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Gästebuch: Merz macht Tempo: Schafft Schwarz-Rot die Wirtschaftswende?
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Stand: 09.05.2025, 10:48 Uhr
400 Kommentare
Kommentar 400: Friedemann Schaal schreibt am 11.05.2025, 17:59 Uhr :
@12:39Uhr: "Ein Punkt ist noch auf jeden Fall im Haus: nämlich die SPD ... die Koalition problematisch gestartet, so dass er (dabei wohl Merz gemeint) jedes Mal Angst haben muss, dass..." - - Woher nimmt Frau Höning ihre Gewissheit, auf der ihre SchuldZuweisung (vgl #7) Richtung SPD bzgl. der AbstimmungsAbweichler im ersten BK-Wahlgang beruhen muss? Ihr Einschub dürfte journalistisch sehr fragwürdig sein, es sei denn, sie könnte dies noch belegen! Man kann sonst hier nur mit Betrachtung von Wahrscheinlichkeiten(WK) argumentieren, wobei die Union als diejenige, die auf einen zu gewinnenden KoalitionsPartner positiv eingehen musste, dabei eher Abstriche gemacht haben dürfte. So ergibt sich gemittelt unter viel mehr 'Unionisten' eine größere Unzufriedenheit als unter den wenigen SPDlern. Jeder mit WK-Rechnung halbwegs Vertraute kann erklären, wohin das hinausläuft. Nebenbei tendiere ich bei der SchuldZuweisung Richtung meiner #7/3. - KommentatorZertifizierung statt NamensMissbrauch!
Kommentar 399: Rolf Rüdiger schreibt am 11.05.2025, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 398: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.05.2025, 17:59 Uhr :
Schafft Schwarz-Rot die Wirtschafts-Wende? Arbeiter und Angestellte müssen ihre Rente bei uns zu 50 % mitfinanzieren. Die andere Hälfte bezahlen ihre Arbeitgeber. Die Pensionen werden aber zu 100 % von uns Steuer-Zahlern bezahlt. Die größte Ungerechtigkeit in Deutschland. In Österreich müssen Beamte schon eine Rente mitfinanzieren. Die Renten sind deshalb dort im Monat 800 € höher. Wann kapieren das unsere Bundes-Politiker; die Ober-Beamter? Mein Vater hat Bundes-Beamter von Stolzenau/Weser aus die weitere Kanalisierung der Weser organisiert, damit die großen Schiffe in Bremen auch im Sommer genug Wasser unter dem Kiel hatten. Meine Mutter war im 2. Welt-Krieg Dorf-Lehrerin in meinem Geburts-Ort. Als ich in ihrem Bauch unterwegs war, musste sie arbeitslos werden. Sie durfte erst mit schriftlichen Erlaubnis wieder Lehrerin werden, als ich 8 Jahre alt war.
Kommentar 397: Friedemann Schaal schreibt am 11.05.2025, 17:58 Uhr :
BürokratieAbbau verstärkt gefordert? - Das muss sofort genauestens bis ins tiefste Detail geregelt werden ! Warum gibt es kein eigenes Ministerium dafür? - Nebenbei: Wäre ich nicht EmojiLegastheniker, würde ich hier wohl eines gesetzt haben. - - - Wegen der Gefahr des NamensMissbrauchs hier wieder kurz vor Ende die Liste/Uhrzeiten der Nummern meiner heute geposteten Kommentare: #3, #4, #7, #7/3, #7/17:34Uhr, #151/2, #332 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "@12:39Uhr". - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 396: Brigitta S. schreibt am 11.05.2025, 17:57 Uhr :
Sehen Sie bitte meine Ansicht nicht als Schimpftirade, sondern Positiv. Manche unnötige vorab Kritik, mit Spott begleitet, mit Häme in den sozialen Plattformen, wie auch im Forum über den Kanzler ist nicht gewinnbringend. Jede Regierung wird in Deutschland gewohnt lächerlich gemacht von Leuten die ihren Frust hier anonym abladen. Ob Merz der falsche Mann ist als Kanzler, wer kann das zu Beginn des Amtes schon sagen? Bei der Ampel herrschte wirtschaftlicher Abstieg, da hieß es die Ampel muss weg! Merz hat jetzt die Chance, die Aufgabe bekommen manche Probleme besser anzugehen, was die Ampel mit Schneckentempo nicht konnte? Die Bevölkerung sollte mehr Vertrauen in Merz setzen, statt den Daumen nach unten zeigen wie in einer römischen Antik- Arena. Deutschland benötigt eine neue Epoche mit sachlicher Politik, keine Zeitenwende mit denselben Kanzler-Sprüchen. Die Reise von Merz nach Kiew war sachlich und vorbildlich für einen Kanzler. So muss mal Politik gemacht werden, ohne Hetze.
Kommentar 395: Christina schreibt am 11.05.2025, 17:54 Uhr :
Afghanistan ist ein Land voller Rohstoffe - und China ist schon dort Die Afghanen und die Führung in Kabul hätten großes Vertrauen in Deutschland, sagt HANS-HERMANN DUBE , der nach seiner Rückkehr SPD-Bundestagsabgeordnete über die Lage informiert hat. „Afghanistan ist eines der rohstoffreichsten Länder dieser Welt. Die Taliban laden uns ein, diese Rohstoffschätze auf der Basis fairer Verträge zu heben. Mein dringender Appell an die deutsche Politik lautet deshalb, dass wir uns dort schnellstmöglich wieder diplomatisch und entwicklungspolitisch engagieren. Wir dürfen Afghanistan nicht den Chinesen überlassen, die bereits vor Ort sind.“ Es lohnt sich, seine Berichte zu lesen, zeigt wie es wirklich in Afghanistan aussieht. Die Politiker reisen doch rund um die Welt, um neue Märkte zu erschließen. Dabei können sie doch paar Afghanen in ihre Heimat mitnehmen. So kann es zu beiderseitigen Vorteilen kommen, die Fachkräfte kommen wieder zurück in die Heimat und D kann sich Rohstoffe sicher
Kommentar 394: Brit Dresden schreibt am 11.05.2025, 17:52 Uhr :
Der PC im jetzigen Format ist völlig überholt. – Übrigens meinte Petra Pinzler von Die Zeit zum Problem Handwerkermangel/Fachkräftemangel: Da hätte man früher in die Schulen gehen müssen…Offenbar hat sie das Buch von Sarrazin Deutschland schafft sich ab (2010 erschienen) nicht gelesen, obwohl es in der gesamten BRD durch die Decke ging! Darin analysiert Sarrazin auf 170 Seiten unter dem Kapitel Schule und Bildung das Schulsystem der BR! – Hass und Hetze waren und sind wichtiger gegen ihn als sachliche Analysen!
Kommentar 393: Kurt Petermann schreibt am 11.05.2025, 17:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 392: O. Preusse schreibt am 11.05.2025, 17:50 Uhr :
Grüße an das neu geführte Gesundheitswesen. Es sollte einen Ruck durch das deutsche Gesundheitswesen gehen. Es ist eine bequeme Frechheit und Bequemlichkeit von Teilen der privat praktizierenden Ärzteschaft geworden, die Telefonansagen so zu formulieren, dass keine Schwester mehr den Hörer abnehmen muss. Bist du als zugelassener Patient nicht in der Lage, zum Arzt zu gehen, dann tröstet dich der Hinweis auf den Notarzt oder die Nummer 116/117. Unter Hausärzten stelle ich mir Ärzte vor, wie jene, die uns damals jungen und alten Menschen im Krankheitsfalle noch ernst nahmen und uns gerne helfen wollten. Geld, so scheint es mir heute, hatte damals bei Ärzten die zweite Geige gespielt.
Kommentar 391: Sophie Schulz schreibt am 11.05.2025, 17:49 Uhr :
Die CDU zeigt auch in der Rentenpolitik ihr wahres Gesicht. Fette Beamten- und Abgeordnetenpensionen beibehalten. Dafür die Oma, die in die DRV eingezahlt hat, mit niedrigem Rentenniveau abspeisen und Pfandflaschen sammeln lassen. Die Muttirente wie die 2.Stufe überwiegend oder ganz durch die Beitragszahler der DRV finanzieren, da ansonsten der Finanzierungsvorbehalt greift. Mieten zugunsten von Maklern, Spekulanten und Hauseigentümern seit Jahrzehnten ins Unerträgliche steigen lassen. Dafür sich gegen eine Reichensteuer und die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs aussprechen. Die Kommunalwahlen in NRW und die Landtagswahlen in bisher 5 Bundesländern -ohne Anspruch auf Vollständigkeit- nächstes Jahr lassen grüßen.
Kommentar 390: Denise schreibt am 11.05.2025, 17:44 Uhr :
Grundsätzlich teilen auch wir die Sorge über die Wirtschaftswende und sehen auch die allgemeine Zufriedenheit mit der ehemaligen Kanzlerin. Dazu eine kleine Randüberlegung: Diesmal sid es anders als in der Ampel nur zwei Parteien. Es fehlen die Grünen. Insgesamt ist das gut. (Das Gendern - z.B. - gehört längst abgeschafft, weil es eine Benachteiligung suggeriert, die es längst nicht mehr gibt. Es ist eine Suggestion der feministischen Kampagne, die Sprache ideologisch aufgeladen und so uns Frauen in Wirklichkeit einen Bärendienst erwiesen hat. Sprache aus eigenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen heraus für die ganze Bevölkerung durch mediale PR verändern und politisch aufladen zu wollen, wie es feministische Peergroups machen, ist eine manipulative Grenzüberschreitung, die viele Bürger nicht mitmachen. Im Übrigen stört es den Lesefluss, das Sprachverständnis und die Kommunikation - und Sprache ist nun mal in erster Linie ein Kommunikationsmittel und kein politisches Instrument.)