Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Deutschland unsicher – Hat unser Staat noch alles im Griff?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

761 Kommentare

  • 761 Walter 07.02.2016, 14:59 Uhr

    Gab es etwas Informatives in der Sendung? Ich habe nichts davon bemerkt.

  • 760 Joachim Gliese 07.02.2016, 14:59 Uhr

    In diesem Land sind etliche Dinge außer Kontrolle geraten – jedenfalls hinsichtlich dessen, was uns selbstverständlich erscheint/erschien. Und da gibt es ARBEIT, zweifellos. Und die gesamte Politik hat sich jetzt gefälligst mit maximaler Energie darum zu kümmern, die Dinge wieder „in den Griff zu bekommen“ - OHNE partei- oder wahlpolitische „Sperenzchen“!!! Was wäre die Alternative gewesen? Hätte man zigtausende auf der „Balkanroute“ elend VERRECKEN lassen sollen?!? Demnächst gehe ich in das siebte Lebensjahrzehnt, und kann -vielleicht mit Ausnahme des Kniefalls von Willy Brandt- zum erstenmal aus vollem Herzen „Stolz bin ich, Deutscher zu sein“ sagen, darf ich doch in einem Land leben, dass sich die lebensrettende Hilfe auch für mehr als eine Million Menschen leisten kann. Und ich habe nicht die Schilderungen von Eltern und Großeltern vergessen von den Jahren um das Kriegsende, wo in diesem Land Hilfe für die, die ALLES verloren hatten, und Zusammenhalt für viele selbstverständl ...

  • 758 Werner 07.02.2016, 14:59 Uhr

    Immer die gleichen Medien senden dieselben Personen, die mit ähnlichen Worten zu allen Themen nichts Neues sagen. So auch heute.

  • 757 Martin 07.02.2016, 14:59 Uhr

    Wenn der Redaktion der ARD nicht Neues mehr einfällt, muß der Rückgang des Publikums nicht verwundern. Sicherheit wurde heute mit Sicherheit nicht produziert.

  • 753 Anno 07.02.2016, 14:58 Uhr

    Zuallererst geht es immer um Recht und Gerechtigkeit. Auch wenn das für einige nach netter Dekoration klingt, so beinhalten diese beiden Begriffe die einzige Grundlage, auf der Menschen friedlich und würdig zusammenleben können. Recht und Gerechtigkeit.

  • 752 Doro 07.02.2016, 14:58 Uhr

    Die Frage, ob noch alles im Griff ist, kann man mit Ja beantworten. Die größte Gefahr sind Rechtsextremisten, psychopatisch anmutende Gröler und andere Gescheiterte, aber die gab es schon immer. Wir haben eine gemäßigte und vernünftige Regierung unter Leitung von Dr. Angela Merkel, die im Sinne der Humanität standhaft geblieben ist gegen alle kleinkariert-fremdenfeindlichen Bedenkenträger, die Flüchtlinge bloß als Belastung und nicht deren Schicksal in ihrer Heimat sehen. Das hat der Bundeskanzlerin zurecht große Sympathien eingebracht und, wenn wir ehrlich sind, wissen wir alle: Niemand sonst könnte derzeit Kanzler.

  • 751 Martin Schodlok 07.02.2016, 14:58 Uhr

    Verfassungsgerichts-Präsident Andreas Voßkuhle bestand vorhin im Forum Politik bei Phoenix darauf, dass ein Wahlsieger nicht das Politische Spektrum abrasieren dürfe, das entspreche nicht dem wahren Verständnis von Demokratie und sei rechtswidrig. Handelt nicht eine journalistische Oligarchie, die eine Wahrheit verschweigt, die ihr unangenehm ist, wahrheitswidrig (und also ebenso unzulässig)? Anders formuliert: Kann ein Journalismus, der sich (flächendeckend angewandte) Scheren-im-Kopf gestattet, es dem Bürger (von dem allein alle Staatsgewalt ausgehen soll, siehe GG Art. 20) ermöglichen, seine Mandatstragenden im Griff zu haben, welche die Probleme im Griff haben sollen? Greg Palast sammelt lieber Spenden, um investigativ tätig sein zu können ohne mit den Mächtigen und Reichen ein Agreement eingehen zu müssen, das ihn zu Scheren-im-Kopf verpflichtet. Hätten wir doch nur mehr solche Journalisten! Siehe Kommentar von 00:01 Uhr.

  • 750 Michael Loeper 07.02.2016, 14:58 Uhr

    Die Diskussion heute war sachlich. Man hielt sich an Fakten. Gut so! Die Hauptursache für die Flüchtlingsströme war, ist und bleibt aber die kriegerische US-Außenpolitik, die die weltweite Vormachtstellung der USA untermauern soll und in Ländern wie Afghanistan, Irak oder Jugoslawien blutiges Chaos und Zerstörung hinterließ. Sie hat bei allen Republikanern Unterstützer und in Hillary Clinton eine der vehementesten Fürsprecherinnen. Nur ein Bernie Sanders könnte gegen harte Widerstände versuchen die imperiale Kriegsmacht USA etwas eindämmen.

  • 749 Kunz 07.02.2016, 14:58 Uhr

    "Maximilian" - das ist quatsch.

  • 748 Brigitte 07.02.2016, 14:57 Uhr

    Bravo Frau Bärbel Fischer, Sie sprechen uns aus dem Herzen.

  • 746 Monika M. 07.02.2016, 14:56 Uhr

    Wenn die Nationalität eines Straftäters nicht angegeben wird, dann denkt doch jeder, dass er Deutscher ist – das ist eine Irreführung. Ich möchte wissen, wo auf mich besondere Gefahren lauern, damit ich nicht 'ins Messer laufe'. Ja, das politische Versagen der letzten Jahre fällt uns zusätzlich! auf die Füße, aber es bringt eben auch unnötige Probleme, wenn die aktuellen, realen verniedlicht oder verschwiegen werden. Der neue Slogan 'Gelassenheit' bringt Kopfschütteln und Tränen über unser vernachlässigtes Land und über Verleugner der riesigen Probleme, Stichwort Kulturfremde. Wir sind völlig überfordert und die Grenzen sind weiterhin offen für jeden. Politiker scheuen sich nicht, Gossensprache zu nutzen und haben Aussagen von ehemaligen Verfassungsrichtern verächtlich kommentiert. Würden gewählte Parteien ihre Arbeit als Volksvertreter tun, dann gäbe es keinen Zulauf zu Protestparteien. Das Abladen der Probleme auf die kleinen Bürger ist ein Unrecht.