Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Europa schließt die Grenzen – lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

817 Kommentare

  • 817 Waldemar 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Eine Aussage brachte eine unumstößliche Wahrheit: Weniger Krieg bewirkt weniger Flucht und weniger Flüchtlinge! Sonst war die Sendung nicht überzeugend.

  • 816 Inka 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 14:47 Uhr. Da sitzen Sie einem Irrtum auf.

  • 815 Walter 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Angeblich haben wir uns an das Elend von Lampedusa und die schlimmen Bilder bereits gewöhnt. DARAN WERDE ICH MICH NIE GEWÖHNEN!

  • 814 Wolfgang 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Für Flüchtlinge gibt es kein Geld. Aber 130 Mrd für die Rüstungs-Laien wird die schwarze Null in Berlin durchwinken.

  • 813 Harry Niebuhr, 29223 Celle 28.02.2016, 14:59 Uhr

    @ "Ann-Kathrin", heute, 10:21 Uhr: @Harry Niebuhr, 29223 Celle" ... Wem sagen Sie das? Die "fachkundige und ausgewogene" Besetzung die Sie begruessen liegt wohl hauptsächlich daran, dass in den meisten Fällen 200%ig IHRE eigene Weltsicht vorgetragen wird. Sonst wuerden Sie doch wohl kaum etwas gegen Frau Vera Lengsfeld oder auch mal wieder Roland Tichy z.B. einwenden. Solche fachkundigen Journalisten sind nämlich ausgesprochen rar beim Presseclub vertreten. #+#+# Wem ich das sage? Außer Ihnen beispielsweise Personen, die wie Herr Tichy und Frau Lengsfeld (und in der heutigen Sendung auch Herr Weimer) nicht selten massive Schwierigkeiten mit der objektiven Faktendarstellung haben.

  • 812 Werner 28.02.2016, 14:59 Uhr

    "Europa schließt die Grenzen - lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise?" Die Not wird verschärft - sowohl in den Staaten, in denen die Flüchtlinge zuerst ankommen - man läßt sie wieder im Regen stehen -, als auch für die Flüchtlinge wird die Situation verschlimmert. Ansonsten war die Sendung langweilig.

  • 811 Andreas 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Wir helfen Frau Merkel zur Wahl: Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege: Flucht! Irak, Angola, Syrien .. Die Konfrontation ist nützlich. So lassen wir Gewinne ins Trockne holen! Alle spielen mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Die EU,die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhandelsorden? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! D, GB, FR, CH - Was wird Israel mit Atom-U-Booten aus D tun, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida: Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop IPP ...

  • 809 Sigrid van Nahmen 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Um Flüchtlinge daran zu hindern, nach Europa zu kommen, zahlt die Bundesregierung jeden Preis an Ankara. Nicht nur ignoriert man das Morden, die systematischen Vertreibungen und die Verfolgung kurdischer und linker Oppositioneller. Man ist dazu übergegangen, direkte Beihilfe zu leisten. Jetzt wird genau das geduldet was man hier westliche Werte nennt: Demokratie und Menschenrechte. Unverzeihlich!

  • 806 Imke 28.02.2016, 14:58 Uhr

    Die Argeumantetion mit dem vermeintlichen "Rechtsbruch" ist sehr wacklig, da hat der Deutschlandfunk-Journalist absolut recht.

  • 804 Reffke 28.02.2016, 14:58 Uhr

    Der selbstherrliche Art und schockierende Realitätsverlust vieler Deutscher ist das Resultat systematischer Desinformation der Medien, die eher wie ein Tribunal organisiert sind und kaum oder gar nicht die Fehlentwicklung der EU kritisch hinterfragen und kritisieren. Das führt n den Ruin... leider. Besinnen sie sich!

  • 803 Martin Weidner 28.02.2016, 14:57 Uhr

    Die schwächste Stelle bei Merkels Flüchtlingspolitik ist die Rolle de Türkei dabei. Hier müsste man nach Alternativen fragen, nämlich dass D udn die EU in der Türkei präsenter und selbständiger agieren müssten und den Umgang mit Flüchtlingen selbst kontrollieren, d. h. da auch mitwirken. Hierzu bracuht man aber die Unterstützung der USA und es wird ein ganz dickes Brett sein. Nach dem, was praktisch zu tun ist udn wleche Chancen was hast. Das ist hier ien Randthema, hier geht es nur um gegenseitige Anschuldigungen und Rechthabereien, welches engstirne Weltbild das Beste ist (will ich mich auch mit einschließen). Grenze zu kann für Europa keine Dauerlösung sein, aber solche Nicht-Lösungen stehen hier im Vordergrund.

  • 802 e.dreier 28.02.2016, 14:57 Uhr

    Eine wundersame Sendung für Merkelsprech.Irgenwer hat vor ein paar Monaten den Merkel-Pfrasomat ins Netz gestellt,darin enthalten alle von Merkel jemals aufgesagte Textbausteine,die jeder XY-Politiker aus dem ff in und wie auswendig gelernt hat,damit umzugehen.Man stelle sich nur bildlich vor da ist bei uns gleich neben der Tastatur oder TV-Gerät ein Prasenschwein steht und nach jedem Satz den Merkel ablässt wird dieses von uns gefüttert.Aber wie sonst üblich mit 5.-Euro Stücken sondern gleich und sofort mit 100,-Euro Scheinen!Da wird das Schweinchen aber ganz recht schnell voll!Das wird dazu ausreichen um die Lohnschreiber,die ja schon vereinzelt schon auftauchen in Lohn und Brot zu halten.Die Anweisungen aus dem Merkelminesterium sich die nächsten Tage ,besonders im A.Will-Blog auszutoben und der Kanzlerin ob ihrer Flüchlingspolitik sowie der sozial-cristlichen Errungenschaften der letzen 10 Jahre zu Lobhuldigen.Es lebe ein

  • 801 Nele 28.02.2016, 14:57 Uhr

    Die kollektive, bloß panikmachende Suggestion, wir hätten in Deutschland eine "Flüchtlingskrise" ist auch bei der 100sten Wiederholung nicht richtig. Wir haben geordnete Verhältnisse und ein funtkionierendes Staatswesen. Wir haben eine gute Infrastrustruktur und eine florierende Wirtschaft. Wir sind eines der wohlhabendsten Länder der Erde. In Wirklichkeit haben wir eine Chance: darauf, der Welt zu zeigen, was Humanität ist, indem wir mit Menschlichkeit gegen alle zurückgebliebenen Unkenrufer vorangehen - und auf motivierte Arbeitskräfte. Mit dem naiven Schließen der Grenzen fallen wir zurück in die Zeit vor zirka 80 Jahren.

  • 800 Klara 28.02.2016, 14:56 Uhr

    Was ist daran so schlimm, wenn sich die EU-Länder zumindest auf das Wenige einigen, was möglich ist. Besser als nichts. Bei der Schnelligkeit und Heftigkeit der Zuwanderung müssen alle eben öfter miteinander reden. Übrigens gab es gestern in der faz einen Artikel darüber, wie schwierig es ist jugendliche Einwanderer zu beschulen und in eine Ausbildung zu bringen. Nur Einzelnen gelingt es. Lesenswerter Artikel, der auf die Realität hinweist, dass die Vorbildung aller Flüchtlinge sehr, sehr gering ist. Da muss sich die Regierung etwas einfallen lassen. - Für mich bleiben weiterhin der soziale Frieden, Demokratie und Rechtsstaat die wichtigsten Güter, die gepflegt und erhalten werden müssen. Sonst wird es furchtbar. Aber das engagierte Mitdenken vieler Bürger ermutigt mich. Ich wünsche eine gute, menschliche Woche und Augen für all das Gute, das auch da ist.

  • 799 Rainer 28.02.2016, 14:56 Uhr

    Das nächste Mal bitte einen "Internationalen Frühschoppen" mit Personen, die nicht so einseitig argumentieren wie heute der Tagesspiegel, Deutschlandfunk und Süddeutsche.

  • 798 Tanja Tröge 28.02.2016, 14:55 Uhr

    Komisch, dass einfach nie daran gedacht wird schneller mit dem CO2 Ausstoss umzusteuern, damit nicht noch mehr wandern müssen. Da wird schon wieder etwas ausgesessen und einfach kaum etwas konsequent gemacht.

  • 797 Dieter Büch 28.02.2016, 14:54 Uhr

    Zu Martin Weidner 13:31Uhr ..wie lange man Grenzen dicht machen kann ohne der Wirtschaft zu schaden? .."Herr Weidner, kein Staat hat eine Überlebenschance, soweit er die Grenze nicht kontrolliert was raus- und vorallem reinkommt. Kein Staat -auch Deutschland- nicht auf Dauer. Selbst das Abkommen "Schengen" 1994 wäre -lt. seriösen Umfragen seinerzeit; Dimap) durch Volkentscheid zw. 58 bis 68% abgelehnt worden. In "kluger Vorsicht" hat die Regierung keinen Volksentscheid zugelassen; es wäre für Parlament und Regierung zur Schlappe gekommen. Die Wirtschaft funktionierte doch immer trotz bestehender Grenze, oder nicht? Jetzt zeigt unsere offene Grenze die "dicksten Schwachstellen" und zwar: Erpressbarkeit in alle Richtungen, z.Z. aktuell Türkei/Nordafrika. Einzigste Lösung derzeit, wenn nicht konkret schließen, (hat nichts mit Abschottung zu tun!) "Zahleman und Söhne" in alle Richtungen. Noch Fragen?

  • 796 R.Asmus 28.02.2016, 14:54 Uhr

    Durch das Schließen der EU-Grenzen wird das Flüchtlingsproblem natürlich nicht gelöst, sondern nur auf die Mitgliedstaaten mit EU-Außengrenzen verlagert, die ohne solidarische Hilfe der anderen EU-Staaten mit dem steigenden Druck der globalen Migration überfordert sind. Diese EU-Randexistenzen werden dann von neoliberalen Marktfetischisten in ein rechtsfreies Versuchslabor umgeschult, also in eine von marktwirtschaftlichen und sozialen Regeln befreite Euro-Zone, in der neben der Korruption, Geldwäsche und Steuerhinterziehung als Ausbildungsziel höchstens noch der Menschen-, Waffen und Drogenhandel eine sichere Zukunftsprognose bieten können. In einem auf diese Weise neoliberal reformierten Sozialsystem sind die Flüchtlinge keine Gefahr mehr, sondern eine begehrte Grundlage für künftiges grenzenloses Wirtschaftswachstum.

  • 794 Piotr 28.02.2016, 14:53 Uhr

    Die Grenzen in der EU waren schon lange vor den Flüchtlingen Ofen,das stimmt,aber für EU Bürger und nicht Menschen aus aller Welt. Somit hat Herr Detjen unrecht

  • 793 Britta Mohn 28.02.2016, 14:53 Uhr

    Die sich hier immer so gut und richtig wähnen und alles andere als rechts beschimpfen, sollten sich vor Hochmut achten. Man ist ganz schnell im falschen Zug, wenn man nicht darauf achtet, wer im Führerhaus sitzt. Viele Kritiker wollen Menschen helfen, aber nicht allen und nicht so, weil sie wissen, dass sie es nicht können und alles andere eine Anmassung wäre. Also piano mit den Etikettanheftungen man könnte sich gewaltig getäuscht haben.

  • 792 Ilse Haberlein 28.02.2016, 14:53 Uhr

    Es ist ist sicher der Steffen ! Muttis Vorredner. zu Angela um 14,35 Neulandzeit (NLZ).

  • 791 Müller Th. 28.02.2016, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Stefan Kosiek", heute, 14:13 Uhr: Ihr bedingungsloses Grundeinkommen gab es doch bereits in der DDR. Da waren alle Bürger gleich. Obwohl....ein paar Eliten waren gleicher wie die anderen. Und ganz so bedingungslos war es auch nicht. Aber das Ergebnis kennen wir alle. Es war nicht finanzierbar.

  • 790 Anke 28.02.2016, 14:51 Uhr

    Kommentar von "Angela", heute, 14:35 Uhr. Das Thema der Sendung lautet: "Europa schließt die Grenzen – lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise?". Es lautet nicht, trifft die Meinung anderer Foristen ihre eigene Meinung.

  • 789 Helge 28.02.2016, 14:51 Uhr

    Aufgrund ihrer unvernünftigen Flüchtlingspolitik hat Merkel jegliche Existenzberechtigung in Deutschland verloren. Soll sie doch weiter Amerika dienen. Good bye.

  • 788 M. Keller 28.02.2016, 14:51 Uhr

    ... lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise: weder noch. Die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft mit dem "vermeintlichen unbegrenzten Recht" auf Reichtum und unbegrenztem Wachstum verbunden mit dem widernatürlichen Bevölkerungswachstum weltweit führen zu den menschengemachten Problemen wie Klimaveränderung, Tier- und Pflanzensterben, Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen usw. mit der stetigen Rückkoppelung auf alle Menschen selber. Niemand kann diesem Desaster langfristig entkommen. Namhafte Wissenschaftler zu später Tagesstunde auf anderen Medienkanälen analysieren sachlich nüchtern: Es gab auch zu früheren Zeiten der Menschheitsgeschichte Völkerwanderungen, um Krieg, Hungersnöten u.a. zu entgehen, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass heute bereits alle gewöhnlich nutzbaren Flächen und Lebensräume durch Menschen besetzt sind und so neue Konflikte entstehen, wenn jemand den Standort eines anderen begehrt. Oder mit Paracelsus: „... allein die Dosis m ...

  • 787 M.Töpfer,Kassel 28.02.2016, 14:51 Uhr

    Viele linke und grüne Politiker sagen, die Menschen in der sogn. dritten Welt sind so arm, weil wir so reich sind. Warum spricht niemand die wahren Fluchtursachen ehrlich an: nämlich ,dass die Geburtenraten in den letzten Jahrzehnten in diesen armen Ländern geradezu explodiert sind. Es werden dort massenhaft Kinder geboren, obwohles dafür nicht genug Ackerland, Arbeit und Zukunftsperspektiven gibt. Wer soviel Kinder in die Welt setzt, ist auch dafür verantwortlich und nicht das zahlende Europa welches Mrd. Euro in diese Regionen pumpt, damit nicht noch mehr flüchten. Diese Mrd. aber ermöglichen noch mehr Geburten. Ein Teufelskreis.

  • 786 R. Gerlach 28.02.2016, 14:51 Uhr

    "Kommentar von "Dieter Heinrich", heute, 12:15 Uhr: Griechenland ist selber Schuld, hat Tsipras nicht vor einem halben Jahr gedroht alle Flüchtlinge nach Deutschland zu schicken und damit den Zerfall Europas ausgelöst. Jetzt müssen die Griechen mal selber klar kommen. Griechenland hat eine der größten Militärflotte und kann sehr wohl seine Grenzen schützen, wenn es denn wollte." Wieso Griechenland? Wer hat denn großzügig die Aufnahmekriterien übersehen? Klar, welche Bank, Unternehmer, Staat verzichtet schon gerne auf diese Gelder/Kredite/Zinsen noch dazu in dieser Größenordnung und wohl wissen, dass man sie nicht zurück zahlenn kann! Wer bekommt denn das Häuschen, wenn man den Kredit nicht mehr bedienen kann? Am Ende geschieht eine "betriebsbedingte Kündigung" auch noch in Absprache mit der Bank ... Möglich ist jetzt alles. Endloskapitalismus ...

  • 785 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.02.2016, 14:50 Uhr

    @Stefan Bader. 09:56. Wir müssen als Volk nicht doof bleiben. Im Internet ist doch fast alles Wissen gratis. Mit Suchmaschinen und Wikipedia kann man schlauer werden; alles gratis. Wir sollten mehr auf eine gute Zukunft hoffen. Fordern Sie mit mir: Alle von uns Steuerzahlern finanzierten Professoren müssen eine Website haben, auf der ihr gesamtes Fachwissen steht; einschließlich aller Prüfungsfragen und der richtigen Antworten darauf. Dann könnten die unteren 50 % nach der Arbeit billig und bequem studieren. Sie müssten zu Prüfungen nur zu einer billigen Fern-Uni in einer ehemaligen Kaserne fahren. Wer studiert hat, bekommt normalerweise einen höheren Lohn. Er muss natürlich ein Fach studieren, das gut bezahlt wird. Dann wird die Angst vor den Flüchtlingen geringer. Ist das vom PC und AfD gewollt?

  • 783 Marga Rettich 28.02.2016, 14:49 Uhr

    Das ist eine ziemlich verlogene Debatte. Man tut so, als wenn es um Humanität ginge, dabei geht es um Hilflosigkeit. Merkel wußte schlicht nicht, was sie tun sollte und hat sich das Humanitätsmäntelchen umgehängt als Begründung. Wenn sie wahrlich human wäre, hätte sie viel früher reagiert und Lampedusa nicht vor sich hinschmoren lassen. Sie ist eine Opportunistin wie es im Buche steht und jetzt alle anderen, die warnen als Ungeheuer dastehen zu lassen ist wirklich unerträglich. Das ist es was die Geselllschaft spaltet und zwar immens.

  • 780 Doro 28.02.2016, 14:48 Uhr

    Kommentar von "e.rasmus", heute, 14:29 Uhr: Uns jedenfalls haben die Journalisten von der SZ, dem Tagesspiegel und dem Deutschlandfunk aus der Seele gesprochen.

  • 779 André 28.02.2016, 14:47 Uhr

    Kommentar von "Inka", heute, 14:29 Uhr: In der mehr als empfehlenswerten Sendung "Die Anstalt" vorige Woche wurde es klar auf den Punkt gebracht. Fakt ist: Uns gehört dieser Teil der Erde nicht und wir sind auch nichts Besseres, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben. Wir würden genauso vor den Bomben fliehen wie die Vertriebenen. Die haben es verdient, hier respektiert zu werden; das müsste doch irgendwann mal zu begreifen sein. Natürlich haben wir hier ein Recht es ist ein Rechtsstaat und wir legen diesen Rechtsrahmen vor.Ihre Äusserung ist Rechtspolitisch totaler Quatsch und zeugt von kompletter Ahnungslosigkeit.Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.

  • 777 Ulrich 28.02.2016, 14:47 Uhr

    Man kann sagen dass über 90 Prozent hier im Gästebuch klar gegen den Kurs von Merkel sind. Jetzt könnte man fragen warum machen keine Menschen von ihrem Demonstrationsrecht gebrauch? Die Antwort ist Clausnitz. Die Menschen werden als Verbrecher und Krawallmacher bezeichnet obwohl sie nur von ihremRecht gebrauch machten. Dürfen Deutsche nur dann demonstrieren wenn Politik und Presse es erlauben?Wenn auf dem nächsten Hessentag die Bundeswehr von Demonstranten angegangen wird und junge Soldaten sich als Mörder beschimpfen lassen müssen, dann würde ich mir von der Presse und Politik genauso eine Entrüstung erhoffen.

  • 776 Moni 28.02.2016, 14:46 Uhr

    Es war erneut eine sehr gelungene, sachliche und ausgewogene Sendung: Danke an die Runde! Sie war wertvoll für die gesellschaftliche Debatte, alin schon, weil wald- und wiesenmeinungsartige Pauschlisierungen draußen blieben und halbinfomierte Stammtisch-Dampfplauderern, die nur reflexartig gegen Ausländer schwadronieren, nicht vorkamen. So geht konstruktiver Diskurs, und auch die Moderation war sehr gut.

  • 775 Rita Mohn 28.02.2016, 14:45 Uhr

    Herr Weimer war allein auf weiter Flur, ein Teilnehmer, der sich nicht die Butter vom Brot nehmen ließ durch immer wiederholte dümmliche Argumente. Man ist richtig erleichtet, dass einer nicht alles hinterherbetet und ins gleich Horn wie alle Gläubigen stößt um sich selbst zu beweihräuchern. Er hat deutlich gemacht, dass die ganze Prozedur nur ein Hinausschieben unangenehmer Entscheidungen ist und die Folgen jeden Tag schlimmer werden und dass es geht nicht um die Frage, was passiert, wenn man die Grenzen schließt, sondern, was passiert wenn man sie offen läßt. Merke hat längst umgesteuert.l

  • 774 Martin Weidner 28.02.2016, 14:44 Uhr

    @ André 14:16 Uhr: Ein Rechtsgutachten, dass dann aber nicht benutzt wird, weil man Angst hat, es könte in der Luft zerrissen werden, ist nicht die Wahrheit udn wer dem widerspricht, lügt nicht. Ihre Wahrnehmung von Lüge und Wahrheit scheint gestört zu sein. Wie schaffen Sie es übrigens, nicht mit vollem Namen hier zu posten? Warum verstecken Sie sich? (Das gilt übrigens für viele, die hier diskutieren)

  • 772 Admin 28.02.2016, 14:32 Uhr

    @Helmut S., Frank Schmidt: Wir haben nachgesehen und festgestellt: Beiträge unter Ihren Namen wurden alle veröffentlicht. @ batterietester und andere: zu den Regeln des Gästebuches gehört es seit längerer Zeit, dass Beiträge unter Pseudonym nicht veröffentlicht werden können. Das hat nichts mit sog. "unliebsamer Meinung" zu tun. Das Gästebuch macht aus unserer Sicht nur dann Sinn, wenn unterschiedliche Standpunkte diskutiert werden. So werden selbstverständlich kontroverse Standpunkte veröffentlicht, so sie den Regeln entsprechen, die auf der Seite nachzulesen sind.

  • 771 André 28.02.2016, 14:44 Uhr

    Am Schluß hat die Runde sich daruf geeinigt das man die USA nicht anklagen kann weil es eine Supermacht ist und deshalb Menschenrechtsverletzungen ungestrft machen darf.Dies ist nach dem 2.WK starker Tobak.Desweiteren wurde gesagt das dies ein Religionskrieg wäre und den können wir nicht lösen.RICHTIG!! Was glauben sie was passiert wenn eine große Masse von diesen flüchtlingen bei uns ist.Sie werden gleich aufhören mit dem Morden oder aber sie machen weiter weil jeder recht haben will.Zweiteres wird passieren und was bekommen sie dann,ja genau Bürgerkrieg wie in Syrien.Das nennen sie nicht Rechtsbruch sondern Humanität.Ich nenne es Dummheit!!!

  • 770 Marianne Spring 28.02.2016, 14:43 Uhr

    Die Zusammensetzung des Presseclubs (3 Befürworter der MerkelPolitik) und dagegen ein Herr Weimar, der sich noch seinen klaren Blick für die Realität bewahrt - es ist doch kein Wunder, wenn sich die Bürger von solch einer Berichterstattung abwenden. Der Klassiker von Wolfgang Bosbach "die veröffentlichte Meinung - ist nicht die öffentliche Meinung" nie war er richtiger als heute. Der heutige Presseclub hat das wieder einmal eindrucksvoll bestätigt.

  • 769 Renate B. 28.02.2016, 14:43 Uhr

    Martin Weidner, 13:56 Uhr: "Wenn die paar Milliarden, die für die Flüchtlinge verwendet werden, solche Wellen schlagen, was wird erst sein, wenn die Folgen des Klimawandels mehr Kosten als die Sozialausgaben? Wenn unsere europäischen Werte jetzt schon den Bach hinunter gehen, was wird dann in den nächsten 2-3 Generationen sein, wenn es wirklich ans Eingemachte geht?" - - Einerseits: bezahlen für die Eingewanderten werden wohl wie immer die Kleinen und Schwachen in unserer Gesellschaft. Andererseits zu den Folgen des Klimawandels: so lange wird es nicht dauern. Ich denke, dass wir spätestens in 5-10 Jahren die Folgen derart spüren, dass nichts mehr ist wie heute. Wenn es wirklich ein Umdenken in allen Ländern geben sollte, um die Folgen zu begrenzen, dann könnten wir die Zukunft leichter verkraften, aber dann müsste es nicht nur bei Regierungen ein Umdenken geben, sondern vorrangig bei der Wirtschaft und den Konsumenten. Sehen Sie da etwas?

  • 768 Peter, Stuttgart 28.02.2016, 14:41 Uhr

    Wenn die EU nun am Zerfallen zu sein scheint, dann geht das zu 100 Prozent auf Merkels unerträgliche Arroganz der Macht, die ganz Europa "ihre moralische Infantilisierung" der Politik aufzwingen will.

  • 767 Anne 28.02.2016, 14:41 Uhr

    Kommentar von "Maggie", heute, 14:32 Uhr: In der Sendung, die Sie meinen, kam vor allem auch Herr Gysi vor, der mit wirklich vernünftigen Einschätzung überzeugte. Gyse ist einer der besten Politiker, die wir haben derzeit. Schade, dass die SPD sich Rot-rot-grün verweigert.

  • 766 e.rasmus 28.02.2016, 14:41 Uhr

    @Steffi: Es ist sehr traurig, das die Schutzbefohlenen (auch gerne aus Afrika) durch drei, vier, fünf europäische Ländern durchfliehen mussten, und erst hier in Deutschland dem Bombenhagel zu entgehen. Gut, dass Sie uns aufgeklärt haben. Ein gross Schmarrn für Seele is Rechtsbruch fertig. Nicht vergessen, heute Abend bei AW, Fanclubtreffen!

  • 765 Klaus Traunspurger alias schdrahlemann 28.02.2016, 14:40 Uhr

    Was mich als vielseitig interessierten Bürger dieses Landes seit dem 'akuten Ausbruch ' der Flüchtlingskrise (4.9.2015) am meisten beunruhigt, ist die demagogisch-weltverbesserliche Art der überwiegenden Mehrheit unter Politikern & Journalisten. Unter diesem Mantra, an das sich alle wie an ein ungeschriebenes Gesetz halten, werden (Pseudo)Informationen (zumeist einseitig) unter Auslassung unliebsamer Fakten als 'alternativlose Wahrheiten' (Lösungen?) verbreitet, die schon allein unter Zuhilfenahme des gesunden Menschenverstands & Anwendung simpler Grundrechenarten nicht mal im Ansatz haltbar sind - von Nachhaltigkeit ganz zu schweigen! . Wir stehen doch vor der (nicht zuletzt durch unüberlegtes bis naives Regierungshandeln ausgelösten) Herausforderung für den ganzen Kontinent, die über Jahrzehnte lang fortbestehen wird (man denke nur an die ziemlich sicher noch hinzukommenden Klimaflüchtlinge)! . Wer hier nach wie vor - unter beständiger Ausblendung bitterer Realitäten (die vi ...

  • 764 Pavel Deutscher 28.02.2016, 14:39 Uhr

    Wenn der PC so weiter macht? Das Niveau sinkt und sinkt....! Über lege ich mir über haupt hier noch mit zu machen!

  • 763 Peter Müller 28.02.2016, 14:39 Uhr

    @ "Klaus", heute, 13:39 Uhr: Der Deutschlandfunk gehört zu den Regierungssendern: machen Sie mal eine Statistik, welche Politiker da interviewt werden, welche Zeitungen zitiert werden, wie mißliebige Äußerungen dargestellt, widerspenstige Parteien herabgewürdigt und selbst Politiker der CSU immer wieder abqualifizert werden. Lächerlich genug, hat sich der Sender auch in der unterirdischen Aussprache der englischen und französischen Sprache dem Gros der regierungsnahen Politiker angepasst.

  • 762 Maggie 28.02.2016, 14:38 Uhr

    Wenn Merkel keine unabhängige Politik vom angelsächsischen Raum machen kann, mit Europa, Russland, dem Nahen Osten und Asien, wird sie ein Spielball bleiben und wenn sie sich noch so anstrengt, auf keinen grünen Zweig kommen. Deutschland muss kleine Brötchen backen, den Unternehmen zum Trotz, man sollte sich mit Europa wirklich verbinden, eine gemeinsame Politik machen und nicht als Hecht im Karpfenteich seine Vorteile suchen, mit dem Argument alle profitierten davon, so wie sie es im Land auch machen, wenn es um Steuern und Lohn und andere Vorteilsnahmen geht. Das ist USmentalität.

  • 761 Ulli 28.02.2016, 14:38 Uhr

    Dies ganze Panikmache von rechts nervt. Flüchtlinge werden beschimpft, ihre Schicksale ignoriert, und statt froh zu sein zu helfen, räsoniert man in einem reichen Land wie Deutschland nur an irgendwelche innenpolitischen Ungleichheiten in einem Anflug unangebrachten Jammerns auf hohem Niveau. Unsere Probleme hätten viele anderen Länder auch gern. Nur, um es mal einzuordnen: 1,1 Million Flüchtlinge bei 83 Millionen Deutschen das macht auf zirka 75 Einwohner gerade mal einen Flüchtling. WO ist das jetzt Problem?

  • 760 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.02.2016, 14:37 Uhr

    @Helge K. 14:20. Die Rente richtet sich bei uns danach, was man in 45 Jahren verdient und entsprechend in die Rente eingezahlt hat. Wer mini verdient hat, bekommt dann eine Mini-Rente. Wer im eigenen Haus wohnt, für den lohnt sich Hartz IV bzw. Mindestrente nicht. Da kann man sich natürlich darüber aufregen, dass Flüchtlinge wegen Armut eine Mindest-Rente bekommen. Warum werden die Reichen immer reicher? Unter Kanzler Kohl wurde die Vermögens-Steuer ausgesetzt, weil die obersten Richter nicht wussten, dass Geld-Vermögen wegen der folgenden Schulden gefährlicher sind als Aktien- und Immobilien-Vermögen.

  • 758 Dr.-Ing. K. Altenburg 28.02.2016, 14:35 Uhr

    In einem erweiterten Blick ist Deutschland ständig auf der "Suche nach der Blauen Blume" Mann kann es sich kaum vorstellen: Innerhalb einer historisch kurzen Zeit von 8 Jahrzehnten hat Deutschland versucht(unter Adolf, dem Verbrannten) a) die Welt zu erobern und b)aktuell (unter Merkel) versucht,die Welt zu retten(Energiepolitik, Klimapolitik, Asylpolitik) - das ist ein Irrlichtern zwischen den Extremen, auf das andere Länder mit Verwunderung, Kopfschütteln und Ablehnung reagieren. Irgendwie finden auch Schnapsideen immer noch einen bestimmten Widerhall in Bevölkerungskreisen (Beispiel dafür: Die Wiederansiedlung des Wolfes in Deutschland) Im Zusammenhang mit der Flüchtlingsproblematik wird darauf hingewiesen, dass Deutschland gemeinsam mit seinen "Waffenbrüdern" USA, Türkei, Saudi Arabien, u.a. ehemals am Beginn des syrischen Bürgerkriegs ziemlich mit gezündelt hat. Ein Jahr nach den Anfängen in Syrien, im Jahr 2012, hatte die Berliner Stiftung "Wissenschaft und Politik" ...

  • 757 Johanna Siebert 28.02.2016, 14:35 Uhr

    Solange die Migranten wissen, dass in D-land die Tür für alle ( auch ohne Passport) offen ist, werden sie weiterhin kommen. Letzte Woche kam im TV die Meldung, dass 77% der Migranten keinen Pass hätten. Diese Leute werden trotzdem reingelassen, obwohl bekannt ist, dass wir sie deshalb nie wieder los werden. Sowas wirkt wie ein Magnet und zieht Armutsmigranten aus Afrika und Asien in Massen an. Wenn wir den Zustrom über die Türkei beenden, werden sie über Lybien kommen. Dort sollen 200.000 Leute auf besseres Wetter warten um nach Italien überzusetzen. Millionen arme, perspektivlose Menschen sitzen in Afganistan,Pakistan, Indien und Bangladesch auf gepakten Koffern und wollen nach D-land. Wir müssen unsere Grenze schützen, sonst werden wir überrollt.

  • 756 Angela 28.02.2016, 14:35 Uhr

    ist schon komisch, das Doro, Nele, Steffi, Estefania, Inka, Müller Th.,Viktoria und der Rest der Günzels im Gegensatz zum Rest der Zuschauer IMMER eine tolle Sendung sehen, und vor allem die Arbeit (?!) von Fr.Merkel so super positiv bewerten. Welcher Lohnschreiber da wohl dahinter steckt?

  • 755 Nele 28.02.2016, 14:34 Uhr

    Angela Merkel hat richtig gehandelt. Es ist einfach nur zynisch und falsch, ständig zu behaupten, die Flüchtlinge kämen alle bloß, weil die Kanzlerin sich Die Bundeskanzlerin hat am 4.9.2015 im Sinne der Humanität für die an der ungarischen Grenze unterdrückten und unsäglich behandelten Flüchtlinge eingesetzt hat - die kommen, weil sie vor Krieg fliehen, und sie kämen sowieso. Wir sollten lieber stolz sein, dass es bei unserer dunklen deutschen Geschichte heute eine deutsche Kanzlerin war, die zu Notleidenden gesagt hat, kommt erst mal her, dann sehen wir weiter und sich so auch an den Sinn der Genfer Konventionen gehalten hat. Wenn man sich damit isoliert, ist das ein Armutszeugnis für die anderen Länder, nicht für Deutschland.

  • 754 Helmut S. 28.02.2016, 14:32 Uhr

    Meine Frage an die Zensoren des Gästebuchs, die Beiträge, die der vorgegebenen Etikette entsprechen, ausblenden. Wie begründen Sie, dass Beiträge, deren Inhalt nicht der gewünschten ÖR-Medien-Meinungen genügen, gestrichen werden? Ich glaube, dass ich mit meinen Zwangsbeiträgen das Recht erworben habe, eine Antwort zu erhalten.

  • 753 Susanne 28.02.2016, 14:32 Uhr

    Grenzen zu schließen, macht die EU letztlich zu einer Friedhofsverwaltung. Spricht eigentlich noch irgendjemand von den 340 weiteren Kindern, die seit Aylan inzwischen im Mittelmeer ertrunken sind? Ähm, weiß das überhaupt jemand hier? Stört das noch jemand...? Wenn ich dann so einen Obergrenzen-Schmarrn höre wie von der CSU, wird mir schlecht. Wir treten die Genfer Konventionen und das Grundgesetz mit Füßen, wenn wir sagen, nur noch 300 pro Tag. Gilt das Asylrcht nur für die ersten 300? Wir brauchen allenfalls eine Obergrenze für stumpfsinnige CSU-Kommentare. Die Kanzlerin sollte diese Partei endlich aus der Regierung werfen.

  • 752 Maggie 28.02.2016, 14:32 Uhr

    Danach kam eine Sendung mit dem Transatlantiker Merz, der deutlich machte, woran Deutschland krankt: eine unhinterfragte Vasallenschaft mit den USA. Man wähnt sich als Freund, dabei missachtend, was ein Freund in den angel - sächsischen Ländern bedeutet. Man sagt den Deutschen nach, sehr reserviert zu sein, zunächst, aber wenn man das Vertrauen gewonnen hat, sind sie die besten Freunde. Der Unterschied angelsächsischer Lesart von Freundschaft bedeutet, man ist eloquent offen, vorne herum, hinten herum bleibt man aber immer reserviert. So kann Deutschland nur rumeiern, egal bei welchem Thema.

  • 751 Monika M. 28.02.2016, 14:31 Uhr

    Wie in der Runde genannt, können wir uns bei Religionskriegen nur heraushalten. Hoffentlich sehen das die Regierenden der EU genauso. Streit über Lieblingsfarben führt zu keinem Ergebnis. Dirk, 13:57 Uhr: "Hier fordern Islamverbände jedoch Toleranz u. Anerkennung des Islam, dem Religionsfreiheit wesensfremd ist, weil er nicht nur ein Glaube, sondern eine alles bestimmende Gesellschaftsform ist! ... der Deutsche Bundestag unter Angela Merkels erster GroKo am 9.11.2006 beschlossen hat, Muslimen auch in Deutschland Vielehen und Zwangsverheiratungen zu erlauben; und vor etwa anderthalb Jahren beschloss der Deutsche Juristentag, sog. Ehrenmorde künftig weniger streng zu ahnden." - Ist das so? Vielehen und Zwangsverheiratungen erlaubt und Ehrenmorde werden nicht streng bestraft? Hilfe! Wer zerstört unseren Rechtsstaat? Wer zerstört die Grundlagen des Zusammenlebens von 80 Millionen? Das geht nicht. Solche Parteien sind nicht mehr wählbar.

  • 749 Karin, Hamburg 28.02.2016, 14:30 Uhr

    Merkel ist nicht Europa und Europa ist nicht Merkel. Das selbstherrliche und selbstbestimmte Vorgehen Merkels schadet Deutschland. Es muss ein Limit geben, ansonsten muss Merkel ihren Hut nehmen.

  • 748 Gerhard Reiners 28.02.2016, 14:30 Uhr

    Einige deutsche Politiker verlangen, Assad solle abgesetzt werden. Das bedeutet: Sie wollen Krieg. Und auch Frau Merkel wollte Deutschland an GWBush's Krieg im Irak beteiligen. Die Syrer, die nun zu uns flüchten kommen zum großen Teil aus den Gebieten der Rebellen, die den Bürgerkrieg gegen Assad begonnen haben. Die deutschen Kriegstreiber unterstützen mit ihrer Flüchtlingshilfe ihre erfolglosen Alliierten in Syrien. Soviel zur Ursache der Flüchtlingsbewegung.

  • 747 e.rasmus 28.02.2016, 14:29 Uhr

    Hallo @Doro: Wer hat UNS denn da aus der Seele gesprochen? Aber Sie haben Recht, WIR freuen uns schon auf den Sommer und den großen Spannungsbogen der Kulturbereicherung. Mit alternativlosen Grüßen.

  • 746 Martin Weidner 28.02.2016, 14:29 Uhr

    @ r.erasmus, 13:43 Uhr; die jetzigen Flüchtlinge sind nur eine kleine Konsequenz aus den Veränderungen. Lesen Sie mal das Buch "10 Milliarden" und Sie werden merken, dass die Welt, wie wir sie kennen, untergehen wird. Am Ende wird die Frage gestellt, was man angesichts der Veränderungen tun würde, wenn man nur 1 Sache tun könnte. Die Antwort: "Meinem Sohn beibringen, wie man ein Gewehr benutzt." MaW: Die Welt geht zum Teufel, es wird zum Kampf aller gegen alle kommen und da sollen meine Kinder Siegen. Das ist jetzt schon in Entwicklungs- udn Schwellenländern zu sehen, wie die Reichen mit Mauen und bewaffneten Wachdiensten sich retten vor der armen, zT kriminellen Masse. Das Macht Europa jetzt schon im Großen. Dieses Denken setzt eine Hoffnungslosigkeit voraus, dass alle Menschlichkeit nichts bringt, dass das nur Gutmenschentum ist. Doch Hoffnung verloren, alles verloren.

  • 744 Inka 28.02.2016, 14:29 Uhr

    In der mehr als empfehlenswerten Sendung "Die Anstalt" vorige Woche wurde es klar auf den Punkt gebracht. Fakt ist: Uns gehört dieser Teil der Erde nicht und wir sind auch nichts Besseres, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben. Wir würden genauso vor den Bomben fliehen wie die Vertriebenen. Die haben es verdient, hier respektiert zu werden; das müsste doch irgendwann mal zu begreifen sein.

  • 743 André 28.02.2016, 14:28 Uhr

    Das Obama,Holland,Cameron und viele andere geradezu überschwänglich Frau Merkel als großartigen Menschen bezeichnen und sie hochjubeln,sollte zu denken geben.Herr Obama kann doch 500.000 Flüchtlinge aufnehmen,in der Größe der USA und die Wirtschaftsmacht können doch die US-Oligarchen diese Problem alleine stemmen.Auch Cameron und seine City of London hätten doch die Mittel dies zu tun.DAs passiert aber nicht können sie sich vorstellen warum??? Ich schon aber auch dazu sollte man sein Hirn einschalten und es ordentlich hochfahren,Geostrategie ist die Antwort.Schlafen sie ruhig weiter der Schlag wird kommen der sie irgendwann aufweckt.

  • 740 Steffi 28.02.2016, 14:23 Uhr

    Dass Kanzlerin Merkel irgendeinen "Rechtsbruch" begangen hätte, ist eine der krudesten Thesen in der Nachkriegsgeschichte. Einen größeren Schmarrn kann man kaum erzählen. Sie hat definitiv richtig gehandelt, und ein Rechtsbruch wäre es eher gewesen, hätte sie zugesehen, wie geflohene Menschen, die manche Fremdenfeinde hierzulande ganz offensichtlich für Menschen zweiter Klasse halten, in Ungarn mit Stacheldraht und Tränengas weiter Schaden genommen hätten.

  • 739 Johanna 28.02.2016, 14:23 Uhr

    Die Opfer des irrsinnigen Symbols einer offenen Grenze für Alle und der Aussage, dass Grenzen angeblich nicht zu schützen wären, sind auch die Opfer von Frau Merkel. Die Österreicher machen, wozu die Kanzlerin zu feige ist.

  • 737 Helge K. 28.02.2016, 14:20 Uhr

    Kommentar von "Romanus Wegener", heute, 13:27 Uhr: Sehr geehrter Herr Wegener, zur Ihrer Information, jeder zahlt Steuern auch kleine Einkommen selbst Rentner. Wenn sie ein Haus besitzen zahlen sie die Grundsteuer egal welches Einkommen haben sie haben, die Komunen sind das sehr erfinderich.Was glauben sie warum Reiche Leute immer reicher werden.Das was sie da aufzählen mag ja stimmen, ein Normalverdiener hat nichts davon. Wenn Menschen nach 45 jahren Arbeit mit Minirenten abgespeist werden ist das für mich nur noch Menschenverachtend.Deshalb muss es endlich ein Ruck geben. Fangen wir mit der Abwahl von Frau Merkel an.Danke.

  • 736 Johannes Schumacher 28.02.2016, 14:19 Uhr

    1. Alle moralischen Hinweise der Befürworter der ungebremsten Einwanderung über permanenten Asylmissbrauch sind nichtig, wenn die gleichen Leute (z.B. Frau Merkel, Herr Kauder, Frau Göring-Eckardt etc.) den Verfolgten "unseres" Kulturkreises wie Julian Assange und Edward Snowden in Deutschland kein Asyl gewähren wollen. 2. NIEMAND ohne gültigen Pass darf in Land! Das sollte die Grundvoraussetzung für ein Asylverfahren in D. sein! Die Missachtung dessen beschädigt das Vertrauen in den Rechtsstaat extrem. Z.B. Wird unser Gesundheitssystem durch Scheinflüchtlinge heute schon ausgebeutet. Hier in Berlin gibt es z.B. Saudis, die mit dem Ziel einer bestimmten kostenfreien Behandlung oder OP als "Flüchtlinge" gekommen sind! Das kann ich beweisen: St. Getrauden KH, Nov. 2015 und Jan. 2016.

  • 735 Brandubh 28.02.2016, 14:18 Uhr

    Worüber hat eigentlich die Mehrheit der Diskutanten geredet? Dass wir nicht genügend Flüchtlinge ins Land bekommen?

  • 733 Doro 28.02.2016, 14:18 Uhr

    Respekt, eine sehr gute Sendung! Endlich blieben mal die Grenzen-zu-Attitüden nicht unwidersprochen. Besonders die Damen von der Süddeutschem und dem Tagesspiegel, aber auch der Journalist vom Deutschlandfunk haben uns mehrmals geradezu aus der Seele gesprochen. Auf die Frage "Und dann?" hatte Herr Weimer keine Antwort. "Grenzen zu" i s t eben keine Lösung, und die Bundeskanzlerin hat sich als eine der wenigen europäisch verhalten.

  • 732 e.rasmus 28.02.2016, 14:16 Uhr

    @Andreas Stackelberg/13:53 - wie gut das tut, Ihren Kommentar zu lesen :–). Apropo „widerwärtigen” Rechtsbruch - sehen wir uns heute Abend gemeinsam WIR SCHAFFEN DAS der Sonnenkönigin bei A.W. an? So von Fan zu Fan.

  • 731 André 28.02.2016, 14:16 Uhr

    Kommentar von "Andreas Stackelberg", heute, 13:53 Uhr: Herr Weimar hat recht es ist ein Rechtsbruch und die ehemaligen Verfassungsrichter Di Fabio und Papier haben dies in 2 Gutachten unabhängig voneinander so auch bestätigt.Wenn sie jetzt wider besseres Wissens dies als rechtspopulistisch bezeichnen ist dies eine LÜGE.Wenn ihnen etwas nicht passt legen sie es so das es in ihr Weltbild passt.Wenn B ürger bei Flügen kontrolliert werden wie Verbrecher und wildfremde Menschen egal warum planlos durch Europa ziehen dürfen haben wir ein Rrechtliches Problem und dies stellt einen Rechtsbruch dar.Dies zu leugnen hat wenig Sinn.Bürger sind Verbrecher und wildfremde lässt man durch ohne kontrolle und das auch noch aus dem IS-Gebiet.

  • 728 Hans H. 28.02.2016, 14:14 Uhr

    Es wurden einige Probleme aufgezählt, die von der EU gelöst werden müssen. Ob es gefällt oder nicht. Zum Beispiel müssen die Aufnahme-Standards aller EU-Länder angeglichen werden, damit die Sogwirkung für die wenigen, überlasteten aufhört. Ein einziger Standard, eventuell mit Zuschuss für das ärmste Land. Dann Außengrenzen sichern, was jahrelang verschleppt wurde. Auf Erdogan würde ich mich auch nicht verlassen, denn seine Politik der menschenverachtenden Kraftmeierei unterstütze ich nicht. Wo bleibt die Unterstützung der EU für Griechenland und Italien? Gleichzeitig Lebensraum schaffen in den Nachbarländern der Auswanderer ist nicht nur eine Aufgabe für die EU, sondern auch für die Weltgemeinschaft. Schließlich wird viel Geld und Zusammenarbeit gebraucht.

  • 727 Stefan Kosiek 28.02.2016, 14:13 Uhr

    Als direkte Antwort auf einen der letzten Redner innerhalb der Sendung..: Die der Errungenschaften des Sozialstaats "geschuldeten" Anreize in der EU und vor allem in Deutschland noch weiter reduzieren..? Das ist doch wohl der verkehrteste Weg, den die EU in der brennenden Situation einschlagen könnte. Die sozialen Errungenschaften in Deutschland und der EU noch weiter einschränken und schwächen?? Echte Staatsbürgerschaft und den Weg in echte Demokratien noch weiter ad absurdum führen? Die einzige Antwort auf die Flüchtlingskrise kann nur die Untermauerung der Attribute echter Staatsbürgerschaft sein und dies über die EU-weite Einführung des "Bedingungslosen Grundeinkommens"! Dies würde eine echte Umverteilung der real existierenden Geldmassen in Deutschland und der EU bewirken, welche innerhalb Europas aktuell immer mehr und immer exzessiver für eine sinnentleerte Verwaltung des Sozialstaates oder für nutzlose Zwangsbeschäftigungen Beschäftigungsloser zum Fenster hinaus geworfen ...

  • 726 Andreas Buntrock 28.02.2016, 14:11 Uhr

    @ Andreas Heinrich, 21. 2. 2016, 11.51 Uhr Sie schreiben: "...Lasst Merkel ruhig noch eine Weile machen, desto gründlicher und nachhaltiger werden wir zu Recht und Ordnung zurück kehren?" Was heisst "gründlicher" und "nachhaltiger"? Ich würde mir ja wünschen, Sie könnten mich davon überzeugen, das ich mich irre, indem Sie diese Phrasen konkretisieren, aber momentan liest sich das für mich wie: Flüchtlinge und ihre Helfer, Linke, Christen und andere Gutmenschen ab ins KZ, damit Ober-und Mittelschichten unbehelligt auf Kosten anderer Völker und der Natur weiter im Wohlstand schwelgen können! Wenn Phrasen über "Recht und Ordnung" gedroschen wurden, war in Deutschland oft genug das (nationalsozialistische) "Recht" des Stärkeren gemeint. So auch im Bundestagswahlprogramm 2013 der NPD. Nachdem ich das mit genauer Quellenangabe im Tagesschau-Forum auseinander nahm, haben die Nazis im Internet keine Wahlprogramme mehr veröffendlicht.

  • 725 Adam R. 28.02.2016, 14:09 Uhr

    Immer wieder wird die Frage gestellt: Was passiert, wenn ein Mensch vor der geschlossenen Grenze stirbt. Wie konnte es denn in dem sicheren Deutschland passieren, dass letztes Jahr Asylanten 28 Morde in Deutschland vollziehen konnten? Hat da die Presse ihren Job gemacht oder ist Presse wegen der PC in der eigenen Krise?

  • 724 André 28.02.2016, 14:09 Uhr

    Das Assad seinen bewaffneten aufstand mit Gewalt niederreissen wollte prangern sie alle an.Das Erdogan das gleiche macht mit den Kurden die aber keinen Gewaltsamen Aufstand machten sondern Erdogan aus Wahltaktischen gründen diesen Friedensprozess zerstörte.Ist allen soweit egal und zeitigt nichteinmal eine Anklage wegen Menschenrechtsverletzung und Völkermord.Wie einseitig sind sie denn oder ist ihr Gutmenschentum von US Probaganda abhängig die bei uns zuhauf aus dem Äther kommt.Assad hat unrecht und Erdogan ist unser Verbündeter das hat mit Menschenrechten aber gar nichts mehr zu tun.Das ist Menschenverachtend und zynisch.

  • 723 U. Sittel 28.02.2016, 14:08 Uhr

    Leider geht es immer nur um die Flüchtlinge und kaum um die Meinung der Sozialschwachen in Deutschland. Ich meine nicht die Geisteskranken Rechten und die Pyromanen, die keine Meinung haben, nur eine psychische Störung haben. Es werden nur Gäste geladen, denen es gut geht und die keine Existenzängste haben müssen. Wenn es in Deutschland ein Referendumsrecht geben würde, dann wäre die Antwort nicht so klar und es würde auch hier eventuell eine nationale Grenzsicherung geben. Was mich stört, ist die Tatsache das mal wieder Anpassungen am Harz4 verschoben wird, obwohl die neuen Verbrauchswerte (EVS) seit letzten Jahr bekannt sind und diese in der letzten Erhöhung einfliesen müssten und das in Hamburg neue Wohnungen von der Stadt gebaut werden, allerdings nicht für Geringverdiener! Wer so mit den eigenen Leuten umgeht, muss sich nicht wundern wenn eine rechte Partei wie die AFD mehr Anhänger bekommt! Ich würde mir wünschen, wenn normale Bürger auch mal zu wort kommen würden und ihre Me ...

  • 722 Fritz 28.02.2016, 14:07 Uhr

    Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, dieser Eid ist zum Meineid geworden bei Frau Merkel.

  • 721 Hans-Norbert Bähr 28.02.2016, 14:06 Uhr

    Herr Juncker meint, Frau Merkel werde in die Geschichte eingehen. Ja, das ist leider zu befürchten, nämlich als die Frau, die in kürzester Zeit das geduldige Aufbauwerk von Kerneuropa seit Adenauers Zeiten und das zarte Pflänzchen der Einbeziehung von Osteuropa mit ihrer oberlehrerhaften ZickZack-HauRuck-Politik zerstört hat.

  • 719 August Werner 28.02.2016, 14:06 Uhr

    Organ hatte schon im September 15 recht - es ist kein europäisches Problem es ist ein deutsches, wobei das nur die Gutmenschenhälfte betrifft, die sich darinnen natürlich sonnt. Und die andere Hälfte soll dann die so eingebrockte Suppe auch noch auslöffeln. kein Land in der Welt benimmt sich so idiotisch und die Medien stellen Fragen die nicht interessieren, d,h. man muß sich ernsthaft fragen, ist das noch ein Staat mit funktionierender Demokratie? Demokratie heißt eigentlich auch auf europäische Mehrheitsmeinungen zu hören, aber es werden ausgerechnet nur Medienvertreter eingeladen, die dazu weder fähig noch willens sind. Nur eine Frage, wenn doch alle nur vor Krieg flüchten und Bomben, dann könnten sie doch genausogut z.B. in Litauen nach Asyl nachsuchen und DA sie es nicht machen, dann flüchten sie im Umkehrschluß nicht vor Krieg sondern nach Geld aus den deutschen Sozialkassen. Einfache Lösung, Deutschland folgt den Leistungen von Litauen, DAS WÄRE eine europäische Lösung und ...

  • 716 Andreas Buntrock 28.02.2016, 14:01 Uhr

    @ Kara Bach, 21. 2. 2016, 12.02 Uhr Auch ich habe mir schon die Frage gestellt, ob es Angela Merkel auf einen Bürgerkrieg ablegt - allerdings unter einem anderen Blickwinkel. Da sich ja in ihrer neoliberalen Politik sonst nichts geändert hat, frage ich mich, ob sie einen Bürgerkrieg als Vorwand für eine Diktatur anstrebt, mit der dann jegliche neoliberalen Scheußlichkeiten durchgesetzt werden können. Wenn das so ist, dann gehört ihr dieser Fraß versalzen, indem sich das Volk wie intellegente und zivilisierte Lebensformen benimmt und anständig mit den Flüchtlingen umgeht.

  • 715 Dirk 28.02.2016, 14:00 Uhr

    "E. Sonnen, 73 J" schrieb heute, 12:41 Uhr: „ …Es muss aber irgendwie noch ein Deutsches Einladungs-Filmchen herumgeistern …“ ########## Dieses „Filmchen“, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2014 drehen ließ, ist unter „„Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ im Internet zu finden! Kurz bevor Angela Merkel völlig rechtswidrig für alle (auch ohne gültige Papiere) unsere auch zum Schutz des eigenen Volkes gedachten Grenzen öffnete, kürzte die UN ihre (auch deutschen) Hilfsgelder für die doch sicheren Flüchtlingslager in den syrischen Nachbarländern plötzlich um fast die Hälfte! Wovor „fliehen“ denn die Menschen auch aus friedlichen Ländern, die sie wieder verließen, um ins reichere Mittel-/Nordeuropa – v. a. nach Deutschland zu gelangen? Dennoch bezeichnen sie Politik & Wirtschaft zur Erzeugung von Mitleid und Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge“, obwohl diese nach Art.16a gar nicht asylberechtigt sind und auch kein Bleiberecht haben!

  • 714 peter hansen 28.02.2016, 14:00 Uhr

    Die ehemaligen Kolonialherren wie die Türkei (osmanisches Reich )sowie Syrien französisches Protektorat nach dem 1 Weltkrieg wollen keine ihrer ehemaligen Bürger ! Warum muss deutschland eine tragende Rolle im Syrienkonflikt tragen ? Gefordert sind die beiden genannten Länder ,in der Flüchtlingspolitik ! Ein großes Lob an Österreich und der SPÖ ,sie haben mittlerweile die Zeichen der Zeit erkannt !

  • 713 André 28.02.2016, 13:59 Uhr

    Kommentar von "Martin Weidner", heute, 11:10 Uhr: Ich weiß nicht warum sie den Rhein als Deutschland bezeichnen und Franken,Sachsen,Lothringen,Baden und Bayern nicht. Der Sammmelbegriff Germanen denke ich stellt schon vor 2000 Jahren unsere Vorfahren dar.Damals gab es auch ein Imperium das Römische Reich wie heute die USA.Das Die EU,USA,China und andere Globalplayer nicht nur Afrika sondern auch Mexiko und Asiatische Staaten ausraubt stimmt.Warum stehen sie dann nicht vor den Konzernzentralen und sind gegen TTIP.Auch dort begeht Merkel Rechts- und Verfassungsbruch gestützt von Großkonzernen und ihren westlichen Oligarchen.Oder die Deutschen Waffenlieferungen Skandal und der Massenmord der USA in sämtlichen Kriegen seit 1945 haben die USA 30 Millionen Menschen massakriert.

  • 711 Helmut S. 28.02.2016, 13:59 Uhr

    Volle Zustimmung für H. Weimar!!!! Die restlichen Diskutanten, besonders der H. vom Deutschlandradio UND H. Schönenborn haben sicher beste Voraussetzungen, ReGIERungssprecher zu werden. Besonders die Argumente der letzten Anrufer bei „ Presseclub nachgefragt“ haben überzeugt und die Diskussion zu den eigentlichen Ursachen der Flüchtlingskrise zurückgeführt. Dass der Transatlantiker Schönenborn versucht hat, die Frage nach Mitverantwortung der USA mit der Bemerkung abzuwürgen, darüber sei schon häufig im Presseclub diskutiert worden, ist typisch für die ÖR-Manipulationspresse.

  • 710 Miriam 28.02.2016, 13:59 Uhr

    Gute Aussagen von Herrn Weimer. Natürlich trägt die Regierung Verantwortung für ihr Handeln. - Vom Moderator gute Fragen und gute Schlussbemerkung, dass es eine historische Entwicklung ist. Jeder ist auf sich selbst zurückgeworfen und kann sich nicht hinter Gruppenmeinungen verstecken. Es ist wie beim kleinen Bürger, der ständig für maximale Stabilität in seinem Leben sorgen muss. Einmal schlummern, macht die Situation schlimmer. Die Kleinen und Elenden sind im Blick, und wenn sie von den Größeren vergessen werden, wird es für alle instabil. Nur wenn ich selbst stabilen Lebensraum habe, kann ich einigen Wenigen beistehen. Es gibt den Zusammenhang zwischen kurzsichtiger Politik und der Zunahme rechter Parteien in der EU. Es ist wie die Vorsorge vor einem Erdbeben. Offene Grenzen verursachen Völkerwanderungen. Das rasante Bevölkerungswachstum in Asien und Afrika wird auch zukünftig zu Auswanderungswünschen führen und ist Aufgabe für die Weltgemeinschaft.

  • 709 Frank Schmidt 28.02.2016, 13:57 Uhr

    Warum wird mein harmloser Kommentar nicht veröffentlicht? Warum fällt Herr Schönborn Meinungen die Ihm nicht passen --Herr Weimar---immer ins Wort. Ich hätte es nie für möglich gehalten , aber hier wird zensiert und manipuliert.

  • 708 Dirk 28.02.2016, 13:57 Uhr

    Welche Toleranz bringen islamische Gesellschaften anderen Religionen entgegen, die wir nach dem Willen der Politiker, Journalisten usw. den fremden Völkern und Kulturen mit ihren eigenen Problemen gegenüber haben sollen, wegen derer sie z. T. geflohen sind? Hier fordern Islamverbände jedoch Toleranz u. Anerkennung des Islam, dem Religionsfreiheit wesensfremd ist, weil er nicht nur ein Glaube, sondern eine alles bestimmende Gesellschaftsform ist! Nun werden immer mehr zumeist islamische Flüchtlinge nach Europa geschleust, die nach Art.16a nicht mal asylberechtigt sind! Und dies, nachdem der Deutsche Bundestag unter Angela Merkels erster GroKo am 9.11.2006 beschlossen hat, Muslimen auch in Deutschland Vielehen und Zwangsverheiratungen zu erlauben; und vor etwa anderthalb Jahren beschloss der Deutsche Juristentag, sog. Ehrenmorde künftig weniger streng zu ahnden.

  • 707 O. Preusse 28.02.2016, 13:57 Uhr

    Vielen Dank. Ich schenke euch Wunderkindern noch ein letztes Mal etwas zum Löschen. Ohne uns alten Kunsthandwerkern würde es weder die Presse noch euren Presseclub geben. - Mahlzeit

  • 706 Martin Weidner 28.02.2016, 13:56 Uhr

    Wenn di paar Milliarden, die für die Flüchtlinge verwendet werden, solche Wellen schlagen, was wird erst sein, wenn die Folgen des Klimawandels mehr Kosten als die Sozialausgaben? Wenn unsere europäischen Werte jetzt schon den Bach hinunter gehen, was wird dann in den nächsten 2-3 Generationen sein, wenn es wirklich ans Eingemachte geht?

  • 704 Tolle Hauser 28.02.2016, 13:54 Uhr

    Mal ein Hinweis zur EU-Rechtslage: Die Charta der Grundrechte der EU liefert in §18 und §19 die einschlägigen Paragraphen. und bezieht sich dabei auf §78 AEUV ("der Verträge") Abs.1 ist es Wert zitiert zu werden: "Die Union entwickelt eine gemeinsame Politik im Bereich Asyl, subsidiärer Schutz und vorübergehender Schutz, mit der jedem Drittstaatsangehörigen, der internationalen Schutz benötigt, ein angemessener Status angeboten und die Einhaltung des Grundsatzes der Nicht-Zurückweisung gewährleistet werden soll. Diese Politik muss mit dem Genfer Abkommen vom 28. Juli 1951 und dem Protokoll vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge sowie den anderen einschlägigen Verträgen im Einklang stehen." Da muß Europa wohl noch mal ran. -8-

  • 703 Nele 28.02.2016, 13:54 Uhr

    Die Idee von diesem grünen Palmer, 50% der Flüchtlinge aufzunehmen ist gar nicht mal so dumm, wie sie zunächst erscheint. Denn das wären deutlich weniger als die aktuellen 80%.

  • 702 Andreas Stackelberg 28.02.2016, 13:53 Uhr

    Dass Herr Weimar - offensichtlich wider bessern Wissens - hinsichtich eines angeblichen "Rechtsbruchs" durch die Bundesregierung lügt, halte ich für schlimm. Dass er nichts erwidert, als das Stichwort "Selbsteintrittsrecht" der Bundesregierung fällt, ist bezeichnend. Dass er es aber DANACH erneut wagt, von einem Rechtsbruch zu reden, ist widerwärtig. Wie sollen wir in einer Diskussion weiterkommen, in der rechtslastige Parolen den Ton bestimmen - selbst dann, wenn derjenige, der diese Thesen äußert - wie hier - in einer klaren Minderheitenposition ist? Dumm, naiv oder sonst irgendwie von außen beeinflusst ist Herr Weimar ja offensichtlich nicht, das was er zu Herrn Erdogan gesagt hat, hat meine volle Zustimmung. P.S.: Wenn ich sage, dass Herr Weimar (hier) rechtslastige Parolen äußert, bewerte ich damit seine Äußerung - und nicht seine Person. Ob er links, rechts oder Mitte ist, ist mir auch relativ egal - die "Rechtsbruchthese" ist eindeutig widerlegt, wer sie weiter benutzt, sagt ...

  • 700 Walter Risan 28.02.2016, 13:50 Uhr

    Unbegrenzte Willkommenskultur Wenn ich mal die Ketzerische Frage stellen würde : wenn die USA oder Kanada auf die Ide kommen würde über alle Medien Werbund für eine unbegrenzte Willkommenskultur und Zuwanderung aus Südamerika zu starten. Amerikaner und Kanadier die mit Willkommenstransparenten an den Bus und Bahnhöfen stehen ( im Focus der Medien , Kameramänner dicht gedrängt ) und eigene Gesetze außer Kraft setzten. Nach einem Moment des Bebens in Südamerika, wüden sich Millionen auf den Weg machen und sowas ist nicht mehr aufhaltbar, geschweige den die Amtsträger würden ihre Stellen behalten. Es würde in Chaos und Kontrollverlust Enden, das Ende Staatlicher Handlungsfähigkeit. Oder Alternativ eine Nichteinmischungspolitik, eine KSZE von früher .

  • 698 Gerhard 28.02.2016, 13:47 Uhr

    Deutschland ist der Situation in keinster Weise gewachsen. Österreich erweist sich als realistisch. Man hat dort in meinen Augen die rosarote Brille abgelegt und stellt sich der Realität. Österreich geht auf die Bedürfnisse der eigenen Bürger ein und ist überfordert mit der katastrophalen deutschen Flüchtlingspolitik. Eine Lösung muss auch in Deutschland her. Hier kann Merkel nicht einfach Gesetze außer Kraft setzen.

  • 697 Eckhart Elisabeth 28.02.2016, 13:47 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, man redet hier immer am Volk vorbei und tritt ständig auf der Stelle. Man hat dass Gefühl, dass man als eigenes Volk nicht mehr gesehen wird, wenn man anderer Meinung ist und diese auch noch äußert, sofort in das rechte Ecke gestellt wird. Doch ehrlich, wer von den Politikern wohnt denn in einem Brennpunktviertel? Wer kann von denen denn mitreden, bitte zeigt euch doch mal in den Diskussionsrunden, vielleicht kann Mann dann wieder Respekt haben, denn musste mich schon von jungen Männern als Nazischlampe und deutsche Hure beschimpfen lassen, glauben Sie mir, dass würde den Blickwinkel etwas verändern. Um endlich auch mal etwas klar zu machen: Es geht nicht um die syrischen Flüchtlinge, es geht um all die anderen Völker, die sich auch oft die falschen Pässe in einem blühenden Fälschermarkt (siehe Athen) besorgen. Wir haben schon lange keinen Überblick mehr, wer sich wirklich in der BRD und Europa befindet. Ab etwa 3000€ gibt es gefälschte Päss ...

  • 696 Martin Weidner 28.02.2016, 13:45 Uhr

    Das Anspruchsdenken macht eine Gesellschaft kaputt - egal, ob es von Flüchtlingen kommt oder von den Eingeborenen. Es ist der Fehler der Moderne, zu meinen, wir hätten Rechte. Rechte sind logischerwiese die PFlichten der Anderen, also haben wir alle Pflichten. Flüchtlinge genauso wie Regierungen und alle Bürger. Auf das Thema bezogen: Was ist unsere Pflicht angesichts der Menschen, die aus Syrien und anderen Ländern geflohen sind?

  • 695 Hildegard Hardt 28.02.2016, 13:45 Uhr

    Der Presseclub gehört zu meinen sonntäglichen Sendungen, obwohl die in ihm meist vertretene Mainstream-Meinung für mich fast kaum etwas mit "echtem Journalismus" zu tun hat; dieser ist nach meinem Dafürhalten mehr auf der Ebene Gabriele Krone-Schmalz angesiedelt. dennoch machte heute Andrea Dernbach vom Tagesspiegel eine interessante Bemerkung auf die Feststellung eines Hörers (Presseclub nachgefragt), dass primär die URSACHEN der Flüchtlingsbewegungen bekämpft werden müssten. Diese seien auf die Entstehung der Taliban und ihrer Nachfolgeorganisationen zurückzuführen, verursacht durch die völkerrechtwidrigen Luftschläge der USA gegen den Irak u.a. "Aktionen" nach eben diesem Muster. Andrea Dernbach antwortete darauf (Kurzfassung):" Was soll man denn tun. ..... Sollen wir etwa die USA anklagen?" Oh ja, das müsste sogar geschehen, oder hat ein Staat, der für sich reklamiert "die einzige Weltmacht" zu sein, so etwas wie Narrenfreiheit?? Das darf nicht sein - ist aber offensichtli ...

  • 693 Sybille Tal 28.02.2016, 13:45 Uhr

    Es ist auch hier schon oft genug gesagt worden: dieses EU-Europa funktioniert doch nur, solange die BRD die Zeche zahlt! Die Kanzlerin hat längst aufgehört, um ihre "europäischen Lösungen" zu betteln. Sie wird sie auch nicht bekommen, schon weil die meisten EU-Gremien ggü. der BRD nicht proportional, also undemokratisch zusammengesetzt sind, dann weil es schon lange Sonderrechte für Großbritannien und Dänemark gibt (sowie letztlich nun auch für Griechenland) und weil Fr. Merkel drittens nicht bereit ist, als ultima ratio die deutschen EU-Nettozahlungen zu kürzen oder zu suspendieren. Der innere und soziale Friede in der BRD ist jetzt auf Jahrzehnte zerstört, und wenn sich das demnächst erwartbar der Realwirtschaft aufprägt, wird der Deckel über der bislang schnöde mißachteten Mehrheitsmeinung der Bevölkerung hoch gehen.

  • 691 r.erasmus 28.02.2016, 13:43 Uhr

    @Martin Weidner - Ihr Rat: „Die Welt ist im Wandel” gefällt mir. Freue mich schon auf den Sommer und den großen Spannungsbereich der Kulturbereicherung.

  • 690 Felsenbaum 28.02.2016, 13:42 Uhr

    zu"Martin Weidner", heute, 13:31 Uhr:_ "Die Frage, wie lange man Grenzen dicht machen kann, ohne der Wirtschaft zu schaden, wurde nur am Rande erwähnt. Für das Schließen der Grenzen gibt es kein Konzept. Man kann auch nicht den Gribaltar-Felsen mit den griechischen Inseln vergleichen. Stammtischparolen funktionieren eben nur, wenn man die Augen vor der Realität verschließt." ________________________________________________________________________ _Glauben Sie mir, die Grenzschließung wird kommen. Dann wahrscheinlich sehr hektisch, Hals über Kopf. Vor einem halben Jahr wäre das noch wesentlich einfacher gewesen, aber nein, man mußte ja mit Teddys winken und der Welt zeigen wie lieb Deutschland jetzt ist.

  • 689 Dieter Büch 28.02.2016, 13:42 Uhr

    Zu Müller 10:52Uhr..wie haben keine Flüchtlingskrise; wir haben eine Staatskrise. Ein Land, das seine Grenzen nicht sichert,, hört auf zu existieren. "Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen; absolut zutreffend. Bei den "EU-Träumern" und den politisch Verantwortlichen in Berlin scheint das jedoch noch nicht angekommen zu sein. Wie jede/r jetzt selbst erkennt, (erkennen muss) sind wir nach allen Seiten -aktuell Nordafrika/Türkei- erpressbar. Grenze dicht, mehr sag ich nicht!" Alles andere ist "DRUMHERUMGEREDE!"

  • 688 sonja bauch 28.02.2016, 13:42 Uhr

    Am 10.1.16 schrieb Andrea Dernbach im Tagesspiegel über die Vorfälle in Köln: "Womöglich sind aber auch Frauen dabei, die gar nicht Opfer geworden sind, sondern aus politischer Überzeugung der Meinung waren, dass Täter mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge, die das Chaos auf der Domplatte für sexuelle Übergriffe ausgenutzt haben, abgeschoben gehören. Das hofften sie womöglich mit einer Anzeige zu beschleunigen."

  • 686 Klaus 28.02.2016, 13:39 Uhr

    Solch unkritische Journalisten wie Herrn Detjen hat man selten im Presseclub erlebt . Hier verteidigt einer mit Schärfe voll und ganz die Regierungspolitik, wie offenbar im Deutschlandfunk üblich. Und heute zwei Journalistinnen, die ihm nacheiferten.Selten eine so unausgewogene Sendung im Presseclub erlebt.

  • 685 D.Mayer 28.02.2016, 13:38 Uhr

    Heutige Kernbotschaften 1. Wir sind ein Teil des Krieges! Stimmt. Es gibt keine Lösungen! Falsch. Wer ein Teil des Krieges ist, ist auch ein Teil der Lösung! Verhandlungen & Eingeständnisse bringen meist asymmetrische Lösungen. Schnelle Lösungen ergeben sich wenn „Kriegstreiber“ am Wiederaufbau mitverdienen dürfen. 2. Die Ursachen warum europäische Länder mit der Flüchtlingsaufnahme an ihre Grenzen gestoßen sind wurden nicht thematisiert. Die Gründe warum liegen im dahin-siechenden Wirtschaftswachstum, desolater Infrasruktur, zunehmender Verarmung etc. denn dass sind die Gründe warumzb Polen „dichtmachen“ muss, um die eigene Bevölkerung nicht noch weiter zu entmündigen. 3. Es liegt auf der Hand warum Atlantikbrücken Journalisten die USA für die „Flüchtlingskrise“ verantwortlich machen werden. 4. Erdogan ist ein Despot und Menschenrechtsverletzer-, und die EU Friedensnobelpreis träger, siehe Punkt 1. & 3.

  • 684 Gisela 28.02.2016, 13:38 Uhr

    Kanzlerin Merkel hat aus charakterlicher Schwäche heraus versäumt rechtzeitig die Reißleine zu ziehen. Wer wie Merkel auf Hilfe von EU, Türkei und Nato wartet, der ist nicht fähig zu regieren. Deutschland ist überfordert, mir ist nur noch nicht ganz klar, ob die Überforderung Deutschlands eine intellektuelle oder eine strukturelle Überforderung ist. Letzteres wird sich bald zeigen.

  • 683 Stefan B. aus München 28.02.2016, 13:37 Uhr

    Selten so einen schlechten Presseclub gesehen. Dass in der Sendung tatsächlich in Abrede gestellt wurde, dass Merkel mit ihrer Politik in Europa alleine dasteht, sagt eigentlich alles...

  • 682 Gerd Paluch - Berlin 28.02.2016, 13:37 Uhr

    Herr Weimar hat vollkommen richtig die türkische Kriegspolitik kritisiert. Leider nicht die US-amerikanische Kriegspolitik, die Dank der drei letzten gebildeten Anrufer wieder in den Fokus geraten ist. Wenn die Kriegspolitik der USA/NATO und der Türkei so weiter geführt wird werden noch Millionen Flüchtlinge nach Westeuropa strömen. Und dies zu Recht. Denn die Bundesrepublik unterstützt über den Militärstützpunkt Ramstein technisch und logistisch Krieg und Drohnenmord.

  • 681 Rolf Kluge 28.02.2016, 13:36 Uhr

    Weder Griechenland und die Türkei noch gehört Großbritannien in die EU. Europa ist eine Wirtschaftsunion und muss sich miteinander abstimmen. Daher ist sämtliche Rüstungs- und Handelspolitik grundlegend zu überdenken. Das Ergebnis der vergangenen falschen Politik steht jetzt vor den Grenzen. Die momentane Außenpolitik ist sehr fragwürdig. Jedes Land hat sich an die Nato-Friedensdoktrien oder an die UN-Friedenspolitik zu halten. Oder wird der Frieden weltweit jetzt zum Handelshemmnis erklärt?

  • 678 Felsenbaum 28.02.2016, 13:34 Uhr

    zu "Esther Luer-Nimo", heute, 12:42 Uhr:_" Viele Kommentare hier sind menschenverachtend und unerträglich.Die Haltung vieler Deutschen kann ich nicht nachvollziehen." ________________________________________________________________________ _Sie können es nicht nachvollziehen wenn sich ein Volk nicht ausdünnen, ja auf absehbare Zeit austauschen lassen will? Ungefragt, bei Kritik beschimpft und belogen? Deutsche waren und sind sehr hilfsbereit, sie brechen gern das Brot, aber lassen sich nicht ihr Land wegnehmen. Ich weiß nicht woher Sie kommen, aber das würde meines Erachtens k e i n Volk mit sich machen lassen. Und tatsächlich steht Deutschland damit alleine in der Welt. Trennen Sie sich von der Vorstellung hier kämen frisch vor Bombenhagel geflohene Familien mit kulleräugigen Kindern Schauen Sie in die Großstädte, dort können Sie Ihre Wahrnehmung erweitern. Das Sie Deutschen, die ihre nationalen Interessen verteidigen wollen Krieg und Vertreibung wünschen .... lasse ich mal so stehen.

  • 677 Erich Eseob 28.02.2016, 13:34 Uhr

    So lange es noch Leute wie Herrn Weimer gibt, die ihren Verstand nicht auf dem Altar der Merkelschen Gutmenschenrhetorik geopfert haben und noch logisch und rational denken können, so lange habe ich noch etwas Hoffnung für den Fortbestand eines Europa, das nie etwas anderes war und sein wollte als ein Europa der Vaterländer, so sehr das auch die anderen 3 Journalisten bedauern mögen.

  • 676 G. Peters 28.02.2016, 13:34 Uhr

    In den Polit- Talks, läuft oft ein Spiel, Drei Gäste aus dem linken Medien-Spektrum und ein Gast aus dem rechten Medien-Spektrum. Steckt wohl Absicht dahinter? Ich denke schon. Die Medien wollen den Eindruck erwecken, dass Deutschland aufgrund der Migrationsprobleme immer mehr nach rechts abgewandert ist, dem entgegenzuwirken ist. Und hier liegt ein Irrtum der Medien vor.Die Bürger haben ein sehr feines Gespür für die Realität. Satt einem Rechtsruck, sehen wir in Deutschland eher eine Wanderung des Parteienspektrums nach links. Begründung: Nach einer Umfrage, sehen immer mehr Bürger die CDU, politisch links von der Mitte des Parteienspektrum, weil die CDU teilweise das Parteienspektrum links von der Mitte übernommen hat: Atomausstieg/ Energiewende, Umweltschutz,Mindestlohn, Frühverrentung, Migration u.a.. Rechts von der Mitte des Parteienspektrum entsteht ein politisches Vakuum, dass andere rechte Parteien für sich beanspruchen, wie die AfD. Haben die Medien das schon bemerkt!

  • 675 Liesbeth Bobsin 28.02.2016, 13:32 Uhr

    An R.Kelter 12.58 War ds ein ernst gemeiter Kommentar oder ein Jux? Herrn Weimar, der als einziger eine andere ( in meinen Augen die richtige) Meinung hatte nicht mehr einzuladen. Ach so, sie sind auch so ein Ja-Sager und Kopfnicker?

  • 674 Martin Weidner 28.02.2016, 13:31 Uhr

    Die Frage, wie lange man Grenzen dicht machen kann, ohne der Wirtschaft zu schaden, wurde nur am Rande erwähnt. Für das Schließen der Grenzen gibt es kein Konzept. Man kann auch nicht den Gribaltar-Felsen mit den griechischen Inseln vergleichen. Stammtischparolen funktionieren eben nur, wenn man die Augen vor der Realität verschließt.

  • 673 M. Graf 28.02.2016, 13:30 Uhr

    @ R. Keller Das war doch jetzt herrliche Ironie Ihrerseits! Oder irre ich mich etwa?

  • 672 Adam R. 28.02.2016, 13:28 Uhr

    Mich stört das "wir" in der Frage. Gemäß Dublin 3 dürfte keiner hier sein. Da sich keiner mehr an Gesetze hält, haben wir ein Vollzugsproblem. Und wenn 77 % keinen Pass haben und die Identitäten wie die Unterwäsche wechseln und machen können was sie wollen, hat sich der Rechtsstaat abgeschafft. Ich sehe nur 2 Männer denen, wenn man Rückgrat hätte, Asyl gewähren müsste - einer sitzt in London und der andere in Moskau.

  • 668 Gabi Küsters 28.02.2016, 13:27 Uhr

    @e.rasmus: und die Kommentare, die sich insbeosndere den Moderator und Herrn Detjen vornehmen haben Sie übrsehen? Sehr einseitiges Statement, e.rasmus

  • 667 Romanus Wegener 28.02.2016, 13:27 Uhr

    Lieber Helge K. um 12:45 Uhr - Sie sind falsch informiert. Hier die Fakten: Der Spitzensteuersatz der Einkommensteuer wurde von 53 % bis 2005 auf 42 % abgesenkt. Die Kapitalertragssteuer auf Zinsen wurde 2008 von der fast immer höheren Einkommensteuer abgekoppelt und auf 25 % gesenkt. Wer sein Geld vor der Abgeltungssteuer 2009 angelegt hat zahlt fast keine Steuern. Die Körperschaftsteuer sank 2000 von 45 auf 40 %, 2002 weiter auf 25 % und 2008 schließlich auf nur noch 15 %. Veräußerungsgewinne beim Verkauf von Betriebsvermögen wurden 2002 völlig steuerfrei, was die Aktivitäten der Hedgefonds erheblich begünstigte. Der Erbschaftsteuersatz für Millionäre wurde gesenkt. Goldgewinnsteigerungen in unbegrenzter Höhe sind nach einem Jahr steuerfrei. Ich zahle 0% Steuern, ganz legal. Dank des deutschen Wählers.

  • 666 Kornelia 28.02.2016, 13:26 Uhr

    Mal wieder lauter Gutmenschen, außer Herr Weimer. Die Gutmenschen sollen bitte ihr Gehalt an die Flüchtlingen etc. abgeben. Frage: Wären sie dann auch noch dafür? Schwachsinn die Frage von Frau Kahlweit, "wie helfen Sie dann?" Wir können nicht die ganze Welt retten! Diese dummen Fragen wg. der Ursache, die Ursache ist der Mensch, und den müssten sie ausschalten, Kriege wird es immer geben.

  • 665 Eleonore Hartig 28.02.2016, 13:26 Uhr

    Offene Grenzen und Sozialstaat sind nicht kompatibel! .Sozialleistungen in der EU unterschiedlich! .Integration schon in den Vorjahren nicht erfolgreich abgeschlossen! .Rechtssystem nicht für Bevölkerung und Migranten gleich! .Balkanstaaten sehen in Deutschland Salafisten, Islamisten, Parallelgesellchaften und No go Areas in wachsendem Maße, die sie in ihren Ländern nicht haben wollen. Gründe bitte endlich ernst nehmen . Rechtsprechung ernst nehmen!

  • 664 Martin Weidner 28.02.2016, 13:25 Uhr

    Viele hier wollen, dass in D alles so bleibt, wie es vor 2015 war. Ich rate, das Gandalf-Wort zu meditieren: "Die Welt ist im Wandel." Das wäre sie übrigens auch , wenn es keine Merkel gäbe.

  • 663 ruth kayser 28.02.2016, 13:25 Uhr

    Keiner ahnung!.......... Was mich ziemlich ärgert ist der tatsache das der Krirg hat America angefangen.......Und das hat alles nur noch um ein vieles schlimmer gemacht......Zu mal das Hätte ALLES ANDERS BESTIMMT GEREGELLT WERDEN kÖNNEN.......Das der menscheit noch nicht begriffen hat das Krieg ein schlechter Ratgeber ist........

  • 662 Jürgen Szepanski 28.02.2016, 13:24 Uhr

    An Herrn Dieter Wachholz (12.53). Talkshows im Staatsfunk funktionieren schon lange nach dem Prinzp "Drei / Vier gegen einen". Sie wollen den einen auch noch weghaben. Kommentare wie Ihrer bestärken mich in meiner Überzeugung, dass die Gutmenschen die wahren Rechten dieser Tage sind. Es war klar, dass sie in diesem Gewand wiederkehren.

  • 661 Kurt Handsen 28.02.2016, 13:23 Uhr

    Die Sendung war so zu verstehen, dass möglichst viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen sollen, weil nur so alle Probleme gelöst werden können. Bei der "Logik" kann man einen Globus nehmen und Deutschland drauf schreiben.

  • 660 H.Sachsen 28.02.2016, 13:23 Uhr

    Sparen Sie sich diesen gleichgeschalteten Rundfunk. Wieder 4:1 Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Detjen in einem freien Rundfunk noch ein Betätigungsfeld hat. Das hat nichts mit Intoleranz zu tun, aber wir brauchen keinen zweiten Karl-Eduard von Schnitzler.

  • 659 Siegfried E. 28.02.2016, 13:22 Uhr

    Da sich die EU-Zentrale ganz offensichtlich nur als ein politischer Schönwetter-Verein von überbezahltem Dienstpersonal der jeweils zahlungskräftigsten Lobbys bewährt hat, sollte für diese organisierte EU-Inkompetenz im Bereich Menschenrecht und Rechtsstaatsprinzip von den EU-Mitgliedsländern auch keine Steuermittel mehr verschwendet werden. Erst wenn der korrupte EU-Sumpf trockengelegt und die EU-Nutznießer von illegalen Vergünstigungen verurteilt worden sind, können die Fehler der Vergangenheit endlich durch den Neuaufbau einer rechtsstaatlich legitimierten europäischen Union korrigiert und der kommenden Migrationsschub entsprechend berücksichtigt werden. Solche EU-Mitglieder, die nur nehmen und nichts geben wollen, wie z.B. die Briten und einige andere, sind für eine rechtsstaatlich orientierte EU vollkommen ungeeignet, denn für Korruption und Vorteilsnahme ist diese teure Zentralverwaltung überflüssig, weil es davon bereits mehr als genug in den EU-Provinzen gibt.

  • 658 e.rasmus 28.02.2016, 13:22 Uhr

    ...interessant viele „Gastkommentare”, die sich, unkritisch und unflätig, Herrn Weimar vornehmen. Kommt mir wie eine gesteuerte Aktion vom Bundespresseamt vor. PS - und Danke an den Presseclub für die absolut unausgewogene Runde: wird mit Sicherheit neue Wähler aktivieren.

  • 657 Reiner Bergmann 28.02.2016, 13:22 Uhr

    Vorweg, ich bin kein Freund vom Presseclub. Wir brauchen die direkte Demokratie. Wir brauchen die Bürgerversicherung. Deutschland trägt die Schuld an der Krise und nicht nur an dieser. Merkel trägt die direkte Schuld, da sie eigenmächtig die Grenzen als Dauerzustand geöffnet hat, ohne dies mit den Partnern abzustimmen. Daran ändert die Träumerei einiger Ihrer Gäste auch nichts. Das Volk entscheidet bereits jetzt in diversen Magazinen wie z. B. im Cicero wo es lang geht. 13 Millionen Arme im Land. Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich in den letzten Jahren weit geöffnet. Warnungen der Sozialverbände werden ignoriert. Krankenhausnotstand, Pflegenotstand usw.usw. Die Bürokraten in Brüssel gehören zumindest teilentmachtet. Sie haben es sich zu bequem gemacht im Armenhaus Europa, dass Deutschland entscheidend mitgestaltet hat. Es wäre eine Schande, wenn es eine Partei wie die AFD noch nicht geben würde, was nicht heißt, dass ich diese für wählbar halte.

  • 656 Esther Luer-Nimo 28.02.2016, 13:22 Uhr

    Immer wieder wird gesprochen von Rechtsverstößen,Rechtsfreiheit.Davon kann nicht die Rede sein.Es war eine einmalige,humanitäre Handlung,die auch durch Menschenrechte gedeckt war,aus Ungarn Flüchtlinge einreisen zu lassen.Das war NICHT gegen das Gesetz.Auch die Einreise von Flüchtlingen,die ja auch nach und nach registriert wurden,war dadurch gedeckt. Mich ärgert sehr,das hier im Forum immer von den "Gutmenschen" gesprochen wird.Der Gegenentwurf ist doch purer Egoismus.Ich sehe auch viele Probleme,aber die sind dafür da, gelöst zu werden.Natürlich bin auch ich dafür,die Armen in unserem Land nicht zu vergessen.Ich selbst lebe von einer Rente (Existenzminimum) und kenne diese Probleme und denke,man könnte da viel mehr tun.Aber Vieles ist einfach eine Verteilungsfrage und hat weniger zu tun, mit den Flüchtlingen.Ich möchte auch noch einmal auf die Presse hinweisen: alle Themen werden ausgeschlachtet,bis zum "geht.nicht-mehr" und damit wird Meinung gebildet.Indem immer wieder herunte ...

  • 654 E.Engel 28.02.2016, 13:20 Uhr

    Zu " Adam R. " @ 12:41 Bevor man Kommentare schreibt und dazu seinen Senf gibt sollet man überlegen. 670 Euro sind 100 % und nicht wie sie schreiben 20 %.Daraus ergibt sich dann folgende Rechnung . bei 670 Euro sind 20 % genau 134 Euro und jetzt rechne ich mit ihren Zahlen weiter. 134 mal 12 Monate ergibt 1.608 pro Flüchtling mal 1 Million Macht dies genau 1 ,608 Milliarden pro Jahr. Weiter möchte ich garnet auf sie eingehen,aber eines ist wichtig...zuerst überlegen,auch wenns schwerfallen sollte........!

  • 653 G.Arnika 28.02.2016, 13:19 Uhr

    Viele Grüße an die Zensur. So werden Sie nichts erreichen. Ich bin 1989 auf die Straße gegangen, um Freiheit und eine nicht zensierte Presse zu bekommen. Seit Merkel komme ich vom Regen in die Traufe. Schämen Sie sich!

  • 652 Maik Gotzes 28.02.2016, 13:19 Uhr

    Was mir ein Mann wie Herr Schoenenborn mit der Art seiner Moderation verdeutlicht ist dieses: Die marktliberalen Volksverblöder sindin einem Dilemma: Einerseits müssen sie jde Form halbwegs kritischer Berichterstattung (Herr Weimar con Ciecero wird andauernd ind ie ,,Parade" gefahren !)unterbinden- andererseits steht und fällt eine Marktwirtschaftsdemokratie sdamit, dass sich die Gehirnwäsche auch auf die Illusion der Informationsfreiheit erstreckt. Der Presseclub erschöpft sich in der Rolle, Meinungsvielfalt vorzutäuschen. Herr Weimar, Kopf hoch:,, Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht.

  • 651 Jürgen 28.02.2016, 13:18 Uhr

    Die Drecksarbeit erledigen halt andere und das Ansehen Deutschlands ist innerhalb der EU im Keller. Kompliment an Österreich für das ehrliche Eingeständnis der Überforderung. Deutschland ist auch überfordert, nur gesteht sich Merkel das nicht ein. Merkel ist in Gesamteuropa isoliert nicht nur in der EU.

  • 650 Ernst Müller 28.02.2016, 13:16 Uhr

    Sie werden sich nicht aufhalten lasse ? Die Linkspopulisten müssen zurück in die Realität. Die Bürger aller uns umgebenden EU-Staaten haben durch demokratische Wahlen eine andere Politik erzwungen, was sich auch bei uns abzeichnet. - Sie werden sich nicht aufhalten lassen !

  • 649 Martin Weidner 28.02.2016, 13:16 Uhr

    Merkwürdigerweise hat hier noch niemand gefragt, was die Bibel zur Behandlung von Fremden sagt, schließlich geht es doch um das christliche Abendland...

  • 648 Frank Merta 28.02.2016, 13:15 Uhr

    Ich habe gerade Presseclub nachgefragt gesehen und regestriere subjektiv wie aber generell seit einiger Zeit ein Phänomen. Sowohl rechts als aber auch links werden immer mehr Menschen laut, die einfach die Welt in schwarz und weiß einteilen und Ihre Meinung als das Zentrum der Wahrheit darstellen, Die guten linken Deutschen wissen ganz klar, an allen Kriegen und Katastrophen sind die USA der Schuldige. Alles andere wird weggewischt. Ganz egal wer welche Antwort gibt. Zuhören, aufklären oder bunte Wahrheiten akzeptieren. Keine Chance. Dass momentan einfach alles in Bewegung ist, dass vielleicht wie gesagt die Globalisierung die Realität einholt, dass es in Syrien sehr viel komplizierter ist, als wir alle denken oder wissen das gilt es zu akzeptieren. Das linke Weltbild ist längst zusammengestürzt, ein rechtes darf nie obsiegen, Dass wir dazwischen nach einer Europäischen Lösung suchen ist eine große, aber aus rein demokratischer Sicht, auch eine reizvolle Aufgabe. Nie wieder Real-S ...

  • 647 Franz-Josef Rigo 28.02.2016, 13:10 Uhr

    Der heutige Presseclub hat mir gerade durch die Statements von Herrn Detjen gut gefallen, weil es in dieser immer hitziger werdenden Debatte auch auf die oftmals demagogische Semantik ankommt. Es geht überdies längst nicht mehr allein um Flüchtlings- oder Asylfragen, sondern es steht das Problem des Umgangs von Politik und Zivilgesellschaft mit demokratischen Werten, mit der Idee der europäischen Integration und mit globalen Konflikten auf dem Prüfstand. Man kann m. E. nur pessimistisch diagnostizieren, dass vieles, was uns seit Jahrzehnten immens wichtig war, in einer sich beschleunigenden Erosion begriffen ist.

  • 646 Ulrich K. 28.02.2016, 13:10 Uhr

    Schade, dass einige Mitarbeiter des DLF anscheinend vergessen haben, welches die Rolle und Aufgabe von Presse / Medien in einer Demokratie sind. Sie verhalten sich eher wie die Mitarbeiter des Neuen Deutschland zu DDR-Zeiten. Man darf gespannt sein, was nach einem Regierungswechsel passiert.

  • 645 Antonia 28.02.2016, 13:09 Uhr

    Presseclub ... , Europamagazin noch schlimmer. Karl-Eduart hat seine Nachfolger gefunden.

  • 644 Manfred Hauf 28.02.2016, 13:09 Uhr

    Haben wir nicht nur eine Flüchtlingskrise, sondern auch eine Einwanderungskrise wegen eines fehlenden Einwanderungsgesetzes durch das die jetzige Krise verstärktwird. Die Leittragenden sind mit Sicherheit die wirklich notleidenden Asylsuchenden und auch Teile unserer eigenen Bevölkerung.

  • 643 Martin Weidner 28.02.2016, 13:09 Uhr

    @ Sylvia Struss, 12:48 Uhr: Wir können nicht die Welt retten, aber wir sind mit den Weltproblemen verflochten. Afrikanische Kinder holen unter schlimmen Bedingungen die seltenen Erden für unsere Handys an die Oberfläche. Jede Jeans, jede Zitro-Frucht, die wir importieren, vergrößert woanders die Wasserknappheit usw. Entweder wir Schließen die Grenzen und werden autark, was unseren Lebensstil drastisch verändern und unsere Wirtschaft zusammenbrechen würde, oder wir akzeptieren, dass Globalisierung keine Einbahnstraße ist und wir nicht nur Profiteure sein können.

  • 642 Gaby 28.02.2016, 13:08 Uhr

    Warum konkret sind wir eigentlich schuld, dass in den meisten arabischen Ländern die Menschen aufeinander losgehen? Ich versuche niemanden mit Waffengewalt von meiner Religion zu überzeugen? Selbst hier prügeln sie in den Unterkünften aufeinander ein und wenn die Polizei kommt, dann auf die Polizei. In Rudeln junge Frauen zu verfolgen zeugt auch nicht von Friedfertigkeit. Und bitte, schreiben Sie mir jetzt nicht, dass die armen vor Krieg fliehenden Menschen nichts für ihre Aggressivität können. Als wenn Deutschkurse da was ändern. Was machen wir, wenn diese Menschen sich bewaffnen, oder bewaffnet werden. Waffen über die Grenzen ist doch kein Problem. Warum sollte es hier anders sein, als in den Ländern aus denen sie kommen. Bin gespannt, wann der Tourismus in Deutschland leiden wird. Ich würde hier nicht mehr Urlaub machen.

  • 641 Adam R. 28.02.2016, 13:08 Uhr

    Durch das Schließen der Grenzen bremsen wir die Kriminalität im eigenen Land: Gemäß Bild/BKA hatten wir 2015 folgende Flüchtlings Erfolgsbilanz ohne Sylvestertaten und ohne Einbrüche (eigene Schätzung 4.000 - basiert auf der Hochrechnung der BKA Daten für 3 Quartale (3.000) von ARD Sendung "Wir werden nicht gefragt"). Nun die „Erfolgsbilanz“: 28 Morde, 240 Straftaten gegen das Leben, 458 Vergewaltigungen, 1788 Sexdelikte, 36010 Rohheitsdelikte, 28712 Schwarzfahren, 52167 Fälschungen, 85935 Diebstähle, Total 208.344 (Falls die Zahlen stimmen und nicht wie z.B. CO 2 Werte bei Autos mit Tuningsoftware bearbeitet wurden.) Weiterhin sind jetzt 140.000 Flüchtlinge verschwunden und 400.000 Flüchtlinge wurden nicht registriert macht 540.000 Flüchtlinge. Gleichzeitig waren mindestens 3 Flüchtlinge in Paris unterwegs. Wäre die Bundesregierung ein Arbeitnehmer müsste sie fristlos gekündigt werden.

  • 640 Heinz de Moll 28.02.2016, 13:08 Uhr

    Wenn Europa sich zur Abkehr von humanistischer und christlicher Ethik wendet , den Menschen Fluchtmöglichkeitrn versperrt, bleibt denen nur die Möglichkeit, zu Assad oder den islamistischen Gruppen überzulaufen. und die bekommen ihr Geld von Saudi Arabien oder dem Iran .

  • 637 E. Sonnen, 73 J 28.02.2016, 13:07 Uhr

    Und was macht EPA aus Afrika? Diese Wirtschaftshandelsabkommen über Kontinente hinweg sind doch die großen Auslöser großer Volkswanderungen. Immer deutlicher wird, dass sich ausschließlich die Industrie-Welt ihre Kuchen selber backen, siehe Nestle & Co.

  • 635 Eva Schnitker 28.02.2016, 13:06 Uhr

    Kann man die in Griechenland gestrandeten Flüchtlinge nicht nach Deutschland holen, dabei aber gleich aufteilen in Flüchtlinge mit Bleiberecht und jenen, die auf jeden Fall wieder in ihre Länder zurück müssen? Die mit Bleiberecht könnten in die Bundesländer weiter geleitet werden und die anderen in den Aufnahmeeinrichtungen in Bayern für Flüchtlinge ohne Bleiberecht untergebracht werden und schnell zurückgeführt werden. Alle anderen, die nach einem bestimmten Stichtag kommen - z.B. 01.03.2016 - müssen in Griechenland unterstützt werden - mit Wohnung und Essen - und gleich mit dem Hinweis, dass nur Syrer und Iraker weiter bleiben dürfen (Türkei). Ich bin keine CDU- und schon gar keine CSU-Wählerin, aber ich stehe zur bisherigen Politik von Frau Dr. Merkel. Wir haben in unserer Stadt viele Flüchtlinge und sie beleben die Stadt, machen sie bunter und bringen uns auch wieder mehr Kinder. Es gibt natürlich auch unschöne Erfahrungen. Wie es auch unter Deutschen der Fall ist. Schade ...

  • 633 Maria Anna 28.02.2016, 13:05 Uhr

    Das ganze kommt mir so vor, als wenn ich meinen Nachbarn Geld dafür gebe dass er ab seinem Haus jeden abhällt, damit mein Eigentum schützt und ich in Ruhe leben kann. Vorallen muss ich mich selber in nichts Entscheiden und ich bin immer die Gute. Wie Verlogen ist dass denn! Wir müssen doch gar nicht alle Retten, das können wir doch auch gar nicht. Wir müssen auch nicht immer so tun als ob es nur an uns hängt dass wieder Frieden auf der Welt stattfindet. Alle Länder dieser Erde sind gefragt und nicht immer nur wir in "Deutschland". Die Lösung dazu müssen vorallen die Kriegsländer endlich herbeiführen, es ist denen ihr Krieg. Man kann helfen "ja" aber nicht für diese kämpfen und entscheiden.

  • 632 Michael Weber 28.02.2016, 13:03 Uhr

    "Ann-Kathrin", heute, 12:00 Uhr: Sehr gut analysiert, Ihr Beitrag erklärt das Gutmenschentum vortrefflich.

  • 631 Sandra Bertram 28.02.2016, 13:03 Uhr

    Wieder fast nur Merkel-Ja-Sager. Merkel weg, Grenzen zu, Aufnahmestopp, Probleme durch Migration bewältigen- das IST ALTERNATIVLOS.

  • 630 Klaus Weber 28.02.2016, 13:02 Uhr

    Ein ärgerlicher Presseclub. Herr Weimar wird von 3 andern Journalisten heftig angegangen, obwohl er als einziger eine realistische Meinung vertritt, die auch von der Mehrheit der Deutschen vertreten wird.Jetzt darf man wohl nicht einmal mehr von falschen Signalen der Angela Merkel sprechen, die jetzt selbst von ihrer Willkommenskultur zurückrudert. Bitte nächstes Mal wieder mehr Journalisten mit Format, die auch eine andere Meinung gelassen ertragen können, ohne über den andern herzufallen.Und auf Ausgewogenheit achten.

  • 628 Walter 28.02.2016, 13:00 Uhr

    Hier noch eine Note für diese Sendung: Total ungenügend, setzen !

  • 627 Mike 28.02.2016, 13:00 Uhr

    Welche deutschen Gesetzestexte wurden denn von Merkel verletzt? Ich höre nur von Illegalität. Was ist mit dem Völkerrecht, das die Hilfe einfordert, das genau dazu da zu sein scheint, Nationalgesetze außer Kraft zu setzen, die das verhindern? Vermisse bei allen die Fachkenntnis, das zu diskutieren. Schlimm ist, wenn Unwissenheit von Politikern zur Verunsicherung führen, und damit das Staatsversagen als Tatsache hinstellen (ohne Urteil!). Ich kenne auch das Selbsteintritssrecht des Art. 3 Abs. 2 Dublin II-VO.

  • 625 Josef 28.02.2016, 13:00 Uhr

    Zur USA als "Flüchtlingsursache": @Dermbach: Gerade die USA sind AUCH IN SYR d-e-r Verursacher und Kriegstreiber!! @"Putininterviewer" Schönenborn: "Wer kann dazu was sagen?" Na weshalb denn nicht das Atlantikbrücken-Mitglied Schönenborn? Ist doch eine wunderbare Chance für US- und Atlantikbrückenpropagana!!

  • 624 Martin Weidner 28.02.2016, 13:00 Uhr

    Was wollen wir retten? Unseren Wohlstand? Den können wir angesichts der kommenden Katastrophen (Stichwort: Klimawandel) sowieso nicht rettten, diese Wahrheit sollten Journalisten udn Politiker mal offen aussprechen. Also, was rettenwir sonst? Vielleicht unsere Werte? Ober enin, die opfern wir, um unserren Wohlstand zu retten, den wir doch verlieren werden. Wer seinen Wohlstand retten will, der wird sich selbst verlieren - so ähnlich sagte es Jesus schon.

  • 623 Ingrid 28.02.2016, 12:59 Uhr

    Europa hat keinen Minimalkonsenz mehr! Wenn es so weitermacht, bricht es auseinander. Österreich hat schon mal ausgesprochen, daß, wenn Griechenland die Außengrenze nicht sichern kann, das Land kein Schengenland mehr sein kann. Wie soll Griechenland die Sicherung bewerkstelligen? Soll es an den Küsten der Inseln auf die ankommenden Flüchtlinge schießen? Ich erwarte hier von Europa klare Aussagen. Eine Außengrenze bei Mazedonien, wie von W. Weimer vom Fokus vorgeschlagen , würde Griechenland dann tatsächlich abspalten und weiter zum Armenhaus machen. Darauf könnte Europa dann stolz sein.

  • 620 R.Keller 28.02.2016, 12:58 Uhr

    Die abweichenden Ansichten von Herrn Weimer irritieren und verstören mich. Ich bitte den Presseclub darum, zukünftig von weiteren Einladungen abzusehen. Danke.

  • 618 Rüdiger von Gizycki 28.02.2016, 12:57 Uhr

    Es wäre ein verheerendes Zeichen für Deutschland, wenn vor unseren Grenzen weinende und verzweifelt Menschen stehen und wir sie, wenn die "Obergrenze" erreicht wäre, mit Gewalt zurückhalten müssten. das will keiner! Das Lösen der Flüchtlingskrise geht nur in einem gemeinsamen Europa. Es gibt niregndwo und von niemanden eine Alternative im Angebot. Es wird immer gejammert, was passiert, wenn noch mehr Flüchtlinge kommen. Ich vermisse eine öffentliche Rede von Angela Merkel an Europa, in der nicht nüchtern sondern emotional aber vernünftig und durchdacht an die Europäer gerichtet ist. Dabei müssen die deutschen Interessen im Namen der Menschenrechte formuliert werden. Rüdiger von Gizycki

  • 615 kaya 28.02.2016, 12:56 Uhr

    Die ganze Flüchtlingsdebatte und die Reaktionen in Europa sind beschämend! Die Energie und Zeit, die in "Grenzen ja - nein, Obergrenze ja - nein" gesteckt wurde, hat keine langfristigen Lösungen hervorgebracht, sondern die Menschen emotionalisiert und polarisiert. Die Dynamik der letzten Monate ist der Rhetorik der Regierung und den Medien geschuldet. Wohin werden Grenzsicherungen führen? Das die Flüchtlinge etwa nicht mehr kommen werden? Das es sie nicht mehr geben wird? Menschen die den Tod in Kauf nehmen, um hierher zu kommen, werden weiterhin kommen! Es fehlen die ganze Zeit über Fragen und Handlungen, die den Ursachen nachgehen! Das global vernetzte System der Schlepper, die Großverdiener des Elends tauchen nicht auf! Keine Info über die erbärmlichen Bedingungen vielerorts. Luftangriffe aller Staaten (!), die die Massenflucht angekurbelt haben. Die Finanzierung der Terroristen, die durch den Support deutscher Bündnispartner weiterhin ungehindert fortgeführt werden... und s ...

  • 614 Hanna Schnoedt 28.02.2016, 12:56 Uhr

    Frau Gesine Schwan hatte die Idee, anstatt Erdogan/Türkei Milliarden Euro`s zu zahlen, wäre es besser, dieses Geld an alle EU-Staaten zu geben, mit der Zusicherung, Flüchtlinge aufzunehmen. Gehört bei "hart aber fair". Ich fände diesen Vorschlag gut, natürlich muß diese Maßnahme überwacht werden. Griechenland muß auf jeden Fall unterstützt werden. Die Grenzen für eine Zeit zu schließen, bringt uns etwas Zeit, eine Verschnaufpause!

  • 611 Gerhard Muss 28.02.2016, 12:55 Uhr

    Die heutigen Teilnehmer sehe ich so: ein Realpolitiker, der in der Lage wäre, Europa zusammenzuhalten und drei Wunschdenker, die aufgrund höherer Werte sich über Mehrheiten hinwegsetzen und so Europa sprengen würden. Diese Wunschträumer würden wahrscheinlich erst dann umdenken, wenn sie in einem zersplitterten und vielfach rechts regierten Europa aufwachen. Ich hoffe noch immer, dass die deutschen Politiker lernfähig sind und sich ehrlich darin machen, was notwendig sein wird, um ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden.

  • 610 Meier 28.02.2016, 12:54 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion, Sie könnten einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, den Vorwurf "Lügenpresse" zu entkräften, wenn Sie vom üblichen Schema drei Journlisten von links und einer von rechts Abstand nähmen und korrekt in Anzahl der Teilnehmer und Länge der Wortbeiträge die Runde paritätisch besetzen würden. Freundliche Grüße FM

  • 607 Dieter Wachholz 28.02.2016, 12:53 Uhr

    Weimer, der Ex-Focus, der Ex-Cicero, ist leider immer noch Presseclub-Gast. Was für ein Misanthrop.... Wiederholt ständig den CSU-AfD-Müll vom einer "versagenden" Bundesregierung, redet Deutschland eine Krise an den Hals, solidarisiert sich mit den xenophoben Osteuropäern und Österreichern, schmäht den DLF-Kollegen als "Regierungssprecher von Merkel" - gut, dass er von allen anderen am Tisch kräftig Widerspruch erhält.

  • 606 Sybille Tal 28.02.2016, 12:52 Uhr

    Es ist auch hier schon oft genug gesagt worden: dieses EU-Europa funktioniert doch nur, solange die BRD die Zeche zahlt! Die Kanzlerin hat längst aufgehört, um ihre "europäischen Lösungen" zu betteln. Sie wird sie nicht bekommen wird, weil die EU-Gremien ggü. der BRD undemokratisch zusammengesetzt sind, weil es schon lange Sonderrechte für Großbritannien und Dänemark gibt (sowie letztlich nun auch für Griechenland) und weil sie drittens nicht bereit ist, als ultima ratio die deutschen EU-Nettozahlungen zu suspendieren. Der innere und soziale Friede in der BRD ist jetzt auf Jahrzehnte zerstört, und wenn sich das der Realwirtschaft aufprägt, wird der Deckel über der bislang schnöde mißachteten Mehrheitsmeinung der Bevölkerung hoch gehen.

  • 604 Thomas Ott 28.02.2016, 12:52 Uhr

    Wieso eigentlich soll es moralisch besser sein die Flüchtlinge an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland abzuweisen als an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich? Letzteres will ja Frau Merkel nicht, Ersteres schon.

  • 603 Wiersbin Peter 28.02.2016, 12:52 Uhr

    Ich hätte da mal ne Frage an Herrn Weimar, den ich für einen der rechten Brandstifter halte. Gibt es da nicht internationales Recht, sowohl auf Basis der Un Menschenrechtcharta, der Eu Menschenrechtscharta und anderem die internationale Verpflichtung, Menschen die vor Krieg und Unterdückung fliehen, zu helfen?? Wie kann man dann von Rechtsbruch sprechen wenn man genaus diese rechtlicher Verpflichtung nach kommt. Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten, insbesondere den faschistoiden Visgegradstaaten, hat Deutschland diese Verpflichung erfüllt. Ach, weil ich da gerade noch ne telefonische Rückmeldung mitkriege, die Flüchtlinge bekommen kein Hartz 4, sondern wesentlich weniger.

  • 602 E.Engel 28.02.2016, 12:51 Uhr

    zu " Seibert " @ 12:30 Also ich weis nicht wie alt sie sind.Aber eine solche Frage stellen alleine zeugt von großer Dummheit . 1945 haben die Deutschen dafür selbst gesorgt das wir in der Welt verhasst waren und niemand uns aufgenommen hätte. Wir haben das halbe Europa zerstört,wir haben Millionen Menschen verrecken lassen, wir haben Millionen eigene Landsleute ( Juden ) getötet. Unsere Schuld ist noch lange nicht gesünd. Und sie wollen eine Antwort,mein Gott wie ticken sie....!

  • 601 Daniel Hutter 28.02.2016, 12:51 Uhr

    Drei Mal Merkel,ein Selbtdenker,typisch ARD

  • 600 Erich Heinrich 28.02.2016, 12:50 Uhr

    Eben hatte ein Zuschauer gefragt, was passiert, wenn ein Flüchtling vor der deutschen Grenze stirbt. Antwort: Dann sollten Sie das Land fragen, in dem der Flüchtling gestorben ist.

  • 599 Bernhard P 28.02.2016, 12:50 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, ich habe mich selten über einen Presseclub so geärgert wie über diesen. Ein derart einseitige " Einladungspolitik und Meinungsbild habe ich noch nicht erlebt. Ich versäume fast keinen Presseclub. Wiederum ist keiner der Diskutanten spürbar mit den Folgen der Einwanderung behaftet. Diese spüren ausschließlich die geringen und mittleren Einkommen. Bitte etwas mehr Ausgewogenheit bei der Gäste Zusammenstellung.

  • 597 Greg Hunt 28.02.2016, 12:50 Uhr

    Ohne den Moderator käme eine vielleicht echte Diskussion zustande. So, wie heute, ist das lediglich eine gelenkte Schauveranstaltung. Das ist unwürdig und nutzt nur den Radikalen

  • 596 Joachim Kratochwill 28.02.2016, 12:49 Uhr

    Ich bin dankbar für die Masse an Flüchtling die nach Deutschland kommen. Warum: Sie zeigen die Mangel und Schwachen der deutschen Politik der "Wohlstand durch Sparen-Politik" der Vergangenheit aus. Auf der Ebene der EU zeigt sich JETZT welcher "EU-Staat" nur auf das Geld der EU war, jedoch ist die "europäischen Idee" nie angekommen. Muss die EU den Friedensnobelpreis nicht zurückgeben, so ünwürdig, wie sie auftritt.

  • 595 Paul Wi. 28.02.2016, 12:49 Uhr

    Irgendwie macht dem Wolfram seine Position Spass, er argumentiert national, nicht europäisch, redet den menschenverachtenden Grenzschließern nach der Nase und ist sich den Beifall unserer AFD Brut sicher. Er wäre in Polen ein geliebter Regierungsjournalist.

  • 594 Rüdiger von Gizycki 28.02.2016, 12:49 Uhr

    Es wäre ein verheerendes Zeichen für Deutschland, wenn vor unseren Grenzen weinende und verzweifelt Menschen stehen und wir sie, wenn die "Obergrenze" erreicht wäre, mit Gewalt zurückhalten müssten. das will keiner! Das Lösen der Flüchtlingskrise geht nur in einem gemeinsamen Europa. Es gibt niregndwo und von niemanden eine Alternative im Angebot. Es wird immer gejammert, was passiert, wenn noch mehr Flüchtlinge kommen. Ich vermisse eine öffentliche Rede von Angela Merkel an Europa, in der nicht nüchtern sondern emotional aber vernünftig und durchdacht an die Europäer gerichtet ist. Dabei müssen die deutschen Interessen im Namen der Menschenrechte formuliert werden. Rüdiger von Gizycki

  • 593 joe 28.02.2016, 12:49 Uhr

    Wissen Sie, ich bin einfach nicht mehr bereit, nach 20 Prozent Einkommens verlust, einer exorbitant hohen Steuer und Abgabenlast weiterhin für Banken, Grossaktionäre und fremde Völker den Buckel krum zu machen, sorry ich bins leid.Man sill gefälligst die Verursacher heranziehen.

  • 592 Marco Polo 28.02.2016, 12:49 Uhr

    Wie kann eine Regierungschefin - die eine gemeinsames Europa anstrebt - die Kontrolle der EU-Grenzen aufgeben und im Namen aller EU-Staaten den halben Nahen Osten mit allen seinen humanen, religiösen, kulturellen und politischen Problemen bei uns Willkommen heißen. Da muss uns ja EUROPA um die Ohren fliegen. 'Deshalob benötigen wir neue politische Kräfte und Parteien in Deutschland!

  • 591 Nikolaus Demark, Meerbusch 28.02.2016, 12:49 Uhr

    Was mich an der nun schon lange andauernden Flüchtlingskrise am meisten interessiert; worauf aber noch kein Medienschaffender und keinPolitiker bisher eine klare Antwort gegeben hat: Thema Nr.1 - Ursachen bekämpfen! Frage dazu: Wer oder was ist denn die Hauptursache??? Antwort: Der Massenmord von Assad am eigenen Volk (>250-Tausend). Wie ist dieser überhaupt möglich? Antwort: Weil Zar-Wladimir (der Schreckliche) seit Jahren seine Hand über Assad hält und damit die "Lizenz zum töten" erteilt. Warum hat das bisher noch kein Politiker und kein Medienschaffender (weltweit) klar und deutlich gesagt ??? --> Angst ??

  • 590 h-jürgen schmidt 28.02.2016, 12:49 Uhr

    wieder die gleiche masche vieler ard sendungen die zusammensetzung der runde ein realist(weimar) gegen eine typische merkelkoalition besonders der dlf ist in der vergangenheit, sehr schnell dabei gewesen , kritische deutsche in eine rechte ecke zu stellen man achte mal auf das gesagte von herrn detjen natürlich muß auch deutschland seine grenze schließen können

  • 588 Karim Wasiri 28.02.2016, 12:48 Uhr

    sind die täglich offen geführten medialen Diskussionen auch nicht an der Sitution schuld? Ob politiker, ob Experten ob Journalisten, alle sagen offen, dass es keine Lösung gebe und dass die die Menschen so oder so kommen würden, das schreckt nicht ab, im Gegenteil, das wird alles in die Herkunfstländer weiter transferiret.

  • 587 Sylvia Struss 28.02.2016, 12:48 Uhr

    Zitat aus Ihrer Sendung: In den Flüchtlingcamps helfen, gerne auch mit unserem Geld! Genaus das ist der Punkt, es wird über unsere Steuergelder verfügt und die, die monatlich über viel mehr verfügen, als sie zum Leben brauchen, veruntreuen diese Gelder! Warum sollen wir Tag für Tag arbeiten, für eine Rente, die am Schluß nicht zu einem sorgenfreien Leben reichen wird. Für Menschen, die aufgrund ihres religiösen Fanatismus, ihren Weltanschauungen nicht in Frieden leben können? Und diesen Fanatismus in unser Land bringen. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen! Gerne unterstütze ich Monat für Monat ein farbiges Kind, das aufgrund Hungers um sein Leben kämpft!

  • 586 Carsten Hicke 28.02.2016, 12:48 Uhr

    Guten Tag, Von mir etwas ganz nichtiges: Der neue Effekt des Logos sieht chic aus, lenkt aber seeehr von den wichtigen Themen der Diskussion ab. Bitte wieder abstellen. Danke.

  • 585 Kathrin 28.02.2016, 12:47 Uhr

    @Stefan Baumann, 12:33 Uhr, Selfies aber nur mit Asylbewerber oder hat irgend jemand ein Selfie mit Fr. Merkel und einem BRD-Bürger (vornehm deutsch) gesehen?

  • 583 Werner Rodenkirchen 28.02.2016, 12:46 Uhr

    Frage: Wenn es sich doch um eine Krise handelt, warum wird nicht auf europäischer Ebene ein Krisenstab oder sowas wie eine Expertenkommision eingerichtet? Und zwar mit umfassender Entscheidungskompetenz!

  • 582 André 28.02.2016, 12:46 Uhr

    Herr Dietjen wer einen Rechtsbruch fortgesetzt und bei jeder Krise wieder macht,begeht Rechtsbruch.Das die EU Verträge nicht funktionieren hat doch damit zu tun das die Eliten ein Europa geschaffen hat für die Eliten.Wir die Europäer sind nur willige Masse und diese Masse fängt an sich zu bewegen.Ihnen gefällt diese Bewegung nicht und uns gefällt schon länger diese Elitenpolitik nicht mehr.Sie bestreiten diesen Rechtsbruch der aber einen Fakt darstellt.Wer seine Gesetze und Verträge selber nicht einhält hat in der Vergangenheit versagt.Frau Merkel ist seit 10 Jahren an der Regierung sie ist dafür Schuldig zu sprechen alles andere wäre ja Verantwortung von sich zu schieben dafür bekommt sie aber gewiss nicht ihre Honorare.

  • 581 Horst Schlemmer 28.02.2016, 12:46 Uhr

    Warum diskutieren hier wieder nur deutsche Journalisten - es geht doch um Europa - die anderen Länder haben ihre Grenzen geschlossen - warum sind keine Vertreter dieser Länder eingeladen ? Fakt: Deutschland ist isoliert und wiedermal soll Europa die deutschen Moral übernehmen - das ist Gutmenschen chauvenismus !

  • 580 Jutta Schorn 28.02.2016, 12:46 Uhr

    Frage an Herrn Weimer: Was soll denn die "Verweigerungs"-Haltung Griechenlands sein? Was soll dieses Land machen? In der Ägäis Schlauchboote versenken?

  • 579 Helge K. 28.02.2016, 12:45 Uhr

    Herr Weimar hat als einziger in dieser merkwürdigen Runde das Thema erkannt, dafür ein Danke schön. Da werden alle Gesetze von A. Merkel gebrochen und alle finden (ausser Herr Weimar) das gut, arme Presse. Das Steuern werden erhöht,Krankassenbeträge sind schon erhöht worden, weitere Beiträge werden erhöht werden und unsere Gutpresse findet das super. Ich kann diese Art der Diskussionen nicht mehr ertragen.

  • 577 Anne Niem 28.02.2016, 12:45 Uhr

    Ich bin gegen "Wir sind das Volk"-Rufe von echten Rassisten. Genau so bin ich gegen "Deutschlandfunk", der "Regierungsfunk" heißen müsste.

  • 576 Manfred 28.02.2016, 12:45 Uhr

    Der DLF scheint in einem Paralleluniversum zu leben, so wie der Vertreter des Merkel-Senders im Presseclub redet, in dem Ton, sind auch die Sendungen des DLF gehalten. Wer sich mal die Mühe macht "Informationen am Morgen" oder andere, politischen Sendungen dort anzuhören, der kommt sich vor, als ob die dort beschäftigten Journalisten an die Presseabteilung des Kanzleramtes angebunden sind. Mit kritischem oder gar unabhängigen, ausgewogenen Journalismus hat das nichts zu tun. Aber der DLF wird weitermachen, solange die GEZ-Gelder fließen.

  • 575 Dirk H. 28.02.2016, 12:45 Uhr

    Seit 1990 ist eine Zunahme des Reichtums in den schon immer reichen Nationen und damit einhergehend ein beispielloser moralischer Verfall der Eliten zu spüren. Die Mitte der Gesellschaften wird kaum noch mitgenommen, höchstens beim billigen Wohlstandsdenken für noch mehr Konsum, wer im Hamsterrad nicht mitläuft fällt raus, und so wie es national läuft, ist es auch international. Wenn dann noch an der Verschiebung internationaler Einflussbereiche gearbeitet und damit einhergehend demokratische Überheblichkeit denkt, Länder sind nur Punkte in einem Planspiel, dann kann es nicht besser werden, auch nicht mit geschlossenen Grenzen. Machen wir uns nichts vor, die europäisch Osterweiterung ist auch nur Teil der Aufteilung der Welt, und ohne Finanzspritzen wären die auch schon auf der Flucht.

  • 574 E. Sonnen, 73 J 28.02.2016, 12:45 Uhr

    Bequemlichkeit und Sättigung haben sich während der - einfach ausgedrückt - EU-Zeit in den nachgerückten Köpfen regelrecht eingenistet, dieses Gemenge zusammen mit dem Entschuldigungs-Syndrom erleben wir gerade, und damit wird gelebt. 1945 ist mit alliierten Kräften gelungen, die hereingerufenen Versäumten aus dem Osten hat DE mühsam selber integrieren zu können, wir erlebten weiter mehr oder mindere Integrationsunlust vieler nachfolgenden Gastarbeiterfamilien, aber auch der Mauerfall und die Aktivitäten der Treuhandanstalt entwickelte sich zu einem finanziellen Desaster. Sprachen und Religionen lagen in diesen Zeiten in etwa gleich, das haben wir noch geschafft, aber an dem von DE übermütig herbeigerufenen nichtchristlichen Flüchtlings-Überfall wird DE sich hart verschlucken, vielleicht sogar daran ersticken. Die Menschen flüchten vor Machtkämpfen und aus Armut, deren Ursachen ausschließlich im börsen-technischen Bereich gesucht bzw. geändert werden müssen.

  • 572 Horst Schilling 28.02.2016, 12:45 Uhr

    Es kommen Millionen und die Opfer von Köln und Kiel bleiben alleine zurück . Wer innere Unruhen in Deutschland verhindern will, muss handeln. Europa wird es egal sein.

  • 571 B. Müller 28.02.2016, 12:45 Uhr

    Immer wieder das bescheuerte Argument, man muss sie kommen lassen, weil sich sonst das Problem nicht löst. Man schließt die Tür und dann? Die Gegenfrage wäre, man lässt alle kommen, die wollen und was dann?

  • 570 Rüdiger von Gizycki 28.02.2016, 12:45 Uhr

    Es wäre ein verheerendes Zeichen für Deutschland, wenn vor unseren Grenzen weinende und verzweifelt Menschen stehen und wir sie, wenn die "Obergrenze" erreicht wäre, mit Gewalt zurückhalten müssten. das will keiner! Das Lösen der Flüchtlingskrise geht nur in einem gemeinsamen Europa. Es gibt niregndwo und von niemanden eine Alternative im Angebot. Es wird immer gejammert, was passiert, wenn noch mehr Flüchtlinge kommen. Ich vermisse eine öffentliche Rede von Angela Merkel an Europa, in der nicht nüchtern sondern emotional aber vernünftig und durchdacht an die Europäer gerichtet ist. Dabei müssen die deutschen Interessen im Namen der Menschenrechte formuliert werden. Rüdiger von Gizycki

  • 569 Harms Windmüller 28.02.2016, 12:44 Uhr

    Merkel konnte durchaus unter Hinweis auf Art. 17 AsylverfG von dem dort genannten Ermessen Gebrauch machen und trotz Dublin III Verfahren an sich ( zur Erledigung in der BRD) ziehen. Wenn man das Problem erneut an die Außengrenzen ohne Beteiligung Griechenlands und dessen UNTERSTÜTZUNG verlagern will, sollte man Griechenland europäisch erhebliche Mittel zur Verfügung stellen.

  • 568 h-jürgen schmidt 28.02.2016, 12:44 Uhr

    wieder die gleiche masche vieler ard sendungen die zusammensetzung der runde ein realist(weimar) gegen eine typische merkelkoalition besonders der dlf ist in der vergangenheit, sehr schnell dabei gewesen , kritische deutsche in eine rechte ecke zu stellen man achte mal auf das gesagte von herrn detjen natürlich muß auch deutschland seine grenze schließen können

  • 566 Thüringer 28.02.2016, 12:44 Uhr

    Wann zum Donnerwetter hat man endlich mal den Mumm, einzugestehen und zuzugeben, dass es die eigene (seit dem Kolonialismus) Macht-und Wirtschaftspolitik ist, die zu dem führt, was jetzt stattfindet (und sich verschärfen wird) ! Entweder ändert man diese und zeigt, dass der Mensch des 21. Jahrhunderts zu mehr fähig ist als den Götzen Kapital anzubeten... oder man beginnt mit einem Mauerbau, der die chinesische als Miniatur dastehen lässt. Und Europa? Es entlarvt sich endgültig als das, was es ist - eine wirtschaftliche Interessengemeinschaft, in der von Beginn an gemeinschaftliche "Werte" keine Rolle spielten.

  • 565 Klaus Schindler 28.02.2016, 12:44 Uhr

    Warum unterbricht Herr Schönenborn besonders dann, wenn Herr Weimer redet ? Wenn Herr Detjen vom steuerfinanzierten Deutschlandradio von Rechtsrahmen spricht, wirkt er doch ziemlich fragwürdig ! Unregistrierte Einreise ist trotz merkelscher Einladung illegal ! Illegale Einreise ist eine Straftat !

  • 564 Werner Scherfer 28.02.2016, 12:43 Uhr

    Islamisten haben es ausgesprochen,die westliche christliche Welt ist dekadent und pervers ! Warum nehmen die reichen sunnitischen Ölstaaten nicht ihre Glaubensbrüder auf , der Iran und der südliche Irak die schiitischen Flüchtlinge,und Europa die christlichen Flüchtlinge ? ?

  • 563 Christian Kramer 28.02.2016, 12:43 Uhr

    "81 Prozent der Deutschen sind gegen die Flüchtlingspolitik der Regierung"- so der Kernsatz des heutigen Presseclubs. Von den anwesenden Journalisten stimmte nur einer mit der Mehrheitsmeinung überein. Danke, Herr Weimer.

  • 562 Jürgen Schodlok 28.02.2016, 12:43 Uhr

    Mich nervt die kalte Argumentation von Herrn Weimer, der hier klar die Seehofer-Linie repräsentiert. Mit ständiger Angstmache kommen wir hier nicht weiter - auch nicht mit dem ständig wiederholten Vorwurf des Rechtsbruchs im September 2015. Angela Merkel tut was sie kann, hat aber auf die ausufernden Fluchtursachen in Syrien kaum Einfluss. An alle Obergrenzen-Befürworter: was passiert, wenn wir eine solche einführen und sich Seehofers Prophezeihung nicht erfüllen wird - nämlich dass Menschen, die nichts zu verlieren haben, eben nicht vor der Obergrenze Halt machen! Was machen wir mit dem 200.001. Flüchtling an der Grenze?! Lösung à la AfD? Das kann im Ernst niemand wollen!

  • 559 joe 28.02.2016, 12:43 Uhr

    Die Grenzschließung auch in Deutschland ist ein Teil der Lösung, da wir so den Druck an die kriegsführenden Länder USA, RU, Saudi A. , Iran und Türkei zürückgeben können.Und an EU weiten sozialen Standards und Obergrenzen arbeiten können.

  • 558 Reiner Sauer 28.02.2016, 12:43 Uhr

    Außer Herr Weimar sind die anderen Teilnehmer von sich überzeugt und glauben sie haben das einzige Wissen. Müssen sie Merkel freundlich sein?. Mit der Realität hat das "Wie wissen alles besser" nichts zu tun. Der Herr vom Deutschlandfunk ist arrogant.

  • 555 Esther Luer-Nimo 28.02.2016, 12:42 Uhr

    Viele Kommentare hier sind menschenverachtend und unerträglich.Die Haltung vieler Deutschen kann ich nicht nachvollziehen. Gerade diese Menschen sollten einmal an die Geschichte Deutschlands denken.Auch hier gab es unendlich viele Flüchtlinge während und nach dem Krieg. Mit dem Schließen der Grenzen wird nur eine humanitäre Katastrophe hervorgerufen.Ich möchte gerne von den Kritikern wissen,was man denn mit diesen Menschen machen soll,in den Lagern,vor den geschlossenen Grenzen? Ich bin kein Merkel-Fan.Dennoch: die Haltung von Frau Merkel bewunder ich,die sich nicht nach dem "Wind" dreht und nach ihrer Überzeugung handelt.Jeder andere Politiker wäre,aus persönlicher Vorteilssuche,längst schon eingeknickt.All die,die jetzt nationalistische Werte hochhalten,nach einem "starken Mann" rufen wünsche ich,das sie selbst einmal unter den hochgelobten deutschen Vorteilen der Flüchtlinge,einige Monate leben müßen;oder noch besser:selbst Erfahrungen mit Krieg und Vertreibung machen sollten, ...

  • 553 Michael Thaler 28.02.2016, 12:42 Uhr

    Wie wäre es, wenn wir sozusagen "Patenschaften" für Flüchtlingslager an den Grenzen der Krisenherde unter europäischer Leitung und nach europäischen Standards (und wenn kein Konsens zu erreichen ist, eben unter nationaler Leitung) aufzubauen und so "Wohlstandszentren" in den Regionen - und das braucht nicht nur der Vordere Orient zu sein - zu bilden? Ich halte es für eine Illusion, dass Europa wesentlich zur Beendigung des Syrien-Konflikts beitragen kann- es ist in Washington festgelegt, dass dieser Krieg stattfindet, und auch die Türkei hat ihre sehr eigenen Interessen in dieser Region. Außerdem wäre diese Lösung humaner für die Betroffenen und billiger für die Zahlenden.

  • 552 Martin Weidner 28.02.2016, 12:42 Uhr

    Schengen retten oder Menschen retten - das ist hier die Frage.

  • 548 Maggie 28.02.2016, 12:42 Uhr

    Finde die Einlassungen von Weidmer sehr richtig. Es geht darum, dass Europa so arbeitet, wie die einzelnen Länder in der Lage sind und bereit sind mitzugehen. Europa kann nicht heißen, dass einer bestimmt und die anderen folgen brav. Die deutsche Bundeskanzlerin hat sowohl in Europa als auch in Deutschland ihre Kompetenz überstrapaziert und wundert sich jetzt, dass sie allein dasteht. Das ist keine Führungsrolle, das ist eine geleitete Demokratur.

  • 547 Uli (67) 28.02.2016, 12:41 Uhr

    @ Kommentar von "Gerda Fürch", heute, 12:09 Uhr: Die Erdogan-Türkei muß gezwungen werden, im Südosten der Türkei aus den Flüchtlingslagern einen kurdischen Bundesstaat der Türkei zu gründen! Eine gute Idee! Ein "Kurdisdan" (Zusammenfassung kurdischer Gebiete - Türkei-Irak - Syrien) in eigener Selbstverwaltung wäre sicher ein wenig demokratischer als Erdogans und Assads Regierungsstil. Dieses Anzustreben wäre vielleicht eine friedenssichernde Maßnahme. Ein "Marshallplan" der Weltgemeinschaft könnte dies unterstützen.

  • 546 Hanna Schnoedt 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Frau Gesine Schwan hatte die Idee, anstatt Erdogan/Türkei Milliarden Euro`s zu zahlen, wäre es besser, dieses Geld an alle EU-Staaten zu geben, mit der Zusicherung, Flüchtlinge aufzunehmen. Gehört bei "hart aber fair". Ich fände diesen Vorschlag gut, natürlich muß diese Maßnahme überwacht werden. Griechenland muß auf jeden Fall unterstützt werden. Die Grenzen für eine Zeit zu schließen, bringt uns etwas Zeit, eine Verschnaufpause!

  • 545 Werner Rodenkirchen 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Frage: Wenn es sich doch um eine Krise handelt, warum wird nicht auf europäischer Ebene ein Krisenstab oder sowas wie eine Expertenkommision eingerichtet? Und zwar mit umfassender Entscheidungskompetenz!

  • 544 Siegfried E. 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Die Frage, ob das Schließen der EU-Grenzen die Flüchtlingskrise löst, ist genauso scheinheilig bis bösartig wie die Behauptung, dass das Asylrecht höher eingestuft werden muss als die anderen verfassungsmäßigen Rechte und dass es keinerlei Beschränkungen für die Aufnahme von Asylanten geben darf. Die Hauptverantwortlichen für die EU-Flüchtlingskrise sind zwar die EU-Offiziellen in Brüssel, die außer den auf Vergünstigung schielenden vorauseilenden Gehorsam der EU-Abgeordneten und -Beamten gegenüber den Banken- und Industrie-Lobbys keine Energie für die Entwicklung und Durchsetzung von rechtsstaatlichen Konzepten im Sinne der einfachen EU-Bürger verschwenden wollen, die kein oder nicht genug Schmiergeld zahlen können. Und für dieses organisierte Versagen sollten die EU-Offiziellen auch gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden. Aber die treibenden Kräfte in der Ausweitung des EU-Chaos sind nun die verfassungsfeindlichen Populisten und die Medien in den verschiedenen EU-Provinzen.

  • 543 Mike 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Das Probem ist, dass wir die Hintergründe nie kennen, dass wir erkennen, wem nutzt es: aber die Rede vom Versagen des Staates in allen Teilen der EU - wobei das Problem Flüchtlinge politisch/wirtschaftlich immer nur ein Randproblem war, weil sich ja nie wirklich um Flüchtlinge gekümmert wurde, nur das menschlich nötigste wurde getan wie jetzt auch - lässt mich vermuten, dass hier andre Ziele verbunden sind. Das ständige aktuelle Reden über das Versagen des Staates führte schon immer in der Politik zur generellen Kritik an den Eliten, die in Deutschland zu den Änderungen in den 30 er Jahren führen. Journalisten wissen das sicher, die wieder einmal durch die Hintertür eine neue Elite im Land schaffen wollen. Flüchtlinge und EU Krise wird dieses land politisch erheblich verändern (EU Krise und Flüchtlingskrise dienen nur solange als Thema, bis der politische Wandel erreicht ist und die Sozialpolitik politisch nicht mehr opportun ist: ihr wird der Schuld gegeben über ihre Solidarität n ...

  • 542 Rainer Anhalt 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Flüchtlinge werden als Mittel zum Zweck benutzt. Besonders die deutsche Wirtschaft braucht Flüchtlinge. Bis zum Mauerbau kamen Ostler in die Westindustrie. Im Kalten Krieg wurden Flüchtlinge aus dem Osten generiert, besonders aus der ddr. Dann kamen die Balkanflüchtlinge. Jetzt kommen Flüchtlinge bes. aus dem nahen Osten. Und der Krieg im nahen Osten wurde mit Lügen begonnen, im Interesse der amerikanischen Industrie. Versprechungen wurden immer gemacht. Betrogene und Verführte beginnen zu den Verführern zu kommen und ihre Menschenrechte einzuklagen!

  • 541 Manfred 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Der DLF scheint in einem Paralleluniversum zu leben, so wie der Vertreter des Merkel-Senders im Presseclub redet, in dem Ton, sind auch die Sendungen des DLF gehalten. Wer sich mal die Mühe macht "Informationen am Morgen" oder andere, politischen Sendungen dort anzuhören, der kommt sich vor, als ob die dort beschäftigten Journalisten an die Presseabteilung des Kanzleramtes angebunden sind. Mit kritischem oder gar unabhängigen, ausgewogenen Journalismus hat das nichts zu tun. Aber der DLF wird weitermachen, solange die GEZ-Gelder fließen.

  • 540 Frau Müler 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Ich gebe Herrn Weiner vollkommken recht, unsere Regierung muß diesen Zustand der Rechtsfreiheit beenden, Frau Merkel hätte niemals sagen dürfen, kommt wir nehmen euch alle,. Wir haben nicht nur anständige leute hereingelassen, unkontrolliert sondern auch andere, das sieht man ja jeden Tag. Und dann darf man nichts sagen, ja ich lebe in einem freien Land, oder nicht mehr? Da habe ich Meinungsfreiheit auch wenn diese anders ist alls uns immer suggeriert wird. Nein ein freies Land ist Deutschland nicht mehr, weil man nichts gegen Flüchtlinge sagen darf. Diese sagen ja schon ihr dürft mir nichts tun, Frau Merkel hat uns eingeladen. Und stehlen tun die wie die Raben. Aber das ist ja alles bekannt oder?

  • 539 Adam R. 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Ein ganz klares lösen: Gemäß Rede von Frau Löhrmann im Bundesrat zahlt der Bund 20 % der Flüchtlingskosten. Wir rechnen: 670,-- Euro entspricht 20 %, demnach sind 100 % 3.350,- Euro im Monat x 12 Monate macht dies 40.200,-- pro Flüchtling mal 1 Million Flüchtlingen macht dies 40 Mrd. pro Jahr. Wenn NRW und Bayern nun 20 - 25 Mrd. pro Jahr vom Bund fordern ist dies relativ wenig. Bei 3 Millionen Flüchtlingen haben den kompletten Haushalt vom Bund für Arbeit und Soziales verbraucht (120 Mrd.). Dann gibt es unter sonst gleichen Bedingen nichts mehr - weder Hartz 4 noch Rentenzuschuss usw..

  • 538 E. Sonnen, 73 J 28.02.2016, 12:41 Uhr

    Boote in Schlepptau nehmen und mit den Menschen zurück Kurs Afrika? Wie sollen denn GR diesen gewaltigen Ansturm bewältigen? Unmöglich bei den vielen kleinen Inselchen, wo überall angelandet wird. Die Boote auf dem Meer abfangen und die Insassen sofort zurück ans Afrikanische Festland? Geht auch nicht, denn da gibt es noch die ?-Meilen-Zone vor dem Strand. Die Heimatländer müssen die Schleuser packen und schwerstens bestrafen. Auf den Handy-Spuren dürften diese doch zu fassen sein. Es muss aber irgendwie noch ein Deutsches Einladungs-Filmchen herumgeistern, und wie wir die Unlöschbarkeit der Digits kennen, werden diese glücksverheißenden Dateien unter der Hand freundlichst weitergereicht, also die Einladung steht immer noch und erreicht die kleinsten Hütten sorry Handys. Schuldenschnitt für GR muss ein, bevor Flüchtlinge die Schuldenberge erobern. Fakt ist auch: die Rettungsschirme haben nicht gerettet, im Gegenteil.

  • 537 Jens Martens 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Liebe Leute, was prädestiniert Wolfram Weimar, in etliche Talkshows eingeladen zu werden, überall wird im eine Plattform für Pöbeleien gegeben. Als Zuschauer erbitte ich mir mehr Vielfalt und nicht immer nur eine indirekte Unterstützung von Cicero und der neoliberalen FDP Politik.

  • 536 Ben 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Der US 4 Sternegeneral Wesley Clark sagte 2007, dass Bush &Co diese Kriege schon vor dem 9/11 geplant hatten. Die Architekten dieser Kriege waren Paul Wolfowitz und Richard Perle.

  • 535 Werner 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Allein der Titel dieses Presseclubs ist eine Farce und eine Demagogie, wie sie nicht mehr akzeptable ist: Nicht Europa und nicht wir lösen dadurch die Flüchtlingskrise! Einzelne Staaten haben ihre Grenzen aus lauter Not geschlossen und dadurch einen Domino-Effekt ausgelöst! Europa hat dazu nicht nur nichts beigetragen sondern nur gegen eine Lösung gearbeitet! Denn Europa gibt es nicht und hat es nie gegeben - die Staaten sind bis auf DE nur solange Europa, wie sie Vorteile aus einer Mitgliedschaft haben - sobald es darum geht, sich auch kostenseitig zu beteiligen, fährt jedes Land nur ihr eigenes nationales Interesse, siehe GB, Siehe FR, siehe die Oststaaten und PO, ES und IT, die ohnehin nichts mehr beizutragen haben, weil sie finanziell aus dem letzten Loch pfeifen... Ein Wahnsinn, dass Sie dies nicht erkennen.

  • 534 Horst Schlemmer 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Warum diskutieren hier wieder nur deutsche Journalisten - es geht doch um Europa - die anderen Länder haben ihre Grenzen geschlossen - warum sind keine Vertreter dieser Länder eingeladen ? Fakt: Deutschland ist isoliert und wiedermal soll Europa die deutschen Moral übernehmen - das ist Gutmenschen chauvenismus !

  • 533 Bella 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Das Flüchtlingsproblem zeigt deutlich, dass dieses hochgejubelte geeinte Europa gar nicht existent ist. Es gibt Nationen, die unsere "Willkommenskultur" (welch ein dummer Begriff!) nicht teilen. Merkel steht in der EU auf verlorenem Posten und sie ist nicht schuldlos daran, weil die Politik einfach falsch war und ist. Da wird pausenlos palavert, aber Ergebnisse gibt es nicht. Österreichs Meinung ist völlig korrekt. Wenn andere die Grenzen schließen, ist es völlig korrekt. Und wir können schließlich nicht alle Flüchtlinge der Welt beherbergen und finanzieren! Müssen wir auch nicht. Man wird den jetzigen Zuständen, die es bei uns gibt, schon nicht Herr. Noch nicht einmal Kriminelle darf man zurück in die Heimat schicken z.B. Wenn ich diese Politik sehe, muß ich mich oft an den Kopf fassen. Irgenwann muß es auch gut sein und man muß auch mal durchgreifen und sich nicht zum "Affen" machen (lassen). Keiner weiß, wer sich hier schon "tummelt". Es reicht, Frau Merkel.

  • 532 Walter Tschöke 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Es ist beängstigend, wie Wolfram Weimer (Publizist und Verleger) demagogisch plakativ argumentiert. Er hilft in keiner Weise weiter.

  • 531 Klaus Traunspurger 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Da sich auch im heutigen Presseclub einige Weltverbesserer zu Gast sind, möchte ich auch Ihnen meine Tipps an 'unsere' Kanzlerin zur Maximierung der Weltrettung nicht vorenthalten: . Liebe Frau Merkel. . Einmal mehr greift ihre Gutmenschen-Politik zur Rettung von Gott und der Welt viel zu kurz: Die wohl schon in Kürze bevorstehende Evakuierung der in Griechenland 'gestrandeten' sogenannten "Flüchtlinge" kann nur der Startschuss zur ultimativen, den gesamten Globus umspannenden Rettungsaktion sein. . Mögliche Pläne zur Einrichtung eines Shuttleservices auf Steuerzahler-Kosten allein für Migranten aus Griechenland erscheint angesichts der deutschen Omnipotenz geradezu halbherzig. . Wirklich großherzig wäre doch, wenn Sie staatliche Direktflüge aus ALLEN Regionen dieser Erde einrichten würden, um alle potentiellen Sozialhilfe- Bezieher des ganzen Planeten so schnell & effizient wie möglich mit unserer überbordenden Nächstenliebe zu beglücken. . All die (offensichtlich unausg ...

  • 530 Georg Kazakidis 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Die, die Griechenland die Schuld geben, dass es die EU-Aussengrenze nicht schützt, sollten uns mal ausdrücklich erklären, wie man das machen soll, wenn ein Flüchtlingsboot, sagen wir mal ein Schlauchboot voller Menschen, auf europäisches Gebiet zusteuert? Beschießen? Torpedieren? Versenken? Wegdrängen? Sie sollen uns allen mal deutlich sagen, welche Methode sie anwenden wollen.

  • 529 Gerhard Kalkreuter 28.02.2016, 12:40 Uhr

    Könnten wir den wirklich bedürftigen Flüchtlingen nicht viel besser helfen, wenn wir die unberechtigt Nachfragenden z.B. aus Nordafrika innerhalb von Stunden oder wenigstens Tagen ohne Leckerchen zu verteilen abweisen würden?

  • 527 Martin 28.02.2016, 12:39 Uhr

    Eigentlich, wenn Frau Merkel konsequent wäre, müsste sie heute die Grenzen total öffnen und den Wartenden vor Griechenland die gleiche Chance bieten wie damals den Wartenden an der ungarischen Grenze. Allein in diesem "Nichtstun" sieht man, Frau Merkel ist hier überfordert und ihr Plan, von dem sie immer spricht ist, wenn, dann nur in ihrem Kopf. Wer kümmert sich eigentlich einmal um die vielen Helfer vor Ort? Diese Frauen und Männer sind langsam verzweifelt.

  • 526 BertaG 28.02.2016, 12:39 Uhr

    C.Kahlweit: "Österreich wendet sich wieder mehr dem Balkan zu". Viele Hamburger sind der Meinung, dass Österreich zum Balkan gehört. Und die Aufstockung von 7,2Mill auf 8,5Mill Staatbürgern, fand nun mal durch Zuwanderung aus den Balkanländern (und Ostdeutschland) statt. Auch halten sich vermutlich eine Million - eher mehr - Pendler aus den Balkanländern tag täglich in Österreich auf. Und dass Deutschland erlebnisorientierte Kerle aus dem Maghreb nach Österreich zurückschickt, wurde in den letzten 40min ganz vergessen zu erwähnen.

  • 524 Jörg Armbruster 28.02.2016, 12:39 Uhr

    Erleben wir in Deutschland ein Diktat der Gutmenschlichkeit, die sich zum Teil nicht an Recht und Gesetz orientiert und kann das eines Tages einem Diktat der Bösartigkeit den Weg bereiten, das dann dieses Ignorieren von Gesetzen als Alibi verwendet?

  • 523 Uli (67) 28.02.2016, 12:39 Uhr

    @ Kommentar von "Gerda Fürch", heute, 12:09 Uhr: Die Erdogan-Türkei muß gezwungen werden, im Südosten der Türkei aus den Flüchtlingslagern einen kurdischen Bundesstaat der Türkei zu gründen! Eine gute Idee! Ein "Kurdisdan" (Zusammenfassung kurdischer Gebiete - Türkei-Irak - Syrien) in eigener Selbstverwaltung wäre sicher ein wenig demokratischer als Erdogans und Assads Regierungsstil. Dieses Anzustreben wäre vielleicht eine friedenssichernde Maßnahme. Ein "Marshallplan" der Weltgemeinschaft könnte dies unterstützen.

  • 522 Josef 28.02.2016, 12:38 Uhr

    @"peter hansen", heute, 12:17 Uhr: ????? "(...) Das einzige Mittel ist den Sozialenstandart auf europäisches Niveau anzupassen dann wäre Deutschland nicht mehr aktraktiv !" Ich fasse es nicht: JAWOLL, ANPASSEN! NACH UNTEN, ABER GANZ SCHNELL!!! D-A-S ist es, was die selbsternannten Eliten, die Konzerne, das Großkapital seit Jahr(zehnt)en händeringend versuchen: Bilderberger, Seeheimer Kreis (Agenda 2010), Neolibs, TTIP/CETA, ... ALLES hat dieses Ziel! Wie ... ist dieses dt. Volk????

  • 521 Edgar Klein 28.02.2016, 12:38 Uhr

    Griechenland wird geopfert. Griechenland will man loswerden. Die sind der deutschen Regierung (besonders H Schäuble) zu links!

  • 520 Schmitz 28.02.2016, 12:38 Uhr

    EINE BITTE AN DEN PRESSECLUB STELLEN SIE BITTE DIE KOMMENTARE IN EINEM einem Rutsch zur Verfügung. Die Kommentare sind ein Dokument der Zeitgeschichte. DANKE!

  • 519 Detlev Dinter 28.02.2016, 12:38 Uhr

    ÖR einfach nur noch verzichtbar!

  • 518 Michael Hermann 28.02.2016, 12:38 Uhr

    In der Wirtschaft werden bei eklatanten Fehlentscheidungen sofort die Entscheidungsträger ausgetauscht! Frau Merkel hätte das Desaster in Syrien vor Ort lösen müssen durch Unterstützung der Flüchtlinge dort und Bekämpfung der Kräfte,welche dort destabilisieren. Wir lassen Probleme ins Land kommen - warum. Was ist der Grund für dieses Verhalten. Wer bezahlt das Alles . Europa gibt es nur dann wenn Mitgliedsstaaten Geld von uns bekommen. Der Euro ist eine Katastrophe für unsere Bürger und das Wort sparen ist ein Fremdwort in der Politik. Was wer ist für das Alles verantwortlich Michael Hermann

  • 517 linda 28.02.2016, 12:38 Uhr

    zu Kommentar von "Helga Barthold", heute, 12:00 Uhr: Danke- ich kann die scheinheiligen Forderungen vieler C - Fraktionen, nicht mehr hören. Sie verleumden Andersdenkende, leisten der AFD und dem Islam Vorschub, achten weder 10 Gebote noch menschenwürdigen Umgang vor allem von Frauen. Krass ausgedrückt aber ich bin sauer, dass Humanität mit Gutmenschentum und Naivität abgetan wird. Jegliches Geschichtsbwußtsein wird zudem negiert- aber blind für die rechten und demokratidche Verhältnisse. Malu Dreyers Fall hat mir wieder bestätigt, was viele eigenen Leute von diesen selbsternannten "Gutmenschen", denen es nur um das eigene Ego+Macht geht, zu halten haben. Nicht mal Respekt und Würde für die eigenen kranken und sterbenden Mitmenschen. Habe auch durch dieses Verhalten meine Wurzeln und Heimat hier verloren.

  • 514 M.Langer 28.02.2016, 12:37 Uhr

    viele sprechen andauernd vom Rechtsbruch, aber könnte mir mal jemand Gesetz, Paragraf, ggfs. den Absatz sagen, gegen den verstoßen worden ist? Danke

  • 512 Michael Sander 28.02.2016, 12:37 Uhr

    Die Bundeskanzlerin hat uns durch die Willkommenskultur in diese desolate Situation gebracht. Selfies etc. haben dies enorm beschleunigt. Auch bei der Lösung hat die Politik versagt. Desweiteren wurde der Einsatz von den mobilen Kommunikationsmedien, wie z.B. whatapp, falsch eingeschätzt. Ohne Grenzschliessung kann die Einreise von "Wirtschaftsflüchtlingen" nicht gebremst werden.

  • 510 Peter Stribl 28.02.2016, 12:36 Uhr

    Weil es so bequem ist, wird die Diskussion wieder einmal verkürzt angegangen und die Fluchtursachen beiseite gelassen. Wer hat denn die afrikanischen Bauern oder Fischer auf dem Gewissen; wer hat denn Libyen, Afghanistan, Irak und Syrien destabilisiert bis kaputtgebombt? Man komme nicht mit dem bösen Russen, der erst seit ein paar Monaten seine Hand im langjährigen Spiel hat. Wer darf klammheimliche bis unverhohlene Freude empfinden über Profite aus Rüstungsexporten? Vor diesem Hintergrund wird es unwichtig, ob jemand aus wirtschaftlichen Gründen flieht oder aus seinem Land gebombt wird. Die "Sicherung der Außengrenzen der EU" ist nichts weiter als das Abschlachten von Menschen, nur eben nicht an der deutschen Grenze. Kein normal denkender Mensch wird sich mit der "Bekämpfung von Schleusern" abspeisen lassen, "Kollateralschäden" sind schon Bestandteil der Rechnung. Fazit: Deutschland als einer der größten Krisengewinnler hat die Pflicht, diese Menschen aufzunehmen. Punkt.

  • 509 Pfefferle, Manfred 28.02.2016, 12:36 Uhr

    In der aktuellen Situation wird leider nicht die Frage gestellt und schon gar nicht beantwortet, weshalb Flüchtlinge zu Beginn ihrer Reise bereits das Ziel definiert haben: Deutschland und nicht etwa Frankreich, Polen und jetzt auch nicht mehr Skandinavien. Dem Bombenhagel entflohen sind diese Menschen doch spätestens mit Überschreiten der türkischen Grenze. Was wollen sie also in Deutschland? Die Gründe liegen auf der Hand, und diese Gründe werden uns auch von Europa vorgeworfen, mit dem Ergebnis, jetzt guckt wo ihr bleibt.

  • 506 Betina G. 28.02.2016, 12:35 Uhr

    Warum regen sich so viele Gutmenschen im Forum auf? Lassen wir doch alle 60 Millionen Flüchtlinge ins gelobte Land Deutschland und alle Diskussionen sind beendet und alle Gutmenschen können sich zufrieden zurücklehnen. Thema beendet. Nächstes Thema: Armutsmenschen hier in dem ach so reichen Land Deutschland. Ach, habe ich ganz vergessen, es gibt ja diese Armut gar nicht.

  • 505 Adolf Kramer 28.02.2016, 12:35 Uhr

    Lösung des Flüchtlingsproblem: - Wir brauchen die Verteilzentren in der Türkei! - Alle neu ankommenden Flüchtlinge in Griechenland oder auch in Italien müßten wieder in die Türkei zurückgebracht werden. Per Flugzeug oder Schiff. - Der Flüchtlingsstrom würde sofort nachlassen, weil es sinnlos wäre, nach Griechenland überzusetzen. - Die Schlepper hätten keine Chancen mehr. - Die Türkei braucht keine Grenze zu kontrollieren. - In der Türkei müßte registriert und Pässe verteilt werden. - Dann kontrolliert nach Europa einreisen, per Flugzeug oder Schiff. - Natürlich müßte die Türkei einverstanden sein und von der EU finanziert werden. - Auch die Europäer müßten bereit sein Flüchtlinge kontrolliert aufzunehmen.

  • 504 Heiner Reimann 28.02.2016, 12:34 Uhr

    Was Herr Weimar beschreibt, ist doch die selbst erfüllende Prophezeiung die er und andere seines Schlages den Bürgern den Begriff des Staatsversagen postulierten und in den Mund legten. Sie haben das Ressentiment im Land vorangetrieben hat, das offene, progressive und angesichts der Situation im Nahen Osten einfachste Handlungsoptionen, den Flüchtenden zuflucht hier zu gewähren. Der schlichte Unwillen sich dieser Herausforderng zu stellen und pragmatische Lösungen zu finden ist doch die Unterstützung von Rechts die die brandstiftende Stimmung im Land schuf auf der die estremen in der AFD oder Pigida reiten. Und genau hier haben eben die deutschtümelnden "Wertkonservativen" doch den Boden bereitet, das solch eine proaktive Position in Europa isoliert werden konnte und Politiker al la Putin, Le Penn, Wilders und Seehofer zunehmend Rückhalt verschaffen.

  • 503 Werner Heitzmann 28.02.2016, 12:34 Uhr

    Herr Schönenborn, warum blocken Sie ständig Herrn Weimer ab?

  • 502 Christian 28.02.2016, 12:34 Uhr

    "Begrifflichkeiten" - Stephan Detjen passt es nicht dass die Wahrheit ausgesprochen wird. Statt sich als moralische Instanz zu fühlen hätte er besser Argumente genannt, wie denn der grenzenlose Humanismus funktionieren soll, mit welchem sich Detjen naiv profilieren möchte.

  • 500 Ewald F. 28.02.2016, 12:34 Uhr

    Das langfristige Ziel unserer Regierung sollte die Rückführung der syrischen Flüchtlinge in ihr Land sein. Wenn das zerstörte Land nicht wieder aufgebaut wird und eine intakte Infrastruktur herrscht, bricht der Flüchtlingsstrom nie ab. Das wäre eine klares Signal an die Migranten, dass sie nur ein befristetes Bleiberecht haben und bei einer Befriedung des Landes dieses erlischt.

  • 499 Kevin Müller 28.02.2016, 12:34 Uhr

    Demokratie gemäß der Runde ist also: Polen, Schweden oder Franzosen dürfen natürlich nur wählen was unsere Medienvertreter für richtig halten.

  • 497 Florian Moosbrugger 28.02.2016, 12:33 Uhr

    Deutschland isoliert sich immer mehr und die Frage ist, was die deutsche Regierung macht, wenn es zu einem EU-Mehrheitsbeschluss gegen die deutsche Vorgehensweise kommt. Und sprechen Sie nicht immer von Europa, dass wenn Sie die EU meinen!!!

  • 496 Peter Schuster 28.02.2016, 12:33 Uhr

    Ich bin entsetzt wie einfach Ihren Gästen Sätze wie "In Europa wird es wieder Grenzen geben" oder "was Europa angeht bin ich ganz pessemistisch" über die Lippen gehen. Diese Diskussion gleicht einer Katze, die in einer Millisekundne auf einen Baum rast und dann nicht mehr weiß wie sie da je wieder runter kommt. Hat denn kein Gast belastbare, nachhaltige Lösungsvorschläge?

  • 495 Martin Ross 28.02.2016, 12:33 Uhr

    Angela Merkel erfüllt den Willen der USA Europa zu schwächen, um die USA zu stärken. Europa ist viel besser aufgestellt, davor hat die USA Angst. Es muss eine geheime Absprache geben, dass Europa geschwächt werden soll und Merkel führt aus. Danke dafür. Wo sind die UN Truppen in Syrien, in Afrika waren die sofort da. Dieses hin und her ist grausam. Wir haben ein Problem der Orientierung und deshalb gehört wie in Unternehmen, die gesamte erste und zweite Reihe der Politik komplett ausgetauscht. Und die EU Wahl hat nichts mit Demokratie zu tun. Es fällt schwer in diesen Zeiten an einem Punkt anzusetzen, wir müssen wieder zum Vorbild werden und neue Werte schaffen, aber nicht mit diesen Personen. Die Minister sind alle zu ersetzen. Also Neuwahlen wären ein Start dafür. Wenn Donald Trump noch Präsident wird, dann kommt wieder nur die Konzentration auf die Ziele der USA. Selbst der Schwache Obama schwächt Europa mit seinem Handeln.

  • 494 Walter 28.02.2016, 12:33 Uhr

    Ich bin wahrlich kein Weimer-Fan, muss ihm aber voll rechtgeben. Ansonsten spricht hier nur die Merkel-Partei ! So eine blöde Disdkussion !

  • 493 T. Knopp 28.02.2016, 12:33 Uhr

    (...) Man kann einfach sehen, wie sich das in den Köpfen der Diskutanten wieder zeigt. Der Herr vom Deutschlandfunk wird seinem Namen eben völlig gerecht, er sagt, was die Regierung will und dafür beugt er die Realität, er sagt nicht das, was war, er definiert die Geschichte um, er sagt, Deutschland will eine europäische Lösung tut so, als wenn man das von Anfang an getan hätte und damit werden solche Leute völlig unglaubwürdig, wie soll man eine solche Presse denn nun nennen?

  • 492 Mike 28.02.2016, 12:33 Uhr

    Das Probem ist, dass wir die Hintergründe nie kennen, dass wir erkennen, wem nutzt es: aber die Rede vom Versagen des Staates in allen Teilen der EU - wobei das Problem Flüchtlinge politisch/wirtschaftlich immer nur ein Randproblem war, weil sich ja nie wirklich um Flüchtlinge gekümmert wurde, nur das menschlich nötigste wurde getan wie jetzt auch - lässt mich vermuten, dass hier andre Ziele verbunden sind. Das ständige aktuelle Reden über das Versagen des Staates führte schon immer in der Politik zur generellen Kritik an den Eliten, die in Deutschland zu den Änderungen in den 30 er Jahren führen. Journalisten wissen das sicher, die wieder einmal durch die Hintertür eine neue Elite im Land schaffen wollen. Flüchtlinge und EU Krise wird dieses land politisch erheblich verändern (EU Krise und Flüchtlingskrise dienen nur solange als Thema, bis der politische Wandel erreicht ist und die Sozialpolitik politisch nicht mehr opportun ist: ihr wird der Schuld gegeben über ihre Solidarität n ...

  • 491 Stefan Baumann 28.02.2016, 12:33 Uhr

    Nur Weimer realistisch; der Herr vom DLR als bekannter linker Träumer. Die Dame der Süddeutschen sagte gerade "...wenn Historiker in ein paar Jahren über Europa diskutieren..."; ich sage: wenn Historiker in 25 Jahren über DEUTSCHLAND diskutieren, wird Angela Merkel als Totengräberin bezeichnet werden. Symbolisiert mit hübschen Selfies.....

  • 490 M. Graf 28.02.2016, 12:33 Uhr

    Sorry, was für ein schlechter Moderator, was für eine unausgewogene Zusammensetzung der Diskutanten. Typisch öffentlich-rechtliche (gebrechliche) Medien. Zum Abschalten! Werner Höfer wird sich im Grab umdrehen!

  • 488 Reiner Sauer 28.02.2016, 12:32 Uhr

    Außer Herr Weimar sind die anderen Teilnehmer von sich überzeugt und glauben sie haben das einzige Wissen. Müssen sie Merkel freundlich sein?. Mit der Realität hat das "Wie wissen alles besser" nichts zu tun. Der Herr vom Deutschlandfunk ist arrogant.

  • 487 Maggie 28.02.2016, 12:32 Uhr

    Finde die Einlassungen von Weidmer sehr richtig. Es geht darum, dass Europa so arbeitet, wie die einzelnen Länder in der Lage sind und bereit sind mitzugehen. Europa kann nicht heißen, dass einer bestimmt und die anderen folgen brav. Die deutsche Bundeskanzlerin hat sowohl in Europa als auch in Deutschland ihre Kompetenz überstrapaziert und wundert sich jetzt, dass sie allein dasteht. Das ist keine Führungsrolle, das ist eine geleitete Demokratur.

  • 486 Michael Gluf 28.02.2016, 12:32 Uhr

    Ausgerechnet Herr Asselborn! Wer hat denn in der Vergangenheit eine anarchische Steuergesetzgebung und Steuerpolitik auf Kosten aller anderen Europäer betrieben? Schade, dass unter den Flüchtlingen nicht ein paar tausend Milliardäre dabei sind, die hätten sicher einen Anspruch auf Asyl in Luxemburg!

  • 485 Johann Burmester 28.02.2016, 12:31 Uhr

    Was passiert mit Syrien, wenn es entvölkert ist? Wird es dann an die umliegenden Staaten aufgeteilt?

  • 483 Ben 28.02.2016, 12:31 Uhr

    Falls wesentliche Waffen mal in Afghanistan, Irak, Syrien und Jemen schweigen, sollten alle Flüchtlinge in ihr Heimatland zurückkehren. Es sind keine Bürgerkriege sondern es geht der US Elite um Regime Wechsel. Die US Elite brauch Us und israel freundliche Regierungen um Israel.

  • 482 Müller 28.02.2016, 12:31 Uhr

    Wo ist eigentlich das Problem? Alle Flüchtlinge , Migranten in die USA fliegen. In der Urlaubszeit fliegen doch auch Millionen durch dieWelt. Das wäre doch mal eine konstruktive Wiedergutmachung für die Kriege der letzten Jahrzehnte.

  • 481 Udo Nitsche 28.02.2016, 12:31 Uhr

    Es ist richtig im Rahmen der Diskussion zur Zuwanderung zu fordern: Ursachen bekämpfen! Eine Ursache wird (unabhängig von Konflikten) nie thematisiert: Die Überbevölkerung in den armen Ländern ist rasant wachsend. Afrika wird zum Beispiel diese Menschen nicht ernähren können (selbst ohne Klimawandel). Warum nicht (wie in China) eine große Kampangne für eine Zweikind Politik in diesen Ländern inkl. Sanktionen bei nicht Einhaltung. Sicherlich schwierig, aber China hat es geschafft!

  • 480 Reffke 28.02.2016, 12:31 Uhr

    Die meisten der jungen sowie alten und fast AUSSCHLIESSLICH männlichen Flüchtlinge schaffen es nicht, sich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren: „Bei rund 80 Prozent der Jugendlichen fehlen fast komplett neun Jahre Schulbildung. Eine Ausbildung ist eigentlich nicht realistisch“ Das wird keine Katastrophe, das ist längst eine: Jeder sieht das, nur die Deutsche Regierung nicht und meint selbstherrlich: Am deutschen Wesen soll Europa genesen!? Merkels "Einladung" war gedankenlose Selbstherrlichkeit, die sich andere Europäer nicht aufzwingen lassen werden!

  • 479 Antonia 28.02.2016, 12:31 Uhr

    Diese "klugen" Leute. Ich kann's nicht mehr hören. Es wird einem schlecht. Diese Erkenntnisse. Pegida hatte das alles schon vor mindestens einem Jahr gepredigt. (Man hätte auch mich fragen können.) Herr Weimer war der/das einzige Positive an der Sendung. Viele Grüße an den Zensierer!

  • 478 i.hoffmann 28.02.2016, 12:31 Uhr

    Die Beunruhigung der Bevölkerung liegt in der Unwilligkeit der Regierungen, eine grundsätzlich neue Wirtschafts- und Finanzpolitik zu entwickeln. Ohne diese wird die Völkerwanderung immer weitergehen und es gibt dann keine humanistischen Lösungen mehr.

  • 476 André 28.02.2016, 12:31 Uhr

    Merkel wirkt wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn.Sie ist die einzige die richtig fährt und die anderen sind die Geisterfahrer.Würden sie das so aktzeptieren wenn ihnen das passieren würde.Nein und dies ist es was die Leute auf die Palme bringt.Die Tatsache das Merkel diejenige ist die Krieg befürwortet und den W.Bush 2003 in den allerwertesten kroch.Im Jemen bombadieren die Saudis mit Aufklärung der USA Krankenhäuser, Flüchtlingslager von Schiiten mit voller absicht weil sie die Huti Rebellen treffen wollen.Wo bitte ist dort ihre achso menschliche moralische Aufschrei.Er ist nicht vorhanden weil den USA das Schicksal der Menschen scheißegal ist,Sorry aber so ist es.

  • 474 Heidi Gondoliere 28.02.2016, 12:30 Uhr

    Wer in diesen Zeiten noch behauptet, Deutschland sei stabil, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. PEGIDA und AfD-Wähler, das sind nicht nur rechte Spinner, die etwas dagegen haben, dass Menschen bei uns Zuflucht nehmen, weil sie um ihr Leben fürchten. Diese Flüchtlingsflut ist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. DENN: Die Menschen sind unzufrieden darüber, dass die Sozialsysteme von Regierenden immer wieder zweckfremd eingesetzt uns somit unterhöhlt wurden. Es ist ja mitnichten so, dass das Rentendebakel nur der demografischen Entwicklung zuzuschreiben ist (was nützt es, wenn wir viele junge Menschen haben, die auch keine Arbeit finden?)! Es ist ja wohl kaum in Abrede zu stellen, dass u.a. mit der Zuwanderung von Russland-Deutschen und auch im Zuge der Wiedervereinigung tief in unsere Sozialkassen gegriffen wurden von der Regierung, der diese Gelder NICHT gehören - die Gelder gehören m. E. denen, die sie EINGEZAHLT haben. Die Menschen spüren alltägli ...

  • 472 Elke Seitz 28.02.2016, 12:30 Uhr

    Herr Weimar, bitte reden sie nicht eine Krise in Deutschland her, die es so nicht gibt. Uns Deutschen geht es immer noch gut, kaum einer bemerkt bisher irgendwelche Nachteile. Bedroht von Krieg, Hunger und Obdachlosigkeit sind doch die Flüchtlinge, und das wird noch eine Weile so weiter gehen. Immer noch sind viele Deutsche bereit, diese Menschen aufzunehmen und ihnen, evtl. auch nur auf Zeit, eine sichere Heimat zu geben. Menschlichkeit geht da immer noch vor Egoismus, und da hat Frau Merkel recht. Dann eben gezielte Kontingente!

  • 471 Jürgen Schodlok 28.02.2016, 12:30 Uhr

    Ich stimme Frau Kahlweit im Großen und Ganzen zu, wenn sie begründet, weshalb die anderen EU-Staaten wie Österreich, die Westbalkanstaaten und - sowieso - Ungarn eine derart restriktive Linie fahren (Angst vor rechtsextremen Parteien u.ä.). Allein im Falle Ungarns finde ich es verharmlosend, wenn sie meint, dass Victor Orban derart xenophob agiert, um die rechtsextreme Jobbicpartei kleinzuhalten. Für mich hat dieser Ministerpräsident mindestens AfD-Format! Die anderen EU-Staaten haben jahrelang weggeschaut, welche restriktive Innenpolitik - garniert mit wachsender Fremdenfeindlichkeit- dieser Mann betreibt. Frage an Herrn Weimer: hätte Angela Merkel im September 2015 so handeln sollen wie Orban?! Dann hätte sich die EU schon im letzten Herbst disqualifiziert!

  • 470 Friedrich Vorländer 28.02.2016, 12:30 Uhr

    Ich wundere mich immer, wie "genau" die PC-Diskutanten stets zu wissen glauben, was gewesen wäre oder sein wird. Nach Merkels Weckruf war doch erst nur von 500 Tsd. Flüchtlingen die Rede, dann von 800 Tsd. Es kamen 1,2 Millionen, von denen über 100 Tsd. nirgends registriert sind. Entscheidend ist doch nicht das Gut- oder Schlechtmeinen sondern die Tatsache, daß allein die wohlfeile und großzügige Sozialhilfe in der BRD selbst für Illegale für jenen so massiven Pull an "Einreisen" sorgt. Sie muß gekürzt bzw. gedeckelt werden, und zwar massiv, und das sollte auch dem zynischen Finanzminister klar gemacht werden, dem die ärmsten Deutschen offenbar weniger wert sind als selbst unberechtigte Zuwanderer.

  • 469 Seibert 28.02.2016, 12:30 Uhr

    Das Argument die Flüchtlinge müssen fliehen weil ihre Häuser zerbombt und alles zerstört ist ist kein Argument! 1945 war in Deutschland alles zerstört die einzigen die die geflohen sind im eigenen Land waren die Menschen aus unseren Ostprovinzen (Deutsches Staatsgebiet). Was wäre gewesen wenn wir versucht hätten in andere Länder zu fliehen aus dem genannten Grund es ist ja alles zerstört! darauf hätte ich gerne eine Antwort!!

  • 468 H . Kummer 28.02.2016, 12:29 Uhr

    Es kann nicht sein, dass alle Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Deutschland ist flächenmäßig ein kleines Land. Wenn das so weiter geht, treten wir uns tot. Andere Länder im Orient sind viel größer und können dementsprechend viel mehr Menschen aufnehmen. Mir gefällt auch nicht, dass alles von Frau Merkel gedachte als richtig dargestellt wird. Das ist Überheblichkeit!!!! Die anderen Länder Europas werden immer als dumm hingestellt. Was soll das.

  • 467 E. Sonnen, 73 J 28.02.2016, 12:29 Uhr

    Bequemlichkeit und Sättigung haben sich während der - einfach ausgedrückt - EU-Zeit in den nachgerückten Köpfen regelrecht eingenistet, dieses Gemenge zusammen mit dem Entschuldigungs-Syndrom erleben wir gerade, und damit wird gelebt. 1945 ist mit alliierten Kräften gelungen, die hereingerufenen Versäumten aus dem Osten hat DE mühsam selber integrieren zu können, wir erlebten weiter mehr oder mindere Integrationsunlust vieler nachfolgenden Gastarbeiterfamilien, aber auch der Mauerfall und die Aktivitäten der Treuhandanstalt entwickelte sich zu einem finanziellen Desaster. Sprachen und Religionen lagen in diesen Zeiten in etwa gleich, das haben wir noch geschafft, aber an dem von DE übermütig herbeigerufenen nichtchristlichen Flüchtlings-Überfall wird DE sich hart verschlucken, vielleicht sogar daran ersticken. Die Menschen flüchten vor Machtkämpfen und aus Armut, deren Ursachen ausschließlich im börsen-technischen Bereich gesucht bzw. geändert werden müssen.

  • 465 Rudolfo R 28.02.2016, 12:29 Uhr

    Man sollte die Gründe warum die Balkanstaaten ihre Grenzen schliessen vielleicht in deren Geschichte suchen und als solche akzeptieren. Schliesslich haben die ihre Länder in den vergangenen Jahrhunderten (militärisch ) öfter verloren und das sitzt tief im Gedächtniss. DE hat diese Erfahrung nie gemacht.

  • 464 diane Kowalske 28.02.2016, 12:29 Uhr

    Was geschieht mit den Flüchtlingen ,wenn wir alle alle Grenzen schließen ? Wir sprechen von der Flüchtlingskrise und meinen die Angst vor sinkenden Immobilienpreisen und überhaupt den Ausländern. In der Flüchtlingskrise stecken doch vor allem die von Tod bedrohten armen Menschen. Ich kann das Wort "Außengrenze " schon nicht mehr hören und noch schlimmer : eine Außengrenze " gehütet " von der Türkei ! Diane Kowalske

  • 463 Horst Johnson 28.02.2016, 12:29 Uhr

    Bizarr. Eine frühere ganz alltägliche normale Grenzsicherung wird nun schon negativ als "nationaler" Alleingang verkauft. Wäre es nicht so bitter was gefaselt wird, man könnte nur noch lachen....

  • 460 Schmitz 28.02.2016, 12:27 Uhr

    Nur die ununterbrochenen Kurzstatements von Weimer halten mich beim Presseclub. Das deutschlandradio kann man knicken.

  • 459 Ingo Mauersberg, Hannover 28.02.2016, 12:27 Uhr

    Taktgeber für die Flüchtlingswelle sind in erster Linie die Schlepper. Richtig? Die Schlepper kommen mir in allen Diskussionen viel zu kurz.

  • 458 T. Müller 28.02.2016, 12:27 Uhr

    Im Ernst, kommen jetzt auch die Bangladeschis??? Falls ja, dann hätte Friedrich ja doch Recht, wenn wir nicht gegensteuern, kommen auch die Inder. Wer in Asien war, der weis, wieviele dort in Armut leben. Nach unseren Maßstäben, sind es 2Mrd. Wirklich arm sind vielleicht 1Mrd. Wer dann noch sagt, wir schaffen das, der sollte sich die Slums von Djakarta, Mumbai, ... mal persönlich anschauen.

  • 457 John 28.02.2016, 12:27 Uhr

    Die visegrad 4 Staaten kommunizieren miteinander und unterstützen sich tatkräftig gegenseitig. Normalerweise wäre das die Aufgabe der EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFT miteinander zu kommunizieren und tatkräftig zB die Aussengrenzen zu schützen statt über Griechenland zu schimpfen (ist auch noch EU Mitglied). Deutschland spricht nicht mit den Eu Partner, nicht mit Putin, das schlimmste ist auch nicht mit dem "EIGENEN VOLK", sondern mit der Türkei. Deutschland macht nur seinen Alleingang und wundert sich nicht warum alle andere Länder ihm nicht unterstützen. Außerdem die EU besteht nicht nur aus den visegrad 4 sondern aus zusätzlichem 24 Ländern. (Kann man googlen welche die noch sind). Also nicht nur über den Osten lästern.

  • 456 G.Arnika 28.02.2016, 12:26 Uhr

    Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich sing. Selten ist das so ausgeprägt zu sehen, wie beim Staatsfunkteilnehmer Detjen. Der Mann schämt sich nicht mal, wenn er seine völlig an der Realität vorbeigehenden Sprüche klopft.

  • 455 Wilhelm Kroukis 28.02.2016, 12:26 Uhr

    in Griechenland passiert gerade genau das, was Österreich und Ungarn passiert wäre, wenn Merkel die Grenzen dicht gemacht hätte! Und jetzt schreien alle, was Österreich und Ungarn machen sei richtig. Wie unsolidarisch kann man noch sein....

  • 454 Markus 28.02.2016, 12:26 Uhr

    Wie moralinsauer sich viele Kommentatoren über die angeblichen westlichen Kriegstreiber aufregen. Dabei sorgt der Nahe Osten mit seinen innerislamischen Konflikten und Stellvertreterkriegen selbst dafür, dass der Krieg den Krieg ernährt. Ich gehöre weder zu der Gruppe der Beamten und Angestellten des ÖD, die per Gesetz alimentiert werden noch zur Gruppe der Wohlfahrts- und Sozialindustrie, die jetzt eine milliardenschweres Konjunkturprogramm zu erwarten haben. Ich gehöre zur Gruppe der Arbeiter und Angestellten, die beides mit ihren Steuern bezahlen dürfen und sich fragen, warum sie für diesen Wahnsinn jeden Morgen noch aufstehen. Ich werde mich ernsthaft mit dem Gedanken einer dauerhaften Auswanderung auseinandersetzen, da von diesem Land nicht mehr viel zu erwarten ist außer einem künftigen Lebensstandard, der den Herkunftsländern der Armutsflüchtlinge ähneln wird, von denen kaum einer meine Rente zahlen wird. Wenigstens gibt es dann auch für die obengenannten Gruppen nichts meh ...

  • 453 Wolfgang 28.02.2016, 12:26 Uhr

    Wie festzustellen ist, kommen jetzt mehr Frauen und Kinder, die auch Schutz suchen, über die Balkanroute. Und wir sind am Limit? Besser kann man eine gescheiterte Politik nicht kenntlich machen. Aber warum läuft alles nicht so ganz richtig? Zum besseren Verständnis könnte man vielleicht das Buch' Victims of Groupthink' von Janis, Irving L. lesen.

  • 452 Schmitz 28.02.2016, 12:25 Uhr

    Asselborn who? Der Außenminister eine hochprofitablen Steueroase von Merkels Gnaden .

  • 449 Friedrich Vorlaufer 28.02.2016, 12:24 Uhr

    Für die Zukunft: Wir benötigen mehr Politiker, die Kriege nicht nur ablehnen, sondern eine Teilnahme an diesen (wie Gerhard Schröder) ausschließen, und auch jene Politiker, die Kriege beginnen (wie Bush, Blair, Obama, Cameron, Sarkozy usw.) verurteilen, bzw. vor Gericht bringen. - Natürlich müssen sich auch die Medien zügeln, immer wieder einen gewaltsamen Regime-Change zu verherrlichen.

  • 447 Martin Weidner 28.02.2016, 12:24 Uhr

    @ O. Preusse 11:55 Uhr: Sie haben Recht, die Probleme Afrikas sind sehr komplex. Sie sind aber auch mit dem Verhalten der westlichen Welt verknüpft. Es gibt viele, die in dem Komplex von Korruption, Bürgerkriegen und ethnischen Problemen, Übertragung europäischer Agrarstrukturen auf das ländliche Afrika usw. keine Hoffnung mehr haben. Lösungen können sich nicht nur gerechte Handelsbeziehungen mit Europa sein, Frauenförderung steht da an 1. Stelle. Was aber nicht geht, zu sagen, das geht uns alles nichts an,

  • 445 M. Graf 28.02.2016, 12:23 Uhr

    Sorry, was für ein schlechter Moderator, was für eine unausgewogene Zusammensetzung der Diskutanten. Typisch öffentlich-rechtliche (gebrechliche) Medien. Zum Abschalten! Werner Höfer wird sich im Grab umdrehen!

  • 444 Michael Sander 28.02.2016, 12:23 Uhr

    Die Bundeskanzlerin hat uns durch die Willkommenskultur in diese desolate Situation gebracht. Selfies etc. haben dies enorm beschleunigt. Auch bei der Lösung hat die Politik versagt. Desweiteren wurde der Einsatz von den mobilen Kommunikationsmedien, wie z.B. whatapp, falsch eingeschätzt. Ohne Grenzschliessung kann die Einreise von "Wirtschaftsflüchtlingen" nicht gebremst werden.

  • 443 Schmied 28.02.2016, 12:23 Uhr

    Deutschlandradio steuerfinanziertes Merkel Sprachrohr .

  • 442 J. Becker 28.02.2016, 12:23 Uhr

    Die Frage ist doch auch, können wir die Grenzen auf Kosten Griechenlands (ebenfalls Europa) schließen. Wie solidarisch ist das von Europa? Bereits Italien wurde mit den Flüchtlingen ziemlich alleine gelassen.

  • 441 Herbert Bauer 28.02.2016, 12:23 Uhr

    Sorry, natürlich treibt Strache die österreichische Regierung an. ABER: 37.500 Flüchtlinge für Österreich entsprechen 1,495.000 im aktuellen Schengenraum (ohne Kroatien, Bulgarien) wenn man eine Art Königsteiner Schlüssel (2/3 BIP + 1/3 Einwohner) anwendet. Für Deutschland würden das dann 337.781 sein, und beispielsweis für Griechenland 27.674.

  • 440 Grollmeister 28.02.2016, 12:23 Uhr

    Versager, Versager und eine Versagerin wo man hinschaut. Im gesamten Westen, wenn man nennen möchte: USA, EU, NATO, Deutschland, Frankreich, England etc. und vielleicht - aber nur vielleicht aus Russland und die UN - überall nur ohnmächtige Mächtige und naive bürgerliche Gesellschaften und Mitläufer. Wo sind die außenpolitischen, zwischenstaatlichen Strategien und Konzepte für eine tolerante umnd globale Verantwortung, Kontrolle und Friedenspolitik? Im Westen nur Hegemonial- und Machpolitik ohne Ausgleich für die schwächeren und latenten Staaten und Kulturen. Von Aufklärung, Entwicklungs- und Nothilfe nichts zu sehen. Und die religiöse Dominanz in vielen Staaten ist das Opium in den humanen Ruin. Warum kann heute noch eine Weltgemeinschaft mit ihrer Politik noch solche Katastrophen wie in der Ukraine und besonders in Syrien und Nordafrika fördern bzw. zulassen? Nicht zu fassen!

  • 439 Horst Schilling 28.02.2016, 12:22 Uhr

    Horrorbilder aus Griechenland - Was wollen die Medien uns damit sagen? 25.000 Flüchtlinge irren durch Gruechenland , damit soll auf die deutsche Tränendrüse gedrückt werden. Das ist schon erstaunlich . 11 Millionen Griechen werden mit 25.000 Flüchtlinge nicht fertig . Die gleichen Leute, welche mit diesem Bild die Deutschen weichen kochen wollen, weitere 3 Millionen Zuwanderer aufzunehmen , müssen sich fragen lassen, warum ein Land mit Millionen Hotel -und Gästebetten diese überschaubare Zahl angeblich nicht unterbringen können. Das gleiche gilt auch für das Bettenburgenland Türkei. Dort kostet das Bett im 4 Sternehotel weniger als die Unterbringung in einer deutschen Absteige. Ärgerlich ist aber, dass die unwilligen Griechen auf den Deutschen verbal herum trampeln dürfen, weil ein Teil der Bevölkerung nicht alle Flüchtlinge in Europa versorgen wollen.

  • 438 Erich Soebe 28.02.2016, 12:22 Uhr

    Merkel und ihre verbliebenen Anhänger sollten froh sein, dass Österreich und die Balkanstaaten endlich den Job machen, der von griechenland seit Jahren verweigert wird, nämlich die Sicherung der Schengengrenze gegen illegale Einwanderung. Merkel wollte doch schon immer eine wesentliche Reduzierung der Zuwanderung, jetzt kann sie diese haben, sogar auf Bestellung einer exakten Zahl, sie muss nur ihrem Amtskollegen Faymann mitteilen, wieviel sie haben will. Stattdessen ziert sie sich, rennt dem Phantom einer europäischen Lösung hinterher und macht sich mit einem türkischen Islamisten, der Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt, gemein.

  • 437 Stephan Hauschke, Berlin 28.02.2016, 12:22 Uhr

    Das Friedensprojekt Europa wankt. In der Frage praktizierter Humanität hinsichtlich der Menschen, die dringend unserer Hilfe bedürfen. Das ist unsäglich bitter. Die Politik der Kanzlerin Merkel ist sehr sehr respektabel und muss unterstützt werden. In Deutschland und in Europa. Allerdings sehe ich auch, dass der Umgang mit der Flüchtlingstragödie in Deutschland gut organisiert, menschlich und Menschen nicht überfordernd stattfinden darf. Die politischen Flurschäden müssen begrenzbar bleiben. Am Ende steht hoffentlich ein Europa als Friedensprojekt: als politische, kulturelle, wirtschaftliche und SOZIALE Union mit menschlichem Antlitz.

  • 436 Rudolfo R 28.02.2016, 12:22 Uhr

    Man sollte die Gründe warum die Balkanstaaten ihre Grenzen schliessen vielleicht in deren Geschichte suchen und als solche akzeptieren. Schliesslich haben die ihre Länder in den vergangenen Jahrhunderten (militärisch ) öfter verloren und das sitzt tief im Gedächtniss. DE hat diese Erfahrung nie gemacht.

  • 435 Rainer 28.02.2016, 12:21 Uhr

    Die ganze Flüchtlingskrise wird erschreckend dilettantisch gehandhabt, es gibt keine Linie mehr bzw. es gab sie nie, Deutschland geht wieder Sonderwege und wird die EU zerstören, Europa vor der derzeitigen EU damit aber retten. Das wäre das einzig gute an der Entwicklung. Mir konnte bisher noch niemand erklären warum überhaupt so viele Flüchtlinge in Europa aufgenommen werden sollten. Man muss helfen, ok, aber so hilft man den Kriegsländern nicht. Wenn es da wieder bergauf geht, sind alle brauchbaren Bürger Syriens in Europa, so kommen die Länder nie auf die Beine. Viele Flüchtlinge leben in schlechten Verhältnissen, aber in sicheren Nachbarländern, es geht also um ein besseres Leben und nicht um Sicherheit. Die Menschen kann ich verstehen ,aber es können nicht alle Probleme von und erst gar nicht in Deutschland gelöst werden. Die Flüchtlinge verkaufen teilweise Kühlschränke etc. in den Flüchtlingslagern, um Geld für ihre Reise nach Deutschland zu sammeln, das kann es nicht sein. ...

  • 431 Jürgen Schodlok 28.02.2016, 12:20 Uhr

    Die Europäische Union entlarvt sich immer mehr als eine wirtschaftliche Transferunion, in welcher jahrelang Geldleistungen von wirtschaftlich starken Ländern - wie Deutschland nun mal ist ! - über Brüssel in die ostmitteleuropäischen bzw. südosteuropäischen Staaten transferiert wurden. Das definierten die Beteiligten dann als Solidarität. Nun wird diese Solidarität zum ersten Mal ernsthaft getestet, und die EU ist dabei, mit einem großen Knall durchzufallen. Jeder Staat kümmert sich nur noch um sich selbst. Länder wie Ungarn und Polen erwarten mit großer Selbstverständlichkeit weitere Geldtransfers, ohne die ihnen zugewendete Solidarität an anderer Stelle zurückzugeben. In dieser kritischen Lage muss die EU diesen Ländern die Rote Karte zeigen durch empfindliche Mittelkürzung. Ansonsten steht die EU völlig als Papiertiger da!

  • 430 Josef 28.02.2016, 12:20 Uhr

    @"Michael Pflughaupt", heute, 12:07 Uhr: DANKE!! Meine ungeteilte Zustimmung. Dem ist an Deutlichkeit nichts mehr hinzuzufügen!

  • 429 Klaus Schindler 28.02.2016, 12:20 Uhr

    Ausser Herr Weimer sind in dieser Sendung nur Merkelversteher, die die Isolation Merkels in der EU nicht bemerken wollen oder gar nicht bemerken dürfen !

  • 424 Tom 28.02.2016, 12:18 Uhr

    Es ist nicht schön, wenn der Gast Herr Weimar, unwidersprochen von der Endlösung (final solution) der Flüchtlingsfrage schwafeln darf.

  • 423 Björn van Laaken 28.02.2016, 12:18 Uhr

    Weimar gegen den Rest der Runde! Der Herr von GEZ-Deutschlandwelle-Merkelfunk lebt wohl ausserhalb dieses Universums. Merkel ist isoliert, das sieht ein Blinder! Gipfel ohne Merkel - siehe Felix-Austria - wo gab es das schon einmal? Europa ist ohne "Täutsch" - Kauder - auch denkbar! Habe die Ehre PS. Die wichtigsten Kommentare sind die, die nicht gezeigt werden ! Sie werden aber gelesen.

  • 421 Schmitt 28.02.2016, 12:17 Uhr

    Merkel will doch nur Schweden kopieren und alles wird gut ?

  • 420 peter hansen 28.02.2016, 12:17 Uhr

    Mit dieser Groko ,wird Deutschland weiterhin zum Chaosland werden ,der angerichtete Schaden ,wird nie mehr gut zu machen sein ! Es scheitert schon an der Rückführung ,selbst kriminelle kann man nicht ausweisen , Hunderttausende ,warten schon in Griechenland und Italien ,solange die deutsche Regierung hilflos und zerissen weiterhin handelt ,wird Deutschland den nächsten Flüchtlingsstrom bekommen ! Das einzige Mittel ist den Sozialenstandart auf europäisches Niveau anzupassen dann wäre Deutschland nicht mehr aktraktiv !

  • 419 Jörg-Michael Bornemann 28.02.2016, 12:17 Uhr

    Die Flüchtlingsproblematik macht deutlich, daß es bisher gar kein Europa als Staat gibt, so daß ein einheitliches Handeln nur auf freiwilliger Basis der einzelnen nationalen Staaaten möglich ist. Das Unvermögen in der Flüchtlingsfrage eines nicht vorhandenen europäischen Staates wird noch mehr für die Bürger erkennbar werden, wenn die Öffentlichkeit darüber informiert werden muß, daß auch die einheiltiche Währung nicht mehr funktioniert. Ich befürchte, daß dann der Unmut der Bürger nicht mehr zu steuern sein wird.

  • 418 Klaus zimmermann 28.02.2016, 12:17 Uhr

    Kann man Politiken oder Journalisten nicht den Gebrauch des Wortes Krise verbieten ... bei Androhung einer Strafzahlung von 1 Euro.. den man dann zur Lösung der Finanzkrise, der Flüchtlingskrise, der Schuldenkrise, der .......verwenden kann.

  • 415 Horst 28.02.2016, 12:16 Uhr

    4:1 als Diskussionsgrundlage. Einfach nur unglaublich was hier unter Meinungsfreiheit verstanden wird. Das Mißtrauen des Bürgers vor diesen Medien wurde wahrlich hart erarbeitet.

  • 414 Dieter Heinrich 28.02.2016, 12:15 Uhr

    Griechenland ist selber Schuld, hat Tsipras nicht vor einem halben Jahr gedroht alle Flüchtlinge nach Deutschland zu schicken und damit den Zerfall Europas ausgelöst. Jetzt müssen die Griechen mal selber klar kommen. Griechenland hat eine der größten Militärflotte und kann sehr wohl seine Grenzen schützen, wenn es denn wollte.

  • 413 Wallenstein 28.02.2016, 12:15 Uhr

    Wie lautet die Alternative? Wir sind nicht die Hauptschuldigen an dem syrischen Flüchtlingsstrom, sondern auch die Syrer selbst sind schuldig. Hauptschuldig sind ganz eindeutig Amerikaner. Wenn man dann dem Gutmenschen Detjen folgt und man das Verursachungsprinzip völlig außen vor lässt, muss man endlich deutlich argumentieren anhand des Faktischen fordern, dass alle Flüchtlinge zu uns kommen. Die Verursacher des Bürgerkriegs in Syrien wollen die Folgen nicht tragen, die anderen Europäer wollen nicht helfen, also bleibt Deutschland. Das ist die logische Schlussfolgerung Merkelscher Politik und für mich ist das Staatsversagen, Vaterlandsverrat und Verstoß gegen das Grundgesetz.

  • 412 diane Kowalske 28.02.2016, 12:15 Uhr

    die Menschen die mit der Politik nicht zufrieden sind , sind nicht alle beunruhigt wegen der hohen Anzahl der Flüchtlinge ,sondern vielmehr , daß man an keiner Stelle einen Plan oder Maßnahmen betreffs der Füchtlinge bei der Regierung erkennen kann und die ehrenamtlichen Helfer ziemlich allein gelassen werden . . . Diane Kowalske

  • 411 Josef 28.02.2016, 12:15 Uhr

    @"Mueller", heute, 11:59 Uhr, schreibt: "Merkel hat für Europa beschlossen Migranten ohne Obergrenze aufzunehmen. Finde den fehler" noch ein kleiner Zusatz aus dem Forum von letzter Woche: Kommentar von "Andrea Zetti", 21.2.16, 11:42 Uhr: "Ich schreibe jetzt mal was Populistisches: Ich werde mir demnächst ganz viele Leute zu mir nach Hause einladen und sie ganz groß willkommen heißen. Wenn sie dann nach Monaten nicht wieder gegangen sind und immer mehr dazu kommen, werde ich meine Nachbarn dazu auffordern, meine Gäste aufzunehmen oder wenigstens für sie zu bezahlen." --- Wobei das in meinen Augen nicht Populismus ist sondern die traurige WAHRHEIT...

  • 410 Walter Flum 28.02.2016, 12:15 Uhr

    Ich glaub, ich krieg mich nicht mehr ! Was sind denn da für Clowns in der Diskussion ???

  • 409 W. Schmidt 28.02.2016, 12:14 Uhr

    Seit gestern herrscht in weiten Teilen Syriens Waffenruhe, deshalb ist ein bedeutender Fluchtgrund für viele entfallen. Aber solang der andere genauso wichtige Fluchtgrund - die hiesigen Sozialleistungen - unangetastet bleibt, wird der Flüchtlingsstrom nicht abebben. Es müsste deshalb nun angesichts der Waffenruhe über die Rückführung zumindest der vielen jungen Männer nachgedacht werden.

  • 408 Manfred 28.02.2016, 12:14 Uhr

    Immer die gleichen Gesichter, die immer die gleichen Fragen besprechen und schön reden. 80 Prozent der Deutschen lehnen die Politik der Bundesregierung ab, vor allem die Flüchtlingsfrage, das Management der Griechenland-Krise und der TTIP-Frage. Ich habe überhaupt kein Vertrauen mehr zu den etablierten Parteien, den Medien und der öffentlichen Meinung. Für alles und jeden ist Geld da, allen und jedem wird Aufmerksamtkeit zuteil, doch sobald die deutsche Bevölkerung Ansprüche stellt - Stichworte sind Rentenfrage, Sanierung der Infrastruktur, Billiglöhne und Leiharbeit, Kinderarmut - dann kommt Herr Schäuble daher und wischt Bedenken mit einer nassforschen Geste weg. Diese Art von Politik und Politiker haben in meinen Augen komplett versagt und sollten gehen.

  • 405 Harald Walentin 28.02.2016, 12:13 Uhr

    Im Grunde ist es eine "FRECHHEIT" über sichere Drittstaaten nach Deutschland zu kommen und dann zu behaupten man sein Flüchtling. Diese Unverschämtheit der Migranten sich als Flüchtlinge auszugeben ist einfach nur noch Schäbig !!!

  • 404 Walter, T.-M. 28.02.2016, 12:13 Uhr

    ...wie will die deutsche Zivilgesellschaft und Politik, dem Humanismus verpflichtet, diese Bilder, die dann zu sehen sein werden, wenn die Grenzen geschlossen sind (Hungernde und Sterbende) aushalten? Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir dabei sind nach dem Motto zu handeln, "Jeder ist sich selbst der Nächste" und das wird nicht gutgehen. Damit allerdings ist die Europäische Union auch final gescheitert!

  • 403 Georg Walter 28.02.2016, 12:13 Uhr

    Die Journalisten vergessen bei ihren Kommentaren völlig, daß wir schon in 2015 drei bis vier Millionen 'Flüchtlinge' hätten und das auch in Zukunft pro Jahr, wenn es nicht die Bremser wie CSU und AfD gäbe, denn SPD. Linke und Grüne wollten und wollen ja den Familien-Nachzug. Allein wenn durchschnittlich eine Ehefrau und zwei Kinder den jungen Männern folgen, sind es drei bis vier Millionen Flüchtlinge pro Jahr. Es gibt allerdings muslimische Männer, die drei Frauen und 18 Kinder haben. Man fragt sich nur, warum alle anderen europäischen Länder nur 1/20 oder 1/30 der Flüchtlinge von Deutschland aufnehmen.

  • 402 A. Bayer 28.02.2016, 12:13 Uhr

    Und mal wieder sitzt Frau Merkel ein schwieriges Thema aus, die anderen EU Staaten machen die Grenzen dicht und Fr. Merkel hat die Reduzierung der Flüchtlinge erreicht ohne selbst handeln zu müssen. Frau Merkel kann jetzt ihr bedauern ausdrücken und sie selbst muss die Grenzen nicht schliessen. Wie praktisch das andere EU-Staaten die Entscheidungen treffen und handeln. In Merkels Regierungszeit hat oft genug das Bundesverfassungsgericht Fr. Merkel gesagt was die Regierung zu tun hat wie Hartz IV-Regelsätze, steuerreschtliche Gleichstellung von Ehe und eingetr. Partnerschaft.

  • 401 Herbert Bauer 28.02.2016, 12:13 Uhr

    Sag mir, wo die Plätze sind? ->Natürlich ist die Situation in Griechenland schwierig. Aber vor 4 Monaten hat ein EU-Webstbalkanmeeting beschlossen: 50.000 Plätze für Flüchtlinge in Griechenland bis Jahresende: 30.000 von der griechischen Regierung selbst sowie 20.000 durch UNHCR. UNHCR wird weitere 50.000 Plätze entlang der Westbalkanroute unterstützen. 4 Monate ist nichts geschehen, hätte man die Plätze in Griechenland geschaffen, dann würde aktuell dor nieman frieren. EU-Protokoll: (keine Links!)

  • 399 Sabine 28.02.2016, 12:12 Uhr

    Lange wurde uns die EU verkauft u.a. mit einfacheren Urlaubsreisen ins EU-Ausland. Jetzt ziehen wir wieder Grenzen ein, weil wir mit Armuts- und Kriegsflüchtlingen konfrontiert werden. Gleichzeitig verhandelt unsere Politik das TTIP-Abkommen, damit die Schranken für einen grenzüberschreitenden Warenverkehr fallen und Herr Gabriel verkündigt unseren wirtschaftlichen Erfolg im Waffenhandel. Wachstum haben wir in Bayern u.a. bei der Altersarmut. Um es mit den Worten von Schäuble zu sagen. Das ist erbarmungswürdig!

  • 398 P. Mühlbauer Hannover 28.02.2016, 12:12 Uhr

    Eine EU Lösung in der Flüchtlingsproblematik ist nun kaum noch möglich, nachdem auch Frankreich abgelehnt hat.Von den 160000 Flüchtlingen, die auf die EU verteil werden sollten, sind erst ca. 500 verteilt, weil die meisten EU-Länder Flüchtlinge ablehnen. Deutschland hat 2015 alleine 1.1 Mio. Flüchtlinge.Da sich auch der Konflikt in Syrien verschärft, wird der Zustrom wieder ansteigen. Nun versucht man die EU-Außengrenze abzusichern. Wenn dies nicht gelingt und die Kanzlerin bei ihrer Position in der Flüchtlingsfrage bleibt,“das schaffen wir“,ist eine weitere Million Flüchtling für Deutschland möglich. Wenn man sagt, das Schaffen wir, dann sollte man auch sagen, wie man das schafft!Das Ausland hat Frau Merkel für ihre Taten gelobt, nach dem Motte, Lobe den, der für mich die Bürde trägt, damit wir keine zu tragen habe!Europa zeigt sich nun als eine Nutzgemeinschaft, denn als eine Wertegemeinschaft! Können wir das wirklich schaffen, wenn keine EU Lösung möglich ist und Schengen fällt?

  • 397 Schmitt 28.02.2016, 12:11 Uhr

    Weimer eröffnet frontal. Respekt !

  • 396 Siegfried Ebert 28.02.2016, 12:10 Uhr

    Die Außengrenzen Europas schützt die EU, indem die Nato Kriegsschiffe ins Mittelmeer schickt. Diese sollen Flüchtlinge abschrecken bzw. daran hindern über das Mittelmeer nach Europa zu fliehen. Da Kriegsschiffe nur im Krieg eingesetzt werden, folgt daraus, dass die Verantwortlichen für diesen Einsatz von Kriegsschiffen die Flüchtlinge als Feinde sieht und gegen sie Krieg führt. Also wurde die Flüchtlingskrise verschärft und wird wohl noch mehr verschärft.

  • 395 Gerda Fürch 28.02.2016, 12:09 Uhr

    Die Erdogan-Türkei muß gezwungen werden, im Südosten der Türkei aus den Flüchtlingslagern einen kurdischen Bundesstaat der Türkei zu gründen!

  • 394 Norbert Schemutat 28.02.2016, 12:08 Uhr

    Ich möchte darum bitten , auch wie in der Tagesschau , nicht davon zu sprechen das die Migranten nach Mitteleuropa wollen . Sie wollen zu 95 % nach Deutschland und nicht nach Slowenien , Kroatien oder Bulgaren . Bitte auch nicht mehr von " sie wollen nach Europa " sprechen , da sie ja schon in Europa sind .

  • 393 Monika S. - Studentin 28.02.2016, 12:07 Uhr

    Ich fordere sofortige Abschiebung. Kommt ein junger Marokkaner daher, geht deutschen Frauen tiefer in die Wäsche, und soll sich deswegen 6 Monate in Deutschland ,,bewähren''. Dieser bedauernswerte Schmarotzer, Pardon, ich meine, bedauernswerte Kriegsflüchtling - herrscht in Marokko Krieg? - gehört sofort abgeschoben. Soll er sich in seinem Heimatland bewähren.

  • 392 Michael Pflughaupt 28.02.2016, 12:07 Uhr

    Seit etwa 20 Jahren wählt der Wahlbürger (w/m) die soziale Ungleichheit. Seit 20 Jahren wählt der Wahlbürger die Interessenvertreter von Arbeitgebern, Industrie, Konzernen und Aktionären. Seit 20 Jahren wählt der Wahlbürger die Senkung des Rentenniveaus. Kriegswaffenlieferungen in Krisen- & Kriegsgebiete. Nun sind die Schuldigen gefunden: Kriegsflüchtlinge. Primitiv oder abstoßend - man kann es sich aussuchen.

  • 391 Martin Weidner 28.02.2016, 12:06 Uhr

    Jahrelang hat man dem Tod auf dem Mittelmeer zugesehen, und auf einmal, wo Flüchtende zu uns kommen, werden dann nachklappend Gesetze geschmiedet und die Verwaltung der Registrierung der Menschen langsam aufgebaut. Asylgruppen haben jahrelang darauf hingewiesen, dass Asylanträge Monate und Jahre brauchen (Ich kenne eine Familie, die hat über 4 Jahre warten müssen), und all das soll mit einem Schlag gelöst werden.

  • 390 Tina Ausbn 28.02.2016, 12:06 Uhr

    Hab grade einen Bericht im Auslandsjournal gesehen über Homs in Syrien. Frauen und über 80jährige Männer bauen ihre Häuser wieder auf und kümmern sich um Verletzte und Vertriebene aus anderen Gebieten des Landes. Verdammt nochmal, warum werden die jungen kräftigen Männer, die an den Grenzen warten oder schon im Land sind, nicht zurückgeschickt, um ihr Land aufzubauen? Im übrigen bin ich mir sicher, dass nach den Wahlen im März die Grenzen in Richtung Deutschland wieder weit geöffnet werden.

  • 389 Schulze 28.02.2016, 12:06 Uhr

    Die ersten Opfer Merkels Politik sind die einwanderden Familien im Flüchtlingstreck , die ihren hohlen Versprechungen folgen. Massenmigration als waffe.

  • 388 Ulrich 28.02.2016, 12:06 Uhr

    Ich kann den Kommentar von Johann Buremester 11 Uhr 23 nur unterstreichen. Die Flüchtlingspolitik von Merkel ist fatal. Wir sollten aber nicht mit Islam hält Einzug u.s.w. kommen. Da muss ich an die Worte von Frau Käßmann denken die sagte, dann sollen die Deutschen für volle Kirchen sorgen dann brauchen sie auch den Islam nicht zu fürchten. In unserer Gesellschaft gibt es einen derart extremen Sittenverfall dass uns der Islam mehr nutzen als schaden würde.

  • 386 diane kowalske 28.02.2016, 12:04 Uhr

    sie fragen was hilft bei der Flüchtlings-Krise und meinen damit daß unser Wohlstand oder unser Miteinander durch die vielen Flüchtlinge bedroht ist ,denn sonst müßte ja nicht die Hauptforderung in der Reduzierung der Füchtlingszahlen bestehen. Aber die Flüchtlinge leben in einer Flüchtlingskrise! ! Was geschieht mit ihnen , wenn wir alle alle Grenzen schließen ? Ich schäme mich und fühle mich total hilflos angesichts dessen , was aus diesem Land geworden ist , wo die Angst vor sinkenden Immobilien-Preisen , Hilfe nicht mehr zuläßt !? Diane Kowalske

  • 385 Christian Heinrich 28.02.2016, 12:04 Uhr

    Zu Kommentar von "Müller M. Köln", heute, 11:42 Uhr:„...Es gibt auch eine tolerierte Grenze in einer Bevölkerung, die besagt inwieweit ein Volk bereit ist eine bestimmte Menge an Migranten aufzunehmen.“ Ihr Gedanke bringt mich auf folgende Idee, nur noch in die Städte Flüchtlinge zuschicken, wo deren Bürgermeister sagen, wir wollen noch weitere Flüchtlinge haben. Sie sollten auch auswählen können, z.B. keinen Moslems. Ich bin überzeugt, dass sich dann immer noch genügend Städte voller Gutmenschen finden würden, die bereit sind weitere Millionen Flüchtlinge aufzunehmen. Selbstverständlich müßte dann volle Residenzpflicht gelten.

  • 384 Kara Bach 28.02.2016, 12:02 Uhr

    Vier oder Fünf Mal hat das katholische Europa den islam. Ansturm abgewehrt, der seine Kultur verändert hätte und seine Entwicklung. Heute wollen das Deutsche nicht mehr. Die früher noch abgewendeten Folgen werden eintreten. Darauf spekuliert die moslem. Gemeinde. Die Angriffe zu Silvester im ganzen Land waren die organisierte Probe auf unseren (nicht vorhandenen) Mut. Alle Instanzen sind bereits zu schwach, um die Situation umzukehren. Merkel organisiert einen Bürgerkrieg. Mir ist noch nicht klar, wem das nützen soll? Rettet sie Putin vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, vor dem Russland --hier kaum bemerkt und gewürdigt--steht ? Bringt sie ihm die europäischen Ressourcen zum Überleben seiner akut gefährdeten antidemokr. Oligarchie ? Sein Öl, von dem sein Staat lebte, ist im Wert gedrittelt. Das hält niemand aus. Russische Ansprüchen gingen immer bis nach Spanien. Hält Merkel Putin von einer Offensive ab oder Im Gegenteil ? Auch hier klare Symptome: Die Zers ...

  • 382 T. Müller 28.02.2016, 12:01 Uhr

    Jeder redet über Flüchtlinge und Grenzschliessungen, aber die Ursachen werden nicht diskutiert und dadurch die Massnahmen nicht eingeleitet. Eine Ursache, Krieg, beendet Ihn, mit allen Konsequenzen. Zweite Ursache, Überbevölkerung, geht offen mit den Möglichkeiten um. Dritte Ursache, wirtsch. Situation, hört endlich auf, die Entwicklungsländer zu entmündigen und die wirtsch. Basis zu eliminieren. Beispiel, Kleiderspenden, viele meinen Sie tun was Gutes, das Gegenteil ist der Fall, der Handwerksmarkt VorOrt wird geflutut mit westl. T-Shirts und viele machen gute Gewinne damit. 2. Beispiel, Landwirtschaft. "Reste" Hühner..., die Bauern in Afrika können dann nicht mehr mithalten, und kommen dann in Armut. Redet weniger BLAblaBLA, sondern diskutiert über die Gründe und die jeweiligen Massnahmen.

  • 381 Ann-Kathrin 28.02.2016, 12:00 Uhr

    @Martin Weidner", heute, 11:20 Uhr Da ist schon die Frage berechtigt wer hier ein" vereinfachtes Weltbild" hat. Es ist jedenfalls am einfachsten die Augen komplett vor der Realität zu schliessen als sich ihr zu stellen. Verleugnen, kleinreden, schimpfen, hinter dem nur der Gedanke steht: „Aber es war doch richtig!“ – verbunden mit der Aggression gegen alle, die diesen streitig machen wollten - ist das ein Zeichen von Intelligenz? Wenn panische Furcht davor, dass das moralisch reine Gewissen angekratzt werden könnte ein Anlass ist, anderen ihre nachvollziehbaren Ängste als Dummheit zu bescheinigen o. mit Nazikeule zu kommen, ist das billig!! Oder ist es nur der Wunsch , sich selbst als guten Menschen zu sehen, der die Zugänglichkeit für rationale, auf Fakten basierende Argumentation wirklich verbaut hat ?

  • 380 Volker Heiser 28.02.2016, 12:00 Uhr

    Ich möchte nicht auch noch zu den Protestwählern gehören, deshalb werde ich mir vor dem 13.03. das seichte Geblubber der linken Gutmenschenpresse nicht antun. Nichts anderes wird einem mittlerweile im Presseclub vorgesetzt. Egal auf welchem Auge man blind sein ist, von den Medien erwarte ich, dass sie sachlich und objektiv berichten. Wenn ich mich zulullen lassen möchte, gehe ich in die Kirche. Daher die nächsten zwei Wochen kein Presseclub mehr, damit ich mein Kreuz an anständiger Stelle machen KANN!

  • 379 Helga Barthold 28.02.2016, 12:00 Uhr

    Wenn wir die Grenzen schließen, lösen wir kein einziges der Probleme, die Europa momentan hat. Aber wir verschärfen die humanitäre Krise, die letztendlich eine Folge der jahrzehntelangen verfehlten Wirtschaftspolitik der Industrienationen ist. Diese Politik ist im Übrigen auch Ursache für die Unzufriedenheit der eigenen Bürger, die vom wachsenden Wohlstand ausgeschossen wurden und jetzt das Gefühl haben, nichts entbehren zu können. Glauben wir denn wirklich, dass es möglich ist auf Kosten anderer, ein angenehmes, sorgenfreies Leben führen zu können, ohne jemals mit den Folgen konfrontiert zu werden?

  • 378 Mueller 28.02.2016, 11:59 Uhr

    Merkel hat für Europa beschlossen Migranten ohne Obergrenze aufzunehmen. Finde den fehler

  • 377 Heinz 28.02.2016, 11:58 Uhr

    Ich habe AfD gewählt und werde mich ernsthaft um eine Ausreise in ein Land bemühen, das nicht blauäugig massenhaft Menschen ins Land lässt, die von vornherein wenig bis gar nicht integrationsfähig sind und die gesellschaftliche Stabilität aufs Spiel setzen. Australien wäre ein gutes Ziel, Ungarn ebenso. Da gibt es noch Politiker, die ihren Amtseid nicht durch Ideologie ersetzt haben. Merkel handelt nur nach der Devise nach mir die Sintflut. Ich möchte nicht wie meine Groß- und Urgoßeltern eine weitere Götterdämmerung in diesem von historischen Komplexen zerrütteten Land erleben.

  • 376 Birgitt Heinrich 28.02.2016, 11:56 Uhr

    Wenn ich mir den PC anschaue, werde ich wieder sehr stark sein müssen, da die gewählte Zusammensetzung zwar die Meinung der Journalisten in Deutschland widerspiegelt, aber nicht die Meinung des Volkes.

  • 375 Franz P. Erlangen 28.02.2016, 11:56 Uhr

    Um den Zustrom nach Europa zu reduzieren ist eine finanzielle Unterstützung der Flüchtlingslager im Nahen Osten ( Jordanien, Türkei u.a. ) durch die EU erforderlich. Damit die Flüchtlinge in diesen Flüchtlingslager eine längerfristige Zukunft haben, sollte man dort kleine Handwerkbetriebe für den dortigen Bedarf aufbauen, sodass ein Handel entsteht, der die erforderlichen Bedürfnisse dieser Menschen befriedigt. Ein Anreiz, dass die Menschen in den Lagern verbleiben und nicht nach Europa flüchten. Dies wäre nicht nur eine Maßnahme für eine Eindämmung der Zuwanderung nach Europa, es wäre auch eine sinnvolle Entwicklungshilfe für die Länder im Nahen und Mittleren Osten in denen sich die Flüchtlingslager befinden. Schließen der Grenzen könnte so verhindert werden, die reduzierte Zuwanderung könnte Europa verkraften und eine europäische Lösung würde von den EU Regierungen eher akzeptiert.

  • 372 Edgar 28.02.2016, 11:55 Uhr

    Schon wieder wer von dem Tagesspiegel. Wo bleibt der stellvertretende Lokalredakteur des klevenbreuer Tagblattes: Horst Schlämmer

  • 371 O. Preusse 28.02.2016, 11:55 Uhr

    @ Kommentar von "Martin Weidner", heute, 11:10 Uhr. ..-.. Sie blühen auf. Haben Sie den Auftrag, zu missionieren? Sie besitzen ein verschrobenes eigenes Weltbild. Was Sie schreiben, kommt mir bekannt vor. Befassen Sie sich nicht mit defaitistischem Gedankengut, sondern mit dem normalen Geben und Nehmen. Auf dem Kontinent Afrika besitzen die Menschen zwar nicht überall, aber immer öfter hochwertige Konsumgüter, wie z. B. Küchengeräte, Unterhaltungstechik, Mobil- u. Kühltechnik, usw. Das ist wie in der BRD, die enge Verflechtung von Stadt und Land, Hand in Hand. Die Verbesserung der Lebensgrundlagen und die Verteilung des Wohlstandes erfolgt auf dem afrikanischen Kontinent nicht gerecht. Bitte helfen Sie, diese Ungerechtigkeiten in Afrika zu beseitigen.

  • 369 Alice 28.02.2016, 11:54 Uhr

    Europa muss die Grenzen schließen.Ob die Krise dann gelöst oder verschärft wird,kann nicht Hauptpunkt der Fragestellung sein.Europa und vor allem Deutschland stehen vor der Zerstörung .Die innerstaatlichen Krisen werden dramatisch.Hilfe und Menschlichkeit kann man in 1.Linie von ihren Glaubensbrüdern erwarten.Da kommt nichts.Und wir sollen uns allen annehmen?Alle strömten,strömen hier her.Ein Bruchteil hätte real Anspruch auf berechtigte Hilfe.Viele warten noch die Wahlen ab,in der Hoffnung,dass eine Kehrtwende in der Politik entsteht.Schäubles Satz wird sicher vielen die Augen endgültig geöffnet haben.

  • 368 Schultze 28.02.2016, 11:54 Uhr

    Aktuell herrscht in Deutschland noch das Stockholmsyndrom vor, gerade bei jungen Eltern , die mit ihren Kindern noch alles ausbaden müssen. Die Realität wird umso härter.

  • 365 Claudia Mühlenberg 28.02.2016, 11:52 Uhr

    Die Flüchtlingsströme gefährden die westlichen Werte. Die „Kostenexplosion“ gefährdet unseren Sozialstaat, die „demografische Kata­strophe“ die Zukunft des Landes und steigende „Arbeitskosten“ den Wirtschafts­standort Deutschland. Mit solchen vermeintlichen Gewissheiten wird in Deutsch­land Politik gemacht, werden „Reformen“, die meistens Kürzungen für Arbeitnehmer und Rentner bedeuten, als „alternativlos“ verkauft. Warum werden dann die Reichen immer reicher? Wie haben über 8 Billionen Vermögen in Deuschland. Ohne Schwarzgeld. Und die Leute wählen immer wieder die gleiche neoliberale Politik. Deutschland - ein Land der politisch gebildeten Milchmädchen und Baumschüler.

  • 364 Gerald Hambach 28.02.2016, 11:51 Uhr

    Merkel verspiele das Erbe von Adenauer, Kohl, Brandt und Schmidt, die alle zum Zusammenwachsen Europas beigetragen haben. Das Vertrauen, das Deutschland in Europa und der Welt gewonnen hatte, wird jetzt zerstört. An der berechtigten Empörung der Südeuropäer über Merkel kann man sehen, wie weit dieser Prozess schon fortgeschritten ist. Es ist ein unfassbares Trauerspiel.

  • 363 Andreas Heinrich 28.02.2016, 11:51 Uhr

    „Die Probleme Afrikas gehen Europa nichts an“. Ich hoffe dieser Grundgedanke wird in Europa zukünftig den jetzigen Grundgedanken „Deutschland zahlt alles“ ersetzen. Persönlich gehe ich davon aus, dass Europa in ein konservatives Nordeuropa und ein sonniges Südeuropa zerfällt. Je länger man Merkel am Untergang Europas werkeln lässt, desto sicherer scheint diese Variante, für die gerade die Grenzen gebaut werden. Lasst Merkel ruhig noch eine Weile machen, desto gründlicher und nachhaltiger werden wir zu Recht und Ordnung zurückkehren.

  • 362 Schmitt 28.02.2016, 11:51 Uhr

    Was soll die Nörgelei? Letztes Jahr war Gabriel doch besonders erfolgreich im Waffenexport. Das muß man doch mal anerkennen was die SPD so alles kann. Die Kollateralschäden werden natürlich wie immer sozialisiert.

  • 361 Andreas Buntrock 28.02.2016, 11:50 Uhr

    In meinem Beitrag vom 21. 2. 1016, 10.22 Uhr ist ein, auch für manche Flüchtlinge, wichtiger Gedanke der 1000-Zeichen-Grenze zum Opfer gefallen. Trotz Ärgers über viele leere Propagandagesetze habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben, das mit dem anstehenden Bundesteilhabegesetz die Armut vieler Behinderter der Vergangenheit angehören könnte. Die Kabinettsbefassung ist für den 4. 5. 2015 vorgesehen. Warum darf ich eigendlich beim WDR keine Links setzen? Es wäre einer transparenten, nachvollziehbaren Diskussion sehr dienlich.

  • 360 Graf 28.02.2016, 11:50 Uhr

    Kurzfristig werden wir die Krise durch die Grenzschließung verschärfen, mittel- und langfristig entspannen. Solange Merkel nicht bereit ist, der Welt zu sagen, ich habe mich übernommen, meine PR-Aktion ist aus dem Ruder gelaufen, werden sich weiterhin Menschen auf den Weg machen, ins vermeintlich gelobte Land. Und was man diesen Menschen antut, die in der Hoffnung auf ein neues, gutes Leben ihren gesamten Besitz verkaufen und sich nach Deutschland aufmachen, wo sie die weder das garantierte Einkommen noch das versprochene Haus vorfinden, ist unverantwortlich. Genauso, wie sich die Grenzöffnung rasant über die Medien verbreitet hat, wird sich die Grenzschließung verbreiten. Aber nur, wenn sie konsequent durchgehalten wird. Und dann können wir, hoffentlich mit europaweiten Kontingenten, den wirklichen Kriegsflüchtlinge helfen.

  • 359 Josef 28.02.2016, 11:49 Uhr

    @"Fink", heute, 07:35 Uhr: Sehr geehrter Fink, Sie haben Recht! Aber ich setze Ihnen etwas dagegen: Was würden Sie denn als 20-jähriger persönlich tun, würden Sie sehen, dass gerade ihre Zukunft zu Gunsten einer immer reicher werdenden Elite, einer an Skrupellosigkeit kaum zu überbietenden Umverteilung von unten nach oben, den Bach runter geht? Oder als über 50-jähriger, der massive Altersarmut auf sich zu kommen sieht? Als Obdachloser, H4-Empfänger, Arbeitsloser, Wohnungssuchender, ...? Ja, JEDER hat da Recht zu versuchen dorthin zu gehen, wo er glaubt, dass es ihm besser geht. ABER JEDER DORT LEBENDE HAT DAS GLEICHE RECHT ZU SAGEN, DAS WOLLEN WIR NICHT - DENN ES GEHT ZU UNSEREN LASTEN!!! Und ich lasse mir nicht von DIESEN Eliten vorschreiben, nur die Anderen haben Rechte - zumal in MEINEM EIGENEN Land!!

  • 357 Manfred Uran 28.02.2016, 11:49 Uhr

    Entschuldigung auch wenn es kein Kommentar zum Thema ist. Wieso haben wir nur noch das Thema . Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge oder Schutzsuchende, Schutzsuchende, Schutzsuchende , Grenzen, Grenzen , Grenzen ....... u.s.w. Gibt es nicht auch andere Themen z.B. Wie den jetzt veröffentlichen Armutsbericht zum Beispiel ? Danke !

  • 356 Jutta-Maria Rohrer-Schwarz 28.02.2016, 11:48 Uhr

    Das was jetzt passiert mit der Schliessung der Grenzen, ist der Startschuss ins Chaos. Die Flüchtlinge werden sich immer neue Wege suchen; aber da, wo sie dann ankommen, gibt es keinen organisierten Empfang wie bisher an den bis jetzt genutzten Grenzübergängen. Die Reaktionen der betreffenden europäischen Staaten wirken auf mich ziemlich "kopflos" :-)

  • 353 Meier 28.02.2016, 11:46 Uhr

    Es ist wieder soweit, ohne ausländische Presse UK und Austria würde man im Tal der Ahnungslosen leben.

  • 351 Jutta Candanka 28.02.2016, 11:43 Uhr

    Die breite Masse des Volkes kriegt überhaupt nicht mit, was vor sich geht. Sie will es auch garnicht,. Es wäre aber falsch, das abzutun, wie es die Politiker dieses Landes tun. Denn der Ausgleich ist, daß diese Menschen instinktiv spüren, da stimmt was nicht resp es läuft falsch und wir werden nicht richtig betreut. Und dann wählen sie doch anders als geplant.

  • 350 sonja bauch 28.02.2016, 11:43 Uhr

    Gab es eine Abstimmung im Bundestag darüber, ob und wie die gesamte Grenzgesetzgebung außer Kraft gesetzt wird , um Millionen Ausländer unkontrolliert in das Staatsgebiet eindringen zu lassen oder 25 Milliarden Euro jährlich ausgegeben werden dürfen um die oben genannten Ankommenden zu alimentieren? Mir ist kein offizielles Dokument bekannt, mit dem diese Grenzöffnung von den Staatsorganen schriftlich angeordnet wurde. Gibt es ein amtliches Dokument, das die Durchführung der Grenzöffnung regelt oder gibt es ein Geheimdokument oder gibt es nur einen Telefonanruf von unserer Kanzlerin?

  • 349 Müller M. Köln 28.02.2016, 11:42 Uhr

    Es gibt nicht nur eine Obergrenze einer Zuwanderung, die bestimmt wird durch die wirtschaftliche Kapazität eines Staates (Wohnraum, Beschäftigung und Integration). Es gibt auch eine tolerierte Grenze in einer Bevölkerung, die besagt inwieweit ein Volk bereit ist eine bestimmte Menge an Migranten aufzunehmen.Toleranz kann man nicht anordnen, sie hängt von vielen Dingen ab, Erziehung, soziales Umfeld und Erfahrungen aus der Vergangenheit.Warum findet die Zuwanderung im Westen einen größere Akzeptanz als im Osten, weil der Westen mit einer Zuwanderung besser vertraut ist, längere Erfahrungen hat. Durch das unsolidarisches Verhalten der meisten EU-Länder, keine Flüchtlinge aufzunehmen, wird die Toleranz für die Aufnahme von Flüchtlingen weiter sinken. Politik und Medien haben die Pflicht die Ängsten und Sorgen dieser Bürger mit einzubeziehen,wenn nicht, dann werden dies aus Protest, um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, rechte Gruppen und Parteien unterstützen, wie Pegida und AfD

  • 347 Gerhard Muss 28.02.2016, 11:41 Uhr

    Ja, ja… lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise. Blödsinn, sofern Sie mit „wir“ alle deutschen Wahlberichtigten meinen, denn dafür gibt es nicht einmal eine Volksbefragung. Die Macher sind andere. Und falls Sie mit „wir“ auf die Teilnehmer des heutigen Pressclubs abzielen – vergessen Sie es! Die Herrschaften sind zwar auch Macher, in meinen Augen allerdings zumeist nur Meinungsmacher.

  • 346 Schmitz 28.02.2016, 11:41 Uhr

    Wann kommt der Ausreisestop für Hochqualifizierte. Nach einer groben Schätzung finanzieren 10 Millionen Einwohner Deutschland. Die Mehrwertsteuer ist oft ein Nullsummenspiel wegen der Sozialtransfers. Wer bleibt jetzt noch in Deutschland, der woanders Erfolg haben kann?

  • 344 Prof. Dr. Eckhard Rückl (37632 Eschershausen 28.02.2016, 11:39 Uhr

    Die Schliessung der Binnengrenyen Europas ist eine notwendige Ywischenloesung, bis vielleich mal in 3 Jahren ein effektiver Schuty der auerssereuropaeischen Grenyen mit einer schlagkraeftigen europaeischen Marine hergestellt ist.

  • 342 Georg M. Münchem 28.02.2016, 11:37 Uhr

    Bei einer europäische Flüchtlingslösung, setzt Frau Merkel auf Zeit. Sie verwendet hierbei den Begriff „Lernkurve“. Die Kurve soll zeigen, dass nach Überzeugungsarbeit, Europa gelernt hat, dass es für Europa keine Alternative gibt. Die Lernkurve wandelt sich nun in eine Ablehnungskurve, gegen eine europäisch Lösung.Im September hatte die EU die Umsiedlung von knapp 160.000 Schutzsuchenden auf die EU beschlossen.Für die Aufnahme von Migranten zeigt nun die EU ihr wahres Gesicht! Die meisten EU-Staaten lehnen die Flüchtlinge ab. Man beachte Deutschland hatte 2015 ca. 1,1Mio Einwanderer! Bisher sind nur ca. 500 Flüchtlinge auf die EU verteilt worden. Wenn die Ablehnungskurve sich nicht wandelt in eine Lernkurve, für eine europäische Lösung, und zudem die Sicherung der EU-Außengrenze durch die Türkei, Griechenland und Nato misslingt, bleibt wohl nur eine nationale Lösung, mit einer nationalen Obergrenze.Viel Zeit hat Merkel nicht mehr für eine europäische Lösung.

  • 340 Kerstin Frantz 28.02.2016, 11:36 Uhr

    Sehr geehrter "André", heute, 10:53 Uhr. > Nach 20 Jahren unsozialer Umverteilung muss man doch merken dass man nur belogen wird. Es zählen doch keine Versprechen sondern nur tatsächliche Gesetzgebungen. Laut Reichtumsuhr der Gewerkschaft Hessen haben wir über ACHT BILLIONEN VERMÖGEN in der Republik. Auch die Deutsche Bundesbank und das Handelsblatt bestätigen die extrem ungleiche Vermögensverteilung. Das Rentenniveau sinkt gesetzlich festgeschrieben auf 43 Prozent! Davon gehen noch Steuern und Sozialbeiträge ab!!! Auch ohne Flüchtlingsströme droht Millionen die Altersarmut. Wer da keine Sorgen hat ist unwissend. Wir steuern vorsätzlich in soziale Unruhen.

  • 339 Walter Risan Frieden in Syrien absehbar ? 28.02.2016, 11:36 Uhr

    CIA-Chef John Brennan teilt die Meinung von Carter. Er habe gemeinsam mit Carter und US-Generalstabschef Joseph Dunford bei mehreren Treffen im Weißen Haus, harte Maßnahmen gegen Russland gefordert, um den Russen in Syrien „einen echten Schmerz zuzufügen“. Das Wall Street Journal berichtet weiter: „Jede Entscheidung, um direkte Hilfen an die Rebellen zu leisten, damit diese gegen russische Soldaten vorgehen oder russische Flugzeuge zerstören können, könnte eine signifikante Eskalation des Konflikts herbeiführen.“ Albrecht Müller regt seine Leser dazu an, die von der schweizer Studie zur NZZ benutzte einfache Methode von Ponsonby-Morelli zu nehmen, und damit auch deutsche Medien auf Kriegspropaganda hin zu untersuchen. Mediales schweigen zum Krieg im Jemen von USA, Frank u. GB logistisch unterstützt

  • 337 von Boelitz-Ehrenberg 28.02.2016, 11:35 Uhr

    Warum die Saudis anderen Muslimen nicht helfen? Die Antwort ist einfach: Das sind harte Sunniten, gar Wahabiten, die nehmen den Koran wortwörtlich. Saudis haben in den Ostprovinzen viele Schiiten im Land, die mehr oder weniger auf Seiten des Irans oder Assad-Syriens stehen und längst Rabatz machen. Deswegen die 47 Todesurteile vor Kurzem als Warnsignal. Ist die Frage beantwortet? Ziehen Sie die Interessengrenzen dort nach der Religion, dann wird die Konfliktlage sofort klar...es gibt gar keine "komplexen" Probleme. Der Großkonflikt ist immer der sunnitisch-schiitische. Sie streiten seit 1400 Jahren, wer einen Schwager des Profeten umgelegt hat. Oder eine andere Figur. Ja, so etwas gibt es. Und wenn das zur Verfeindung ganzer Massen ausreicht, gnade UNS Gott. Es ist ein Mangel der Medien, die Grundlagen der islam. Konflikte nur ins Weltliche verschoben zu haben.

  • 336 Manfred Uran 28.02.2016, 11:34 Uhr

    Entschuldigung auch wenn es kein Kommentar zum Thema ist. Wieso haben wir nur noch das Thema . Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge oder Schutzsuchende, Schutzsuchende, Schutzsuchende , Grenzen, Grenzen , Grenzen ....... u.s.w. Gibt es nicht auch andere Themen z.B. Wie den jetzt veröffentlichen Armutsbericht zum Beispiel ? Danke !

  • 335 Benno Thiel 28.02.2016, 11:34 Uhr

    Mich interessiert herzlich wenig, wer vor 2000 Jahren am Rhein gelebt hat! Mich interessiert eher, von wem meine Tochter, die bisher unbeschwert leben konnte, nunmehr belästigt wird. Ebenfalls, wen ich ungefragt mit meinen Steuergeldern, Krankenkassen - und Sozialversicherungsbeiträgen mit durchfüttern muss. Mich interessiert auch, warum wir augenscheinlich als einziges Land in Europa eine völlig durchgeknallte Migrationspolitik haben. Wer hierher "flüchtet", ist kein Flüchtling, sondern ein illegaler Einwanderer, rechtswidrig eingeschleust durch eine Kanzlerin, die fernab der Realität in ihrem Berliner Bunker lebt. Hatten wir alles schon einmal!

  • 334 Hans Meier 28.02.2016, 11:33 Uhr

    @ Buntrock, Nele, Doro&Co: Sie scheinen selbst aus so einer "Mittelschicht" zu kommen!? Böll-Stiftung lässt grüßen? Die meisten "Grenzenlos"-Befürworter kommen m.E.n. aus selbst vom Staat alimentierten Oasen (Soz-Wiss.-Studenten, Asylindustrie, Beamtentum...) Versetzen Sie sich mal in die Lage (und Stimmung) der unteren Mittelklasse oder der Armen ( Alleinerziehende, Aufstocker). Die fühlen sich mittlerweile als Deutsche 3. Klasse, als Melk- und Kürzungsvieh! Der dt. Staat hat ZUERST den Interessen der eigenen Bürger zu dienen! Wenn SIE privat mehr leisten wollen -gerne, nehmen Sie kostenlos Migranten auf, zahlen selbst deren KV, Esssen etc. Dem "Normalbürger" wird immer mehr Last aufgebürdet, er bekommt aber immer weniger Gegenwert dafür. Die Sozialsysteme werden bald kollabieren! @Redaktion: Soll nicht immer der volle Name angegeben werden? Eine Doro, Nele etc. kämen dann nicht durch.

  • 333 Martin Schodlok 28.02.2016, 11:33 Uhr

    Thomas Kirchner und Mike Szymanski schreiben auf der Titelseite der SZ dieses Wochenendes: „Österreich und die Balkanländer haben sich gegen Athen verschworen, Mazedonien hat die Grenze fast komplett dichtgemacht.“ Verschwörungstheoretisch? Die Frage nach einem Anstifter der Verschwörung lassen die Autoren offen. Ich erinnere an die CDU-Spendenaffäre; sollte hier die CSU eine Schwarze Kasse unterhalten und die Regierenden von Mazedonien (und Bulgarien) schlicht bestochen haben, damit diese ihre Grenzen schliessen? Vielleicht hat sich da jemand verführen lassen von der Rechnung, dass Integration mehr kostet als Grenzzäune bauen zu lassen? In jedem Fall will man (mal wieder) die Superreichen der EU nicht zur Finanzierung der Zuwanderung heranziehen. Das aber ist längst überfällig.

  • 331 Pavel Deutscher 28.02.2016, 11:31 Uhr

    es wird Zeit für eine Revolution. Der Nornalo muss alles finanzieren. Selber muss der Nornalo auf vieles verzichten und drastische Einschnitte hinnehmen! Abarige Renten Kürzung!  Drastisch länger arbeiten! Überteuerte Mietwohnungen.  Drastische Wohnungsnot und immer schwebt über einem die Gefahr der Altersarmut oder der Armut. Seit die Flüchtlinge da sind haben wir Geld im Überfluss! Lehrer werden eingestellt auf einmal fehlt es an nichts. Für die Eigenen hat es nichts übrig.  Die Medien berichten entweder Zeitverzögert oder setzen so krasse Filter das die Wahrheit das Tageslicht gar nicht mehr zu Gesicht bekommt. Hat man eine kritische Meinung im Bezug auf die Flüchtlinge wird man medial gleich als " dreckiger Nazi" abgestempelt. Wir benötigen eine Neuordnung und das geht nur über eine Revolution!

  • 330 Joachim Petrick 28.02.2016, 11:31 Uhr

    Angela Merkel hat n. m. E. mit ihrem "Wir schaffen das" auf eine gesamteuropäische Beteiligung an der Lösung des Syrienkrieges, der Flüchtlingskrise abgehoben und bleibt dabei, um diese Option offen zu halten. Denn wenn die EU- Binnen- und Außengrenzen erst einmal dicht sind, fallen alle Hemmungen, die Option zu nähren, den Syrienkrieg fortzusetzen, wenn nicht gar bis nach Libyen, den Jemen unter europäischer Beteligung, die Türkei auszuweiten und Flüchtlinge unversorgt sich selber zu überlassen

  • 329 Jan Stephan 28.02.2016, 11:31 Uhr

    Die Schließung der Grenzen in Östereich ist das Resultat des Egoismus der meisten anderen EU-Staaten. Östereich hat viel getan, wurde aber von den anderen Staat, außer Deutschland, allein gelassen. Nur Portugal und Spanien sind zur Zeit aufnahmebereit.

  • 328 Schulz 28.02.2016, 11:30 Uhr

    Auf dem Rücken der Flüchtlingsthematik erfährt die Zensur ein nie vorstellbares Revival. 24 Stunden 7Tage die Woche gilt nur eine Meinung, alles andere ist Pack oder Nazi. Was mit der Ukraine begann wird jetzt erbarmungslos durchdekliniert.

  • 327 Frank schmidt 28.02.2016, 11:29 Uhr

    Morgen ist Frau Merkel in Volkmarsen beim politischen Aschemittwoch. Es Kommen 2300 geladenene und registrierte Gäste. Kritische Worte unerwünscht. Solche Veranstaltungen lassen einen verzweifeln. Das Flüchtlingslager in Mengeringhausen wird kurz vor den Kommunalwahlen von heute auf morgen geräumt. Vielleicht wird ab den 13. März endlich Politik gemacht.

  • 326 Martin Weidner 28.02.2016, 11:27 Uhr

    Wenn die Grundsätze einer freien Marktwirtschaft Realität wären, wäre Europa nicht so reich und die armen Länder nicht so arm. Wir profitieren von der Globalisierung, aber wenn die Probleme sich mittels Flüchtlingsströme globalisieren, schreien wir nach Schließung der Grenzen.

  • 325 Rico Marbach 28.02.2016, 11:26 Uhr

    Es mag sein, dass sich die SPD wieder einem Teil der arbeitenden Bevölkerung zuwendet, z.B. denen mit Mindestlohn etc.; aber diejenigen, die für die Fehlleistungen Griechenlands und aktuell für den deutschen Isolationismus in der Flüchtlingsfrage bezahlen sollen (der arbeitende und steuerzahlendende Teil der Bevölkerung), kommen in der öffentlichen Diskussion gar nicht mehr vor. Ja, der Weg von Frau Merkel ist falsch, wenn der Staat selbst Recht und Gesetz bricht, dann führt dies immer zu extremen Konfliktlagen - genau das erleben wir gerade; es sollte schnell der Weg zu Neuwahlen freigemacht werden, damit die Menschen die all dies bezahlen müssen, über die (ich hoffe dann breit dargestellten) unterschiedlichen Positionen zur Flüchtlingsfrage abstimmen können - Noch eines zum Schluss: Denken wir alle noch einmal an die Berichterstattung im September des vergangenen Jahres; wer damals die Veränderungen im Asylrecht gefordert hätte, die heute Gesetz geworden sind, wäre als recht ...

  • 324 Heinrich Wägemann 28.02.2016, 11:26 Uhr

    Die Balkanstaaten werden die Flüchtlingszuwanderung eindämmen. Deutschland wird an Bedeutung verlieren, da es Verursacher der Problemlage ist. Es ist schon traurig, wenn man festellt, dass für Frau Merkel die Flüchtlinge wichtiger sind, als die eigene Bevölkerung und Europa.

  • 322 Andreas Buntrock 28.02.2016, 11:24 Uhr

    @ Dagmar Bohlmann, 21. 2. 1016, 10.19 Uhr Die Mehrheit wählt nicht nur sozial ungerechte Verhältnisse, sie ist vielfach auch zu bequem, sich anhand von im Internet verfügbaren Primärquellen wie Parlamentsdrucksachen und Parteibeschlüssen wirklich zu informieren. Stattdessen lässt sie sich domptieren wie Zirkusaffen. Nicht umsonst habe ich solche Schwierigkeiten, eine datenschutzgerechte Quellentransparenzpflicht im politischen Prozess und in Verwaltungsverfahren durchzusetzen. Näher interessierte können das ganze unter dem Begriff Verwaltungsverfahrens-und Transparenzreform in eine Suchmaschine eingeben. Vielleicht hat mich ja ausnahmsweise eine Bundestagsabgeordnete nicht belogen, die mich für mein jahrelanges Engagement und um das ganze über den dann zu erwartenden Pressehyp durchzusetzen, für den Friedensnobelpreis vorschlagen will. Hier denke ich auch an das mögliche Deeskalationspotiential in Krisengebieten.

  • 321 Schulz 28.02.2016, 11:24 Uhr

    1 Millionen junge Männer im wehrfähigen Alter mit großen Erwartungen und ohne weiblichen Anhang. Das muß einfach funktionieren. Vor drei Jahren war es der deutschen Wirtschaft ja nicht zuzumuten junge Menschen auszubilden, die eine Leseschwäche haben oder den Dreisatz nicht beherrschen.

  • 319 Johann Burmester 28.02.2016, 11:23 Uhr

    Wenn der Islam Einzug hält, ist es nicht einmal so verkehrt. Da sich die Menschen immer mehr vom christlichen Glauben abwenden und immer von der Toleranz jedem, auch Abartigem gegenüber aussprechen, sich nur noch die Rosinen rauspicken wollen, Spass haben ohne Ende, aber auch ohne Verantwortungsgefühl, das kann nicht gutgehen. Kriminalität und Drogensucht halten immer mehr Einzug. Nach jedem Besäufniss kommt der Kater. Es braucht eine regulierende Macht, damit unser Besäufnis nicht zu arg wird, damit auch der Kater nicht so heftig ausfällt. Unsere Regierung und unsere Gesellschaft hat nur das Besäufnis im Kopf, der Kater und das böse Erwachen wird kommen, garantiert, früher oder später.

  • 318 Peter Kunde 28.02.2016, 11:23 Uhr

    Ob diese Frau Merkel wohl jemals erkennen wird, was sie mit ihrer zeitlosen "Güte" und Europatreue angerichtet hat bzw. noch anrichten wird ? Und was sie allen Mitgliedsländern, einschließlich Deutschland, damit antut ?

  • 316 Tommy Bishop 28.02.2016, 11:21 Uhr

    Die Flüchtlingslager außerhalb Deutschlands und Europas in deutsche Großstädte zu verschieben ist irrsinnig und führt zu Problemen, die nicht beherrschbar sind! Die Vorfälle in Köln und Kiel sind jederzeit überall möglich! Was Australien schafft, die Seegrenze zu schützen, sollte im Mittelmeer für Europa nicht unmöglich sein. Es fehlt der Wille! Das hat Österreich richtig erkannt! Punkt!

  • 315 Schmitz 28.02.2016, 11:20 Uhr

    Es ist schon tragisch, dass von Deutschland aus seit über 102 Jahren eine Zerstörung von Europa ausgeht.

  • 314 Erich Zack 28.02.2016, 11:20 Uhr

    Die ganze Berichterstattung über die Flüchtlingskrise trieft nur so voller bad news. Das schlägt auf's Gemüt und macht Angst. Und da darf man sich nicht wundern, wenn bei manchen die Sicherungen durchbrennen, was nicht entschuldbar ist. Ihr Medien müsst Euch mal überlegen, ob zu den vielen schrecklichen Reportagen, vielleicht auch mal 25 Prozent positive Berichte über hervorragende Bürgerbeteiligungen, echte Hilfe in Not etc. vermehrt Eingang finden sollten. Verdrängt doch mal das Negative und sendet mehr Positives.

  • 313 Martin Weidner 28.02.2016, 11:20 Uhr

    Seit Jahrzehnten geht die Schere zwischen Arm und Reich bei uns auseinander. Und wer ist schuld daran? DER Flüchtling! Und weil das zu abstrakt ist, natürlich noch DIE Merkel! Flüchtling + Merkel sind unser Unglück! - - -Soll ich über solche Dummheit lachen? Oder über die strukturelle Ähnlichkeit mit der Denke des Stürmers erchreckt sein? Die Frage ist: Wem nützt so ein vereinfachtes Weltbild? Und wieso können Menschen die komplexen Probleme der Welt nicht aushalten, dass sie - wie in den meisten Kommentaren hier - alles auf Flüchtlinge und Merkel schieben?

  • 311 Gerds 28.02.2016, 11:15 Uhr

    Das wird eine riesengroße Bevölkerungsbewegung von Süden nach Norden wegen des Elends im Süden, der Kriege, der Dürren, des Klimawandels und des enormen Bevölkerungszuwachses, der trotzdem da ist und mit heute schon über 7 Milliarden (vergleiche Wiki – Entwicklung der Weltbevölkerung) muss es in den besiedlungsfreundlichen Regionen immer enger werden, Es wird Kriege geben, die nach Ursache, Inhalt und Ziel neu definiert werden und es wird Veränderungen im Westen geben müssen, wenn er das bestehen will, sonst geht er unter, auch Asien wird enorm drücken! Diese Bewegungen sind neu, der Westen ist alt!

  • 309 von Boelitz-Ehrenberg 28.02.2016, 11:13 Uhr

    Wenn ich Begriffe wie "Koran", "Islam" und "Scharia" nicht durchdringe, frage ich bei Experten nach. Ist ja im Net nur eine kleine Mühe. Da spricht Scholl-Latour ewig nicht vom Bürgerkrieg, sondern von Religionskriegen. Da spricht Dan Diner von der "Versigelten Zeit" und meint die moralischen und wirtschaft- lichen Grundlagen des totalen arab. Niegergangs. Oder Abdel-Samad meint schlicht den politischen "Faschismus" von Mohameds Zeiten an. Und was tut das deutsche Publikum? Es erfindet Ölkrisen, politsche Krisen, böse Machtha- ber. Als läge es daran. Richtig ist aber, dass Muslime aus ihren "toten Ländern" fliehen (Nekla Kelek) die der koranische Grundkonsens der Feindschaft gegen Alle ruiniert hat. Früher haben sie das selbst übersehen, die aufgeklärte Jugend will nur noch weg. In die Refugien der Christen hinein, wo alles (!) besser ist, sogar das gemäßigte Klima, die saubere Umwelt, die Sicherheit und das Wetter.

  • 307 Rita Heinrich 28.02.2016, 11:13 Uhr

    Nächste Woche ist doch der wieder Gipfel, vielleicht versucht man die Fl. an der Griechischen Grenze auf die Länder zu verteilen, aber die Fltg. haben ja klare Vorstellungen, was und wohin sie wollen. Irgendwie kaufe ich diesen Menschen ihre Bedürftigkeit nicht so ganz ab. Sorry! und es wird sich rumsprechen, dass die Grenzen zu sind. Natürlich profitiert die BRD von der Grenzschließung (aber nicht die BK, bin schon gespannt, was sie heute bei A.W. uns wieder auftischt) und ich finde es gut, dass unsere Nachbarn endlich Fakten geschaffen haben, anstatt auf eine Lösung zu warten, die irgendwann einmal kommt. Orban liegt mit einer Volksabstimmung doch gut im Trend. Wenn man uns doch abstimmen ließe! Die Bürger wollen nicht von Muslimen umringt werden. Europa hat den Stresstest nicht bestanden, selber schuld!

  • 306 Dr. Weiß 28.02.2016, 11:13 Uhr

    @Kommentar von "Walter Risan", heute, 10:54 Uhr: Die Schweiz erwartet eine massive Zunahme der Migration, wenn die Balkanroute geschlossen wird. [...] Wenn es wirklich eskaliert wird die Schweizer Armee an die Grenze gerufen ##### Dafür ist eine Armee, eine BundesWEHR da. Oder habe ich da was falsch verstanden, als ich in den 7o-ern gedient habe.

  • 305 Karl Heymann 28.02.2016, 11:13 Uhr

    Offensichtlich scheint ja keine kurzfristig wirksame juristische Möglichkeit zu bestehen dieses demokratiegefährdende Verhalten von Kanzlerin und Regierung zu stoppen also wird sich die Krise , auch mangels Kontrolle durch Parlament und Medien , verschärfen . Gleichschaltung aller Instanzen will gelernt sein .

  • 304 Mueller 28.02.2016, 11:12 Uhr

    Was hat denn Schäuble, der größte Finanzminister aller Zeiten erreicht? Die größte Steuerlast! Bürgschaften in Milliarden! Vernichtung der privaten Altersvorsorge! Steuerfreiheit für internationale Großkonzerne! Enteignung der Sparer durch Null Zinsen! Kolonialisierung von Südeuropa Kaputte Infrastruktur wie nach 25 Jahren DDR. Der Mann ist sein Geld wert. Fragt sich nur für wen? Und der will Millionen Immigranten finanzieren, womit ?

  • 303 Martin Weidner 28.02.2016, 11:10 Uhr

    @ André, 10:39 Uhr: Nennen Sie mir eine Bevölkerungsgruppe (außer Juden), die vor 2000 Jahren schon am Rhein gelebt haben, die jetzt noch da wohnen. Es gibt keine - Sie haben wohl die Völkerwanderung vergessen. Ich will nur Ihren Horiziont erweitern. Jeder Euro, den Europa anch Afrika schuickt, kommt mehrfach zurück, Afrika wird durch uns geschröpft, die EU-Agrar-Subventionen machen Märkte in Afrika kaputt. Die Handelsbeziehungen sollen gerechtger gestaltet werden, aber die das liegt in der EU auf Eis. Afrika wird durch den Klimawandel, den wir mit verursachen in den nächsten Jahren weitgehend versteppen. Wohin werden sich die Menschen aufmachen? Wenn sie mit Waffengewalt an den Grenzen gehindert werden - Waffen gibt es in Afrika genug: Wollen Sie den Weltbürgerkrieg? Die Geschichte lehrt, dass langanhaltende gravierende Ungerechtigkeit, wenn sie nicht friedlich ausgeglichen wird, zu Krieg führt. Wer schreit, die Politiker sollen sich um das eigene Volk kümmern, ist also nichts a ...

  • 302 Boelitz 28.02.2016, 11:09 Uhr

    Irgendwo ist die Frage mal aufgetaucht, warum eigentlich Saudi Arabien die Syrer nicht aufnimmt. Die Saudis haben Unmengen Platz in ihrem Land und platzen vor Reichtum aus allen Nähten. Dann gäbe es auch keine Glaubens- und Kulturprobleme. Warum müssen wir geradezu speichelleckend mit der Türkei verhandeln und reden nicht mit den Saudis? Verhandlungsmasse wären die begehrten 200 Leopard Panzer und die 100 Delfin U- Boote. Das wäre von Erfolg getragen und die Hightech- Industrie bereichert die deutsche Staatskasse ob ihrer Steuern aus den üppigen Umsätzen. Was Grüne, Rote und Linke sagen würden, spielt überhaupt keine Rolle, deren Wählerklientel sind ohnehin nicht die, die das Geld verdienen, aus deren Steuern hier die sozialen Wohltaten finanziert werden.

  • 300 Jürgen Szepanski 28.02.2016, 11:06 Uhr

    Die Frage "Europa schließt die Grenzen – lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise?" wird wohl auch heute Abend aufs Tapet kommen, wenn Angela Merkel sich von ihrer Angestellten dankbare Fragen servieren lässt. Außer ihr erscheint niemand, und das ist kein Wunder: Es ist aus der Politik niemand da, der klar zu widersprechen den Mut hat. Es gibt niemanden. Merkel wird also nicht eingehen müssen auf den blutrünstigen Diktator und Terrorförderer, mit dem sie nun Geschäfte macht (der übrigens von 60 Prozent der hier lebenden Türken gewählt wurde).

  • 299 Bruno Alt 28.02.2016, 11:06 Uhr

    Wer was zu geben hat, kann geben, wer nichts zu geben hat, kann es nicht , heißt, die am meisten haben und bekommen haben, können am meisten geben und sollen es gerne tun. Wem aber schon alles genommen wurde, dem sollte nicht noch ein schlechtes Gewissen gemacht werden, wenn er nichts mehr geben kann und will. So kann jeder nach seinem Gewissen handeln und braucht keine Sonntagsreden an andere halten. Wer nichts mehr übrig hat, braucht auch nicht mehr teilhaben, er muss seinen eigenen Lebensstil finden und eben ein Leben neben der Gesellschaft leben, das tun schon eine Menge Leute. Ändern kann man in dem Theater nichts. Ignoranz beherrscht die Welt!

  • 298 Birgit Kötter 28.02.2016, 11:05 Uhr

    Sind die Flüchtlingsströme nicht die Folge einer immer deutlich sichtbareren Fehlentwicklung der weltweiten Einkommensverteilung? Sind nicht vollkommem neue Strategien in Politik und Wirtschaft nötig, um ein friedliches Zusammenleben mit weniger Machtkämpfen der Länder untereinander zu bewerkstelligen? Oder wollen wir den Aufstand/verstärkte Wanderbewegungen der Schwächeren riskieren, der sich bei weiterer Auswegslosigkeit Ihrer Situation (Krieg, politisch/religiöse Verfolgung) zwangsläufig ergibt?

  • 297 Schmidt 28.02.2016, 11:05 Uhr

    Sind denn alle Merkel und Siggi Klatscher kinderlos? Die größten Veränderungen und Belastungen werden die jungen Deutschen erfahren. Hier wird die Demographie auf den Kopf gestellt. Zum Clash of Cultures kommen Schäubles Euro und Bankenschulden, die schon Ungeborene zu Steuersklaven machen werden. Dieses Regime hat mit allem versagt was es anfasst.

  • 296 Karl Krause 28.02.2016, 11:04 Uhr

    Kommentar von "Ulrich", heute, 10:26 Uhr:Ich brauche große geschichtsträchtige Gestalten nicht, um den Verlauf der Geschichte zu verstehen, die Analyse von Epochen mit ihren sozialökonomischen politischen Systemen mit ihren geistig-kulturellen Leben, was beflügelte den wissenschaftlich-technischen Fortschritt und inwieweit mussten die Menschen immer wieder Rückschläge durch Krieg, Raffgier und Machtgeilheit weniger einstecken, das diese „heroischen“ Gestalten in ihren waren „Kleide“ historisch „vor uns stehen“, um angewidert zu sein, so sind Merkel und Gauck mit die besten historischen Luschen der BRD! Adenauer hätte sich nie Merkels Jacke angezogen, Merkel versuchte es umgekehrt, so wie von Weizsäcker nicht die des Gauck aber Gauck wollte noch klüger als er - und da gab es noch Heinemann u.a.!

  • 295 Wolfgang Friedrich -67- 28.02.2016, 11:04 Uhr

    Auf jeden Fall lösen wir die Flüchtlingskrise nicht dadurch, unbegrenzt und ungefiltert jeden bei uns aufzunehmen. Es reicht langsam. Die Regierenden sollen erst mal die über 60 %ige negativ Zustimmung zur Flüchtlingspolitik berücksichtigen, statt aus allen medialen Rohren mehrheitliche Zustimmungzu suggerieren.

  • 294 André 28.02.2016, 11:03 Uhr

    Viele hier sollten vielleicht einmal zur Kenntnis nehmen das die Verfassungsrichter Papier und Di Fabio dem treiben der Kanzlerin Verfassungs- und Rechtsbruch vorhalten.Dies jedenfalls geht aus ihren Gutachten hervor die bei unabhängig von einander machten.Wenn sie jetzt immer noch sagen das die Kanzlerin richtig handelt dann sollten sie sich fragen ob sie noch auf dem Verfassungs- und Rechtsstaatsprinzip stehen oder mit der NPD verboten gehören.Das sie es für richtig halten das sie bei Flügen wie ein Verbrecher behandelt werden dies aber bei wildfremden und zudem meistens nichteinmal bekannten Menschen die Grenzen weiter offen halten wollen obwohl 140.000 Menschen einfach verschwunden sind.Ist ihre losgelöste Meinung.Wenn man das aber im Oktober 2015 äusserte war man ein Nazi,wie man sieht es ist die Wahrheit.

  • 292 Herbergers 28.02.2016, 11:01 Uhr

    Wir lösen eine Verschärfung der Flüchtlingskrise aus, wenn wir wieder Mauern im Kopf aufbauen. Wer nicht über den Tellerrand schauen kann, ist BLIND

  • 290 Müller 28.02.2016, 10:59 Uhr

    Echt fair: Die Steuern sollen nicht erhöht werden, die Sozialabgaben mit Sicherheit. Der zusätzliche Kassenbeitrag ist wohlweisslich nicht gedeckelt. Wer reibt sich die Hände, die Privaten und der Beamtenadel.

  • 289 Andreas Buntrock 28.02.2016, 10:58 Uhr

    @ Helfried Kurves, 21. 2. 2016, 7.31 Uhr Schliesslich wollen Sie auch noch eine Garantie, das sich alle Flüchtlinge an die Gesetze halten. Die kann niemand geben, ebenso wenig wie eine Garantie, das es keine deutschen Gesetzesbrecher gibt. Eine Gesellschaft mit zivilisatorischem Anspruch schliesst nicht aus dem Fehlverhalten einzelner auf ganze soziale Gruppen. Bemerkenswert im Zusammenhang mit den von Ihnen aufgeworfenen Fragen ist der Beitrag von Tolle Hauser vom 21. 2. 2016, 3.23 Uhr. Zu den Daten fehlt allerdings die Quellenangabe. Was mich angesichts des Flüchtlingselends allerdings anwidert, ist die ständige Angst der Mittelschicht vor dem kleinsten Wohlstandsverlust, die sich dann bei der Mehrheit der Kommentatoren in unflätiger Hetze und teilweise Lügen Bahn bricht. Gegen die reiche Oberschicht traut ihr euch nicht, trampelt lieber auf Flüchtlingen, Arbeitslosen und Behinderten herum!

  • 288 Molt HP 28.02.2016, 10:57 Uhr

    Fr. Merkle bekommt das zurück was sie in Europa gesät hat. "Am Merkelischen Wesen soll Europa genesen" Überheblichkeit sollten viele unserer Politiker und Jounalisten gelernt haben anhand der Geschichte Deutschlands, haben wir immer wieder zurück bezahlt bekommen. Wer Überheblichkeit und unser "Gutmenschentum" anderen aufzwingen möchte, muß sich nicht wundern wenn am Schluß wir die Bevölkerung wie schon zweimal in unserer Geschichte die Rechnung bezahlt. Während Merkel und Co sich aus der Schußline nehmen. Nicht die Grenzschließung verschärft die Flüchlingskrise sondern Handelsverträge wie EPA Kürzungen von Merkle und Co der Gelder für das UNHCR usw. das sind die Ursachen. Weiso wird das nicht klipp und klar von den Jounalisten gesagt. Die Flüchlingskatastrophe wird noch schlimmer wenn sich nicht nur Nord-Africa auf den Weg macht zu uns sondern auch Schwarz-Afrika deren Landwitschaft und Fischerei durch die EU zestört wurde mit kriminellen Mitteln.

  • 287 Martin Weidner 28.02.2016, 10:55 Uhr

    Herr SChönenborn, bitte fragen Sie in der Runde danach, was es für Europa bedeutet, dass laut UNO bis 2050 200 Millionen Öko-Flüchtlinge zu erwarten sind. Sind bei einer Mauer um Europa dann dort bürgerkriegsähnliche Verhältnisse und verstärkt Terror bei uns zu erwarten? Können wir unseren Lebensstandard halten, während der Rest der Welt aufgrund der Folgen des Klimawandels und andererr absehbaren Katastrophen vor die Hunde geht?

  • 285 Walter Risan 28.02.2016, 10:54 Uhr

    Die Schweiz erwartet eine massive Zunahme der Migration, wenn die Balkanroute geschlossen wird. Flüchtlinge und Einwanderer würden versuchen, über Italien und der Schweiz nach Nordeuropa zu gelangen. Der Grenzschutz wird in diesem Fall die Armee als Unterstützung anfordern. Weil die Balkanroute dichtgemacht wird und Österreich Obergrenzen einführte, werde der Druck auf die Schweizer Südgrenze wieder stark zunehmen. Vor allem dann, wenn die Bedingungen für eine Überfahrt übers Mittelmeer wetterbedingt wieder besser werden, könnten viele Flüchtlinge versuchen, über Norditalien und der Schweiz nach Nordeuropa zu reisen. Wenn es wirklich eskaliert wird die Schweizer Armee an die Grenze gerufen . Seit Dezember bereitet sich das Militär auf einen möglichen Einsatz.

  • 284 André 28.02.2016, 10:53 Uhr

    Kommentar von "Dagmar Bohlmann", heute, 10:19 Uhr: Der deutsche sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer und Rentner hat diesen unparitätischen Arbeitnehmeranteil doch selbst gewählt. Sie vergessen dabei aber das die Parteien immer wieder versprechen und uns weiterhin das Geld nehmen um es zu den Reichen umzuverteilen.Dieser Umstand ist bis heute so und der zeigt auch wie tief der Riss und die Spaltung geht.Diesen Riss werden sie aber nicht mit den alten Parteien wieder schließen können.Der SPD glaubt man ja schon nichts mehr,zurecht.Die FDP musste ihre asoziale Politik mit dem Verlust ihrer BT Zugehörigkeit bezahlen.Ja und die CDU sie wird gerade unglaubwürdig und nur die Kanzlerin schützt sie gerade vor dem Absturz weil die Wechselwähler meinen sie sagt das was sie meint.

  • 283 Müller 28.02.2016, 10:52 Uhr

    Wir haben keine Flüchtlinskrise. Wir haben eine Staatskrise. Ein Land, das seine Grenzen nicht sichert hört auf zu existieren.

  • 282 Tom 28.02.2016, 10:50 Uhr

    Wo ist jetzt Frau Merkel ?In Griechenland geht es genauso zu wie im September in Ungarn .Jetzt ist die Angst vor der AFD da.

  • 280 otti 28.02.2016, 10:49 Uhr

    "Doro", 27.02.2016, 21:07 Uhr: "Die wenigsten Leute haben bisher selbst wirklich materielle Nachteile durch Flüchtlinge.." - ".. Mal Abwarten! Im Gegensatz zur Politprominenz, die lediglich den Termin der kommenden Wahl und den eigenen Abgeordneten-Sessel im Blick hat, sieht der gemeine Staatsbürger durch die vielen Muslime eine Lawine von Problemen auf sich zurollen und weiß, dass alles wird Unmengen an Ressourcen verschlingen, die den kleinen Leuten letztlich vorenthalten werden. Die „Solidarität“ der Wohlhabenden reicht nämlich bekanntlich nicht mal bis zur nächsten Steuererklärung.

  • 279 Ann-Kathrin 28.02.2016, 10:48 Uhr

    @Georg Zacharias, heute, 10:23 Uhr: Wie sieht denn konstruktive Probelmlösung Ihrer geschätzten Meinung nach aus? Die Lösung fuer die, von IHR geschaffenen Probleme hat die Kanzlerin jedenfalls nicht! Im Gegenteil, sie unternimmt trotz anderslautender Beteuerungen nichts, um den Zuzug nach Deutschland zu stoppen, obwohl klar ist, dass Deutschland mit den bereits Angekommenen fast unüberwindliche Probleme hat.

  • 278 von Boelitz-Ehrenberg 28.02.2016, 10:47 Uhr

    Frau Merkel hat mit Befehlen das Recht gebrochen (Richter DiFabio und Papier). Das ist keine Behauptung, das ist eine rechtsgutachterliche Feststellung. Die Reaktion daraus ist Unverständnis. Es ist dem Publikum (also Ihnen) nicht klar, dass dieser Verfassungsbruch eine bürgerliche Katastrofe ist. Besser hätte es Honnecker anstatt Merkel auch nicht hingekriegt. Die Verfassung ist der Grund- konsens der Bürger, der alles zusammenhält. Merkel hat ihn eben aufgehoben. Die Frage behandelt die Grenze als letztes Kriterium deutscher Souveränität. Merkel hat Deutschland zur Disposition gestellt, und einige diskutieren irgend- welche Klassenfragen, die im Grunde dort fälschlich angesiedelt werden. Oder Rentenfragen ohne Kopf und Zahl. Merkwürdige Mitdenker in der informations- offenen Gesellschaft. Sie stehen unbewusst vor ihrer eigenen Katastrofe.

  • 277 Martin Weidner 28.02.2016, 10:47 Uhr

    Ich bin für eine repräsentative Demokratie. Rergierungen sollen nicht nach Meinungsumfragen entscheiden, sondern nach Recht und Gesetz, wozu immer noch das Asylrecht gehört. Warum wird hier Stimmung gegen Merkel gemacht statt dass man sie stärkt und die Verweigerung anderer EU-Staaten und der USA anprangert? Wenn die meisten EU-Staatensich in den Nationalstaat verkriechen ist das damit der Königsweg? Dann bitte so ehrlich und rufen:; Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben!

  • 276 André 28.02.2016, 10:46 Uhr

    Kommentar von "Helmut S.", heute, 01:16 Uhr: Auch wenn die Not der eigenen Leute laut Schäuble nicht ganz so bitter ist bleibt es Not, die anscheinend der CDU am A.... vorbei geht. Versehentlich hat Schäuble damit die Not der eigenen Bevölkerung zugegeben. Gabriel hat "vergessen", dass Not in Deutschland das Ergebnis der SPD-Politik ist (Schröder). Beide sind "erbarmungswürdig" Danke Helmut S. der beste Kommentar seit langem.

  • 275 Walter Blauss 28.02.2016, 10:45 Uhr

    Werte "Dagmar Bohlmann", abgesehen davon, daß die Erhöhung der Zusatzbeiträge in der KV auch diejenigen betrifft, die z.B. freiwillig versichert sind (ohne Arbeitgeber), haben sie natürlich recht. "Der deutsche Bürger" wählt absurderweise vielfach seit Jahren Parteien, die sowohl für Armut und Ungerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt, im Alter oder bei Krankheit (etc.) verantwortlich sind und ansonsten eine Politik im Interesse ihrer Lobbyisten-"Freunde" (Banken, Konzerne) betreiben.

  • 274 vera 28.02.2016, 10:43 Uhr

    Über Italien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt! Griechenland schreit um Hilfe wegen der Versorgung von ca. 20.000 Flüchtlingen? Soviel hat Hamburg allein zu bewältigen! Und das soll Griechenland überfordern? Ich bin einfach nur sprachlos.

  • 273 Bahr 28.02.2016, 10:42 Uhr

    Alle 10 Jahre muss Amerika einen Krieg anfangen um sein Waffenarsenal zu entleeren. Wenn diese kriegsführende Staaten einschließlich Frankreich den Wert der Bomben den Syrer geben würden, hätten wir kein Asylanten Problem und die Flüchtlinge könnten Ihre Bürgersteige versilbern . Aber das macht Amerika schon 30 Jahre lang, dass sie die Lunte legen und wir müssen diese ausblasen mit unserem Geld und Soldaten. Von dem Verursager spricht niemand der nimmt auch keine Flüchtlinge auf sondern pflegt weiter seine Waffen zu entsorgen und unsere Kanzlerin ist dem noch hörig, statt Schaden von Ihrem Volk fern zu halten.

  • 272 Karl Gustav Paul 28.02.2016, 10:40 Uhr

    Eine Grenzschließung wird sicherlich viele in materieller Not lebende Menschen davon abhalten, ihr Heil in Europa zu suchen. Man kann aber weder die Augen noch die Grenzen davor verschließen, dass Kriegsflüchtlinge und Asylberechtigte auf eine Zuflucht angewiesen sind. Daher wird es bei einer Grenzschließung an den Außengrenzen Europas zu einem katastrophalen Stau von Flüchtlingselend kommen. Zur Linderung der Not wird Europa schnell erhebliche Milliardenbeträge in die Hand nehmen müssen, um in Griechenland Unterkünfte und Versorgung für Flüchtlinge bereitstellen zu lassen. Aber Steuergeld findet dabei ganz sicher sinnvollere Verwendung, als wenn es für die Rettung einer sich turnusmäßig verspekulierenden Hochfinanz verschleudert wird.

  • 271 André 28.02.2016, 10:39 Uhr

    Kommentar von "Martin Weidner", heute, 00:20 Uhr: Eine Frage wie sind sie denn drauf?? Wer sagt denn das in den letzten 2000 Jahren und soviel Geschichte kann ich gerade noch zusammenkratzen die komplette Bevölkerung nur aus Einwanderern bestand und keine einheimischen sich vermehrt haben??? Das es immer wieder Krieg,Leid und Tod bei uns herrschten bestreittet keiner.Das Amerika von den Europäern die einheimische Bevölkerung massakriert und auch durch Krankheiten vernichtet wurde stimmt auch.Und wie soll uns das jetzt in einem Rechtsstaat helfen wenn die Regierung ihre Aufgabe nicht erfüllt und sie auch weiterhin nicht gedenkt zu tun.Das diese Kanzlerin nicht nur in Bankenrettung,Eurorettung, Atomausstieg planlos und vorher noch eine Verlängerung von alten Meilern über 60 Jahre Laufziet und zu guterletzt macht sie jetzt bei der Atommüllentsorgung mit den kriminellen Atomstromversorgern gemeinsame Sache gegen die Intressen der Menschen in Deutschland.Das alles ist für sie ein Rech ...

  • 270 Andreas Buntrock 28.02.2016, 10:39 Uhr

    @ Helfried Kurves, 21. 2. 2016, 7.31 Uhr Sie fragen weiterhin, wer für die Krankheitskosten von Flüchtlingen aufkommt. Der Steuerzahler - und das ist richtig so. Eine Gesellschaft mit zivilisatorischem Anspruch hat Menschen in Not zu helfen, wo immer es objektiv möglich ist. Und solange es sich in den Hotels noch Bonzen und Gewerkschafts-Reiche gut gehen lassen, ist die Grenze nicht erreicht. Am 4. 2. 2016 meinte auf meine Forderung, nicht einigungswillige Hotelbetreiber zur Unterbringung von Flüchtlingen auf Grundlage klarstellender Änderungen in den Katastopfenschutzgesetzen der Länder zu enteignen, der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, SPD, das ginge nicht wegen dem demVergaberecht. Ich habe keine Lust, das auf hunderten Seiten zu prüfen. Wenn es so ist, muss eben das Vergaberecht geändert werden. - Zum Ausgangspunkt: Die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen ist im Asylbewerberleistungsgesetz geregelt - wie ich meine diskriminierend für die Flüchtlinge und ...

  • 269 Maria 28.02.2016, 10:38 Uhr

    Merkel ist auf dem Holzweg, denn niemand in Europa schlägt ihren Weg ein, und selbst wenn, würde selbst Europa es nicht in den nächsten Jahren schaffen, die halbe Welt zu retten. Dazu sind die Probleme in der Welt, verursacht durch Armut, Klima , Krieg und Waffenexport zu hoch. Unsere Grenzen müssen gesichert werden , damit nicht unsere Ein-Euro-Jobber die Wirtschaftsflüchtlinge ernähren müssen. Das schaffen sie nicht.Besser und humaner ist es aus Kriegen und Waffenexport auszusteigen.Das verringert auch den Terror, der durch Krieg ausgelöst wird, s. Irak , Afgh, Syrien und demnächst wohl Libyen, Algerien, Mali..

  • 268 Ann-Kathrin 28.02.2016, 10:38 Uhr

    @Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 08:38 Uhr: "Wir in Deutschland haben das Glück, dass unsere Steuerkassen voll sind. Wir sollten auch keine Angst vor Muslimen haben, sondern ihnen dabei helfen, gute Muslime zu werden. Wer einmal den Koran gelesen hat, muss Mitleid mit den Flüchtlingen haben." Wie naiv ist das denn? GUTE Muslime sind NUR die welche sich an die Regeln des Korans halten. Die muslimischen "Fluechtlinge" fliehen ganz sicher nicht vor dem Islam oder den Regeln des Korans. Im Gegenteil! Sie wollen auch hier nach diesen Regeln leben und erwarten dass die europ. Gesellschaft ihren diesbezueglichen Wuenschen entgegenkommt. Fast noch schlimmer ist der in diesem, von Ihnen beschriebenen Zusammenhang, genommene Bezug auf Adolf Hitler. Wir leben nicht mehr 1940 ! Wir sind im Jahre 2016. Allerdings fragt man sich schon, warum auch heute wieder mal viele Deutsche auf staatliche Propaganda hereinfallen. Scheinbar liegt das irgendwie in den Genen. Alle anderen Europäer s ...

  • 267 Anna 28.02.2016, 10:38 Uhr

    Ich glaube es wird noch ein heißer Sommer werden. Jetzt drei Wochen vor den Landtagswahlen fällt Gabriel ein, dass man etwas für die sozial Schwachen tun muss. Jetzt fållt ihm auf einmal ein das die Abgeordneten nicht von Gott sondern vom Volk gewåhlt werden. Dass viele auf den Pegida Veranstaltungen keine Rechtsradikalen sondern ganz normale Mitbewohner sind, die von Fr. Merkel vertreten werden wollen, und Bundesbürger und nicht nur als Steuerezahler behandelt werden wollen. Das es in Deutschland sehr viele Aufstocker gibt die von ihrem Lohn nicht leben können, wird in der Presse nicht veröffentlicht. gespanntwas

  • 266 Martin Weidner 28.02.2016, 10:37 Uhr

    Herr Schönenborn, bitte fragen Sie danach, ob Frau Merkel gegen Gesetze verstoßen hat und wenn ja, gegen welche und ob die Balkan-Routen-Staaten gegen Gesetze verstoßen und wenn ja, welche. Dies sind die Fragen, die hier im Gästebuch am meisten angesprochen werden.

  • 263 Michael Gluf 28.02.2016, 10:33 Uhr

    Und dann kommt der Tätschler und Bussigeber Junkers mit seinem Außenminister Asselborn, der vor der Anarchie warnt, um die Ecke. Wenn die anderen Europäer alle die Mrdn, die ihnen durch die großspurige Steuerpolitik dieser Herren entgangen sind, für die Flüchtlinge und deren Herkunftsländer hätten einsetzen können, dann hätte es gar nicht so weit kommen müssen.

  • 262 Gerald Hambach 28.02.2016, 10:32 Uhr

    Merkel verspiele das Erbe von Adenauer, Kohl, Brandt und Schmidt, die erheblich zum Zusammenwachsen Europas beigetragen haben. Das Vertrauen, das Deutschland in Europa und der Welt gewonnen hatte, wird jetzt (mutwillig?) zerstört. An der berechtigten Empörung der Südeuropäer über Merkel kann man sehen, wie weit dieser Prozess schon fortgeschritten ist.

  • 259 Pavel Deutscher 28.02.2016, 10:28 Uhr

    Ich bin dafür der Souverän entscheidet! Es sollen mehrere öffentliche Diskussionsrunden statt finden. Gegner und Befürworter und danach wird angestimmt! Wie in der Schweiz. Wie machen das eigentlich die Schweizer?

  • 258 Ulrich 28.02.2016, 10:26 Uhr

    Ich finde dass der Presseclub nicht ausgewogen ist was die Einladung von Gästen betrifft.Es kann nicht sein dass man jeden der etwas kritisches zu Flüchtlingen sagt in der Gesellschaft diskreditiert. Die Empörung war typisch Deutsch sehr groß als im vergangenen Jahr die AFD von sozialem Sprengstoff in Bezug auf Flüchtlinge sprach. Heute spricht sogar die SPD davon. Merkel wird in die Geschichte eingehen.Sie stellte die Weichen für eine Politik von der wir uns niemehr erholen werden. Unter ihrer Kanzlerschaft wird eine rechte Partei in den Bundestag einziehen. Dass Verhältnis mit der CSU ist zerrissen wie nie. Ich hätte nie gedacht dass ich das sage aber mit Gerhard Schröder würde Deutschland nicht in dieser fatalen Entwicklung stecken.

  • 257 Horst Gerike 28.02.2016, 10:26 Uhr

    Jetzt zeigt sich, wie wenig durchdacht das Schengenabkommen war. Schutz der europäischen Außengrenzen durch wirtschaftlich angeschlagene Länder wie Italien, Spanien und das Pleiteland Griechenland kann nicht funktionieren. So lange kein Abkommen über Aufnahmequoten von Flüchtlingen besteht, wird auch die jetzt angepeilte "Filterung" der Flüchtlinge in solche, die durchgelassen oder abgewiesen werden, das Problem nicht lösen. Unser Staat ist auf Grund seiner Sozialleistungen so attraktiv, dass der Großteil der Asylsuchenden hier bleiben will. Fazit: Eine Grenzsicherung vor Flüchtlingen, die alles hinter sich gelassen haben und entschlossen sind, in die Euroländer zu kommen, wird nichts nützen.

  • 256 Sepp 28.02.2016, 10:25 Uhr

    Ich weiß es nicht!

  • 254 Georg Zacharias 28.02.2016, 10:23 Uhr

    Grenzen dicht - Flüchtlingsproblem gelöst - Danke Florian Seehofer, Florian Herrmann und Florian Söder. Konstruktive Problemlösung sieht anders aus. Ich bewundere die Geduld der Kanzlerin mit dem Koalitionspartner Christlich Soziale Union.

  • 253 Andreas Buntrock 28.02.2016, 10:22 Uhr

    @ Helfried Korves, 21. 2. 2016, 7.31 Uhr Sie Fragen: "Wer kommt für Renten ... auf?" Renten - auch die gesetzliche - sind immer eine Versicherungs-und damit beitragsfinanzierte Leistung. Wer es nicht schafft, aus welchen Gründen auch immer, zu Zeiten seines Berufslebens/seiner Arbeitsfähigkeit im gesetzlichen Sinne ausreichend Beiträge einzuzahlen, wird nach gegenwärtiger Rechtslage Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch XII beantragen müssen. Ich kann jedem Flüchtling mit Bleibeperspektive nur raten, sich gesetzlich rentenzuversichern. Die privaten Modelle sind der Reichtumsproduktion von Goldman Sachs, auftretend als Europäische Zentralbank und damit der der Niedrigzinsphase anheimgefallen. Sie wurden am 22. 2. 2016 selbst vom Bundesvorsitzenden der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) für gescheitert erklärt. Ich hoffe, das irgendwann noch eine gerechte Mindestrente eingeführt wird (DIE LINKE schlägt 1050 € monatlich vor) beziehungsweise mit dem anstehenden Bund ...

  • 252 Dieter Büch 28.02.2016, 10:21 Uhr

    Zu Hans Jürgen Ahlers 08:38Uhr...Vergleich mit dem dritten Reich..."Herr Ahlers, lassen wir doch einmal diesen unsäglichen Vergleich. Der deutsche Michel ist dafür hinreichend bekannt, in Sachen Selbstanklage und Eigennestbeschmutzung Vorreiter zu spielen; der Rest der Welt lacht herzhaft. Fakt ist doch, dass durch dieses fatale Signal -für mich die größte kanzlerische Fehlleistung aller Zeiten- der Frau Merkel "der Tisch ist gedeckt; seid alle willkommen!"- die größte Flüchtlingslawine (wie es selbst Herr Schäuble richtig darstellte!) ausgelöste. Das ist mit nichts, aber auch garnichts aus früheren Zeiten zu vergleichen. Wir schaffen das nicht; sind sie sich alle sicher, auch Sie Herr Ahlers. Hr. Ex-Innenminister Friedrich seinerzeit: "Wir haben die Kontrolle verloren!" Stimmt das Herr Ahlers oder hat Herr Friedrich Recht. Wenn das Flüchtlingsproblem so chaotisch weiterläuft gehen wir in einem multikulti-Vielvölkerstaat mit wehenden Fahnen unter!"

  • 250 Ann-Kathrin 28.02.2016, 10:21 Uhr

    @Harry Niebuhr, 29223 Celle", heute, 09:47 Uhr: Wieso sind eigentlich "gute und unabhängige Journalisten" nach Auffassung vieler Foristen immer NUR diejenigen, die zu mindestens 200 % deren eigene Weltsicht vortragen? Ich finde, der Presseclub ist in aller Regel sehr ausgewogen und fachkundig besetzt. Die Sendung soll allerdings zum Nach- (und vielleicht Um-)denken motivieren, nicht aber unbedingt 45 Minuten Selbstbestätigung pro Woche liefern. Wem sagen Sie das? Die "fachkundige und ausgewogene" Besetzung die Sie begruessen liegt wohl hauptsächlich daran, dass in den meisten Fällen 200%ig IHRE eigene Weltsicht vorgetragen wird. Sonst wuerden Sie doch wohl kaum etwas gegen Frau Vera Lengsfeld oder auch mal wieder Roland Tichy z.B. einwenden. Solche fachkundigen Journalisten sind nämlich ausgesprochen rar beim Presseclub vertreten.

  • 248 Maria 28.02.2016, 10:19 Uhr

    Fr. Merkel hat recht man kann das Problem nur Eurpaweit regeln. Nur müssen alle daran beteiligt werden, auch Griechen ehem. jugoslawische Staaten und Türkei. Es kann nicht sein, dass eine Gruppe von Schleuser das gesamte Mittelmeer unkontrolliert mit Flüchtlingen durchquert. Wo sind die ganzen EU Staaten mit ihrer Marine mit ihrer Satelliten Technik? Oder unterstützt jemand die Schleuser um Europa zu destabilisieren?

  • 247 Dagmar Bohlmann 28.02.2016, 10:19 Uhr

    Lieber Herr Walter Blauss, heute, 09:48 Uhr. Der deutsche sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer und Rentner hat diesen unparitätischen Arbeitnehmeranteil doch selbst gewählt. Und er wählt ihn jetzt wieder. Er hat auch die Senkung des Rentenniveaus gewählt. Der deutsche Wähler wünscht die soziale Ungleichheit. Er wählt immer wieder arbeitsmarktradikale Parteien und die Schleifung des Sozialstaates. Jetzt wieder in drei Bundesländern. Der Deutsche möchte Armutsrente, bei der Krankenkasse selbst zuzahlen und keine Tariflöhne.

  • 244 Anita 28.02.2016, 10:12 Uhr

    Ich glaube man soll differenzieren: für die Flüchtlinge die noch überlegen ob sie kommen sollen ist es ein Signal. Für die, die schon unterwegs sind, kann es ein Martyrium sein. Für die, die es bis DE geschafft haben, ist es vom Vorteil, weil eine zu hohe Dichte zu deren Ungunsten vermieden werden könnte. Dass ist auch deswegen wichtig, weil ein Flüchtling der mal in DE anerkannt ist, von Politik und Wirtschaft als Migrant betrachtet wird und auch als solcher behandelt wird. Ob das die Ethik verkraftet, dass ein Land auf diese Art von einer kriegerischen Auseinandersetzung zum Nachteil der Herkunftsländer profitiert, bleibt offen. ( Laut Agentur f. Arbeit Schwerin, 85% sind junge Männer von 25 bis 35 Jahren)

  • 243 Thomas Scholz 28.02.2016, 10:09 Uhr

    Warum baut die EU nicht endlich große, menschenwürdige Auffanglager in Griechenland, Spanien und Italien? Einfach Grenzen schließen ist keine Lösung und Erdogan ist kein akzeptabler Partner.

  • 242 Malinea G. 28.02.2016, 10:09 Uhr

    Wir befinden uns im Countdown zu schwerwiegenden Veränderungen, nicht nur die Einwanderungswellen, die Europa D überläßt, der Niedergang des Euro und chaotische Zustände stehen an. Gut sind die dran, die alles an sich vorbeiströmen lassen, nichts mitkriegen und sich nur um ihre Freizeit kümmern. Schuldige hat man auch schon identifiziert, der Rechtsruck in Europa! Andere sind sich sicher: 2016 wird ein Schicksalsjahr.

  • 241 Boelitz 28.02.2016, 10:08 Uhr

    Gute Worte, fromme Sprüche, Diskussionen, Arbeitsgremien und und und... nützen in der jetzigen Lage gar nichts. Die Staaten, die sich abschotten, tun das aus Eigenschutz und haben die Bevölkerung hinter sich. Europa muss zur Besinnung kommen und einsehen, dass wir mit solchen Menschenmassen nicht fertig werden, und einige wenige Länder wie Deutschland erst recht nicht. Es wird alles verharmlost und schön geredet, aber wir sehen kein Ende. Niemand sagt den Flüchtlingen, dass sie kein Recht haben, sich auszusuchen wo sie hinwollen, mit der Folge, dass alles überwiegeng nach Deutschland strebt. "Hilf´ oh Herr und Meister, sieh die Not ist groß, die ich rief die Geister, werd´ ich nicht mehr los" heißt es in Goethes Zauberlehrling.

  • 240 Victoria Sieger 28.02.2016, 10:08 Uhr

    @ "D. E. Satinoscri", heute, 06:24 Uhr: "Sollen jetzt all die gefälligen Selfies von Frau Merkel mit Syrern und die tausendfachen Rufe von Flüchtlingen nach "Mama Merkel" sowie das Willkommensklatschen der Smartphone-Generation vergessen gemacht werden? Frau Merkel und die sogenannte Willkommenskultur haben ganz ausdrücklich und nachhaltig eingeladen" Oh nein, nichts davon soll vergessen werden, ganz im Gegenteil! Herr Schäuble meint, die Bewältigung dieser außergewöhnlichen Flüchtlingsbewegung habe oberste Priorität. Dem müsse alles andere untergeordnet werden. Wohl gemerkt ALLES andere! Sozial Schwache in D erkennen nun, warum sie nichts mehr vom großen Kuchen abkriegen können. Das Geld geht nämlich jetzt für die armen Flüchtlinge drauf, die Merkel eingeladen hat. Somit dienen unsere Armen aber doch immerhin einer guten Sache, nicht wahr? Nächstenliebe? Ja, zwangsverordnet!

  • 239 Johann Burmester 28.02.2016, 10:04 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 08:38 Uhr: Wir in Deutschland haben das Glück, dass unsere Steuerkassen voll sind.....................Das können Sie nicht ernst meinen, sonst fang ich noch an, an den Nikolaus und den Osterhasen zu glauben. Die Kostenlawine wird uns einholen und unter sich begraben.

  • 238 Johann Burmester 28.02.2016, 10:00 Uhr

    ommentar von "Tolle Hauser", heute, 03:23 Uhr: @"Johann Burmester" 21:33 Hä? Mathematik 4tes Schuljahr sagt, beim Teilen großer Zahlen kürzt man die Nullen. 80.000.000 Einwohner hat Deutschland. Dagegen stehen 800.000 Flüchtlinge (der Rest wurde wohl doppelt gezählt oder ist weitergereist). Man kann als........................Herr Hauser Ihre Rechnung stimmt auch nicht. Haben denn die 80 Millionen in D ein eigenes Einkommen. Nein, es sind höchstens die Hälfte. Und es sind so rund 8 Millionen, die vom Staat leben. Darunter der grösste Teil Migranten. Also 30 - 40 Millionen müssen mit ihrem Verdienst 8 Millionen mitversorgen. Jetzt kommen Sie mit dem kleinen 1 x 1.

  • 237 Wilfried 28.02.2016, 09:57 Uhr

    1. Europa schließt nicht die Grenzen, sondern einzelne Staaten schließen diese bzw. führen wieder Grenzkontrollen mit kontrollierten Grenzübertritten ein. 2. Die weltweite Flüchtlingskrise können weder Deutschland noch die anderen europäischen Länder beherrschen. 3. Wir haben eine europäische Krise, weil der Glaube unserer Bevölkerung an die europäische Idee immer mehr flöten geht, weil die Politiker dem Volk nicht mehr "auf das Maul" schauen, sondern nur noch Partikullarinteressen bedienen. 4. Ich befürchte, dass die durch die Zuwanderung der Flüchtlinge verstärkte europäische Krise den Todesstoß für ein gemeinsames Europa bewirkt und dabei die Solidarität und Freundschaft unter den EU-Bürgern verschwindet.

  • 236 Stephan Bader 28.02.2016, 09:56 Uhr

    Zum Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 09:08 Uhr - An diese diktatorischen Staaten liefert Deutschland fleißig Kriegswaffen - genehmigt von den von uns gewählten Regierungen und befeuert so (Bürger-)Kriege. " ... Warum besitzen die unteren 50 % nur 1(3) % der Vermögen? Weil die oberen 50 % 99(90)% der Vermögen besitzen. Warum? ... Weil ein neoliberales Parteienkartell aus CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE ihnen dies gesetzlich ermöglicht hat. Weil über 80% der Bevölkerung gegen ihre eigenen Interessen wählen; jetzt (wieder) Hoffnung auf die arbeitsmarktradikalen, neoliberalen, unsozialen Parteien FDP und AfD setzen (laut Umfragen). Die politische Bildung in diesem Land ist hoffnungslos.

  • 235 Wolfgang Friedrich -67- 28.02.2016, 09:51 Uhr

    Auf jeden Fall lösen wir die Flüchtlingskrise nicht dadurch, unbegrenzt und ungefiltert jeden bei uns aufzunehmen. Es reicht langsam. Die Regierenden sollen erst mal die über 60 %ige negativ Zustimmung zur Flüchtlingspolitik berücksichtigen, statt aus allen medialen Rohren mehrheitliche Zustimmungzu suggerieren.

  • 234 sonja bauch 28.02.2016, 09:48 Uhr

    Die deutsche Wirtschaft beklagt, dass bei einer Grenzschließung ihr Kosten von zehn Milliarden Euro entstehen würden. Eine Lösung wäre: Fuhrunternehmen verpflichten sich, Migranten nicht mit ihren Lastwagen zu schleusen, dafür erhalten die Transporter eine Plakette, die ihnen die kontrollfreie Durchreise , evtl. auf einer Extraspur erlaubt. Sollten, bei stichprobenartigen Kontrollen, illegale Einwanderer aufgespürt werden, ist eine Strafe von 100000 Euro fällig.

  • 233 Walter Blauss 28.02.2016, 09:48 Uhr

    "Doro", 27.02.2016, 21:07 Uhr: "Die wenigsten Leute haben bisher selbst wirklich materielle Nachteile durch Flüchtlinge.." - "..Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge. Die hohe Zahl an Flüchtlingen wird sich schon in diesem Jahr stark auf die gesetzlichen Krankenkassen auswirken. Einem Bericht zufolge droht eine Finanzierungslücke von mehreren hundert Millionen Euro..." - FAZ "Die allermeisten Krankenkassen in Deutschland erhöhen in diesen Tagen den Zusatzbeitrag... Die von den Versicherten alleine zu tragenden Zusatzbeiträge würden bis zum Jahr 2020 auf 2 Prozent zulegen.." - manager magazin

  • 232 Harry Niebuhr, 29223 Celle 28.02.2016, 09:47 Uhr

    @ Dieter Beise, 27.02.2016, 17:59 Uhr: Warum laden Sie zu dem Thema nicht mal gute und unabhängige Journalisten ein. Ich könnte ihnen eine Bezugsquelle nennen. Die Achse des Guten, bspw. Frau Vera Lengsfeld. Immer nur aus dem System ist doch Langweilig. M.f.G. #+#+# Wieso sind eigentlich "gute und unabhängige Journalisten" nach Auffassung vieler Foristen immer NUR diejenigen, die zu mindestens 200 % deren eigene Weltsicht vortragen? Ich finde, der Presseclub ist in aller Regel sehr ausgewogen und fachkundig besetzt. Die Sendung soll allerdings zum Nach- (und vielleicht Um-)denken motivieren, nicht aber unbedingt 45 Minuten Selbstbestätigung pro Woche liefern.

  • 231 Michael Schneider 28.02.2016, 09:46 Uhr

    Wie wird Europa reagieren, wenn an den Außengrenzen eine humanitäre Katastrophe droht? – Europa wird, genauso wie jetzt schon, nur ein bisschen für die Optik tun und viele Flüchtlinge ertrinken oder sonst wie ums Leben kommen lassen. Je mehr desto besser für das Einkommen dieser raffgierigen Herrschaftseliten, die dieses neue Europa ohne Rücksicht auf Verluste erfunden haben. Retten die Alleingänge von Orban und Co. Angela Merkel den Job? – Eher geht die Welt unter als das Angela Merkel den Job verliert. Wenn doch, ist das für die Flüchtlinge auch egal. Und wie gut ist Deutschland auf eine neue Flüchtlingswelle vorbereitet? – Besser als vor einigen Wochen, aber natürlich nicht perfekt angepasst. „Made in Germany“ ist auch nicht mehr das, was es einmal war.

  • 230 Marion 28.02.2016, 09:42 Uhr

    Wenn wir die Grenzen scließen, werden wir auf alle Fälle den Zustrom reduzieren. Die Meldung muss um die Welt gehen. Natürlich fördert das Gerede um die Grenzschließung den "Flüchtlingszustrom", den sie wollen nicht zu spät kommen. Also handeln und nicht nur darüber reden. Es dürften nur noch so viele aufgenommen werden, wie abgeschoben werden.

  • 229 Johennes Nickerl 28.02.2016, 09:40 Uhr

    Auch wenn´s gegen mich spricht: Mir hängt dieses Thema langsam "zum Hals raus". Andere wichtige Themen zB. Handelsabkommen mit den USA fallen hinten runter. Zufall? Absicht?

  • 228 Werner 28.02.2016, 09:35 Uhr

    Kommentar von Hans Jürgen Ahlers,Celle Ihre Arbeit in Ehren aber sollte die Kirche nicht mehr tun in der Flüchtlingsfrage.Warum beteiligt sich der Vatikan nicht an der Problematik? Zum Thema möcht ich sagen das ich als Ostdeutscher sehr entäuscht bin über die Kanzlerin.Für mich steht fest das es sich nur um Leute handelt die für die Wirtschaft gut ist und sie schon in den Startlöchern stehen um den Mindeslöhn auszuhebeln.Ich arbeite auch in einer Leihfirma und werde jeden Tag schikaniert.Keinem interessiert es. Der Staat sollte seine Hausaufgaben machen fürs eigene VOLK!!!!!!!!!

  • 227 Amanita Caesarea 28.02.2016, 09:35 Uhr

    Einen diesigen letzten Februarsonntag an Alle, Gerade eben nach 27 Jahren haben wir die Mauer und den"Eisernen Vorhang" in Köpfen fast abgebaut und nun fangen alle an die Außengrenzen den "Hightech Vorhang" in den Köpfen frisch zu instalieren.Aber hoffentlich nach soviel Gehirnwäsche für die Menschen endet das nicht in einem Burnout-Syndrom der Europäischen Völker.

  • 226 Hans 28.02.2016, 09:35 Uhr

    @Kommentar von "Franz Hoffmann", heute, 08:00 Uhr: Voraussetzung für Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Frieden, Freiheit, eine Soziale Marktwirtschaft im Sinne von Ludwig Erhard uns nicht zuletzt "Arbeit für Alle" sind kleine Währungsräume mit frei floatenden Währungen, wie wir es in Europa vor Einführung der gemeinsamen Währung hatten. Ursache für das Schlamassel ist die von den Politikern und den Medien hochgelobte, gemeinsame Währung und die Globalisierung. Kohl hat damals seinen Namen unter die völlig hirnrissigen EU-Verträge geschrieben, uns die DM genommen und damit die Voraussetzung für den Wirtschafts-. und Währungskrieg innerhalb Europas geschaffen. Unmittelbar nach Einführung des Euro hat Schröder den deutschen Arbeitsmarkt reformiert und mit der Agenda 2010 den Wirtschafts- und Währungskrieg endgültig vom Zaun gebrochen. Merkel hat die EU-Verträge gebrochen und damit noch eines draufgelegt. Wenn CETA und TTIP Realität ist, dann können wir den sozialen Aspekt unserer ...

  • 225 Erwin Badener 28.02.2016, 09:26 Uhr

    Der Schutz der EU-Außengrenzen wird das Flüchtlingsproblem bzw. dessen Ursache nicht lösen. Aber vielleicht werden neue Grenzkontrollen innerhalb der EU/Schengen verhindert, indem man das tatsächlich wieder durchführt, was den Bevölkerungen mit Einführung Schengen zugesichert wurde! Wenn sich die Botschaft der „geschlossenen“ EU-Grenzen herumspricht, werden weniger Flüchtlinge aufbrechen und dabei ums Leben kommen. Die EU-Staaten können sich auf die Integration der angekommenen Flüchtlinge konzentrieren, was zumindest in Deutschland schon eine Riesenherausforderung ist!

  • 224 Eva aus Bayern 28.02.2016, 09:20 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 08:38 Uhr: Herr Ahlers Ihre Keule mit Hitler verfängt längst nicht mehr und ich frag mich was das soll? Sind Hitler oder Neonazis für die Migrationswelle aus dem Nahen Osten + Nordafrika verantwortlich oder das Politikversagen der Gegenwart? Die europäischen Schwergewichte wie Frankreich oder Britanien, die vor wenigen Jahren den Korken in Tripolis gesprengt haben, ducken sich jetzt weg wenn es um die Lösung der Flüchtlingskrise geht. Feine Verbündete haben wir da. Da habe ich vor Österreich und den Balkanstaaten, die in der Not ihre Grenzen abdichten, aber zehnmal mehr Respekt.

  • 223 Michael Schneider 28.02.2016, 09:19 Uhr

    Europa schließt die Grenzen - lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise? – „Wir“ können gar nichts machen. Da muss schon eher die Wirtschafts-, Wissenschafts-, Politik- und Medienelite gefragt werden. Für jeden Flüchtling jedoch wird durch das Schließen von Grenzen diese Krise auf das Schlimmste verschärft. Eine allgemeine Lösung für diese Krise sehe ich nicht, solange die globalen Herrschaftseliten nicht langsam Vernunft annehmen und Ihrer kranken Raffgier, immer mehr haben zu wollen, ein Ende setzen.

  • 222 Edgar 28.02.2016, 09:19 Uhr

    F wird keine Flüchtlinge aufnehmen, die haben ihr algerisches Erbe. GB hat seine Buntheit aus seinem Kolonialreich. Belgien, Italien, Spanien, Schweden, Dänemark, Schweiz, die haben alle genug. Die wollen nicht mehr! Wer den ehemaligen Ostblockstaaten was vorschreiben will, soll erst mal auf deren Lohnniveu existieren, dann sehen wir weiter. Mit de deutschen Bessermenschen ist es halt wie immer: Große Anspr., zahlen sollen andere. Wenn jeder Gutmensch einen Flüchtling bei sich zu Hause aus eigenem Einkommen versorgt und ein Elektroauto kauft, ist D gerettet, bin ich mir sicher. Man könnte auch die GEZ-Gebühren anderweitig verwenden, nur mal so.

  • 221 Ulrich 28.02.2016, 09:15 Uhr

    Wenn man so gut rechnen kann wie "Tolle Hauser" dann wird man ja auch wissen dass in ca. 25 Jahren die Deutsche Bevölkerung eine Minderheit im eigenen Land darstellen wird. Ich weiß nicht ob das ein Grund zum jubeln ist. Es ist nicht richtig wenn man ständig Einwanderung mit Flüchtlingen verwechselt so wie es gerade die Deutsche Wirtschaft tut der es natürlich nur ums Geld und um ,,Arbeitsmaschinen" geht gleich aus welchem Land sie kommen. Hätte sich die Politik mal besser um die Förderung von Familien gekümmert als ständig daran zu denken wie man andere Lebensweisen fördern kann, dann müssten wir jetzt nicht ständig den Demografischen Faktor bemühen um die Flüchtlingspolitik zu rechtfertigen was ohnehin nicht korrekt ist

  • 219 Heide Blay 28.02.2016, 09:10 Uhr

    Unsere Kanzlerin hat in den vergangenen Jahren 2 schwere Fehler in Bezug auf Syrien gemacht,woher die meisten Flüchtlinge kommen: 1.die Aussetzung des Dublin-Verfahrens für alle syrischen Flüchtlinge im August 2015.Dies bedeutete indirekt eine Einladung an alle 20 Millionen Syrer,in Deutschland ihren Staat 2.0 zu erträumen.Diese Tat hat sie stets geleugnet,nie zurückgenommen. 2. mit Rußland keine Gespräche/Verhandlungen auf Augenhöhe zu führen auch in Bezug auf die Flüchtlinge,sondern nur einen ärgerlichen Assad-Unterstützer zu sehen.Rußland hat aber nach wie vor nicht nur noch großes eigenes Entwicklungspotential,sondern trägt dieses auch für den Nahen/Mittleren/Fernen Osten in sich.Om Laufe der Zeit wird esden sterblichen! Putin schon abschon abschütteln.

  • 218 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.02.2016, 09:08 Uhr

    @Pavel Deutscher. 8:32. Warum wollen die Flüchtlinge nicht nach Saudi-Arabien? Dort werden Frauen wie Sklaven behandelt. Ausländer aus Indien müssen dort als Sklaven arbeiten. Inländer bekommen Haus und Auto geschenkt und müssen keine Steuern bezahlen, weil der Staat so viel Öl-Geld hatte. Durch den sinkenden Öl-Preis muss der König nun sparsamer werden. Zwischen Iran und Saudi-Arabien tobt ein Religions-Krieg (Schiiten gegen Sunniten) wie bei uns im Mittelalter zwischen Katholiken und Evangelischen. Wir sollten Gott dankbar sein für über 60 Jahre Frieden und Wohlstand für fast alle. Frage: Warum besitzen die unteren 50 % nur 1 % der Vermögen? Weil die oberen 50 % 99 % der Vermögen besitzen. Warum?

  • 217 Conrad Zöller 28.02.2016, 09:08 Uhr

    Lieber Pavel Deutscher 8:32 uhr, wo es genug Islamisten gibt, braucht man doch keine zu importieren. Das strategische Ziel der Islamisten war und eindeutig die und das nicht erst seit gestern, sondern schon seit vorgestern. Und das läuft doch jetzt wie geschmiert - oder ? Die Saudies geben ihr Geld dazu jedenfalls gern.

  • 216 Wolfgang 28.02.2016, 09:08 Uhr

    Hätte man sich seit Anfang 2015 über den vorhersehbaren Flüchtlingsstrom Gedanken gemacht, hätte es nicht so weit kommen müssen. Fast alle EU-Staaten haben sich besser geschützt als Deutschland. Die Willkommenskultur in Deutschland wurde zur Hysterie. Einige berauschen sich heute noch daran, ohne über die Folgen nachzudenken. Der deutsche Sonderweg führt dazu, dass die EU auseinander bricht. Das haben Merkel, ihre übergroße Linksfraktion von CDU bis Linke und die überwiegend linken Medien geschafft. Ob in 15 Jahren die versprochene Bereicherung kommt, ist die große Frage. Bis dahin sind die jetzt Verantwortlichen in Pension.

  • 214 Jutta Kleinholz 28.02.2016, 09:07 Uhr

    Volksabstimmung und zwar sofort ! In anderen Ländern geht es ja auch !!!

  • 213 Max Müller 28.02.2016, 09:07 Uhr

    Wie sich jetzt erweist hat Europa mit dem Schengen-Abkommen u.ä. Glanzleistungen nicht nur die Grenzen innerhalb Europas aufgelöst, sondern auch den Schutz der Außengrenzen sträflich vernachlässigt. Wer davon ausgeht, dass ausgerechnet die schwächsten Länder an der Peripherie des Staatenbundes in der Lage sind, für ausreichenden/effektiven Grenzschutz zu sorgen, hat kläglich versagt + verdient es zu scheitern. Das Europa der Gegenwart, welches sich um die Krümmung von Banane + Gurke kümmert, aber nicht um den Schutz der eigenen Grenzen oder der Verhinderung von Migrationswellen aus Afrika und dem Nahen Osten dem weine ich keine Träne nach.

  • 212 D. E. Satinoscri 28.02.2016, 09:04 Uhr

    @ "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 08:10 Uhr: Ihre iranischen Gäste entscheiden als rein opportunistisch über ihre Religion, was ich absolut richtig finde, denn die Religionen sagen den Menschen zwar, Gott habe die Welt erschaffen, sie sagen ihnen aber nicht, wer Gott erschaffen hat: die Menschen natürlich, wer sonst! Genauer gesagt: Mächtige, die andere beherrschen und abkassieren wollen. Deshalb finde ich, wie Sie, lieber Herr Ahlers, eine opportunistische Einstellung völlig in Ordnung. Und halte das auch so in der Flüchtlingsfrage. Wenn aber Celle Flüchtlinge braucht, sollen ruhig noch einige Millionen dorthin kommen und von den Cellern lebenslang versorgt werden.

  • 211 Victoria Sieger 28.02.2016, 09:02 Uhr

    @ "D. E. Satinoscri", heute, 06:24 Uhr: "Sollen jetzt all die gefälligen Selfies von Frau Merkel mit Syrern und die tausendfachen Rufe von Flüchtlingen nach "Mama Merkel" sowie das Willkommensklatschen der Smartphone-Generation vergessen gemacht werden? Frau Merkel und die sogenannte Willkommenskultur haben ganz ausdrücklich und nachhaltig eingeladen" Oh nein, nichts davon soll vergessen werden, ganz im Gegenteil! Herr Schäuble meint, die Bewältigung dieser außergewöhnlichen Flüchtlingsbewegung habe oberste Priorität. Dem müsse alles andere untergeordnet werden. Wohl gemerkt ALLES andere! Sozial Schwache in D erkennen nun, warum sie nichts mehr vom großen Kuchen abkriegen können. Das Geld geht nämlich jetzt für die armen Flüchtlinge drauf, die Merkel eingeladen hat. Aber ist es nicht ein schönes Gefühl für unsere Armen, dass sie einer guten Sache dienen dürfen, einer von Merkel verordneten Nächstenliebe!

  • 210 Michael Kramer 28.02.2016, 09:00 Uhr

    Schämen sich die Flüchtlinge nicht, Leuten aus fremden Ländern auf der Tasche zu liegen und nicht so schnell wie möglich in ihre Heimat zurückzukehren? Ihr Anspruchsdenken hat meiner Einschätzung nach keine Grenzen und ich glaube auch nicht, daß sie ihr Land wieder aufbauen wollen, wenn wieder Frieden herrscht. Humanitäre Hilfe mit dem notwendigsten ja, aber vor Ort in den Nachbarländern wie Türkei, Griechenland oder Italien.

  • 209 L. Pulver 28.02.2016, 08:58 Uhr

    Flüchtlingskrisen sind von außen nicht zu lösen, sondern die Weltgemeinschaft, kann Sie nur abmildern. Alles andere ist naiv. Wer helfen möchte, der soll feste Kontingente aufnehmen, und zwar nur für sich. Und nicht für andere. Und diese sollte er mit dem Volk besprechen und es mitnehmen. Also Fairplay zum Volk und Fairplay zu den anderen und Fairplay auch zu den Flüchtlingen, damit sie wissen was sie erwartet und nicht Ihre Erwartungen von Schlepperorg. bekommen, die nichts mit der Wirklichkeit zutun haben. Sagt endlich allen, so wie es jetzt ist geht es nicht. Wo ist die Souveränität des Einzelnen, des Landes und des Volks???

  • 208 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.02.2016, 08:55 Uhr

    @Helfried Korves. 8:22. Ich verstehe Sie, wenn Sie Angst vor Überfremdung haben. Klar gibt es auch kriminelle Ausländer. Aber lesen Sie doch bitte einmal die Tagesschau-Sprecherinnen mit ausländischem Namen. Die sprechen wirklich ein sehr sauberes Deutsch. Ich bin seit dem Abitur 1966 SPD-Mitglied. Bekomme demnächst die goldene Nadel. In Celle leben sehr viele Kurden und Jesiden, die alle friedliche und fleißige Celler Bürger sind. In der Türkei tobt Krieg gegen die Kurden. Warum erlaubt Erdogan den Kurden keinen Ministerpräsidenten? Was wäre in Bayern los, wenn die keinen Seehofer hätten? Bei uns wurde gerade ein Iraner ermordet, der seit 20 Jahren in Celle als Lehrer arbeitete. Für Flüchtlinge hat er übersetzt. Die Mörder waren wahrscheinlich Neo-Nazis.

  • 206 T. Müller 28.02.2016, 08:49 Uhr

    Flüchtlingskrisen wird es immer geben. Wir müssen nur richtig damit umgehen. 1. Wir müssen die Ursachen der Krisen klar benennen und abstellen. 2. Wir müssen trennen zwischen temporären (Krieg, ...) und fundamentalen (Überbevölkerung, ...) Krisen. 3. Wir dürfen nicht kopflos agieren. 4. Wir müssen die eigene Bevölkerung abholen und Ihr sagen, was wir vorhaben. 5. Die Flüchtlingsproblematik ist nicht von einem Land / einer Gesellschaft zu lösen, daher sind diese Ansätze alle als naiv zu betrachten. zu 1. viele Flüchtlinge kommen nach D und EU, weil falsche Erwartungen geschürt wurden. Das muss umgehend korrigiert werden. Es kommen aktuell nicht die armen der jeweiligen Gesellschaften, sondern die die mehr als 2500 Dollar bezahlen können. Das Verteilungsprinzip ist also unsozial. Es gibt in vielen Regionen D kein Fachkräftemangel. Da hat die Lobby ganze Arbeit geleistet, daher werden viele Erwartungen in Arbeit zu kommen enttäuscht. Ich bitte um mehr Fairness und entmündig ...

  • 204 Carla Mayer 28.02.2016, 08:44 Uhr

    Einerseits behauptet die sogenannte Willkommenskultur, Deutschland sei mit den Zuwanderern nicht überfordert. Andererseits sollen andere Länder wegen unserer Notlage zur solidarischen Hilfe für Deutschland gezwungen werden. Ein offensichtlicher Widerspruch! Nicht aber für die Willkommenskultur, denn die hat immer recht, wie einst die Partei. Wenn sie dann behaupten, aber Europa sei nicht überfordert und die Anzahlen der Flüchtlinge pro Kopf vorrechnen, empfinde ich das als eine ungeheure Anmaßung und Arroganz gegenüber anderen Völkern, die wir in der Geschichte leider auch schon mal hatten.

  • 203 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.02.2016, 08:38 Uhr

    Wir in Deutschland haben das Glück, dass unsere Steuerkassen voll sind. Wir sollten auch keine Angst vor Muslimen haben, sondern ihnen dabei helfen, gute Muslime zu werden. Wer einmal den Koran gelesen hat, muss Mitleid mit den Flüchtlingen haben. Auf jeder Seite geht es um Strafe von Allah und die Drohung mit der Hölle. Die IS-Idioten machen ihren Völkern die Hölle. In Deutschland herrscht dagegen Friede und Freiheit. Leider gibt es immer noch Neo-Nazis, die ihren Adolf, den größten Massen-Mörder der letzten 2 000 Jahre lieben. Er war ürigens der schlimmste Steuer-Hinterzieher. Eheleute bekamen sein Hetz-Buch zur Hochzeit geschenkt. Bezahlt haben das die Steuerzahler. Der Millionär A.H. führte deshalb ein Luxus-Leben. Er wollte für Deutschland Land im Osten rauben. Die dummen Deutschen haben da nicht durchgeblickt.

  • 202 Pavel Deutscher 28.02.2016, 08:32 Uhr

    Der arabische Frühling hat sich zum arabischen Alptraum entwickelt! Was mich immer wundert wieso die superreichen Golfstaaten über haupt nicht bereit sind die arabischen muslimischen Flüchtlinge aufzunehmen. Es wäre über haupt kein Problem die Flüchtlinge per Flugzeug abzuholen und in die Golfstaaten fliegen! Denn Flüchtlingen fällt es nicht mal im Traum ein in die arabischen muslimischen Golfstaaten zu fliehen! Warum nicht?

  • 201 Josef Wagener 28.02.2016, 08:32 Uhr

    Wer unter der kommunistischen Diktatur gelitten hat, kann verstehen, warum Sachsen, Polen, Slowaken, Tschechen und Ungarn sich gegen die Ausbreitung einer totalitären politisch-religiösen Ideologie wehren. Wenn Merkel und ihre Willkommenskultur ganz Europa mit moralischem Zeigefinger und Liebesentzug diktieren wollen, wie sie in der Flüchtlingsfrage zu handeln haben, weckt das dort Erinnerungen an schlimmste totalitäre Zeiten!

  • 200 Ulrich 28.02.2016, 08:25 Uhr

    Nichts für ungut aber man muss schon Deutsch sein um solch einen Kommentar zu schreiben wie den von "Fink". Griechenland hat sich nun wirklich nicht zu beklagen, sollen sie endlich mal ihre Außengrenze sichern dann sind andere auch nicht gezwungen ihre zu schließen. Östereich zeigt dass es fähig ist zu handeln im Gegensatz zu uns. Faru Merkel wird diese Politik erbarmungslos durchziehen, sie hat nämlich ein Ziel was da heißt, Friedensnobelpreis. Dafür ist sie sogar bereit den Karren Deutschland voll vor die Wand zu fahren. Ist ihre Kanzlerin Zeit vorbei, dann empfehle ich Ehrenvorsitzende von den Linken zu werden. Das passt nämlich sehr viel besser.

  • 199 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.02.2016, 08:23 Uhr

    @Helmut. S. 1:16. Klar geht es Hartz IV-Empfängern nicht so gut wie einem fleißigen Arbeiter. 1973 in meinem letzten VWL-Studienjahr gab es in der damaligen BRD 1,6 offene Stellen für 1 Arbeitslosen, weshalb die Arbeitslosen-Quote im Februar nur 1,6 % betrug. Arme Arbeiter gab es damals nicht. Faulenzer kamen auf die "Drehscheibe" der BA. Nach 10 Entlassungen in der Probezeit waren sie fleißig. Heute müssen sich 4 Arbeitslose um eine offene Stelle streiten. 2015 gab es über 700 000 neue sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, aber nur gut 40 000 weniger Arbeitslose. Unsere Flüchtlinge kommen also schnell in Arbeit. Langzeitarbeitslose benötige Praktika, damit sie aus ihrem Hartz IV-Urlaub heraus kommen. Und unsere Professoren sollten den Artikel 12 Grundgesetz (GG) auswendig lernen.

  • 198 Helfried Korves 28.02.2016, 08:22 Uhr

    Ich habe gerade die neuste Nachricht zu Frau Steinbach und die Reaktionen darauf gelesen. Niemand - weder Frau Steinbach noch deren Kritiker - setzt sich ernsthaft!!! damit auseinander, daß inzwischen ein sehr großer Anteil der Bevölkerung Angst vor Überfremdung im eigenen Land hat. Und dabei sind wir doch eine Demokratie, in der der Wille der Mehrheit zählt, oder? Österreich nimmt die Sorgen der eigenen Bevölkerung inzwischen offensichtlich ernster. Nochmal mein Appell an die verantwortlichen Politiker in Deutschland: Erklärt mir eure Politik, wenn ihr bei der nächsten Wahl mein Kreuzchen haben wollt. Gebt mir Orientierung in diesen Zeiten! Bitte!!!

  • 196 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.02.2016, 08:10 Uhr

    Wenn die Balkan-Staaten ihre Grenzen zu machen, steht Griechenland unter höchstem Druck, mit dem Nato-Nachbarn Türkei die Seegrenze so zu bewachen, dass die Flüchtlinge in der Türkei bleiben müssen. Wir in Celle sind 80 000 Leute, jeder tausendste in Deutschland. 80 Fremde müssten wir aufnehmen, haben aber schon viele hundert aufgenommen und so die neuen Bundesländer und Großstädte entlastet. Seit 14 Tagen gebe ich vier Männern aus dem Iran Deutsch-Unterricht. Sie lernen sehr fleißig in ihrer Wohnung. Um 9:30 gehe ich mit ihnen zu meiner evangelischen Kirche, denn sie möchten gern getauft werden, wenn sie Asyl bekommen haben. Denn wenn sie zurück müssten, würden sie aufgehängt werden. Einer hat in Teheran 10 Jahre als Maler gearbeitet und spricht Englisch. Er übersetzt meine englischen Sätze auf Iranisch. So lernen sie Deutsch.

  • 195 Franz Hoffmann 28.02.2016, 08:00 Uhr

    Jetzt zeigt sich, dass der Europagedanke von Adenauer und de Gaulle seit langer Zeit nur noch als Fassade dient. Die Politiker der jüngsten Vergangenheit haben Europa zu einer Räuberhöhle gemacht. Das sieht jeder Bürger jetzt jeden Tag. Wir brauchen eine Neugründung Europas mit einer europäischen Verfassung die kurze, klare und verbindliche Regeln für alle Mitglieder festlegt mit automatischen(!!!) Sanktionen bei Nichteinhaltung. Natürlich per Volksabstimmungen legitimiert.

  • 193 Karl Krause 28.02.2016, 07:47 Uhr

    Von der Frage „Wie wird Europa reagieren, wenn an den Außengrenzen eine humanitäre Katastrophe droht?“ ist nun wirklich nicht viel zu halten, denn die Vorgehensweise der Frau Merkel seit dem 04.09.15, was übrigens eine sehr schwere Straftat gegen nationales Recht war, hat infolgedessen Europa weiter gespalten und die aktuellen Maßnahmen der Länder Osteuropas/des Balkan sind konkludent auf mögliche Hegemonie-Ideen der Merkel, die Brüssel mit in den Sog nimmt, vorsorglich ausgerichtet! Die Ostpolitiker müssen annehmen, dass Merkel & Co. den „Asylanten“druck nach ihren Bedarf nach Osteuropa regulieren und weg drücken wollen? Die haben die wortbrüchige Nato-Osterweiterung auch nur nolens volens mit gemacht! Der Westen behandelt Ostueropa dumm und arrogant wie sein Hinterland, die Ungarn haben recht!

  • 192 Fink 28.02.2016, 07:35 Uhr

    Was würden Sie denn als 20-Jähriger persönlich tun, wären Sie Syrer, Zentralafrikaner, oder Somali? Warten und bleiben? Worauf? Bis Bomben Sie treffen, die Ernten völlig ausbleiben, oder ein stabiles Staatsgebilde errichtet ist? Oder kämen Sie zu dem Fazit, weg hier, schlechter kann es nicht werden? Ist es verwerflich, seinem Leben einen Sinn zu geben? Wie fühlt es sich an, wenn vor der Haustür Menschen zugrunde gehen, weil man Hilfe verweigert hat? Ist das human? Braucht es dafür Gesetze? Schauen Sie nach Kuba. Keiner hat viel, und trotzdem sind sie nicht unglücklich. Woher hat denn Europa seinen Wohlstand? Für die kriminell geöffnete Einkommens-Schere zwischen reich und arm können diese Neuankömmlinge nichts, wie auch jene im Tal der Ahnungslosen in Sachsen. Von der sozialen Markwirtschaft ist in Europa nicht viel übriggeblieben. Das ist traurig, ja, die Folgen desolater Politik. Wir sollten uns die Mühe machen, mehr auf das politische Personal zu achten, denn dort werden die k ...

  • 191 Helfried Korves 28.02.2016, 07:31 Uhr

    Man kann trefflich darüber diskutieren, ob die derzeit verantwortlichen Politiker ihren Amtseid verletzten..? Laßt uns doch einfach über ihre Politik abstimmen (nach Schweizer Vorbild). Dann müssen sich die Regierenden nämlich erklären. Das Mantra von Frau Merkel "Wir schaffen das" ist dann vermutlich zu dünn. Ich wähle unsere Politiker damit sie zum Wohle des eigenen Volkes handeln, nicht dafür damit sie meine Heimat in "Klein-Arabien" umwandeln. Woher kommen die zusätzlichen geeigneten Arbeitsplätze, wer kommt für Renten und Krankheitskosten auf? Wer garantiert uns, daß sich die Zuwanderer an unsere Gesetze halten? Viele offene Fragen, die auch einer Antwort bedürfen. Erklärt uns eure Politik, sonst suchen wir uns bei der nächsten Wahl Alternativen (keine Angst, ist bisher nur ein Wortspiel)...

  • 190 D. E. Satinoscri 28.02.2016, 06:24 Uhr

    Sollen jetzt all die gefälligen Selfies von Frau Merkel mit Syrern und die tausendfachen Rufe von Flüchtlingen nach "Mama Merkel" sowie das Willkommensklatschen der Smartphone-Generation vergessen gemacht werden? Frau Merkel und die sogenannte Willkommenskultur haben ganz ausdrücklich und nachhaltig eingeladen, wohl auch noch Schweden oder Österreich, sonst aber niemand. Übrigens: warum laden die steinreichen Länder am Golf und Saudi-Arabien mit der humansten aller Religionen nicht ein? jedenfalls gilt: Wer unbegrenzt zu einer Party einlädt, kann seine Gäste auch nicht auf die Nachbarn verteilen,wenn es ihm zu viel wird. So lange Frau Merkel durchregiert, werden noch viele Millionen nach Deutschland strömen, das ja verändert werden soll, wie von rotgrünen Sozialwissenschaftlern angedroht und frohlockt wurde.

  • 189 Hans-Norbert Bähr 28.02.2016, 05:56 Uhr

    Dass der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung Angst vor der Entwicklung in Deutschland hat, ist angesichts der einseitigen Dauerpropaganda in allen großen deutschen Medien besonders bemerkenswert. Warum dürfen die Ungarn abstimmen, wir Deutsche aber nicht? Auch beim Euro durften nur andere Länder abstimmen, wir nicht. Und inzwischen hat jeder Politiker zugegeben, dass der Euro zu früh eingeführt wurde, aber "jetzt ist er halt da". Auch bei den Flüchtlingen war schon zu hören: "Jetzt sind sie eben da". Wieder wird gegen die Meinung großer Teile der Bevölkerung anregiert, obwohl sich inzwischen all die blauäugigen Behauptungen der sogenannten Willkommenskultur über eine "Bereicherung" durch die Flüchtlinge als falsch herausgestellt haben. Wie nennt man falsche Behauptungen?

  • 187 Tolle Hauser 28.02.2016, 03:46 Uhr

    @"Armin von Yorck" 23:47 um mal höflich zu antworten. Der Staat hat das Recht seine Grenzen zu verteidigen, wenn Panzer diese Überfahren oder wir von Kanonenbooten per See angegriffen werden. Dies trifft aber nicht zu. Es sind Kinder, Menschen, die unbewaffnet und ohne böse Absicht vor genau den Organisationen fliehen, die mit Waffengewalt unsinnige, religiöse, undemokratische Ziele verfolgen und jeden Erschiessen, der anderer Meinung ist. Eine Pflicht kulturelle und religiöse Zustände zu betonieren gibt es nicht. Nicht mal ein bischen. Es gilt genau das Gegenteil, daß der Staat sich aus der Bestimmung rauszuhalten hat. Er kann vorsichtig und gleichberechtigt fördern. Mehr nicht. Sie verstehen anscheinend den Unterschied von Volk und Mensch, Gewalt und Macht und Gewaltfrei, Diktatur und Menschenrechtsfreiheiten nicht. -8-

  • 186 Tolle Hauser 28.02.2016, 03:23 Uhr

    @"Johann Burmester" 21:33 Hä? Mathematik 4tes Schuljahr sagt, beim Teilen großer Zahlen kürzt man die Nullen. 80.000.000 Einwohner hat Deutschland. Dagegen stehen 800.000 Flüchtlinge (der Rest wurde wohl doppelt gezählt oder ist weitergereist). Man kann also 5 Nullen kürzen, und die 8 auch, was ein Verhältnis 1:100 (oder auch 1%) übrig läßt. Auf 1-Hundert Deutsche kommt 1 Flüchtling, der noch nicht mal durchgefüttert werden muß. Alle Flüchtlinge der letzten 5 Jahre erwirtschaften zusammen mehr als die noch nicht arbeitenden 800T des letzten Jahres. 3Mrd € sind nur 10% des Haushaltsüberschusses in 2015. Zahlen sind wohl nicht das Ding der AfD, gegründet von Wirtschaftsprofessoren. -8-

  • 185 Hildegard EN 28.02.2016, 02:24 Uhr

    Ich traue meinen Augen kaum!!! Sie schreiben doch tatsächlich: "Angela Merkels Ziel einer deutlichen Reduzierung der Flüchtlingsströme scheint kurzfristig erreicht. Sie dürfte sich freuen, so kurz vor drei wichtigen Landtagswahlen." Das entspricht überhaupt nicht den Tatsachen. Frau Merkel hat überhaupt nichts dazu getan!!! Das hat die Innenministerin aus Österreich Frau Mikl-Leitner geschafft! Unsere Grenzen sind noch immer offen. Nur die anderen Staaten, Mazedonien, Slowenien, Kroatien, Serbien, die Visgrad-Staaten lassen keinen mehr durch. Frau Merkel hat doch dagegen protestiert!! Zur EU ist nur zu sagen, dass sie auf der ganzen Linie in der Flüchtlingsfrage versagt hat. Ganze 8 staaten von 28 EU Staaten haben Flüchtlinge aufgenommen und Deutschland die meisten. Was ist das denn noch für eine EU?? GB will den Brexit! Vor allem wollen die USA noch schnell TIPP durchboxen, den unkündbaren Vertrag, mit dem wir bis in alle Ewigkeit an die Multinationalen Großkonzerne verscha ...

  • 184 Joachim Petrick 28.02.2016, 01:30 Uhr

    Solange sie reden, solange die Grenzen offen bleiben, bleiben Optionen auf Frieden in Syrien, auf eine EU- Lösung der Flüchtlingsfrage mit längst vorhandenen Instrumenten bestehen. Nämlich mit der EU- Massenzustromrichtlinie2000 des EU- Ministerrats aus den Lehren des Jugoslawienkrieges 1992- 1999 mit seinen Flüchtlingsströmen in EU- Länder. Diese EU- Massenzustromrichtlinie mit ihrem Automatismus über eine Quotenregelung Flüchtlinge auf alle 28 EU- Länder nach Bevölkerungszahl, Wirtschafts- und Finanzkraft zu verteilen muss nur auf Antrag eines Landes durch den EU- Ministerrat aktiviert werden. Wird nicht mehr geredet, werden die inneren und äußeren Grenzen der EU dichtgemacht, wächst die Gefahr, die Fortsetzung und Ausweitung des Syrienkrieges in alle Richtungen als Option gestärkt zu erleben. Weil dann letzte Hemmungen zu fallen drohen, noch mehr Menschen in der Region in die Flucht zu treiben

  • 183 Andreas Buntrock 28.02.2016, 01:28 Uhr

    Wenn ich einzelne Diskutanten aufgefordert habe, ihre Behauptungen durch Angabe von Rechtsquellen zu belegen, sollte das deren Stammtischparolen entlarven. Ob diese Ausdruck von Inkompetenz oder Verlogenheit sind, wissen letztlich die Betroffenen nur selbst. Von den von mir in Bezug genommenen Behauptungen stimmt keine einzige. Ausserdem ging es mir darum, eventuell Interessierten eine eigenständige Prüfung der einschlägigen Texte nahe zu legen. Das scheint mir im Interesse des sozialen Friedens ein dringend notwendiger Deeskalationsversuch zu sein. Die "Dublin III"-Richtlinie ist durch die Realitäten der Migration überholt und kann nicht mehr eingehalten werden. Ohnehin hat sich Deutschland dabei über Jahre vor allem auf Kosten von Griechenland und Italien einen schlanken Fuss gemacht. Die Hochverratsanzeige gegen Angela Merkel nehme ich natürlich auch nicht ernst. Manchmal werde ich auch ironisch, das scheint leider nicht jeder zu verstehen.

  • 182 Helmut S. 28.02.2016, 01:16 Uhr

    tagesschau.de, Schäuble zu Gabriels Vorschlag auch mal der eigenen Bevölkerung zu helfen: "Wenn wir Flüchtlingen - Menschen, die in bitterer Not sind - nur noch helfen dürfen, wenn wir anderen, die nicht in so bitterer Not sind, das gleiche geben oder mehr, dann ist das erbarmungswürdig." Das muss man sortieren. Syrer bekommen Schutz beim UNHCR nahe Syrien. In Deutschland suchen sie nicht Schutz sondern ein "besseres Leben". Die Unterfinanzierung der UN sorgt tatsächlich für "bittere Not". Das ist aber nur ein Grund die Finanzen der UN in Ordnung zu bringen. "Besseres Leben" in Deutschland ist vielfach teurer als Schutz vor Ort, Integration ist unmöglich. Auch wenn die Not der eigenen Leute laut Schäuble nicht ganz so bitter ist bleibt es Not, die anscheinend der CDU am A.... vorbei geht. Versehentlich hat Schäuble damit die Not der eigenen Bevölkerung zugegeben. Gabriel hat "vergessen", dass Not in Deutschland das Ergebnis der SPD-Politik ist (Schröder). Beide sind "erbarmungswürdig"

  • 181 André 28.02.2016, 01:01 Uhr

    Es gibt eine Obergrenze schon alleine deswegen weil sie alle die sie aufnehmen auch ordentlich unterbringen und versorgen müssen.Wenn sie dabei aber die Flüchtlinge besser behandeln als Einheimische gibts Probleme.Beispiel: Die Stadt Leverkusen gibt Flüchtlingen die anerkannt sind einen Gutschein und dann können sie sich eine Wohnung suchen die dann vom amt bezahlt wird. Während für Hartz 4 Bezieher bei 5 Euro zuviel Miete die Wohnung verlassen müssen.Dies ist keine Erfindung sondern ein Bericht aus dem ÖRR aus dem September.Das heißt aber das Flüchtlinge besser gestellt sind als Hartz4 bezieher und wenn wir genau hin sehen finden wir noch mehr.Das heißt die Deutschen werden Menschenunwürdig gehalten wenn sie von der Elite als "nutzlos" deklariert werden.Wo bitte ist die UNO da.Oh es gibt ja viele beanstandungen seitens der OSZE aber unser "Rechtsstaat" ist gar nicht so rechtstreu wenn dies Geld kostet und die Reichen sitzen auf ihren Geldsäcken.Dankeschön jetzt weis ich bescheid.

  • 180 Anton Nikolaus 28.02.2016, 01:01 Uhr

    Ich wünsche Herrn Weimer viel Kraft!

  • 179 André 28.02.2016, 00:54 Uhr

    Andreas Buntrock", 27.02.2016, 23:29 Uhr: Welche Behauptung kommt noch? Das die Erde eine Scheibe ist? Gefolgt vom Wunsch, die Flüchtlinge über deren Rand zu stossen? Ja gutes Beispiel aber auch bei der Behauptung die Erde sei eine Scheibe mussten sich die Eliten und Mächtigen im nachhinein entschuldigen und ihren Fehler eingestehen 500 Jahre später aber es war die Wahrheit das die Erde eine Kartoffel ist den Kugel wäre falsch,wie wir wissen.Desweiteren wieso sind Sozialabbau bei deutschen in Ordnung und bei Flüchtlingen wäre das eine Menschenrechtsverletzung???

  • 178 André 28.02.2016, 00:45 Uhr

    Wissen sie was ich komisch finde? Das immer gesagt wird man kann dies nicht alleine oder national lösen.Wenn man aber die Flüchtlinge in der ganzen Welt gleichmäßig verteilen will machen alle dicht besonders die die für den Krieg verantwortlich sind wie USA,Golfstaaten GB,Neuseeland,Australien.Wenn man Tarifrechtliche Arbeitsverbesserungen einführen will heißt es geht nicht das müssen wir international regeln.Aber wenn man Bargeld Obergrenzen einführen will dann geht das auch notfalls national.Bei der Transaktionssteuer geht das aber nicht.Können sie sich vorstellen das ich mir langsam verarscht vor kommen von der Politik ,den Eliten und den Presseorganen egal wie sie heißen. Vertrauen in unsere System habe ich nicht mehr.Will ich deshalb die Revolution nein aber ich glaube langsam ein völliger zusammenbruch wäre sinnvoll um die Eliten endlich wie nach dem 2.WK mit in den Orkus zureissen,anders verstehen sie es nicht mehr.

  • 177 Martin Weidner 28.02.2016, 00:44 Uhr

    Bei vielen Kommentaren hier kann ich nur sagen: Gute Nacht, Deutschland! Gott segene unser Deutsches Vaterland, dass es ein Segen werde für die Welt. Gott segne alle, die sich bei Pegida und AfD engagieren, damit sie ein Segen werden für die Fremdlinge, die schon in der Bibel hohen Schutz genießen, und so das christliche Abendland verteidigen. Gott segene die, die sich mit den lauten Rufen "Lügenpresse" selbst vorstellen, dass sich ihre Lügen und Verdrehungen und Verleumdungen zum Segen wenden. Gott segne uns alle in der finsteren Nacht der Ängste. Gute Nacht!

  • 176 Martin Weidner 28.02.2016, 00:37 Uhr

    Was wäre gewesen, wenn die Türkei nicht deutsche Flüchtlinge (Juden) aufgenommen hätte? Oder andere Länder auch? Was wäre gewesen, wenn in den Hungerjahren nicht ausländische Hilfe nach Deutschland gebracvht worden wäre? Wieviel wären verhungert? Wären einige mehr ausgewandert? Wievlei wirtschaftsflüchtlinge haben im 19. Jahrhundert Deutschland verlassen? Ich bin auch Flüchtlingskind. Es gab nach dem Krieg auch schon Ausländerfeindlichkeit gegen deutsche Flüchtlinge. Aber nicht so massiv, nicht so offen, nicht so aggressiv und nicht so gewaltbereit. - - - Ich will nicht alles gleich machen, aber manchmal hilft Ein Blick in die Geschichte, um den engen Blickwinkel zu erweitern,

  • 175 André 28.02.2016, 00:32 Uhr

    Kommentar von "Martin Weidner", 27.02.2016, 23:56 Uhr: Wenn jemand ein Haus anzündet dann ist dies Brandstiftung.Hochverrat kann nur jemand begehen der in einem Amts- und Dienstverhältnis steht.Dies trifft definitiv auf Frau Merkel zu.Das Asylrecht muss selbstverständlich eingehalten werden aber es kann keiner erwarten das wir jedes Jahr oder jeden Monat Millionen flüchtlinge aufnehmen,weil sie nämlich auch dazu verpflichtet sind,die Flüchtlinge menschenwürdig aufzunehmen und sie auch so zu versorgen.Desweiteren ist Asyl nur auf Zeit zugewähren wenn der Krieg vorbei ist müssen die Menschen zurück.Das ist so in der Genferkonvention festgelegt.Frau Merkel und andere sprachen aber immer von "Facharbeitermangel" und "Demografieprobleme" und das ist kein Asyl mehr sondern Einwanderung.Alleine diese Verwechslung ist schon eine Amtseidverletzung der Kanzlerin die sie erst im Februar kleinlaut auf einer CDU Veranstaltung zurücknahm.

  • 174 Martin Weidner 28.02.2016, 00:20 Uhr

    @ Armin von Yorck", 23:47 Uhr: >>Und jede Regierung hat die Pflicht die ethnische und kulturelle Identität des Staatsvolks zu schützen!<< Dann war die Hochzeit meines Bruders mit einer Koreanerin und die meiner Schwäger mit Brasilianerinnen ein Staatsverbrechen! Jawoll! Schmeißen wir alle Ausländer raus, die in den letzten 2000 Jahren eingewandert sind, dann bleiben nämlich nur die Juden übrig, denn die waren als einzige kontinuierlich hier. Das Wohlergehen eines Volkes wird natürlich durch die Reinerhaltung von Blut und Rasse definiert, wie konnte Frau Merkel das vergessen! - - - Ihre Gedanken sind der Untgergang Deutschlands, geschützt von einem Rechtsstaat und von der ÖR ARD toleriert, obwohl es gegen alles ist, wofür das Land der Dichter und Denker steht. Wenden Sie einfach mal folgendes Jesus-Wort auf D an: Wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren.

  • 173 Felsenbaum 28.02.2016, 00:14 Uhr

    zu [ "Martin Weidner", Sa, 20:33 Uhr ] _ " Man mag ja Menschenrechtsgruppen und Kirchen ignorieren, aber der UN-Generalsekretär sollte doch gehört werden! " _______________________________________________________________________ _Sie meinen jene UNO die Deutschland noch in der Feindstaatenklausel zu stehen hat, die Deutschland jährlich 500.000 Migranten angedeihen lassen will, in der sich die USA der Zuständigkeit des internationalen Strafgerichtshofs entziehen? ............Geschenkt.

  • 172 Gunther Hagen 28.02.2016, 00:09 Uhr

    Zum Glück ist Wolfram Weimer in dieser Runde dabei.

  • 171 Martin Weidner 28.02.2016, 00:04 Uhr

    Was wäre passiert, wenn der Libanon so reagiert hätte, wie die die NPD-gesteuerte Pegida es von Deutschland verlangt? Humanitäre Katastrophe wäre noch ein milder Ausdruck dafür und ein Aufschrei wäre durch die Welet gegangen. Aber klar: Der Libanon ist ein reiches Land, mit dem darf man so ein kleines und armes Land wie Deutschland nicht vergleichen.

  • 170 Martin Weidner 27.02.2016, 23:56 Uhr

    @ Anton Schweizer", 23:03 Uhr; Genau, es geht um Deutschland. Ich bin dafür, dass Deutrschland ein Rechtsstaat bleibt, dazu gehören v. a. die Grundrechte, zu dem das Asylrecht gehört, das erst geprüft werden muss, bevor man es ablehnen kann. Eine Bundeskanzlerin hat die Pflicht, dies durchzusetzen, darüber besteht bei allen demokratischen Patrioten Einigkeit. Abgesehen von den anderen rechtlichen Tickets, mit dem Menschen hier bleibe bzw Aufenthaltsrecht bekommen. Wer aber diese Grundlagen des demokratischen Rechtsstaat unterhöhlen will, der ist gegen Deutschland. Und wer dies mit Gewalt tut (zB Gewalt gegen Asyl-Heime), der erfüllt tatsächlich die Kriterien, die für Hochverrat gelten. Wieso werde ich den Verdacht nicht los, dass Hochverräter von ihrem Verbrechen ablenken wollen indem sie oder ihre Gesinnungsgenossen andere des Hochverrats bezichtigen?

  • 168 Armin von Yorck 27.02.2016, 23:47 Uhr

    Jeder Staat hat das Recht seine Grenzen und seine staatliche Integrität mit allen dazu erforderlichen Mitteln zu schützen! Und jede Regierung hat die Pflicht die ethnische und kulturelle Identität des Staatsvolks zu schützen! Jede Regierung ist ausschließlich dem Wohlergehen des eigenen Volks verpflichtet, dies gilt auch für jede deutsche Regierung und wird unter anderem durch den Amtseid dokumentiert! Es gibt keine Pflicht einer deutschen Bundesregierung für das Wohlergehen anderer Völker zu sorgen, weder für die Völker von Afghanistan, Griechenland, Irak, Syrien oder sonst wo! Freiwillige Leistungen für Angehörige anderer Völker dürfen nicht zum Schaden für die eigene Bevölkerung führen (... Schaden vom Volk abzuwenden!). Die Länder, die jetzt die Grenzen schließen handeln also im Interesse ihrer Bevölkerung!

  • 167 Martin Weidner 27.02.2016, 23:40 Uhr

    @ Josef Wagener", 21:51 : Vielleicht haben Sie auch von dem Gerücht gehört, dass die Bundeskanzlerin die Richtlinien der Politik vorgibt. Nach Ihrem Posting ist mir klar, dass das natürlich nicht stimmen kann, denn politische Entscheidungen müssen immer alle ausbaden, und so etwas darf es natürlich nicht geben. Danke, dass Sie endlich mal Demokratie erklärt haben.

  • 166 André 27.02.2016, 23:38 Uhr

    Es ist ja wohl mittlerweile so das wenn sich jemand um die deutsche Bevölkerung (mit Ausländern die schon länger hier leben) und deren Probleme kümmert,dies als rechtsradikal und ausländerfeindlich bezeichnet wird.Das Herr Schäuble natürlich nicht möchte das der masive Sozialabbau der letzten 15 Jahre jetzt zum Thema wird ist klar.Das Geld dafür müsste er nämlich von der Erbschfts-, Vermögens-,Transaktionssteuer und den bis heute nicht besteuerten Offshore Firmen holen,alles andere würde das minimale Wachstum in D das ja für ganz Europa halten soll vernichten.Die Umverteilung von Unten nach Oben würde dann auch endlich zum Thema und man würde sehen wie sehr unsere Politiker schöne Reden halten aber nach der Wahl den gemeinen Bürger verarschen bis zum Mond.

  • 165 André 27.02.2016, 23:31 Uhr

    Kommentar von "Andreas Buntrock", heute, 22:58 Uhr: Es ist schon sehr bizzar das sie Gesetzestexte von mit disskutanten wollen während sich die Regierung an kein einziges Gesetz oder gar Verfassungsgerichtsurteile hält. Maastricht-Verträge,Dublin- und Schengen Abkommen die Bankenrettung die ohne Rechtsgrundlage mit Steuergeldern finanziert wurde.Zuguterletzt ist die Massenweise Einwanderung über unsere Grenzen eine Auflösung der staatlichen Ordnung der BRD.Das alleine wäre als Hochverrat und Amtsmissbrauch justiziabel,da dies der Generalbundesanwalt noch nicht einmal zu Ermittlungen gegen die Bundesregierung bzw. die Kanzlerin speziell führen.Kann man getrost von einem rechtsfreien Raum sprechen.

  • 164 Martin Weidner 27.02.2016, 23:30 Uhr

    @ Andreas Buntrock, 22:58: Dieter B brüstet sich, Frau Merkel wegen Hochverrats verklagt zu haben. Das ist natürlich Quatsch, wenn man weiß, was Hochverrat ist. Das sind Beiträge von Leuten, die mit solchen Irrsinns-Aussagen Stimmung machen wollen, nach dem Motto: Wenn ich mit viel Dreck schmeiße, bleibt auch genug kleben. Dieter B. (eigentlich darf man hier doch nur mit vollem Namen posten?) hat sich damit doch nur als Lügner und Demagoge entlarvt, den man nicht ernst nehmen kann.

  • 163 Andreas Buntrock 27.02.2016, 23:29 Uhr

    @ Gerda Fürch, 27. 2. 2016, 19.34 Uhr Die Flüchtlinge erhalten also 400 € Taschengeld? Wo kann ich das nachlesen? Bitte das Gesetz beziehungsweise die Rechtsverordnung mit Datum, Datum der letztmaligen Änderung, §, Absatz, Quelle in welchem Gesetz-und Verordnungsblatt angeben. Und zur Gegenfinanzierung werden auch noch andere Haushaltstitel gekürzt? Das interessiert mich unter Angabe des Haushaltsgesetzes mit Angabe der Nummer der jeweiligen Bundestags-oder Landtags-Drucksache und der Nummer der Haushaltsposition. Welche Behauptung kommt noch? Das die Erde eine Scheibe ist? Gefolgt vom Wunsch, die Flüchtlinge über deren Rand zu stossen?

  • 162 Anton Schweizer 27.02.2016, 23:25 Uhr

    Geehrter Herr Andreas Buntrock (Bezug: Sozialgesetzbuch), diese Gesetze kann man alle ändern. Möchten Sie sachlich und interessiert über die Zukunft unseres Landes diskutieren oder uns ständig nur den Status quo aus Gesetzesbüchern und EU-Verträgen darlegen? Mit freundlichem Gruß Anton Schweizer

  • 161 Anton Schweizer 27.02.2016, 23:20 Uhr

    Geehrter Herr Andreas Buntrock, es interessiert mich nicht, was in irgendwelchen EU-Verträgen steht, da sie gegen den Willen von beteiligten Völkern (z.B. Volksabstimmung in Frankreich, zweites Referendum in Irland bis das Ergebnis passte) implementiert wurden. Zudem wurden schon mehrfach die Verträge gebrochen, wenn es den Damen und Herren "Volksvertretern" passte. Griechenland sichert nicht die Außengrenzen. Hier hätte man schon vor Jahren Verfahren einleiten können - vielleicht fand dies auch statt. Aber um für Sie eine vertragskonforme Alternative zu bieten: Das beste wäre sowieso, wenn Deutschland aus der EU und somit dem Euroraum austreten würde (Vorbild Schweiz und bald UK). Schönen Gruß Anton Schweizer

  • 160 André 27.02.2016, 23:17 Uhr

    Die Genfer Flüchtlingskonvention gilt aber nicht nur für Deutschland und europa sondern auch für die USA,Russland,Iran,Saudi-Arabien,Katar,Doha,Kuwait,Dubai, Australien,Südafrika,Neuseeland,China, Malaysia,Indonesien, Indien und und und.Wo sind diese Staaten sie alle haben die selben Pflichten.Besonders die USA und ihre Five Eyes sind doch die Geostrategen die alles Leid auslösen.Auch dazu aus unseren Medien keine Äusserungen.Ich höre immer nur wir haben kein anrecht auf dieses Land weil wir zufällig hier sind.Nein sind wir nicht und in einem Rechtsstaat haben wir als Nation selbstredend dieses Recht.Das Merkel bis heute Millionen von Menschen ins Land lässt und wir Bürger die bekannt sind müssen sichj überwachen lassen und sich bei Flugreisen nackig machen und diese Flüchtlinge kommen aus einem IS Gebiet.Das alleine ist Amtseidverletzung mit Hochverratscharakter.

  • 159 Anton Schweizer 27.02.2016, 23:03 Uhr

    Geehrter Herr Martin Weidner (Bezug: Vielzahl Ihrer Beiträge), es geht hier um Deutschland und die Interessen der deutschen Bevölkerung! Frau Merkel hat übrigens einen Eid geschworen, dem Wohl des deutschen Volkes (und nicht dem des syrischen, afghanischen oder sonst einem Volk) zu dienen und Schaden von ihm abzuhalten. Sie macht momentan genau das Gegenteil. Es ist in einer sachlichen Diskussion über die Folgen der illegalen Einwanderung vollkommen irrelevant, welche Straftaten von Deutschen begangen werden und was der UN-Generalsekretär oder die EU-Kommission von sich geben! Es stellt sich vielmehr die Frage, wie man mit Personen umgeht, die illegal in dieses Land kommen, durch falsche Angaben über ihre Identität sich Leistungen erschleichen (zum Schaden des deutschen Volkes) oder gar noch Straftaten begehen. Hier müsste eine sofortige Ausweisung erfolgen, aber da dies oft nicht möglich ist, liegt der Grundfehler bereits in der Gestattung der Einreise. Grenzen schließen, straffä ...

  • 158 Andreas Buntrock 27.02.2016, 22:58 Uhr

    @ Anton Schweizer, 27. 2. 2016, 19.40 Uhr Von Ihnen möchte ich die Rechtsgrundlage für den von Ihnen geforderten Ausschluss Griechenlands aus der EU wissen. Im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union finde ich keinen Artikel, der die Möglichkeit vorsieht, einen Mitgliedstaat auszuschliessen. @ Dieter B., 27. 2. 2016, 19.11 Uhr, 21.24 Uhr Auch Sie möchte ich bitte, Ihre Behauptungen zu belegen. Anschliessend können Sie mich ja als Flüchtlingshelfer wegen Hochverrats anzeigen. Ich hätte nie gedacht, das ich mit Angela Merkel einmal auf der Anklagebank sitzen könnte. Wenn es in Deutschland tatsächlich schon wieder so weit ist, müssten mich im Knast schon die Nazis tot schlagen, damit ich meine christlichen Ideale nicht mehr vertrete.

  • 157 Miriam 27.02.2016, 22:54 Uhr

    Josef Wagener, 21:51 Uhr: "Welch ein Glück für Europa, dass es Länder gibt, die sich der Ausbreitung einer politisch-religiösen Ideologie widersetzen, die noch besitzergreifender als der Katholizismus ist. Die nicht so schizophren sind, am einen Tag Multikulti für gescheitert zu erklären, und es am nächsten Tag zu veranstalten. Die Willkommenskultur selbst trägt totalitäre Züge, wenn das "Wir schaffen das" nur gelingen kann, wenn alle dafür sind. Beispielhaft war das zu erleben, als eine Unternehmerin einen CSU-Politiker mit dem infamen Vorwurf auf Linie bringen wollte, die CSU fördere die AfD. Ich kenne mehrere SPD-Mitglieder, die die AfD wählen wollen, da die CSU hier nicht zur Wahl steht." - Danke für Ihren Kommentar. Besitzergreifende Ideologien zerstören Menschliches. Und folgender Satz beschreibt auch das andere Fatale: Die Willkommenskultur selbst trägt totalitäre Züge, wenn das "Wir schaffen das" nur gelingen kann, wenn alle dafür sind.

  • 156 Helfried Korves 27.02.2016, 22:44 Uhr

    Die EU kritisiert Österreich, schafft es aber nicht einige Tausend Flüchtlinge auf alle Mitgliedstaaten zu verteilen - noch so eine grandiose Fehlleistung. Wieso zahlt die EU zur Bewältigung der Flüchtlingskrise 3 Mrd. Euro an die Türkei? Damit dort die Drecksarbeit gemacht wird, die Europa sich nicht zumuten möchte. Ich kann die Motive der Flüchtlinge absolut nachvollziehen, trotzdem können wir nicht alle in Deutschland und einigen wenigen anderen Staaten aufnehmen. Das wird unsere Integrationskraft überfordern! Weder werden die Flüchtlinge irgendwann zurück gehen noch werden sie sich mittelfristig in Deutschland selbst versorgen können. Mein Credo - wer weiter uneinge-schränkten Zuzug fordert, möge in seinem Zuhause schon mal ein Zimmer frei räumen - das wäre dann glaubhaft!

  • 154 Andreas Buntrock 27.02.2016, 22:39 Uhr

    @ Wihlem Plöger, 20. 2. 2016, 21.36 Uhr Wo steht eigendlich konkret (mit §, Absatz, Datum der Gesetze, auch ihrer letztmaligen Änderung, Quelle im Bundesgesetzblatt), das die sozialen Sicherungssysteme nur von Deutschen in Anspruch genommen werden können? Gerade bei Sozialsystemen auf Versicherungsbasis müsste das doch per se zweifelhaft sein. Ich weis nicht, ob Sie AfD-Funktionär sind, noch schlimmeres oder ob Sie nur ungeprüft die Stammtischparolen vom letzten Kneipenbesuch wiederholen. Da gerade letztere Zeitgenossen mit komplexen Problemen oft überfordert sind, teile ich Ihnen und eventuell anderen Interessierten die Gesetzestexte mit, die für eine Prüfung in eine Suchmaschine einzugeben wären: Sozialgesetzbuch I bis XII, Aufendhaltsgesetz, Asylgesetz, Asylbewerberleistungsgesetz. Alternativ können Sie das gesamte Bundesrecht auch über die Internetseite des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz abrufen. Dafür brauchen Sie die Abkürzungen der Gesetze: SGB_..., ...

  • 151 Peter Maurer 27.02.2016, 22:21 Uhr

    Deutschland und seine Sozialleistungen befinden sich im "Ausverkaufsmodus".

  • 150 Klara 27.02.2016, 22:20 Uhr

    Martin Weidner, 21:49 Uhr: "Die kann man sich aufsparen, wenn Klimawandel, Artenschwund, Bodenerosion, Golfstromstillstand mit nachfolgenden Mega-Hurrikans in Europa usw voll zuschlagen: Der Untergang unseres Wohlstands ist tatsächlich vorhersehbar. Nur interessiert es keinen, weil wir kurzfristig denken." - - Das sehe ich auch seit Jahren so. Zwar kann ich in meinem kleinen Bereich meinen Konsum stark einschränken, aber den Erhalt der gut funktionierenden Natur müssen schon alle wollen. Ausdehnung ist vorbei. Zurück zu kleineren Einheiten, die zuverlässig zusammenarbeiten. Das ist das Wenige, was der kleine Bürger tun kann. Ja, die Beschleunigung und Stärke der Naturereignisse wird gewaltig sein. Gut, dass Sie das ansprechen. Wohl dem, der sich früh genug damit beschäftigt. Plötzliches Erschrecken bringt dagegen zusätzliche Probleme.

  • 148 Klara 27.02.2016, 22:00 Uhr

    Als Bürger eines christlichen Landes habe ich weder einen Draht zum Stolz noch zu einer aus der Mottenkiste geholten sogenannten diffusen Kollektivschuld, die als Folge des schlimmen Handelns von diktatorischen Herrschern entstanden sein soll. So etwas wie kollektive Schuld gibt es nicht. Jeder trägt ganz allein die Verantwortung für sein Tun. Kein Mensch kann einem anderen die Schuld abnehmen. Außerdem kenne ich die unzähligen Erlebnisberichte derer, die sich damals aus christlicher Überzeugung ganz fern gehalten haben von diesem furchtbaren Regime, aber gleichzeitig sehr vielen halfen, die bedrängt wurden. Ob heimliche Bibelstunden, verhaftete, mutige Pfarrer und Gewerkschafter und vieles mehr. Warum sind nur wenige stolz auf diese vielen Menschen? - Meine Verantwortung bezieht sich immer erst mal auf mein Umfeld. Dort gibt es genug zu tun. Unsere Volksvertreter haben die Aufgabe, die Angelegenheiten der Bürger zum Wohl eben dieser zu vertreten.

  • 147 Martin Weidner 27.02.2016, 22:00 Uhr

    @ Dieter B., 21:24 Uhr >>Frau Merkel hat ... unter Verstoß gegen Recht und Gesetz ... diese Flüchtlingstragödie ... ganz alleine ausgelöst.<< - - -- - - Klar, sie hat den Krieg in Syrien angezettelt. Sie hat internationale Abkommen, die sie zu ihrer Flüchtlings-Politik verpflichten im September erfunden, sie hat dafür gesorgt, dass andere EU-Länder internationale Abkommen missachten (was jetzt der UN-Generalsekretär mal benannt hat).

  • 145 Alfred Hennicke 27.02.2016, 21:58 Uhr

    @ Kommentar von "Susanne", heute, 20:53 Uhr: ,,Hier nochmal langsam zum Mitdenken: 500 Millionen Europäer geteilt durch 5 Millionen Flüchtlinge = 100. Auf 100 Europäer käme also ein Flüchtling, würden uns die anderen EU-Länder nicht mit den Flüchtlingen im Stich lassen.'' ..... Schreiben Sie bitte lieber keinen Quatsch zum Mitdenken. - Flüchtlinge lassen sich nicht nach Verteilerschlüsseln delegieren. Die laufen hin zum Gelde oder zurück, woher sie gekommen sind. Es sollen 150000 Flüchtlinge nach ihrer Registrierung spurlos in Deutschland untergetaucht sein. Da steckt Geld dahinter. Möglicherweise wird das die neue Beatzungsmacht. Die alte und derzeitige ist mir sehr viel vertrauter und lieber.

  • 144 Josef Wagener 27.02.2016, 21:51 Uhr

    Welch ein Glück für Europa, dass es Länder gibt, die sich der Ausbreitung einer politisch-religiösen Ideologie widersetzen, die noch besitzergreifender als der Katholizismus ist. Die nicht so schizophren sind, am einen Tag Multikulti für gescheitert zu erklären, und es am nächsten Tag zu veranstalten. Die Willkommenskultur selbst trägt totalitäre Züge, wenn das "Wir schaffen das" nur gelingen kann, wenn alle dafür sind. Beispielhaft war das zu erleben, als eine Unternehmerin einen CSU-Politiker mit dem infamen Vorwurf auf Linie bringen wollte, die CSU fördere die AfD. Ich kenne mehrere SPD-Mitglieder, die die AfD wählen wollen, da die CSU hier nicht zur Wahl steht.

  • 143 Martin Weidner 27.02.2016, 21:49 Uhr

    @ Johann Burmester, 21:33 Uhr: Vor einem halben Jahrhundert kamen auch Millionen Menschen nach Deutschland und wie man weiß, ist D dadurch untergegangen. - Ja, die Situation war eine andere, andere Rahmenbedingungen, aber es ist nicht sehr realistich, Untergangsszenarien daraus zu drehen. Die kann man sich aufsparen, wenn Klimawandel, Artenschwund, Bodenerosion, Golfstromstillstand mit nachfolgenden Mega-Hurrikans in Europa usw voll zuschlagen: Der Untergang unseres Wohlstands ist tatsächlich vorhersehbar. Nur interessiert es keinen, weil wir kurzfristig denken.

  • 142 Dieter B. 27.02.2016, 21:46 Uhr

    Der Herr Ex.-Innenminister Friedrich (CSU) sagte einmal überzeugend: "wir, (ich bin sicher, dass er die Regierung meinte) haben bzgl. der Flüchtlingslawine die Kontrolle verloren. Ich bin mir absolut sicher, dass wir in Dt. seit Anfang Sept. 15, nach der größten kanzlerischen Fehlleistung aller Zeiten der Frau Merkel, und der damit ausgelösten Flüchtlingslawine (wie Herr Schäuble richtg sagte) die grundsätzliche Kontrolle verloren haben. Zig-tausende illegal sich hier aufhaltender Menschen aus aller Herren Länder läßt sich nicht in den Griff bekommen. Ein Mitarbeiter einer Ausländerbehörde einer großen Stadt sagte mir wortwörtlich: "wir legen die eingehenden Meldungen, so wichtig diese auch erscheinen mögen, nur noch auf den "großen Haufen" mit der Begründung, bringt nichts!" Die verantwortlichen Politiker erfinden jeden Tag neue "Schönreden"; solange dies noch so geht. Frau Merkel sollte mit der gesamten Regierung zurücktreten; Neuanfang unter Leitung des Herrn Seehofer!"

  • 141 e.maul 27.02.2016, 21:44 Uhr

    Mich interrssiert dieses Thema sehr und würde mir dazu unterschiedliche Meinungen gerne anhören. Ich denke, dass Europa noch die Kurve kriegt. Aber leider fällt es mir schwer daran zu glauben, denn auch im Presseclub findet man immer die gleichen Zeitungsmacher, mit den immer gleichen Grundeinstellungen. Es gibt auch andere Zeitungen, die für Sie wahrscheinlich nicht in Frage kommen. (z.B. ND) Zum finden von Antworten benötigt man Vielfallt. Zur Lösung, der im Thema gestellten Frage, brauchen Politiker Druck von den Wählern, um einem dem Grundgesetz entsprechen Lösung zu gestallten. Die Menschenwürde ist unantastbar, dies gilt auch für Flüchtlinge und Bürgern unseres Landes. Und dann im Presseclub immer die Gleichen. Das ist keine Vielfallt und erzeugt auch keinen Druck, mit friedlichen Mitteln Probleme zu Lösen.

  • 140 Sennekind 27.02.2016, 21:41 Uhr

    Moin. Wasser und die Wahrheit kann man auch stauen oder zurückhalten, aber es steigt der Druck und irgendwann bricht dann der Damm. Wenn hier die Journalisten sich so richtig austauschen würden im Presseclub, müssten sie mal einen Tauchkursus machen um endlich der Sache auf den Grund zu gehen. Aber ist das gewollt ? Dann müssten mal Fakten auf den Tisch, was, warum ,wofür geschieht ?. Von ominösen Skandal der amerikanischen Hillary Clinton E-Mail Vorgang, über den Auslöser dieser jetzigen Völkerwanderung, ( Gold - Dinar ), der sich abzeichnenden nächsten politischen Verwerfung im nordafrikanischen Bereich. Wer die wahren Verursacher sind, wo sie sitzen und warum Europa im Kern immer wieder draufzahlen muss. Wie lange kann und will sich Europa noch wehren.

  • 139 M.Schmidt 27.02.2016, 21:39 Uhr

    Die Grenzen müssen dicht gemacht werden.Es wird sonst aus jedem Krisengebiet der Welt eine Flut sich in Bewegung setzen Richtung Europa und gezielt Deutschland.Auch die Leistungen,die hier gewährt werden,müssen zurückgeschraubt werden.Die Tausende,die wirklich Schutz brauchen,gehen in der Masse der Wirtschaftsflüchtlinge unter.Wenn nicht strikt in der Flüchtlingsproblematik eine klare Linie geschaffen und durchgesetzt wird,haben wir deutschland-als auch europaweit eine schwere Krise.Der Satz,dass Europa aus Krisen gestärkt hervorgegangen sei, ist in dieser Krise Verdummung der Menschen.

  • 137 Wilhelm Plöger 27.02.2016, 21:36 Uhr

    Wir können garnicht noch verschärfen: Denkt man an die jetzt schon vorhandenen Auswirkungen auf unsere Altersversorgung/Rente in den nächsten Jahren und Jahrzehnten, ist die Krise die schärfste und gefährlichste sei Bestehen der Republik. Die Deutschen werden nicht hinnehmen, gerade im Alter noch Nachteile zu werleiden. Die Szialsysteme sind zur Versorgung der Deutschen vorgesehen, ...... und für niemanden anders. Das sind die parlamentarischen Beschlüsse. Andere gibt es nicht!!!

  • 135 Johann Burmester 27.02.2016, 21:33 Uhr

    Kommentar von "Martin Weidner", heute, 21:09 Uhr: @ L. Werkmeister + Steffi: Zu dem Zahlensalat: Die EU hat sehr wohl 500 Mio Einwohner, es kommen also auf 100 Einwohner 1 Flüchtling...............So,so. Das heisst jeder von uns zahlt 15 Euro pro Monat für die Flüchtlinge. Obwohl, in Deutschland ist das Verhältniss viel extremer, da kommen auf 7 ein Flüchtling. Und alle Sieben haben kein eigenes Einkommen. In Deutschland müssen 3-4 Steurzahler einen Flüchtling durchfüttern, dazu kommen noch viele andere, die vom Staat leben. Die Rechnung geht nie auf, wir werden pleite gehen und das ist auch das Ziel der Madame Merkel und ihrer Auftraggeber.

  • 134 Gunnar S. 27.02.2016, 21:31 Uhr

    Ich empfehle einigen Foristen (Politiker eingeschlossen) ein einwöchiges Praktikum in einem Aufnahmelager für ledige junge Männer, allerdings im Tandem mit einem arabischen Sprachmittler. Dann werden sie verstehen, dass 2/3 der Betreuten die Falschen sind, während die wirklichen Flüchtlinge an der Grenze zur Türkei sitzen. Die deutsche Regierung will nun eine "türkische Lösung", dass gerade die Bedürftigen nicht nach Deutschland kommen können. Ist das die Willkommenskultur, auf die viele stolz sein wollen ?

  • 131 Dieter B. 27.02.2016, 21:24 Uhr

    Zu Moni 19:24Uhr...Angela Merkel hat richtig gehandelt!"....!Moni, ich muss Ihnen eindeutig widersprechen. Frau Merkel hat, als sie Anfang Sept. 15 das fatale Signal, (dass wohl m.S. kurz danach in aller Herren Länder vernommen wurde) mit den Worten: "der Tisch ist gedeckt; seid alle willkommen!", die wohl größte Flüchtlingslawine (wie selbst Hr. Schäuble feststellte) Richtung "EU" und vorrnagig Dt. ausgelöst. Fr. Merkel irrte wohl gehörig mit der Meinung, das Signal endet (als einmalig) an der öster./ungar. Grenze. Frau Merkel hat entgegen ihrem Amtseid, Schaden vom dt. Volk abzuwenden; unter Verstoß gegen Recht und Gesetz und Aushebelung des Abkommen "Dublin II" diese Flüchtlingstragödie, anders ist das nicht zu beschreiben, ganz alleine ausgelöst. Herr Seehofer arbeitet nicht ohne Grund an einer Verfassungsklage. Ich habe Frau Merkel bei der Bundesanwaltschaft wegen Hochverrates angezeigt. Wir Dt. werden uns noch umsehen!"

  • 129 Andreas Buntrock 27.02.2016, 21:20 Uhr

    @ Karl Krause, 27. 2. 2016, 17.00 Uhr Darf ich Sie an die dieser Entscheidung zu Grunde liegenden Situation erinnern? Ungarn behandelte die Flüchtlinge wie den letzten Dreck. Obwohl sehr viele von ihnen gültige Zugtickets nach Deutschland oder Österreich vorweisen konnten, wurden sie in Budapest nicht in die Züge gelassen. Auf dem Bahnhofsvorplatz wurden sie tagelang nur von freiwilligen Helfern notdürftig versorgt, die mit dieser Situation überfordert waren. Diejenigen, die zwangsinterniert wurden, hat man wie Zootiere abgefüttert, Lebensmittel einfach in die Menge geworfen - vor laufender Kamera! In dieser Lage, machten sich zunächst 300 Flüchtlinge zu Fuss (!) auf der Autobahn auf zur ungarisch-österreichischen Grenze. Einen Tag später waren es bereits Tausende. Hätte man an der Grenze einen Rückstau in Kauf nehmen sollen, die Flüchtlinge evlt. hungern lassen, wie es in diesen Tagen zum Teil im überforderten Griechenland passiert? Der 4. 9. 2015 war ein Freitag. Der Bundestag ...

  • 128 Horst Johnson 27.02.2016, 21:15 Uhr

    Besteht der Presseclub nur noch aus linkem Journalismus. Warum nur diese Angst vor dem Volk.

  • 127 Maria 27.02.2016, 21:14 Uhr

    Ihre Frage führt nicht weiter, sondern dient dazu die Fronten zu verhärten. Man wird wiederholen, was man schon mehr als genug gehört hat.Warum fragen Sie nicht einfach, wie man die Flüchtlingskrise lösen könnte? Neuwahlen,Kriege beenden d.h. die Soldaten heimholen zur Verteidigung der deutschen Grenzen, wozu die Bundeswehr schließlich gegründet wurde. D wird nicht am Hindukusch oder in Syrien verteidigt, sondern gefährdet. Sonst kämen die Menschen nicht von da. Waffenexport stoppen, Entwicklungshilfe...ARD wartet lieber auf Merkels Plan.

  • 126 Martin Weidner 27.02.2016, 21:09 Uhr

    @ L. Werkmeister + Steffi: Zu dem Zahlensalat: Die EU hat sehr wohl 500 Mio Einwohner, es kommen also auf 100 Einwohner 1 Flüchtling.

  • 125 Doro 27.02.2016, 21:07 Uhr

    Die wenigsten Leute haben bisher selbst wirklich materielle Nachteile durch Flüchtlinge. Statt froh zu sein, dass wir Menschenleben retten, indem wir erst mit Know-how und modernem Gerät Obdach bieten, dann ausbilden, dann integieren und damit jemandem eine Perspektive ermöglichen, zerfleischt man sich hierzulande in argwöhnischer Herabwürdigung, Verspottung, Neid und Missgunst und sieht primitiv bloß erstmal nur seinen Besitzstand in Gefahr. Egoismus pur - da ist es wieder, das Bild des hässlichen Deutschen. Und wer hilfsbereit ist, wird auch gleich noch mit verhöhnt, dann als "Gutmensch". Wie weit sind wir nur wieder zurückgefallen in der ethischen Entwicklung...

  • 124 Dieter B. 27.02.2016, 21:06 Uhr

    Zu Inka 20:42 auf meinen Komm. von 20:17Uhr... "Inka, Sie sind sich trotz "Belehrung" immer noch sicher, dass die Syrer zu Fuß flüchten. Sie geben sich selbst die Anwort mit den Worten: "sehen sie sich die Nachrichten an!". Das ist es doch, die westl. Medien berichten grundsätzlich einseitig: zeigen die Flüchtlinge auf kurzen Strecken durch matschiges Gelände laufen; dann dürfen die Kulleraugen am Stacheldraht nicht fehlen; Kamera aus: "Einstieg in den "Truppentransporter"; (was immer das auch ist: Fernlaster etc.) geforderte Zahlung geleistet, versteht sich, und ab geht die Reise in Richtung gelobtes Land. Auf diese einseitige Berichterstattung fallen natürlich viele Bundesbürger rein. Holen Sie sich mal den Atlas und messen Sie die Strecken mal aus; Sie werden -m.S.- wach werden!" Sind Sie sicher, sicherer wie das Amen in der Kirche!"

  • 123 Nikolaus 27.02.2016, 20:56 Uhr

    Die Grenzen sollten absolut dicht gemacht werden und wenn es sein muss, mit Waffengewalt verteidigt. Ich wäre dafür, dass die Armee an die Grenzen gestellt wird. Und die, die schon hier sind allesamt zurückschicken. Und wer kein Pass hat, wenn man will bekommt man schon raus, wo die Papierlosen herkommen.

  • 122 Susanne 27.02.2016, 20:53 Uhr

    Hier nochmal langsam zum Mitdenken: 500 Millionen Europäer geteilt durch 5 Millionen Flüchtlinge = 100. Auf 100 Europäer käme also ein Flüchtling, würden uns die anderen EU-Länder nicht mit den Flüchtlingen im Stich lassen.

  • 121 Dieter B. 27.02.2016, 20:50 Uhr

    Zu Sonja Bauch 20:03Uhr ...Kosten für Dt. bis 2017 50Mrd.€; dafür können 5Mill. Menschen in den Lagern 10J. versorgt werden...."Frau Bauch, Ihre "Rechnung" liegt mit Sicherheit im untersten Bereich; bedenken Sie bitte, dass diese Menschen, so wie Sie es tgl. im Fernsehen/Presse verfolgen können, mit westl. Anspruchsdenken -modernste Hdy. etc.- in unsere Region einströmen. Die immer wieder -zu Recht- aufgeworfene Frage, warum die Glaubenbrüder (Saudi-Arab. etc.) so gut wie keine Flüchtlinge aufnehmen bzw. dorthin niemand flüchtet, beantwortet sich wohl von alleine. Wenn wir in Dt. nicht schnellstens zu Grenzkontrollen zurückkehren, (hat absolut nichts mit Abschottung, wie die linkslastigen Parteien stets behaupten zu tun) endet unsere Staatsorganisation im Chaos. Diese Flüchtlingslawine ist nicht mehr lenkbar; auch wenn die Politiker und sogen. Gutmenschen dies anders sehen/müssen!"

  • 120 Karla 27.02.2016, 20:49 Uhr

    Über wie viele Frauen doch viele Deutsche beim Sextourismus in asiatische Länder herfallen, lässt die Kritik an den diversen - gleichwohl inakzeptablen - Übergriffen auf Frauen hierzulande wie in Kön und anderswo in etwas anderem Licht erscheinen, ohne dass diese hiesigen Übergiffe zu beschönigen sind. Aber moralische Engel sind Deutsche jetzt eben auch nicht.

  • 119 Guido Bachner 27.02.2016, 20:47 Uhr

    Der "Asyltourismus" nach Europa muß dringend gestoppt werden, wenn es sein muß auch mit Grenzschließungen. Damit Frau Merkel ein reines Gewissen hat, kann sie ja in Griechenland oder Italien den Flüchtlingen humanitäre Hilfe leisten.

  • 118 L. Werkmeister 27.02.2016, 20:47 Uhr

    @ Kommentar von "Steffi", heute, 19:41 Uhr: ,,Relevant ist vielmehr: Wir zahlen zig Milliarden in diese Länder, aber sie lassen uns mit den Zuwanderern im Stich. 500 Millionen Europäer, 5 Millionen Zuwanderer - das wären ganze 100 Zuwanderer pro Land.'' ..... Lach. Starke Rechnung. In Europa gibt es keine 500 Länder, in denen je eine Million Menschen leben. Wenn ich 5 Millionen Flüchtlinge auf 30 Länder verteilen wollte, kämen auf ein Land stark abgerundet 166000 Flüchtlinge. Rechnen Sie bitte selbst aus, wie viele Flüchtlinge auf nur 3 Länder, wie z. B. Polen, Ungarn und Slowakei kommen würden. Liebe Steffi, nichts für ungut. Es war wirklich nett gemeint.

  • 117 Inka 27.02.2016, 20:42 Uhr

    Kommentar von "Dieter B.", heute, 20:17 Uhr. Nee, is´ klar. Die Syrer kommen natürlich mit dem Erste-Klasse-Reisebus. Sorry, aber solche Kommentare, die Kriegsflüchtlinge auch noch verhöhnen, dazu wie sie ihren langen Weg zurücklegen, solche Kommentare kann man nicht wirklich ernst nehmen. Wir sind nur etwas geschockt, wie weit nach unten das Niveau so geht in diversen Ansichten, aus denen unverhohlen Fremdenfeindlichkeit und das Sinnen auf allzu einfache "Lösungen" durchschimmert. Zum Fremdschämen. Wenn Sie wissen wollen, wie sie "reisen", die Syrer, schauen Sie mal Nachrichten. Thema durch.

  • 116 Miriam 27.02.2016, 20:41 Uhr

    Anton Schweizer, 19:53 Uhr: "Die Vorfälle in Kiel (Belästigungen minderjähriger Mädchen, Anstieg von Ladendiebstählen) zeigen ein weiteres Mal, welche katastrophalen Folgen Merkels verfehlte Politik für Deutschland hat …" - Ja, die Angst nimmt sehr stark zu und damit die Verärgerung darüber, dass uns diese Situation aufgezwungen wird von Politikern. Abends ist es sehr ruhig auf den Straßen geworden, viele gehen nicht mehr aus. Frauenverachtung und damit Verachtung unserer Kultur und unseres Rechtsstaat ist unerträglich. Müssen wir jetzt schon unseren Kindern beibringen, jederzeit misstrauisch zu sein? Toller Erfolg für arglose Kinderseelen, die mit so viel Negativem belastet werden. Das rasante Bevölkerungswachstum in Asien und Afrika ist nicht durch Aufnahme in unseren winzigen, fragilen, spezialisierten europäischen Staaten einzudämmen. Offene Grenzen erzeugen erst Völkerwanderungen. Verantwortungsvolle Vernunft hat erst mal das Wohl unserer Mitbürger im Blick.

  • 115 Susanne 27.02.2016, 20:40 Uhr

    Die Genfer Flüchtlingskonventionen sprechen bekanntlich zuvorderst jedem Asyl zu, der verfolgt wird. Darum geht es. Wenn das in einem EU-Land verweigert wird, war und ist es nur richtig und gerade im S i n n e der Genfer Konventionen, zu sagen, okay, kommt erst einmal her, das ist nicht Europ, was Ihr da erfahrt. Wir prüfen Eure Asylberchtigung aber Ihr müsst ggfls. auch wieder gehen. Nichts anderes hat die Kanzlerin doch gemacht, und darauf sollten wir stolz sein. Statt dessen wird wieder in typisch-deutschem Kleinklein räsenoert und miespetrig gezankt, es könnten ja welche ohen Ausweispaper dabeei sein. SO what! Es widert uns langsam an, wenn ihr diese humane Geste immer reflexartig als ein "Fehler" unterstellt wird, bloß weil man ihre Politik evt. vorher nicht mochte.

  • 114 JohannHH 27.02.2016, 20:34 Uhr

    Da werden sich, abgesehebn von Weimer, wohl wieder alle einig sein: Moderator: links (wie der geamte WDR) Detjen: links (wie der gesamte DLF, wenn's politisch wird) Dernbach: links, nämlich Tagesspiegel Kahlweit: links, nämlich Süddeutsche Weimer: nicht unbedingt links, aber er gehört eben auch zur Gemeinde. Alle werden sich auf die Zunge beißen, anstatt zu sagen, daß die österreichische "Westbalkan"-Politik völlig richtig ist. Sie ist deswegen richtig, weil sie einen Rückstau bewirken wird, der Griechenland dazu bringt die Seegrenze abzuschotten und die sogenannten Flüchtlinge wieder in der Türkei anzulanden. Niemand wird auf Art. 16a GG hinweisen, wonach niemand, der auf dem Landwege einreist, in Deutschland Asyl beantragen kann. Niemand wird darauf hinweisen, daß es ein Unding ist, 77% ohne Paß und Schengenvisum nach Europa kommen zu lassen. Niemand wird darauf hinweisen, daß Leute, die behaupten, ihr nacktes Leben gerettet zu haben, völlig unglaubwürdg sind, wenn ...

  • 113 Martin Weidner 27.02.2016, 20:33 Uhr

    Man mag ja Menschenrechtsgruppen und Kirchen ignorieren, aber der UN-Generalsekretär sollte doch gehört werden! Und der hat zur Grenzschließung deutliche Worte gesagt. Noch gibt es internationales Recht, aber Mitglieder des Friedensnobelpreisträgers scheren sich nicht darum. Leben wir denn in China oder Nordkorea?

  • 111 Martin Weidner 27.02.2016, 20:28 Uhr

    Wenn wir das Geld, dass wir durch unfaire Handelsbedingungen Afrika aus der Tasche ziehen, für die Flüchtlinge verwenden würden, gäbe es da überhaupt kein Finanzierungssystem. Wenn wir arme Länder systematisch beklauen, ist das okay, aber wehe, die Armen wollen mal was von uns!

  • 109 Martin Weidner 27.02.2016, 20:23 Uhr

    Unsere Wohlstandsgesellschaft wird am Ende dieses Jahrhunderts nciht mehr sein, denn die Folgen des Klimawandels und anderer Kataqstrophen sind nicht meher abzuwenden. Die Frage ist nicht, ob unsere Wohlstandsblase bestehen bleibt, sondern ob die Werte, für die Europa steht, auch im Untergang Bestand haben. Dafür ist der kleine Flüchtlingsstrom, den wir jetzt erleben, nur eine Vorübung.

  • 108 Pavel Deutscher 27.02.2016, 20:23 Uhr

    Schweden macht dicht, Frankreich macht dicht, Dänemark macht dicht und Österreich macht auch dicht. Das sind Staaten die sehr Liberal sind wenn die schon sagen es sind zu viele Flüchtlinge! Dann ist es fünf nach zwölf und nicht fünf vor zwölf! Trotzdem sagt Frau Merkel, " wir schaffen das"! Hallo geht's noch?

  • 107 Tolle Hauser 27.02.2016, 20:22 Uhr

    @"Ernst Müller" 15:26 "Europa versagt nur?" Im Prinzip gebe ich Ihnen recht, im Detail nicht. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ist ein Gegenbeispiel. Hier hat Europa mal was wichtiges geschaffen. Viele Dinge in Europa waren von Erfolg (Eisenbahn mit Schienenbreite und Signalisierung, Harmonisierung der Verkehrsregeln, ESA, zuerst sprechen, dann streiten usw) gekrönt, viele Dinge waren gut, sind aber handwerklich schlecht umgesetzt. Bei anderen (Seilbahnverordnungen für die Ostsee, Gurkenrichtlinie) kann man sich nur an den Kopf fassen. Entscheidend scheint, daß gemeinsame Interessen und eine humanistische Kultur bei vielen Staaten fehlt. Laßt England doch endlich gehen. Wenn die merken was sie an Europa haben können sie ja wiederkommen. Mehr Probleme machen rechte, dumme Politiker, wie jetzt die Ausschaffungsinitiative der schweizer SVP beispielhaft zeigt. -8-

  • 106 Susanne 27.02.2016, 20:22 Uhr

    Kommentar von "Ina Schwarz", heute, 19:56 Uhr. - In ihren Heimatländern haben sie auch "Superbedingungen", aber in umgekehrten Sinne, davon ist dann nie die Rede. Die Flüchtlinge kommen nicht, weil es hier so schön ist oder sie hier so freundlich empfangen würden oder unser Asylantenheime so sicher wären, auch nicht, weil ihnen die überfüllten Aufnahmelager so gut gefallen - sie kommen, weil sie f l i e h en. Und das sicherste Land zu suchen, das würde jeder genauso machen. Das ist absolut okay. Sie kommen nicht wegen irgendwelcher Selfies oder Einladungen, auch wenn das immer so in der Öffentlichkeit dargestellt wird. Das ist Quatsch.

  • 105 G. Gans 27.02.2016, 20:21 Uhr

    Herr Schäuble hat sich mit seinen Äußerungen geschadet. Es ist aber gut, wenn ein politischer Christ überdeutlich erklärt, dass Rentner u. andere, die nicht von aktiven Arbeitseinkommen leben (von Bewahrung ihres Erworbenen ist sowieso keine Rede mehr), also von Renten leben müssen. Ich sage nicht, dass Flüchtlinge kein Euro-Taschengeld wert sind. Die allseitige Umsorgung allein kostet Abermilliarden.Diese unbedachte Äußerung sollte der CDU zumindest Stimmen vieler Rentner kosten. Das Gleichnis Rente/Hilfe für Flüchtlinge muss sich niemand gefallen lassen, der noch ein wenig Ehre im Leibe besitzt. Ich darf nun vorschlagen, dass Auszubildende wie Meister zu bezahlen sind. Auszubildende sind auch auf der Flucht vor Willkür und Armut.

  • 104 André 27.02.2016, 20:18 Uhr

    Wenn sie Griechenland helfen wollen dann sammeln sie die Flüchtlinge ein und schicken sie nach der Türkei zurück.Dort sollen sie versorgt werden und können dann wenn Frieden herscht wieder zurück.Das Krieg herrscht können sie getrost den USA verdanken aber dort beissen sie mit den Hilfsangeboten von Frau Merkel auf Granit,weil die Amis gerne Krieg führen um reicher zu werden und dem US Imperium neue Rohstoffe zu verschaffen.Das Menschliche Leid intressiert dies Kriegs- und Geostrategen nicht,hat es auch noch nie.Wer Kriegseinsätze befürwortet der befürwortet auch Flüchtlinge und kann sich nicht als empathischer Mensch darstellen nur weil er Flüchtlinge aufnehmen will.Diese hier ist alles nur noch krank,aber unser Mainstreammedien werden das schon richten.

  • 103 Dieter B. 27.02.2016, 20:17 Uhr

    Zu Inka 19:31Uhr... die Syrer kommen zu Fuß..."Hallo Inka, wenn Sie glauben, die Syrer kommen zu Fuß, dann glauben Sie mit Sicherheit auch noch an den Weihnachtsmann und Osterhase!" Fakt ist: diese Flüchtlingslawine wird -spätestens seit dem fatalen Signal der Frau Merkel in alle Welt: "der Tisch ist gedeckt; seid alle willkommen!"- durch bestens organisierte Schleuserbanden durchgeführt indem diese die Menschen, vorausgesetzt der "Lohn" stimmt, mit allen möglichen Fahrzeugen auf den verschiedensten Routen über hunderte Km. durch die verschiedenen Länder verbringen mit dem Ziel: na. Sie wissen schon: richtig: Deutschland!" Sobald die westl. Kamera auftaucht laufen die Flüchtlinge kurz mehere Meter durch matschiges Gebiet; ein paar Kulleraugen aufgenommen; Kamera aus und es geht weiter mit dem "Truppentransporter" Richtung gelobtes Land. Anerkennung als Asylbewerber: seit Jahrzehnten 1,5 bis max.2,5%, alles andere reine Wirtschaftsflüchtlinge. Inka, wir, ich schätze 85% der dt. Be ...

  • 102 Martin Weidner 27.02.2016, 20:17 Uhr

    @Anton Schweizer", 19:53 Uhr: Wenn die Belästigung einiger Mädchen eine Katastrophe ist, was ist dann der massenhafte sexuelle Missbrauch von Kindern durch Deutsche? Ich will damit nichts beschönigen, aber es wird in den Medien mit zweierlei Maß gemessen. Man kann den Eindruck haben, die Schandtaten Fremder sollen von den eigenen Misständen ablenken.

  • 101 Nele 27.02.2016, 20:15 Uhr

    Die "einzige Lösung" meint da jemand zu kennen, und sieht sie in der Grenzschließung. Wenn man die Presseclub-Reaktion dann noch als "borniert" abut, wäre es vielleicht besser, man würde die Sendung einfach erst gar nicht anschauen - und allen, die vernünftig und sachlich diskutieren wollen, Kommentare ersparen, in denen die Grenzschließung als "Lösung" glorifiziert wird. Es dürfte wohl im Großen und Ganzen Konsens sein, dass es so einfach eben nicht ist. Die Vorgehensweise, an den Ursachen anzusetzen, ist sicher die bessere, und die Kanzlerin ist nur zu bewundern, dass sie sich von diesem Kurs nicht abbringen lässt von all den Besserwissern und Nörglern.

  • 100 sabrina lettig 27.02.2016, 20:09 Uhr

    Berlin Tempelhof, was für ein Zynismus, für eine Person stehen in einer Halle mit Rundumbeschallung und ohne Privatsphäre pro Person 2 Quadratmeter zur Verfügung - und das nicht ein paar Tage sondern viele Monate vielleicht auch mehr.......wir schaffen das so nicht - ohne Ernsthaftigkeit und Finanzen geht die Integration in jedem Fall schief und das wird uns dann Jahrzehnte befassen.....die Bewohner und Mitarbeiter in diesen Unterkünften dehen durch weil sie es unter diesen miesen Bedingungen nicht schaffen können - und was macht der Regierende, er reist erstmal nach Hollywood.....na denn

  • 99 André 27.02.2016, 20:07 Uhr

    Wenn sie doch Flüchtlinge helfen wollen und es für Menschenunwürdig halten das Menschen von Bomben zerfetzt werden oder flüchten müssen weil man ihnen ihr Land nimmt,finde ich das Okay und stimme ihnen zu.Aber dan sagen sie mir bitte warum sie dann nicht vor den Konzernzentralen unsere Westlichen Oligarchen stehen die diesen Menschen in Afrika und anderswo das Land rauben und sie dann als Flüchtlinge zu uns schicken.Die Konzerne vertreiben sie obwohl sie dieses Land gut und für ihr Land sehr gute Lebensmittel produzieren können.Warum laasen wir die Millitärs der USA und deren dreckigen Geostrategen es durchgehen das sie sich bereichern während woanders Menschen für ihren Reichtum sterben müssen.

  • 98 Ulli 27.02.2016, 20:04 Uhr

    Unglaublich, was bei dieser Thematik für eine fortgesetzte Panikmache stattfindet. Flüchtlinge werden als Belastung gesehen, ihre Schicksale ignoriert, und statt dessen denkt man in einem reichen Land wie Deutschland nur an irgendwelche innenpolitischen Ungleichheiten in einem Anflug unangebrachten Jammerns auf hohem Niveau. Unsere Probleme hätten viele anderen Länder auch gern. Nur, um es mal einzuordnen: 1,1 Million Flüchtlinge bei 83 Millionen Deutschen das macht auf zirka 75 Einwohner gerade mal einen Flüchtling. WO ist das jetzt Problem?

  • 97 Martin Weidner 27.02.2016, 20:03 Uhr

    Über 100.000 Neubürger, die kein Wort deutsch können, werden mit in D mit allen Rechten ausgestattet udn der Staat gibt eine 5-stellige Summe für ihre Integration aus, nur, weil einige Gutbürger sich für sie einsetzen. Ich meine natürlich die Babies. Ich vergleiche damit nicht die Situation, sondern nehme die Sprache und Diskussionskultur zu diesem Thema aufs Korn.

  • 96 sonja bauch 27.02.2016, 20:03 Uhr

    Nach Schätzungen fallen für Deutschland bis ins Jahr 2017 Kosten von mindestens 50 Milliarden Euro für die Aufnahme der Flüchtlinge an. Damit könnte man in den Lagern rund um Syrien fünf Millionen Menschen zehn Jahre lang gut versorgen. Der deutschen Asylindustrie würde das natürlich schwer missfallen.

  • 95 Gerda Fürch 27.02.2016, 19:58 Uhr

    Eine Lösung der sogenannten Flüchtlingskrise wäre, wenn im Südosten der Türkei, in dem sich über 2,5 Millionen Flüchtlinge in Lagern versammeln, ein kurdischer Bundesstaat der Türkei gegründet werden würde. Mit den 3 Milliarden Euro könnte der Aufau begonnen werden. - Dafür müßte Erdogan abgewählt und seine menschenrechtsfeindliche Regierungspolitik von der EU sanktioniert werden!

  • 94 Klaus-Jürgen Baldrian 27.02.2016, 19:56 Uhr

    Die heutige Frage ist von geringer Relevanz. Die Länder Syrien bis Irak sind zu Truppenübungsplätzen verkommen. Zu verdanken haben wir das auch den Fondsgesellschaften denen es egal ist woher Ihre Gewinne kommen. Gewinne aus Waffengeschäften im Depot müssten deshalb höher besteuert werden als andere Gewinne. Frage: Sind die Lobbyisten im Deutschen Bundestag dazu bereit?

  • 93 Ina Schwarz 27.02.2016, 19:56 Uhr

    @ von "Moni", heute, 19:24 Uhr: nein natürlich sind manche auf der Flucht aus kriegsversehrten Ländern, aber auch eine Menge anderer, die wollen aber alle nur nach Germany, nicht wegen Mutti, sondern wegen den Superbedingungen und weil wir so reich sind, und weil sie glauben, sie bekommen hier sofort ein Haus, Auto und Arbeit. Sie sagen selber, dass sie sich von "Mutti Merkel" eingeladen gefühlt haben und deshalb latschen sie jetzt einfach ohne Hemmung über jede Grenze und sind empört, wenn sie nicht sofort durchgelassen werden. Sie meinen, sie haben ein Anrecht hierher zu kommen, ohne wenn und aber. Sie hat die Flüchtlingskrise nicht ent- sondern verschärft. Und wenn man nicht die Reißleine zieht, werden immer mehr sich ermuntert fühlen, auch zu Mutti zu ziehen. Kontigente hin oder her, ob die Grenzen "gesichert" werden oder nicht, man kann sie ohne Gewalt nicht aufhalten, das ist der Punkt, leider! Oder was meint man was Grenzen sind?

  • 92 Ivan de Grisogono 27.02.2016, 19:56 Uhr

    Einziger Ausweg aus Merkels-Krise ist streng nach dem Gesetz zu handeln und Shengen zu suspendieren i.e. Grenzen zu sperren! Anlandung von Migranten in Europa muss verhindert werden i.e. die illegalen Migranten muessen direkt zurueck gebracht werden. Initiative der Wiener-Gruppe ist zu begruessen und zu unterstuetzen. Deutschland kann ohne schweren finanziellen und gesellschaftlichen Schaeden keine Politik der offenen Grenzen betreiben! Deutsche Politik ist verantwortungslos gegenueber unseren Buergern, unseren Nachbarn und besonderes unverschaemt gegenueber Migranten! Diese Menschen werden als "ueberfluessig und gescheitert" in unserem Sozialsystem haengen bleiben in Parallelgesellschaften.

  • 91 Anton Schweizer 27.02.2016, 19:53 Uhr

    Die Vorfälle in Kiel (Belästigungen minderjähriger Mädchen, Anstieg von Ladendiebstählen) zeigen ein weiteres Mal, welche katastrophalen Folgen Merkels verfehlte Politik für Deutschland hat und das wahre Ausmaß wird erst in den nächsten Jahren zu Tage treten, wenn die "Fachkräfte" alle erkennen müssen, dass sie ungeeignet für den deutschen Arbeitsmarkt und gesellschaftlich abgehängt sind. Grenzen schließen - sofort! Mit besten Grüßen Anton Schweizer

  • 90 M. Ernst 27.02.2016, 19:52 Uhr

    Susanne, 18:52 Uhr: "Wir treten die Genfer Konventionen und das Grundgesetz mit Füßen, wenn wir sagen, nur noch 300 pro Tag." - Die Genfer Flüchtlingskonvention spricht bei der Flüchtlingsaufnahme davon, dass sie in Nachbarländern versorgt werden sollen. Und dort bleiben die meisten auch. In den Camps leben diejenigen, die zu arm oder zu schwach sind, um eine große Reise anzutreten oder bald zurück wollen. Nicht jeder kann Schlepper bezahlen. Seit Jahren hat die Weltgemeinschaft der UN-Flüchtlingshilfe schon Gelder zugesagt, aber viele haben nicht gezahlt, sodass nicht mehr genug Nahrungsmittel gekauft werden konnten. Hier sollte der erste Ansatz für eine ausreichende Versorgung sein. Wenn ich ohne Begrenzung meine Haustür offen stehen lasse, entsteht Chaos. In D fehlt es überall an Personal, Räumlichkeiten und Geld. Weder die Justiz noch andere Behörden sind dafür ausgestattet. Aus der sicheren Türkei muss doch keiner fliehen und seine Kinder in Gefahr bringen.

  • 89 André 27.02.2016, 19:51 Uhr

    Ein Skandal:Im Jemen machen die USA Aufklärung mit Awacks und Drohnen mit denen die Saudis dann absichtlich Krankenhäuser, Flüchtlingslager und andere Zivile Orte bombadieren.Dies geschieht alles nicht aus versehen sondern mit Millitärischer absicht und gezielt.Die USA begehen dort bewiesen Menschenrechtsverletzungen gegen die UN Rechte.Das wird von ARD und ZDF nicht einmal erwähnt,aber in Syrien bei den nicht bewiesenen Krankenhäuser bombadements machen sie eine Welle.Wieviel Wahrheit liefgt wirklich in ihrer Berichterstattung und wieviel Kriegsprobaganda.

  • 88 Anton Schweizer 27.02.2016, 19:51 Uhr

    Können Sie im Presseclub bitte mal diskutieren, wie viel der angeblichen Syrer keine Pässe vorweisen können und mit welchen lächerlichen "Prüfungen" die Identitätsbekundungen akzeptiert werden. Dass sich Leute mehrfach unter beliebigen Identitäten registrieren können, sagt doch schon alles. Wahrscheinlich sind maximal 20 % der angeblichen Syrer tatsächlich Syrer. Hören Sie endlich mit dem Märchen von 100 % Kriegsflüchtlingen auf! Zudem sind die Kriegsflüchtlinge in den Nachbarländern sicher. Gerne zahlen wir ihnen dort ein temporär besseres Leben, aber wir können diese weitgehend ungebildeten Menschen in Deutschland nicht gebrauchen!

  • 87 Inka 27.02.2016, 19:49 Uhr

    Kommentar von "L. Werkmeister", heute, 19:28 Uhr. - Sie vergessen, dass das Thema jeden angeht und Meinungen in einer öffentlichen Diskussion durchaus auch reflektiert werden. Und geflohen sind noch in jedem Krieg Millionen, das wissen Sie. Wenn Sie nun auch nich behazuotem die Syrer sollten doch bitte im Bombenhagel von Aleppo bleiben, ist das an Zynismus ja kaum noch zu toppen. Zum Glück sind solche Attitüden nicht repräsentativ. Eine klare Mehrheit spricht sich nach wie vor für die beiden großen Parteien aus und das ist gut so.

  • 86 Gerda Fürch 27.02.2016, 19:47 Uhr

    Die Dritte Welt wird von Deutschland und Teilen der EU importiert! Es wird mit weiteren 2,5 Millionen Flüchtlingen nach Deutschland gerechnet. Die Wohlhabenden und Reichen in den circa 157 afrikanischen Staaten und den arabisch-islamischen Staaten werden nie interviewt, nie gefilmt und nie um Stellungnahmen zur Flüchtlingsproblematik aus der Dritten Welt gebeten! Warum nicht? - Diese Leute können weiterhin bei Dürreperioden, Wassermangel und Nahrungsmangel weiter ihre Partys feiern, Golf spielen und ihre Rasen sprengen, ihre wohlgenährten und gut versorgten Diplomaten in die EU schicken! - Sind das alles gut betreute, gut gebildete, gut genährte Patenkinder durch die Hilfsorganisationen? Heute nach 60 Jahren S.O.S.-Kinderdörfer im Alter von 60 Jahren, 40 Jahren, 20 Jahren?

  • 85 Hans 27.02.2016, 19:46 Uhr

    Der Flüchtlingsstrom sind die Symptome der Krise. Anstatt an den Symptomen der Krise rumzudoktern sollten die Politiker endlich die Ursachen der Krise bekämpfen. Der Beitrag Deutschlands und der EU könnte sein, keine Waffen mehr zu exportieren und keine Lebensmittelüberschüsse nach Afrika zu exportieren, die Bauern in Afrika können mit unseren Preisen nicht mithalten und verarmen.

  • 83 Steffi 27.02.2016, 19:41 Uhr

    Jetzt bei Ländern wie Polen oder Ungarn mit der "roten Dikaktur" anzukommen ist völlig themenfremd (dazu auch falsch, denn der eisernen Vorhang ging mit Gorbatschows Glasnost und Perestroika auf, nicht duch Intitiative Polens, auch nicht Ungarns). Das hat aber heute ohnehin null Bezug zum Flüchtlingsthema. Relevant ist vielmehr: Wir zahlen zig Milliarden in diese Länder, aber sie lassen uns mit den Zuwanderern im Stich. 500 Millionen Europäer, 5 Millionen Zuwanderer - das wären ganze 100 Zuwanderer pro Land. So sind es aber jetzt schon eine Million alleine in Deutschland. Soviel zum Thema Solidarität in Europa. Das solidarischste land ist Deutschland.

  • 82 Anton Schweizer 27.02.2016, 19:40 Uhr

    Die Fragestellung im Titel dieser Sendung zeugt mal wieder von grenzenloser (Wortspiel!) Borniertheit der Presseclub-Redaktion. Die einzige Lösung der durch unkontrollierte, illegale Zuwanderung hervorgerufenen Krise in Deutschland ist die Grenzschließung! Die momentane Entwicklung in den Balkanländern beweist, dass, entgegen der Aussagen von Merkel und Gefolgschaft in Politik und Medien , eine Grenzschließung seitens Deutschlands schon im Oktober sofort dazugeführt hätte, dass Österreich und die Balkanländer nachziehen. Dann hätte man Mazedonien unterstützen können und sollte dies nun sofort machen, die Grenze vollständig abzuriegeln. Da Griechenland trotz massiver finanzieller Unterstützung (mehrere 100 Milliarden Euro!) seit Jahren ein Failed State darstellt, sollte Griechenland mit sofortiger Wirkung aus der EU ausgeschlossen werden. Interessieren mich dann die Zustände in Griechenland? Keineswegs! Diejenigen, die die Welt retten wollen, sollen mit ihrem Vermögen doch zu den „H ...

  • 81 Gerda Fürch 27.02.2016, 19:34 Uhr

    Nicht nur Unterkunft, Wohnung, Haus, Arbeit, Sprachkurse, Gesundheit erhalten die Flüchtlinge; großzügig ein monatliches Taschengeld von 400 Euro zur freien Verfügung. Zu Lasten der Kommunen, des Sozialen Wohnungsbaus, der Bundesagentur für Arbeit, Volkshochschulen und gesetzlichen Krankenkassen; die Beitragssätze werden wg. der Flüchtlinge erhöht! Das bringt eine hohe Belastung für Wohnungssuchende, Arbeitslose, Langzeitarbeitslose und für Rentner! Von der hohen Belastung, höheren Bürokratie sind Großunternehmen, Konzerne sowie die Wohlhabenden und Reichen in Deutschland nicht betroffen. Denn deren Wirtschaftskraft / Unternehmenskraft sowie Vermögensinteressen werden von Wolfgang Schäuble, Angela Merkel und Sigmar Gabriel geschont. Der von der SPD vorgeschlagene Solidarpakt mit den Einheimischen wurde sofort abgelehnt!

  • 80 Ina Schwarz 27.02.2016, 19:33 Uhr

    Solange man die Tore offen hat, kann immer nur den aktuellen Problemen hinter herhecheln. Wenn Europa sieht, man ist nicht stur, sondern kompromissbreit, wird es seinen Anteil mittragen auf seine Art, mit seinen Möglichkeiten, aber nicht nach dem Diktat einer völlig abgehobenen Alleinherrscherin, die weder ihr Volk mit nimmt, noch ihre Nachbarn, sondern nur nach der Wirtschaft schaut. Zuerst wird man sie verschärfen und dann kann man sie endlich in Ruhe lösen!

  • 79 Inka 27.02.2016, 19:31 Uhr

    Kommentar von "L. Werkmeister", heute, 19:08 Uhr. - Sagen Sie diese hassgetränkten Worte lieber mal genau den Flüchtlingsfamilien ins Gesicht, die von Syrien hierher quasi zu Fuß gekommen sind mit Sack und Pack und die halb verlendet hier ankommen. Wenn die umkommen, weil Sie niemand aufgenommen hat, hat sich das Problem dann ja auf markabre Weise erledigt. Vielleicht gefällt Ihnen ja diese "Lösung" dann.

  • 78 L. Werkmeister 27.02.2016, 19:28 Uhr

    ,,Uns gehört dieser Teil der Erde nicht und wir sind auch nichts Besseres, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben. Wir würden genauso vor den Bomben fliehen wie die Vertriebenen. Die haben es verdient, hier respektiert zu werden ...'' ....... ,,Wir'' würden nicht fliehen und wir sind auch nicht geflohen, obwohl wir in der Großstadt drei Jahre lang bombardiert wurden. Sie meinen wohl, ich sei ein dummer Junge, dem man auch so kommen darf. Ich habe meine Meinung geschrieben und um Ihre nicht gebeten. Da wir im Teil der Welt Deutschland nur ,,zufällig'' leben, dürfen Sie uns Deutsche auch respektieren - besonders meine Meinung.

  • 77 Moni 27.02.2016, 19:24 Uhr

    Angela Merkel hat richtig gehandelt. Es ist einfach nur zynisch und falsch, ständig zu behaupten, die Flüchtlinge kämen alle bloß, weil die Kanzlerin sich am 4.9.2015 im Sinne der Humanität für die an der ungarischen Grenze unterdrückten und unsäglich behandelten Flüchtlinge eingesetzt hat - die kommen, weil sie vor Krieg fliehen, und sie kämen sowieso. Wir sollten lieber stolz sein, dass es bei unserer dunklen deutschen Geschichte heute eine deutsche Kanzlerin war, die zu Notleidenden gesagt hat, kommt erst mal her, dann sehen wir weiter und sich so auch an den Sinn der Genfer Konventionen gehalten hat. Wenn man sich damit isoliert, ist das ein Armutszeugnis für die anderen Länder, nicht für Deutschland.

  • 76 Markus Tanner 27.02.2016, 19:19 Uhr

    Ohne Grenzschliessung wird es sehr problematisch. Wohin sollen alle die Flüchtlinge in Deutschland ? Irgendwann geht nichts mehr, spätestens wenn jeder Deutsche einen Flüchtling zugewiesen bekommt. Was wenn dann noch mehr Flüchtlinge kommen ?

  • 75 Hans-Norbert Bähr 27.02.2016, 19:16 Uhr

    Auf armen Ländern wie Ungarn, Polen, Tschechien und Slowakei herumzuhacken - erbärmlicher geht´s nicht mehr! Schon vergessen, dass Polen und Ungarn den Weg für die Lösung Osteuropas von der roten Diktatur bereitet haben? Dankbar statt Hetze ist hier angezeigt! Alle, die sich hier zum Richter dieser Länder aufspielen sind sowieso völlig unglaubwürdig, so lange sie nicht die steinreichen islamischen Bruderstaaten Syriens am Golf, Iran und Saudi-Arabien anklagen und vor deren Botschaften demonstrieren! Schließlich wird ja immer behauptet, wie human die Gebote des Islam seien - leider merkt man nichts davon. Und dorthin muss kein Meer bezwungen werden. Im Gegenzug dürfen natürlich auch der Papst und seine Kirche ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen - mit dem eigenen überreichlich vorhandenen Geld!

  • 74 Jörg A. 27.02.2016, 19:13 Uhr

    Derzeit gibt es ein durchwinken Flüchtlinge von Süd nach Nord. Es gibt kein europäisches Handeln. Es geht nach dem Motto rette sich wer kann. Warum beschuldigen diverse Medien andere Staaten nicht solidarisch mit Deutschland zu sein? Angela Merkel ist von den Deutschen gewählt und nicht als Kanzelerin von Europa. Sie hat eine Entscheidung gemäß Richtlinienkompetenz getroffen. Warum hört man nicht endlich mit dem Gerede über eine europäische Lösung auf? Es gibt sie nicht, sie ist noch nicht einmal am Horizont in Sicht. Der Sozialwohnungsbau lag jahrelang am Boden, niemand interessierte sich für Obdachlose, Rentner, Geringverdiener. Jetzt scheinen wir Geld im Überfluss zu haben. Ich habe bedenken vor den nächsten Landtagswahlen bei denen es einen Rechtsruck geben wird. Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Länder ihre Grenzen schützen. 130.000 Menschen von denen man nicht wei wo sie geblieben sind sprechen nicht dafür das die Regierung ihrem Autrag das Land zu schützen ...

  • 73 Dieter B. 27.02.2016, 19:11 Uhr

    Zu Inka 18:35Uhr ...u.a. Leute flüchten vor Bomben etc...."Inka, so hart es klinkt, die wenigsten flüchten heutzutage vor Bomben sondern reihen sich in die Flüchtlingslawine neuester Zeitrechnung in`s gelobte Land, das da in erster Linie heißt Deutschland, ein. Dafür sorgen schon die modernen Medien unterstützt von unseren tausenden Reportern -überwiegend junge Personen aus gut- und bestens gestellten Haushalten; "Hotol Mama/Papa" versteht sich; die dort vor Ort im großen Stil die "Werbetrommeln"einsetzen!". Die "armen Schweine" vor Ort, die sich u.U. im tatsächlichen Kriegsgebiet aufhalten, harren aus und warum? weil keine andere Möglichkeit besteht. Lassen Sie sich durch die einseitige Berichterstattung westlicher Medien nicht irritieren. Ich persönlich gehöre zu den 72% der Bundesbürger, die sich 1994 (sh. seriöse Umfrage Dimap-Infra.-T.) ) gegen die Öffnung der Grenze "Abkommen Schengen" ausgesprochen haben. Ein Volksentscheid hätte seinerzeit Klarheit gegeben.

  • 72 Ulli 27.02.2016, 19:11 Uhr

    "Beim Begegnen auf dem Bürgersteig machen sie keinen Platz für Entgegenkommende, sondern nehmen rücksichtslos die ganze Breite für sich und fallen in Lokalen auf durch forderndes, freches Verhalten....", befindet da jemand über Einwanderer. Nun ja, Deutsche sind da natürlich viel höflicher, zumal Jugendliche.

  • 71 L. Werkmeister 27.02.2016, 19:08 Uhr

    @ Kommentar von "Inka", heute, 18:35 Uhr: ,,Kommentar von "L. Werkmeister", heute, 17:57 Uhr. Asylbewerber als auf Pump hier wohnend zu bezeichnen, ist ein unerträglicher, derber, unverschämter Zynismus gegenüber Weltbürgern ... Uns gehört dieser Teil der Erde nicht und wir sind auch nichts Besseres, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben.'' .../... Schreiben Sie das mit dem Zufall des Lebens bitte auch den Vereinigten Arabischen Emiraten in Dubai, was die von Ihrer Meinung, dass die nichts Besseres seien, halten. Vielleicht werden Sie in Dubai offene Türen für Flüchtlinge/Weltbürger, finden.

  • 70 Maria Anna 27.02.2016, 19:07 Uhr

    Ob die Grenzen zu sind oder offen, wir werden niemals das richtige tun können. Diese Menschen wollen ins gelobte Deutschland. Wären die Flüchtlinge damals in Ungarn gebleiben und hätten nicht unbedingt nach Deutschland weiter gewollt, wäre alles normal verlaufen. Es wollte kein Flüchtling in eine ostdeutsches Land, zu wenig Geld, schlechte Unterkunft, böse Menschen usw. , wir wollen zu Mutti Angela stand auf ihren Pappschildern. Machthaber aus den Kriegsländern sowie Minister, Präsidenten und Kanzlerin aus den westlichen Länder sitzen an einem Tisch und pockern über Waffenruhe, während die Menschen weiter zu uns flüchten. Wie markaber ist das denn? Europa muss betteln und bezahlen, dass sie aufhören zu töten und damit das Volk im im Land bleibt. Wenn die Flüchtenden wissen, wie sie dort hinkommen wo sie hin wollen mit Handy, dann wissen sie auch, wie gefährlich es ist. Es steht ja kein muss mehr dahinter nachdem man mit der Türkei ein Abkommen geschlossen hat! Es sind erwach ...

  • 69 Karla 27.02.2016, 19:07 Uhr

    Allen latent fremdenfeindlichen, die in Migranten nur eine Belastung sehen, wäre zu wünschen, dass ihnen mal jemand ein Gratisfahrt mit dem Schlauchboot quer übers Mittelmehr schenkt.

  • 68 Merit 27.02.2016, 19:04 Uhr

    Vielleicht sollte man das Thema ändern: das interessante Duell Gabriel/Schäuble! Es ist sozialer Sprengstoff: wenn die Groko nicht begreift das man noch VOR der Bundestagswahl 2017 die Idee Gabriels Umsetzen muss z.b Geringsrenten - wozu auch Voll Erwerbsminderungrenten gehören- von unter 500€ heraufsetzen muss. Wenn man Fokushima mal einfach so durchsetzten kann, dann kann man auch mit der parlamentarischen Mehrheit der Groko auch einfach mal so, mal ausnahmsweise etwas positives für zahlreiche Menschen in Deutschland tun. Bleibt Schäuble bei seinem Nein, kann sich die Merkel/Schäuble CDU dauerhaft bei der deutschen Bevölkerung verabschieden!

  • 67 Henner Pfleiderer 27.02.2016, 19:02 Uhr

    Das Wir in der Frage gefällt mir nicht, denn das Wir-Gefühl ist den meisten abhanden gekommen. Die Reichen leben in Monaco, Mallorca oder irgendwo am Mittelmeer und kommen nur wegen des Heimwehs oder um in einer Freitagabend-Talkshow zu quatschen nach Deutschland. Alle anderen können sich mit der ausufernden deutschen Bürokratie herumärgern und dürfen sich das Jammern um den Fachkräftemangel anhören, wo doch jeder weis das der Fachkräftemangel nur für einzelne Branchen wie z.B. die Altenpflege zutrifft.

  • 66 Nele 27.02.2016, 18:59 Uhr

    Die ständige panikmachende Darstellung, wir hätten in Deutschland eine "Flüchtlingskrise" ist auch bei der 100sten Wiederholung nicht richtig. Wir haben geordnete Verhältnisse und ein funkionierendes Staatswesen. Wir haben eine gute Infrastrutruktur und eine florierende Wirtschaft. Wir sind eines der wohlhabendsten Länder der Erde. In Wirklichkeit haben wir eine Chance: darauf, der Welt zu zeigen, was Humanität ist, indem wir mit Menschlichkeit entgegen aller zurückgebliebenen Unkenrufer vorleben - und eine Chance auf motivierte Arbeitskräfte. Sie sind meist besser motiviert als hiesige verwilderte Sozialschmarotzer. Mit dem naiven Schließen der Grenzen fallen wir zurück in die Zeit vor zirka 80 Jahren.

  • 65 Gerda Fürch 27.02.2016, 18:53 Uhr

    Die dreiste und kriegstreibende Erdogan-Türkei macht mit der europäischen Flüchtlingsproblematik ein großes Geschäft! Die 3 Milliarden Euro, bei denen es nicht bleiben wird, kommt in den Flüchtlingslagern im Südosten der Türkei gar nicht an! Die 2,5 Millionen Flüchtlinge werden von Erdogan einfach zu Kurden erklärt, die keine humanitäre Hilfe durch die Erdogan-Türkei erhalten, weil sie eben Kurden sind. Wer kontrolliert eigentlich die Verteilung der 3 Milliarden Euro an die Flüchtlinge? Die EU- "Troika", die es immer noch gibt und die scharf die griechische Regierung kontrolliert und sanktioniert?

  • 64 Susanne 27.02.2016, 18:52 Uhr

    "Grenzen zu" bringt außer einem weiteren großen Friedhof vor den Toren der EU glatt nichts. Und spricht eigentlich noch irgendjemand von den 340 weiteren Kindern, die seit Aylan inzwischen im Mittelmeer ertrunken sind? Ähm, weiß das überhaupt jemand hier? Stört das noch jemand...? Wenn ich dann so einen Obergrenzen-Schmarrn höre wie von der CSU, wird mir schlecht. Wir treten die Genfer Konventionen und das Grundgesetz mit Füßen, wenn wir sagen, nur noch 300 pro Tag. Gilt das Asylrcht nur für die ersten 300? Wir brauchen allenfalls eine Obergrenze für stumpfsinnige CSU-Kommentare. Die Kanzlerin sollte diese Partei endlich aus der Regierung werfen.

  • 63 Mergel 27.02.2016, 18:48 Uhr

    Grenzen schließen, gegen wen? Gegen die eigene Haltung, Menschen in Not zu helfen? Das soll Europa sein? Schämen sie sich nicht, mit dieser Einstellung? Politische Defizite, die es in der Tat im Überfluss gibt, werden dadurch nicht weniger. Die politische Elite, oder vielmehr jene, die sich als solche sehen, versagt kläglich, in jedweder Hinsicht. Kurswechsel tagtäglich. Keine Idee, keine Konzepte. Was in Maastrich ebenso stümperhaft (nur gemeinsame Währung) und unvollständig eingeleitet wurde, ist bis heute nicht gelöst. Wie bei den zig Klimagipfeln oder den Dauerkrisen-Gipfeln. Nichts geht voran. Die Probleme Europas wären ohne jedes politisches Personal genauso weit wie mit, es ist kein Unterschied. Offenbar reisen die "Herrschaften" gerne, denn Lösungen sind ja nicht zu verzeichnen.

  • 61 Martin Weidner 27.02.2016, 18:44 Uhr

    Nicht die Flüchtenden sind die Krise, sondern Krisen verursachen Flucht. Es gibt also keine Flüchtlkingskrise, sondern die Krisen der Welt, die wir zT mitverurscht haben, holen uns durch die Flüchtenden ein. Der Fehler ist, dass wir glauben, bei uns könnte alles so weiter gehen, während die Weltkrisen sich verschärfen. Die UNO rechnet bis 2015 mit 200 Millionen Öko-Flüchtlingen. Weite Teile der agrarmäßig nutzbaren Flächen werden verloren gehen, gleichzeitig wird die Weltbevölkerung steigen. Zugleich verdient Europa massiv an Afrika. Es glaube doch keiner, dass wir das durchhalten können, ohne mit massiver Gewalt vorzugehen, was Europa zum Ground zero werden lässt. Wer bereitet die Bevölkerung vor, dass unsere Wohlstandsblase in den nächsten Jahrzehnten platzen wird?

  • 60 Steffi 27.02.2016, 18:42 Uhr

    Der ungarische Premier lag daneben damit, die Grenzen zu schließen. Er hätte sich nur mal in die Lage wenigstens einer der Flüchtlingsfamilien versetzen sollen, die nach ihrer Odyssee mit Stachdelraht und Trängengas empfangen worden sind. Und allmählich merkt Ungarn jetzt ja auch, dass das Flüchtlingsproblem nicht gelöst ist. Soviel Weitblick hatte Bundeskanzlerin Merkel schon längst. Sie lag und liegt nämlich richtig mit ihrer Herangehensweise. Im Moment ist sie diejenige, die besonnen an den Ursachen arbeitet. Das dauert deshalb, weil sie darin so viele hindern und nicht etwa, weil es die schlechtere Idee wäre.

  • 59 Klaus-Jürgen 27.02.2016, 18:37 Uhr

    In welcher Stadt steht das münsteraner Rathaus? War das die Frage? Nein! In Brüssel spielt man das Spiel 'Wir nehmen den großen Abstellraum BRD' für die Bewältigung der Flüchtlingskrise. Andernorts z.B. in Österreich möchte man einen Zaun zu Slowenien errichten, obwohl das gar nicht möglich ist über die kärntner Alpen einen Zaun zu errichten. Wieder andernorts gilt die Devise: 'Nur der ist ein guter Flüchtling der seine Angehörigen in Syrien lässt'. Und so geht es immer weiter von Land zu Land. Für die die auf der Flucht sind ist das ein Schikanebetrieb, denn iregendwie kommt man doch dahin wo man hin möchte.

  • 58 Arno Schmidt 27.02.2016, 18:37 Uhr

    Humanistische Werte scheinen in dieser Gesellschaft und insbesondere in ihren selbsternannten "christlichen" Parteien keine Rolle mehr zu spielen. Griechenland und Italien werden schon lange mit dem Flüchtlingsproblem alleine gelassen, demnächst auch ganz offiziell. Solidarität in der Verschuldung jedoch Fehlanzeige. Damit sollten wir dann endlich unsere penetrante "wir sind die Guten"-Attitüde fallen lassen und aufhören die Chinesen und Russen damit zu nerven. Dann sind wir nur ein weiteres inhumanes System.

  • 57 Inka 27.02.2016, 18:35 Uhr

    Kommentar von "L. Werkmeister", heute, 17:57 Uhr. Asylbewerber als auf Pump hier wohnend zu bezeichnen, ist ein unerträglicher, derber, unverschämter Zynismus gegenüber Weltbürgern, deren Heimat zerbombt und deren Leben jetzt schon ruiniert wird, wofür sie überhaupt nichts können. D a s ist nicht, wofür wir im Europa Jahrhunderte gekämpft haben. Fremdenfeindlichkeit ist vorgestrig. Uns gehört dieser Teil der Erde nicht und wir sind auch nichts Besseres, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben. Wir würden genauso vor den Bomben fliehen wie die Vertriebenen. Die haben es verdient, hier respektiert zu werden; das müsste doch irgendwann mal klar sein.

  • 56 Herrmann Kaum 27.02.2016, 18:31 Uhr

    Ob D auf eine neue Flüchtlingswelle vorbereitet ist? Nein, überhaupt nicht. Direkt vor Ort in den Kommunen sind viele Menschen darüber entsetzt, dass viele Einwanderer sich krass gemeinschaftsunfähig verhalten: beim Begegnen auf dem Bürgersteig machen sie keinen Platz für Entgegenkommende, sondern nehmen rücksichtslos die ganze Breite für sich und fallen in Lokalen auf durch forderndes, freches Verhalten. Die Vorkommnisse häufen sich und machen jeden fassungslos. Unsere Kultur ist ein selbstverständliches Miteinander in Freundlichkeit, Fairness und Eigenverantwortung. Wer sich da nicht einfügt, ist draußen. Wenn es in den Heimatländern kein funktionierendes Gemeinwesen oder Zusammenhalt der Gesellschaft gibt und jeder nur egoistisch seine eigenen Vorteile durchsetzen will, dann ist auch keine Rücksichtnahme zu erwarten – nicht mal gegenüber Schwachen. Da wird es dann nix mit einem guten Zusammenleben bei uns.

  • 55 Ralf Kolaschinski aus Berlin 27.02.2016, 18:23 Uhr

    Wenn die westlichen Industrienationen - allen voran die USA sowie Frankreich und Großbritannien - ihre rücksichtslose Interventionspolitik weiter fortsetzen und die Länder im Nahen und Mittleren Osten weiter destabilisieren wird es noch viele Jahre Flüchtlingsströme geben. Auch Deutschland unterstützt über den Militärstützpunkt Ramstein massiv Krieg in den genannten Ländern. So produzieren wir faktisch auch die Flüchtlingsströme. Die Deutschen müssen sich endlich eingestehen dass die Politik der letzten Jahre mitverantwortlich für die jetzigen Tatsachen ist. Die Ursachen mussen bekämpft werden, nicht die Menschen. Und wer hat diese Politik gewählt?

  • 54 Viktoria 27.02.2016, 18:12 Uhr

    Statt Grenzen zu schließen, sollte endlich der Geldhahn zugedreht werden für Länder, die sich halsstarrig weigern, Vertriebene solidarisch fair verteilt aufzunehmen, aber unsere EU-Milliarden dreist einsacken. Länder wie u.a. Ungarn und Polen sollten Gegenstand der Diskusssion sein und sonst niemand. Sie haben da irgendwas bei ihrem Eintritt in die EU offenbar falsch verstanden: EU heißt nicht nur Nehmen, sondern auch Geben. - Die Grenzen zu schließen, führt jetzt zu Toten und Verletzten und ist unterlassene Hilfeleistung gegenüber den Kriegsflüchtlingen. Und es soll bitte keiner so tun, als kämen da überwiegend "Wirtschaftsflüchtlinge". Das ist ein Rückfall in schlimme Zeiten.

  • 53 Hans H. 27.02.2016, 18:11 Uhr

    Es ist mir ein Rätsel, warum Griechenland und die Türkei nicht fähig sein sollten, die Seegrenze zu schützen. Einem Erdogan vertraue ich nicht. Wer so gewalttätig gegen eigene Landsleute vorgeht, hat keine Ahnung von Rechtsstaat und Befriedung. Wenn er die Schlepperbanden wirklich hätte bekämpfen wollen, dann hätte er das schon längst tun können. Wenn Gelder an die Türkei für Flüchtlinge gegeben wird, dann sollten diese direkt an die UN-Flüchtlingshilfe gehen.

  • 51 Monika S. 27.02.2016, 18:07 Uhr

    Die EU hätte schon vor 8 Monaten auf die Menschenmengen reagieren müssen, die nach Griechenland kamen. Aber sie schaute nur zu, wie die Menschen ins nächste Land durchgewunken wurden. Spätestens heute ist es Aufgabe der EU, mit einem Konzept zu agieren. Durch die geschlossenen Grenzen auf dem Balkan wird sie dazu gezwungen. Unter den Migranten wird es sich bald herumsprechen, dass Europas Aufnahme begrenzt ist. - Vor Monaten waren in unserer Stadt ca. 250 Einwanderer aus 123! Nationen untergebracht. Irgend etwas läuft hier gewaltig schief. Hauptsächlich sollte sich die UN um Flüchtlinge kümmern und alle Länder der Weltgemeinschaft sollten mithelfen.

  • 50 Steffi 27.02.2016, 18:04 Uhr

    Kanzlerin Merkel hat richtig gehandelt. Es ist einfach nur zynisch und falsch, ständig zu behaupten, die Flüchtlinge kämen alle bloß, weil die Kanzlerin sich am 4.9.2015 im Sinne der Humanität für die an der ungarischen Grenze unterdrückten und unsäglich behandelten Flüchtlinge eingesetz hat. Die kommen, weil sie vor Krieg fliehen und sie kämen sowieso zu uns. Wir sollten stolz sien, dass es bei unsere Geschichte eine deutsche Kanzlerin war, die jetzt gesagt hat, kommt erst mal her und dann sehen wir weiter und sich so auch an den Sinn der Genfer Konventionen gehalten hat. Würden andere Länder Flüchtlinge aufnehmen, g ä b e es kein Flüchtlingsproblem.

  • 49 peter müller 27.02.2016, 18:02 Uhr

    Den Europäischen Friedenspreis nun doch für Victor Orban ?

  • 48 Kerstin M. 27.02.2016, 18:00 Uhr

    Je offener alle Grenzen sind, desto mehr Menschen werden sich auf den Weg machen. Letztendlich wird jedes Land die Aufnahme begrenzen müssen, da keiner unzählige Millionen aufnehmen kann. - Erstaunlich, dass Gabriel den notleidenden Einheimischen helfen will. Aber sofort kommt ein Nein von der Kanzlerin und vom Finanzminister. Ist so etwas humanitäre Verpflichtung? Erbarmungswürdig? Ist es human, dass ich nach 40 Jahren anspruchsvoller, harter Arbeit mit einer von Regierungen gekürzten Rente abgespeist werde? Deutlicher konnte die Partei mit dem C nicht sagen, dass sie das Volk nicht vertreten will. Sozialer Zusammenhalt in unserer Gesellschaft interessiert sie nicht. Bin dafür, dass die Altersgrenze für Bundestagsabgeordnete bei 55 Jahren liegt. Wenn schon Piloten aus Sicherheitsgründen nicht endlos lang arbeiten dürfen, dann sollten diejenigen, die 80 Millionen vertreten, erst recht nicht fahrlässig sein dürfen.

  • 47 Dieter Beise 27.02.2016, 17:59 Uhr

    Warum laden Sie zu dem Thema nicht mal gute und unabhängige Journalisten ein. Ich könnte ihnen eine Bezugsquelle nennen. Die Achse des Guten, bspw. Frau Vera Lengsfeld. Immer nur aus dem System ist doch Langweilig. M.f.G.

  • 46 L. Werkmeister 27.02.2016, 17:57 Uhr

    ,,Wo und wie ist Deutschland überfordert? Bisher haben wir alle Ankommenden ernähren, kleiden und mit Wohnraum versorgen können.'' ...+... Mit Wohnraum? Sie meinen Unterkünfte. Noch nie hatte ich meinen Besuch auf Pump bewirtet. Was sich heute Regierung schimpft, macht das für Millionen Flüchtlinge jeden Tag. Sie greift in die Taschen der arbeitenden Bevölkerung. Wer nicht arbeitet, merkt davon wenig. Für den sind die gewohnten Hartz IV-Regale immer voll. Bis eines nicht fernen Tages die Regale für Hartz-IV-Empfänger nicht mehr voll sind. Das liegt an der Erschöpfung, die allzu eifrigen Blutspendern, sprich der arbeitenden deutschen Bevölkerung widerfahren wird. Das hat die Menschheit alles schon ausprobiert.

  • 45 Doro 27.02.2016, 17:55 Uhr

    Orban lag vol daneben damit, die Grenzen dicht zu machen. Spätestens, als alle anderen mit Fingern auf ihn gezeigt haben, hätte er es merken müssen udn sich mal in die Lage eine der Flüchtlingsfamilien versetzen müssen, die nach ihrer Odyssee mit Stachdelraht und Trängengas empfangen hat. Und allmnählich merkt Ungarn jetzt, dass das Flüchtlingsproblem damit nicht gelöst ist ...Soviel Weitblick hatte die mit großer Merheit gewählte und bestätigte, amtierende Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel schon.

  • 44 Wolfgang 27.02.2016, 17:51 Uhr

    Aktuell würde Österreich für uns den Job machen. Österreich lässt täglich 80 Flüchtlinge ins Land und 3.200 durchreisen. De Maiziere hat sich über die Zahl von 3.200 beschwert. Österreich hat nach einer anderen Zahl in Deutschland nachgefragt. Es bekam keine Antwort. Deutschland will keine Obergrenze pro Tag nennen. Das kann man nur noch Starrsinn nennen.

  • 43 Nele 27.02.2016, 17:49 Uhr

    Die kollektive, bloß panikmachende Suggestion, wir hätten in Deutschland eine "Flüchtlingskrise" ist auch bei der 100sten Wiederholung nicht richtig. Wir haben geordnete Verhältnisse und ein funtkionierendes Staatswesen. Wir haben eine gute Infrastrustruktur und eine florierende Wirtschaft. Wir sind eines der wohlhabendsten Länder der Erde. In Wirklichkeit haben wir eine Chance: darauf, der Welt zu zeigen, was Humanität ist, indem wir mit Menschlichkeit gegen alle zurückgebliebenen Unkenrufer vorangehen - und auf motivierte Arbeitskräfte. Mit dem naiven Schließen der Grenzen fallen wir zurück in die Zeit vor zirka 80 Jahren.

  • 42 Andreas Buntrock 27.02.2016, 17:49 Uhr

    @ 27. 2. 2016, 17.00 Uhr Auch in der Islamischen Republik Pakistan tobt der Terror von Taliban - Milizen. Teilweise haben sie de facto bereits in ganzen Provinzen bereits die Macht übernommen. Wenn die einmal an die Atomwaffen gelangen sollten, dann Gnade uns allen Gott. Ich bin mir nicht sicher, ob Ihre Vorwürfe an Journalisten in Bezug auf mangelnde Hintergrundinformationen in jedem Fall fair sind. Man muss sich, um das Weltgeschehen zu verstehen, schon die Mühe machen, sich regelmässig zu informieren, am besten ergänzend auch über Primärquellen, nicht nur, wenn man einmal gerade Langeweile oder Lust dazu hat.

  • 41 Wolfgang 27.02.2016, 17:46 Uhr

    Frankreich bekommt das Flüchtlingsproblem ohne Zäune in den Griff. Warum fragt sich eigentlich niemand, wie die das schaffen? Dabei ist die Erklärung ganz einfach. Fr. Merkel hat einmal erklärt, dass sie nicht in einen Wettstreit treten will, wer die Flüchtlinge am schlechtesten behandelt. Das ist sehr nobel. Aber das Ergebnis ist, dass Deutschland die besten Konditionen für Flüchtlinge hat und deshalb alle Flüchtlinge nach Deutschland wollen. Das ist ein vernünftiges Verhalten. Nun versucht Deutschland, die Konditionen zu verschlechtern. Aber 3 Monate hat man über das Asylpaket 2 diskutiert. Das reicht bei weitem nicht, wenn man den Zuzug wirklich spürbar reduzieren will. Spanien hat seine Konditionen spürbar verschlechtert und damit den Zustrom um 75% gesenkt. Das wäre auch eine vernünftige Marge für Deutschland.

  • 40 kade 27.02.2016, 17:41 Uhr

    selbstverständlich gibt es Grenzen - hier in Berlin in Tempelhof sind bereits mehrere Tausend Flüchtlinge auf dem alten Flugplatz untergebracht - wie? Jeder der Flüchtlinge hat 2 m2 zur Verfügung - das ist eine unzumutbare Situation - von wegen Wohnraum ist ausreichend vorhanden.....jeden Tag gibt es Gewalttaten und massive Konflikte - die Bewohner und die dort Beschäftigten leiden massiv darunter! Wir schaffen das? Nein, so nicht wie bisher.

  • 37 Karl Krause 27.02.2016, 17:33 Uhr

    Alle, die sich weiterhin auf Frau Merkel stützen, weil sie die Bundeskanzlerin ist, machen den Fehler, dass sie nicht berücksichtigen, Frau Merkel hat mit Ihren Tun und Unterlassen spätestens nach den 04.09.2015 jegliche Autorität verloren, sich im Namen Deutschlands und seiner Bevölkerung zu äußern – dieser Schnitt muss gemacht werden, das wird immer schlimmer, scheinheiliger und verlogener! Deshalb wird ihr auch in der EU verwehrt, sich einfach zum „Befehlsgeber“ anderer EU Länder zu machen, was denkt sich die Frau eigentlich?

  • 36 Harry Niebuhr, 29223 Celle 27.02.2016, 17:29 Uhr

    Rein technisch wäre die Grenzschließung sicher machbar. Allerdings müsste sie dann sowohl für Personen wie auch für Waren greifen. Und das in beiden Richtungen, um z. B. auch die Ausreise von Schleppern oder Terroristen (und deren "Zubehör") zu verhindern. Praktisch hieße das, eine Kombination aus der Kleinstaaterei vor der Reichsgründung 1871 und der Praxis der DDR zwischen 1961 und 1989 zu schaffen. Man kann das natürlich befürworten. Aber die - an alle Bürger zu stellende - Frage lautet dann: Wollen wir das? Wollen wir an jeder Grenze zu einem Nachbarstaat stundenlange Ein- und Ausreisekontrollen? Wollen wir eine verdachtsunabhängige Schleierfahndung? Wollen wir im Endeffekt sogar Kontrollen an Bundesländergrenzen, weil es beispielsweise in Bayern eine andere Sichtweise gibt als in Baden-Württemberg? Merke: So einfach sind die vermeintlich "einfachen Lösungen" eben doch nicht.

  • 34 Michael Sander 27.02.2016, 17:25 Uhr

    Die Grenzen können nicht geöffnet bleiben. Sie müssen gesichert und kontrolliert werden. Das "deutsche Boot" ist irgendwann voll. Was passiert dann ? DIE WELT vom 27.02.16: Der Tübinger OB Palmer schlägt vor, dass Deutschland 50% der EU-Flüchtlinge aufnehmen soll.

  • 33 Walter Blauss 27.02.2016, 17:07 Uhr

    €urokrise, Bankenkrise, Griechenland-Krise, Flüchtlingskrise...es geht rund seit Gaz-Gerd und Mutti. Wie würden diese Krisen aussehen ohne €uroeinführung, ohne freigekaufte Banken und Deregulierungen, ohne die Aufnahme Griechenlands in den €uro, ohne die Grenzen (völlig) zu öffnen, Kontrollen auszulassen, Gesetze zu mißachten ? Wenn der Karren mit 200 Sachen gegen die Betonwand gefahren wurde, ist guter Rat immer teuer u. die Krisenverursacher spielen sich dann immer gern als Problemlöser auf. Die Altersarmutswelle rollt auch schon, auch dank der immer wieder als erfolgreich zurechtgelogenen Agenda 2010. Politik zum Wohle des Volkes...aber doch nicht mit Mutti, oder ihrer Vasallen SPD u. Grüne.

  • 32 Hans-Ulrich Schwarznecker 27.02.2016, 17:06 Uhr

    „ Deutschland, lange Zeit überfordert mit der schieren Zahl ankommender Menschen“ Das schreiben Sie in Ihrer Ankündigung. Wo und wie ist Deutschland überfordert? Bisher haben wir alle Ankommenden ernähren, kleiden und mit Wohnraum versorgen können. Es sind doch einzig und allein das dauernde Lamento „wie soll das weitergehen“, „wann wird es enden“ und „es muss doch mal eine Grenze geben“, die gebetsmühlenartig aus etlichen Politiker- und anderen Mündern uns serviert werden. Und natürlich wird man dann sauer, wenn nichts geschieht. Gleichzeitig wird der Satz von Frau Merkel: „Wir schaffen das!“ landauf landab kritisiert, aber es war doch nur ihre Pflicht und Schuldigkeit, das zu sagen. Was wäre denn geschehen, der Satz hätte gelautet: „Wir schaffen das nicht! Es wird uns zuviel!“ Dann hätte ich nur gesagt: Diese Regierung lohnt keinen Schuss Pulver, sie kann noch nicht einmal mit absehbaren Entwicklungen Schritt halten, was passiert nur bei einer echten Katastrophe? U ...

  • 31 Andreas Buntrock 27.02.2016, 17:03 Uhr

    @ Waltraut Grad, 27. 2. 2016, 15.54 Uhr In für neoliberale Politik typischer Weise fordern Sie Sozialkürzungen, ohne konkret zu werden. Ich habe nichts gegen Steuererhöhungen für Bonzen und Gewerkschafts-Reiche. Für manche von denen sind 3500 € monatlich immer noch ein "Scheiß-Gehalt", für dessen Erhöhung man streiken müsse. Es kann nicht sein, das Kürzungen zu Lasten der Schwächsten in der Gesellschaft gehen: Arbeitslose, Niedrigrentner, Behinderte, Flüchtlinge. Die meisten dieser Menschen sind an ihrer Situation unschuldig beziehungsweise leisten ehrenamtliche Arbeit. Es ist ohnehin eine Schande, das jemand mit einer posttraumatischen Belastungsstörung mit chronischer Erschöpfung bei psychischem Streß, kaputt gemobt aus Hochbegabtenhaß, invalidisiert und mit ergänzender Grndsicherung abgespeist, nachdem er den ganzen Tag als freiwilliger Bauhelfer in einem gemeinnützigen Projekt bei damals 38°C geschuftet hat, am Monatsende gefundene Flaschen umsetzen musste, um ...

  • 30 Olli 27.02.2016, 17:00 Uhr

    Die Grenzschließungen bringen nur das, dass die Schleusser auf andere Routen ausweichen. Wir müssen uns endlich mit den Fluchtursachen auseinandersetzen. Die Medien haben es versäumt, den Bürgern zu erklären, warum aus welchem Land geflohen wird. Weiß zum Beispiel jemand den Grund, warum Pakistanis fliehen?

  • 29 Josef Wagener 27.02.2016, 16:56 Uhr

    @ Fink: Australien lebt sehr gut mit seiner Schande. Schröder, Riester, Fischer und ihre rotgrünen Parteigenossen, die viele Deutsche arm gemacht haben, während sie selbst sich von uns gut versorgen lassen, auch. Haben Sie denen schon einmal Scheinheiligkeit vorgeworfen? Und die VerarmungsRendite der Agenda 2010 wird jetzt offenbar an die Flüchtlinge ausgeschüttet.

  • 28 Christoph Wendeling 27.02.2016, 16:52 Uhr

    Wie will man denn ganz Europa Tag und vor allem Nachts abriegeln? Dies geht doch nur mit massiven technisch aufwendigen Sperranlagen sowie massiver körperlicher Gewalt. Wer bezahlt diese Grenzanlagen und die Grenzpolizei, die 24 Stunden im Einsatz sein muss. Sehr wahrscheinlich auf Jahrzehnte. Wer bezahlt die Integrationskosten? Wer übernimmt diese zweistelligen Milliardenkosten p.a.? Wieder nur der sozialversicherungspflichtige Steuerzahler? So wie bei der Bankenrettung und jetzt wieder bei den Kosten für die Atomindustrie. Wann zahlen endlich Rüstungskonzerne und Kriegstreiber bzw. dessen Aktionäre?

  • 27 Ludwig 27.02.2016, 16:43 Uhr

    Die libysche Führung hätte sich hilfesuchend an Russland wenden sollen. Dann wäre Libyen als Volk heute noch intakt, dem es in Afrika besser ginge als anderen Völkern auf dem afrikanischen Kontinent und wir Deutschen hätten heute noch Hoffnung für unsere eigene deutsche Zukunft, die es nun kaum mehr gibt. Bevor es diese Flugverbotszone über Libyen gab, hätte eine Gegenflugverbotszone errichtet werden können. Die Weltbevölkerung platzt aus allen Nähten und ist empfindlich geworden. Ruhe und Frieden hätte ihr hilfreich sein können. Nicht das Gegenteil.

  • 26 Otto Carius 27.02.2016, 16:40 Uhr

    Jeder der aus den Kriegsgebieten im Irak oder in Syrien in die Nachbarländer Türkei oder Jordanien flüchtet ist in Sicherheit und hat somit keinerlei Anspruch auf Aufname in der EU, auch nicht nach der UN-Flüchtlings-Konvention! Es gibt keinen Anspruch auf ein Wunschaufnahmeland! - Gleiches gilt auch für Afghanistan und seine Nachbarstaaten! Wer dennoch weiter will, ist ein illegaler Einwanderer! Dies sehen mittlerweile die meisten EU-Mitglieder so! Da Griechenland und auch Italien die EU-Außengrenzen nicht schützen wollen, ist es richtig, dass die anderen Länder handeln und dieser illegalen muslimischen Einwanderungswelle Einhalt gebieten! Europa hat das Christentum als Grundlage, nicht den Islam. Und die Länder, die jetzt die Grenzen schließen, haben genügend negative Erfahrungen mit muslimischen Eroberern gemacht!

  • 25 Wolfram Bernotat 27.02.2016, 16:40 Uhr

    Und nicht vergessen, liebe Merkel Fans der sogenannten Mitte: Am 13. März kommt nicht "der Jäger" , es kommen ganz viele Jäger! Wer Waffen in alle Welt liefert, wer Südländer verarmen lässt, wer glaubt, die Wahrheit in Europa und in Neuland gepachtet zu haben, darf sich nicht wundern, wenn der Wind nicht nur von LINKS bläst. Happy talking an die Meinungsmacher Punkt

  • 24 Pavel Deutscher 27.02.2016, 16:29 Uhr

    Frau Merkel muss öffentlich sagen, wir können nur eine gewisse Anzahl aufnehmen! So lange das nicht passiert werden Millionen von Flüchtlingen nach Deutschland kommen! Zaun hin oder her!