Presseclub
Gästebuch: Die Empörungs-WM: Heuchelei oder berechtigte Kritik?
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Stand: 25.11.2022, 15:52 Uhr
700 Kommentare
Kommentar 700: Gudrun Haferkamp schreibt am 27.11.2022, 17:59 Uhr :
Die unzählbar vielen Versprecher der Außenministerin auf kurze Zeit Annalena Baerbock (Beispiele sind zu finden im Internet: "Kobold", "Kokaine", "eskalisieren") von der "Die-Grünen-Partei" deuten als Indizien daraufhin, dass ihre Äußerungen nicht aus ihren eigenen Überlegungen stammen. Sie wirkt immer heillos überfordert.
Kommentar 699: Irmhilde E. Witzke schreibt am 27.11.2022, 17:59 Uhr :
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Kommentar 698: E.Dreier schreibt am 27.11.2022, 17:59 Uhr :
Daumendrück für Esapana, damit unsere Bindenträger auf den Boden der Tatsachen zurückfinen.
Kommentar 697: Friedemann Schaal schreibt am 27.11.2022, 17:59 Uhr :
Wegen wiederholtem und auch heutigem mehrfachen NamensMissbrauch liste ich hier wieder meine KommentarNummern/-Zeiten kurz vor Ende auf (Es folgt KEIN weiterer!): #1, #2, #15, #72/1, 117/1, 117/2, #122/2, #123/2, #208, #265, #541, #541/2 und unter #541 um 17:39Uhr(=#541/4?), NICHT jedoch #72, #541/3 und evtl andere noch nicht entdeckte. - - - IP-Rückverfolgung gerne bei allen Kommentaren, die hier unter meinem(!) Namen geschrieben sind!
Kommentar 696: orlev schreibt am 27.11.2022, 17:59 Uhr :
20:02 Herr Blaschke: "Und die Fifa wird diesen WM-Zyklus mit mehr als 7 Mrd. Umsatz abschließen. Das ist mehr als der Zyklus davor. Westliche Sponsoren ziehen sich zurück. Wer füllt das Vakuum ? Chinesische, asiatische Sponsoren." Versuchen wir doch die WM 2030 so zu gestalten, dass die Schiffe, die in Griechenland und in Ägypten eintreffen von Weitem schon Leuchttürme der Zukunft sehen. Sich zurückziehen wird Nichts stoppen.
Kommentar 695: Udo Zindler schreibt am 27.11.2022, 17:59 Uhr :
Werde ich mir das Spiel Deutschland : Spanien heute Abend ansehen? Nein - der Sport wurde mir vergrault. Das ist so ungefähr wie Zeitungslesen beim Sex. Ich werde so um die 90-ste Minute einschalten und schauen, was draus geworden ist. Die ganzen 90 Minuten können für mich heute kein Genuss mehr werden. Alles mies gemacht, ich wurde vergrault.
Kommentar 694: Oliver Pönsgens schreibt am 27.11.2022, 17:58 Uhr :
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Kommentar 693: E.Dreier schreibt am 27.11.2022, 17:57 Uhr :
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Kommentar 692: Oliver Pönsgens schreibt am 27.11.2022, 17:57 Uhr :
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Kommentar 691: Jens Müller schreibt am 27.11.2022, 17:57 Uhr :
Man kann gespannt sein, wie es dort weiter gehen wird, Fußball ist, denke ich, nur noch Kommerz hoch 10. Aber auch das ist nicht neu, nur die Zahlen/Beträge werden immer größer. Der Gesellschaft scheint es nicht mehr viel auszumachen, die Dimensionen kann sich eh keiner mehr vorstellen.
Kommentar 690: dieling schreibt am 27.11.2022, 17:56 Uhr :
Eigendlich könnte ich froh sein, dass mich Müller nicht mehr auf meiner Rasierschaumdose angrinst. aber irgendwie fliegen die auch für meine Steuer nach Katar. Hier ein Tip an Hansi: früher haben wir uns in der Schülermannschaft bei 1 zu 1 mit 4 Leute vors Torgestellt. Wir sind doch alle Lull und LALL vom Streaming, warum spielt nicht jede Mannschaft in ihrem Erdteil und Später in einem ausgewählten Stadion Die Argumentation, dass man nicht auch bei den Chinesen demonstriert liegt daran, dass die unsere Porsches bauen. Evtl. sollte man sich auch mal eine Binde gegen Altersdiskriminierung umbinden, Zeit wäre es. Auch die Obdachlosen und Alkis vor den Bahnhöfen hier Bahnhof Zoo stört niemanden wenn die Fans unter Pol-Schutz ins Olympiastadium fahren. Hunderttausend pro Einsatz stört niemanden. Anderes Thema unabhändig machen vom Gas u. Energie. Endlich eine Fotovolthaik Strecke von Afrika nach Europa. Arbeitsplätze für die Menschen Vorort und in ein Paar Jahren billigen Strom
Kommentar 689: bert fragt schreibt am 27.11.2022, 17:56 Uhr :
wo ist das problem mit den t-shirt-nähern, denen wir ordentliche preise zahlen sollen, damit sie nicht in der wüste als sklaven ran müssten ?
Kommentar 688: Oliver Pönsgens schreibt am 27.11.2022, 17:55 Uhr :
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Kommentar 687: Juliet Johannson schreibt am 27.11.2022, 17:55 Uhr :
Wie bei der Innenpolitik, Corona, und in der Aussenpolitik.. Woke „Saubermänner*innen“ denken wie der Staatsrechtler Carl Schmitt, der berüchtigte Vordenker der Nazis. Er sah das Politische in der Unterscheidung zwischen Freund und Feind begründet. Wir sind die Guten, die anderen sind die Bösen. Die sich vor dem jeweiligen politischen Karren spannen lassen, werden immer verlieren. Sie sind ideologisch verblendet. Die Mundzu Geste der *Schaft zielte zu tief. Sportler betreiben woke Politik und verlieren die Sicht auf ihr eigentliches Metier. Fussballer bleib bei deinen Stollen...
Kommentar 686: B.Tester schreibt am 27.11.2022, 17:55 Uhr :
Das sich hier Leute gegen Arme Menschen aussprechen und für noch mehr Sanktionen sind läst tief blicken. So kann man wunderbar von den Reichtum der Reichen ablenken und die Unterschicht schlagen sich um die Brosamen der vom Katzentisch runterfällt. Teile und herrsche meint die Oberschicht und nun rollt wieder der Ball und die Leute werden sediert. Ihr.Medien habt es so gut...
Kommentar 685: Irmhilde E. Witzke schreibt am 27.11.2022, 17:54 Uhr :
Zum heutigen Thema: es kann nur Heuchelei sein sonst hätten die Menschen im Ahrtal alle wieder ein Dach über dem Kopf. Es wird das zweite Weihnachten nach der Flut und es sieht immer noch zu großen Teilen erbärmlich aus.
Kommentar 684: Keppelen Juliana schreibt am 27.11.2022, 17:53 Uhr :
Da lob ich mir den Trainer der Holländer er meinte " wir sind hier um guten Fußball zu spielen und dem Ziel Weltmeister zu werden und nicht um politische Statements abzugeben. Und die Franzosen äußerten sich dahingehend, dass sie als Gäste eingeladen sind und sich auch wie Gäste benehmen werden. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wieso sollen Sportler das ausbügeln was die Politik nicht auf die Reihe bekommt?
Kommentar 683: Paul Breiter schreibt am 27.11.2022, 17:53 Uhr :
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Kommentar 682: Inge Wahl schreibt am 27.11.2022, 17:52 Uhr :
Warum gibt es eigentlich keine Frauen WM (dort).
Kommentar 681: Gabi Blaese schreibt am 27.11.2022, 17:52 Uhr :
Vereinfachte Spielregeln für den Kinderfußball (Bambini bis E-Junioren) Abseits ist aufgehoben! Keine Rückpassregel für die Torhüter! Es gibt nur direkte Freistöße, ein Strafstoß (nur in Sonderfällen bei schweren Regelverstößen in Tornähe) erfolgt aus einer Distanz von 8 Metern! Der Abstoß kann auch als Abwurf erfolgen! Auf das Zeigen einer Gelben oder Roten Karte wird verzichtet, den jungen Spielern wird stattdessen der Regelverstoß kurz erklärt! Es dürfen unbegrenzt viele Spieler/Spielerinnen in einer Spielpause eingewechselt werden. Wiederholtes Ein- und Auswechseln ist erlaubt! Bei den Bambini und F-Junioren hat ein falscher Einwurf keine Konsequenz, das Spiel läuft weiter. Bei den E-Junioren bekommt der Spieler die Möglichkeit, den Einwurf nach einer Erklärung ("Mit beiden Händen über Kopf") durch den Spielleiter zu wiederholen. Es wird mit folgenden Ballgrößen gespielt: G-Junioren: Größe 3 (290 g), Ø 19,10 cm F-Junioren: Größe 3/4 (290 g), Ø 19,10 cm/21,01 cm E-Junioren: Größe 4
Kommentar 680: Oliver Pönsgens schreibt am 27.11.2022, 17:52 Uhr :
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