Presseclub

Machtkampf in Washington – Wie soll Europa mit Trump umgehen?

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Kommentare zum Thema

455 Kommentare

  • 455 Helmut 26.05.2019, 14:59 Uhr

    Was Trump tut ist schlimm. Aber wer hat das ermöglicht? Die Facebook-Daten wurden verwendet, damit er zielgerichtet ängstliche Menschen manipulieren konnte. So hat er das Amt bekommen obgleich Frau Clinton 3 Millionen Stimmen mehr hatte. Trotz vieler weiterer Skandale sind weiterhin viele Menschen bei Facebook. Das Trump einen Atomkrieg vom Zaume brechen kann, liegt an Barak Obama. Der hätte die Möglichkeit gehabt den Atomwaffensperrvertrag umzusetzen und die amerikanischen Atomwaffen zu beseitigen. Stattdessen verkündete er Nov. 2013, dass diese "modernisiert und einsatzfähig gemacht werden soll". --- Schlimm finde ich auch dass Blinde hier ausgegrenzt werden, weil ohne Javascript die "Sicherheitsfrage" nicht mehr beantwortet werden kann.

  • 454 Bernhard Felden 26.05.2019, 14:59 Uhr

    Die unterwürfige Haltung unsers Bundesaußenministers gegenüber der US-Regierung ist sehr unangenehm.

  • 451 Friedemann Schaal 26.05.2019, 14:59 Uhr

    "Wie soll Europa mit Trump umgehen?" - Kein guter Umgang für uns, für alle !

  • 449 Rainer Geißeler 26.05.2019, 14:58 Uhr

    Wenn der Bundesaußenminister in Berlin verlangt, Europa müsse sein Gewicht als Wirtschafts- und Handelsmacht noch stärker in geopolitischen Einfluss ummünzen, dann gibt er stillschweigend zu, dass die EU als politische und soziale Wertegemeinschaft bis heute verhindert werden konnte und global nur durch die konkurrierende Gier der EU-Provinzen vertreten wird, damit hinten wenigstens für die steuervermeidende Lobby und sonstigen Produzenten von Abschalteinrichtungen des gesunden Menschenverstands etwas rauskommt. Und wenn einerseits alles für das künstliche Anheizen des globalen Klimas und damit für die steigende Migration getan wird und andererseits die Provinzen an den EU-Außengrenzen mit den Flüchtlingen im Stich gelassen werden, dann ist das nicht nur typisch für die EU-Politik, sondern es ist der gleiche Lebenssaft sozialer Apartheid, der sowohl die globalen Populisten (TrumPutin & Kim Jinping) unterstützt als auch den feuertrunkenen Nationalismus in der EU stark werden lässt.

  • 448 E.Dreier 26.05.2019, 14:58 Uhr

    U. Steimle ): "Für Leute mit Geld ist dieser Kapitalismus die reinste Demokratie. Für Leute ohne Geld ist diese Demokratie der reinste Kapitalismus"

  • 447 Dirk 26.05.2019, 14:57 Uhr

    Trumps Zuwanderungsbeschränkung für Muslime wäre auch für Europa besser! Bassam Tibi, 30.1.2018, Basler Zeitung:„Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“ Zwar sind nicht alle Muslime Terroristen, aber ohne – seit den seit 2015 gesetzwidrigen, laut ZDF-Doku „Polizei in Not“ absichtlich unkontrollierten, offenen Grenzen und der verfassungswidrigen allg. Asyl- u. Bleiberechtsgewährung für Mio. v.a. islamischer Sozialflüchtlinge verstärkt – in der EU angesiedelte Muslime hätten wir gar keine islamische Terrorgefahr! CIA-Studie von 2008:„Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch m. Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.“

  • 446 Paul Liesner 26.05.2019, 14:57 Uhr

    Herr von Marschall war gut, weil er die die treffende Analyse zu dem Ausstieg von Trump mit dem Iran Deal beschrieben hat und darauf verwies, dass Europa und die USA doch die gleichen Ziele verfolgten. Allerdings wird dies von den Medien völlig ausgeblendet. Was mir fehlte ist die Tatsache wie die deutschen Politiker mit Unterstützung der Presse in keinster Weise daran erinnert, wie sie mit Donald Trump nach seiner Wahl umgesprungen ist. Allen voran unser Bundespräsidenten, der ihm nicht einmal gratulierte und in diesem Zusammenhang das Wort Hass mit Trump gleichsetzte.

  • 445 Doro 26.05.2019, 14:57 Uhr

    Fakt ist, wenigstens Deutschand steht derzeit sehr gut da. Der Wohlstand hierzulande macht viele neidisch. Das gilt sicher auf allen Ebenen, auch auf der internationalen, politischen.

    Antworten (1)
    • Gerdtrud 26.05.2019, 14:59 Uhr

      Korrekt.

  • 444 E.Dreier 26.05.2019, 14:57 Uhr

    Wann endlich werden Politiker aller Coleur für ihre krassen Fehlentscheidungen bestraft und auf das Vermögen zur Entschädigung des Steuerzahlers herrangezogen?

  • 443 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.05.2019, 14:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 442 Philipp N. 26.05.2019, 14:56 Uhr

    Ein junger Mann wischt in einem 55 Minuten Video mit der gesammelten Deutschen Politik- und Presselandschaft den Boden auf. Das Grundgesetz wird 70 Jahre alt. In Österreich liegt die politische Landschaft in Trümmern (gut, darüber wurde letzte Woche gesprochen). Warum wurde diese Woche über Trump gesprochen? Schade.

  • 441 Neumann 26.05.2019, 14:56 Uhr

    "Machtkampf im EU-Parlament – Wie soll Europa mit Rechtspopulisten umgehen?" So oder so ähnlich hätte die Sendung heute besser titeln sollen.

  • 439 Schmidt, K. 26.05.2019, 14:53 Uhr

    Die Themenwahl ist überaus ärgerlich. 70 Jahre Grundgesetz, fast auf den Tag genau, das interessiert den Presseclub sichtlich nicht. Den demokratiegefährdenden Videoskandal in unserem Nachbarland kurz vor der Europawahl findet man anscheinend uninteressant. Der Rücktritt Mays, die Regierungskrise in UK samt Auswirkungen auf den Brexit, also auf uns - auch nicht der Rede im Presseclub wert. Die für die SPD-Parteivorsitzende wichtige Wahl in Bremen mit absehbar historischem Ergebnis - kein Thema. Auch die für das Fortbestehen der deutschen Regierungskoalition wichtige Grundrentendebatte findet im Presseclub nicht statt. Youtuber "Rezo" und die CDU - offenbar nicht soo wichtig, als dass man den Einfluss von Onlinemedien auf die Bundespoltik mal diskutieren könnte. Statt dessen kommt man mit Innenpolitik in den USA an.... 1. Will man uns Zuschauer eigentlich mit der Themenwahl provozieren 2. Ist der Presseclub noch eine auf Aktualität und Relevanz bedachte politische Gesprächssendung?

  • 438 Manfred Schob 26.05.2019, 14:53 Uhr

    11 Millionen Deutsche haben das CDU-Video von Rezo gesehen, der dort ab der 40ten Minute über die Drohnenmorde und die Kriegsverbrechen der USA spricht, die über Ramstein abgewickelt werden. Mit grausamen Beispielen belegter Morde. Und Sie erwähnen die Kriegsverbrechen der USA mit keinen Wort?

  • 436 Friedemann Schaal 26.05.2019, 14:52 Uhr

    Möglichst Trump umgehen, auch keine KrankenBesuche! (Zumindest die Moderation weiß, woraufich meiner letzte Bemerkung anspielt.) Ich halte es für möglich, schon bei vermutet unverdächtigen Dialogen mit ihm später ins Visier von Ermittlungen (wie zB zu InsiderGeschäften) zu geraten.

  • 435 Silke 26.05.2019, 14:51 Uhr

    "Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird", lesen wir in der Formatbeschreibung. War Trump jetzt das wichtigste in dieser Woche?

  • 434 Hans Faber 26.05.2019, 14:51 Uhr

    Mit der Sendung konnte man etwas anfangen. So manches blind einseitiges Trump-Bashing in der Vergangenheit war ja richtig peinlich. Ein guter Satz von Erik Kirschbaum, der im deutschen Fernsehen richtig aufgefällt: Als Journalist ist es nicht meine Aufgabe, etwas gut zu finden.

  • 433 Ines 26.05.2019, 14:49 Uhr

    May muss schon zurücktreten und schafft es immer noch nicht in den Presseclub. Trump braucht gar nichts zu machen und trotzdem wird mal eben im Presseclub diskutiert.

  • 432 Vera 26.05.2019, 14:49 Uhr

    Tretroller, Impfpolitik, US-amerikanische Innenpolitik ...Das ist nicht mehr unsere Presseclub-Sendung, wie wir sie gewohnt waren. Enttäuschend, dieses exotische Themenauswahl derzeit.

  • 431 E.Dreier 26.05.2019, 14:49 Uhr

    Bayer Monsanto hat 200 Kritiker ausspioniert. Im Trump oder Merkelland?

  • 428 Heike 26.05.2019, 14:47 Uhr

    Immerhin geht es Deutschland alles in allem tatsächlich gut. So gut jedenfalls, dass man sich mit Ländern beschäftigen kann, die noch Mauern aufbauen wollen. In den USA schaut man vermutlich neidisch auf uns, auch deshalb wohl die Sache mit den Zöllen. Hier in Deutschland ist man über diese frühe Phase längst hinweg und hat die Mauern schon abgebaut. Die Wirtschaft brummt, das Volksvermögen ist in mehrfacher Billionenhöhe, der Haushalt hat einen Überschuss, die Renten sind weitgehend sicher, das Gesundheitssystem ist finanziert, die Straßen sind voller Luxuskarossen und gefühlt fast jeder Deutsche macht zweimal im Jahr Urlaub. Etliche andere Länder hätten unsere Probleme auch gern.