Presseclub

Die SPD im Überlebenskampf – kann die erste Frau an der Spitze die Partei retten?

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Kommentare zum Thema

522 Kommentare

  • 522 Gerd Paluch 22.04.2018, 14:59 Uhr

    Wenn in diesem Land die internationalen Konzerne, Kapitalgesellschaften und Großaktionäre prozentual endlich soviel Steuern und Abgaben zahlen würden wie es der SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGE Steuerzahler tun muss ist genug Geld für ordentliche Löhne und Renten vorhanden. Hier muss die SPD gesetzlich tätig werden.

  • 521 Gerda Fürch 22.04.2018, 14:59 Uhr

    Was ist Hartz IV? Was ist die "Agenda 2010", die jetzt auch als "Agenda 2020" in ganz Europa mit Antrieb durch den Franzosen Emmanuelle Macron verwirklicht werden wird? Über die EU-Kommissionen! Ohne Sozialisten! Ohne Kommunisten! *** Diese neuartigen mittelständischen und elitärenProgramme im Prozeß der Erneuerung der Parteien sind im Grunde die E n t w e r t u n g von Menschen und die E n t w e r t u n g niedriger Arbeit, niedriger Berufe, die diese entwerteten Menschen dann gnadenvoll, getröstet und trostlos ausüben müssen. Müssen! *** Wer legt die Höhe der Einkommen, der Löhne und Gehälter fest? Wer pflegt und hegt den Unterschied bei der Bewertung der Einkommen von Männern und Frauen? Wer besetzt und bewertet die Verwaltungspositionen, die Positionen in der Demokratie in vorderster Reihe?

  • 520 Pavel Deutscher 22.04.2018, 14:59 Uhr

    Die Delegierten leben dank Frau Nahles in einem Wohlfühlmodus. Deswegen dieses Scheinheiligen Ergebnisse aber die nächsten Wahlen kommen bestimmt!

  • 519 Ulf Lindermann 22.04.2018, 14:58 Uhr

    Das BGE wird kommen und kann durch niemanden mehr aufgehalten werden. Auch nicht durch die trainiertesten Berufs- und Hobby-Nörgler aus den Reihen von SPD und CDU.

  • 518 Tom Schmidt 22.04.2018, 14:58 Uhr

    Gut, dass Nahles jetzt in 1. Linie ein parteiinternes Amt hat und nicht mehr Ministerin ist. So ist die Gefahr, dass sie noch mehr Schaden anrichtet, als schon mit den katastrophalen Änderungen zum AÜG , zumindest reduziert.

  • 516 Zimmermann 22.04.2018, 14:58 Uhr

    Die Presseclub-Sendung war sehr gut. Es kam deutlich geraus, was ist: Wie soll sich die SPD mit den etablierten Granden erneuern, wenn gerade alle so froh sind, an der Regierung zu sein?

  • 515 Friedemann Schaal 22.04.2018, 14:57 Uhr

    Warum wurde "...erstmals in der Geschichte...eine Frau an die Spitze..." im Prolog der Sendung so hervorgehoben ? Denn so selten ist dies in unserer Gesellschaft nicht (mehr), dass Frauen leitende Positionen erreichen. Man sollte dies weder verhindern, noch fördern - es ergibt sich (immer öfter) eben so . Wenn daraus keine Selbstverständlichkeit wird, kann von einer (beidseitigen!) Gleichberechtigung keine Rede sein.

  • 512 Pavel Deutscher 22.04.2018, 14:56 Uhr

    Schade das die SPD nicht mehr das ist was es einmal war! Eine Volkspartei!

  • 511 Hans 22.04.2018, 14:56 Uhr

    @ Kommentar von "Detlev D.", heute, 14:02 Uhr: ,,Wenn alle faul zuhause bleiben, bewegt sich auch nichts mehr. Und dann ist das gedruckte Geld nicht mal das Papier wert. Wie es ist, wenn Leute zwar Geld haben, aber die Läden leer sind, fragen Sie am besten einen Bewohner der Ex-DDR. Der Tauschhandel mit geklautem Material blühte ("Aus jedem Betrieb ist mehr raus zu holen"). Nach dem Motto: Du hast Fliesen, ich hab Holz. Wie das geendet ist, wissen die meisten hier.'' ......... Im Übrigen frage ich mich, warum jemand das Thema SPD und Frau Nahles benützt, um uns Ostdeutsche zu beleidigen. Um etwas anderes geht es diesem Schreiberling nicht. Schreibt der von einer zweiten DDR, von der ich nichts weiß? Ich habe meinen 50-m2-Bungalow ohne Tauschhandel gebaut. Mit dem Nachwendebaumaterialangebot wäre es auch nicht schneller gegangen, weil alles viel teurer wurde, als es zu DDR-Zeiten war. Abgesehen mal von den Westalteigentümern, die über uns wie die Heuschrecken herfielen.

  • 510 Karla 22.04.2018, 14:54 Uhr

    Glückwunsch an Frau Lange!

  • 509 Ingo Kampf 22.04.2018, 14:54 Uhr

    Nun wissen wir es genau. Nicht mal die Delegierten trauen vollumfänglich Nahles die Erneuerung zu. Dieses Egebnis passt zu den aktuellen Umfragen für die SPD. Die SPD liegt nur noch 2 bis 3,5 %-Punkte vor der AFD. So ist das: Die erste Frau mit dem zweitschlechtesten Wahlergebnis, das ist ein böses Omen!