Presseclub
Gästebuch: Nach den Silvester-Krawallen: Was tun gegen die Gewalt?
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Neue Öffnungszeiten
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Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
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Stand: 06.01.2023, 12:28 Uhr
1070 Kommentare
Kommentar 1070: Friedemann Schaal schreibt am 08.01.2023, 17:59 Uhr :
@ J.v.Altenbockum,12:58Uhr: "...dass man über Jahrzehnte gegen ClanKriminalität einfach zu wenig gemacht hat" - - Wie zB gegen die Mafia-Familien? Deren Strukturen haben sich hier nicht erst vor 30Jahren gebildet. Im Vergleich dazu ist das heute Diskutierte ein LuxusProblemchen. - - - IP-Rückverfolgung gerne bei allen Kommentaren, die hier unter meinem(!) Namen geschrieben sind!
Kommentar 1069: Bertrand Blond schreibt am 08.01.2023, 17:59 Uhr :
Jetzt über 4:40 zw Kommentar Abgabe und Freischaltung, wie soll da diskutiert werden können, wenn man dann zu den dann irgendwann freigeschalteten Kommentaren 20x unten auf "Weitere Kommentare" klicken muss???
Kommentar 1068: Ruth Mertens schreibt am 08.01.2023, 17:59 Uhr :
Die Umsetzung von Regelungen und Gesetzen in Deutschland ist ungenügend. Das wird rücksichtslos ausgenutzt.
Kommentar 1067: Hoffmann schreibt am 08.01.2023, 17:59 Uhr :
Wau! 5 Stunden nix passiert hier ... :((
Kommentar 1066: walter schreibt am 08.01.2023, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 1065: sandra g. schreibt am 08.01.2023, 17:58 Uhr :
Ein Bildungssystem D das alles andere als durchlässig ist. Seit den 90gern. verpasste Angebote an Junge Menschen ohne Ende. Soll man noch mehr aufzählen? Das trifft natülich auch deutsche.
Kommentar 1064: Friedemann Schaal schreibt am 08.01.2023, 17:57 Uhr :
Wegen wiederholtem NamensMissbrauch (auch heute) liste ich hier wieder meine KommentarNummern kurz vor Ende auf: #1, #1/2, #2, #6, #8, #8/2, #14, #61/1, #540/9, #632 und noch ein weiterer, sofern die Zeit reicht. NICHT von mir: #697/1 und evtl andere noch nicht entdeckte. - - - IP-Rückverfolgung gerne bei allen Kommentaren, die hier unter meinem(!) Namen geschrieben sind!
Kommentar 1063: Paule schreibt am 08.01.2023, 17:55 Uhr :
Es wurden wohl die Rentenansprüche der ÖRR Mitarbeiter im Laufe des Tages besprochen, anstatt das Forum anständig zu führen. Arm, ganz arm.
Kommentar 1062: Jan Müller schreibt am 08.01.2023, 17:55 Uhr :
Letztlich immer die Frage wer finanziell oder beruflich oder gesellschaftlich an den Speck also Geld Macht und Co. kommt. Einige werden nie die Chancen haben. Wem wunderts das mal das dann so passiert? Ich wundere mich nicht.
Kommentar 1061: Carl Wächter schreibt am 08.01.2023, 17:52 Uhr :
Für solche böswillig vorsätzlichen Straftaten wie u. a. in Hamburg-Hausbruch in der Silvesternacht geschehen - Angriffe auf HVV-Busse mit Pyrotechnik, Böllern, Schreckschusspistolen und Laserpointern gegen Busfahrer -, und in Berlin-Neukölln gegen die Rettungskräfte der Feuerwehr, Polizei, und Sanitäter, sowie friedliche Anwohner, MUSS strafrechtlich ein lebenslanges Pkw-Fahrverbot und lebenslanger Führerscheinentzug die Konsequenz sein - nebst aufenthaltsrechtlicher Fragestellungen bestimmter Tätergruppen -, wenn nicht eine mehrjährige Sozialtherapie, zusammen mit einer lebenslangen Bewährungsstrafe, erfolgreich bescheinigt nachgewiesen wird, so man der Täter habhaft wird! Im Falle von Wiederholungstaten wäre die 2. Chance verwirkt. Bei Schädigungen von Leib und Leben Unschuldiger und Unbeteiligter ebenso.
Kommentar 1060: Klaus F. schreibt am 08.01.2023, 17:46 Uhr :
NRW-Innenminister Reul hat dazugelernt. Nachdem ihn Polizistinnen und Polizisten mehrfach angelogen haben, etwa Dormund (erschossener Senegalese), Bielefeld (Motorrollerfahrer), ist er vorsichtig und kritisch geworden, wie es sich für einen gebildeten Menschen gehört, und stellt sich nicht im Pawlowschen Reflex in Sekundenbruchteilen hinter ihn anlügende Polizistinnen und Polizisten. Erst Sachverhalte klären, dann Meinungen bilden. Das gilt auch bei der Polizei. Nicht Minuten nach der Tat der Polizei Persilscheine ausstellen. Einen schönen Gruß auch an die Medien-Redaktionen.