Presseclub

Gästebuch: Nach den Silvester-Krawallen: Was tun gegen die Gewalt?

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“.  Im April dieses Jahres gab es eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben.
Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen werden wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs anpassen.

Neue Öffnungszeiten

Seit 17. Oktober 2021 ist das Kommentieren im Gästebuch am Sonntag deutlich länger möglich: Es ist von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular 

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 06.01.2023, 12:28 Uhr

Kommentare zum Thema

1070 Kommentare

  • 1070 Friedemann Schaal 08.01.2023, 17:59 Uhr

    @ J.v.Altenbockum,12:58Uhr: "...dass man über Jahrzehnte gegen ClanKriminalität einfach zu wenig gemacht hat" - - Wie zB gegen die Mafia-Familien? Deren Strukturen haben sich hier nicht erst vor 30Jahren gebildet. Im Vergleich dazu ist das heute Diskutierte ein LuxusProblemchen. - - - IP-Rückverfolgung gerne bei allen Kommentaren, die hier unter meinem(!) Namen geschrieben sind!

  • 1069 Bertrand Blond 08.01.2023, 17:59 Uhr

    Jetzt über 4:40 zw Kommentar Abgabe und Freischaltung, wie soll da diskutiert werden können, wenn man dann zu den dann irgendwann freigeschalteten Kommentaren 20x unten auf "Weitere Kommentare" klicken muss???

  • 1068 Ruth Mertens 08.01.2023, 17:59 Uhr

    Die Umsetzung von Regelungen und Gesetzen in Deutschland ist ungenügend. Das wird rücksichtslos ausgenutzt.

  • 1067 Hoffmann 08.01.2023, 17:59 Uhr

    Wau! 5 Stunden nix passiert hier ... :((

  • 1066 walter 08.01.2023, 17:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 1065 sandra g. 08.01.2023, 17:58 Uhr

    Ein Bildungssystem D das alles andere als durchlässig ist. Seit den 90gern. verpasste Angebote an Junge Menschen ohne Ende. Soll man noch mehr aufzählen? Das trifft natülich auch deutsche.

  • 1064 Friedemann Schaal 08.01.2023, 17:57 Uhr

    Wegen wiederholtem NamensMissbrauch (auch heute) liste ich hier wieder meine KommentarNummern kurz vor Ende auf: #1, #1/2, #2, #6, #8, #8/2, #14, #61/1, #540/9, #632 und noch ein weiterer, sofern die Zeit reicht. NICHT von mir: #697/1 und evtl andere noch nicht entdeckte. - - - IP-Rückverfolgung gerne bei allen Kommentaren, die hier unter meinem(!) Namen geschrieben sind!

  • 1063 Paule 08.01.2023, 17:55 Uhr

    Es wurden wohl die Rentenansprüche der ÖRR Mitarbeiter im Laufe des Tages besprochen, anstatt das Forum anständig zu führen. Arm, ganz arm.

  • 1062 Jan Müller 08.01.2023, 17:55 Uhr

    Letztlich immer die Frage wer finanziell oder beruflich oder gesellschaftlich an den Speck also Geld Macht und Co. kommt. Einige werden nie die Chancen haben. Wem wunderts das mal das dann so passiert? Ich wundere mich nicht.

  • 1061 Carl Wächter 08.01.2023, 17:52 Uhr

    Für solche böswillig vorsätzlichen Straftaten wie u. a. in Hamburg-Hausbruch in der Silvesternacht geschehen - Angriffe auf HVV-Busse mit Pyrotechnik, Böllern, Schreckschusspistolen und Laserpointern gegen Busfahrer -, und in Berlin-Neukölln gegen die Rettungskräfte der Feuerwehr, Polizei, und Sanitäter, sowie friedliche Anwohner, MUSS strafrechtlich ein lebenslanges Pkw-Fahrverbot und lebenslanger Führerscheinentzug die Konsequenz sein - nebst aufenthaltsrechtlicher Fragestellungen bestimmter Tätergruppen -, wenn nicht eine mehrjährige Sozialtherapie, zusammen mit einer lebenslangen Bewährungsstrafe, erfolgreich bescheinigt nachgewiesen wird, so man der Täter habhaft wird! Im Falle von Wiederholungstaten wäre die 2. Chance verwirkt. Bei Schädigungen von Leib und Leben Unschuldiger und Unbeteiligter ebenso.

  • 1060 Klaus F. 08.01.2023, 17:46 Uhr

    NRW-Innenminister Reul hat dazugelernt. Nachdem ihn Polizistinnen und Polizisten mehrfach angelogen haben, etwa Dormund (erschossener Senegalese), Bielefeld (Motorrollerfahrer), ist er vorsichtig und kritisch geworden, wie es sich für einen gebildeten Menschen gehört, und stellt sich nicht im Pawlowschen Reflex in Sekundenbruchteilen hinter ihn anlügende Polizistinnen und Polizisten. Erst Sachverhalte klären, dann Meinungen bilden. Das gilt auch bei der Polizei. Nicht Minuten nach der Tat der Polizei Persilscheine ausstellen. Einen schönen Gruß auch an die Medien-Redaktionen.