Presseclub

Freund oder Feind - was ist der richtige Weg im Umgang mit Russland?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

601 Kommentare

  • 601 Friedemann Schaal 03.06.2018, 14:59 Uhr

    Europa sollte zur Wahrung seiner(!) Werte die Chance ergreifen, die Trump uns liefert.

  • 594 Nele 03.06.2018, 14:58 Uhr

    Fazit: Die Diskrepanz zwischen Gästebuch und Sendung ist in punkto Inhaltstiefe unverändert groß. Lieber die Sendung schauen, ist besser.

  • 593 Friedemann Schaal 03.06.2018, 14:57 Uhr

    @ Anrufer ca 12:53Uhr: "Der Westen ist eine WerteGemeinschaft." ------- Spätestens seit Trump war(!) der Westen eine WerteGemeinschaft. Das fundamentalste Prinzip des menschlichen Agierens und des gegenseitigen MinimalVertrauens (und damit die Spitze des Eisbergs) ist das Einhalten von Verträgen. Mit dem ostentativen "Zerreißen" des IranVertrags stellen sich die USA endgültig außerhalb der Berechenbarkeit und des Vertrauens. Eine derartige Zerstörung der eigenen GeschäftsFähigkeit lässt "Geschäfts"Partner zwangsläufig nach anderen, zuverlässiger erscheinend Handelnden Ausschau halten. Bezüglich der Einhaltung von Verträgen (und BegeitErscheinungen) wirkt Russland/Putin zuverlässiger. Aus wachsender ZusammenArbeit wächst Vertrauen und hoffentlich der demokratisch/rechtsstaatliche... Hintergrund, der einen wesentlichen Teil des modernen, internationalen Sicherheitsbedürfnisses darstellt.

  • 591 Ulrike Spurgat 03.06.2018, 14:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist (die Redaktion).

  • 589 Seidel M 03.06.2018, 14:54 Uhr

    Glaubt ihr das wirklich,was ihr so von euch gebt? Wann wird eigentlich mal die USA angeprangert Was für Leid, Umweltverschmutzung,Kriege unter der USA die Welt hat erleiden müssen und muss

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 14:58 Uhr

      @Seidel M: Entsprechende Beiträge finden Sie unter anderem in Politmagazinen, wie Monitor, Panorama, Fakt, sowie in Reportagen und Dokus der ÖR.

  • 588 Uli 03.06.2018, 14:54 Uhr

    Kommentar von "Ulrike Spurgat" , heute, 14:33 Uhr. Dass öffentlich-rechtliches Fernsehen eine Gebühr kostet, ist okay, zumal sie nicht besonders hoch ist. Wir anderen hier bezahlen diese auch und möchten, dass das Gästebuch nach den reglen für alle freigeschaltet wird. Hier auf seine Beiträge pochend zu polemisieren und aus der Rundfunkgebühr einen Anspruch zum freischalten abzuleiten und dann noch mit dem Grundgesetz zu kommen, ist totaler Nonsens.

  • 585 E.Dreier 03.06.2018, 14:49 Uhr

    @Kommentar von "Viktoria" , heute, 14:15 Uhr: Wo bleiben ihre Argumente zu Thema selbt,da kann ich nichts lesen.Und warum man das Gästebuch auf max. 24 stunden begrenzt liegt daran das man dann weniger kritische Beiträge an der akt.Regierungspolitik äussern kann, weniger andere diese lesen können und folgerichtig weniger darüber nachdenken was der kritische Schreiber ja anzustossen meinte.Daher weniger Kritik an der Politik, man lässt sich mit Schlagermusik, Heile-Welt Schnulzen und fast jeden Tag mit belanglosen Fußballspielen einlullen.Programmauftrag erfüllt.Volk und Wähler verdummt, Kohle abkassiert.Ach ist das Leben nicht schön?Wacht auf Verdammte dieser Erde, wehret den Anfängen von Volksverdummung durch Medien, von Jounalisten die keine sind, sondern nur hochbezahlte Systemlinge.Nach Oben bucklen, nach Unten treten, die Diderichs Heßling dieser Zeit.

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 14:55 Uhr

      @E.Dreier: Wenn wir keine Kritik an der aktuellen Regierungspolitik veröffentlichen wollten, wäre es einfacher kein Gästebuch anzubieten. Kritik ist in allen Gästebüchern vielfältig vertreten. Nur was unseren Regeln nicht entspricht, wird nicht veröffentlicht.

  • 583 Ines 03.06.2018, 14:48 Uhr

    Insgesamt war es erneut eine gelungene Ausgabe des Presseclubs. Die Diskutanten waren nicht in Hochform, insbesondere die in der Nachgefragt-Runde. Insgesamt aber eine gute Sendung. Sie ist uns in all den Jahren zum guten Ritual am Sonntagmittag geworden. Erst wird fleißig diskutiert, dann kommt das Essen auf den Tisch.

  • 580 Werner Schulz 03.06.2018, 14:45 Uhr

    Warum muss der russlandfreundlichste Gesprächsteilnehmer Stephan Hebel auch immer wieder die Einschränkungen bringen wie: Ich bein kein Putinversteher, das autokratische System, die fehlende Meinungsfreiheit... usw. Da lob ich mir unseren Exklanzler Gerhard Schröder, der von einem lupenreinen Demokraten Putin gesprochen hat. Immerhin werden dort freie Wahlen abgehalten, bei Pressekonferenzen darf jeder Fragen stellen und Verbrecher werden auch bei uns eingesperrt. Ob bei den immer wieder aufgeführten Morden politischer Gegner nicht westliche Geheimdienste dahinterstecken, die Russland destabilisieren wollen, wissen wir auch nicht. Na ja, kein führender Politiker, auch Regionalpolitiker darf bei uns Verständnis für die Ursachen des Kommunismus äußern oder auch nur irgendetwas über den Grund für die Entstehung des Systems Hitler sagen (beides lehne ich total ab) und schon ist er weg vom Fenster. Nur von Nachbarn und im Bekannten- oder Kollegenkreis hört man über beides.

  • 579 Jörg Pohlmann 03.06.2018, 14:44 Uhr

    @ Viktoria, 14:15 Uhr: Es fehlen halt Ihre Kommentare für ein höheres Gästebuch-Niveau. Wann beginnen Sie damit ?

  • 577 Hans 03.06.2018, 14:41 Uhr

    @ Kommentar von "Viktoria" , heute, 14:15 Uhr: ,,Glücklicherweise ist nicht entscheidend, was in der freien Prärie launig gepoltert wird, sondern was Experten sagen und was die Politik entscheidet. Debatten finden im Gästebuch leider kaum noch statt.'' @@ Lach. Weil Du nichts schreibst, worüber zu diskutieren lohnt. Dieses wiederholte Gesülze erinnert mich an Leute, die über fallende Automobilaktien nörgeln, obwohl die kein Automobil haben wollen.

  • 575 Friedemann Schaal 03.06.2018, 14:40 Uhr

    Die Sendungen verfolge ich meistens nur im Ton und weniger kontinuierlich im Bild. Heute ist mir die hochreaktive, vorausschauend mitdenkende KameraFührung aufgefallen. Ein großes Lob!

  • 569 Ulrike Spurgat 03.06.2018, 14:33 Uhr

    Ich möchte eine Begründung, eine konkrete bekommen, die meinen Kommentar zum Thema betrifft. Der Kommentar wurde bislang nicht veröffentlicht. Ist er "politisch nicht korrekt" genug, oder wie darf ich das verstehen ? Bislang ist die Meinungsfreiheit immer noch durch das GG gedeckt. Und da sie ÖR sind, bezahle ich sie. Veröffentlichen sie bitte meinen Kommentar. Maulkörbe braucht keiner.

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 14:43 Uhr

      @Ulrike Spurgat: Kritik an der Sendung und an den Gästen ist uns willkommen, solange sie nicht hetzerisch, beleidigend, herabwürdigend etc.ist siehe Gästebuchregeln. Dieses Gästebuch hat Regeln, die für alle einsehbar sind.

  • 568 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 03.06.2018, 14:32 Uhr

    Der „Global Firepower Index“ gibt an, welche Armeen die meiste Schlagkraft haben. In einer neuen Serie stellt FOCUS Online die Streitkräfte großer Staaten gegenüber und erklärt, wer in welchem Bereich besser ausgestattet ist. Wer schneidet besser ab: die USA oder Russland?[FOCUS-Online-Autorin Olga Oster]Moskau oder Washington – wer würde in einem militärischem Konflikt als Gewinner hervorgehen? Die Website „Global Firepower Index“ rechnet die harten Fakten gegeneinander auf mit Statistiken zur Ausstattung der Armeen. Und sie urteilt: Die USA und Russland haben die zwei größten Armeen der Welt. Während die USA mit 1,4 Millionen aktiven Soldaten punktet, führt Russland 2,5 Millionen Reservisten ins Feld. Bei diesen Waffensystemen hat Russland die USA längst überholt: 1. Luftwaffe; 2. Marine; 3. Panzer...Der T-90 ist der modernste Kampfpanzer der russischen Armee. Ihm steht auf amerikanischer Seite der M1 Abrams gegenüber. Budget USA 646 Milliarden € Russland 58 Milliarden € ALLES KLAR??

  • 561 Neumann 03.06.2018, 14:23 Uhr

    Das grotesk Gute ist. Wir sind als Deutschland bedeutungslos. Immerhin haben wir kein innenpolitisch Chaos hierzulande, wie überhaupt sicher die meisten Länder da draußen gerne lieber die Probleme hätten, die wir haben. Diskussionen am Tisch wie heute, ob nun mit Konsens oder Nonsens, sind aber zumindest notwendig, um sich zu bilden. Dann aber mit einer gewissen Argumentationstiefe, die man hier leider kaum noch findet. Man merkt an den Plattitüden hier, dass etliche sich nicht mehr sonderlich viel über Politik informieren.

  • 560 HaJo Richter 03.06.2018, 14:22 Uhr

    @Kommentar "Peter Lustig" , 13:07 Uhr: „Die USA dürfen sich sprichwörlich alles ungestraft erlauben. (..) Und ewig bleiben sie unsere guten Freunde. Schon witzig.“ // Wenn die Russen 1983 ein koreanisches Verkehrsflugzeug abschießen, ist dort „das Reich des Bösen“. Reagan hatte nur vergessen zu erwähnen, dass kurz vorher ein US-Spionageflugzeug ähnlichen Typs in den sowjetischen Luftraum eingedrungen war und die Scheinangriffe auf russische Atomkraftwerke sind ihm wohl auch entfallen; das wäre etwa so, als würde man eine MIG im Zielanflug z.B. auf das AKW Krümmel bei Hamburg sehen. Da die USA ja die Guten sind, ist der Abschuss einer iranischen Verkehrsmaschine 1988 durch den US-Kreuzer Vincennes - wie soll man sagen - jeder kann sich mal irren. Frau Adler, wenn jemand Schuld am Abschuss von MH17 über der Ukraine ist dann zuerst die Ukraine selbst, weil die für Überflugrechte kassieren wollten und dann die Fluggesellschaft, die über Kriegsgebiet geflogen ist. (Daten aus Wikipedia)

  • 559 André 03.06.2018, 14:21 Uhr

    Wann kommt eine Sendung die,die geopolitischen Machtspiele des US-Imperiums thematisiert und auch unabhängig disskutiert.Dazu haben die Verantwortlichen weder den Mut noch die Größe.Es ist sehr traurig was aus einer ehemals unabhängigen und freien Presse geworden ist! Die Weigerung der Journalisten diesen Fakt endlich zu erkennen und zu benennen treibt unsere Gesellschaft in den Untergang, weil die Bürger sich weigern weiterhin belogen und betrogen zu werden nur um einem Imaginären US-Imperium zu dienen das im zerfallen begriffen ist.Wird das US-Imperium die gleiche Größe haben wie das sowjetische Imperium und ohne Blutvergießen und Terror Europa und andere Teiel der Welt zu verlassen? Stand heute ich glaube nicht!!! Danke Russland für eure seit Hundert Jahren sehr gewogene und freundliche Art. Die wir euch als Deutschland gerne zurückgeben würden nur unsere Eliten lassen dies nicht zu und beteilgen sich aktiv an Kriegstreiberei.

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 14:34 Uhr

      @André: Diese Themenfelder sind Standard in unseren Politmagazinen, wie Monitor, Fakt, Panorama und immer wieder in Reportagen und Dokumentationen.

  • 558 Kassandra 03.06.2018, 14:21 Uhr

    Wenn alle die gleiche Meinung haben, ist Merkel zufrieden. Sternchen für den Direktor.

  • 556 Renate 03.06.2018, 14:17 Uhr

    Die Runde konnte ja auch heuer erneut nur profunder laufen als das hier. Diverse Gästebuch- nennen wir es mal Kommentare, hatten die Messlatte für politisches Niveau ja auch nicht allzu hoch gelegt.

  • 555 E.Dreier 03.06.2018, 14:17 Uhr

    Was soll das Geschwafel von "Westlichen Werten"?Gibt es auch östliche,nördliche, gar südlliche "Werte"?Sind es eure westlichen Werte Kriegsgerät an Freund und Feind zu liefern wie Merkels es seid Jahren tut.Sind es wesltliche Werte sich in innere Angelegenheiten ander Länder ungefragt einzumischen, andere Völker zu sanktionieren, nur weil es den westl Länder nichtt passt? Sind es westl. Werte von Freihandel zu faseln, aber den Afrikanischen Staaten mit minderwertigen Produkte zuschüttet, den Elktronik und Autoschrott dort hinverfrachtet, Ihr die Bodenschätze raubt um sie mit Almosen abzustrafen.Sind eseure westl. Werte in vielen Ländern rumzuputschen, bis ein Regierungschef an die Macht kommt der euch genehm ist.Eure Verlogenheit, Heuchlertum ist aber sowas von unterirdich.Und wer eure westlichen Werte nun Partou ablehnt, ja, bei denen wird mal ein Krieg auch mit Lügen angezettelt.Hegemonialpolitik auf der ganzen Erde.Und wer ist weit vorn?Richtig!Der Westen!

  • 553 Viktoria 03.06.2018, 14:15 Uhr

    Glücklicherweise ist nicht entscheidend, was in der freien Prärie launig gepoltert wird, sondern was Experten sagen und was die Politik entscheidet. Debatten finden im Gästebuch leider kaum noch statt. Das Diskussionsniveau ist teils unterirdisch, teils nicht weit darüber. Argumente, Fakten, Beispiele, Thesen und sachliche Kritik - all das hat früher eine Gästebuch-Diskussion geprägt. Es war denn auch von Donnerstag bis Montag offen. Heute findet man hier überwiegend nur noch banale Albernheiten und einjeder weiß es natürlich besser. Sprache und Kultur verfallen.

  • 547 Ursel Geers 03.06.2018, 14:06 Uhr

    Die Sendung war wieder sehr informativ und alle Diskussionsteilnehmer waren so kompetent, wie es sich Putin nur wünschen kann. Vielleicht kann das nächste Mal noch etwas mehr darauf eingegangen werden, wie stark Putin´s Kettenhund Rußlands Politik mit bestimmt.

  • 545 Geiger Thomas 03.06.2018, 14:03 Uhr

    Zu ihrem Kommentar über die Erweiterung der Nato in die Baltischen Staaten und Polen. Eine ganz einfache Frage: Wäre Russland in der Ukraine auch einmarschiert + Krim, wenn die Ukraine Mitglied der Nato wäre?

  • 542 Volker Graf 03.06.2018, 14:01 Uhr

    Anstelle von Frau Adler wäre Frau Krone-Schmalz der bessere Russlandkenner gewesen, aber da sie mal bei Anne Will Herrn Kornblum die Meinung gesagt hat wird sie leider vom ÖR gemieden wie der Teufel das Weihwasser.

  • 540 Albert Müller 03.06.2018, 13:59 Uhr

    Selten eine so einseitige „Diskussion“ gesehen. Glauben Sie wirklich, dass die Menschen im Lande so doof sind und dies nicht bemerken?

  • 537 Volker Liebold 03.06.2018, 13:58 Uhr

    Der Presseclub vom 3.6.2018 entsprach in der Diskussionsleitung nicht der sonstigen Ausgewogenheit. Die dem Moderator nicht immer genehme Mei- nung der Journalistin des Deutschlandradios wurde mehrmals in unangemes- sener Weise abgewertet.Das entspricht eigentlich nicht dem Stil des Presse- clubs. Der Moderator sollte durch die Sendung führen, aber nicht versuchen, nur ihm genehme Äußerungen gelten zu lassen. MfG Volker Liebold, Berlin-Spandau

  • 536 Nele 03.06.2018, 13:57 Uhr

    @"Maria" , heute, 13:45 Uhr. Tatsache ist, es ist kein einziger Gästebuchbeitrag vorgelesen worden, und das nicht zum ersten Mal. Soviel dazu. Wenn ein Kommentar Ihnen nicht gefällt, müssen Sie ihn nicht nachäffen, sondern sollten eine andere Meinung einfach mal so stehen lassen. Wenn Sie Ansprache suchen, ist das Forum sicher nicht geeignet, da hilft u.a. durchaus die Telefonseelsorge.

  • 534 Lisa Wiener 03.06.2018, 13:56 Uhr

    Inzwischen finde ich es schon richtig amüsant, dass sich im Presseclub noch immer so viele Journalisten einfinden, die ihre (für jeden einigermaßen objektiven Zuseher offensichtlich) ideologisch-einseitigen Sichtweisen mit großer Ernsthaftigkeit vortragen. Hat man es noch immer nicht gemerkt, dass dies in der heutigen Zeit einfach nicht mehr funktionieren will und von den Zusehern so überhaupt nicht geschätzt wird? Die überraschte Betroffenheit ob der größtenteils kritischen AnruferInnen scheint dies tatsächlich zu belegen.

  • 533 E.Dreier 03.06.2018, 13:55 Uhr

    Wo bleibt die Entschuldigung deutscher Medien und aus der Politik nach dem Riesen-Fake, eingefädelt von Poroschenko und dem Ukrainischen UN- Geheimdienst und der mediale Aufschrei danach?Wo? Was hatt man sich das Maul zerrissen und was kam danach nennenswertes.Man versucht es zu vertuschen, kleinzureden, als Kleinigkeit abzutunZu welchen Zweck diente dieser pol. Skandal der Extraklass? Doch wieder nur dazu Russland und Putin in seiner Reputation grösstmöglichen Schaden zuzufügen.Das geht doch schon Jahre zu. Aber merke(l) wenn du mit einem Finger auf andere zeigtst, zeigen gleichzeitig drei andere auf Dich zurück.Porobiertes einfach mal selbst aus.Ist was wahres dran.Und wer sagt uns denn das der Spiogentenfall in England nicht ebenfalls ein pol. Fake war und sonstige Ungereimtheiten im pol. Geschäft.Siehe Abgasskandal-Dieselskandal-Merkel-Skandale.

  • 532 Meier 03.06.2018, 13:53 Uhr

    Korea, Vietnam, Afghanistan, Grenada, Libyen, Irak, Syrien... Waterboarding, Abhörskandale, Foltergefängnisse, Strafzölle, Klimaabkommenaustritt, Iranabkommenaustritt.... Und wir diskutieren über die kampflos an Russland gegangene, historisch offenbar gar nicht mal eindeutig zu irgendeinem Land gehörende Krim mit dem erhobenen Zeigefinger des Völkerrechts auf Russland? Wann werden die Medien uns endlich ein gleichverteilt neutrales, objektives Bild vom Unrecht hüben wie drüben zeigen und aufhören uns zu suggerieren, Russland = böse, Westen = gut, ohne irgendwas davon zu verharmlosen oder evt. gar zu verheimlichen, egal wo?

  • 529 Heiko Axel Dubberke 03.06.2018, 13:50 Uhr

    Vorweg: Die Sendung war gut, weil sie im Ergebnis ein weiteres Zugehen auf Russland eher positiv betrachtete. Was mir fehlte, war die Vertiefung der Ursachen und Wirkungen im zugespitzten Verhältnis zu Russland. Kein Wort, daß zwischen Putins beeindruckender Rede im Bundestag und der auf der Münchner Sicherheitskonferenz, Versuche des Westens lagen, Georgien und die Ukraine in die NATO zu ziehen . Ebenfalls ausgeblendet: daß Russland die Energiecharta nicht unterzeichnete, weil es damit sein gesamtes Pipelinenetz den Europäern hätte überlassen sollen. Unterm Strich hätte ich, die offenbar notorisch antirussisch eingestellte, Frau Adler gern gefragt, wieviel Vertrauen Russland seinen westlichen Nachbarn denn noch entgegenbringen soll, wenn es in seiner Geschichte verheerende Opfer (27Mio. von 50Mio. Toten im gesamten WK2) bei der Verteidigung von Angriffen aus genau diesen Ländern bringen musste und auch heute bei jeder Gelegenheit über den Tisch gezogen werden soll.

  • 526 Bärbel Fischer 03.06.2018, 13:48 Uhr

    Wenn Herr Hebel nicht wäre, der sich gelegentlich traut, den Journalisten des verordneten Mainstreams zu widersprechen, würde ich den Presseclub künftig boykottieren. Aus jedem anderen Beitrag hört man Applaus für das Märchen heraus, es ginge dem Westen um Menschenrechte und Demokratie. Nein, den USA geht es darum, die BRD und Russland zu spalten. Divide et impera! Nur keine Beziehungen, kein Wohlwollen, keine Freundschaften! Und die EU folgt brav und widerspruchslos dem imperialistischen Anspruch der Weltmacht USA. Am besten hat mir gefallen, wie Herr Hebel einen Entwurf vorgelegt hat, wie man zu einem friedlichen Miteinander mit Russland kommen könnte. Doch der wurde von Frau Adler sofort mit der baltischen Angst entkräftet. Dass Russland bereit war, die grauenhaften Frevel der deutschen Wehrmacht zu verzeihen, zeigte sich am JA zu deutschen Wiedervereinigung. Und wir? Wir danken dies mit Sanktionen, Verdächtigungen, Unterstellungen, obwohl all dies bereits entkräftet ist

  • 525 Rainer Geißeler 03.06.2018, 13:47 Uhr

    Mit der Neuauflage eines deutsch-russischen Nichtangriffspakts, der dann zum Wohle des Personenkults durchaus auch als Merkel-Putin-Pakt in Geschichte eingehen sollte, könnten die besser verdienenden Profiteure der Globalisierung durch eine Übernahme der russischen Ächtung des Menschenrechts und des Rechtsstaats als staats- und volksfeindlichen Putschversuch ihre neoliberale Aufrüstung weiter vorantreiben und außerdem die deutsche Gewaltenverschränkung zu einem ähnlich wirksamen Gewaltmonopol wie das System Putin ausbauen, um so durch einen beschleunigten Sozialabbau die Privilegien der Leistungselite endlich wieder auf das profitable Niveau zu heben, wie im absolutistischen Schlaraffenland aus der guten alten Zeit.

  • 524 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.06.2018, 13:45 Uhr

    zum Kommentar von "B. Leicht" , heute, 13:15 Uhr: sehr leicht ! Aber man sagte mir, solche Leute gibt es eben.

  • 523 MariA 03.06.2018, 13:45 Uhr

    Zu "Nele" , heute, 13:10 Uhr, schreibt: "Die Zahl der vorgelesenen Gästebuchkommentare liegt bei: 0.w Wieder mal. Das sagt sicher was über das inzwischen überschaubare Niveau der Gästebuchkommentare insgesamt aus. Unser Fazit deshalb: Sendung top, Gästebuch flop. Wieder mal." --- Ausgesprochen schade, dass dieser (mal wieder außergewöhnlich themenbezogene und themenrelevante!) "Beitrag" nicht vor 12:45 geschrieben würde; er wäre GARANTIERT vorgelesen worden!! PS: Ich fand übrigens den – bis auf Hebel – mal wieder extrem einseitig manipulativen PC einen "Flop" im Ggs. zu den meisten Kommentaren hier! Und richtig: Das sagt eine Menge über das Niveau der Sendung und des Gästebuches!!

  • 518 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.06.2018, 13:39 Uhr

    zum Kommentar von "beatrice" , heute, 13:12 Uhr: Seit 70 Jahren herrscht in der EU Frieden. Und dies ist die längste Friedensphase, welche der Kontinent seit Jahrhunderten gekannt hat.» Darüber sollten Sie mal nachdenken, bevor Sie solche Kommentare schreiben ! p.s. die Balkan Kriege der 1990er Jahre mal ausgenommen, aber die hat die EU auch beendet.

  • 517 Peter Rodner 03.06.2018, 13:39 Uhr

    Kommentar von "Uwe Samsel" , heute, 13:10 Uhr: … Der Unterschied zwischen dem Bairischen und dem Mitteldeutschen ist übrigens größer als der zwischen dem Russischen und dem Ukrainischem. @ Wie man es nimmt. Zumindest verwenden die Bajuwaren und die Mitteldeutschen das gleiche Alphabet. Beim Russischen und dem Ukrainischen gibt es da Unterschiede… Tja, wenn man keine Ahnung hat, …

  • 515 Bernhard Piosczyk 03.06.2018, 13:38 Uhr

    Staatsfunk Propaganda in The House. Einfach nur: Schrott. Übrigens: Das Imperium Americanum besitzt Weltweit ca. 800 Militärbasen. Die Staaten in denen die Stützpunkte liegen, sind einfach "besetzt". Unglaublich !!!

  • 512 Steffi 03.06.2018, 13:36 Uhr

    @ Mod.: Nein, die Sendung am 13.5. befasste sich nicht mit der Rolle der USA in Bezug auf Russland, sondern mit dem dem Thema: "Europa gegen Trump – bricht der Westen jetzt endgültig auseinander?". Das heutige Thema Russland lässt sich innerhalb einer Diskussion aufgrund der vielen argumentativen Verflechtungen aus Ursache und Wirkung nur gemeinam mit dem Thema USA diskutieren. D a s war der Kernpunkt der Kritik.

    Antworten (1)
    • @Moderation 03.06.2018, 13:46 Uhr

      @Steffi: Dann haben wir Ihre Zeile "Die eigentliche Frage, welche Rolle die USA spielen und wie wir mit ihnen umgehen sollten, blieb leider unbeantwortet." falsch verstanden. Wir dachten mit "wir" sei die EU gemeint.

  • 511 Dagmar 03.06.2018, 13:36 Uhr

    Seit mehr als 100 Jahren ist es das erklärte Ziel der US Administration zu verhindern, das Rußland und Deutschland zusammenkommen. Nachzulesen bei dem US Geopolitik Strategen Brezinsky, Berater von Obama in seinem Buch "Die einzige Weltmacht, Amerikas Strategie der Vorherrschaft ." Nach dem Zusammenbruch 1989 war es ein Fehler, den Warschauer Pakt aufzulösen. Dies wurde als Schwäche gewertet. Die Nato hätte als Bedingung auch abgeschafft werden müssen. Herr Putin hatte auf das Versprechen vertraut, keine Nato-Osterweiterung. Was haben wir heute? Warum spricht keiner Ihrer Journalisten diese Dinge an? Und das ständige Gerede von Demokratie und unseren Werten macht inzwischen den letzten stutzig. Zuverlässigkeit, Verträge einhalten, das sind wirkliche Werte. Oder meinen Sie Börsen-Werte!

  • 509 Arno Schmidt 03.06.2018, 13:34 Uhr

    Kommentar von "Nele" , heute, 13:10 Uhr: Die Zahl der vorgelesenen Gästebuchkommentare liegt bei: 0.w Wieder mal. Das sagt sicher was über das inzwischen überschaubare Niveau der Gästebuchkommentare insgesamt aus. Unser Fazit deshalb: Sendung top, Gästebuch flop. Wieder mal. Ihr Kommentar ist sicher der Tiefpunkt! Tatsächlich hat er 0 Aussagekraft weil so gut wie nie aus dem Gästebuch vorgelesen wird.

  • 507 Walter Risan 03.06.2018, 13:32 Uhr

    US-Vize Präsident (2014) Joe Biden sprach in einer Rede am 3. Oktober an der Harvard-Universität Klartext und zeigte, was er wirklich von seinen "europäischen Verbündeten" hält. Nämlich nichts. „Es stimmt, dass sie [die EU] dies nicht wollten. Aber die amerikanische Führung und der Präsident der Vereinigten Staaten haben darauf bestanden, haben Europa dazu genötigt wirtschaftliche Nachteile hinzunehmen.“ Von fünf Milliarden Dollar an die Ukraine sprach Victoria Nuland, in einem Gespräch mit dem amerikanischen Botschafter in Kiew am 28. Januar 2014. Das war wenige Wochen bevor Viktor Janukowitsch, der zum Präsidenten der Ukraine aufgestiegen war, aus dem Amt floh. Nuland sprach außerdem darüber, wer aus der Opposition in die Regierung wechseln sollte, ganz so, als könnte sie das beeinflussen. All das kam heraus, weil das Gespräch abgehört wurde und offenbar vom ukrainischen Geheimdienst, loyal zu Janukowitsch, veröffentlicht wurde. Der Kiewer Sitz der USAID liegt am Rande der Stadt, a

  • 506 Peter Rodner 03.06.2018, 13:29 Uhr

    Es ist nicht nur unhöflich, gegenüber Rußland andere Maßstäbe anzulegen, als gegenüber den USA, Israel und der Türkei bspw., nur weil wir mit diesen Staaten verbündet sind. Es ist unehrlich! Wenn es große Mühe macht, das Wesen des Völkerrechts als Recht der Völker auf Selbstbestimmung zu akzeptieren, dann kann man den Völkern, die von diesem Recht Gebrauch machen, keine Verstöße gegen das Völkerrecht unterstellen! Wenn die Behauptung von N. Lammert „Es gibt keinen Volkswillen“ (MOPO DD 12.2.2018) zuträfe, dann wäre jede Wahl, jede Volksabstim-mung und jegliche Willensbekundung eines Volkes ein Verbrechen gegen das Völkerrecht! Das kann doch wohl nicht wahr sein! Aber genau so argumentiert der Presseclub, wenn es um die souveräne Entscheidung des Volkes der (nunmehr ehemaligen) Autonomen Republik Krim über den Zusammenschluß mit Rußland und der Loslösung von der Ukraine geht. Unwissen kann nicht durch Gebetsmühlen ersetzt werden! Ehrlich sollte man schon bleiben…

  • 504 André 03.06.2018, 13:27 Uhr

    Kommentar von "Uwe Samsel" , heute, 13:10 Uhr: ___Siue haben recht aber wollen sie den MSM jetzt mit Fakten kommen,das geht doch nicht.Die Bundesregierung hat im Fall Skripal völlig auf Beweise und Fakten verzichtet und trotzdem russische Diplomaten ausgewiesen.Nennen sie das etwa diplomatisch und profesionell es ist kindisch und das ist Maas auch ein Kind der die Agenda seiner Gönner vollstreckt.Völlig inkompetent für einen D-Aussenminister!!!

  • 502 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.06.2018, 13:26 Uhr

    Stephan Hebel war für mich der einzige intellektuelle Lichtblick in der Sendung. Er hatte es aber auch schwer gegen BAMS (Bild am Sonntag), Deutschlandradio und Reuters.

  • 498 Schmidt 03.06.2018, 13:22 Uhr

    These: Ohne die Weltmacht- und Dominanzansprüche der USA hätten wir in Europa ein ungestörtes Verhältnis zu Russland.

  • 497 peter hansen 03.06.2018, 13:22 Uhr

    Es ist doch stets das Selbe ,Putin schlecht reden ( S.Adler ) und den Agressor USA als netten Partner darstellen ! Wer hat den in den letzten Jahren Kriege angezettellt ,teils mit falschen Beweisen ,die USA ! Während Rußland beschäftigt war ihr Land und ihre Bodenschätze gegenüber westlichen Raubrittern zu verteidigen ! Rußlands Bodenschätze ,sind ,der Punkt um denen es sich dreht ,nichts anderes ,was westliche Demokratie Bemühungen in den Orientländern gebracht hat ,sieht man heute ,Zerstörung ,Vertreibung ,Schutt und Asche ! Putin mag er sein wie er will ,hält noch Russland zusammen ,und das ist gut so ,würde Russland fallen ,hätten Terroristen leichtes Spiel an Atomwaffen zu kommen ,wollen wir daß ?

  • 494 Bärbel Fischer 03.06.2018, 13:20 Uhr

    Putin soll nur seinen "Machterhalt" im Sinn haben? Warum denn nicht? Welchem westlichen Präsidenten oder Kanzler/in geht es nicht um "Machterhalt"? Machterhalt ist per se nicht abzulehnen, wenn er dem eigenen Volk dient. Warum wählen die Russen Putin mit großer Mehrheit? Weil er die russischen Interessen im Sinn hat. Zu Maas verliere ich kein Wort - dilettantischer geht´s nicht! Putin herrsche autokratisch, wird behauptet. Wie autokratisch agiert die EU? Wie autokratisch agiert die deutsche Kanzlerin, wenn sie andauernd eigenmächtig Gesetze und Vereinbarungen am Parlament vorbei aushebelt? Warum, so frage ich, traut sich der WDR nicht, einen Journalisten in die Runde zu nehmen, der die russische Seele kennt. Außerdem darf man nicht andauernd das Vorgehen der NATO mit der Angst der Balten vor den Sowjets entschuldigen. Sie sind doch in viel größerer Gefahr, wenn man Russland reizt! Ich wünsche mir einen ausgewogeneren PC, wo echt konträre Ansichten zu Wort kommen dürfen.

  • 492 Müller 03.06.2018, 13:19 Uhr

    Die Debatte verlief enttäuschend einseitig. Man konnte den Eindruck gewinnen, es sei überwiegend eine Runde Putinverschmäher am Tisch. Und dass ein erfolgreicher Politiker wie Egon Bahr, der immerhin etwas bewegt hat, nach seinem Tod wegen eines Satzes, den er angeblich irgendwann mal gesagt haben soll, herabgewürdigt wird, hätte es so vor wenigen Jahren noch auch nicht gegeben. Wozu diese Sanktionen und die harte Linie gegenüber Russland bisher geführt haben, sehen wir doch. Jeder sieht also, so wie jetzt kann es eigentlich nicht bleiben, deshalb diskutieren wir ja auch - und trotzdem wird weiter auf harte Linie gemacht. Das ist Bull shit.

  • 491 André 03.06.2018, 13:18 Uhr

    Die Runde war eine Katastrophe.Wer sich in seiner Filterblase Mainstream aufhält der hat weder eine Ahnung noch spricht er von Fakten und Beweise.Bei Skripal hat der MI6 auf einer PK erklärt das sie die Herkunft des angeblichen Giftgases nicht bestimmen können.Das die Opfer aber wohl ohne Folgeschäden genesen ist völlig unmöglich wenn es Giftgas war.Aber was soll so ein kleines Detail!Die Doping Vorwürfe wurde von dem angeblichen Zeugen nur Behauptet und nacherzählt über mehrere Ecken hinweg.Dies hat der Oberstesportgerichtshof CAS in Lusanne vor wenigen Wochen Höchstrichterlich geurteil und Russland Freigesprochen!Die MH-17 PK war eine sehr skurille und seltsame Vorstellung.Da präsentiert man eine Raktenhülle die von einer explodierten Rakete stammen soll und die ist weder deformiert noch ist der Orginallack beschädigt.Nachfragen von den MSM Fehlanzeige nur stille im Blätterwald.Russland fühlt sich nicht nur bedroht sie werden bedroht von USA über die NATO und wir machen nichts für R.

  • 488 Heinz-Dieter Liphardt 03.06.2018, 13:16 Uhr

    Ich hatte gedacht, dass Herr Herres dazugelernt hätte, dies ist aber anscheinend doch nicht der Fall. Anfangs ließ er für eine Frage zwei Antworten der Journalisten zu. Bei der nächsten Frage ließ er schon drei Antworten zu und zum Schluss wurde nur noch unter den Journalisten diskutiert. Lieber Herr Herres, ich sehe jeden Sonntag den Presseclub und war in der letzten Zeit mit Ihrer Moderation einverstanden, deshalb keinen Kommentar von mir. Sollten Sie wieder in Ihre alten Fehler verfallen, dann werde ich Ihnen vehement widersprechen. Ich bin noch da und beobachte Sie ganz genau. Es bleibt dabei, eine Frage und eine Antwort dazu, damit die Zuschauer zu Wort kommen. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 485 B. Leicht 03.06.2018, 13:15 Uhr

    Ach, der "arme" Bahr ... war er nicht, wie Schröder, ein Dampfplauderer vor dem Herrn? Konnte er vielleicht Russisch? Putin, der "lupenreine Demokrat", der kann immerhin Deutsch.

  • 484 Andreas Meyer 03.06.2018, 13:14 Uhr

    "Günter" gute Aufzählung, es fehlt aber noch dazu der Hinweis -das man eine Siegerjustiz hat. Das heisst man verurteilt andere Staaten (Den Haag) macht allerdings selbst das Gleiche! Wer erkennt eigentlich den Gerichtshof in Den Haag nicht an! Die USA, Indien,, China, Russland und fast alle arabischen Staaten sowie Israel und Iran. Die Hälfte der Weltbevölkerung. Also wir verurteilen auf schärfste Kriegsverbrecher aus Afrika udgl.. Wir sind allerdings der Drittgrösste Waffenexporteur das heisst wir ermöglichen solche Kriege erst! Egal ob gerade z.B. Jemen oder andere Staaten. Wenn Waffenausfuhren nicht genehmigt werden, exportiert man halt über Drittstaaten. Die Fremdenlegion (France) ist natürlich auch nur eine Friedenstruppe.

  • 482 Max Mustermann 03.06.2018, 13:13 Uhr

    Wo ist mein Kommentar von 12:46?

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 13:25 Uhr

      @ Max Mustermann: Unter diesem Namen liegt kein Beitrag vor.

  • 479 Steffi 03.06.2018, 13:12 Uhr

    Das Thema Russland lässt sich schwerlich ohne das Thema USA diskutieren. Die eigentliche Frage, welche Rolle die USA spielen und wie wir mit ihnen umgehen sollten, blieb leider unbeantwortet.

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 13:23 Uhr

      @Steffi: Das war am 13.05. schon Thema im Presseclub

  • 475 beatrice 03.06.2018, 13:12 Uhr

    Der erbarmungswürdige Zustand der EU lässt sich immer schwerer kaschieren. Ungelöste Probleme, wohin das Auge schaut. Die Zustimmung zu diesem stümerhaft gebauten Konstrukt schwindet zunehmend. Da ist es vorübergehend hilfreich, wenn ein "Feind" im Äußeren für Ablenkung im Innern sorgt.

  • 473 Uwe Samsel 03.06.2018, 13:10 Uhr

    Frau Adler mag behaupten, dass Egon Bahr keine Ahnung von der Ukraine hat, weil er beispielsweise Ukrainisch als russischen Dialekt bezeichnete. Allerdings hat Frau Adler auch keine Ahnung, was ein Dialekt ist. Wäre Bairisch eine Schriftsprache und offizielle Amtssprache (wie z. B. der deutsche Dialekt Luxemburgs), dann wäre Bairisch kein Dialekt mehr sondern eine "Sprache". Das gleiche gilt für das Ukrainische. Es ist zwar Teil des russischen Dialektkontinuums, aber aufgrund der Tatsache, dass es eine verschriftete Amts- und Landessprache ist, wird daraus eine Einzelsprache. Der Unterschied zwischen dem Bairischen und dem Mitteldeutschen ist übrigens größer als der zwischen dem Russischen und dem Ukrainischem.

  • 472 Nele 03.06.2018, 13:10 Uhr

    Die Zahl der vorgelesenen Gästebuchkommentare liegt bei: 0.w Wieder mal. Das sagt sicher was über das inzwischen überschaubare Niveau der Gästebuchkommentare insgesamt aus. Unser Fazit deshalb: Sendung top, Gästebuch flop. Wieder mal.

  • 469 Maik G. 03.06.2018, 13:08 Uhr

    In Russland ist man über dieses kaltschnäuzige Vorgehen der westlichen „Partner“ verständlicherwise verärgert. Focus Online notiert: „Der Chef des russischen Auslandsgeheimdiensts, Sergej Naryschkin, hat den Giftanschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal als „groteske Provokation“ der Geheimdienste Großbritanniens und der USA bezeichnet. Ein Teil der europäischen Staaten habe jedoch keine Bedenken, London und Washington „ohne mit der Wimper zu zucken zu folgen“, sagte der Geheimdienstchef am Mittwoch während einer internationalen Sicherheitskonferenz in Moskau.“

  • 466 Peter Lustig 03.06.2018, 13:07 Uhr

    Die USA dürfen sich sprichwörlich alles ungestraft erlauben. Kriege, Überwachung, Drohnen, Putsche etc pp. Und ewig bleiben sie unsere guten Freunde. Schon witzig.

  • 464 Maik G. 03.06.2018, 13:06 Uhr

    Nachdem nun dieses vorläufige Ermittlungsergebnis die Runde gemacht hat, forderte Russland eine Entschuldigung für die substanzlosen Anschuldigungen der letzten Wochen. Westliche und europäische Staaten hatten sich einen Überbietungswettbewerb darin geleistet, wer die meisten russischen Diplomaten ausweisen würde. Auch Heiko Maas war ganz vorne mit dabei, schickte gleich vier russische Botschaftsmitarbeiter zurück nach Moskau. Eine diplomatische Farce !

  • 462 Maik G. 03.06.2018, 13:05 Uhr

    Brisant: Russland zeigte kürzlich sogar auf, dass die Briten im Fall Skripal bewusst Lügen verbreitet hatten, ohne auf das Untersuchungsergebnis zu warten. Spiegel Online fasst zusammen: „Die russische Botschaft in London berichtete zudem, dass das britische Außenministerium einen Tweet vom 22. März inzwischen gelöscht habe. Darin hatte es geheißen, dass Analysen ergeben hätten, das tödliche Gift Nowitschok sei in Russland hergestellt worden. „Warum könnte das Außenministerium den Tweet vom 22. März gelöscht haben?“, fragte die Botschaft auf Twitter.“

  • 461 Hella Abt, Frankfurt 03.06.2018, 13:04 Uhr

    Der Westen und vor allem Deutschland sollten endlich wieder respektvoll und vernünftig mit Russland umgehen! Ich halte Russland nicht für eine Bedrohung. Russland wurde von westlichen Armeen angegriffen und zuletzt brutal von Deutschland. Mein Vater wurde kurz vor Kriegsende eingezogen, musste nach Russland und ist in Stalingrad gefallen. Trotzdem ist Deutschland Schuld und nicht Russland. Die letzten Jahrzehnte waren von Kriegen der USA geprägt. Direkt (IRAK) oder durch Ihre scheinheilige Politik im Nahen Osten. (Bush, Trump) Wo liegt also die Bedrohung ? MfG Hella Abt

  • 460 Maik G. 03.06.2018, 13:04 Uhr

    Die britischen Behörden mussten gerade zähneknirschend zugeben, dass nach langer Untersuchung kein Beweis für die Verantwortung der Russen in der Skripal-Affäre vorgelegt werden kann. Deutschlands Außenminister Heiko Maas hatte zuvor – unter Bezugnahme auf die britischen Ermittler – das Gegenteil behauptet. Ich sage: Der Mann muss sofort zurücktreten, bevor er noch mehr Schaden anrichten kann!Nun ist es also offiziell: Die Anschuldigungen gegen Moskau in der Skripal-Affäre waren aller Wahrscheinlichkeit nach genau das, was COMPACT und andere freie Medien vermuteten: Nichts als Propaganda. Der Spiegel schreibt : „Ein britisches Labor erklärte am Dienstag, es gebe keine präzisen Hinweise, dass das Gift aus Russland gekommen sei.“ So ein Pech aber auch!

  • 459 Arno Schmidt 03.06.2018, 13:04 Uhr

    zu Kommentar von "Pavel Deutscher" , heute, 12:44 Uhr: Welcher Beleg fehlt Ihnen denn? Man kann natürlich auch die Realität der Realität anzweifeln.

  • 457 Hans Zimmer 03.06.2018, 13:03 Uhr

    @Harry: Wenn der WDR den Volker bezahlt, warum bekomm ich dann permanent ungefragt Rechnungen vom BR, Harry? Was ist denn der Unterschied zwischen Sezession und Annektion, werter Harry?

  • 456 Jean-Baptiste 03.06.2018, 13:03 Uhr

    Wer ist Freund, wer ist Feind. Unsere Welt dreht sich zwar nicht schneller als zuvor aber die unterschiedlichsten Entwicklungen schreiten zu schnell voran, teils unbedacht und unkontrolliert und dies in verschiedenen Bereichen in ungewohner und bisher ungekannter, erschreckender Weise und dies zieht unweigerlich Probleme mit sich, für Mensch und Umwelt. Die Welt und damit wir Menschen sind somit in Zukunft noch bisher neuen ungeahnten Gefahren ausgesetzt. Dadurch ergeben sich die unterschiedlichsten Interessen doch die wichtigsten sind immer noch auf die der Wirtschaft und nicht dem Frieden ausgerichtet, welcher jedoch das wichtigste Element für die Mehrzahl der Menschheit ist im Verbund mit Gerechtigkeit und sozialem Aufschwung und sozialer Sicherheit. Durch neue Unterschiede und neue Begehren und andere Ziele und gar Sorgen und Ängste könnten somit einstige Freunde zu Feinden werden und ehemalige, mutmassliche, vermeintliche Feinde zu neuen Verbündeten und zuverlässigen Freunden.

  • 454 BertaG 03.06.2018, 13:02 Uhr

    Running Joke, daß ein Münchner darüber nachdenken muß, ob Bayern zu Deutschland gehört. Die Antwort findet sich in den Parteien CSU + CDU, die mir noch nie wer ohne daß es in der Frage mündete - Wollen die konservativen Bayern nicht zu Detuschland gehören mündet.

  • 453 Horst I. 03.06.2018, 13:01 Uhr

    Es hindert doch hier auch, dass man meint, wenn man mit ihm überhaupt spricht, wertet man ihn auf, weil man ihn als Gesprächspartner ernst nimmt, so kindisch wird heute schon argumentiert.

  • 451 Pavel deutscher 03.06.2018, 13:01 Uhr

    Herr Maas ist ein "Fettnäpfchen spezialist" der tritt in jedes rein. Nur ist er Außenminister und sollte seine Tragweite überdenken was tut und sagt. Meiner Meinung nach muss er zurück treten!

  • 449 Ralf-Dieter 03.06.2018, 13:00 Uhr

    Wenn man Putin kein ehrliches Angebot über gemeinsame Gespräche bietet und immer irgendwelche Machtspielchen in Richtung Russland betrieben werden- Natoerweiterung,Ukraine in die EU,Sanktionen gegen Russland, wird sich keine friedliche Änderung im Verhältnis EU-Russland nicht ergeben. Deutschland müßte auf Grund seiner geschichtlichen Kriegserfahrungen 1. und 2. Weltkrieg, eigentlich als Vermittler zwischen Ost und West mehr positive Initiativen ergreifen. Säbelrasseln und agressives Verhalten in der Politik werden keine Argumente für eine zukünftige Politik mit Russland sein.

  • 448 K. Schindler 03.06.2018, 13:00 Uhr

    Wollen uns alle die, die vor Angriffen aus Russland warnen, erzählen, dass die Russen nun Europa völkerrechtswidrig überfallen wie es die USA im Irak getan haben oder haben diese Warnungen nur ein Ziel, nämlich das Russland-Bashing und die lächerlichen Sanktionen aufrecht erhalten zu können ?

  • 447 Andreas Müller 03.06.2018, 13:00 Uhr

    Frau Adler sagt, dass die Jahre 1987 bis 2007 demokratischsten Jahre im russichen Raum waren. Dabei waren gerade diese Jahre die wirtschaftlich schwierigsten mit dem niedrigsten Lebensniveau in Russland. Die USA-Berater Jelzins hatten eben nicht das Wohl Russlands im Sinn.

  • 446 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:59 Uhr

    Rinke: "Wir wollen nicht die Systeme in anderen Ländern ändern!" (der Westen) ;-))))))))))))) Nö, wir doch nicht ;-))) Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen! Realsatire at its best ; - )

  • 444 Doris Brinkmann 03.06.2018, 12:59 Uhr

    Die Damen der Runde, Himmel hilf ! Bashing from it`s best !!! Auch in Rußland sieht man deutsches Fernsehen. Frau Adler kennt alle Hintergründe des Absturzes! Diese Waffen hat auch die Ukraine PUNKT

  • 443 Manfred 03.06.2018, 12:59 Uhr

    Das heutige Russland unterscheidet sich in Herkunft der politischen und wirtschaftlichen Funktionäre nicht von denen der sowjetischen Führungsnomenklatura. Auch jemand von der sowjetischen Führung hätte wie Putin handeln und dem russischen Volke vieles ersparen können, aber niemand von denen hatte dafür ein paar dicke Eier in der Hose. Am allerwenigsten Gorbatschow. Was mich außerdem irritiert, ist der krasse moralische Unterschied zwischen der städtischen und ländlichen russischen Bevölkerung. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine Einheit zwischen Stadt und Land, wie sie unter der Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in der DDR noch selbstverständlich war.

  • 442 Christoph K. 03.06.2018, 12:58 Uhr

    Soeben - 12.30 Uhr - "doziert" einer d. Herren in der illustren "Talkrunde" (d. Wortzsinn nach zitiert):" Russland (PUTIN als Personifizierung des BÖSEN schlechthin..) d e s t a b i l i s i e r t gezielt, seit Jahren die EU (Europäische Union).RECHTE POPULISTEN (DAS Totschlagargument aller Transatlantiker u. GroKo Enthusiasten) - hier fehlte nur d. perfide NAZI/Neo-Nazis als overkill tirade - wurden/werden allerorten von PUTIN offen/verdeckt "gefördert" (?!) Die Republik Österreich w. u.a. bezichtigt, d. Protagonisten der "EU abschaffen zu wollen". Jucker+Draghi+angeschlossene "Konservative-Neo-Globalisten"..a'la A. Merkel¯on etc. damit eingeschlossen." But last not least, der oberste Nato "Falkenzüchter" darf nicht vergessen werden bei der journalistisch vordefinierten "target list" d. "Russischen Bären".ANMERKUNG: Zufällig las ich im Internet (NEIN - NICHTbei Russia today ) d. gleiche mutMAASliche Anschuldigung; dort allerdings genau DIAMETRAL: "USA als Destabilisator der EU"

  • 440 MariA 03.06.2018, 12:57 Uhr

    @Herres: RUS "passt" auf jeden Fall viel eher zu Europa als die TUR!

  • 439 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:57 Uhr

    Adler: "Russland spricht sich selbst die Fähigkeit zur Demokratie ab!" Fake-News von der GEZ-Empfängerin. Es ist zum heulen...

  • 438 Dirk Müller 03.06.2018, 12:55 Uhr

    Frau Adler masst sich Urteile über Egon Bahr an, die unerträglich falsch wie selbstgerecht sind. Pfui Teufel!

  • 436 Arno Schmidt 03.06.2018, 12:55 Uhr

    12:05 bis 12:13 keine Beiträge? Interessant!

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 12:59 Uhr

      @Arno Schmidt: Fanden wir auch. Es kamen keine!

  • 430 Maik G. 03.06.2018, 12:50 Uhr

    Wird Russland aufwachen? Oder wird sein dementer Wunsch, Teil des Westens zu werden, die Russen für Washingtons kommenden Nuklearangriff unvorbereitet lassen? Was, wenn Russlands Regierung Washington einfach sagen würde: „Falls eure Terror-Söldner syrische Streitkräfte angreifen, werden wir eure Präsenz im Nahen und Mittleren Osten auslöschen und Israel dazu.“ Das könnten die Russen im Handumdrehen. Was würden die Briten und Washington tun, außer sich in die Hose zu machen? Sicherlich würden sie die Botschaft kapieren und entscheiden, dass Frieden eine bessere Idee ist.Die russische Regierung versteht einfach nicht, dass Washington Russlands Appelle an Diplomatie, Gesetz, Fakten und Beweise als extreme Schwäche und Mangel an Selbstvertrauen wahrnimmt. Sie haben eine Agenda. Indem sie nach Fakten rufen, zeigen die Russen ihre Schwäche. Das befeuert Washingtons Aggression. Übertrifft Russlands Wunsch, Teil des Westens zu sein, seinen Wunsch nach nationalem Überleben?Von Paul Craig Rob

  • 426 Arno Schmidt 03.06.2018, 12:49 Uhr

    Lieber Herr Hebel, wie oft bekommen wir in der ARD von den Völkerrechtsverletzungen des Westens und der USA zu hören? Gab es jemals die Aussage, dass die Abtrennung des Kosovo und die westlichen Angriffe, die dazu führten, völkerrechtswiedrig waren?

  • 425 Pavel Deutscher 03.06.2018, 12:48 Uhr

    #Kommentar von "Günter" , heute, 12:33 Uhr: Ich bin kein Russlandkritiker! Sondern bin gegen das Putinsystem und bin gegen seine Paladine! Russland selber ist ein sehr schönes Land! Bitte nicht immer diese Pauschalurteile!

  • 424 Ralf Kumbartzky 03.06.2018, 12:48 Uhr

    Frau Adler scheint mal wieder voll in ihrem Element zu sein. Wie anders soll man ihr ideologisch fixiertes Weltbild verstehen? Ideologie statt Pragmatismus, ein verzerrtes Weltbild statt Realpolitik, so kennt man Frau Adler ja schon aus dem Deutschlandfunk. Nach alledem sind Russland und Deutschland Schicksalsgemeinschaften, vielleicht sollte man ihr bei dieser Erkenntnis ein wenig mehr Einsicht, Vernunft und vor allem: Weitblick wünschen.

  • 422 Maik G. 03.06.2018, 12:47 Uhr

    Die Unfähigkeit der Russen, den Westen zu verstehen, den Westen, dem Russland dummerweise auch noch angehören möchte, ist der Grund, weswegen der Dritte Weltkrieg bevorsteht. Was wäre, wenn der russische UNO-Botschafter einfach sagen würde: „Falls das Vereinigte Königreich morgen noch existiert, dann liegt das ausschließlich an der Nachsicht der russischen Regierung.“

  • 421 Peter Henkel 03.06.2018, 12:47 Uhr

    Verzeihen Sie, dass ich es nicht freundlicher formulieren kann, aber Frau Hellemann halte ich in dieser Sendung für eine Fehlbesetzung. Verglichen mit den anderen Gästen wirkt sie deutlicher weniger eloquent und kompetent, dafür „eigenwillig“ und ein wenig dominant, was es anstrengend macht ihr zuzuhören.

  • 419 Klaus 03.06.2018, 12:46 Uhr

    Zu den zahlreichen Kommentaren, welcher hier ein Pavel Deutscher verbreitet, kann ich nur feststellen, dass Menschen bei denen nur ein Funke Verstand vorhanden ist diese vermutlich nur belächeln.

  • 418 Johann Sonnrain 03.06.2018, 12:46 Uhr

    Der Herr Herres hätte die Gäste ruhig mal ausreden lassen können, statt mit eigenen Meinungen und neuen Fragen zu unterbrechen.

  • 415 Maik G. 03.06.2018, 12:46 Uhr

    Die britische Regierung unter Tony Blair kooperierte mit dem Regime von George W. Bush bei der Verbreitung der Lüge, Saddam Hussein hätte im Irak „Massenvernichtungswaffen“ besessen. Diese Lüge wurde benutzt, um in den Irak einzumarschieren, ihn zu zerstören und das Land 15 Jahre später dem Chaos zu überlassen. Die britische Regierung stützte auch die Lügen über Gaddafi in Libyen und beteiligte sich am Sturz der libyschen Regierung. Die britische Regierung stützte die Lüge, der Iran hätte ein Atomwaffenprogramm. Nie hat es irgendwelche Beweise dafür gegeben, doch Beweise interessierten niemanden. Eine Agenda war in Bewegung gesetzt worden, und die Agenda war von Beweisen unabhängig. Obwohl das britische Parlament seine Beteiligung an Obamas geplanter Syrien-Invasion niederstimmte, stützt die gegenwärtige britische Regierung die Lüge, Assad benutze Chemiewaffen „gegen sein eigenes Volk“.

  • 413 André 03.06.2018, 12:44 Uhr

    Kommentar von "MariA" , heute, 12:28 Uhr: Ein US-Präsident erklärte vor kurzem, man müsse nun nach über 30 Jahren die Realität anerkennen und verlegte die US-Botschaft in ein völkerrechtswidrig von ISR besetztes Gebiet! Das ist offenbar vollkommen in Ordnung. Die Krim-Bewohner wollen zu über 90 % zu RUS gehören, die Palästinenser hat man vorsichtshalber nicht gefragt! Soviel zur unermessliche doppelzüngigen und heuchlerischen Politik und Medienmanipulatipn und -propaganda des Westens! _____Danke für die Wahrheit!!!

  • 411 Pavel Deutscher 03.06.2018, 12:44 Uhr

    #Kommentar von "André", heute, 12:26 Uhr: Das Kennedy von eigenem Volk ermordet worden ist nicht belegt. Bitte keine Grüchte in die Welt setzen.

  • 410 Reffke 03.06.2018, 12:43 Uhr

    Sorry, lieber PC, aber Frau Sabine Adler outet sich quasi als NATO/transatlantische Posaune. Schade: offenbar hat sie, die einst die Sektion Journalistik der Leipziger Karl-Marx-Universität absolviert und im Staatsfunk der DDR gewirkt hat, wirklich nichts dazugelernt... Wie kommt das!? Rusland hat überhaupt keinerlei auf Expansion ausgelegte "Eroberungs"- Ideologie mehr, wie damals die Sowjetunion mit dem totalitären - real existierenden - Sozialismus. Weltrevolution ahoi... Die Russen haben sich friedfertig davon befreit und verdienen eine Chance auf ihren eigenen Weg zu finden!!! Das permanente Russenbashing muß endlich aufhören!

  • 409 MariA 03.06.2018, 12:43 Uhr

    @Adler: Und wenn Putin keine innerstaatliche Kontrolle seiner Macht will, dann hat er das Recht dazu! ES GEHT EUCH EINEN SCH... AN!! Es geht euch absolut NICHTS an, was in anderen souveränen Ländern geschieht! Nicht in RUS, nicht in China, nicht in Venezuela, Nikaragua, Kuba, Nordkorea, ...!!!!!!!

  • 408 Harry Niebuhr 03.06.2018, 12:43 Uhr

    @ "Hans Zimmer" , heute, 12:26 Uhr: "Herres: "Die Krim wurde annektiert!" Fake-News vom GEZ-Empfänger. Sezession Volker, Sezession ..." #+#+# Die Krim wurde annektiert. Völkerrecht, Hans, Völkerrecht! PS: Die GEZ gibt es nicht mehr und Herr Herres dürfte früher wie heute vom WDR bezahlt werden (wobei ich keine Ahnung habe, weshalb das für Sie wichtig ist).

  • 407 B. Leicht 03.06.2018, 12:43 Uhr

    Ja, Herr Herres, korrigieren Sie Frau Adler, wenn sie es wagt, den Mythos vom sogenannten "Wandel durch Annäherung" in Frage zu stellen. Diesen Wandel gab es nicht. Die DDR blieb bis zum Ende Moskaus treuester Vasall, und ihre geriatrischen Spitzen"männer" wollten selbst nach Gorbatschows Machtantritt nicht wahrhaben, dass sich nun in der Tat etwas wandelte, dass die Tage der "glorreichen" Sowjetunion gezählt waren. Also bitte nicht weiter diese Mähr von Brandts und Bahrs "brillanter" Ostpolitik verbreiten.

  • 404 Heinz Müller 03.06.2018, 12:42 Uhr

    So einen einseitigen, unsachlichen Presseclub hab ich noch nie gesehen. Schade.

  • 403 Peter55 03.06.2018, 12:42 Uhr

    Zu MH17: Es gibt keine Beweise. Indizien sind keine Beweise! Die "Recherche von Bellingcat als Wahrheit zu verkaufen ist schlichtweg dumm. Die Grenze wird von Satelliten lückenlos überwacht. Da fährt nicht mal ein Moped unerkannt über die Grenze. Auch die letzte Verlautbarung der Kommision war die Gleiche wie vor zwei Jahren. Ich höre bzw lese so oft von Waffenlieferungen in die Ostukraine, bei den Durchsuchungen kommen allerdings immer nur Lebensmittel zu Tage. Wir schicken Lebensmittel lieber an die Kiewer Regierung. Den großen Putinkritiker der angeblich ermordet wurde kannte in Deutschland kein Mensch. Aber der Aufschei war riesig! Verarscht ;-) Die Skripal-Schote war schon zu lächerlich. Entweder Novichok, dann 100% tot, oder doch irgend etwas anderes?? Wer hier in Deutschland hat Angst vor'm Ivan? Ich nicht. Schönen Sonntag

  • 400 Lutz 03.06.2018, 12:41 Uhr

    Die alten Wähler sind fast alle tot. Bekommt es der Presseclub nicht gebacken, dass er überflüssig ist.

  • 398 André 03.06.2018, 12:41 Uhr

    Kommentar von "Maas" , heute, 12:22 Uhr: Wenn der Aussenminister Maas tatsächlich aus innerparteilichen Gründen ankündigt, die Gangart mit Russland zu verschärfen, dann ist er m.E. als Aussenminister nicht geeignet und als gefährlich für die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland einzustufen. ___Genau Herr Maas ist der schlechtste Aussenminister den Deutschland jemals hatte!!!!! Völlig inkompetent und er erfüllt die Machtbestrebungen von anderen Hintermännern oder auch Frauen.

  • 397 Günter 03.06.2018, 12:41 Uhr

    Frau Adler ! Ihre Einstellung ist leider sehr verblendet ! Sie erwähnen den 2.Stützpunkt der Russen in Syrien. Wieviele "Stützpunkte" hat die USA auf der ganzen Welt ? Angebote des Westens ?? Bisher sind doch nur Sanktionen durch die USA angeordnet !!! Weshalb müssen wir diese durchführen ??

  • 396 Renee Ledwoch 03.06.2018, 12:41 Uhr

    Warum erfolgen seit 12:26 Uhr keine Kommentarveröffentlichungen?

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 12:44 Uhr

      @ Renee Ledwoch: ??? Wir haben kontinuierlich veröffentlicht.

  • 395 Maik G. 03.06.2018, 12:40 Uhr

    Noch ernüchternder sind die Zahlen bei jenen, die eigentlich die Speerspitze der Nation bilden sollten: Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU gab bekannt, dass von seinen 1.619 auf der Krim stationierten Mitarbeitern seit Anschluß der Halbinsel an Russland ganze 217 in die Ukraine übergesiedelt seien. Die große Mehrheit ist also dort geblieben – und hat sich so gut mit den neuen russischen Verhältnissen arrangiert, dass für Attentatsversuche des SBU auf der Krim eigens Agenten aus der Ukraine eingeschleust werden mußten.

  • 393 Maik G. 03.06.2018, 12:39 Uhr

    Nach offiziellen Zahlen der ukrainischen Militärstaatsanwaltschaft hat es seit dem Putsch allein in der formalen Armee des Landes, also ohne Berücksichtigung der sog. Freiwilligenbataillone, über 10.000 Todesfälle außerhalb von Kampfeinsätzen gegeben. Die meisten davon gehen auf Selbsttötungen zurück. Einen weiteren Hauptposten bildet der „unsachgemäße Umgang mit Waffen“, der in vielen Fällen zur Verschleierung von weiteren Suiziden herangezogen wird. Augenscheinlich sind die ukrainischen Soldaten als natürlicher Querschnitt der Bevölkerung wenig überzeugt vom Krieg im Osten des Landes, in den sie ihre Führung hineinschickt.

  • 391 Franz Heger 03.06.2018, 12:39 Uhr

    Transatlantische System-PR-ler an einem Tisch, die in den ersten Minuten der Sendung mit einem einseitig lenkenden Herres erstmal für sich klären, wer der Bösewicht ist! Einfach nur peinlich! So wurschtelt man eine Märchenpresse-Woche der gesamten transatlantischen Einheitspresse mit Orwellschem Neusprech zurecht. Als Zuschauer könnte man laut lachen, wenn es ein Oliver Welke-Format wäre! Den Rest der Sendung kann man sich eigentlich sparen, denn man kennt ja jetzt den "Charakter des rusdischen Systems" ...

  • 390 MariA 03.06.2018, 12:38 Uhr

    @"Renee Ledwoch", heute, 12:31 Uhr: Hervorragend! Vollste Zustimmung!!

  • 389 Maik G. 03.06.2018, 12:38 Uhr

    Was verbinde ich mit der Ukraine ? Antwort:Korruption und Misswirtschaft !So stieg in der einstigen Kornkammer Europas zwischen Januar und September 2017 der Import von Lebensmitteln aus der EU gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 40% an. Im Lande werden immer mehr genetisch modifizierte Pflanzen angebaut, die zu einer massiven Vergiftung von Menschen und Umwelt führen, aber der Bevölkerung keinerlei Steigerung ihrer Ernährungssicherheit bringen.Ebenfalls in den ersten drei Quartalen des Jahres 2017 steigerte die kohlenreiche Ukraine ihren Steinkohlenimport um 80%. Etwa die Hälfte davon stammt aus Russland und rund ein Viertel aus den USA.

  • 388 Andreas Meyer 03.06.2018, 12:38 Uhr

    Es ist wohl das alte Spiel man rüstet weiter was das Zeug hält. Darum muss man den Bürgern erzählen das unsere Waffen z.B. G36 nichts taugen. Das seltsame wir verkaufen die Waffen an alle Staaten von Mexiko bis Saudi Arabien. Nun will man eine neue Eingreiftruppe aufstellen von 30000 Mann mit allen möglichen Waffen. Wir kennen uns aus mit Kriegen egal ob es die Opiumkriege gegen China waren, oder der angebliche Bürgerkrieg in Russland wo alle dabei waren von Deutschland bis zur USA. Egal ob der Abschuss der Iran-Air 655 und erst danach der Lockerby Anschlag. Nun haben USA und Russland zusammen 14000 Atomwaffen mit Mehrfachsprengköpfen sicher ein paar werden abgefangen aber es reichen wenige um ganze Staaten platt zu machen.Die Japaner müssten es eigentlich wissen Nagasaki - Hiroschima .. Es braucht keine Panzer udgl. Wir können auch so die Erde vernichten Halt Wahnsinn hoch drei -Wenige die daran verdienen! Das Volk zahlt.. USA wir können alles ausser Frieden!!

  • 385 André 03.06.2018, 12:37 Uhr

    Neuester Kommentar von "Günter", heute, 12:33 Uhr: Liebe "Russlandkritiker" beim Presseclub ! Erklären Sie mir bitte den Unterschied beim Bruck des Völkerrechts : - Russland auf der Krim - Einsätze unserer "westlichen Freunde" : ."Regime-Chance" in Nordafrika und dem Nahen Osten - Krieg in Syrien ? - einseitiger Bruch gegenüber dem Iran - im Gegensatz dazu darf Israel alle UN-Maßnahmen ignorieren ___Danke lieber Forist richtiger Einwand!!!

  • 384 C. Bohn 03.06.2018, 12:37 Uhr

    Wird bei der Debatte nicht unterschätzt, wie sehr Merkel auf die USA fixiert ist und war. Deshalb ist das Verhältnis doch so angespannt.

  • 383 Andreas Müller 03.06.2018, 12:37 Uhr

    1 Moderator, 4 Gäste und eine Meinung. Diese Sendung ist wie die des DDR Fernsehens "Das Professorenkollegium tagt". Die selbe stetige und falsche Behauptung der Annexion der Krim. Diese Behauptung gibt das Völkerrecht eben nicht her. Die massiven Einwirkungen des Westens auf die Ukraine haben einen undemokratischen Wechsel der Regierung erbracht. Selbstverständlich musste Russland seinen Schwarzmeerstützpunkt schützen. Der Ausbau eines 2. Stützpunktes in Syrien wird als Nachweis von Großmacht-Bestreben interpretiert. Was für ein Unsinn. In dieser Runde ist keinerlei Wille zu einer ehrlichen Beurteilung vorhanden.

  • 382 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:37 Uhr

    Adler: "Warum hat Russland in Syrien einen zweiten Stützpunkt aufgebaut? Man möchte der grosse Player sein!" Fake-News von der GEZ-Empfängerin. Anzahl der Stützpunkte der USA, Frau Adler? ATLANTIKBRÜCKE? Nein, danke!

  • 380 André 03.06.2018, 12:36 Uhr

    Wer den Maidan Putsch nicht als Anfangspunkt für die Ukrainekrise benennt der betreibt Propaganda. Wenn die USA einen Putsch in der Ukraine finanziert und das ist ein Fakt, der will als USA die Krim um die Russen die Durchfahrt zumSchwarzen Meer zu verhindern. Die Tatsache das die USA 60 Km von der Krim entfernt seit etwa 3 Jahren einen riesen Militärstützpunkt mit Hafen,Flughafen und Landstreitkräften baut ist für sie keiner Erwähnung wert. Wie viel Ahnung haben sie den wirklich von der Sache und wieviel ist reine Zensur und Propaganda von den transatlantischen Netzwerken die weder die Sicherheit D noch die Europas in den Augen haben. Es geht alleine um die Interessen der USA. Die Ukrainekrise will die USA weil damit die friedliche Kooperation zwischen D/EU und Russland verhindert wird und das stützt die Weltmachtstellung der USA.Es ist ein geopolitisches Spiel das unsere Kanzlerin und die MSM nicht spielen wollen,können oder dürfen.

  • 379 MariA 03.06.2018, 12:36 Uhr

    @Adler: "Warum hat man einen zweiten Stützpunkt in Syrien aufgebaut?" Die US-Stützpunkte weltweit sind kaum noch zu zählen !!

  • 378 Maik G. 03.06.2018, 12:35 Uhr

    Der große Unbekannte in der Gleichung ist an dieser Stelle sicher der russische Präsident Wladimir Putin, denn welche Reaktionen wird er auf zu erwartende militärische Provokationen durch die NATO und durch die Ukraine während der Rapid-Trident Manöver zeigen? Bislang versucht er ja, sich öffentlich besonnen zu geben. Aber wie sieht es in Putin drinnen aus? Was brodelt da in Wladimir Wladimirowitsch Putin und wartet nur darauf, auszubrechen? Keine Sorge: Der Krieg ist 1.000 Kilometer weg, die Wanderstrecke ist sicher! Dennoch ist das ganze Land von den letzten Jahren gezeichnet, und auf diesem Boden, im Westen des Landes, sind die komplizierten Zusammenhänge des Kampfes im Donbass leichter zu erklären.Urlaub mit Köpfchen: PolitischesWandern in ukrainischen Karpaten mit Viktor Timtschenko

  • 377 Robert pfeiffer 03.06.2018, 12:35 Uhr

    Putin hat einmal gesagt,für ihn war die größte Katastrophe im 20. Jahrhundert, der Untergang der Sowjetunion, seitdem ist Russland arg geschrumpft... Er will sein Reich vergrößern

  • 376 Harry Niebuhr 03.06.2018, 12:35 Uhr

    So lange sich nicht "Russland" (also die russische Bevölkerung), wohl aber Zar Wladimir der Lupenreine und seine Entourage in einer diktatorischen Form gebärden, gegen die selbst ein Erdogan ein Waisenknabe ist, kann er nur in die Kategorie "Feind" einsortiert werden. Wer Mordaufträge gegen eigene Staatsbürger im Exil vergibt oder missliebige Journalisten ermorden lässt, wer ganze Wahlen in demokratischen Staaten durch eine Troll-Armada beeinflussen lässt und aufrüstet wie zu den finstersten Zeiten des kalten Krieges, der darf sich nicht wundern, wenn er nicht gerade als Freund wahrgenommen wird. Notabene: Nach der katastrophalen "Leistung" unserer Nationalkicker gestern in der 2. Halbzeit gegen Österreich wäre es vielleicht das sportlich wie politisch richtige Zeichen, auf die Teilnahme an der fragwürdigsten WM seit jener in der argentinischen Diktatur von 1978 zu verzichten (und auch andere demokratische Länder zum Boykott aufzurufen).

  • 375 Bernd Heinrich 03.06.2018, 12:35 Uhr

    Staaten haben weder Feinde noch Freunde, sondern nur gemeinsame oder gegenseitige Interessen. Deutschland und Russland haben das gemeinsame Interesse friedlich zu leben und miteinander Handel zu treiben. Die USA hat seit 100 Jahren das Ziel dies zu verhindern. Nach Ende des Sozialismus in D und in Russland sollten D aus der NATO austreten und mit Russland zusammenarbeiten. Die EU kann sich ja anschließen.

  • 374 Siegfried Ebert 03.06.2018, 12:35 Uhr

    Rüstungsausgaben 2017: Russland 66,3 Milliarden US-Dollar , alle 29 Nato-Staaten zusammen 900 Milliarden Dollar, also mehr als 13-mal so viel wie Russland. Nach der Logik der Teilnehmer dieses Pressclubs ist das ein Grund, sich vor Russland zu fürchten. – Bitte erklären Sie mir dieses Logik.

  • 372 Günter 03.06.2018, 12:33 Uhr

    Liebe "Russlandkritiker" beim Presseclub ! Erklären Sie mir bitte den Unterschied beim Bruck des Völkerrechts : - Russland auf der Krim - Einsätze unserer "westlichen Freunde" : ."Regime-Chance" in Nordafrika und dem Nahen Osten - Krieg in Syrien ? - einseitiger Bruch gegenüber dem Iran - im Gegensatz dazu darf Israel alle UN-Maßnahmen ignorieren

  • 371 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:33 Uhr

    Herres: "Putin betreibt Grossmachtpolitik. Streben nach alter Stärke!" Fake-News vom GEZ-Empfänger. Wer hat sich nach Osten ausgedehnt? Wer hat seit 1990 die meisten völkerrechtswidrigen Kriege mit Millionen von Toten geführt, Volker?

  • 370 Wolfgang Bartz, 55 03.06.2018, 12:32 Uhr

    Russland ist weder Feind noch Freund. Wer so argumentiert will spalten, um leichter registrieren zu können. Fest steht indes: Russland liegt in Europa und ist Deutschland geologisch sehr nahe. Militärische Konflikte in heutiger Zeit würden beide Lebensräume unbewohnbar machen. Das größte Risiko zur Entstehung eines solch finalen Konflikts, geht von den "Falken" in USA aus. Da gibt es noch viele, die die größte Chance zum Wachstum, im Raub nach Krieg sehen. Davon muss Europa sich dringend distanzieren, oder im Kampf untergehen. Eine Chance zum Kriegserfolg gibt es nicht. Nicht Religion und nicht Recht entscheidet über Leben und Tod. Nur die Liebe zum Frieden und die Fähigkeit zu teilen garantiert das Überleben unserer Kinder.

  • 369 Walter 03.06.2018, 12:31 Uhr

    Fünf Teilnehmer machen das Opfer zum Täter. Putin ist der neue Bin Laden.

  • 368 Renee Ledwoch 03.06.2018, 12:31 Uhr

    Meiner Meinung nach sollte Schluss sein mit der "Propagandashow". Immer wird uns vermittelt, dass der Westen die Guten sind und der Osten die Bösen. Leider ist es umgekehrt. Russland hat die Krimm nicht annektiert. Es war eine Sezession. Der Westen greift nach 9/11 unter dem angeblichen Kampf gegen den Terror Afganistan, Irak, Lybien, Syrien an. Alles ohne Mandat der UNO. Also völkerrechtswidrig. Die NATO hat sich nach der Deutschen Wiedervereinigung massiv gen Osten ausgebreitet. NATO-Manöver werden direkt vor der Grenze Russlands geführt. Dazu wird massiv Kriegsgerät über Bremerhaven gen Osten verlegt. Von Rammstein aus werden Drohnen gesteuert, die Menschen ohne juristische oder völkerrechtliche Legitimation töten. Der US-Präsident unterschreibt jedes Jahr eine Todesliste, auf der weltweit Menschen stehen, die von den Geheimdiensten und Militärs verfolgt und ohne Rechtsgrundlage getötet werden.Wer sind also die Bösen?

  • 366 Richard 03.06.2018, 12:30 Uhr

    Polen macht mir mehr Sorgen. Will US-Panzerarmeen in Polen für immer heimisch machen. US-Foltergefängnisse sind bereits in Polen heimisch. Da es in Polen keine IS-Terroristen gibt, werden Terroristen von den Amis nach Polen in diese Gefängnisse überführt. Öhm, .... vie viele Kilometer liegt Polen von den Staaten entfernt? Wie weit wollten die Polen nach Westen vorrücken - weiß das noch jemand? Seit über vierzig Jahren fahre ich nach Polen. Ohne Angst fahre ich dieses Jahr nicht mehr nach Polen. Die Herzen der Polen werden von den Amis restlos versaut. Die Amis versauen jedes gute Miteinander unter europäischen Völkern. Pfui Teufel.

  • 365 Hans-Joachim Wienert 03.06.2018, 12:30 Uhr

    Ich habe zum ersten Mal den Presseclub wegen der immer gleichen Fragestellung abgeschaltet. Mich nervt die Frage "Was ist der richtige Weg .... " Noch nie habe ich eine einvernehmliche Antwort erhalten. Stets steht jeder Teilnehmer für eine bestimmte Interessengruppe. Wenn alle vier Teilnehmer gleich zu Beginn das Versprechen abgeben würden, am Ende eine gemeinsame Meinung über den richtigen Weg zu haben, dann bleibe ich dabei und höre gespannt zu.

  • 364 Dr. P. Siefers 03.06.2018, 12:30 Uhr

    Was für ein SCHRECKLICHER Presseclub! Hier wird die totale Meinungsmache betrieben!

  • 362 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:29 Uhr

    GEZ-Emfängerin Adler sollte vielleicht nochmal die Rede von Putin im Bundestag auf Deutsch! nachhören. Putin hat die Hand ausgestreckt - und die Atlantikbrücke hat sie ausgeschlagen!

  • 361 MariA 03.06.2018, 12:28 Uhr

    Ein US-Präsident erklärte vor kurzem, man müsse nun nach über 30 Jahren die Realität anerkennen und verlegte die US-Botschaft in ein völkerrechtswidrig von ISR besetztes Gebiet! Das ist offenbar vollkommen in Ordnung. Die Krim-Bewohner wollen zu über 90 % zu RUS gehören, die Palästinenser hat man vorsichtshalber nicht gefragt! Soviel zur unermessliche doppelzüngigen und heuchlerischen Politik und Medienmanipulatipn und -propaganda des Westens!

  • 360 Lukas 03.06.2018, 12:28 Uhr

    Wer Maas verteidigt wie Frau Adler dem ist nicht mehr zu helfen. Schade, es wird nur über Russland geredet. Die Verfolgung und Ermordung prorussischer Journalisten und Politiker in der Ukraine wird ausgeblendet. Frau Adler, die meisten Ukrainer können nicht ukrainisch. Der Hang der westukrainischen Nationalisten alles mit Gewalt zu ukrainisieren, hat doch die Probleme erst geschaffen. Die Krim wäre ein unsinkbarer Flugzeugträger der USA an der Südgrenze Russlands geworden, was die Dame von BILD ignoriert.

  • 355 André 03.06.2018, 12:26 Uhr

    Frau Adler sie sind wohl leicht desorientiert? Die USA finanzieren weltweit den Terrorismus um Einfluß auf die Rohstoffe der betreffenden Ländern zu bekommen sie kündigen einseitig Verträge und brechen damit das Völkerrecht, sie ermorden Präsidenten in südamerika,Afrika,Asien,Europa sie machen Fals Flak Aktionen und ermorden sogar ihren eigenen Präsidenten Kennedy nur weil der dem industriellen-militärischen-finanz-Komplex den Krieg und das rechtfertigt dan Mord und die Medien machen dabei mit weil sie lügen,verschleiern und wichtige Details nicht bringen.

  • 354 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:26 Uhr

    Herres: "Die Krim wurde annektiert!" Fake-News vom GEZ-Empfänger. Sezession Volker, Sezession ...

  • 353 peter hansen 03.06.2018, 12:26 Uhr

    Sollte Trump weiterhin der Europäischen Union ,weitere Lasten auf erlegen ,wird die EU noch froh sein an Rußland Waren verkaufen zu können ! Apropo hätte Rußland seinen alten Krimhafen Sewastopol ,nicht anektiert ,lägen dort schon US NATO Schiffe ,was würden den die USA tun ,wenn russische Schiffe ,in Mexiko Californien lägen ?

  • 352 Jean Petit 03.06.2018, 12:26 Uhr

    In der Bevölkerung sind Dreiviertel der Deutschen für eine Verbesserung der Beziehungen zu Russland. Im Presseclub sprechen Dreiviertel der diskutierenden Journalisten gegen eine Verbesserung. Was sagt uns das?

  • 351 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:24 Uhr

    Adler: "Egon Barr hatte keine Ahnung von Russland!" Ja, neee, is klar ;-)))))) Atlantikbrücke at its best ;-))))

  • 349 Maas 03.06.2018, 12:22 Uhr

    Wenn der Aussenminister Maas tatsächlich aus innerparteilichen Gründen ankündigt, die Gangart mit Russland zu verschärfen, dann ist er m.E. als Aussenminister nicht geeignet und als gefährlich für die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland einzustufen.

  • 348 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:21 Uhr

    Rinke: "Nato-Manöver sind immer auf Verteidigung ausgelegt!" Fake-News von Rinke. Seit 1990 ist die Nato auf Angriff...

  • 345 Willie Brandt 03.06.2018, 12:21 Uhr

    Würde im Grab rotieren. Wie immer nur eine Stimme von 4 (der Herr Publizist), die auch den russischen Blickwinkel einzunehmen vermag, als Feigenblatt sozusagen. Schäbig!

  • 344 Ulla Bitzer 03.06.2018, 12:21 Uhr

    @ "Jürgen Engel" , heute, 11:51 Uhr - Volle Zustimmung zu allen von ihnen beschrieben Tatsachen.

  • 342 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:19 Uhr

    Adler: "Maas folgt einem ganz klarem Kompass!" Bingo. Dem aus Washington und der Atlantikbrücke. Die Interessen von D sind nicht relevant...

  • 340 Franz 03.06.2018, 12:19 Uhr

    Stefan Hebel : nicht schwarz - nicht weiß Warum dann aber im Titel: Freund oder Feind und Politik und Moral sind zwei verschiedene Paar Stiefel und Völkerrecht ist kein Strafrecht

  • 339 Walter König 03.06.2018, 12:18 Uhr

    Laut Macron entwickeln sich Kriege aus Handelskriegen. Das ist logisch. Daher meine Fragen an die Gäste: Wer führt einen Handelskrieg gegen Deutschland und gegen Europa? Etwa Russland oder die USA? Wer hält sich an keine internationalen Verträge? Russland oder die USA? Wer tritt das Völkerrecht mit Füssen? Etwa Russland oder die USA? Wer verwendete als einziges Land der Welt jemals Atombomben? Etwa Russland oder die USA? Wer drohte mit dem Einsatz von Atombomben auf Nordkorea? Russland oder die USA? Das alles sind immer die USA. Das ist der Feind der westlichen Werte. Es ist kein Zufall, dass sich Nato-Staaten wie die Türkei ihre Waffensystemen aus Russland kaufen.

  • 338 Harald Messen 03.06.2018, 12:17 Uhr

    Die von MH17 stark betroffene Malaysische Regierung hat erklärt, dass sie die Vorwürfe gegen Russland bzgl. MH17 auch durch den JIT-Bereicht nicht bestätigt sieht. Im Grunde ist klar warum. Die holländische Untersuchung war und ist eine Farce. Dazu muss man nur über die genauen Umstände der Untersuchung informieren. Und Sie behaupten, jedenfalls dass Russland MH17 abgeschossen hat, sei bewiesen? Ich fasse es nicht. Sie lernen wohl nie "kritischen Journalismus".

  • 337 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:17 Uhr

    Hebel: "Schröder hat ein Pöstchen angenommen!" Pöstchen? Politische Korruption bis in die gefärbten Haarspitzen sind jetzt Pöstchen???

  • 336 Christoph K. 03.06.2018, 12:17 Uhr

    ZITAT:"...USA ein BIP von über 19 Billionen Dollares hat, liegt dies bei Russland bei, bestenfalls, 2 Billionen (bitte nachsehen). In allen Dingen kann sich der Ami viel mehr leisten, auch bei Rüstungsfragen." Mag sein, die GESAMTRECHNUNGSBILANZ sollte d. VERSCHULDUNG der USA "world-wide" aufweisen, incl. der horrend hohen Verschuldung gegenüber CHINA (kommunistischer = "Erzfeind")von "Kapital"=Banken/Bauwirtschaft/Industrie/Agrarbelt etc. dominierten USA Administration .Wo bitte gibt's vergleichsweise "Freie Wahlmöglichkeit" für's Volk ? In den USA regieren v. Groß-Kapital=Oligarchen, finanzierte+propagierte und von der CIA kontrollierte Politiker, siehe: TRUMP, vor dem BUSH, OBAMA, die CLINTON family und etliche andere von der "Milliadärsklasse" "gepushte" Präsidenten (gesponserte Wahlmänner Skandale inbegr.).AUFRÜSTUNG a. PUMP ? In Russland, herrschen die von der herrschenden Nomenklatura (incl. KGB+Oligarchen ) bevorzugten Politiker, deren herausragender "Chef" der Herr PUTIN ist.

  • 335 André 03.06.2018, 12:17 Uhr

    Lieber Herr Rink die Einflußnahme von den USA/CIA auf den Maidan ist ein Fakt. 5Mrd. Dollar wurden am Vorabend des Maidan den Faschisten gegeben und Georgische Söldner haben diese Schüße dann ausgeführt. Dies haben italienische Journalisten bewiesen und die Journalisten im Westen wissen das auch.Es ist eine Runde die unsägliche Fake News weiter bedient und verbreitet und die US-Imperiums Trolle die, die politischen Morde der USA ,Mosadegh, Allende, Salcara Gadafi, Saddam und und alles waren Morde von der CIA um die Interessen des US-Imperiums und der US-Oligarchen zu schützen. Erst wenn die Medien wirklich das US-Imperium so kritisieren und angreifen wie sie es mit Russland oder China machen dann kann man das als Demokratie und unabhängig bezeichen. Im Moment ist es reine Propaganda die gegen die Interessen D/EU gerichtet sind.

  • 334 Johannes 03.06.2018, 12:16 Uhr

    Wir sollten unbedingt unser Verhältnis zu Russland normalisieren. Russland ist nicht mehr die Sowjetunion, die in Europa ein Kolonialreich unterhalten hat und dort auch ihre Staatsreligion, den Marxismus, zwangsweise eingeführt hatte. Wir sollten das Prinzip der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten anderer beachten, da wir ohnehin von immer mehr "Lupenreinen Demokraten" umgeben sind.

  • 331 Hans Zimmer 03.06.2018, 12:14 Uhr

    Hellemann: "Die SPD ist unter grössten Schmerzen in die Regierung eingetreten!" Fake-News von Hellemann. Diäten, Posten und Pensionen = SPD

  • 330 Robert Hanke, Frankfurt am Main 03.06.2018, 12:13 Uhr

    Notwendig wäre ein Jalta 2.0 Die Europäische Union steht bekanntermaßen vor großen inneren und äußeren Herausforderungen. Außenpolitisch haben gegenseitige Fehlwahrnehmungen, blinde Flecken in der Wahrnehmung des anderen, überhöhte Erwartungen sowie von EU-Seite das Primat einer werte-geleiteten anstatt einer maßvollen interessengeleiteten Außenpolitik zu dieser Situation beigetragen. Eine Politik klarer Abgrenzung und des gegenseitigen „In-Ruhe-Lassens“ kann künftig zur Beruhigung und Befriedung der Situation beitragen. Der äußeren Form nach erfolgt diese Neuordnung auf dem Wege eines Grundsatzabkommens, welches die Erfahrungen des Abkommens von Jalta und seiner Folgen nutzbringend berücksichtigt. Dies inkludiert politische Spielräume punktueller Zusammenarbeit, bei der keine der beiden Seiten sich zu etwas gedrängt fühlen muss. Ein solches Abkommen hätte gerade für die EU stabilisierende und legitimierende Wirkung nach innen.

  • 327 Karl vom Main 03.06.2018, 12:13 Uhr

    Wenn die junge Dame auf der linken Seite solch harte Anschuldigen nennt, das Russland Journalisten ermordet dann bitte ich um Beispiele. Der Fall Skripal zeigte doch, dass vieles Negatives über Russland aus den PR-Agenturen des politischen Gegner stammt. Oder die Geschichte mit dem angeblich ermordeten Journalisten aus der Ukraine vor ein paar Tagen - Großes Kino und sonst heisse Luft. Hauptsache man schadet dem Ansehen Russland.

  • 321 Hajo Kuhn 03.06.2018, 12:05 Uhr

    @ Pavel Deutscher Das Bruttosozialprodukt von Russland beträgt 1300 Milliarden US Dollar, die Ausgaben für die Rüstung betrugen 2017 rund 55 Milliarden US Dollar! Das sind rund 4,2%. Die USA gibt pro Jahr 600 Milliarden US Dollar aus, das ist das rund 11-fache. Zufrieden?

  • 320 Reffke 03.06.2018, 12:05 Uhr

    Livestream mit Zuschauer-/Hörerfragen???

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 12:11 Uhr

      @Reffke: Nein. Nur die Sendung ist über den Livestream zu sehen. "nachgefragt" läuft über Phoenix, bzw. WDR 5 und nicht im Ersten. Bis 15:30 aber stellen wir das gesamte Video, inkl. "nachgefragt" auf unserr Seite ein.

  • 319 Udo O. 03.06.2018, 12:05 Uhr

    Man kann Putin sehen wie man will. Man kann die Handelsbeschränkungen sehen wie man will. Im Einzelnen ist jedoch folgendes Fakt. Putin hat die Ausbeutung und Unterminierung der Ressourcen und Rohstoffe unterbinden. Diese wiederum wurden Von Jelzin losgetreten und von NGO ´s und den USA unterstützt. Aus diesem Korruptionssumpf entstanden die Oligarchen die alle diese Juwelen dem Westen zugänglich gemacht haben. Was die Sanktionen betrifft, sind Strafzölle eine ähnliche unsinnige Waffe, die die europäische Wirtschaft schwächen und behindern, aber die amerikanisch Wirtschaft nicht, weil die liefern fröhlich über Drittstaaten weiter. Diese Scheinheiligkeit und Heuchelei ist kaum noch zu ertragen. Vor allem Italien, Österreich und weitere Staaten aus dem Osten unterstützen das Ende dieser Sanktionen. Zur Frage ist Russland Freund oder Feind! Wie ist es mit Amerika, ist USA Freund oder Feind? Aktuell sieht es so aus wenn man nicht die US Meinung teilt wird man sofort persona non grata.

  • 316 BertaG 03.06.2018, 12:04 Uhr

    Niemand weiß genau, warum Nikita Chruschtschow 1954 die im Krieg schwer zerstörte Halbinsel der Ukraine übergab. Erinnere mich sehr gut daran, daß mir von Ukrainer*innen in Leningrad (damlas hieß die Stadt so) erklärt wurde, daß Chruschtschow auch nur ein Diktator war, der sogar eine ganze Halbinsel ganz einfach verschenkte. Bin überzeugt, daß sogar sehr nationalistische Ukrainer nach einer Flasche Vodka zugeben, daß sie tief im inneren ihres Herzen die Krim niemals als Teil der Ukraine begriffen haben.

  • 313 T. Chemnitzer 03.06.2018, 12:01 Uhr

    # Herrn Schaal, 11:41 : Putin hat mehrere Armeen an der baltischen und weissru. Grenze Aufstellung nehmen lassen. Auch die Skandinavier und Polen liegen in Stellung. Es scheint kein Medienthema zu sein. Statt dessen kümmert man sich um Trump, der weit weg ist. Die Ukrainer hatte ich vergessen, die Putin mit schlagen muss. Das ist der größte Brocken, denn Putin hat die Ostukraine nicht wegnehmen können. Siehe den Krieg im Donbass.

  • 312 Paulus 03.06.2018, 11:59 Uhr

    Die Frage hat was Bizarres, unwirkliches. Sie soll zur Stellungnahme provozieren, gleitet aber ab in blanken Schwachsinn Wer käme denn in D auf die Idee, es wäre gut, wenn wir in R unseren Feind erblicken würden. R ist eine mächtige Atommacht und der geographische größte Staat der Erde mit > 200 Tsd. Einwohnern. Die Feindschaft mit R zu suchen, käme dem Selbstmord von D gleich. Ob unsere Hubschrauber nun fliegen könnten oder nicht.

  • 309 Jörg Beining 03.06.2018, 11:55 Uhr

    Fehler wurden bekanntermaßen nach dem Ende der Sowjetunion auf beiden Seiten gemacht. Der „Westen“ tat es ebenso wie Russland. Dennoch sollte man mit dem Blick auf die derzeitigen Entwicklungen USA-Europa, besonders etwas tun, was seinerzeit nicht geschehen ist, nämlich Russland wirtschaftliche Hilfe anbieten, sozusagen einen Masterplan, um Russland als wichtigen Wirtschaftspartner zu gewinnen, ihm zu helfen eine Industrialisierung aufzubauen, und damit nicht nur ein deutliches Signal an die USA zu senden, sondern eine sich abzeichnende militärische Aufrüstung auf beiden Seiten zu verhindern.

  • 308 M.Stelzer 03.06.2018, 11:55 Uhr

    Eigentlich möchte man diesen Typen links liegen lassen, aber leider geht das nicht. Wir müssen mit ihm reden, aber auf ganz reservierter Ebene. Leider haben wir etwas schlechte Karten, weil wir ihm auf den Leim gegangen sind als er noch friedlicher war. Wir haben zu sehr auf seine Energievorkommen gesetzt und Verträge mit ihm gemacht. Da waren wir zu blauäugig. Jetzt droht eine Erpressung über diesen Weg. Leider hat Putin noch weitre Mitstreiter die die Welt jetzt auf den Kopf stellen. Alles einzelne Chaoten, denen die Welt komischer Weise nichts entgegensetzen kann. Trump, Assad, etc. Warum eigentlich nicht? Hat die Welt nix gelernt? Putin hat angefangen die Welt auseinander zu bringen. Das ist seine Antwort auf den stärker werdenden Westen, der immer näher rückte. Bald wird wieder jeder für sich handeln, und bald werden wir wieder einzelnen Währungen haben. Warum musste es so weit kommen? Mit freundlichen Grüßen.

  • 307 Peter Stribl 03.06.2018, 11:55 Uhr

    ""annegret mueller" , heute, 11:41 Uhr: Ein Wunsch: Bitte auch mal Georgien in Diskussion mit einbeziehen. Expansionspolitik Russlands." Sie meinen die Kriegserklärung des Friedensengels Saakaschwilis? Eigenartig, das als "Expansionspolitik Russlands" zu titulieren.

  • 306 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.06.2018, 11:53 Uhr

    zum Kommentar von "Annemarie" , heute, 11:12 Uhr: Sie sagen: "Wenn Preußen und Russland in einem Bündnis zusammen standen, ging es den Ländern gut und Europa" Welches Bündnis meinen Sie ? Den Vertrag von Kalisch vom 28. Februar 1813 ? Den Hitler-Stalin Pakt ? oder Den Warschauer Pakt ?

  • 304 Uwe Bremer 03.06.2018, 11:53 Uhr

    Es gibt wohl kaum ein Vergehen/Verbrechen gegen die Menschenrechte und das Völkerrecht, welches die USA seit ihrem Bestehen nicht mehrfach begangen haben. Und da stellt der PC die Frage nach unserem Verhältnis zu Russland? Ich kann jedem Interessierten das Buch von Marcia Pally „Warnung vor dem Freunde“ und von Oliver Stone „Amerikas ungeschriebene Geschichte“ empfehlen. Ich denke da insbesondere an Herrn Pavel Deutscher, der heute wieder sehr fleißig ist.

  • 302 Pavel Deutscher 03.06.2018, 11:52 Uhr

    Bitte auch Tschetschenien ansprechen.

  • 300 Jürgen Engel 03.06.2018, 11:51 Uhr

    Ein bisschen Geschichte: Von Napoleon bis heute wurde Russland dreimal vom Westen überfallen, hat aus eigenem Antrieb seinerseits jedoch kein westliches Land angegriffen. Trotzdem ist und bleibt Russland unser "Erzählfeind". Umgekehrt werden die Sicherheitsinterressen Russlands als Verfolgungswahn diskreditiert. Auch scheint der Ukrainekonflikt inzwischen mit der Annexion der Krim begonnen zu haben. Der Ursprung lag aber in dem Versuch, die Ukraine in den Westen zu schleusen. Hätte man den "Wunsch" Kiews nach einem Abkommen abgelehnt, gäbe es diesen Konflikt mit all seinen Folgen gar nicht. Sicher, Russland ist an seinen Außengrenzen militärisch aktiv. Eine andere Großmacht ist da weit weniger wählerisch, greift nach Belieben in jedem Winkel der Welt militärisch ein, bringt auf diese Weise viel Leid über die Völker ohne das jemand nach Sanktionen schreit. Fazit: Wer das Böse im Osten sucht, sollte zuvor in den Spiegel schauen!

  • 296 T. Chemnitzer 03.06.2018, 11:49 Uhr

    # P. Deutscher, als Nachtrag: Mitentscheidend ist, was man innerhalb eines Etats für Geld kaufen kann. Elektronik oder Handschaltung ? Fluzeugtechnik wie bei den Nur-Flüglern bis zur B-2 oder alte Erdkämpfer wie bei der IL 26? So geht das ewig weiter. Diese Staaten haben kaum Geld für die Modernisierung auf breiter Front. Weil Wirtschaft und Finanzen kaputt oder unwirtschaftlich arbeiten. Die Berufsarmee der USA ist gewaltig, der große Rest in der Welt eher mickrig. Wer sich mit den USA anlegt, unterliegt. In Deutschland und Japan müsste man das am Besten wissen. Ich glaube, nur die Japaner haben das verinnerlicht und sind die loyalsten Verbündeten in Asien seit nach 1945. Mit ihnen auch die rd. 40 Staaten, die mit den USA regelmäßig eine Phalanx bilden.

  • 293 R.Ger(lach) 03.06.2018, 11:48 Uhr

    "Kommentar von "H. Reichendorff" , heute, 09:07 Uhr: Schlägt hier im Gästebuch die große Stunde der deutschen Rüstungsclaquere? Wer rüsten will, braucht einen großen Feind, damit das dumme Volk Verständnis für diesen deckigsten Profit der Menschen aufbringt. Unser Volk war mal dumm, ist es aber nicht mehr, nicht wahr." Und für so einen großen Feind lässt man sich selbst von einem Ausländer, Österreicher wie Hitler in den Krieg schicken. Nichts gelernt und nun baut man schon wieder eine Wand gegen Russland auf wie "Das transatlantische Verteidigungsbündnis Nato will seine Wehrfähigkeit für den Fall eines Angriffs aus Russland stärken." Natürlich. Deshalb gilt für Russland auch nicht die Unschuldsvermutung, bis die Beweise und Fakten auf dem Tisch liegen wie im Fall Skripal. Wozu also Diplomaten, wenn man sowieso nicht reden will? Also ausweisen.

  • 292 Paul Aschenbrenner 03.06.2018, 11:46 Uhr

    Russland hat mehr Panzer, Raketen und Soldaten aus aufblasbaren Gummi als echtes Kriegsgerümpel. Ist also da ähnlich wie bei den Amis. Die Bundeswehr braucht deshalb gar nicht zu funktionieren. Alles rausgeschmissnes Geld, diese Milliarden Steuergelder für Panzer-Uschi.

  • 291 Jean Petit 03.06.2018, 11:44 Uhr

    "Thomas Richter" , heute, 10:55 Uhr: Ihren Befürchtungen kann man nur teilen. Gestern im DLF wurde dem WM-Sportteil ein Beitrag über die WM in Argentinien zur Zeiten der Militärdiktatur vorangestellt. Ein Schelm, wer eine Absicht darin erkennt.

  • 290 Max Rieger 03.06.2018, 11:43 Uhr

    Ich bin sehr froh, dass aus den allermeisten Kommentaren hier der gesunde Menschenverstand spricht. Die Menschen sind eben nicht (mehr) so dumm und lassen sich trotz antirussischer Dauerprpopaganda der Medien nicht für einen Krieg gegen Russland begeistern. WIr leben nicht mehr in 1914. Im Gegenteil, mit jeder weiteren falschen und unbewiesenen hanebüchenen Anschuldigung wie zuletzt mit dem angeblich von Russland ermordeten Journalisten in der Ukraine wächst nur die Solidarität mit Putin weiter...

  • 289 Pavel Deutscher 03.06.2018, 11:43 Uhr

    Schrieb : Kommentar von "Jörg Walter Schill, Hamburg" , heute, 10:46 Uhr: „Alleine das "unterwegs sein" erzeugt noch keine Bildung!“)))))))))))))))))))) Lieber Schill, „man lernt nie aus“! Man muss auch nicht unbedingt wegfahren! Gebe Ihnen ein Hinweis: Quelle: Tagesschau, 18.03.2018, Titel: Überleben im Energiesparmodus. Ist über Russland. Schreiben Sie bitte nicht, dass das Fake News sind! Da können Sie sich sehr gut recherchiert auf den aktuellsten Stand über Russland bringen.

  • 288 Friedemann Schaal 03.06.2018, 11:41 Uhr

    Putin kann man sicherlich etliches anlasten - und an vielem davon dürfte er++ auch schuld sein. In letzter Zeit habe ich zunehmend den Eindruck, dass man ihn/Russland gezielt darüberhinaus zu diskreditieren versucht (unglaubwürdige Fälle Babtschenko, Skripal) , um ihn moralisch ...zumindest weit genug zu beschädigen, damit eine Annäherung des RestWestens an Rußland so verwerflich erscheint, dass sie aus eigenem Antrieb oder durch (erwartete) US-GerichtsUrteile unterbunden wird. Dabei drängt die SelbstZerlegung amerikanischer Integrität... , die nicht erst unter Trump begonnen hat, eine besonnenen angegange, Warnschüsse beinhaltende Neuausrichtung auf, wobei die Zeit der gefühlt engen Verhältnisse (auch möglichen neuen) und Verbundenheit vorbei sein dürfte.

  • 287 annegret mueller 03.06.2018, 11:41 Uhr

    Ein Wunsch: Bitte auch mal Georgien in Diskussion mit einbeziehen. Expansionspolitik Russlands.

  • 286 Hans Anhoeck 03.06.2018, 11:40 Uhr

    Wieso kann angesichts der jüngsten Geschichte - 2. Weltkrieg - unserer beider Länder die Frage "Freund oder Feind" überhaupt gestellt werden? Es kann nur gelten: Keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines fremden Landes, auch wenn uns dies oder jenes nicht gefällt und die Ländergrenzen sind ein für allemal festgeschrieben. Die Krim ist eindeutig ein Sonderfall, denn das war keine Annexion, sondern die Revision eines unsinnigen Geschenkaktes des Genossen Chrustschow anno 1954 an die ukrainische Sowjetrepublik. Wo waren eigentlich damals die Proteste der "Völkerrechtler"? Der Herr Bundespräsident Steinmeier könnte doch analog auch eben mal das Schwabenländle an die Schweiz verschenken! Am Schluß komme ich immer wieder zu meiner mehrfach geäußerten Erkenntnis: Diese heutige Generation braucht unbedingt einen Krieg, wie auch der massenhafte Spaß an den unzähligen Krimis und Thrillern in den Medien beweist. Dann also: Gute Nacht!

  • 285 Heinz Erhard 03.06.2018, 11:40 Uhr

    Betrachten wir Amerika als Freundesland. Machen wir uns Feinde in Russland.

  • 284 Peter Wambach 03.06.2018, 11:40 Uhr

    Es ist mehrfach von höchster Stelle in den USA klar gemacht worden, dass eine Verbindung von europäischem Geld/Know How und russischen Rohstoffen mit allen Mitteln verhindert werden muss. Genau das exekutieren die politischen Günstlinge in unseren Altparteien. Sie bedienen sich dafür der Medien: Es ist zum Fremdschämen, wie primitiv sich unsere "Qualitätsmedien" an Putin abarbeiten. Jüngste Peinlichkeit: der ominöse Giftanschlag auf einen Ex-Geheimdienstler, der sofort Putin persönlich angelastet wurde. Jetzt hört man nichts mehr von den Qualitätsjournalisten zu diesem Thema. Dass Russland keine "lupenreine Demokratie" ist, ist klar. Aber etwa die USA? Oder China? - Und wir? Wohin entwickeln wir uns in Zeiten von Netzwerkdurchsetzungsgesetz und planvollem Rechtsbruch der Regierenden? Jetzt, wo man uns sagt, die Bestimmungen im Grundgesetz wären nicht mehr verbindlich.

  • 283 Boelitz 03.06.2018, 11:39 Uhr

    Was glauben die vielen Kritiker, Mahner, Bedenkenträger und Schelteverteiler eigentlich, wo dem Putin die verdeckten Drohungen und Sanktionen so vorbeigehen? Sanktionen treffen immer in erster Linie nur die Bevölkerung und das geht so lange, bis es schlimmstenfalls zur Revolte kommt. Wie das ausgehen würde, hat uns China bereits vor Jahren vorgemacht. Das könnten wir weder verhindern, noch eingreifen und Gutmenschgeplärre verhallt ungehört. Wir sollten dem freien Spiel der Kräfte seinen Lauf lassen - unterschiedliche Kräfte führen von selber zum Ausgleich (Physik Quarta). Das gilt auch in der Politik. Wenn Russland ein zweites Mal wirtschaftlich vor die Wand fährt und pleite geht, helfen auch die Euros für das Erdgas nicht und vom Kaviarverkauf kann keiner leben. Russland braucht die EU, nicht umgekehrt, was die Frage nach Freund oder Feind wohl hinreichend beantwortet.

  • 282 steffen bartels 03.06.2018, 11:39 Uhr

    DER RICHTIGE UMGANG MIT RUS IST GANZ EINFACH!!!!!EINFACH EIN WENIG WEG VON XXL-USA&DEN "IVAN"NICHT NUR IMMER ALS DEN BÖSEN TEUFEL" ANSEHEN!!!!!!!!!!!!DONALD TRUMP WENDET SICH DOCH AUCH VON EUROPA AB!!!?RUS HAT KULTUR!!!!USA AUCH????ZUDEM LIEGT ES GEOGRAPHISCH IN DER"NACHBARSCHAFT"!!!! ;-D ABER IN DEUTSCHLAND (BESONDERS IN BERLIN),WAR SCHON IMMER ALLES KOMPLIZIERT!!!!! ;-(

  • 280 Heribert Berchtold 03.06.2018, 11:37 Uhr

    Guten Morgen , in vielen Kommentaren bis soeben liegt leider viel Vertrauensverlust , Missgunst Angst mit Verständnis u Hoffnung im Portfolio . Alles mag so sein , wie beurteilt kommentiert und geschrieben aber es macht den Weg , die Ziele nicht frei und niemals für ein neues Miteinander und Füreinander. Einem Alten , Grossen , Land sollte man mit Demut , Respekt und Würde die Hand reichen .!!! Diese Regeln gelten im Zeitalter von 4.0 und künftig weiterführende erst Recht. Die Seele aller Völker , die Seele eines Russen , die Seele eines -Bären-darf man nie verletzen gar tracktiern ob diplomatisch oder wirtschaftlich , es ist einfach nur arogant und führt nie zu einem friedlichen blühendem Miteinander . Die Geschichte wird es wieder schreiben .

  • 278 T. Chemnitzer 03.06.2018, 11:35 Uhr

    Russland wird heute mit und durch den KGB beherrscht. Deren Lehrling und Chef war/ist Putin. Diese Alleinherrschaft wie einst bei den Zaren behindert alles, was das Land aus eigener Kraft schaffen könnte. Putin hat die alte, kaputte UdSSR neu erschaffen. Um sich und dem KGB Macht zu verschaffen. Die alle ernährende Wirtschaft läuft mieser als zu Gorbis Zeiten. Klare Zahlen: Wahrend die USA ein BIP von über 19 Billionen Dollares hat, liegt dies bei Russland bei, bestenfalls, 2 Billionen (bitte nachsehen). In allen Dingen kann sich der Ami viel mehr leisten, auch bei Rüstungsfragen. Der Wehr-Etat geht dort durch den Kongress, bei Putin durch eine Sitzung, die Duma darf abnicken. So entstehen alle Sorgen, die Russland umtreiben. Es gibt in Moskau kein selbst regulierndes System. Das vermag nur die Demokratie mit ihren Regeln. Leider wird dies oft auch in D. als Vorteil verkannt.

  • 276 Herr Wolter 03.06.2018, 11:35 Uhr

    Russland gegen Deutschland, USA gegen Europa, Westen gegen China…. Hört endlich auf mit diesem Quatsch. Diskutiert die eigentlichen Fragen: Wie soll demokratische Staaten, deren Verfassungen, zumindest in der Theorie, dem Geist der Aufklärung und dem Neuen Testament entspringen, umgehen mit Kleptokraten, Oligarchen und Diktatoren, die sich nicht um obige Werte scheren, die das Schicksal ganzer Nationen bestimmen und in deren Abhängigkeit wir uns, offenen Auges, begeben haben? Hat man nicht einkömmliche Wertschöpfungsketten mit billigen Rohstoffen, überteuerten Luxusprodukten und üppig rückfließenden Gewinnen und Investitionen wechselseitig eingerichtet? Davon profitiert dann auch bei uns eine Wertegemeinschaft, die am liebsten auch auf demokratische Kontrolle verzichten würde und, so scheint es, Oligarchen- und Kleptokratentum für eine brauchbare Herrschaftsalternative, ja die erstrebenswerte Wiederkehr der „guten alten Zeit“ hält.

  • 275 Hein Meier 03.06.2018, 11:34 Uhr

    Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Nun zum Beispiel die: Wieso berichten Sie, Frau Adler, in Ihren morgendlichen DLF-Reportagen sei JAHREN immer nur negativ über Russland? Oder die: Habe ich als Zwangsgebührenzahler, der auch Sie finanziert, nicht das Recht auf Ausgewogenheit in der Berichterstattung?

  • 274 Gerhard 03.06.2018, 11:34 Uhr

    Das herummaulen der D ist schon in mehreren Ländern unerwünscht, nur so weiter ..........

  • 270 Dieter Hitzek 03.06.2018, 11:32 Uhr

    Putin – Freund oder Feind? Ui, da hat der GEZ-Riese endlich einen würdigen Gegner angepackt! Sicher werden sich die Diskutanten mit brillanten Analysen gegenseitig übertreffen, und auf den unendlich wertvollen Beitrag des eigenen Presseerzeugnisses hinweisen. Aber am Ende der Sendung möchte ich aber schon wissen, WER Putin weshalb zum Feind oder Freund erklärt hat und kein Wortgeklingel ertragen müssen.

  • 269 Romanus Wegener 03.06.2018, 11:32 Uhr

    Der frühere nationale Sicherheitsberater der USA, Zbigniew Brzezi?ski (2017 verstorben) und der Gründer und Direktor der US-amerikanischen Geostrategefirma STRATFOR, George Friedman äußern sich seit Jahrzehnten öffentlich im Fernsehen und in Büchern: Ziel der US-Politik ist die Verhinderung eines geopolitischen Bündnisses zwischen Deutschland und Russland. Alles nachzulesen und auf Videos nachzusehen.

  • 268 Irene Latz 03.06.2018, 11:31 Uhr

    In dieser Woche kam die Nachricht, dass der EU Menschenrechtsgerichtshof Litauen und Rumänien verurteilt hat, weil nachgewiesen ist, dass sie geheime Foltergefängnisse in ihren Ländern duldeten. Der EUGH wird demnächst über eine Klage aus Irland entscheiden: Irland möchte nicht an Polen ausliefern, da es dort keine unabhängige faire Justiz mehr gibt. Die Betreiber des Glasfaserknotens in Frankfurt werden bis zur EU-Ebene klagen müssen, weil deutsche Richter es nicht schaffen, den neuen rechtsfreien Raum bei uns aus Geheimdienst- u. Polizeigesetzen wieder Grundgesetz-konform zu bekommen. Deshalb: nur die EU sollte die Russland-Politik machen. Viele Mitgliedsstaaten dieser EU müssen beschämt in den Spiegel schauen: wer sie geworden sind, nach 1989 ist nicht den Werten der EU entsprechend!

  • 267 Rittmann 03.06.2018, 11:30 Uhr

    Warum ist Hajo Seppelt nicht eingeladen?

  • 266 Franz 03.06.2018, 11:30 Uhr

    Die Frage „Freund oder Feind“? kann anscheinend nur ein Journalist stellen. Seit über 100 Jahren wird über Russland bzw. die Sowjetunion negativ berichtet. Einzig in den neunziger Jahren war die Berichterstattung über das neoliberale Russland positiv. Der Neoliberalismus hat jedoch die russische Mittelschicht ruiniert. Ohne den Neoliberalismus geht es der russischen Bevölkerung jetzt wirtschaftlich besser. Genau das ist für westliche Politiker und die sog. unabhängigen Medien die wahre Bedrohung.

  • 263 T.Chemnitzer 03.06.2018, 11:22 Uhr

    # Dutscher um 10:42: Die BIP der Staaten RU / D / USA betragen rund 18 / 38 / 53 Tsd. Dollar pro Kopf. Der Anteil der Rüstungskosten zum BIP rund 4,5 / 1,4 / 4,8 %. Russland "hungert" auch bei der Rüstung, weil die Leistungsfähigkeit der Wirt-schaft viel zu gering ist. Bekanntlich kostet Technik Geld und keine Prozente. Die Bundeswehr ist "kaputt", weil lausige 1,4 % für eine mod. Armee nicht reichen. Dazu kommt, dass der Wille fehlt...weil ja die USA über Jahrzehnte die Last trug. Trump ändert das: Mehrausgaben od. Schutzlosigkeit.

  • 262 Axel Hartmann 03.06.2018, 11:22 Uhr

    Der deutsche Militärhaushalt ist fast so groß wie der russische. Der amerikanische fast 10 mal so groß wie der russische Militärhaushalt. Die USA können Russland militärisch besiegen. Russland bliebe nur noch die Möglichkeit Europa, insbesondere Deutschland zu zerstören. Kann unter Trump ausgeschlossen werden, das die USA ein Krieg mit Russland regiert? Die Deutschen hat sowieso keiner lieb und wollen sich obendrein selbst abschaffen.

  • 261 Bruno Maiwald 03.06.2018, 11:19 Uhr

    Maria 10.40 Uhr Endlich mal jemand der eine ausgefallene Meinung dazu hat. Was halten Sie von einem mündlich vereinbartem Freundschaftsvertrag. Zwischen Merkel und Putin bei einem Geschäftsessen im Kremel.?

  • 259 C.Leineweber 03.06.2018, 11:14 Uhr

    Solange die EU und Deutschland von Angela Merkel und Russland von Wladimir Putin "beherrscht" werden, sollten keine weiteren Annäherungsprozesse gestartet werden (auch wenn die beiden Protagonisten dieses im Grunde ihrer Herzen vielleicht gerne hätten). Wir waren ja um die Jahrtausendwende und kurz danach schon einmal auf einem ganz passablen Weg der Annäherung mit Russland und auch der Türkei aber dann wurden, aus welchen Gründen auch immer, andere Zeiten eingeläutet.................. Nur weil derzeit ein skurriler amerikanischer Präsident (teils gerechtfertigte ) Strafzölle gegen die EU und Deutschland verhängt, müssen wir nicht gleich unsere langjährigen Partner und vor allen Dingen nicht unser westliches Wertesystem in Frage stellen in dem wir nach "alternativen" Freunden suchen!

  • 257 Christa 03.06.2018, 11:13 Uhr

    Auf der Intenetseite zum Presseclub steht, dass im Presseclub jeweils ein Thema besprochen wird, dass von der aktuellen Woche. Das Thema dieser Woche war doch die BAMF und die der Zoll für Stahl in der USA. War man nicht so schnell Journalisten zu organisieren oder hat die Politik die ARD so fest im Griff, kritische Themen nicht anzusprechen.

    Antworten (1)
    • Moderation 03.06.2018, 11:21 Uhr

      @Christa: Auf der Internetseite stehen auch die letzten Sendungen des Presseclub. Das Bamf war letzte Woche Thema und die US-Zölle und EU in der Sendung davor.

  • 256 Annemarie 03.06.2018, 11:12 Uhr

    Wenn Preußen und Russland in einem Bündnis zusammen standen, ging es den Ländern gut und Europa. Wenn irgend welche Kräfte auf dieser Welt es geschafft haben, dass beide in Konfrontation gegeneinander gestanden haben, war es eine Katastrophe für beide Länder und Europa. =Zitat = Otto von Bismarck =

  • 254 Ann-Kathrin 03.06.2018, 11:11 Uhr

    Kommentar von "Gerda Fürch" , heute, 09:17 Uhr: Frau Fürch worauf ist Ihr Feindbild denn aufgebaut? Ganz sicher nicht auf der Realität! Wenn der Europäer Europäer bleiben kann, so wie es es wünschen, dann nur wenn er nicht auf die schwachsinnige Idee kommt das er von "links" beschützt würde!

  • 253 Elvis Mayer 03.06.2018, 11:09 Uhr

    Russland- Freund oder Feind? Wie kann diese Frage von Gesellschaftsteilen beantwortet werden, die mit Musikantenstadl und Fußball ruhig gestellt werden? Daher die Vermutung, dass während der Fußball WM für die USA und gegen Russland alternativlos entschieden wird. Das Resultat wären weitere AfD-Zugewinne (dank Russlanddeutsche). In ÖR-Talkshows kommen zum Russlandthema vermehrt Journalisten der Atlantikbrücke sowie „Zahlenverdreher“ der Mont Pelerin Society zb wie des Instituts der deutschen Wirtschaft (M. Hüther) zum Einsatz. Auch der Politikrentner Elmar Brok der anscheinend mit einem Russland Feindbild nach dem Krieg aufgewachsen ist, bezieht Stellung. Schon wieder vergessen ist, wie ARD & ZDF Berichterstattungen 2014 den Ukraine-Konflikt nutzten um Anti-russische Ressentiments zu schüren. Aufgrund zahlreicher Programmbeschwerden musste die ARD Bedauern und andere blah&blub Eingeständnisse einräumen. Pressefreiheit in Russland anmahnen und hier…???

  • 252 Bastian 03.06.2018, 11:09 Uhr

    Putin ist Päsident von 11 Zeitzonen in Russland, in Deutschland steht für Merkel die Uhr auf 5 vor 12 .

  • 250 Christa Halbeisen 03.06.2018, 11:02 Uhr

    Abkehr von der einseitigen, Russland feindlich gesinnten Politik, hin zu einer Entspannungspolitik, das wäre meine empfehlung.

  • 249 R.Ger(lach) 03.06.2018, 11:00 Uhr

    Freund oder Feind - was ist der richtige Weg im Umgang mit Russland? Diplomaten ausweisen ist allerdings genau das Gegenteil, das festzustellen. Und mit Tausenden amerikanischen Soldaten durch Brandenburg fahre, weil "Die US-Armee will diesmal auf die Bevölkerung zugehen" mit SICHERHEIT auch nicht. Fakt ist: Deutschland überfiel Russland schon einmal noch dazu unter einem Österreicher. Lässt es sich jetzt wieder missbrauchen von GB, der NATO? Es gilt nicht mal die Unschuldsvermutung bis zur Vorlage von Beweisen oder Fakten. Hauptsache es geht WIEDER gegen Russland. Wieso lässt sich D so treiben? Oder geht es um die RüstungsIndustrie und man muss es wieder mal so richtig krachen lassen?

  • 248 Günter 03.06.2018, 11:00 Uhr

    Weshalb müssen wir uns noch immer vor den Karren der USA spannen lassen ? Ist denn Deutschland (UN-Feindstaat!!) nur als Zahlmeister geduldet ?? Warum müssen wir die von der US-Regierung angeordneten Strafmaßnahmen durchführen ? Wem nutzt das ? Eine Firma bei uns macht nun Konkurs, weil ihr Rußlandauftrag entfällt...... Die Neuen Bundesländer klagen ebenfalls ! Russland (ehem UdSSR) hat Verträge nach der Wiedervereinigung eingehalten und hat seine Besatzungstruppen abgezogen. Die Nato weitet sich jedoch entgegen den Zusagen nach Osten aus ! Wer führt überall auf der Welt Kriege und "regime chance" ? Die Angst der USA ist doch, dass sich Deutschland besser mit Russland versteht !

  • 247 Bruno Maiwald 03.06.2018, 11:00 Uhr

    Hallo Hajo Richter J. C. Junker ist bald Erwerbsunfaehig seines Zeichen. Europa blickt auf China.

  • 245 Pavel Deutscher 03.06.2018, 10:58 Uhr

    Man muss mit Putin reden aber Putin muss man immer den Standpunkt einer klaren Kante vermitteln. Alles andere ist das Spiel mit dem Feuer und ruck zuck haben wir einen Flächenbrand! Das muss immer mit allen Mitteln verhindert werden!

  • 244 Monika Heim 03.06.2018, 10:58 Uhr

    Russland und Putin auf allen Kanälen. Was soll das?? Will man uns die Fußball-WM endgültig madig machen??

  • 242 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.06.2018, 10:57 Uhr

    Solange Merkel & Co im Kanzleramt sitzen, wird sich das Verhältnis zu Rußland nicht verbessern.

  • 241 K.Lauerer 03.06.2018, 10:57 Uhr

    # C.Peel, 10:32 : Das größte herbei geredete und herbei geschriebene Problem ist der Konflikt mit den USA. Das haben Amerika-Feinde getan, die das schon in den Zeiten Dutschkes und der RAF versuchten. Etwa 1/3 der Weißen in den USA sind nach eigenen Angaben deutsche Einwanderer und deren Nach-kommen. Bekanntlich auch die Trumps. Wer dieses Potential nicht politisch nutzt, ist ein rechter Trottel. Kein demokratischer Staat verfeindet sich so künstlich und vorsätzlich mit der Hypermacht USA. Den Irrsinn schaffen nur deutsche Politiniks aus der Retorte. Alle Kanzler, bis auf Schröder, würden heute ins Koma fallen bei soviel gezeigter Naivität. Diese Naivität wird uns zusätzliche Milliarden kosten. Die Zölle sind nur ein erster Anfang. Dazu kommen noch Zuwanderer und Rüstung.

  • 240 Detlef Treseler 03.06.2018, 10:56 Uhr

    Europa braucht Bodeschätze und Russland bietet diese an. Die Vergangenheit zeigt, je mehr Geld die Russen damit verdienen desto aggresiver und feindlicher treten sie gegen den Westen auf. Ziel unserer Politik sollte uns ausreichend mit Energie zu versorgen, ohne die Russland zu bereichern.

  • 239 Thomas Richter 03.06.2018, 10:55 Uhr

    So kurz vor der WM kommt mal wieder die Mär vom bösen russischen Bären. Habe ich erst für nächste Woche erwartet, vermutlich liefern Trump, Italien, Spanien, EU, Türkei, Saudi Arabien, Ukraine und "tote" Journalisten und co. zur Zeit keine nennenswerten Schlagzeilen. Ich bin sicherlich nicht mit vilen Dingen in der russischen Politik einverstanden, mir geht diese generelle Paranoia aber gewaltig auf den Senkel. Ich bin ein Kind der 70er Jahre, aber ich kann mich nicht daran erinnern das zu Zeiten Breschnews oder Gorbatsschows eine derartig einseitige Medienkampagne gefahren wurde, wir Bürger werden seit Jahren ( seit dem Putin den Ausverkauf Russlands durch Jelzin stoppte) nur manipuliert. Ich erwarte mit Grausen die WM Übertragungen der öffentlich rechtlichen, das Vorprogramm wird wohl nur ohne Ton gehen und viele Beiträge werden wohl schon auf Halde liegen. Es graust mir schon jetzt.

  • 238 Klaus 03.06.2018, 10:54 Uhr

    Freund? Feind? O nein, nur kein servile Depp, wie sich D die EU und seine sog. Freunde vorstellt und das ist das Problem .......

  • 234 Jean Petit 03.06.2018, 10:48 Uhr

    „Freund oder Feind“. Mit dieser verkürzten, d.h. , populistischen, Fragestellung reiht sich nun auch der Presseclub in das Gut/Böse-Propagandaschema ein. . Ein Blick in die Vergangenheit zeigt jedem, dass ein derartiges Vorgehen zu den medialen Bestandteilen gehört, um das ‚dumme Volk‘ auf einen großen Konflikt vorzubereiten.

  • 233 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.06.2018, 10:46 Uhr

    zum Neuester Kommentar von "Th. Ühringer", heute, 10:20 Uhr: Als ich Ihren Text las, fiel mir dazu folgendes ein: 1. Ja, Reisen bildet, aber nicht jeden, wie man sieht. 2. Gibt es in Rußland nur "Kerle" ? 3. Sie lieben Ihre "Deutsch-Amerikaner" ? Waren Sie bei der Steuben-Parade , oder wen meinen Sie ? Trump ? Kissinger oder von Braun ? Oder Bier trinkende, grölende Amis im Bayerischen Bierzelt ? Alleine das "unterwegs sein" erzeugt noch keine Bildung !

  • 232 Rudi Hoffmann 03.06.2018, 10:45 Uhr

    Gut in diesem Forum ! Auf gesperrte Kommentare wird hingewiesen !!!

  • 231 H. Lensser 03.06.2018, 10:43 Uhr

    Russland verliert, und das ist statistisch nachgewiesen, jährlich fast 1 Million Bürger mehr als geboren werden. Statt heute 143 Mio. Russen wird es 2050 nur noch 100 Mio. geben. Rotchina wird bis dahin sicherlich ~2 Mrd. Bürger haben. Rotchina muss sich Sibirien schnellstens holen. Wahrscheinlich durch illegale Einwanderung. Wie das in Afrika und Südamerika auf verschiedenste Weise passiert. Putin wird mit zu wenigen Russen das riesen Gebiet nicht verteidigen können. Putin kämpft heute an falschen Fronten! Seine Tätigkeit wird Russ-land nicht nur viel Macht, sondern die Existenz kosten. Es wird Zeit darüber in Europa zu verhandeln. Am besten gleich mit den USA. Übrigens, Atomwaffen sind nutzlos, weil man nach ihrem Einsatz nichts mehr von Wert erobern kann, außer eine Strahlenkrankheit für sich selbst. Europa sollte sich bis zum Ural verbünden. Aufgrund der wirtsch. Schwäche sollte Russland keine Führerschaft zukommen. Jedoch, wer macht den Job?

  • 230 Pavel Deutscher 03.06.2018, 10:42 Uhr

    Ich habe da mal eine Frage, wieviel Geld investiert Putin für seine Waffenaufrüstung in seinem Land. Wieviel Prozent des Bruttosozialprodukts von Russland ist das? Kann das mal die Runde beantworten? Was bekommt ein Arbeitsloser in Russland an staatlicher Unterstützung?

  • 229 Maria 03.06.2018, 10:40 Uhr

    Wie wåre es und Fr. Merkel würde sich mal die Absprachen von Kohl, Genscher und Gorbatschov durchlesen. Die Absprache der seligen Politiker war, dass sich der Westen nicht nach Osten erweitert. Das die Nato und die EU sich nicht in das Gebiet der UDSSR ausweiten. Die Staaten håtten einen neutralitåts Status erhalten m?ssen. Wer kam auf die Idee der Ukraine eine Mitgliedschaft in der Nato und EU in Aussicht zu stellen? Alle Politiker die Aktiv am Prozess beteiligt waren sind nicht mehr im politischen Geschäft. Das zeigt doch, dass Absprachen und Vertråge nichts wert sind, nur geschaffene Tatsachen haben bestand.

  • 227 beatrice 03.06.2018, 10:39 Uhr

    Freund oder Feind? Das sind Begriffe, die in der Weltpolitik nichts zu suchen haben. Zwischen Ländern, Regionen oder Kulturkreisen gibt es Interessen. Unser Interesse ist es in jedem Fall mit Russland gut zu kooperieren. Andere Länder (z.B. USA) verfolgen - berechtigterweise? - z.T. andere Interessen. Wer das ignoriert, der handelt grob fahrlässig.

  • 226 Peter 03.06.2018, 10:36 Uhr

    Russland muss nicht mehr rüsten, als die russische Macht für notwendig hält. Die russischen Rüstungsausgaben sind in der Tat sehr bescheiden, denn: Drohungen militärischer Art gegen Russland sind dümmer als weitere Sanktions-Drohungen gegen das wehrhafteste Volk der Welt. Eine Rakete mit atomaren Mehrsprengköpfen von einem russischen U-Boot aus abgefeuert und unsere BRD ist Geschichte. Auf einem U-Boot sind wohl 12 Raketen mit Mehrfachsprengköpfen, nicht wahr? Wer wollte die abfangen? Die angedachten etwa 30000 Euro-Soldatinnen und Soldaten, die eher an Bier interressiert sind, als im Falle eines Angriffsbefehls an die prompte russische Gegenwehr, die rutschende Seidenstrümpfe der EU-Soldatinnen und andere unangenehme Peinlichkeiten verursachen würde. Man muss nicht alles so verbissen sehen. Das habe ich hiermit versucht. Mit ruhigem Gewissen schläft man besser ohne schweißgebadet in der Nacht hochzuschrecken. :-)

  • 225 G. Grossmann 03.06.2018, 10:35 Uhr

    “Wir schmieden Schwerter zu Pflugscharen” war 1957 ein Geschenk der UdSSR an die UNO. Es wurde vor dem UNO-Gebäude in New York aufgestellt. Ich fürchte, unsere westlichen Regierungen möchten ihre Schwerter lieber behalten und auch noch neue dazu kaufen. Wie soll Russland sich da verhalten, sie haben uns nach 1945 und speziell 1990 die Hand gereicht, wie werden wir uns nun entscheiden? Die meisten Menschen in Deutschland möchten Russland nicht als Feind sehen.

  • 224 Dieter B. 03.06.2018, 10:34 Uhr

    In den 60erJahren sah ich als aktiver Soldat den Bestand der "Nato", als westliches Verteidigungsbündnis sehr wichtig. Die Aufrüstung, ab der 50erJahre, in der damaligen Sowjetunion einschl. der EX-DDR; deutete auf einen militärischen Einmarsch Richtung Westen hin. Wir im Westen können froh sein, dass die Machthaber im "Warschauer Pakt"; inbesondere in Russland selber, dem einfachen Bürger infolge der Wahnsinns-Rüstungskosten buchstäblich die "Butter vom Brot" nahm mit der Folge, dass das System letztendlich zusammenbrach. Heute ist eine ganz andere Situation gegeben; die "Nato" steht im "Vorgarten" Russland`s; das kann so, völlig verständlich, nicht von Russland akzeptiert werden. Die westliche Presse berichtet; vorallem seit Frau Merkel, völlig einseitig; sprich: der "Böse" sitzt stets im Osten; sprich Putin und Russland. Mit Unsummen, da bin ich mir sicher, hat die Bundesregierung per dato die Ukraine unterstützt. Wir brauchen den Osten; der Gesprächspartner ist z.Zt. Hr. Putin.

  • 222 C. Peel 03.06.2018, 10:32 Uhr

    Wieder einmal wird im deutschen Staatsfernsehen ein Feindbild am Leben erhalten, gerade noch rechtzeitig vor der WM. In regierungsnahen Medien werden Nebelkerzen gezündet um vom korrupten EU-Versallen Rajoy und von Mattarella abzulenken, der eine Regierung gegen die Mehrheit der italienischen Wähler durchpeitschen wollte, nur weil die Mehrheit EU-kritisch ist. Wieder ein Russland Thema, obwohl aus den USA wohl die größte wirtschaftliche Gefahr droht (Kriege, Leitwährung, Alltags-Rassismus, Umweltzerstörung, Einschränkung der Pressefreiheit-FOX/CBS). Russland „Freund oder Feind“? Steckt hinter dieser Frage etwas Visionäres oder Einfalt? Die deutsche Regierung sollte das wirtschaftliche Allgemeinwohl ihrer gesamten Bevölkerung im Auge behalten und nicht nur das Wohl von wenigen die mit einer ausgelutschten Automobil-Technologie in den USA noch ein paar Krümel absahnen. Die Aufkündigung der Russland-Sanktionen wäre die richtige Antwort auf US-Strafzölle

  • 219 Frank S. 03.06.2018, 10:30 Uhr

    Das Russland mein Feind sein soll,lasse ich mir von niemanden mehr einreden. Vielleicht ist Russland der Feind von Trump,May,Macron,der Atlantikbrücke,der Münchner Sicherheitskonferenz,Heckler&Koch,Rheinmetall u.s.w. Es geht einfach nicht,das alle so denken,so handeln,wie der"Westen".Jedes Land hat einfach eine andere Kultur.Sind im persönlichen Umfeld alle Menschen gleich?

  • 218 Pavel Deutscher 03.06.2018, 10:29 Uhr

    Es doch herrlich, dass ich in diesem Forum jederzeit meine Meinung kundtun kann. Viele Putin Fanatiker hier Forum können natürlich zu jeder Zeit schreiben, Frau Merkel ist dumm. Schließlich leben wir in Deutschland im Wohlfühlmodus und es herrscht in Deutschland Recht und Gesetz. Keiner wir d in Deutschland ohne Grund in den Gulag eingesperrt nur weil er sagt, Merkel ist dumm! Das vergessen die Putin Fanatiker hier im Forum. Ich denke, an die freien Journalisten, die unter Lebensgefahr versuchen wenigsten ein bisschen klar zu stellen was Russland für ein Unrechtsstaat geworden ist. Deswegen schreibe ich hier um ein Gegengewicht zu sein. Gegen Fake News und gegen die Putin Fanatiker!

  • 217 Josef von Roon 03.06.2018, 10:26 Uhr

    Ich erinnere an 2 Außenpolitikerinnen der USA, Condoleza Rice und Hillary Clinton. Beide waren der Meinung, dass es zutiefst ungerecht sei, dass nur Rußland die sibirischen Bodenschätze ausbeuten könne und alle anderen Nationen (vorrangig die USA) keinen Zugriff haben. Beide Politikerinnen waren der Meinung die Weltgemeinschaft müsse dies ändern. Und ich erinnere an einen US-Kritiker der US-Politik, der festgestellt hat: den USA geht es nie um Menschenrechte, sondern um Schürfrechte! Menschenrechte sind nur der Vorwand und im Erfolgsfalle der "Beifang".

  • 216 O. Preusse 03.06.2018, 10:24 Uhr

    Gedankenanstoß für Grüne, die alles wissen und alles können. Besonders gut können die Grünen Überbevölkerung durch Flüchtlingseinwanderung. Da die Grünen sehr auf unsere reine Natur achten wollen, die mit zu vielen Menschen grundsätzlich nicht machbar ist, soll mir als Vergleichsbeispiel die russische Tiger-Population in Sibirien und deren Raumbedarf dienen, die ohne diesen Raum nicht überlebensfähig ist: Ein männlicher Tiger beansprucht den Mindestlebensraum von 800 Quadratkilometern - es soll Tiger geben, die 3000 Quadratkilometer beanspruchen, die sie mit Kampfeinsatz bis zum eigenen Tode gegen einen brutalen Eindringling verteidigen. In NRW leben ca. 540 Menschen auf einen Quadratkilometer. Wäre die gesamte Fläche NRW bewaldet, würde NRW also nur für ca. 42 männliche Tiger Raum bieten, wenn ich für ein Tier 800 Quadratkilometer rechne. Die weiblichen Tiger leben innerhalb dieser von den Männchen markierten Territorien. Sind wir Menschen vergleichsweise Raumbedarf nicht erbärmlich?

  • 215 Peter Stribl 03.06.2018, 10:23 Uhr

    Die „annektierte Krim“, mal wieder, der „Konflikt in der Ost-Ukraine“. Kein Wort darüber, wie diese Fakten entstanden, durch einen rechtswidrigen Putsch nämlich. Unterstützt von Nuland bis Westerwelle & Co. Kein Wort vom Referendum auf der Krim. Klar, die Würdigung hätte zum Schluß führen müssen, daß eine Sezession stattgefunden hat. Da ist es doch viel bequemer, das Völkerrecht ohne Völker zu praktizieren. Zudem hatte Rußland in Sewastopol einen rechtsgültigen Pachtvertrag in der Hand. Hätten die dort stationierten Soldaten auf das Bataillon Azow warten sollen, um in den Schlaf gesungen zu werden von der Mörderbande? (Die Nettiquette – ich nenne sie Zensur – zwingt zu solch sarkastischen Formulierungen.) Hier wird schon mit der Einleitung die Sichtweise Brzezi?skis übernommen, wonach die USA Rußland beherrschen sollten. Bis Jelzin sah das gut aus. Jetzt scheints, als „müßten“ NATO und USA den 27 Millionen Kriegstoten der UdSSR weitere (alle Russen?) hinzufügen. Der Ressourcen wegen.

  • 213 Th. Ühringer 03.06.2018, 10:20 Uhr

    # Hans um 10:01: Welches eigene Nostalgie-Problem haben Sie? Wenn man im größeren Teil Europas, von der Elbe bis in den Ural, auch "mal unterwegs" war, kann man einen Teil der Probleme verstehen. Ich rate: Liebet die Russen, es sind über-wiegend prima Kerle. Nehmt aber deren heutigen Fürsten nur mit äusserster Vorsicht. Denn so etwas kennt man im harmlos denkenden Westen nicht. Seit ich in Amerika "mal unterwegs" war, liebe ich meine Deutsch-Amerikaner, die mir allerdings 2014 schon rieten, nicht auf Hillary zu setzen. Ergo: Reisen bildet.

  • 212 Detlev D. 03.06.2018, 10:20 Uhr

    Schon erstaunlich wie viele Leute wissen, was Putin vor hat. Auf die Idee, das er sein Land nur deshalb so sehr aufrüsten muss, weil sich die NATO an seinen Aussengrenzen so breit macht, kommt wohl niemand.

  • 211 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 03.06.2018, 10:19 Uhr

    Freund oder Feind - Entscheidend ist die eigene Migrationsgeschichte. Eine verlässlichere Schätzung erhalte man, wenn man nur diejenigen Menschen zählt, die als Kinder mehrere Jahre in einem der Länder der ehemaligen Sowjetunion gelebt haben. "Wer dort einige Jahre zur Schule gegangen ist, kann zumindest teilweise Bildung in russischer Sprache erhalten haben", erklärt Panagiotidis. Im Mikrozensus werden diese Menschen zwar nicht gesondert ausgewiesen, allerdings wird das Alter bei der Einreise vermerkt. 2015 lebten rund 1,95 Millionen Menschen in Deutschland, die in der Sowjetunion oder ihren Nachfolgestaaten geboren wurden und bei der Einreise älter als zehn Jahre waren. "Nur sie kann man umstandslos als 'Russischsprecher' bezeichnen", sagt Panagiotidis. Er schätzt die Zahl der Russischsprachigen daher auf mindestens zwei Millionen – und vermutlich deutlich unter drei Millionen. "Die statistische Erfassung von Sprachgebrauch schafft scheinbare Eindeutigkeit, wo in Wirklichkeit Mehrdeu

  • 210 HaJo Richter 03.06.2018, 10:18 Uhr

    Die Rot-Grüne Koalition mit Gerd Schröder ist der Grund warum ich nur noch die sogenannten Populisten wähle. Es gibt aber zwei Dinge, die ich dennoch unterstützen kann. Der erste Punkt ist, wir haben uns nicht an den Einmarsch in den Irak beteiligt obwohl der (falsche) Anlass vom BND geliefert wurde. Der zweite Punkt ist die Annäherung an Russland. Freund oder Feind? Wie wär's mit irgendwas dazwischen? Ich will es nicht mit den Worten von Victoria Nuland sagen aber die komplette Ausdehnung der EU nach Osten ist eine einzige Fehlentwicklung und ein wesentlicher Grund, warum ich bei der Zusammenarbeit der Länder auf dem Kontinent Europa für einen kompletten Neuanfang bin, etwa auf dem Niveau der früheren EWG ("Zusammenarbeit der Länder auf dem Kontinent Europa" - Leute, unterscheidet mal zwischen "EU" und "Europa" oder gebt mehr Zeichen im Gästebuch für solche sperrigen Formulierungen).

  • 209 Hans Ulrich Klose Hamburg 03.06.2018, 10:17 Uhr

    Ich sag einfach nein Danke. Weil ich von Freund oder Feind keine Danksagung erwarte.

  • 208 Frank Schmidt 03.06.2018, 10:16 Uhr

    Russland im Presseclub, Russland bei Anne Will., dabei haben wir unseren Megaskandal hier in Deutschland . Mir ist vollkommen egal, welcher Politiker nach Russland zur WM fährt. Merkel hat die deutsche Gesellschaft gespalten nicht Putin.

  • 207 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 03.06.2018, 10:13 Uhr

    In den Medien kursieren unterschiedliche Zahlen zu den "Russischsprachigen" in Deutschland. Sie schwanken zwischen drei und sechs Millionen. Was wissen wir über die Menschen mit Migrationsbezügen zur ehemaligen Sowjetunion? Welche Angaben gibt es und wie verlässlich sind sie? Der MEDIENDIENST fasst die Datenlage zusammen. In den letzten 30 Jahren sind viele Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert: Rund 2,4 Millionen kamen als Aussiedler und Spätaussiedler. In den 90er Jahren nahm die Bundesrepublik zudem mehr als 200.000 jüdische "Kontingentflüchtlinge" auf, von denen die meisten aus Russland und der Ukraine stammten. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion kamen weitere Flüchtlinge und Migranten aus Russland und anderen Nachfolgestaaten. Ihre Zahl ist schwer zu beziffern, dürfte aber im vierstelligen oder kleinen fünfstelligen Bereich liegen.Die Zuwandererzahlen geben zunächst nur Auskunft darüber, wie viele Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deu

  • 206 Peter Michaelis 03.06.2018, 10:13 Uhr

    An Russland als einen Feind zu denken ist teuflisch - wer das tut hat aus der Geschichte n i c h t s gelernt. Im übrigen gilt, was bei uns mal vor einiger Zeit in einem guten Kommentar unserer Zeitung stand: Der Westen sieht den Splitter im Auge Russlands, den Balken im eigenen Auge jedoch nicht. Dieser Satz trifft es ganz genau. Leider gibt es so einige - und zwar im Westen -, die schon wieder kriegslüstern sind.

  • 205 Otto Carius 03.06.2018, 10:10 Uhr

    Rußland braucht die EU nicht! Aber die EU braucht Rußland! Die Russen sind Entbehrungen und Härte gewöhnt. Die verweichlichten EU-Bürger nicht.

  • 204 Konrad Weiss 03.06.2018, 10:08 Uhr

    Freund oder Feind ist zunächst eine völlig falsche Alternative, denn Feind kommt nicht in Frage. Dann sollte Deutschland für ewig verflucht sein. Was zur großen Schande hier immer wieder v e r g e s s e n wird: durch deutsche Schuld starben ca. 2 7 Millionen Sowjetbürger, darunter meist Russen! In Leningrad verhungerten über 1 Millionen Russen! Wenn es um Kritik an Russland ging sagte der weise Peter Scholl-Latour: Deutschland halts Maul! Und er hatte Recht damit. Was sich mir nicht erschließt: Deutschland empfindet auf Grund der Geschichte Verantwortung gegenüber Israel. Warum nicht auch gegenüber Russland? Die Zahl der russischen Opfer ist doch weit höher! Hier werden die Opfer eingeteilt in gute und weniger Gute, Opfer, an die man sich ewig erinnern muss und Opfer, die man vergessen kann. Dies erschließt sich mir nicht.

  • 203 K. Lauer 03.06.2018, 10:08 Uhr

    # Frau Fürch, Gerda von 9.19 Uhr und davor: Möchten Sie uns bei Waldemar Putin, aufgrund dessen Grundberufs, ernsthaft von seiner unbedingten Friedensliebe (siehe Syrien) überzeugen oder war der Beitrag Ironie ? Wer mag schon Trump, fast die Hälfte der Amis mag ihn nicht. Allein die Steuerreform von Weihnachten macht Trump zu einem Helden unter allen US-Presidenten. Wenn er einigen Erfolg im Feilschen mit Kim hat, und das wird er wohl, weil es Rotchina so will, kommt er an die erste Stelle. Obama und seine Vorgänger erscheinen als Lahme Enten. Obama kann sich selbst in seinem neuen Medium, Netflix, als Macher blamieren. Wer Trump als "Hass- prediger" bezeichnete, macht heute Innendienst im Schloss Bellevue. Solche werden lange auf ein Visum warten müssen. Deutschland hat seins verloren. Wir werden den Preis zahlen müssen, wenn Merkel sonstwohin gewandert ist.

  • 200 Hansi 03.06.2018, 10:01 Uhr

    Thüringerringer und Deutscher haben ihr eigenes Nostalgikproblem. Es wurde lange gesagt, dass die Ostdeutschen DDR-Nostalgiker sind. Wenn ich diese beiden Herrschaften hier lese, dann muss ich feststellen, dass diese sich an das Alte festklammern wie Ertrinkende sich an Rettungsringe klammern. Die Konfrontation der Systeme und der Kalten Krieg waren wertvolle Inhaltsstoffe für den antikommunistischen Darm gewesen. Frieden ist für maches Gedärm schwer verdaulich.

  • 198 Peter Uhrbach 03.06.2018, 09:59 Uhr

    Im Grunde hat doch jedes Volk, jedes Land im Laufe seiner Geschichte Dreck am Stecken gesammelt. Gegenwärtig verwischen sich die Grenzen zwischen Wahrung demokratischer Tugenden und Diktatur in der "transatlantischen Wertegemeinschaft"- also ist Mäßigung im Wortschwall angesagt. Die Deutschen sollten sich gefälligst von Belehrungen fernhalten, zumal gegenüber Russland, und dessen nationale Besonderheiten respektieren und über die Ursachen der jetzigen Lage nachdenken. Die Nato als Relikt des Kalten Krieges hat wesentlichen Anteil an der heutigen Lage.

  • 197 Josef Schweijk 03.06.2018, 09:59 Uhr

    @ Gerda Fürch, 9:19 Uhr: Hahahahaha, das wird auch diesmal nüscht, denn nur so ist die Zukunft des Presseclubs mit Themen ohne Ende gesichert, angefangen von der Sorge um den Feind bis zum Wiederaufbaustreit aus Schutt und Asche.

  • 194 Boelitz 03.06.2018, 09:57 Uhr

    Wir leben derzeit in der besten Konjunktur seit ca. 30 Jahren, die Firmen suchen Mitarbeiter aller Fachrichrichtungen für die Abarbeitung ihrer Aufträge. Die Unternehmen sind daran interessiert, dass sich das (so schnell) nicht ändert, denn wenn Wohlstand weniger wird, beginnt die Unzufriedenheit und mit ihr der Ruf nach dem Staat. Deshalb sollte sich der Staat genau überlegen, mit wem er "sich´s vedirbt" und wo die Geschäfte florieren, Donald Trump hin Einfuhrzölle her. Es ist nicht Russland, mit dem wir umfangreiche gute Geschäfte machen und es ist die Frage, wie lange Russland überhaupt noch geschäftstüchtig ist, denn in diesem nach wie vor Überwachungsstaat brodelt es an der Basis. Wer also seinen Wohlstand den florierenden Handelsbeziehungen mit dem Ausland verdankt, sollte tunlicht bedenken, wer dieses Ausland ist. Wie du mir so ich dir, man muss das Geschäft mitnehmen, wo immer es sich bietet und moralische Bedenken sind absolute Ausnahmen. Also Ruhe bewahren und weitermachen.

  • 193 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.06.2018, 09:56 Uhr

    Vor der Wiedervereinigung versprach "Der Westen" den Russen, dass die NATO nicht nach Osten erweitert werden soll. Dieses Versprechen wurde gebrochen und das war der Anfang der neuen, von Mißtrauen geleiteten Politik Russlands unter Putin. Der angestrebte EU - Beitritt der Ukraine tat ein Weiteres dazu. Man versetze sich mal in die Lage Russlands, dann wird manches verständlich. Die USA handelten in Südamerika mit noch größerer Brutalität: Stichworte: ALLENDE, CHILE, CIA, Kissinger, = PINOCHET. Um das Verhältnis zu Russland zu normalisieren, bedürfte es vertrauensbildender Maßnahmen bzw. einer Neuauflage der KSZE. Aber dazu wären Politiker vom Kaliber Brandt, Schmidt, Kohl oder Schröder erforderlich. Eine Frau Merkel ist da eher ein Hindernis, da ihr die politische Weitsicht fehlt. Spätestens nach der Wahl von Trump und seinen politischen Entscheidungen sollte Europa aufwachen und das Verhältnis zu Rußland klären. Ich bin überzeugt, Das ist ALTERNATIVLOS ,Merkel ist es nicht.

  • 192 Jörg Willkomm 03.06.2018, 09:53 Uhr

    Nach jedem Krieg fragen sich die Menschen: Wie konntet ihr es damals zulassen, dass es dazu kam? Wenn ich heute beobachte, wie Medien und Politik einseitig Stimmung gegen Russland machen, verstehe ich auf erschreckende Weise, welche Mechanismen und Stimmungen ein solches Ereignis vorbereiten.

  • 191 Fred Ammon, Halberstadt 03.06.2018, 09:52 Uhr

    Zuallererst kommt für einen Regierungschef und einen Präsidenten das eigene Land, dem er verpflichtet ist. Das ist in den USA so, in Russland und in Deutschland auch. Da die Welt aber nicht nur aus einem Land, sondern aus vielen Ländern besteht, ergibt sich die Frage, wie kompatibel der Eine mit dem Anderen ist. Einmal geht´s, ein anderes Mal weniger; in jedem Fall sind Kompromisse gefragt, die sich auch aus der Situation ergeben. Donald Trump ist für die Welt eine Enttäuschung; ein Ich-Mensch, wie es eines Präsidenten unwürdig erscheint. Er ist dabei, die Führungsrolle der USA zu verspielen. Wladimir Putin erscheint uns als ein unberechenbarer Taktiker, der im Moment lächelnd abwartet, wie sich die westliche Allianz weiter zerstückelt und keine Gemeinsamkeit findet. Die EU stellt sich zur Zeit als "Auslaufmodell" dar. - Wir Deutsche müssen aufpassen, dass wir möglichst Vermittler mit Fingerspitzengefühl bleiben. Wo viel "kalte Schulter" ist, fehlt es an Herz.

  • 190 Kalli Gebhardt, Essen 03.06.2018, 09:52 Uhr

    PUTIN ist neuerdings an BITCOIN interessiert. Er hat einen (mir unbekannten) Vitalik .... konsultiert, der einen solchen Währungstyp geschaffen hat. Leutchen, ich frage ganz ungeniert, macht das ein Staatschef als Großmachtvertreter, der genügend Kohle flüssig hat ? Alles spricht, auch an anderen Stellen, dafür, dass im Kreml ein abgehobener Gernegroß herrscht, der das potente Land in die nächste Katastrofe stürzen wird. Muss ihn MERKEL retten, denn aus PUTIN' s Sicht regiert M. Europa. Wobei dies bei Italiens Fast-Pleite und der Abkehr von der Demokratie in mehreren Staaten der EU inzwischen fraglich ist.

  • 189 Frank 03.06.2018, 09:51 Uhr

    @ Kommentar von "W. Schäfer" , heute, 09:16 Uhr: ,,Deutscher, ich bin beeindruckt. Das wäre für etliche der von Ihnen zitierten Staaten zu viel Ehre. Ich wüsste diese Ehre zu schätzen. Wissen Sie, ich möchte als arme deutsche Socke von den Westbonzen nicht mehr gehasst, sondern von der Politik gerne wieder geachtet und geliebt werden.'' ............ Hallo, das möchte ich auch. Aber wir beide werden bis ans Ende unserer Tage von den Westbonzen nicht geliebt werden, obwohl es heißt, dass die Hoffnung zuletzt stirbt. Na für uns eben zuletzt.

  • 186 O. Preusse 03.06.2018, 09:46 Uhr

    Sibirien wird - das hat sich verlautbart - auch von russisch-jüdischen Herrschaften kontrolliert. Der Baikalsee wird bereits stark von chinesischen Bauinteressenten heimgesucht und das reine Wasser soll an Chinesen verkauft werden, die es vermutlich schaffen werden, den Baikal leerzusaufen. Das ganze Gebiet, dieser herrlich grüne Landschaftsbogen von Nordkorea beginnend zum Norden bis hin Richtung Westen, wird eines Tages zersiedelt sein und die romantische Vorstellung der Weltbevölkerung von Russland wird Geschichte sein, wie die Wälder Russlands, die gerodet und verscherbelt werden. Ich sehe nicht nur Öl und Gas, sondern das Ganze. Wo der Mensch wütet, bleibt nur Schmutz und Unordnung. Gier frisst Hirn, das ist leider so. Stünden heute 500 Millionen Russen in Russland, dann würden sich schlagartig die Interessen weniger russischer Machthaber herauskristallisieren. Die Reichtümer Russlands verwursten ohne Rücksicht auf die ,,langweilige'' russische Natur. Das ist die Situation.

  • 185 Paul Schäfer 03.06.2018, 09:45 Uhr

    Kommentar von "Klaus van Wahnen" , heute, 09:16 Uhr: Träumen Sie weiter, Herr van Wahnen. Die Energiewende ist abgeschafft, weil die Energiemulties daran nichts verdienen.

  • 183 Peter 03.06.2018, 09:40 Uhr

    Lieber Pavel Deutscher, ich vermute, dass sich der russische Präsident für Ihren und für anderen Gästebuch-Beitragsramsch nicht interessiert. Ich auch nicht. :-)

  • 182 Karl Nickel 03.06.2018, 09:39 Uhr

    Rußland ist nun mal unser Europäische Nachbar und wenn man friedlich mit einander Leben will, muß man ein gutes Verhältnis zu seinen Nachbarn haben. Drum sollten wir mit Rußland ins reine kommen und wieder normale Beziehungen auch im Handel aufnehmen. Auf die USA ist leider kein verlass mehr und auf Trump sowieso nicht.

  • 181 Bruno Maiwald 03.06.2018, 09:39 Uhr

    Die Bundeskanzlerin wird Putin ans Herz legen. Sich für Freundschaft und nicht der Feindschaft neuen Nährboden geben

  • 179 Rupert von Hentzau 03.06.2018, 09:36 Uhr

    Was sagte doch der erste NATO-Generalsektkretär, der Brite Lord Ismay, zum Zweck der NATO: "Die USA drin (in Europa), Rußland draußen und Deutschland am Boden zu halten!" Und genau dies ist immer noch zutreffend. Seit dem Zerfall des Warschauer Paktes ist die NATO zu einer Organisation mutiert, die auf Anforderung die Hilfstruppen des US-Imperialismus stellt.

  • 178 K.Lauer 03.06.2018, 09:33 Uhr

    Wenn Amerika ein Division ( 10 Tsd. Mann) ins Baltikum verlegt, haben die US-Spionage-Sateliten milit. Bewegungen an den baltischen oder weißruss. Grenzen bemerkt. Wer will schon Russland überfallen, dessen Bevölkerung der Agressor nach der Genfer Konvention komplett miternähren muss ? Was nicht mal Putin , ganz ohne Krieg , ordentlich schafft. Die Putin-Fans sollen nicht immer neu Themen anrühren, die so offensichtlich sind, dass eine nähre Erklä-rung entfallen kann. Ich habe nie gehört, dass die Völker des "Aufmarschraums" je gegen die Amis aufgestanden sind. Sie sind nach 1990 in die NATO geflüchtet

  • 177 Volker Sehnert 03.06.2018, 09:32 Uhr

    Ganz klar auf Feind machen ! Das sichert Wachstum und Arbeitsplätze, zumindest in der Rüstungsindustrie. Und die muß eh ausgeweitet werden, damit das Scheeball-System Merkel nicht zusammenkracht. So kam der deutsche Staat schon 2x im 20. Jhd. um´s Bedingungslose Grundeinkommen herum. Und als dann alles in Schutt und Asche lag, dann gab es wieder allen Grund für neues Wachstum.

  • 176 L. Hofmeister 03.06.2018, 09:32 Uhr

    Denk mal an, Putin hat den ,,roten Knopf''. Dieses Wissen ist ja unglaublich. Gorbatschow und Jelzin richteten nach der russischen ,,Wende'' Schreiben an Bush Junior, dass die Amis keine Befürchtungen bezüglich dieses Knopfes haben müssen. Das nenne ich Gebaren, welches staatliches Selbstbewusstsein vermissen ließ. Wenn die Amis Angst hatten, waren es die Amis selbst, die sich an Russland hätten wenden und um die Lage russischer Staatsangelegenheiten hätten nachfragen müssen.

  • 175 Sennekind 03.06.2018, 09:32 Uhr

    Moin. Wer die folgenden Bücher gelesen und verstanden hat, weiß manchmal mehr zu diesem Thema. Folgende Bücher, " Die zweite Front " vom ehemaligen russischen Botschafter in Bonn, Valentin Falin, von Fritz Hesse " Das Vorspiel zum Krieg " und dann noch von Emrys Hughes, "Churchill - ein Mann in seinem Widerspruch ". Auch vor über fast 80 Jahren wurden im Vorfeld des zweiten Weltkrieges die Menschen über die wahren Ausmasse bewusst getäuscht. !993 hat die englische Königin die Akten von dieser Zeit, sie sollten nach 50 Jahren freigegeben werden nochmals für erstmal weitere 35 Jahre geblockt. Ein damaliges friedliches Russland mit einen wiedererstarkten Deutschland war für die angebliche freie Welt, besonders für die Briten ein rotes Tuch, aus Angst wegen dem Empire. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Wenn wir heute umschwenken würden gen Russland und Osten, hätten wir morgen wieder die alten Feindbilder von früher im Nacken vom Westen.

  • 173 Bernd Moltke 03.06.2018, 09:23 Uhr

    Am besten deswegen mal die über 6 Mio. Russland-"Deutschen" fragen, die hier mittlerweile seit den 90er Jahren in Deutschland leben. Aber bitte auf russisch fragen, denn deutsch können da die allerwenigsten "Spätaussiedler". Die sind bestimmt alle wie ihr Idol Putin dafür, daß man da auf Feind macht gegen Deutschland. Das bekommt auch dem Kalten Krieg besser.

  • 171 Gerda Fürch 03.06.2018, 09:19 Uhr

    Mir gefällt immer noch die Frage von Josef Schweijk vom 15. April 2018: "Kommt es nun beim Presseclub zum Friedensvertrag bis 13 Uhr oder wird das wieder nüscht?".

  • 170 Gerda Fürch 03.06.2018, 09:17 Uhr

    Im Zuge der strapazierten "Neuen Weltordnung" empfinde ich mich als Deutsche und Europäerin von den Russen und Wladimir Putin viel mehr beschützt und viel besser verstanden als von den Amis und diesem Dealer Donald Trump, die das Weiße Haus besetzt halten. Irgendwann werden das auch die Balten, Polen und anderen Osteuropäer verstehen und akzeptieren müssen, daß der Feind immer "rechts" marschiert und bombardiert und der Freund immer "links" beschützend zur Seite steht. *** Die Republikaner in den USA stehen den europäischen Sozialstaaten feindlich gegenüber, weil sie alle sozialstaatlichen Entwicklungen bekämpfen. Deshalb haben sie auch die Todesstrafe, Folter, halten Guantanamo auf Kuba immer noch annektiert, schaffen den Rassismus gegen Schwarze und Idianer nicht ab und natürlich auch nicht das heimtückische Waffengesetz. Die US-amerikanischen "Werte" sind mit den europäischen "Werten" nicht gleich. *** Die Europäer und bleiben Europäer. Das ist gut so!

  • 169 U.Schulz 03.06.2018, 09:17 Uhr

    Freund oder Feind? Diese Frage lässt sich vielleicht in Persönlichen Beziehungen beantworte, aber bei Staaten? Diese Begriffe müssten nach jeder Wahl in den jeweiligen Ländern neu definiert werden je nach Regierungsmandat. Zwischen Staaten geht es immer nur nach Interessen und nicht nach Menschlichen Sympatien. Soviel uns mit den USA auch verbunden hatte, seit Trumph wäre die Einordnung nicht mehr stimmig. Sein America First heisst nichts anderes als anderen Ländern ihren Vorteil zu neiden. Europa kann das verkraften, aber, diese Politik hat direkte Auswirkungen für Afrikas Wirtschaft, die dieser Protektionismus direkt betrifft in Form von denn so wichtigen Arbeitsplätzen wie Bekleidung oder Landwirtschaft. Russland wiederum macht das etwas anders. Putin holt seine "Abtrünnigen" Provinzen wieder zurück ins Reich der ehemaligen Sowjetunion aus Machtkalkül. Und die UNO mit ihrem Sicherheitsrat? Eine Lachnummer, wenn die Lage nicht so ernst wäre.

  • 168 Kalli Gebhardt, Essen 03.06.2018, 09:17 Uhr

    Wer an ein reiches Russland denkt, a la die Oligarchenwirtschaft in Baden-Baden oder Sankt Moritz, kann das nicht auf die Armut zuhause übertragen. Solche Armut erzeugt immer Korruption. Ausgerechnet unter Armen. Kein Krankenhaus-Bett ohne Dollars, keine Medikamente, Bettzeug selber mitbrin-gen, Nahrung auch ! Nach heutigen, deutschen Maßstäben sind die Russen, undank Putin, herunter gekommen wie in der schlimmsten Zeit Breschnjews nicht. Wenn in Moskau 10 Kliniken geschlossen werden, einfach so, wahrsch-einlich wegen der Verletzten aus dem Ukraine-Krieg, ist das kaum Gegenstand von Protest. Der Zar hat buchstäblich alles weggehauen, was seine Macht antasten könnte. Alle Journalisten bis auf die ganz Harten. Ob Putins Metho-den ewig erfolgreich sind, wage ich zu bezweifeln. Leistet Frau Merkel gerade wirtschaftliche Schützen-Hilfe für Putin, an den Sanktionen vorbei ?

  • 167 Klaus van Wahnen 03.06.2018, 09:16 Uhr

    10 Jahre habe lang habe ich die russische Sprache gelernt und versucht die russische Seele zu verstehen. Ich denke das russische Volk ist eine starke Vaterfigur gewöhnt - und die ist Putin. Auf dem internationalen Parkett wird Russland, wie in Syrien und dem Iran gebraucht. Bei einer weiteren Eskalation in der Ukraine sollten Russland klare Grenzen aufgezeigt werden. Der Preis für eine weitere Eskalation muss klar formuliert werden! Ich denke dabei kurzfristig an einen militärischen Preis und langfristig an einen wirtschaftlichen Preis. So könnten wir uns durch die Energiewende von fossilen Energien wie Öl und Erdgas unabhängig machen.

  • 166 W. Schäfer 03.06.2018, 09:16 Uhr

    Deutscher, ich bin beeindruckt. Das wäre für etliche der von Ihnen zitierten Staaten zu viel Ehre. Ich wüsste diese Ehre zu schätzen. Wissen Sie, ich möchte als arme deutsche Socke von den Westbonzen nicht mehr gehasst, sondern von der Politik gerne wieder geachtet und geliebt werden.

  • 162 Pavel Deutscher 03.06.2018, 09:10 Uhr

    Immer wieder wird hier im Forum behauptet, Russland hat uns den Unrechtsstaat die DDR wieder gegeben. Das ist zu keinem Zeitpunkt richtig und die Fakten geleugnet. Die Sowjetunion war zu dem Zeitpunkt pleite. Das Unrechtssystem, die UDSSR ist der eindeutige Beweis, das Unterdrückung, keine Meinungsfreiheit und die Willkür auf Dauer nicht gut gehen kann. Nach der Wende wurde einem ganz eindeutig vor Augen geführt wie Korrupt das System war. Die Paladine des Unrechtssystems, die UDSSR haben ganze Arbeit geleistet. Nicht der Westen hat die UDSSR aufgelöst sondern das eigene Volk in der UDSSR hat das System zu Fall gebracht. Wir können froh sein das es dieses ungerechte System, die DDR nicht mehr gibt. Leider lebt die UDSSR im Kopf von Putin weiter. Russland selber ist wieder in die Zeit der UDSSR zurück gefallen. Das ist die absolute Gefahr für die Menschheit. Die Bedrohung aus Russland. Die neuen Atomraketen mit Hyperschallgeschwindikeit. Was sagt die Runde dazu?

  • 161 Schulz 03.06.2018, 09:08 Uhr

    Stimmt, Präsident Putin lässt sich nicht von jeder Dahergelaufenen aus dem Westen trauen.

  • 160 H. Reichendorff 03.06.2018, 09:07 Uhr

    Schlägt hier im Gästebuch die große Stunde der deutschen Rüstungsclaquere? Wer rüsten will, braucht einen großen Feind, damit das dumme Volk Verständnis für diesen deckigsten Prifit der Menschen aufbringt. Unser Volk war mal dumm, ist es aber nicht mehr, nicht wahr.

  • 159 Hajo Kuhn 03.06.2018, 09:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist (die Redaktion).

  • 156 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 03.06.2018, 09:02 Uhr

    Laut dem Präsidenten gelten Bereiche wie Schiffsbau, Eisen- und Stahlindustrie, Holzverarbeitung, Bioressourcen, Verkehr, Energie, Gesundheitswesen und Tourismus bei Investoren als besonders attraktiv. Tja Leute, dann schauen wir uns doch mal den Bereich Schiffsbau in Russland an.... Die längsten Flüsse und die größten Seen der Welt hat Russland.... und WAS für ein Schrott schippert da auf dem Wasser herum und verseucht mit dem Schweröl das Trinkwasser??? Schiffe sind aus EISEN und STAHL aus Russland, das die Kwallität aus dem 18. Jahrhundert hat.. Lochfraß und Lunker im Gußeisen.(Bei Gusseisen mit Lamellengraphit handelt es sich um eine Eisen-Kohlenstoff-Silicium-Gusslegierung. Wie in einem vorhergehenden Werkstofftechnik-Skript bereits erläutert wurde, liegt beim Gusseisen mit Lamellengraphit der Graphit in Form von dünnen, unregelmäßig geformten Stäbchen (=Lamellen) vor. Nach der aktuellen europäischen Norm DIN EN 1561 wird Gusseisen mit Lamellengraphit kurz mit GJL [Maschinenbauwis

  • 153 T. Chemnitzer 03.06.2018, 08:58 Uhr

    In der DDR wurden die Sowjets "Die Freunde" genannt. Allerdings war es nur ein Propaganda-Slogan. In Wahrheit kannte kaum einer Soldaten und Offiziere. Auch keine Zivilisten. Man lernte auch nur schwer (zumeist gar nicht) Russisch, obwohl es mehrere Jahre Schulstoff war. Und, das Beste, kaum jemand war in der Sowjetunion privat bei Freunden. Erst dabei kam zum Vorschein, was die UdSSR war. Die Balten, Tataren, Usbeken weigerten sich bereits 1975 Russisch zu sprechen. Die UdSSR war aus der Nähe ein besonderes Land, dessen Leute sich nach einem Russland westlicher Prägung sehnten. So kam es auch dort zur Wende, allerdings im Chaos, trotz Grobi. Nutznießer war ab 1997 Putin vom KGB. Der KGB u.v.a. haben wohl heute, allerdings verdeckt, wieder alle Macht. Was macht man mit einem so militanten Staat, zumal ohne gute Wirtschaft ?

  • 152 Gustav Berthold 03.06.2018, 08:55 Uhr

    Hoffentlich wird auch das Aufstocken der miliärischen Natopräsenz im Baltikum zur Diskussion gestellt. Das Thema zeigt schon, dass ab und zu der antikkommunistische antirussische Geist Leben eingehaucht werden muss. Mir ist Putin berechenbarer als der Cowboy aus Amerika.

  • 151 Bernd Karstens 03.06.2018, 08:55 Uhr

    Auf Feind machen ! Das sichert Vollbeschäftigung und Wachstum in der Rüstungsindustrie. Und so kommt der Staat um´s Bedingungslose Grundeinkommen herum.

  • 150 Dorothee Sehrt-Irrek 03.06.2018, 08:53 Uhr

    Dankenswerter Weise kann man auf Tele 5 ab und zu russische Filme sehen, das alte DDR-Fernsehen ist ja zum MDR geschrumpft. Der letzte "Dark World. Das Tal der Hexenkönigin" zeigt die Russen auf einem, wie ich finde, russischen, also nicht imperialen Weg und zwar keinem schlechten, weil gesellschaftlichen. Von mir aus können sich die Amis zu ich weiss nicht was auswachsen, wie alle anderen übrigens auch, sie werden niemals (mehr) Europäer und auch keine Russen oder Chinesen, auch nicht, wenn sie sie beherrschten, austricksten oder vernichteten. Das ist das Geheimnis der Wahrheit der Welt, die Amis wären dann alleine. Intelligenz, die nur ist, wenn sie sozial ist, kein kleines Wort übrigens, findet gemeinsame Wege. Vielleicht Politiker auch?

  • 149 Richard 03.06.2018, 08:50 Uhr

    Wenn Schmidt sich gegen Russland bezüglich der Schwäche Russlands geäußert haben sollte, dann vermutlich wegen seiner eigenen politischen Einhegung, die unter westdeutschen Politikern der Nchkriegszeit sprichwörtlich war und noch ist. Schmidt vergaß sicher nichts, also auch nicht, dass die Sowjets in den letzten Kriegsmonaten jeden Monat ca. 2000 T-34 (das waren Panzer) herstellten und an die Front hätten rollen lassen können. Ich glaube aber nicht, dass Schmidt vergesslich war, sondern dass er als Kanzler die Begabung besaß, allen Deutschen auf Verlangen hin Honig in einer Weise ums Maul zu schmieren, die der aufkeimenden deutschen Kriegslüsternheit den Atem raubte. Das geht unserer Kanzlerin hoffentlich nur bis auf Weiteres ab.

  • 148 Peter Rodner 03.06.2018, 08:49 Uhr

    Weder, noch. Was Feindschaft gebracht, sehen wir am 8. Mai 1945. Und Freundschaft nach 40 Jahren DDR oder einem Jahr Trump. Eine Partnerschaft „auf Augenhöhe“ wäre angemessen. Dem Anderen jeweils „böse Absichten“ zu unterstellen, ist nicht hilfreich. Genauso wenig, wie den Anderen bestrafen zu wollen, wenn er auf seiner Meinung beharrt. Ist denn schon wieder „Saure-Gurken-Zeit“? „13 Jahre später annektierte Rußland die Krim.“ Profunde Unkenntnis oder böswillige Verleumdung?!! Die Mehrheit der Krimbewohner hat sich nun mal für einen Anschluß an Rußland ausgesprochen. Das ist gelebtes Völkerrecht! Im Gegenteil zu Israel, welches die Palestinenser-gebiete, Teile von Jordanien, Syrien, Ägypten und dem Libanon völkerrechtwidrig unter dem Schutz der USA und der EU annektiert hat. Ist man deshalb jetzt ein „Judenfeind“, wenn man die falsche Politik Israels kritisiert?!!

  • 147 Rosemarie Berger 03.06.2018, 08:46 Uhr

    Man kann Putin nicht trauen, aber das tun ja auch nur die Rechten und die Linken. Da hilft vermutlich nur Realpolitik, so wie in Zeiten des "Ostblocks". Weiter wird man nicht kommen mit Putin. So wie es in Syrien nichts geworden ist mit Assads Ablösung, so wird man auch in der Ukraine keine Maximalziele erreichen. Meiner Meinung nach wird man akzeptieren müssen, dass die Krim so etwas wie Nordzypern wird. Trotz Nordzypern hat es ja auch mit der Türkei nachbarschaftliche Beziehungen gegeben und das sollte es auch mit Russland geben. Nur so kann man die patriotische Begeisterung "Wir Russen gegen den Rest der Welt", die nur Putin nutzt, dämpfen. Da könnte man die alten Parolen vom Kalten Krieg wieder vorholen, "Wandel durch Annäherung", "friedliche Koexistenz", "Politik der kleinen Schritte". Die SPD könnte sich da wieder hervortun, wenn sie nicht so zerstritten wäre und so eindimensional mit Sozialpolitik beschäftigt.

  • 145 Pavel Deutscher 03.06.2018, 08:45 Uhr

    Putin besitzt den „roten Knopf“, dass lässt sich einfach nicht leugnen. Zu keinem Zeitpunkt wollte Putin Atomar Abrüsten! Putin ist besessen von der damaligen Sowjetunion, der damaligen UDSSR. Er hätte am liebsten den Unrechtsstaat die DDR zurück mit den anderen Satellitenstaaten, wie die CSSR, Polen, Lettland, Estland, Litauen, Ukraine, Rumänien, Bulgarien, Ungarn usw. Noch hat Russland keine einzige Atomwaffe abgerüstet. Das skurrile Schauspiel mit dem schlechten Videospiel was er vorgestellt hat dieses Jahr. Mit den Raketen die eine nie dagewesene Geschwindigkeit haben. Das erwähnt hier im Forum keiner!? Russland kann zu jeder Zeit, jeden Punkt der Erde zerbomben. Ich frage mich, warum die Weltgemeinschaft mit dem Feuer spielt? Bitte nicht vergessen, Tschernobyl war in der damaligen UDSSR. Nicht im Westen! Nur eine harte Hand kann Putin im Zaum halten, was zum Glück mit den Sanktionen von der EU und USA gegenüber Russland ausgeübt wird!

  • 143 Josef Hasenhüttel 03.06.2018, 08:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt (die Redaktion).

  • 142 Hajo Kuhn 03.06.2018, 08:38 Uhr

    @ Helmar Schockenröder: Eine enge Zusammenarbeit Russlands mit Europa, Insbesondere mit Deutschland, wäre der größte GAU für die USA und muss unbedingt verhindert werden. Und wird ja auch, wie wir tagtäglich sehen, verhindert. Die Sendung heute Mittag ist doch voll und ganz darauf angelegt!

  • 141 H. Lensser 03.06.2018, 08:33 Uhr

    Russland hat immer noch keine marktfähige Wirtschaft. Der deutsche Export umfasste 4 % des dt. Gesamtexports (oder 38 Mrd. Euro). Mehr ist das leider nicht. Die Zahl stammt aus 2012, also vor dem letzten Embargo. Wenn man bedenkt, dass der dt. Gesamtexport damals bei ~1,20 Billionen Euro lag, ist man völlig verwundert. Es hat nie gestimmt, dass fehlende Warenabnahme aus Russland irgend etwas zum kollabieren brächte. Es ist erstaunlich, dass ein so großes Land immer (!) nur ein Kunde unter "ferner liefen..." war. Jetzt haben sie dort kaum noch Devisen. Merkels Geschäfte müssten wieder mit Staats-Knete (Hermes-Bürgschaften) gesichert werden. Wer Russland ohne seine schwache Ökonomie denkt, liegt immer falsch. Stark sind vielleicht Paraden, sonst nichts.

  • 140 Mike 03.06.2018, 08:33 Uhr

    Ich glaube, dass mir alle beipflichten, wenn ich behaupte, dass der Titel der Sendung unglaublich dumm ist!

  • 139 Pavel Deutscher 03.06.2018, 08:29 Uhr

    In Russland sind die freien Journalisten verstummt. Putin ist der alleinige Herrscher. Bestimmt über „Recht und Gesetz“! Freie Meinung sagen, Nein Danke sagt Putin. Wer nicht Linientreu ist wird auf Nimmerwiedersehen eingesperrt und landet im Gulag! Ohne Anklage mit scheinheiligen angeblichen Beweisen. Die Judikative, Legislative und Exekutive in Russland hat einen Namen: Putin! Dieses Unrechtssystem kann nur am Leben erhalten werden, weil Putins Paladine ganze Arbeit leisten! Die er gewähren lässt. Diese Paladine sind durch und durch Korrupt. Zu viele Paladine hat Putin auch in Deutschland. Manche Kommentare hier im Forum machen mich sehr nachdenklich. Die Sowjetunion, die damalige UDSSR wird zum Glück nie mehr kommen. Keiner will einen Prager Frühling mehr! Kein Pole will unter die russische Knechtschaft! Oben drauf kommt in James Bond Manier, Kim Jong un mit dem Sonderzug nach Moskau. Was ist dann Putin unser Freund? Frage die Runde!

  • 137 sepp 03.06.2018, 08:17 Uhr

    Freund oder Feind - manichäisches Denken ist wohl hier verkehrt. Aber wirdsollten uns von den Teilen der politischen "Elite" (eine echte politische Elite gibt es in Deutschland ja gar nicht) trennen, die es so weit hat kommen lassen, dass man eine derartige Frage eigentlich stellt.

  • 132 Helmar Schockenröder 03.06.2018, 08:02 Uhr

    Russlands Präsident Wladimir Putin hat bereits 2001 im Deutschen Bundestag angeboten, die Potenziale Russlands mit denen der anderen Teile Europas zu vereinigen. In einer ausführlichen Rede hat er konkrete vertrauensbildende Massnahmen sowie friedensstiftende Abrüstungsvorschläge gemacht. Weil die USA keine Stärkung Europas und deshalb auch keine enge Zusammenarbeit mit Russland wollen und deutsche Regierungen immer unterwürfige Vasallen des weltgrößten Kriegstreibers USA sind wurde dieses Angebot von der Bundesregierung nicht angenommen.

  • 131 Th. Ühringer 03.06.2018, 08:01 Uhr

    Wer in Russland war, weiss es bestimmt: Die Russen sind Deutschfreunde- und man weiss gar nicht warum. Viele Leute sind liebenswert, besonders Bergleute aus dem Donbass, der völlig kaputt ging nach 1989. Der jetzt umkämpft wird wie die Krim. Weil es der Emporkömmling des KGB im Kreml so will. Dem Zaren ist es, wie in den Jahrhunderten zuvor, egal wie es dem Volk ergeht. An vielen Stellen halten Russen die Wacht. Zum Beispiel am "Tatort Njemzow" in Moskau und dem "Grab Politskaya". So ist der heutige Zar, nicht das Gebimmel der Orthod. Kirche. Verkommen zum Machthelfer. Oder die lächerliche Patrade zum 8.Mai, hinter deren Inszenierung wenig kommt. Vor allem keine tragfä-hige Industrie. Jedoch ein kultureller Niedergang 1. Klasse. Wer das näher wissen will, siehe "Armes Russland", Prof. Simon, Uni Köln, in FAZ vom 14.4.14. Eine sachkundige Analyse vor (!) dem Ölpreisverfall, die nur Staunen hervorruft. Der Kerl macht wieder nur Militär statt Ökonomie.

  • 130 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.06.2018, 08:00 Uhr

    zum Kommentar von "Meike" , heute, 01:16 Uhr: Nachts um 01:16, und wahrscheinlich nicht mehr nüchtern, ist die einzige Erklärung für so einen Text.

  • 129 Marita Tischler 03.06.2018, 07:51 Uhr

    Russland? Also der Befreier von Auschwitz. Es gab 20 Millionen von den Nazis ermordete Russen. Wo sind eigentlich die Gedenkstätten für die 20 Millionen? Russland ist sehr gefährlich, sagt die Nato. Es hat einen Militärhaushalt, der fast so groß ist wie Saudi-Arabien. Das einzige Land der Welt, das weniger Rüstung produziert, statt mehr? Das ist Russland, laut SIPRI Studie. Von wem werden Deutschland und die EU eigentlich bedroht? Laut Umfragen werden wir von den USA bedroht, aber nicht von Russland. Die Annektion der Krim war gegen das Völkerrecht? Dann wäre es die türkische Annektion von Afrin auch. Aber wo sind die Sanktionen der EU gegen die Türkei wegen der Annektion von Afrin? Es gibt sie nicht. Das ist ja sehr seltsam! Wer nachfragt, bekommt keine Antwort, hört nur inoffiziell die "Begründung" der EU, dass die Türkei "mit deutschen Panzern" in Syrien einmarschiert wäre. Als ob es immer Ehre wäre, mit deutschen Panzern Nachbarländer zu überfallen. Was für ein Irrsinn.

  • 128 T. Chemnitzer 03.06.2018, 07:41 Uhr

    "Die Sowjetunion ist das (afrikanische) Ober-Volta, nur mit Raketen!" Die Aus-sage stammt von Helmut Schmidt, etwa um 1980. Sie bezieht sich auf die ein-getretene Unfähigkeit wirklich Krieg zu führen. Weil ihr, ist sie allein, zwar nicht die Rohstoffe fehlen, sondern die qualifizierte Industrie zwischen Bergwerk und Einzelhandel. Es ist noch heute so: Die einseitige Stützung des Staats-Etats auf Rohstoffe, insbesondere Öl und Gas, hat auch unter Putin seit 1997 alle gute Entwicklung der Wirtschaftsstruktur erliegen lassen. Man hatte ja die Dollars, um die neuen Supermärkte zu füllen und Moskau nebst Leningrad auszubauen. Sie kriegen es nicht hin, einen weltmarktfähigen Drucker für PCs selbst herzu-stellen, nur um ein Bsp. zu nennen. Russland ist ein Drittwelt-Land mit Putin-Ambitionen. Aber was heisst das schon? Selbst Obama hat das unterstrichen.

  • 127 H. Lensser 03.06.2018, 07:29 Uhr

    Beherrschung Europas bis zum Atlantik war bereits ein strategisches Langzeit-projekt der Zaren aus dem 18. Jahrhundert. Die sahen dieses Gebiet als natür-liche Einflusszone Russlands an. Amerika sollte der pazifische Raum gehören. Wer's nicht glaubt, frage ältere Journalisten oder Historiker. Merkel und Putin sind keine Feinde. Eher "Freunde" aus besonderen Gründen. Man sieht das am Wachsen der Freundschaft seit etwa 1985 und --besonders--danach. Woher kommt wohl der Spruch Putins, "dass der Zusammenbruch der UdSSR das größte Desaster der jüngeren Geschichte..." war. Merkel kompensiert das. Es ist bekanntlich vieles bei näherer Betrachtung völlig anders, als es erst aussieht.

  • 125 Lutz Behmenburg 03.06.2018, 07:13 Uhr

    Hat Merkel eigentlich noch Freunde ?

  • 124 Ron B. 03.06.2018, 06:55 Uhr

    Eine simple Frage: Wer von den geladenen Medienvertretern war je in Russland?Auch auf der Krim? (Nicht als Urlauber, sondern im Dienst, als Korrespondent)

  • 123 Nicole S. 03.06.2018, 06:10 Uhr

    Ami go Home und nimm gleich deine Nato plus Merkel mit, Russland ist unser Freund im Gegensatz zu den USA.

  • 122 Fred Ammon, Halberstadt 03.06.2018, 05:53 Uhr

    Wir müssen uns darüber klar sein, dass es Freundschaften in der Politik selten, Feindschaften eher häufig gibt. Die Politik verfolgt Interessen, die sind von Land zu Land verschieden. Weder Donald Trump noch Wladimir Putin werden sich um unsere Sorgen Gedanken machen, wenn sie nicht auch eigene Interessen tangieren. Russland liegt in unserer Nachbarschaft da wird langfristig auch politisch und wirtschaftlich mehr Nähe erforderlich sein, als mit Ländern jenseits des Atlantiks. - Nun wird Herr Putin nicht unbedingt das tun, was uns besonders gut gefällt; er wird aber überall dort mitmachen, wo es seinem Land dienlich ist. Überhaupt hat Russland Europa schon immer mehr gebraucht, als umgekehrt und daraus können wir den Schluss ziehen, dass Herr Putin uns in etwa gleichem Tempo entgegen kommen wird, wie sich Herr Trump von uns entfernt. Wir sollten Russland besser verstehen lernen und dort nach Gemeinsamkeiten suchen, wo sie vorhanden und beidseitig nützlich sind.

  • 114 Ellen 03.06.2018, 01:24 Uhr

    Wir schauen uns vor dem Presseclub auf Phoenix die immer wieder erfrischende Streitgesprächsendung "Augstein Blome" an, da haben wie einen guten Vergleich zu der im Vergleich doch etwas langatmigen, um die ermüdende Nachgefragt-runde verlängerte Diskussion im Presseclub an.

  • 112 Meike 03.06.2018, 01:16 Uhr

    Der etwas überschätzte frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt wäre vermutlich für die harte Linie. Aber dass das damals gut gegangen ist mit dem Nato-Doppelbeschluss, erscheint in der Rückbetrachtung als schon sehr waghalsig herausgefordertes Glück. Es gibt heute nur eine Nachrüstung, die sinnvoll wäre: die der Hardware beim Diesel.

  • 109 Meier 03.06.2018, 00:44 Uhr

    Das Sendungsthema wirkt schon etwas bemüht. Wovon will die Sendung morgen eigentlich ablenken? Von den historischen US-Zöllen gegen seine Verbündeten in der EU und Kanada? Von dem Rückzug der USA vom Iranabkommen? Vom sich abzeichnenden Klimakollaps? Vom Stillstand bei den Brexit-Verhandlungen? Von der brisanten Causa Italien mit den Gefahren für das Euro-Währungssystem? All das wird zurzeit in den großen Talkshows diese Woche nicht diskutiert. Statt dessen hechelt jede Talkshow dasselbe Thema durch, als wäre das so abgestimmt. Woche für Woche gibt es ein vermeintliches Hauptthema, an dem sich alle abarbeiten. (Zuletzt das BAMF-Thema, bei dem noch nicht mal geklärt ist, worin eigentlich überhaupt ein Skandal lag). So viele anderen Theman bleiben liegen, und das bei derart vielen Talkshows. Die ZDF-Sendung "Die Anstalt" hatte neulich absolut recht in ihrer feinsinnigen, entlarvenden Kritik an der Medienkonzentration in Deutschland.

  • 108 Wolfgang Richter 03.06.2018, 00:44 Uhr

    Unsere Feinde sind die Russen nicht. Rußland ist eine Großmacht und wir sind eine Mittelmacht. Wir haben die Hälfte der Einwohnerzahl Rußlands, die bessere Wirtschaft, weniger Bodenschätze und ein viel schwächeres Militär. Die Russen achten uns, und anders als den Amerikanern können wir ihnen in unseren Aussagen fast auf Augenhöhe begegnen. Was sie in der Ukraine machen, kann uns egal sein. Von der Mentalität her sind mir die Russen sympathischer als zum Beispiel die Franzosen.

  • 107 Uli 03.06.2018, 00:33 Uhr

    Wir vergessen immer, dass Russland uns die DDR zurückgegeben hat. Russland immer wieder zu dämonisieren, ist bei Lichte betrachtet falsch. Nicht, weil das, was sich die USA so alles geleistet haben schon seit Vietnam, eine weitaus längere Liste ist. Sondern: Dass der Westen, also der EU- und Natoteil Westeuropas und die USA, das in den 1990ern durchaus vorhandene Vertrauen Russlands fortan immer mehr unterlaufen hat - vor allem durch seine ständige, unnötige Ausdehnung nach Osten und die Aufrechterhaltung der NATO, während der Warschauer Pakt aufgelöst wurde, wird in solchen Diskussionen immer wieder unter den Tisch fallen gelassen. Die jetzige militärische Aufrüstung kann es jedenfalls nicht sein: Das führt uns geradewegs zurück in die 80er Jahre. Und da war es bekanntlich schon sehr eng, etwa als russische Bomberpiloten schon startklar waren wegen eines Missverständnisses über militärische Übungen der NATO, während wir hier im Westen gerade Nenas legendäre 99 Luftballons besangen.

  • 106 Marion 03.06.2018, 00:14 Uhr

    Aus der G7 sollte man eine G6 machen, indem man die USA ausschließt. Nach einem Jahr Übergangszeit könnte man dann Russland endlich wieder ins Boot holen. Das wäre mal eine Kurskorrektur. Aber die wird wohl leider nicht statt finden.

  • 105 Karla 03.06.2018, 00:08 Uhr

    Frage an die Runde: Könnte es sein, dass die Krim heute noch ukrainisch wäre, hätte sich von Anfang an die EU unter Barroso aus der Ukraine herausgehalten?

  • 104 Huber 03.06.2018, 00:06 Uhr

    Wenn die USA unter falschen Vorhaltungen ein Land wie Irak mit Krieg überziehen, sinnlos einen massiven Flüchtlingsstrom bewirken oder in Syrien mal eben ohne UN-Beschluss herumbombardieren, halten sich die Medien mit Kritik daran nicht sehr lange auf. Wenn aber das traditionell umstrittene Gebiet Krim ohne militärische Auseinandersetzung wieder mal nach Russland wechselt, wird in den Medien und von westlichen Politikern darauf jahrelang herumgeritten, als wäre das der einzige Völkerrechtsbruch erdweit. Die ganze Argumentation hier im Westen hat eine Schieflage, mindestens ist sie ungeschickt. Denn wir haben Russland unnötig provoziert und müssen nun sehen, dass sich auch die Amerikaner von uns abwenden. Die Außenpolitik der EU ist seit vielen Jahren ein dilettantisches Desaster.

  • 103 Sandra 02.06.2018, 23:50 Uhr

    Was genau haben eigentlich diese Sanktionen gegenüber Russland bisher wirklich gebracht...?

  • 102 Gerda Fürch 02.06.2018, 23:48 Uhr

    Die USA ärgert doch besonders, daß die Amerikanisierung Russlands nach freiwilliger, friedensstiftender Auflösung der Sowjetunion nicht gelungen ist. Auch nicht mit Hilfe / Beeinflussung durch russische, ukrainische, osteuropäische Oligarchen und eingeschleuste Kapitalisten. Die Übernahme der riesigen Bodenschätze / Energiequellen / Geoschätze (Sibirien) durch den "Westen" ist mißlungen. Die Russen haben ihr riesengroßes Land, ihr wertvolles Eigentum vor dem gierigen "Westen" geschützt. *** Die russische Rückerorberung der Krim und Einmischung in Syrien hat das strategisch-militärisch-wirtschaftliche Ziel, den ungehinderten Zugang zum Schwarzen Meer und zum Mittelmeer nicht allein dem "Westen" zu überlassen. *** Die Gründung eines Asiatischen Wirtschaftsbündnisses ist die Antwort auf das Transatlantische Bündnis / EU-Wirtschafts-Militär-Bündnis mit USA und Kanada, um möglichst wieder eine Ost-West-Balance zu erreichen. *** Es fehlt noch eine Nord-Süd-Balance für den WeltFrieden!

  • 101 Müller 02.06.2018, 23:48 Uhr

    Das Diskussionsthema ist einseitig. Im Moment stellt sich doch viel eher die Frage, was ist der richtige Umgang mit den USA.

  • 99 Arno Schmidt 02.06.2018, 23:38 Uhr

    Was sich geopolitisch nach der Annäherung D - Russl. getan hat ist völlig klar: USA + GB haben im Kosovo die UCK aufgerüstet und mobil gemacht um ein Eingreifen Serbiens zu provozieren. Danach haben USA+D den Verbündeten Russls. angegriffen, ein klarer indirekter Angriff auf Russl. und eine Demonstration, dass Russl. ein schwacher und unfähiger Verbündeter ist. Man frage bitte mal Herrn Josef Fischer, vielleicht weiß er mittlerweile, was da gelaufen ist. Der Angriff auf Syrien ist ganz entsprechend zu sehen, nur dass Putin weiß, dass er mit aller Macht dagegen halten muss, wenn Russl. als Verbündeter nicht zu einer Nullnummer verkommen soll. Auch die Unterstützung von Separatisten in der Ukraine und in Georgien ist ohne die Vorgeschichte in Serbien nicht zu vestehen. Außerdem ist die anhaltende vertragswiedrige Ausdehnung der NATO nach Osten mit entsprechenden Raketenstellungen eine permanente Provokation Russlands. Das Spiel des Westens und der NATO ist eigentl. klar und durchsichtig.

  • 98 C. Bohn 02.06.2018, 23:28 Uhr

    So eine Aussage "Unter anderem bezeichnete Putin Russland damals als ein freundlich gesinntes europäisches Land, dessen Hauptziel der stabile Frieden auf dem Kontinent sei. 13 Jahre später annektierte Russland die Krim". ist doch recht missverständlich und tut so, als wenn es dazwischen nichts gegeben hätte. Der Westen ist doch immer wieder sehr einseitig in seiner Definition der Lage, nur immer aus seiner Sicht und Interpretation und ignoriert einfach, dass die Realität eben "Multikulti" ist und jede Nation, Kultur ihren Realitäten schafft. Der Westen macht immer wieder den Fehler sich als Massstab aller Dinge zu setzen und gleichzeitig alles zu vereinnahmen unter seiner Fahne, das ist falsch.

  • 97 kurt 02.06.2018, 23:18 Uhr

    Diese Politiker kann man nicht mal toasten, denn schlechter Geschmack bleibt. Freundschaft für die Welt haben die noch nie gezeigt. Und po-litiker die nicht an Frieden sondern an Streit und Vorwürfen interessiert sind, gehören entlassen, die können in Streitfirmen arbeiten.

  • 96 Gerda Fürch 02.06.2018, 23:06 Uhr

    Die Frage "Freund oder Feind - Was ist der richtige Weg im Umgang mit Russland?" bedeutet doch seitens der Fragesteller, die richtig spüren, daß der sogenannte Kalte Krieg zwischen West und Ost gar nicht zu Ende ist. Das freut besonders die US-amerikanische Rüstungsindustrie, die durch US-Republikaner stets angriffslustig betrieben und geschmiert wird. Diese kriegerische Machtstruktur hat diesen blondgefärbten, ständig twitternden Machotypen Donald Trump ja zweifellos zum neuen US-Präsidenten gemacht, der auch keine Handelskriege und Strafaktionen für alle Andersdenkende / Anderswollende scheut, sondern genüßlich betreibt: "America first!" - "America is right!".

  • 95 André 02.06.2018, 23:05 Uhr

    Im Pressecodex heißt es unter Ziffer 3 Richtigstellung: Veröffentlichte Nachrichten oder Behauptungen, insbesondere personenbezogener Art, die sich nachträglich als falsch erweisen, hat das Publikationsorgan, das sie gebracht hat, unverzüglich von sich aus in angemessener Weise richtig zu stellen. Richtlinie 3.1 – Anforderungen (1) Für den Leser muss erkennbar sein, dass die vorangegangene Meldung ganz oder zum Teil unrichtig war. Deshalb nimmt eine Richtigstellung bei der Wiedergabe des korrekten Sachverhalts auf die vorangegangene Falschmeldung Bezug. Der wahre Sachverhalt wird geschildert, auch dann, wenn der Irrtum bereits in anderer Weise in der Öffentlichkeit eingestanden worden ist. (2) Bei Online-Veröffentlichungen wird eine Richtigstellung mit dem ursprünglichen Beitrag verbunden. Erfolgt sie in dem Beitrag selbst, so wird dies kenntlich gemacht. Maidan-Massaker,Odessa Progrom,MH-17,Ost-Ukraine,Syrien,Libyen,Irak,9/11, Skripal Fake,Russen-Doping & Babtschenko

  • 91 D. Schulz 02.06.2018, 22:56 Uhr

    Freund oder Feind? Mir liegt der Russe viel näher als der kriegslüsterne Amerikaner. Dieses Säbelrasseln als könnte man nicht abwarten endlich loszuschlagen. Polen und die baltischen Länder haben Angst. Ach was. Wer glaubt denn ernsthaft Putin würde diese Länder angreifen. Wir sollten uns endlich mehr von den USA abkoppeln, auch wenn ich weiß das es nicht geht. Dazu müssten wir soverän sein was wir nicht sind. Da wird Onkel Sam noch lange die Hand über uns halten. Und das mit diesen Präsidenten. Die Welt ist verrückt und ein reines Tollhaus.

  • 90 Armin von Yorck 02.06.2018, 22:54 Uhr

    Rußland und China sind dabei ihre Währungen mit Gold abzudecken. 2019 oder 2020 ist man soweit, dass der US-Dollar obsolet wird. US-Dollar und Euro, eh nur ungedecktes, buntes Papier, sind dann nichts mehr wert. Wenn Rußland und vor Allem China ihre gehorteten Dollar-Bestände (China 1.300 Milliarden) auf den Markt werfen, war es das mit der westlichen "Wertegemeinschaft"!

  • 89 Maria1 02.06.2018, 22:50 Uhr

    Warum muss man die ganze Welt immer in Freund und Feind aufteilen. Mancher scheint nicht froh zu sein, wenn er zusammen mit anderen gegen andere hetzen kann. Wir sollten nicht vergessen, wie sehr das russische Volk im 2. Weltkrieg mit vielen Mio Toten gelitten hat. Brand, Schmidt , Kohl und Schröder haben es verstanden mit Russland Freundschaft zu schließen. Gorbatschow, Jelzin, Putin und das russische Volk wussten es zu schätzen. Doch seit Merkel und Bush gibt es einen Riss, angefangen vom Raketenabwehrsystem bis zu Sanktionen und Drohen mit Waffen. Kein Frieden ohne Russland möglich!

  • 85 André 02.06.2018, 22:25 Uhr

    Der Fall Babtschenko schlug dann dem Fass den Boden aus der Hirnrinde Die Welt schreibt Folgendes: „Der Killer streckte ihn mit drei Kugeln in den Rücken nieder. Arkadi Babtschenko sackte im Treppenhaus vor der Tür seiner Kiewer Wohnung zusammen, Sekunden später fand ihn seine Frau. Der Journalist starb im Notarztwagen auf dem Weg ins Krankenhaus.“ Diese Zeilen sind komplett erfunden und daran stimmt nichts wie in alles in der Welt kann die Journalie hier einfach weiter machen als wäre nichts passiert.Die Medienmogule und das ÖRR darf wohl alles schreiben, behaupten und dabei weder Quellen noch Beweise angeben. Blose Behauptungen genügen weil ihr seit ja die "freie Presse" die von 5 Milliardären und Familienclans geführt werden und die das schreiben lassen was wir für die Wahrheit halten müssen ob dies der Wahrheit entspricht oder nicht ist euch völlig egal.Der ÖRR wird mit 8 Mrd. Euro von uns bezahlt und es wird Zeit das für dieses Geld auch endlich Qualitätsjournalismus kommt.

  • 84 Pavel Deutscher 02.06.2018, 22:19 Uhr

    Putin muss immer die harte Hand der EU spüren. Nur so können wir Putin im Zaum halten. Trump erledigt den Test!

  • 83 André 02.06.2018, 22:17 Uhr

    Dann die MH-17 Geschichte. Es ist wirklich unverfroren auf einer PK von angeblichen Experten das dort eine Hülle der angeblich explodierten BUK-Rakete ausgestellt wurde bei der weder Deformierungen vorhanden sind und der Lack im Orginal noch vorhanden war. Das die Löcher im Cockpit von einer Bordkanone her rühren wie man es auch deutlich sieht keinerlei Worte dazu. Das dort wieder auf den zweifelhaften Beilingcat der als Betrüger und Manipulierer überführt ist zurückgegriffen wurde ist ein Skandal und das in unserer angeblich "freien Presse". Die gefakten Giftgasangriffe in Syrien und die schwachsinnigen Raketenangriffe auf vermeindliche Giftgaslager hat mit gesundem Menschenverstand nichts mehr zu tun. Unsere Journalisten sind völlig ausser Rand und Band und Texten sich einfach ihre Wirklichkeit zusammen wie sie, sie gerade visionär erleben.

  • 82 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 02.06.2018, 22:14 Uhr

    Freund oder Feind - Bericht: Nato plant 30 000 Mann starke Eingreiftruppe. Das Verteidigungsbündnis will für den Fall eines russischen Angriffes schneller einsatzbereit sein. Deutschland soll dabei eine "führende Rolle" übernehmen. Die Nato will nach Informationen der Welt am Sonntag für den Fall eines Angriffes aus Russland ihre Reaktionsfähigkeit verbessern und weiter aufrüsten. Das Bündnis plane, einen neuen Bereitschafts-Pool von etwa 30 000 Soldaten aufzubauen, die innerhalb von 30 Tagen einsatzbereit sein solle. Die Truppe würde den Planungen zufolge mit mehreren Hundert Kampfflugzeugen und Schiffen ausgerüstet, berichtet das Blatt unter Berufung auf ranghohe Nato-Diplomaten. Sie solle zusätzlich zur bestehenden Nato-Reaktionsstreitmacht NRF aufgebaut werden, die derzeit knapp 20 000 Soldaten umfasst. Die Nato-Verteidigungsminister würden in der kommenden Woche bei ihrem Treffen in Brüssel darüber beraten. Die Nato-Staats- und Regierungschefs sollen der WamS zufolge bei ihrem[SZ]