Presseclub

Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

727 Kommentare

  • 727 Reffke 03.12.2017, 14:59 Uhr

    Merkel und Schulz haben gemeinsam verloren und sollten endlich die Konsequenzen ziehn! Kein neuer Wein in alte Säcke ;)

  • 726 Dirk Pohl 03.12.2017, 14:59 Uhr

    SPD und CDU haben seit Jahren miteinander regiert. Die Zeit war und ist durch die EU-Krise, Kriege, Flüchtlinge usw. turbulent. Da CDU/CSU und Grüne regieren wollen, bin ich für eine Minderheitsregierung, die einerseits aufgrund des notwendigen Beschaffens von Mehrheiten mehr Anstrengungen, andererseits eine stärkere Einbindung des Bundestages bedeutet.

  • 725 Eva 03.12.2017, 14:59 Uhr

    Eiens jedenfalls wurde heute belegt: Schenlles Reden sorgt nicht unbedingt für Verständlichkeit. Und die Menge der Argumente ist auch nicht gestiegen.

  • 724 MArtina 03.12.2017, 14:59 Uhr

    Zum Schluß hat man sich wiedr mit sich selbst beschäftigt,statt mit dem Publikum.

  • 723 Mareike 03.12.2017, 14:59 Uhr

    Neuester Kommentar von "Laura Birkenthal", heute, 14:51 Uhr. Woher wollen Sie das wissen mit den 70 Prozent?

  • 722 Heidemarie Jäckel 03.12.2017, 14:59 Uhr

    Auf unseren Staat warten zahlreiche Herausforderungen: 1. Die Kosten für zukünftige Pensionsverpflichtungen steigen sehr erheblich an. 2. Die Kosten für immer mehr Pflegebedürftige und Demenzkranke steigen erheblich an. 3. Die Kosten für immer mehr Rentner, deren Renten nicht zum Leben reicht, werden sehr erheblich ansteigen.  4. Die Kosten für Migration steigen erheblich weiter an. Wie wird dies finanziert? Werden diese Kosten weiterhin überwiegend nur von den sozialversicherungspflichtigen Steuerzahlern bzw. Arbeitnehmern finanziert? Werden endlich riesige Vermögen (über 8,4 Billionen Euro laut Reichtumsuhr/Vermögensverteilung) etwas dazu beisteuern? Wie sind hier die konkreten Vorschläge der CDU und CSU, der SPD, der FDP, der GRÜNEN, aber auch der AfD?

  • 721 Klaus Elle aus Wuppertal 03.12.2017, 14:59 Uhr

    Die heutige Runde war wieder sehr gut besetzt und auch wieder gut drauf. Eigentlich wie immer. Nur einen gewissen Tick besser. Um diesen Tick besser geht es bestimmt auch immer wieder bei den politischen Verhandlungen, wer nun als sogenannte neue „ Start-Regierung“, als nächste antritt.

  • 720 Margot 03.12.2017, 14:59 Uhr

    Jede Demokratie ist nur eine Scheindemokratie-Form. Hat in der Demokratie jemals ein Bundeskanzler eine Genossenschafts-Obstplantage besucht und gelacht und gelacht, weil die so ,,dufte'' war? Ich kenne einen der das tut. Ist leider kein Demokrat im dem Sinne, wie man sich im Westen einen Demokraten vorstellt. Schönen Adventssonntag allen.

  • 719 André 03.12.2017, 14:59 Uhr

    Es hat 8 Wochen gedauert aber langsam kommt die Frage auf :Muss Merkel weg? meine Antwort seit 2003 als sie den Angriffskrieg gegen den Irak beführwortete ist ja und zwar so schnell wie möglich.Es gibt keinen Kanzler in deren Amtszeit mehr Gesetzte gebrochen oder was noch schlimmer Verfassungsrechte so mit Füßen getreten wurden wie bei Madame Merkel.Es wurden Autobahnen dem Kapital vor den Kamin gelegt und der Bürger soll die Rendite erschuften ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten.Die Handelsabkommen sind purer Elitenkommunismus der die Investitionen der Reichen mit Schulden der Bürger absichern sollen. Frau Wagenknecht wird Kommunismus vorgeworfen aber die Mächtigen ziehen es durch. Und die Unter- und Mittelschicht wird dafür geschunden und ausgebeutet.

  • 715 Rita 03.12.2017, 14:58 Uhr

    Merkel hat Deutschland nicht voran gebracht- keine Reformen angepackt-nichts. Sie muss endlich den Ausgang vom Kanzleramt nehmen.

  • 714 R. Asmus 03.12.2017, 14:58 Uhr

    Die Hauptursache für die vermeintlich stabile wirtschaftliche Lage in Deutschland ist die gesetzliche Fixierung der Privilegien für Besserverdiener einerseits und die Stabilisierung des Wachstums der Prekarisierung. Die Folge solch hoher Gewinne einer Minderheit ist die rechtsstaatliche Unregierbarkeit! Denn das Brecheisen für diese Machtstellung der Besserverdiener ist zwar bekanntlich das Geld, aber das wirksamste Instrument für die Sicherung der Privilegien dieser elitären Minderheit ist die Abschaffung, zumindest aber die Aushöhlung des Rechtsstaats verbunden mit der religiösen oder völkisch-nationalistischen Aufwertung jener zur Leistungselite, die viel Geld erbeutet haben, wobei die Mittel durch den Zweck des Geldanhäufens geheiligt werden. Mit Abgeordneten, die an ihre eigenen Absichtserklärungen nicht gebunden sind, mit privilegierten, unkündbaren deutschen Beamten und mit Medien, die der Quote unterworfen sind, ist dieser vorherrschende Zustand nicht mehr reformierbar!

  • 713 lisbet, 54 03.12.2017, 14:58 Uhr

    @Kommentar von "Maria", heute, 14:34 Uhr: Kanzlerin Merkel ist bald viermal nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kann also die Zustimmung nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Tatsache ist nun mal, Deutschland geht es insgesamt gut. ################ Die Nummer mit der Einäugigen unter Blinden ist Ihnen bekannt?

  • 709 lisbet, 54 03.12.2017, 14:57 Uhr

    @Kommentar von "Viktoria", heute, 14:40 Uhr: So manche in der Debatte scheinen zu denken, die Rechtspopulisten böten Ihnen sofort eine höhere Rente, höheren Lohn und es flössen allenthalben sofort Milch und Honig... wie naiv kann man denn nur sein. Jetzt haben wie den Salat bei der Regierungsfindung. Ja, vielen Dank auch. Dann nächstes Mal doch lieber wieder eine geringere Wahlbeteiligung, wenn dafür das Ergebnis solider ist. ############## Interessantes Demokratieverständnis haben Sie. Für Sie scheint Demokratie zu sein, wenn alle Ihrer Meinung sind. Dieses DEMOKRATURVERSTÄNDNIS eint Sie mit Merkels Putzerfisch Altmeier, der von Lumpendemokratie spricht.

  • 708 Zimmermann 03.12.2017, 14:56 Uhr

    Selbstverständlich geht es uns in Europa und vor allem in Deutschland als einem der reichsten Länder der Erde gut. Was die Regierung betrifft, ist das eher ein Komfortporoblem. Tatsache ist, dass nach wie vor ganz offensichtlich kaum einer wirklich die Qualität dazu hat, das in diesen Zeiten schwierige Regierungsamt zu meistern außer der aktuellen Bundesregierung bzw. insbesondere der Kanzlerin. Man kann nur hoffen, dass sie weiter Chefin sein wird.

  • 707 Rolf 03.12.2017, 14:56 Uhr

    Die Springer-Presse sollte nicht an Martin Schulz appelieren und Gerüchte in die Welt setzen und ihn zur GROKO auffordern, sondern auf Seite 1 der Bildzeitung schreiben: " Frau Merkel treten Sie zurück!"

  • 706 Zara Zornig 03.12.2017, 14:54 Uhr

    bravo, lisbet, 54

  • 704 Paul Liesner 03.12.2017, 14:53 Uhr

    Was mir an der ganzen Diskussion, und damit meine ich nicht nur den Presseclub, fehlt ist die Tatsache, dass kaum über das Thema Neuwahlen gesprochen wird. Wenn jemand dann doch das Wort Neuwahlen in die Diskussion wirft, wird das Thema sehr schnell mit der Begründung abgewürgt, es würde sich an dem Wahlergebnis vom 24.09. ohnehin kaum was ändern. Daran habe ich allerdings so meine Zweifel. CDU/CSU, SPD und vermutlich auch die Grünen scheuen Neuwahlen wie der teufel das Weihwasser, weil sie genau wissen, dass sie noch schlechter abschneiden werden und die AfD und die FDP stärker werden!

  • 703 Dieter M. 03.12.2017, 14:53 Uhr

    Wer einmal lügt den glaubt man nicht.Das merkel von der Zustimmung zur Zulassung durch den Schmidt nicht gewusst hat, der glaubt auch an den Klapperstorch. Das der es dennoch verleugnet und sagt er nähme es auf seine Kappe dass das Unkrautgift Glyphosat zugelassen zu haben.Natürlich wusste merkeldavon, denn ohne sie läuft gar nicht an den sauerein unter ihrer Regie ablaufen.Genauso wie sie von den Diesegate wusste, wissen musste.Vieleicht sogar selbst iniziert.Oder warum war sie nicht bei dem Dieselgategipfel höchst persönlich anwesend sondern im Urlaub?Wieviele Skandale wiil merkel in ihrer sehr langen Liste noch hinzufügen.Sie ist nicht mehr tragbar unser Land zu führen.Sie schädigt es jeden Tag immer mehr.

  • 702 sebastian 03.12.2017, 14:53 Uhr

    Zu Kommentar von "Anna Schulte", heute, 14:16 Uhr: "Nach dem Glyphosat-Skandal von Herrn Schmidt, ist das Tischtuch endlich zerschnitten. Das wurde die SPD-Umweltministerin bewusst hereingelegt!! Und Merkel stimmt dem auch noch zu!! Das ist der Gipfel!! Und mit denen will man eine GroKo eingehen? Das geht gar nicht!!" Dafür hat die SPD einen Wunsch frei. Und was wünscht sie?, den Familiennachzug!

  • 698 Rainer Nolte 03.12.2017, 14:52 Uhr

    Das 13. Merkel-Jahr wird das Schrecklichste von allen Merkel-Jahren werden.

  • 697 Hans Paltrow 03.12.2017, 14:52 Uhr

    Die Wähler finden Merkel gut. Das bedeutet nicht das sie finden das sie ihre Arbeit gut macht.

  • 695 Silke Lang 03.12.2017, 14:51 Uhr

    Weshalb gibt man nicht arbeitslosen Staatsmännern wie diesem katalonischen Putschdämon den Job des deutschen Bundeskanzlers ? Merkel hat doch längst ausgesorgt mit ihren Astro-Einkommen und Pensionsansprüchen.

  • 694 Laura Birkenthal 03.12.2017, 14:51 Uhr

    Eine typische arrogante Merkelbewahrershow ! Über 70 % lehnen diese Frau ab und es werden stündlich mehr!

  • 692 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 14:50 Uhr

    zum Neuester Kommentar von "Elisabeth", heute, 14:29 Uhr: Die Wahlentscheidungen der Bürger hängen von den Informationen ab, die sie bekommen, und in den Medien ist eine regierungskritsche Berichterstattung seit Merkel, nicht mehr vorhanden gewesen. Merkel hat ihre Beziehungen zu Burda und Springer , und ARD und ZDF sind im Vergleich zu US Medien, einfach nur regierungsfreundlich. Regierungssprecher wurde der ZDF Mann Steffen Seibert !!! Kritik geht immer nur an die SPD ! Schon Rudi Karell sang: "und Schuld daran ist nur die SPD".

  • 689 Silke 03.12.2017, 14:48 Uhr

    Weil hier auch das Kapitalismusthema wie auch die SPD-Wahlchancen angesprochen wurden: Wirklich soziale Gerechtigkeit ist in einer ausgewachsenen neoliberalen Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung sowieso kaum mehr möglich. Und auch die Hartz-IV-Verarmungsgesetze haben das Problem noch verstärkt. Dafür ist die SPD vom Wähler schon auch folgerichtig in die Juniorrolle der großen Koalition verbannt worden. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und völlig bezuglose Geschwätz über die vermeintlich voreingenommenen Medien nutzt sich langsam ab. Wer nicht argumentativ debattieren will, sondern nur dampfplaudern, braucht einfach nur etwas anderes zu schauen oder statt dem hitzigen verschwörerischen Generve einfach einen erholsamen Sonntagsspaziergang machen. Ist auch gesünder.

  • 687 Fischer 03.12.2017, 14:47 Uhr

    Nur zur Erinnerung: Die einfache Mehrheit hat Merkel gewählt.

  • 685 Weber 03.12.2017, 14:46 Uhr

    Politik wird heute weit überschätzt. Das verstehen so viele einfach nicht und merken nicht, dass sie in ihrem Geraune nur den Mond anbellen. Die Kanzlerin z.B. kann selbst keine Gesetze erlassen und hat uns auch nichts aufgeladen. Die Europolitik ist eine europäische und keine deutsche, Griechenland hat uns direkt keinen Cent gekostet und ein Grexit wäre teurer gewesen, Klimawende - wenn Sie den Atomausstieg meinen, der war ja wohl überfällig und Migrantenkrise ist eine zyniosche, fremdenfeindliche Wortschöpfung, aber sonst nichts. Eine "Krise" sieht anders aus. Nur, um das mal ein wenig zurechtzurücken.

  • 684 André 03.12.2017, 14:46 Uhr

    Neuester Kommentar von "Elisabeth", heute, 14:29 Uhr: Man kann es einfach nicht gauben, dass die Bürger immer wieder so wählen, das war beim Kohl schon so, jetzt bei Merkel wieder und die Presse macht jedesmal mit. Irgendwas stimmt nicht mit der Demokratie, ist alles nur Schein! ____ JA!!! Und es gibt mittlerweile viele Bücher die Fakten und Beweise bringen das wir hier nur ruhig gehalten werden damit die oberen ihre Kriese ziehen können und zwar ohne das wir, Mop, alles durcheinander bringen.Versuchen sie mal als einfache Bürger in die Machtelite auf zusteigen ohne das sie sich deren Diktat unterwerfen.No Way for us!!!

  • 682 B.Tester 03.12.2017, 14:45 Uhr

    Wie sagte der Tauber mal über die, die gegen Merkel sind, seien A...löcher und löste damit einen Schitstorm aus.Auch wenn er sich entschuldugte wirkt das bis heute nach.Ich war schon immer gegen Merkel und ihre koruppte Partei, folglich bin ich dann was? Aber ich bin das gerne herr Tauber und was ich von ihnen und iher Kanzlerette halte bleibt mein Geheimniss.Aber darauf einen kräftigen Schluck aus der Glyphosath-Pulle gönen ich ihnen allemal.Schlechts bekomms, mögt ihr euch verschlucken.

  • 681 Mandy Schulz 03.12.2017, 14:45 Uhr

    Ohne Einstieg in die Bürgerversicherung - Renten-und Krankenversicherung - wird das nichts für die SPD. Dann gibt es 15 % bei einer GroKo. Im übrigen wird mit geschönten Statistiken immer wieder die wahre Zahl der Arbeitslosen insgesamt gefälscht. Weise, CDU-Mitglied, ehemaliger Chef der BA für Arbeit, brüstete sich mit 4,9 Milliarden Überschuss 2015. Schämen sollte er sich, auf Kosten der Schwächsten Gewinne eingefahren zu haben. Dafür wurdenalle ABMs für AlG 1 Empfänger mit Zustimmung der SPD gestrichen. Dies trifft gerade Arbeitslose ab 50, die noch 15 Jahre bis zur Rente haben. Ändert die SPD hier nicht ihre Politik, ist dies ein weiterer Grund im Falle der Fortsetzung der Groko, dass sie auf 15 % abstürzt, weil sie die vom Abstieg bedrohte Mittelschicht ein weiteres Mal verrät. Und das wird auch nicht durch eine Ehe für alle und andere Randthemen aufgewogen. Also Kernforderungen durchsetzen und nicht Postensicherung betreiben.

  • 680 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 14:44 Uhr

    zum Kommentar von "D. Richter", heute, 14:25 Uhr: Die Agenda 2010 war keine Schauspielerei, sondern das notwendige Nachholen von versäumten Reformen der Kohl Regierung.

  • 679 sebastian 03.12.2017, 14:44 Uhr

    Macron und Tsipras drängen jetzt Martin Schulz eine Groko zu bilden. Nachdem der Kelch mit den Grünen an uns vorübergegangen ist, droht uns Bürgern das nächste Unheil: eine Vergemeinschaftung der europäischen Schulden und ein gemeinsamer Finanzminister. Zukünftig kann man nur noch Protest wählen.

  • 676 André 03.12.2017, 14:42 Uhr

    Kommentar von "Bodo Sch.", heute, 14:21 Uhr: __Machen sie sich keine hoffnung das die AfD sich für Soziale Fragen angagiert. Die AfD ist eine Elitäre wirtschafts-nationalliberale Partei die es sieht wie Müntefering wer nicht arbeitet der bracuht auch nichts essen.Wer so etwas sagt der ist nicht mehr weit vom "Arbeit macht frei" entfernt.Genau das ist es was der SPD auch das Genick gebrochen hat und sie werden sich davon auch nicht mehr erholen.2013 hatte die SPD die Chance mit R2G eine Sozialpolitik durchzusetzten die eine breite Mitte mitgetragen hätte und gleichzeitig diese Merkel los bekommen. Der Seeheimerkreis verhinderte dies weil er immer schon mitte-rechts war und durch den Weggang Lafontaines verloren die Linken ihr Sprachrohr in der Spitze der auch Macht besaß. Die AfD wird sich als das generieren was sie sind ein Elitärer Club der uns nur als nützliche Idioten sieht damit sie reich werden können.

  • 675 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 14:42 Uhr

    Florian Silbereisen als Kanzlerkandidat, dann bekommt die Union wieder die absolute Mehrheit ! Schlimmer als mit Merkel kann's nicht werden.

  • 672 Viktoria 03.12.2017, 14:40 Uhr

    So manche in der Debatte scheinen zu denken, die Rechtspopulisten böten Ihnen sofort eine höhere Rente, höheren Lohn und es flössen allenthalben sofort Milch und Honig... wie naiv kann man denn nur sein. Jetzt haben wie den Salat bei der Regierungsfindung. Ja, vielen Dank auch. Dann nächstes Mal doch lieber wieder eine geringere Wahlbeteiligung, wenn dafür das Ergebnis solider ist.

  • 668 K. Lemmermann 03.12.2017, 14:38 Uhr

    Diese Kanzlerin verdient es nicht mehr, noch in irgend einer Form unterstützt zu werden. Zu oft hat sie ihren Amtseid gebrochen, statt Schaden vom deutschen Volk abzuwenden-hat sie dem deutschen Volk Schaden zugefügt. Als Schulden-Kaiserin wird sie in die Geschichte eingehen Sie hat ausgedient-für immer.

  • 667 Vera 03.12.2017, 14:37 Uhr

    Bis heute kann kaum ein Merkelkritiker wirklich sagen, was er genau w a n n und v or allem w i e anders gemacht hätte. Es kommen nur steile Thesen und kühne, halbgare Suggestionen. Die Bankenrettung zum Beispiel war richtig. Meckern ist natürlich immer leicht, aber Kanzler nicht. Deshalb macht sie ja den Job und nicht all die Dampfplauderer, die nicht mal auswendig alle Ministerpräsidenten aufgezählt kriegen, aber immer schnell dabei sind, wenn es um Stimmung gegen "die Politik" geht.

  • 666 Maria 03.12.2017, 14:34 Uhr

    Kanzlerin Merkel ist bald viermal nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kann also die Zustimmung nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Tatsache ist nun mal, Deutschland geht es insgesamt gut.

  • 665 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 03.12.2017, 14:34 Uhr

    Betreutes Sondieren - der mühselige Prozess hin zu einer neuen Bundesregierung. Die Mitglieder des Bundes kommen aus allen Herren Länder. Also genau aus 16 Länder von Nord nach Süd und West und Ost. Sie kommen aus allen Berufen, die in der BRD Geld bringen und Aufstiegschancen versprechen. Gerne werden sprachgewandte und ideologisch verbohrte Menschen beiderlei Geschlechts in BERLIN von der WIRTSCHAFT zwischengeparkt, damit Sie genügend Informationen sammeln, die nach der 1. Legislaturperiode vorhanden sein müssen. Am LIEBSTEN werden von der Wirtschaft ehemalige Minister, wie z.B. den ehemaligen Gesundheitsminister Daniel BAHR, der jetzt bei der ALLIANZ VERSICHERUNG im VORSTAND für den Vertrieb von PRIVATEN Krankenversicherungen ist, genommen. Die HÖHE des GEHALTES ist weit über eine MILLION!!! Also mehr Schmerzensgeld als Gehalt für besondere Verdienste. Quintessenz: Entweder wir erhöhen die DIÄTEN auf das gleiche NIVEAU wie bei der ALLIANZ oder uns fehlen die Politiker bald GANZ(S)

  • 663 Karin 03.12.2017, 14:33 Uhr

    ,,Das genau ist ihre (gemeint wird Frau Dr. Merkel) Fähigkeit, selber nie als Ursache oder als Problem angesehen wird, sondern immer nur die anderen, das muss man erst einmal können!! Von der DDR lernen, heißt siegen lernen ;-)'' - - - Ja. Jedenfalls hat die sich länger und siegreicher gehalten als Gortbatschow. Ich überlasse es ihrer Fantasie, wen ich mit ,,die'' meine.

  • 662 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 14:33 Uhr

    Eine Frage an die Bürger : Haben Sie inzwischen Ihre Wahlentscheidung bereut ? Nachdem Sie gesehen haben , wie die Union taktiert hat ; die Wahl in Niedersachsen wurde erst abgewartet, bevor die ersten Sondierungsgesprächte begannen. War das "staatspolitische Verantwortung" ? Würden Sie jetzt anders wählen ?

  • 661 Dieter M. 03.12.2017, 14:33 Uhr

    Mir kann keiner erzählen das Merkel von der Zustimmung zu Glyphosat nicht wusste.Das war abgekartet in Merkels Hinterzimmer.Angeblich hat sie den Agraminister cin der csu öffendlich gerügt, ist ja überallzu lesen.Auer das tut so weh, den wird das so jucken als hätte merkel ihn mal in die Stille Ecke gestellt.Der hat bei dem interwiew so hinterhältig grgrinzt als wisse er von den Machenschaften und was uns hier wieder für ein Schmierentheater gezeigt wird.Warum hat Schmitt daan in verätischerweise singemäß gesagt das er es auf seine Kappe nehmen muß.Hinter dem Muss steht eine Befehl, eine Order aber wir sollen glauben Merkel hätte damit nix zu tun?Sind wir vom Klammerbeutel gepudert oder was? Ein Skandal reiht sich an den nächsten,Merkel macht weiter bis zum geht nicht mehr, Wenn es jetzt die Spd immer noch nicht begriffen habenw ie sie schamlos dazu missbraucht werden merkel an der Macgt zu halten damit die Konzeren die Bedingungen diktieren um ihre Interessen gnadenlos durchzusetzen.

  • 660 Nele 03.12.2017, 14:32 Uhr

    Kommentar von "Paul", heute, 06:12 Uhr. Respektieren Sie andere Meinungen. Wenn ihnen eine andere Sichtweise nicht passt, brauchen Sie sie nicht zu kommentieren. Auch können Sie nicht für "alle" reden.

  • 659 André 03.12.2017, 14:29 Uhr

    3 wichtige Bereiche der öffentlichen Meinung/der Macht sind PR-Wirtschaft,Intellektuelle und der Universitätsbereich. Die führenden Leute in diesen drei Bereichen sagen alle, ich zitiere sinngemäß: Die Masse der Bevölkerung besteht aus »ahnungslosen und lästigen Außenseitern«. Die müssen wir aus der öffentlichen Arena heraushalten, weil sie zu dumm sind und uns nur Schwierigkeiten machten, wenn sie sich beteiligten. Ihre Aufgabe ist es, zuzusehen und nicht am politischen Geschehen teilzunehmen. Sie dürfen ab und an zur Wahl gehen und ihre Stimme für einen von uns klugen Menschen abgeben. Aber dann sollen sie gefälligst nach Hause gehen und sich mit etwas anderem beschäftigen, Fußball gucken oder so. Jedenfalls sollen die »ahnungslosen und lästigen Außenseiter« sich mit ihrer Rolle als Zuschauer begnügen und nicht etwa mitmachen. Alles andere sind nur Nebelkerzen die uns gegeneinander treiben sollen.

  • 658 Neumann 03.12.2017, 14:29 Uhr

    Kommentar von "D. Schulz", heute, 07:25 Uhr. Sachlich falsch, die Väter des Grundgesetzes waren die Mitglieder im Parlamentarischen Rat. Die Besatzungsmächte hatten nur den Anstoß dazu gegeben, eine neue Verfassung zu erstellen.

  • 657 Elisabeth 03.12.2017, 14:29 Uhr

    Man kann es einfach nicht gauben, dass die Bürger immer wieder so wählen, das war beim Kohl schon so, jetzt bei Merkel wieder und die Presse macht jedesmal mit. Irgendwas stimmt nicht mit der Demokratie, ist alles nur Schein!

  • 656 Dieter M. 03.12.2017, 14:29 Uhr

    Schaut euch mal das obige linke Bild an.Steinmeier überreichte die Entlassungsurkunde für Drehfofer und Merkel.Sanach schüttelte er deren Hände und beglückwünschte sie zur verloren Wahl.Freudig grinsend nahm merklel die Entlassungsurkunde an. Wir freuen uns mit.Wenn es nur soweit wäre, die Volks und Strassenfeste würden spontan ausgerichtet werden, besonder im Osten als auch im Westen, im Norden und Süden. Macht bitte mit.

  • 655 Carola 03.12.2017, 14:26 Uhr

    Liebe SPDler, bleibt bitte glaubwürdig und macht Opposition. Nur so könnt ihr punkten bei den Wählern und nicht schon wieder Merkel an die Macht verhelfen.

  • 654 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 14:26 Uhr

    zum Kommentar von "Bodo Sch.", heute, 14:10 Uhr: Hallo, genauso ist es, das weiß ich seit kurzem . Ich habe in einer "Seniorenresidenz" nachgefragt, und bekam genau die Antwort. "Wir haben Merkel gewählt, weil sie die Sache doch gut macht" ! In der Pflegeabteilung habe ich nicht mehr nachgefragt.

  • 653 D. Richter 03.12.2017, 14:25 Uhr

    @ "Jörg Walter Schill, Hamburg", heute, 14:06 Uhr: und die, die nur auf "ehrlich" machen, sind am besten dran. Schauspielerei ist die Wahl der Stunde!

  • 652 Doro 03.12.2017, 14:24 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 12:16 Uhr. Mit der Rolle des Bundestags haben Sie recht. Deshalb wäre m.E. eine Minderheitsregierung derzeit vermutlich das Beste.

  • 651 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 14:22 Uhr

    Fazit: Übergangs-Minderheits-Regierung "Merkel" , dann Neuwahlen ! Liebe Wähler der anderen Parteien: Wenn Sie die SPD in der Regierung haben möchten, dann wählen Sie die SPD ! Oder Sie sorgen dafür dass Ihre Partei eine Regierungsmehrheit bekommt. Rufen Sie nicht nach der SPD, wenn Sie diese Partei nicht gewählt haben.

  • 650 Bodo Sch. 03.12.2017, 14:21 Uhr

    Die langfristige Frage wird sein, wie sich die AfD in sozialen Fragen positionieren wird, was zum Beispiel als erstes jetzt bei der Rentenfrage rauskommen wird. Denn was am meisten gefragt ist, ist doch ein linksnationales Programm und nicht noch mehr vom rechtsneoliberalen Globalisierungswahn. Offen bliebe dann nur die Frage der Ökologie, die wird sie auch nicht ausblenden können, wenn sie für das Land was machen wollen. Denn was ist ein Volk ohne guten Boden und eine gesunde Natur? Besser wird es die nächsten Jahre jedenfalls nicht, wie auch, es sind keine neue Leute am Start, sondern es gibt nur wieder "the same procedure as every year".

  • 649 H-G. Wennemann 03.12.2017, 14:20 Uhr

    Sorry..., werte Userin @"Susanne ", heute, 13:18 Uhr: "Die von Ihnen besprochenen Parteien CDU, CSU, SPD begehen seit über 2 Jahren massiven Rechtsbruch. Der größte Teil der weiteren im Bundestag sitzenden Parteien unterstützt dies. Hier bekommt doch Ihr "stramm rechts", Herr von Lucke, eine ganz andere Bedeutung, oder?" >--->>> ... einerseits kritisieren Sie Rechtsbrüche im Parlament, andererseits bezeichnen Sie Herrn A.v.Luckes Diskussionsbeiträge unverständlicherweise als "stramm rechts"... Konnen Sie freundlicherweise diesen Widerspruch hier noch rechtzeitig aufklären..? - oder lieber nicht, und bis zum Gästebuchende schweigen..?

  • 647 Frank Hegemann 03.12.2017, 14:19 Uhr

    Die Runde des Presseclubs stellt letztlich das Globalisierungsmantra mit dem damit verbundenen EU-Teilmantra und Digitalisierungsmantra nicht infrage. Genau wie Merkel und Schulz - den linientreuesten der Linientreuen! Frei nach einem der größten Literaten und Denker des 20.Jahrhundert muss man dieser Ersatzreligion mit dem gesunden Menschenverstand entgegnen: Entweder wird die Welt verschweizern - oder sie wird untergehen! Und über eines muss man sich im Klaren sein: Die globalen Eliten versuchen schrittweise mit einer sogenannten Identitätspolitik, zu deren Dauerkampagnien im Presse- und Universitätswesen die ständigen Rassismus-, Sexismus-, Gender-, Stereotypen- und Fakekampagnien gehören, den Globalisierungswahn manipulativ mit inszenierten Ablenkungsmanövern voranzutreiben. Man hat leider den Eindruck, dass die gutgläubigen, aber denkfaulen Massen darauf hereinfallen. Man will ja unbedingt zu den vermeintlich Guten gehören. Übrigens: Das hatten wir doch schon!?

  • 646 Karla 03.12.2017, 14:19 Uhr

    Eine hervorragende Sendung, interessante Gäste - herzlichen Dank! Einen schönen ersten Advent nachtäglich in die Runde und an das gesamte Presselcub-Team inklusive Gästebuchmoderation.

  • 645 Kathrin 03.12.2017, 14:18 Uhr

    Ich bin der Meinung, wenn die SPD wieder in die Regierung geht und so weiter macht, wie sie es in den letzten 4 Jahren getan hat, wird es in der BRD bald zu Unruhen kommen. Es kann einfach nicht weiter so gehen, wo die Ärmsten die größten Firmen subventionieren - EEG-Umlage, wo die Ärmsten durch Ehrenamtliche sich etwas zu Essen "abholen", weil das Geld den Monat nicht reicht. Es kann einfach nicht sein, daß man wieviele Reiche auf Panama-Papers u. a. finden kann, weil sie ihre Gelder dem "Sozialstaat" entziehen, sich aber von denen, die in der BRD arbeiten und Steuern zahlen, bezahlen lassen. Es kann nicht sein, daß Firmen ins Ausland gehen, weil die Leiharbeiter (Sklaven der Politik) noch zu teuer sind und dadurch die Gewinne schmälern würden. Es muß ein Umdenken in den Köpfen der Menschen geschehen, die sich als Politiker der BRD sehen. Übrigens, mit einem H. Spahn wird es noch schlimmer. Er war es, der 80 j. u. älter, keine mediz. Versorgung - Hüfte usw. - leisten will.

  • 644 Patrick 03.12.2017, 14:18 Uhr

    Merke SPD: " Aus einem Ackergaul (CDU) sollte man kein Rennpferd mehr machen." Ihr würdet sowieso wieder den Kürzeren ziehen.

  • 642 Rainer Geißeler 03.12.2017, 14:17 Uhr

    Der Prozess der Regierungsbildung wird seit Gründung der Bundesregierung ähnlich intensiv durch Lobbyisten betreut wie die der DDR durch die Partei, die im leninschen Geist und von Stalin geschweißt immer recht hatte. Aber durch die Wechselwirkung von Neoliberalismus und völkischer Aufwertung wird nun auch aus der liebevollen palliativen Betreuung des bundesdeutschen Rechtsstaats eine rasch wirksame Sterbehilfe.

  • 641 Anna Schulte 03.12.2017, 14:16 Uhr

    Nach dem Glyphosat-Skandal von Herrn Schmidt, ist das Tischtuch endlich zerschnitten. Das wurde die SPD-Umweltministerin bewusst hereingelegt!! Und Merkel stimmt dem auch noch zu!! Das ist der Gipfel!! Und mit denen will man eine GroKo eingehen? Das geht gar nicht!!

  • 640 Ulf Lindermann 03.12.2017, 14:16 Uhr

    @Prof. Kemmtemich 13:21 Uhr: Ihre vergangenen alten Zeiten kommen nicht mehr wieder. Leider haben das unsere ewig gestrigen Politiker von CDU und SPD auch noch nicht kapiert und crashen daher mit ihrer veralteten Politik-Wurschtelei immer wieder mit der neuen Zeit der Industrierevolution 4.0 zusammen. Eine neue Zeit, in der man nicht mehr am Bedingungslosen Grundeinkommen vorbei kommt, wollte man gescheite Politik machen. Auch anständige Löhne und Renten erreicht man heute nur noch über das BGE. Denn nur das BGE schafft die nötige Alternative und die Augenhöhe zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ohne BGE ist der Arbeitnehmer jederzeit zu Dumpinglöhnen vom Arbeitgeber erpreßbar.

  • 635 Silke Lang 03.12.2017, 14:12 Uhr

    Mit 98 % abgelehnten Asylanträgen und ruinös horrenten Bürgschaftsreinwürgungen bei Flüchtlingshelfern sind CDU und SPD die weitaus radikalere AfD. Hat nur noch keiner gemerkt in all der Volksverdummung.

  • 632 Anna Schulte 03.12.2017, 14:12 Uhr

    Eine Minderheitsregierung wäre angezeigt! Merkel muss endlich begreifen, dass es ein "Weiter so!" und " Ich weiß nicht, was wir hätten anders machen sollen!" nicht mehr gibt!! Die SPD sollte auf keinen Fall in eine GroKo einwilligen, dann landen sie beim nächsten Mal bei 15%. Minderheitsregierung würde erst einmal das Parlament stärken und da gehört die Macht auch hin und nicht in die Hände einer Frau, die die Bodenhaftung völlig verloren hat. Aus diesem Grund konnte die AfD so stark werden. Mit einem "Weiter so!" würden sie noch stärker!! Die Macht des Volkes zeigt sich einzig und allein im Parlament und da gehört sie endlich wieder hin !!!!!

  • 630 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 14:11 Uhr

    zum Kommentar von "Wolfgang aus BI", heute, 12:53 Uhr: Hallo Wolfgang aus BI (Bielefeld ?) Sie fragen " wo sind die Intellektuellen", beim Lesen Ihres Textes habe ich mich das auch gefragt. Beste Grüße aus Hamburg

  • 629 Kathrin 03.12.2017, 14:10 Uhr

    @ Kommentar von "André", heute, 13:26 Uhr: Ihr Beitrag stimmt soweit. Aber die SPD hat diese "Einmischung" mitgetragen, wie auch alles weitere. Lediglich die CSU - H. Seehofer - hat dagegen "gepoltert" und wenn es aber zur Sache ging, den Schwanz wieder eingezogen, s. Danksagung für eine Koalitionsplatzung. Fr. Merkel hat schon bald nach ihrer Ernennung sich wie ein kleiner Hitler - dieser Österreicher hat hauptsächlich in Deutschland agiert, während Fr. Merkel hauptsächlich in Europa agiert - aufgeführt, die gesamt Europa unter sich haben wollte/will. Fr. Merkel leidet an völligem Realitätsverlust. Jeder andere hätte bereits von anderen den Rücktritt nahe gelegt bekommt. Aber bei Fr. Merkel wagt es keiner. Diese Frau weiß genau, daß sie alle in der Hand hat und alle nach ihrer Fasson springen muß. Die einzige Partei - obwohl sie sich weiter zerlegt -, die gewinnt ist die AfD, weil halt alle andere Parteien "merkelsch" ist.

  • 628 Bodo Sch. 03.12.2017, 14:10 Uhr

    Die SPD hat halt gedacht, wenn sie sich richtig ins Zeug legt und gute Dinge für die Menschen macht, wird es honoriert, nie hätte sie gedacht, dass sie dafür so abgestraft wird und Merkel einfach machen kann, was sie will und immer noch wird ihr der rote Teppich nicht nur von den Etablierten ausgerollt. Manchmal fargt man sich schon, geht das mit rechten Dingen zu? Oder wird in Seniorenheimen immer noch pauschal christlich abgestimmt?

  • 625 vicctoria 03.12.2017, 14:08 Uhr

    Warum bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass unsere Medien - dazu gehört auch der Presseclub - unbedingt eine Groko herbeireden oder -schreiben wollen?

  • 623 lisbet, 54 03.12.2017, 14:07 Uhr

    @Kommentar von "Mandy W.", heute, 14:01 Uhr: Schmidt hat zwar Glyphosat zugestimmt, aber Merkel hat ihm "in der Sache" auch zugestimmt, wie man in der Pressekonferenz von ihr hören konnte. Das genau ist ihre Fähigkeit, selber nie als Ursache oder als Problem angesehen wird, sondern immer nur die anderen, das muss man erst einmal können!! #################### Von der DDR lernen, heißt siegen lernen ;-)

  • 622 Pitt W. 03.12.2017, 14:06 Uhr

    Solange diese Politisierenden an der Macht sind, kann jeder nur gucken, wo er bleibt und sich schadlos halten, so wie sie es auch machen, anderes hilft nicht.

  • 621 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 14:06 Uhr

    Es ist Gerhard Schröder zu verdanken, dass durch seinen Wahlsieg, (mit dem Kohl nicht gerechnet hat ) die Parteispendenaffäre aufgeflogen ist. Helmut Kohl, Max Strauß, Walther Leisler Kiep, Wolfgang Schäuble,Franz Josef Jung,Walter Wallmann..........., Angela Merkel nutzte die Gunst der Stunde und wurde CDU Vorsitzende und Oppositionführerin. Schröder machte Reformen, die Kohl sich nicht traute, und wurde vom Wähler abgestraft, mit dem Ergebnis, dass die Union trotz der Affären wieder an die Macht kam; mit Merkel als Kanzlerin. "Der Ehrliche ist der Dumme" . Schäuble Finanzminister ! Es wird wieder mal Zeit, dass diese Partei von der Kanzlerschaft entfernt wird, lieber vergesslicher Wähler .

  • 620 Waldi 03.12.2017, 14:05 Uhr

    Für mühselige Prozesse hat Deutschland mit dieser Kanzlerin keine Zeit. Macht reinen Tisch, liebe Genossen und bleibt in der Opposition.

  • 619 Mandy W. 03.12.2017, 14:04 Uhr

    Soziale Gerechtigkeit wäre, sowohl Anstand als auch Fairness im Umgang zu üben mit allen Menschen, die hier ihre Arbeit einbringen. Wahrscheinlich wird man es nur über kürzer hier Lebende erreichen, die das als "Diskriminerung" anprangern werden und dann wird's was mit der Gerechtigkeit, denn dort wird man reagieren.

  • 618 B.Tester 03.12.2017, 14:04 Uhr

    Könnte besonders Frau Mikesch, Herrn Herres intereseren oder man weist sie mal darauf hin.Zitat aus tychis Einblick : „Es ist doch wirklich auf bizarre Weise komisch, dass Sendungen, denen schon seit spätestens Ende 2015 das Etikett „Inoffizielle Mitarbeit Kanzleramt“ anhaften, nun abgemahnt werden, als hätten sie auf dem Schulhof wiederholt einen verbotenen Bubenstreich inszeniert.(… )Nein, es besteht doch immer noch ein Unterschied zwischen „gesellschaftlicher Aufgabe“ und Regierungsfernsehen“.Kleine Anmerkung, gemeint sind Presseclub , A.Will,Plasberg,Maischberger,Illner.

  • 617 MariA 03.12.2017, 14:03 Uhr

    @"Fritz Müller", heute, 13:18 Uhr, schreibt: "Von dieser sogenannten Bürgerversicherung halte ich absolut nichts. Das würde ja geradezu ein Monopol, in dem wenige Leute bestimmen könnten, wie hoch die Beiträge wären, und welche Leistungen man für sein Geld bekommt." --- Da sind Sie offenbar der Propaganda der Lobbyisten aufgesessen, Bürgerversicherung = nur noch eine Kasse. Das ist nicht zwingend so. Es könnten durchaus mehrere (aber bitte nicht weiterhin 113!) Krankenkassen die Organisation der Gesundheitsversorgung übernehmen. "Bürgerversicherung" heißt lediglich, ALLE BÜRGER zahlen ein und erhalten Leistungen - auch Beamte, Architekten, Ärzte, Politikschauspieler, Diätenempfänger, ... Sie könnten beruhigt auch weiterhin die Kasse wechseln...

  • 616 Rolf Vieluf 03.12.2017, 14:01 Uhr

    Wenn schon keine Koalition aus CDU / CSU , FDP und AFD, dann wenigstens eine Mindertheitsregierung, mit wem auch immer. Es darf ja wohl nicht sein, dass Angela Merkel weiter so gemütlich regieren darf, wie in der Vergangenheit,trotz der krachenden Wahlniederlage.

  • 615 Mandy W. 03.12.2017, 14:01 Uhr

    Schmidt hat zwar Glyphosat zugestimmt, aber Merkel hat ihm "in der Sache" auch zugestimmt, wie man in der Pressekonferenz von ihr hören konnte. Das genau ist ihre Fähigkeit, selber nie als Ursache oder als Problem angesehen wird, sondern immer nur die anderen, das muss man erst einmal können!!

  • 614 Klara 03.12.2017, 13:59 Uhr

    @Ulf Lindermann, heute 13:31 Uhr. Und Sie meinen in der CDU ist das anders?? Kenne keine andere Partei, die so arrogant von oben regiert wie die CDU.

  • 612 Silke Lang 03.12.2017, 13:59 Uhr

    Mit 98 % abgelehnten Asylanträgen und ruinös horrenten Bürgschaftsreinwürgungen bei Flüchtlingshelfern sind CDU und SPD die weitaus radikalere AfD. Hat nur noch keiner gemerkt in all der Volksverdummung.

  • 611 B.Tester 03.12.2017, 13:58 Uhr

    Bei web.de hat die Entscheidung Schmidts zu einem Shitstorm geführt. Da wird in den Forum aber mal so richtig vom Leder gezogen und besonders freundlich sind die Kommentare zu Merkel und dem Schmidt keinesfalls.Wie auch die Merkelregierung nicht nur gerügt wird sondern regelrecht verachtet und niedergemacht wird.Sowas kommt von sowass.Selber Schuld wenn man so arrigant am Volk, Bürger, Wähler vorbei regiert.

  • 610 R. Gerlach 03.12.2017, 13:54 Uhr

    Na was, die CDU trieb mit ihrer eigenen Sozialbolidigg für Flüchtlinge, aber nicht für den Finanzierer – den Steuerzahler – die Menschen in die Hände der AfD. Rückkehrer werden BELOHNT mit 1.000,-- bzw. 3.000,-- € für Familien, um sich im Heimatland eine Existenz aufzubauen. Deutschland geht es sogar so gut, dass man sich locker mal jedes 5. deutsche Kind in Armut leistet! Im Osten eingeführte Arbeits- und Obdachlosigkeit, braune Sümpfe statt blühender Landschaften usw. sind auch Erfolge - des Westens - wenn man 26 Jahre nach angeblicher WV immer noch und weiterhin mit niedrigeren Löhnen und Gehältern wie 1961, als Ulbricht schon der Kragen platzte, Fachkräfte in den Westen locken kann und Land für „Ihre LUXUS-Eigentumswohnung“ gleich dazu bekommt. Wie jetzt Griechenland. Was 1989 waren und bis heute unzufriedene Bürger sind: Bürgerrechtler, sind heute unzufriedene Bürger Nazis, Recht, Pack usw.. Bei denen sich die Flüchtlinge trotzdem sehr wohl fühlen - sollen. Also SPD: Ran an die

  • 609 Klara Wendt 03.12.2017, 13:54 Uhr

    Kommentar von Frauke Heger, heute 13:14 Uhr: exzellente Analyse! Wieso gibt es keine Gesprächsrunden, um die Pläne vom Herrn Macron zur Europa wie z. B. ein europäisches Finanzministerium wohin künftig, nach einer Übergangsphase versteht sich, alle Steuergelder abgeführt werden sollen? Ein Europa ohne wirtschaftlich souveräne Mitgliedsstaaten, Europa der Regionen mit einer Zentralregierung, wo nicht mal alle ehemaligen Staaten repräsentiert werden? Zumindest würde sich das heute hier diskutierte Dillema erübrigen. Aber ob die Bürger Europas es wissen und wollen?

  • 607 Wolfgang 03.12.2017, 13:53 Uhr

    ,,Was also ist soziale Gerechtigkeit, außer der Robin Hood Methode, die da heißen würde: versuchen Gewinne wegzunehmen und umverteilen.'' ..... Eine seltsame aber ernüchternde Erklärung für Diebes- und Ausbeuter-Gut: ,,Gewinne''. Was wollte ich noch? Ach ja, mir fällt gerade ein, dass die SPD in ihrer Geschichte nur einmal wirklich regierte. Das war in der SED, nicht wahr. Heute hat die SPD dafür keinen Partner. Wirklich nicht. Sie findet dafür keinen Partner und bleibt die SPD, die in jedem Winde herumflattert.

  • 606 Jörg Walter Schill, Hamburg 03.12.2017, 13:53 Uhr

    zum Kommentar von "Franz Hegers", heute, 13:38 Uhr: Ich habe mal eine Frage: Geht es Ihnen jetzt besser ?

  • 605 Lars 03.12.2017, 13:50 Uhr

    Eine Minderheits-Regierung ist es, was die Parlamentarier und ihre Kanzlerin jetzt brauchen. Alle müssen sich wieder auf die parlamentarische Arbeit konzentrieren. Nebeneinkünfte müssen wegfallen. Halbherzigkeit im Parlament muss der Vergangenheit angehören. Nebeneinkünfte sind auf eine zu geringe Auslastung im Parlament zurückzuführen.

  • 604 Alexander von der Weiden 03.12.2017, 13:47 Uhr

    416 Kommentare Neuester Kommentar von "Björn", heute, 13:29 Uhr: Ist Merkel wirklich so pragmatisch und merkt nicht, dass ihre Zeit abgelaufen ist??!! Ihr Verhalten ist an Naivität kaum noch zu überbieten. Auf keinen Fall sollte die SPD noch dazu beitragen. Hallo Björn, Ich meine, dass Frau Merkel genau weiß will. Naiv ist sie mit Sicherheit nicht. Es ist nur zu hoffen, dass sie diesmal endgültig scheitert.

  • 603 M. Schubert 03.12.2017, 13:47 Uhr

    Wie lange will die CDU ihre Parteivorsitzende Merkel noch decken? Wieviel politischen Schaden hält die Republik noch aus? – Die neuesten groben Fehler wie die geplatzten Jamaika-Koaltionsverhandlungen gehen schon wieder auf das Konto Merkel gemäß der Aussage von Herrn Lindner (FDP): Am Schluß lag das CDU-Wahlprogramm in Reinform auf dem Tisch. Oder der so bezeichnete Alleingang ihres Ministers C.Schmidt, der die weitere Verwendung des hochgiftigen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat veranlaßte. So wie es heißt: Eltern haften für ihre Kinder, so heißt es: Die GROKO-Konkursverwalterin Merkel haftet für ihre Minister!

  • 602 DirkN 03.12.2017, 13:47 Uhr

    Leider gab es immer noch keine Antwort darauf, was an Neuwahlen eigentlich so schlimm sein soll. Ansonsten kann ich hier einigen Kommentaren nur sehr zustimmen, wenn es um die Kritik an Herrn von Lucke geht. Sehr treffend analysiert und formuliert von "Andy Theke" , heute, 13:16 Uhr. Warum lädt man zum Beispiel nicht mal wieder Prof. Hickel ein, um die Sendung ausgewogener zu gestalten? So verkommt der Presseclub ansonsten leider immer mehr zu einem neoliberalen Sprachrohr.

  • 601 André 03.12.2017, 13:46 Uhr

    Kommentar von "Boelitz", heute, 13:23 Uhr: ___Ja genau das heißt es umverteilen von oben nach unten, das und nichts anderes ist das Gebot der Stunde. Das alle asozialen Parteien bis heute eine Umverteilung von unten nach oben betreiben ist ihnen wohl nicht aufgefallen Lohndumping,Produktivitätsgewinne werden nur den Unternehmen und den Kapitaleigner gegeben und die Steuern für Reiche sind mikroskopisch klein das man sie kaum sieht.Sie reden den selben auswendig gelernten Mist wie alle anderen pseudoexperten auch.Das scheue Reh des Kapitals muss man schonen. Nein diese Kapital wird zur Bombe innerhalb dieses Geldsystems und sie begreifen dies bis heute nicht weil sie sich weigern nach zu denken und wenigstens einen kleinen Teil von Mathematik anzuwenden. Überall nur Ahnungslose frei von zusammenhängedenkende Menschen,man kann nur noch staunen was hier abgeht.

  • 600 linda 62 03.12.2017, 13:44 Uhr

    @Kommentar von "Kathrin", heute, 12:49 Uhr: Dort herrscht ein Handeln, vorgelegt von der "Führung", um seine "Fallzahlen" zu erreichen und eine evtl. Beförderung zu erfahren. Allerdings herrscht dieses Handeln in dem gesamten Öffentlichen Dienst. Bingo!!!!!Am schlimmsten habe ich dieses gesellschaftsfeindliche Verhalten beim Amt für öffentliche Ordnung unserer Stadt erlebt. Es ist aber wahrscheinlich ein strukturelles Problem. Nicht umsonst werden "Führungsseminare" fast wie bei Aktienkursen angeboten: Je mehr Menschen gehen (nur ja nicht die "Führungsbeamten") desto mehr steigen die Gewinne. Man findet ja billigere und für die sogenannten Köpfe willigere Arbeitskräfte als die erfahrenen Alten. So werden 20-30 Jahre respektlos niedergemacht. "Ab in die Frührente".Die Abschläge an den Pensionen gibt es für diese Leute ja nicht. Dass sie ihre Privilegien von gerade diesen Menschen, die in die Sozialkassen einzahlen, beziehen und diese oft in Altersarmut treiben, stört sie nicht.

  • 597 Manfred Hermann 03.12.2017, 13:40 Uhr

    Eine Demokratie funktioniert nur mit einem Gemeinwohl. Dies haben wir in Deutschland nicht mehr. Alle Systeme einschließlich Ehrenämter haben die Aufgabe, Menschen zu dienen und nicht als Sklaven zu halten. Politik und Wirtschaft haben den Menschen zu dienen. Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen würde das Gemeinwohl wieder auf gesunde Füße gestellt werden. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.

  • 596 Hans-Norbert Bähr 03.12.2017, 13:39 Uhr

    Werte Diskutanten! Die GroKo unter Merkel hat GRO?ES in Europa geleistet? Ja - eine GROSSE Spaltung! Und den Austritt GROSSbritanniens! Das wird uns deutsche Steuerzahler GROSSE Summen zusätzlich noch oben darauf kosten!

  • 594 Franz Hegers 03.12.2017, 13:38 Uhr

    Was keiner in der Runde wagt, ehrlich auszusprechen (wahrscheinlich weil man sich in Einkommensklassen befindet, die von der transatlantisch gesteuerten Globalisierung hochgradig profitieren): Egal, wer demnächst hier im teilsouveränen Land regiert, es wird darum gehen, den länger hier lebenden fleißigen Nettozahlern schrittweise noch mehr Zwangsabgaben (z.B. Dauersoli, Ökoabgaben, Grundbesitzabgaben, Rundfunkgebühren, ...), Steuern ( erhöhte Mehrwertsteuern, Grundsteuern, Benzinsteuer, Autosteuern, Maut, Stromsteuern, ...) aus der Tasche zu ziehen. Dazu werden dramatisch steigende Krankenkassenabgaben undPflegekassenabgaben kommen. Zuwanderer werden den Kampf um humane Arbeitsplätze mit menschenwürdiger Bezahlung verschärfen. Das Digitalisierungmantra wird viele Menschen in Existenskämpfe führen. Irgendwann werden dann die weltweiten Globalisierungsnetzwerke anfangen, ihre eigenen Kinder zu fressen. Man schaue nur auf viele EU-LÄNDER, USA und auf die imperialistischen Kriege!

  • 593 Ron B. 03.12.2017, 13:38 Uhr

    Kommentar von "Fritz Müller", heute, 13:18 Uhr: "Bürgerversicherung halte ich absolut nichts..." Ich schon. Es ist eine lausig einfaches Bemühen der 4 Grundrechenarten, mit deren Hilfe man ausrechnen kann...was die private(!) Versicherungswirtschaft VERLIEREN würde. Darum gehts. Union, FDP, bekämen sofort Schnappatmung. Spendenbereitschaft in höchster Gefahr! Noch schlimmer! Millliiiiiiooooonen von Arbeitslosen, nicht wahr? Mumpitz. Übrigens kleiner Nebeneffekt dieser Versicherung: Auch alle Abgeordneten müssten dann einzahlen. Das tun sie nämlich derzeit nicht.

  • 591 André 03.12.2017, 13:37 Uhr

    Kommentar von "Stefan Lauer", heute, 12:43 Uhr: Warum hat die SPD eigentlich soviel Angst vor eine Minderheitenregierung. Sie Könnte locker eine Minderheitenregierung mit den Grünen machen. In keinem Gesetz seht drin, das die größte Partei den/die Kanzler/in stellen muß. Jede Partei hat eine Regierungsverantwortung. Wen die SPD das von der CDU fordet, sollte sie es doch zumindest zuerst selbst versuchen. Etwas von andren vordern kann jeder Feigling. __Weil ein Wahlverlierer keine Regierung stellen sollte,das ist ja das Problem mit der GroKo den es sind die Verlierer dieser Wahl!!!! Und alle pseudoexperten schreiben jetzt das wäre die beste Alternative, ja vielleicht aber dann müsste man die Großen Themen anpacken und die sind im Bürgerrechte Bereich und im sozialen Bereich sowie in der Wohnungspolitik und Bildungspolitik wo beide massiv versagten.Das wir immer noch keinen erzwingenten bundesweiten Volksentscheid haben ist ein weiteres Feld wo diese GroKo versagte.

  • 590 Daggi 03.12.2017, 13:37 Uhr

    Herr Herres ist mit seiner höflichen Begrüßung immer sehr freundlich zu den Anrufern. Im Gegensatz zu Frau Mikich.

  • 588 R. Kraus 03.12.2017, 13:37 Uhr

    Leidet Merkel am Heide Simonis Syndrom? Zur Erinnerung, die ehemalige SPD MP aus Schleswig Holstein konnte es nicht fassen, dass ihre Zeit abgelaufen war. Berühmt wurde ihr Ausspruch „und was wird dann aus mir?“. Auch Schulz und Seehofer haben das Gleiche Problem. Wahlen verloren und trotzdem den Stuhl nicht räumen wollen.

  • 585 Krishan-MS 03.12.2017, 13:34 Uhr

    hahaha ... 'Nicht regieren ist besser als als falsch regieren' ... Dies liegt immer im Auge des Betrachters ... Neuliberalismus haben wir schon genug! Minister aus Bayern brauche ich nicht mehr! ----- Unerträglich die Arroganz des Studiogastes, als ob nur 'Einer' versteht, "Wertschöpfung" zu erzeugen! Und soziale Forderungen sind keine Almosen, die dann von den schwarzen Raubrittern des Kapitalismus 'großzügig' vielleicht verteilt werden ...

  • 584 Christoph 03.12.2017, 13:33 Uhr

    In Baden-Württemberg ist die CDU in der dortigen Landesregierung der Junior-Partner. Was anderes sollte ihr auf Bundesebene auch nicht mehr zugestanden werden.

  • 583 Zara Zornig 03.12.2017, 13:33 Uhr

    Hallo Wolfgang aus BI, Sie sprechen mir aus dem Herzen, so gut hätte ich es nicht formulieren können!

  • 582 HannaH Alberts 03.12.2017, 13:32 Uhr

    Kommentar von "Alexander von der Weiden", heute, 13:19 Uhr: Mit Volker Herres werde ich mir keine Sendung mehr anschauen. Nur noch Presseclub Sendungen mit dem Moderator Jörg Schönenborn wären für mich angenehm und wünschenswert. Tut mir leid, Herr Schönenborn kann zwar sehr schön und vertrauensvoll in die Kamera blicken, aber er ist auch ein Atlantiker und gekaufter Journalist ala´Udo Ulfkotte.

  • 581 Ulf Lindermann 03.12.2017, 13:31 Uhr

    Wenn da ein Sigmar Gabriel eine Putzfrau Claudia Neumann in einer SPD-Tagung anhört, was in der Realität in Deutschland los ist und damit seine SPD-Genossenbonsen sichtlich amüsiert, dann sieht man doch bereits daran, wes Geistes Kind diese Partei ist. Jedenfalls nicht regierungsfähig.

  • 575 Björn 03.12.2017, 13:29 Uhr

    Ist Merkel wirklich so pragmatisch und merkt nicht, dass ihre Zeit abgelaufen ist??!! Ihr Verhalten ist an Naivität kaum noch zu überbieten. Auf keinen Fall sollte die SPD noch dazu beitragen.

  • 574 André 03.12.2017, 13:26 Uhr

    Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen nicht die SPD hat die Grenzen aufgemacht es war Frau Merkel die als Kanzlerin sich in die Angelegenheiten von anderen Staaten einmischte.Wei kommt diese Frau dazu sich in die Inneren Angelegenheiten von Ungarn und Serbien einzumischen.Sie kann die deutschen Grenzen nicht sichern aber gibt anderen immer Ratschläge.Unfähiger als diese Dame kann ich mir keinen vorstellen.Es gibt keinen SPD Kanzler der die Grenzen und die Staatlichkeit Deutschland je so verletzt und missbraucht hätte wie diese Unperson.Dies betrifft nicht nur 2015 sondern auch eine Bankenrettung die zur Eurokrise wurde weil man diese Verbrecher in den Banken mit 700Mrd. € rettete auf unsere Kosten.Für Soziales und gute Löhne ist kein Geld da Löhne werden subventioniert vom Staat weil der Leistungsnehmer keine Löhne zahlen will und somit wurde innerhalb der Eurozone in Deutschland Lohndumping großflächig zum Vorbild für alle erklärt.Und wir Deppen machen dabei mit

  • 573 Volker Herrmann (mittnausmPott) 03.12.2017, 13:24 Uhr

    KOMPLIMENT an die PC-Redaktion... Eine "Klasse"- Sendung / Diskussion mit mal wirklich meinungsinteressanten Gästen. BITTE WEITER SO...

  • 571 Boelitz 03.12.2017, 13:23 Uhr

    Es wurde im Verlauf der Sendung mehrfach gesagt, dass Herr Schulz "seine soziale Gerechtigkeit" immer nur als Schlagwort- Parole vor sich hergetragen hat, aber nie erklärt hat, was genau er eigentlich damit meint. Vor einigen Tagen bin ich Zeuge geworden, wo jemand bei anderer, nicht weniger bedeutsamen Gelegenheit auf die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit ausführte, dass nun anlässlich der Ereignisse in den Gasturbinenwerken bei Siemens die Gelegenheit sei, das bei den betroffenen Belegschaften umzusetzen. Also mit Verlaub, mit solchem Ansinnen kein keiner in Deutschland Politik machen. Eine solche Forderung gemäß der die Gewinne aus dem Areal A zur Alimentierung der Mitarbeitet auf Areal B verwenet werden sollten, kann nur aus der Proletarierecke kommen. Es ist ein Irrglaube, dass Politik derartig in die Unternehmensautonomie eingreifen könnte. Was also ist soziale Gerechtigkeit, außer der Robin Hood Methode, die da heien würde: versuchen Gewinne wegzunehmen und umverteilen.

  • 570 Dieter M. 03.12.2017, 13:23 Uhr

    C.Schmidt der,der das Glyphosat mit Duldung von merkel europaweit durchboxte sind Politiker vom "Stamme der Nimm". Das ist Uses aus dem merkelparteien aus cducsu.Sie Autokonzerne die auch cducsu mit Parteispenden abschmieren können.

  • 567 Prof. Hannah Kemmtemich (Sozialwissenschaft) 03.12.2017, 13:21 Uhr

    Sorry, werter User > @"Manfred Hermann", heute, 12:58 Uhr > Sie schreiben u.a. >Deutschland braucht unbedingt Reformen: 1. eine Bürgerversicherung...< ### Ich hingegen meine > NEIN > DE braucht nicht zuvörderst KEINE "Bürgerversicherung", sondern DRINGENDST wieder ein allgemein auskömmliches Lohngefüge (und entsprechendes Rentengefüge), weil damit quasi automatisch (wie früher) ein stabiles Versicherungsgefüge entsteht. Was übrigens außerdem - im Sinne einer volkswirtschaftlich "gesunden" Vermögensdiversifizierung - auch zur gesellschaftlichen Beruhigung beitrüge.

  • 566 Alexander von der Weiden 03.12.2017, 13:19 Uhr

    Mit Volker Herres werde ich mir keine Sendung mehr anschauen. Nur noch Presseclub Sendungen mit dem Moderator Jörg Schönenborn wären für mich angenehm und wünschenswert.

  • 565 Susanne 03.12.2017, 13:18 Uhr

    Ich fühle mich verpflichtet, den nicht erwähnten Elefanten im Raum zu benennen. Die von Ihnen besprochenen Parteien CDU, CSU, SPD begehen seit über 2 Jahren massiven Rechtsbruch. Der größte Teil der weiteren im Bundestag sitzenden Parteien unterstützt dies. Hier bekommt doch Ihr "stramm rechts", Herr von Lucke, eine ganz andere Bedeutung, oder?

  • 564 Kira 03.12.2017, 13:18 Uhr

    Ein kurzer Prozess und kein Mühseliger. Ein klares NEIN zur Wiederauflage der Gr. Koalition muss jetzt von der SPD kommen.

  • 562 Fritz Müller 03.12.2017, 13:18 Uhr

    Von dieser sogenannten Bürgerversicherung halte ich absolut nichts. Das würde ja geradezu ein Monopol, in dem wenige Leute bestimmen könnten, wie hoch die Beiträge wären, und welche Leistungen man für sein Geld bekommt. Jetzt hat man doch zumindest die Möglichkeit, die Kasse zu wechseln, wenn man unzufrieden ist. Wie sehr solche Stellungen zum Missbrauch einladen sieht man ja bereits bei den Versorgungsunternehmen. Strom, Wasser und Gas waren noch nie so teuer wie heute. Sie können die Preise beliebig erhöhen, was sie auch seit Jahren tun. Das wäre mit einer einzigen Krankenkasse garantiert nicht anders.

  • 560 André 03.12.2017, 13:17 Uhr

    Kommentar von "Paula Rollmann", heute, 12:57 Uhr: Ironie der Geschichte ist, dass nach allem immer noch Angela Merkel die Lichtgestalt ist - und die SPD an allem Schuld! ___Ja aber nur bei den ÖRR und bei den Verlagsdynastien nicht in den anderen neuen Medien die, die Wahrheit eben mit Quellenangaben und auch Fakten und Beweise darstellen, benennen und dann auch analysieren und zu ganz anderen Schlußfolgerungen kommen.Leider wird mit einer Meinungspropaganda diese Medien diskretitiert.Merkel ist die Verliererin dieser Wahl und niemand sagt dies weil wir keine freie Presse haben.Sonst hätten sie im Wahlkampf genau die Themen angesprochen die der Unter- und Mittelschicht auf den Nägeln brennen und Flüchtlinge alleine waren es nicht.

  • 559 Zara Zornig 03.12.2017, 13:17 Uhr

    Hallo Wolfgang aus BI, Sie sprechen mir aus dem Herzen, so gut hätte ich es nicht formulieren können!

  • 556 Andy Theke 03.12.2017, 13:16 Uhr

    Die sendung war aus meiner sicht die `Lucke` Show. Ich habe den eindruck, das hier eine CDU/Merkel Regierung herbeigeredet werden soll. Und in 4 Jahren bekommt die SPD noch 12%, und die ohne die CDU kann nicht mehr regiert werden! Die SPD muss auf der linken Seite von den Grünen und den Linken Wähler zurück gewinnen, und dieses geht nur in de Opposition. Ich frage mich auch, warum die FDP nicht wie die SPD angegangen wird, wenn sie sich der Regierung verweigert. Liegt wohl daran, das z.B. für Herrn Lucke eine CDU-Regierung mit der SPD vorteihafter ist.

  • 555 Peter 03.12.2017, 13:15 Uhr

    Nicht die Wähler bestimmen darüber, ob eine Partei eine Volkspartei ist, sondern die Zahl der eingeschriebenen Mitglieder einer Partei. Wenn eine Partei nur 1 Prozent aus der Bevölkerung Mitglieder hat - 1 Prozent Mitglieder aus der Bevölkerung werden von CDU und SPD noch lange nicht erreicht - ist die keine Volkspartei. Wähler - was heißt Wähler. Wähler wählen auch einen Sack Kartoffeln, wenn es so empfohlen wird.

  • 554 Frauke Heger 03.12.2017, 13:14 Uhr

    In der Sendung fehlt letztlich ein echtes politisches Korrektiv, genau so wie in der Merkel-Demokratur. Warum kleben Menschen wie Merkel und Schulz, die faktisch am Volkswillen gescheitert sind, so an ihren Ämtern? Welche Ziele verfolgen sie mit dem restsouveränen Deutschland? Welchen Herren dienen sie? Ist das weiterhin täglich weiter verbreitete AfD-Feindbild nicht mehr als ein willkommenes Ablenkungsmanöver, um von der eigenen Volksverachtung abzulenken? Kann es soziale Gerechtigkeit geben mit gleichzeitiger Masseneinwanderung von Nichtqualifizierten geben? Kann es einen humanen Sozialstaat und Schutz vor Terror ohne nationale Grenzen und Regeln geben? Sind nicht alle Rassismus-, Gender-, Sexismus-, Fakedauerkampagnien weiter Ablenkungsmanöver, um das deutsche Volk - dem eigentlich grundgesetzlich verankertem Souverän - in Richtung der Linie der Globalisierungseliten zu manipulieren - mit Nudging-Techniken von Think Tanks, NGOs und Mainstream-PR-Mitarbeitern? Was wächst hier bloß?

  • 553 Petra 03.12.2017, 13:14 Uhr

    Wenn noch mal eine GROKO dann die CDU/CSU als Juniorpartner-und die SPD stellt ihre berechtigten Forderungen nach Gerechtigkeit und stellt auch den Kanzler/ Kanzlerin.

  • 552 Werner Möller 03.12.2017, 13:12 Uhr

    "Manfred Hermann", heute, 12:58 Uhr: Bürgerversicherung braucht jetzt keiner, zunächst müssen die dringenden Probleme wie innere Sicherheit, Asyl, Grenzsicherung, Europa gelöst werden und das zeitnah sonst brauchen die gar nicht mehr anfangen zu regieren.

  • 550 Anne 03.12.2017, 13:11 Uhr

    Herr von Lucke spricht immer für das Merkel-Lager und für das Haus Springer. Er ist mit seinen Kommentaren Abonnent bei N24 im TV, gehört Springer. Also bitte, immer bei Herrn von Lucke differenziert denken.

  • 549 André 03.12.2017, 13:10 Uhr

    Neuester Kommentar von "Manfred Hermann", heute, 12:58 Uhr: ___Die Forderung vom bedingungslosen Grundeinkommen müssen sie immer vorsichtig sehen.Die wird oft von Unternehmern und Reichen gefordert weil sie damit die Sozialversicherung abschaffen wollen und damit alle in Prekäresituation ein lebenlang schicken wollen.Es geht nur wenn wir eine Regelung finden die allen ausreichend Mittel Zurverfügung damit sie frei und ohne Angst/Druck leben und entscheiden können.Leider ist dieser Staat dazu auf lange sicht nicht in der Lage.Das sieht man alleine an den Hartz 4 Gesetzten die davon ausgehen das alle ökonomisch schwachen Menschen faul, dumm und einen Anstoß brauchen.solange die ÖR dieses Narrativ aber bedienen und das bewusst wird daraus nichts.Wenn man Hartz4 absichtlich über 200€ niedriger ansätzt als es die Berechnung ergab, um etwaige "Faule Eier" zum arbeiten zu bewegen dann hat man das Prinzip Existenzminimum nicht verstanden. Sanktionen sind deshalb Armutsschaffung.Bewusst!!!

  • 542 Jupp us Kölle 03.12.2017, 13:06 Uhr

    Oh je ... es geht doch gar nicht darum, wer in NRW vorher regierte ... es geht immer nur darum, welche Schlüsse/Maßnahmen aus Sachfragen gezogen/veranlasst werden. Und gerade im Großraum "Ruhrgebiet" stehen soziale Fragen ganz oben an. Deshalb - und nicht grundlos - hat hier die "AfD" nicht nur in der BT-Wahl stark gewonnen, sondern vor allem auch in der "nichtwählerschaftlich = schweigenden Mehrheit" eine grundsätzliche Bürgermehrheit. Das ist einfach so (kulturell), und wird auch so bleiben.