Presseclub
Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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506 Kommentare
Kommentar 506: Peter schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
Kein Bezug zum Thema der aktuellen Sendung
Kommentar 505: Gunnar Hoffmann schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
In Deutschland geht es vielen Menschen gut bis sehr gut. Es geht aber immer mehr Menschen monetär schlechter. Immer weniger Arbeitnehmer erhalten Tariflöhne. Immer mehr Arbeitnehmer haben prekäre Arbeitsverhältnisse: befristet und schlecht bezahlt. Die 'S'PD hat die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen. Von dem niedrigen Mindestlohn sind viele ausgenommen: Pflichtpraktikanten, Freiberufler, Selbstständige, Langzeitarbeitslose, Zeitungszusteller. Diesen Ausnahmen hat auch wieder die 'S'PD zugestimmt. Der Auszahlungsbetrag der gesetzlichen Rente wird in den nächsten Jahrzehnten millionenfache Altersarmut produzieren. Auch die Senkung des Rentenniveaus hat die 'S'PD gesetzlich mit verantwortet. Diese unsozialen Entscheidungen müssen revidiert werden. Bei über acht Billionen Euro Vermögen in Deutschland ist das kein Problem. Wenn man es wirklich will. Der neoliberale Seeheimer Kreis bei der 'S'PD muss entmachtet werden. Oder man wird zur 10 % Splitterpartei.
Kommentar 504: Schmidt schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
Anders als Herr Schwennicke finde ich nicht, dass die Koalition abgewählt wurde. Sie hatte mehr als 50 Prozent. Das ist eine Mehrheit.
Kommentar 503: Dirk schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
Die sog. „Grünen“ sind keine wirkliche Alternative zu der im Vorjahr zurecht abgewählten Politik der sog. „Volks“parteien! Immerhin sorgten die „Grünen“ als SPD-Koalitionspartner der vorigen, ebenfalls zurecht abgewählten NRW-Regierung mit ihrer Duldung zwecks eigenen Machterhaltes für die weitergehende subventionierte Förderung der Braunkohle als klimaschädlichstem u. ineffizientestem aller industriell genutzten Energieträger; und auch der frühere Bundesumweltminister J. Trittin deckte in seiner Amtszeit betrügerische Abgasmanipulationen der Autokonzerne und gefährdete somit ebenfalls die Gesundheit seiner Mitbürger(innen)!
Kommentar 502: Pavel Deutscher schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
Die Sendung Presseclub Nachgefragt war super :-) .
Kommentar 501: Gerhard Franzen schreibt am 21.10.2018, 14:58 Uhr :
Wer hat die besten Opern und Musikstücke verfaßt ? Wer hat Facebook erschaffen ? Wer hat die tollsten Bauten dieser Welt realisiert ? Die besten Festmahle bereit gestellt ? Und wer hat die schönsten Gärten dieser Erde gestaltet und die wertvollsten Gemälde geschaffen ? All das waren Einzelpersonen, die sich allenfalls für ihr Lebenswerk zahlloser helfender Menschen bedienten. All diese Kunsrtwerke dieser Erde würden nicht existieren, wenn sie in einem Mehrparteienstreit ins Nichts zerrieben worden wären. Und deshalb vote auch ich für die Abschaffung des unsäglichen Mehrparteiensystems und für die Errichtung der hier in diesem Gästebuch von @ Kurt Ranft vorgestellten Volksroyalen Monarchie !
Kommentar 500: Paul Schmitt schreibt am 21.10.2018, 14:58 Uhr :
Was muss ich hier schreiben um auch zum erlauchten Kreis der Gesperrten und Zensierten zu gehören?
Kommentar 499: Hugo Fischer schreibt am 21.10.2018, 14:58 Uhr :
Es wird überall eingeschränkt, das Reden, oder vielmehr Schreiben, sogar jetzt beim Fußball. Zensur wird jetzt political correctness genannt. Die kenne ich noch, von damals, als ich ein kleines Kind war, mit Eltern, die keine Nazis waren. Deshalb wurde mein Vater auch schon im Herbst 39 zum Kriegsdienst eingezogen, obwohl er Lehrer war. Der Bürgermeister, der ihn nach oben verraten hat, hat es allerdings bereut, denn es kam kein besserer Lehrer nach, sondern nur ein Hilfslehrer, ohne Ausbildung. Der konnte seine Kinder nicht so gut unterrichten, worunter die Deutschen dann im Allgemeinen sehr gelitten haben, deshalb sind sie im schulischen Bereich so schlecht geworden, im Laufe der Zeit. Die, die damals selbstständig gedacht haben, landeten alle in den Schützengräben in Ost oder West. Warum habt ihr nichts getan? Fragten in den siebziger Jahren dann die Jungen die Alten, die noch übrig waren. Die, die etwas getan haben, sind gefallen - oder erfroren, in Russland, im Winter. Korrekt?
Kommentar 498: Urs schreibt am 21.10.2018, 14:58 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das ist wenig überraschend. Der Presseclub hat heute erneut belegt, dass es ein Club ist. Es treffen sich stets fast dieselben Personen. Hinsichtlich der geladenen Medien ist es noch extremer. Bitte bei den Medien / Personen jeweils die bisherige Häufigkeit der Ladung in den PC angeben!
Kommentar 497: Marie schreibt am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
In der Sendung wurde ausschweifend über die Altparteien und ihre sinkende Zustimmung polemisiert, aber leider die Antwort auf die Frage nach der Gefahr oder Chance für die Demokratie durch die Zersplitterung des Parteiensystems schuldig geblieben. Solange die etablierten Parteien, insbesondere CDU und SPD und ihre postdemokratischen Politiker nicht ansatzweise die Bemühung erkennen lassen, sich zu revitalisieren, ist die Etablierung neuer Parteien oder Bewegungen die einzige Option zur Wiederherstellung der wahren Demokratie.
Kommentar 496: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Die Kanzlerdämmerung dämmert nun auch den letzten begriffsstutzigen Journalisten. Die Merkelgroko zersplittert zusehends, was ich für gut befinde. Der Merkel werden nach ihrem theatralischen Abgang die wenigsten eine Träne nachrennen, höchstens die Nutzniesser ihrer Politik für Reiche um noch reicher zu werden.Wie war noch mal der Amtseid, bei jedem Wort wurden die Finger hinein gekreuzt. Oh sehr doppeldeutig das sein. Danke für nichts, Frau Merkel. Der, die Nachfolger muss ne Menge Zeit aufwenden um den Augiasstall auszumisten. Viel Glück dabei.
Kommentar 495: O. Preusse schreibt am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Von Klugheit und Gerechtigkeit kann ich nichts schreiben. Evtl. bleibt das anderen Parteien vorbehalten. Für mich kaum mehr erlebbar. Schade. Was in Menschen die sich anmaßen über unser Volk zu bestimmen nicht vorhanden ist, darüber kann ich nichts schreiben. Das Wesen der ,,Demokratie'' beinhaltet zum Teil, das jeder, der vernunftbegabt auf etwas verzichtet, anstatt es sich zu nehmen, nicht von der Gesellschaft belohnt, sondern für dumm gehalten wird. Es werden sich andere über das hermachen, worüber sich herzumachen für drei Groschen lohnt. Eine Diktatur regelt gesellschaftliche Zusammenhänge für alle Menschen besser, wenn es eine Diktatur des Friedens, der Humanität, usw., ist; was ich nicht an diesem Phantom, diesem Gebilde der EU und nicht zuletzt an unserer Regierung erkenne. Diese Politik ist seit vielen Jahren für mich ein eigensüchtiges Konstrukt und ein auf Beamtennehmervorteile bedachtes Monster.
Kommentar 494: H. Sachs schreibt am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 493: Heino schreibt am 21.10.2018, 14:55 Uhr :
CDU und SPD werden ein böses Erwachen erleben. Es ist nicht zu erwarten dass die Trends nach unten am Tag der Hessen-Wahl gestoppt werden . Merkels Macht bröckelt. Für Merkel werden die Zeiten noch schwieriger. Die Zersplitterung haben sich SPD und CDU selbst zuzuschreiben. Wir sehen beide Parteien nicht mehr als Volksparteien.
Kommentar 492: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2018, 14:55 Uhr :
Warum ist das Parteien-System bei uns so zersplittert? Im Internet kann man sich gratis schlau lesen. Noch bis 2099 soll Deutschland ein von den USA besetztes Land sein. Wann wird darüber in den Medien diskutiert? Unsere Bundeswehr kostet uns Steuerzahler jedes Jahr über 40 Milliarden €. Wo sind unsere Feinde, gegen die wir uns verteidigen müssen? Das russische Militär hat Mittel-Europa wegen des Mauerfalls längst verlassen. Wie bankrott müssen die USA noch werden, bis die das Militär aus West-Europa abziehen? Ich rechne damit, dass eine chinesische Firma uns 2019 von der US-Macht befreit. Und zwar mit der Milliarden Jahre alten Neutrino-Macht des Universums, die umsonst ist. Denn das Jenseits will keinen Cent dafür. Die Grünen werden sich noch wundern, wenn sie weiterhin auf teure Solar- und Wind-Energie setzen. Gut möglich, dass 2019 alle Parteien umdenken müssen, weil ein chinesische Firma uns dann Taschenlampen ohne Batterie verkauft.
Kommentar 491: Ingo P. schreibt am 21.10.2018, 14:54 Uhr :
Zitat:„Das deutsche Volk ist absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage. Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, das sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er im blinden Zorn alles kurz und klein. Auch jenes, was ihm vielleicht noch helfen könnte! -Friedensforscher und Philosoph/Physiker Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker, 1994
Kommentar 490: Anna schreibt am 21.10.2018, 14:52 Uhr :
Einen Aspekt aus der Sendung fand ich besonders wichtig: Die Koalition arbeitet tatsächlich nicht so schlecht. Wir machen nur alles immer mies, das muss an unserer Mentalität liegen. Aber es gibt eine Menge Gesetze, die angepackt werde ud wurden, auch Beschlüsse und Vorlagen. Zuletzt zum Beispiel, dass Arbeitgeber endlich wieder die Hälfe der Sozialbeiträge zahlen müssen, was einer Nettogehaltsanhebung gleich kommt, ist das nichts? Und es gab und gibt viele weitere Themen, die schon angepackt wurden, etwa beim Thema Pflege, Datenschutz oder Familien. (Wenn ich auch das Kita-Gesetz nicht so sinnvoll finde, weil unter 3-Jährige Kinder m.E. ganz klar noch zuhause betreut werden und nicht abgegeben werden sollten. Fänden sie sicher nicht lustig, wenn sie reden könnten.). Das Migrationsthema ist jedenfalls vorbei, zumindest in 15 Bundesländern, von dem einen Problemgengebiet im Osten also mal abgesehen. Von krudem rechtslastigen Geschwurbel will niemand mehr was hören.
Kommentar 489: Pavel Deutscher schreibt am 21.10.2018, 14:52 Uhr :
Das schlimme ist. Es war schon schwierig 2000 eine bezahlbare Wohnung zu finden. 2006 war es schon fast unmöglich. Jetzt herrscht Chaos auf dem Wohnungsmarkt und das hat keine SPD, CDU, CSU, FDP ernst genommen. Jetzt ist alles am Platzen. Das sich nicht kümmern, werfe ich den etablierten Parteien vor. Jeder sollte sich Berlin Babylon anschauen. Da sehe ich schon gewaltige Parallelen zur heutigen Zeit. Die heutige Dekadenz ist schon fast nicht zu überbieten und die Masse der deutschen Bevölkerung weiß gar nicht mehr wie sie jeden Monat rum kommen sollen. Deswegen ist unsere Demokratie gewaltig in Gefahr! Oder sind wir schon Babylon Deutschland?
Kommentar 488: Henning Gast schreibt am 21.10.2018, 14:51 Uhr :
die Sendung war diesmal recht fair dank Schwennike-Aber eines:ich habe mir nie träumen lassen dass in Deutschland nach 45 wieder Meinungen unterdrückt,unbequeme Realitäten vertuscht und verharmlost werden,Kritiker der linkslastigen Regierung im Betrieb,in der Öffentlichkeit diffamiert oder sonswie geschädigt werden ohne dass nur ein Wort der Politik und der Medien darüber verloren wird!Gaststätten die einer demokratisch gewählte Partei Räume vermieten um Rufschädigung bangen müssen usw.-nun ihr sauberen Demokraten,jetzt könnt ihr meine Worte wiederlegen falls sie veröffentlicht werden
Kommentar 487: Dirk schreibt am 21.10.2018, 14:51 Uhr :
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Kommentar 486: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 14:49 Uhr :
Das einzige was in diesem Gästebuch begrüssenswert ist das die Beiträge neudingbums nummeriert werden, was die Auffindung erleichtert. Des weiteren finde ich es gut wenn sich die Moderation einmischt und mitredet. Schlecht finde ich die gelebte Zensur hier, man versteckt sich seitens der Moderation hinter der Netiquette, anderes Wort für Zensur. Ansonsten bedanke ich mich bei allen Lesern und Schreiber die sich die Zeit nehmen hier was zu pinseln, Sorry, was Schreiben. Aber das Gästebuch wird Nie vollständig sein, egal ob 1, 10, oder 100 Beiträge gelöscht, zensiert werden. Macht das mal mit einem normalen, haptisch anfasbaren Buch. Das wäre halt Altpapier oder Makulatur. In diesem Sinne bis zum nächsten mal Gleiche Welle, gleiche Stelle. Man liest sich...
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:53 Uhr :
Dieses Gästebuch hat nun mal Regeln und uns liegt daran, dass hier einigermaßen sachlich diskutiert wird. Was ist daran auszusetzten, dass Beleidigungenu.ä. nicht erlaubt sind?
Kommentar 485: Krishan-MS schreibt am 21.10.2018, 14:48 Uhr :
Wir haben zwar keine 17 Parteien im Bundestag, aber wollen immer noch einem Alpha-Tier hinterherrennen, dass das Denken abnimmt ... Demokratie ist nur das Vehikel für den nächsten Schreihals und Kriegstreiber! Warum kündigt Trump den Atom-Vertrag? Will er gegen Überbevölkerung etwas tun?
Antwort von Huber , geschrieben am 21.10.2018, 14:53 Uhr :
Wo steht denn, dass jemand "das Denken bestimmt"? Unverständlich...
Kommentar 484: Bernd schreibt am 21.10.2018, 14:46 Uhr :
Die Macht Merkels erodiert. Merkels schwarz-rote Koalition taumelt regelmäßig am Abgrund. Und Volksparteien sind es schon lange nicht mehr. Die SPD ist schon länger keine echte Volkspartei mehr und die Grünen sind es noch lange nicht. Die CDU ist nur noch im ländlichen Raum hier und da Volkspartei- nicht mehr in den Städten. Zu groß ist der Frust über Merkels Stil und Politik, vor allem über ihre Flüchtlingspolitik.
Kommentar 483: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2018, 14:45 Uhr :
Thema ist heute die Zersplitterung der Parteien-Landschaft. Warum bekamen die Grünen in Bayern doppel so viele Stimmen wie meine SPD? Kenne Host Kirsten sehr gut. Horst kaufte vor 8 Jahren gut 1 000 Not-Strom-Aggregate für viel Geld in China. Seine 150 Leute stellten die in Nürnberg auf Dauerstrom und den papenburger Kraftstoff um. Das ist eine 3/4 Wasser- und 1/4 Rapsöl-Emulsion. Der Erfinder bekam dafür den Preis des Bundespräsidenten. Weil unser Finanzminister Wasser nicht hoch besteuern durfte, konnten Kirsten-Kunden ihre Energie 75 % billiger und dezentral produzieren. Vor 5 Jahren hätte damit begonnen werden können, alle Strom-Überland-Leitungen zu verschrotten. Aber meine SPD wollte auch weiterhin von den Braun-Kohle-Leuten gewählt werden. Als die Bayern-SPD unter 10 % landete, hatte ich mit denen kein Mitleid. Aber ich hatte vor 7 Jahren Mitleid mit Horst Kirsten, weil der vor 8 Jahren 9 Jahre Gefängnis für seine umweltfreundliche, dezentrale und billige Energie bekam.
Kommentar 482: Pete schreibt am 21.10.2018, 14:45 Uhr :
Die CDU hat mit ihrer rot-rot-grün gefärbten Zuwanderungspolitik dafür gesorgt, dass Rot-rot-grün derzeit keine Chance auf eine Mehrheit bei Wahlen haben dürfte. Das war das Ziel der "Asymetrischen Demobilisierung". Die Folge davon ist die angebliche "Zersplitterung" des Parteiensystems. Diese muss nicht zwangsläufig eine Gefahr für die Demokratie sein. Sie kann sogar als Bereicherung für die Demokratie betrachtet werden. Der Wähler hat mehr Auswahl.
Kommentar 481: Maria Teresa Spreckelmeier schreibt am 21.10.2018, 14:41 Uhr :
Die direkten, schlagfertigen Antworten der Moderation sind erfrischend, mal etwas anderes als stillschweigend zensieren. Es wäre aber total bescheuert, wenn Sie tatsächlich ein Kommentar löschen, weil jemand " scheißegal " geschrieben hat. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:45 Uhr :
Danke. Und ganz richtig: daran bleibt sicher kein Beitrag "hängen".
Kommentar 480: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 21.10.2018, 14:41 Uhr :
Frau Andrea Nahles soll sich beklagt haben, dass "keine Sau" über die Erfolge der SPD spricht. Darf ich die Partei-Vorsitzende der SPD darauf hinweisen, dass Säue gar nicht sprechen können ? Oder hat sie vielleicht die Menschen damit gemeint, die der SPD und ihr inzwischen sehr kritisch gegenüber stehen ? Vielleicht sind das inzwischen schon 90% der möglichen Wähler. Das finde ich allerdings "saustark". -
Kommentar 479: Katha schreibt am 21.10.2018, 14:40 Uhr :
Mit Erleichterung und Dank stellen wir fest, dass die Moderation nicht aufgegeben hat, sondern die Regeln hier auch durchsetzt. Das hebt wieder das Niveau und ermöglicht allen auch den schüchterneren Gemütern, ihre Meinung beizutragen, ohne jedesmal daraufhin angefeindet zu werden. Bitte nicht aufgeben, sondern aufrecht halten.
Kommentar 478: Bernd Liefers schreibt am 21.10.2018, 14:34 Uhr :
Schaut doch mal mit offenen Augen in Deutschlands Städte hinein !: Pleite, leer geräumte und dauergerschlossene Kultureinrichtungen, Museen, Theater, Jugendtreffs, Läden, Schulen, Gaststätten usw.. Schaut so etwa ein Land aus, in dem wer weiß das schon "gut & gerne lebt" ? Und all dieser Niedergang zeigt auch: Das Mehrparteiensystem ist am Ende und hat für sich selber all die Milliarden Steuergelder verbraten, die eigentlich zum Erhalt dieser o.g. Einrichtungen und für ein menschenwürdiges Leben aller Bürger benötigt worden wären. Wer wollte da noch bestreiten, daß dieses Deutschlandhaus nicht besser von dieser Mehrparteien-Geiselhaft befreit werden sollte und weit besser durch einen Hausmeister-König einer Volksroyalen Monarchie gemanagt werden könnte ?
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:50 Uhr :
Das sind doch alles keine Probleme, die die Bevölkerung bewegt. Was haben wir in der heutigen Diskussion gelernt? Klimaschutz, der ist wichtig. Und Macron und Europa (nicht die EU ;) ) die Lösung. (Achtung Ironie ;)
Kommentar 477: Ingo P. schreibt am 21.10.2018, 14:33 Uhr :
Warum müssen deutsche Rentner nach mehr als 40 Arbeitsjahren Pfandflaschen sammeln gehen und egal ob illegale oder "legale" Migranten bei 4 Ehefrauen und 23 Kinder eine staatliche "Unterstützung" von 30.000,00 € im Monat erhalten, die NIE einen Euro in die Sozialkassen eingezahlt haben. Das ist keine Ausnahme ! Oder der Ex-Leibwächter von Bin Laden, Sami A., 10 Jahre eine "Unterstützung" von 1200,00 €/Monat erhalten hat ! Sind WIR Deutsche wirklich so dumm ? Die Deregulierungen im Arbeitsrecht und die Entfesselungen wie in den Finanzsystemen sind nur wenige Beispiele für die Abwendung der sogenannten "Volksparteien" !
Kommentar 476: Carmen schreibt am 21.10.2018, 14:33 Uhr :
Carlo , geschrieben am 20.10.2018, 23:26 Uhr. - 1. Die Anrede im öffentlichen Sprachraum ist und bleibt "Sie". 2. Dass das Migrationsthema de facto längst nicht mehr so relevant ist, war auch in der Sendung zu erkennen.
Antwort von sigi e , geschrieben am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Offensichtlich gibt es eine nicht geringe Anzahl an Bürgern die es durchaus für relevant halten wenn Monat für Monat 20 000 Tausend vorwiegend männliche Muslime in das Sozialsystem "einflüchten". Die Relevanz ergibt sich dann auch am Fehlen von Wohnungen im Gesundheitssystem sowie an der inneren Sicherheit. Es ist nun mal so wie es ist, eine von einem Flüchtling belegte Wohnung steht einem Deutschen nicht mehr zur Verfügung und einen an einen Flüchtling ausgegebenen Euro kann ich keinem deutschen Rentner mehr geben. Verstehen Sie diese Relevanz ?
Kommentar 475: Thomas Schmitz schreibt am 21.10.2018, 14:32 Uhr :
Der Niedergang von SPD und jetzt auch der Union ist auf den völligen Mangel an Ideen für eine für ALLE gedeihliche Zukunft zurückzuführen. Es ist eher erstaunlich, daß sich die mindestens 60% der Bürger, die seit gut 20 Jahren unter dieser Politik vor allem zugunsten des reichsten Zehntels zu leiden haben , sich so lange Zeit gelassen haben, diesen Parteien das Vertrauen zu entziehen. Es wird Zeit für die Neugründung einer Partei, die die Interessen der "kleinen Leute" vertritt. Das sind die oben genannten 60% mit nichts oder nur wenig "auf der Naht". Die SPD ist selbstverschuldet unten durch, die Linke wird von vielen im Westen auch nach Jahrzehnten immer noch ihre SED vorgehalten bekommen. Die Grünen sind lange schon nicht mehr sozial, sondern wie die FDP eine Partei der Gutverdiener. Zeit für die Gründung einer neuen sozialen Partei. Ansonsten bleibt nur die Hoffnung, daß sich in der AfD die Kräfte durchsetzen, die nicht so marktradikal sind, wie die alte Lucke AfD.
Kommentar 474: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 14:22 Uhr :
Merkel ist der Geburthelfer der Fad, vor September war die bei 2,5% oder so und dann Dank krasser Fehlentscheidung sitzen die nun in 15 Landes und im Bundestag. Ohne Merkel Dazutun keine Fad. Das ist Fakt und nicht wegzuleugnen.AUch der Brexit geht auf Merkel Konto sowie der Rechtsruck in Halb Europa.
Kommentar 473: Fabi schreibt am 21.10.2018, 14:22 Uhr :
Bei so manchen Foristen steht der Rücktritt der Kanzlerin ja gefühlt so seit 2005 unmittelbar bevor. Nun, sie ist noch da. Um genau zu sein, sie ist erst voriges Jahr demokratisch wiedergewählt, also nach der Flüchtlingsthematik (eine "Krise" war es nie, die fand in den Herkunftsländern der Schutzsuchenden statt). Wer vier Bundestagswahlen nacheinander gewinnt, ist politisch gewollt. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt. Kann gut sein, dass sie nochmal antritt und wieder gewinnt; im Vergleich zu Adenauer ist sie noch jung. Und sie kann auch Kanzler, was gerade international heute wichtig ist.
Antwort von Mike , geschrieben am 21.10.2018, 14:37 Uhr :
Gewinnen? mit immer weniger Prozente?
Antwort von Friesch , geschrieben am 21.10.2018, 14:56 Uhr :
kuckuck!!!
Antwort von Simone , geschrieben am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
@ Mike Bisher hat die Union jedenfalls viermal nacheinander die meisten stimmen gehabt.
Antwort von Müller Alexandra , geschrieben am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 472: Franz Fichtner schreibt am 21.10.2018, 14:21 Uhr :
Was "Herabwürdigung" ist, ist in der Regel Ansichtssache und darüber streiten ganze Gerichtsinstanzen jahrelang mit ihren sich gegenseitig widersprechenden Urteilen. Die Presseclub-Netiquette, die hier nur so die Kommentarsperrungen hageln läßt, mag vielleicht gerichtsfest sein. Aber ist damit jemanden weitergeholfen, wenn man die Meinungen aus dem Volke sperrt ? Man sollte sich besser mal in Deutschland ein Beispiel an den USA nehmen, die ja auch nicht deshalb untergegangen sind, nur weil dort die echte, unzensierte Meinungsfreiheit herrscht. Und Hasskommentare braucht man nicht wegzusperren, sondern kann sie genauso gut leer laufen lassen, damit gar nicht erst der Verdacht einer Bürgerbemaulkorbung durch den Staat aufkommt. Und: Hasskommentare werden schließlich nicht aus Spaß verfaßt, sondern sind vor allem Ausdruck tiefer Bürger-Wut und -Verbitterung.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:25 Uhr :
Wir lassen Beleidigungen und ähnliches nicht zu. Wer sich nicht sachlich zu einem Thema äußern möchte, muss dies dann in einem anderen Forum tun. Jede Meinung, natürlich auch Kritik ist willkommen, sofern sie sachlich formuliert ist. Das geht!
Antwort von Weber , geschrieben am 21.10.2018, 14:37 Uhr :
@ Franz Fichtner Was Herabwürdigung ist, ist definitiv nicht "Ansichtssache". Schon gar nicht nach der Ansicht von denjenigen, von denen eine solche kommt. Außerdem steht es jeder Redaktion frei, für ihr eigenes Gästebuch auch Regeln aufzustellen, nur die gelten. Da gibt es doch gar nichs zu streiten: Entweder akzeptieren - oder woanders krakelen.
Antwort von sigi e , geschrieben am 21.10.2018, 14:45 Uhr :
@Moderation und Ihren Kommentar zu Felsenbaum 465 finden Sie also sachlich ? Mal abgesehen davon dass offensichtlich ( wie von vielen Mitforisten vermutet ) Grüne mit einer Vehemenz von den Mainstreammedien gepusht und verteidigt werden die einem schon Angst machen kann finde Ich den Ton Ihres Kommentars mindestens grenzwertig.
Antwort von Susan Guder , geschrieben am 21.10.2018, 14:48 Uhr :
@ Moderation: Und was macht man dann mit all den Menschen, die sich nicht so studiert und gewählt ausdrücken können, wie z.B. aus der Bildungsferne und der Unterschicht (die man auch wiederum staatlichen Versagen zuschreiben kann) ? Haben all diese sprachlich weniger beholfenen Menschen etwa kein Recht auf Meinungsfreiheit ? Und auch Beleidigungen sind oft reine Ansichtssache. So kann es schon für Frau Merkel eine Beleidigung sein, wenn Millionen Bürger ihren Rücktritt verlangen. Und weil für jeden Menschen Beleidigungen und Herabwürdigungen anders gewertet und erfaßt werden, sollte man sich besser an den USA ein gut Beispiel nehmen und derlei deutsche Zensur-"Meinungsfreiheit" generell unterlassen. Und: Politiker müssen nun mal mehr ertragen als eine Privatperson.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:51 Uhr :
Nochmal: wir legen Wert auf sachlichen Umgang in diesem Forum. Das ist normale menschliche Umgangsform. Das geht! Und das kann jeder!
Kommentar 471: Dirk schreibt am 21.10.2018, 14:20 Uhr :
Die sog. „Volksparteien“ trieben die Geldumverteilung von unten nach oben voran, indem sie u. a. die Finanzkrise auslösende internationale Banken auf unsere Kosten retteten, für Sparerenteignungen und Geldentwertung durch Goldman-Sachs-Bock €-Draghi sorgten, den Merkels Parteikollege Lux-Leaks-Juncker zum EZB-Gärtner machte. Joschka Fischer: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Bericht der Bertelsmannstiftung zur Armut: „Die Ungleichheit beim Einkommen als auch beim Vermögen hat weiter zugenommen." Von den zusätzlichen Wohlstandsgewinnen habe in den vergangenen Jahren nur „eine Elite in der Gesellschaft" profitiert.
Kommentar 470: Dreher schreibt am 21.10.2018, 14:17 Uhr :
@ Jörg Walter Schill, Hamburg, 20.10.2018, 23:53 Uhr. Die CSU hat 37 Prozent, nicht 30. Die CSU hat damit die meisten Stimmen, das nennt man einfache Mehrheit. Das ist Sozialkunde, so zirka 9. Klasse.
Antwort von Jürgen Peters , geschrieben am 21.10.2018, 14:55 Uhr :
Da hat sich jemand, Jörg Walter Schill,Hamburg, vertippt, so what. Ihren Oberlehrehaften Kommentar empfinde ich als unangemessen. Nach dem Motto "Herr Lehrer, ich weiß was". So einen hatte wohl jeder in seiner Klasse. Der Volksmund nannten diesen Typus "Klugsch…." Weisen Sie ihn daraufhin und gut ist. Fertig und Punkt. Sie haben mathematisch Recht. Was soll dieser Satz? "Das ist Sozialkunde, so zirka 9. Klasse". Ist das die "sachliche Kritik", die hier vehement eingefordert wird? Dieses Oberlehrer Verhaltensmuster, kenne ich nur aus dem Bundestag, i.d.R. von Grünen und Linken. Sich über andere zu erheben ist ein bemerkenswerter Stil in der heutigen Zeit.
Kommentar 469: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 14:14 Uhr :
Werte Moderation hier meine Frage wie man Millionär in der ARD wird. Sie sammeln fleissig alle Gelöschten, zensierten Gästebucheintragungen jedes Jahr, wie andere Briefmarken. Dann nehmen Sie alle gesammelten gelöschten, zensierten Gästebucheinträge vom Pressechlub, machen ein Buch daraus, veröffentlichen es, bewerben dieses in Talkshow der Ö/R, und haste nicht gesehen es wird ein Bestzeller.Jedes Jahr aufs Neue, Bestzeller reiht sich an Bestzeller.Na auf ne Idee gebracht auf die vorher noch niemand und keiner kam?Na wie wär's ? Die Erstausgabe dann bitte an mich, mit entsprechender Vergütung meiner Idee da ich das geistige Eigentum besitzt..Nein das ist keine Satire oder Sarkasmus, das ist gelebte Mitspracherecht, das ihr uns verwehren wollt. Wer die Wahrheit kennt.... Und so weiter, mal selbst danach suchen würde Erkenntniss bringen. Vielleicht würde es zum Umdenken eures Tuns anregen, besser wäre es.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:22 Uhr :
Da müssten wir sehr lange sammeln. Soviele, wie Sie glauben machen wollen, sind es nicht.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.10.2018, 14:28 Uhr :
E.Dreier - Und wenn Sie einfach mal die Beschreibung des Sendeformats Presseclub und idealerweise auch mal die Gästebuchregeln durchlesen und wenigstens einigermaßen beherzigen? Die Moderation hat m.E. vollkommen recht. Das hier ist keine Satiresendung, sondern ein forum zu diskutieren. Dazu gehört: These, Argument und Beispiel. Also nicht: launige, anfeindende Polemik.
Kommentar 468: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2018, 14:12 Uhr :
Hat nichts mit dem Thema der Sendung zu tun.
Kommentar 467: Angelika Stumpf schreibt am 21.10.2018, 14:10 Uhr :
Danke an alle Mitarbeiter, die den "Müll" aussortieren müssen. Es ist Klasse das so nach und nach wieder darauf geachtet wird, das das Internet und diverse Gästebücher von Sendungen auch gutes Benehmen erfordern. Meinungsfreiheit bedeutet für mich nicht den "Unrat der einem gerade durch Kopf geht" auf die anderen Leser von Gästebüchern ausschütten zu können. Wenn jeder, wie in der Wirklichkeit, sich outet wer er wirklich ist, würden sich manche überlegen was sie so "absondern". Die Sendung fand ich gut. Gut moderiert von Ellen Ehni.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 21.10.2018, 14:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Pia , geschrieben am 21.10.2018, 14:43 Uhr :
@ Angelika Stumpf Volle Zustimmung! Schließe mich Ihrer Meinung an. Die striktere Moderation ist wohltuend., weil fair.
Kommentar 466: Maria schreibt am 21.10.2018, 14:07 Uhr :
Zu Recht wurden die Grünen erwähnt. Dieen gebührt Respekt, denn die Grünen kommen längst konservativ und ökologisch glaubwürdig rüber. In dieser Verfassung wie jetzt sind sie eine echte Alternative. Das liegt sicher in großem Maße an der Führungspitze, die unverbraucht und authentisch daherkommt.
Kommentar 465: Felsenbaum schreibt am 21.10.2018, 14:04 Uhr :
Wie kann man eine Partei wählen deren Vorsitzender im öffentlich-rechtlichen Internetmagazin »Informr« sagt : "„Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk." (O-Ton Robert Habeck) Typisch grüne Logik .Holzauge sei wachsamWie kann man eine Partei wählen deren Vorsitzender im öffentlich-rechtlichen Internetmagazin »Informr« sagt : "„Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk." (O-Ton Robert Habeck) Typisch grüne Logik .Holzauge sei wachsam @Moderation ................. Nett genug ?
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:19 Uhr :
Doppelt hält besser oder wie? Sie sollten das Zitat vielleicht in Gänze wiedergeben und die zuvor verwendete Formulierung war grotesk falsch. Hat er nie gesagt.
Kommentar 464: Kempert, Sabine schreibt am 21.10.2018, 14:03 Uhr :
OMG, wo leben Sie? Ich habe diese Sendung mal gemocht, jetzt ist sie nur noch zum Abschalten, unerträglich. Auf die AFD wird gemeinschaftlich eingedroschen, weil Nazis und Rassisten. Wie setzt sich die Partei zusammen? - Ex - CDU -SPD - FDP - Grüne -Linke ---- Mitglieder machen fast die Hälfte der AFD. aus--- alles Nazis? Viele waren Jahrzehnte bei ihren alten Parteien, warum sind sie da weg, wenn bei uns alles so toll ist? Warum geben Journalisten ihre gutbezahlten Jobs bei Zeitungen oder Fernsehen auf und werden freie Journalisten ( z.B. Udo Ulfkotte - war sehr mutiger Mann; Hochachtung)? Fragen, Fragen, Fragen. Sie reden nur systemkonform, schlimm, wie in der DDR.
Antwort von Susanne , geschrieben am 21.10.2018, 14:19 Uhr :
Offnbar haben Sie aber doch zuschaut. So schlecht kann die Sendung also nicht gewesen sein. War sie auch nicht, warum auch. Argumente nennen Sie ja auch nicht.
Antwort von Alex , geschrieben am 21.10.2018, 14:20 Uhr :
Was heißt "OMG"?
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 21.10.2018, 14:38 Uhr :
Genau das sehe ich auch so. Habe gerade im 2. Versuch einen ähnlich kritischen Kommentar abgegeben ( siehe unten). Nun bin ich auf die Veröffentlichung gespannt.
Kommentar 463: sebastian schreibt am 21.10.2018, 14:01 Uhr :
Wenn Frau Gammelin vermutet, dass, wenn die Grünen 2017 in die Regierung gekommen wären, das "Kohleproblem" bereits gelöst wäre, möchte ich dem widersprechen. Fakt ist:2022 gehen die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Woher kommt dann der Strom. Etwa von Wind und Sonne? Kohle ist dann der einzige Grundlastträger. Mit Ausnahme von Krankenhäusern, die allesamt Generatoren im Keller haben und der Bundeswehr sind fast alle darauf angewiesen, dass Netz-Strom kontinuierlich zur Verfügung steht. Solar-und Windstrom haben einen unüberwindbaren Geburtsfehler, sie sind weder plan-noch steuerbar. Pferdefuß der Energiewende: Es gibt keine Speicher, zumindest nicht im industriellen Maßstab, nicht mit den heutigen Technologien, nicht in absehbarer Zukunft. Dabei reicht der Sachverstand aus, dass die Grüne Annalena Baerbock mit ihrer Aussage:"Das Netz ist der Speicher" meilenweit neben der Wirklichkeit liegt.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 21.10.2018, 14:30 Uhr :
Kein Bezug zum Thema der heutigen Sendung.
Kommentar 462: Lotte schreibt am 21.10.2018, 14:00 Uhr :
Gute Ausgabe heute - Merci!
Antwort von Hans Huesendonk , geschrieben am 21.10.2018, 14:30 Uhr :
gerne !
Kommentar 461: Britta H. schreibt am 21.10.2018, 13:59 Uhr :
Die SPD müßte über Schröderagenda aufklären und sagen, was die Uhr geschlagen hat, nämlich die Weltökonomie das fordert und dass alle mitgehangen sind und man aus der Zwangsjacke kaum rauskommt, dass CDU und FDP weitergegangen wären, und spd für die prekären Dinge kaum etwas tun kann, ohne die Wettbewerbsfähigkeit oder die Staatsschulden zu gefährden. Die CDU ist nur cleverer im Hinterhersegeln und so tun, als ob sie die Guten wären, mit menschlich sein und hat vielleicht nur deshalb die ganzen Leute reingelassen und hinterher kam sie nicht mehr davon runter, weil sie sonst mit der AfD in einen Topf geworfen worden wäre von den Linksgrünen und den NGO's.
Kommentar 460: Anton Schmidt schreibt am 21.10.2018, 13:57 Uhr :
Wo bleibt mein Kommentar? Zensiert? Wenn ja, warum?
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:04 Uhr :
Ein Kommentar mit diesem Namen liegt uns nicht vor. Falls Sie vergessen haben einen Namen anzugeben, ist er deshalb nicht veröffentlicht worden (siehe Netiquette).
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 21.10.2018, 14:33 Uhr :
Dann versuche ich es noch einmal, sinngemäß: Die letzten beiden Anrufer haben es auf den Punkt gebracht. Einen großen Anteil an der Situation der Parteien haben die Medien, insbesondere die Öffentl. - Rechtlichen. Das Beschimpfen, Ignorieren von Pegida, der WÄHLER der AfD hilft nicht weiter, denn diese rekrutieren sich überwiegend aus den etablierten Parteien und sind weder blin, taub noch doof!Besser wäre es sich intensiv mit Inhalt und Aussage zu beschäftigen. Hilfreich hierbei sind die Redebeiträge der Vertreter, wie Weidel, Curio, Baumann usw. im Bundestag. Sämtlichst bei YouTube zu finden.
Kommentar 459: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 13:57 Uhr :
Fast eine Stunde konnte man das Gästebuch weder öffnen noch was Schreiben da die Kommentarfunktion Out of Order war, ausser Betrieb. Erneut ein technisches Problem,, Werte Moderation. Was ist los bei euch, warum bekommt ihr nicht für eure zig Milliarden an GEZnoch, kein funktionierendes Gästebuch hin, das den Namen auch verdient. Wie ein Gästebuch auszusehen hat ist bei A.Will anzugucken, chronologisch geordnet, man liest wie gewohnt von oben nach unten, der erste Beitrag steht an erster Stelle, der letzte neueste weiter unten.werdet mal Transparent und schreibt wo es bei euch und der Programmierung denn hakt. Milliarden abkassieren aber kein logisch aufgebautes Gästebuch auf die Reihe bringen ist unverständlich und kaum nachzuvollziehen.Noch nicht mal zu einer Entschuldigung für Zuschauer, Leser und Schreiber reicht es, das ist nicht entschuldbar. Ach was rege ich mich auf in 100 Jahren ist alles vergessen. Ihr, ich, vier alle..Frei nach Otto, ein Anagramm ..
Kommentar 458: Müller, T. schreibt am 21.10.2018, 13:50 Uhr :
Danke an die Macher der Sendung für die heutige Runde, die wir als sehr gelungen empfanden. Sie hat den Blick auf unsere Demokratie inklusive der Parteien und ihren nachweislich großen Wert für uns alle etwas geschärft und erweitert. Danke auch mal an die Gästebuchmoderation, die hier - endlich mal so richtig wie auch konsequent - den Müll aussortiert, denn nur so merken manche vielleicht mal, dass das hier kein Echoraum zum argumentfreien Nörgeln in der Anonymität ist, sondern ein sendungsbegleitendes Diskussionsforum. Hochachtung übrigens vor Frau Ehni für ihre Geduld bei den Anrufern. Tolle Sendung heute, gerne weiter so!
Antwort von Elke Oberlehberg , geschrieben am 21.10.2018, 14:33 Uhr :
Hat für Sie diese Sendung etwas NEUES gebracht ? Wenn ja, was ? Es gibt Menschen, die sind mit sehr, sehr wenig zufrieden, arbeiten Sie an etwas mehr !
Kommentar 457: sigi e schreibt am 21.10.2018, 13:47 Uhr :
Womit habe ich denn gegen die Netiquette verstoßen ? War es die Kritik an den Grüninnen oder die an den Medien ? Oder weil ich behauptet habe das die Dinosaurier nicht wegen dem deutschen Dieselmotor ausgestorben sind ? Mit Ihrer Methode der "Moderation" bestätigen sich mich im übrigen in meiner Meinung die ich in dem von Ihnen zensierten Kommentar geäußert habe.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 21.10.2018, 14:23 Uhr :
Eine Zensur findet in Gästebuch NICHT statt (sonst wäre der obige Beitrag ja nicht veröffentlicht worden). Aber es gibt eine presserechtliche Verantwortlichkeit, nach der ich als Betreiber bzw. "ViSdP"-ler eine juristische Mitverantwortung für - beispielsweise - beleidigende oder herabwürdigende Äußerungen habe. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um ein Printmedium, einen Rundfunk- oder Fernsehsender, einen privat betriebenen, aber öffentlich zugänglichen Blog oder ein breit angelegtes "Begleitforum" wie dieses Gästebuch oder die Kommentarmöglichkeiten der SZ oder der Zeit, von SPON oder des Tagesspiegels handelt. Und zum Thema "anonyme Kommentare" sei nur gesagt: Wenn ich eine Meinung habe, habe ich im Regelfall in einer Demokratie auch mit Klarnamen und Gesicht zu dieser zu stehen. Ich finde es gut, dass die Moderation jetzt strikter gehandhabt wird als noch vor ein paar Wochen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:28 Uhr :
Danke, Herr Niebuhr. Aber strikter wird die Moderation gar nicht gehandhabt. Wir haben nur den Sperrgrund öffentlich gemacht. An diesem Wochenende haben wir sogar weniger sperren müssen als in den Wochen zuvor!
Kommentar 456: Ines schreibt am 21.10.2018, 13:41 Uhr :
Parteien abschaffen zu wollen, dafür gibt es keine Notwendigkeit. Das wäre unsinnig und gewagt und würde letztlich das aus den Lehren der Geschichte aus gutem Grund so geschaffene politische System in Deutschland leichtfertig aufs Spiel setzen.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 14:04 Uhr :
Ich weiß jetzt nicht, wie Sie auf so etwas kommen, dass man Parteien abschaffen wolle. Aber die müssen eben auch LIEFERN. Sie sind nicht zum Selbstzweck und ihre Führungsleute zu reichen Pensionären zu machen da, sondern um, in politischer Verantwortung Rahmenbedingungen sozial ausgewogen für ein Land und seine Gesellschaft zu gestalten. Unter Wahrung der hier entwickelten Grundwerte (....) - und nicht deren Gegenteil. Die Verarmung von diversen Gruppen geht schon auf Kohl zurück (1. Armutsbericht damals), wurde unter rot-grün durch einseitig belastende Reformen nicht etwa abgemildert, und Frau Merkel und Co potenzieren das Ganze noch durch Aussitzen 2.0. 2005 lagen endlich nach Jahren zwei grundlegende Reformmodelle für Renten vor. Gemacht wurde dann nichts. Und mit einem ständig ausgeweiteten Asylrecht hat man dann ab 2015 auf alte ungelöste Probleme auch rund um das Thema Integration noch jede Menge neuer gepackt, wenn ich so an die inzwischen vielen Gewaltvorfälle denke.
Antwort von Ines , geschrieben am 21.10.2018, 14:10 Uhr :
@ Uwe Brandt Offenbar haben Sie die Sendung dann nicht gesehen. Die Einlassung kam von einem der Anrufer. Er liegt meiner Meinung nach damit falsch. Dies ist im Übrigen unabhängig von Ihrer Meinung. Die interessiert mich nicht.
Kommentar 455: Ron B. schreibt am 21.10.2018, 13:41 Uhr :
Wie zu erwarten, aus meiner Sicht größtenteils eine Scheindebatte. Interessant wurde es beim Anrufer, der die direkte Demokratie ins Spiel brachte. Herr Schwennicke wandte doch tatsächlich ein, es wäre "leichter", die ganze Bevölkerung (bei direkter Demokratie) für ein Ergebnis zu beeinflussen, als möglicherweise nur ein einziger Lobbyist gegenüber einem politischen Entscheidungsträger? Wie bitte? Das trifft nur auf den Fall zu: Wenn die Bevölkerung vor einer solchen Abstimmung durch die Medien gefügig gemacht würde. Das konnte man allerdings auch schon beobachten. Prominentes Beispiel war die durch von kleinen Kreisen der US-Regierung bzw. Geheimdienste gepushte Wiederwahl Jelzin's
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:00 Uhr :
Schauen Sie sich jetzt doch mal bitte den Grünen-Hype an. Wenn das keine Beeinflussung ist, was da jetzt stattfindet - was dann? Ich hätte dies bis jetzt auch nicht für möglich gehalten.
Antwort von Hugo , geschrieben am 21.10.2018, 14:05 Uhr :
Eine Demokratie kann nur mit eine unabhängigen Presse als feedback zum Wähler funktionieren, und da hapert es bei uns.
Antwort von Uli , geschrieben am 21.10.2018, 14:14 Uhr :
Was für ein Hype? Ein Trend, der einem selbst nicht gefällt, ist deshalb nicht von den ach so bösen Medien bewirkt. Das immer wieder zu behaupten, ist eine perfide Suggestion. Die Medien berichten nur. Dass die Grünen erfolgreich sind, hängt mit gesellschaftlichen Entwicklungen zusammen, u.a. dem Dieselskandal, uz dem sie eine klare Haltung haben, und dem Klimawandel. Nicht mit den Medien.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:24 Uhr :
Wenn eine Partei in einem Jahr den Wähler-Anteil verdoppeln konnte, ohne jegliche Leistung erbracht zu haben. Wenn in jeder Main-Stream Medien Ausgabe 1-2 positive Grünen Artikel, von den anderen Oppositionsparteien entweder gar nichts (FDP, Linke) oder wenn, dann ein negativer Artikel (AfD) zu lesen, und in jeder TV-Diskussion bis auf einen Grünen-Vertreter kaum eine andere Oppositionspartei zu sehen ist, dann glaube ich schon, dass man von einem mediengesteuerten Hype reden darf ;)
Kommentar 454: Bruno Sch. schreibt am 21.10.2018, 13:38 Uhr :
Es kommen bestimmt einige Dinge zusammen, was hier schon angesprochen wurde, ein Punkt ist, dass wenn die Gesellschaft immer mehr durch auseinanderdriftende Einkommen und Besitz gespalten wird, man vom Milieu der anderen nicht mehr viel mitbekommt, sein eigenes Ergehen auf alle überträgt und man sich dann nicht mehr verständigen kann. Wenn dann noch völlig Fremde dazukommen, wird Verständnislosigkeit und Wirrwarr vollkommen. Es ist eine unnatürliche Gegebenheit, mit der der Mensch nicht mehr zurechtkommt.
Kommentar 453: Manuela Preischel schreibt am 21.10.2018, 13:32 Uhr :
Man weis nicht so recht, in der Sendung wurde über Mehltau gesprochen! Der sich überall drauf legt ... Nun liest man auch hier immer öfter Beitrag gesperrt! Ja und liest dann immer seltener kritische Beiträge ..gewollt ? Darf man noch Kritik üben - oder kommt man mit Einheits... weiter?
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 13:37 Uhr :
Hier können Sie sehr viele kritische Beiträge lesen. Das ist auch so gewünscht. Gesperrt werden Beiträge, die unsere Netiquette nicht erfüllen. Wir wünschen uns eine sachliche und durchaus kritische Diskussion. Kritik kann man immer auch sachlich formulieren.
Antwort von Volker Geers , geschrieben am 21.10.2018, 14:03 Uhr :
Staatlich gemaßregelte Meinungsfreiheit ist keine Meinungsfreiheit. Was CDU, SPD und Presseclub unter Meinungsfreiheit verstehen, schließt beispielsweise letztendlich auch Bildungsferne und leichtere Gemüter praktisch aus, die gar nicht anders sich ausdrücken können, weil sie auch umgangssprachlich so drauf sind und selber unter "Herabwürdigung" ein ganz anderes Vokabular verstehen, als was sie hier ins Gästebuch reinstellen. Sind etwa die USA an ihrer völlig zensurfreien Meinungsfreiheit zugrunde gegangen ?
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:09 Uhr :
Wenn heute so besonders viele Leute gegen die Nettiquette verstoßen haben, dass deren Beitrag nicht veröffentlicht werden konnte, dann kann man sich vorstellen, wie "zufrieden" man mit dieser Diskussion allgemein gewesen sein muss. Auch das ist ein Indikator ;)
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:16 Uhr :
Wir haben die Nennung des Sperrgrunds neu eingeführt. Zuvor wurden die Beiträge ohne Nenung nicht frei geschaltet. Und: Nein, es hat heute deutlich weniger Beiträge gegeben, die nicht freigeschaltet werden konnten als in den Wochen zuvor.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:31 Uhr :
Vorher gar nicht veröffentlicht - jetzt nicht veröffentlicht mit Hinweis auf die Netiquette. Da frage ich mich persönlich nach dem Grund - bzw. nach dem Mehrwert dieser Änderung für den Leser ;)
Kommentar 452: Uwe Brandt schreibt am 21.10.2018, 13:31 Uhr :
Ich fand leider, dass die Runde doch dieses Mal sehr oberflächig blieb. Die Probleme sehe ich vor allem darin, dass diese Gesellschaft sehr viel in ihrer jüngeren Geschichte in den letzten 70 Jahren zu verkraften hatte, sie aus versch. Gründen mehrfach gespalten ist (u.a. auch durch Folgen von Des-Integration seit Jahrzehnten), auf alte ungelöste Probleme dann 2015 noch viele neue gekommen sind, während man zeitgleich die Alltagsprobleme von Menschen (u.a. Wohnen) nicht mehr löst durch das was man mal Volksparteien nannte. Menschen in Not zu helfen - da ist auch die AfD nicht dagegen, wenn das im Rahmen des Asylrechts so wie es im GG verankert ist, geschieht - aber was daraus gemacht wurde ab 2015 geht einfach zu weit. Und diese Gesellschaft leistet ja noch viel mehr auf andere Weise an humanitären Hilfen, während hier seit Jahren eine Verarmung sich immer weiter ausbreitet. Das wird eben politisch und zwar zu recht abgestraft.
Antwort von Mike , geschrieben am 21.10.2018, 13:39 Uhr :
Alles gesagt!
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 13:42 Uhr :
Danke Ihnen für die nette Zustimmung.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:03 Uhr :
Hauptsache, die drei Mainstream Medien Vertreter haben ihre Stichwörter "Klimawandel, Macron, Europa..." usw. laufend untergebracht, sobald es zu unangenehmen Wahrheiten kam. Durchschaubar - aber leider (siehe Grünen-Hype) leider anscheinend (noch?) nicht für alle.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 14:14 Uhr :
@Lisa Wiener Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Grünen "Hype" auch in der Sendung beschrieben. Da wurde drauf hingewiesen, dass die eben frische Kampagnen machen, ihre Kandidaten nicht als Regierungsvertreter zerstritten sind und die Regierungsparteien ihnen das Thema Klima quasi neu wieder überlassen hat - wobei auch ein schwieriges Thema: Luft hat eben keine Balken.... Ich bin auch etwas über den Erfolg der Grünen überrascht, aber das sehe ich dann ähnlich wie die Runde begründet. Und die AfD wird ja auch sehr oft schlechter dargestellt als das was sie wirklich will PLUS: es gibt natürlich dann auch ab und an mal Äußerungen, die auch mir da negativ aufstoßen - und da wird dann eben drauf rumgeritten. Kampagnenmäßig machen die Grünen offenbar sehr viel richtig, auch wenn ich die Kandidatin aus Bayern eher etwas nervig in Erinnerung habe und auch Herrn Habeck fand ich teilweise doppelmopralisch mit seinen Äußerungen rund um das Thema Deutschland.
Kommentar 451: Karen Scholz schreibt am 21.10.2018, 13:30 Uhr :
Die Grünen profitieren von einer lebendigen gesellschaftlichen Basis von Greenpeace, Klimaschützern über Veggies und Veganies bis zu den Kleingärtnern, Wanderfreunden und Gesundheitsaposteln. Warum gelingt es der SPD nicht, trotz drängender sozialer Probleme einen ihren Themen entsprechenden Unterbau zu hervorzubringen, aus dem neues Wählerpotential erwachsen könnte ?
Antwort von Manuela Preischel , geschrieben am 21.10.2018, 13:39 Uhr :
Der SPD hängt H4 und Mr. Schröder wie ein Klotz am Bein! Themen wie Bürgerversicherung werden sofort abgelehnt. Aber hat nur die SPD ein Problem oder hat auch die CDU / CSU so ein klein wenig verloren! Dies blendet man sehr gern aus! Das nächste Mal haben dann halt die Grünen wieder ein paar % weniger!
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 13:39 Uhr :
Der Spd nimmt man das nach den damaligen sehr einseitig belastenden Reformversuchen einfach nicht mehr ab. Jetzt wird ja wieder das Prinzip der Parität (Gesundheitskosten) nach Jahren eingeführt. Die Spd hat viel Vertrauen verspielt. Auch die Gewerkschaften sind erstaunlich System-zahm geworden - das war doch früher ganz anders. Und das Personal der Spd hat ja nichts mehr mit den Qualitäten eines z.B. Helmut Schmidts zu tun. Und dann setzt man auch noch EINS drauf im Fall von Herrn Maassen. So etwas hätte NIEMALS und unter keinen Umständen einer Spd Vorsitzenden, die ohnehin nicht besonders positiv gesehen wird, passieren dürfen.
Antwort von Kempert, Sabine , geschrieben am 21.10.2018, 13:47 Uhr :
Hallo, wir sind Kleingärtner, aber absolut keine Grünenwähler. Das ist doch nur noch eine Verbotspartei, völlig realitätsfern und eine Gefahr für unsere Kinder und Enkel ( Frühsexualisierung , Legalisierung von Sex mit Kindern).
Antwort von Karen Scholz , geschrieben am 21.10.2018, 14:12 Uhr :
@Manuela Preischel, Uwe Brandt Mir geht es nicht so sehr um die SPD und ihr Personal, (auch die Linke könnte von einem solchen "Unterbau" profitieren ), sondern darum, dass sich zunächstmal die klassische SPD-Linke-Klientel besser kulturell organisiert, um danach die entsprechende(n) Partei(en), die über nützliche Organisationsstrukturen verfügt/verfügen stärker zu machen. Auch die C-Parteien sind über die kirchlichen Strukturen in nicht unbeträchtlichem Ausmaß stark geworden. Die SPD hatte die Gewerkschaften und Arbeitervereine, die ziehen aber heute die jungen Leute nicht mehr an. Über eine solche Basis könnten die linken Parteien nicht nur Wählerstimmen gewinnen, sondern sich auch von innen heraus erneuern. Ewiges Nachtragen füherer Fehlleistungen hilft den Leuten vor Ort übrigens auch nicht weiter.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:16 Uhr :
Ich bin alles, bis auf Greenpeace-Sympathisantin, und statt "Klimaschützerin" bin ich Umwelt- und -Tierschützerin (das ist nämlich ganz etwas Anderes), ebenso bin ich Pazifistin. Und für eine möglichst große Freiheit (Presse- und Meinungsfreiheit) und individuelle Entfaltungsmöglichkeit für jeden Einzelnen. Und dennoch - oder gerade deshalb - stehe ich den Grünen gegenüber äußerst kritisch gegenüber.
Antwort von Karen Scholz , geschrieben am 21.10.2018, 14:17 Uhr :
@ Sabine Kempert Ich bitte um Entschuldigung. Natürlich sind nicht ALLE Kleingärtner, Wanderfreunde usw. gemeint.
Antwort von Karen Scholz , geschrieben am 21.10.2018, 14:27 Uhr :
@Lisa Wiener, es handelte sich bei meinem obigen Beitrag NICHT um eine generelle Zuordnung ALLER Gärtner, Tierschützer oder sonst naturverbundner Mitmenschen zur Partei der Grünen, sondern um einen ERKLÄRUNGSVERSUCH, des Erfolgs der Grünen bei der Bayernwahl und den jüngsten Umfragen. Ich persönlich bin Wechselwählerin und stehe grundsätzlich ALLEN Parteien sehr kritisch gegenüber.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:40 Uhr :
@Karen Scholz: Ich stehe auch ALLEN Parteien kritisch gegenüber ;) Nur mit dieser (hoffentlich eher) neutralen Betrachtungsweise kann man versuchen, ein wenig hinter die Kulissen zu blicken ;)
Kommentar 450: Gerol Steiner schreibt am 21.10.2018, 13:10 Uhr :
Anstatt sich wirklich einmal Schwerpunkte vorzunehmen wird versucht, mal dort , mal hier, herumzudoktern. So bleibt es zwangsweise beim kleckern anstatt mal zu klotzen. Während ich dies hier schreibe bringt es Frau Gammelin gerade auf den Punkt: Es fehlen die Leuchtturmprojekte. Der hinterwäldlerischen AfD reichen zwei Themen um fast 6% normale Wähler an sich zu binden: Flüchtlinge und ein bisserl Euro (ansonsten nur Leere) - zeigt damit aber leider wie es auch gehen kann.
Antwort von Horst I. , geschrieben am 21.10.2018, 13:42 Uhr :
Am Thema Migration hängen alle anderen Themen: Wohnungsnot, Bildungsnot, Armut, Kriminalität, Spaltung der Gesellschaft usw.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 13:57 Uhr :
Zum einen ist die AfD NICHT gegen das klassische Asylrecht des Grundgesetzes, sondern besteht darauf, dass DAS eingehalten und nicht ständig noch ausgeweitet wird, ohne das man dann am Ende Gewalttäter, Terroristen usw, die AUCH dabei sind, abschieben kann. Die "prominenten" Fälle sprechen ja für sich und was in diese Zusammenhängen alles möglich war. Die AfD hatte als Euro-kritische Partei angefangen. Frau Weidel von der AfD redet schon seit gut 2 Jahren über die sogen. Target Salden (angebliche Export-Erfolge, siehe auch das aktuelle Buch von Daniel Stelter, Experte, rund um das Thema). Im Sommer griff dann endlich auch die FAZ das Thema auf "D sitzt auf einer Bombe" titelte sie. Diese Dinge betreffen ja dann auch andere Bereiche wie mein Vorredner schon ansprach. Natürlich merkt man dann in einem Land, in dem es schon seit fast 14 Jahren Wohnungsprobleme gibt, wenn man dann Hunderttausende aufnimmt, dass sich die Dinge noch verschärfen und es zu zusätzl. Problemen kommt.
Kommentar 449: Stefan Schneider schreibt am 21.10.2018, 13:09 Uhr :
In jeder Partei gibt es verschiedene Ansichten und Meinungen. Wenn ich nun den Abgeordneten meines Wahlkreises aufgrund seiner Einstellung/Meinung in den Bundestag oder Landtag wähle, diese Meinung aber durch "Koalitionszwang" nicht berücksichtigt wird frage ich mich weshalb wähle ich eine bestimmte Person. Abgeordnete sollen nur ihrem Gewissen verpflichtet sein- aber die Partei gibt vor wo sein Gewissen zu liegen hat.
Kommentar 448: André schreibt am 21.10.2018, 13:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 447: L. Jantzen schreibt am 21.10.2018, 13:08 Uhr :
Liebe Presseclub-Redaktion: Können Sie nicht endlich mal das Verfahren bei „Presseclub nachgefragt“ dahingehend unstellen, dass eine breitere Varianz an Zuschauerbeteiligung möglich ist? Fast immer (so auch heute) sind es ausschließlich ältere Herren, die zu Wort kommen. Mir fehlen hier die Damen und auch jüngere Leute. Ein weiteres Feedback: Gratulation an Frau Ehni zu der guten Moderation! Nicht gut fand ich allerdings, dass sie gleich zweimal das von herrn Schwennicke eingebrachte Thema „Flüchtlinge/2015“ gleich wieder wegmoderierte. Wie lange soll das noch so gehen, dass man sich seitens der Medien weigert anzuerkennen, dass vielen Menschen eine realistische, offene und ehrliche Behandlung dieses Themas ohne Scheuklappen und mit Bennenung der PROBLEME wichtig ist?!
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 13:35 Uhr :
Zustimmung! Das Thema Flüchtlinge und Armutsmigration betrifft ja zeitgleich viele andere Bereiche. Es geht ja nicht darum, dass Deutschland Menschen in Not im Regen stehen lassen will. Es wird JENSEITS des Asylrechts, das ja noch mal stark ausgeweitet wurde (subsidiär, Familiennachzug, dann nehmen das auch Menschen in Anspruch, die eher Armutsmigranten sind) auch noch auf vielfältige andere Art und Weise Humanitäres geleistet: Spenden, Entwicklungshilfen, Organisationen, die dann vor Ort arbeiten ODER Organisationen, die von hier finanziell unterstützt werden und z.B. Flüchtlingslager woanders unterstützen usw usw. Eine Bevölkerung, die (auch dafür) arbeiten geht, darf doch wohl den Anspruch haben, dass Politik ihren Auftrag für das EIGENE Land wahrnimmt und eben nicht dafür sorgt, dass es immer mehr Verarmung und Probleme in ALLEN Lebensbereichen gibt.
Antwort von Vera , geschrieben am 21.10.2018, 13:53 Uhr :
Umgekehrt. Die Nachgefragt-Runde könnte besser kürzer sein oder entfallen zugunsten eine längeren fundierten Diskussion am Tisch. Noch mehr Monologe, Selbstdarstellungen und "Erstmal eine-Vorabbemerkung"-Anrufe machen die Sendung nur langatmig.
Antwort von sebastian , geschrieben am 21.10.2018, 14:09 Uhr :
Für mich ist das größte Problem dieser Zuwanderung die Zusammensetzung der gekomenen Menschen. Zu den in Deutschland lebenden vier Millionen Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren sind etwa seit 2015 eine Million Männer im selben Alter aus meist archaischen Kulturen zugewandert. Es fehlen die Frauen! Was das bedeutet kann man bereits regelmäßig in Regionalnachrichten verfolgen.
Kommentar 446: Willi Willig schreibt am 21.10.2018, 13:08 Uhr :
Die Politikverdrossenheit besonders des ausgebeuteten und Prekariats ist keine bloße Nebenwirkung der gesellschaftlichen Spaltung durch die soziale Schnäppchenjagd, sondern es ist ein politisches Ziel der neoliberal von rechtsstaatlicher Behinderung befreiten Kreise, die eine politische Mitsprache ihrer Opfer zu vermeiden trachten. "Teile und herrsche" ist eine bewährte Methode zur Zerschlagung jeglicher politischen Opposition und kommt in der Beliebtheitsskala der deutschen Führungs- und Leistungselite gleich nach der politischen Erleuchtung, die den Menschen nach ganz anderen Gesichtspunkten der Rentabilität und nach ganz großen Erkenntnissen und der ganz großen Willensbildund der Einheitspartei zu erfassen weiß, die sich ein Ziel gestellt hat, um immer recht zu haben, nämlich die zersplitterten Parteien aus Deutschland hinauszufegen! Aber dazu müssen die Parteien erst einmal weiter zersplittert werden, z.B. mit illegaler Parteienfinanzierung durch Lobbys oder interessierter Vereine.
Antwort von Leo H. , geschrieben am 21.10.2018, 13:46 Uhr :
Ja, nur Medien, die das benennen, gibt es nicht mehr, weil selber durch Ökonomie gekapert.
Kommentar 445: B. Leicht schreibt am 21.10.2018, 13:08 Uhr :
Hätte die SPD mal lieber Simone Lange zur Vorsitzenden gewählt. Das wäre dann wirklich ein Neuanfang gewesen. Immerhin hatte Frau Lange den Mut, sich bei ihrer Bewerbungsrede bei allen Bürgern für die HARTZ-4-Reformen zu entschuldigen. — Sie war bisher die einzige in der SPD, die das Problem offen und ohne wenn und aber benannt hat. Sie hat den wahren Grund auf's Tapet gebracht, warum die SPD gnadenlos abgestraft wird. Der Wähler wird den Sozen diese "Reformen" auf immer und ewig nachtragen. Die "Ätschi-bätschi-auf-die-Fresse-Frau" hat keinen Plan, null Führungsqualitäten und kein Charisma.
Kommentar 444: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 13:06 Uhr :
Wenn Demokratie eine Glasscheibe ist, kommt Merkel mit dem Vorschlsghammer und schlägt kräftig zu. Was passiert nun? Macht das Kopfkino an. Das Glas zersplittert, daher auch das heutige Sendungsthema. Merkel hat mit ihren Fehlentscheidungen zu Zersplitterung massivst beigetragen, wenn nicht gar befördert.Ohne Merkel kein Rechtsruck in Halb Europa seit 2015.
Antwort von Max F. , geschrieben am 21.10.2018, 13:47 Uhr :
Ihre Antwort gestern darauf: man könne sich nicht damit aufhalten, was damals anders hätte gemacht werden müssen, man müsse nun nach Vorne schauen!!!!!
Kommentar 443: Mitstreiter schreibt am 21.10.2018, 13:06 Uhr :
Bitte geben Sie einen Namen an. Kommentare ohne Namensangabe können nicht veröffentlicht werden!
Kommentar 442: Wallenstein schreibt am 21.10.2018, 13:05 Uhr :
Woche für Woche keine Veröffentlichung meines Kommentars. Danke dafür.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 13:11 Uhr :
??? Ihr Kommentar wurde doch veröffentlicht #394!
Kommentar 441: Walter Risan schreibt am 21.10.2018, 13:04 Uhr :
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihre Partei davor gewarnt, den Status einer Volkspartei zu verlieren : Wenn man sich weiter so stark damit beschäftige, was in der Flüchtlingspolitik 2015 vielleicht anders hätte laufen müssen, statt zukunftsorientierte Politik zu machen, „dann werden wir den Charakter einer Volkspartei verlieren“, sagte Merkel am Samstag beim Landesparteitag der Thüringer CDU in Leinefelde-Worbis (Eichsfeld). Eine kritischer Reflexion oder eine Wahrnehmungsstörung ?
Kommentar 440: Cornelia schreibt am 21.10.2018, 13:04 Uhr :
Zum Ende: Wohnungsnot - auch Migrationsproblem Verkehrszunahme - auch Migrationsproblem mangelhafte Bildung - auch Migrationsproblem Sicherheitsproblematik - auch Migrationsproblem fehlende Staatsmittel für Infrastruktur - auch Migrationsproblem usw.
Antwort von Mia S. , geschrieben am 21.10.2018, 13:51 Uhr :
Ja, weil die Migration ja nicht 2015 begann, sondern dort nur so massiv ausgebaut wurde, dass das Staatsversagen überall bestens sichtbar wurde und bis heute sich wenig daran geändert hat, außer vieler Worte. Man will die Freizüigkeit nicht regulieren, nur einfach laufen lassen, alles andere würde kosten, das aber würde die schwarze Null gefährden, da lieber doch den einzelnen Bürger, das ist billiger. Ansonsten "Freiwilligenarbeit".
Kommentar 439: sigi e schreibt am 21.10.2018, 13:04 Uhr :
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Kommentar 438: Frédéric Sonntag schreibt am 21.10.2018, 13:02 Uhr :
Lesen Sie mal den Vortrag von Herrn Prof. Horst Maler "Klimawandel seit der kleinen Eiszeit" oder von Dipl.Ing Michael Limburg "Klimaschutz ist eine absurde Idee" im Internet und die politische Co2 These ist total widerlegt!
Kommentar 437: Felsenbaum schreibt am 21.10.2018, 13:02 Uhr :
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Kommentar 436: Werner schreibt am 21.10.2018, 13:00 Uhr :
Es ist schon erstaunlich, wie naiv oder linientreu unser Presseclub ist. Ganz einfach, die GroKo hat mehr Probleme geschaffen und nur wenige gelöst oder Lösungen verschoben! Der Bundestag hat zugeschaut und abgenickt! Was soll der Wähler von diesen Volksvertretern und Medien halten? Reden sie doch mal über die Umsetzung der sozialen Marktwirtschaft lt. GG! Dieser Begriff wird kaum noch in den Mund genommen! Oder, dass die SPD ihr Grundsatzprogramm total ignoriert und die Partei sich dadurch selber abschafft!
Antwort von Meier , geschrieben am 21.10.2018, 13:58 Uhr :
Wo ist denn der Presseclub "linientreu"? Pardon, das ist Unsinn. Immerhin haben Sie sich trotz aller Aversionen die Sendung ja wohl auch selbst angesehen. Voilà.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 21.10.2018, 14:27 Uhr :
Eine Sendung muss man sich ja wohl auch erstmal ansehen, um sich ein Urteil zu bilden.
Kommentar 435: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 12:59 Uhr :
Die Diensthabende Moderatoren sagt über Merkel sie sei Umweltkanzlerin, soll ich mal lachen? Merkel hat mit ihrer Rumfliegerei in der Weltgeschichte mehr Umweltschäden angerichtet wie eine Stadt mit 100 000 Einwohnern. So gesehen ist Merkel ein Umwelt was. Jaja, es gibt ein Wort das sich reimt. Wenn ich es aussprechen würde , würde ich erneut zensiert. Also denkt euch euren Teil. Merkel und Umwelt Kanzlerin, der Witz des Jahrhundert. Das sie Atomfässer zu zig 1000de in der Asse versenken ließ entspricht auch der Wahrheit, Werte Moderation. Das ist ein Umweltverbrechen für nachfolgende Generationen.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 21.10.2018, 14:04 Uhr :
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Antwort von Dorian H. , geschrieben am 21.10.2018, 14:30 Uhr :
Welcher Satz sollte bei meinem Beitrag gegen die Netiquette verstoßen haben ?Belegen sie ihre Behauptung !
Kommentar 434: Thomas Becker schreibt am 21.10.2018, 12:59 Uhr :
Piinzler ist auch in Ordnung. Den Anrufer versteht sie aber gar nicht. Herr Detjen, nichts für ungut gut, kommt zu selten zu Wort.
Kommentar 433: Holger B. schreibt am 21.10.2018, 12:59 Uhr :
Wenn wieder so schöne Sendungen positiv gefärbt höre, mache ich sofort aus, dafür muss ich meine kostbare Zeit nicht opfern.
Kommentar 432: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 12:58 Uhr :
Anders als unter Merkel und den Erbmonarchien Europas gäbe es in einer Volksroyalen Monarchie, in der die Meinungsfreiheit so ein hohes Gut wie in den USA ist, keinen "Majestätsbeleidigungsstraftatbestand". Wenn nicht grad der König vorsätzlich verleumdet oder mit dem Tode bedroht wird, hätte er somit alles andere an Meinungsfreiheit incl. Herabwürdigung und Beleidigung hinzunehmen. Denn schließlich ist er ja vom Volke gewählt und soll das Volk nicht in den Hass und in die Wutbürgerei hinein regieren. Somit sind für ihn auch Hass-Kommentare eher ein Hinweis, daß mit seiner Politik was schief läuft, anstatt ein Straftatbestand wie heute unter Merkel. Auch der Presseclub ist gut beraten, hier im Gästebuch nicht Kommentarsperrungen hageln zu lassen. Herabwürdigungen und Beleidigungen müssen Politiker aushalten können, sonst sind sie fehl in diesem Job.
Kommentar 431: Nele Schwarz schreibt am 21.10.2018, 12:58 Uhr :
Positives braucht man nicht bekakeln, man muss Probleme lösen, darum geht es, was für ein Unsinn hier! Vielen geht es schlecht!
Antwort von Doro , geschrieben am 21.10.2018, 13:56 Uhr :
Man kann auch alles sauertöpfisch schlechtreden. gerade uns in Deutschland sagt man das Grieskerämige, Bierernste in der Mentalität nach. Und welches Problem hätten Sie denn gern gelöst? Leider nennen sie keines. So ist es nur Polemik.
Kommentar 430: Thomas Becker schreibt am 21.10.2018, 12:56 Uhr :
Frau Gammelin und Herrn Schwennickel sehe und höre ich sehr gerne, meinetwegen können die beiden jeden Sonntag eingeladen werden. Ist ja zum Glück tatsächlich auch fast so.
Kommentar 429: Theodor Tegeler schreibt am 21.10.2018, 12:56 Uhr :
Eine Chance und ein (evolutionärer) Fortschritt für eine reformierte Demokratie wäre ein LOSVERFAHREN ...bei allen WAHLEN auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene einzuführen, wonach ein Drittel aller Abgeordneten zukünftig per LOSBESTIMMUNG als Abgeordneter oder Delegierter nominiert und bestimmt wird (neben den Wahllisten der Parteien und den Direktmandaten), um dem bisher vertretungslosen Bevölkerungteil zu einer politisch, ökonomisch und gesellschaftlich gerechten Teilhabe zu verhelfen! Das Losverfahren würde sich orientieren an dem Losverfahren für die "Schöffenwahl" bei den Gerichten! (Statistisch betrachtet würde sich durch ein zufälliges Losverfahren bei einer Wahl immer ein eindeutiger Querschnitt aus der Bevölkerung ergeben, was dem Anspruch aus dem Grundgesetz, daß sich bei einer Wahl „die Abgeordneten aus der Mitte der Bevölkerung“ ergeben sollen, genügen würde; derzeit ist dieser Grundgesetzanspruch eindeutig nicht erfüllt!) Dies wäre eine gerechtere Wahl u. eine Chance!
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 21.10.2018, 13:40 Uhr :
Art. 38 GG müßte dazu um folgenden Passus ggf. ergänzt werden: (1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt, wobei ein Drittel der Abgeordneten bestimmt wird durch ein Losverfahren nach dem statistisch-wissenschaftlichen Zufallsprinzip. (Die näheren Verfahrensweisen werden natürlich geregelt im Parteiengesetz.)
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 21.10.2018, 13:45 Uhr :
IVa. Der BundesBürgerRat Artikel 50a Durch den Bundesbürgerrat wirken die Wähler in direkter Weise bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes und in Angelegenheiten der Europäischen Union mit, indem sie Gesetzesentwürfe des Bundestages auf Wirkung und mit Folgen für das Leben des Bürgers überprüfen und nach Beschlußvorlage mit ihrem mehrheitlichen Einspruch oder einer Zustimmung belegen. Im Falle des Einspruchs geht die Gesetzesvorlage zur erneuten Lesung zurück an den Bundestag. Im Falle der mehrheitlichen Zustimmung geht die Gesetzesvorlage weiter an den Bundesrat. Artikel 51a (1) Der Bundesbürgerrat besteht direkt aus einzelnen per Zufall bestimmten Wählern; sie haben sich selbst auf dem Wahlzettel nominiert und zur Wahl gestellt und werden per Losverfahren aus dem Wählerverzeichnis der abgegebenen und gültigen Wahlstimmen unter notarieller Aufsicht des Bundeswahlleiters oder der Landeswahlleiter gezogen und bestimmt. Sie sind parteilose und unabhängige Räte.
Kommentar 428: Rob schreibt am 21.10.2018, 12:53 Uhr :
Mir klingt der Spruch von Merkel in ihrem sonorem Tonus immer wieder in den Ohren: "Deutschland geht es gut." Auffallend ist dass man das von ihr nach den Stimmeneinbußen seit den letzten Wahlen nicht mehr hört! Dass diese Aussage und die damit verbunden Sichtweise aber auf sehr viele Bürger nicht zutrifft wird mit solch einem Spruch komplett ausgeblendet. Stichworte: hohe Mieten, geringes Einkommen, hohe Arbeitsbelastung, viel zu geringer Mindestlohn (was war das für ein Drama bis dieser endlich eingeführt wurde), Hartz4 (eine der ungerechtesten Maßnahmen überhaupt), ... das könnte man noch viel weiter ausführen. Im Grunde geht es doch immer und immer wieder bei den "Volksparteien", vornehmlich bei der CDU/CSU, um das Bedienen der Bedürfnisse der Reichen und gar nicht so Schönen. Jedenfalls zeigt sich in den aktuellen Wahlergebnissen dass ein großer Teil der Bevölkerung von dieser Klientelpolitik die Nase voll hat die zur Ausbeutung und Kleinhaltung der normalen Bevölkerung führt.
Kommentar 427: Jochen Hammerschick schreibt am 21.10.2018, 12:53 Uhr :
Diese Diskussion ohne nach oben (Europa) oder aber nach unten (Kommunalpolitik) mit einzubeziehen, zeigt leider wie oberflächlich die Medien mit so einem wichtigen Thema umgehen! Beispiel, die tausende von sozialdemokratischen Menschen in Deutschland machen ihre ehrenamtliche Arbeit, ob nun in den Parlamenten oder in sozialen Organisationen nicht mehr. Was dann??? Wenn über Volksparteien diskutiert sind, dann trifft dieses natürlich auch die kommunale Ebene.
Kommentar 426: Rita H. schreibt am 21.10.2018, 12:52 Uhr :
Mir erscheint in allen Parteien zu viel "Junggemüse" am Start zu sein, mit viel Illusion und Ideal und wenig Erfahrung und Vernunft.