Presseclub

Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

506 Kommentare

  • 506 Peter 21.10.2018, 14:59 Uhr

    Kein Bezug zum Thema der aktuellen Sendung

  • 505 Gunnar Hoffmann 21.10.2018, 14:59 Uhr

    In Deutschland geht es vielen Menschen gut bis sehr gut. Es geht aber immer mehr Menschen monetär schlechter. Immer weniger Arbeitnehmer erhalten Tariflöhne. Immer mehr Arbeitnehmer haben prekäre Arbeitsverhältnisse: befristet und schlecht bezahlt. Die 'S'PD hat die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen. Von dem niedrigen Mindestlohn sind viele ausgenommen: Pflichtpraktikanten, Freiberufler, Selbstständige, Langzeitarbeitslose, Zeitungszusteller. Diesen Ausnahmen hat auch wieder die 'S'PD zugestimmt. Der Auszahlungsbetrag der gesetzlichen Rente wird in den nächsten Jahrzehnten millionenfache Altersarmut produzieren. Auch die Senkung des Rentenniveaus hat die 'S'PD gesetzlich mit verantwortet. Diese unsozialen Entscheidungen müssen revidiert werden. Bei über acht Billionen Euro Vermögen in Deutschland ist das kein Problem. Wenn man es wirklich will. Der neoliberale Seeheimer Kreis bei der 'S'PD muss entmachtet werden. Oder man wird zur 10 % Splitterpartei.

  • 504 Schmidt 21.10.2018, 14:59 Uhr

    Anders als Herr Schwennicke finde ich nicht, dass die Koalition abgewählt wurde. Sie hatte mehr als 50 Prozent. Das ist eine Mehrheit.

  • 503 Dirk 21.10.2018, 14:59 Uhr

    Die sog. „Grünen“ sind keine wirkliche Alternative zu der im Vorjahr zurecht abgewählten Politik der sog. „Volks“parteien! Immerhin sorgten die „Grünen“ als SPD-Koalitionspartner der vorigen, ebenfalls zurecht abgewählten NRW-Regierung mit ihrer Duldung zwecks eigenen Machterhaltes für die weitergehende subventionierte Förderung der Braunkohle als klimaschädlichstem u. ineffizientestem aller industriell genutzten Energieträger; und auch der frühere Bundesumweltminister J. Trittin deckte in seiner Amtszeit betrügerische Abgasmanipulationen der Autokonzerne und gefährdete somit ebenfalls die Gesundheit seiner Mitbürger(innen)!

  • 502 Pavel Deutscher 21.10.2018, 14:59 Uhr

    Die Sendung Presseclub Nachgefragt war super :-) .

  • 501 Gerhard Franzen 21.10.2018, 14:58 Uhr

    Wer hat die besten Opern und Musikstücke verfaßt ? Wer hat Facebook erschaffen ? Wer hat die tollsten Bauten dieser Welt realisiert ? Die besten Festmahle bereit gestellt ? Und wer hat die schönsten Gärten dieser Erde gestaltet und die wertvollsten Gemälde geschaffen ? All das waren Einzelpersonen, die sich allenfalls für ihr Lebenswerk zahlloser helfender Menschen bedienten. All diese Kunsrtwerke dieser Erde würden nicht existieren, wenn sie in einem Mehrparteienstreit ins Nichts zerrieben worden wären. Und deshalb vote auch ich für die Abschaffung des unsäglichen Mehrparteiensystems und für die Errichtung der hier in diesem Gästebuch von @ Kurt Ranft vorgestellten Volksroyalen Monarchie !

  • 500 Paul Schmitt 21.10.2018, 14:58 Uhr

    Was muss ich hier schreiben um auch zum erlauchten Kreis der Gesperrten und Zensierten zu gehören?

  • 499 Hugo Fischer 21.10.2018, 14:58 Uhr

    Es wird überall eingeschränkt, das Reden, oder vielmehr Schreiben, sogar jetzt beim Fußball. Zensur wird jetzt political correctness genannt. Die kenne ich noch, von damals, als ich ein kleines Kind war, mit Eltern, die keine Nazis waren. Deshalb wurde mein Vater auch schon im Herbst 39 zum Kriegsdienst eingezogen, obwohl er Lehrer war. Der Bürgermeister, der ihn nach oben verraten hat, hat es allerdings bereut, denn es kam kein besserer Lehrer nach, sondern nur ein Hilfslehrer, ohne Ausbildung. Der konnte seine Kinder nicht so gut unterrichten, worunter die Deutschen dann im Allgemeinen sehr gelitten haben, deshalb sind sie im schulischen Bereich so schlecht geworden, im Laufe der Zeit. Die, die damals selbstständig gedacht haben, landeten alle in den Schützengräben in Ost oder West. Warum habt ihr nichts getan? Fragten in den siebziger Jahren dann die Jungen die Alten, die noch übrig waren. Die, die etwas getan haben, sind gefallen - oder erfroren, in Russland, im Winter. Korrekt?

  • 498 Urs 21.10.2018, 14:58 Uhr

    Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das ist wenig überraschend. Der Presseclub hat heute erneut belegt, dass es ein Club ist. Es treffen sich stets fast dieselben Personen. Hinsichtlich der geladenen Medien ist es noch extremer. Bitte bei den Medien / Personen jeweils die bisherige Häufigkeit der Ladung in den PC angeben!

  • 497 Marie 21.10.2018, 14:57 Uhr

    In der Sendung wurde ausschweifend über die Altparteien und ihre sinkende Zustimmung polemisiert, aber leider die Antwort auf die Frage nach der Gefahr oder Chance für die Demokratie durch die Zersplitterung des Parteiensystems schuldig geblieben. Solange die etablierten Parteien, insbesondere CDU und SPD und ihre postdemokratischen Politiker nicht ansatzweise die Bemühung erkennen lassen, sich zu revitalisieren, ist die Etablierung neuer Parteien oder Bewegungen die einzige Option zur Wiederherstellung der wahren Demokratie.

  • 496 E.Dreier 21.10.2018, 14:57 Uhr

    Die Kanzlerdämmerung dämmert nun auch den letzten begriffsstutzigen Journalisten. Die Merkelgroko zersplittert zusehends, was ich für gut befinde. Der Merkel werden nach ihrem theatralischen Abgang die wenigsten eine Träne nachrennen, höchstens die Nutzniesser ihrer Politik für Reiche um noch reicher zu werden.Wie war noch mal der Amtseid, bei jedem Wort wurden die Finger hinein gekreuzt. Oh sehr doppeldeutig das sein. Danke für nichts, Frau Merkel. Der, die Nachfolger muss ne Menge Zeit aufwenden um den Augiasstall auszumisten. Viel Glück dabei.

  • 495 O. Preusse 21.10.2018, 14:57 Uhr

    Von Klugheit und Gerechtigkeit kann ich nichts schreiben. Evtl. bleibt das anderen Parteien vorbehalten. Für mich kaum mehr erlebbar. Schade. Was in Menschen die sich anmaßen über unser Volk zu bestimmen nicht vorhanden ist, darüber kann ich nichts schreiben. Das Wesen der ,,Demokratie'' beinhaltet zum Teil, das jeder, der vernunftbegabt auf etwas verzichtet, anstatt es sich zu nehmen, nicht von der Gesellschaft belohnt, sondern für dumm gehalten wird. Es werden sich andere über das hermachen, worüber sich herzumachen für drei Groschen lohnt. Eine Diktatur regelt gesellschaftliche Zusammenhänge für alle Menschen besser, wenn es eine Diktatur des Friedens, der Humanität, usw., ist; was ich nicht an diesem Phantom, diesem Gebilde der EU und nicht zuletzt an unserer Regierung erkenne. Diese Politik ist seit vielen Jahren für mich ein eigensüchtiges Konstrukt und ein auf Beamtennehmervorteile bedachtes Monster.

  • 494 H. Sachs 21.10.2018, 14:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 493 Heino 21.10.2018, 14:55 Uhr

    CDU und SPD werden ein böses Erwachen erleben. Es ist nicht zu erwarten dass die Trends nach unten am Tag der Hessen-Wahl gestoppt werden . Merkels Macht bröckelt. Für Merkel werden die Zeiten noch schwieriger. Die Zersplitterung haben sich SPD und CDU selbst zuzuschreiben. Wir sehen beide Parteien nicht mehr als Volksparteien.

  • 492 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.10.2018, 14:55 Uhr

    Warum ist das Parteien-System bei uns so zersplittert? Im Internet kann man sich gratis schlau lesen. Noch bis 2099 soll Deutschland ein von den USA besetztes Land sein. Wann wird darüber in den Medien diskutiert? Unsere Bundeswehr kostet uns Steuerzahler jedes Jahr über 40 Milliarden €. Wo sind unsere Feinde, gegen die wir uns verteidigen müssen? Das russische Militär hat Mittel-Europa wegen des Mauerfalls längst verlassen. Wie bankrott müssen die USA noch werden, bis die das Militär aus West-Europa abziehen? Ich rechne damit, dass eine chinesische Firma uns 2019 von der US-Macht befreit. Und zwar mit der Milliarden Jahre alten Neutrino-Macht des Universums, die umsonst ist. Denn das Jenseits will keinen Cent dafür. Die Grünen werden sich noch wundern, wenn sie weiterhin auf teure Solar- und Wind-Energie setzen. Gut möglich, dass 2019 alle Parteien umdenken müssen, weil ein chinesische Firma uns dann Taschenlampen ohne Batterie verkauft.

  • 491 Ingo P. 21.10.2018, 14:54 Uhr

    Zitat:„Das deutsche Volk ist absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage. Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, das sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er im blinden Zorn alles kurz und klein. Auch jenes, was ihm vielleicht noch helfen könnte! -Friedensforscher und Philosoph/Physiker Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker, 1994

  • 490 Anna 21.10.2018, 14:52 Uhr

    Einen Aspekt aus der Sendung fand ich besonders wichtig: Die Koalition arbeitet tatsächlich nicht so schlecht. Wir machen nur alles immer mies, das muss an unserer Mentalität liegen. Aber es gibt eine Menge Gesetze, die angepackt werde ud wurden, auch Beschlüsse und Vorlagen. Zuletzt zum Beispiel, dass Arbeitgeber endlich wieder die Hälfe der Sozialbeiträge zahlen müssen, was einer Nettogehaltsanhebung gleich kommt, ist das nichts? Und es gab und gibt viele weitere Themen, die schon angepackt wurden, etwa beim Thema Pflege, Datenschutz oder Familien. (Wenn ich auch das Kita-Gesetz nicht so sinnvoll finde, weil unter 3-Jährige Kinder m.E. ganz klar noch zuhause betreut werden und nicht abgegeben werden sollten. Fänden sie sicher nicht lustig, wenn sie reden könnten.). Das Migrationsthema ist jedenfalls vorbei, zumindest in 15 Bundesländern, von dem einen Problemgengebiet im Osten also mal abgesehen. Von krudem rechtslastigen Geschwurbel will niemand mehr was hören.

  • 489 Pavel Deutscher 21.10.2018, 14:52 Uhr

    Das schlimme ist. Es war schon schwierig 2000 eine bezahlbare Wohnung zu finden. 2006 war es schon fast unmöglich. Jetzt herrscht Chaos auf dem Wohnungsmarkt und das hat keine SPD, CDU, CSU, FDP ernst genommen. Jetzt ist alles am Platzen. Das sich nicht kümmern, werfe ich den etablierten Parteien vor. Jeder sollte sich Berlin Babylon anschauen. Da sehe ich schon gewaltige Parallelen zur heutigen Zeit. Die heutige Dekadenz ist schon fast nicht zu überbieten und die Masse der deutschen Bevölkerung weiß gar nicht mehr wie sie jeden Monat rum kommen sollen. Deswegen ist unsere Demokratie gewaltig in Gefahr! Oder sind wir schon Babylon Deutschland?

  • 488 Henning Gast 21.10.2018, 14:51 Uhr

    die Sendung war diesmal recht fair dank Schwennike-Aber eines:ich habe mir nie träumen lassen dass in Deutschland nach 45 wieder Meinungen unterdrückt,unbequeme Realitäten vertuscht und verharmlost werden,Kritiker der linkslastigen Regierung im Betrieb,in der Öffentlichkeit diffamiert oder sonswie geschädigt werden ohne dass nur ein Wort der Politik und der Medien darüber verloren wird!Gaststätten die einer demokratisch gewählte Partei Räume vermieten um Rufschädigung bangen müssen usw.-nun ihr sauberen Demokraten,jetzt könnt ihr meine Worte wiederlegen falls sie veröffentlicht werden

  • 487 Dirk 21.10.2018, 14:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 486 E.Dreier 21.10.2018, 14:49 Uhr

    Das einzige was in diesem Gästebuch begrüssenswert ist das die Beiträge neudingbums nummeriert werden, was die Auffindung erleichtert. Des weiteren finde ich es gut wenn sich die Moderation einmischt und mitredet. Schlecht finde ich die gelebte Zensur hier, man versteckt sich seitens der Moderation hinter der Netiquette, anderes Wort für Zensur. Ansonsten bedanke ich mich bei allen Lesern und Schreiber die sich die Zeit nehmen hier was zu pinseln, Sorry, was Schreiben. Aber das Gästebuch wird Nie vollständig sein, egal ob 1, 10, oder 100 Beiträge gelöscht, zensiert werden. Macht das mal mit einem normalen, haptisch anfasbaren Buch. Das wäre halt Altpapier oder Makulatur. In diesem Sinne bis zum nächsten mal Gleiche Welle, gleiche Stelle. Man liest sich...

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    • Moderation 21.10.2018, 14:53 Uhr

      Dieses Gästebuch hat nun mal Regeln und uns liegt daran, dass hier einigermaßen sachlich diskutiert wird. Was ist daran auszusetzten, dass Beleidigungenu.ä. nicht erlaubt sind?

  • 485 Krishan-MS 21.10.2018, 14:48 Uhr

    Wir haben zwar keine 17 Parteien im Bundestag, aber wollen immer noch einem Alpha-Tier hinterherrennen, dass das Denken abnimmt ... Demokratie ist nur das Vehikel für den nächsten Schreihals und Kriegstreiber! Warum kündigt Trump den Atom-Vertrag? Will er gegen Überbevölkerung etwas tun?

    Antworten (1)
    • Huber 21.10.2018, 14:53 Uhr

      Wo steht denn, dass jemand "das Denken bestimmt"? Unverständlich...

  • 484 Bernd 21.10.2018, 14:46 Uhr

    Die Macht Merkels erodiert. Merkels schwarz-rote Koalition taumelt regelmäßig am Abgrund. Und Volksparteien sind es schon lange nicht mehr. Die SPD ist schon länger keine echte Volkspartei mehr und die Grünen sind es noch lange nicht. Die CDU ist nur noch im ländlichen Raum hier und da Volkspartei- nicht mehr in den Städten. Zu groß ist der Frust über Merkels Stil und Politik, vor allem über ihre Flüchtlingspolitik.

  • 483 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.10.2018, 14:45 Uhr

    Thema ist heute die Zersplitterung der Parteien-Landschaft. Warum bekamen die Grünen in Bayern doppel so viele Stimmen wie meine SPD? Kenne Host Kirsten sehr gut. Horst kaufte vor 8 Jahren gut 1 000 Not-Strom-Aggregate für viel Geld in China. Seine 150 Leute stellten die in Nürnberg auf Dauerstrom und den papenburger Kraftstoff um. Das ist eine 3/4 Wasser- und 1/4 Rapsöl-Emulsion. Der Erfinder bekam dafür den Preis des Bundespräsidenten. Weil unser Finanzminister Wasser nicht hoch besteuern durfte, konnten Kirsten-Kunden ihre Energie 75 % billiger und dezentral produzieren. Vor 5 Jahren hätte damit begonnen werden können, alle Strom-Überland-Leitungen zu verschrotten. Aber meine SPD wollte auch weiterhin von den Braun-Kohle-Leuten gewählt werden. Als die Bayern-SPD unter 10 % landete, hatte ich mit denen kein Mitleid. Aber ich hatte vor 7 Jahren Mitleid mit Horst Kirsten, weil der vor 8 Jahren 9 Jahre Gefängnis für seine umweltfreundliche, dezentrale und billige Energie bekam.

  • 482 Pete 21.10.2018, 14:45 Uhr

    Die CDU hat mit ihrer rot-rot-grün gefärbten Zuwanderungspolitik dafür gesorgt, dass Rot-rot-grün derzeit keine Chance auf eine Mehrheit bei Wahlen haben dürfte. Das war das Ziel der "Asymetrischen Demobilisierung". Die Folge davon ist die angebliche "Zersplitterung" des Parteiensystems. Diese muss nicht zwangsläufig eine Gefahr für die Demokratie sein. Sie kann sogar als Bereicherung für die Demokratie betrachtet werden. Der Wähler hat mehr Auswahl.

  • 481 Maria Teresa Spreckelmeier 21.10.2018, 14:41 Uhr

    Die direkten, schlagfertigen Antworten der Moderation sind erfrischend, mal etwas anderes als stillschweigend zensieren. Es wäre aber total bescheuert, wenn Sie tatsächlich ein Kommentar löschen, weil jemand " scheißegal " geschrieben hat. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    Antworten (1)
    • Moderation 21.10.2018, 14:45 Uhr

      Danke. Und ganz richtig: daran bleibt sicher kein Beitrag "hängen".

  • 480 Fred Ammon, Halberstadt 21.10.2018, 14:41 Uhr

    Frau Andrea Nahles soll sich beklagt haben, dass "keine Sau" über die Erfolge der SPD spricht. Darf ich die Partei-Vorsitzende der SPD darauf hinweisen, dass Säue gar nicht sprechen können ? Oder hat sie vielleicht die Menschen damit gemeint, die der SPD und ihr inzwischen sehr kritisch gegenüber stehen ? Vielleicht sind das inzwischen schon 90% der möglichen Wähler. Das finde ich allerdings "saustark". -

  • 479 Katha 21.10.2018, 14:40 Uhr

    Mit Erleichterung und Dank stellen wir fest, dass die Moderation nicht aufgegeben hat, sondern die Regeln hier auch durchsetzt. Das hebt wieder das Niveau und ermöglicht allen auch den schüchterneren Gemütern, ihre Meinung beizutragen, ohne jedesmal daraufhin angefeindet zu werden. Bitte nicht aufgeben, sondern aufrecht halten.

  • 478 Bernd Liefers 21.10.2018, 14:34 Uhr

    Schaut doch mal mit offenen Augen in Deutschlands Städte hinein !: Pleite, leer geräumte und dauergerschlossene Kultureinrichtungen, Museen, Theater, Jugendtreffs, Läden, Schulen, Gaststätten usw.. Schaut so etwa ein Land aus, in dem wer weiß das schon "gut & gerne lebt" ? Und all dieser Niedergang zeigt auch: Das Mehrparteiensystem ist am Ende und hat für sich selber all die Milliarden Steuergelder verbraten, die eigentlich zum Erhalt dieser o.g. Einrichtungen und für ein menschenwürdiges Leben aller Bürger benötigt worden wären. Wer wollte da noch bestreiten, daß dieses Deutschlandhaus nicht besser von dieser Mehrparteien-Geiselhaft befreit werden sollte und weit besser durch einen Hausmeister-König einer Volksroyalen Monarchie gemanagt werden könnte ?

    Antworten (1)
    • Lisa Wiener 21.10.2018, 14:50 Uhr

      Das sind doch alles keine Probleme, die die Bevölkerung bewegt. Was haben wir in der heutigen Diskussion gelernt? Klimaschutz, der ist wichtig. Und Macron und Europa (nicht die EU ;) ) die Lösung. (Achtung Ironie ;)

  • 477 Ingo P. 21.10.2018, 14:33 Uhr

    Warum müssen deutsche Rentner nach mehr als 40 Arbeitsjahren Pfandflaschen sammeln gehen und egal ob illegale oder "legale" Migranten bei 4 Ehefrauen und 23 Kinder eine staatliche "Unterstützung" von 30.000,00 € im Monat erhalten, die NIE einen Euro in die Sozialkassen eingezahlt haben. Das ist keine Ausnahme ! Oder der Ex-Leibwächter von Bin Laden, Sami A., 10 Jahre eine "Unterstützung" von 1200,00 €/Monat erhalten hat ! Sind WIR Deutsche wirklich so dumm ? Die Deregulierungen im Arbeitsrecht und die Entfesselungen wie in den Finanzsystemen sind nur wenige Beispiele für die Abwendung der sogenannten "Volksparteien" !

  • 476 Carmen 21.10.2018, 14:33 Uhr

    Carlo , geschrieben am 20.10.2018, 23:26 Uhr. - 1. Die Anrede im öffentlichen Sprachraum ist und bleibt "Sie". 2. Dass das Migrationsthema de facto längst nicht mehr so relevant ist, war auch in der Sendung zu erkennen.

    Antworten (1)
    • sigi e 21.10.2018, 14:57 Uhr

      Offensichtlich gibt es eine nicht geringe Anzahl an Bürgern die es durchaus für relevant halten wenn Monat für Monat 20 000 Tausend vorwiegend männliche Muslime in das Sozialsystem "einflüchten". Die Relevanz ergibt sich dann auch am Fehlen von Wohnungen im Gesundheitssystem sowie an der inneren Sicherheit. Es ist nun mal so wie es ist, eine von einem Flüchtling belegte Wohnung steht einem Deutschen nicht mehr zur Verfügung und einen an einen Flüchtling ausgegebenen Euro kann ich keinem deutschen Rentner mehr geben. Verstehen Sie diese Relevanz ?

  • 475 Thomas Schmitz 21.10.2018, 14:32 Uhr

    Der Niedergang von SPD und jetzt auch der Union ist auf den völligen Mangel an Ideen für eine für ALLE gedeihliche Zukunft zurückzuführen. Es ist eher erstaunlich, daß sich die mindestens 60% der Bürger, die seit gut 20 Jahren unter dieser Politik vor allem zugunsten des reichsten Zehntels zu leiden haben , sich so lange Zeit gelassen haben, diesen Parteien das Vertrauen zu entziehen. Es wird Zeit für die Neugründung einer Partei, die die Interessen der "kleinen Leute" vertritt. Das sind die oben genannten 60% mit nichts oder nur wenig "auf der Naht". Die SPD ist selbstverschuldet unten durch, die Linke wird von vielen im Westen auch nach Jahrzehnten immer noch ihre SED vorgehalten bekommen. Die Grünen sind lange schon nicht mehr sozial, sondern wie die FDP eine Partei der Gutverdiener. Zeit für die Gründung einer neuen sozialen Partei. Ansonsten bleibt nur die Hoffnung, daß sich in der AfD die Kräfte durchsetzen, die nicht so marktradikal sind, wie die alte Lucke AfD.

  • 474 E.Dreier 21.10.2018, 14:22 Uhr

    Merkel ist der Geburthelfer der Fad, vor September war die bei 2,5% oder so und dann Dank krasser Fehlentscheidung sitzen die nun in 15 Landes und im Bundestag. Ohne Merkel Dazutun keine Fad. Das ist Fakt und nicht wegzuleugnen.AUch der Brexit geht auf Merkel Konto sowie der Rechtsruck in Halb Europa.

  • 473 Fabi 21.10.2018, 14:22 Uhr

    Bei so manchen Foristen steht der Rücktritt der Kanzlerin ja gefühlt so seit 2005 unmittelbar bevor. Nun, sie ist noch da. Um genau zu sein, sie ist erst voriges Jahr demokratisch wiedergewählt, also nach der Flüchtlingsthematik (eine "Krise" war es nie, die fand in den Herkunftsländern der Schutzsuchenden statt). Wer vier Bundestagswahlen nacheinander gewinnt, ist politisch gewollt. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt. Kann gut sein, dass sie nochmal antritt und wieder gewinnt; im Vergleich zu Adenauer ist sie noch jung. Und sie kann auch Kanzler, was gerade international heute wichtig ist.

    Antworten (4)
    • Mike 21.10.2018, 14:37 Uhr

      Gewinnen? mit immer weniger Prozente?

    • Friesch 21.10.2018, 14:56 Uhr

      kuckuck!!!

    • Simone 21.10.2018, 14:57 Uhr

      @ Mike Bisher hat die Union jedenfalls viermal nacheinander die meisten stimmen gehabt.

    • Müller Alexandra 21.10.2018, 14:57 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 472 Franz Fichtner 21.10.2018, 14:21 Uhr

    Was "Herabwürdigung" ist, ist in der Regel Ansichtssache und darüber streiten ganze Gerichtsinstanzen jahrelang mit ihren sich gegenseitig widersprechenden Urteilen. Die Presseclub-Netiquette, die hier nur so die Kommentarsperrungen hageln läßt, mag vielleicht gerichtsfest sein. Aber ist damit jemanden weitergeholfen, wenn man die Meinungen aus dem Volke sperrt ? Man sollte sich besser mal in Deutschland ein Beispiel an den USA nehmen, die ja auch nicht deshalb untergegangen sind, nur weil dort die echte, unzensierte Meinungsfreiheit herrscht. Und Hasskommentare braucht man nicht wegzusperren, sondern kann sie genauso gut leer laufen lassen, damit gar nicht erst der Verdacht einer Bürgerbemaulkorbung durch den Staat aufkommt. Und: Hasskommentare werden schließlich nicht aus Spaß verfaßt, sondern sind vor allem Ausdruck tiefer Bürger-Wut und -Verbitterung.

    Antworten (5)
    • Moderation 21.10.2018, 14:25 Uhr

      Wir lassen Beleidigungen und ähnliches nicht zu. Wer sich nicht sachlich zu einem Thema äußern möchte, muss dies dann in einem anderen Forum tun. Jede Meinung, natürlich auch Kritik ist willkommen, sofern sie sachlich formuliert ist. Das geht!

    • Weber 21.10.2018, 14:37 Uhr

      @ Franz Fichtner Was Herabwürdigung ist, ist definitiv nicht "Ansichtssache". Schon gar nicht nach der Ansicht von denjenigen, von denen eine solche kommt. Außerdem steht es jeder Redaktion frei, für ihr eigenes Gästebuch auch Regeln aufzustellen, nur die gelten. Da gibt es doch gar nichs zu streiten: Entweder akzeptieren - oder woanders krakelen.

    • sigi e 21.10.2018, 14:45 Uhr

      @Moderation und Ihren Kommentar zu Felsenbaum 465 finden Sie also sachlich ? Mal abgesehen davon dass offensichtlich ( wie von vielen Mitforisten vermutet ) Grüne mit einer Vehemenz von den Mainstreammedien gepusht und verteidigt werden die einem schon Angst machen kann finde Ich den Ton Ihres Kommentars mindestens grenzwertig.

    • Susan Guder 21.10.2018, 14:48 Uhr

      @ Moderation: Und was macht man dann mit all den Menschen, die sich nicht so studiert und gewählt ausdrücken können, wie z.B. aus der Bildungsferne und der Unterschicht (die man auch wiederum staatlichen Versagen zuschreiben kann) ? Haben all diese sprachlich weniger beholfenen Menschen etwa kein Recht auf Meinungsfreiheit ? Und auch Beleidigungen sind oft reine Ansichtssache. So kann es schon für Frau Merkel eine Beleidigung sein, wenn Millionen Bürger ihren Rücktritt verlangen. Und weil für jeden Menschen Beleidigungen und Herabwürdigungen anders gewertet und erfaßt werden, sollte man sich besser an den USA ein gut Beispiel nehmen und derlei deutsche Zensur-"Meinungsfreiheit" generell unterlassen. Und: Politiker müssen nun mal mehr ertragen als eine Privatperson.

    • Moderation 21.10.2018, 14:51 Uhr

      Nochmal: wir legen Wert auf sachlichen Umgang in diesem Forum. Das ist normale menschliche Umgangsform. Das geht! Und das kann jeder!

  • 471 Dirk 21.10.2018, 14:20 Uhr

    Die sog. „Volksparteien“ trieben die Geldumverteilung von unten nach oben voran, indem sie u. a. die Finanzkrise auslösende internationale Banken auf unsere Kosten retteten, für Sparerenteignungen und Geldentwertung durch Goldman-Sachs-Bock €-Draghi sorgten, den Merkels Parteikollege Lux-Leaks-Juncker zum EZB-Gärtner machte. Joschka Fischer: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Bericht der Bertelsmannstiftung zur Armut: „Die Ungleichheit beim Einkommen als auch beim Vermögen hat weiter zugenommen." Von den zusätzlichen Wohlstandsgewinnen habe in den vergangenen Jahren nur „eine Elite in der Gesellschaft" profitiert.

  • 470 Dreher 21.10.2018, 14:17 Uhr

    @ Jörg Walter Schill, Hamburg, 20.10.2018, 23:53 Uhr. Die CSU hat 37 Prozent, nicht 30. Die CSU hat damit die meisten Stimmen, das nennt man einfache Mehrheit. Das ist Sozialkunde, so zirka 9. Klasse.

    Antworten (1)
    • Jürgen Peters 21.10.2018, 14:55 Uhr

      Da hat sich jemand, Jörg Walter Schill,Hamburg, vertippt, so what. Ihren Oberlehrehaften Kommentar empfinde ich als unangemessen. Nach dem Motto "Herr Lehrer, ich weiß was". So einen hatte wohl jeder in seiner Klasse. Der Volksmund nannten diesen Typus "Klugsch…." Weisen Sie ihn daraufhin und gut ist. Fertig und Punkt. Sie haben mathematisch Recht. Was soll dieser Satz? "Das ist Sozialkunde, so zirka 9. Klasse". Ist das die "sachliche Kritik", die hier vehement eingefordert wird? Dieses Oberlehrer Verhaltensmuster, kenne ich nur aus dem Bundestag, i.d.R. von Grünen und Linken. Sich über andere zu erheben ist ein bemerkenswerter Stil in der heutigen Zeit.

  • 469 E.Dreier 21.10.2018, 14:14 Uhr

    Werte Moderation hier meine Frage wie man Millionär in der ARD wird. Sie sammeln fleissig alle Gelöschten, zensierten Gästebucheintragungen jedes Jahr, wie andere Briefmarken. Dann nehmen Sie alle gesammelten gelöschten, zensierten Gästebucheinträge vom Pressechlub, machen ein Buch daraus, veröffentlichen es, bewerben dieses in Talkshow der Ö/R, und haste nicht gesehen es wird ein Bestzeller.Jedes Jahr aufs Neue, Bestzeller reiht sich an Bestzeller.Na auf ne Idee gebracht auf die vorher noch niemand und keiner kam?Na wie wär's ? Die Erstausgabe dann bitte an mich, mit entsprechender Vergütung meiner Idee da ich das geistige Eigentum besitzt..Nein das ist keine Satire oder Sarkasmus, das ist gelebte Mitspracherecht, das ihr uns verwehren wollt. Wer die Wahrheit kennt.... Und so weiter, mal selbst danach suchen würde Erkenntniss bringen. Vielleicht würde es zum Umdenken eures Tuns anregen, besser wäre es.

    Antworten (2)
    • Moderation 21.10.2018, 14:22 Uhr

      Da müssten wir sehr lange sammeln. Soviele, wie Sie glauben machen wollen, sind es nicht.

    • Neumann 21.10.2018, 14:28 Uhr

      E.Dreier - Und wenn Sie einfach mal die Beschreibung des Sendeformats Presseclub und idealerweise auch mal die Gästebuchregeln durchlesen und wenigstens einigermaßen beherzigen? Die Moderation hat m.E. vollkommen recht. Das hier ist keine Satiresendung, sondern ein forum zu diskutieren. Dazu gehört: These, Argument und Beispiel. Also nicht: launige, anfeindende Polemik.

  • 468 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.10.2018, 14:12 Uhr

    Hat nichts mit dem Thema der Sendung zu tun.

  • 467 Angelika Stumpf 21.10.2018, 14:10 Uhr

    Danke an alle Mitarbeiter, die den "Müll" aussortieren müssen. Es ist Klasse das so nach und nach wieder darauf geachtet wird, das das Internet und diverse Gästebücher von Sendungen auch gutes Benehmen erfordern. Meinungsfreiheit bedeutet für mich nicht den "Unrat der einem gerade durch Kopf geht" auf die anderen Leser von Gästebüchern ausschütten zu können. Wenn jeder, wie in der Wirklichkeit, sich outet wer er wirklich ist, würden sich manche überlegen was sie so "absondern". Die Sendung fand ich gut. Gut moderiert von Ellen Ehni.

    Antworten (2)
    • E.Dreier 21.10.2018, 14:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Pia 21.10.2018, 14:43 Uhr

      @ Angelika Stumpf Volle Zustimmung! Schließe mich Ihrer Meinung an. Die striktere Moderation ist wohltuend., weil fair.

  • 466 Maria 21.10.2018, 14:07 Uhr

    Zu Recht wurden die Grünen erwähnt. Dieen gebührt Respekt, denn die Grünen kommen längst konservativ und ökologisch glaubwürdig rüber. In dieser Verfassung wie jetzt sind sie eine echte Alternative. Das liegt sicher in großem Maße an der Führungspitze, die unverbraucht und authentisch daherkommt.

  • 465 Felsenbaum 21.10.2018, 14:04 Uhr

    Wie kann man eine Partei wählen deren Vorsitzender im öffentlich-rechtlichen Internetmagazin »Informr« sagt : "„Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk." (O-Ton Robert Habeck) Typisch grüne Logik .Holzauge sei wachsamWie kann man eine Partei wählen deren Vorsitzender im öffentlich-rechtlichen Internetmagazin »Informr« sagt : "„Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk." (O-Ton Robert Habeck) Typisch grüne Logik .Holzauge sei wachsam @Moderation ................. Nett genug ?

    Antworten (1)
    • Moderation 21.10.2018, 14:19 Uhr

      Doppelt hält besser oder wie? Sie sollten das Zitat vielleicht in Gänze wiedergeben und die zuvor verwendete Formulierung war grotesk falsch. Hat er nie gesagt.

  • 464 Kempert, Sabine 21.10.2018, 14:03 Uhr

    OMG, wo leben Sie? Ich habe diese Sendung mal gemocht, jetzt ist sie nur noch zum Abschalten, unerträglich. Auf die AFD wird gemeinschaftlich eingedroschen, weil Nazis und Rassisten. Wie setzt sich die Partei zusammen? - Ex - CDU -SPD - FDP - Grüne -Linke ---- Mitglieder machen fast die Hälfte der AFD. aus--- alles Nazis? Viele waren Jahrzehnte bei ihren alten Parteien, warum sind sie da weg, wenn bei uns alles so toll ist? Warum geben Journalisten ihre gutbezahlten Jobs bei Zeitungen oder Fernsehen auf und werden freie Journalisten ( z.B. Udo Ulfkotte - war sehr mutiger Mann; Hochachtung)? Fragen, Fragen, Fragen. Sie reden nur systemkonform, schlimm, wie in der DDR.

    Antworten (3)
    • Susanne 21.10.2018, 14:19 Uhr

      Offnbar haben Sie aber doch zuschaut. So schlecht kann die Sendung also nicht gewesen sein. War sie auch nicht, warum auch. Argumente nennen Sie ja auch nicht.

    • Alex 21.10.2018, 14:20 Uhr

      Was heißt "OMG"?

    • Anton Schmidt 21.10.2018, 14:38 Uhr

      Genau das sehe ich auch so. Habe gerade im 2. Versuch einen ähnlich kritischen Kommentar abgegeben ( siehe unten). Nun bin ich auf die Veröffentlichung gespannt.

  • 463 sebastian 21.10.2018, 14:01 Uhr

    Wenn Frau Gammelin vermutet, dass, wenn die Grünen 2017 in die Regierung gekommen wären, das "Kohleproblem" bereits gelöst wäre, möchte ich dem widersprechen. Fakt ist:2022 gehen die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Woher kommt dann der Strom. Etwa von Wind und Sonne? Kohle ist dann der einzige Grundlastträger. Mit Ausnahme von Krankenhäusern, die allesamt Generatoren im Keller haben und der Bundeswehr sind fast alle darauf angewiesen, dass Netz-Strom kontinuierlich zur Verfügung steht. Solar-und Windstrom haben einen unüberwindbaren Geburtsfehler, sie sind weder plan-noch steuerbar. Pferdefuß der Energiewende: Es gibt keine Speicher, zumindest nicht im industriellen Maßstab, nicht mit den heutigen Technologien, nicht in absehbarer Zukunft. Dabei reicht der Sachverstand aus, dass die Grüne Annalena Baerbock mit ihrer Aussage:"Das Netz ist der Speicher" meilenweit neben der Wirklichkeit liegt.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.10.2018, 14:30 Uhr

      Kein Bezug zum Thema der heutigen Sendung.

  • 462 Lotte 21.10.2018, 14:00 Uhr

    Gute Ausgabe heute - Merci!

    Antworten (1)
    • Hans Huesendonk 21.10.2018, 14:30 Uhr

      gerne !

  • 461 Britta H. 21.10.2018, 13:59 Uhr

    Die SPD müßte über Schröderagenda aufklären und sagen, was die Uhr geschlagen hat, nämlich die Weltökonomie das fordert und dass alle mitgehangen sind und man aus der Zwangsjacke kaum rauskommt, dass CDU und FDP weitergegangen wären, und spd für die prekären Dinge kaum etwas tun kann, ohne die Wettbewerbsfähigkeit oder die Staatsschulden zu gefährden. Die CDU ist nur cleverer im Hinterhersegeln und so tun, als ob sie die Guten wären, mit menschlich sein und hat vielleicht nur deshalb die ganzen Leute reingelassen und hinterher kam sie nicht mehr davon runter, weil sie sonst mit der AfD in einen Topf geworfen worden wäre von den Linksgrünen und den NGO's.

  • 460 Anton Schmidt 21.10.2018, 13:57 Uhr

    Wo bleibt mein Kommentar? Zensiert? Wenn ja, warum?

    Antworten (2)
    • Moderation 21.10.2018, 14:04 Uhr

      Ein Kommentar mit diesem Namen liegt uns nicht vor. Falls Sie vergessen haben einen Namen anzugeben, ist er deshalb nicht veröffentlicht worden (siehe Netiquette).

    • Anton Schmidt 21.10.2018, 14:33 Uhr

      Dann versuche ich es noch einmal, sinngemäß: Die letzten beiden Anrufer haben es auf den Punkt gebracht. Einen großen Anteil an der Situation der Parteien haben die Medien, insbesondere die Öffentl. - Rechtlichen. Das Beschimpfen, Ignorieren von Pegida, der WÄHLER der AfD hilft nicht weiter, denn diese rekrutieren sich überwiegend aus den etablierten Parteien und sind weder blin, taub noch doof!Besser wäre es sich intensiv mit Inhalt und Aussage zu beschäftigen. Hilfreich hierbei sind die Redebeiträge der Vertreter, wie Weidel, Curio, Baumann usw. im Bundestag. Sämtlichst bei YouTube zu finden.

  • 459 E.Dreier 21.10.2018, 13:57 Uhr

    Fast eine Stunde konnte man das Gästebuch weder öffnen noch was Schreiben da die Kommentarfunktion Out of Order war, ausser Betrieb. Erneut ein technisches Problem,, Werte Moderation. Was ist los bei euch, warum bekommt ihr nicht für eure zig Milliarden an GEZnoch, kein funktionierendes Gästebuch hin, das den Namen auch verdient. Wie ein Gästebuch auszusehen hat ist bei A.Will anzugucken, chronologisch geordnet, man liest wie gewohnt von oben nach unten, der erste Beitrag steht an erster Stelle, der letzte neueste weiter unten.werdet mal Transparent und schreibt wo es bei euch und der Programmierung denn hakt. Milliarden abkassieren aber kein logisch aufgebautes Gästebuch auf die Reihe bringen ist unverständlich und kaum nachzuvollziehen.Noch nicht mal zu einer Entschuldigung für Zuschauer, Leser und Schreiber reicht es, das ist nicht entschuldbar. Ach was rege ich mich auf in 100 Jahren ist alles vergessen. Ihr, ich, vier alle..Frei nach Otto, ein Anagramm ..

  • 458 Müller, T. 21.10.2018, 13:50 Uhr

    Danke an die Macher der Sendung für die heutige Runde, die wir als sehr gelungen empfanden. Sie hat den Blick auf unsere Demokratie inklusive der Parteien und ihren nachweislich großen Wert für uns alle etwas geschärft und erweitert. Danke auch mal an die Gästebuchmoderation, die hier - endlich mal so richtig wie auch konsequent - den Müll aussortiert, denn nur so merken manche vielleicht mal, dass das hier kein Echoraum zum argumentfreien Nörgeln in der Anonymität ist, sondern ein sendungsbegleitendes Diskussionsforum. Hochachtung übrigens vor Frau Ehni für ihre Geduld bei den Anrufern. Tolle Sendung heute, gerne weiter so!

    Antworten (1)
    • Elke Oberlehberg 21.10.2018, 14:33 Uhr

      Hat für Sie diese Sendung etwas NEUES gebracht ? Wenn ja, was ? Es gibt Menschen, die sind mit sehr, sehr wenig zufrieden, arbeiten Sie an etwas mehr !

  • 457 sigi e 21.10.2018, 13:47 Uhr

    Womit habe ich denn gegen die Netiquette verstoßen ? War es die Kritik an den Grüninnen oder die an den Medien ? Oder weil ich behauptet habe das die Dinosaurier nicht wegen dem deutschen Dieselmotor ausgestorben sind ? Mit Ihrer Methode der "Moderation" bestätigen sich mich im übrigen in meiner Meinung die ich in dem von Ihnen zensierten Kommentar geäußert habe.

    Antworten (2)
    • Harry Niebuhr 21.10.2018, 14:23 Uhr

      Eine Zensur findet in Gästebuch NICHT statt (sonst wäre der obige Beitrag ja nicht veröffentlicht worden). Aber es gibt eine presserechtliche Verantwortlichkeit, nach der ich als Betreiber bzw. "ViSdP"-ler eine juristische Mitverantwortung für - beispielsweise - beleidigende oder herabwürdigende Äußerungen habe. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um ein Printmedium, einen Rundfunk- oder Fernsehsender, einen privat betriebenen, aber öffentlich zugänglichen Blog oder ein breit angelegtes "Begleitforum" wie dieses Gästebuch oder die Kommentarmöglichkeiten der SZ oder der Zeit, von SPON oder des Tagesspiegels handelt. Und zum Thema "anonyme Kommentare" sei nur gesagt: Wenn ich eine Meinung habe, habe ich im Regelfall in einer Demokratie auch mit Klarnamen und Gesicht zu dieser zu stehen. Ich finde es gut, dass die Moderation jetzt strikter gehandhabt wird als noch vor ein paar Wochen.

    • Moderation 21.10.2018, 14:28 Uhr

      Danke, Herr Niebuhr. Aber strikter wird die Moderation gar nicht gehandhabt. Wir haben nur den Sperrgrund öffentlich gemacht. An diesem Wochenende haben wir sogar weniger sperren müssen als in den Wochen zuvor!

  • 456 Ines 21.10.2018, 13:41 Uhr

    Parteien abschaffen zu wollen, dafür gibt es keine Notwendigkeit. Das wäre unsinnig und gewagt und würde letztlich das aus den Lehren der Geschichte aus gutem Grund so geschaffene politische System in Deutschland leichtfertig aufs Spiel setzen.

    Antworten (2)
    • Uwe Brandt 21.10.2018, 14:04 Uhr

      Ich weiß jetzt nicht, wie Sie auf so etwas kommen, dass man Parteien abschaffen wolle. Aber die müssen eben auch LIEFERN. Sie sind nicht zum Selbstzweck und ihre Führungsleute zu reichen Pensionären zu machen da, sondern um, in politischer Verantwortung Rahmenbedingungen sozial ausgewogen für ein Land und seine Gesellschaft zu gestalten. Unter Wahrung der hier entwickelten Grundwerte (....) - und nicht deren Gegenteil. Die Verarmung von diversen Gruppen geht schon auf Kohl zurück (1. Armutsbericht damals), wurde unter rot-grün durch einseitig belastende Reformen nicht etwa abgemildert, und Frau Merkel und Co potenzieren das Ganze noch durch Aussitzen 2.0. 2005 lagen endlich nach Jahren zwei grundlegende Reformmodelle für Renten vor. Gemacht wurde dann nichts. Und mit einem ständig ausgeweiteten Asylrecht hat man dann ab 2015 auf alte ungelöste Probleme auch rund um das Thema Integration noch jede Menge neuer gepackt, wenn ich so an die inzwischen vielen Gewaltvorfälle denke.

    • Ines 21.10.2018, 14:10 Uhr

      @ Uwe Brandt Offenbar haben Sie die Sendung dann nicht gesehen. Die Einlassung kam von einem der Anrufer. Er liegt meiner Meinung nach damit falsch. Dies ist im Übrigen unabhängig von Ihrer Meinung. Die interessiert mich nicht.

  • 455 Ron B. 21.10.2018, 13:41 Uhr

    Wie zu erwarten, aus meiner Sicht größtenteils eine Scheindebatte. Interessant wurde es beim Anrufer, der die direkte Demokratie ins Spiel brachte. Herr Schwennicke wandte doch tatsächlich ein, es wäre "leichter", die ganze Bevölkerung (bei direkter Demokratie) für ein Ergebnis zu beeinflussen, als möglicherweise nur ein einziger Lobbyist gegenüber einem politischen Entscheidungsträger? Wie bitte? Das trifft nur auf den Fall zu: Wenn die Bevölkerung vor einer solchen Abstimmung durch die Medien gefügig gemacht würde. Das konnte man allerdings auch schon beobachten. Prominentes Beispiel war die durch von kleinen Kreisen der US-Regierung bzw. Geheimdienste gepushte Wiederwahl Jelzin's

    Antworten (4)
    • Lisa Wiener 21.10.2018, 14:00 Uhr

      Schauen Sie sich jetzt doch mal bitte den Grünen-Hype an. Wenn das keine Beeinflussung ist, was da jetzt stattfindet - was dann? Ich hätte dies bis jetzt auch nicht für möglich gehalten.

    • Hugo 21.10.2018, 14:05 Uhr

      Eine Demokratie kann nur mit eine unabhängigen Presse als feedback zum Wähler funktionieren, und da hapert es bei uns.

    • Uli 21.10.2018, 14:14 Uhr

      Was für ein Hype? Ein Trend, der einem selbst nicht gefällt, ist deshalb nicht von den ach so bösen Medien bewirkt. Das immer wieder zu behaupten, ist eine perfide Suggestion. Die Medien berichten nur. Dass die Grünen erfolgreich sind, hängt mit gesellschaftlichen Entwicklungen zusammen, u.a. dem Dieselskandal, uz dem sie eine klare Haltung haben, und dem Klimawandel. Nicht mit den Medien.

    • Lisa Wiener 21.10.2018, 14:24 Uhr

      Wenn eine Partei in einem Jahr den Wähler-Anteil verdoppeln konnte, ohne jegliche Leistung erbracht zu haben. Wenn in jeder Main-Stream Medien Ausgabe 1-2 positive Grünen Artikel, von den anderen Oppositionsparteien entweder gar nichts (FDP, Linke) oder wenn, dann ein negativer Artikel (AfD) zu lesen, und in jeder TV-Diskussion bis auf einen Grünen-Vertreter kaum eine andere Oppositionspartei zu sehen ist, dann glaube ich schon, dass man von einem mediengesteuerten Hype reden darf ;)

  • 454 Bruno Sch. 21.10.2018, 13:38 Uhr

    Es kommen bestimmt einige Dinge zusammen, was hier schon angesprochen wurde, ein Punkt ist, dass wenn die Gesellschaft immer mehr durch auseinanderdriftende Einkommen und Besitz gespalten wird, man vom Milieu der anderen nicht mehr viel mitbekommt, sein eigenes Ergehen auf alle überträgt und man sich dann nicht mehr verständigen kann. Wenn dann noch völlig Fremde dazukommen, wird Verständnislosigkeit und Wirrwarr vollkommen. Es ist eine unnatürliche Gegebenheit, mit der der Mensch nicht mehr zurechtkommt.

  • 453 Manuela Preischel 21.10.2018, 13:32 Uhr

    Man weis nicht so recht, in der Sendung wurde über Mehltau gesprochen! Der sich überall drauf legt ... Nun liest man auch hier immer öfter Beitrag gesperrt! Ja und liest dann immer seltener kritische Beiträge ..gewollt ? Darf man noch Kritik üben - oder kommt man mit Einheits... weiter?

    Antworten (5)
    • Moderation 21.10.2018, 13:37 Uhr

      Hier können Sie sehr viele kritische Beiträge lesen. Das ist auch so gewünscht. Gesperrt werden Beiträge, die unsere Netiquette nicht erfüllen. Wir wünschen uns eine sachliche und durchaus kritische Diskussion. Kritik kann man immer auch sachlich formulieren.

    • Volker Geers 21.10.2018, 14:03 Uhr

      Staatlich gemaßregelte Meinungsfreiheit ist keine Meinungsfreiheit. Was CDU, SPD und Presseclub unter Meinungsfreiheit verstehen, schließt beispielsweise letztendlich auch Bildungsferne und leichtere Gemüter praktisch aus, die gar nicht anders sich ausdrücken können, weil sie auch umgangssprachlich so drauf sind und selber unter "Herabwürdigung" ein ganz anderes Vokabular verstehen, als was sie hier ins Gästebuch reinstellen. Sind etwa die USA an ihrer völlig zensurfreien Meinungsfreiheit zugrunde gegangen ?

    • Lisa Wiener 21.10.2018, 14:09 Uhr

      Wenn heute so besonders viele Leute gegen die Nettiquette verstoßen haben, dass deren Beitrag nicht veröffentlicht werden konnte, dann kann man sich vorstellen, wie "zufrieden" man mit dieser Diskussion allgemein gewesen sein muss. Auch das ist ein Indikator ;)

    • Moderation 21.10.2018, 14:16 Uhr

      Wir haben die Nennung des Sperrgrunds neu eingeführt. Zuvor wurden die Beiträge ohne Nenung nicht frei geschaltet. Und: Nein, es hat heute deutlich weniger Beiträge gegeben, die nicht freigeschaltet werden konnten als in den Wochen zuvor.

    • Lisa Wiener 21.10.2018, 14:31 Uhr

      Vorher gar nicht veröffentlicht - jetzt nicht veröffentlicht mit Hinweis auf die Netiquette. Da frage ich mich persönlich nach dem Grund - bzw. nach dem Mehrwert dieser Änderung für den Leser ;)

  • 452 Uwe Brandt 21.10.2018, 13:31 Uhr

    Ich fand leider, dass die Runde doch dieses Mal sehr oberflächig blieb. Die Probleme sehe ich vor allem darin, dass diese Gesellschaft sehr viel in ihrer jüngeren Geschichte in den letzten 70 Jahren zu verkraften hatte, sie aus versch. Gründen mehrfach gespalten ist (u.a. auch durch Folgen von Des-Integration seit Jahrzehnten), auf alte ungelöste Probleme dann 2015 noch viele neue gekommen sind, während man zeitgleich die Alltagsprobleme von Menschen (u.a. Wohnen) nicht mehr löst durch das was man mal Volksparteien nannte. Menschen in Not zu helfen - da ist auch die AfD nicht dagegen, wenn das im Rahmen des Asylrechts so wie es im GG verankert ist, geschieht - aber was daraus gemacht wurde ab 2015 geht einfach zu weit. Und diese Gesellschaft leistet ja noch viel mehr auf andere Weise an humanitären Hilfen, während hier seit Jahren eine Verarmung sich immer weiter ausbreitet. Das wird eben politisch und zwar zu recht abgestraft.

    Antworten (4)
    • Mike 21.10.2018, 13:39 Uhr

      Alles gesagt!

    • Uwe Brandt 21.10.2018, 13:42 Uhr

      Danke Ihnen für die nette Zustimmung.

    • Lisa Wiener 21.10.2018, 14:03 Uhr

      Hauptsache, die drei Mainstream Medien Vertreter haben ihre Stichwörter "Klimawandel, Macron, Europa..." usw. laufend untergebracht, sobald es zu unangenehmen Wahrheiten kam. Durchschaubar - aber leider (siehe Grünen-Hype) leider anscheinend (noch?) nicht für alle.

    • Uwe Brandt 21.10.2018, 14:14 Uhr

      @Lisa Wiener Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Grünen "Hype" auch in der Sendung beschrieben. Da wurde drauf hingewiesen, dass die eben frische Kampagnen machen, ihre Kandidaten nicht als Regierungsvertreter zerstritten sind und die Regierungsparteien ihnen das Thema Klima quasi neu wieder überlassen hat - wobei auch ein schwieriges Thema: Luft hat eben keine Balken.... Ich bin auch etwas über den Erfolg der Grünen überrascht, aber das sehe ich dann ähnlich wie die Runde begründet. Und die AfD wird ja auch sehr oft schlechter dargestellt als das was sie wirklich will PLUS: es gibt natürlich dann auch ab und an mal Äußerungen, die auch mir da negativ aufstoßen - und da wird dann eben drauf rumgeritten. Kampagnenmäßig machen die Grünen offenbar sehr viel richtig, auch wenn ich die Kandidatin aus Bayern eher etwas nervig in Erinnerung habe und auch Herrn Habeck fand ich teilweise doppelmopralisch mit seinen Äußerungen rund um das Thema Deutschland.

  • 451 Karen Scholz 21.10.2018, 13:30 Uhr

    Die Grünen profitieren von einer lebendigen gesellschaftlichen Basis von Greenpeace, Klimaschützern über Veggies und Veganies bis zu den Kleingärtnern, Wanderfreunden und Gesundheitsaposteln. Warum gelingt es der SPD nicht, trotz drängender sozialer Probleme einen ihren Themen entsprechenden Unterbau zu hervorzubringen, aus dem neues Wählerpotential erwachsen könnte ?

    Antworten (8)
    • Manuela Preischel 21.10.2018, 13:39 Uhr

      Der SPD hängt H4 und Mr. Schröder wie ein Klotz am Bein! Themen wie Bürgerversicherung werden sofort abgelehnt. Aber hat nur die SPD ein Problem oder hat auch die CDU / CSU so ein klein wenig verloren! Dies blendet man sehr gern aus! Das nächste Mal haben dann halt die Grünen wieder ein paar % weniger!

    • Uwe Brandt 21.10.2018, 13:39 Uhr

      Der Spd nimmt man das nach den damaligen sehr einseitig belastenden Reformversuchen einfach nicht mehr ab. Jetzt wird ja wieder das Prinzip der Parität (Gesundheitskosten) nach Jahren eingeführt. Die Spd hat viel Vertrauen verspielt. Auch die Gewerkschaften sind erstaunlich System-zahm geworden - das war doch früher ganz anders. Und das Personal der Spd hat ja nichts mehr mit den Qualitäten eines z.B. Helmut Schmidts zu tun. Und dann setzt man auch noch EINS drauf im Fall von Herrn Maassen. So etwas hätte NIEMALS und unter keinen Umständen einer Spd Vorsitzenden, die ohnehin nicht besonders positiv gesehen wird, passieren dürfen.

    • Kempert, Sabine 21.10.2018, 13:47 Uhr

      Hallo, wir sind Kleingärtner, aber absolut keine Grünenwähler. Das ist doch nur noch eine Verbotspartei, völlig realitätsfern und eine Gefahr für unsere Kinder und Enkel ( Frühsexualisierung , Legalisierung von Sex mit Kindern).

    • Karen Scholz 21.10.2018, 14:12 Uhr

      @Manuela Preischel, Uwe Brandt Mir geht es nicht so sehr um die SPD und ihr Personal, (auch die Linke könnte von einem solchen "Unterbau" profitieren ), sondern darum, dass sich zunächstmal die klassische SPD-Linke-Klientel besser kulturell organisiert, um danach die entsprechende(n) Partei(en), die über nützliche Organisationsstrukturen verfügt/verfügen stärker zu machen. Auch die C-Parteien sind über die kirchlichen Strukturen in nicht unbeträchtlichem Ausmaß stark geworden. Die SPD hatte die Gewerkschaften und Arbeitervereine, die ziehen aber heute die jungen Leute nicht mehr an. Über eine solche Basis könnten die linken Parteien nicht nur Wählerstimmen gewinnen, sondern sich auch von innen heraus erneuern. Ewiges Nachtragen füherer Fehlleistungen hilft den Leuten vor Ort übrigens auch nicht weiter.

    • Lisa Wiener 21.10.2018, 14:16 Uhr

      Ich bin alles, bis auf Greenpeace-Sympathisantin, und statt "Klimaschützerin" bin ich Umwelt- und -Tierschützerin (das ist nämlich ganz etwas Anderes), ebenso bin ich Pazifistin. Und für eine möglichst große Freiheit (Presse- und Meinungsfreiheit) und individuelle Entfaltungsmöglichkeit für jeden Einzelnen. Und dennoch - oder gerade deshalb - stehe ich den Grünen gegenüber äußerst kritisch gegenüber.

    • Karen Scholz 21.10.2018, 14:17 Uhr

      @ Sabine Kempert Ich bitte um Entschuldigung. Natürlich sind nicht ALLE Kleingärtner, Wanderfreunde usw. gemeint.

    • Karen Scholz 21.10.2018, 14:27 Uhr

      @Lisa Wiener, es handelte sich bei meinem obigen Beitrag NICHT um eine generelle Zuordnung ALLER Gärtner, Tierschützer oder sonst naturverbundner Mitmenschen zur Partei der Grünen, sondern um einen ERKLÄRUNGSVERSUCH, des Erfolgs der Grünen bei der Bayernwahl und den jüngsten Umfragen. Ich persönlich bin Wechselwählerin und stehe grundsätzlich ALLEN Parteien sehr kritisch gegenüber.

    • Lisa Wiener 21.10.2018, 14:40 Uhr

      @Karen Scholz: Ich stehe auch ALLEN Parteien kritisch gegenüber ;) Nur mit dieser (hoffentlich eher) neutralen Betrachtungsweise kann man versuchen, ein wenig hinter die Kulissen zu blicken ;)

  • 450 Gerol Steiner 21.10.2018, 13:10 Uhr

    Anstatt sich wirklich einmal Schwerpunkte vorzunehmen wird versucht, mal dort , mal hier, herumzudoktern. So bleibt es zwangsweise beim kleckern anstatt mal zu klotzen. Während ich dies hier schreibe bringt es Frau Gammelin gerade auf den Punkt: Es fehlen die Leuchtturmprojekte. Der hinterwäldlerischen AfD reichen zwei Themen um fast 6% normale Wähler an sich zu binden: Flüchtlinge und ein bisserl Euro (ansonsten nur Leere) - zeigt damit aber leider wie es auch gehen kann.

    Antworten (2)
    • Horst I. 21.10.2018, 13:42 Uhr

      Am Thema Migration hängen alle anderen Themen: Wohnungsnot, Bildungsnot, Armut, Kriminalität, Spaltung der Gesellschaft usw.

    • Uwe Brandt 21.10.2018, 13:57 Uhr

      Zum einen ist die AfD NICHT gegen das klassische Asylrecht des Grundgesetzes, sondern besteht darauf, dass DAS eingehalten und nicht ständig noch ausgeweitet wird, ohne das man dann am Ende Gewalttäter, Terroristen usw, die AUCH dabei sind, abschieben kann. Die "prominenten" Fälle sprechen ja für sich und was in diese Zusammenhängen alles möglich war. Die AfD hatte als Euro-kritische Partei angefangen. Frau Weidel von der AfD redet schon seit gut 2 Jahren über die sogen. Target Salden (angebliche Export-Erfolge, siehe auch das aktuelle Buch von Daniel Stelter, Experte, rund um das Thema). Im Sommer griff dann endlich auch die FAZ das Thema auf "D sitzt auf einer Bombe" titelte sie. Diese Dinge betreffen ja dann auch andere Bereiche wie mein Vorredner schon ansprach. Natürlich merkt man dann in einem Land, in dem es schon seit fast 14 Jahren Wohnungsprobleme gibt, wenn man dann Hunderttausende aufnimmt, dass sich die Dinge noch verschärfen und es zu zusätzl. Problemen kommt.

  • 449 Stefan Schneider 21.10.2018, 13:09 Uhr

    In jeder Partei gibt es verschiedene Ansichten und Meinungen. Wenn ich nun den Abgeordneten meines Wahlkreises aufgrund seiner Einstellung/Meinung in den Bundestag oder Landtag wähle, diese Meinung aber durch "Koalitionszwang" nicht berücksichtigt wird frage ich mich weshalb wähle ich eine bestimmte Person. Abgeordnete sollen nur ihrem Gewissen verpflichtet sein- aber die Partei gibt vor wo sein Gewissen zu liegen hat.

  • 448 André 21.10.2018, 13:09 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 447 L. Jantzen 21.10.2018, 13:08 Uhr

    Liebe Presseclub-Redaktion: Können Sie nicht endlich mal das Verfahren bei „Presseclub nachgefragt“ dahingehend unstellen, dass eine breitere Varianz an Zuschauerbeteiligung möglich ist? Fast immer (so auch heute) sind es ausschließlich ältere Herren, die zu Wort kommen. Mir fehlen hier die Damen und auch jüngere Leute. Ein weiteres Feedback: Gratulation an Frau Ehni zu der guten Moderation! Nicht gut fand ich allerdings, dass sie gleich zweimal das von herrn Schwennicke eingebrachte Thema „Flüchtlinge/2015“ gleich wieder wegmoderierte. Wie lange soll das noch so gehen, dass man sich seitens der Medien weigert anzuerkennen, dass vielen Menschen eine realistische, offene und ehrliche Behandlung dieses Themas ohne Scheuklappen und mit Bennenung der PROBLEME wichtig ist?!

    Antworten (3)
    • U. Brandt 21.10.2018, 13:35 Uhr

      Zustimmung! Das Thema Flüchtlinge und Armutsmigration betrifft ja zeitgleich viele andere Bereiche. Es geht ja nicht darum, dass Deutschland Menschen in Not im Regen stehen lassen will. Es wird JENSEITS des Asylrechts, das ja noch mal stark ausgeweitet wurde (subsidiär, Familiennachzug, dann nehmen das auch Menschen in Anspruch, die eher Armutsmigranten sind) auch noch auf vielfältige andere Art und Weise Humanitäres geleistet: Spenden, Entwicklungshilfen, Organisationen, die dann vor Ort arbeiten ODER Organisationen, die von hier finanziell unterstützt werden und z.B. Flüchtlingslager woanders unterstützen usw usw. Eine Bevölkerung, die (auch dafür) arbeiten geht, darf doch wohl den Anspruch haben, dass Politik ihren Auftrag für das EIGENE Land wahrnimmt und eben nicht dafür sorgt, dass es immer mehr Verarmung und Probleme in ALLEN Lebensbereichen gibt.

    • Vera 21.10.2018, 13:53 Uhr

      Umgekehrt. Die Nachgefragt-Runde könnte besser kürzer sein oder entfallen zugunsten eine längeren fundierten Diskussion am Tisch. Noch mehr Monologe, Selbstdarstellungen und "Erstmal eine-Vorabbemerkung"-Anrufe machen die Sendung nur langatmig.

    • sebastian 21.10.2018, 14:09 Uhr

      Für mich ist das größte Problem dieser Zuwanderung die Zusammensetzung der gekomenen Menschen. Zu den in Deutschland lebenden vier Millionen Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren sind etwa seit 2015 eine Million Männer im selben Alter aus meist archaischen Kulturen zugewandert. Es fehlen die Frauen! Was das bedeutet kann man bereits regelmäßig in Regionalnachrichten verfolgen.

  • 446 Willi Willig 21.10.2018, 13:08 Uhr

    Die Politikverdrossenheit besonders des ausgebeuteten und Prekariats ist keine bloße Nebenwirkung der gesellschaftlichen Spaltung durch die soziale Schnäppchenjagd, sondern es ist ein politisches Ziel der neoliberal von rechtsstaatlicher Behinderung befreiten Kreise, die eine politische Mitsprache ihrer Opfer zu vermeiden trachten. "Teile und herrsche" ist eine bewährte Methode zur Zerschlagung jeglicher politischen Opposition und kommt in der Beliebtheitsskala der deutschen Führungs- und Leistungselite gleich nach der politischen Erleuchtung, die den Menschen nach ganz anderen Gesichtspunkten der Rentabilität und nach ganz großen Erkenntnissen und der ganz großen Willensbildund der Einheitspartei zu erfassen weiß, die sich ein Ziel gestellt hat, um immer recht zu haben, nämlich die zersplitterten Parteien aus Deutschland hinauszufegen! Aber dazu müssen die Parteien erst einmal weiter zersplittert werden, z.B. mit illegaler Parteienfinanzierung durch Lobbys oder interessierter Vereine.

    Antworten (1)
    • Leo H. 21.10.2018, 13:46 Uhr

      Ja, nur Medien, die das benennen, gibt es nicht mehr, weil selber durch Ökonomie gekapert.

  • 445 B. Leicht 21.10.2018, 13:08 Uhr

    Hätte die SPD mal lieber Simone Lange zur Vorsitzenden gewählt. Das wäre dann wirklich ein Neuanfang gewesen. Immerhin hatte Frau Lange den Mut, sich bei ihrer Bewerbungsrede bei allen Bürgern für die HARTZ-4-Reformen zu entschuldigen. — Sie war bisher die einzige in der SPD, die das Problem offen und ohne wenn und aber benannt hat. Sie hat den wahren Grund auf's Tapet gebracht, warum die SPD gnadenlos abgestraft wird. Der Wähler wird den Sozen diese "Reformen" auf immer und ewig nachtragen. Die "Ätschi-bätschi-auf-die-Fresse-Frau" hat keinen Plan, null Führungsqualitäten und kein Charisma.

  • 444 E.Dreier 21.10.2018, 13:06 Uhr

    Wenn Demokratie eine Glasscheibe ist, kommt Merkel mit dem Vorschlsghammer und schlägt kräftig zu. Was passiert nun? Macht das Kopfkino an. Das Glas zersplittert, daher auch das heutige Sendungsthema. Merkel hat mit ihren Fehlentscheidungen zu Zersplitterung massivst beigetragen, wenn nicht gar befördert.Ohne Merkel kein Rechtsruck in Halb Europa seit 2015.

    Antworten (1)
    • Max F. 21.10.2018, 13:47 Uhr

      Ihre Antwort gestern darauf: man könne sich nicht damit aufhalten, was damals anders hätte gemacht werden müssen, man müsse nun nach Vorne schauen!!!!!

  • 443 Mitstreiter 21.10.2018, 13:06 Uhr

    Bitte geben Sie einen Namen an. Kommentare ohne Namensangabe können nicht veröffentlicht werden!

  • 442 Wallenstein 21.10.2018, 13:05 Uhr

    Woche für Woche keine Veröffentlichung meines Kommentars. Danke dafür.

    Antworten (1)
    • Moderation 21.10.2018, 13:11 Uhr

      ??? Ihr Kommentar wurde doch veröffentlicht #394!

  • 441 Walter Risan 21.10.2018, 13:04 Uhr

    Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihre Partei davor gewarnt, den Status einer Volkspartei zu verlieren : Wenn man sich weiter so stark damit beschäftige, was in der Flüchtlingspolitik 2015 vielleicht anders hätte laufen müssen, statt zukunftsorientierte Politik zu machen, „dann werden wir den Charakter einer Volkspartei verlieren“, sagte Merkel am Samstag beim Landesparteitag der Thüringer CDU in Leinefelde-Worbis (Eichsfeld). Eine kritischer Reflexion oder eine Wahrnehmungsstörung ?

  • 440 Cornelia 21.10.2018, 13:04 Uhr

    Zum Ende: Wohnungsnot - auch Migrationsproblem Verkehrszunahme - auch Migrationsproblem mangelhafte Bildung - auch Migrationsproblem Sicherheitsproblematik - auch Migrationsproblem fehlende Staatsmittel für Infrastruktur - auch Migrationsproblem usw.

    Antworten (1)
    • Mia S. 21.10.2018, 13:51 Uhr

      Ja, weil die Migration ja nicht 2015 begann, sondern dort nur so massiv ausgebaut wurde, dass das Staatsversagen überall bestens sichtbar wurde und bis heute sich wenig daran geändert hat, außer vieler Worte. Man will die Freizüigkeit nicht regulieren, nur einfach laufen lassen, alles andere würde kosten, das aber würde die schwarze Null gefährden, da lieber doch den einzelnen Bürger, das ist billiger. Ansonsten "Freiwilligenarbeit".

  • 439 sigi e 21.10.2018, 13:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 438 Frédéric Sonntag 21.10.2018, 13:02 Uhr

    Lesen Sie mal den Vortrag von Herrn Prof. Horst Maler "Klimawandel seit der kleinen Eiszeit" oder von Dipl.Ing Michael Limburg "Klimaschutz ist eine absurde Idee" im Internet und die politische Co2 These ist total widerlegt!

  • 437 Felsenbaum 21.10.2018, 13:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 436 Werner 21.10.2018, 13:00 Uhr

    Es ist schon erstaunlich, wie naiv oder linientreu unser Presseclub ist. Ganz einfach, die GroKo hat mehr Probleme geschaffen und nur wenige gelöst oder Lösungen verschoben! Der Bundestag hat zugeschaut und abgenickt! Was soll der Wähler von diesen Volksvertretern und Medien halten? Reden sie doch mal über die Umsetzung der sozialen Marktwirtschaft lt. GG! Dieser Begriff wird kaum noch in den Mund genommen! Oder, dass die SPD ihr Grundsatzprogramm total ignoriert und die Partei sich dadurch selber abschafft!

    Antworten (2)
    • Meier 21.10.2018, 13:58 Uhr

      Wo ist denn der Presseclub "linientreu"? Pardon, das ist Unsinn. Immerhin haben Sie sich trotz aller Aversionen die Sendung ja wohl auch selbst angesehen. Voilà.

    • Dorian H. 21.10.2018, 14:27 Uhr

      Eine Sendung muss man sich ja wohl auch erstmal ansehen, um sich ein Urteil zu bilden.

  • 435 E.Dreier 21.10.2018, 12:59 Uhr

    Die Diensthabende Moderatoren sagt über Merkel sie sei Umweltkanzlerin, soll ich mal lachen? Merkel hat mit ihrer Rumfliegerei in der Weltgeschichte mehr Umweltschäden angerichtet wie eine Stadt mit 100 000 Einwohnern. So gesehen ist Merkel ein Umwelt was. Jaja, es gibt ein Wort das sich reimt. Wenn ich es aussprechen würde , würde ich erneut zensiert. Also denkt euch euren Teil. Merkel und Umwelt Kanzlerin, der Witz des Jahrhundert. Das sie Atomfässer zu zig 1000de in der Asse versenken ließ entspricht auch der Wahrheit, Werte Moderation. Das ist ein Umweltverbrechen für nachfolgende Generationen.

    Antworten (2)
    • Dorian H. 21.10.2018, 14:04 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Dorian H. 21.10.2018, 14:30 Uhr

      Welcher Satz sollte bei meinem Beitrag gegen die Netiquette verstoßen haben ?Belegen sie ihre Behauptung !

  • 434 Thomas Becker 21.10.2018, 12:59 Uhr

    Piinzler ist auch in Ordnung. Den Anrufer versteht sie aber gar nicht. Herr Detjen, nichts für ungut gut, kommt zu selten zu Wort.

  • 433 Holger B. 21.10.2018, 12:59 Uhr

    Wenn wieder so schöne Sendungen positiv gefärbt höre, mache ich sofort aus, dafür muss ich meine kostbare Zeit nicht opfern.

  • 432 Kurt Ranft 21.10.2018, 12:58 Uhr

    Anders als unter Merkel und den Erbmonarchien Europas gäbe es in einer Volksroyalen Monarchie, in der die Meinungsfreiheit so ein hohes Gut wie in den USA ist, keinen "Majestätsbeleidigungsstraftatbestand". Wenn nicht grad der König vorsätzlich verleumdet oder mit dem Tode bedroht wird, hätte er somit alles andere an Meinungsfreiheit incl. Herabwürdigung und Beleidigung hinzunehmen. Denn schließlich ist er ja vom Volke gewählt und soll das Volk nicht in den Hass und in die Wutbürgerei hinein regieren. Somit sind für ihn auch Hass-Kommentare eher ein Hinweis, daß mit seiner Politik was schief läuft, anstatt ein Straftatbestand wie heute unter Merkel. Auch der Presseclub ist gut beraten, hier im Gästebuch nicht Kommentarsperrungen hageln zu lassen. Herabwürdigungen und Beleidigungen müssen Politiker aushalten können, sonst sind sie fehl in diesem Job.

  • 431 Nele Schwarz 21.10.2018, 12:58 Uhr

    Positives braucht man nicht bekakeln, man muss Probleme lösen, darum geht es, was für ein Unsinn hier! Vielen geht es schlecht!

    Antworten (1)
    • Doro 21.10.2018, 13:56 Uhr

      Man kann auch alles sauertöpfisch schlechtreden. gerade uns in Deutschland sagt man das Grieskerämige, Bierernste in der Mentalität nach. Und welches Problem hätten Sie denn gern gelöst? Leider nennen sie keines. So ist es nur Polemik.

  • 430 Thomas Becker 21.10.2018, 12:56 Uhr

    Frau Gammelin und Herrn Schwennickel sehe und höre ich sehr gerne, meinetwegen können die beiden jeden Sonntag eingeladen werden. Ist ja zum Glück tatsächlich auch fast so.

  • 429 Theodor Tegeler 21.10.2018, 12:56 Uhr

    Eine Chance und ein (evolutionärer) Fortschritt für eine reformierte Demokratie wäre ein LOSVERFAHREN ...bei allen WAHLEN auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene einzuführen, wonach ein Drittel aller Abgeordneten zukünftig per LOSBESTIMMUNG als Abgeordneter oder Delegierter nominiert und bestimmt wird (neben den Wahllisten der Parteien und den Direktmandaten), um dem bisher vertretungslosen Bevölkerungteil zu einer politisch, ökonomisch und gesellschaftlich gerechten Teilhabe zu verhelfen! Das Losverfahren würde sich orientieren an dem Losverfahren für die "Schöffenwahl" bei den Gerichten! (Statistisch betrachtet würde sich durch ein zufälliges Losverfahren bei einer Wahl immer ein eindeutiger Querschnitt aus der Bevölkerung ergeben, was dem Anspruch aus dem Grundgesetz, daß sich bei einer Wahl „die Abgeordneten aus der Mitte der Bevölkerung“ ergeben sollen, genügen würde; derzeit ist dieser Grundgesetzanspruch eindeutig nicht erfüllt!) Dies wäre eine gerechtere Wahl u. eine Chance!

    Antworten (2)
    • Theodor Tegeler 21.10.2018, 13:40 Uhr

      Art. 38 GG müßte dazu um folgenden Passus ggf. ergänzt werden: (1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt, wobei ein Drittel der Abgeordneten bestimmt wird durch ein Losverfahren nach dem statistisch-wissenschaftlichen Zufallsprinzip. (Die näheren Verfahrensweisen werden natürlich geregelt im Parteiengesetz.)

    • Theodor Tegeler 21.10.2018, 13:45 Uhr

      IVa. Der BundesBürgerRat Artikel 50a Durch den Bundesbürgerrat wirken die Wähler in direkter Weise bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes und in Angelegenheiten der Europäischen Union mit, indem sie Gesetzesentwürfe des Bundestages auf Wirkung und mit Folgen für das Leben des Bürgers überprüfen und nach Beschlußvorlage mit ihrem mehrheitlichen Einspruch oder einer Zustimmung belegen. Im Falle des Einspruchs geht die Gesetzesvorlage zur erneuten Lesung zurück an den Bundestag. Im Falle der mehrheitlichen Zustimmung geht die Gesetzesvorlage weiter an den Bundesrat. Artikel 51a (1) Der Bundesbürgerrat besteht direkt aus einzelnen per Zufall bestimmten Wählern; sie haben sich selbst auf dem Wahlzettel nominiert und zur Wahl gestellt und werden per Losverfahren aus dem Wählerverzeichnis der abgegebenen und gültigen Wahlstimmen unter notarieller Aufsicht des Bundeswahlleiters oder der Landeswahlleiter gezogen und bestimmt. Sie sind parteilose und unabhängige Räte.

  • 428 Rob 21.10.2018, 12:53 Uhr

    Mir klingt der Spruch von Merkel in ihrem sonorem Tonus immer wieder in den Ohren: "Deutschland geht es gut." Auffallend ist dass man das von ihr nach den Stimmeneinbußen seit den letzten Wahlen nicht mehr hört! Dass diese Aussage und die damit verbunden Sichtweise aber auf sehr viele Bürger nicht zutrifft wird mit solch einem Spruch komplett ausgeblendet. Stichworte: hohe Mieten, geringes Einkommen, hohe Arbeitsbelastung, viel zu geringer Mindestlohn (was war das für ein Drama bis dieser endlich eingeführt wurde), Hartz4 (eine der ungerechtesten Maßnahmen überhaupt), ... das könnte man noch viel weiter ausführen. Im Grunde geht es doch immer und immer wieder bei den "Volksparteien", vornehmlich bei der CDU/CSU, um das Bedienen der Bedürfnisse der Reichen und gar nicht so Schönen. Jedenfalls zeigt sich in den aktuellen Wahlergebnissen dass ein großer Teil der Bevölkerung von dieser Klientelpolitik die Nase voll hat die zur Ausbeutung und Kleinhaltung der normalen Bevölkerung führt.

  • 427 Jochen Hammerschick 21.10.2018, 12:53 Uhr

    Diese Diskussion ohne nach oben (Europa) oder aber nach unten (Kommunalpolitik) mit einzubeziehen, zeigt leider wie oberflächlich die Medien mit so einem wichtigen Thema umgehen! Beispiel, die tausende von sozialdemokratischen Menschen in Deutschland machen ihre ehrenamtliche Arbeit, ob nun in den Parlamenten oder in sozialen Organisationen nicht mehr. Was dann??? Wenn über Volksparteien diskutiert sind, dann trifft dieses natürlich auch die kommunale Ebene.

  • 426 Rita H. 21.10.2018, 12:52 Uhr

    Mir erscheint in allen Parteien zu viel "Junggemüse" am Start zu sein, mit viel Illusion und Ideal und wenig Erfahrung und Vernunft.

  • 425 André 21.10.2018, 12:51 Uhr

    André schreibt am heute, 12:28 Uhr : Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion). Nach ihrer Netiquette habe ich nicht verstoßen.Wenn sie aber das Wort Scheißegal meinen dann bitte ich sie mir zu erklären wie ich das Verhalten und die seit Jahrzehnten an den Bedürfnissen der Wähler/Bürger vorbei regieren den bezeichnen darf um nicht gesperrt zu werden???

  • 424 C. Bohn 21.10.2018, 12:50 Uhr

    Die prekäre Arbeit ist doch aber systemisch gewollt und deshalb nur ein Himmelfahrtskommando, wenn man sich dafür einsetzen will. Hier wirkt die ökonomische Diktatur und die ist letztendlich der wahre Grund für die Lage.

  • 423 Marcel Friedrich 21.10.2018, 12:50 Uhr

    Es ist schwierig zu verstehen, was an da im Presseclub sieht / hört! Die Sozialdemokraten mussten sich dem Thema Sozialabbau widmen In Deutschland und Griechenland!. Mussten sie dies wirklich, oder wer regiert da wirklich! (Thema Lobby). Sicher Heute sagt man Deutschland hat dadurch (H4) ganz massive Wettbewerbsvorteile! Wir sind in Mitteleuropa das Billiglohnland Nummer 1 geworden! Nun ziehen natürlich andere Staaten nach und bauen auch massiv Sozialleistungen ab. Vor allem die, die z.B. durch Waffenkäufe in Deutschland udgl. sich hoch verschuldet haben. Wir haben inzwischen eine Demokratie des Geldes, nicht des Volkes! Sicher man kann in seinem Ärger eine Protestpartei wählen ala AfD . Aber wer hat die gleich mitgegründet ein Olaf He. und welche Interessen werden damit vertreten ..! Damit ist es kein Zufall das diese Partei keine Finanzsorgen hat! Ach ja was wäre passiert wenn es 89 schon H4 gegeben hätte! Wir sind das Volk -> wir wollen auch H4. Nein ..Politik..

  • 422 Gitta Grimm 21.10.2018, 12:49 Uhr

    Ärger über das Nichtfunktionieren des rechtsstaates entsteht in meinem breiten und politisch sehr diversen Umfeld massgeblich auch durch den Umgang mit dem Betrug der Autofirmen. Der Betrüger wird nicht nur geschont, sondern sogar unterstützt. Die Prämienlösung ist ökologischer Unsinn, die Hardwarenachrüstung wäre möglich und könnte aus den gewinnen der Konzerne finanziert werden, ohne dass wir einen Zusammenbruch der Autoindustrie befürchten müssen. Dieser könnte allerdings als Folge der verpassten zukunftsentwicklung drohen...

  • 421 Jürgen Schröder 21.10.2018, 12:49 Uhr

    Schrumpfung und Zersplitterung der Volksparteien machen Demokratiesorgen. Sollen deswegen Parteineugründungen verboten werden? Aus den permanenten Transformationen des ehemaligen Gebildes Zimbabwe-Rhodesien mit 1/3 der Bevölkerung ins Ausland weggeekelt entstand empfand ich die Notwendigkeit und zudem auch Möglichkeit, eine quasi sozialdemokratische, fast vernichtete Partei überzuleiten in eine neuartige Partei für Weltinnenpolitik (Begriff von Carl Fridrich von Weizsäcker). Es traf nur auf mißtrauisch verwundertes Unverständnis. Dann wurde mein Antrag, bei der Linken nun doch mitarbeiten zu dürfen, endgültig abgelehnt. Das ließ mich die alte Idee wieder aufgreifen und in der Bewegung "Aufstehen" unterzubringen. Zuerst wurde es beim verwechselten Partnerforum immer wieder gelöscht. Eine existierende Partei kann nicht ihre eigene Konkurrenz fördern. Kann die "Partei der Willkommenskultur für Deutschland" von mir als nun endgültig angekommener Unterschichtler von unten gegründet werden?

  • 420 Rosemarie Berger 21.10.2018, 12:49 Uhr

    Leider ist man über eine interne Betrachtung nicht hinaus gekommen. Zweifellos ändert sich die Gesellschaft, es gibt Ermüdungserscheinungen nach vielen Jahren Großer Koalition mit mehr oder weniger demselben Personal, aber was ich wirklich erschreckend finde, ist, dass wieder nicht das Ausmaß bewusst wurde, in dem Deutschland abhängig ist von internationalen Gegebenheiten, die sich ganz dramatisch ändern und für die Antworten gefunden werden müssen. Diese Nabelschau, als könne man sich nur mit deutschen Problemen befassen und diese ganz unabhängig von EU und anderen überstaatlichen Lösungen besprechen und Entscheidungen treffen, ist in meinen Augen nicht zukunftsfähig. Trotzdem eine interessante Diskussion, vielen Dank.

  • 419 Sylvi Seiler 21.10.2018, 12:49 Uhr

    Wie kommt man, wie Herr Schwennicke, auf die Idee, ausgerechnet Schäuble als Übergangskanzler zu benennen? Ein Mann, der in allen mißglückten Geschichten seine Finger mit drin hatte, von Griechenland bis Europa, von Umweltvorgaben bis Arm und Reich in Deutschland und Rüstungsexporten?

  • 418 Henriette Schmitt 21.10.2018, 12:48 Uhr

    ... ich kann immer mehr nachvollziehen, dass die AfD Stimmen gewinnt. Ihr Antiglobalisierungskurs gefällt mir persönlich.

  • 417 Peter Stribl 21.10.2018, 12:48 Uhr

    "Wissen ist Macht – Macht ist Wissen". Ohne Medien keine Informationen, keine politischen Parteien. Die privaten Medien sind dem Kapital verpflichtet – s. Paul Sethe. Dem entsprechend wird auch ihr "Aufklärungsauftrag" gestaltet. Das ist erklärbar aufgrund der Eigentumsverhältnisse. Daneben gibt es aber auch die ö/r, und die entblöden sich nicht, den Einschaltquoten hinterherzurennen und ihren Bildungsauftrag den Werbeeinnahmen unterzuordnen. Dementsprechend sieht auch die Parteienlandschaft aus wie auch die mediale Resonanz auf ihr Tun. Normalerweise sollte es justitiabel sein, wenn Redakteure von einem "sozialliberalen" Macron schwadronieren, von Menschenrechten faseln und dabei das Gleichheitsprinzip bedingungslos der Freiheit opfern. Wobei Freiheit IMMER die Freiheit anderer beschneidet. In diesem Mix geht unter, daß unser Wohlstand das Resultat von Arbeit ist, nicht von Geschwätz oder Unterschriften. Das haben außer der Linken alle Parteien vergessen bzw. ihrer Ideologie geopfert

  • 416 Steffen Kluge, Flensburg 21.10.2018, 12:48 Uhr

    Seehofer ist der Held der Wahl. er hat alles richtig gemacht 1. die AFD kleine gehalten .. warten wir mal auf Hessen 2. die SPD zur Bedeutungslosigkeit degradiert ... und A. Nales angeschossen 3. mit den "Freien" kann er seine Politik weiter führen ... kein Unionspolitiker wird die kommende Jahre so ein Ergebnis nach Hause fahren

  • 415 Abdreas J. 21.10.2018, 12:48 Uhr

    Was ein Unfug der Herr Schwnnike verbreitet. Die Desillusionierung setzte lange vor 2015 ein. Die Steuergeldgeschenke an die Schacherer vom Finanzmarkt untergruben den glauben in die Politiker. Deswegen konnte diese kleine Gruppe aus dem Ausland gelenkter Dauerspammer auch so erfolgreich ihre Propaganda "von Geld für alle ausser uns" unter vornehmlich die Bürger der neuen Bundesländer bringe!

    Antworten (1)
    • Mike 21.10.2018, 12:54 Uhr

      Es war das I tüpfelchen auf dem I oder der Tropefen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

  • 414 Natalie B. 21.10.2018, 12:48 Uhr

    Fand die Diskussion eher besser als sonst, aber natürlich geht noch mehr.

  • 413 Michel 21.10.2018, 12:46 Uhr

    @Moderation Was war an meinem Kommentar herabwürdigend? Veröffentlichen sie diesen, dann kann sich jeder selbst ein Bild davon machen. Aber kritische Stimmen bzgl. der Zusammensetzung der Gesprächsrunde sind offensichtlich nicht gewollt!

    Antworten (1)
    • Moderation 21.10.2018, 12:52 Uhr

      Sachliche Kritik ist durchaus willkommen. Aber herabwürdigende Attribute eben nicht.

  • 412 Felsenbaum 21.10.2018, 12:46 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 411 Henriette Schmitt 21.10.2018, 12:46 Uhr

    Ich stimme Herrn Schwennicke zu: Unsere Politiker sind abgewirtschaftet und ausgelaugt, - mit wenigen Ausnahmen. Sie tun nicht mehr vorrangig ihre Arbeit, sondern bedienen vorzugsweise ihr Ego. Dies hat nichts mit dem Alter zu tun! Ein BEispiel ist - als Landespolitikerin - die Linke Diana Golze, Gesundheitsministerin in Brandenburg, die bei einem Arzneimittelskandal völlig versagt, einen Pharmarückruf verbockt, keine Führung zeigt auf Kosten der Menschen, die diese Medikamente einnehmen müssen. Ein anderes Beispiel ist unser Bundespräsident, der schon in Chemnitz die Fische-Band empfahl und dies nun weiter tut. Versagen auf oberer Ebene. Wen kann man wählen.

  • 410 H. Wieprecht 21.10.2018, 12:46 Uhr

    Koalitionen gehören abgeschafft! Regierungsparteien sollten sich Mehrheiten für bestimmte Themen im Parlament suchen müssen. Und schon weiß man genau wofür Parteien stehen und dieses Wischi-waschi hört endlich auf. Und dieses wir wollten ja gern aber wir konnten nicht, gern von der SPD genommen, auch.

  • 409 Steffen Kluge, Flensburg 21.10.2018, 12:45 Uhr

    was wir erleben ist keine Zersplitterung sondern gelegt Demokratie. die Zeit von ein-Parteien Regierungen ist zum Glück vorbei. Demokratie heißt Vielfalt und nicht Einheitspartei. ich freue mich darüber !

    Antworten (1)
    • Anonym 21.10.2018, 12:56 Uhr

      Anonyme Posts können nicht veröffentlicht werden.Bitte lesen Sie unsere Netiquette.

  • 408 Tommy Bishop 21.10.2018, 12:45 Uhr

    In der Runde besteht Konsens, wie soll da ein Diskurs stattfinden?! Broder würde frischen Wind in den Presseclub bringen. Mut ist aber kein Kennzeichen für die ARD.

  • 407 Rolf 21.10.2018, 12:44 Uhr

    Der Ansatz ist doch wieder nach der Meinung der einzelnen Diskutanten. Wieder wird der Ansatz vermischt. Parteien, Regierungen sind für alle Bürger mit der Deutschen Staatsbürgerschaft verantwortlich. Sie haben für diese Menschen Politik zu gestallten. Wir haben Gesetze, daran haben sich alle zu halten auch Politiker. Das ausnahmslos. Nicht Europa steht an erster Stelle. Politik fürs Volk ist gefragt. Europa besteht aus einer Staaten Gemeinschaft. Jeder Staat hat die Verpflichtung für sein Volk zu sorgen. Es muss nur die gemeinsamen Interessen zusammenführen. Damit es zu keinen Krieg kommt. Ansonsten soll und muss jedes Land jeder Staat seine Hausaufgaben machen. Auch muss jeder Staat seine Ausgaben erwirtschaften. Keiner darf auf Kosten Andere leben. Deswegen, unter Staaten gibt es keine Freunde. Es gibt nur gemeinsame Interessen.

  • 406 Anton Schweizer 21.10.2018, 12:44 Uhr

    Langweilig war es.

  • 405 Maik G. 21.10.2018, 12:44 Uhr

    Politiker, die sich der Diskussion und damit der öffentlichen Argumentation verweigern, die eine Kloake von Diskriminierung und Hetze über den kritischen Bürger kippen, die von „Dunkeldeutschland“ sprechen, Andersdenkende als Feinde einstufen und auf den „Misthaufen der Geschichte“ werfen wollen, die Millionen Bürger „Pack“ nennen, proletenhafte Beiträge irgendwelcher schräger Bands als der Demokratie förderlich einstufen. Sie sind es, die die Demokratie gefährden und nicht die wachsende Anzahl von Millionen Wählern, die kein Gehör und keine Alternative finden.

    Antworten (1)
    • Maria Teresa Spreckelmeier 21.10.2018, 14:19 Uhr

      Sie bezeichnen die typische Ausprache einer autoritären ( diktatorischen? ) Regierung. Nur zur Information.

  • 404 Rainer Friebel 21.10.2018, 12:43 Uhr

    Wir brauchen einen direkten Zugang zu den Regierenden, wie es den in Irland gibt. Ausgeloste Bürger die das Parlament für eine gewisse Zeit beraten.

    Antworten (1)
    • Maria Teresa Spreckelmeier 21.10.2018, 14:28 Uhr

      Das Recht der Frau auf Abtreibung, die erst vor ein paar Tage in Irland erlaubt wurde, spricht aber nicht für die Effektivität dieser Bürgerbeteiligung.

  • 403 Anton Schweizer 21.10.2018, 12:43 Uhr

    Merkel hat sich aus reiner Machtgier, Selbstgefälligkeit und Opportunismus und dem Wunsch , eine historisch relevante Person zu werden für eine vierte Amtszeit entschieden. Und sie wird auf jeden Fall in die Geschichte eingehen, aber ganz anders als sie sich das vorstellt.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 21.10.2018, 13:04 Uhr

      Auf die Frage wie Frau Merkel in die Geschichte eingehen will, sagte sie, wenn ich einmal nicht mehr Kanzlerin sein sollte, dann als Pro-Europa Kanzlerin. An ihr hängen bleiben wird jedoch die Flüchtlings-Kanzlerin, die zudem Europa gespalten hat, wie kein Politiker zuvor.

  • 402 C. Müller 21.10.2018, 12:43 Uhr

    Jamaika? Funktioniert nicht!

  • 401 Ulrich Krause 21.10.2018, 12:43 Uhr

    Unser Staatswesen erodiert nicht daran, dass es keine zwei dominanten Parteien mehr gibt, die sich entgegen dem Grundgesetzauftrag die Macht mehr oder weniger untereinander aufgeteilt haben und die restlichen Parteien nur als lästige Mehrheitsbeschaffer ansahen. Ein zentrales Problem stellen die Führungsspitzen von CDUSPD dar, die von einem mächtigen Funktionärsapparat solange gestützt werden, bis die eigenen Aufstiegsambitionen nicht gefährdet sind. Frau Merkel( ideenlos, ermüdet, in Europa gescheitert) verwaltet nur noch ihre Macht; Frau Nahles, durch Kabale an der Parteispitze, tritt zielsicher in kürzester Zeit in jedes Fettnäpfchen und sorgt immer mehr für Frust und Ratlosigkeit in einer desolaten SPD. Nutznießer sind die monothematische AfD trotz rechten Randes und eine mit telegenen, smarten Vorsitzenden bestückte grüne Partei, der man auch Opportunismus (Hambacher Forst) durchgehen lässt.

  • 400 E.Dreier 21.10.2018, 12:42 Uhr

    Den Beitrag von 12. 23 habe ich nicht geschrieben, das war die Moderation himself. So geht das aber nun wirklich nicht, Werte Moderation. Darf ich der Moderation mal ein, zwei Kaberettkarten spendieren, damit sie mal wissen was in politischer Satire möglich ist, ohne zensiert zu werden. Bei eurer Auslegung der Netiquette würden solche Sendungen wie Die Anstalt, Wochenschow, nur noch 5 Minuten laufen, weil ihr Oberzensoren den kläglichen Rest wegen der Netiquette wegzensieren würdet. Da wird oft Tacheles geredet, ohne sich den Mund zu verbrennen. Das ihr euch nicht schämt gnadenlos zu zensieren wie es euch passt, was sagt euch euer Gewissen ? Sofern noch vorhanden.

    Antworten (3)
    • Moderation 21.10.2018, 12:47 Uhr

      Dieses Gästebuch ist aber keine Satiresendung. Und in unserer Netiquette steht klar, dass wir uns einen sachlichen Diskussionston wünschen. Tacheles kann durchaus auch sachlich formuliert sein!

    • Michel 21.10.2018, 12:57 Uhr

      Volle Zustimmung E. Dreier !!!

    • Müller Alexandra 21.10.2018, 14:36 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 399 Ines Bock 21.10.2018, 12:42 Uhr

    Gelegentlich verfolge ich den Presseclub beim Sonntagsfrühstück. Bin absolut nicht damit einverstanden, dass Sie eine Koalition in Bayern, wo die alten Herren Seehofer, Söder & Co unterwegs sind als "Tigerkoalition" bezeichnen wollen - Tiger sind schnell, schön und schützenswert! Schönen Sonntag!

  • 398 Anonym 21.10.2018, 12:42 Uhr

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  • 397 Maik G. 21.10.2018, 12:42 Uhr

    Jede GroKo gefährdet das politische Geleichgewicht von Regierung und Alternativen. Aber diese übergroße deutsche Groko aus CDU, SPD, Grünen und Linken, die Verstärkung aus Presse und Fernsehen haben das Zeug, die Demokratie in den Grundfesten zu erschüttern. Es ist dieses unerträgliche Ungewicht, diese selbstherrliche Umgehung offener Diskussionen und der Mangel an politischen Alternativen, die den Aufwuchs der AfD besorgen. Wen denn sonst soll der Bürger wählen, wenn er anderer Auffassung ist?

    Antworten (1)
    • Mike 21.10.2018, 12:46 Uhr

      Sehr gut beobachtet und geschildert. Genau das ist das katuelle Problem. Und die Medien machen noch mit!

  • 396 Daniel Maria Stritzel 21.10.2018, 12:41 Uhr

    Die SPD könnte sich retten indem sie Schröder rausschmeisst allen sagt das ihnen diese sozialpolitische Entwicklung leid tut. Den Familien die durch die Einführung der Agenda 2010 Suizide zu beklagen hatten, eine Entschädigung zahlen und dann wieder eine wahre sozialpolitische Alternative zu den sektiererischen Kräften in Deutschland darstellt.

  • 395 Mia S. 21.10.2018, 12:40 Uhr

    Die Argumente sind immer wieder zu kurz hier, auch hier wirkt die Überforderung der Menschen in dieser beschleunigten Welt.

  • 394 Wallenstein 21.10.2018, 12:40 Uhr

    Zersplitterung des Parteiensystems ist demokratisch im Sinne der Globalisierung, also der Vielfalt geschuldet, die wir überall sehen. Die Institutionen sollten modernisiert, digitalisiert und gestärkt werden. Dazu brauchen wir dringend eine Wertediskussion unter Einbeziehung junger Bürger, um festzulegen wie die künftige Gesellschaft vernetzt werden sollte. Dazu müsste man mal junge Bürger in solche Diskussionen und ins Parlament einladen. Meine Azubis wissen über Verfassung und Demokratie so gut wie nichts,und es interessiert Sie nicht und in Ihren Medien kommt dazu auch nichts, auch der Presseclub nicht. Die leben in einer Paralellwelt oder wir? Wenn Sie wählen wissen Sie auch nicht was, verstehen weder Sozial-, noch Steuer- oder Rechtssystem. Sind aber schon hier zur Schule gegangen.

  • 393 Kurt Ranft 21.10.2018, 12:40 Uhr

    Würde sich Merkel in einer Volksroyalen Monarchie einer Volkswahl stellen, hätte sie keinerlei Chance, auf den Königsthron zu gelangen. Das ist der Unterschied zur ihrer heutigen CDU-Minderheitenregierung, von der sie wie eine Königin gefeiert wird an Volkes Mehrheitswillen völlig vorbei. Denn in einer Volksroyalen Monarchie hätten nicht nur 480.000 CDU-Parteimitglieder die Minderheiten-Herrschaft über die 82 Mio. Volksmehrheit, sondern der König wäre das Wahlprodukt einer 82 Mio. Bürger-Volksmehrheit. So schaut echte Demokratie aus.

  • 392 Maik G. 21.10.2018, 12:39 Uhr

    Die Süddeutsche Zeitung meint: "Die grosse Koaltion ist eine unbeliebte Notwendigkeit !" Ich meine: Die ,,übergroße" Koalition ist der Tod der Demokratie ! Die Verweigerung einer parlamentarischen Diskussion und die maßlose Verteuflung anderer Ansichten sind nicht mehr zu ertragen. Eine übergroße Koalition liegt wie ein Leichentuch über allem alternativen Denken. Sie ist der Tod der Demokratie. Max Weber hat 1919 in einer weiterhin gültigen Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik die Politiker darauf hingewiesen, dass ihr Handeln den Grundsätzen der Verantwortungsethik und nicht der Gesinnungsethik zu folgen habe.

  • 391 S.R. 21.10.2018, 12:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Es ist kein Name angegeben. (die Redaktion)

  • 390 Elisabeth E. 21.10.2018, 12:39 Uhr

    Volksparteien haben sich selber abgeschafft weil sie eben nicht mehr Politik für alle, sondern nur noch für ökonomische und bildungsnahe Eliten gemacht.

  • 389 C. Peel 21.10.2018, 12:39 Uhr

    Die „Grünen“ profitieren nur durch mangelnde Sachpolitik (bzw. Sachunkenntnis) der Volksparteien. Jeder informierte, der Politik jenseits der Überschriften versteht, weiß wie „Grüne“ vor der Industrie einknicken (Künast-Agrar Lobby, Kretschmann-Automobilindustrie, Trittin-Braunkohle Gewerkschaften-, uva.). Zb. Bayern: wenn die Münchnern SPD -Stadtregierung Wohnraum verbilligt, wenn sich die CSU nicht nur auf dem Land platziert, dann reduzieren sich die Bayr. Grünen wieder unter 10%. Das Journalisten von analogen und alten Print Medien die „Grünen“ dermaßen hochjubeln, liegt wahrscheinlich daran, dass in dieser „Zunft“ 60% grün-orientiert sind. Wer behauptet die Grünen machen eine bürgernahe Politik, darum werden Grüne gewählt, zeugt von Realitätsverlust oder von finanziellem Eigeninteresse.

  • 388 Leo H. 21.10.2018, 12:37 Uhr

    Mit mehr Parteien kann man nicht mehr so leicht Politik a la carte de l'Ökonomie machen und "durchregieren".

  • 387 Hermann Krück 21.10.2018, 12:37 Uhr

    Der Niedergang der SPD ist gesondert zu betrachten. Die für diese Partei verheerende Wirkung der Agenda 2010 wird, seit Schröder aus dem Amt gejagt wurde, tabuisiert. Zuspruch kommt ausschließlich von den Nutznießern der Spitzensteuersatzsenkung bzw. zum Teil aus der Beamtenschaft, die von den finanziellen Einschnitten der Agenda überhaupt nicht betroffen sind. Wie die SPD aus diesen Gruppen wieder zur Mehrheitspartei werden kann, ist schleierhaft. Sie benötigt auch die von Peer Steinbrück sogenannten beleidigte Leberwürste.

    Antworten (1)
    • Anonym 21.10.2018, 12:45 Uhr

      Anonyme Posts können nicht veröffentlicht werden.

  • 386 Ewald F. 21.10.2018, 12:36 Uhr

    Ist mal wieder ein Stammtisch mit den bereits zig-fach zu dieser Sendung geladenen Gäste. Deren Einstellung kennt inzwischen jeder. Gibt es denn zum Donnerwetter nicht mal ein paar neue und junge Diskutanten, um diese Sendung etwas zu beleben? Mein Interesse schwindet rapide.

  • 385 Ernst de Lage 21.10.2018, 12:36 Uhr

    Nach meinem Empfinden sitzt der "Cizero" gefühlt in jeder 2. Sendung, mehr als andere Medien! Was zeichnet ihn im Gegensatz zu anderen besonders für diese monströse Präsenz aus? Oder hält die ARD Aktien in diesem Blättchen? Ausgewogenheit sieht in meinen Augen anders aus!

    Antworten (1)
    • Ilka T. 21.10.2018, 12:39 Uhr

      Ja, die wechselt sich immer mit der TAZ ab... Was für ein linkes Parteienfernsehen. Das ist doch kein Journalismus... hahaha Ist euch das nicht peinlich den Grünen in den A... zu kriechen?

  • 384 Max F. 21.10.2018, 12:35 Uhr

    Natürlich tut das den Unterschied zwischen Ost und Westen erklären. Der Osten hat seit 30 Jahren Unsicherheit, das steckt man nicht einfach so weg das kann nur westliche Ignoranz.

  • 383 Werner 21.10.2018, 12:35 Uhr

    Was für eine üble linksgrüne Themen- und Gästeausrichtung. Ist das kostenlose Wahlwerbung für die Grünen? Das ist primitiv und kein Journalismus!

    Antworten (1)
    • Helge E. 21.10.2018, 12:44 Uhr

      Och kommen Sie... Das ist normaler ARD/WDR/NDR-Bezahlfunk, daß kaum jemand freiwillig bezahlen würde. Diese Grünenwerbung hat die permanente Merkel/SPD-Werbung abgelöst. Das ist so vorgegeben, anders funkt. Staatsfunk nicht.

  • 382 Petra Hildebrand 21.10.2018, 12:34 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, worum geht es seit Jahren? Wir wollen einfach das Old-Establishment nicht mehr! Wir wollen diesen überholten Eliteanspruch nicht mehr! Wie lange dauert diese Erkenntnis noch?

  • 381 Anton Schweizer 21.10.2018, 12:34 Uhr

    Funktioniert der deutsche Rechtsstaat? Dann thematisieren Sie doch mal Art. 16 a GG. Weiterhin findet täglicher Rechtsbruch auf Kosten des deutschen Volkes statt.

  • 380 Maik G. 21.10.2018, 12:33 Uhr

    ..Die Pluralität der koalierenden Parteien täuscht im Verbund mit Medien und Wirtschaft Demokratie vor. Die Gewaltenteilung pflegt durch die Allmacht der Einheitsparteien kraftlos zu werden – wie in Deutschland". Professor Schachtschneider

  • 379 Rita E. 21.10.2018, 12:33 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 378 Thomas Becker 21.10.2018, 12:33 Uhr

    Merkel wurde und wird abgewählt. Da hat Cicero recht.

  • 377 Holger Voss 21.10.2018, 12:33 Uhr

    Die hessische Landesregierung unter der Leitung von Ministerpräsident Volker Bouffier und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir hat eine erfolgreiche Legislaturperiode vorzuweisen. Vielleicht reicht es ja für eine Fortsetzung.

    Antworten (1)
    • Harry Niebuhr 21.10.2018, 14:11 Uhr

      Kleine Ergänzung: Herr Al-Wazir ist "Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung" (also nicht nur für Verkehr), und hat damit im Prinzip fast alle wichtigen Zukunftsthemen in seinem Haus. Damit allerdings auch in grüner Hand. Ob man unter dieser Prämisse eine Fortführung der schwarz-grünen Koalition in Hessen wirklich befürworten sollte, da habe ich so meine Zweifel. Vielleicht wird es ja aber auch eine grün-schwarze Regierung wie in Baden-Württemberg. Beide Optionen reißen mich jedenfalls nicht wirklich vom Hocker.

  • 376 Mike 21.10.2018, 12:33 Uhr

    Die AfD tut doch nicht das ganze System in frage stellen!! Was soll denn das? Wo denn?

  • 375 orlev 21.10.2018, 12:33 Uhr

    Das Thema ist Heimat. Die Jugend will miteinander. Dieses Gefühl ist viel stärker im Alltag als es manche es annehmen wollen. Daraus ergibt sich Lebensalltag. Wertigkeit von Innovation, Schule, Ökologie, Familie, Arbeit, Freunde. Die CDU wäre hier eigentlich am besten aufgestellt. Frauen, Band der Bürgerlichkeit, Familie. Die Grünen haben hier eigentlich mehr Schwierigkeiten. Söder könnte sagen: Wir wollen ganz konkret den Nahverkehr in München stärken, die Grünen haben aber Schwierigkeiten mit der S-Bahn. Wir wollen Wohnungen bauen, die Grünen haben aber Schwierigkeiten mit dem Bauland. Das Lebensgefühl von heute ist Heimat. Familie, Entwurzelt durch Digitalisierung, entwurzelt durch Verlust vom Geburtsort vom Geburtsland, Entwurzelt von der Religion, die zu oft Inhumanität und Ausgrenzung predigt.

  • 374 Carl-Heinz Tretner 21.10.2018, 12:31 Uhr

    Wenn man seit 2014 2,4 Mio. Flüchtlinge ins Land läßt, dann hat man natürlich Wohnungsnot. - It's migration, stupid.

  • 373 Karen Scholz 21.10.2018, 12:31 Uhr

    Danke Frau Pinzler ! Im vorvorletzten Presseclub hiess es noch, die Regierungsparteien machten eigentlich eine sehr gute Arbeit, könnten dies nur nicht richtig kommunizieren. Schön zu hören, dass es unter Experten auch noch andere Meinungen gibt.

  • 372 E.Dreier 21.10.2018, 12:30 Uhr

    Volksparteien, CD, SPD, der Witz des Tages. Wer kassiert die meisten Parteispenden und greift ungeniert ab? Richtig an vorderster Front CDU,CSU,FDP. Einer von der CSU kassiert im Nebenjob mehr als 1,2 Millionen ab, wofür Sitz der im Bundestag und kassiert fette Diäten. Wovon die auch nicht schlanker werden.

  • 371 Harry Niebuhr 21.10.2018, 12:29 Uhr

    Wäre nicht gerade jetzt die Chance für "unorthodoxe" Koalitionsmodelle gegeben? Sowohl in Bayern wie auch im Bund (vielleicht auch ab nächsten Sonntag in Hessen!?) schiene mir im Moment der Wunsch nach nationalkonservativ-wirtschaftsliberalen Bündnissen aus CDU/CSU, AfD und FDP weitaus stärker zu sein als irgendwelche Experimente "links der Mitte". Die Grünen werden seit ihrer Gründung nur als reine Protestpartei gewählt. Dass diese Modelle wohl OHNE Frau Merkel und Herrn Seehofer in irgendeiner Partei- und/oder Regierungsfunktion auskommen müsste, wäre auch nicht die schlechteste denkbare Entwicklung.

  • 370 A.Wirth 21.10.2018, 12:29 Uhr

    Die GÜNEN werden schon dafür sorgen das alles besser wird. Wenn die Wirtschaft abwandert wird es nicht nur mit Luft besser, auch mit den Mieten wird es anders. Wenn keiner mehr in unattraktive Städte ziehen will ,weil es dort keine Arbeit mehr gibt, wird sich der Markt alleine regeln. Wenn Strassen eh nicht gebaut werden, muss sich keiner ob des steigenden Verkehrs sorgen

  • 369 Rita E. 21.10.2018, 12:28 Uhr

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  • 368 Anton Schweizer 21.10.2018, 12:28 Uhr

    Der angebliche Klimawandel ist mal wieder das deutsche Hauptproblem und Schuld am Niedergang der grünen CDU und der Sozis? Alles klar, die grüne Journalistenblase existiert unverändert.

  • 367 André 21.10.2018, 12:28 Uhr

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  • 366 L. Lemke 21.10.2018, 12:28 Uhr

    Kleine Länder haben schon länger viele Parteien, ob das ein Vorteil ist bleibt zu diskutieren, aber große Länder werden es schwer haben, so zu funktionieren.

  • 365 Karl-Heinz Brink 21.10.2018, 12:28 Uhr

    Vor 40 Jahren gab es auf dem Dorf eine Hand voll Akademiker, wenn überhaupt. Heute gehen die jungen Leute in die Stadt und studieren, bleiben dort weil da die Jobs sind. Die Dörfer veraltern. Dort war die Wählerschicht von CDU und SPD. Der Eigenheimbesitzer im Jahr 2018 hat statistisch gesehen ein sehr hohes Einkommen und Mittel zur Verfügung. Die Lobby von CDU und SPD geht ins Leere.

    Antworten (1)
    • Max F. 21.10.2018, 12:30 Uhr

      Nur weil es zu viele Abgehängte gibt, die nicht mehr wählen!

  • 364 Hermann Grande 21.10.2018, 12:28 Uhr

    "Asymmetrische Demobilisierung". Ich nenne es passiv-aggressiven Wahlkampf, nicht konstruktiv sondern der Natur nach politisch zersetzend. Die Schuld hat Merkel und ihre Strategen allein. Sie hat ein instabiles System geschaffen wo die zwei großen Parteien nicht mehr konkurieren sondern geschrumpft sind und notgedrungen kooperieren. An Ende herrscht immer die CDU mit der immer gleichen passiven Politik.

  • 363 Thomas Neukötter 21.10.2018, 12:27 Uhr

    Die SPD hat mit der Agenda 2010 den Grundstein zum Abstieg der Sozialdemokratie gelegt. Es wurden Reformen nur zu Lasten von Arbeitslosen, Rentnern von der SPD vorangetrieben. Automobilindustrie und Großkapital wurden geschont, Umweltschutz nur halbherzig angegangen. Das die SPD mit einer solchen Politik ihre Wähler verliert liegt auf der Hand. Daher sind eine Vielzahl der SPD Wähler zu den Grünen, den Linken und ganz verbitterte Wähler zur AFD gegangen.

    Antworten (2)
    • Thomas Becker 21.10.2018, 12:42 Uhr

      Absolut richtig. Nahles weiß das auch. Hartz 4 hat viele herzlose Züge, die bis heute die SPD Klientel quälen. Die Arbeiterklasse wurde enteignet. Nahles wollte neulich einen Aufbruch 2025 machen, der H4 überwinden soll. Hoffentlich macht sie es. Und wird nicht vorher rausgekegelt.

    • André 21.10.2018, 12:45 Uhr

      Stimmt!! Und als Schulz diesen Weg nicht weitergehen wollte wurde er von den Seeheimern zurück gepfiffen und dann stürzte er von 31% wieder auf 20% ab und nach seinem Versprechen weder in eine Regierung Merkel noch in einer Groko einzutreten war Hoffnung in der Bürgerschaft und die sPD Elite zerstörte diese Hoffnung.Wir brauchen keine sPD die uns Bürger der Unter- und Mittelschicht nicht gegen die Eliten wie Großkonzerne und Oligarchen/Milliardäre stemmt.Wer die Handelsabkommen für gut bezeichnet der regiert an den Bedürfnissen der Bürger vorbei.Wer Schadensersatzzahlungen wegen Gesetzesänderungen zulässt oder regulatorische Kooperation mit den Großkonzernen zwingend vorsieht der verkennt das die Eliten das Problem sind die unsere Demokratie gefährden.Den Eliten sind unsere Bedürfnisse scheißegal und sie entscheiden sich eher für ihre Renditen als für unser Leben!!! Danke dafür!! Wer für Jamaika ist und GR2 nicht mehr will der zeigt wie Rechts er ist und gegen die Bedürfnisse aller ist

  • 362 Langkau 21.10.2018, 12:26 Uhr

    In den 20er Jahren waren 11 Parteien im Reichstag. Sie waren von rechts nach links so zerstritten, so das es möglich war das einer kam und den Menschen in Deutschland alles versprach. (Arbeit, Freiheit, besser Leben usw.) Die Katastrophe war von 1933 bis 1945. Danach hatten wir ein 3 Parteiensystem. Es ging alles bergauf und gut. Wollen wir die Zeit von 1933 bis 1945 wieder haben?

    Antworten (2)
    • Lutz 21.10.2018, 12:50 Uhr

      Von 1933 an? Bis zu den Kriegsvorbereitungen ging es nur bergauf. Bitte besser nachforschen. Nur nicht nassforsch. Das bin ich als Kriegskind nie gewesen. Es gibt die Wahrheit und es gibt die Unwahrheit. Letztere sollte warum auch immer, nicht für alles Mögliche vorgehalten werden.

    • Gunter Hantzsche 21.10.2018, 12:59 Uhr

      nein, aber 1. friedensvertrag 2. abschaffung des feindstaaten paragraphen in der uno 3. änderung des beitrittes der ddr zur brd sondern vereinigung und sofort in freier und geheimer abstimmung des deutschen volkes eine verfassung , welche das grundgesetz FÜR das deutsche volk ablöst gegen eine verfassung DES deutschen volkes

  • 361 Thomas Becker 21.10.2018, 12:26 Uhr

    Mittlerweile sehe ich das tatsächlich als Gefahr. Den Extremen, Grünen und der AfD ist alles zuzutrauen.

  • 360 Eva Bayer 21.10.2018, 12:26 Uhr

    Was soll all die Verwunderung über das Zerbröseln der "Volksparteien" in DL? Wenn Wähler feststellen, dass internationale Konzerne und deren Lobbyisten die Regeln festlegen (sogar festschreiben) und sich die demokratische Mehrheit durch Recht und Gesetz nicht mehr vertreten fühlt, dann läuft halt das Volk der Regierung davon. Viele Demokraten nehmen es dem pol. Führungspersonal auch besonders übel, dass durch die Politik der letzten Jahre (incl. Migrations-desaster) der rechte Rand in DL wieder derart erstarken konnte. Das ist freilich nicht dem rechten Spektrum anzulasten, die haben nur ihre Chance genutzt.

  • 359 Chris 21.10.2018, 12:26 Uhr

    Die Parteien sind nicht mehr Abbild der Bevölkerung, sie kommen fast ausschließlich aus dem gehobenen Bildungsbürgertum, was auch immer als Heilmittel für die Arbeitsplatznot angeboten wird, aber natürlich nicht ist, wie man sieht, wo plötzlich Fachkräfte fehlen. Und diese Leute haben keine Ahnung mehr vom einfach Mann und Machen nur noch Politik für ihresgleichen.

  • 358 Kurt Ranft 21.10.2018, 12:25 Uhr

    Wären so wie heute Grundgesetz und Verfassung in der Volksroyalen Monarchie in Gefahr ? Nein, denn erstens spiegelt sich der Volkswille in der Wahl des geeigneten Königs wider. Und zweitens können da keine Zustände wie im Dritten Reich passieren, weil der König durch das Bundesverfassungsgericht kontrolliert wird. Und da in so einer Volksroyalen Monarchie der Zukunft nicht mehr länger der Bürger in politisch-religiöse Schubladen gezwängst und so aus seiner Gesamtheit nicht mehr länger zerfleddert wird, stärkt und stabilisiert das wiederum Grundgesetz, Menschenrechte, Menschenwürde und Verfassung. Heute hingegen im zerfallenden Mehrparteienstaat finden wir genau das Gegenteil von all dem vor, sodaß für Millionen Menschen GG und Verfassung nur noch leere Worthülsen sind, wenn man z.B. nach Essen im Müll suchen und/oder obdachlos auf der Straße verelenden muß.

  • 357 sigi e 21.10.2018, 12:25 Uhr

    wie weit muss man links stehen um behaupten zu können das die grüne Merkel die CDU in die Mitte verschoben hat ?

  • 356 Franko Bick 21.10.2018, 12:25 Uhr

    Ich weiß nicht, weshalb bestimmte Wahlergebnisse immer als Gefahr für die Demokratie gesehen werden. Demokratische Wahl heißt für mich immer noch, dass ich frei entscheiden kann, welche der auf der Wahlliste aufgeführten Parteien oder Direktkandidaten ich wählen möchte. Eine Gefahr für die Demokratie ist vielmehr, wenn vorgeschrieben wird, dass zwar 20 Parteien aufgeführt sind, ich aber nur eine der obersten Vier wählen darf. Vielmehr ist es wie bei jeder Mitarbeiter-Bewertung. Ist der Chef zufrieden gibt es eine gute Bewertung, ist er es nicht, gibt es eine schlechte. Demokratie heißt ja Volksmacht. Somit ist das Volk...also der Wähler der Chef und die Parteien und Politiker die Mitarbeiter. Auch bei der völlig berechtigten Abwahl von Herrn Kauder wurde von Gefahr für Frau Merkel bewertet. Das zeigt mir wo wir z.Zt. leider stehen, dass wir zwar eine Wahl haben, aber scheinbar nur dann Demokraten sein sollen, wenn wir das wählen, was die Publizisten für richtig halten.

  • 355 Roger 21.10.2018, 12:25 Uhr

    Das politische System in Deutschland stagniert durch die andauernde Wiederwahl bei den politischen Ämtern. Mein Vorschlag:Nur noch zwei Wahlperioden bei politischen exekutiven Ämtern; vier Wahlperioden bei politischen legislativen Ämtern.

  • 354 Monika Zelle 21.10.2018, 12:24 Uhr

    Ja, niemand weiß mehr wofür die SPD steht. Sie muss zu ihren Wurzreln, nämlich der Sozialdemokratie zurückkehren. Wenn Sie das nicht endlich macht, werden immer mehr Wähler zur AFD abwandern. Die SPD kann die Vorurteile gegen die Linke nicht ablegen, darum ist 1933 die NSDAP mit dem unsäglichen Hitler an die Macht gekommen. Warum thematisiert das Niemand? Man spricht in der Runde von moderner Parteipolitik. Auch die Linke hat sich modernisiert, man kann sie nicht mehr mit den ehemaligen "Roten" vergleichen. Kommunismus wäre ja ohnehin die richtige Staatsform, wenn er richtig angewandt würde.

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    • Langkau 21.10.2018, 12:43 Uhr

      Da muss man aber viel Fantasie haben.

  • 353 Max F. 21.10.2018, 12:23 Uhr

    Und die Medien haben beim Demobiliseren mitgemacht, zumindest die Massenmedien.

  • 352 E.Dreier 21.10.2018, 12:23 Uhr

    Dieses Gästebuch hat eine Netiquette (nachzulesen auf unserer Webseite) und Beiträge, die dieser Netiquette nicht entsprechen, können nicht veröffentlicht werden.

  • 351 Léo P. 21.10.2018, 12:22 Uhr

    Schon die Auswahl der Diskussionsteilnehmer zeigt wie wenig man der neuen gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung trägt, man ist so zu sagen „unter sich“, sprich links/grün. Warum ist kein Vertreter von z.B. Tichys Einblick dabei? Man redet über den konservativen Teil der Gesellschaft aber nicht mit ihm. Und wundert sich über die Wahlergebnisse. Die GEZ-Medien als Sprachrohr des links/grünen Etablissements werden ebenso untergehen wie die Volksparteien denn sie repräsentieren nicht mehr das Volk sondern nur noch das was sie darunter verstehen....

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    • Mitstreiter 21.10.2018, 12:33 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 350 Thomas Lewrenz 21.10.2018, 12:22 Uhr

    In Deutschland gibt es zwei sichere Extreme. Das eine Extrem ist der Reichtum,, das andere Extrem ist der Leistungsbezug. Wer sich dazwischen befindet, befindet sich in einem rechtsfreien Raum, auf den er keine Möglichkeit hat einzuwirken. Trotz Globalisierung und EU hat es die Bundesregierung außer Acht gelassen diese Menschen zu schützen. Das recht sich jetzt.

    Antworten (1)
    • Mitstreiter 21.10.2018, 12:34 Uhr

      Keine Namensangabe! Bitte lesen Sie unsere Netiquette.

  • 349 Karl-Heinz Brink 21.10.2018, 12:22 Uhr

    SPD macht für eine Klientel Politik die sie nicht wåhlt oder eine Minderheit ist - Lehrer, Beamte, Öffentlicher Dienst.

  • 348 Sabine Bergmann 21.10.2018, 12:22 Uhr

    Himmel hilf, verehrte Talker, MERKEL regiert dieses Land. Stattdessen die Grünen und die spd ! Haben Sie es immer noch nicht begriffen, die Probleme hat grösstenteils Merkel mit den Steigbügelhaltern aus fdp und spd geschaffen. Die Menschen haben die Nase gestrichen voll von dieser Dauerkanzlerin. Ich schalte ab !

  • 347 Jörg Ath 21.10.2018, 12:21 Uhr

    Wow, tolle Moderation, tolle Gäste, souverän und exzellent vorbereitet. Bitte mehr !!!

    Antworten (1)
    • Gernot Breuer 21.10.2018, 12:33 Uhr

      ..... und das vor dem Mittagessen, hahahaha ! Man kann auch mit kleinen Dinge Freude bereiten, nicht wahr ?

  • 346 Anton W. 21.10.2018, 12:21 Uhr

    Was man heute wieder sehen konnte, die Großmächte gehen in Richtung Krieg. Vielleicht weil die Ökonomie mit ihrem Latein am Ende ist, wieder einmal und man nun Zerstörung braucht, um wieder aufbauen zu können, etwas was der Kapitalismus einfach braucht. Das Massenkapital, das sich ständig vervielfältigt, hat nichts mehr zu fressen, deshalb wirkt es nur noch zerstörerisch.

    Antworten (1)
    • Klaus Nurnoch 21.10.2018, 12:35 Uhr

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  • 345 Maik G. 21.10.2018, 12:20 Uhr

    Da wird Demokratie von unten gefeiert, aber für die beständige Teilhabe an der Politik ist damit wenig gewonnen. Es bringt nichts, wenn der Bürger nur dann sich beteiligt, wenn er das Kollektivgefühl , ähnlich wie bei Stuttgart 21 oder Hambacher Forst, genießen kann wie beim Public Viewing während der Fussball-Weltmeisterschaften. Womit eigentlich alles beim Alten bliebe: Auf der Strecke bleibt das langwierige, langatmige, undramatische Feld des Politischen, das der genervte Bürger lieber den Fachleuten überlässt - mit dem Ergebnis, dass er die Ergebnisse erst zur Kenntnis nimmt, wenn die Entscheidungen in den Gremien gefallen sind.

  • 344 André 21.10.2018, 12:20 Uhr

    Die Grünen habne gezeigt das sie dem transatlantischen Propagandasystem und der Kriegslust der Eliten dienen, gegen die Interessen der Bevölkerung. Wenn ihr nbicht bald die Wünsche von uns Bürgern umsetzt wird es sehr schlimm für euch alle.Wir wollen die Besteuerung von Reichen und Großkonzernen und zwar massiv.Die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung und eine gleichzeitige Deckelung der Rentenzahlungen und Krankenzahlungen wie in der Schweiz 3500 SFr Höchstrente und 1500 SFr Mindestrente.Den erzwingenden bundesweiten Volksentscheid und das erzwingende geht auf die Bürger zurück wir müssen das Recht haben den Politikern den Weg zu ihren Diktatorischen Verhalten zu entziehen.

    Antworten (1)
    • Marion 21.10.2018, 12:27 Uhr

      Ja, Andre!!

  • 343 Wolfgang Heinen 21.10.2018, 12:19 Uhr

    Grund für die Stärke der Grünen ist, dass siezu vielen Themen eine klare Position Haben und Haltung zeigen.... Wenn man das mit dem rumeiern der Groko vergleicht, werden die Grünen selbst für CDU Wähler interessant. In vielen Fällen hat man auch nicht das Gefühl, dass sich die Regierung für den Bürger einsetzt, sondern sich allein an wirtschaftlichen Lobbies orientiert. Stichworte: Dieselskandal, Glyphosat, CO2 Reduktion,.

    Antworten (1)
    • Ann-Kathrin 21.10.2018, 12:33 Uhr

      Grund für die Stärke der Grünen ist dass sie von allen Medien favorisiert und hochgeputscht werden. Wer gerne denken lässt greift da dann eben zu. Sinnvolles hat diese Partei nicht zu bieten.

  • 342 Axel Heinrich 21.10.2018, 12:19 Uhr

    So nun ist es amtlich, Volksparteien gibt es nicht mehr, sagt die Frau im Fernsehen. Merkel hat also alles richtig gemacht. Gestatten, das ich widerspreche. Die einzige Partei, die sich für das Volk einsetzt ist die AfD und daher wird die AfD zur Volkspartei heranwachsen. Da wird auch die grünlinken Dauerpropaganda des ÖR nicht helfen, denn mit jeden Tag wird die Kluft zwischen der veröffentlichten Meinung und der Realität größer und vom Volk realisiert werden.

  • 341 Wilhelm 21.10.2018, 12:18 Uhr

    Für Kinderarmut ,Rentner , Pflegeversicherung , Krankenversicherung ist kein Geld da , aber unsere Politiker Bedienen die Aktionäre der Banken 58 Mrd. Cum Cum & Cum EX Geschäfte 32 Mrd. warum holen die sich die Steuergelder nicht zurück ? Die Gelder gehören der Bevölkerung ! Weil wir von Lobbyisten Regiert werden die Politiker sind nur die Handlanger .

    Antworten (3)
    • Marion 21.10.2018, 12:28 Uhr

      Genau, Wilhelm!

    • Wolf Gang 21.10.2018, 12:37 Uhr

      Für Asylanten aber schon.

    • Mitstreiter 21.10.2018, 12:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 340 Karl-Heinz Brink 21.10.2018, 12:18 Uhr

    Die Grünen sind der Lobbyverband der Akademisierten Bevölkerung. Ihre Themen sind für die Nichtakademiserten Luxusthemen.

  • 339 Bodo Sch. 21.10.2018, 12:17 Uhr

    Die Grünen geben vor, für alle Minderheiten gleichzeitig zu sein, das ist natürlich ein fake, denn wenn sie politische Verantwortung hätten, wäre es schnell vorbei mit dem Zauber, dann käme die Entzauberung beim Versuch Islam und Frauenrechte zusammen zu bringen.

  • 338 Michel 21.10.2018, 12:17 Uhr

    Mein sachlicher Kommentar wurde gesperrt! Sieht so Meinungsfreiheit bei den ÖR aus? Erbärmlich!

    Antworten (1)
    • Moderation 21.10.2018, 12:19 Uhr

      Ihr Kommentar war nicht sachlich, er war herabwürdigend und wurde aus diesem Grund gesperrt.

  • 337 D.Mayer 21.10.2018, 12:17 Uhr

    Wer mit dem Niedergang der Volksparteien die Demokratie in Gefahr sieht, will andere Wähler, bzw. will Wähler umerziehen. Oder es wird so lange gewählt, bis das Ergebnis für Volksparteien stimmt. Volksparteien polarisieren nur im Wahlkampf, in einer GroKo ist alles wieder gut, Hauptsache weiterhin an der „Titte“ der Macht saugen zu können. Mit vielen Parteien zwischen 10- 20% muss mehr auf die Interessen der Wähler Rücksicht genommen werden. Nur zwischen recht- und links zu unterscheiden, ist angesichts vielfältiger und vermehrter Meinungsangebote nicht mehr zeitgemäß. Darum erklärt sich auch, warum regierungsnahe analoge und Print-Medien so bemüht sind, ihre Meinungshoheit zu verteidigen. Wähler sind informierter und werden dadurch mündiger, daher steigt die Wahlbeteiligung an. Wenn aktuell die AfD zu den Gewinnern zählt, dann sind Volksparteien für diesen „Erfolg“ verantwortlich. Je rascher Volksparteien Politik für Bürger macht, je schneller wird die AfD bedeutungslos.

  • 336 Max F. 21.10.2018, 12:16 Uhr

    Die Grünen sind nur ein Hype und die Bürger sind inzwischen so medial verbildet, dass sie den Umfragen und den Medien glauben und nicht ihrem Verstand und dann meinen, wenn die Grünen gewinnen, sind sie automatisch gut. So weit ist es mit der Demokratie gekommen.

  • 335 M. Hübner 21.10.2018, 12:15 Uhr

    Frau Gammelin, wo bitte liegt denn die Sozialdemokratie in Spanien im einstelligen Bereich? Sie stellt den Ministerpräsidenten. Bitte kein fake News oder einfach recherchieren. MfG

  • 334 Bompi 21.10.2018, 12:14 Uhr

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  • 333 Anonym 21.10.2018, 12:14 Uhr

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  • 332 Rolf 21.10.2018, 12:13 Uhr

    Demokratie? Wie schon gesagt wir haben eine Parteien Diktatur. Für mich war das Verständnis immer so, Rede mit jeden auch mit allen politischen Gegnern. Wer das auch immer sein mag. Es stehen Wähler und Bürger unseres Landes dahinter. Versuche sie zu Überzeugen. Mache diesen klar das Gesetze und Wahlgeschenke auch so sein müssen das diese auch in Schlechten Zeiten Finanziert werden können. Keiner sollte und kann über seine Verhältnisse leben auch kein Staat, der aus den Bürgern seine Landes besteht. Es ist die Eigenverantwortung des Einzelnen verloren gegangen. Parteien befördern dieses noch. Da jede Partei sein Klientel bedienen möchte. Auch auf Kosten Anderer. Alle sind nur noch an Fordern. Billige Mieten, kostenlose Kita, Vollversorgung aller, am besten ohne Arbeit. Pflege, Mütterrente, hohe Renten ohne die gezahlten Beiträge. Keine macht sich Gedanken darüber, wer dieses alles Erwirtschaften soll. Auch in schlechten Zeiten.

  • 331 Herbert Ittner 21.10.2018, 12:13 Uhr

    Mehr Parteien sind eigentlich kein schlechtes Zeichen. Wenn es aber dazu führt, dass wir eine linksdepperte Klappsmühle werden ( so wie zur Zeit ), ist es eher schlecht. Da taucht plötzlich eine erstarkte AFD auf und schon ist der Linksdrall der Kanzlerin beendet. Die CSU in Bayern hätte ohne Markus Söder wesentlich besser abgeschnitten und der Wahlerfolg der Grünen wird ins Leere führen. Genau so wird es in Hessen kommen. Nur weil die Kanzlerin es vehement ablehnt, ihre Flüchtlingspolitik als falsch zu erkären und den Dieselskandal mit verschuldet hat, wird eine starke CDU wohl kaum noch möglich sein. Ob das der neue Parteien-Mischmasch besser macht wird man sehen.

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    • Herbert Ittner 21.10.2018, 12:53 Uhr

      Ich habe noch was vergessen: Frau Nahles hat unsere Kanzlerin mal richtiger Weise als innenpolitischen Haubentaucher bezeichnet. Diese Aussage stimmt. Aber Frau Nahles als Berufsquerulantin kann auch keine Wählermassen mobilisieren.

  • 330 Leo H. 21.10.2018, 12:13 Uhr

    Die Politik ist weltweit vom Neoliberalismus im Würgegriff und deshalb hat sie nicht mehr die Luft zum Atem und man muss sich nicht wundern, dass sie sich selbst zerfleischen. Die Ökonomie ist immer die treibende Kraft im Kapitalismus und hat schon immer über Wohl und Wehe der Welt, auch über Krieg oder Frieden entschieden.

    Antworten (1)
    • Jürgen 21.10.2018, 12:42 Uhr

      Nicht nur die Ökonomie. Betriebsökonomie wurde jedem DDR-Kind gelehrt. Ökonomie ist auch im Kommunismus/Sozialismus notwendig. Nein, es sind die gesellschaftlichen und privaten Verflechtungen innerhalb der Oberschicht und der Mitzug nicht enden wollender Schleppenträger dieser Verbindungen.

  • 329 Matthias Gnädinger 21.10.2018, 12:13 Uhr

    Ich bin gespannt, ob Sie es wieder schaffen, am eigentlichen Problem vorbei zu reden. Das Problem ist, dass sämtliche Parteien eine unsinnige Ideologie übernommen haben, die umgangssprachlich Neoliberalismus genannt wird, die aber lediglich die Grundrechte der Bevölkerung beseitigt, damit diejenigen mit ökonomischer Macht, die Bevölkerung ausplündern können. Die Grundrechte der Bevölkerung, wie z.B. die Arbeitnehmerrechte, waren es, die die Menschen sonst vor der Ausplünderung durch die ökonomisch Stärkeren geschützt haben. Neoliberalismus ist nicht die Art und Weise, wie der Kapitalismus funktioniert, sondern es ist die Wirtschaftspolitik, die den Kapitalismus innerhalb der nächsten Jahre zusammenbrechen lassen wird. (Und es ist nicht so, dass ich mir das wünsche.)

  • 328 Rolf 21.10.2018, 12:13 Uhr

    Kein Arbeitnehmer will und soll umsonst arbeiten. Alleine deswegen kann es keine billigen Wohnungen geben. Politiker sollten wieder Politik für alle Bürger machen. Nicht nur für Ihr Klientel. Auch Politiker, Freiberufler, Beamte haben sich an alle Kosten der Allgemeinheit zu beteiligen. Es dürfen nicht die Menschen die alles Erwirtschaften müssen überfordert werden. Keine Sonderrolle der Eliten. Auch arbeiten muss sich lohnen. Die Eigenverantwortung des Einzelnen muss wieder gestärkt werden. Keiner hat etwas zu verschenken. Alles Mus erwirtschaftet werden. Politiker sollten wieder dazu zurückkehren, wofür sie gewählt wurden. Früher wusste jeder, das er für sein Leben verantwortlich ist. Nicht der Nachbar, Bruder oder Schwester. Es ist doch selbstverständlich, wen ich wenig leistet, habe ich auch im Alter weniger. Nur die eigene Anstrengung kann sich bezahlt machen. Nicht die des anderen. Keiner will für Fremde arbeiten. Jeder arbeitet für Sein vorwärtskommen.

  • 327 Petra Mayer 21.10.2018, 12:12 Uhr

    Laut Frau Merkel wird sich unser Leben in Deutschland ändern.Wieso wundert sich die Politik, dass das auch auf die Parteien durchschlägt? "Gewünschte" Vielfalt zeigt sich dann eben auch dort. Willkommen in der Wirklichkeiten !

  • 326 Carl-Heinz Tretner 21.10.2018, 12:12 Uhr

    It's migration, stupid.

  • 325 Vera Ahrens 21.10.2018, 12:11 Uhr

    Ich sehe die Grünen als Partei der besserverdienenden Angestellten und Beamten des Höheren Dienstes zwar durchaus kritisch, freue mich aber über die langen Gesichter der Leute, die sich einbilden, "das Volk" zu repräsentieren und jetzt, angesichts des Wahlerfolges der Grünen ausgerechnet in Bayern, in ihrer argumentativen Hilflosigkeit wieder Verschwörungstheorien über illegale Wahlkampfhilfe der "Lügenpresse" und des "Staatsfernsehens" für die Grünen verbreiten. Die Erklärung ist jedoch viel simpler: Die "besorgten Bürger" sind einfach nicht die Mehrheit, jedenfalls nicht in der realen Welt und bezogen auf die Gesamtbevölkerung! Die Bevölkerungsmehrheit ist nicht rund um die Uhr in geschlossenen Internetforen aktiv, likt sich nicht exzessiv gegenseitig und versucht auch nicht, mit virtuellem Gebrüll den politischen "Diskurs" zu dominieren. Das kann dann schon mal bei denen, die das tun, zu selektiver Wahrnehmung, Realitätsverlust und maßloser Selbstüberschätzung führen.

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    • Ann-Kathrin 21.10.2018, 12:38 Uhr

      Als "besorgte Bürger" kann man wohl am ehesten die Grünen bezeichnen die im Ängste schüren eine Spitzenreiterposition einnehmen.

  • 324 Hardy65 21.10.2018, 12:11 Uhr

    Die Parteienlandschaft zersplitter nicht, sie wird nur anders gewichtet. Größere der etablierte Parteien verlieren, etablierte aber eher kleinere Parteien gewinnen. Dabei ging es uns im Schnitt noch nie so gut. Denn diese Zersplitterung muss man sich auch leisten können. Trotz allen Jammerns, wer etwas gelernt hat und Arbeit hat, dem ging es noch nie so gut wie heute. Prekäre Beschäftigungen sind in der Regel eher persönlichen Rahmenbedingungen geschuldet und wir erlauben uns Ausgaben in den Sozialsystemen, welche in Kürze 1 Billion Euro erreichen werden. Und dennoch fordern Parteien immer mehr "soziale Sicherheit". Die, so behaupte ist, ist da. Aber nur nicht gut genug organisiert. Und die, die Geld für dieses System geben, sind es leid, nur noch als Melkkuh herhalten zu müssen. Aber anstatt z.B. eine FDP zu stärken, gibt es Zuläufe bei AfD und vor allen Dingen bei DieGrünen. Aber beide Parteien bremsen eher die wirtschaftliche Grundlage in Deutschland. Schade - und schwierig.

  • 323 E.Dreier 21.10.2018, 12:11 Uhr

    Hoffendlich bekommt die CDU in Hessen erneut eine Klatsche bei den Wahlen.Es besteht die Möglichkeit das es zu einem Regierungswechsel unter anderen Vorzeichen geht, also Rot, Rot, Grün. Schwarz hat ausgedient unt unter Merkel nur Industriefreundliche Politik gemacht. Vom regieren für das Volk, für den Bürger war bei der Merkel-cdu nie die Rede. Die schreiben Gesetze die von Banken und Konzerne vorgegeben wurden, dann fast 1 zu 1 in Gesetzeskonform, und schämen sich noch nicht mal dafür. Ungeniert wird weiter vermerkelt.

  • 322 Maik G. 21.10.2018, 12:10 Uhr

    Interessant, aber nicht unerwartet das Votum der Anhänger der einzelnen Parteien zum Volksentscheid: Wähler der Linkspartei sind zu 85 Porzent dafür, der SPD zu 64 , der Grünen zu 63 Prozent, während bei der FDP lediglich 55 und bei der Union gar nur 47 Prozent gegenüber 46 Prozent Gegnern sind. Dies entspricht der allerdings etwas pauschalen Logik: Je unsozialer (,,neoliberaler"), deutlicher an den Interessen der Reichen und Mächtigen orientierter und undemokratischer die Politik einer Partei erscheint, desto weniger ihrer Wähler wollen die ,,Einmischung des Volkes" durch eine direktere Demokratie.

  • 321 M. Kusch 21.10.2018, 12:10 Uhr

    Veränderungen im Parteiensystem waren zu erwarten, durch: - Wiedervereinigung (der Osten war halt nicht katholisch/evangelisch) - das Abschaffen der SPD nachdem die Linken in der SPD ausgetreten waren (und der Seeheimer Kreis der Neoliberalisten sich von der _alten_ Sozialpolitik verabschiedet hatte) Ich habe seit Jahren ein fünf-Parteien-System erwartet.

  • 320 Katte 21.10.2018, 12:09 Uhr

    Wieso wird auch hier immer die Union als Einheit dargestellt und nicht nach Parteien unterschieden?

  • 319 O. Preusse 21.10.2018, 12:09 Uhr

    240 Tausend für Unteilbares? Was denn? Es war schon die Rede von weniger als die Hälfte. Wer vermittelt die Wahrheit? Ich habe mir auf den offiziellen Medienfotos diese Damen und Herren angeschaut und mit den DDR-Demo-Teilnehmern auf dem Alexanderplatz verglichen. Auf dem Berliner Alexanderplatz standen hochgebildete junge Menschen, die nicht nur zu 100 Prozent in Arbeit und Studium standen, sondern auch gut gekleidet, gut frisiert und gesellschaftlich hochgebildet waren. Bonn hat diese edlen menschlichen Erfahrungen und Eigenschaften nicht nutzbar gestaltet für eine gemeinsame deutsche Demokratie in Einheit, sondern einen Trümmerhaufen daraus gemacht. Über meinen Eindruck, den ich von diesen ,,240 Tausend'' haben durfte, schreibe ich hier lieber nichts.

  • 318 Mike 21.10.2018, 12:08 Uhr

    Meine Meinung, die derzeitige Lage in Deutschland liegt an einer Schwäche der Volksparteien, die entweder nicht mehr in der Lage sind, ihre Partei demokratisch lebendig zu gestalten und jahrelang autokratisch an einer Person hängen bleiben, egal was sie alles falsch macht, oder aber ihre Leute ständig vom Hof jagen und sich nicht an der schweren politischen Arbeit abarbeiten, sondern lieber illusionäre und altideologische Wünschmirwaspolitik zu fordern.

  • 317 André 21.10.2018, 12:05 Uhr

    Weder noch! Es ist ein Beweis dafür das die Eliten und deren Stadthalter den Reichtum von sich selbst über das Leben von Milliarden stellen. Die sPD zerfällt weil man sich 2013 nicht für R2G entscheiden hat und wir Bürger merkten das, das sPD Wahlprogramm für die sPD gar nicht wichtig ist.Das sieht man auch daran das Schulz 2017 einen Höhenflug hatte der zeigte was zu tun ist.Keiner der Eliten begreift das und will das auch gar nicht sie wollen den Konflikt unter den Gruppen um dann weiterhin Rendite und im Luxus zu leben wärend andere ihr Leben lassen und ausgebeutet werden.

  • 316 Kurt Ranft 21.10.2018, 12:04 Uhr

    Links, rechts, Mitte, radikal, Reichsbürger, Islamist - das alles sind nur die Produkte dieses abgewirtschafteten Mehrparteiensystems. Damit der Mensch endlich in seiner Gesamtheit gewürdigt und nicht mehr länger ideologisch und religiös zerfleddert in Schubladen gezwängt wird , ist es an der Zeit, eine Volksroyale Monarchie mit Bedingungslosem Grundeinkommen für alle zu errichten. Denn das, was der bisherige Bundeskanzler nicht schafft, nämlich klientel-freie Politik für alle Bürger zu machen, wird dann der vom Bundesverfassungsgericht kontrollierte König ermöglichen. Ein König, der nicht Feudalist, sondern Hausmeister des Hauses Deutschland ist. Und wäre er sein Geld nicht wert, so wählt das Volk einen anderen Hausmeister-König zur Managung des Hauses Deutschland.

  • 315 Müller 21.10.2018, 12:03 Uhr

    Multikulti zersplittert das Land und ist eine Gefahr für die Demokratie

  • 314 E.Dreier 21.10.2018, 12:03 Uhr

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  • 313 Otto 21.10.2018, 12:02 Uhr

    Bist du der Arbeit überdrüssig, dann gründe eine Partei, sorge dafür, dass du gewählst wirst und lasse dich dann alimentieren.

    Antworten (1)
    • kurt 21.10.2018, 12:18 Uhr

      Also hier fehlt die Liebe, alles hat nur mit Gier zu tun. Die Liebe zum Volk von den Politikern fehlt. Ohne Liebe geht es nicht. Die Liebe erschafft die Umstände. Keiner liebt die Nationen, immer nur die EU, die alles bestimmt. Die Liebe zum Land, zur Nation wird nicht respektiert, jeder wird bevormundet. EU ist Bervormundung der Nationen, anstatt Schutz der Nationen. Eine Partnerschaft besteht aus den originären Qualitäten der einzelnen Partner, nicht aus der Gleichmachung der einzelnen Partner. Und so ist Europa die Vereinigung der Qualitäten der Heimatländer wie in USA die Qualitäten der Countrys für sich bleibt. Europa ist die Zusammenarbeit der Vielfalt der einzelnen Nationen der Heimatländer, nicht die Gleichmachung durch die EU. Wie in einer Partnerschaft oder Ehe zwei Qualitäten vereinigen sich, lösen sich die Qualitäten auf, löst sich die Partnerschaft auf. Das ist ja das geniale, die Einzigartigkeit jedes Einzelnen, jeder Nation. Wird diese aufgelöst, ist es vorbei.

  • 312 T. Knopp 21.10.2018, 12:01 Uhr

    Man muss sich anschauen, die anderen großen Player sind entweder Autikratien wie Russland und China und nur im Ansatz Demokratien, die USA hat ein Wahlssystem, dass es kleinen Parteien schwer macht und deshalb können zwei große Player als anscheinend Volkparteien, sich das Regieren aufteilen. Europa sollte vielleicht ein Gegenspieler werden, aber auch das wird von den verschiedenen Interessen zerrieben udn man hat in der Zeit des modernen Neoliberalismus kein Mittel gefunden, das zu ändern. Ganz zu schweigen von der Illusion einer von Leuten wie Soros anvisierten "Weltregierung".

    Antworten (2)
    • Christian 21.10.2018, 13:00 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt.

    • Christian 21.10.2018, 13:00 Uhr

      Das sind keine Spieler, sondern Nationen, die an der Spitze der Weltmacht stehen. Ich halte jeden wiedergekauten Meinungsklatsch, von denen Verbraucher dieser Meinungen gebildet wurden, für kontraproduktiv. Sie dienen nicht dem Frieden, sie dienen nicht der friedlichen Koexistenz und nicht der Völkerverständigung. Aber Sie dienen denen, die wegen ihrer schlechten Moral (damit meine ich selbstverständlich nicht Sie !), nicht durch die Pforte in den Himmel kommen werden.

  • 311 T. Mueller 21.10.2018, 12:01 Uhr

    Eine Chance, denn 12 Jahre mit dem gleichen Kanzler / der gleichen Kanzlerin bedeuten Stillstand und Postenschacherei. Wir lästern über Erdogan, Putin, Mugabe und Venezuela. Dabei sind wir mit unseren Führungskräften auch nicht besser. In diesem Punkt lobe ich die amerikanische Verfassung, da gibt es nur 2 Amtszeiten. Und kein weiterso.

  • 310 Maik G. 21.10.2018, 12:00 Uhr

    Wenn über direkte Demokratie gestritten wird, fällt frühe roder später das Wort Volksentscheid. Von unten in die Wege geleitete Volksentscheide auf Bundesebene sind nicht vorgesehen. Zwar erhielt eine entsprechende Forderung bereits am 7. Juni 2002 im Bundestag dank der Stimmen von SPD, grünen, PDS und Teilen der FDP eine deutliche Mehrheit, aber die Union verhinderte erwartungsgemäß die erforderliche Zweidrittelmehrheit. 72 Prozent der Bürger fordern laut stern-Umfrage den Volksentscheid auch auf Bundesebene.Gegen bundesweite Volksbegehren und Volksentscheide sprechen sich 23 Prozent aus. Obwohl die Mehrheit diese Instrumente der direkten Demokratie befürwortet, glauben nur wenige Befragte, dass sie damit mehr Einfluss auf die Politik hätten. Dass sie sehr viel mehr Einfluss auf politische Entscheidungen hätten, meinen 21 Prozent, 61 Prozent rechnen mit etwas mehr, und 15 Prozent sind der Auffassung, kaum mehr Einfluss nehmen zu können.

    Antworten (1)
    • Theodor Tegeler 21.10.2018, 13:35 Uhr

      Eine Chance und ein (evolutionärer) Fortschritt für eine reformierte Demokratie wäre ein LOSVERFAHREN ...bei allen WAHLEN auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene einzuführen, wonach ein Drittel aller Abgeordneten zukünftig per LOSBESTIMMUNG als Abgeordneter oder Delegierter nominiert und bestimmt wird (neben den Wahllisten der Parteien und den Direktmandaten), um dem bisher entrechteten u. vertretungslosen Bevölkerungteil zu einer politisch, ökonomisch + gesellschaftlich gerechten Teilhabe zu verhelfen! Das Losverfahren würde sich orientieren an dem Losverfahren für die "Schöffenwahl" bei den Gerichten! (Statistisch betrachtet würde sich durch ein zufälliges Losverfahren bei einer Wahl immer ein eindeutiger Querschnitt aus der Bevölkerung ergeben,was dem Anspruch aus dem Grundgesetz,daß sich bei einer Wahl „die Abgeordneten aus der Mitte der Bevölkerung“ ergeben sollen, genügen würde; derzeit ist dieser Grundgesetzanspruch eindeutig nicht erfüllt!) - Dies wäre eine Art "Volksentscheid"!

  • 309 Michel 21.10.2018, 11:58 Uhr

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  • 308 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.10.2018, 11:58 Uhr

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  • 307 Hubert Stöber 21.10.2018, 11:58 Uhr

    Auch die meisten sozialdemokratischen und grünen Parteien Europas haben sich dieser in Politik, Wissenschaft und Medien grassierenden Ideologie gebeugt, wenn auch ihre Praxis gelegentlich noch durchwirkt ist von ihren traditionellen gesellschaftspolitischen Vorstellungen und ihren guten Erfahrungen mit sozialstaatlichen Regelungen. Aber als modern gilt auch bei den deutschen Sozis und den Grünen, wer den Washington Consensus auswendig kennt: privatisieren, deregulieren, also rundum entstaatlichen, liberalisieren, flexibilisieren. Arbeitnehmer, Mieter und Patienten werden in dieser Gesellschaft zu Kostenfaktoren degradiert.

  • 306 Norbert Palmer 21.10.2018, 11:56 Uhr

    Und ich prophezeie: Die Wohnungskrise wird in Zukunft dafür sorgen das sich nur noch Alimentierte fortpflanzen werden. Die Familiengründung ist beteits jetzt Luxus für normale Beschäftigte ohne Erbschaftsglück. Die Ferilität mancher Gruppen sollte als Alarmzeichen erkannt werden anstatt bejubelt zu werden.

  • 305 Maria Teresa Spreckelmeier 21.10.2018, 11:54 Uhr

    Ein Koalitionssystem beinhaltet in sich den Verrat an den jeweiligen Wählern bis zu Unkenntlichkeit der ursprünglichen Ideologie.

  • 304 Wolfgang Daumüller 21.10.2018, 11:54 Uhr

    Die Gefahr bei der Zersplitterung des Parteiensystems sehe ich darin, dass es bei steigender Anzahl potentieller Koalitionspartner schwieriger wird eine Regierung zu bilden. Das ist jedenfalls meine Schlussfolgerung aus den Verhandlungen für eine Jamaika-Koalition im letzten Jahr. Die Chancen sind dagegen, dass eine größere Vielfalt an Positionen in der Gesellschaft demokratisch abgebildet wird.

  • 303 E.Dreier 21.10.2018, 11:53 Uhr

    Wer wie Merkel nur Politik für die Reichen Konzerne, Banken und Versicherungen macht braucht sich nicht wundern wenn der Wähler sich erbost abwendet. Wenn die Merkel mit Ihrer asozialen Politik das Wahlvolk missachtet, Versprechen vor der Wahl abgibt, aber nach der Wahl bricht, braucht man sich nicht wundern, wenn sich der Bürger mit Grauen abwendet, oder sich anders entscheidet zu wählen. Die Regierenden haben immer noch nichts verstanden, sie kapieren es einfach nicht.

    Antworten (2)
    • HaJo Richter 21.10.2018, 11:56 Uhr

      Der Vollständigkeit halber sollte man erwähnen, das begann schon mit Schröder unter Beteiligung der Grünen.

    • Mitstreiter 21.10.2018, 12:50 Uhr

      Ja esfing mit Schröder an,die Grüne haben auch ihren Anteil dran, einfach beschämend.

  • 302 Michael Vogel 21.10.2018, 11:51 Uhr

    Danke Herr Mindt für Ihren Kommentar-Nr 292, der die Situation perfekt zusammenfasst und dem ich mich anschließe.

  • 301 Marek Povelka 21.10.2018, 11:50 Uhr

    Warum sollte ich mir Sorgen um ein Land machen das sich vorsätzlich vor die Wand fährt?

  • 300 Felix Glück 21.10.2018, 11:47 Uhr

    Geld regiert die Welt. Im Dunstkreis des Geredes von Demokratie, Menschenrechten und ähnlichem Quatsch noch viel besser. Warum nicht wieder das Dreiklassenwahlrecht einführen. Stimmanteil nach Höhe der gezahlten Steuern. Das fände ich gerecht.

  • 299 H. Lensser 21.10.2018, 11:46 Uhr

    Zu Mittag gibt es heut auch selbst gemachten Apfelkuchen aus eigener Ernte. Danke Mutter Natur ! Es gab die Köstlichkeiten hier lange vor den Grünen. Kurz, wir können uns das Leben und die Welt einigermaßen selbst erklären und ordnen.

  • 298 Pavel Deutscher 21.10.2018, 11:46 Uhr

    Natürlich ist das eine Gefahr für die Demokratie. Deutschland ist ein Babylon geworden! Die Normalos arbeiten 45 – 50 Jahre und der Dank? Abartiger Mietzins, Bezahlbare Mietwohnungen eine Katastrophe. Einfach keine da. Jeder Fünfte von Armut bedroht. Was soll das? Wir in Deutschland, laut Presse Mitteilung: dass deutsche Vermögen auf über 6 Billionen Euro angestiegen. Wo ist das ganze Geld?! Das fragen sich alle, die keine bezahlbare Wohnung finden, die in Altersarmut fallen trotz 45 Jahre gearbeitet und länger. Keine Kita Plätze. Dann schauen auf einmal die etablierten Parteien ganz verdutzt?! Die Elite in Deutschland, die Raffgierig alles für sich behält sind an der Wahlurne eine ganz kleine Minderheit, ca. 2,5%!!!! Das kann nicht gut gehen! Ich frage mich, sind die Politiker so dumm oder tun die nur so?! Was meint die Runde?

    Antworten (1)
    • Mitstreiter 21.10.2018, 12:53 Uhr

      Auf den Punkt gebracht !

  • 297 Kurt Ranft 21.10.2018, 11:45 Uhr

    Auf Bundesebene das ganze nutzlose und Steuergelder-gefräßige Mehrparteien-Gezeder abschaffen und durch die effiziente, politisch langzeit-orientierte Volksroyale Monarchie ersetzen. Und auf Länderebene kann dann die bereits von mir vorgestellte Supermarkt-Demokratie eingeführt werden, die wie der Name schon sagt, nach dem Supermarkt-Prinzip funktioniert und in diesem Deutschland-Parteiensupermarkt sich jeder Bürger das für ihn Passende heraussuchen kann bei der Wahl seines künftigen Wohnortes in Deutschland. Ich würde auch lieber aus so einem Parteien-Supermarkt auswählen können bei der Wahl meines künftigen Wohnsitzes, anstatt mich ein Leben lang mit realitätsverweigernden Parteien wie CDU und SPD herum ärgern zu müssen, die mit ihrer jeweiligen Minderheiten-Herrschaft leider das ganze Land überziehen und somit mir keine Lebensalternative übrig lassen.

  • 296 Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 11:45 Uhr

    Das Parteiensystem spiegelt nur die Realität wieder. Früher versteckten sich die "ganz Rechten" noch in CDU und CSU (Beispiel Gauland), heute treten sie offen auf. Die ganz Linken aus der SPD nabelten sich von ihr ab. Die ökologischen ebenfalls (Grüne). Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass die Parteien bei Wahlen nur so um 20 % erhalten, und 3-er Bündnisse für eine Regierung erforderlich werden. Ich halte das für eine ehrliche Entwicklung und Demokratie fördernd . In anderen Europäischen Ländern ist die Entwicklung bereits weiter fortgeschritten (Skandinavien).

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 21.10.2018, 13:50 Uhr

      Grüne und Ökologie ??? Diese Partei mit vielen (Ex-)Kommunisten steht für die Abschaffung von Deutschland. Krieg (Balkan), Genderwahnsinn, unbegrenzten Zuzug aller Welt in die Sozialsysteme, Zerstörung der bösen Industrie (Auto) etc. Abholzung von alten Wäldern für Windanlagen, wodurch tausende von Vögeln geschrddert werden. Ich weiß nicht wer die guten Gewissens wählen kann.

  • 295 Reffke 21.10.2018, 11:44 Uhr

    Analog der Zersplitterung des Parteiensystems sollte die Zersplitterung des Meinungsmonopols der Presseclubgäste folgen! Die Gäste repräsentieren längst nicht mehr die Medienlandschaft von "Rechts bis Links". Der Presseclub ist sozusagen zum faden Einheitsbrei mutiert und ist ohne kontroverse Diskussion quasi regierungsamtlicher als die Regierung!!! Wagen sie einen Neuanfang. Bitte!

    Antworten (3)
    • Mitstreiter 21.10.2018, 11:51 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Norbert M. 21.10.2018, 11:59 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Norbert M. 21.10.2018, 12:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 294 Otto 21.10.2018, 11:42 Uhr

    Bist du der Arbeit überdrüssig, dann gründe eine Partei, sorge dafür, dass du gwählst wirst und lasse dich alimentieren.

    Antworten (1)
    • Mandy W. 21.10.2018, 12:03 Uhr

      Sehr gute Beschreibung mancher paradiesvogelichen Kleinparteien

  • 293 Herbert Exner 21.10.2018, 11:41 Uhr

    Ich will es einfach nicht glauben, dass es reiner Zufall ist, dass zu jedem Presseclub nur links-populistische Gäste eingeladen werden, um die regierungsamtliche Propaganda zu verkünden. Zum Abwatschen durch Gäste und Zuschauerkommentare braucht man noch einen, der sich seinen gesunden Menschenverstand in der herrschenden Hysterieatmosphäre bewahrt hat. Oft genug kommt der vom Cicero, denn die freien Publizisten haben bei politischen Themen Angst auf ewig geschnitten zu werden.

    Antworten (2)
    • Mitstreiter 21.10.2018, 11:57 Uhr

      Posts können nur mit Namensangabe veröffentlicht werden, siehe Netiquette

    • Robert G. 21.10.2018, 12:03 Uhr

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  • 292 Bodo Mindt 21.10.2018, 11:40 Uhr

    Das Wahlvolk in Bayern hat doch gewählt wie bisher. SPD, Grüne und Linke haben zusammen 30,4 Prozent. 2013 waren es 31,3 Prozent. Die Differenz, also nur 0,9 Prozent. Bei den Parteien der Mitte, CSU, FW, FDP, AfD, ist es ähnlich. 64,1 jetzt, 2013 waren es 60,0 Prozent. Was die SPD verloren hat, haben jetzt die Grünen. Was die CSU verloren hat, haben jetzt die FW und die AfD. Die Grundeinstellung der Wähler hat sich nicht verändert. Alles ist stabil. Auch in Hessen wird es genau so kommen. Das CDU-Ergebnis wird nicht tief genug sein, um Frau Merkel vom Parteivorsitz abzuwählen.

  • 291 Rosemarie Berger 21.10.2018, 11:38 Uhr

    Ich glaube, dass sich die Themenschwerpunkte verlagern. Mit den Themen, die früher CDU und SPD eine breite Wählerschaft garantierten, kann man heute nur noch eine Minderheit mobilisieren. Heute müssen Parteien eine Antwort finden auf globale Herausforderungen, die Sicherung europäischen Wohlstands in Konkurrenz zu China und wohl auch den USA etwa durch Handelsabkommen und andere internationale Vereinbarungen, die von den Konkurrenten attackiert werden, aber auch die Sicherung der Konkurrenzfähigkeit im digitalen Zeitalter. Sicherheit kann nicht mehr durch die USA garantiert werden, man muss eigene Antworten finden, nicht unbedingt militärische. Die Rolle der EU und internationale Außenpolitik werden viel wichtiger und dürften kein Randthema mehr sein. Auch Klimaschutz und andere Umweltthemen sind inzwischen von der Mehrheit als wichtige Probleme anerkannt, die nicht mehr ignoriert werden können. Merkel hat das am ehesten erkannt, aber muss es auch umsetzen.

  • 290 Jan Schröder 21.10.2018, 11:36 Uhr

    Die SPD hat das Pech, dass es bei uns keine Frau Thatcher gab, die eiskalt in den 80igern die Kohleminen geschlossen hat, dadurch will sie jetzt diese Arbeitsplätze schützen und kann sich nicht als Klimapartei neuerfinden. Den erwiesenermaßen selbst gemachten Klimawandel muss die Menschheit so erträglich gestalten, dass sie mit ihm leben kann, dabei sie keinesfalls die Kipppunkte berühren. Klimawandel ist eines der Themen, die wichtig sind. Klimawandel ist nicht alles, aber ohne die Bekämpfung sind wir alle nichts mehr. Wenn wieder schwadroniert wird, dass die Maghreb-Länder zu sicheren Herkunftsländer ernannt werden sollten, möchte ich die Frage hören: Ist Marokko sicher im Sinne des Asylgedanken? Ist Marokko sicher für einen Journalisten, die die Politik in seinem Land kritisiert? Droht ihn da keine Folter? Das ist die Frage, nicht die Zahl der Abgelehnten.

    Antworten (1)
    • Peter 21.10.2018, 11:51 Uhr

      Hallo, Sie fühlen sich mitschuldig, die Sonne nicht beeinflussen zu können. Denken Sie mal an, dass es heiße und kalte Perioden seit Tausenden von Jahren gibt. Wer hatte sich damals für schuldig an allem gehalten, was Menschen Beschwernisse bereitete? Waren das grüne Männchen?

  • 289 K. Sandra 21.10.2018, 11:35 Uhr

    In Belgien gibt es eine Partei, die einen islamischen Staat in Belgien errichten will. Bald auch in Deutschland?

    Antworten (1)
    • Kurt Ranft 21.10.2018, 11:53 Uhr

      Logo ! Bald auch in Deutschland. Und keine Merkel und kein Verfassungsschutz schützen uns davor. Weil Islamismus der selbe ideologische Gleichschaltungsmechanismus ist wie bei SED und NSDAP. Es sind also bald zu viele Millionen Wähler für den Islamischen Staat, gegen den unser zerstrittene Mehrparteiensystem keine Chance mehr haben wird. Als Ausstieg aus dieser fatalen Entwicklung sehe ich daher nur die Errichtung der Volksroyalen Monarchie, in der dann der König den Islamismus ganz ohne jahrelanges Mehrparteien-Gezeder kurzer Hand verbieten und aus Deutschland ausweisen wird. Und wenn ein Bürger (Merkel ? Roth ? Steinmeier ?) dagegen Klage erheben sollte, dann lehrt diesem Bürger das Bundesverfassungsgericht mal den Inhalt von GG und Verfassung.

  • 288 S.Kalli 21.10.2018, 11:34 Uhr

    Wie der erneute schwere Brandanschlag in Köln gezeigt hat, ist die " Flüchlingskrise " noch lange nicht beendet. Scheinbar genießen insbesondere Serienstraftäter (z.B. Berlin/Köln) durch Fristversäumnisse usw. oder auch durch Blockadehaltehaltung im Bundesrat (Abschiebungen in sichere Herkunfts-urlaubsländern) einen höheren Schutz als die eigene Bevölkerung. Unverständlich ist, dass dieses einzigartige Verhalten der "Grünen" auch noch bei Wahlen belohnt wird. Mit Sicherheit werden sich die Wähler mit der " Angabe" von Sachthemen nicht einlullen lasssen.

    Antworten (2)
    • Hans Rutter 21.10.2018, 11:58 Uhr

      War nur ein lokales Ereignis - Einzelfall.

    • Mitstreiter 21.10.2018, 11:59 Uhr

      Sehe ich genau so !

  • 287 T. Chemnitzer 21.10.2018, 11:32 Uhr

    Kann man die Vorgänge hier und draußen mit Humor nehmen? Ich glaube ja. Es ist irgendwie auch lustig, wenn die Verursacher politischer Probleme die Politiker selbst sind... und nun langsam von ihnen aufgezehrt werden. Demos zehrt auf!

  • 286 Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 11:31 Uhr

    Zurück zur REALITÄT : 240.000 Menschen demonstrierten am 13. 10. 2018 alleine in Berlin gegen rechte Hetze, unter dem Motto "Unteilbar". 500.000 Menschen demonstrierten gestern in London gegen den BREXIT und gegen Lügen und Falschinformationen vor der 1. Abstimmung und für ein 2. referendum ! Die bisher schweigende Mehrheit scheint langsam aufzuwachen, um gegen den rechten Spuk aufzustehen.

    Antworten (8)
    • Kathrin_1 21.10.2018, 11:48 Uhr

      Das mag ja richtig sein. Aber deswegen dann mit z. T. linken Extremismus dagegen zu demonstrieren, empfinde ich als Irrsinn und abartig.

    • SchrottiSchr 21.10.2018, 11:50 Uhr

      Welcher rechte Spuk ? Sind die Briten jetzt rechts weil sie sich für den Brexit entschieden haben ? Typisch linke Denkweise. Und selbst wenn "Wir sind mehr" wirklich mehr sein sollten (was ich z.B. Nach der Bayernwahl bezweifle), sollte doch ein demokratischer Diskurs über die Zukunft Deutschlands möglich sein und nicht jeder Bürger der sich zu Migrationspolitik der Regierungsparteien kritisch äußert, gleich als Rechter abgestempelt werden. Genau damit und mit solchen Aktionen wie "Wir sind mehr" werden doch auch wieder Minderheiten und Andersdenkende diskriminiert und stigmatisiert. Nicht jeder der nicht links denkt ist automatisch rechts, diese Ideologie hatten wir schon einmal mit "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" und wir alle wissen wohin dass geführt hat, links wie rechts.

    • Georg M. 21.10.2018, 11:53 Uhr

      und wer hat diese Aktionen bezahlt ? Die Menschen sind nicht dumm ...

    • HaJo Richter 21.10.2018, 11:54 Uhr

      Mit "Lügen und Falschinformationen" werden wir vor allem vom eigenen "Mainstream" gefüttert. Die offizielle Arbeitslosenstatistik ist ein gutes Beispiel. Es hat lange gedauert, bis z.B. bei Tagesschau.de mal beschrieben wurde, was in der Statistik nicht gezählt wird und unberücksichtigt bleibt. Das wurde mehrfach überarbeitet, ist jetzt aber brauchbar. Das nützt aber nur etwas, wenn die Seite kennt denn in den Nachrichten wird noch immer der Eindruck vermittelt, das ist die Realität. Ein anderes Beispiel ist die Verwendung des Begriffs "Flüchtling". Die ganze Zeit wurde nicht zwischen Flucht und Migration unterschieden und damit ging die ganze Diskussion von Anfang an in eine falsche Richtung. Jetzt gibt es bei tagesschau.de eine durchaus brauchbare Unterscheidung, aber wieder nützt das nur etwas, wenn man diese Seite findet. Zum Thema: die Bürger sieht doch die Unterschiede zwischen Realtität und den Verlautbarungen - und das hat Folgen.

    • Ann-Kathrin 21.10.2018, 11:55 Uhr

      Zurück zur Realität: Jeder Teilnehmer an der Demo in Berlin sollte sich zudem einmal selbst fragen, welche Aussagekraft seine Teilnahme an einer Demonstration hat, die erstens von einem Anwalt der linksextremen „Roten Hilfe“ organisiert, zweitens von antisemitischen wie demokratiefeindlichen Islamistenverbänden getragen und drittens von einem Sammelsurium linksextremer Ewiggestriger von MLPD über DKP bis hin zum VVN-BdA unterstützt wird. Der Brexit kommt. Und das ist auch gut so (die Welt) Der Brexit wird ein Erfolg. Am meisten profitieren werden davon ironischerweise ausgerechnet jene „Remainer“, die zuvor am lautesten gegen den Brexit getrommelt haben. Die von Ihnen benannte "schweigende Mehrheit" täte sehr gut daran weiter zu schweigen. Das wäre für alle Beteiligten besser!

    • Christoph K. 21.10.2018, 11:57 Uhr

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    • H. Wieprecht 21.10.2018, 12:03 Uhr

      In Berlin wurde nicht nur gegen Rechte Hetze demonstriert, sondern auch gegen Sozialabbau, somit konnte man viele Leute mobilisieren. Wo kamen eigentlich die Leute vor, die gegen Sozialabbau sind und gegen unbegrenzte Zuwanderung? Zum Brexit kann man nur sagen, diejenigen, die generell gegen Volksabstimmungen sind, verlangen eine neue Volksabstimmung. Wie oft soll man den noch abstimmen, bis das Ergebnis passt?

    • sigi e 21.10.2018, 12:07 Uhr

      naja und ca 80 Millionen sind am 13.10 eben nicht mit marschiert. Viele davon wollten wahrscheinlich nicht zusammen mit gewaltbereiten linksradikalen und rechten Islamisten Haltung gegen alles nicht linke zeigen auch wenn eine kostenlose Anfahrt sowie ein gesponsortes Konzert dabei herausgesprungen ist. Soviel zu den Mehrheitsverhältnissen

  • 285 Heinz Schneider 21.10.2018, 11:31 Uhr

    Die Stärke der Volksparteien nach dem 2. Weltkrieg beruhte auf der einfachen Formel " Wohlstand für Alle" und ihrer Fähigkeit, die Wirtschaft so zu regulieren, dass jeder vom Wachstum profitierte. Ihr Untergang ist also logische Folge ihrer freiwilligen Selbstentmachtung. Die Mitte-Politik war in Wirklichkeit die "stille Übereinkunft, die Lasten ökonomischer Anpassungsprozesse im digitalen Kapitalismus auf dem unteren Drittel der Gesellschaft abzuladen (Peter Glotz). Hätte die SPD auf ihren Generalsekretär gehört, ginge sie jetzt nicht unter.

  • 284 P. Pirzer 21.10.2018, 11:29 Uhr

    Wenn man sich auf der einen Seite immer nur um die Wirtschaft und die Oberschicht kümmert und auf der anderen Seite die Mittel- und Unterschicht links liegen lässt, braucht man sich nicht wundern, wenn sich diese Schichten von den großen Parteien abwenden. Kapriolen wie der Dieselgipfel - die zu Ungunsten der Konsumenten verlaufen - treiben die Sache zusätzlich auf die Spitze. Dazu gesellt sich anscheinend auch noch das Problem, dass es man es in Deutschland - wie auch schon in anderen Ländern (z.B. Österreich) - mit den großen Koalitionen übertrieben hat. Die aktuelle GroKo ist möglicherweise eine zu viel gewesen und - wenn es nach den aktuellen Unfragen geht - wird es keine weitere geben. Auch das könnte man als Statement der Bürger werten: Dass sie keine GroKo mehr wollen.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 21.10.2018, 11:50 Uhr

      Eine GroKo wurde mit der BW 2017 ja bereits nicht mehr gewollt. Deshalb ja auch da schon die hohen Verluste.

  • 283 h.w.muehlhoff 21.10.2018, 11:29 Uhr

    Die Nachkriegsepoche, als die Volksparteien noch durch die schiere Menge ihrer Mitglieder und Sympathisanten Massenloyalität herstellen konnten , ist passe´. Postmoderne Leitartikler der printmedien und Diskutanten der german- talk- show liefern heute dafür keinen sinnstiftenden Ersatz, da die auch durch Wiederholung nicht zu verdeckende Realitätsferne der Standpunkte und die Eitelkeit der Redner allzu offensichtlich sind . Die ursprüngliche Funktion der parlamentarischen Debatte , aufkommende Legitimationskrisen der Parteienherrschaft mittels kontroverser und öffentlich kommunizierter Durcharbeitung zu beheben, scheint unter einer Kanzlerin, deren Hauptinteresse der eigene Machterhalt zu sein scheint, nicht nur nicht gewährleistet, sondern unmöglich geworden.

  • 282 Friedrich Großer 21.10.2018, 11:28 Uhr

    Vielfalt gefährdet die Demokratie, wie Demokratie von Frau M. interpretiert wird.

  • 281 Boelitz 21.10.2018, 11:28 Uhr

    Ich weiß nicht, wie die Amerikaner es schaffen, mit nur 2 Parteien zurecht zu kommen. In Deutschland ist vor rd. 90 Jahren die Weimarer Republick zugrunde gegangen, weil die Vielparteienlandschaft im Reichstag nicht mehr beschlussfähig war. Trotz 5%- Hürde könnte sich das wiederholen. Außerdem macht sich noch ein weiterer Aspekt breit, der die Wähler verunsichert bis hin zu abschreckt. Und das ist die Sicht der Politiker erst mal nur auf sich selbst, die Erhaltung von Position und Machtbefugnissen ungeachtet der Bedürfnisse der Wähler, die sich mit Unverständnis abwenden und ihr Kreuzchen anderswo machen. Wer sich nur einig ist, wenn es um die Erhöhung der Diäten geht, ist kein Delegat des Volkes sondern ein Wegebener für Demagogen. Man glaubt das zu verhindern, indem Koalitionen auf Deibel komm raus zusammengenagelt werden, wozu zuletzt 6 Monate nötig waren. Nun kommt die Belastungsprobe und das mühsam gezimmerte Gebilde droht zusammenzubrechen.

    Antworten (2)
    • Kathrin_1 21.10.2018, 11:54 Uhr

      Genauso ist auch meine Meinung. Allerdings möchte ich noch hinzufügen, daß KEIN Politiker sich mehr unter die Mittlere und Untere Schicht begibt, um herauszufinden, wie die Stimmung dort ist. Man bleibt "unter sich", da hat man seine "Ruhe" und braucht nicht nachdenken, was abzuändern wäre. Siehe den Ausspruch der Kanzlerin am Wahlabend, Zitatanfang: "Ich wüßte nicht, was ICH ändern müßte." Zitatende. Und solch ein Satz nach einem heftigen Wahlverlust nicht nur in ihrer Partei.

    • SchrottiSchr 21.10.2018, 11:59 Uhr

      Das ist wohl das eigentliche Problem. Die aktuellen "Volks"-parteien verfügen über keine "Volks" vertreter mehr. Der letzte bei der CDU war meiner Meinung nach Wolfgang Bosbach, bei der SPD wahrscheinlich Buschikowsky. Die aktuellen Politiker sind so meilenweit von dem Volke weg, überwiegend Karrieristen und Emporkömmlinge, die keine eigene Meinung haben und schon garnicht eine eigene Meinung oder eigene Ziele für das Volk durchsetzen wollen. Ausgenommen davon ist leider Frau Merkel, die diesen Umstand aggressiv ausnutzt und ihre Ziele konsequent durchsetzt. Ob diese im Sinne des "Volkes" sind, ist angesichts der Umfrageergebnisse eher fraglich.

  • 280 Helmut Silva 21.10.2018, 11:28 Uhr

    Was soll man von einer Parteivorsitzenden der SPD halten, die als Redebeitrag im Bundestag den Abgeordneten das Pippi Langstrumpflied 2 * 3 macht 4 in gräßlicher Weise vorgesungen hat und das schlimme ist, dass Frau Nahles wirklich glaubt 2 * 3 macht 4, was dann auch die Politik erklärt die die SPD macht. Frau Merkel macht keine Politik die sitzt nur aus und verkauft Deutschland in der EU. Geld wäre genug da für die wirklichen Probleme in Deutschland, aber wer am Wahlabend den eigenen Parteimitgliedern die Deutschlandfahne auf der Bühne entreißt der hat mit Deutschland nicht viel am Hut. Unsere Schulen verrotten, unsere Bildung ist noch nicht einmal Mittelmaß (Flüchtlinge sind wichtiger 35 Mrd. euro/Jahr), neue Technologien werden verschlafen oder verhindert, die gesamte Infrastruktur wird immer schlechter, wir leben von der Substanz. Die Bevölkerung merkt dass hier verkrustete Parteien versuchen auf der Intensivstation zu überleben. Die Bevölkerung ist denen inzwischen mehr als egal.

    Antworten (3)
    • Boelitz 21.10.2018, 12:00 Uhr

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    • Mitstreiter 21.10.2018, 12:09 Uhr

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    • Boelitz 21.10.2018, 12:10 Uhr

      Ja geehrter Herr Silva, ich hätte Ihnen gerne zustimmend geantwortet, aber die Redaktion hält meine Begriffswahl bezüglich Fr. Nahles nicht für angemessen.

  • 279 Kurt M. 21.10.2018, 11:25 Uhr

    Diesel-lüge, Banken-lüge, Migrations-lüge und weitere, und noch Fragen?

    Antworten (1)
    • Erik 21.10.2018, 11:45 Uhr

      ... Bundestags- Landtagsdiäten + Pensionen, bezalhbarer Wohnraum, Flächenverbrauch für Shoppingcenter im Grünen, Zuwanderung aus EU und Nicht-EU Ländern (wo sollen die alle hin?)

  • 278 T. Chemnitzer 21.10.2018, 11:24 Uhr

    Die Bayern-Landtagswahl hat die CSU klar gewonnen: Sie hat einen Block gesch-affen aus CSU / FW / FDP ...und ggf. AFD. Das sind alle die Leute, die früher die 2/3 - Mehrheit unter Strauss gesichert haben. Beweis: Als sich die Entwicklung der Grünen abzeichnete, sind sofort 270 Tausend Bayern mehr zur Wahl gegangen. Es kamen 11 % mehr an die Urnen, das ergab 72% Beteiligung.

  • 277 M. Reinert 21.10.2018, 11:23 Uhr

    Eine mögliche Zersplitterung des Parteiensystems lässt sich nicht auf zwei "Attribute" Gefahr oder Chance reduzieren. Demokratische Systeme leben von Veränderungen.

  • 276 Leopold W. 21.10.2018, 11:23 Uhr

    Fortschritt ist schon, das ihr die Demokratie schreibt und nicht unsere Demokratie wie Jahrelang ........

  • 275 Karen Scholz 21.10.2018, 11:22 Uhr

    Die multikulturelle Gesellschaft findet ihre Resonanz in der Auffächerung, bzw. Aufsplitterung des Wählerverhaltens und ist ihre logische Konsequenz , die eigentlich niemanden verwundern müsste. Viele Stimmen sind bekanntlich schwer auf einen Nenner zu bringen. Regierungsbildungen und Regierungsprozesse selbst, könnten also zukünftig langwieriger werden. Kostet entsprechend mehr Geld und Ideen-, Verhandlungs- Energie. Bleibt weniger übrig für die "Projekte", Wohnraumbeschaffung, Wohnungsmarktregulierung, Verbesserung der Situation in der Pflege, Hilfen bei Altersarmut, bessere Bildung und Bildungsgerechtigkeit usw., schafft aber stattdessen mehr Arbeitsplätze im politischen Apparat und den politikerklärenden Medien! Das ist doch super!

  • 274 Marie 21.10.2018, 11:20 Uhr

    @Paul Schäfer/10:14 zu 172 selbstverständlich ist es eine Chance für die Demokratie!

  • 273 Müller 21.10.2018, 11:19 Uhr

    Als netto Steuerzahler kann ich mich an keine einzige Entscheidung unter Merkel erinnern, die sich an meinen Wünschen orientiert

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 11:33 Uhr

      Was ist ein netto Steuerzahler ? Gibt's auch einen brutto Steuerzahler ? Müller ! 6, setzen !

    • Müller 21.10.2018, 11:43 Uhr

      Ein netto Steuerzahler ist ein Steuerzahler, der nicht im öd tätig ist und nicht vom Staat über Wasser gehalten wird .

  • 272 Detlef Treseler 21.10.2018, 11:19 Uhr

    Dieselskandal, Glyphosat, Lebensmittelampel sind einige Beispiele wo sich unsere gewählten Politiker gegen das Volk, aber im Sinne der Lobby richten. Dazu gibt es unbequeme Entscheidungen die möglicht unauffällig abgestimmt werden. Weil mir das nicht gefällt, wähle ich anders wie sich das unsere s.g. Volksparteien wünschen. Wer sich darüber wundert lebt in seiner eigenen Welt.

  • 271 Kurt Ranft 21.10.2018, 11:18 Uhr

    Als Alternative zur Volksroyalen Monarchie finde ich in den sozialen Netzwerken noch eine favorisierte "Supermarkt-Demokratie". Und die funktioniert so, daß jede bundestagsrelevante Partei ein eigenes, wähler-optimales Bundeland zum ungestörten Durchregieren ihres Parteiprogramms erhält, ohne daß ihr da andere Parteien die Suppe versalzen können. Beispiel: die SPD bekommt NRW, die LINKEN das Saarland, die CDU Hessen, die CSU Bayern, die AfD Sachsen, die Grünen Hessen usw. So eine Supermarkt-Demokratie, in der jeder Bürger sich als neuen Wohnsitz das für ihn politisch optimale Bundesland auswählen könnte, hätte den Vorteil der allgemeinen sozialen Befriedung und der Behebung von jeglichem Extremismus und Wutbürgerei aus allen politischen Richtungen. Denn wem z.B. Grünen-Politik nicht paßt und mehr die AfD mag, der zieht einfach nach Sachsen um und fertig.

  • 270 Steinmann 21.10.2018, 11:16 Uhr

    Die Autoren in Ihrem Gästebuch wurden augenscheinlich nicht von den Meinungsmanipulatoren der Meinungsumfrage-Insitutionen nachgefragt. Wer dieses Gästebuch querliest, fragt sich womöglich, wieso die Nachrichtensendungen dreist ein Deutschland zeigen bzw. suggerieren, das es scheinbar gar nicht gibt. So bunt, so schön, so weltoffen, so grün, und ausgesprochen sozial. Ganz wie im Märchen. Wie einst, bei der "Aktuellen Kamera"!

    Antworten (1)
    • Volker Graf 21.10.2018, 11:33 Uhr

      Meine VOLLE Zustimmung

  • 269 Kalli Feldkamm Bochum 21.10.2018, 11:16 Uhr

    Lieber Kurt Ranft, 11:06: Die Moderation zensiert, wenn überhaupt, unsere Beiträge noch von Hand. Bitte achten Sie auf das FG am Satzende.

  • 268 B. Hüter 21.10.2018, 11:15 Uhr

    divide et impera !

    Antworten (1)
    • Bernd Heinrich 21.10.2018, 11:30 Uhr

      Wollte ich auch gerade schreiben.

  • 267 Hugo Hengst 21.10.2018, 11:13 Uhr

    Geht es heute weiter mit den Bemühungen, die Grünen in die Höhe zu schießen. Ich schrieb schon mehrmals an ARD und ZDF, dass auffällt, dass zu Problemen immer die Grünen gefragt werden. Wenn jemand zu Wort kommt, dann zuerst sie und vielleicht danach auch einmal jemand aus einer anderen Partei. Auch im Internet gibt es dazu schon Analysen, auf welche Weise das geschieht. So z.B. mit den Umfragestatistiken die ja in der letzten Zeit fast täglich gesendet wurden. Und Medien sind eine Manipulationsmacht. Aber wo gibt es in dieser Gesellschaft schon Fairness?

    Antworten (1)
    • Manuela.K 21.10.2018, 11:43 Uhr

      Ich sehe es genauso. Das kommt vielleicht daher das viele Journalisten selbst Grün wählen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Es geht mir langsam auf den Wecker das diese Partei eine Sonderstellung hat. Wenn die Grünen einmal an der Macht sind wird nichts besser nur schlimmer.

  • 266 Peter Pim 21.10.2018, 11:13 Uhr

    Die Großmannssucht der Alt-Politiker im Bundestag von CDU, SPD, GRÜNE, FDP trägt zum Niedergang der so hoch gepriesenen Volksparteien aufsehenerregend bei. Die A. Merkel CDU macht das allen beispielhaft vor: Probleme ignorieren, aussitzen und als abgearbeitet und beste Politik-Leistung unter das Volk streuen. Am Wochenende steht es in allen Zeitungen: Großes Umfragedebakel für die SPD und die CDU. Das ist die gerechte Strafe für das Nichtstun, Nichtskönnen und die immerwährende fachliche Inkompetenz der Parteibonzen der Altparteien.

  • 265 Molke HP 21.10.2018, 11:12 Uhr

    Alle toben über Seehofer.Besonders die Verlierer von der SPD.Merkel ist auch nicht bessser was hat sie denn wirklich geleistet in Deutschland.?Jetzt wo ihre Prozente fallen macht sie auf Rettung der Republik. Kinderarmut, Altersarmut, Renten, Leiharbeit, Infastruktur alles hat sie nicht gejuckt nun auf einmal bricht sie in Hektikt aus. Reiste lieber mal in Ausland die Welt retten als sich um die Angelegenheiten Deutschland zu kümmern. Sie hat sowieso einen getrübes Verständnis von Ehre.Hr. Bossbach den ich sehr schätze hat sie ohne Konsquenzen von ihrem Adjutanten Pofalla als Hackfresse beschimpfen gelassen. Nur weil Hr. Bossbach ihr widerspach.Pofalla bekam dann einen Druckposten bei der DB.Was ist in ihrer Regierung alles schief gelaufen aber durch die Presse wurde sie geschützt die Merkel hat die Flüchtlingkrise gut genutzt um als Retterin zu profilieren.Nun wurde auch durch die BW klar in welcher Republik wir leben. Seltsame Auftragsvergebubg in der BW durch von der Leyen.

  • 264 H.Lensser 21.10.2018, 11:11 Uhr

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  • 263 E. Sonnen 76J. 21.10.2018, 11:11 Uhr

    Nach so viel Schmäh über die AfD und auch der Pegida-Bewegung, sowie erzwungene Sprechverbote mit ihnen ist ein solches Echo doch selbstverständlich. Ein Blick nach Österreich zeigt doch, was machbar wäre. Dieser gepflegte Hasssprech treibt die Wähler zur Ausweichpartei Grüne, wobei das langfristig eine Reise auf einem toten Gleis gleich kommt.

  • 262 K.H. Dietermann 21.10.2018, 11:10 Uhr

    woran liegt das, das Parteiensystem zersplittert? Eigentlich ziemlich einfach zu erklären! Unsere s.g. Politiker beschäftigen sich doch nur noch mit sich selbst, weil sie haben ja auch keinen anderen Beruf erlernt, wie unsere früheren Alt-Politiker! Und bitte schauen Sie in den Bundestag, wo nur immer die vorderen Reihen belegt sind. Wo sind die übrigen ca. 600 gewählten s.g. Abgeordneten? MFG

    Antworten (1)
    • Rüdiger 21.10.2018, 11:31 Uhr

      ...und die Mehrheit derer, die anwesend sind klimpern gelangweilt und desinteressiert auf ihren Smartphones herum (inklusive unserer Kanzlerin) statt den Rednern/Innen zuzuhören, muss man da noch mehr sagen?...

  • 261 Karl Schneider 21.10.2018, 11:09 Uhr

    Das Parteiensystem gleicht sich dem Zustand der Republik an. Das ist nicht zuletzt der Art der Berichterstattung durch die Meinungsmacher in den Medien zuzuschreiben. Wenn Alles und Jedes sofort und ohne tiefere Kenntnis in der Sache je nach Gusto beurteilt und zerpflückt wird, muss man nicht überrascht sein, wenn populistische Parteien wie Pilze aus dem Boden schießen. Bestes Beispiel ist Frau Schausten, die den damaligen Bundespräsidenten Wulff vorverurteilte und Unterstellungen als Fakten verbreitete. Nachdem dies zurechtgerückt war, lehnte sie eine Entschuldigung ab. Das stößt ab und fordert Widerspruch, der sich derzeit in extremen Parteien artikuliert.

  • 260 L. Jantzen 21.10.2018, 11:08 Uhr

    Werte Redaktion, warum laden Sie eigentlich nur noch Journalisten ein, die ohnehin in vielem auf einer Wellenlänge sind? So auch hier: Zeit, Süddeutsche und Deutschlandfunk ... das weiß man ja schon, was kommt. Haben Sie doch endlich mehr Mut zu echter Kontroverse in Ihrer Runde!

    Antworten (3)
    • Heinrich Niklaus 21.10.2018, 11:30 Uhr

      Herr Jantzen, volle Zustimmung! Selbst Herr Schwennicke, der die Brücken zum Mainstream nie so ganz abreißen lassen will, bringt nur wenig Konservatismus in diese Runde der "Unbelangbaren".

    • Bernd Heinrich 21.10.2018, 11:32 Uhr

      Eine echte Diskussion würde schnell zeigen, das der Kaiser nackt ist.

    • Mitstreiter 21.10.2018, 12:20 Uhr

      Daran leidet die Sendung mittlerweile, man kann es bald nicht mehr hören.

  • 259 Jutta 21.10.2018, 11:06 Uhr

    Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie? Auch zu diesem Thema ist es schwierig die Ehrlichkeit der Medien anzunehmen, weil sie die Größe und Wucht der SPD und Union als Unterpfand ihrer Durchsetzungskraft verkauft haben. Ihre Propaganda war deshalb unvernünftig und erkenntniswidrig, denn sie suggerierten permanent ein Verständnis für Größe sowie Masse und setzten oder ersetzten Quantität vor Qualität, so auch der unmögliche Begriff der „Volkspartei“, der einen inneren Ausgleich vortäuscht, den es real nie gibt – die glatte Ordnung, die reale Widersprüche liquidiert und durch imaginäre Vernunft der Parteiglaskugel ersetzt, aus Unfähigkeit die Realität zu akzeptieren – und so ist es nur ein kleiner Schritt zu Merkels Behauptung „Deutschland geht es gut“ oder ihr idealistisches Gesäusel, wider der Vernunft und Fähigkeit zur Erkenntnis und Realismus. Deshalb fehlen ihr auch konkrete Ergebnisse! Bestimmte Medien sollten endlich Vernunft annehmen und nic

  • 258 K. Lauterberg HH 21.10.2018, 11:03 Uhr

    Auch Frau vdL hat einen Skandal am Hals. Der Staatsanwalt hat das Wort. Sie soll Dutzende Millionen für dubiose Gutachten und Sachverständige bezahlt haben. Frage: welche Politiker taten dasselbe, muss das erst die AfD aufs Korn nehmen? Der Bundesrechnungshof wird offenbar nicht mehr für voll genommen.

    Antworten (1)
    • Dieter B. 21.10.2018, 11:29 Uhr

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  • 257 Klaus van Wahnen 21.10.2018, 11:01 Uhr

    Die ehemaligen Volksparteien bilden die ökonomischen Realität der Bevölkerung nicht ab. Wir befinden uns am Übergang von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft. Es gibt ähnliche Verwerfungen wie beim Übergang von der Agrargesellschaft in die Industriegesellschaft. Neue Formen der Wissenserwerbs sind in Schule und Beruf von Nöten. Die sogenannten Volksparteien klammern sich verzweifelt an die klassischen Industrien. Dieser ökonomische Umbruch stellt die demokratischen Strukturen weltweit vor großen Herausforderungen.

    Antworten (3)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 11:16 Uhr

      Da sind Ihre Wahrnehmungen sehr lückenhaft. Die Parteien haben den Strukturwandel sehr wohl im Blick ; allerdings unterschiedlich und leider nicht immer sehr offen, was die Information für die Bevölkerung über notwendige Veränderungen betrifft. In einem gebe ich Ihnen aber Recht: Ein gewisser Wissenserwerb ist dringend von Nöten, wenn ich mir hier so manche Texte ansehe.

    • Kurt Ranft 21.10.2018, 11:34 Uhr

      Lösung: Bedingungsloses Grundeinkommen einführen, anschub-finanziert aus der EZB-Notenpresse. Steigt die allgemeine Inflationsrate auf über 2 %, wird das BGE aus Steuermitteln finanziert. Somit würde das BGE auch zum Hauptfinanzregularium der EZB werden und beendet Null Leitzins, Deflation, Sparerschädigung, Euro-, Finanz- und Wirtschaftskrise.

    • Ann-Kathrin 21.10.2018, 12:07 Uhr

      Herr Schill , Sie haben sicher recht was Bildung und Wissen angeht. Allerdings sollten Sie aber nicht "Wissen" und " Meinung" verwechseln. Eine festgefahrene Meinung zu haben hat mit "Wissen" so rein garnichts zu tun.

  • 256 Molke HP 21.10.2018, 11:01 Uhr

    Ironie:Für was brauchen wir Parteien und Demokratie in Deutschland wir haben doch Brüssel. Uns lenkt doch schon Junkers und Co. Ende.Die selbsternannten gesellschaftlich relevanten Kasten in Deutschland haben doch längst beschlossen dass Deutschland aufgegeben wird. Wir dann von einer Funktionärelite aus Brüssel regiert werden.Einer Kasten in Brüssel die durch nichst zu kontrollieren ist. Wir Deutschen haben die beste Verfassung und friedlichste Verfassung die wir Deutschen je hatten. Das geben wir ohne Not auf.? Ich wehre mich gegen die Oligarchen ( EU-Kommisare) die OHNE BERECHTIGUNG mir sagen wollen was ich zu tun und zu lassen habe. Die haben überhautp keine demokratische Berechtigung. CDU/CSU, SPD, LINKE und besonders die Grünen sind die größten Populisten in unserer Republik.Ich spreche nicht von der AFD denn die wähle ich nicht.Aber für mich müßen die selbst ernannten staatstragenden Parteien weg vom Fenster denn nicht sie soind staatstragend sondern die Bevölkerung.!!!!!

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    • Mitstreiter 21.10.2018, 12:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 255 Marie 21.10.2018, 11:00 Uhr

    Dank der ÖR und Leitmedien ist die Frage schnell und leicht zu beantworten. Sie haben seit 2015 unermüdlich und bedenkenlos die Massenzuwanderung größtenteils ungebildeter kulturfremder Wirtschaftsflüchtlinge als enormen Zugewinn und Bereicherung unserer Gesellschaft durch Buntheit und Vielfalt proklamiert. Mögliche Auswirkungen und Verwerfungen sind bis heute völlig ausgeblendet, Fehlanzeige. Warum also sollte jetzt Buntheit und Vielfalt nicht auch für das Parteienspektrum und die Demokratie die enorme Bereicherung/Zugewinn sein? Wie kommt man plötzlich darauf, dass mehr Vielfalt überhaupt Folgen und noch dazu für die Demokratie haben könnte? Solange die etablierten Parteien/Politiker nicht willens oder in der Lage sind, in ihrem Handeln gesellschaftliche Mehrheiten (nicht nur die der Parteimitglieder) zu repräsentieren, sondern vordergründig den Interesses von Globalisten und Lobbyisten dienen, werden sie im Sinkflug bis in die Bedeutungslosigkeit fallen. Und das ist auch gut so! Wer

    Antworten (3)
    • D. Preuß 21.10.2018, 11:25 Uhr

      Absolut korrekt. Danke dafür.

    • Karin 21.10.2018, 12:23 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt.

    • Karin 21.10.2018, 12:23 Uhr

      Die kapitalfaschistischen Apparatschicks würden auf Kosten des deutschen Vokes noch 200 Millionen Flüchtlinge herholen, ehe die eine Kommunistische Deutsche Partei zuließen.

  • 254 C. Leineweber 21.10.2018, 11:00 Uhr

    Es brennen viele helle Lichter hinter der Barrikade am Ende des Tunnels - und sie erstrahlen in allen Farben der in unserem Parlament vertretenen Parteien - und darin liegt eine sehr große Chance für eine neue, eine andere, eine transparentere und eine wieder demokratische, zeitgemäße Politik für unser Land. Die Dezimierung der sogenannten Volksparteien und die damit zwangsläufig verbundene Zersplitterung unseres Parteisystems ist doch lediglich die Folge unzeitgemäßen Handelns der derzeitige Protagonisten unserer allseits verhassten GroKo. Diktatorische Intransparenz gepaart mit Machtgeilheit ist out! Man kann doch nur noch mitleidig lächeln über den "Selbsteliminierungsprozess" von Merkel, Nahles und Seehofer. Aber auch diese Epoche werden wir überstehen; denn: es brennen viele bunte Lichter am Ende des Tunnels die nur darauf warten, unsere Politik wieder erstrahlen zu lassen - und somit ist es die Pflicht von uns allen, diese Lichter am Brennen zu halten!

  • 253 Kurt Ranft 21.10.2018, 10:59 Uhr

    Man stelle sich ein Gemälde vor, in welchem unzählige Maler drin herum pfuschen würden. Am Ende wäre so ein Gemälde nur noch Müll und Schrott. Doch genau das spielt sich jeden Tag im Mehrparteiensystem in Deutschland ab. Was der eine da aufbaut, das reißt der nächste nieder. So ein Milliarden Steuergelder-vernichtendem Mehrparteien-Schildbürgertum mit all seinen negativen Folgen von Kinderarmut bis Millionen Obdachlose sollte baldigst beendet und durch eine für alle Wohlstand schaffende Volksroyale Monarchie ersetzt werden. Dann muß sich Deutschland nicht mehr länger in die Tasche lügen, welches nach heutigen Rechtsstaatskriterien illegal eine "Mutti-Regentin" an der Macht erhält und so seinen Hang zur Monarchie damit auch dokumentiert. Deshalb: Wenn schon Monarchie, dann ehrlich und richtig, anstatt verkappt im heutigen Mehrparteiensystem betreiben !

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 11:19 Uhr

      ok, keinen Kommentar mehr zu so einem .......... !

  • 252 Rico Marbach 21.10.2018, 10:58 Uhr

    Horst Seehofer hatte mit seiner konsequenten Haltung (auch und gerade gegen Frau Merkel) in der Flüchtlingspolitik natürlich Recht. Für viele war nicht nachvollziehbar, dass er dies nicht stringent durchgehalten hat! Auch wird das Wahlergebnis in Bayern, gerade durch die öffentlich rechtlichen Medien, wieder völlig falsch interpretiert. Parteien, die die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel kritisieren (CSU, Freie Wähler, AfD) haben zusammen fast 60% bekommen; rechnet man die FDP insgesamt und ganz allgemein mit dazu, kann man sagen, dass Mitte-Rechts fast 65% der Stimmen erhalten hat; von einem Linkstrend kann nun wirklich nicht die Rede sein und rot-rot-grün hat gemeinsam nur ca. 30% der Stimmen erhalten, wobei die Linke ja nicht im Landtag ist etc. Insofern hat Horst Seehofer auch recht, wenn er sagt, das die CSU noch mehr an die Freien Wähler, an die Alternative für Deutschland verloren hat, als an die Grünen; das lässt sich doch an den Statistiken problemlos ablesen.

  • 251 Horst Gerike 21.10.2018, 10:56 Uhr

    Die CDU/CSU und die SPD haben vergessen,wemsie allein Rechenschaft schulden, nämlich ihren Wählern. Die Koaltionsverträge wurden abgearbeitet,ohne zu bedenken, ob das Wahlvolk damit einverstanden war. Gab es dann mal Protest, zogen sich die Spitzenpolitiker auf Sachzwänge, Menschlichkeit gegenüber den Bürgern anderer Staaten oder EU-Recht zurück. Seit Jahrzehnten wurden nationale Zuständigkeiten an die EWG, EG und EU verlagert. Ein Beispiel ist der Abgasbetrug, der darauf beruhte, dass in Brüssel unter deutscher Beteiligung Abgaswerte beschlossen wurden,die technisch kaum realisierbar waren. Obwohl das alles bekannt ist,wurden von der EU erneut niedrigere Grenzwerte beschlossen. Das verstehe, wer kann.

  • 250 T. Chemnitzer 21.10.2018, 10:53 Uhr

    Trump nimmt die Kanzlerin nicht mehr ernst, sagen alle wichtigen Zeitungen der USA : WP, NYT und auch CNN. Dieser Blog zeigt, dass wir die Kanzlerin auch nicht für ernst nehmen, manchmal klingt die Abneigung mit. Sind wir alle Trump's ?

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    • Elke 21.10.2018, 11:18 Uhr

      Wieso nicht mehr? Trump hat sie noch nie ernst genommen. Genauso wenig wie Putin, Erdogan und viele andere.

  • 249 Martin Bay, Merzalben 21.10.2018, 10:52 Uhr

    Man kann und konnte - zuletzt nach der Bayernwahl - eine verzerrte Wahrnehmung bei Politikern der etablierten Volksparteien konstatieren. War der Tenor im Bajuwarenland nicht dergestalt, dass 37% doch nicht soo schlimm wären, wenn man diesen Wert mit den Zahlen von CDU, SPD und dem europäischen Umland vergleicht? Und was hat denn Herr Seehofer falsch gemacht? Von Konsequenzen keine Rede! Stattdessen werden drängende Probleme wie Rente und Bildung mit bestenfalls halbgaren Notlösungen abgespeist, die vor allem diejenigen, die es unmittelbar betrifft, nicht glücklich machen. Der Vertrauensverlust indes ist immens und hält die Politik nicht davon ab, mit Sandkastenspielchen Lösungen zu suggerieren. Warum nimmt es daher Wunder, dass viele den Versprechungen unseriöser politischer Wunderheiler folgen und damit unsere wundervolle Demokratie gefährden? In Anlehnung an August Bebel: Demokratie ist eine feine Sache, nur die Demokraten taugen nichts!

  • 248 gerald adler 21.10.2018, 10:48 Uhr

    In Niederdeutsch: In der Steinzeit gab es zwei Interessengruppen Jäger und Sammler - CDU und SPD ; Mit Ackerbau, Viehzucht und Industrie 4.0 kamen immer mehr ortliche Einzelinteressen dazu, aber die Macht wurde immer mehr gebündelt bis sich der Einzelne mit seinen Bedürfnissen dem Ganzen ohnmächtig ausgeliefert fühlte. Für Intelektuelle: Ohne mehr Subsidiarität entsteht im unserer sich immer mehr diversifizierenden Gesellschaft ein immer stetig wachsendes Zustimmungsdefizit für unsere Demokratie. Dezentale Entscheidungsvielfal muss allerdings egal wie sinnvoll oder unsinnig es dem einzelnen erscheint mindestens planvoll degressive wenn nicht dauerhaft zentral finanziell abgesichert werden und genau daran hackt es. Wir haben verlernt mit Anstand zu teilen. Wir teilen nicht in der EU, wir teilen nicht im Länderfinanzausgleich wir teilen nicht in der Familie. Jeder ist sich selbst der Nächste. Mehrheitsentscheidungen werden nicht mehr akzeptiert. Wir brauchen eine Köperschaftsreform.

  • 247 Wolfgang Hugo 21.10.2018, 10:46 Uhr

    Die Politik verschweigt den Bürgern die komplette Wahrheit und die Presse? Sie hat offenbar im Konsenz beschlossen, nicht mehr zu berichten wenn der "Straftäter" ein Ausländer ist. So werden wir Bürger behandelt, da zieht jeder seine eigenen Schlüsse daraus und bei den Wahlen gibt's halt Alternativen und nicht zu knapp.

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    • D. Preuß 21.10.2018, 11:32 Uhr

      Die Presse hat das nicht nur offenbar im Konsenz beschlossen. Dafür gibt es eine Handreichung des Deutschen Presserates, an den sich die Mainstream-Medien zu halten haben. Sonst gibt es Stunk mit Mutti.

  • 246 Kalli Feldkamm Bochum 21.10.2018, 10:44 Uhr

    BITTE macht der Moderation ein bisschen Arbeit, jedoch nicht zuviel, es sind sicher anständige Arbeitnehmer mit SPD-Grundüberzeugungen dabei. FG

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    • Kurt Ranft 21.10.2018, 11:06 Uhr

      Schon mitbekommen ?: Wir leben mittlerweile im 21. Jhd und da schwinden der "Arbeiterklassen"-SPD die Mitglieder und Parteigrundlagen hinweg in der Industrierevolution 4.0, Vollautomatisation und Roberterisierung sämtlicher Arbeitsbereiche. In dieser Zeit, wo der Mensch zunehmend von Arbeit befreit wird, da sind realitätsverweigernde Zwangsarbeitseinforderer für Millionen wie Steinmeier, Heil und Nahles vollkommen deplatziert ! Die Zukunft gehört daher dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Und den Staatladen erledigt in Zukunft kein unnützes Mehrparteien-Gewäsch mehr, sondern ein Hausmeisterkönig in der Volksroyalen Monarchie.

  • 245 Heinrich Maiworm 21.10.2018, 10:44 Uhr

    Je mehr die Parteien zusätzlich zur Demoskopie auf Marketing setzen (sich als Marke verstehen), desto beliebiger werden sie. Emotionalisierung und Polarisierung bedienen dabei unser stets auf Spannung und Entspannung zielendes Gemüt, davon profitieren allerdings vor allem die kleinen Parteien an den Rändern. Zum Machterhalt wird das auf die Dauer aber auch bei ihnen nicht reichen.

  • 244 T. Chemnitzer 21.10.2018, 10:40 Uhr

    Werden wir Zeugen des Untergangs einer deutsche Dauerregierung , am Ende mit Schimpf und in Schande? Reißen die Parteien die Republik entzwei, oder umge-keht. Oder liegt es an ganz wenigen Figuren, die nach Plan handeln? Die Logik ist nicht erkennbar.

  • 243 Peer K. 21.10.2018, 10:39 Uhr

    "Bericht: Von der Leyen untersagt Gespräche mit Abgeordneten". Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) untersagt laut einem Zeitungsbericht den Soldaten und Beamten der Bundeswehr eigenständige Kontakte mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Noch Fragen Kienzle? Komische Demokratie. So und jetzt schaue ich mir den Sonntags Stammtisch auf Bayern an, bin gespannt ob die Demokratiefeindin von der Leyen dort Thema ist.

  • 242 Wolfgang Bischoff 21.10.2018, 10:39 Uhr

    Mehr Parteien sind ein gutes Zeichen für gelebte Demokratie. Menschen sind vielfältig und es sollten im Parlament verschiedene Meinungen auch vertreten sein. Staaten, die gar nur zwei Parteien in der Regierung haben, sind meiner Meinung nach von einer wirklichen Demokratie ziemlich weit entfernt.

  • 241 Kurt Ranft 21.10.2018, 10:38 Uhr

    Warum soll in Deutschland nicht auch funktionieren, was schon lange in Monaco und Liechtenstein bestens als Staatsform funktioniert ? Dort geht es nicht nur der Monarchie gut, sondern auch alle sonstigen Einwohner dieser Länder haben ihren Anteil am Wohlstand, so daß dort weder Tafeln, Armenküchen, Obdachlosenheime noch Kleiderkammern wie in Deutschland erforderlich sind. Dabei könnte in Deutschland die Monarchie noch viel moderner als in diesen beiden Traditionsländern gestaltet werden mit Volkswahl des Königs, Bundesverfassungsgerichtskontrolle des Königs, Erbfolge nur mit Zustimmung von BVG und Volk, Klage-Möglichkeit der Bürger gegen den König vor dem BVG usw... Und bald würde niemand mehr in Deutschland das heutige, unnütze, milliarden-geldgefräßige und lebenszeitraubende Mehrparteiengeplänkel vermissen.

    Antworten (4)
    • Kurt Bahlen 21.10.2018, 10:57 Uhr

      Wieviele Geflüchtete hat denn Monaco aufgenommen? Das ist ja das Problem das die Leute die das Geld haben keine Probleme wollen. Deutschland ginge es so gut, wenn wir nicht unbedingt die Welt retten würden, was ein hoffnungsloses unterfangen ist. Und da wären wir wieder bei Frau Merkel und ihrer grünen Partei..

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 11:09 Uhr

      Lieber Herr Ranft, ich mache Ihnen einen Vorschlag : Gründen Sie eine Partei zur Einführung der Monarchie und versuchen Sie eine Mehrheit zu bekommen. Ihre Partei müsste sich nur ans GG halten, das sehe ich als Problem an.

    • Dieter B. 21.10.2018, 11:20 Uhr

      Herr Ranft, nichts für ungut; da ist der Vergleich "Äpfel mit Birnen" eine "Kleinigkeit" dagegen. Diese Mini-Staaten leben ausschließlich aus den Vorteilen der "Großen" drumherum; Diese wären -mit größter Sicherheit- allein nicht überlebensfähig. Was die Aufnahme fremder Menschen angeht, sollten Diese schon etwas "Kleingeld" dabei haben; ansonsten sieht es schlecht aus. Aus diesem Grund "verirren" sich auch kaum Menschen dort hin; die Tagesausflügler sind abends weg. Versuchen sie bitte mal z.B. in der Schweiz, sofern sie Asylberechtigter wären, dort Asyl zu erhalten; Sie wären, im Gegensatz zu unserem Asylgesetz äußerst verwundert!".

    • Kurt Ranft 21.10.2018, 11:28 Uhr

      @ Kurt Bahlen: Länder wie Liechtenstein und Monaco haben sich im Gegensatz zu Deutschland nicht versündigt in Syrien mit Kriegswaffenexporten dahin. Es ist daher wohl eher das schlechte Gewissen von Deutschland, daß es Millionen Syrer nun aufnimmt. Würde Deutschland solchen Unfug wie Kriegswaffenexporte und Handelskriege gegen andere Länder so wie Liechtenstein und Monaco unterlassen, dann entstünden gar nicht erst all die Probleme wie Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge für Deutschland. Auch wenn Monaco und Liechtenstein keine Täterländer im weltweiten Kriegswaffenhandel sind, so haben sie dennoch Syrer aufgenommen und konnten deren Integration meistern, weil die Monarchie hierfür die nötigen finanziellen Mittel bereit gestellt hat.

  • 240 Franken 21.10.2018, 10:38 Uhr

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  • 239 Schreiber, Bernd 21.10.2018, 10:36 Uhr

    Ja, die Zersplitterung des Parteiensystems ist eine Gefahr, wenn sie so wie in den letzten Jahren fortschreitet und dazu führt, dass eine klare politische Orientierung für den Normalbürger verloren geht. Ursache ist die verzweifelte und vom Journalismus befeuerte Suche der Parteien nach vermeintlich populären Themen, die Stimmen bei der nächsten Wahl bringen, aber am wirklichen Erwerbsleben der Deutschen z. T. meilenweit vorbeigehen und sachlichen Prüfungen nicht standhalten. Eine Kampagne jagt die nächste: Atomausstiegshysterie nach Fukushima, Stickoxidhysterie, Dieselbetrug, Braunkohlehysterie, alles Themen, die 10 km hinter der deutschen Grenze niemanden interessieren. So wird Deutschland von den sog. Volksparteien als Industrieland kaputtregiert, die sich nicht wundern sollten, wenn sich der politisch interessierte Bürger von ihnen abwendet.

  • 238 Peter Hartmann Leipzig 21.10.2018, 10:35 Uhr

    Der so genannte DIESEL-Skandal kostet mich den völlig intakten Benz T-Modell, ein super-schöner-teurer-zuverlässiger Wagen. Es ist doch klar, dass ich bereits aus diesem einen einzigen Grund eine Partei wähle, die diesen Wahnsinn absagt! Kein Franzose schafft die niedrigen Abgaswerte. Ich wurde voll über die Planke gelegt, von ängstlichen Politikern mit mehrfachen Einkommen und extra Privilegien.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 21.10.2018, 11:01 Uhr

      Ich glaube auch, dass nach dem Dieselskandal auch dem Letzten klar geworden ist, wer hier im Land das Sagen hat.

  • 237 Heinrich 21.10.2018, 10:30 Uhr

    Warum soll das schlecht sein? Blos weil es den Etablierten nicht in den Kram passt? Wenn es die einzige Reaktion der Etablierten ist den Fresstrog für 700 zu vergrößern, dann wird eben anders gewählt. Selber Schuld.

  • 236 Wolfgang Hugo 21.10.2018, 10:28 Uhr

    Die Zustimmung zu den Volksparteien sinkt, die Erosion wird folgen. Wer aussagen trifft wie: die Mietpreisbremse wird ihre Wirkung tun weiß genau das das nicht stimmt und der Bürger merkt das oder ein straffällig gewordener Ausländer hat die Gastfreundschaft verwirkt und muß Deutschland verlassen, was passiert? Nichts, fester Wohnsitz und das wars dann. Das sind nur zwei Beispiele von der Unglaubwürdigkeit der Politik. Die größte Gruppe derer die die Union und SPD noch wählen, die Alten, werden folgen. Ihnen wird die Nettorente gekürzt weil sie den Pflegebeitrag allein zahlen müssen, dazu wird aber seitens der sogenannten Volksparteien geschwiegen. Die Alten merken schon das sie hier auf den Arm genommen werden. Es schadet nichts wenn diese sogenannten Altparteien verschwinden oder zur Bedeutungslosigkeit verkommen. Selbst Schuld

    Antworten (2)
    • H. Wieprecht 21.10.2018, 11:09 Uhr

      Die nächste beschlossene und gefeierte Mogelpackung ist die Musterfeststellungsklage, es hat nur noch keiner so richtig gemerkt, weil sie sich in der Praxis noch nicht bewiesen hat.

    • Peter S. 21.10.2018, 11:27 Uhr

      Stimmt absolut. Sowohl CDU/CSU als auch SPD nehmen dem kleinen Mann, insbesondere dem Rentner immer mehr weg als sie ihm geben. Zum Beispiel: Gesetzlich versicherte Rentner zahlen auf Betriebsrenten den de facto doppelten Krankenversicherungsbeitrag, privat versicherte Rentner nichts. Mit steigenden Kosten für Strom, Mieten, etc. ist eine kleine Rentenerhöhung, auf die auch noch Steuern zu zahlen sind, schnell weg. Der kleine Mann kann sich nur alle paar Jahre mit dem Stimmzettel wehren bzw. seinen Protest ausdrücken. Und dann wundert man sich.

  • 235 Peter Reichelt 21.10.2018, 10:28 Uhr

    Die gegenwärtigen Alt-Parteien werden von Funktionären geführt, die sich über Jahre und Jahrzehnte in ihnen mühsam hochgearbeitet haben. Dabei haben sie sich inhaltlich und im Verhalten dem Mainstream angepaßt. Nach dieser mühsamen Ochsentour nach oben wollen sie nun auch den Lohn bekommen. So haben sich an den Parteispitzen Personen angesammelt, die den immer kürzer werdenden Veränderungszyklen nicht mehr mithalten können, ja auch garnicht wollen. Andrea Nahles ist so ein Fall, die gar nicht sehen will/kann, das ihre jetzige Art die Partei zu führen nicht mehr angesagt ist und diese ruinieren wird. Die nötigen grundsätzlichen Veränderungen aber kann sie nach der massiven Prägung, die ihr Aufstiegsweg von ihr gefordert hat, nicht leisten ohne sich selbst zu betrügen. Für Söder, Seehofer und Merkel gilt das gleiche und so haben wir an den Parteispitzen lauter Leute,die durch ihre Prägung durch Vergangenes der Gegenwart nicht gewachsen sind und das auch gar nicht mehr wollen.

  • 234 h-jürgen schmidt 21.10.2018, 10:27 Uhr

    Die SZ und der DLF ist mal wieder vertreten. Einziger Lichtblick ist Herr Schwennicke. Wann kann man endlich die linksgrünen ÖR abwählen...... ich denke erst dann wenn Merkel Deutschland endgültig kaputt regiert hat

  • 233 T. Chemnitzer 21.10.2018, 10:26 Uhr

    Bei den Berliner Verhältnissen wäre es besser die Monarchie wieder einzuführen? Gemeint ist die mit Parlament und echten Parteien, mit klaren Abgrenzungen. Es könnte erheblich preiswerter sein. Aber, bitte keine Königin mit Hofstaat mehr ! Das IFO könnte das Projekt mal durchrechnen. Man soll "für alles offen" sein... Ironie zuende.

    Antworten (2)
    • Kurt Ranft 21.10.2018, 10:46 Uhr

      Nein, eine solche moderne Volksroyale Monarchie funktioniert nur effizient und wohlstandsschaffend für alle, wenn das heutige Milliarden Steuer-Euros zum Eigennutz verschlingende Mehrparteiensystem abgeschafft wird. Warum soll als Staat nicht auch funktionieren, was großen Unternehmen schon seit vielen Jahren Erfolg verschafft ? Setzen Sie mal in ein großes Unternehmen ein Mehrparteien-Gelaber hinein und Sie können mit zusehen, wie dieses Unternehmen den Bach runter und pleite geht ! Denn viele Köche verderben nun mal stets den Brei. Auch der heutige Mehrparteienstaat wäre schon viele Male pleite gegangen, wenn dieses Mehrparteiensystem nicht all das auf dem Rücken der dreist und unverhältnismäßig hoch geschröpften Steuerzahler austragen würde.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 11:03 Uhr

      Kurt Ranft , geschrieben am 21.10.2018, 10:46 Uhr Mein lieber Herr Ranft, Ihre Kommentare zur Abschaffung der parlamentarischen Demokratie sind eindeutig und mit aller Vehemenz abzulehnen. Die wollen das "Führerprinzip" wieder einführen . Mit Begründungen die (ich muss mich hier an die Netigquette halten ) sub...., sind. Ein Staat ist kein Unternehmen, das übrigend sauch in Konkurs gehen kann. Ein Unternehmen muss ausschließlich nach ökonomischen Regeln geführt werden; ein Staat kann das nicht ! Meine Empfehlung: Wandern Sie aus, in einen Staat, in dem das so läuft, wie Sie es gerne hätten; wie wär's mit Rußland ?

  • 232 Georg Zacharias 21.10.2018, 10:25 Uhr

    Chance/ Ende für die Demokratie - Art. 21 Grundgesetz Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. - Nach den letzten Wahlen Bund/ Bayern und wohl auch Hessen wirkt das (Wahl/Partei) Volk doch wohl hoffentlich an der politischen Willensbildung der Parteien mit. - Jahrelang werfen die Köpfe in den Parteien sich gegenseitig Unfähigkeit vor. Die Leute glaubens mittlerweile und suchen nach Alternativen und landen bei der AfD. 12 Jahre tausendjähriges Reich müßten eigentlich genug gewesen sein. Die Post hat sich von einem trägen Beamtengebilde hin zu einem modernen Diestleistungsbetrieb entwickelt. Vielleicht schaffen das die "Volksparteien" auch bald. Sonst seh' ich schwarz - äh braun.

    Antworten (3)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 10:40 Uhr

      Kommentar 232: Georg Zacharias Lieber Herr Zacharias, dann engagieren Sie sich doch in einer Partei und versuchen dort an Verbesserungen mitzuwirken. Aber das ist mühsam, weil Demokratie mühsam ist ! Kommentare schreiben ist da einfacher, da kommt einem keiner mit einer anderen Meinung dazwischen, höchstens it einer Antwort auf den Kommentar. p.s. Früher kam die Post pünktlich ! Die Bahn kam auch pünktlich !

    • Ernesto Rüttler 21.10.2018, 11:00 Uhr

      Ich denke das schon mehrere in der CDU erklärt haben das das was sie tut absoluter Unfug ist, ohne erkennbaren Erfolg..

    • Christoph K. 21.10.2018, 11:05 Uhr

      ZITAT:" Die Post hat sich von einem trägen Beamtengebilde hin zu einem modernen Diestleistungsbetrieb entwickelt." ???? Häh...mit wem ich auch telefoniere, alle (Versandhändler/Besteller etc.) räsonieren empört über die "Unzuverlässigkeit" "Unpünktlichkeit" und "Warenverlustanzeigen" mit z.T. in die 10 000 € betragenden "unauffindbaren Sendungen" ! und Sie verkünden hier öff. die Mär von einer "modernen Post" ?! Mir legen ständig, irgendwelche fremdstämmig aussehenden und des Deutschen n i c h t fähigen Postzusteller, Fremdpakete vor die Tür und heften noch nicht einmal "gelbe Zustellhinweiszettel" an die Haustür der ursprünglich rechtmässigen Empfänger. Als der letzte "beamtete" Postbedienstete in Pension gegangen wurde, brach das CHAOS an der Versandhandelfront aus.Der vielgescholtene Beamtenstatus hatte auch gewisse, von mir geschätzte Vorteile = PÜNKTLICHKEIT - GEWISSENHAFTIGKEIT - ZUSTÄNDIGKEIT. Diese Eigenschaften vermisse ich fast vollständig bei BAHN/POST/STADTVERWALTUNG

  • 231 Frank Böttcher 21.10.2018, 10:23 Uhr

    „Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit“. Das ist mittlerweile eine Angelegenheit der Lobbyverbände und der Milliardärs Eliten. Die Quandts, die Schaefflers und die Klattens regeln das im Alleingang. Das Volk findet nicht mehr statt. Die Parteien haben ausgedient und wenn die Union noch den Hauch einer Chance auf künftige Mitgestaltung haben will, dann sollte sie mal auf unser Nachbarland Österreich blicken. Dort hat Kurz aus einer ähnlich der CDU verkrusteten ÖVP eine Art Bewegung gemacht. Er hat viele frische und tlw. parteilose Leute, die aber Experten auf ihrem Gebiet sind, ins Team geholt und – nicht unwichtig – er hat mit der rechtskonservativen FPÖ einen normalen politischen Umgang gepflegt. Zustimmung beider Parteien bei den Wählern fast 60 % – Tendenz steigend. So geht ein neuer Aufbruch.

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 10:44 Uhr

      Wie ich sehen kann, sind Sie kein Mitglied einer Partei, sonst würden Sie es besser wissen und nicht so einen Text verfassen ! .... und, mein lieber Herr Böttcher, geschichtlich haben wir schlechte Erfahrungen gemacht, mit allem, was aus Österreich kam. Habsburg 1. Weltkrieg, Hitler 2. Weltkrieg .......... wie geht's weiter ?

    • Ann-Kathrin 21.10.2018, 12:12 Uhr

      Ja Herr Schill und diesmal ist es eben genau umgekehrt: Österreich macht die schlechten Erfahrungen mit Deutschland

  • 230 Abraham Katzki 21.10.2018, 10:22 Uhr

    Grosse Parteien waren/sind zeitweise ein Problem für D. Bisher ist D eine teure, weil repräsentative Demokratie. Direkte Demokratie ist ein Korrektiv falscher Politik. Steuern sind Kosten des Staates. D ist ineffizient verwaltet. D hat seit Jahren einen breiten Reformstau den die derzeitigen Parteien nicht realisieren. Ausser dem politschen Versagen/Migrationspolitik gibt es Themen die dem Bürger mind. genauso wichtig sind. Ein wichtiges Kriterium von Reformpolitik ist die zeitliche Reihenfolge. Am Anfang steht die Einführung der Direkten Demokratie. Das Volk ist reformwillig . Den Beamtenstatus analog Schweiz aufheben. Verwaltungsreformen /Staat verschlanken, so dass in Folge der Bürger steuerlich entlastet werden kann. Ein Bürger der mehr Netto vom Brutto hat konsumiert u kann eine nennenswerte Altersvorsorge aufbauen. Die Binnennachfrage steigt und die Abhängigkeit vom Export wird verringert. Geht D diese Reformen nicht an wird die berufliche Elite ins Ausland emigrieren.

  • 229 Fabian Schöler 21.10.2018, 10:22 Uhr

    Ich sehe keine Zersplitterung der Parteienlandschaft. Die Parteien SPD und CSU werden weniger gewählt weil sie eines nicht wahrhaben wollen: Opposition in der Regierung funktioniert nicht. Die Wähler wandern zu Parteien die auch weiter die marktkonforme und unsoziale Wirtschafts- und Finanzpolitik vertreten. Der deutsche Arbeitnehmer, Rentner und Mieter wählt weiterhin gegen seine eigenen Interessen.

  • 228 Fred Ammon, Halberstadt 21.10.2018, 10:22 Uhr

    Die Zersplitterung der Parteienlandschaft müsste für die Etablierten ein Warnzeichen sein. Die anstehenden Probleme haben doch erst dazu geführt, dass "Alternative" in die Öffentlichkeit gekommen sind. Ein "Weiter so" ist keine Lösung. Genau das wollen die Wähler nicht und deshalb sind sie bei den einstigen Volksparteien abgewandert. Wenn die Bürger mit ihren Sorgen bei den Politikern nur noch wenig Gehör finden, haben die Wähler mit den Etablierten nur noch wenig !am Hut". -

  • 227 Arnold dreis 21.10.2018, 10:21 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 226 Yvette Schuessler 21.10.2018, 10:21 Uhr

    Merkel nennt es "Nörgelei"! Wie niedlich, es klingt wie "Schummelei" beim Dieselbetrug. Putzig, die Dame mit der Raute.

  • 225 Robert Patton 21.10.2018, 10:19 Uhr

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  • 224 Kalli Feldkamm Bochum 21.10.2018, 10:17 Uhr

    Ob die Frau Nahles und die Frau Merkel eine gelenkte Demokratie angestrebt haben? Das wäre doch bequem, Befehle erteilen, bis abends sind alle ausgeführt. Ist das eine Art Politischer Planwirtschaft? Bei den krummen Buckel der Umge-bung der Parteiführerinnen wäre das nicht verwunderlich. So geht Demokratie ins Nirvana, immer und überall.

  • 223 K. Lauterberg HH 21.10.2018, 10:12 Uhr

    Was soll nur aus uns werden, wenn der Kuddel-Muddel der deutschen Politik, sagen wir seit 2010, tatsächlich neu bewertet wird. Stehen wir dann da als Volk von Idioten (wie andere sagen) und die Führung als Volks-Verdreher. Entsetzlich! Wer hat die Richtlinien dieser deutschen Politik, quasi die Gleise, gelegt ?

  • 222 Frank Timm 21.10.2018, 10:11 Uhr

    Angela Merkel ruft alle Chefs der Parteien und Fraktionen zu einem Krisengipfel in das Kanzleramt. Das Parlament spielt für sie keine Rolle mehr , in Deutschland herrscht ja strikter Fraktionszwang ! Nur Volksabstimmungen machen Ihr wirklich Angst , weiß sie doch das sie gegen den Willen des Volkes regiert ! Populismus kann man Ihr also wirklich nicht nachsagen !

    Antworten (1)
    • Boris Kolinski 21.10.2018, 10:50 Uhr

      aber spalten kannse gut !

  • 221 Joachim Findeis 21.10.2018, 10:11 Uhr

    Greifen wie ein aktuelles hoch brisantes Thema heraus, der Abgasskandal. Millionen Autofahrer fühlen sich als Endverbraucher beim Autokauf von der Politik verlassen. Weder der ehem. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) noch der derzeitige Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) fühlen sich für die betrogenen Autofahrer verantwortlich, ja Scheuer lehnt sogar eine Hardware. Nachrüstung ab, bzw. "..ist zeitnah nicht umsetzbar...".Der Betrug hätte erst gar nicht soweit kommen dürfen, es darf die Frage erlaubt sein, was das Kraftfahrtbundesamt und Flensburg, außer die"Strafpunkte"der Autofahrer zu verwahren?Die Deutschen Autokonzerne haben seit bekannt werden der Abgasmanipulation 2015 bis zum ersten Halbjahr 2018 rund 100 Mrd.€ Gewinn erwirtschafte und sollen nicht in der Lage sein die Kosten für Hardware-Nachrüstung von bis zu 2.500€ pro Wagen zu übernehmen. Wenn ich heute eine Kühlschrank kaufe und der hat nicht die angegebene Energieeffizienz kann ich ihn umtauschen, das Auto nicht

  • 220 Achim Bentlage 21.10.2018, 10:10 Uhr

    Die Zahl der Sperrungen im Gästebuch ist ebenfalls ein Zeichen für Unmut und Wut der Bürger. Mit dieser Art der Zensur wird das Recht auf eine eigene Meinung eingeschränkt. Dies erkennt man leicht an den Kommentatoren bei PHOENIX, wenn aus dem Bundestag übertragen wird. Verstärkt auch noch durch die täglichen Umfragen diverser Institute, durch einseitige Talkshows (Will, Maischberger, Illner, Plasberg und diesem Presseclub). "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I. Kant), wird immer mehr von Edelschreiberlingen und Dauertalkern verdrängt. Kein gutes Zeichen !

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    • Dieter B. 21.10.2018, 10:38 Uhr

      Stimmt, was sie schreiben. Diese mediale Einseitigkeit -insbes. bzgl. politischer Berichterstattung- ist der "Grundstock" für den Ausdruck "Lügenpresse". Einseitige Berichterstattung führt zu Unsicherheit und Misstrauen. Ich persönlich "streiche" beim Lesen ü. 90% der Tagespresse weg oder versuche zwischen den Zeilen zu lesen. Die Ergebnisse geben mir später fast immer Recht.

    • R.Ger(lach) 21.10.2018, 10:50 Uhr

      Durfte man nicht auch in der DDR NICHT seine eigene Meinung haben? Was ist hier und heute nur besser? Vereinigt in Arbeits- und Obdachlosigkeit mit Wolf, Waschbär und Krähe, Bildungsmisere, Kinderarmut usw. usf.. Parteiensalat statt Einheitspartei und nun? Weiß trotzdem keiner da oben, wo es wie lang gehen soll. Aber Hauptsache der T€Uro sprudelt dank Rüstungsexporten und man kann Griechenland und Italien in Krediten ersticken. Autos manipulieren: In Dresden eine Gläserne Manufaktur - wegen der Durchsicht?! Um in den USA zu manipulieren und den deutschen Autofahrer dafür "blechen = büßen" zu lassen. Steueroasen, ja sogar Familien-Clans mit eigenen Gesetzen. Demokratie = Anarchie + Chaos. Dazu Handys während der Reden in Bundestagssitzungen - wie in den Schulen. Wenn jeder an sich selbst denkt, ist auch an jeden gedacht. Jeder macht, wasser will, keiner wasser soll, aber alle machen mit. Wie wär's mal mit Wahlen? Vorwärts, ohne Genossen G€Z viel schneller zurück, bis der Krug bricht.

  • 219 Stefan Müller 21.10.2018, 10:09 Uhr

    Ist doch kein Wunder, solange die großen Parteien sich die Gesetzesvorlagen von den Lobbyisten der Banken, Versicherungen etc. entwerfen lassen - da die meisten Gewählten ja leider kaum Ahnung von all diesen Themen haben, brauchen sie diese Ghostwriter. Die Vorgaben müssen so übernommen werden, damit der überbezahlte Job nach dem Ende der Politkarriere gesichert ist.....

  • 218 sebastian 21.10.2018, 10:08 Uhr

    Die Sozialdemokraten sind überhaupt zum ersten Mal in einem deutschen Bundesland unter die Zehn-Prozent-Grenze gefallen. Eine weibliche Pareichefin hat in Bayern ganz und gar nicht geholfen. Besonders beeindruckend am Waterloo der bayerischen SPD. Dieses ist eingetreten, ohne dass es -so wie bei der CSU- gröbere Eigenfehler gegeben hätte. Die Sozialdemokratie steckt einfach inhaltlich und ideel in einer tiefen Existenzkrise und in einem innerparteilichen Konflikt. Signifikant: Noch am Vortag hat sich SPD-Außenminister Maas ausdrücklich für das Weitergehen der Mittelmeer-"Flucht"-Bewegung eingesetzt.

  • 217 O. Preusseb 21.10.2018, 10:07 Uhr

    In der BRD wurde einmal Demokratie für die BRD vorgesehen? Ich meine, dass dazu eine Partei notwendig wäre, die von sich behaupten kann, eine Volkspartei zu sein. Es gab und gibt aber keine Volkspartei. Wenn nur drei Parteien aufgestellt wurden, dann war das Volk der BRD nicht daran interessiert, bzw. das Volk der DDR sollte nicht daran interessiert sein. Parteien, die aus der BRD-Gesamtbevölkerung nur weniger als ein Prozent Mitglieder haben, sind keine Volksparteien, gleichob - oder ist obgleich verständlicher? - wie viele Bürgerinnen und Bürger die jeweiligen Parteien wählen. Es wird gemunkelt, dass Parteien politisch marginal zum Zwecke der eigenen Vorteilsnahmen gegründet werden.

  • 216 Kalli Feldkamm Bochum 21.10.2018, 10:07 Uhr

    Die Bestseller-Autorin, Charlotte Linke, hat bei "Markus Lanz" richtig losgelegt: Über die Kanzlerschaft, den Kontrollverlust 2015 und die Folgen; niemand wieder-sprach! Na klar, die Multi-Millionärin kann morgen überall hin wo in deutsch Bü-cher verlegt werden . Die vielen Kleinen der Medien können im Prinzip gar nichts. So sehen Schicksale unter einer "Kanzlerin neuen Typs" heute aus. Leider, leider.

  • 215 Pavel Deutscher 21.10.2018, 10:05 Uhr

    Warum wenden sich so viele von den Volksparteien ab? Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten. 1. Die abartige und langanhaltende Wohnungsnot! Die sich schon seit 2000 abgezeichnet hat. 2. Jeder Fünfte in Deutschland von Armut bedroht, obwohl ein ganzes Leben lang gearbeitet wurde! 3. Kinderarmut 4. Altersarmut. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt und dann schauen die alle verdutzt von der CDU, CSU und SPD. Das sieht man wie weit die schon von der Realität entfernt sind.

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 10:47 Uhr

      und warum haben die Menschen dann seit 2005 mehrheitlich CDU / CSU (Merkel) gewählt ?

    • Dieter B. 21.10.2018, 11:04 Uhr

      Nach meiner festen Überzeugung wählen die Bundesbürger/Innen seit Jahren mehrheitlich die CDU/CSU nicht wegen Frau Merkel sondern hauptsächlich, dass es nur nicht zu einer "Rot/Rot/Grünen"-Bundesregierung kommt. Ich hoffe auch inständig, dass es dazu nicht kommt; anderenfalls "Gute Nacht Deutschland"!".

    • R.Ger(lach) 21.10.2018, 12:37 Uhr

      Na ja, Deutschland ist so reich, dass es sich neben Arbeits- und Obdachlosigkeit locker eben mal Kinderarmut, Bildungsmisere, Tafeln, an denen es sogar Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Rentnern, die jahrelang in dieses Sozialsystem eingezahlt und mit aufgebaut haben, gibt. Was MACHT's, so lange Diäten, Pensionen und Abfindungen fließen. Allerdings nur so lange es noch Steuerzahler gibt, denn jeder Krug geht so lange zu Wasser, bisser bricht und Netze reißen dummerweise bei Überdehnung. Auch Sozialnetze. Aber unsere Dr.-Physikerin weiß das ja.

  • 214 Kurt Ranft 21.10.2018, 10:00 Uhr

    In den sozialen Netzwerken macht die Idee einer "Volksroyalen Monarchie" die Runde. Da wählt das Volk einen König, der vom Bundesverfassungsgericht kontrolliert und im Notfall von da abberufen werden kann. Und dieser König regiert nicht wie ein Feudalist früherer Jahrhunderte, sondern wie ein Hausmeister, der das Deutschland-Haus am Laufen halten muß und zu diesem Zweck seinen Lohn erhält. Diese Idee, die das abgewirtschaftete, ineffiziente Mehrparteiensystem abschafft, begründet sich aus der Erkenntnis, daß viele Köche den Brei verderben und jede noch so gut gemeinte Suppe stets versalzen. Somit könnten die Bürger endlich ihr eigenes Leben leben und bräuchten nicht mehr länger ihre Zeit als Wutbürger, TAFEL-Warteschlangenansteher und Dauerprotestler vergeuden. Denn Basis einer solchen modernen Monarchie wäre dann auch das Bedingungslose Grundeinkommen für alle.

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 10:31 Uhr

      Ist Ihr Beitrag ein verfrühter Karnevalsscherz ? König Hausmeister, unser Führer, der Deutschland am Laufen hält . ..... und wer setzt das BVG ein ? Der Hauseigentümerverband ? ... und wer macht die Gesetze ? Der Klemptner ? Die Wutbürger werden dann zurück zu ihren Schrebergärten gehen ?

  • 213 Sepp 21.10.2018, 09:57 Uhr

    Die Demokratie wird Schaden nehmen, da ein noch größerer Politzirkus entsteht; sehr zur Freude der Medien, denn es wird "Nachrichtenstoff" in Hülle und Fülle geben.

  • 212 K. Lauterberg aus HH 21.10.2018, 09:57 Uhr

    Herr Scholz Olaf , sagt man , wurde Finanzminister, weil er ein Fährmann von Frau Nahles ist. Es tut weh, wenn die SPD immerfort das Personal falsch auswählt. Nichts gegen Scholz als Mensch, mir wäre ein Finanzspezi auf dem Posten lieber.

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 10:18 Uhr

      Dann schauen Sie sich mal an , was die CDU nach 10 Jahren in Hamburg hinterlassen hat, und wie Scholz das wieder ins Lot brachte !

  • 211 Joachim Findeis 21.10.2018, 09:56 Uhr

    Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie? Wir Deutschen haben Grund zur Klage. Dieser Eindruck drängt sich auf, wenn ich mir aktuelle Umfragen ansehe: 82 Þr Wahlberechtigten sind laut ARD-Deutschlandtrend unzufrieden mit den Taten der Bundesregierung im Dieselskandal. 78 % halten die Wohnungspolitik für falsch, 73 % sind es bei der Klima-, 68 % bei der Flüchtlings- und 65 % bei der Renten- und Sozialpolitik. So viel Verdrossenheit.Die Wähler haben endlich erkannt, dass es so nicht weitergehen kann.-Dieselskandal und seine Folgen und Wohnungspolitik ein Desaster-Klima und Flüchtlingspolitik eine Katastrophe -Renten und Sozialpolitik, seit 1982 unter Kohl eingestellt ( Nobby Blüm (CDU) "die Rende sinn Sicher") mit Schröder ausgehöhlt unter Merkel die Kinder-Altersarmut bzw. Alltagsarmut ausgebaut. Und `da wundert man sich, dass das Parteiensystem, zersplittert???Politiker von CDU/CSU und SPD nach er Wahl 2017:"Es gibt kein weiter so"!!!

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    • sebastian 21.10.2018, 10:22 Uhr

      Neues zum Dieselskandal: In Oldenburg wurde im Juli die Straße gesperrt an der die einzige Messstation steht. Obwohl die Straße gesperrt war wurden die Stickoxid -Werte massiv überschritten. Wie kann das sein? Kühe weideten am Straßenrand! Kalifornische Umweltforscher haben nachgewiesen, dass in ihrem Bundesstaat 51 % der nachgewiesenen NOx-Gase auf das Konto der Landwirtschaft gehen.

  • 210 Anonym 21.10.2018, 09:55 Uhr

    Anonyme Posts können leider nicht veröffentlicht werden

  • 209 Horst Alfred Wessels 21.10.2018, 09:53 Uhr

    Rot Rot Grün wurde von der SPD abgelehnt. Wahrscheinlich lehnen die Sozialdemokraten das immer noch ab. Es könnte d e r große Irrtum dieser einst stolzen Partei gewesen sein. Die Konservativen haben nicht so viele Berührungsängste weder nach rechts noch nach links. Die Chance für ein wirklich linkes Bündnis wird es so schnell nicht mehr geben. Vielleicht nie mehr. Ich bedauere das sehr. Die nationale Tendenz wird zu einer immer größeren Gefahr. In Deutschland und in ganz Europa. Von den USA will ich hier gar nicht reden.

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    • Peer K. 21.10.2018, 10:27 Uhr

      Die ehemalige Friedens und Arbeiterpartei SPD wurde von den Bilderbergern und dem Seeheimer Kreis gekappert und unterwandert.

  • 208 Rolf 21.10.2018, 09:52 Uhr

    Sehr gehrte Redaktion. Ich währe ihnen dankbar, wen sie mir auch mitteilen würden, was an meinen gesperrten Beitrag gegen irgendwas verstößt. Dieser Beitrag wurde gesperrt. Auch sie reden nur am Symptom vorbei. Gefahr für die Demokratie? Sie wissen es viel besser als alle Bürger zusammen. Wir haben seit vielen Jahren schon keine Demokratie mehr. Wir haben eine Parteien Diktatur. Der Bürger wird nur noch zum Schein zu den Wahlurnen gerufen. Wenn er seine Stimme abgegeben hat, hat er auch bis zu den neuen Wahlen alle seine Rechte an die Parteien abgegeben. Diese machen dann mit der Legimitation der Bürger Politik gegen den Bürger. Er hat ja keine Rechte mehr. Es werden die Renten Beiträge veruntreut für nicht beitragsbezogene Wahlgeschenke an nicht Beitragszahler. Es werden Grenzen niedergerissen, um das Volk zu

  • 207 Armin von Yorck 21.10.2018, 09:52 Uhr

    "Alle Gewalt geht vom Volke aus." - Art. 20 Abs. 2 GG "Die Parteien wirken an der politischen Entscheidung des Volkes mit." - Art. 21 GG Da steht nichts davon, dass die Parteien oder Parteivorsitzenden bestimmen wo es lang geht. Da steht auch nichts von irgendwelchen Zentralräten, Verbänden, Gewerkschaften, Kirchen, Kommissionen oder sonstigen nationalen oder internationalen Interessengruppen. Diese haben in der Regel auch keinerlei Demokratische legitimation. Genau das ist aber das Problem. Die Volksparteien vertreten nicht mehr das Volk, sondern nur noch ihrer Ideologie, ihren Machtgelüsten und nationalen oder internationalen Lobbygruppen. Recht und Gesetz, sowie die Verfassung werden ignoriert oder nach eigenem Gutdünken interpretiert oder zurecht gebogen. Im Zweifelsfall wird mit angeblicher höherwertiger Moral und Solidarität argumentiert, um dem Bürger Opfer abzuverlangen, die man selbst nicht bereit ist zu bringen!

  • 206 Gerda Hahn 21.10.2018, 09:52 Uhr

    Die ganzen Parteien bis auf eine fragen sich doch ernsthaft was der Grund ist dass die Bevölkerung gespalten ist und sich von denen abwendet!Der Grund liegt zum grössten Teil daran dass 70% der Bevölkerung Merkels einwanderungspolitik ablehnen-da hilft leugnen und schönreden nicht weiter,das ist der Hauptgrund-viele Bürger wollen ihr Land zurück...……………………!

  • 205 Helmut da Silva 21.10.2018, 09:51 Uhr

    Das Hauptproblem der großen Volksparteien war und ist, sie halten ihre Wähler für dumm. Wahlversprechen waren und sind nur Wahl Versprecher. Nach der Wahl wird eine Politik gemacht die nichts mit den Wahlaussagen zu tun haben. Sätze wir müssen unsere Politik nur besser erklären ist doch eine zynische Aussage die nur ausagt, wir machen das Gegenteil von dem was das Volk will und das Wahlvolk hat es zu akzeptieren. Der Wähler ist mündig und wählt halt die Parteien die seine politische Vorstellungen am besten vertreten. Auswahl hat er ja inzwischen genug.

  • 204 Michael Loeper 21.10.2018, 09:50 Uhr

    Und wieder wird die Politiker- und Medienschelte ausgebreitet. Und sie ist ja häufig auch sachlich begründet. Aber wer wählt denn seit Jahrzehnten immer wieder die ähnliche Politik von Kommerzialisierung und Ökonomisierung in immer mehr Lebensbereichen wie Transport, Gesundheit, Pflege und Wohnen? Wer wählt denn seit Jahrzehnten immer wieder die Parteien die Auslandseinsätze und Kriegswaffenexporte an Diktaturen und Despoten bewilligen? Es ist der Wahlbürger der dies ermöglicht oder durch Wahlenthaltung billigend in Kauf nimmt. Und es ist der Konsument der die Ausbeutung von Arbeitskräften, Tieren und Natur vorsätzlich vorantreibt.

  • 203 Peter Rodner 21.10.2018, 09:49 Uhr

    Ingo P. schreibt am heute, 08:54 Uhr: Peter Rodner heute, 08:29 Uhr: … Sie haben scheinbar das menschenverachtende Hartz IV -"Gesetz" nicht richtig erfasst. Wenn ein Arbeitnehmer …unschuldig in Hartz IV gerät, … @ Genau das ist es, was ich meine, werter Ingo P.: Schuld haben IMMER DIE ANDEREN, man selbst ist immer Papst, also unschuldig… da ist das Klima schuld, das Wetter, die … - Sorry, auch am Sonntag holt einen die Kundschaft vom Frühstück weg – mit anderen Worten, auch zu mir kommen HartzIV-er sich „ihren Stempel“ abholen. Nur davon ändert sich nichts. Sie kommen dann immer wieder. Eigentlich müßte HEUTZUTAGE niemand mehr „unschuldig in Hartz IV geraten“, Arbeit wird genug angeboten. Allerdings… wird „von den Kunden“ kein Mindestlohn gezahlt! Du bist ja Selbständiger, dir geht’s ja sowieso VIIIIEL zu gut!...

  • 202 sebastian 21.10.2018, 09:48 Uhr

    Das Thema Diesel war einer der Gründe warum die Grünen soviele Wählerstimmen eingeheimst haben. Der Verbrennungsmotor ist das erste Opfer, das erbracht werden muss, um die Welt vor dem Höllenfeuer zu retten. Er ist zwar nur eine Ursache, der maßgeblich für den Klimawandel verantwprtlich gemacht wird, aber Fakten spielen in dieser Debatte ohnehin keine Rolle mehr. Das beginnt schon bei den Grenzwerten. Sie sind einzig von Statistiken abgeleitet und politisch gesetzt. Warum etwa sollen an Straßen nur 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter erlaubt, am Arbeitsplatz 950 und in der Schweiz gar 6000? Der ehemalige Präsident der deutschen Gesellschaft für Lungenheilkunde , Dieter Köhler, rechnet vor, dass jährlich 110000 Menschen in Deutschland am Rauchen sterben, er kennt niemand , der durch CO2 oder NOx direkt zu Tode kam.

  • 201 Th. Sturm - Friesland 21.10.2018, 09:47 Uhr

    Die AfD hat ein verkrustetes System einer inzwischen beschädigten Demokratie aufgemischt. Die Frage ist aber, musste es soweit kommen? Diese Partei ist eben nicht vom Himmel gefallen, von finsteren Mächten erfunden und welch Blödsinn noch erzählt (werden) wird. Ich meine, dass die SPD-Führer schuld haben, denen das Arbeiter-Volk egal geworden ist. Dies hat sich in Bayern gerächt. Das Volk sägt an den Stühlen, zerstört die Krippen und nimmt die Dienstwägen weg. Bei den anderen zeichnet sich der gleiche , schwer aufhaltbare, Niedergang ab.

  • 200 Peter 21.10.2018, 09:47 Uhr

    Lieber Herr Lutz, Sie haben vermutlich ganz unbeabsichtigt die besondere Wahrheit geschrieben. Nämlich: ,,Demokratie war einmal, die DDR ist auferstanden.'' Ich möchte Ihnen dazu einen tröstenden Satz schreiben. Die DDR ist für viele Deutsche nur noch ein Abstraktum, von der auch Sie nicht mehr wissen können, als Ihnen die Westpropaganda zu wissen erlaubt hatte und erlaubt. Ich halte die Presse nicht für eine Lügenpresse, aber was die über die DDR schrieb, hat mit der ganzen Wahrheit nicht viel zu tun gehabt. Ich darf nur an die heutige staatliche Förderung für bessere und höhere Sicherheitsvorrichtungen für privates Eigentum erinnern. In der DDR war das Eigentum der Besserverdiener wie das der Schlechterverdiener gleichermaßen sicher. Jetzt kann jeder nur noch überlegen, warum. Die AfD ist nicht notwendig, um diesbezügliche Nachhilfekunde zu erteilen. Mit freundlichem Gruß - Peter

  • 199 Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 09:46 Uhr

    Im Vergleich zu anderen demokratischen Staaten ist die repräsentative Demokratie die beste Staasform für Deutschland. Sie könnte durch einige Elemente der direkten Demokratie ergänzt werden ( z.B. Volksbegehren, Volksentscheid, wenn ein Quorum erüllt ist ) die letzte Entscheidung sollte jedoch durch das Parlament erfolgen. Wichtige politischen Entscheidungen waren in der Vergangenheit nur in dieser repräsentativen Demokratie möglich, und haben sich dann später meist als richtig herausgestellt. Die direkte Demokratie bei einem 80 Millionen-Volk wäre nicht praktikabel und würde eine effektive Regierungsarbeit unmöglich machen. Aussenpolitische oder finanzpolitische Entscheidungen per Vokentscheid ? Aber auch gesellschaftspolitische Entscheidungen per Volksentscheid und „gesundem Volkempfinden“ treffen ? Das Frauenwahlrecht wurde in der Schweiz 1972 t knapper Mehrheit eingeführt, und konnte im Kanton Appenzell erst 1990 ( und zwar per Gerichtsbeschluß ) durchgesetzt werden.

    Antworten (2)
    • Otto Carius 21.10.2018, 10:03 Uhr

      Aussenpolitische Entscheidungen, die einen erheblichen Einfluss auf die Sicherheit der und das Wohlergehen der Bürger haben (z. B. Kriegseinsätze der Bundeswehr, Boykotte oder Sanktionen) sowie finanzpolitische Entscheidungen, die einen erheblichen Einfluss auf das Wohlergehen der Bürger haben (z. B. Euro-Einführung, Euro-/Griechenland-Rettung, CETA, TTIP etc.) sollten sehr wohl dem Volk zur Entscheidung überlassen werden.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 10:25 Uhr

      Antwort von Otto Carius , geschrieben am 21.10.2018, 10:03 Uhr Dann sagen Sie mal , wie kurzfistig notwendige Entscheidungen vom Volk getroffen werden sollen. Entscheidungen, die einen gewissen Sachverstand erfordern ! Es ist doch schon ein demokratischer Vorteil, dass wir eine Parlamentsarmee haben, im Gegensatz zu GB oder Frankreich, entscheidet bei uns das Parlament über Militäreinsätze, dort die Regierung . Denken Sie an den BREXIT ! Eine Volksentscheidung beeinflusst durch Lügen und Falschbehauptungen.

  • 198 Maria Anna 21.10.2018, 09:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 197 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.10.2018, 09:39 Uhr

    Meine Vorhersage für die Hessen-Wahl: Grüne 20 %, SPD 19 %, FDP 7 %, Linke 6 % (zusammen 52 %), CDU 30 %, AfD 12 % (zusammen 42 %), 52 % + 42 % = 94 %, unter 5 %: 6 %. Am Wahlabend sollte veröffentlich werden, wieviel % der Menschen zu Hause geblieben sind.

  • 196 Klaus Müller 21.10.2018, 09:39 Uhr

    Mich stört schon Ihre Überschrift. Sie nennen ihre Sendung so schön: Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie? Gefahr oder Chance ?? Wohl eher Risiken und[!] Chancen, so wie es jeder Wirtschaftswissenschaftler lernt. Den es gibt nicht nur a) oder b). Parteiensystem? Zitat: Bundeszentrale politische Bildung Als Parteiensystem werden die Zusammenhänge und die Beziehungen aller Parteien in einem demokratischen System beschrieben. In diesem System können viele Parteien unterschiedlichen Typs versammelt sein. Zersplittern? könnte bedeuten, A) dass es dutzende Parteien mit 1% oder weniger gibt. Das haben wir bereits heute (nennt sich 5% Hürde). B) die Beziehungen/Seilschaften zerbrechen. Dann würde vielleicht auch wieder inhalt-/sachlich gearbeitet werden! Womit wollen Sie sich außer mit einer populistischen Überschrift den nun in der Sendung beschäftigen? Mit Moral Demokratie? Denken Sie über die Titel der Sendung nach! Dann gibts auch ein Ergebnis.

  • 195 Kalli Feldkamm Bochum 21.10.2018, 09:38 Uhr

    Das Parteisystem, als Basis der Demokratie, wurde durch die CDU erledigt. Sie haben aus Angst vor der Kanzlerin, in Furcht vor einem Karriere-Ende, alles mit-gemacht, was die Chefin wollte. Heute kommt des Volkes Quittung: Weg mit den Opportunisten! Die schimpfen auf Seehofer, weil der einer der letzten Aufrechten ist. Er hat sich der Kanzlerin nur widerwillig gebeugt, andernfalls wäre die CSU ausgestiegen. Und das System Demokratie wäre seit 2-3 Jahren tot. Mause-tot! Wenigstens hat es Zeit gebracht zur Umkehr und Rettung... nichts wars !

  • 194 Wolfgang M 21.10.2018, 09:33 Uhr

    An der Parteienzersplitterung trägt Merkels Politik maßgeblich Verantwortung. Merkel hat die CDU so weit nach links geführt, dass CDU und CSU inzwischen als 2 Parteien wahrgenommen werden. Zusätzlich hat sie Raum geschaffen für die AfD. Ob die AfD bestehen bleibt, wird davon abhängen, ob sie eine Art bundesweiter CSU wird oder eine Nachfolgepartei von NPD, Reps, DVU usw. Das ist bis heute nicht entschieden. Auf der anderen Seite gibt es die Linke, weil die SPD nach der Wiedervereinigung die SED nicht integrieren wollte. Das lässt sich nicht mehr rückgängig machen.

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 21.10.2018, 09:53 Uhr

      CDU und CSU SIND zwei Parteien ! Zwei Parteien, die durch die Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im Bundestag die Mehrheit haben und dadurch nach Wahlen mit der Regierungsbildung beauftragt werden. Ob die Voraussetzungen für eine Fraktionsgemeinschaft überhaupt noch gegeben sind, wäre vom Bundestagspräsidium zu prüfen. Ich habe da meine Zweifel. Auch bei Meinungsumfragen sollten CDU und CSU auf Bundesebene getrennt gezeigt werden.

    • Peter 21.10.2018, 09:53 Uhr

      Wie weit links denn? Gibt es dafür eine nach oben offene Erkenntnis? Werden unseren Omis ihre kleinen Häuschen beschlagnahmt und in welchem ,,linken'' Rahmen wird Eigentum enteignet? Nach Ihrem Glauben - von dem ich nichts halte - gehört also zur seit einem Dutzend Jahren anhaltenden Linksheit der Regierung mehr Reichtum und mehr Armut. Das ist ein seltenes Erfolgsgespann einer nach links driftenden rechten Politik?

  • 193 kurt 21.10.2018, 09:33 Uhr

    Also hier fehlt die Liebe, alles hat nur mit Gier zu tun. Die Liebe zum Volk von den Politikern fehlt. Ohne Liebe geht es nicht. Die Liebe erschafft die Umstände. Keiner liebt die Nationen, immer nur die EU, die alles bestimmt. Die Liebe zum Land, zur Nation wird nicht respektiert, jeder wird bevormundet. EU ist Bervormundung der Nationen, anstatt Schutz der Nationen. Eine Partnerschaft besteht aus den originären Qualitäten der einzelnen Partner, nicht aus der Gleichmachung der einzelnen Partner. Und so ist Europa die Vereinigung der Qualitäten der Heimatländer wie in USA die Qualitäten der Countrys für sich bleibt. Europa ist die Zusammenarbeit der Vielfalt der einzelnen Nationen der Heimatländer, nicht die Gleichmachung durch die EU. Wie in einer Partnerschaft oder Ehe zwei Qualitäten vereinigen sich, lösen sich die Qualitäten auf, löst sich die Partnerschaft auf. Das ist ja das geniale, die Einzigartigkeit jedes Einzelnen, jeder Nation. Wird diese aufgelöst, ist es vorbei.

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    • sebastian 21.10.2018, 09:57 Uhr

      Der ehemalige Bundespräsident Heinrich Lübke sagte einmal: " Ich liebe nur meine Frau." Recht hat er!

  • 192 Denise Simon 21.10.2018, 09:33 Uhr

    Lobbyisten sind Egoisten Politiker (Menschen)sollen die Interessen aller Menschen in unserer Gesellschaft vertreten. Lobbyisten (Menschen)haben dagegen nur die Interessen ihrer eigenen Unternehmen im Auge. Das Wohl der ganzen Gesellschaft gilt nicht mehr. Verständlich,wenn man irgendwann feststellt,das das Leben endlich ist ,deshalb muss man sein eigenes Leben im Blick haben und deshalb wohl auch unsozial handeln.

  • 191 Th. Sturm - Friesland 21.10.2018, 09:31 Uhr

    Die AfD geht in die Lücke, die andere in finanzieller Besoffenheit (der Staat hats ja) offengelassen hatten... die heisst Gerechtigkeit. Für Einheimische soll das Geld locker gemacht werden --besonders für Renten-- das Fremden hingeschenkt wird.

  • 190 Karl Nickel 21.10.2018, 09:30 Uhr

    Demokratie ist gut aber dass die Wähler ausgerechnet den Grünen so viele Stimmen geben ist mir unverständlich, wo die doch eigentlich gegen alles sind. Jeder sollte mal seinen Verstand einschalten, wenn er Grün wählt denn was würde das für Auswirkungen auf unser Land haben. Noch mehr Multi-Kulti, weitere Windräder in der Landschaft, Fahrverbote in den Städten bzw. überall 30 km/h usw. usw. Verbote überall denn Grün hat die Weisheit gefressen.

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    • Klaus Müller 21.10.2018, 10:12 Uhr

      Da die Nichtwähler die größte und herausfallende Gruppe sind, ist es nicht unverständlich, dass die Grünen gewählt werden. Die Gewinnen liegen u.a. am Hebeleffekt. Wer sich von Parteien verraten fühlt und trotzdem (noch) wählen will, bekommt durch die Medien gesagt, dass alles was nicht FDP/GRÜN/CDU/CSU/SPD ist, BÖSE ist. Entsprechend verändern sich die Mehrheiten. Verlieren/Gewinne CDU/SPD bzw. GRÜN 10% ihrer Wähler und wechseln zur jeweils anderen Seite, sind das ein Bruchteil bzw. Vielfaches Veränderung beim anderen. CDU/SPD ~Verlust 1/3 .. GRÜN 100% Zugewinn der bisherigen Stimmen. Hieraus etwas abzuleiten ist fahrlässig und läuft unter : "Lügen mit Statistiken" (Uni Pflichtlektüre) Gerne werden Medial die %, Bevölkerungs- und Wählerzahl so vermischt. Anm.: UWG, AFD, ALFA, LINKE usw. sind per se BÖSE, da diese u.a. eine (abweichende) Meinung haben. Entsprechend werden diese geschnitten bzw. nur das negative gesucht, das hat etwas mit Demokratieverständnis der Medien zu tun.

  • 189 Carl Rig 21.10.2018, 09:28 Uhr

    Eine Gefahr für die Demokratie bestünde dann, wenn Parteien gewählt würden, die die Demokratie abschaffen wollten. Dies ist allein dadurch, dass das Spektrum an den Rändern, ob links oder rechts, sichtbarer wird, sicher nicht zu sehen. Im übrigen ist eher die Kennzeichnung links oder rechts nicht oder kaum mehr anwendbar. National setzen Einbindungen in übergeordnete regionale und globale Wirtschaftsvernetzungen und Wirtschaftssysteme enge Grenzen. Allein gesellschaftspolitische Einstellungen, wie z.B. Ehe von für Alle, sind schließlich kein genügender Grund, eine politische Einstellung oder Richtung jetzt 'links' zu benennen. Vielmehr ist die zunehmende Unehrlichkeit, die Anwendung von'Marketing-Sprache' und 'Marketing-Strategie' gefährlich. Wenn Aussagen von Politikern, Politik immer mehr der 'Relativität' von Werbesprüchen, Werbeaussagen und Marketing-Positionierung an die Stelle von politischen Kernaussagen und Wahrheiten treten, dann schafft sich dies System selbst ab.

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    • Ron B. 21.10.2018, 09:46 Uhr

      In Anlehnung dessen, was ich gestern schrieb, würde ich Ihren Eingangs-Satz so abändern: "Eine Gefahr (für die Machteliten) bestünde dann, wenn Parteien gewählt würden, die die Demokratie für das Volk wiederherstellen wollten".

  • 188 Theo Waigle 21.10.2018, 09:26 Uhr

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  • 187 Gustav Bartusch 21.10.2018, 09:26 Uhr

    Natürlich bereichern mehr Parteien die Demokratie. Allerdings sollten es auch nicht zuviele sein, denn dann kippt der Vorteil wieder in sein Gegenteil. Auch wenn es viele nicht hören wollen: Mit dem Einzug der AFD kam Leben in den Bundestag, der zuvor von einer gewissen Dame zu einem Schlafsaal verwandelt worden ist, in dem man wichtige Gesetze einfach durchwinken konnte. Das ist jetzt vorbei. Opposition muss frech sein, auch mal provozieren und unangenehme Fragen stellen. Noch fehlt der AFD eine gewisse Professionalität, aber das wird schon. Auch die Grünen werden zukünftig im BT ein gewichtiges Wort mitreden.

  • 186 Rainer Nolte 21.10.2018, 09:25 Uhr

    Gegen meine zur Behebung der Demokratie-Schieflage vorgeschlagene und vom Bundesverfassungsgericht gesetzlich einzurichtende Partei der Nichtwähler, die ihre Stimmen aus Wählerausfall und Wählerdirektwahl erhält, können dann gerne andere Parteien wie CDU, SPD, GRÜNE, AfD und LINKE zur Wahl antreten. Und wenn keine dieser Parteien die Stimmenmehrheit erringt, so fällt die Regierung automatisch dieser Partei der Nichtwähler zu, die nach derzeitigen Einschätzungen haushoch jede Wahl gewinnen würde angesichts der vielen Millionen Nichtwähler in Deutschland, die wohlgemerkt auch Interessen und Menschenrechte haben, die nicht länger durch eine Groko-Minderheitenregierung von gerademal 750.000 Parteimitgliedern unter den Teppich gekehrt werden dürfen. Und all diese millionenfache Politikverdrossenheit erzeugende Klientel-Politik würde dann diesen Groko-Parteien zum Verhängnis werden.

  • 185 Ursula Eberhard 21.10.2018, 09:24 Uhr

    Wenn die Parteien auf der demokratischen Grundlage stehen und fair miteinander umgehen und reden würden, kann ein Staat nur davon profitieren. Dann können mehr Parteien auch wieder eine lebendigere politische Situation hervorrufen

  • 184 Kalli Feldkamm Bochum 21.10.2018, 09:18 Uhr

    Ein SPIEGEL-Journalist hat bei Maischberger vor einer Woche festgestellt: Frau Merkel hat das deutsche Parteisystem "zerstört". Näher wurde das nicht darge- legt. Deswegen frage ich: Hat der Mann recht ?

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    • Lore Kemmler 21.10.2018, 09:58 Uhr

      Selbst in Rheinland-Pfalz (heute im SWR) hat die Zustimmung zur spd und zur cdu verloren. Ein Minus von gesamt 8 v.H.! Die Menschen haben die Nase voll, permanent hinter die bekannte Fichte geführt, belogen und betrogen zu werden. Wohnungsknappheit, steigende Mieten, desolate Schulen, Strassen und dazu die Rentenunsicherheit, schon jetzt vorhandene Kinder- und Altersarmut, steigende Kriminalität. Alle Probleme sind hausgemacht. Fehlende Pfleger/-innen, fehlende Lehrkräfte an allen Schulen...... Überall wurde der Schwarzen Null gehuldigt. Dazu Probleme mit dem Euro (Italien ante portas), Probleme mit Asylanten. Der Eindruck, die Politiker kommen mit der Vielzahl der Probleme nicht mehr klar und sind "selbstverschuldet" überfordert. Wer glaubt noch an die " Volksparteien"? Ohne Transparenz und Glaubwürdigkeit wird das nichts mehr. Schönen Sonntag und bis zur nächsten Klatsche nächsten Sonntag.

  • 183 Friederike Sommer 21.10.2018, 09:18 Uhr

    Politiker, die das eigene Volk verarmen, für Bleiberecht und sogar Rückkehr von mutmaßlichen Terroristen kämpfen, aber gefühlskalt die Opfer von Terroranschlägen links liegen lassen - die schicken wir Wähler jetzt da hin, wo sie hingehören: auf den Misthaufen der Geschichte!

    Antworten (6)
    • Feller 21.10.2018, 09:40 Uhr

      Sie sollten diese Rede vor dem Bundestag votragen-die würden alle verlegen in ihrem Smartphon herumstochern,mit gesenktem Kopf

    • Paul Schäfer 21.10.2018, 10:03 Uhr

      Köstlich!

    • Christoph K. 21.10.2018, 10:37 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Jutta Kleinholz 21.10.2018, 10:53 Uhr

      Treffer !

    • Klaus Lindner 21.10.2018, 11:03 Uhr

      Sie zerstören sich doch selbst! Neuester Knall: UvdL und Vetternwirtschaft, dazu Strafanzeige. Es vergeht doch kaum eine Woche ohne Skandale. Anderes Beispiel: 275.ooo Kindergärtner-(innen) fehlen, aber nun hat man ja das "GUTE-KITA-GESETZ"! Eigentlich ist es zum Fremdschämen, Heulen oder nur noch müde zu belächeln. Man kann auch Zyniker werden, wie ich.

    • Christoph K. 21.10.2018, 11:28 Uhr

      "Dieser Kommentar wurde gesperrt.." Wie zu erwarten war. Hier die "entschärfte" Version - "politically correct-er" ? Nun ja, war schon starker Tobak: Achtung ! Rauchen schädigt ihre Gesundheit … den ex- Bund'stagspräsi als "Redeverbieter= "Ich entziehe ihnen die Redezeit!" Eine "Kauderwelschigkeit" vorzuwerfen; Skandal im Plenarsaal, wäre ihre "obige "Redemeinung". Ihnen würde unisono von der GroKxxKoxx jegliche Meinungsäußerung im obigen Redestil: "Politiker, die das eigene Volk verarmen, für Bleiberecht und sogar Rückkehr von mutmaßlichen Terroristen kämpfen, aber gefühlskalt die Opfer von Terroranschlägen links liegen lassen - die schicken wir Wähler jetzt da hin, wo sie hingehören: auf den Misthaufen der Geschichte!" VERBOTEN-UNTERSAGT und mit Missbilligung der amtierenden Langzeitkanz..ette strengstens geahndet mit dem Verweis auf "AfD Tendenz der Rede in Form und Inhalt". Der fast vollständig leere Plenarsaal - auch bei äußerst wichtigen Gesetzverabschied. - spricht f. sich

  • 182 Walter Knoch 21.10.2018, 09:09 Uhr

    Die Semantik, die Semantik, sie nützt und dient dem Zwecke: Allüberall über den Tannenspitzen wird das Hohe Lied, das Magnificat der Vielfalt gesungen. Und plötzlich, das Kaninchen hüpft aus dem Hut, wird Vielfalt zur Zersplitterung. Man merkt die Absicht und man ist verstimmt. Warum haben wir in dieser Republik einen solchermaßen zerfaserten, einen zersplitterten ÖRR. Zwei, drei, vier Programme Fernsehen und das gleiche nochmals für das Radio sollten doch genug sein. Wir wollen doch alle der Zerbröselung Einhalt gebieten.

  • 181 Klaus Winkler 21.10.2018, 09:09 Uhr

    Wir sehen bei dem Rückgang der sog. Volksparteien auch viel Abnutzung und Enttäuschung. Immer mehr Bürger beschleicht das Gefühl, daß man zwar alle 4 Jahre wählen darf, dann aber 4 Jahre ein autokratisches System die Macht übernimmt mit wenig Lust sich an seine Wahlversprechen zu halten, aber um so mehr sich dem Filz und Lobbyismus hinzugeben. Neuer Wind ist daher zu begrüßen. Wenn allerdings demokratisch legitimierte und gewählte Parteien wie die AFD oder die Linke als nicht koalitionsfähig befunden werden zeigt dies nur in welchem Dünkel und Selbstüberschätzung sich die Altparteien befinden.

  • 180 Peer K. 21.10.2018, 09:09 Uhr

    Wenn ich mir die Gästeliste ansehe und diese Zensiererei hier im Gästebuch empfinde ich das gerade der Presseclub über die Demokratie debattiert eine Chuzpe der Sonderklasse.

  • 179 U.Schulz 21.10.2018, 09:02 Uhr

    Wer etwas besseres kennt als unsere Demokratischen Grundwerte sollte das mal vortragen. Aber ja,es stimmt, das sich unsere Parteien mehr dem schnöden Mamon als dem Volk, das diese gewählt hat, verpflichtet fühlen. Beispiele führe ich nicht an, es wären zuviele und würden in ein dickes Buch passen. Dieser Umstand ist die grösste Gefahr für Demokratie und Gleichberechtigung. Das es in Berlin und Brüssel weit mehr Lobbyisten als Regierungsangestellte samt "Volksvertretern" gibt sagt doch schon alles. Keine Politischen oder Wirtschaftliche Entscheidungen werden ohne diese Konzerne getroffen, sogar die Manuskripte der Lobbyisten werden teilweise 1 zu 1 übernommen am Volkswillen vorbei. Aber, es reicht nicht aus, wenn man seine Meinung nur dort vertritt wo man Gleichgesinnte findet.Viele Politische Entscheidungen wurden schon vom Bgh oder Eugh einkassiert. Unsere Aufgabe besteht darin, Abgeordneten unmissverständlich klarzumachen, persönlich und auf Versammlungen, das es so nicht weitergeht.

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    • Ron B. 21.10.2018, 09:58 Uhr

      "etwas besseres als unsere Demokratischen Grundwerte"? Aber sicher doch. Die schlichte EINHALTUNG dieser! Für jedermann! Nur ein einziges Beispiel: Da gibt es dieses wunderbare Handbuch namens "Bibel". Da stehen wertvolle Tips drin. Einer besteht aus 10 Grundsätzen, genannt "10 Gebote". Eines dieser lautet, Sie ahnen es sicher schon "Du sollst kein falsches Zeugnis..." Schwenk zu J.C.Juncker, Chef der EU Kommission und O-Ton: "Wenn es ernst wird, muss man lügen". Irgendwie vermisste ich da die Klatsche rechts und links von den Parteien mit dem "C" im Namen.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.10.2018, 11:24 Uhr

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  • 178 Franz Orth 21.10.2018, 09:00 Uhr

    Kürzlich, Samstagabends bei der Feier der 68er bei Gottschalk war auch C. Roth dabei. Als Gottschalk in einem Nebensatz davon sprach, ..damals war die Gesellschaft noch homogener--, sah man schon wie sich ihr Gesichtsausdruck verdunkelte und man annehmen konnte, gleich wird sie widersprechen und die mittlerweile erreichte multikulturelle Gesellschaft als Fortschritt preisen. Kurz darauf war es dann soweit und sie kam zu sprechen vom notwendigen Kampf --gegen diejenigen, die die Demokratie abschaffen wollen--. Der Kampf gegen diejenigen. die das tatsächlich wollen, ist Aufgabe der Sicherheitsbehörden. Wenn also Parlamentarier zu kämpfen glauben müssen, dann ist sicherlich der parlamentarische Gegner gemeint. Wer das für Roth ist, daran besteht wohl kein Zweifel - bestimmt war die Linke nicht gemeint. Wer den Gegner so diffamiert - und dazu auch Unterhaltungsendungen ausnutzt und als BT-Vize Augenmaß walten lassen müsste - hat genau diesen Gegner und Parteienvielfalt auch nötig.

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    • Wolfgang M 21.10.2018, 09:42 Uhr

      Die Grünen schaffen unseren demokratischen Rechtsstaat ab. Sie stellen ihre privaten Moralvorstellungen über das Grundgesetz und das, was sie als Menschlichkeit verstehen über das Gesetz. Dafür bekommen sie so einen Zulauf. Es ist absolut unverständlich. Die Vorsitzenden Habeck und Baerbock haben auch nicht so eine Anziehungskraft für mich.

  • 177 Rainer Nolte 21.10.2018, 09:00 Uhr

    Menschen, die wegen Alters, Krankheit, Resignation, Elend, Obdachlosigkeit usw. nicht mehr ihre eigenen Interessen wahrnehmen können, werden logo sich auch in keiner Partei mehr poltisch engagieren und an keiner Wahl mehr teilnehmen können geschweige denn selber eine "Partei der Nichtwähler" aktiv betreiben können. Daraus folgt: Für all diese Millionen Menschen und zu deren Interessenwahrung hat der Staat eine Partei der Nichtwähler gesetzlich einzurichten und vom Bundesverfassungsgericht zu betreuen. Erst dann kann die heutige Demokratie-Schieflage behoben werden, daß eine Wähler-Minderheitsregierung von CDU und SPD mit gerade mal volks-unrepräsentativ zusammen 750.000 Parteimitgliedern über eine Volksmehrheit herrscht und dabei die Interessen dieser Volksmehrheit in keinster Weise wahrt, wie das auch Millionen Obdachlose und Elendsrentner beweisen.

  • 176 Friedemann Schaal 21.10.2018, 08:58 Uhr

    Je größer die Anzahl der zu einer RegierungsBildung notwendigen Parteien wird, desto kürzer dürfte tendenziell und überproportional die KoalitionsDauer ausfallen, denn durch die Verminderung der InteressenNivellierung in kleineren Parteien kann ein Aufbegehren kleinerer ParteiGruppierungen in einzelnen SachFragen weniger aufgefangen (bzw unterdückt?) werden. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausscherens einer Partei aus der Regierung (und deren Zerfall) wächst somit sowohl mit der schwindenden Größe als auch der Anzahl der in der Regierung befindlichen Parteien (=quadratisch?). Die dadurch eintretenden Verkürzungen der aktiven Regierungszeit mit Ausfall regulativer Maßnahmen führen noch stärker zum Durchsetzen starker InteressensGruppen (mit Problemen a la Cum-Ex). Aber auch das resultierend sinkende Vertauen der Parteien zueinander mit sinkender KoalitionsBereitschaft ... gefährdet die Demokratie.

  • 175 Ingo P. 21.10.2018, 08:54 Uhr

    Peter Rodner heute, 08:29 Uhr Zitat:"Abmühen mögen sich die Anderen, Hauptsache mir geht es auch ohne Arbeit gut… Dafür gibt es ja Hartz IV…"Ende/ Sie haben scheinbar das menschenverachtende Hartz IV -"Gesetz" nicht richtig erfasst. Wenn ein Arbeitnehmer u.a. seit vielen Jahren eine Immobilie erarbeitet hat und unschuldig in Hartz IV gerät, erhält er vom Jobcenter ein Darlehen und soll seine Immobilie verscherbeln und die bis dahin bezahlten Darlehensbeträge vom Jobcenter zurückerstatten. Das zum Lobbyisten der Bertelsmann-Stiftung, der "Erfinder" !

  • 174 Olli 21.10.2018, 08:49 Uhr

    Das Thema Klimaschutz wird gar nicht mehr behandelt. Wir wollten einmal führend im Klimaschutz sein. Heute holzt man Wälder für die Braunkohle ab. Wann wird ebdlich über technologische Entwicklungen hin zur klimaneutralen Gesellschaft diskutiert? Man hat das Gefühl, dass sich die Probleme nur akkumulieren und kein einziges gelöst wird. Die Volksparteien werden erst wieder attraktiv so bald sie Lösungen anbieten. Sie müssten auch einmal über das Erreichte reden. Nicht immer nur Probleme bennen, sondern Lösungen anbieten, und auch mal Stolz darauf sein was man erreicht hat.

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    • Paul Schäfer 21.10.2018, 10:10 Uhr

      auch mal Stolz darauf sein was man erreicht hat. @ DDR-Rhetorik bringt keine Quote, Auflage, Klicks,...

  • 173 Rainer Nolte 21.10.2018, 08:48 Uhr

    Ich würde meine Forderung nach einer gesetzlich einzurichtenden Partei aller Nichtwähler, der automatisch bei Wahlen alle nicht genutzten Wählerstimmen zufallen, nicht erheben, wenn CDU und SPD ihrem parlamentarischen Eid gemäß Regierungspolitik für alle Bürger dieses Landes nachkommen würden. Doch 1,6 Mio. deutsche Obdachlose, viele Millionen Elendsrentner und Kindermassenarmut beweisen das Gegenteil und beweisen, daß Merkel, CDU und SPD nur eine Klientelpolitik zum Wohle ihrer insgesamt gerade mal 750.000 Parteimitglieder zum Nachteil und Schaden der Volksmehrheit machen. Ein Mindestmaß an "Politik für alle" würde bedeuten: Das Bedingungslose Grundeinkommen einführen zur Ermöglichung eines verfassungsgemäßen Lebens in Menschenwürde, Selbstbestimmung und Freiheit für jeden Bürger Deutschlands, demnach also nicht nur für die Volksminderheiten-Klientel von CDU und SPD.

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    • U.Schulz 21.10.2018, 09:30 Uhr

      Hören Sie doch auf mit diesen übertriebenen Zahlen. Laut BagWh sind es ca. 50.000 Deutsche, die keine bleibe haben. Mit den Flüchtlingen wären es ca. 860.000 Menschen ohne feste Bleibe. Keineswegs ist es so, das die grossen Parteien ihr "Klientel" gut versorgen. Das würde ich für die Parteispitzen noch akzeptieren, für die Mitglieder stellt sich das ganz anders dar, durch deren Engagement erst wird es nicht noch schlimmer mit dem immer mehr um sich greifenden Lobbyismus in den Parteispitzen.

    • Joachim Möller 21.10.2018, 10:13 Uhr

      @ U. Schulz: Allein die Obdachlosenzahl in Berlin übersteigt bei weitem 50.000 ! Ihre Behauptung ist daher lächerlich. Die 1,6 Mio. deutschen Obdachlosen wurden vom Paritätischen Wohlfahrtsverband ermittelt. Und jeder einzelne unfreiwillige deutsche Obdachlose ist eine Schande für diese somit menschenrechtsverletzende Groko-Regierung ! Denn daß aureichend Wohnraum in Deutschland vorhanden wäre, zeigt die Unterbringung von 1,6 Mio. nach Deutschland eingewanderten Syrern, sodaß da keiner dieser Migranten in Deutschland obdachlos ist. Und auch das ist ein weiterer Beweis für die Klientel-Politik von CDU und SPD, sodaß Rainer Nolte vollkommen recht hat mit seiner Geraderückung der Demokratie-Schieflage und Volksmehrheitsverhältnisse in Deutschland durch so eine "Partei der Nichtwähler" nach dem Betreuungsgesetz-Prinzip.

    • Volker Löhrs 21.10.2018, 10:24 Uhr

      @ U. Schulz: Keinen einzigen Migranten habe ich bisher obdachlos durch Deutschlands Städte ziehen sehen, deutsche Obdachlose hingegen zuhauf. Und alle seit 2015 eingewanderten 1,6 Mio. Syrer sind hinreichend mit Geld und Obdach versorgt für ein menschenwürdiges Leben. Wieso ist dann die Merkel-Regierung nicht willens, auch allen Deutschen ein menschenwürdiges Leben und Obdach zu gewähren ? Also doch Groko Klientel-Politik, die so eine von Rainer Nolte eingeforderte Partei der Nichtwähler nötig macht zum Interessensschutz von Millionen Deutschen wenigstens für deren Grundrechte, damit Deutsche nicht mehr länger betteln, den Müll nach Essensresten, stundenlang an Tafeln, Kleiderkammern, Armenküchen und Obdachlosenheimen anstehen müssen ! Denn all das hat absolut nichts mit Menschenwürde zu tun.

  • 172 Marie 21.10.2018, 08:46 Uhr

    Von welcher Demokratie ist die Rede? Angesichts schon längst bestehender postdemokratischer Verhältnisse in diesem Land ist das Entstehen neuer Parteien und Bewegungen die zwangsläufige Entwicklung. Die wirkliche Gefahr für die Demokratie liegt in den etablierten Parteien, Regierung und Parlament selbst begründet. Sie haben jeden Anknüpfungspunkt an bestimmte politische und soziale Interessen ihrer Wähler verloren, begleiten das Handeln global agierender Unternehmen nur, statt es zu begrenzen und sie führen keinen gemeinsamen öffentlichen Diskurs über das Wohin und Wie in dieser Gesellschaft.

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    • Paul Schäfer 21.10.2018, 10:14 Uhr

      Ist das nun Gefahr oder Chance für die Demokratie?

  • 171 Franz Orth 21.10.2018, 08:46 Uhr

    Aha, mein Kommentar von 8:04 soll also gegen Ihre Nettiquette verstoßen. Nun, ich habe in meinem Leben schon sehr viele Kommentare geschrieben und war mir ziemlich sicher, dass das hier nicht der Fall wäre. Die "Zeit" macht sich die Mühe, eine Begründung für die Ablehnung eines Kommentars anzugeben. Bei meinem Kommentar hier komme ich nun überhaupt nicht darauf, was an ihm so unschön gewesen sein soll. Nachdem mittlerweile auch die abgewiesenen Kommentare gelistet werden, könnte man vielleicht auch angeben, z. B. "verstößt gegen Punkt 5 der Netiquette", so daß man wenigstens einen Anhaltspunkt hätte.

    Antworten (1)
    • Moderation 21.10.2018, 09:02 Uhr

      Herabwürdigung einer öffentlichen Person

  • 170 Michael Schubert 21.10.2018, 08:39 Uhr

    Freue mich, daß endlich Frau Ellen Ehni eine Chance bekommt. Ihre Art, mit den Gästen und mit den Zuhörern umzugehen ist äußerst wohltuend. Bei Frau Sonia Mikich .... hier schweige ich aus Höflichkeit. Viel Erfolg Frau Ehni !!

  • 169 Hans-Norbert Bähr 21.10.2018, 08:38 Uhr

    Hochmut kommt vor dem Fall! Diese Hybris nehme ich seit Jahren wahr! Sie ist den Hochmütigen ins Gesicht geschrieben. Schauen Sie genau hin, wenn sie ins Bild kommt!

  • 168 Karl Gustav Paul 21.10.2018, 08:33 Uhr

    Die bisherigen Koalitionsparteien verlieren aus vielerlei Gründen Wählergunst. Vielleicht werden sie den Wählern infolge Intransparenz schlicht langweilig. CDU, SPD und CSU sind für sich schon Konglomerate aus mehreren Flügelgruppierungen, die von Fraktionschefs jeweils erst in Hinterzimmern auf eine einheitliche Linie getrimmt werden müssen. In einem mittels mehr Parteien interessenspezifischer zugeschnittenen Parteiensystem könnte sich notwendiger parteipolitischer Kuhhandel aus den bisherigen Koalitionsfraktionen in die parlamentarische Öffentlichkeit verlagern. Zu Chancen und Risiken: Regierungshandeln würde für Wähler transparenter und könnte das Interesse an der Politik fördern. (Minderheits)Regierungen könnten sich genauso gut im Parteienspektrum Mehrheiten suchen, wie (Koalitions)Regierungen unter ihren jeweiligen Parteigenossen. Einer zu großen Parteienzersplitterung ist mit der 5%-Hürde wohl ausreichend vorgebeugt.

  • 167 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.10.2018, 08:30 Uhr

    Hessen-Wahl wird spannend. Möglich, dass ein Grüner MP wird; wie in Baden-Württemberg. Und dass Grüne, SPD, FDP und Linke mehr Stimmen haben als CDU und AfD. In Bayern wurde das knapp verpasst, weil die Linke dort unter der 5 %-Hürde leiden musste. FDP und Linke zusammen an einem Tisch? Was im Bundestag noch undenkbar ist; in einem Bundesland könnte das möglich werden. Das ist wirkliche Demokratie = Volksherrschaft. Wenn CDU und AfD nebeneinander in der Opposition sitzen müssen, wird sich Frau Merkel wohl auf ihre Pension freuen. Die gönne ich ihr als SPD-Mitglied nämlich. Ich weiß natürlich, dass sie einen DDR-Doktor in Atom-Physik hat. In der Pension kann sie sich endlich über die Neutrinos des Universums informieren. Der Erddurchmesser sammelt 3 % davon ein, weshalb es Gravitation gibt. Meine Website beschert mir 0 € Einkommen. Mir ist wichtig, dass ich in den letzten 7 Jahren schon über 70 000 Studenten-Besuche hatte. Computer übersetzen denen meine 304 Artikel in alle Sprachen.

  • 166 Krischan 21.10.2018, 08:30 Uhr

    So schaut's aus! Noch Fragen? Kerstin Gammelhirn = linke SZ Ellen Ehni = linker WDR Petra Pinzler = sowieso links Robin Dietjen = "Deutschland"funk = links Schwennike = konservativ