Presseclub
Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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506 Kommentare
Kommentar 506: Peter schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
Kein Bezug zum Thema der aktuellen Sendung
Kommentar 505: Gunnar Hoffmann schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
In Deutschland geht es vielen Menschen gut bis sehr gut. Es geht aber immer mehr Menschen monetär schlechter. Immer weniger Arbeitnehmer erhalten Tariflöhne. Immer mehr Arbeitnehmer haben prekäre Arbeitsverhältnisse: befristet und schlecht bezahlt. Die 'S'PD hat die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen. Von dem niedrigen Mindestlohn sind viele ausgenommen: Pflichtpraktikanten, Freiberufler, Selbstständige, Langzeitarbeitslose, Zeitungszusteller. Diesen Ausnahmen hat auch wieder die 'S'PD zugestimmt. Der Auszahlungsbetrag der gesetzlichen Rente wird in den nächsten Jahrzehnten millionenfache Altersarmut produzieren. Auch die Senkung des Rentenniveaus hat die 'S'PD gesetzlich mit verantwortet. Diese unsozialen Entscheidungen müssen revidiert werden. Bei über acht Billionen Euro Vermögen in Deutschland ist das kein Problem. Wenn man es wirklich will. Der neoliberale Seeheimer Kreis bei der 'S'PD muss entmachtet werden. Oder man wird zur 10 % Splitterpartei.
Kommentar 504: Schmidt schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
Anders als Herr Schwennicke finde ich nicht, dass die Koalition abgewählt wurde. Sie hatte mehr als 50 Prozent. Das ist eine Mehrheit.
Kommentar 503: Dirk schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
Die sog. „Grünen“ sind keine wirkliche Alternative zu der im Vorjahr zurecht abgewählten Politik der sog. „Volks“parteien! Immerhin sorgten die „Grünen“ als SPD-Koalitionspartner der vorigen, ebenfalls zurecht abgewählten NRW-Regierung mit ihrer Duldung zwecks eigenen Machterhaltes für die weitergehende subventionierte Förderung der Braunkohle als klimaschädlichstem u. ineffizientestem aller industriell genutzten Energieträger; und auch der frühere Bundesumweltminister J. Trittin deckte in seiner Amtszeit betrügerische Abgasmanipulationen der Autokonzerne und gefährdete somit ebenfalls die Gesundheit seiner Mitbürger(innen)!
Kommentar 502: Pavel Deutscher schreibt am 21.10.2018, 14:59 Uhr :
Die Sendung Presseclub Nachgefragt war super :-) .
Kommentar 501: Gerhard Franzen schreibt am 21.10.2018, 14:58 Uhr :
Wer hat die besten Opern und Musikstücke verfaßt ? Wer hat Facebook erschaffen ? Wer hat die tollsten Bauten dieser Welt realisiert ? Die besten Festmahle bereit gestellt ? Und wer hat die schönsten Gärten dieser Erde gestaltet und die wertvollsten Gemälde geschaffen ? All das waren Einzelpersonen, die sich allenfalls für ihr Lebenswerk zahlloser helfender Menschen bedienten. All diese Kunsrtwerke dieser Erde würden nicht existieren, wenn sie in einem Mehrparteienstreit ins Nichts zerrieben worden wären. Und deshalb vote auch ich für die Abschaffung des unsäglichen Mehrparteiensystems und für die Errichtung der hier in diesem Gästebuch von @ Kurt Ranft vorgestellten Volksroyalen Monarchie !
Kommentar 500: Paul Schmitt schreibt am 21.10.2018, 14:58 Uhr :
Was muss ich hier schreiben um auch zum erlauchten Kreis der Gesperrten und Zensierten zu gehören?
Kommentar 499: Hugo Fischer schreibt am 21.10.2018, 14:58 Uhr :
Es wird überall eingeschränkt, das Reden, oder vielmehr Schreiben, sogar jetzt beim Fußball. Zensur wird jetzt political correctness genannt. Die kenne ich noch, von damals, als ich ein kleines Kind war, mit Eltern, die keine Nazis waren. Deshalb wurde mein Vater auch schon im Herbst 39 zum Kriegsdienst eingezogen, obwohl er Lehrer war. Der Bürgermeister, der ihn nach oben verraten hat, hat es allerdings bereut, denn es kam kein besserer Lehrer nach, sondern nur ein Hilfslehrer, ohne Ausbildung. Der konnte seine Kinder nicht so gut unterrichten, worunter die Deutschen dann im Allgemeinen sehr gelitten haben, deshalb sind sie im schulischen Bereich so schlecht geworden, im Laufe der Zeit. Die, die damals selbstständig gedacht haben, landeten alle in den Schützengräben in Ost oder West. Warum habt ihr nichts getan? Fragten in den siebziger Jahren dann die Jungen die Alten, die noch übrig waren. Die, die etwas getan haben, sind gefallen - oder erfroren, in Russland, im Winter. Korrekt?
Kommentar 498: Urs schreibt am 21.10.2018, 14:58 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das ist wenig überraschend. Der Presseclub hat heute erneut belegt, dass es ein Club ist. Es treffen sich stets fast dieselben Personen. Hinsichtlich der geladenen Medien ist es noch extremer. Bitte bei den Medien / Personen jeweils die bisherige Häufigkeit der Ladung in den PC angeben!
Kommentar 497: Marie schreibt am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
In der Sendung wurde ausschweifend über die Altparteien und ihre sinkende Zustimmung polemisiert, aber leider die Antwort auf die Frage nach der Gefahr oder Chance für die Demokratie durch die Zersplitterung des Parteiensystems schuldig geblieben. Solange die etablierten Parteien, insbesondere CDU und SPD und ihre postdemokratischen Politiker nicht ansatzweise die Bemühung erkennen lassen, sich zu revitalisieren, ist die Etablierung neuer Parteien oder Bewegungen die einzige Option zur Wiederherstellung der wahren Demokratie.
Kommentar 496: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Die Kanzlerdämmerung dämmert nun auch den letzten begriffsstutzigen Journalisten. Die Merkelgroko zersplittert zusehends, was ich für gut befinde. Der Merkel werden nach ihrem theatralischen Abgang die wenigsten eine Träne nachrennen, höchstens die Nutzniesser ihrer Politik für Reiche um noch reicher zu werden.Wie war noch mal der Amtseid, bei jedem Wort wurden die Finger hinein gekreuzt. Oh sehr doppeldeutig das sein. Danke für nichts, Frau Merkel. Der, die Nachfolger muss ne Menge Zeit aufwenden um den Augiasstall auszumisten. Viel Glück dabei.
Kommentar 495: O. Preusse schreibt am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Von Klugheit und Gerechtigkeit kann ich nichts schreiben. Evtl. bleibt das anderen Parteien vorbehalten. Für mich kaum mehr erlebbar. Schade. Was in Menschen die sich anmaßen über unser Volk zu bestimmen nicht vorhanden ist, darüber kann ich nichts schreiben. Das Wesen der ,,Demokratie'' beinhaltet zum Teil, das jeder, der vernunftbegabt auf etwas verzichtet, anstatt es sich zu nehmen, nicht von der Gesellschaft belohnt, sondern für dumm gehalten wird. Es werden sich andere über das hermachen, worüber sich herzumachen für drei Groschen lohnt. Eine Diktatur regelt gesellschaftliche Zusammenhänge für alle Menschen besser, wenn es eine Diktatur des Friedens, der Humanität, usw., ist; was ich nicht an diesem Phantom, diesem Gebilde der EU und nicht zuletzt an unserer Regierung erkenne. Diese Politik ist seit vielen Jahren für mich ein eigensüchtiges Konstrukt und ein auf Beamtennehmervorteile bedachtes Monster.
Kommentar 494: H. Sachs schreibt am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 493: Heino schreibt am 21.10.2018, 14:55 Uhr :
CDU und SPD werden ein böses Erwachen erleben. Es ist nicht zu erwarten dass die Trends nach unten am Tag der Hessen-Wahl gestoppt werden . Merkels Macht bröckelt. Für Merkel werden die Zeiten noch schwieriger. Die Zersplitterung haben sich SPD und CDU selbst zuzuschreiben. Wir sehen beide Parteien nicht mehr als Volksparteien.
Kommentar 492: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2018, 14:55 Uhr :
Warum ist das Parteien-System bei uns so zersplittert? Im Internet kann man sich gratis schlau lesen. Noch bis 2099 soll Deutschland ein von den USA besetztes Land sein. Wann wird darüber in den Medien diskutiert? Unsere Bundeswehr kostet uns Steuerzahler jedes Jahr über 40 Milliarden €. Wo sind unsere Feinde, gegen die wir uns verteidigen müssen? Das russische Militär hat Mittel-Europa wegen des Mauerfalls längst verlassen. Wie bankrott müssen die USA noch werden, bis die das Militär aus West-Europa abziehen? Ich rechne damit, dass eine chinesische Firma uns 2019 von der US-Macht befreit. Und zwar mit der Milliarden Jahre alten Neutrino-Macht des Universums, die umsonst ist. Denn das Jenseits will keinen Cent dafür. Die Grünen werden sich noch wundern, wenn sie weiterhin auf teure Solar- und Wind-Energie setzen. Gut möglich, dass 2019 alle Parteien umdenken müssen, weil ein chinesische Firma uns dann Taschenlampen ohne Batterie verkauft.
Kommentar 491: Ingo P. schreibt am 21.10.2018, 14:54 Uhr :
Zitat:„Das deutsche Volk ist absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage. Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, das sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er im blinden Zorn alles kurz und klein. Auch jenes, was ihm vielleicht noch helfen könnte! -Friedensforscher und Philosoph/Physiker Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker, 1994
Kommentar 490: Anna schreibt am 21.10.2018, 14:52 Uhr :
Einen Aspekt aus der Sendung fand ich besonders wichtig: Die Koalition arbeitet tatsächlich nicht so schlecht. Wir machen nur alles immer mies, das muss an unserer Mentalität liegen. Aber es gibt eine Menge Gesetze, die angepackt werde ud wurden, auch Beschlüsse und Vorlagen. Zuletzt zum Beispiel, dass Arbeitgeber endlich wieder die Hälfe der Sozialbeiträge zahlen müssen, was einer Nettogehaltsanhebung gleich kommt, ist das nichts? Und es gab und gibt viele weitere Themen, die schon angepackt wurden, etwa beim Thema Pflege, Datenschutz oder Familien. (Wenn ich auch das Kita-Gesetz nicht so sinnvoll finde, weil unter 3-Jährige Kinder m.E. ganz klar noch zuhause betreut werden und nicht abgegeben werden sollten. Fänden sie sicher nicht lustig, wenn sie reden könnten.). Das Migrationsthema ist jedenfalls vorbei, zumindest in 15 Bundesländern, von dem einen Problemgengebiet im Osten also mal abgesehen. Von krudem rechtslastigen Geschwurbel will niemand mehr was hören.
Kommentar 489: Pavel Deutscher schreibt am 21.10.2018, 14:52 Uhr :
Das schlimme ist. Es war schon schwierig 2000 eine bezahlbare Wohnung zu finden. 2006 war es schon fast unmöglich. Jetzt herrscht Chaos auf dem Wohnungsmarkt und das hat keine SPD, CDU, CSU, FDP ernst genommen. Jetzt ist alles am Platzen. Das sich nicht kümmern, werfe ich den etablierten Parteien vor. Jeder sollte sich Berlin Babylon anschauen. Da sehe ich schon gewaltige Parallelen zur heutigen Zeit. Die heutige Dekadenz ist schon fast nicht zu überbieten und die Masse der deutschen Bevölkerung weiß gar nicht mehr wie sie jeden Monat rum kommen sollen. Deswegen ist unsere Demokratie gewaltig in Gefahr! Oder sind wir schon Babylon Deutschland?
Kommentar 488: Henning Gast schreibt am 21.10.2018, 14:51 Uhr :
die Sendung war diesmal recht fair dank Schwennike-Aber eines:ich habe mir nie träumen lassen dass in Deutschland nach 45 wieder Meinungen unterdrückt,unbequeme Realitäten vertuscht und verharmlost werden,Kritiker der linkslastigen Regierung im Betrieb,in der Öffentlichkeit diffamiert oder sonswie geschädigt werden ohne dass nur ein Wort der Politik und der Medien darüber verloren wird!Gaststätten die einer demokratisch gewählte Partei Räume vermieten um Rufschädigung bangen müssen usw.-nun ihr sauberen Demokraten,jetzt könnt ihr meine Worte wiederlegen falls sie veröffentlicht werden
Kommentar 487: Dirk schreibt am 21.10.2018, 14:51 Uhr :
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Kommentar 486: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 14:49 Uhr :
Das einzige was in diesem Gästebuch begrüssenswert ist das die Beiträge neudingbums nummeriert werden, was die Auffindung erleichtert. Des weiteren finde ich es gut wenn sich die Moderation einmischt und mitredet. Schlecht finde ich die gelebte Zensur hier, man versteckt sich seitens der Moderation hinter der Netiquette, anderes Wort für Zensur. Ansonsten bedanke ich mich bei allen Lesern und Schreiber die sich die Zeit nehmen hier was zu pinseln, Sorry, was Schreiben. Aber das Gästebuch wird Nie vollständig sein, egal ob 1, 10, oder 100 Beiträge gelöscht, zensiert werden. Macht das mal mit einem normalen, haptisch anfasbaren Buch. Das wäre halt Altpapier oder Makulatur. In diesem Sinne bis zum nächsten mal Gleiche Welle, gleiche Stelle. Man liest sich...
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:53 Uhr :
Dieses Gästebuch hat nun mal Regeln und uns liegt daran, dass hier einigermaßen sachlich diskutiert wird. Was ist daran auszusetzten, dass Beleidigungenu.ä. nicht erlaubt sind?
Kommentar 485: Krishan-MS schreibt am 21.10.2018, 14:48 Uhr :
Wir haben zwar keine 17 Parteien im Bundestag, aber wollen immer noch einem Alpha-Tier hinterherrennen, dass das Denken abnimmt ... Demokratie ist nur das Vehikel für den nächsten Schreihals und Kriegstreiber! Warum kündigt Trump den Atom-Vertrag? Will er gegen Überbevölkerung etwas tun?
Antwort von Huber , geschrieben am 21.10.2018, 14:53 Uhr :
Wo steht denn, dass jemand "das Denken bestimmt"? Unverständlich...
Kommentar 484: Bernd schreibt am 21.10.2018, 14:46 Uhr :
Die Macht Merkels erodiert. Merkels schwarz-rote Koalition taumelt regelmäßig am Abgrund. Und Volksparteien sind es schon lange nicht mehr. Die SPD ist schon länger keine echte Volkspartei mehr und die Grünen sind es noch lange nicht. Die CDU ist nur noch im ländlichen Raum hier und da Volkspartei- nicht mehr in den Städten. Zu groß ist der Frust über Merkels Stil und Politik, vor allem über ihre Flüchtlingspolitik.
Kommentar 483: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2018, 14:45 Uhr :
Thema ist heute die Zersplitterung der Parteien-Landschaft. Warum bekamen die Grünen in Bayern doppel so viele Stimmen wie meine SPD? Kenne Host Kirsten sehr gut. Horst kaufte vor 8 Jahren gut 1 000 Not-Strom-Aggregate für viel Geld in China. Seine 150 Leute stellten die in Nürnberg auf Dauerstrom und den papenburger Kraftstoff um. Das ist eine 3/4 Wasser- und 1/4 Rapsöl-Emulsion. Der Erfinder bekam dafür den Preis des Bundespräsidenten. Weil unser Finanzminister Wasser nicht hoch besteuern durfte, konnten Kirsten-Kunden ihre Energie 75 % billiger und dezentral produzieren. Vor 5 Jahren hätte damit begonnen werden können, alle Strom-Überland-Leitungen zu verschrotten. Aber meine SPD wollte auch weiterhin von den Braun-Kohle-Leuten gewählt werden. Als die Bayern-SPD unter 10 % landete, hatte ich mit denen kein Mitleid. Aber ich hatte vor 7 Jahren Mitleid mit Horst Kirsten, weil der vor 8 Jahren 9 Jahre Gefängnis für seine umweltfreundliche, dezentrale und billige Energie bekam.
Kommentar 482: Pete schreibt am 21.10.2018, 14:45 Uhr :
Die CDU hat mit ihrer rot-rot-grün gefärbten Zuwanderungspolitik dafür gesorgt, dass Rot-rot-grün derzeit keine Chance auf eine Mehrheit bei Wahlen haben dürfte. Das war das Ziel der "Asymetrischen Demobilisierung". Die Folge davon ist die angebliche "Zersplitterung" des Parteiensystems. Diese muss nicht zwangsläufig eine Gefahr für die Demokratie sein. Sie kann sogar als Bereicherung für die Demokratie betrachtet werden. Der Wähler hat mehr Auswahl.
Kommentar 481: Maria Teresa Spreckelmeier schreibt am 21.10.2018, 14:41 Uhr :
Die direkten, schlagfertigen Antworten der Moderation sind erfrischend, mal etwas anderes als stillschweigend zensieren. Es wäre aber total bescheuert, wenn Sie tatsächlich ein Kommentar löschen, weil jemand " scheißegal " geschrieben hat. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:45 Uhr :
Danke. Und ganz richtig: daran bleibt sicher kein Beitrag "hängen".
Kommentar 480: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 21.10.2018, 14:41 Uhr :
Frau Andrea Nahles soll sich beklagt haben, dass "keine Sau" über die Erfolge der SPD spricht. Darf ich die Partei-Vorsitzende der SPD darauf hinweisen, dass Säue gar nicht sprechen können ? Oder hat sie vielleicht die Menschen damit gemeint, die der SPD und ihr inzwischen sehr kritisch gegenüber stehen ? Vielleicht sind das inzwischen schon 90% der möglichen Wähler. Das finde ich allerdings "saustark". -
Kommentar 479: Katha schreibt am 21.10.2018, 14:40 Uhr :
Mit Erleichterung und Dank stellen wir fest, dass die Moderation nicht aufgegeben hat, sondern die Regeln hier auch durchsetzt. Das hebt wieder das Niveau und ermöglicht allen auch den schüchterneren Gemütern, ihre Meinung beizutragen, ohne jedesmal daraufhin angefeindet zu werden. Bitte nicht aufgeben, sondern aufrecht halten.
Kommentar 478: Bernd Liefers schreibt am 21.10.2018, 14:34 Uhr :
Schaut doch mal mit offenen Augen in Deutschlands Städte hinein !: Pleite, leer geräumte und dauergerschlossene Kultureinrichtungen, Museen, Theater, Jugendtreffs, Läden, Schulen, Gaststätten usw.. Schaut so etwa ein Land aus, in dem wer weiß das schon "gut & gerne lebt" ? Und all dieser Niedergang zeigt auch: Das Mehrparteiensystem ist am Ende und hat für sich selber all die Milliarden Steuergelder verbraten, die eigentlich zum Erhalt dieser o.g. Einrichtungen und für ein menschenwürdiges Leben aller Bürger benötigt worden wären. Wer wollte da noch bestreiten, daß dieses Deutschlandhaus nicht besser von dieser Mehrparteien-Geiselhaft befreit werden sollte und weit besser durch einen Hausmeister-König einer Volksroyalen Monarchie gemanagt werden könnte ?
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:50 Uhr :
Das sind doch alles keine Probleme, die die Bevölkerung bewegt. Was haben wir in der heutigen Diskussion gelernt? Klimaschutz, der ist wichtig. Und Macron und Europa (nicht die EU ;) ) die Lösung. (Achtung Ironie ;)
Kommentar 477: Ingo P. schreibt am 21.10.2018, 14:33 Uhr :
Warum müssen deutsche Rentner nach mehr als 40 Arbeitsjahren Pfandflaschen sammeln gehen und egal ob illegale oder "legale" Migranten bei 4 Ehefrauen und 23 Kinder eine staatliche "Unterstützung" von 30.000,00 € im Monat erhalten, die NIE einen Euro in die Sozialkassen eingezahlt haben. Das ist keine Ausnahme ! Oder der Ex-Leibwächter von Bin Laden, Sami A., 10 Jahre eine "Unterstützung" von 1200,00 €/Monat erhalten hat ! Sind WIR Deutsche wirklich so dumm ? Die Deregulierungen im Arbeitsrecht und die Entfesselungen wie in den Finanzsystemen sind nur wenige Beispiele für die Abwendung der sogenannten "Volksparteien" !
Kommentar 476: Carmen schreibt am 21.10.2018, 14:33 Uhr :
Carlo , geschrieben am 20.10.2018, 23:26 Uhr. - 1. Die Anrede im öffentlichen Sprachraum ist und bleibt "Sie". 2. Dass das Migrationsthema de facto längst nicht mehr so relevant ist, war auch in der Sendung zu erkennen.
Antwort von sigi e , geschrieben am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Offensichtlich gibt es eine nicht geringe Anzahl an Bürgern die es durchaus für relevant halten wenn Monat für Monat 20 000 Tausend vorwiegend männliche Muslime in das Sozialsystem "einflüchten". Die Relevanz ergibt sich dann auch am Fehlen von Wohnungen im Gesundheitssystem sowie an der inneren Sicherheit. Es ist nun mal so wie es ist, eine von einem Flüchtling belegte Wohnung steht einem Deutschen nicht mehr zur Verfügung und einen an einen Flüchtling ausgegebenen Euro kann ich keinem deutschen Rentner mehr geben. Verstehen Sie diese Relevanz ?
Kommentar 475: Thomas Schmitz schreibt am 21.10.2018, 14:32 Uhr :
Der Niedergang von SPD und jetzt auch der Union ist auf den völligen Mangel an Ideen für eine für ALLE gedeihliche Zukunft zurückzuführen. Es ist eher erstaunlich, daß sich die mindestens 60% der Bürger, die seit gut 20 Jahren unter dieser Politik vor allem zugunsten des reichsten Zehntels zu leiden haben , sich so lange Zeit gelassen haben, diesen Parteien das Vertrauen zu entziehen. Es wird Zeit für die Neugründung einer Partei, die die Interessen der "kleinen Leute" vertritt. Das sind die oben genannten 60% mit nichts oder nur wenig "auf der Naht". Die SPD ist selbstverschuldet unten durch, die Linke wird von vielen im Westen auch nach Jahrzehnten immer noch ihre SED vorgehalten bekommen. Die Grünen sind lange schon nicht mehr sozial, sondern wie die FDP eine Partei der Gutverdiener. Zeit für die Gründung einer neuen sozialen Partei. Ansonsten bleibt nur die Hoffnung, daß sich in der AfD die Kräfte durchsetzen, die nicht so marktradikal sind, wie die alte Lucke AfD.
Kommentar 474: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 14:22 Uhr :
Merkel ist der Geburthelfer der Fad, vor September war die bei 2,5% oder so und dann Dank krasser Fehlentscheidung sitzen die nun in 15 Landes und im Bundestag. Ohne Merkel Dazutun keine Fad. Das ist Fakt und nicht wegzuleugnen.AUch der Brexit geht auf Merkel Konto sowie der Rechtsruck in Halb Europa.
Kommentar 473: Fabi schreibt am 21.10.2018, 14:22 Uhr :
Bei so manchen Foristen steht der Rücktritt der Kanzlerin ja gefühlt so seit 2005 unmittelbar bevor. Nun, sie ist noch da. Um genau zu sein, sie ist erst voriges Jahr demokratisch wiedergewählt, also nach der Flüchtlingsthematik (eine "Krise" war es nie, die fand in den Herkunftsländern der Schutzsuchenden statt). Wer vier Bundestagswahlen nacheinander gewinnt, ist politisch gewollt. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt. Kann gut sein, dass sie nochmal antritt und wieder gewinnt; im Vergleich zu Adenauer ist sie noch jung. Und sie kann auch Kanzler, was gerade international heute wichtig ist.
Antwort von Mike , geschrieben am 21.10.2018, 14:37 Uhr :
Gewinnen? mit immer weniger Prozente?
Antwort von Friesch , geschrieben am 21.10.2018, 14:56 Uhr :
kuckuck!!!
Antwort von Simone , geschrieben am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
@ Mike Bisher hat die Union jedenfalls viermal nacheinander die meisten stimmen gehabt.
Antwort von Müller Alexandra , geschrieben am 21.10.2018, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 472: Franz Fichtner schreibt am 21.10.2018, 14:21 Uhr :
Was "Herabwürdigung" ist, ist in der Regel Ansichtssache und darüber streiten ganze Gerichtsinstanzen jahrelang mit ihren sich gegenseitig widersprechenden Urteilen. Die Presseclub-Netiquette, die hier nur so die Kommentarsperrungen hageln läßt, mag vielleicht gerichtsfest sein. Aber ist damit jemanden weitergeholfen, wenn man die Meinungen aus dem Volke sperrt ? Man sollte sich besser mal in Deutschland ein Beispiel an den USA nehmen, die ja auch nicht deshalb untergegangen sind, nur weil dort die echte, unzensierte Meinungsfreiheit herrscht. Und Hasskommentare braucht man nicht wegzusperren, sondern kann sie genauso gut leer laufen lassen, damit gar nicht erst der Verdacht einer Bürgerbemaulkorbung durch den Staat aufkommt. Und: Hasskommentare werden schließlich nicht aus Spaß verfaßt, sondern sind vor allem Ausdruck tiefer Bürger-Wut und -Verbitterung.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:25 Uhr :
Wir lassen Beleidigungen und ähnliches nicht zu. Wer sich nicht sachlich zu einem Thema äußern möchte, muss dies dann in einem anderen Forum tun. Jede Meinung, natürlich auch Kritik ist willkommen, sofern sie sachlich formuliert ist. Das geht!
Antwort von Weber , geschrieben am 21.10.2018, 14:37 Uhr :
@ Franz Fichtner Was Herabwürdigung ist, ist definitiv nicht "Ansichtssache". Schon gar nicht nach der Ansicht von denjenigen, von denen eine solche kommt. Außerdem steht es jeder Redaktion frei, für ihr eigenes Gästebuch auch Regeln aufzustellen, nur die gelten. Da gibt es doch gar nichs zu streiten: Entweder akzeptieren - oder woanders krakelen.
Antwort von sigi e , geschrieben am 21.10.2018, 14:45 Uhr :
@Moderation und Ihren Kommentar zu Felsenbaum 465 finden Sie also sachlich ? Mal abgesehen davon dass offensichtlich ( wie von vielen Mitforisten vermutet ) Grüne mit einer Vehemenz von den Mainstreammedien gepusht und verteidigt werden die einem schon Angst machen kann finde Ich den Ton Ihres Kommentars mindestens grenzwertig.
Antwort von Susan Guder , geschrieben am 21.10.2018, 14:48 Uhr :
@ Moderation: Und was macht man dann mit all den Menschen, die sich nicht so studiert und gewählt ausdrücken können, wie z.B. aus der Bildungsferne und der Unterschicht (die man auch wiederum staatlichen Versagen zuschreiben kann) ? Haben all diese sprachlich weniger beholfenen Menschen etwa kein Recht auf Meinungsfreiheit ? Und auch Beleidigungen sind oft reine Ansichtssache. So kann es schon für Frau Merkel eine Beleidigung sein, wenn Millionen Bürger ihren Rücktritt verlangen. Und weil für jeden Menschen Beleidigungen und Herabwürdigungen anders gewertet und erfaßt werden, sollte man sich besser an den USA ein gut Beispiel nehmen und derlei deutsche Zensur-"Meinungsfreiheit" generell unterlassen. Und: Politiker müssen nun mal mehr ertragen als eine Privatperson.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:51 Uhr :
Nochmal: wir legen Wert auf sachlichen Umgang in diesem Forum. Das ist normale menschliche Umgangsform. Das geht! Und das kann jeder!
Kommentar 471: Dirk schreibt am 21.10.2018, 14:20 Uhr :
Die sog. „Volksparteien“ trieben die Geldumverteilung von unten nach oben voran, indem sie u. a. die Finanzkrise auslösende internationale Banken auf unsere Kosten retteten, für Sparerenteignungen und Geldentwertung durch Goldman-Sachs-Bock €-Draghi sorgten, den Merkels Parteikollege Lux-Leaks-Juncker zum EZB-Gärtner machte. Joschka Fischer: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Bericht der Bertelsmannstiftung zur Armut: „Die Ungleichheit beim Einkommen als auch beim Vermögen hat weiter zugenommen." Von den zusätzlichen Wohlstandsgewinnen habe in den vergangenen Jahren nur „eine Elite in der Gesellschaft" profitiert.
Kommentar 470: Dreher schreibt am 21.10.2018, 14:17 Uhr :
@ Jörg Walter Schill, Hamburg, 20.10.2018, 23:53 Uhr. Die CSU hat 37 Prozent, nicht 30. Die CSU hat damit die meisten Stimmen, das nennt man einfache Mehrheit. Das ist Sozialkunde, so zirka 9. Klasse.
Antwort von Jürgen Peters , geschrieben am 21.10.2018, 14:55 Uhr :
Da hat sich jemand, Jörg Walter Schill,Hamburg, vertippt, so what. Ihren Oberlehrehaften Kommentar empfinde ich als unangemessen. Nach dem Motto "Herr Lehrer, ich weiß was". So einen hatte wohl jeder in seiner Klasse. Der Volksmund nannten diesen Typus "Klugsch…." Weisen Sie ihn daraufhin und gut ist. Fertig und Punkt. Sie haben mathematisch Recht. Was soll dieser Satz? "Das ist Sozialkunde, so zirka 9. Klasse". Ist das die "sachliche Kritik", die hier vehement eingefordert wird? Dieses Oberlehrer Verhaltensmuster, kenne ich nur aus dem Bundestag, i.d.R. von Grünen und Linken. Sich über andere zu erheben ist ein bemerkenswerter Stil in der heutigen Zeit.
Kommentar 469: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 14:14 Uhr :
Werte Moderation hier meine Frage wie man Millionär in der ARD wird. Sie sammeln fleissig alle Gelöschten, zensierten Gästebucheintragungen jedes Jahr, wie andere Briefmarken. Dann nehmen Sie alle gesammelten gelöschten, zensierten Gästebucheinträge vom Pressechlub, machen ein Buch daraus, veröffentlichen es, bewerben dieses in Talkshow der Ö/R, und haste nicht gesehen es wird ein Bestzeller.Jedes Jahr aufs Neue, Bestzeller reiht sich an Bestzeller.Na auf ne Idee gebracht auf die vorher noch niemand und keiner kam?Na wie wär's ? Die Erstausgabe dann bitte an mich, mit entsprechender Vergütung meiner Idee da ich das geistige Eigentum besitzt..Nein das ist keine Satire oder Sarkasmus, das ist gelebte Mitspracherecht, das ihr uns verwehren wollt. Wer die Wahrheit kennt.... Und so weiter, mal selbst danach suchen würde Erkenntniss bringen. Vielleicht würde es zum Umdenken eures Tuns anregen, besser wäre es.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:22 Uhr :
Da müssten wir sehr lange sammeln. Soviele, wie Sie glauben machen wollen, sind es nicht.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.10.2018, 14:28 Uhr :
E.Dreier - Und wenn Sie einfach mal die Beschreibung des Sendeformats Presseclub und idealerweise auch mal die Gästebuchregeln durchlesen und wenigstens einigermaßen beherzigen? Die Moderation hat m.E. vollkommen recht. Das hier ist keine Satiresendung, sondern ein forum zu diskutieren. Dazu gehört: These, Argument und Beispiel. Also nicht: launige, anfeindende Polemik.
Kommentar 468: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2018, 14:12 Uhr :
Hat nichts mit dem Thema der Sendung zu tun.
Kommentar 467: Angelika Stumpf schreibt am 21.10.2018, 14:10 Uhr :
Danke an alle Mitarbeiter, die den "Müll" aussortieren müssen. Es ist Klasse das so nach und nach wieder darauf geachtet wird, das das Internet und diverse Gästebücher von Sendungen auch gutes Benehmen erfordern. Meinungsfreiheit bedeutet für mich nicht den "Unrat der einem gerade durch Kopf geht" auf die anderen Leser von Gästebüchern ausschütten zu können. Wenn jeder, wie in der Wirklichkeit, sich outet wer er wirklich ist, würden sich manche überlegen was sie so "absondern". Die Sendung fand ich gut. Gut moderiert von Ellen Ehni.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 21.10.2018, 14:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Pia , geschrieben am 21.10.2018, 14:43 Uhr :
@ Angelika Stumpf Volle Zustimmung! Schließe mich Ihrer Meinung an. Die striktere Moderation ist wohltuend., weil fair.
Kommentar 466: Maria schreibt am 21.10.2018, 14:07 Uhr :
Zu Recht wurden die Grünen erwähnt. Dieen gebührt Respekt, denn die Grünen kommen längst konservativ und ökologisch glaubwürdig rüber. In dieser Verfassung wie jetzt sind sie eine echte Alternative. Das liegt sicher in großem Maße an der Führungspitze, die unverbraucht und authentisch daherkommt.
Kommentar 465: Felsenbaum schreibt am 21.10.2018, 14:04 Uhr :
Wie kann man eine Partei wählen deren Vorsitzender im öffentlich-rechtlichen Internetmagazin »Informr« sagt : "„Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk." (O-Ton Robert Habeck) Typisch grüne Logik .Holzauge sei wachsamWie kann man eine Partei wählen deren Vorsitzender im öffentlich-rechtlichen Internetmagazin »Informr« sagt : "„Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk." (O-Ton Robert Habeck) Typisch grüne Logik .Holzauge sei wachsam @Moderation ................. Nett genug ?
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:19 Uhr :
Doppelt hält besser oder wie? Sie sollten das Zitat vielleicht in Gänze wiedergeben und die zuvor verwendete Formulierung war grotesk falsch. Hat er nie gesagt.
Kommentar 464: Kempert, Sabine schreibt am 21.10.2018, 14:03 Uhr :
OMG, wo leben Sie? Ich habe diese Sendung mal gemocht, jetzt ist sie nur noch zum Abschalten, unerträglich. Auf die AFD wird gemeinschaftlich eingedroschen, weil Nazis und Rassisten. Wie setzt sich die Partei zusammen? - Ex - CDU -SPD - FDP - Grüne -Linke ---- Mitglieder machen fast die Hälfte der AFD. aus--- alles Nazis? Viele waren Jahrzehnte bei ihren alten Parteien, warum sind sie da weg, wenn bei uns alles so toll ist? Warum geben Journalisten ihre gutbezahlten Jobs bei Zeitungen oder Fernsehen auf und werden freie Journalisten ( z.B. Udo Ulfkotte - war sehr mutiger Mann; Hochachtung)? Fragen, Fragen, Fragen. Sie reden nur systemkonform, schlimm, wie in der DDR.
Antwort von Susanne , geschrieben am 21.10.2018, 14:19 Uhr :
Offnbar haben Sie aber doch zuschaut. So schlecht kann die Sendung also nicht gewesen sein. War sie auch nicht, warum auch. Argumente nennen Sie ja auch nicht.
Antwort von Alex , geschrieben am 21.10.2018, 14:20 Uhr :
Was heißt "OMG"?
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 21.10.2018, 14:38 Uhr :
Genau das sehe ich auch so. Habe gerade im 2. Versuch einen ähnlich kritischen Kommentar abgegeben ( siehe unten). Nun bin ich auf die Veröffentlichung gespannt.
Kommentar 463: sebastian schreibt am 21.10.2018, 14:01 Uhr :
Wenn Frau Gammelin vermutet, dass, wenn die Grünen 2017 in die Regierung gekommen wären, das "Kohleproblem" bereits gelöst wäre, möchte ich dem widersprechen. Fakt ist:2022 gehen die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Woher kommt dann der Strom. Etwa von Wind und Sonne? Kohle ist dann der einzige Grundlastträger. Mit Ausnahme von Krankenhäusern, die allesamt Generatoren im Keller haben und der Bundeswehr sind fast alle darauf angewiesen, dass Netz-Strom kontinuierlich zur Verfügung steht. Solar-und Windstrom haben einen unüberwindbaren Geburtsfehler, sie sind weder plan-noch steuerbar. Pferdefuß der Energiewende: Es gibt keine Speicher, zumindest nicht im industriellen Maßstab, nicht mit den heutigen Technologien, nicht in absehbarer Zukunft. Dabei reicht der Sachverstand aus, dass die Grüne Annalena Baerbock mit ihrer Aussage:"Das Netz ist der Speicher" meilenweit neben der Wirklichkeit liegt.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 21.10.2018, 14:30 Uhr :
Kein Bezug zum Thema der heutigen Sendung.
Kommentar 462: Lotte schreibt am 21.10.2018, 14:00 Uhr :
Gute Ausgabe heute - Merci!
Antwort von Hans Huesendonk , geschrieben am 21.10.2018, 14:30 Uhr :
gerne !
Kommentar 461: Britta H. schreibt am 21.10.2018, 13:59 Uhr :
Die SPD müßte über Schröderagenda aufklären und sagen, was die Uhr geschlagen hat, nämlich die Weltökonomie das fordert und dass alle mitgehangen sind und man aus der Zwangsjacke kaum rauskommt, dass CDU und FDP weitergegangen wären, und spd für die prekären Dinge kaum etwas tun kann, ohne die Wettbewerbsfähigkeit oder die Staatsschulden zu gefährden. Die CDU ist nur cleverer im Hinterhersegeln und so tun, als ob sie die Guten wären, mit menschlich sein und hat vielleicht nur deshalb die ganzen Leute reingelassen und hinterher kam sie nicht mehr davon runter, weil sie sonst mit der AfD in einen Topf geworfen worden wäre von den Linksgrünen und den NGO's.
Kommentar 460: Anton Schmidt schreibt am 21.10.2018, 13:57 Uhr :
Wo bleibt mein Kommentar? Zensiert? Wenn ja, warum?
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:04 Uhr :
Ein Kommentar mit diesem Namen liegt uns nicht vor. Falls Sie vergessen haben einen Namen anzugeben, ist er deshalb nicht veröffentlicht worden (siehe Netiquette).
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 21.10.2018, 14:33 Uhr :
Dann versuche ich es noch einmal, sinngemäß: Die letzten beiden Anrufer haben es auf den Punkt gebracht. Einen großen Anteil an der Situation der Parteien haben die Medien, insbesondere die Öffentl. - Rechtlichen. Das Beschimpfen, Ignorieren von Pegida, der WÄHLER der AfD hilft nicht weiter, denn diese rekrutieren sich überwiegend aus den etablierten Parteien und sind weder blin, taub noch doof!Besser wäre es sich intensiv mit Inhalt und Aussage zu beschäftigen. Hilfreich hierbei sind die Redebeiträge der Vertreter, wie Weidel, Curio, Baumann usw. im Bundestag. Sämtlichst bei YouTube zu finden.
Kommentar 459: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 13:57 Uhr :
Fast eine Stunde konnte man das Gästebuch weder öffnen noch was Schreiben da die Kommentarfunktion Out of Order war, ausser Betrieb. Erneut ein technisches Problem,, Werte Moderation. Was ist los bei euch, warum bekommt ihr nicht für eure zig Milliarden an GEZnoch, kein funktionierendes Gästebuch hin, das den Namen auch verdient. Wie ein Gästebuch auszusehen hat ist bei A.Will anzugucken, chronologisch geordnet, man liest wie gewohnt von oben nach unten, der erste Beitrag steht an erster Stelle, der letzte neueste weiter unten.werdet mal Transparent und schreibt wo es bei euch und der Programmierung denn hakt. Milliarden abkassieren aber kein logisch aufgebautes Gästebuch auf die Reihe bringen ist unverständlich und kaum nachzuvollziehen.Noch nicht mal zu einer Entschuldigung für Zuschauer, Leser und Schreiber reicht es, das ist nicht entschuldbar. Ach was rege ich mich auf in 100 Jahren ist alles vergessen. Ihr, ich, vier alle..Frei nach Otto, ein Anagramm ..
Kommentar 458: Müller, T. schreibt am 21.10.2018, 13:50 Uhr :
Danke an die Macher der Sendung für die heutige Runde, die wir als sehr gelungen empfanden. Sie hat den Blick auf unsere Demokratie inklusive der Parteien und ihren nachweislich großen Wert für uns alle etwas geschärft und erweitert. Danke auch mal an die Gästebuchmoderation, die hier - endlich mal so richtig wie auch konsequent - den Müll aussortiert, denn nur so merken manche vielleicht mal, dass das hier kein Echoraum zum argumentfreien Nörgeln in der Anonymität ist, sondern ein sendungsbegleitendes Diskussionsforum. Hochachtung übrigens vor Frau Ehni für ihre Geduld bei den Anrufern. Tolle Sendung heute, gerne weiter so!
Antwort von Elke Oberlehberg , geschrieben am 21.10.2018, 14:33 Uhr :
Hat für Sie diese Sendung etwas NEUES gebracht ? Wenn ja, was ? Es gibt Menschen, die sind mit sehr, sehr wenig zufrieden, arbeiten Sie an etwas mehr !
Kommentar 457: sigi e schreibt am 21.10.2018, 13:47 Uhr :
Womit habe ich denn gegen die Netiquette verstoßen ? War es die Kritik an den Grüninnen oder die an den Medien ? Oder weil ich behauptet habe das die Dinosaurier nicht wegen dem deutschen Dieselmotor ausgestorben sind ? Mit Ihrer Methode der "Moderation" bestätigen sich mich im übrigen in meiner Meinung die ich in dem von Ihnen zensierten Kommentar geäußert habe.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 21.10.2018, 14:23 Uhr :
Eine Zensur findet in Gästebuch NICHT statt (sonst wäre der obige Beitrag ja nicht veröffentlicht worden). Aber es gibt eine presserechtliche Verantwortlichkeit, nach der ich als Betreiber bzw. "ViSdP"-ler eine juristische Mitverantwortung für - beispielsweise - beleidigende oder herabwürdigende Äußerungen habe. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um ein Printmedium, einen Rundfunk- oder Fernsehsender, einen privat betriebenen, aber öffentlich zugänglichen Blog oder ein breit angelegtes "Begleitforum" wie dieses Gästebuch oder die Kommentarmöglichkeiten der SZ oder der Zeit, von SPON oder des Tagesspiegels handelt. Und zum Thema "anonyme Kommentare" sei nur gesagt: Wenn ich eine Meinung habe, habe ich im Regelfall in einer Demokratie auch mit Klarnamen und Gesicht zu dieser zu stehen. Ich finde es gut, dass die Moderation jetzt strikter gehandhabt wird als noch vor ein paar Wochen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:28 Uhr :
Danke, Herr Niebuhr. Aber strikter wird die Moderation gar nicht gehandhabt. Wir haben nur den Sperrgrund öffentlich gemacht. An diesem Wochenende haben wir sogar weniger sperren müssen als in den Wochen zuvor!
Kommentar 456: Ines schreibt am 21.10.2018, 13:41 Uhr :
Parteien abschaffen zu wollen, dafür gibt es keine Notwendigkeit. Das wäre unsinnig und gewagt und würde letztlich das aus den Lehren der Geschichte aus gutem Grund so geschaffene politische System in Deutschland leichtfertig aufs Spiel setzen.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 14:04 Uhr :
Ich weiß jetzt nicht, wie Sie auf so etwas kommen, dass man Parteien abschaffen wolle. Aber die müssen eben auch LIEFERN. Sie sind nicht zum Selbstzweck und ihre Führungsleute zu reichen Pensionären zu machen da, sondern um, in politischer Verantwortung Rahmenbedingungen sozial ausgewogen für ein Land und seine Gesellschaft zu gestalten. Unter Wahrung der hier entwickelten Grundwerte (....) - und nicht deren Gegenteil. Die Verarmung von diversen Gruppen geht schon auf Kohl zurück (1. Armutsbericht damals), wurde unter rot-grün durch einseitig belastende Reformen nicht etwa abgemildert, und Frau Merkel und Co potenzieren das Ganze noch durch Aussitzen 2.0. 2005 lagen endlich nach Jahren zwei grundlegende Reformmodelle für Renten vor. Gemacht wurde dann nichts. Und mit einem ständig ausgeweiteten Asylrecht hat man dann ab 2015 auf alte ungelöste Probleme auch rund um das Thema Integration noch jede Menge neuer gepackt, wenn ich so an die inzwischen vielen Gewaltvorfälle denke.
Antwort von Ines , geschrieben am 21.10.2018, 14:10 Uhr :
@ Uwe Brandt Offenbar haben Sie die Sendung dann nicht gesehen. Die Einlassung kam von einem der Anrufer. Er liegt meiner Meinung nach damit falsch. Dies ist im Übrigen unabhängig von Ihrer Meinung. Die interessiert mich nicht.
Kommentar 455: Ron B. schreibt am 21.10.2018, 13:41 Uhr :
Wie zu erwarten, aus meiner Sicht größtenteils eine Scheindebatte. Interessant wurde es beim Anrufer, der die direkte Demokratie ins Spiel brachte. Herr Schwennicke wandte doch tatsächlich ein, es wäre "leichter", die ganze Bevölkerung (bei direkter Demokratie) für ein Ergebnis zu beeinflussen, als möglicherweise nur ein einziger Lobbyist gegenüber einem politischen Entscheidungsträger? Wie bitte? Das trifft nur auf den Fall zu: Wenn die Bevölkerung vor einer solchen Abstimmung durch die Medien gefügig gemacht würde. Das konnte man allerdings auch schon beobachten. Prominentes Beispiel war die durch von kleinen Kreisen der US-Regierung bzw. Geheimdienste gepushte Wiederwahl Jelzin's
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:00 Uhr :
Schauen Sie sich jetzt doch mal bitte den Grünen-Hype an. Wenn das keine Beeinflussung ist, was da jetzt stattfindet - was dann? Ich hätte dies bis jetzt auch nicht für möglich gehalten.
Antwort von Hugo , geschrieben am 21.10.2018, 14:05 Uhr :
Eine Demokratie kann nur mit eine unabhängigen Presse als feedback zum Wähler funktionieren, und da hapert es bei uns.
Antwort von Uli , geschrieben am 21.10.2018, 14:14 Uhr :
Was für ein Hype? Ein Trend, der einem selbst nicht gefällt, ist deshalb nicht von den ach so bösen Medien bewirkt. Das immer wieder zu behaupten, ist eine perfide Suggestion. Die Medien berichten nur. Dass die Grünen erfolgreich sind, hängt mit gesellschaftlichen Entwicklungen zusammen, u.a. dem Dieselskandal, uz dem sie eine klare Haltung haben, und dem Klimawandel. Nicht mit den Medien.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:24 Uhr :
Wenn eine Partei in einem Jahr den Wähler-Anteil verdoppeln konnte, ohne jegliche Leistung erbracht zu haben. Wenn in jeder Main-Stream Medien Ausgabe 1-2 positive Grünen Artikel, von den anderen Oppositionsparteien entweder gar nichts (FDP, Linke) oder wenn, dann ein negativer Artikel (AfD) zu lesen, und in jeder TV-Diskussion bis auf einen Grünen-Vertreter kaum eine andere Oppositionspartei zu sehen ist, dann glaube ich schon, dass man von einem mediengesteuerten Hype reden darf ;)
Kommentar 454: Bruno Sch. schreibt am 21.10.2018, 13:38 Uhr :
Es kommen bestimmt einige Dinge zusammen, was hier schon angesprochen wurde, ein Punkt ist, dass wenn die Gesellschaft immer mehr durch auseinanderdriftende Einkommen und Besitz gespalten wird, man vom Milieu der anderen nicht mehr viel mitbekommt, sein eigenes Ergehen auf alle überträgt und man sich dann nicht mehr verständigen kann. Wenn dann noch völlig Fremde dazukommen, wird Verständnislosigkeit und Wirrwarr vollkommen. Es ist eine unnatürliche Gegebenheit, mit der der Mensch nicht mehr zurechtkommt.
Kommentar 453: Manuela Preischel schreibt am 21.10.2018, 13:32 Uhr :
Man weis nicht so recht, in der Sendung wurde über Mehltau gesprochen! Der sich überall drauf legt ... Nun liest man auch hier immer öfter Beitrag gesperrt! Ja und liest dann immer seltener kritische Beiträge ..gewollt ? Darf man noch Kritik üben - oder kommt man mit Einheits... weiter?
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 13:37 Uhr :
Hier können Sie sehr viele kritische Beiträge lesen. Das ist auch so gewünscht. Gesperrt werden Beiträge, die unsere Netiquette nicht erfüllen. Wir wünschen uns eine sachliche und durchaus kritische Diskussion. Kritik kann man immer auch sachlich formulieren.
Antwort von Volker Geers , geschrieben am 21.10.2018, 14:03 Uhr :
Staatlich gemaßregelte Meinungsfreiheit ist keine Meinungsfreiheit. Was CDU, SPD und Presseclub unter Meinungsfreiheit verstehen, schließt beispielsweise letztendlich auch Bildungsferne und leichtere Gemüter praktisch aus, die gar nicht anders sich ausdrücken können, weil sie auch umgangssprachlich so drauf sind und selber unter "Herabwürdigung" ein ganz anderes Vokabular verstehen, als was sie hier ins Gästebuch reinstellen. Sind etwa die USA an ihrer völlig zensurfreien Meinungsfreiheit zugrunde gegangen ?
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:09 Uhr :
Wenn heute so besonders viele Leute gegen die Nettiquette verstoßen haben, dass deren Beitrag nicht veröffentlicht werden konnte, dann kann man sich vorstellen, wie "zufrieden" man mit dieser Diskussion allgemein gewesen sein muss. Auch das ist ein Indikator ;)
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 14:16 Uhr :
Wir haben die Nennung des Sperrgrunds neu eingeführt. Zuvor wurden die Beiträge ohne Nenung nicht frei geschaltet. Und: Nein, es hat heute deutlich weniger Beiträge gegeben, die nicht freigeschaltet werden konnten als in den Wochen zuvor.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:31 Uhr :
Vorher gar nicht veröffentlicht - jetzt nicht veröffentlicht mit Hinweis auf die Netiquette. Da frage ich mich persönlich nach dem Grund - bzw. nach dem Mehrwert dieser Änderung für den Leser ;)
Kommentar 452: Uwe Brandt schreibt am 21.10.2018, 13:31 Uhr :
Ich fand leider, dass die Runde doch dieses Mal sehr oberflächig blieb. Die Probleme sehe ich vor allem darin, dass diese Gesellschaft sehr viel in ihrer jüngeren Geschichte in den letzten 70 Jahren zu verkraften hatte, sie aus versch. Gründen mehrfach gespalten ist (u.a. auch durch Folgen von Des-Integration seit Jahrzehnten), auf alte ungelöste Probleme dann 2015 noch viele neue gekommen sind, während man zeitgleich die Alltagsprobleme von Menschen (u.a. Wohnen) nicht mehr löst durch das was man mal Volksparteien nannte. Menschen in Not zu helfen - da ist auch die AfD nicht dagegen, wenn das im Rahmen des Asylrechts so wie es im GG verankert ist, geschieht - aber was daraus gemacht wurde ab 2015 geht einfach zu weit. Und diese Gesellschaft leistet ja noch viel mehr auf andere Weise an humanitären Hilfen, während hier seit Jahren eine Verarmung sich immer weiter ausbreitet. Das wird eben politisch und zwar zu recht abgestraft.
Antwort von Mike , geschrieben am 21.10.2018, 13:39 Uhr :
Alles gesagt!
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 13:42 Uhr :
Danke Ihnen für die nette Zustimmung.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:03 Uhr :
Hauptsache, die drei Mainstream Medien Vertreter haben ihre Stichwörter "Klimawandel, Macron, Europa..." usw. laufend untergebracht, sobald es zu unangenehmen Wahrheiten kam. Durchschaubar - aber leider (siehe Grünen-Hype) leider anscheinend (noch?) nicht für alle.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 14:14 Uhr :
@Lisa Wiener Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Grünen "Hype" auch in der Sendung beschrieben. Da wurde drauf hingewiesen, dass die eben frische Kampagnen machen, ihre Kandidaten nicht als Regierungsvertreter zerstritten sind und die Regierungsparteien ihnen das Thema Klima quasi neu wieder überlassen hat - wobei auch ein schwieriges Thema: Luft hat eben keine Balken.... Ich bin auch etwas über den Erfolg der Grünen überrascht, aber das sehe ich dann ähnlich wie die Runde begründet. Und die AfD wird ja auch sehr oft schlechter dargestellt als das was sie wirklich will PLUS: es gibt natürlich dann auch ab und an mal Äußerungen, die auch mir da negativ aufstoßen - und da wird dann eben drauf rumgeritten. Kampagnenmäßig machen die Grünen offenbar sehr viel richtig, auch wenn ich die Kandidatin aus Bayern eher etwas nervig in Erinnerung habe und auch Herrn Habeck fand ich teilweise doppelmopralisch mit seinen Äußerungen rund um das Thema Deutschland.
Kommentar 451: Karen Scholz schreibt am 21.10.2018, 13:30 Uhr :
Die Grünen profitieren von einer lebendigen gesellschaftlichen Basis von Greenpeace, Klimaschützern über Veggies und Veganies bis zu den Kleingärtnern, Wanderfreunden und Gesundheitsaposteln. Warum gelingt es der SPD nicht, trotz drängender sozialer Probleme einen ihren Themen entsprechenden Unterbau zu hervorzubringen, aus dem neues Wählerpotential erwachsen könnte ?
Antwort von Manuela Preischel , geschrieben am 21.10.2018, 13:39 Uhr :
Der SPD hängt H4 und Mr. Schröder wie ein Klotz am Bein! Themen wie Bürgerversicherung werden sofort abgelehnt. Aber hat nur die SPD ein Problem oder hat auch die CDU / CSU so ein klein wenig verloren! Dies blendet man sehr gern aus! Das nächste Mal haben dann halt die Grünen wieder ein paar % weniger!
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 13:39 Uhr :
Der Spd nimmt man das nach den damaligen sehr einseitig belastenden Reformversuchen einfach nicht mehr ab. Jetzt wird ja wieder das Prinzip der Parität (Gesundheitskosten) nach Jahren eingeführt. Die Spd hat viel Vertrauen verspielt. Auch die Gewerkschaften sind erstaunlich System-zahm geworden - das war doch früher ganz anders. Und das Personal der Spd hat ja nichts mehr mit den Qualitäten eines z.B. Helmut Schmidts zu tun. Und dann setzt man auch noch EINS drauf im Fall von Herrn Maassen. So etwas hätte NIEMALS und unter keinen Umständen einer Spd Vorsitzenden, die ohnehin nicht besonders positiv gesehen wird, passieren dürfen.
Antwort von Kempert, Sabine , geschrieben am 21.10.2018, 13:47 Uhr :
Hallo, wir sind Kleingärtner, aber absolut keine Grünenwähler. Das ist doch nur noch eine Verbotspartei, völlig realitätsfern und eine Gefahr für unsere Kinder und Enkel ( Frühsexualisierung , Legalisierung von Sex mit Kindern).
Antwort von Karen Scholz , geschrieben am 21.10.2018, 14:12 Uhr :
@Manuela Preischel, Uwe Brandt Mir geht es nicht so sehr um die SPD und ihr Personal, (auch die Linke könnte von einem solchen "Unterbau" profitieren ), sondern darum, dass sich zunächstmal die klassische SPD-Linke-Klientel besser kulturell organisiert, um danach die entsprechende(n) Partei(en), die über nützliche Organisationsstrukturen verfügt/verfügen stärker zu machen. Auch die C-Parteien sind über die kirchlichen Strukturen in nicht unbeträchtlichem Ausmaß stark geworden. Die SPD hatte die Gewerkschaften und Arbeitervereine, die ziehen aber heute die jungen Leute nicht mehr an. Über eine solche Basis könnten die linken Parteien nicht nur Wählerstimmen gewinnen, sondern sich auch von innen heraus erneuern. Ewiges Nachtragen füherer Fehlleistungen hilft den Leuten vor Ort übrigens auch nicht weiter.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:16 Uhr :
Ich bin alles, bis auf Greenpeace-Sympathisantin, und statt "Klimaschützerin" bin ich Umwelt- und -Tierschützerin (das ist nämlich ganz etwas Anderes), ebenso bin ich Pazifistin. Und für eine möglichst große Freiheit (Presse- und Meinungsfreiheit) und individuelle Entfaltungsmöglichkeit für jeden Einzelnen. Und dennoch - oder gerade deshalb - stehe ich den Grünen gegenüber äußerst kritisch gegenüber.
Antwort von Karen Scholz , geschrieben am 21.10.2018, 14:17 Uhr :
@ Sabine Kempert Ich bitte um Entschuldigung. Natürlich sind nicht ALLE Kleingärtner, Wanderfreunde usw. gemeint.
Antwort von Karen Scholz , geschrieben am 21.10.2018, 14:27 Uhr :
@Lisa Wiener, es handelte sich bei meinem obigen Beitrag NICHT um eine generelle Zuordnung ALLER Gärtner, Tierschützer oder sonst naturverbundner Mitmenschen zur Partei der Grünen, sondern um einen ERKLÄRUNGSVERSUCH, des Erfolgs der Grünen bei der Bayernwahl und den jüngsten Umfragen. Ich persönlich bin Wechselwählerin und stehe grundsätzlich ALLEN Parteien sehr kritisch gegenüber.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 21.10.2018, 14:40 Uhr :
@Karen Scholz: Ich stehe auch ALLEN Parteien kritisch gegenüber ;) Nur mit dieser (hoffentlich eher) neutralen Betrachtungsweise kann man versuchen, ein wenig hinter die Kulissen zu blicken ;)
Kommentar 450: Gerol Steiner schreibt am 21.10.2018, 13:10 Uhr :
Anstatt sich wirklich einmal Schwerpunkte vorzunehmen wird versucht, mal dort , mal hier, herumzudoktern. So bleibt es zwangsweise beim kleckern anstatt mal zu klotzen. Während ich dies hier schreibe bringt es Frau Gammelin gerade auf den Punkt: Es fehlen die Leuchtturmprojekte. Der hinterwäldlerischen AfD reichen zwei Themen um fast 6% normale Wähler an sich zu binden: Flüchtlinge und ein bisserl Euro (ansonsten nur Leere) - zeigt damit aber leider wie es auch gehen kann.
Antwort von Horst I. , geschrieben am 21.10.2018, 13:42 Uhr :
Am Thema Migration hängen alle anderen Themen: Wohnungsnot, Bildungsnot, Armut, Kriminalität, Spaltung der Gesellschaft usw.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 13:57 Uhr :
Zum einen ist die AfD NICHT gegen das klassische Asylrecht des Grundgesetzes, sondern besteht darauf, dass DAS eingehalten und nicht ständig noch ausgeweitet wird, ohne das man dann am Ende Gewalttäter, Terroristen usw, die AUCH dabei sind, abschieben kann. Die "prominenten" Fälle sprechen ja für sich und was in diese Zusammenhängen alles möglich war. Die AfD hatte als Euro-kritische Partei angefangen. Frau Weidel von der AfD redet schon seit gut 2 Jahren über die sogen. Target Salden (angebliche Export-Erfolge, siehe auch das aktuelle Buch von Daniel Stelter, Experte, rund um das Thema). Im Sommer griff dann endlich auch die FAZ das Thema auf "D sitzt auf einer Bombe" titelte sie. Diese Dinge betreffen ja dann auch andere Bereiche wie mein Vorredner schon ansprach. Natürlich merkt man dann in einem Land, in dem es schon seit fast 14 Jahren Wohnungsprobleme gibt, wenn man dann Hunderttausende aufnimmt, dass sich die Dinge noch verschärfen und es zu zusätzl. Problemen kommt.
Kommentar 449: Stefan Schneider schreibt am 21.10.2018, 13:09 Uhr :
In jeder Partei gibt es verschiedene Ansichten und Meinungen. Wenn ich nun den Abgeordneten meines Wahlkreises aufgrund seiner Einstellung/Meinung in den Bundestag oder Landtag wähle, diese Meinung aber durch "Koalitionszwang" nicht berücksichtigt wird frage ich mich weshalb wähle ich eine bestimmte Person. Abgeordnete sollen nur ihrem Gewissen verpflichtet sein- aber die Partei gibt vor wo sein Gewissen zu liegen hat.
Kommentar 448: André schreibt am 21.10.2018, 13:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 447: L. Jantzen schreibt am 21.10.2018, 13:08 Uhr :
Liebe Presseclub-Redaktion: Können Sie nicht endlich mal das Verfahren bei „Presseclub nachgefragt“ dahingehend unstellen, dass eine breitere Varianz an Zuschauerbeteiligung möglich ist? Fast immer (so auch heute) sind es ausschließlich ältere Herren, die zu Wort kommen. Mir fehlen hier die Damen und auch jüngere Leute. Ein weiteres Feedback: Gratulation an Frau Ehni zu der guten Moderation! Nicht gut fand ich allerdings, dass sie gleich zweimal das von herrn Schwennicke eingebrachte Thema „Flüchtlinge/2015“ gleich wieder wegmoderierte. Wie lange soll das noch so gehen, dass man sich seitens der Medien weigert anzuerkennen, dass vielen Menschen eine realistische, offene und ehrliche Behandlung dieses Themas ohne Scheuklappen und mit Bennenung der PROBLEME wichtig ist?!
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 21.10.2018, 13:35 Uhr :
Zustimmung! Das Thema Flüchtlinge und Armutsmigration betrifft ja zeitgleich viele andere Bereiche. Es geht ja nicht darum, dass Deutschland Menschen in Not im Regen stehen lassen will. Es wird JENSEITS des Asylrechts, das ja noch mal stark ausgeweitet wurde (subsidiär, Familiennachzug, dann nehmen das auch Menschen in Anspruch, die eher Armutsmigranten sind) auch noch auf vielfältige andere Art und Weise Humanitäres geleistet: Spenden, Entwicklungshilfen, Organisationen, die dann vor Ort arbeiten ODER Organisationen, die von hier finanziell unterstützt werden und z.B. Flüchtlingslager woanders unterstützen usw usw. Eine Bevölkerung, die (auch dafür) arbeiten geht, darf doch wohl den Anspruch haben, dass Politik ihren Auftrag für das EIGENE Land wahrnimmt und eben nicht dafür sorgt, dass es immer mehr Verarmung und Probleme in ALLEN Lebensbereichen gibt.
Antwort von Vera , geschrieben am 21.10.2018, 13:53 Uhr :
Umgekehrt. Die Nachgefragt-Runde könnte besser kürzer sein oder entfallen zugunsten eine längeren fundierten Diskussion am Tisch. Noch mehr Monologe, Selbstdarstellungen und "Erstmal eine-Vorabbemerkung"-Anrufe machen die Sendung nur langatmig.
Antwort von sebastian , geschrieben am 21.10.2018, 14:09 Uhr :
Für mich ist das größte Problem dieser Zuwanderung die Zusammensetzung der gekomenen Menschen. Zu den in Deutschland lebenden vier Millionen Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren sind etwa seit 2015 eine Million Männer im selben Alter aus meist archaischen Kulturen zugewandert. Es fehlen die Frauen! Was das bedeutet kann man bereits regelmäßig in Regionalnachrichten verfolgen.
Kommentar 446: Willi Willig schreibt am 21.10.2018, 13:08 Uhr :
Die Politikverdrossenheit besonders des ausgebeuteten und Prekariats ist keine bloße Nebenwirkung der gesellschaftlichen Spaltung durch die soziale Schnäppchenjagd, sondern es ist ein politisches Ziel der neoliberal von rechtsstaatlicher Behinderung befreiten Kreise, die eine politische Mitsprache ihrer Opfer zu vermeiden trachten. "Teile und herrsche" ist eine bewährte Methode zur Zerschlagung jeglicher politischen Opposition und kommt in der Beliebtheitsskala der deutschen Führungs- und Leistungselite gleich nach der politischen Erleuchtung, die den Menschen nach ganz anderen Gesichtspunkten der Rentabilität und nach ganz großen Erkenntnissen und der ganz großen Willensbildund der Einheitspartei zu erfassen weiß, die sich ein Ziel gestellt hat, um immer recht zu haben, nämlich die zersplitterten Parteien aus Deutschland hinauszufegen! Aber dazu müssen die Parteien erst einmal weiter zersplittert werden, z.B. mit illegaler Parteienfinanzierung durch Lobbys oder interessierter Vereine.
Antwort von Leo H. , geschrieben am 21.10.2018, 13:46 Uhr :
Ja, nur Medien, die das benennen, gibt es nicht mehr, weil selber durch Ökonomie gekapert.
Kommentar 445: B. Leicht schreibt am 21.10.2018, 13:08 Uhr :
Hätte die SPD mal lieber Simone Lange zur Vorsitzenden gewählt. Das wäre dann wirklich ein Neuanfang gewesen. Immerhin hatte Frau Lange den Mut, sich bei ihrer Bewerbungsrede bei allen Bürgern für die HARTZ-4-Reformen zu entschuldigen. — Sie war bisher die einzige in der SPD, die das Problem offen und ohne wenn und aber benannt hat. Sie hat den wahren Grund auf's Tapet gebracht, warum die SPD gnadenlos abgestraft wird. Der Wähler wird den Sozen diese "Reformen" auf immer und ewig nachtragen. Die "Ätschi-bätschi-auf-die-Fresse-Frau" hat keinen Plan, null Führungsqualitäten und kein Charisma.
Kommentar 444: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 13:06 Uhr :
Wenn Demokratie eine Glasscheibe ist, kommt Merkel mit dem Vorschlsghammer und schlägt kräftig zu. Was passiert nun? Macht das Kopfkino an. Das Glas zersplittert, daher auch das heutige Sendungsthema. Merkel hat mit ihren Fehlentscheidungen zu Zersplitterung massivst beigetragen, wenn nicht gar befördert.Ohne Merkel kein Rechtsruck in Halb Europa seit 2015.
Antwort von Max F. , geschrieben am 21.10.2018, 13:47 Uhr :
Ihre Antwort gestern darauf: man könne sich nicht damit aufhalten, was damals anders hätte gemacht werden müssen, man müsse nun nach Vorne schauen!!!!!
Kommentar 443: Mitstreiter schreibt am 21.10.2018, 13:06 Uhr :
Bitte geben Sie einen Namen an. Kommentare ohne Namensangabe können nicht veröffentlicht werden!
Kommentar 442: Wallenstein schreibt am 21.10.2018, 13:05 Uhr :
Woche für Woche keine Veröffentlichung meines Kommentars. Danke dafür.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 13:11 Uhr :
??? Ihr Kommentar wurde doch veröffentlicht #394!
Kommentar 441: Walter Risan schreibt am 21.10.2018, 13:04 Uhr :
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihre Partei davor gewarnt, den Status einer Volkspartei zu verlieren : Wenn man sich weiter so stark damit beschäftige, was in der Flüchtlingspolitik 2015 vielleicht anders hätte laufen müssen, statt zukunftsorientierte Politik zu machen, „dann werden wir den Charakter einer Volkspartei verlieren“, sagte Merkel am Samstag beim Landesparteitag der Thüringer CDU in Leinefelde-Worbis (Eichsfeld). Eine kritischer Reflexion oder eine Wahrnehmungsstörung ?
Kommentar 440: Cornelia schreibt am 21.10.2018, 13:04 Uhr :
Zum Ende: Wohnungsnot - auch Migrationsproblem Verkehrszunahme - auch Migrationsproblem mangelhafte Bildung - auch Migrationsproblem Sicherheitsproblematik - auch Migrationsproblem fehlende Staatsmittel für Infrastruktur - auch Migrationsproblem usw.
Antwort von Mia S. , geschrieben am 21.10.2018, 13:51 Uhr :
Ja, weil die Migration ja nicht 2015 begann, sondern dort nur so massiv ausgebaut wurde, dass das Staatsversagen überall bestens sichtbar wurde und bis heute sich wenig daran geändert hat, außer vieler Worte. Man will die Freizüigkeit nicht regulieren, nur einfach laufen lassen, alles andere würde kosten, das aber würde die schwarze Null gefährden, da lieber doch den einzelnen Bürger, das ist billiger. Ansonsten "Freiwilligenarbeit".
Kommentar 439: sigi e schreibt am 21.10.2018, 13:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 438: Frédéric Sonntag schreibt am 21.10.2018, 13:02 Uhr :
Lesen Sie mal den Vortrag von Herrn Prof. Horst Maler "Klimawandel seit der kleinen Eiszeit" oder von Dipl.Ing Michael Limburg "Klimaschutz ist eine absurde Idee" im Internet und die politische Co2 These ist total widerlegt!
Kommentar 437: Felsenbaum schreibt am 21.10.2018, 13:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 436: Werner schreibt am 21.10.2018, 13:00 Uhr :
Es ist schon erstaunlich, wie naiv oder linientreu unser Presseclub ist. Ganz einfach, die GroKo hat mehr Probleme geschaffen und nur wenige gelöst oder Lösungen verschoben! Der Bundestag hat zugeschaut und abgenickt! Was soll der Wähler von diesen Volksvertretern und Medien halten? Reden sie doch mal über die Umsetzung der sozialen Marktwirtschaft lt. GG! Dieser Begriff wird kaum noch in den Mund genommen! Oder, dass die SPD ihr Grundsatzprogramm total ignoriert und die Partei sich dadurch selber abschafft!
Antwort von Meier , geschrieben am 21.10.2018, 13:58 Uhr :
Wo ist denn der Presseclub "linientreu"? Pardon, das ist Unsinn. Immerhin haben Sie sich trotz aller Aversionen die Sendung ja wohl auch selbst angesehen. Voilà.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 21.10.2018, 14:27 Uhr :
Eine Sendung muss man sich ja wohl auch erstmal ansehen, um sich ein Urteil zu bilden.
Kommentar 435: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 12:59 Uhr :
Die Diensthabende Moderatoren sagt über Merkel sie sei Umweltkanzlerin, soll ich mal lachen? Merkel hat mit ihrer Rumfliegerei in der Weltgeschichte mehr Umweltschäden angerichtet wie eine Stadt mit 100 000 Einwohnern. So gesehen ist Merkel ein Umwelt was. Jaja, es gibt ein Wort das sich reimt. Wenn ich es aussprechen würde , würde ich erneut zensiert. Also denkt euch euren Teil. Merkel und Umwelt Kanzlerin, der Witz des Jahrhundert. Das sie Atomfässer zu zig 1000de in der Asse versenken ließ entspricht auch der Wahrheit, Werte Moderation. Das ist ein Umweltverbrechen für nachfolgende Generationen.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 21.10.2018, 14:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 21.10.2018, 14:30 Uhr :
Welcher Satz sollte bei meinem Beitrag gegen die Netiquette verstoßen haben ?Belegen sie ihre Behauptung !
Kommentar 434: Thomas Becker schreibt am 21.10.2018, 12:59 Uhr :
Piinzler ist auch in Ordnung. Den Anrufer versteht sie aber gar nicht. Herr Detjen, nichts für ungut gut, kommt zu selten zu Wort.
Kommentar 433: Holger B. schreibt am 21.10.2018, 12:59 Uhr :
Wenn wieder so schöne Sendungen positiv gefärbt höre, mache ich sofort aus, dafür muss ich meine kostbare Zeit nicht opfern.
Kommentar 432: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 12:58 Uhr :
Anders als unter Merkel und den Erbmonarchien Europas gäbe es in einer Volksroyalen Monarchie, in der die Meinungsfreiheit so ein hohes Gut wie in den USA ist, keinen "Majestätsbeleidigungsstraftatbestand". Wenn nicht grad der König vorsätzlich verleumdet oder mit dem Tode bedroht wird, hätte er somit alles andere an Meinungsfreiheit incl. Herabwürdigung und Beleidigung hinzunehmen. Denn schließlich ist er ja vom Volke gewählt und soll das Volk nicht in den Hass und in die Wutbürgerei hinein regieren. Somit sind für ihn auch Hass-Kommentare eher ein Hinweis, daß mit seiner Politik was schief läuft, anstatt ein Straftatbestand wie heute unter Merkel. Auch der Presseclub ist gut beraten, hier im Gästebuch nicht Kommentarsperrungen hageln zu lassen. Herabwürdigungen und Beleidigungen müssen Politiker aushalten können, sonst sind sie fehl in diesem Job.
Kommentar 431: Nele Schwarz schreibt am 21.10.2018, 12:58 Uhr :
Positives braucht man nicht bekakeln, man muss Probleme lösen, darum geht es, was für ein Unsinn hier! Vielen geht es schlecht!
Antwort von Doro , geschrieben am 21.10.2018, 13:56 Uhr :
Man kann auch alles sauertöpfisch schlechtreden. gerade uns in Deutschland sagt man das Grieskerämige, Bierernste in der Mentalität nach. Und welches Problem hätten Sie denn gern gelöst? Leider nennen sie keines. So ist es nur Polemik.
Kommentar 430: Thomas Becker schreibt am 21.10.2018, 12:56 Uhr :
Frau Gammelin und Herrn Schwennickel sehe und höre ich sehr gerne, meinetwegen können die beiden jeden Sonntag eingeladen werden. Ist ja zum Glück tatsächlich auch fast so.
Kommentar 429: Theodor Tegeler schreibt am 21.10.2018, 12:56 Uhr :
Eine Chance und ein (evolutionärer) Fortschritt für eine reformierte Demokratie wäre ein LOSVERFAHREN ...bei allen WAHLEN auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene einzuführen, wonach ein Drittel aller Abgeordneten zukünftig per LOSBESTIMMUNG als Abgeordneter oder Delegierter nominiert und bestimmt wird (neben den Wahllisten der Parteien und den Direktmandaten), um dem bisher vertretungslosen Bevölkerungteil zu einer politisch, ökonomisch und gesellschaftlich gerechten Teilhabe zu verhelfen! Das Losverfahren würde sich orientieren an dem Losverfahren für die "Schöffenwahl" bei den Gerichten! (Statistisch betrachtet würde sich durch ein zufälliges Losverfahren bei einer Wahl immer ein eindeutiger Querschnitt aus der Bevölkerung ergeben, was dem Anspruch aus dem Grundgesetz, daß sich bei einer Wahl „die Abgeordneten aus der Mitte der Bevölkerung“ ergeben sollen, genügen würde; derzeit ist dieser Grundgesetzanspruch eindeutig nicht erfüllt!) Dies wäre eine gerechtere Wahl u. eine Chance!
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 21.10.2018, 13:40 Uhr :
Art. 38 GG müßte dazu um folgenden Passus ggf. ergänzt werden: (1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt, wobei ein Drittel der Abgeordneten bestimmt wird durch ein Losverfahren nach dem statistisch-wissenschaftlichen Zufallsprinzip. (Die näheren Verfahrensweisen werden natürlich geregelt im Parteiengesetz.)
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 21.10.2018, 13:45 Uhr :
IVa. Der BundesBürgerRat Artikel 50a Durch den Bundesbürgerrat wirken die Wähler in direkter Weise bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes und in Angelegenheiten der Europäischen Union mit, indem sie Gesetzesentwürfe des Bundestages auf Wirkung und mit Folgen für das Leben des Bürgers überprüfen und nach Beschlußvorlage mit ihrem mehrheitlichen Einspruch oder einer Zustimmung belegen. Im Falle des Einspruchs geht die Gesetzesvorlage zur erneuten Lesung zurück an den Bundestag. Im Falle der mehrheitlichen Zustimmung geht die Gesetzesvorlage weiter an den Bundesrat. Artikel 51a (1) Der Bundesbürgerrat besteht direkt aus einzelnen per Zufall bestimmten Wählern; sie haben sich selbst auf dem Wahlzettel nominiert und zur Wahl gestellt und werden per Losverfahren aus dem Wählerverzeichnis der abgegebenen und gültigen Wahlstimmen unter notarieller Aufsicht des Bundeswahlleiters oder der Landeswahlleiter gezogen und bestimmt. Sie sind parteilose und unabhängige Räte.
Kommentar 428: Rob schreibt am 21.10.2018, 12:53 Uhr :
Mir klingt der Spruch von Merkel in ihrem sonorem Tonus immer wieder in den Ohren: "Deutschland geht es gut." Auffallend ist dass man das von ihr nach den Stimmeneinbußen seit den letzten Wahlen nicht mehr hört! Dass diese Aussage und die damit verbunden Sichtweise aber auf sehr viele Bürger nicht zutrifft wird mit solch einem Spruch komplett ausgeblendet. Stichworte: hohe Mieten, geringes Einkommen, hohe Arbeitsbelastung, viel zu geringer Mindestlohn (was war das für ein Drama bis dieser endlich eingeführt wurde), Hartz4 (eine der ungerechtesten Maßnahmen überhaupt), ... das könnte man noch viel weiter ausführen. Im Grunde geht es doch immer und immer wieder bei den "Volksparteien", vornehmlich bei der CDU/CSU, um das Bedienen der Bedürfnisse der Reichen und gar nicht so Schönen. Jedenfalls zeigt sich in den aktuellen Wahlergebnissen dass ein großer Teil der Bevölkerung von dieser Klientelpolitik die Nase voll hat die zur Ausbeutung und Kleinhaltung der normalen Bevölkerung führt.
Kommentar 427: Jochen Hammerschick schreibt am 21.10.2018, 12:53 Uhr :
Diese Diskussion ohne nach oben (Europa) oder aber nach unten (Kommunalpolitik) mit einzubeziehen, zeigt leider wie oberflächlich die Medien mit so einem wichtigen Thema umgehen! Beispiel, die tausende von sozialdemokratischen Menschen in Deutschland machen ihre ehrenamtliche Arbeit, ob nun in den Parlamenten oder in sozialen Organisationen nicht mehr. Was dann??? Wenn über Volksparteien diskutiert sind, dann trifft dieses natürlich auch die kommunale Ebene.
Kommentar 426: Rita H. schreibt am 21.10.2018, 12:52 Uhr :
Mir erscheint in allen Parteien zu viel "Junggemüse" am Start zu sein, mit viel Illusion und Ideal und wenig Erfahrung und Vernunft.
Kommentar 425: André schreibt am 21.10.2018, 12:51 Uhr :
André schreibt am heute, 12:28 Uhr : Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion). Nach ihrer Netiquette habe ich nicht verstoßen.Wenn sie aber das Wort Scheißegal meinen dann bitte ich sie mir zu erklären wie ich das Verhalten und die seit Jahrzehnten an den Bedürfnissen der Wähler/Bürger vorbei regieren den bezeichnen darf um nicht gesperrt zu werden???
Kommentar 424: C. Bohn schreibt am 21.10.2018, 12:50 Uhr :
Die prekäre Arbeit ist doch aber systemisch gewollt und deshalb nur ein Himmelfahrtskommando, wenn man sich dafür einsetzen will. Hier wirkt die ökonomische Diktatur und die ist letztendlich der wahre Grund für die Lage.
Kommentar 423: Marcel Friedrich schreibt am 21.10.2018, 12:50 Uhr :
Es ist schwierig zu verstehen, was an da im Presseclub sieht / hört! Die Sozialdemokraten mussten sich dem Thema Sozialabbau widmen In Deutschland und Griechenland!. Mussten sie dies wirklich, oder wer regiert da wirklich! (Thema Lobby). Sicher Heute sagt man Deutschland hat dadurch (H4) ganz massive Wettbewerbsvorteile! Wir sind in Mitteleuropa das Billiglohnland Nummer 1 geworden! Nun ziehen natürlich andere Staaten nach und bauen auch massiv Sozialleistungen ab. Vor allem die, die z.B. durch Waffenkäufe in Deutschland udgl. sich hoch verschuldet haben. Wir haben inzwischen eine Demokratie des Geldes, nicht des Volkes! Sicher man kann in seinem Ärger eine Protestpartei wählen ala AfD . Aber wer hat die gleich mitgegründet ein Olaf He. und welche Interessen werden damit vertreten ..! Damit ist es kein Zufall das diese Partei keine Finanzsorgen hat! Ach ja was wäre passiert wenn es 89 schon H4 gegeben hätte! Wir sind das Volk -> wir wollen auch H4. Nein ..Politik..
Kommentar 422: Gitta Grimm schreibt am 21.10.2018, 12:49 Uhr :
Ärger über das Nichtfunktionieren des rechtsstaates entsteht in meinem breiten und politisch sehr diversen Umfeld massgeblich auch durch den Umgang mit dem Betrug der Autofirmen. Der Betrüger wird nicht nur geschont, sondern sogar unterstützt. Die Prämienlösung ist ökologischer Unsinn, die Hardwarenachrüstung wäre möglich und könnte aus den gewinnen der Konzerne finanziert werden, ohne dass wir einen Zusammenbruch der Autoindustrie befürchten müssen. Dieser könnte allerdings als Folge der verpassten zukunftsentwicklung drohen...
Kommentar 421: Jürgen Schröder schreibt am 21.10.2018, 12:49 Uhr :
Schrumpfung und Zersplitterung der Volksparteien machen Demokratiesorgen. Sollen deswegen Parteineugründungen verboten werden? Aus den permanenten Transformationen des ehemaligen Gebildes Zimbabwe-Rhodesien mit 1/3 der Bevölkerung ins Ausland weggeekelt entstand empfand ich die Notwendigkeit und zudem auch Möglichkeit, eine quasi sozialdemokratische, fast vernichtete Partei überzuleiten in eine neuartige Partei für Weltinnenpolitik (Begriff von Carl Fridrich von Weizsäcker). Es traf nur auf mißtrauisch verwundertes Unverständnis. Dann wurde mein Antrag, bei der Linken nun doch mitarbeiten zu dürfen, endgültig abgelehnt. Das ließ mich die alte Idee wieder aufgreifen und in der Bewegung "Aufstehen" unterzubringen. Zuerst wurde es beim verwechselten Partnerforum immer wieder gelöscht. Eine existierende Partei kann nicht ihre eigene Konkurrenz fördern. Kann die "Partei der Willkommenskultur für Deutschland" von mir als nun endgültig angekommener Unterschichtler von unten gegründet werden?
Kommentar 420: Rosemarie Berger schreibt am 21.10.2018, 12:49 Uhr :
Leider ist man über eine interne Betrachtung nicht hinaus gekommen. Zweifellos ändert sich die Gesellschaft, es gibt Ermüdungserscheinungen nach vielen Jahren Großer Koalition mit mehr oder weniger demselben Personal, aber was ich wirklich erschreckend finde, ist, dass wieder nicht das Ausmaß bewusst wurde, in dem Deutschland abhängig ist von internationalen Gegebenheiten, die sich ganz dramatisch ändern und für die Antworten gefunden werden müssen. Diese Nabelschau, als könne man sich nur mit deutschen Problemen befassen und diese ganz unabhängig von EU und anderen überstaatlichen Lösungen besprechen und Entscheidungen treffen, ist in meinen Augen nicht zukunftsfähig. Trotzdem eine interessante Diskussion, vielen Dank.
Kommentar 419: Sylvi Seiler schreibt am 21.10.2018, 12:49 Uhr :
Wie kommt man, wie Herr Schwennicke, auf die Idee, ausgerechnet Schäuble als Übergangskanzler zu benennen? Ein Mann, der in allen mißglückten Geschichten seine Finger mit drin hatte, von Griechenland bis Europa, von Umweltvorgaben bis Arm und Reich in Deutschland und Rüstungsexporten?
Kommentar 418: Henriette Schmitt schreibt am 21.10.2018, 12:48 Uhr :
... ich kann immer mehr nachvollziehen, dass die AfD Stimmen gewinnt. Ihr Antiglobalisierungskurs gefällt mir persönlich.
Kommentar 417: Peter Stribl schreibt am 21.10.2018, 12:48 Uhr :
"Wissen ist Macht – Macht ist Wissen". Ohne Medien keine Informationen, keine politischen Parteien. Die privaten Medien sind dem Kapital verpflichtet – s. Paul Sethe. Dem entsprechend wird auch ihr "Aufklärungsauftrag" gestaltet. Das ist erklärbar aufgrund der Eigentumsverhältnisse. Daneben gibt es aber auch die ö/r, und die entblöden sich nicht, den Einschaltquoten hinterherzurennen und ihren Bildungsauftrag den Werbeeinnahmen unterzuordnen. Dementsprechend sieht auch die Parteienlandschaft aus wie auch die mediale Resonanz auf ihr Tun. Normalerweise sollte es justitiabel sein, wenn Redakteure von einem "sozialliberalen" Macron schwadronieren, von Menschenrechten faseln und dabei das Gleichheitsprinzip bedingungslos der Freiheit opfern. Wobei Freiheit IMMER die Freiheit anderer beschneidet. In diesem Mix geht unter, daß unser Wohlstand das Resultat von Arbeit ist, nicht von Geschwätz oder Unterschriften. Das haben außer der Linken alle Parteien vergessen bzw. ihrer Ideologie geopfert
Kommentar 416: Steffen Kluge, Flensburg schreibt am 21.10.2018, 12:48 Uhr :
Seehofer ist der Held der Wahl. er hat alles richtig gemacht 1. die AFD kleine gehalten .. warten wir mal auf Hessen 2. die SPD zur Bedeutungslosigkeit degradiert ... und A. Nales angeschossen 3. mit den "Freien" kann er seine Politik weiter führen ... kein Unionspolitiker wird die kommende Jahre so ein Ergebnis nach Hause fahren
Kommentar 415: Abdreas J. schreibt am 21.10.2018, 12:48 Uhr :
Was ein Unfug der Herr Schwnnike verbreitet. Die Desillusionierung setzte lange vor 2015 ein. Die Steuergeldgeschenke an die Schacherer vom Finanzmarkt untergruben den glauben in die Politiker. Deswegen konnte diese kleine Gruppe aus dem Ausland gelenkter Dauerspammer auch so erfolgreich ihre Propaganda "von Geld für alle ausser uns" unter vornehmlich die Bürger der neuen Bundesländer bringe!
Antwort von Mike , geschrieben am 21.10.2018, 12:54 Uhr :
Es war das I tüpfelchen auf dem I oder der Tropefen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Kommentar 414: Natalie B. schreibt am 21.10.2018, 12:48 Uhr :
Fand die Diskussion eher besser als sonst, aber natürlich geht noch mehr.
Kommentar 413: Michel schreibt am 21.10.2018, 12:46 Uhr :
@Moderation Was war an meinem Kommentar herabwürdigend? Veröffentlichen sie diesen, dann kann sich jeder selbst ein Bild davon machen. Aber kritische Stimmen bzgl. der Zusammensetzung der Gesprächsrunde sind offensichtlich nicht gewollt!
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 12:52 Uhr :
Sachliche Kritik ist durchaus willkommen. Aber herabwürdigende Attribute eben nicht.
Kommentar 412: Felsenbaum schreibt am 21.10.2018, 12:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 411: Henriette Schmitt schreibt am 21.10.2018, 12:46 Uhr :
Ich stimme Herrn Schwennicke zu: Unsere Politiker sind abgewirtschaftet und ausgelaugt, - mit wenigen Ausnahmen. Sie tun nicht mehr vorrangig ihre Arbeit, sondern bedienen vorzugsweise ihr Ego. Dies hat nichts mit dem Alter zu tun! Ein BEispiel ist - als Landespolitikerin - die Linke Diana Golze, Gesundheitsministerin in Brandenburg, die bei einem Arzneimittelskandal völlig versagt, einen Pharmarückruf verbockt, keine Führung zeigt auf Kosten der Menschen, die diese Medikamente einnehmen müssen. Ein anderes Beispiel ist unser Bundespräsident, der schon in Chemnitz die Fische-Band empfahl und dies nun weiter tut. Versagen auf oberer Ebene. Wen kann man wählen.
Kommentar 410: H. Wieprecht schreibt am 21.10.2018, 12:46 Uhr :
Koalitionen gehören abgeschafft! Regierungsparteien sollten sich Mehrheiten für bestimmte Themen im Parlament suchen müssen. Und schon weiß man genau wofür Parteien stehen und dieses Wischi-waschi hört endlich auf. Und dieses wir wollten ja gern aber wir konnten nicht, gern von der SPD genommen, auch.
Kommentar 409: Steffen Kluge, Flensburg schreibt am 21.10.2018, 12:45 Uhr :
was wir erleben ist keine Zersplitterung sondern gelegt Demokratie. die Zeit von ein-Parteien Regierungen ist zum Glück vorbei. Demokratie heißt Vielfalt und nicht Einheitspartei. ich freue mich darüber !
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.10.2018, 12:56 Uhr :
Anonyme Posts können nicht veröffentlicht werden.Bitte lesen Sie unsere Netiquette.
Kommentar 408: Tommy Bishop schreibt am 21.10.2018, 12:45 Uhr :
In der Runde besteht Konsens, wie soll da ein Diskurs stattfinden?! Broder würde frischen Wind in den Presseclub bringen. Mut ist aber kein Kennzeichen für die ARD.
Kommentar 407: Rolf schreibt am 21.10.2018, 12:44 Uhr :
Der Ansatz ist doch wieder nach der Meinung der einzelnen Diskutanten. Wieder wird der Ansatz vermischt. Parteien, Regierungen sind für alle Bürger mit der Deutschen Staatsbürgerschaft verantwortlich. Sie haben für diese Menschen Politik zu gestallten. Wir haben Gesetze, daran haben sich alle zu halten auch Politiker. Das ausnahmslos. Nicht Europa steht an erster Stelle. Politik fürs Volk ist gefragt. Europa besteht aus einer Staaten Gemeinschaft. Jeder Staat hat die Verpflichtung für sein Volk zu sorgen. Es muss nur die gemeinsamen Interessen zusammenführen. Damit es zu keinen Krieg kommt. Ansonsten soll und muss jedes Land jeder Staat seine Hausaufgaben machen. Auch muss jeder Staat seine Ausgaben erwirtschaften. Keiner darf auf Kosten Andere leben. Deswegen, unter Staaten gibt es keine Freunde. Es gibt nur gemeinsame Interessen.
Kommentar 406: Anton Schweizer schreibt am 21.10.2018, 12:44 Uhr :
Langweilig war es.
Kommentar 405: Maik G. schreibt am 21.10.2018, 12:44 Uhr :
Politiker, die sich der Diskussion und damit der öffentlichen Argumentation verweigern, die eine Kloake von Diskriminierung und Hetze über den kritischen Bürger kippen, die von „Dunkeldeutschland“ sprechen, Andersdenkende als Feinde einstufen und auf den „Misthaufen der Geschichte“ werfen wollen, die Millionen Bürger „Pack“ nennen, proletenhafte Beiträge irgendwelcher schräger Bands als der Demokratie förderlich einstufen. Sie sind es, die die Demokratie gefährden und nicht die wachsende Anzahl von Millionen Wählern, die kein Gehör und keine Alternative finden.
Antwort von Maria Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 21.10.2018, 14:19 Uhr :
Sie bezeichnen die typische Ausprache einer autoritären ( diktatorischen? ) Regierung. Nur zur Information.
Kommentar 404: Rainer Friebel schreibt am 21.10.2018, 12:43 Uhr :
Wir brauchen einen direkten Zugang zu den Regierenden, wie es den in Irland gibt. Ausgeloste Bürger die das Parlament für eine gewisse Zeit beraten.
Antwort von Maria Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 21.10.2018, 14:28 Uhr :
Das Recht der Frau auf Abtreibung, die erst vor ein paar Tage in Irland erlaubt wurde, spricht aber nicht für die Effektivität dieser Bürgerbeteiligung.
Kommentar 403: Anton Schweizer schreibt am 21.10.2018, 12:43 Uhr :
Merkel hat sich aus reiner Machtgier, Selbstgefälligkeit und Opportunismus und dem Wunsch , eine historisch relevante Person zu werden für eine vierte Amtszeit entschieden. Und sie wird auf jeden Fall in die Geschichte eingehen, aber ganz anders als sie sich das vorstellt.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.10.2018, 13:04 Uhr :
Auf die Frage wie Frau Merkel in die Geschichte eingehen will, sagte sie, wenn ich einmal nicht mehr Kanzlerin sein sollte, dann als Pro-Europa Kanzlerin. An ihr hängen bleiben wird jedoch die Flüchtlings-Kanzlerin, die zudem Europa gespalten hat, wie kein Politiker zuvor.
Kommentar 402: C. Müller schreibt am 21.10.2018, 12:43 Uhr :
Jamaika? Funktioniert nicht!
Kommentar 401: Ulrich Krause schreibt am 21.10.2018, 12:43 Uhr :
Unser Staatswesen erodiert nicht daran, dass es keine zwei dominanten Parteien mehr gibt, die sich entgegen dem Grundgesetzauftrag die Macht mehr oder weniger untereinander aufgeteilt haben und die restlichen Parteien nur als lästige Mehrheitsbeschaffer ansahen. Ein zentrales Problem stellen die Führungsspitzen von CDUSPD dar, die von einem mächtigen Funktionärsapparat solange gestützt werden, bis die eigenen Aufstiegsambitionen nicht gefährdet sind. Frau Merkel( ideenlos, ermüdet, in Europa gescheitert) verwaltet nur noch ihre Macht; Frau Nahles, durch Kabale an der Parteispitze, tritt zielsicher in kürzester Zeit in jedes Fettnäpfchen und sorgt immer mehr für Frust und Ratlosigkeit in einer desolaten SPD. Nutznießer sind die monothematische AfD trotz rechten Randes und eine mit telegenen, smarten Vorsitzenden bestückte grüne Partei, der man auch Opportunismus (Hambacher Forst) durchgehen lässt.
Kommentar 400: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 12:42 Uhr :
Den Beitrag von 12. 23 habe ich nicht geschrieben, das war die Moderation himself. So geht das aber nun wirklich nicht, Werte Moderation. Darf ich der Moderation mal ein, zwei Kaberettkarten spendieren, damit sie mal wissen was in politischer Satire möglich ist, ohne zensiert zu werden. Bei eurer Auslegung der Netiquette würden solche Sendungen wie Die Anstalt, Wochenschow, nur noch 5 Minuten laufen, weil ihr Oberzensoren den kläglichen Rest wegen der Netiquette wegzensieren würdet. Da wird oft Tacheles geredet, ohne sich den Mund zu verbrennen. Das ihr euch nicht schämt gnadenlos zu zensieren wie es euch passt, was sagt euch euer Gewissen ? Sofern noch vorhanden.
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 12:47 Uhr :
Dieses Gästebuch ist aber keine Satiresendung. Und in unserer Netiquette steht klar, dass wir uns einen sachlichen Diskussionston wünschen. Tacheles kann durchaus auch sachlich formuliert sein!
Antwort von Michel , geschrieben am 21.10.2018, 12:57 Uhr :
Volle Zustimmung E. Dreier !!!
Antwort von Müller Alexandra , geschrieben am 21.10.2018, 14:36 Uhr :
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Kommentar 399: Ines Bock schreibt am 21.10.2018, 12:42 Uhr :
Gelegentlich verfolge ich den Presseclub beim Sonntagsfrühstück. Bin absolut nicht damit einverstanden, dass Sie eine Koalition in Bayern, wo die alten Herren Seehofer, Söder & Co unterwegs sind als "Tigerkoalition" bezeichnen wollen - Tiger sind schnell, schön und schützenswert! Schönen Sonntag!
Kommentar 398: Anonym schreibt am 21.10.2018, 12:42 Uhr :
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Kommentar 397: Maik G. schreibt am 21.10.2018, 12:42 Uhr :
Jede GroKo gefährdet das politische Geleichgewicht von Regierung und Alternativen. Aber diese übergroße deutsche Groko aus CDU, SPD, Grünen und Linken, die Verstärkung aus Presse und Fernsehen haben das Zeug, die Demokratie in den Grundfesten zu erschüttern. Es ist dieses unerträgliche Ungewicht, diese selbstherrliche Umgehung offener Diskussionen und der Mangel an politischen Alternativen, die den Aufwuchs der AfD besorgen. Wen denn sonst soll der Bürger wählen, wenn er anderer Auffassung ist?
Antwort von Mike , geschrieben am 21.10.2018, 12:46 Uhr :
Sehr gut beobachtet und geschildert. Genau das ist das katuelle Problem. Und die Medien machen noch mit!
Kommentar 396: Daniel Maria Stritzel schreibt am 21.10.2018, 12:41 Uhr :
Die SPD könnte sich retten indem sie Schröder rausschmeisst allen sagt das ihnen diese sozialpolitische Entwicklung leid tut. Den Familien die durch die Einführung der Agenda 2010 Suizide zu beklagen hatten, eine Entschädigung zahlen und dann wieder eine wahre sozialpolitische Alternative zu den sektiererischen Kräften in Deutschland darstellt.
Kommentar 395: Mia S. schreibt am 21.10.2018, 12:40 Uhr :
Die Argumente sind immer wieder zu kurz hier, auch hier wirkt die Überforderung der Menschen in dieser beschleunigten Welt.
Kommentar 394: Wallenstein schreibt am 21.10.2018, 12:40 Uhr :
Zersplitterung des Parteiensystems ist demokratisch im Sinne der Globalisierung, also der Vielfalt geschuldet, die wir überall sehen. Die Institutionen sollten modernisiert, digitalisiert und gestärkt werden. Dazu brauchen wir dringend eine Wertediskussion unter Einbeziehung junger Bürger, um festzulegen wie die künftige Gesellschaft vernetzt werden sollte. Dazu müsste man mal junge Bürger in solche Diskussionen und ins Parlament einladen. Meine Azubis wissen über Verfassung und Demokratie so gut wie nichts,und es interessiert Sie nicht und in Ihren Medien kommt dazu auch nichts, auch der Presseclub nicht. Die leben in einer Paralellwelt oder wir? Wenn Sie wählen wissen Sie auch nicht was, verstehen weder Sozial-, noch Steuer- oder Rechtssystem. Sind aber schon hier zur Schule gegangen.
Kommentar 393: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 12:40 Uhr :
Würde sich Merkel in einer Volksroyalen Monarchie einer Volkswahl stellen, hätte sie keinerlei Chance, auf den Königsthron zu gelangen. Das ist der Unterschied zur ihrer heutigen CDU-Minderheitenregierung, von der sie wie eine Königin gefeiert wird an Volkes Mehrheitswillen völlig vorbei. Denn in einer Volksroyalen Monarchie hätten nicht nur 480.000 CDU-Parteimitglieder die Minderheiten-Herrschaft über die 82 Mio. Volksmehrheit, sondern der König wäre das Wahlprodukt einer 82 Mio. Bürger-Volksmehrheit. So schaut echte Demokratie aus.
Kommentar 392: Maik G. schreibt am 21.10.2018, 12:39 Uhr :
Die Süddeutsche Zeitung meint: "Die grosse Koaltion ist eine unbeliebte Notwendigkeit !" Ich meine: Die ,,übergroße" Koalition ist der Tod der Demokratie ! Die Verweigerung einer parlamentarischen Diskussion und die maßlose Verteuflung anderer Ansichten sind nicht mehr zu ertragen. Eine übergroße Koalition liegt wie ein Leichentuch über allem alternativen Denken. Sie ist der Tod der Demokratie. Max Weber hat 1919 in einer weiterhin gültigen Unterscheidung von Gesinnungs- und Verantwortungsethik die Politiker darauf hingewiesen, dass ihr Handeln den Grundsätzen der Verantwortungsethik und nicht der Gesinnungsethik zu folgen habe.
Kommentar 391: S.R. schreibt am 21.10.2018, 12:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Es ist kein Name angegeben. (die Redaktion)
Kommentar 390: Elisabeth E. schreibt am 21.10.2018, 12:39 Uhr :
Volksparteien haben sich selber abgeschafft weil sie eben nicht mehr Politik für alle, sondern nur noch für ökonomische und bildungsnahe Eliten gemacht.
Kommentar 389: C. Peel schreibt am 21.10.2018, 12:39 Uhr :
Die „Grünen“ profitieren nur durch mangelnde Sachpolitik (bzw. Sachunkenntnis) der Volksparteien. Jeder informierte, der Politik jenseits der Überschriften versteht, weiß wie „Grüne“ vor der Industrie einknicken (Künast-Agrar Lobby, Kretschmann-Automobilindustrie, Trittin-Braunkohle Gewerkschaften-, uva.). Zb. Bayern: wenn die Münchnern SPD -Stadtregierung Wohnraum verbilligt, wenn sich die CSU nicht nur auf dem Land platziert, dann reduzieren sich die Bayr. Grünen wieder unter 10%. Das Journalisten von analogen und alten Print Medien die „Grünen“ dermaßen hochjubeln, liegt wahrscheinlich daran, dass in dieser „Zunft“ 60% grün-orientiert sind. Wer behauptet die Grünen machen eine bürgernahe Politik, darum werden Grüne gewählt, zeugt von Realitätsverlust oder von finanziellem Eigeninteresse.
Kommentar 388: Leo H. schreibt am 21.10.2018, 12:37 Uhr :
Mit mehr Parteien kann man nicht mehr so leicht Politik a la carte de l'Ökonomie machen und "durchregieren".
Kommentar 387: Hermann Krück schreibt am 21.10.2018, 12:37 Uhr :
Der Niedergang der SPD ist gesondert zu betrachten. Die für diese Partei verheerende Wirkung der Agenda 2010 wird, seit Schröder aus dem Amt gejagt wurde, tabuisiert. Zuspruch kommt ausschließlich von den Nutznießern der Spitzensteuersatzsenkung bzw. zum Teil aus der Beamtenschaft, die von den finanziellen Einschnitten der Agenda überhaupt nicht betroffen sind. Wie die SPD aus diesen Gruppen wieder zur Mehrheitspartei werden kann, ist schleierhaft. Sie benötigt auch die von Peer Steinbrück sogenannten beleidigte Leberwürste.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.10.2018, 12:45 Uhr :
Anonyme Posts können nicht veröffentlicht werden.
Kommentar 386: Ewald F. schreibt am 21.10.2018, 12:36 Uhr :
Ist mal wieder ein Stammtisch mit den bereits zig-fach zu dieser Sendung geladenen Gäste. Deren Einstellung kennt inzwischen jeder. Gibt es denn zum Donnerwetter nicht mal ein paar neue und junge Diskutanten, um diese Sendung etwas zu beleben? Mein Interesse schwindet rapide.
Kommentar 385: Ernst de Lage schreibt am 21.10.2018, 12:36 Uhr :
Nach meinem Empfinden sitzt der "Cizero" gefühlt in jeder 2. Sendung, mehr als andere Medien! Was zeichnet ihn im Gegensatz zu anderen besonders für diese monströse Präsenz aus? Oder hält die ARD Aktien in diesem Blättchen? Ausgewogenheit sieht in meinen Augen anders aus!
Antwort von Ilka T. , geschrieben am 21.10.2018, 12:39 Uhr :
Ja, die wechselt sich immer mit der TAZ ab... Was für ein linkes Parteienfernsehen. Das ist doch kein Journalismus... hahaha Ist euch das nicht peinlich den Grünen in den A... zu kriechen?
Kommentar 384: Max F. schreibt am 21.10.2018, 12:35 Uhr :
Natürlich tut das den Unterschied zwischen Ost und Westen erklären. Der Osten hat seit 30 Jahren Unsicherheit, das steckt man nicht einfach so weg das kann nur westliche Ignoranz.
Kommentar 383: Werner schreibt am 21.10.2018, 12:35 Uhr :
Was für eine üble linksgrüne Themen- und Gästeausrichtung. Ist das kostenlose Wahlwerbung für die Grünen? Das ist primitiv und kein Journalismus!
Antwort von Helge E. , geschrieben am 21.10.2018, 12:44 Uhr :
Och kommen Sie... Das ist normaler ARD/WDR/NDR-Bezahlfunk, daß kaum jemand freiwillig bezahlen würde. Diese Grünenwerbung hat die permanente Merkel/SPD-Werbung abgelöst. Das ist so vorgegeben, anders funkt. Staatsfunk nicht.
Kommentar 382: Petra Hildebrand schreibt am 21.10.2018, 12:34 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, worum geht es seit Jahren? Wir wollen einfach das Old-Establishment nicht mehr! Wir wollen diesen überholten Eliteanspruch nicht mehr! Wie lange dauert diese Erkenntnis noch?
Kommentar 381: Anton Schweizer schreibt am 21.10.2018, 12:34 Uhr :
Funktioniert der deutsche Rechtsstaat? Dann thematisieren Sie doch mal Art. 16 a GG. Weiterhin findet täglicher Rechtsbruch auf Kosten des deutschen Volkes statt.
Kommentar 380: Maik G. schreibt am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
..Die Pluralität der koalierenden Parteien täuscht im Verbund mit Medien und Wirtschaft Demokratie vor. Die Gewaltenteilung pflegt durch die Allmacht der Einheitsparteien kraftlos zu werden – wie in Deutschland". Professor Schachtschneider
Kommentar 379: Rita E. schreibt am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
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Kommentar 378: Thomas Becker schreibt am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
Merkel wurde und wird abgewählt. Da hat Cicero recht.
Kommentar 377: Holger Voss schreibt am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
Die hessische Landesregierung unter der Leitung von Ministerpräsident Volker Bouffier und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir hat eine erfolgreiche Legislaturperiode vorzuweisen. Vielleicht reicht es ja für eine Fortsetzung.
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 21.10.2018, 14:11 Uhr :
Kleine Ergänzung: Herr Al-Wazir ist "Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung" (also nicht nur für Verkehr), und hat damit im Prinzip fast alle wichtigen Zukunftsthemen in seinem Haus. Damit allerdings auch in grüner Hand. Ob man unter dieser Prämisse eine Fortführung der schwarz-grünen Koalition in Hessen wirklich befürworten sollte, da habe ich so meine Zweifel. Vielleicht wird es ja aber auch eine grün-schwarze Regierung wie in Baden-Württemberg. Beide Optionen reißen mich jedenfalls nicht wirklich vom Hocker.
Kommentar 376: Mike schreibt am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
Die AfD tut doch nicht das ganze System in frage stellen!! Was soll denn das? Wo denn?
Kommentar 375: orlev schreibt am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
Das Thema ist Heimat. Die Jugend will miteinander. Dieses Gefühl ist viel stärker im Alltag als es manche es annehmen wollen. Daraus ergibt sich Lebensalltag. Wertigkeit von Innovation, Schule, Ökologie, Familie, Arbeit, Freunde. Die CDU wäre hier eigentlich am besten aufgestellt. Frauen, Band der Bürgerlichkeit, Familie. Die Grünen haben hier eigentlich mehr Schwierigkeiten. Söder könnte sagen: Wir wollen ganz konkret den Nahverkehr in München stärken, die Grünen haben aber Schwierigkeiten mit der S-Bahn. Wir wollen Wohnungen bauen, die Grünen haben aber Schwierigkeiten mit dem Bauland. Das Lebensgefühl von heute ist Heimat. Familie, Entwurzelt durch Digitalisierung, entwurzelt durch Verlust vom Geburtsort vom Geburtsland, Entwurzelt von der Religion, die zu oft Inhumanität und Ausgrenzung predigt.
Kommentar 374: Carl-Heinz Tretner schreibt am 21.10.2018, 12:31 Uhr :
Wenn man seit 2014 2,4 Mio. Flüchtlinge ins Land läßt, dann hat man natürlich Wohnungsnot. - It's migration, stupid.
Kommentar 373: Karen Scholz schreibt am 21.10.2018, 12:31 Uhr :
Danke Frau Pinzler ! Im vorvorletzten Presseclub hiess es noch, die Regierungsparteien machten eigentlich eine sehr gute Arbeit, könnten dies nur nicht richtig kommunizieren. Schön zu hören, dass es unter Experten auch noch andere Meinungen gibt.
Kommentar 372: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 12:30 Uhr :
Volksparteien, CD, SPD, der Witz des Tages. Wer kassiert die meisten Parteispenden und greift ungeniert ab? Richtig an vorderster Front CDU,CSU,FDP. Einer von der CSU kassiert im Nebenjob mehr als 1,2 Millionen ab, wofür Sitz der im Bundestag und kassiert fette Diäten. Wovon die auch nicht schlanker werden.
Kommentar 371: Harry Niebuhr schreibt am 21.10.2018, 12:29 Uhr :
Wäre nicht gerade jetzt die Chance für "unorthodoxe" Koalitionsmodelle gegeben? Sowohl in Bayern wie auch im Bund (vielleicht auch ab nächsten Sonntag in Hessen!?) schiene mir im Moment der Wunsch nach nationalkonservativ-wirtschaftsliberalen Bündnissen aus CDU/CSU, AfD und FDP weitaus stärker zu sein als irgendwelche Experimente "links der Mitte". Die Grünen werden seit ihrer Gründung nur als reine Protestpartei gewählt. Dass diese Modelle wohl OHNE Frau Merkel und Herrn Seehofer in irgendeiner Partei- und/oder Regierungsfunktion auskommen müsste, wäre auch nicht die schlechteste denkbare Entwicklung.
Kommentar 370: A.Wirth schreibt am 21.10.2018, 12:29 Uhr :
Die GÜNEN werden schon dafür sorgen das alles besser wird. Wenn die Wirtschaft abwandert wird es nicht nur mit Luft besser, auch mit den Mieten wird es anders. Wenn keiner mehr in unattraktive Städte ziehen will ,weil es dort keine Arbeit mehr gibt, wird sich der Markt alleine regeln. Wenn Strassen eh nicht gebaut werden, muss sich keiner ob des steigenden Verkehrs sorgen
Kommentar 369: Rita E. schreibt am 21.10.2018, 12:28 Uhr :
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Kommentar 368: Anton Schweizer schreibt am 21.10.2018, 12:28 Uhr :
Der angebliche Klimawandel ist mal wieder das deutsche Hauptproblem und Schuld am Niedergang der grünen CDU und der Sozis? Alles klar, die grüne Journalistenblase existiert unverändert.
Kommentar 367: André schreibt am 21.10.2018, 12:28 Uhr :
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Kommentar 366: L. Lemke schreibt am 21.10.2018, 12:28 Uhr :
Kleine Länder haben schon länger viele Parteien, ob das ein Vorteil ist bleibt zu diskutieren, aber große Länder werden es schwer haben, so zu funktionieren.
Kommentar 365: Karl-Heinz Brink schreibt am 21.10.2018, 12:28 Uhr :
Vor 40 Jahren gab es auf dem Dorf eine Hand voll Akademiker, wenn überhaupt. Heute gehen die jungen Leute in die Stadt und studieren, bleiben dort weil da die Jobs sind. Die Dörfer veraltern. Dort war die Wählerschicht von CDU und SPD. Der Eigenheimbesitzer im Jahr 2018 hat statistisch gesehen ein sehr hohes Einkommen und Mittel zur Verfügung. Die Lobby von CDU und SPD geht ins Leere.
Antwort von Max F. , geschrieben am 21.10.2018, 12:30 Uhr :
Nur weil es zu viele Abgehängte gibt, die nicht mehr wählen!
Kommentar 364: Hermann Grande schreibt am 21.10.2018, 12:28 Uhr :
"Asymmetrische Demobilisierung". Ich nenne es passiv-aggressiven Wahlkampf, nicht konstruktiv sondern der Natur nach politisch zersetzend. Die Schuld hat Merkel und ihre Strategen allein. Sie hat ein instabiles System geschaffen wo die zwei großen Parteien nicht mehr konkurieren sondern geschrumpft sind und notgedrungen kooperieren. An Ende herrscht immer die CDU mit der immer gleichen passiven Politik.
Kommentar 363: Thomas Neukötter schreibt am 21.10.2018, 12:27 Uhr :
Die SPD hat mit der Agenda 2010 den Grundstein zum Abstieg der Sozialdemokratie gelegt. Es wurden Reformen nur zu Lasten von Arbeitslosen, Rentnern von der SPD vorangetrieben. Automobilindustrie und Großkapital wurden geschont, Umweltschutz nur halbherzig angegangen. Das die SPD mit einer solchen Politik ihre Wähler verliert liegt auf der Hand. Daher sind eine Vielzahl der SPD Wähler zu den Grünen, den Linken und ganz verbitterte Wähler zur AFD gegangen.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 21.10.2018, 12:42 Uhr :
Absolut richtig. Nahles weiß das auch. Hartz 4 hat viele herzlose Züge, die bis heute die SPD Klientel quälen. Die Arbeiterklasse wurde enteignet. Nahles wollte neulich einen Aufbruch 2025 machen, der H4 überwinden soll. Hoffentlich macht sie es. Und wird nicht vorher rausgekegelt.
Antwort von André , geschrieben am 21.10.2018, 12:45 Uhr :
Stimmt!! Und als Schulz diesen Weg nicht weitergehen wollte wurde er von den Seeheimern zurück gepfiffen und dann stürzte er von 31% wieder auf 20% ab und nach seinem Versprechen weder in eine Regierung Merkel noch in einer Groko einzutreten war Hoffnung in der Bürgerschaft und die sPD Elite zerstörte diese Hoffnung.Wir brauchen keine sPD die uns Bürger der Unter- und Mittelschicht nicht gegen die Eliten wie Großkonzerne und Oligarchen/Milliardäre stemmt.Wer die Handelsabkommen für gut bezeichnet der regiert an den Bedürfnissen der Bürger vorbei.Wer Schadensersatzzahlungen wegen Gesetzesänderungen zulässt oder regulatorische Kooperation mit den Großkonzernen zwingend vorsieht der verkennt das die Eliten das Problem sind die unsere Demokratie gefährden.Den Eliten sind unsere Bedürfnisse scheißegal und sie entscheiden sich eher für ihre Renditen als für unser Leben!!! Danke dafür!! Wer für Jamaika ist und GR2 nicht mehr will der zeigt wie Rechts er ist und gegen die Bedürfnisse aller ist
Kommentar 362: Langkau schreibt am 21.10.2018, 12:26 Uhr :
In den 20er Jahren waren 11 Parteien im Reichstag. Sie waren von rechts nach links so zerstritten, so das es möglich war das einer kam und den Menschen in Deutschland alles versprach. (Arbeit, Freiheit, besser Leben usw.) Die Katastrophe war von 1933 bis 1945. Danach hatten wir ein 3 Parteiensystem. Es ging alles bergauf und gut. Wollen wir die Zeit von 1933 bis 1945 wieder haben?
Antwort von Lutz , geschrieben am 21.10.2018, 12:50 Uhr :
Von 1933 an? Bis zu den Kriegsvorbereitungen ging es nur bergauf. Bitte besser nachforschen. Nur nicht nassforsch. Das bin ich als Kriegskind nie gewesen. Es gibt die Wahrheit und es gibt die Unwahrheit. Letztere sollte warum auch immer, nicht für alles Mögliche vorgehalten werden.
Antwort von Gunter Hantzsche , geschrieben am 21.10.2018, 12:59 Uhr :
nein, aber 1. friedensvertrag 2. abschaffung des feindstaaten paragraphen in der uno 3. änderung des beitrittes der ddr zur brd sondern vereinigung und sofort in freier und geheimer abstimmung des deutschen volkes eine verfassung , welche das grundgesetz FÜR das deutsche volk ablöst gegen eine verfassung DES deutschen volkes
Kommentar 361: Thomas Becker schreibt am 21.10.2018, 12:26 Uhr :
Mittlerweile sehe ich das tatsächlich als Gefahr. Den Extremen, Grünen und der AfD ist alles zuzutrauen.
Kommentar 360: Eva Bayer schreibt am 21.10.2018, 12:26 Uhr :
Was soll all die Verwunderung über das Zerbröseln der "Volksparteien" in DL? Wenn Wähler feststellen, dass internationale Konzerne und deren Lobbyisten die Regeln festlegen (sogar festschreiben) und sich die demokratische Mehrheit durch Recht und Gesetz nicht mehr vertreten fühlt, dann läuft halt das Volk der Regierung davon. Viele Demokraten nehmen es dem pol. Führungspersonal auch besonders übel, dass durch die Politik der letzten Jahre (incl. Migrations-desaster) der rechte Rand in DL wieder derart erstarken konnte. Das ist freilich nicht dem rechten Spektrum anzulasten, die haben nur ihre Chance genutzt.
Kommentar 359: Chris schreibt am 21.10.2018, 12:26 Uhr :
Die Parteien sind nicht mehr Abbild der Bevölkerung, sie kommen fast ausschließlich aus dem gehobenen Bildungsbürgertum, was auch immer als Heilmittel für die Arbeitsplatznot angeboten wird, aber natürlich nicht ist, wie man sieht, wo plötzlich Fachkräfte fehlen. Und diese Leute haben keine Ahnung mehr vom einfach Mann und Machen nur noch Politik für ihresgleichen.
Kommentar 358: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 12:25 Uhr :
Wären so wie heute Grundgesetz und Verfassung in der Volksroyalen Monarchie in Gefahr ? Nein, denn erstens spiegelt sich der Volkswille in der Wahl des geeigneten Königs wider. Und zweitens können da keine Zustände wie im Dritten Reich passieren, weil der König durch das Bundesverfassungsgericht kontrolliert wird. Und da in so einer Volksroyalen Monarchie der Zukunft nicht mehr länger der Bürger in politisch-religiöse Schubladen gezwängst und so aus seiner Gesamtheit nicht mehr länger zerfleddert wird, stärkt und stabilisiert das wiederum Grundgesetz, Menschenrechte, Menschenwürde und Verfassung. Heute hingegen im zerfallenden Mehrparteienstaat finden wir genau das Gegenteil von all dem vor, sodaß für Millionen Menschen GG und Verfassung nur noch leere Worthülsen sind, wenn man z.B. nach Essen im Müll suchen und/oder obdachlos auf der Straße verelenden muß.
Kommentar 357: sigi e schreibt am 21.10.2018, 12:25 Uhr :
wie weit muss man links stehen um behaupten zu können das die grüne Merkel die CDU in die Mitte verschoben hat ?
Kommentar 356: Franko Bick schreibt am 21.10.2018, 12:25 Uhr :
Ich weiß nicht, weshalb bestimmte Wahlergebnisse immer als Gefahr für die Demokratie gesehen werden. Demokratische Wahl heißt für mich immer noch, dass ich frei entscheiden kann, welche der auf der Wahlliste aufgeführten Parteien oder Direktkandidaten ich wählen möchte. Eine Gefahr für die Demokratie ist vielmehr, wenn vorgeschrieben wird, dass zwar 20 Parteien aufgeführt sind, ich aber nur eine der obersten Vier wählen darf. Vielmehr ist es wie bei jeder Mitarbeiter-Bewertung. Ist der Chef zufrieden gibt es eine gute Bewertung, ist er es nicht, gibt es eine schlechte. Demokratie heißt ja Volksmacht. Somit ist das Volk...also der Wähler der Chef und die Parteien und Politiker die Mitarbeiter. Auch bei der völlig berechtigten Abwahl von Herrn Kauder wurde von Gefahr für Frau Merkel bewertet. Das zeigt mir wo wir z.Zt. leider stehen, dass wir zwar eine Wahl haben, aber scheinbar nur dann Demokraten sein sollen, wenn wir das wählen, was die Publizisten für richtig halten.
Kommentar 355: Roger schreibt am 21.10.2018, 12:25 Uhr :
Das politische System in Deutschland stagniert durch die andauernde Wiederwahl bei den politischen Ämtern. Mein Vorschlag:Nur noch zwei Wahlperioden bei politischen exekutiven Ämtern; vier Wahlperioden bei politischen legislativen Ämtern.
Kommentar 354: Monika Zelle schreibt am 21.10.2018, 12:24 Uhr :
Ja, niemand weiß mehr wofür die SPD steht. Sie muss zu ihren Wurzreln, nämlich der Sozialdemokratie zurückkehren. Wenn Sie das nicht endlich macht, werden immer mehr Wähler zur AFD abwandern. Die SPD kann die Vorurteile gegen die Linke nicht ablegen, darum ist 1933 die NSDAP mit dem unsäglichen Hitler an die Macht gekommen. Warum thematisiert das Niemand? Man spricht in der Runde von moderner Parteipolitik. Auch die Linke hat sich modernisiert, man kann sie nicht mehr mit den ehemaligen "Roten" vergleichen. Kommunismus wäre ja ohnehin die richtige Staatsform, wenn er richtig angewandt würde.
Antwort von Langkau , geschrieben am 21.10.2018, 12:43 Uhr :
Da muss man aber viel Fantasie haben.
Kommentar 353: Max F. schreibt am 21.10.2018, 12:23 Uhr :
Und die Medien haben beim Demobiliseren mitgemacht, zumindest die Massenmedien.
Kommentar 352: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 12:23 Uhr :
Dieses Gästebuch hat eine Netiquette (nachzulesen auf unserer Webseite) und Beiträge, die dieser Netiquette nicht entsprechen, können nicht veröffentlicht werden.
Kommentar 351: Léo P. schreibt am 21.10.2018, 12:22 Uhr :
Schon die Auswahl der Diskussionsteilnehmer zeigt wie wenig man der neuen gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung trägt, man ist so zu sagen „unter sich“, sprich links/grün. Warum ist kein Vertreter von z.B. Tichys Einblick dabei? Man redet über den konservativen Teil der Gesellschaft aber nicht mit ihm. Und wundert sich über die Wahlergebnisse. Die GEZ-Medien als Sprachrohr des links/grünen Etablissements werden ebenso untergehen wie die Volksparteien denn sie repräsentieren nicht mehr das Volk sondern nur noch das was sie darunter verstehen....
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
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Kommentar 350: Thomas Lewrenz schreibt am 21.10.2018, 12:22 Uhr :
In Deutschland gibt es zwei sichere Extreme. Das eine Extrem ist der Reichtum,, das andere Extrem ist der Leistungsbezug. Wer sich dazwischen befindet, befindet sich in einem rechtsfreien Raum, auf den er keine Möglichkeit hat einzuwirken. Trotz Globalisierung und EU hat es die Bundesregierung außer Acht gelassen diese Menschen zu schützen. Das recht sich jetzt.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 12:34 Uhr :
Keine Namensangabe! Bitte lesen Sie unsere Netiquette.
Kommentar 349: Karl-Heinz Brink schreibt am 21.10.2018, 12:22 Uhr :
SPD macht für eine Klientel Politik die sie nicht wåhlt oder eine Minderheit ist - Lehrer, Beamte, Öffentlicher Dienst.
Kommentar 348: Sabine Bergmann schreibt am 21.10.2018, 12:22 Uhr :
Himmel hilf, verehrte Talker, MERKEL regiert dieses Land. Stattdessen die Grünen und die spd ! Haben Sie es immer noch nicht begriffen, die Probleme hat grösstenteils Merkel mit den Steigbügelhaltern aus fdp und spd geschaffen. Die Menschen haben die Nase gestrichen voll von dieser Dauerkanzlerin. Ich schalte ab !
Kommentar 347: Jörg Ath schreibt am 21.10.2018, 12:21 Uhr :
Wow, tolle Moderation, tolle Gäste, souverän und exzellent vorbereitet. Bitte mehr !!!
Antwort von Gernot Breuer , geschrieben am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
..... und das vor dem Mittagessen, hahahaha ! Man kann auch mit kleinen Dinge Freude bereiten, nicht wahr ?
Kommentar 346: Anton W. schreibt am 21.10.2018, 12:21 Uhr :
Was man heute wieder sehen konnte, die Großmächte gehen in Richtung Krieg. Vielleicht weil die Ökonomie mit ihrem Latein am Ende ist, wieder einmal und man nun Zerstörung braucht, um wieder aufbauen zu können, etwas was der Kapitalismus einfach braucht. Das Massenkapital, das sich ständig vervielfältigt, hat nichts mehr zu fressen, deshalb wirkt es nur noch zerstörerisch.
Antwort von Klaus Nurnoch , geschrieben am 21.10.2018, 12:35 Uhr :
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Kommentar 345: Maik G. schreibt am 21.10.2018, 12:20 Uhr :
Da wird Demokratie von unten gefeiert, aber für die beständige Teilhabe an der Politik ist damit wenig gewonnen. Es bringt nichts, wenn der Bürger nur dann sich beteiligt, wenn er das Kollektivgefühl , ähnlich wie bei Stuttgart 21 oder Hambacher Forst, genießen kann wie beim Public Viewing während der Fussball-Weltmeisterschaften. Womit eigentlich alles beim Alten bliebe: Auf der Strecke bleibt das langwierige, langatmige, undramatische Feld des Politischen, das der genervte Bürger lieber den Fachleuten überlässt - mit dem Ergebnis, dass er die Ergebnisse erst zur Kenntnis nimmt, wenn die Entscheidungen in den Gremien gefallen sind.
Kommentar 344: André schreibt am 21.10.2018, 12:20 Uhr :
Die Grünen habne gezeigt das sie dem transatlantischen Propagandasystem und der Kriegslust der Eliten dienen, gegen die Interessen der Bevölkerung. Wenn ihr nbicht bald die Wünsche von uns Bürgern umsetzt wird es sehr schlimm für euch alle.Wir wollen die Besteuerung von Reichen und Großkonzernen und zwar massiv.Die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze in der Sozialversicherung und eine gleichzeitige Deckelung der Rentenzahlungen und Krankenzahlungen wie in der Schweiz 3500 SFr Höchstrente und 1500 SFr Mindestrente.Den erzwingenden bundesweiten Volksentscheid und das erzwingende geht auf die Bürger zurück wir müssen das Recht haben den Politikern den Weg zu ihren Diktatorischen Verhalten zu entziehen.
Antwort von Marion , geschrieben am 21.10.2018, 12:27 Uhr :
Ja, Andre!!
Kommentar 343: Wolfgang Heinen schreibt am 21.10.2018, 12:19 Uhr :
Grund für die Stärke der Grünen ist, dass siezu vielen Themen eine klare Position Haben und Haltung zeigen.... Wenn man das mit dem rumeiern der Groko vergleicht, werden die Grünen selbst für CDU Wähler interessant. In vielen Fällen hat man auch nicht das Gefühl, dass sich die Regierung für den Bürger einsetzt, sondern sich allein an wirtschaftlichen Lobbies orientiert. Stichworte: Dieselskandal, Glyphosat, CO2 Reduktion,.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 21.10.2018, 12:33 Uhr :
Grund für die Stärke der Grünen ist dass sie von allen Medien favorisiert und hochgeputscht werden. Wer gerne denken lässt greift da dann eben zu. Sinnvolles hat diese Partei nicht zu bieten.
Kommentar 342: Axel Heinrich schreibt am 21.10.2018, 12:19 Uhr :
So nun ist es amtlich, Volksparteien gibt es nicht mehr, sagt die Frau im Fernsehen. Merkel hat also alles richtig gemacht. Gestatten, das ich widerspreche. Die einzige Partei, die sich für das Volk einsetzt ist die AfD und daher wird die AfD zur Volkspartei heranwachsen. Da wird auch die grünlinken Dauerpropaganda des ÖR nicht helfen, denn mit jeden Tag wird die Kluft zwischen der veröffentlichten Meinung und der Realität größer und vom Volk realisiert werden.
Kommentar 341: Wilhelm schreibt am 21.10.2018, 12:18 Uhr :
Für Kinderarmut ,Rentner , Pflegeversicherung , Krankenversicherung ist kein Geld da , aber unsere Politiker Bedienen die Aktionäre der Banken 58 Mrd. Cum Cum & Cum EX Geschäfte 32 Mrd. warum holen die sich die Steuergelder nicht zurück ? Die Gelder gehören der Bevölkerung ! Weil wir von Lobbyisten Regiert werden die Politiker sind nur die Handlanger .
Antwort von Marion , geschrieben am 21.10.2018, 12:28 Uhr :
Genau, Wilhelm!
Antwort von Wolf Gang , geschrieben am 21.10.2018, 12:37 Uhr :
Für Asylanten aber schon.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 12:40 Uhr :
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Kommentar 340: Karl-Heinz Brink schreibt am 21.10.2018, 12:18 Uhr :
Die Grünen sind der Lobbyverband der Akademisierten Bevölkerung. Ihre Themen sind für die Nichtakademiserten Luxusthemen.
Kommentar 339: Bodo Sch. schreibt am 21.10.2018, 12:17 Uhr :
Die Grünen geben vor, für alle Minderheiten gleichzeitig zu sein, das ist natürlich ein fake, denn wenn sie politische Verantwortung hätten, wäre es schnell vorbei mit dem Zauber, dann käme die Entzauberung beim Versuch Islam und Frauenrechte zusammen zu bringen.
Kommentar 338: Michel schreibt am 21.10.2018, 12:17 Uhr :
Mein sachlicher Kommentar wurde gesperrt! Sieht so Meinungsfreiheit bei den ÖR aus? Erbärmlich!
Antwort von Moderation , geschrieben am 21.10.2018, 12:19 Uhr :
Ihr Kommentar war nicht sachlich, er war herabwürdigend und wurde aus diesem Grund gesperrt.
Kommentar 337: D.Mayer schreibt am 21.10.2018, 12:17 Uhr :
Wer mit dem Niedergang der Volksparteien die Demokratie in Gefahr sieht, will andere Wähler, bzw. will Wähler umerziehen. Oder es wird so lange gewählt, bis das Ergebnis für Volksparteien stimmt. Volksparteien polarisieren nur im Wahlkampf, in einer GroKo ist alles wieder gut, Hauptsache weiterhin an der „Titte“ der Macht saugen zu können. Mit vielen Parteien zwischen 10- 20% muss mehr auf die Interessen der Wähler Rücksicht genommen werden. Nur zwischen recht- und links zu unterscheiden, ist angesichts vielfältiger und vermehrter Meinungsangebote nicht mehr zeitgemäß. Darum erklärt sich auch, warum regierungsnahe analoge und Print-Medien so bemüht sind, ihre Meinungshoheit zu verteidigen. Wähler sind informierter und werden dadurch mündiger, daher steigt die Wahlbeteiligung an. Wenn aktuell die AfD zu den Gewinnern zählt, dann sind Volksparteien für diesen „Erfolg“ verantwortlich. Je rascher Volksparteien Politik für Bürger macht, je schneller wird die AfD bedeutungslos.
Kommentar 336: Max F. schreibt am 21.10.2018, 12:16 Uhr :
Die Grünen sind nur ein Hype und die Bürger sind inzwischen so medial verbildet, dass sie den Umfragen und den Medien glauben und nicht ihrem Verstand und dann meinen, wenn die Grünen gewinnen, sind sie automatisch gut. So weit ist es mit der Demokratie gekommen.
Kommentar 335: M. Hübner schreibt am 21.10.2018, 12:15 Uhr :
Frau Gammelin, wo bitte liegt denn die Sozialdemokratie in Spanien im einstelligen Bereich? Sie stellt den Ministerpräsidenten. Bitte kein fake News oder einfach recherchieren. MfG
Kommentar 334: Bompi schreibt am 21.10.2018, 12:14 Uhr :
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Kommentar 333: Anonym schreibt am 21.10.2018, 12:14 Uhr :
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Kommentar 332: Rolf schreibt am 21.10.2018, 12:13 Uhr :
Demokratie? Wie schon gesagt wir haben eine Parteien Diktatur. Für mich war das Verständnis immer so, Rede mit jeden auch mit allen politischen Gegnern. Wer das auch immer sein mag. Es stehen Wähler und Bürger unseres Landes dahinter. Versuche sie zu Überzeugen. Mache diesen klar das Gesetze und Wahlgeschenke auch so sein müssen das diese auch in Schlechten Zeiten Finanziert werden können. Keiner sollte und kann über seine Verhältnisse leben auch kein Staat, der aus den Bürgern seine Landes besteht. Es ist die Eigenverantwortung des Einzelnen verloren gegangen. Parteien befördern dieses noch. Da jede Partei sein Klientel bedienen möchte. Auch auf Kosten Anderer. Alle sind nur noch an Fordern. Billige Mieten, kostenlose Kita, Vollversorgung aller, am besten ohne Arbeit. Pflege, Mütterrente, hohe Renten ohne die gezahlten Beiträge. Keine macht sich Gedanken darüber, wer dieses alles Erwirtschaften soll. Auch in schlechten Zeiten.
Kommentar 331: Herbert Ittner schreibt am 21.10.2018, 12:13 Uhr :
Mehr Parteien sind eigentlich kein schlechtes Zeichen. Wenn es aber dazu führt, dass wir eine linksdepperte Klappsmühle werden ( so wie zur Zeit ), ist es eher schlecht. Da taucht plötzlich eine erstarkte AFD auf und schon ist der Linksdrall der Kanzlerin beendet. Die CSU in Bayern hätte ohne Markus Söder wesentlich besser abgeschnitten und der Wahlerfolg der Grünen wird ins Leere führen. Genau so wird es in Hessen kommen. Nur weil die Kanzlerin es vehement ablehnt, ihre Flüchtlingspolitik als falsch zu erkären und den Dieselskandal mit verschuldet hat, wird eine starke CDU wohl kaum noch möglich sein. Ob das der neue Parteien-Mischmasch besser macht wird man sehen.
Antwort von Herbert Ittner , geschrieben am 21.10.2018, 12:53 Uhr :
Ich habe noch was vergessen: Frau Nahles hat unsere Kanzlerin mal richtiger Weise als innenpolitischen Haubentaucher bezeichnet. Diese Aussage stimmt. Aber Frau Nahles als Berufsquerulantin kann auch keine Wählermassen mobilisieren.
Kommentar 330: Leo H. schreibt am 21.10.2018, 12:13 Uhr :
Die Politik ist weltweit vom Neoliberalismus im Würgegriff und deshalb hat sie nicht mehr die Luft zum Atem und man muss sich nicht wundern, dass sie sich selbst zerfleischen. Die Ökonomie ist immer die treibende Kraft im Kapitalismus und hat schon immer über Wohl und Wehe der Welt, auch über Krieg oder Frieden entschieden.
Antwort von Jürgen , geschrieben am 21.10.2018, 12:42 Uhr :
Nicht nur die Ökonomie. Betriebsökonomie wurde jedem DDR-Kind gelehrt. Ökonomie ist auch im Kommunismus/Sozialismus notwendig. Nein, es sind die gesellschaftlichen und privaten Verflechtungen innerhalb der Oberschicht und der Mitzug nicht enden wollender Schleppenträger dieser Verbindungen.
Kommentar 329: Matthias Gnädinger schreibt am 21.10.2018, 12:13 Uhr :
Ich bin gespannt, ob Sie es wieder schaffen, am eigentlichen Problem vorbei zu reden. Das Problem ist, dass sämtliche Parteien eine unsinnige Ideologie übernommen haben, die umgangssprachlich Neoliberalismus genannt wird, die aber lediglich die Grundrechte der Bevölkerung beseitigt, damit diejenigen mit ökonomischer Macht, die Bevölkerung ausplündern können. Die Grundrechte der Bevölkerung, wie z.B. die Arbeitnehmerrechte, waren es, die die Menschen sonst vor der Ausplünderung durch die ökonomisch Stärkeren geschützt haben. Neoliberalismus ist nicht die Art und Weise, wie der Kapitalismus funktioniert, sondern es ist die Wirtschaftspolitik, die den Kapitalismus innerhalb der nächsten Jahre zusammenbrechen lassen wird. (Und es ist nicht so, dass ich mir das wünsche.)
Kommentar 328: Rolf schreibt am 21.10.2018, 12:13 Uhr :
Kein Arbeitnehmer will und soll umsonst arbeiten. Alleine deswegen kann es keine billigen Wohnungen geben. Politiker sollten wieder Politik für alle Bürger machen. Nicht nur für Ihr Klientel. Auch Politiker, Freiberufler, Beamte haben sich an alle Kosten der Allgemeinheit zu beteiligen. Es dürfen nicht die Menschen die alles Erwirtschaften müssen überfordert werden. Keine Sonderrolle der Eliten. Auch arbeiten muss sich lohnen. Die Eigenverantwortung des Einzelnen muss wieder gestärkt werden. Keiner hat etwas zu verschenken. Alles Mus erwirtschaftet werden. Politiker sollten wieder dazu zurückkehren, wofür sie gewählt wurden. Früher wusste jeder, das er für sein Leben verantwortlich ist. Nicht der Nachbar, Bruder oder Schwester. Es ist doch selbstverständlich, wen ich wenig leistet, habe ich auch im Alter weniger. Nur die eigene Anstrengung kann sich bezahlt machen. Nicht die des anderen. Keiner will für Fremde arbeiten. Jeder arbeitet für Sein vorwärtskommen.
Kommentar 327: Petra Mayer schreibt am 21.10.2018, 12:12 Uhr :
Laut Frau Merkel wird sich unser Leben in Deutschland ändern.Wieso wundert sich die Politik, dass das auch auf die Parteien durchschlägt? "Gewünschte" Vielfalt zeigt sich dann eben auch dort. Willkommen in der Wirklichkeiten !
Kommentar 326: Carl-Heinz Tretner schreibt am 21.10.2018, 12:12 Uhr :
It's migration, stupid.
Kommentar 325: Vera Ahrens schreibt am 21.10.2018, 12:11 Uhr :
Ich sehe die Grünen als Partei der besserverdienenden Angestellten und Beamten des Höheren Dienstes zwar durchaus kritisch, freue mich aber über die langen Gesichter der Leute, die sich einbilden, "das Volk" zu repräsentieren und jetzt, angesichts des Wahlerfolges der Grünen ausgerechnet in Bayern, in ihrer argumentativen Hilflosigkeit wieder Verschwörungstheorien über illegale Wahlkampfhilfe der "Lügenpresse" und des "Staatsfernsehens" für die Grünen verbreiten. Die Erklärung ist jedoch viel simpler: Die "besorgten Bürger" sind einfach nicht die Mehrheit, jedenfalls nicht in der realen Welt und bezogen auf die Gesamtbevölkerung! Die Bevölkerungsmehrheit ist nicht rund um die Uhr in geschlossenen Internetforen aktiv, likt sich nicht exzessiv gegenseitig und versucht auch nicht, mit virtuellem Gebrüll den politischen "Diskurs" zu dominieren. Das kann dann schon mal bei denen, die das tun, zu selektiver Wahrnehmung, Realitätsverlust und maßloser Selbstüberschätzung führen.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 21.10.2018, 12:38 Uhr :
Als "besorgte Bürger" kann man wohl am ehesten die Grünen bezeichnen die im Ängste schüren eine Spitzenreiterposition einnehmen.
Kommentar 324: Hardy65 schreibt am 21.10.2018, 12:11 Uhr :
Die Parteienlandschaft zersplitter nicht, sie wird nur anders gewichtet. Größere der etablierte Parteien verlieren, etablierte aber eher kleinere Parteien gewinnen. Dabei ging es uns im Schnitt noch nie so gut. Denn diese Zersplitterung muss man sich auch leisten können. Trotz allen Jammerns, wer etwas gelernt hat und Arbeit hat, dem ging es noch nie so gut wie heute. Prekäre Beschäftigungen sind in der Regel eher persönlichen Rahmenbedingungen geschuldet und wir erlauben uns Ausgaben in den Sozialsystemen, welche in Kürze 1 Billion Euro erreichen werden. Und dennoch fordern Parteien immer mehr "soziale Sicherheit". Die, so behaupte ist, ist da. Aber nur nicht gut genug organisiert. Und die, die Geld für dieses System geben, sind es leid, nur noch als Melkkuh herhalten zu müssen. Aber anstatt z.B. eine FDP zu stärken, gibt es Zuläufe bei AfD und vor allen Dingen bei DieGrünen. Aber beide Parteien bremsen eher die wirtschaftliche Grundlage in Deutschland. Schade - und schwierig.
Kommentar 323: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 12:11 Uhr :
Hoffendlich bekommt die CDU in Hessen erneut eine Klatsche bei den Wahlen.Es besteht die Möglichkeit das es zu einem Regierungswechsel unter anderen Vorzeichen geht, also Rot, Rot, Grün. Schwarz hat ausgedient unt unter Merkel nur Industriefreundliche Politik gemacht. Vom regieren für das Volk, für den Bürger war bei der Merkel-cdu nie die Rede. Die schreiben Gesetze die von Banken und Konzerne vorgegeben wurden, dann fast 1 zu 1 in Gesetzeskonform, und schämen sich noch nicht mal dafür. Ungeniert wird weiter vermerkelt.
Kommentar 322: Maik G. schreibt am 21.10.2018, 12:10 Uhr :
Interessant, aber nicht unerwartet das Votum der Anhänger der einzelnen Parteien zum Volksentscheid: Wähler der Linkspartei sind zu 85 Porzent dafür, der SPD zu 64 , der Grünen zu 63 Prozent, während bei der FDP lediglich 55 und bei der Union gar nur 47 Prozent gegenüber 46 Prozent Gegnern sind. Dies entspricht der allerdings etwas pauschalen Logik: Je unsozialer (,,neoliberaler"), deutlicher an den Interessen der Reichen und Mächtigen orientierter und undemokratischer die Politik einer Partei erscheint, desto weniger ihrer Wähler wollen die ,,Einmischung des Volkes" durch eine direktere Demokratie.
Kommentar 321: M. Kusch schreibt am 21.10.2018, 12:10 Uhr :
Veränderungen im Parteiensystem waren zu erwarten, durch: - Wiedervereinigung (der Osten war halt nicht katholisch/evangelisch) - das Abschaffen der SPD nachdem die Linken in der SPD ausgetreten waren (und der Seeheimer Kreis der Neoliberalisten sich von der _alten_ Sozialpolitik verabschiedet hatte) Ich habe seit Jahren ein fünf-Parteien-System erwartet.
Kommentar 320: Katte schreibt am 21.10.2018, 12:09 Uhr :
Wieso wird auch hier immer die Union als Einheit dargestellt und nicht nach Parteien unterschieden?
Kommentar 319: O. Preusse schreibt am 21.10.2018, 12:09 Uhr :
240 Tausend für Unteilbares? Was denn? Es war schon die Rede von weniger als die Hälfte. Wer vermittelt die Wahrheit? Ich habe mir auf den offiziellen Medienfotos diese Damen und Herren angeschaut und mit den DDR-Demo-Teilnehmern auf dem Alexanderplatz verglichen. Auf dem Berliner Alexanderplatz standen hochgebildete junge Menschen, die nicht nur zu 100 Prozent in Arbeit und Studium standen, sondern auch gut gekleidet, gut frisiert und gesellschaftlich hochgebildet waren. Bonn hat diese edlen menschlichen Erfahrungen und Eigenschaften nicht nutzbar gestaltet für eine gemeinsame deutsche Demokratie in Einheit, sondern einen Trümmerhaufen daraus gemacht. Über meinen Eindruck, den ich von diesen ,,240 Tausend'' haben durfte, schreibe ich hier lieber nichts.
Kommentar 318: Mike schreibt am 21.10.2018, 12:08 Uhr :
Meine Meinung, die derzeitige Lage in Deutschland liegt an einer Schwäche der Volksparteien, die entweder nicht mehr in der Lage sind, ihre Partei demokratisch lebendig zu gestalten und jahrelang autokratisch an einer Person hängen bleiben, egal was sie alles falsch macht, oder aber ihre Leute ständig vom Hof jagen und sich nicht an der schweren politischen Arbeit abarbeiten, sondern lieber illusionäre und altideologische Wünschmirwaspolitik zu fordern.
Kommentar 317: André schreibt am 21.10.2018, 12:05 Uhr :
Weder noch! Es ist ein Beweis dafür das die Eliten und deren Stadthalter den Reichtum von sich selbst über das Leben von Milliarden stellen. Die sPD zerfällt weil man sich 2013 nicht für R2G entscheiden hat und wir Bürger merkten das, das sPD Wahlprogramm für die sPD gar nicht wichtig ist.Das sieht man auch daran das Schulz 2017 einen Höhenflug hatte der zeigte was zu tun ist.Keiner der Eliten begreift das und will das auch gar nicht sie wollen den Konflikt unter den Gruppen um dann weiterhin Rendite und im Luxus zu leben wärend andere ihr Leben lassen und ausgebeutet werden.
Kommentar 316: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 12:04 Uhr :
Links, rechts, Mitte, radikal, Reichsbürger, Islamist - das alles sind nur die Produkte dieses abgewirtschafteten Mehrparteiensystems. Damit der Mensch endlich in seiner Gesamtheit gewürdigt und nicht mehr länger ideologisch und religiös zerfleddert in Schubladen gezwängt wird , ist es an der Zeit, eine Volksroyale Monarchie mit Bedingungslosem Grundeinkommen für alle zu errichten. Denn das, was der bisherige Bundeskanzler nicht schafft, nämlich klientel-freie Politik für alle Bürger zu machen, wird dann der vom Bundesverfassungsgericht kontrollierte König ermöglichen. Ein König, der nicht Feudalist, sondern Hausmeister des Hauses Deutschland ist. Und wäre er sein Geld nicht wert, so wählt das Volk einen anderen Hausmeister-König zur Managung des Hauses Deutschland.
Kommentar 315: Müller schreibt am 21.10.2018, 12:03 Uhr :
Multikulti zersplittert das Land und ist eine Gefahr für die Demokratie
Kommentar 314: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 12:03 Uhr :
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Kommentar 313: Otto schreibt am 21.10.2018, 12:02 Uhr :
Bist du der Arbeit überdrüssig, dann gründe eine Partei, sorge dafür, dass du gewählst wirst und lasse dich dann alimentieren.
Antwort von kurt , geschrieben am 21.10.2018, 12:18 Uhr :
Also hier fehlt die Liebe, alles hat nur mit Gier zu tun. Die Liebe zum Volk von den Politikern fehlt. Ohne Liebe geht es nicht. Die Liebe erschafft die Umstände. Keiner liebt die Nationen, immer nur die EU, die alles bestimmt. Die Liebe zum Land, zur Nation wird nicht respektiert, jeder wird bevormundet. EU ist Bervormundung der Nationen, anstatt Schutz der Nationen. Eine Partnerschaft besteht aus den originären Qualitäten der einzelnen Partner, nicht aus der Gleichmachung der einzelnen Partner. Und so ist Europa die Vereinigung der Qualitäten der Heimatländer wie in USA die Qualitäten der Countrys für sich bleibt. Europa ist die Zusammenarbeit der Vielfalt der einzelnen Nationen der Heimatländer, nicht die Gleichmachung durch die EU. Wie in einer Partnerschaft oder Ehe zwei Qualitäten vereinigen sich, lösen sich die Qualitäten auf, löst sich die Partnerschaft auf. Das ist ja das geniale, die Einzigartigkeit jedes Einzelnen, jeder Nation. Wird diese aufgelöst, ist es vorbei.
Kommentar 312: T. Knopp schreibt am 21.10.2018, 12:01 Uhr :
Man muss sich anschauen, die anderen großen Player sind entweder Autikratien wie Russland und China und nur im Ansatz Demokratien, die USA hat ein Wahlssystem, dass es kleinen Parteien schwer macht und deshalb können zwei große Player als anscheinend Volkparteien, sich das Regieren aufteilen. Europa sollte vielleicht ein Gegenspieler werden, aber auch das wird von den verschiedenen Interessen zerrieben udn man hat in der Zeit des modernen Neoliberalismus kein Mittel gefunden, das zu ändern. Ganz zu schweigen von der Illusion einer von Leuten wie Soros anvisierten "Weltregierung".
Antwort von Christian , geschrieben am 21.10.2018, 13:00 Uhr :
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Antwort von Christian , geschrieben am 21.10.2018, 13:00 Uhr :
Das sind keine Spieler, sondern Nationen, die an der Spitze der Weltmacht stehen. Ich halte jeden wiedergekauten Meinungsklatsch, von denen Verbraucher dieser Meinungen gebildet wurden, für kontraproduktiv. Sie dienen nicht dem Frieden, sie dienen nicht der friedlichen Koexistenz und nicht der Völkerverständigung. Aber Sie dienen denen, die wegen ihrer schlechten Moral (damit meine ich selbstverständlich nicht Sie !), nicht durch die Pforte in den Himmel kommen werden.
Kommentar 311: T. Mueller schreibt am 21.10.2018, 12:01 Uhr :
Eine Chance, denn 12 Jahre mit dem gleichen Kanzler / der gleichen Kanzlerin bedeuten Stillstand und Postenschacherei. Wir lästern über Erdogan, Putin, Mugabe und Venezuela. Dabei sind wir mit unseren Führungskräften auch nicht besser. In diesem Punkt lobe ich die amerikanische Verfassung, da gibt es nur 2 Amtszeiten. Und kein weiterso.
Kommentar 310: Maik G. schreibt am 21.10.2018, 12:00 Uhr :
Wenn über direkte Demokratie gestritten wird, fällt frühe roder später das Wort Volksentscheid. Von unten in die Wege geleitete Volksentscheide auf Bundesebene sind nicht vorgesehen. Zwar erhielt eine entsprechende Forderung bereits am 7. Juni 2002 im Bundestag dank der Stimmen von SPD, grünen, PDS und Teilen der FDP eine deutliche Mehrheit, aber die Union verhinderte erwartungsgemäß die erforderliche Zweidrittelmehrheit. 72 Prozent der Bürger fordern laut stern-Umfrage den Volksentscheid auch auf Bundesebene.Gegen bundesweite Volksbegehren und Volksentscheide sprechen sich 23 Prozent aus. Obwohl die Mehrheit diese Instrumente der direkten Demokratie befürwortet, glauben nur wenige Befragte, dass sie damit mehr Einfluss auf die Politik hätten. Dass sie sehr viel mehr Einfluss auf politische Entscheidungen hätten, meinen 21 Prozent, 61 Prozent rechnen mit etwas mehr, und 15 Prozent sind der Auffassung, kaum mehr Einfluss nehmen zu können.
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 21.10.2018, 13:35 Uhr :
Eine Chance und ein (evolutionärer) Fortschritt für eine reformierte Demokratie wäre ein LOSVERFAHREN ...bei allen WAHLEN auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene einzuführen, wonach ein Drittel aller Abgeordneten zukünftig per LOSBESTIMMUNG als Abgeordneter oder Delegierter nominiert und bestimmt wird (neben den Wahllisten der Parteien und den Direktmandaten), um dem bisher entrechteten u. vertretungslosen Bevölkerungteil zu einer politisch, ökonomisch + gesellschaftlich gerechten Teilhabe zu verhelfen! Das Losverfahren würde sich orientieren an dem Losverfahren für die "Schöffenwahl" bei den Gerichten! (Statistisch betrachtet würde sich durch ein zufälliges Losverfahren bei einer Wahl immer ein eindeutiger Querschnitt aus der Bevölkerung ergeben,was dem Anspruch aus dem Grundgesetz,daß sich bei einer Wahl „die Abgeordneten aus der Mitte der Bevölkerung“ ergeben sollen, genügen würde; derzeit ist dieser Grundgesetzanspruch eindeutig nicht erfüllt!) - Dies wäre eine Art "Volksentscheid"!
Kommentar 309: Michel schreibt am 21.10.2018, 11:58 Uhr :
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Kommentar 308: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2018, 11:58 Uhr :
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Kommentar 307: Hubert Stöber schreibt am 21.10.2018, 11:58 Uhr :
Auch die meisten sozialdemokratischen und grünen Parteien Europas haben sich dieser in Politik, Wissenschaft und Medien grassierenden Ideologie gebeugt, wenn auch ihre Praxis gelegentlich noch durchwirkt ist von ihren traditionellen gesellschaftspolitischen Vorstellungen und ihren guten Erfahrungen mit sozialstaatlichen Regelungen. Aber als modern gilt auch bei den deutschen Sozis und den Grünen, wer den Washington Consensus auswendig kennt: privatisieren, deregulieren, also rundum entstaatlichen, liberalisieren, flexibilisieren. Arbeitnehmer, Mieter und Patienten werden in dieser Gesellschaft zu Kostenfaktoren degradiert.
Kommentar 306: Norbert Palmer schreibt am 21.10.2018, 11:56 Uhr :
Und ich prophezeie: Die Wohnungskrise wird in Zukunft dafür sorgen das sich nur noch Alimentierte fortpflanzen werden. Die Familiengründung ist beteits jetzt Luxus für normale Beschäftigte ohne Erbschaftsglück. Die Ferilität mancher Gruppen sollte als Alarmzeichen erkannt werden anstatt bejubelt zu werden.
Kommentar 305: Maria Teresa Spreckelmeier schreibt am 21.10.2018, 11:54 Uhr :
Ein Koalitionssystem beinhaltet in sich den Verrat an den jeweiligen Wählern bis zu Unkenntlichkeit der ursprünglichen Ideologie.
Kommentar 304: Wolfgang Daumüller schreibt am 21.10.2018, 11:54 Uhr :
Die Gefahr bei der Zersplitterung des Parteiensystems sehe ich darin, dass es bei steigender Anzahl potentieller Koalitionspartner schwieriger wird eine Regierung zu bilden. Das ist jedenfalls meine Schlussfolgerung aus den Verhandlungen für eine Jamaika-Koalition im letzten Jahr. Die Chancen sind dagegen, dass eine größere Vielfalt an Positionen in der Gesellschaft demokratisch abgebildet wird.
Kommentar 303: E.Dreier schreibt am 21.10.2018, 11:53 Uhr :
Wer wie Merkel nur Politik für die Reichen Konzerne, Banken und Versicherungen macht braucht sich nicht wundern wenn der Wähler sich erbost abwendet. Wenn die Merkel mit Ihrer asozialen Politik das Wahlvolk missachtet, Versprechen vor der Wahl abgibt, aber nach der Wahl bricht, braucht man sich nicht wundern, wenn sich der Bürger mit Grauen abwendet, oder sich anders entscheidet zu wählen. Die Regierenden haben immer noch nichts verstanden, sie kapieren es einfach nicht.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 21.10.2018, 11:56 Uhr :
Der Vollständigkeit halber sollte man erwähnen, das begann schon mit Schröder unter Beteiligung der Grünen.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 12:50 Uhr :
Ja esfing mit Schröder an,die Grüne haben auch ihren Anteil dran, einfach beschämend.
Kommentar 302: Michael Vogel schreibt am 21.10.2018, 11:51 Uhr :
Danke Herr Mindt für Ihren Kommentar-Nr 292, der die Situation perfekt zusammenfasst und dem ich mich anschließe.
Kommentar 301: Marek Povelka schreibt am 21.10.2018, 11:50 Uhr :
Warum sollte ich mir Sorgen um ein Land machen das sich vorsätzlich vor die Wand fährt?
Kommentar 300: Felix Glück schreibt am 21.10.2018, 11:47 Uhr :
Geld regiert die Welt. Im Dunstkreis des Geredes von Demokratie, Menschenrechten und ähnlichem Quatsch noch viel besser. Warum nicht wieder das Dreiklassenwahlrecht einführen. Stimmanteil nach Höhe der gezahlten Steuern. Das fände ich gerecht.
Kommentar 299: H. Lensser schreibt am 21.10.2018, 11:46 Uhr :
Zu Mittag gibt es heut auch selbst gemachten Apfelkuchen aus eigener Ernte. Danke Mutter Natur ! Es gab die Köstlichkeiten hier lange vor den Grünen. Kurz, wir können uns das Leben und die Welt einigermaßen selbst erklären und ordnen.
Kommentar 298: Pavel Deutscher schreibt am 21.10.2018, 11:46 Uhr :
Natürlich ist das eine Gefahr für die Demokratie. Deutschland ist ein Babylon geworden! Die Normalos arbeiten 45 – 50 Jahre und der Dank? Abartiger Mietzins, Bezahlbare Mietwohnungen eine Katastrophe. Einfach keine da. Jeder Fünfte von Armut bedroht. Was soll das? Wir in Deutschland, laut Presse Mitteilung: dass deutsche Vermögen auf über 6 Billionen Euro angestiegen. Wo ist das ganze Geld?! Das fragen sich alle, die keine bezahlbare Wohnung finden, die in Altersarmut fallen trotz 45 Jahre gearbeitet und länger. Keine Kita Plätze. Dann schauen auf einmal die etablierten Parteien ganz verdutzt?! Die Elite in Deutschland, die Raffgierig alles für sich behält sind an der Wahlurne eine ganz kleine Minderheit, ca. 2,5%!!!! Das kann nicht gut gehen! Ich frage mich, sind die Politiker so dumm oder tun die nur so?! Was meint die Runde?
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 12:53 Uhr :
Auf den Punkt gebracht !
Kommentar 297: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 11:45 Uhr :
Auf Bundesebene das ganze nutzlose und Steuergelder-gefräßige Mehrparteien-Gezeder abschaffen und durch die effiziente, politisch langzeit-orientierte Volksroyale Monarchie ersetzen. Und auf Länderebene kann dann die bereits von mir vorgestellte Supermarkt-Demokratie eingeführt werden, die wie der Name schon sagt, nach dem Supermarkt-Prinzip funktioniert und in diesem Deutschland-Parteiensupermarkt sich jeder Bürger das für ihn Passende heraussuchen kann bei der Wahl seines künftigen Wohnortes in Deutschland. Ich würde auch lieber aus so einem Parteien-Supermarkt auswählen können bei der Wahl meines künftigen Wohnsitzes, anstatt mich ein Leben lang mit realitätsverweigernden Parteien wie CDU und SPD herum ärgern zu müssen, die mit ihrer jeweiligen Minderheiten-Herrschaft leider das ganze Land überziehen und somit mir keine Lebensalternative übrig lassen.
Kommentar 296: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 21.10.2018, 11:45 Uhr :
Das Parteiensystem spiegelt nur die Realität wieder. Früher versteckten sich die "ganz Rechten" noch in CDU und CSU (Beispiel Gauland), heute treten sie offen auf. Die ganz Linken aus der SPD nabelten sich von ihr ab. Die ökologischen ebenfalls (Grüne). Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass die Parteien bei Wahlen nur so um 20 % erhalten, und 3-er Bündnisse für eine Regierung erforderlich werden. Ich halte das für eine ehrliche Entwicklung und Demokratie fördernd . In anderen Europäischen Ländern ist die Entwicklung bereits weiter fortgeschritten (Skandinavien).
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 21.10.2018, 13:50 Uhr :
Grüne und Ökologie ??? Diese Partei mit vielen (Ex-)Kommunisten steht für die Abschaffung von Deutschland. Krieg (Balkan), Genderwahnsinn, unbegrenzten Zuzug aller Welt in die Sozialsysteme, Zerstörung der bösen Industrie (Auto) etc. Abholzung von alten Wäldern für Windanlagen, wodurch tausende von Vögeln geschrddert werden. Ich weiß nicht wer die guten Gewissens wählen kann.
Kommentar 295: Reffke schreibt am 21.10.2018, 11:44 Uhr :
Analog der Zersplitterung des Parteiensystems sollte die Zersplitterung des Meinungsmonopols der Presseclubgäste folgen! Die Gäste repräsentieren längst nicht mehr die Medienlandschaft von "Rechts bis Links". Der Presseclub ist sozusagen zum faden Einheitsbrei mutiert und ist ohne kontroverse Diskussion quasi regierungsamtlicher als die Regierung!!! Wagen sie einen Neuanfang. Bitte!
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 11:51 Uhr :
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Antwort von Norbert M. , geschrieben am 21.10.2018, 11:59 Uhr :
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Antwort von Norbert M. , geschrieben am 21.10.2018, 12:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 294: Otto schreibt am 21.10.2018, 11:42 Uhr :
Bist du der Arbeit überdrüssig, dann gründe eine Partei, sorge dafür, dass du gwählst wirst und lasse dich alimentieren.
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 21.10.2018, 12:03 Uhr :
Sehr gute Beschreibung mancher paradiesvogelichen Kleinparteien
Kommentar 293: Herbert Exner schreibt am 21.10.2018, 11:41 Uhr :
Ich will es einfach nicht glauben, dass es reiner Zufall ist, dass zu jedem Presseclub nur links-populistische Gäste eingeladen werden, um die regierungsamtliche Propaganda zu verkünden. Zum Abwatschen durch Gäste und Zuschauerkommentare braucht man noch einen, der sich seinen gesunden Menschenverstand in der herrschenden Hysterieatmosphäre bewahrt hat. Oft genug kommt der vom Cicero, denn die freien Publizisten haben bei politischen Themen Angst auf ewig geschnitten zu werden.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 11:57 Uhr :
Posts können nur mit Namensangabe veröffentlicht werden, siehe Netiquette
Antwort von Robert G. , geschrieben am 21.10.2018, 12:03 Uhr :
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Kommentar 292: Bodo Mindt schreibt am 21.10.2018, 11:40 Uhr :
Das Wahlvolk in Bayern hat doch gewählt wie bisher. SPD, Grüne und Linke haben zusammen 30,4 Prozent. 2013 waren es 31,3 Prozent. Die Differenz, also nur 0,9 Prozent. Bei den Parteien der Mitte, CSU, FW, FDP, AfD, ist es ähnlich. 64,1 jetzt, 2013 waren es 60,0 Prozent. Was die SPD verloren hat, haben jetzt die Grünen. Was die CSU verloren hat, haben jetzt die FW und die AfD. Die Grundeinstellung der Wähler hat sich nicht verändert. Alles ist stabil. Auch in Hessen wird es genau so kommen. Das CDU-Ergebnis wird nicht tief genug sein, um Frau Merkel vom Parteivorsitz abzuwählen.
Kommentar 291: Rosemarie Berger schreibt am 21.10.2018, 11:38 Uhr :
Ich glaube, dass sich die Themenschwerpunkte verlagern. Mit den Themen, die früher CDU und SPD eine breite Wählerschaft garantierten, kann man heute nur noch eine Minderheit mobilisieren. Heute müssen Parteien eine Antwort finden auf globale Herausforderungen, die Sicherung europäischen Wohlstands in Konkurrenz zu China und wohl auch den USA etwa durch Handelsabkommen und andere internationale Vereinbarungen, die von den Konkurrenten attackiert werden, aber auch die Sicherung der Konkurrenzfähigkeit im digitalen Zeitalter. Sicherheit kann nicht mehr durch die USA garantiert werden, man muss eigene Antworten finden, nicht unbedingt militärische. Die Rolle der EU und internationale Außenpolitik werden viel wichtiger und dürften kein Randthema mehr sein. Auch Klimaschutz und andere Umweltthemen sind inzwischen von der Mehrheit als wichtige Probleme anerkannt, die nicht mehr ignoriert werden können. Merkel hat das am ehesten erkannt, aber muss es auch umsetzen.
Kommentar 290: Jan Schröder schreibt am 21.10.2018, 11:36 Uhr :
Die SPD hat das Pech, dass es bei uns keine Frau Thatcher gab, die eiskalt in den 80igern die Kohleminen geschlossen hat, dadurch will sie jetzt diese Arbeitsplätze schützen und kann sich nicht als Klimapartei neuerfinden. Den erwiesenermaßen selbst gemachten Klimawandel muss die Menschheit so erträglich gestalten, dass sie mit ihm leben kann, dabei sie keinesfalls die Kipppunkte berühren. Klimawandel ist eines der Themen, die wichtig sind. Klimawandel ist nicht alles, aber ohne die Bekämpfung sind wir alle nichts mehr. Wenn wieder schwadroniert wird, dass die Maghreb-Länder zu sicheren Herkunftsländer ernannt werden sollten, möchte ich die Frage hören: Ist Marokko sicher im Sinne des Asylgedanken? Ist Marokko sicher für einen Journalisten, die die Politik in seinem Land kritisiert? Droht ihn da keine Folter? Das ist die Frage, nicht die Zahl der Abgelehnten.
Antwort von Peter , geschrieben am 21.10.2018, 11:51 Uhr :
Hallo, Sie fühlen sich mitschuldig, die Sonne nicht beeinflussen zu können. Denken Sie mal an, dass es heiße und kalte Perioden seit Tausenden von Jahren gibt. Wer hatte sich damals für schuldig an allem gehalten, was Menschen Beschwernisse bereitete? Waren das grüne Männchen?
Kommentar 289: K. Sandra schreibt am 21.10.2018, 11:35 Uhr :
In Belgien gibt es eine Partei, die einen islamischen Staat in Belgien errichten will. Bald auch in Deutschland?
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 21.10.2018, 11:53 Uhr :
Logo ! Bald auch in Deutschland. Und keine Merkel und kein Verfassungsschutz schützen uns davor. Weil Islamismus der selbe ideologische Gleichschaltungsmechanismus ist wie bei SED und NSDAP. Es sind also bald zu viele Millionen Wähler für den Islamischen Staat, gegen den unser zerstrittene Mehrparteiensystem keine Chance mehr haben wird. Als Ausstieg aus dieser fatalen Entwicklung sehe ich daher nur die Errichtung der Volksroyalen Monarchie, in der dann der König den Islamismus ganz ohne jahrelanges Mehrparteien-Gezeder kurzer Hand verbieten und aus Deutschland ausweisen wird. Und wenn ein Bürger (Merkel ? Roth ? Steinmeier ?) dagegen Klage erheben sollte, dann lehrt diesem Bürger das Bundesverfassungsgericht mal den Inhalt von GG und Verfassung.
Kommentar 288: S.Kalli schreibt am 21.10.2018, 11:34 Uhr :
Wie der erneute schwere Brandanschlag in Köln gezeigt hat, ist die " Flüchlingskrise " noch lange nicht beendet. Scheinbar genießen insbesondere Serienstraftäter (z.B. Berlin/Köln) durch Fristversäumnisse usw. oder auch durch Blockadehaltehaltung im Bundesrat (Abschiebungen in sichere Herkunfts-urlaubsländern) einen höheren Schutz als die eigene Bevölkerung. Unverständlich ist, dass dieses einzigartige Verhalten der "Grünen" auch noch bei Wahlen belohnt wird. Mit Sicherheit werden sich die Wähler mit der " Angabe" von Sachthemen nicht einlullen lasssen.
Antwort von Hans Rutter , geschrieben am 21.10.2018, 11:58 Uhr :
War nur ein lokales Ereignis - Einzelfall.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 11:59 Uhr :
Sehe ich genau so !
Kommentar 287: T. Chemnitzer schreibt am 21.10.2018, 11:32 Uhr :
Kann man die Vorgänge hier und draußen mit Humor nehmen? Ich glaube ja. Es ist irgendwie auch lustig, wenn die Verursacher politischer Probleme die Politiker selbst sind... und nun langsam von ihnen aufgezehrt werden. Demos zehrt auf!
Kommentar 286: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 21.10.2018, 11:31 Uhr :
Zurück zur REALITÄT : 240.000 Menschen demonstrierten am 13. 10. 2018 alleine in Berlin gegen rechte Hetze, unter dem Motto "Unteilbar". 500.000 Menschen demonstrierten gestern in London gegen den BREXIT und gegen Lügen und Falschinformationen vor der 1. Abstimmung und für ein 2. referendum ! Die bisher schweigende Mehrheit scheint langsam aufzuwachen, um gegen den rechten Spuk aufzustehen.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 21.10.2018, 11:48 Uhr :
Das mag ja richtig sein. Aber deswegen dann mit z. T. linken Extremismus dagegen zu demonstrieren, empfinde ich als Irrsinn und abartig.
Antwort von SchrottiSchr , geschrieben am 21.10.2018, 11:50 Uhr :
Welcher rechte Spuk ? Sind die Briten jetzt rechts weil sie sich für den Brexit entschieden haben ? Typisch linke Denkweise. Und selbst wenn "Wir sind mehr" wirklich mehr sein sollten (was ich z.B. Nach der Bayernwahl bezweifle), sollte doch ein demokratischer Diskurs über die Zukunft Deutschlands möglich sein und nicht jeder Bürger der sich zu Migrationspolitik der Regierungsparteien kritisch äußert, gleich als Rechter abgestempelt werden. Genau damit und mit solchen Aktionen wie "Wir sind mehr" werden doch auch wieder Minderheiten und Andersdenkende diskriminiert und stigmatisiert. Nicht jeder der nicht links denkt ist automatisch rechts, diese Ideologie hatten wir schon einmal mit "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" und wir alle wissen wohin dass geführt hat, links wie rechts.
Antwort von Georg M. , geschrieben am 21.10.2018, 11:53 Uhr :
und wer hat diese Aktionen bezahlt ? Die Menschen sind nicht dumm ...
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 21.10.2018, 11:54 Uhr :
Mit "Lügen und Falschinformationen" werden wir vor allem vom eigenen "Mainstream" gefüttert. Die offizielle Arbeitslosenstatistik ist ein gutes Beispiel. Es hat lange gedauert, bis z.B. bei Tagesschau.de mal beschrieben wurde, was in der Statistik nicht gezählt wird und unberücksichtigt bleibt. Das wurde mehrfach überarbeitet, ist jetzt aber brauchbar. Das nützt aber nur etwas, wenn die Seite kennt denn in den Nachrichten wird noch immer der Eindruck vermittelt, das ist die Realität. Ein anderes Beispiel ist die Verwendung des Begriffs "Flüchtling". Die ganze Zeit wurde nicht zwischen Flucht und Migration unterschieden und damit ging die ganze Diskussion von Anfang an in eine falsche Richtung. Jetzt gibt es bei tagesschau.de eine durchaus brauchbare Unterscheidung, aber wieder nützt das nur etwas, wenn man diese Seite findet. Zum Thema: die Bürger sieht doch die Unterschiede zwischen Realtität und den Verlautbarungen - und das hat Folgen.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 21.10.2018, 11:55 Uhr :
Zurück zur Realität: Jeder Teilnehmer an der Demo in Berlin sollte sich zudem einmal selbst fragen, welche Aussagekraft seine Teilnahme an einer Demonstration hat, die erstens von einem Anwalt der linksextremen „Roten Hilfe“ organisiert, zweitens von antisemitischen wie demokratiefeindlichen Islamistenverbänden getragen und drittens von einem Sammelsurium linksextremer Ewiggestriger von MLPD über DKP bis hin zum VVN-BdA unterstützt wird. Der Brexit kommt. Und das ist auch gut so (die Welt) Der Brexit wird ein Erfolg. Am meisten profitieren werden davon ironischerweise ausgerechnet jene „Remainer“, die zuvor am lautesten gegen den Brexit getrommelt haben. Die von Ihnen benannte "schweigende Mehrheit" täte sehr gut daran weiter zu schweigen. Das wäre für alle Beteiligten besser!
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 21.10.2018, 11:57 Uhr :
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Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.10.2018, 12:03 Uhr :
In Berlin wurde nicht nur gegen Rechte Hetze demonstriert, sondern auch gegen Sozialabbau, somit konnte man viele Leute mobilisieren. Wo kamen eigentlich die Leute vor, die gegen Sozialabbau sind und gegen unbegrenzte Zuwanderung? Zum Brexit kann man nur sagen, diejenigen, die generell gegen Volksabstimmungen sind, verlangen eine neue Volksabstimmung. Wie oft soll man den noch abstimmen, bis das Ergebnis passt?
Antwort von sigi e , geschrieben am 21.10.2018, 12:07 Uhr :
naja und ca 80 Millionen sind am 13.10 eben nicht mit marschiert. Viele davon wollten wahrscheinlich nicht zusammen mit gewaltbereiten linksradikalen und rechten Islamisten Haltung gegen alles nicht linke zeigen auch wenn eine kostenlose Anfahrt sowie ein gesponsortes Konzert dabei herausgesprungen ist. Soviel zu den Mehrheitsverhältnissen
Kommentar 285: Heinz Schneider schreibt am 21.10.2018, 11:31 Uhr :
Die Stärke der Volksparteien nach dem 2. Weltkrieg beruhte auf der einfachen Formel " Wohlstand für Alle" und ihrer Fähigkeit, die Wirtschaft so zu regulieren, dass jeder vom Wachstum profitierte. Ihr Untergang ist also logische Folge ihrer freiwilligen Selbstentmachtung. Die Mitte-Politik war in Wirklichkeit die "stille Übereinkunft, die Lasten ökonomischer Anpassungsprozesse im digitalen Kapitalismus auf dem unteren Drittel der Gesellschaft abzuladen (Peter Glotz). Hätte die SPD auf ihren Generalsekretär gehört, ginge sie jetzt nicht unter.
Kommentar 284: P. Pirzer schreibt am 21.10.2018, 11:29 Uhr :
Wenn man sich auf der einen Seite immer nur um die Wirtschaft und die Oberschicht kümmert und auf der anderen Seite die Mittel- und Unterschicht links liegen lässt, braucht man sich nicht wundern, wenn sich diese Schichten von den großen Parteien abwenden. Kapriolen wie der Dieselgipfel - die zu Ungunsten der Konsumenten verlaufen - treiben die Sache zusätzlich auf die Spitze. Dazu gesellt sich anscheinend auch noch das Problem, dass es man es in Deutschland - wie auch schon in anderen Ländern (z.B. Österreich) - mit den großen Koalitionen übertrieben hat. Die aktuelle GroKo ist möglicherweise eine zu viel gewesen und - wenn es nach den aktuellen Unfragen geht - wird es keine weitere geben. Auch das könnte man als Statement der Bürger werten: Dass sie keine GroKo mehr wollen.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 21.10.2018, 11:50 Uhr :
Eine GroKo wurde mit der BW 2017 ja bereits nicht mehr gewollt. Deshalb ja auch da schon die hohen Verluste.
Kommentar 283: h.w.muehlhoff schreibt am 21.10.2018, 11:29 Uhr :
Die Nachkriegsepoche, als die Volksparteien noch durch die schiere Menge ihrer Mitglieder und Sympathisanten Massenloyalität herstellen konnten , ist passe´. Postmoderne Leitartikler der printmedien und Diskutanten der german- talk- show liefern heute dafür keinen sinnstiftenden Ersatz, da die auch durch Wiederholung nicht zu verdeckende Realitätsferne der Standpunkte und die Eitelkeit der Redner allzu offensichtlich sind . Die ursprüngliche Funktion der parlamentarischen Debatte , aufkommende Legitimationskrisen der Parteienherrschaft mittels kontroverser und öffentlich kommunizierter Durcharbeitung zu beheben, scheint unter einer Kanzlerin, deren Hauptinteresse der eigene Machterhalt zu sein scheint, nicht nur nicht gewährleistet, sondern unmöglich geworden.
Kommentar 282: Friedrich Großer schreibt am 21.10.2018, 11:28 Uhr :
Vielfalt gefährdet die Demokratie, wie Demokratie von Frau M. interpretiert wird.
Kommentar 281: Boelitz schreibt am 21.10.2018, 11:28 Uhr :
Ich weiß nicht, wie die Amerikaner es schaffen, mit nur 2 Parteien zurecht zu kommen. In Deutschland ist vor rd. 90 Jahren die Weimarer Republick zugrunde gegangen, weil die Vielparteienlandschaft im Reichstag nicht mehr beschlussfähig war. Trotz 5%- Hürde könnte sich das wiederholen. Außerdem macht sich noch ein weiterer Aspekt breit, der die Wähler verunsichert bis hin zu abschreckt. Und das ist die Sicht der Politiker erst mal nur auf sich selbst, die Erhaltung von Position und Machtbefugnissen ungeachtet der Bedürfnisse der Wähler, die sich mit Unverständnis abwenden und ihr Kreuzchen anderswo machen. Wer sich nur einig ist, wenn es um die Erhöhung der Diäten geht, ist kein Delegat des Volkes sondern ein Wegebener für Demagogen. Man glaubt das zu verhindern, indem Koalitionen auf Deibel komm raus zusammengenagelt werden, wozu zuletzt 6 Monate nötig waren. Nun kommt die Belastungsprobe und das mühsam gezimmerte Gebilde droht zusammenzubrechen.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 21.10.2018, 11:54 Uhr :
Genauso ist auch meine Meinung. Allerdings möchte ich noch hinzufügen, daß KEIN Politiker sich mehr unter die Mittlere und Untere Schicht begibt, um herauszufinden, wie die Stimmung dort ist. Man bleibt "unter sich", da hat man seine "Ruhe" und braucht nicht nachdenken, was abzuändern wäre. Siehe den Ausspruch der Kanzlerin am Wahlabend, Zitatanfang: "Ich wüßte nicht, was ICH ändern müßte." Zitatende. Und solch ein Satz nach einem heftigen Wahlverlust nicht nur in ihrer Partei.
Antwort von SchrottiSchr , geschrieben am 21.10.2018, 11:59 Uhr :
Das ist wohl das eigentliche Problem. Die aktuellen "Volks"-parteien verfügen über keine "Volks" vertreter mehr. Der letzte bei der CDU war meiner Meinung nach Wolfgang Bosbach, bei der SPD wahrscheinlich Buschikowsky. Die aktuellen Politiker sind so meilenweit von dem Volke weg, überwiegend Karrieristen und Emporkömmlinge, die keine eigene Meinung haben und schon garnicht eine eigene Meinung oder eigene Ziele für das Volk durchsetzen wollen. Ausgenommen davon ist leider Frau Merkel, die diesen Umstand aggressiv ausnutzt und ihre Ziele konsequent durchsetzt. Ob diese im Sinne des "Volkes" sind, ist angesichts der Umfrageergebnisse eher fraglich.
Kommentar 280: Helmut Silva schreibt am 21.10.2018, 11:28 Uhr :
Was soll man von einer Parteivorsitzenden der SPD halten, die als Redebeitrag im Bundestag den Abgeordneten das Pippi Langstrumpflied 2 * 3 macht 4 in gräßlicher Weise vorgesungen hat und das schlimme ist, dass Frau Nahles wirklich glaubt 2 * 3 macht 4, was dann auch die Politik erklärt die die SPD macht. Frau Merkel macht keine Politik die sitzt nur aus und verkauft Deutschland in der EU. Geld wäre genug da für die wirklichen Probleme in Deutschland, aber wer am Wahlabend den eigenen Parteimitgliedern die Deutschlandfahne auf der Bühne entreißt der hat mit Deutschland nicht viel am Hut. Unsere Schulen verrotten, unsere Bildung ist noch nicht einmal Mittelmaß (Flüchtlinge sind wichtiger 35 Mrd. euro/Jahr), neue Technologien werden verschlafen oder verhindert, die gesamte Infrastruktur wird immer schlechter, wir leben von der Substanz. Die Bevölkerung merkt dass hier verkrustete Parteien versuchen auf der Intensivstation zu überleben. Die Bevölkerung ist denen inzwischen mehr als egal.
Antwort von Boelitz , geschrieben am 21.10.2018, 12:00 Uhr :
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Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 12:09 Uhr :
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Antwort von Boelitz , geschrieben am 21.10.2018, 12:10 Uhr :
Ja geehrter Herr Silva, ich hätte Ihnen gerne zustimmend geantwortet, aber die Redaktion hält meine Begriffswahl bezüglich Fr. Nahles nicht für angemessen.
Kommentar 279: Kurt M. schreibt am 21.10.2018, 11:25 Uhr :
Diesel-lüge, Banken-lüge, Migrations-lüge und weitere, und noch Fragen?
Antwort von Erik , geschrieben am 21.10.2018, 11:45 Uhr :
... Bundestags- Landtagsdiäten + Pensionen, bezalhbarer Wohnraum, Flächenverbrauch für Shoppingcenter im Grünen, Zuwanderung aus EU und Nicht-EU Ländern (wo sollen die alle hin?)
Kommentar 278: T. Chemnitzer schreibt am 21.10.2018, 11:24 Uhr :
Die Bayern-Landtagswahl hat die CSU klar gewonnen: Sie hat einen Block gesch-affen aus CSU / FW / FDP ...und ggf. AFD. Das sind alle die Leute, die früher die 2/3 - Mehrheit unter Strauss gesichert haben. Beweis: Als sich die Entwicklung der Grünen abzeichnete, sind sofort 270 Tausend Bayern mehr zur Wahl gegangen. Es kamen 11 % mehr an die Urnen, das ergab 72% Beteiligung.
Kommentar 277: M. Reinert schreibt am 21.10.2018, 11:23 Uhr :
Eine mögliche Zersplitterung des Parteiensystems lässt sich nicht auf zwei "Attribute" Gefahr oder Chance reduzieren. Demokratische Systeme leben von Veränderungen.
Kommentar 276: Leopold W. schreibt am 21.10.2018, 11:23 Uhr :
Fortschritt ist schon, das ihr die Demokratie schreibt und nicht unsere Demokratie wie Jahrelang ........
Kommentar 275: Karen Scholz schreibt am 21.10.2018, 11:22 Uhr :
Die multikulturelle Gesellschaft findet ihre Resonanz in der Auffächerung, bzw. Aufsplitterung des Wählerverhaltens und ist ihre logische Konsequenz , die eigentlich niemanden verwundern müsste. Viele Stimmen sind bekanntlich schwer auf einen Nenner zu bringen. Regierungsbildungen und Regierungsprozesse selbst, könnten also zukünftig langwieriger werden. Kostet entsprechend mehr Geld und Ideen-, Verhandlungs- Energie. Bleibt weniger übrig für die "Projekte", Wohnraumbeschaffung, Wohnungsmarktregulierung, Verbesserung der Situation in der Pflege, Hilfen bei Altersarmut, bessere Bildung und Bildungsgerechtigkeit usw., schafft aber stattdessen mehr Arbeitsplätze im politischen Apparat und den politikerklärenden Medien! Das ist doch super!
Kommentar 274: Marie schreibt am 21.10.2018, 11:20 Uhr :
@Paul Schäfer/10:14 zu 172 selbstverständlich ist es eine Chance für die Demokratie!
Kommentar 273: Müller schreibt am 21.10.2018, 11:19 Uhr :
Als netto Steuerzahler kann ich mich an keine einzige Entscheidung unter Merkel erinnern, die sich an meinen Wünschen orientiert
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 11:33 Uhr :
Was ist ein netto Steuerzahler ? Gibt's auch einen brutto Steuerzahler ? Müller ! 6, setzen !
Antwort von Müller , geschrieben am 21.10.2018, 11:43 Uhr :
Ein netto Steuerzahler ist ein Steuerzahler, der nicht im öd tätig ist und nicht vom Staat über Wasser gehalten wird .
Kommentar 272: Detlef Treseler schreibt am 21.10.2018, 11:19 Uhr :
Dieselskandal, Glyphosat, Lebensmittelampel sind einige Beispiele wo sich unsere gewählten Politiker gegen das Volk, aber im Sinne der Lobby richten. Dazu gibt es unbequeme Entscheidungen die möglicht unauffällig abgestimmt werden. Weil mir das nicht gefällt, wähle ich anders wie sich das unsere s.g. Volksparteien wünschen. Wer sich darüber wundert lebt in seiner eigenen Welt.
Kommentar 271: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 11:18 Uhr :
Als Alternative zur Volksroyalen Monarchie finde ich in den sozialen Netzwerken noch eine favorisierte "Supermarkt-Demokratie". Und die funktioniert so, daß jede bundestagsrelevante Partei ein eigenes, wähler-optimales Bundeland zum ungestörten Durchregieren ihres Parteiprogramms erhält, ohne daß ihr da andere Parteien die Suppe versalzen können. Beispiel: die SPD bekommt NRW, die LINKEN das Saarland, die CDU Hessen, die CSU Bayern, die AfD Sachsen, die Grünen Hessen usw. So eine Supermarkt-Demokratie, in der jeder Bürger sich als neuen Wohnsitz das für ihn politisch optimale Bundesland auswählen könnte, hätte den Vorteil der allgemeinen sozialen Befriedung und der Behebung von jeglichem Extremismus und Wutbürgerei aus allen politischen Richtungen. Denn wem z.B. Grünen-Politik nicht paßt und mehr die AfD mag, der zieht einfach nach Sachsen um und fertig.
Kommentar 270: Steinmann schreibt am 21.10.2018, 11:16 Uhr :
Die Autoren in Ihrem Gästebuch wurden augenscheinlich nicht von den Meinungsmanipulatoren der Meinungsumfrage-Insitutionen nachgefragt. Wer dieses Gästebuch querliest, fragt sich womöglich, wieso die Nachrichtensendungen dreist ein Deutschland zeigen bzw. suggerieren, das es scheinbar gar nicht gibt. So bunt, so schön, so weltoffen, so grün, und ausgesprochen sozial. Ganz wie im Märchen. Wie einst, bei der "Aktuellen Kamera"!
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 21.10.2018, 11:33 Uhr :
Meine VOLLE Zustimmung
Kommentar 269: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 21.10.2018, 11:16 Uhr :
Lieber Kurt Ranft, 11:06: Die Moderation zensiert, wenn überhaupt, unsere Beiträge noch von Hand. Bitte achten Sie auf das FG am Satzende.
Kommentar 268: B. Hüter schreibt am 21.10.2018, 11:15 Uhr :
divide et impera !
Antwort von Bernd Heinrich , geschrieben am 21.10.2018, 11:30 Uhr :
Wollte ich auch gerade schreiben.
Kommentar 267: Hugo Hengst schreibt am 21.10.2018, 11:13 Uhr :
Geht es heute weiter mit den Bemühungen, die Grünen in die Höhe zu schießen. Ich schrieb schon mehrmals an ARD und ZDF, dass auffällt, dass zu Problemen immer die Grünen gefragt werden. Wenn jemand zu Wort kommt, dann zuerst sie und vielleicht danach auch einmal jemand aus einer anderen Partei. Auch im Internet gibt es dazu schon Analysen, auf welche Weise das geschieht. So z.B. mit den Umfragestatistiken die ja in der letzten Zeit fast täglich gesendet wurden. Und Medien sind eine Manipulationsmacht. Aber wo gibt es in dieser Gesellschaft schon Fairness?
Antwort von Manuela.K , geschrieben am 21.10.2018, 11:43 Uhr :
Ich sehe es genauso. Das kommt vielleicht daher das viele Journalisten selbst Grün wählen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Es geht mir langsam auf den Wecker das diese Partei eine Sonderstellung hat. Wenn die Grünen einmal an der Macht sind wird nichts besser nur schlimmer.
Kommentar 266: Peter Pim schreibt am 21.10.2018, 11:13 Uhr :
Die Großmannssucht der Alt-Politiker im Bundestag von CDU, SPD, GRÜNE, FDP trägt zum Niedergang der so hoch gepriesenen Volksparteien aufsehenerregend bei. Die A. Merkel CDU macht das allen beispielhaft vor: Probleme ignorieren, aussitzen und als abgearbeitet und beste Politik-Leistung unter das Volk streuen. Am Wochenende steht es in allen Zeitungen: Großes Umfragedebakel für die SPD und die CDU. Das ist die gerechte Strafe für das Nichtstun, Nichtskönnen und die immerwährende fachliche Inkompetenz der Parteibonzen der Altparteien.
Kommentar 265: Molke HP schreibt am 21.10.2018, 11:12 Uhr :
Alle toben über Seehofer.Besonders die Verlierer von der SPD.Merkel ist auch nicht bessser was hat sie denn wirklich geleistet in Deutschland.?Jetzt wo ihre Prozente fallen macht sie auf Rettung der Republik. Kinderarmut, Altersarmut, Renten, Leiharbeit, Infastruktur alles hat sie nicht gejuckt nun auf einmal bricht sie in Hektikt aus. Reiste lieber mal in Ausland die Welt retten als sich um die Angelegenheiten Deutschland zu kümmern. Sie hat sowieso einen getrübes Verständnis von Ehre.Hr. Bossbach den ich sehr schätze hat sie ohne Konsquenzen von ihrem Adjutanten Pofalla als Hackfresse beschimpfen gelassen. Nur weil Hr. Bossbach ihr widerspach.Pofalla bekam dann einen Druckposten bei der DB.Was ist in ihrer Regierung alles schief gelaufen aber durch die Presse wurde sie geschützt die Merkel hat die Flüchtlingkrise gut genutzt um als Retterin zu profilieren.Nun wurde auch durch die BW klar in welcher Republik wir leben. Seltsame Auftragsvergebubg in der BW durch von der Leyen.
Kommentar 264: H.Lensser schreibt am 21.10.2018, 11:11 Uhr :
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Kommentar 263: E. Sonnen 76J. schreibt am 21.10.2018, 11:11 Uhr :
Nach so viel Schmäh über die AfD und auch der Pegida-Bewegung, sowie erzwungene Sprechverbote mit ihnen ist ein solches Echo doch selbstverständlich. Ein Blick nach Österreich zeigt doch, was machbar wäre. Dieser gepflegte Hasssprech treibt die Wähler zur Ausweichpartei Grüne, wobei das langfristig eine Reise auf einem toten Gleis gleich kommt.
Kommentar 262: K.H. Dietermann schreibt am 21.10.2018, 11:10 Uhr :
woran liegt das, das Parteiensystem zersplittert? Eigentlich ziemlich einfach zu erklären! Unsere s.g. Politiker beschäftigen sich doch nur noch mit sich selbst, weil sie haben ja auch keinen anderen Beruf erlernt, wie unsere früheren Alt-Politiker! Und bitte schauen Sie in den Bundestag, wo nur immer die vorderen Reihen belegt sind. Wo sind die übrigen ca. 600 gewählten s.g. Abgeordneten? MFG
Antwort von Rüdiger , geschrieben am 21.10.2018, 11:31 Uhr :
...und die Mehrheit derer, die anwesend sind klimpern gelangweilt und desinteressiert auf ihren Smartphones herum (inklusive unserer Kanzlerin) statt den Rednern/Innen zuzuhören, muss man da noch mehr sagen?...
Kommentar 261: Karl Schneider schreibt am 21.10.2018, 11:09 Uhr :
Das Parteiensystem gleicht sich dem Zustand der Republik an. Das ist nicht zuletzt der Art der Berichterstattung durch die Meinungsmacher in den Medien zuzuschreiben. Wenn Alles und Jedes sofort und ohne tiefere Kenntnis in der Sache je nach Gusto beurteilt und zerpflückt wird, muss man nicht überrascht sein, wenn populistische Parteien wie Pilze aus dem Boden schießen. Bestes Beispiel ist Frau Schausten, die den damaligen Bundespräsidenten Wulff vorverurteilte und Unterstellungen als Fakten verbreitete. Nachdem dies zurechtgerückt war, lehnte sie eine Entschuldigung ab. Das stößt ab und fordert Widerspruch, der sich derzeit in extremen Parteien artikuliert.
Kommentar 260: L. Jantzen schreibt am 21.10.2018, 11:08 Uhr :
Werte Redaktion, warum laden Sie eigentlich nur noch Journalisten ein, die ohnehin in vielem auf einer Wellenlänge sind? So auch hier: Zeit, Süddeutsche und Deutschlandfunk ... das weiß man ja schon, was kommt. Haben Sie doch endlich mehr Mut zu echter Kontroverse in Ihrer Runde!
Antwort von Heinrich Niklaus , geschrieben am 21.10.2018, 11:30 Uhr :
Herr Jantzen, volle Zustimmung! Selbst Herr Schwennicke, der die Brücken zum Mainstream nie so ganz abreißen lassen will, bringt nur wenig Konservatismus in diese Runde der "Unbelangbaren".
Antwort von Bernd Heinrich , geschrieben am 21.10.2018, 11:32 Uhr :
Eine echte Diskussion würde schnell zeigen, das der Kaiser nackt ist.
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 12:20 Uhr :
Daran leidet die Sendung mittlerweile, man kann es bald nicht mehr hören.
Kommentar 259: Jutta schreibt am 21.10.2018, 11:06 Uhr :
Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie? Auch zu diesem Thema ist es schwierig die Ehrlichkeit der Medien anzunehmen, weil sie die Größe und Wucht der SPD und Union als Unterpfand ihrer Durchsetzungskraft verkauft haben. Ihre Propaganda war deshalb unvernünftig und erkenntniswidrig, denn sie suggerierten permanent ein Verständnis für Größe sowie Masse und setzten oder ersetzten Quantität vor Qualität, so auch der unmögliche Begriff der „Volkspartei“, der einen inneren Ausgleich vortäuscht, den es real nie gibt – die glatte Ordnung, die reale Widersprüche liquidiert und durch imaginäre Vernunft der Parteiglaskugel ersetzt, aus Unfähigkeit die Realität zu akzeptieren – und so ist es nur ein kleiner Schritt zu Merkels Behauptung „Deutschland geht es gut“ oder ihr idealistisches Gesäusel, wider der Vernunft und Fähigkeit zur Erkenntnis und Realismus. Deshalb fehlen ihr auch konkrete Ergebnisse! Bestimmte Medien sollten endlich Vernunft annehmen und nic
Kommentar 258: K. Lauterberg HH schreibt am 21.10.2018, 11:03 Uhr :
Auch Frau vdL hat einen Skandal am Hals. Der Staatsanwalt hat das Wort. Sie soll Dutzende Millionen für dubiose Gutachten und Sachverständige bezahlt haben. Frage: welche Politiker taten dasselbe, muss das erst die AfD aufs Korn nehmen? Der Bundesrechnungshof wird offenbar nicht mehr für voll genommen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.10.2018, 11:29 Uhr :
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Kommentar 257: Klaus van Wahnen schreibt am 21.10.2018, 11:01 Uhr :
Die ehemaligen Volksparteien bilden die ökonomischen Realität der Bevölkerung nicht ab. Wir befinden uns am Übergang von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft. Es gibt ähnliche Verwerfungen wie beim Übergang von der Agrargesellschaft in die Industriegesellschaft. Neue Formen der Wissenserwerbs sind in Schule und Beruf von Nöten. Die sogenannten Volksparteien klammern sich verzweifelt an die klassischen Industrien. Dieser ökonomische Umbruch stellt die demokratischen Strukturen weltweit vor großen Herausforderungen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 11:16 Uhr :
Da sind Ihre Wahrnehmungen sehr lückenhaft. Die Parteien haben den Strukturwandel sehr wohl im Blick ; allerdings unterschiedlich und leider nicht immer sehr offen, was die Information für die Bevölkerung über notwendige Veränderungen betrifft. In einem gebe ich Ihnen aber Recht: Ein gewisser Wissenserwerb ist dringend von Nöten, wenn ich mir hier so manche Texte ansehe.
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 21.10.2018, 11:34 Uhr :
Lösung: Bedingungsloses Grundeinkommen einführen, anschub-finanziert aus der EZB-Notenpresse. Steigt die allgemeine Inflationsrate auf über 2 %, wird das BGE aus Steuermitteln finanziert. Somit würde das BGE auch zum Hauptfinanzregularium der EZB werden und beendet Null Leitzins, Deflation, Sparerschädigung, Euro-, Finanz- und Wirtschaftskrise.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 21.10.2018, 12:07 Uhr :
Herr Schill , Sie haben sicher recht was Bildung und Wissen angeht. Allerdings sollten Sie aber nicht "Wissen" und " Meinung" verwechseln. Eine festgefahrene Meinung zu haben hat mit "Wissen" so rein garnichts zu tun.
Kommentar 256: Molke HP schreibt am 21.10.2018, 11:01 Uhr :
Ironie:Für was brauchen wir Parteien und Demokratie in Deutschland wir haben doch Brüssel. Uns lenkt doch schon Junkers und Co. Ende.Die selbsternannten gesellschaftlich relevanten Kasten in Deutschland haben doch längst beschlossen dass Deutschland aufgegeben wird. Wir dann von einer Funktionärelite aus Brüssel regiert werden.Einer Kasten in Brüssel die durch nichst zu kontrollieren ist. Wir Deutschen haben die beste Verfassung und friedlichste Verfassung die wir Deutschen je hatten. Das geben wir ohne Not auf.? Ich wehre mich gegen die Oligarchen ( EU-Kommisare) die OHNE BERECHTIGUNG mir sagen wollen was ich zu tun und zu lassen habe. Die haben überhautp keine demokratische Berechtigung. CDU/CSU, SPD, LINKE und besonders die Grünen sind die größten Populisten in unserer Republik.Ich spreche nicht von der AFD denn die wähle ich nicht.Aber für mich müßen die selbst ernannten staatstragenden Parteien weg vom Fenster denn nicht sie soind staatstragend sondern die Bevölkerung.!!!!!
Antwort von Mitstreiter , geschrieben am 21.10.2018, 12:32 Uhr :
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Kommentar 255: Marie schreibt am 21.10.2018, 11:00 Uhr :
Dank der ÖR und Leitmedien ist die Frage schnell und leicht zu beantworten. Sie haben seit 2015 unermüdlich und bedenkenlos die Massenzuwanderung größtenteils ungebildeter kulturfremder Wirtschaftsflüchtlinge als enormen Zugewinn und Bereicherung unserer Gesellschaft durch Buntheit und Vielfalt proklamiert. Mögliche Auswirkungen und Verwerfungen sind bis heute völlig ausgeblendet, Fehlanzeige. Warum also sollte jetzt Buntheit und Vielfalt nicht auch für das Parteienspektrum und die Demokratie die enorme Bereicherung/Zugewinn sein? Wie kommt man plötzlich darauf, dass mehr Vielfalt überhaupt Folgen und noch dazu für die Demokratie haben könnte? Solange die etablierten Parteien/Politiker nicht willens oder in der Lage sind, in ihrem Handeln gesellschaftliche Mehrheiten (nicht nur die der Parteimitglieder) zu repräsentieren, sondern vordergründig den Interesses von Globalisten und Lobbyisten dienen, werden sie im Sinkflug bis in die Bedeutungslosigkeit fallen. Und das ist auch gut so! Wer
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 21.10.2018, 11:25 Uhr :
Absolut korrekt. Danke dafür.
Antwort von Karin , geschrieben am 21.10.2018, 12:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt.
Antwort von Karin , geschrieben am 21.10.2018, 12:23 Uhr :
Die kapitalfaschistischen Apparatschicks würden auf Kosten des deutschen Vokes noch 200 Millionen Flüchtlinge herholen, ehe die eine Kommunistische Deutsche Partei zuließen.
Kommentar 254: C. Leineweber schreibt am 21.10.2018, 11:00 Uhr :
Es brennen viele helle Lichter hinter der Barrikade am Ende des Tunnels - und sie erstrahlen in allen Farben der in unserem Parlament vertretenen Parteien - und darin liegt eine sehr große Chance für eine neue, eine andere, eine transparentere und eine wieder demokratische, zeitgemäße Politik für unser Land. Die Dezimierung der sogenannten Volksparteien und die damit zwangsläufig verbundene Zersplitterung unseres Parteisystems ist doch lediglich die Folge unzeitgemäßen Handelns der derzeitige Protagonisten unserer allseits verhassten GroKo. Diktatorische Intransparenz gepaart mit Machtgeilheit ist out! Man kann doch nur noch mitleidig lächeln über den "Selbsteliminierungsprozess" von Merkel, Nahles und Seehofer. Aber auch diese Epoche werden wir überstehen; denn: es brennen viele bunte Lichter am Ende des Tunnels die nur darauf warten, unsere Politik wieder erstrahlen zu lassen - und somit ist es die Pflicht von uns allen, diese Lichter am Brennen zu halten!
Kommentar 253: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 10:59 Uhr :
Man stelle sich ein Gemälde vor, in welchem unzählige Maler drin herum pfuschen würden. Am Ende wäre so ein Gemälde nur noch Müll und Schrott. Doch genau das spielt sich jeden Tag im Mehrparteiensystem in Deutschland ab. Was der eine da aufbaut, das reißt der nächste nieder. So ein Milliarden Steuergelder-vernichtendem Mehrparteien-Schildbürgertum mit all seinen negativen Folgen von Kinderarmut bis Millionen Obdachlose sollte baldigst beendet und durch eine für alle Wohlstand schaffende Volksroyale Monarchie ersetzt werden. Dann muß sich Deutschland nicht mehr länger in die Tasche lügen, welches nach heutigen Rechtsstaatskriterien illegal eine "Mutti-Regentin" an der Macht erhält und so seinen Hang zur Monarchie damit auch dokumentiert. Deshalb: Wenn schon Monarchie, dann ehrlich und richtig, anstatt verkappt im heutigen Mehrparteiensystem betreiben !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 11:19 Uhr :
ok, keinen Kommentar mehr zu so einem .......... !
Kommentar 252: Rico Marbach schreibt am 21.10.2018, 10:58 Uhr :
Horst Seehofer hatte mit seiner konsequenten Haltung (auch und gerade gegen Frau Merkel) in der Flüchtlingspolitik natürlich Recht. Für viele war nicht nachvollziehbar, dass er dies nicht stringent durchgehalten hat! Auch wird das Wahlergebnis in Bayern, gerade durch die öffentlich rechtlichen Medien, wieder völlig falsch interpretiert. Parteien, die die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel kritisieren (CSU, Freie Wähler, AfD) haben zusammen fast 60% bekommen; rechnet man die FDP insgesamt und ganz allgemein mit dazu, kann man sagen, dass Mitte-Rechts fast 65% der Stimmen erhalten hat; von einem Linkstrend kann nun wirklich nicht die Rede sein und rot-rot-grün hat gemeinsam nur ca. 30% der Stimmen erhalten, wobei die Linke ja nicht im Landtag ist etc. Insofern hat Horst Seehofer auch recht, wenn er sagt, das die CSU noch mehr an die Freien Wähler, an die Alternative für Deutschland verloren hat, als an die Grünen; das lässt sich doch an den Statistiken problemlos ablesen.
Kommentar 251: Horst Gerike schreibt am 21.10.2018, 10:56 Uhr :
Die CDU/CSU und die SPD haben vergessen,wemsie allein Rechenschaft schulden, nämlich ihren Wählern. Die Koaltionsverträge wurden abgearbeitet,ohne zu bedenken, ob das Wahlvolk damit einverstanden war. Gab es dann mal Protest, zogen sich die Spitzenpolitiker auf Sachzwänge, Menschlichkeit gegenüber den Bürgern anderer Staaten oder EU-Recht zurück. Seit Jahrzehnten wurden nationale Zuständigkeiten an die EWG, EG und EU verlagert. Ein Beispiel ist der Abgasbetrug, der darauf beruhte, dass in Brüssel unter deutscher Beteiligung Abgaswerte beschlossen wurden,die technisch kaum realisierbar waren. Obwohl das alles bekannt ist,wurden von der EU erneut niedrigere Grenzwerte beschlossen. Das verstehe, wer kann.
Kommentar 250: T. Chemnitzer schreibt am 21.10.2018, 10:53 Uhr :
Trump nimmt die Kanzlerin nicht mehr ernst, sagen alle wichtigen Zeitungen der USA : WP, NYT und auch CNN. Dieser Blog zeigt, dass wir die Kanzlerin auch nicht für ernst nehmen, manchmal klingt die Abneigung mit. Sind wir alle Trump's ?
Antwort von Elke , geschrieben am 21.10.2018, 11:18 Uhr :
Wieso nicht mehr? Trump hat sie noch nie ernst genommen. Genauso wenig wie Putin, Erdogan und viele andere.
Kommentar 249: Martin Bay, Merzalben schreibt am 21.10.2018, 10:52 Uhr :
Man kann und konnte - zuletzt nach der Bayernwahl - eine verzerrte Wahrnehmung bei Politikern der etablierten Volksparteien konstatieren. War der Tenor im Bajuwarenland nicht dergestalt, dass 37% doch nicht soo schlimm wären, wenn man diesen Wert mit den Zahlen von CDU, SPD und dem europäischen Umland vergleicht? Und was hat denn Herr Seehofer falsch gemacht? Von Konsequenzen keine Rede! Stattdessen werden drängende Probleme wie Rente und Bildung mit bestenfalls halbgaren Notlösungen abgespeist, die vor allem diejenigen, die es unmittelbar betrifft, nicht glücklich machen. Der Vertrauensverlust indes ist immens und hält die Politik nicht davon ab, mit Sandkastenspielchen Lösungen zu suggerieren. Warum nimmt es daher Wunder, dass viele den Versprechungen unseriöser politischer Wunderheiler folgen und damit unsere wundervolle Demokratie gefährden? In Anlehnung an August Bebel: Demokratie ist eine feine Sache, nur die Demokraten taugen nichts!
Kommentar 248: gerald adler schreibt am 21.10.2018, 10:48 Uhr :
In Niederdeutsch: In der Steinzeit gab es zwei Interessengruppen Jäger und Sammler - CDU und SPD ; Mit Ackerbau, Viehzucht und Industrie 4.0 kamen immer mehr ortliche Einzelinteressen dazu, aber die Macht wurde immer mehr gebündelt bis sich der Einzelne mit seinen Bedürfnissen dem Ganzen ohnmächtig ausgeliefert fühlte. Für Intelektuelle: Ohne mehr Subsidiarität entsteht im unserer sich immer mehr diversifizierenden Gesellschaft ein immer stetig wachsendes Zustimmungsdefizit für unsere Demokratie. Dezentale Entscheidungsvielfal muss allerdings egal wie sinnvoll oder unsinnig es dem einzelnen erscheint mindestens planvoll degressive wenn nicht dauerhaft zentral finanziell abgesichert werden und genau daran hackt es. Wir haben verlernt mit Anstand zu teilen. Wir teilen nicht in der EU, wir teilen nicht im Länderfinanzausgleich wir teilen nicht in der Familie. Jeder ist sich selbst der Nächste. Mehrheitsentscheidungen werden nicht mehr akzeptiert. Wir brauchen eine Köperschaftsreform.
Kommentar 247: Wolfgang Hugo schreibt am 21.10.2018, 10:46 Uhr :
Die Politik verschweigt den Bürgern die komplette Wahrheit und die Presse? Sie hat offenbar im Konsenz beschlossen, nicht mehr zu berichten wenn der "Straftäter" ein Ausländer ist. So werden wir Bürger behandelt, da zieht jeder seine eigenen Schlüsse daraus und bei den Wahlen gibt's halt Alternativen und nicht zu knapp.
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 21.10.2018, 11:32 Uhr :
Die Presse hat das nicht nur offenbar im Konsenz beschlossen. Dafür gibt es eine Handreichung des Deutschen Presserates, an den sich die Mainstream-Medien zu halten haben. Sonst gibt es Stunk mit Mutti.
Kommentar 246: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 21.10.2018, 10:44 Uhr :
BITTE macht der Moderation ein bisschen Arbeit, jedoch nicht zuviel, es sind sicher anständige Arbeitnehmer mit SPD-Grundüberzeugungen dabei. FG
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 21.10.2018, 11:06 Uhr :
Schon mitbekommen ?: Wir leben mittlerweile im 21. Jhd und da schwinden der "Arbeiterklassen"-SPD die Mitglieder und Parteigrundlagen hinweg in der Industrierevolution 4.0, Vollautomatisation und Roberterisierung sämtlicher Arbeitsbereiche. In dieser Zeit, wo der Mensch zunehmend von Arbeit befreit wird, da sind realitätsverweigernde Zwangsarbeitseinforderer für Millionen wie Steinmeier, Heil und Nahles vollkommen deplatziert ! Die Zukunft gehört daher dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Und den Staatladen erledigt in Zukunft kein unnützes Mehrparteien-Gewäsch mehr, sondern ein Hausmeisterkönig in der Volksroyalen Monarchie.
Kommentar 245: Heinrich Maiworm schreibt am 21.10.2018, 10:44 Uhr :
Je mehr die Parteien zusätzlich zur Demoskopie auf Marketing setzen (sich als Marke verstehen), desto beliebiger werden sie. Emotionalisierung und Polarisierung bedienen dabei unser stets auf Spannung und Entspannung zielendes Gemüt, davon profitieren allerdings vor allem die kleinen Parteien an den Rändern. Zum Machterhalt wird das auf die Dauer aber auch bei ihnen nicht reichen.
Kommentar 244: T. Chemnitzer schreibt am 21.10.2018, 10:40 Uhr :
Werden wir Zeugen des Untergangs einer deutsche Dauerregierung , am Ende mit Schimpf und in Schande? Reißen die Parteien die Republik entzwei, oder umge-keht. Oder liegt es an ganz wenigen Figuren, die nach Plan handeln? Die Logik ist nicht erkennbar.
Kommentar 243: Peer K. schreibt am 21.10.2018, 10:39 Uhr :
"Bericht: Von der Leyen untersagt Gespräche mit Abgeordneten". Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) untersagt laut einem Zeitungsbericht den Soldaten und Beamten der Bundeswehr eigenständige Kontakte mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Noch Fragen Kienzle? Komische Demokratie. So und jetzt schaue ich mir den Sonntags Stammtisch auf Bayern an, bin gespannt ob die Demokratiefeindin von der Leyen dort Thema ist.
Kommentar 242: Wolfgang Bischoff schreibt am 21.10.2018, 10:39 Uhr :
Mehr Parteien sind ein gutes Zeichen für gelebte Demokratie. Menschen sind vielfältig und es sollten im Parlament verschiedene Meinungen auch vertreten sein. Staaten, die gar nur zwei Parteien in der Regierung haben, sind meiner Meinung nach von einer wirklichen Demokratie ziemlich weit entfernt.
Kommentar 241: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 10:38 Uhr :
Warum soll in Deutschland nicht auch funktionieren, was schon lange in Monaco und Liechtenstein bestens als Staatsform funktioniert ? Dort geht es nicht nur der Monarchie gut, sondern auch alle sonstigen Einwohner dieser Länder haben ihren Anteil am Wohlstand, so daß dort weder Tafeln, Armenküchen, Obdachlosenheime noch Kleiderkammern wie in Deutschland erforderlich sind. Dabei könnte in Deutschland die Monarchie noch viel moderner als in diesen beiden Traditionsländern gestaltet werden mit Volkswahl des Königs, Bundesverfassungsgerichtskontrolle des Königs, Erbfolge nur mit Zustimmung von BVG und Volk, Klage-Möglichkeit der Bürger gegen den König vor dem BVG usw... Und bald würde niemand mehr in Deutschland das heutige, unnütze, milliarden-geldgefräßige und lebenszeitraubende Mehrparteiengeplänkel vermissen.
Antwort von Kurt Bahlen , geschrieben am 21.10.2018, 10:57 Uhr :
Wieviele Geflüchtete hat denn Monaco aufgenommen? Das ist ja das Problem das die Leute die das Geld haben keine Probleme wollen. Deutschland ginge es so gut, wenn wir nicht unbedingt die Welt retten würden, was ein hoffnungsloses unterfangen ist. Und da wären wir wieder bei Frau Merkel und ihrer grünen Partei..
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 11:09 Uhr :
Lieber Herr Ranft, ich mache Ihnen einen Vorschlag : Gründen Sie eine Partei zur Einführung der Monarchie und versuchen Sie eine Mehrheit zu bekommen. Ihre Partei müsste sich nur ans GG halten, das sehe ich als Problem an.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.10.2018, 11:20 Uhr :
Herr Ranft, nichts für ungut; da ist der Vergleich "Äpfel mit Birnen" eine "Kleinigkeit" dagegen. Diese Mini-Staaten leben ausschließlich aus den Vorteilen der "Großen" drumherum; Diese wären -mit größter Sicherheit- allein nicht überlebensfähig. Was die Aufnahme fremder Menschen angeht, sollten Diese schon etwas "Kleingeld" dabei haben; ansonsten sieht es schlecht aus. Aus diesem Grund "verirren" sich auch kaum Menschen dort hin; die Tagesausflügler sind abends weg. Versuchen sie bitte mal z.B. in der Schweiz, sofern sie Asylberechtigter wären, dort Asyl zu erhalten; Sie wären, im Gegensatz zu unserem Asylgesetz äußerst verwundert!".
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 21.10.2018, 11:28 Uhr :
@ Kurt Bahlen: Länder wie Liechtenstein und Monaco haben sich im Gegensatz zu Deutschland nicht versündigt in Syrien mit Kriegswaffenexporten dahin. Es ist daher wohl eher das schlechte Gewissen von Deutschland, daß es Millionen Syrer nun aufnimmt. Würde Deutschland solchen Unfug wie Kriegswaffenexporte und Handelskriege gegen andere Länder so wie Liechtenstein und Monaco unterlassen, dann entstünden gar nicht erst all die Probleme wie Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge für Deutschland. Auch wenn Monaco und Liechtenstein keine Täterländer im weltweiten Kriegswaffenhandel sind, so haben sie dennoch Syrer aufgenommen und konnten deren Integration meistern, weil die Monarchie hierfür die nötigen finanziellen Mittel bereit gestellt hat.
Kommentar 240: Franken schreibt am 21.10.2018, 10:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 239: Schreiber, Bernd schreibt am 21.10.2018, 10:36 Uhr :
Ja, die Zersplitterung des Parteiensystems ist eine Gefahr, wenn sie so wie in den letzten Jahren fortschreitet und dazu führt, dass eine klare politische Orientierung für den Normalbürger verloren geht. Ursache ist die verzweifelte und vom Journalismus befeuerte Suche der Parteien nach vermeintlich populären Themen, die Stimmen bei der nächsten Wahl bringen, aber am wirklichen Erwerbsleben der Deutschen z. T. meilenweit vorbeigehen und sachlichen Prüfungen nicht standhalten. Eine Kampagne jagt die nächste: Atomausstiegshysterie nach Fukushima, Stickoxidhysterie, Dieselbetrug, Braunkohlehysterie, alles Themen, die 10 km hinter der deutschen Grenze niemanden interessieren. So wird Deutschland von den sog. Volksparteien als Industrieland kaputtregiert, die sich nicht wundern sollten, wenn sich der politisch interessierte Bürger von ihnen abwendet.
Kommentar 238: Peter Hartmann Leipzig schreibt am 21.10.2018, 10:35 Uhr :
Der so genannte DIESEL-Skandal kostet mich den völlig intakten Benz T-Modell, ein super-schöner-teurer-zuverlässiger Wagen. Es ist doch klar, dass ich bereits aus diesem einen einzigen Grund eine Partei wähle, die diesen Wahnsinn absagt! Kein Franzose schafft die niedrigen Abgaswerte. Ich wurde voll über die Planke gelegt, von ängstlichen Politikern mit mehrfachen Einkommen und extra Privilegien.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.10.2018, 11:01 Uhr :
Ich glaube auch, dass nach dem Dieselskandal auch dem Letzten klar geworden ist, wer hier im Land das Sagen hat.
Kommentar 237: Heinrich schreibt am 21.10.2018, 10:30 Uhr :
Warum soll das schlecht sein? Blos weil es den Etablierten nicht in den Kram passt? Wenn es die einzige Reaktion der Etablierten ist den Fresstrog für 700 zu vergrößern, dann wird eben anders gewählt. Selber Schuld.
Kommentar 236: Wolfgang Hugo schreibt am 21.10.2018, 10:28 Uhr :
Die Zustimmung zu den Volksparteien sinkt, die Erosion wird folgen. Wer aussagen trifft wie: die Mietpreisbremse wird ihre Wirkung tun weiß genau das das nicht stimmt und der Bürger merkt das oder ein straffällig gewordener Ausländer hat die Gastfreundschaft verwirkt und muß Deutschland verlassen, was passiert? Nichts, fester Wohnsitz und das wars dann. Das sind nur zwei Beispiele von der Unglaubwürdigkeit der Politik. Die größte Gruppe derer die die Union und SPD noch wählen, die Alten, werden folgen. Ihnen wird die Nettorente gekürzt weil sie den Pflegebeitrag allein zahlen müssen, dazu wird aber seitens der sogenannten Volksparteien geschwiegen. Die Alten merken schon das sie hier auf den Arm genommen werden. Es schadet nichts wenn diese sogenannten Altparteien verschwinden oder zur Bedeutungslosigkeit verkommen. Selbst Schuld
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.10.2018, 11:09 Uhr :
Die nächste beschlossene und gefeierte Mogelpackung ist die Musterfeststellungsklage, es hat nur noch keiner so richtig gemerkt, weil sie sich in der Praxis noch nicht bewiesen hat.
Antwort von Peter S. , geschrieben am 21.10.2018, 11:27 Uhr :
Stimmt absolut. Sowohl CDU/CSU als auch SPD nehmen dem kleinen Mann, insbesondere dem Rentner immer mehr weg als sie ihm geben. Zum Beispiel: Gesetzlich versicherte Rentner zahlen auf Betriebsrenten den de facto doppelten Krankenversicherungsbeitrag, privat versicherte Rentner nichts. Mit steigenden Kosten für Strom, Mieten, etc. ist eine kleine Rentenerhöhung, auf die auch noch Steuern zu zahlen sind, schnell weg. Der kleine Mann kann sich nur alle paar Jahre mit dem Stimmzettel wehren bzw. seinen Protest ausdrücken. Und dann wundert man sich.
Kommentar 235: Peter Reichelt schreibt am 21.10.2018, 10:28 Uhr :
Die gegenwärtigen Alt-Parteien werden von Funktionären geführt, die sich über Jahre und Jahrzehnte in ihnen mühsam hochgearbeitet haben. Dabei haben sie sich inhaltlich und im Verhalten dem Mainstream angepaßt. Nach dieser mühsamen Ochsentour nach oben wollen sie nun auch den Lohn bekommen. So haben sich an den Parteispitzen Personen angesammelt, die den immer kürzer werdenden Veränderungszyklen nicht mehr mithalten können, ja auch garnicht wollen. Andrea Nahles ist so ein Fall, die gar nicht sehen will/kann, das ihre jetzige Art die Partei zu führen nicht mehr angesagt ist und diese ruinieren wird. Die nötigen grundsätzlichen Veränderungen aber kann sie nach der massiven Prägung, die ihr Aufstiegsweg von ihr gefordert hat, nicht leisten ohne sich selbst zu betrügen. Für Söder, Seehofer und Merkel gilt das gleiche und so haben wir an den Parteispitzen lauter Leute,die durch ihre Prägung durch Vergangenes der Gegenwart nicht gewachsen sind und das auch gar nicht mehr wollen.
Kommentar 234: h-jürgen schmidt schreibt am 21.10.2018, 10:27 Uhr :
Die SZ und der DLF ist mal wieder vertreten. Einziger Lichtblick ist Herr Schwennicke. Wann kann man endlich die linksgrünen ÖR abwählen...... ich denke erst dann wenn Merkel Deutschland endgültig kaputt regiert hat
Kommentar 233: T. Chemnitzer schreibt am 21.10.2018, 10:26 Uhr :
Bei den Berliner Verhältnissen wäre es besser die Monarchie wieder einzuführen? Gemeint ist die mit Parlament und echten Parteien, mit klaren Abgrenzungen. Es könnte erheblich preiswerter sein. Aber, bitte keine Königin mit Hofstaat mehr ! Das IFO könnte das Projekt mal durchrechnen. Man soll "für alles offen" sein... Ironie zuende.
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 21.10.2018, 10:46 Uhr :
Nein, eine solche moderne Volksroyale Monarchie funktioniert nur effizient und wohlstandsschaffend für alle, wenn das heutige Milliarden Steuer-Euros zum Eigennutz verschlingende Mehrparteiensystem abgeschafft wird. Warum soll als Staat nicht auch funktionieren, was großen Unternehmen schon seit vielen Jahren Erfolg verschafft ? Setzen Sie mal in ein großes Unternehmen ein Mehrparteien-Gelaber hinein und Sie können mit zusehen, wie dieses Unternehmen den Bach runter und pleite geht ! Denn viele Köche verderben nun mal stets den Brei. Auch der heutige Mehrparteienstaat wäre schon viele Male pleite gegangen, wenn dieses Mehrparteiensystem nicht all das auf dem Rücken der dreist und unverhältnismäßig hoch geschröpften Steuerzahler austragen würde.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 11:03 Uhr :
Kurt Ranft , geschrieben am 21.10.2018, 10:46 Uhr Mein lieber Herr Ranft, Ihre Kommentare zur Abschaffung der parlamentarischen Demokratie sind eindeutig und mit aller Vehemenz abzulehnen. Die wollen das "Führerprinzip" wieder einführen . Mit Begründungen die (ich muss mich hier an die Netigquette halten ) sub...., sind. Ein Staat ist kein Unternehmen, das übrigend sauch in Konkurs gehen kann. Ein Unternehmen muss ausschließlich nach ökonomischen Regeln geführt werden; ein Staat kann das nicht ! Meine Empfehlung: Wandern Sie aus, in einen Staat, in dem das so läuft, wie Sie es gerne hätten; wie wär's mit Rußland ?
Kommentar 232: Georg Zacharias schreibt am 21.10.2018, 10:25 Uhr :
Chance/ Ende für die Demokratie - Art. 21 Grundgesetz Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. - Nach den letzten Wahlen Bund/ Bayern und wohl auch Hessen wirkt das (Wahl/Partei) Volk doch wohl hoffentlich an der politischen Willensbildung der Parteien mit. - Jahrelang werfen die Köpfe in den Parteien sich gegenseitig Unfähigkeit vor. Die Leute glaubens mittlerweile und suchen nach Alternativen und landen bei der AfD. 12 Jahre tausendjähriges Reich müßten eigentlich genug gewesen sein. Die Post hat sich von einem trägen Beamtengebilde hin zu einem modernen Diestleistungsbetrieb entwickelt. Vielleicht schaffen das die "Volksparteien" auch bald. Sonst seh' ich schwarz - äh braun.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 10:40 Uhr :
Kommentar 232: Georg Zacharias Lieber Herr Zacharias, dann engagieren Sie sich doch in einer Partei und versuchen dort an Verbesserungen mitzuwirken. Aber das ist mühsam, weil Demokratie mühsam ist ! Kommentare schreiben ist da einfacher, da kommt einem keiner mit einer anderen Meinung dazwischen, höchstens it einer Antwort auf den Kommentar. p.s. Früher kam die Post pünktlich ! Die Bahn kam auch pünktlich !
Antwort von Ernesto Rüttler , geschrieben am 21.10.2018, 11:00 Uhr :
Ich denke das schon mehrere in der CDU erklärt haben das das was sie tut absoluter Unfug ist, ohne erkennbaren Erfolg..
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 21.10.2018, 11:05 Uhr :
ZITAT:" Die Post hat sich von einem trägen Beamtengebilde hin zu einem modernen Diestleistungsbetrieb entwickelt." ???? Häh...mit wem ich auch telefoniere, alle (Versandhändler/Besteller etc.) räsonieren empört über die "Unzuverlässigkeit" "Unpünktlichkeit" und "Warenverlustanzeigen" mit z.T. in die 10 000 € betragenden "unauffindbaren Sendungen" ! und Sie verkünden hier öff. die Mär von einer "modernen Post" ?! Mir legen ständig, irgendwelche fremdstämmig aussehenden und des Deutschen n i c h t fähigen Postzusteller, Fremdpakete vor die Tür und heften noch nicht einmal "gelbe Zustellhinweiszettel" an die Haustür der ursprünglich rechtmässigen Empfänger. Als der letzte "beamtete" Postbedienstete in Pension gegangen wurde, brach das CHAOS an der Versandhandelfront aus.Der vielgescholtene Beamtenstatus hatte auch gewisse, von mir geschätzte Vorteile = PÜNKTLICHKEIT - GEWISSENHAFTIGKEIT - ZUSTÄNDIGKEIT. Diese Eigenschaften vermisse ich fast vollständig bei BAHN/POST/STADTVERWALTUNG
Kommentar 231: Frank Böttcher schreibt am 21.10.2018, 10:23 Uhr :
„Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit“. Das ist mittlerweile eine Angelegenheit der Lobbyverbände und der Milliardärs Eliten. Die Quandts, die Schaefflers und die Klattens regeln das im Alleingang. Das Volk findet nicht mehr statt. Die Parteien haben ausgedient und wenn die Union noch den Hauch einer Chance auf künftige Mitgestaltung haben will, dann sollte sie mal auf unser Nachbarland Österreich blicken. Dort hat Kurz aus einer ähnlich der CDU verkrusteten ÖVP eine Art Bewegung gemacht. Er hat viele frische und tlw. parteilose Leute, die aber Experten auf ihrem Gebiet sind, ins Team geholt und – nicht unwichtig – er hat mit der rechtskonservativen FPÖ einen normalen politischen Umgang gepflegt. Zustimmung beider Parteien bei den Wählern fast 60 % – Tendenz steigend. So geht ein neuer Aufbruch.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 10:44 Uhr :
Wie ich sehen kann, sind Sie kein Mitglied einer Partei, sonst würden Sie es besser wissen und nicht so einen Text verfassen ! .... und, mein lieber Herr Böttcher, geschichtlich haben wir schlechte Erfahrungen gemacht, mit allem, was aus Österreich kam. Habsburg 1. Weltkrieg, Hitler 2. Weltkrieg .......... wie geht's weiter ?
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 21.10.2018, 12:12 Uhr :
Ja Herr Schill und diesmal ist es eben genau umgekehrt: Österreich macht die schlechten Erfahrungen mit Deutschland
Kommentar 230: Abraham Katzki schreibt am 21.10.2018, 10:22 Uhr :
Grosse Parteien waren/sind zeitweise ein Problem für D. Bisher ist D eine teure, weil repräsentative Demokratie. Direkte Demokratie ist ein Korrektiv falscher Politik. Steuern sind Kosten des Staates. D ist ineffizient verwaltet. D hat seit Jahren einen breiten Reformstau den die derzeitigen Parteien nicht realisieren. Ausser dem politschen Versagen/Migrationspolitik gibt es Themen die dem Bürger mind. genauso wichtig sind. Ein wichtiges Kriterium von Reformpolitik ist die zeitliche Reihenfolge. Am Anfang steht die Einführung der Direkten Demokratie. Das Volk ist reformwillig . Den Beamtenstatus analog Schweiz aufheben. Verwaltungsreformen /Staat verschlanken, so dass in Folge der Bürger steuerlich entlastet werden kann. Ein Bürger der mehr Netto vom Brutto hat konsumiert u kann eine nennenswerte Altersvorsorge aufbauen. Die Binnennachfrage steigt und die Abhängigkeit vom Export wird verringert. Geht D diese Reformen nicht an wird die berufliche Elite ins Ausland emigrieren.
Kommentar 229: Fabian Schöler schreibt am 21.10.2018, 10:22 Uhr :
Ich sehe keine Zersplitterung der Parteienlandschaft. Die Parteien SPD und CSU werden weniger gewählt weil sie eines nicht wahrhaben wollen: Opposition in der Regierung funktioniert nicht. Die Wähler wandern zu Parteien die auch weiter die marktkonforme und unsoziale Wirtschafts- und Finanzpolitik vertreten. Der deutsche Arbeitnehmer, Rentner und Mieter wählt weiterhin gegen seine eigenen Interessen.
Kommentar 228: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 21.10.2018, 10:22 Uhr :
Die Zersplitterung der Parteienlandschaft müsste für die Etablierten ein Warnzeichen sein. Die anstehenden Probleme haben doch erst dazu geführt, dass "Alternative" in die Öffentlichkeit gekommen sind. Ein "Weiter so" ist keine Lösung. Genau das wollen die Wähler nicht und deshalb sind sie bei den einstigen Volksparteien abgewandert. Wenn die Bürger mit ihren Sorgen bei den Politikern nur noch wenig Gehör finden, haben die Wähler mit den Etablierten nur noch wenig !am Hut". -
Kommentar 227: Arnold dreis schreibt am 21.10.2018, 10:21 Uhr :
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Kommentar 226: Yvette Schuessler schreibt am 21.10.2018, 10:21 Uhr :
Merkel nennt es "Nörgelei"! Wie niedlich, es klingt wie "Schummelei" beim Dieselbetrug. Putzig, die Dame mit der Raute.
Kommentar 225: Robert Patton schreibt am 21.10.2018, 10:19 Uhr :
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Kommentar 224: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 21.10.2018, 10:17 Uhr :
Ob die Frau Nahles und die Frau Merkel eine gelenkte Demokratie angestrebt haben? Das wäre doch bequem, Befehle erteilen, bis abends sind alle ausgeführt. Ist das eine Art Politischer Planwirtschaft? Bei den krummen Buckel der Umge-bung der Parteiführerinnen wäre das nicht verwunderlich. So geht Demokratie ins Nirvana, immer und überall.
Kommentar 223: K. Lauterberg HH schreibt am 21.10.2018, 10:12 Uhr :
Was soll nur aus uns werden, wenn der Kuddel-Muddel der deutschen Politik, sagen wir seit 2010, tatsächlich neu bewertet wird. Stehen wir dann da als Volk von Idioten (wie andere sagen) und die Führung als Volks-Verdreher. Entsetzlich! Wer hat die Richtlinien dieser deutschen Politik, quasi die Gleise, gelegt ?
Kommentar 222: Frank Timm schreibt am 21.10.2018, 10:11 Uhr :
Angela Merkel ruft alle Chefs der Parteien und Fraktionen zu einem Krisengipfel in das Kanzleramt. Das Parlament spielt für sie keine Rolle mehr , in Deutschland herrscht ja strikter Fraktionszwang ! Nur Volksabstimmungen machen Ihr wirklich Angst , weiß sie doch das sie gegen den Willen des Volkes regiert ! Populismus kann man Ihr also wirklich nicht nachsagen !
Antwort von Boris Kolinski , geschrieben am 21.10.2018, 10:50 Uhr :
aber spalten kannse gut !
Kommentar 221: Joachim Findeis schreibt am 21.10.2018, 10:11 Uhr :
Greifen wie ein aktuelles hoch brisantes Thema heraus, der Abgasskandal. Millionen Autofahrer fühlen sich als Endverbraucher beim Autokauf von der Politik verlassen. Weder der ehem. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) noch der derzeitige Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) fühlen sich für die betrogenen Autofahrer verantwortlich, ja Scheuer lehnt sogar eine Hardware. Nachrüstung ab, bzw. "..ist zeitnah nicht umsetzbar...".Der Betrug hätte erst gar nicht soweit kommen dürfen, es darf die Frage erlaubt sein, was das Kraftfahrtbundesamt und Flensburg, außer die"Strafpunkte"der Autofahrer zu verwahren?Die Deutschen Autokonzerne haben seit bekannt werden der Abgasmanipulation 2015 bis zum ersten Halbjahr 2018 rund 100 Mrd.€ Gewinn erwirtschafte und sollen nicht in der Lage sein die Kosten für Hardware-Nachrüstung von bis zu 2.500€ pro Wagen zu übernehmen. Wenn ich heute eine Kühlschrank kaufe und der hat nicht die angegebene Energieeffizienz kann ich ihn umtauschen, das Auto nicht
Kommentar 220: Achim Bentlage schreibt am 21.10.2018, 10:10 Uhr :
Die Zahl der Sperrungen im Gästebuch ist ebenfalls ein Zeichen für Unmut und Wut der Bürger. Mit dieser Art der Zensur wird das Recht auf eine eigene Meinung eingeschränkt. Dies erkennt man leicht an den Kommentatoren bei PHOENIX, wenn aus dem Bundestag übertragen wird. Verstärkt auch noch durch die täglichen Umfragen diverser Institute, durch einseitige Talkshows (Will, Maischberger, Illner, Plasberg und diesem Presseclub). "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (I. Kant), wird immer mehr von Edelschreiberlingen und Dauertalkern verdrängt. Kein gutes Zeichen !
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.10.2018, 10:38 Uhr :
Stimmt, was sie schreiben. Diese mediale Einseitigkeit -insbes. bzgl. politischer Berichterstattung- ist der "Grundstock" für den Ausdruck "Lügenpresse". Einseitige Berichterstattung führt zu Unsicherheit und Misstrauen. Ich persönlich "streiche" beim Lesen ü. 90% der Tagespresse weg oder versuche zwischen den Zeilen zu lesen. Die Ergebnisse geben mir später fast immer Recht.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 21.10.2018, 10:50 Uhr :
Durfte man nicht auch in der DDR NICHT seine eigene Meinung haben? Was ist hier und heute nur besser? Vereinigt in Arbeits- und Obdachlosigkeit mit Wolf, Waschbär und Krähe, Bildungsmisere, Kinderarmut usw. usf.. Parteiensalat statt Einheitspartei und nun? Weiß trotzdem keiner da oben, wo es wie lang gehen soll. Aber Hauptsache der T€Uro sprudelt dank Rüstungsexporten und man kann Griechenland und Italien in Krediten ersticken. Autos manipulieren: In Dresden eine Gläserne Manufaktur - wegen der Durchsicht?! Um in den USA zu manipulieren und den deutschen Autofahrer dafür "blechen = büßen" zu lassen. Steueroasen, ja sogar Familien-Clans mit eigenen Gesetzen. Demokratie = Anarchie + Chaos. Dazu Handys während der Reden in Bundestagssitzungen - wie in den Schulen. Wenn jeder an sich selbst denkt, ist auch an jeden gedacht. Jeder macht, wasser will, keiner wasser soll, aber alle machen mit. Wie wär's mal mit Wahlen? Vorwärts, ohne Genossen G€Z viel schneller zurück, bis der Krug bricht.
Kommentar 219: Stefan Müller schreibt am 21.10.2018, 10:09 Uhr :
Ist doch kein Wunder, solange die großen Parteien sich die Gesetzesvorlagen von den Lobbyisten der Banken, Versicherungen etc. entwerfen lassen - da die meisten Gewählten ja leider kaum Ahnung von all diesen Themen haben, brauchen sie diese Ghostwriter. Die Vorgaben müssen so übernommen werden, damit der überbezahlte Job nach dem Ende der Politkarriere gesichert ist.....
Kommentar 218: sebastian schreibt am 21.10.2018, 10:08 Uhr :
Die Sozialdemokraten sind überhaupt zum ersten Mal in einem deutschen Bundesland unter die Zehn-Prozent-Grenze gefallen. Eine weibliche Pareichefin hat in Bayern ganz und gar nicht geholfen. Besonders beeindruckend am Waterloo der bayerischen SPD. Dieses ist eingetreten, ohne dass es -so wie bei der CSU- gröbere Eigenfehler gegeben hätte. Die Sozialdemokratie steckt einfach inhaltlich und ideel in einer tiefen Existenzkrise und in einem innerparteilichen Konflikt. Signifikant: Noch am Vortag hat sich SPD-Außenminister Maas ausdrücklich für das Weitergehen der Mittelmeer-"Flucht"-Bewegung eingesetzt.
Kommentar 217: O. Preusseb schreibt am 21.10.2018, 10:07 Uhr :
In der BRD wurde einmal Demokratie für die BRD vorgesehen? Ich meine, dass dazu eine Partei notwendig wäre, die von sich behaupten kann, eine Volkspartei zu sein. Es gab und gibt aber keine Volkspartei. Wenn nur drei Parteien aufgestellt wurden, dann war das Volk der BRD nicht daran interessiert, bzw. das Volk der DDR sollte nicht daran interessiert sein. Parteien, die aus der BRD-Gesamtbevölkerung nur weniger als ein Prozent Mitglieder haben, sind keine Volksparteien, gleichob - oder ist obgleich verständlicher? - wie viele Bürgerinnen und Bürger die jeweiligen Parteien wählen. Es wird gemunkelt, dass Parteien politisch marginal zum Zwecke der eigenen Vorteilsnahmen gegründet werden.
Kommentar 216: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 21.10.2018, 10:07 Uhr :
Die Bestseller-Autorin, Charlotte Linke, hat bei "Markus Lanz" richtig losgelegt: Über die Kanzlerschaft, den Kontrollverlust 2015 und die Folgen; niemand wieder-sprach! Na klar, die Multi-Millionärin kann morgen überall hin wo in deutsch Bü-cher verlegt werden . Die vielen Kleinen der Medien können im Prinzip gar nichts. So sehen Schicksale unter einer "Kanzlerin neuen Typs" heute aus. Leider, leider.
Kommentar 215: Pavel Deutscher schreibt am 21.10.2018, 10:05 Uhr :
Warum wenden sich so viele von den Volksparteien ab? Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten. 1. Die abartige und langanhaltende Wohnungsnot! Die sich schon seit 2000 abgezeichnet hat. 2. Jeder Fünfte in Deutschland von Armut bedroht, obwohl ein ganzes Leben lang gearbeitet wurde! 3. Kinderarmut 4. Altersarmut. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt und dann schauen die alle verdutzt von der CDU, CSU und SPD. Das sieht man wie weit die schon von der Realität entfernt sind.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 10:47 Uhr :
und warum haben die Menschen dann seit 2005 mehrheitlich CDU / CSU (Merkel) gewählt ?
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.10.2018, 11:04 Uhr :
Nach meiner festen Überzeugung wählen die Bundesbürger/Innen seit Jahren mehrheitlich die CDU/CSU nicht wegen Frau Merkel sondern hauptsächlich, dass es nur nicht zu einer "Rot/Rot/Grünen"-Bundesregierung kommt. Ich hoffe auch inständig, dass es dazu nicht kommt; anderenfalls "Gute Nacht Deutschland"!".
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 21.10.2018, 12:37 Uhr :
Na ja, Deutschland ist so reich, dass es sich neben Arbeits- und Obdachlosigkeit locker eben mal Kinderarmut, Bildungsmisere, Tafeln, an denen es sogar Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Rentnern, die jahrelang in dieses Sozialsystem eingezahlt und mit aufgebaut haben, gibt. Was MACHT's, so lange Diäten, Pensionen und Abfindungen fließen. Allerdings nur so lange es noch Steuerzahler gibt, denn jeder Krug geht so lange zu Wasser, bisser bricht und Netze reißen dummerweise bei Überdehnung. Auch Sozialnetze. Aber unsere Dr.-Physikerin weiß das ja.
Kommentar 214: Kurt Ranft schreibt am 21.10.2018, 10:00 Uhr :
In den sozialen Netzwerken macht die Idee einer "Volksroyalen Monarchie" die Runde. Da wählt das Volk einen König, der vom Bundesverfassungsgericht kontrolliert und im Notfall von da abberufen werden kann. Und dieser König regiert nicht wie ein Feudalist früherer Jahrhunderte, sondern wie ein Hausmeister, der das Deutschland-Haus am Laufen halten muß und zu diesem Zweck seinen Lohn erhält. Diese Idee, die das abgewirtschaftete, ineffiziente Mehrparteiensystem abschafft, begründet sich aus der Erkenntnis, daß viele Köche den Brei verderben und jede noch so gut gemeinte Suppe stets versalzen. Somit könnten die Bürger endlich ihr eigenes Leben leben und bräuchten nicht mehr länger ihre Zeit als Wutbürger, TAFEL-Warteschlangenansteher und Dauerprotestler vergeuden. Denn Basis einer solchen modernen Monarchie wäre dann auch das Bedingungslose Grundeinkommen für alle.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 10:31 Uhr :
Ist Ihr Beitrag ein verfrühter Karnevalsscherz ? König Hausmeister, unser Führer, der Deutschland am Laufen hält . ..... und wer setzt das BVG ein ? Der Hauseigentümerverband ? ... und wer macht die Gesetze ? Der Klemptner ? Die Wutbürger werden dann zurück zu ihren Schrebergärten gehen ?
Kommentar 213: Sepp schreibt am 21.10.2018, 09:57 Uhr :
Die Demokratie wird Schaden nehmen, da ein noch größerer Politzirkus entsteht; sehr zur Freude der Medien, denn es wird "Nachrichtenstoff" in Hülle und Fülle geben.
Kommentar 212: K. Lauterberg aus HH schreibt am 21.10.2018, 09:57 Uhr :
Herr Scholz Olaf , sagt man , wurde Finanzminister, weil er ein Fährmann von Frau Nahles ist. Es tut weh, wenn die SPD immerfort das Personal falsch auswählt. Nichts gegen Scholz als Mensch, mir wäre ein Finanzspezi auf dem Posten lieber.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 10:18 Uhr :
Dann schauen Sie sich mal an , was die CDU nach 10 Jahren in Hamburg hinterlassen hat, und wie Scholz das wieder ins Lot brachte !
Kommentar 211: Joachim Findeis schreibt am 21.10.2018, 09:56 Uhr :
Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie? Wir Deutschen haben Grund zur Klage. Dieser Eindruck drängt sich auf, wenn ich mir aktuelle Umfragen ansehe: 82 Þr Wahlberechtigten sind laut ARD-Deutschlandtrend unzufrieden mit den Taten der Bundesregierung im Dieselskandal. 78 % halten die Wohnungspolitik für falsch, 73 % sind es bei der Klima-, 68 % bei der Flüchtlings- und 65 % bei der Renten- und Sozialpolitik. So viel Verdrossenheit.Die Wähler haben endlich erkannt, dass es so nicht weitergehen kann.-Dieselskandal und seine Folgen und Wohnungspolitik ein Desaster-Klima und Flüchtlingspolitik eine Katastrophe -Renten und Sozialpolitik, seit 1982 unter Kohl eingestellt ( Nobby Blüm (CDU) "die Rende sinn Sicher") mit Schröder ausgehöhlt unter Merkel die Kinder-Altersarmut bzw. Alltagsarmut ausgebaut. Und `da wundert man sich, dass das Parteiensystem, zersplittert???Politiker von CDU/CSU und SPD nach er Wahl 2017:"Es gibt kein weiter so"!!!
Antwort von sebastian , geschrieben am 21.10.2018, 10:22 Uhr :
Neues zum Dieselskandal: In Oldenburg wurde im Juli die Straße gesperrt an der die einzige Messstation steht. Obwohl die Straße gesperrt war wurden die Stickoxid -Werte massiv überschritten. Wie kann das sein? Kühe weideten am Straßenrand! Kalifornische Umweltforscher haben nachgewiesen, dass in ihrem Bundesstaat 51 % der nachgewiesenen NOx-Gase auf das Konto der Landwirtschaft gehen.
Kommentar 210: Anonym schreibt am 21.10.2018, 09:55 Uhr :
Anonyme Posts können leider nicht veröffentlicht werden
Kommentar 209: Horst Alfred Wessels schreibt am 21.10.2018, 09:53 Uhr :
Rot Rot Grün wurde von der SPD abgelehnt. Wahrscheinlich lehnen die Sozialdemokraten das immer noch ab. Es könnte d e r große Irrtum dieser einst stolzen Partei gewesen sein. Die Konservativen haben nicht so viele Berührungsängste weder nach rechts noch nach links. Die Chance für ein wirklich linkes Bündnis wird es so schnell nicht mehr geben. Vielleicht nie mehr. Ich bedauere das sehr. Die nationale Tendenz wird zu einer immer größeren Gefahr. In Deutschland und in ganz Europa. Von den USA will ich hier gar nicht reden.
Antwort von Peer K. , geschrieben am 21.10.2018, 10:27 Uhr :
Die ehemalige Friedens und Arbeiterpartei SPD wurde von den Bilderbergern und dem Seeheimer Kreis gekappert und unterwandert.
Kommentar 208: Rolf schreibt am 21.10.2018, 09:52 Uhr :
Sehr gehrte Redaktion. Ich währe ihnen dankbar, wen sie mir auch mitteilen würden, was an meinen gesperrten Beitrag gegen irgendwas verstößt. Dieser Beitrag wurde gesperrt. Auch sie reden nur am Symptom vorbei. Gefahr für die Demokratie? Sie wissen es viel besser als alle Bürger zusammen. Wir haben seit vielen Jahren schon keine Demokratie mehr. Wir haben eine Parteien Diktatur. Der Bürger wird nur noch zum Schein zu den Wahlurnen gerufen. Wenn er seine Stimme abgegeben hat, hat er auch bis zu den neuen Wahlen alle seine Rechte an die Parteien abgegeben. Diese machen dann mit der Legimitation der Bürger Politik gegen den Bürger. Er hat ja keine Rechte mehr. Es werden die Renten Beiträge veruntreut für nicht beitragsbezogene Wahlgeschenke an nicht Beitragszahler. Es werden Grenzen niedergerissen, um das Volk zu
Kommentar 207: Armin von Yorck schreibt am 21.10.2018, 09:52 Uhr :
"Alle Gewalt geht vom Volke aus." - Art. 20 Abs. 2 GG "Die Parteien wirken an der politischen Entscheidung des Volkes mit." - Art. 21 GG Da steht nichts davon, dass die Parteien oder Parteivorsitzenden bestimmen wo es lang geht. Da steht auch nichts von irgendwelchen Zentralräten, Verbänden, Gewerkschaften, Kirchen, Kommissionen oder sonstigen nationalen oder internationalen Interessengruppen. Diese haben in der Regel auch keinerlei Demokratische legitimation. Genau das ist aber das Problem. Die Volksparteien vertreten nicht mehr das Volk, sondern nur noch ihrer Ideologie, ihren Machtgelüsten und nationalen oder internationalen Lobbygruppen. Recht und Gesetz, sowie die Verfassung werden ignoriert oder nach eigenem Gutdünken interpretiert oder zurecht gebogen. Im Zweifelsfall wird mit angeblicher höherwertiger Moral und Solidarität argumentiert, um dem Bürger Opfer abzuverlangen, die man selbst nicht bereit ist zu bringen!
Kommentar 206: Gerda Hahn schreibt am 21.10.2018, 09:52 Uhr :
Die ganzen Parteien bis auf eine fragen sich doch ernsthaft was der Grund ist dass die Bevölkerung gespalten ist und sich von denen abwendet!Der Grund liegt zum grössten Teil daran dass 70% der Bevölkerung Merkels einwanderungspolitik ablehnen-da hilft leugnen und schönreden nicht weiter,das ist der Hauptgrund-viele Bürger wollen ihr Land zurück...……………………!
Kommentar 205: Helmut da Silva schreibt am 21.10.2018, 09:51 Uhr :
Das Hauptproblem der großen Volksparteien war und ist, sie halten ihre Wähler für dumm. Wahlversprechen waren und sind nur Wahl Versprecher. Nach der Wahl wird eine Politik gemacht die nichts mit den Wahlaussagen zu tun haben. Sätze wir müssen unsere Politik nur besser erklären ist doch eine zynische Aussage die nur ausagt, wir machen das Gegenteil von dem was das Volk will und das Wahlvolk hat es zu akzeptieren. Der Wähler ist mündig und wählt halt die Parteien die seine politische Vorstellungen am besten vertreten. Auswahl hat er ja inzwischen genug.
Kommentar 204: Michael Loeper schreibt am 21.10.2018, 09:50 Uhr :
Und wieder wird die Politiker- und Medienschelte ausgebreitet. Und sie ist ja häufig auch sachlich begründet. Aber wer wählt denn seit Jahrzehnten immer wieder die ähnliche Politik von Kommerzialisierung und Ökonomisierung in immer mehr Lebensbereichen wie Transport, Gesundheit, Pflege und Wohnen? Wer wählt denn seit Jahrzehnten immer wieder die Parteien die Auslandseinsätze und Kriegswaffenexporte an Diktaturen und Despoten bewilligen? Es ist der Wahlbürger der dies ermöglicht oder durch Wahlenthaltung billigend in Kauf nimmt. Und es ist der Konsument der die Ausbeutung von Arbeitskräften, Tieren und Natur vorsätzlich vorantreibt.
Kommentar 203: Peter Rodner schreibt am 21.10.2018, 09:49 Uhr :
Ingo P. schreibt am heute, 08:54 Uhr: Peter Rodner heute, 08:29 Uhr: … Sie haben scheinbar das menschenverachtende Hartz IV -"Gesetz" nicht richtig erfasst. Wenn ein Arbeitnehmer …unschuldig in Hartz IV gerät, … @ Genau das ist es, was ich meine, werter Ingo P.: Schuld haben IMMER DIE ANDEREN, man selbst ist immer Papst, also unschuldig… da ist das Klima schuld, das Wetter, die … - Sorry, auch am Sonntag holt einen die Kundschaft vom Frühstück weg – mit anderen Worten, auch zu mir kommen HartzIV-er sich „ihren Stempel“ abholen. Nur davon ändert sich nichts. Sie kommen dann immer wieder. Eigentlich müßte HEUTZUTAGE niemand mehr „unschuldig in Hartz IV geraten“, Arbeit wird genug angeboten. Allerdings… wird „von den Kunden“ kein Mindestlohn gezahlt! Du bist ja Selbständiger, dir geht’s ja sowieso VIIIIEL zu gut!...
Kommentar 202: sebastian schreibt am 21.10.2018, 09:48 Uhr :
Das Thema Diesel war einer der Gründe warum die Grünen soviele Wählerstimmen eingeheimst haben. Der Verbrennungsmotor ist das erste Opfer, das erbracht werden muss, um die Welt vor dem Höllenfeuer zu retten. Er ist zwar nur eine Ursache, der maßgeblich für den Klimawandel verantwprtlich gemacht wird, aber Fakten spielen in dieser Debatte ohnehin keine Rolle mehr. Das beginnt schon bei den Grenzwerten. Sie sind einzig von Statistiken abgeleitet und politisch gesetzt. Warum etwa sollen an Straßen nur 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter erlaubt, am Arbeitsplatz 950 und in der Schweiz gar 6000? Der ehemalige Präsident der deutschen Gesellschaft für Lungenheilkunde , Dieter Köhler, rechnet vor, dass jährlich 110000 Menschen in Deutschland am Rauchen sterben, er kennt niemand , der durch CO2 oder NOx direkt zu Tode kam.
Kommentar 201: Th. Sturm - Friesland schreibt am 21.10.2018, 09:47 Uhr :
Die AfD hat ein verkrustetes System einer inzwischen beschädigten Demokratie aufgemischt. Die Frage ist aber, musste es soweit kommen? Diese Partei ist eben nicht vom Himmel gefallen, von finsteren Mächten erfunden und welch Blödsinn noch erzählt (werden) wird. Ich meine, dass die SPD-Führer schuld haben, denen das Arbeiter-Volk egal geworden ist. Dies hat sich in Bayern gerächt. Das Volk sägt an den Stühlen, zerstört die Krippen und nimmt die Dienstwägen weg. Bei den anderen zeichnet sich der gleiche , schwer aufhaltbare, Niedergang ab.
Kommentar 200: Peter schreibt am 21.10.2018, 09:47 Uhr :
Lieber Herr Lutz, Sie haben vermutlich ganz unbeabsichtigt die besondere Wahrheit geschrieben. Nämlich: ,,Demokratie war einmal, die DDR ist auferstanden.'' Ich möchte Ihnen dazu einen tröstenden Satz schreiben. Die DDR ist für viele Deutsche nur noch ein Abstraktum, von der auch Sie nicht mehr wissen können, als Ihnen die Westpropaganda zu wissen erlaubt hatte und erlaubt. Ich halte die Presse nicht für eine Lügenpresse, aber was die über die DDR schrieb, hat mit der ganzen Wahrheit nicht viel zu tun gehabt. Ich darf nur an die heutige staatliche Förderung für bessere und höhere Sicherheitsvorrichtungen für privates Eigentum erinnern. In der DDR war das Eigentum der Besserverdiener wie das der Schlechterverdiener gleichermaßen sicher. Jetzt kann jeder nur noch überlegen, warum. Die AfD ist nicht notwendig, um diesbezügliche Nachhilfekunde zu erteilen. Mit freundlichem Gruß - Peter
Kommentar 199: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 21.10.2018, 09:46 Uhr :
Im Vergleich zu anderen demokratischen Staaten ist die repräsentative Demokratie die beste Staasform für Deutschland. Sie könnte durch einige Elemente der direkten Demokratie ergänzt werden ( z.B. Volksbegehren, Volksentscheid, wenn ein Quorum erüllt ist ) die letzte Entscheidung sollte jedoch durch das Parlament erfolgen. Wichtige politischen Entscheidungen waren in der Vergangenheit nur in dieser repräsentativen Demokratie möglich, und haben sich dann später meist als richtig herausgestellt. Die direkte Demokratie bei einem 80 Millionen-Volk wäre nicht praktikabel und würde eine effektive Regierungsarbeit unmöglich machen. Aussenpolitische oder finanzpolitische Entscheidungen per Vokentscheid ? Aber auch gesellschaftspolitische Entscheidungen per Volksentscheid und „gesundem Volkempfinden“ treffen ? Das Frauenwahlrecht wurde in der Schweiz 1972 t knapper Mehrheit eingeführt, und konnte im Kanton Appenzell erst 1990 ( und zwar per Gerichtsbeschluß ) durchgesetzt werden.
Antwort von Otto Carius , geschrieben am 21.10.2018, 10:03 Uhr :
Aussenpolitische Entscheidungen, die einen erheblichen Einfluss auf die Sicherheit der und das Wohlergehen der Bürger haben (z. B. Kriegseinsätze der Bundeswehr, Boykotte oder Sanktionen) sowie finanzpolitische Entscheidungen, die einen erheblichen Einfluss auf das Wohlergehen der Bürger haben (z. B. Euro-Einführung, Euro-/Griechenland-Rettung, CETA, TTIP etc.) sollten sehr wohl dem Volk zur Entscheidung überlassen werden.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 10:25 Uhr :
Antwort von Otto Carius , geschrieben am 21.10.2018, 10:03 Uhr Dann sagen Sie mal , wie kurzfistig notwendige Entscheidungen vom Volk getroffen werden sollen. Entscheidungen, die einen gewissen Sachverstand erfordern ! Es ist doch schon ein demokratischer Vorteil, dass wir eine Parlamentsarmee haben, im Gegensatz zu GB oder Frankreich, entscheidet bei uns das Parlament über Militäreinsätze, dort die Regierung . Denken Sie an den BREXIT ! Eine Volksentscheidung beeinflusst durch Lügen und Falschbehauptungen.
Kommentar 198: Maria Anna schreibt am 21.10.2018, 09:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 197: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 21.10.2018, 09:39 Uhr :
Meine Vorhersage für die Hessen-Wahl: Grüne 20 %, SPD 19 %, FDP 7 %, Linke 6 % (zusammen 52 %), CDU 30 %, AfD 12 % (zusammen 42 %), 52 % + 42 % = 94 %, unter 5 %: 6 %. Am Wahlabend sollte veröffentlich werden, wieviel % der Menschen zu Hause geblieben sind.
Kommentar 196: Klaus Müller schreibt am 21.10.2018, 09:39 Uhr :
Mich stört schon Ihre Überschrift. Sie nennen ihre Sendung so schön: Unser Parteiensystem zersplittert – Gefahr oder Chance für die Demokratie? Gefahr oder Chance ?? Wohl eher Risiken und[!] Chancen, so wie es jeder Wirtschaftswissenschaftler lernt. Den es gibt nicht nur a) oder b). Parteiensystem? Zitat: Bundeszentrale politische Bildung Als Parteiensystem werden die Zusammenhänge und die Beziehungen aller Parteien in einem demokratischen System beschrieben. In diesem System können viele Parteien unterschiedlichen Typs versammelt sein. Zersplittern? könnte bedeuten, A) dass es dutzende Parteien mit 1% oder weniger gibt. Das haben wir bereits heute (nennt sich 5% Hürde). B) die Beziehungen/Seilschaften zerbrechen. Dann würde vielleicht auch wieder inhalt-/sachlich gearbeitet werden! Womit wollen Sie sich außer mit einer populistischen Überschrift den nun in der Sendung beschäftigen? Mit Moral Demokratie? Denken Sie über die Titel der Sendung nach! Dann gibts auch ein Ergebnis.
Kommentar 195: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 21.10.2018, 09:38 Uhr :
Das Parteisystem, als Basis der Demokratie, wurde durch die CDU erledigt. Sie haben aus Angst vor der Kanzlerin, in Furcht vor einem Karriere-Ende, alles mit-gemacht, was die Chefin wollte. Heute kommt des Volkes Quittung: Weg mit den Opportunisten! Die schimpfen auf Seehofer, weil der einer der letzten Aufrechten ist. Er hat sich der Kanzlerin nur widerwillig gebeugt, andernfalls wäre die CSU ausgestiegen. Und das System Demokratie wäre seit 2-3 Jahren tot. Mause-tot! Wenigstens hat es Zeit gebracht zur Umkehr und Rettung... nichts wars !
Kommentar 194: Wolfgang M schreibt am 21.10.2018, 09:33 Uhr :
An der Parteienzersplitterung trägt Merkels Politik maßgeblich Verantwortung. Merkel hat die CDU so weit nach links geführt, dass CDU und CSU inzwischen als 2 Parteien wahrgenommen werden. Zusätzlich hat sie Raum geschaffen für die AfD. Ob die AfD bestehen bleibt, wird davon abhängen, ob sie eine Art bundesweiter CSU wird oder eine Nachfolgepartei von NPD, Reps, DVU usw. Das ist bis heute nicht entschieden. Auf der anderen Seite gibt es die Linke, weil die SPD nach der Wiedervereinigung die SED nicht integrieren wollte. Das lässt sich nicht mehr rückgängig machen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 21.10.2018, 09:53 Uhr :
CDU und CSU SIND zwei Parteien ! Zwei Parteien, die durch die Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im Bundestag die Mehrheit haben und dadurch nach Wahlen mit der Regierungsbildung beauftragt werden. Ob die Voraussetzungen für eine Fraktionsgemeinschaft überhaupt noch gegeben sind, wäre vom Bundestagspräsidium zu prüfen. Ich habe da meine Zweifel. Auch bei Meinungsumfragen sollten CDU und CSU auf Bundesebene getrennt gezeigt werden.
Antwort von Peter , geschrieben am 21.10.2018, 09:53 Uhr :
Wie weit links denn? Gibt es dafür eine nach oben offene Erkenntnis? Werden unseren Omis ihre kleinen Häuschen beschlagnahmt und in welchem ,,linken'' Rahmen wird Eigentum enteignet? Nach Ihrem Glauben - von dem ich nichts halte - gehört also zur seit einem Dutzend Jahren anhaltenden Linksheit der Regierung mehr Reichtum und mehr Armut. Das ist ein seltenes Erfolgsgespann einer nach links driftenden rechten Politik?
Kommentar 193: kurt schreibt am 21.10.2018, 09:33 Uhr :
Also hier fehlt die Liebe, alles hat nur mit Gier zu tun. Die Liebe zum Volk von den Politikern fehlt. Ohne Liebe geht es nicht. Die Liebe erschafft die Umstände. Keiner liebt die Nationen, immer nur die EU, die alles bestimmt. Die Liebe zum Land, zur Nation wird nicht respektiert, jeder wird bevormundet. EU ist Bervormundung der Nationen, anstatt Schutz der Nationen. Eine Partnerschaft besteht aus den originären Qualitäten der einzelnen Partner, nicht aus der Gleichmachung der einzelnen Partner. Und so ist Europa die Vereinigung der Qualitäten der Heimatländer wie in USA die Qualitäten der Countrys für sich bleibt. Europa ist die Zusammenarbeit der Vielfalt der einzelnen Nationen der Heimatländer, nicht die Gleichmachung durch die EU. Wie in einer Partnerschaft oder Ehe zwei Qualitäten vereinigen sich, lösen sich die Qualitäten auf, löst sich die Partnerschaft auf. Das ist ja das geniale, die Einzigartigkeit jedes Einzelnen, jeder Nation. Wird diese aufgelöst, ist es vorbei.
Antwort von sebastian , geschrieben am 21.10.2018, 09:57 Uhr :
Der ehemalige Bundespräsident Heinrich Lübke sagte einmal: " Ich liebe nur meine Frau." Recht hat er!
Kommentar 192: Denise Simon schreibt am 21.10.2018, 09:33 Uhr :
Lobbyisten sind Egoisten Politiker (Menschen)sollen die Interessen aller Menschen in unserer Gesellschaft vertreten. Lobbyisten (Menschen)haben dagegen nur die Interessen ihrer eigenen Unternehmen im Auge. Das Wohl der ganzen Gesellschaft gilt nicht mehr. Verständlich,wenn man irgendwann feststellt,das das Leben endlich ist ,deshalb muss man sein eigenes Leben im Blick haben und deshalb wohl auch unsozial handeln.
Kommentar 191: Th. Sturm - Friesland schreibt am 21.10.2018, 09:31 Uhr :
Die AfD geht in die Lücke, die andere in finanzieller Besoffenheit (der Staat hats ja) offengelassen hatten... die heisst Gerechtigkeit. Für Einheimische soll das Geld locker gemacht werden --besonders für Renten-- das Fremden hingeschenkt wird.
Kommentar 190: Karl Nickel schreibt am 21.10.2018, 09:30 Uhr :
Demokratie ist gut aber dass die Wähler ausgerechnet den Grünen so viele Stimmen geben ist mir unverständlich, wo die doch eigentlich gegen alles sind. Jeder sollte mal seinen Verstand einschalten, wenn er Grün wählt denn was würde das für Auswirkungen auf unser Land haben. Noch mehr Multi-Kulti, weitere Windräder in der Landschaft, Fahrverbote in den Städten bzw. überall 30 km/h usw. usw. Verbote überall denn Grün hat die Weisheit gefressen.
Antwort von Klaus Müller , geschrieben am 21.10.2018, 10:12 Uhr :
Da die Nichtwähler die größte und herausfallende Gruppe sind, ist es nicht unverständlich, dass die Grünen gewählt werden. Die Gewinnen liegen u.a. am Hebeleffekt. Wer sich von Parteien verraten fühlt und trotzdem (noch) wählen will, bekommt durch die Medien gesagt, dass alles was nicht FDP/GRÜN/CDU/CSU/SPD ist, BÖSE ist. Entsprechend verändern sich die Mehrheiten. Verlieren/Gewinne CDU/SPD bzw. GRÜN 10% ihrer Wähler und wechseln zur jeweils anderen Seite, sind das ein Bruchteil bzw. Vielfaches Veränderung beim anderen. CDU/SPD ~Verlust 1/3 .. GRÜN 100% Zugewinn der bisherigen Stimmen. Hieraus etwas abzuleiten ist fahrlässig und läuft unter : "Lügen mit Statistiken" (Uni Pflichtlektüre) Gerne werden Medial die %, Bevölkerungs- und Wählerzahl so vermischt. Anm.: UWG, AFD, ALFA, LINKE usw. sind per se BÖSE, da diese u.a. eine (abweichende) Meinung haben. Entsprechend werden diese geschnitten bzw. nur das negative gesucht, das hat etwas mit Demokratieverständnis der Medien zu tun.
Kommentar 189: Carl Rig schreibt am 21.10.2018, 09:28 Uhr :
Eine Gefahr für die Demokratie bestünde dann, wenn Parteien gewählt würden, die die Demokratie abschaffen wollten. Dies ist allein dadurch, dass das Spektrum an den Rändern, ob links oder rechts, sichtbarer wird, sicher nicht zu sehen. Im übrigen ist eher die Kennzeichnung links oder rechts nicht oder kaum mehr anwendbar. National setzen Einbindungen in übergeordnete regionale und globale Wirtschaftsvernetzungen und Wirtschaftssysteme enge Grenzen. Allein gesellschaftspolitische Einstellungen, wie z.B. Ehe von für Alle, sind schließlich kein genügender Grund, eine politische Einstellung oder Richtung jetzt 'links' zu benennen. Vielmehr ist die zunehmende Unehrlichkeit, die Anwendung von'Marketing-Sprache' und 'Marketing-Strategie' gefährlich. Wenn Aussagen von Politikern, Politik immer mehr der 'Relativität' von Werbesprüchen, Werbeaussagen und Marketing-Positionierung an die Stelle von politischen Kernaussagen und Wahrheiten treten, dann schafft sich dies System selbst ab.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 21.10.2018, 09:46 Uhr :
In Anlehnung dessen, was ich gestern schrieb, würde ich Ihren Eingangs-Satz so abändern: "Eine Gefahr (für die Machteliten) bestünde dann, wenn Parteien gewählt würden, die die Demokratie für das Volk wiederherstellen wollten".
Kommentar 188: Theo Waigle schreibt am 21.10.2018, 09:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 187: Gustav Bartusch schreibt am 21.10.2018, 09:26 Uhr :
Natürlich bereichern mehr Parteien die Demokratie. Allerdings sollten es auch nicht zuviele sein, denn dann kippt der Vorteil wieder in sein Gegenteil. Auch wenn es viele nicht hören wollen: Mit dem Einzug der AFD kam Leben in den Bundestag, der zuvor von einer gewissen Dame zu einem Schlafsaal verwandelt worden ist, in dem man wichtige Gesetze einfach durchwinken konnte. Das ist jetzt vorbei. Opposition muss frech sein, auch mal provozieren und unangenehme Fragen stellen. Noch fehlt der AFD eine gewisse Professionalität, aber das wird schon. Auch die Grünen werden zukünftig im BT ein gewichtiges Wort mitreden.
Kommentar 186: Rainer Nolte schreibt am 21.10.2018, 09:25 Uhr :
Gegen meine zur Behebung der Demokratie-Schieflage vorgeschlagene und vom Bundesverfassungsgericht gesetzlich einzurichtende Partei der Nichtwähler, die ihre Stimmen aus Wählerausfall und Wählerdirektwahl erhält, können dann gerne andere Parteien wie CDU, SPD, GRÜNE, AfD und LINKE zur Wahl antreten. Und wenn keine dieser Parteien die Stimmenmehrheit erringt, so fällt die Regierung automatisch dieser Partei der Nichtwähler zu, die nach derzeitigen Einschätzungen haushoch jede Wahl gewinnen würde angesichts der vielen Millionen Nichtwähler in Deutschland, die wohlgemerkt auch Interessen und Menschenrechte haben, die nicht länger durch eine Groko-Minderheitenregierung von gerademal 750.000 Parteimitgliedern unter den Teppich gekehrt werden dürfen. Und all diese millionenfache Politikverdrossenheit erzeugende Klientel-Politik würde dann diesen Groko-Parteien zum Verhängnis werden.