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CDU-Machtkampf vertagt – Wer regiert künftig die Republik?
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512 Kommentare
Kommentar 512: Jend Albers schreibt am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 511: orlev schreibt am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
Norbert Schindler auf dem CDU-Parteitag: "Und so kann man mit uns Bauern nicht umgehen" "Bei den vielen Auflagen..Bauer kann da nicht mehr bauen...Auflagen..Das machen die Bauern nicht mehr mit. Deswegen sagen die, wir nehmen die Wortführerschaft für den ländlichen Raum wieder in die eigenen Hände... Soweit ist es schon gekommen." Trump hat seine Wahlen in der Fläche gewonnen. Deswegen hat er höhere Absatzzahlen für amerikanisches Rindfleisch erzwungen. Und den Winzer in Rheinland-Pfalz hat Trump mit Strafzöllen belegt. Die CDU muss aufpassen. Allen anderen ist das nämlich egal. Für die ist der Bauer der Hauptfeind.
Kommentar 510: Christoph Steinhaus schreibt am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
In dieser Republik wurde vieles vernachlässigt: Infrastruktur auf verschiedenen Ebenen, vernünftige Löhne und Renten. Wenn die Debatten bei CDU und SPD erlebt kann man beim besten Willen nicht erkennen das es wahrhaftig um die Menschen, die Arbeitnehmer, Mieter, Rentner, Schüler geht. Mit Worthülsen und Versprechen muss Schluss sein. Es müssen Taten folgen.
Kommentar 509: Friedrich Großmann schreibt am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
Sicherlich bringt die CDU das übliche Posten-Karussell nicht weiter. Wie man besser und mit Zukunft Politik macht, damit befassen sich hier im Gästebuch u.a. die Kommentare Nr. 65, 74, 76, 78, 80, 81, 84, 91 und 94.
Kommentar 508: Siegfried E. schreibt am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
So wie der Schutz des ökologischen Klimas zugunsten des konservativen Wirtschaftsprinzips der Privatisierung der Gewinne und der Sozialisierung der Verluste vernachlässigt worden ist, so ist auch das politische Klima durch den politischen Missbrauch der Parteien als Keil bei der Willensbildung des Volkes so nachhaltig vom politischen Populismus geprägt worden, dass jetzt nur noch Rettung von einer selbst ernannten Führung der politischen Mitte erwartet werden soll, für die eine Partei nur dann recht hat, wenn sie den Schein der Harmonie wahren kann. Daher sieht sich besonders die CDU als einen parteipolitischen Keil in der Mitte dieser bereits gespaltenen Gesellschaft, um durch die Betonung ihrer konservativen Ausrichtung die weitere soziale Spaltung zu rechtfertigen. Denn die Konservierung der hergebrachten Grundsätze ist nicht zuletzt deshalb so wertvoll, weil Privilegien einst so bequem durch Geburt oder als Gottesgeschenk vererbt und Kritiker als Ungläubige verfolgt werden konnten.
Kommentar 507: Franz Helme schreibt am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
Das Narrative ist falsch, Hr.Schönenborn: Die CDU war nie, ist nicht „Mitte“! Was soll das überhaupt sein, daß was d.„Mainstream“,d.PC definiert? Es gibt da verschiedene Ebenen, Sozial-, Wirtschaftspolitik etc, die Union ist in allem konservativ, bis reaktionär, deutlich neoliberal, wirtschaftsfreundlich (d.h gesteuert von Lobbyisten, s.aktuell zb. CumEx, da hat einer der Hauptakteure des Steuerbetrugs von über 10Mrd€ sich selbst die Gesetze geschrieben und gar Steuerfahnder ausgebildet – das nennt man eigentl.: Korruption!) Gleiches i.d.Sozial-&Arbeitspolitik für die oberen 10%, die SPD ist seit Agenda 2010 auch nicht mehr die „Mitte“, wer sich so auf die Seite des Kapitals schlägt, den größten Teil der Bevölkerung verrät (Rente, Niedriglohn, Vermögensverluste, Konkurrenzprinzip statt Solidarität) ist nicht Links, sondern RECHTS! Die Medien haben es in einer unnachahmlichen Gehirnwäsche hingekriegt, daß „wir“ statt dessen glauben, d.CDU sei nach links gerückt, statt d.SPD nach rechts!
Kommentar 506: Dirk schreibt am 24.11.2019, 14:58 Uhr :
„Für welche Werte u. Ziele tritt d. CDU ein?“ Für falsche, nämlich für die Rettung der d. Finanzkrise mitverschuldeten, jedoch kaum zur Verantwortung gezogenen internationalen Banken auf Kosten der Sparer u. Steuerzahler; für die Duldung der von SPD-Grün-Linken ohne Widerspruchsrecht d. Eltern vorangetriebenen Zwangsunterrichtung der schamverletzenden u. bindungsunfähig machenden, schwachsinnigen Gender-Ideologie schon an Grundschulen; für die auf Betreiben des – in alle BT-Parteien außer der AfD eingedrungenen Zeitgeistes der 68-er Gesellschaftsrevolutionäre – weiterhin geduldete, jährlich >100.000-fache (steuerfinanzierte) Ermordung ungeborener Kinder, um seitdem aufgrund der deshalb (und wg. des Sturzes der gesunden “traditionellen“ Familie) zustande gekommenen demographischen Schieflage die dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als „alternativlos“ u. „notwendig“ zu propagieren, sowie ihre fatale Zustimmung zum UN-Migrations- u. Flüchtlingspakt zur Verwirklichung des Kalergi-Plans!
Kommentar 505: Margit Böhm Mannheim schreibt am 24.11.2019, 14:57 Uhr :
Die Frau Annekret Kramp Knarrenbauer (AKK) ist doch mit ihrem Bundeswehr Job ehr überfordert. Wie soll die Frau denn auch noch die CDU leiten/einen? Ist mir schleierhaft wie so was gehen soll. Die geistert doch ehr durch die Politik, was kam bisher von ihr? Die Kanzlerin? Und Merz ist sogar noch schlimmer.
Kommentar 504: Dirk schreibt am 24.11.2019, 14:56 Uhr :
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Kommentar 503: Udo Schneenas schreibt am 24.11.2019, 14:56 Uhr :
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Kommentar 502: Bodo Giertz - Köln schreibt am 24.11.2019, 14:56 Uhr :
was macht jetzt die Redakteurin eines unseriösen Unterhaltungsmediums in dieser Runde ? zahe ich dafür Gebühren ??
Kommentar 501: Marianne schreibt am 24.11.2019, 14:54 Uhr :
Diese Frauenquotendebatte war etwas CDU-untypisch. Ob es irgendwo einen Männer- oder Frauenüberschuss gibt, ist doch kein politisch relevantes Kriterium. Wo steht denn, dass alles immer unbedingt gleich verteilt sein muss? Wozu? Was spielt das Geschlecht überhaupt für eine Rolle? Welche Logik steht bei der Quote dahinter? Warum soll es nach 70 Jahren Bundesrepublik auf einmal ein Problem sein, wenn in einer Partei eben mehr Männer sind... So what? Man kann es auch übertreiben mit dem ganzen Gender-Gaga. Es wäre nur dann ein politisch relevantes Kriterium, wenn Frauen benachteiligt würden, aber das Gegenteil ist mittlerweile der Fall. Man tut den Frauen keinen Gefallen mit der Quote - und es wäre dann auch eine Diskiminierung von Männern, sobald jemand nicht gewählt wird, nur weil er keine Frau ist. In einem Land, in dem man als Frau doch immerhin Kanzlerin werden kann, kann von einer Benachteiligung von Frauen jedenfalls keine Rede mehr sein.
Kommentar 500: Dirk schreibt am 24.11.2019, 14:54 Uhr :
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Kommentar 499: Gert Meyer-Schulze schreibt am 24.11.2019, 14:52 Uhr :
Der Versuch, die Farben der Deutschlandfahne vermehrt politisch einzusetzen, wurde 2015 bereits vom damaligen CDU-Generalsekretär Peter Tauber unternommen. Anlässlich der Pegida-Demos forderte er, die Nationalfarbe nicht jenen zu überlassen, „die unter unserer Fahne Hass und Angst verbreiten“. Bleibt nur die Frage, was die liebe gute Antifa dazu sagen wird. Ob nicht regelmäßig die Flaggen ausgewechselt werden müssen, weil sie nachts beschmiert, zerrissen oder angezündet werden. Oder ob SPD, Linke und Grüne nicht Einspruch erheben werden.
Kommentar 498: Margit Böhm Mannheim schreibt am 24.11.2019, 14:52 Uhr :
Man wird sich "freuen" können, was die Politik als nächstes vor hat, um von den wirklich wichtigen Themen EFFEKTIV abzulenken.
Kommentar 497: Herbart Grölemeier schreibt am 24.11.2019, 14:52 Uhr :
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Kommentar 496: Gert Meyer-Schulze schreibt am 24.11.2019, 14:51 Uhr :
Ob die CDU ihr altes Image als Partei der Konservativen ein wenig restaurieren möchte? Der CDU-Landesverband Baden-Württemberg hat für den Bundesparteitag einen Antrag formuliert: „Die CDU Deutschlands spricht sich dafür aus, Schulgebäude dauerhaft mit der Bundesflagge, der jeweiligen Landesflagge sowie der Flagge der Europäischen Union zu beflaggen“. So ganz nach US-Vorbild.
Kommentar 495: Dirk schreibt am 24.11.2019, 14:51 Uhr :
„Wer regiert künftig die Republik?“ Hoffentlich weder die unchristliche Politik machende und trotz Jesu Christi Mahnung an Seine Gemeinde in Matthäus 23:9 den sog. Papst hofierende CDU; noch die seit Schröders rot-grüner Regierung mit der Ausweitung prekärer Beschäftigungen, des Niedriglohnsektors usw. für eine Vergrößerung der sozialen Ungleichheit und der Verschiebung von /bzw. Verzichts auf Familiengründungen wegen finanzieller Unsicherheit sowie seit Peer Steinbrücks weitgehender Privatisierung staatlicher Wohnungsgesellschaften für unsoziale Politik stehende SPD; noch die seit ihres damaligen Bundesumweltministers Jürgen Trittin (wie auch seiner Nachfolger S. Gabriel (SPD) und N. Röttgen (CDU)) Verschweigens seinerzeitiger Autoabgasmanipulationen sowie ihrer Zustimmung zur weitergehenden Förderung der Braunkohle als energieineffizientestem und klimaschädlichstem aller industriell genutzten Energierträger in der vorigen NRW-Koalition nur noch sog. Gender-verwirrten „Grünen“!
Kommentar 494: Udo Schneenas schreibt am 24.11.2019, 14:48 Uhr :
Kann man hier endlich mal kommentieren, oder wird hier immer noch alles wegzensiert ?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
Und so schloss sie messerscharf, dass nicht sein kann was nicht sein darf. Schönes Wochenende!
Kommentar 493: Abel Bach schreibt am 24.11.2019, 14:45 Uhr :
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Kommentar 492: Schmidt schreibt am 24.11.2019, 14:43 Uhr :
Mangels natürlicher zumal in Meinungsechokammern sollte die Diskussion m.E. die künstliche zunächst mal noch eine Weile außen vor lassen.
Kommentar 491: Andreas Hahner schreibt am 24.11.2019, 14:27 Uhr :
Sehr interessante Sendung - " ... wir reden mal über die CDU und sind dann ganz schnell bei der SPD die natürlich alles Schuld ist und über die man kopfschüttelnd lachen kann !" So sieht "seriöser Journalismus" im 21.Jahrhundert also aus - wirklich interessant. Danke dafür.
Kommentar 490: I. Ernst schreibt am 24.11.2019, 14:22 Uhr :
Permanente Wahlschlappen der Regierungsparteiern sind für einige Medienvertreter - auch in dieser Sendung wieder - Ausweis erfolgreicher Regierungsarbeit. Sie zeigen damit, wie abgehoben sie vom Publikum sind. Ihre Personalspielchen und das Hochjazzen der Grünen wird ihnen nichts bringen, weil die sozialen Netzwerke und die Stammtische entscheidend sind.
Antwort von Huber , geschrieben am 24.11.2019, 14:57 Uhr :
Entscheidend ist allein die Bundestagswahl. Nicht, was in völlig unrepräsentativen Onlineforen von einigen wenigen dampfgeplaudert wird. Die Bundestagswahlen haben ergeben, dass die Union viermal nacheinander stärkste Fraktion wurde. Das gilt es zu respektieren.
Kommentar 489: T. Knopp schreibt am 24.11.2019, 14:22 Uhr :
Man weiß eigentlich nicht mehr, wen man noch wählen soll von den Altparteien, man hat den Eindruck, dass dort nur noch die Devise herrscht, möglichst alles unter Verschluss zu halten, damit die Lage nicht eskaliert und ein wirkliches Handeln kaum noch möglich ist. Sie haben sich gut eingerichtet in ihrem schönen Wolkenkuckucksheim und ergehen sich nur noch in Publikums- oder Konkurrenz- beschimpfung. Das einzige was ihnen noch hilft, ist die Trägheit und Gutmütigkeit des altdeutschen Bürgers.
Antwort von Hans Schwab , geschrieben am 24.11.2019, 14:57 Uhr :
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Kommentar 488: Lisa Michelsen schreibt am 24.11.2019, 14:21 Uhr :
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Kommentar 487: Alex schreibt am 24.11.2019, 14:15 Uhr :
Wie in der sednung richtigerweise anklang, hat Frau Kramp-Karrenbauer die erste Hürde gemeistert. Dr. Merkel hat es sicher mit Wohlwollen gesehen. Denn auch die Chefin musste sich einst erst durchsetzen und hat das auch gemacht, bis sie 2005 verdientermaßen Bundeskanzlerin der Bundesrepulik Deutschland wurde und danach mehrmals klar und deutlich wiedergewählt wurde und heute als Staatsmännin in einer Reihe mit Adenauer, Erhard, Brandt, Schmidt und Kohl gesehen werden kann.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.11.2019, 14:25 Uhr :
Meine Vermutung: Irgendwo auf der Welt ist immer 17:00. Prost!
Antwort von Înes , geschrieben am 24.11.2019, 14:27 Uhr :
klar und deutlich? ohne die Steigbügelhalter von SPD und FDP wäre die Dame längst weg vom Fenster. Leider fallen die immer gerne um, wenn man ihnen ein paar lukrative Pöstchen anbietet.
Antwort von Alex , geschrieben am 24.11.2019, 14:39 Uhr :
Wer nicht sachlich diskutieren will, sollte sich ein anderes Forum suchen.
Antwort von Constanze v. Angerer , geschrieben am 24.11.2019, 14:46 Uhr :
AUWEIA...!... Frau Merkel als Staatslenkerin in einer Reihe mit CDU- und SPD-Größen..?!! Dafür muß die rosarote Brille doch schon ziemlich eingetrübt sein... Bei Adenauer, mit Anstrichen Erhard, und dem BLÜHENDE-LANDSCHAFTEN-Kohl könnte man das rechte Auge noch zudrücken... aber Brandt und Schmidt würden sich den Vergleich gewiß noch posthum verbeten..! Der einzig führende SPD-Politiker mit intellektueller Nähe zu Merkel war sicher nur der SPD-Kanzler Gerhard Schröder... der allerdings mit Blick auf Merkel konstatierte: Sie kann es nicht... Alles weitere ist jüngste deutsche Geschichte, die DE nicht nur in der EU wieder zum künftigen Pflegefall macht. Beispiele: Die für alle Bürger superteure Energiewende; die nötigen Milliardenbeträge für Migranten und damit einhergehende soziale Verwerfungen in DE; Infrastruktur, Bildungspolitik, Niedriglöhne und Armutsrenten als ungelöste Zukunftsprobleme... Für alles das steht die aktuelle CDU-Kanzlerin...!!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.11.2019, 14:58 Uhr :
@Alex: Falls Sie mich meinen ... Ich hatte Ihren Beitrag unter Satire eingeordnet, da fällt ernsthafte Diskussion schwer.
Antwort von Lohmann , geschrieben am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
Pfff, Merkel mit Adenauer in einer Reihe? Das ich nicht lache. Adenauer, der Kanzler, hat einen Sohn, der vier Mädchen zeugte und der andere Menschen lieben konnte - also jemand, vor dem ich respektvoll meinen Hut ziehen kann.
Antwort von Lohmann , geschrieben am 24.11.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 486: Pia schreibt am 24.11.2019, 14:08 Uhr :
Sehr gut fand ich, was eine Anruferin zum Ausdruck brachte - dass es endlich mal wieder ein Mann sein darf. Endlich sprach es mal jemand aus, was viele denken. Dieser ganze Geschlechterproporz in subtiler Bevorzugung von Frauen unter dem suggestiven Deckmantel, es gäbe noch eine Schlechterstellung von Frauen, hat noch nirgendwo inhaltlich etwas bewirkt.
Kommentar 485: Klaus Becker schreibt am 24.11.2019, 14:04 Uhr :
Als, der Große schlachtruf d. demokratischen, humanistischen, von Millionen Wähler gewählte A F D : -merkel muß weg ---------------- ! Hat nach wie vor seine Gültigkeit ! Die Verschleuderung von Dt. Staatsknete, wie zuletzt in Afrika usw. , ist herzzerreißend ! Dann merkels unsägliche "Willkommenkultur ! Abgrund von katasstrophaler Politik-Führung d. merkel/cdu ! d. restliche EU u.d. rest d. Welt wewnden sich schaudernd von merkel-stream ab ! So schlimm wurde D. nach d. Krieg noch NIE geführt ! Dann d. Kinderkram m. ihrer unsäglichen Raute ! Ist d. meidzinische dienst beauftragt, merkels psychischen u. physischen Zustand zu analysieren ? Wie in d. USA jährlich üblich ? Oder kann auch ein geistesverwirrter d. Amt a.Kanzler ausführen ! WER schützt Deutschland ! Noch ist es nicht zu spät . Die Gelbwesten i.Frankreich zeigen, wo es lang geht, auch Hongkong ! Der Dr. Staatsbürger muß endlich wieder a. Augenhöhe m. d. Polit-Eliten i.berlin seine Position festigen !
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.11.2019, 14:28 Uhr :
Da Trump immer noch im Amt ist, kann die physische Analyse in den USA nicht viel wert sein.
Kommentar 484: Bruno Sch. schreibt am 24.11.2019, 14:03 Uhr :
Es fehlt Parteien an Führungspersonal, man mag sich fragen, woran liegt das, das wäre für mich ein wichtiges gesellschaftspolitisches und Medien Thema. Wohin man in der Welt schaut, es positionieren sich Führungspersönlichkeiten oder solche die so tun, das lässt auf eine problematische Zukunft Deutschlands und nun auch der EU schließen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Menschen, die sich solche Führer wünschen, weil sie sehen, dass das Gegenteil von Führer nicht Moderieren, sondern Unsicherheit bedeutet. Es wird darauf ankommen, dass es die rechten Führer und nicht falsche sind. Dann besteht die Frage kann AKK Führen?
Kommentar 483: Christiane F. schreibt am 24.11.2019, 14:02 Uhr :
Wenn Friedrich Merz als Kanzlerkandidat gewählt werden würde, würde ich als langjähriger CDU-Wähler die Partei wieder wählen.
Antwort von Mike , geschrieben am 24.11.2019, 14:09 Uhr :
Er hat doch auch nicht das Format dazu, das sieht man doch schon heute. Da fehlt doch die Persönlichkeit die man dazu braucht. Das hatte Merkel doch noch mehr als er. Da braucht es ganz andere Persönlichkeiten. Merkel hat immerhin noch so tun können als ob sie es wäre, hat ja lange funktioniert, nur wenn es zu lange geht, werden die Mängel allzu deutlich. Hätte sie schon nach 8 Jahren aufgehört. hätte es niemand bemerkt.
Kommentar 482: Melanie schreibt am 24.11.2019, 14:00 Uhr :
Die beste Alternative ist meist die, über die zunächst wenig gesprochen wird. Und die ist dem Fall: Laschet. Er könnte gut am Ende der neue Kanzler sein.
Antwort von H. Ahlemeyer , geschrieben am 24.11.2019, 14:13 Uhr :
Ihr habt wahrscheinlich die Rede von Söder nicht gesehen: es gibt einen starken zweiten Mann aus Bayern.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.11.2019, 14:30 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 24.11.2019, 14:57 Uhr :
@Admin: Wieso darf man die nachweislichen Tatsachen nicht schreiben? Laschet hat nachweislich Klausuren von Studenten verloren, die er ohne sie zu kennen im Nachhinein sogar benotet hat, damit es nicht auffällt. Uns so ein Mann soll Kanzler können?
Kommentar 481: Walter König schreibt am 24.11.2019, 13:59 Uhr :
Fand die Diskussion sehr enttäuschend, wieder nur Machtfragen, Koalitionsmodelle, usw. Wofür steht die CDU eigentlich ? Ich habe nur ein einziges Mal CDU gewählt, als sie mit einem wirklichen Reformprogramm antrat, dies war unter Kiesinger, der leider heute völlig unterschätzt wird. Die heutige CDU ist nur noch eine Funktionspartei, inhaltlich nahezu völlig entleert. Schon unter Kohl wurde vieles über Bord geworfen ( und auch die geistig-moralische Wende gabs ja nie, sondern stattdessen Privatfernsehen mit Tutti-Frutti ). Merz würde höchstens die Hedge Fonds und Mietmogule noch mehr bevorzugen als die CDU jetzt schon.
Kommentar 480: Klaus van Wahnen schreibt am 24.11.2019, 13:51 Uhr :
Ich denke der politische Diskurs wird zunehmen durch Künstliche Intelligenz und amerikanische Medien bestimmt.
Antwort von Ellen von Sobeck , geschrieben am 24.11.2019, 14:06 Uhr :
Künstliche Intelligenz...?? Wie wäre es denn dann mal mit einer Bundesregierung a-la WAHLOMAT...?
Antwort von André , geschrieben am 24.11.2019, 14:06 Uhr :
Ja die durch die CIA ca.27.000 Medienschaffende gesichert haben um ihre sicht der dinge zu verbreiten.
Kommentar 479: P. Blohm schreibt am 24.11.2019, 13:51 Uhr :
Woran es heute am meisten fehlt ist "Selbstkititk" und zwar bei allen. Sich selbst infragestellen können und zwar bei jedem Thema, jeder Meinung, jeder Ansicht, das würde wieder zu Profil und Würde führen. Heute wird nur noch Kritik geübt, beim Gegner beim Feind, selbst beim Freudn, wenn er nciht die Meinung zu haben scheint, mal die eigenen blinden Flecken sehen wollen, das würde helfen, diese Grabenkämpfe und Zerstrittenheit zu überwinden. Und vor allem, dem anderen nur zumuten, was man sich slebst auch zumuten würde. Daran fehlt es gehörig. Frau war eine Zumutung, sie hat allen zu viel zugemutet und jetzt sollen das andere wieder richten, wer soll das noch können? Da geht es nicht mehr um Geplänkel wie jetzt bei den Parteien, da geht es ums Ganze.
Kommentar 478: Jutta schreibt am 24.11.2019, 13:49 Uhr :
Man kann sagen, das war in gelungener Parteitag für die Union, der ihr vermutlich weiteren Zuspruch einbringen wird. Das ist wohl auch ganz gut so. So ein Chaos wie bei den linken Parteien, insbesondere der SPD, fördert nur die Extreme wieder, die ja gerade erst wieder etwas verflachen.
Antwort von Klaus Becker , geschrieben am 24.11.2019, 14:08 Uhr :
DU irrst TOTAL : Denn, d. ganze Parteitag war eine TOTALE Farce , eine absurde Illusion ! Nur BLa-Bla u. Schubladendenken !. Kein Führer, der das wort verdient ,, NICHTS ! Tristesse a.d. ganzen Linie, u. m. AKK als Auslaufmodell ! von merkel ganz zu scheigen ! Beendet d. lächerliche , inkompetente groko ! Schnell, bevor Der Resteausverkauf in D. stattfindet ...! Rettet Deutschland, bevor es zu spät ist !
Antwort von Jutta , geschrieben am 24.11.2019, 14:18 Uhr :
Offenbar meint da jemand, in Anredemodus verfallen zu müssen und gefällt sich darin, die im öffentlichen Sprachgebrauch übliche Gepflogenheit zu ignorieren.
Kommentar 477: Didi Bloome schreibt am 24.11.2019, 13:49 Uhr :
Der Journalist der wöchentlich erscheinenden Illustrierten „Stern“ (469.019 verkaufte Auflage, 83.019.213 Einwohner DE) lobhudelte über Olaf Scholz zum Fremdschämen, auch der sein Hinweis auf einen prozentualen-nicht nachprüfbaren Anstieg der SPD ist ein Spiegelbild darüber, wie alte Eliten Demokratie definieren. Altgewordenes Demokratieverständnis äußert sich am festhalten irgendwelcher politischer Persönlichkeiten (neudeutsch-Populisten) und nicht an bürgernaher Demokratie die sich an politischen Inhalten messen lässt. Die gesamte Talkshow ging komplett den Inhalten und Aussagen der Buchtipps vorbei, die das Ende der Volksparteien analysieren. Natürlich sind regierende Volkparteien eine Vollkaskoversicherung für den gebührenfinanzierten ÖR, weil der ÖR dafür seinen Gläubigen erklärt, warum Volksparteien so wichtig sind. Minderheitsregierungen die für jede Abstimmung neue Mehrheiten suchen müssen, werden für sichtlich keine Mehrheiten für eine weitere GEZ finden.
Kommentar 476: Dr. Sigenau schreibt am 24.11.2019, 13:48 Uhr :
Erzählungen von Politikern (links, rechts, bunt, regenbogenfarben, divers, braun, rot, grün, schwarz, rosa, lila, blau, gelb uva.) zu vertrauen, halte ich für naiv.
Antwort von Mike , geschrieben am 24.11.2019, 13:52 Uhr :
Das macht Demokratie so fragwürdig, leider!
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 24.11.2019, 14:49 Uhr :
Liegt teilweise daran, das darauf keine Taten folgen! Selbst D. Trump hat eine bessere Umsetzungs - Quote in 2 - 3 Jahen als die Deutsche (n) Politik (er). Auch wenn man davon einiges natürlich Kritsch sehen sollte. Den verlogenheits- Faktor hat sich die Politik seit Schröder Rot - Grün selbst zuzuschreiben! Bis heute ist aber niemand aufgeweckt worden!
Kommentar 475: Axel S. schreibt am 24.11.2019, 13:47 Uhr :
Im Verdrängen der Realität ist die Union unschlagbar. Warum ist in Leipzig nicht die Ursache für ihre massiven Wählerverluste thematisiert worden? Ab September 2015 ging es für die Partei bergab und für die AfD bergauf. Das sagt doch alles.
Antwort von Jule R. , geschrieben am 24.11.2019, 13:54 Uhr :
Aber auch hier wirkte die Zensur, man spricht einfach nicht darüber und schon ist es weg das Problem (Herausforderung" pardon).
Kommentar 474: Klima-Gretel schreibt am 24.11.2019, 13:44 Uhr :
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Kommentar 473: Peter Kny schreibt am 24.11.2019, 13:44 Uhr :
In den Wind geschrieben: Meine Gratulation, das war wieder mal eine interessante Runde. Es hat viel Spaß gemacht, ihnen zuzuhören. Bei der Analyse des Machtanspruchs von Markus Söder kann ich der Runde nicht zustimmen. M.S. will nicht Kanzler, jedenfalls nicht bei der nächsten Wahl. Er weiß, als Vorsitzender der -wenn auch starken- regionalen Schwesterpartei kann er nicht Kanzler in Deutschland werden. M.S. will die Macht in der CDU/CSU und damit seine Reputation in Bayern ausbauen. Sein Ziel ist der geliebte bayerische Regent Markus I. zu werden, noch vor Ludwig II. Und wenn dieses Ziel erreicht, ist steht einer Kanzlerkandidatur bei der folgenden Wahl nichts im Wege. MfG PK ( Bayer Peter )
Antwort von H. Ahlemeyer , geschrieben am 24.11.2019, 14:16 Uhr :
Söder wollte auch nicht Ministerpräsident in Bayern!! Glaube ihm kein Wort. In seinem " Grußwort" in Leipzig ist er dermaßen auf Gesamtdeutschland eingegangen, das war bereits Wahlkampf.
Kommentar 472: Hajo Kuhn schreibt am 24.11.2019, 13:44 Uhr :
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Kommentar 471: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:43 Uhr :
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Kommentar 470: Frank F. schreibt am 24.11.2019, 13:42 Uhr :
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. Abraham Lincoln 29. Oktober 1886 Das werden auch die etablierten Parteien noch merken.
Kommentar 469: Heike schreibt am 24.11.2019, 13:42 Uhr :
Die Union in der Opposition - das ist illusorisch. Sie ist die stärkste Partei und Fraktion im Bundestag, der die Kanzlerin wählt. Und es ist auch ein Qualitätsunterschied erkennbar zwischen dem CDU-Parteitag und dem Gezänk der SPD. Die CDU ist viel pragmatischer und konstruktiver. Und sie hat auf den wirklich wichtigen Positionen - also nicht die Möchtegernkanzlerebene, sondern die Amtsinhaber und Minister - sehr gute Leute. Mit der besten ganz oben. Die Realität der Wahlergebnisse der Bundestagswahlen zeigt, dass das ankommt: Seit 2005 hat die Kanzlerin alle gewonnen.
Antwort von J. Keppelen , geschrieben am 24.11.2019, 14:12 Uhr :
HEIKE 13:42 Uhr Hallo die Union ist pragmatischer! Ja und hat uns das in den letzten 15 Jahren unter der CDU Merkel Herrschaft weiter gebracht? Schauen sie sich mal die Taten (oder auch nicht Taten) der CDU/CSU Riege in den letzten 15 Jahren an. Wie siehts denn aus bei Infrastruktur, Verkehr und Digital , Bundeswehr, Landwirtschaft und Verbraucherrechte wann war die letzte Steuerreform (die letzte war unter Rot-Grün) wie siehts mit der inneren Sicherheit aus zu wenig Staatsanwälte, zuwenig Polizei, zuwenig Richter, zuwenig Sozialarbeiter, zuweig Lehrer usw. usw. also im Merkelland (CDU) Baustellen überall und nicht nur auf den Straßen und Bahn.
Antwort von Klaus Becker , geschrieben am 24.11.2019, 14:19 Uhr :
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Antwort von Heike , geschrieben am 24.11.2019, 14:21 Uhr :
Eine "Herrschaft" gab es nicht. Alle Gesetze wurden im Bundestag durch die gewählten Volksvertreter beschlossen.
Antwort von Pluversum , geschrieben am 24.11.2019, 14:55 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 468: Mona schreibt am 24.11.2019, 13:40 Uhr :
Soviele Politikverdrossene im Gästebuch?? Selber machen und nicht immer nur schimpfen. Das Politikverständnis ist zum Teil auch gruselig. Also AKK wird bestimmt nicht Kanzlerin, für mich spielt die Union eh keine Rolle. Sollte aber der Merz als Kandidat antreten, dann gnade uns Gott, aber keine Bange, da sind ja noch Habeck und Baerbock von den Grünen.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 24.11.2019, 13:59 Uhr :
Ob die dann so gut sind wie ein Hr. Kretschmann (BW) der von der CDU kaum noch unterscheidbar ist?
Antwort von Walter König , geschrieben am 24.11.2019, 14:02 Uhr :
@ Mona: Ich kritisiere nicht nur, sondern arbeite auch bei den Freien Wählern ehrenamtlich mit. Leider hat man den Kommunen in den letzten 15 Jahren immer mehr Kompetenzen entzogen, so bleibt der Handlungsradius klein.
Kommentar 467: Dieter Nuhr schreibt am 24.11.2019, 13:40 Uhr :
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Kommentar 466: Mandy W. schreibt am 24.11.2019, 13:39 Uhr :
Über das Parteien"gedöns" geht der Inhalt völlig verloren, Deutschland gerät immer mehr in Schieflage und man merkelt es nicht einmal oder bekümmert's einen rein gar nicht. Es geht um die falschen Inhalte, um Ablenkung und in die Irre führen. Mann braucht wieder einen klaren Kompass und der lässt sich eben nicht international finden. Das durchschauen immer mehr Bürger, nur die Parteien ergehen sich in ihrer Identitätssuche und sparen das eigentliche Thema aus, da es genug Bürger gibt, die weder politisch noch kritisch sind.
Kommentar 465: h-jürgen schmidt schreibt am 24.11.2019, 13:35 Uhr :
Wie eine ausgewogene Diskussionsrunde verlaufen kann zeigt sich doch ,wenn mal nicht die sonst üblichen Stammgäste von SZ DLF oder der Taz nicht anwesend sind.Ich war angenehm überrascht ,das es dieses Mal tatsächlich um das eigentliche Thema ging
Antwort von R. Bost , geschrieben am 24.11.2019, 13:53 Uhr :
Ja, besser ist es, mit Humor zu nehmen.
Kommentar 464: Jackl, Peter schreibt am 24.11.2019, 13:34 Uhr :
Besonders hätte es mich interessiert, wie das wichtigste Problem unserer Zeit gelöst werden könnte: Die Migration. Aber auf dem Parteitag der CDU keine Rede davon, und heute im Presseclub auch vollkommen ausgeblendet. Es scheint sich in der Politik und auch im Presseclub niemand Gedanken darüber zu machen, wie es mit unserer Demokratie, der sozialen Integrität, dem Wohlstand in unserem Land in etwa 20 Jahren aussehen wird. Wir brauchen, um diese Probleme zu lösen, eine starke, selbsbewußte Regierung, mehr Demokratie, keine erwartbare Notstandsregierung. 65.000.000 Millionen Menschen (UNO) wollen ihre Heimat verlassen. Sie stehen an unseren Grenzen. Alle aufnehmen können wir nicht, wenn unser Staat nicht kollabieren soll. Philosoph John Locke: Seine Ideen sind auch in das deutsche GG eingeflossen. Er war der Erste, der die "Volkssouveränität" begründete, sie gibt es in D nicht mehr: Das d e u t s c h e Volk darf über seine Zukunft nicht mehr souverän entscheiden. M.f.G. Peter Jackl
Antwort von orlev , geschrieben am 24.11.2019, 13:55 Uhr :
Unterstützung in Mali, Türkeiabkommen. Übrigens auch die AKP hat kein Interesse Flüchtlinge einfach nach Deutschland massenhaft durchzuschleusen. Dies führt nämlich zu Migrationsproblemen. Dies aber erzeugt in der Türkei eine Radikalisierung, wofür die AKP nicht steht. Würde z.B.: Erdogan 2 Mio. Flüchtlinge einfach durchlassen, dann bestände die Gefahr dass die Bilder von den Aufnahmeschwierigkeiten in der Türkei zu Wut in der Bevölkerung und zur Stärkung radikaler Parteien führen würde.
Antwort von Jens Jaeschke, AfD-Wähler , geschrieben am 24.11.2019, 14:01 Uhr :
@Jackl, Peter === Volle Zustimmung..!! Immer und immer wieder in öffentlichen TV-Diskussionen wird der imaginäre Elefant im Raum geflissentlich übersehen... Dabei müsste über den Umgang mit diesem Elefanten, der inzwischen zu einer Herde mutiert ist, dringend und zwingend offen diskutiert werden... aber nicht im Sinne von mehr Futterbeschaffung, sondern gezielt zu dessen Abwehr, zumindest aber dessen Begrenzung und Einhegung. DENN MERKE: Wo Elefanten an ergiebigen Wasserlöchern saufen und baden, bleibt alsbald für andere nur noch schlammiges Brackwasser..!
Kommentar 463: Steffen Bartels schreibt am 24.11.2019, 13:34 Uhr :
An Renate Meile:Ich sehe die CDU, schwinden, die Grünen, müssen erstmal liefern! Die AfD, wird doch überwiegend im Osten (Ex-DDR) gewählt! Auf Ihre 4Fragezeichen-3Ausrufezeichen,meinerseits! 👍🤗😀Dankeschön, dass Sie mir geantwortet haben! 👍🤗
Kommentar 462: Dieter Nuhr schreibt am 24.11.2019, 13:34 Uhr :
Deutschland braucht mehr ausländische Fachkräfte. Nur so kommt auch die CDU an die dringend benötigten Politiker-Fachkräfte.
Antwort von Randy Mamola , geschrieben am 24.11.2019, 13:45 Uhr :
Und was ist mit Greta.? 🤣 D. Nuhr.
Kommentar 461: Werner Sch. schreibt am 24.11.2019, 13:31 Uhr :
Antwort zur Sendungsfrage: Das Geld! In Form von der Mittelstandsvereinigung und der Klima-Leugner in der CDU hinter Merz mit dem Larry-Köfferchen. Es ist eine sehr laute aber nicht repräsentative Mehrheit der CDU. Und wer nur Bierzelt-Reden hält, sollte sollte auch nur da bleiben! -------------------- Leider ist die heutige Zeit eine Lehrstunde der Demokratie! Ich frage mich, sind 'wir' wirklich fähig Demokratie zu leben oder laufen 'wir' nur den Maul-Helden hinterher, die 'uns' angeblich das 'Paradies' versprechen?! ------------------------ Meine Zukunftsversion ist angelehnt an Brecht: Lasst uns weniger 'Fressen', damit die Moral wieder eine Chance hat!
Antwort von Randy Mamola , geschrieben am 24.11.2019, 13:48 Uhr :
Die Zeiten der großen Griechischen Denker sind leider vorbei. Politik ist zum Brotberuf geworden. Wo kein Wert, da kein Wertverlust.
Antwort von Werner Sch. , geschrieben am 24.11.2019, 14:48 Uhr :
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Kommentar 460: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:31 Uhr :
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Kommentar 459: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:28 Uhr :
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Kommentar 458: Bärbel Fischer schreibt am 24.11.2019, 13:26 Uhr :
Gegen Ende der Zuschauerreaktionen bei Phönix kam eine 76-j.- Dame zu Wort, die endlich mal wieder einen männlichen Bundeskanzler will und genug hat von der "Weiberwirtschaft". Hat uns "Kohl´s Mädchen" nicht genug geschadet? Genauso hätte auch ich geredet, wäre ich in der Leitung gewesen. Wir brauchen den oder die Beste, aber weder Quotenfrau oder künftige Quotenmänner. Das ganze Quotenwesen schwächt die Demokratie, wenn ich nur an U.v.Leyen, Frau Lagarde denke, die genug "Dreck am Stecken" haben. Warum unbedingt AKK ? Die ganze Frauenunion hat von Demokratie wenig verstanden. Ich habe nichts gegen kompetente Frauen, wohl aber gegen die pflichtschuldigst - polit. korrekte Feigheit der Männer. Alle buckeln vor Ihrer Majestät, der Weiblichkeit. Zu Söder: Er meint Pluspunkte zu kassieren, wenn er die AfD in den Dreck zieht. Damit wachsen dieser nur neue Tentakeln. Sollte man als Politiker eigentlich wissen! Der undemokratische "Kampf gg. RECHTS" zeigt bereits seine häßliche Fratze.
Antwort von Randy Mamola , geschrieben am 24.11.2019, 13:51 Uhr :
Volle Zustimmung. Vielleicht sollte man über eine Doppel Spitze nachdenken. Ist doch jetzt Mode.
Kommentar 457: Klaus van Wahnen schreibt am 24.11.2019, 13:25 Uhr :
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Kommentar 456: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:23 Uhr :
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Kommentar 455: J. Keppelen schreibt am 24.11.2019, 13:22 Uhr :
Ich bin erstaunt, dass der CDU/CSU immer noch zugetraut wird uns in die Zukunft zu führen. Nach 16 Jahren Kohl uns klebrigen Meltau und 15 Jahren Merkel die ein Baustellenland hinterläßt und uns in keinem einzigen Punkt voran gebracht hat. Also langjährige CDU Herrschaft hat uns Stillstand und in manchen Bereichen Rückschritt beschert und dieser Partei wird jetzt mit einer AKK die Zukunft unseres Landes zugetraut? Ich bin sprachlos. Ohne die diversen Koalitionspartner wäre diese Partei samt ihrer Führung vollkommen nackt. Da ist nix außer Machterhalt.
Antwort von Mona , geschrieben am 24.11.2019, 13:45 Uhr :
Ich bin in allen Punkten bei Ihnen, endlich sagt jemand mal die Wahrheit. Schönen Sonntag!
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 24.11.2019, 14:06 Uhr :
Warum nur reicht das seit Jahrzehnten?
Kommentar 454: @ Moderation schreibt am 24.11.2019, 13:22 Uhr :
Die "ältesten / neuesten" Kommentar-Pfeile funktionieren immer noch nicht. Herzilchen Glückwunsch zu soviel Programmierprofessionalität.
Antwort von Admin , geschrieben am 24.11.2019, 13:41 Uhr :
Danke für den Hinweis! Wir kümmern uns darum.
Antwort von Klaus van Wahnen , geschrieben am 24.11.2019, 13:37 Uhr :
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Kommentar 453: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:21 Uhr :
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Kommentar 452: Klaus van Wahnen schreibt am 24.11.2019, 13:18 Uhr :
War ja eine ganze nette Runde heute im Presseclub. Leider ist dieser seriöse Journalismus auf dem Rückzug. Unsere Demokratie wird von Facebook und Co untergraben. Auch der mitunter abfällige Ton hier im Gästebuch ist ein Zeichen für die wachsende Bedrohung unserer Demokratie.
Antwort von Hans Timmermann , geschrieben am 24.11.2019, 13:39 Uhr :
Nicht der - in Ihren Augen abfällige - Ton ist ein Zeichen für die wachsende Bedrohung unserer Demokratie, sondern die immer weiter um sich greifende Abschaffung der freien Meinungsäußerung für JEDEN Bürger, nicht nur die da oben. Die Einschränkung der freien Meinungsäußerung umfasst mittlerweile alle Meinungen, die nicht genehm sind. Unsere Bürger sind - wie von der Politik gewünscht - bunt und vielfältig. Genau so vielfältig sind die Meinungen. Es gibt nicht nur Sie und Herrn Schill, falls Sie nicht womöglich dieselbe Person sind. Genau so vielfältig wie die Meinungen hier und anderswo sind mittlerweile die Wahlergebnisse - gottseidank. Seit der Merkel-Ära glaubte ich schon, das Ergebnis der BTW sei vorprogrammiert und eingefroren.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 24.11.2019, 13:42 Uhr :
Daran ist aber nicht Facebook schuld. Seit fast 20 Jahren gibt es von den Seiten der Parteien keine wirklich Sinnvollen Zukunfts- Strategien mehr. Keine eindeutigen Programme mehr und für die Zukunft schon mal gar nicht. Ich erwähne nur das Debakel mit der Windkraft / Windkraftanlagen werden nicht mehr installiert weil es die Politik nicht geschafft hat, ordentliche Gesetzte (Abstand/Genehmigung etc.) zu schaffen.
Antwort von Fritz Z. , geschrieben am 24.11.2019, 13:51 Uhr :
Welche Demokratie? Die marktkonforme Demokratie von Merkel?
Antwort von Neumann , geschrieben am 24.11.2019, 14:37 Uhr :
@ Margit Böhm Mannheim, geschrieben am 24.11.2019, 13:42 Uhr. Doch, auch - das Internet als Ganzes hat großen Anteil daran. Und zwar, weil es Echokammern schafft, in denen jeder allzu leicht einstellen kann, was ihm gerade in den Sinn kommt - und damit die öffentliche Meinungsbildung nicht mehr von recherchierenden Journalisten, sondern von denen geprägt wird, die sie erreichen sollen. Die Veröffentlichung ist so einfach, dass sie vor dem Recherchieren kommt. Launen werden zu vermeintlichen Theorien und erst später stellt sich heraus, dass etwas kompletter Unsinn war, wenn es zu spät ist. Man braucht ja im Netz nicht zu argumentieren und bekommt Bestätigung in der Filterblase. Das ist langfristig definitiv nicht gut, was wir heute schon sehen.
Kommentar 451: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:18 Uhr :
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Kommentar 450: orlev schreibt am 24.11.2019, 13:16 Uhr :
Also ich fand den Hinweis von Daniela Vates auf Stoiber sehr punktgenau. Der Weggang von Stoiber hat Bayern und die CSU destabilisiert. Und das schwächte auch CDU/CSU. Söder muss die CSU wieder nachhaltig stabilisieren bis in die Kommune hinein. Und dabei ist die Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit und das Vertrauensverhältnis zur CDU-Führungskraft entscheidend. Denn Merkel/Seehofer haben gezeigt, wie unrundes Miteinander beiden Parteien schaden. Also ich fand, AKK und Söder können miteinander und gönnen sich ihre jeweiligen Erfolge. Mit Söder in Bayern hält die CDU zudem die Fläche. Laschet mit NRW ist der deutsche Industrie-Landesfürst. Merz wird auch kein Minister werden. Merz wäre nur Merz.
Kommentar 449: Simon Kurtz schreibt am 24.11.2019, 13:15 Uhr :
Herrn Jörges´zeitweiliger Enthusiasmus ist mitunter störend, dennoch empfinde ich Herrn Jörges als durchaus amüsant. Ganz früher mal war er ein glühender Verfechter der Sozialdemokratie. Später dann konnte er sogar Frau Merkel staatstragende Fähigkeiten attestieren. Und heute plädiert Herr Jörges nun für eine führende Regierungsbeteiligung der Grünen... Nun ja, wie es scheint gibt es Wendehälse nicht nur unter ehemaligen SED-Politikern... PS: Ja, man kann im Leben hinzulernen, auch bei politischen Grundhaltungen. Aber die heißen Grundhaltungen, weil sie eine innere Überzeugung zugrundeliegt. Die aber je nach Wetterlage zu verändern, nennt man Beliebigkeit..!
Antwort von Mia S. , geschrieben am 24.11.2019, 13:56 Uhr :
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Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.11.2019, 14:07 Uhr :
". . . wie es scheint gibt es Wendehälse nicht nur unter ehemaligen SED-Politikern . . ." Nun ja als Wendehals kann man das nun gerade nicht bezeichnen, sondern eher als die verloren g eganngene Demokratie: Nämlich andere Meinungen mit in Betracht ziehen. Und wenn man bedenkt, dass man vor zehn Jahren noch an jeder Tanke auf der Autobahn die Windschutzscheibe von Insekten freiwischen musste und sich heute "freut", dass man es nicht mehr muss, ist das schon bedenklich - in Sachen Natur doch die Baustelle der Grünen. Des Weiteren der Autobahnbau heute direkt durch Sandstürme (A 19) in's Moor (A 20) - worin Gott sei Dank niemand landete, sollte man doch auch mal über einen Autobahn-TÜV-VORdenken. Und das, bevor die Opfer statt der Verursacher, der Architekten, Gutachter und genehmigenden Ämter vor Gericht stehen. Weil SIE von der Weißen Kante der Autobahnen purzeln, weil die Welt für sie dort aufhört, wo sie für die Opfer beginnt.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.11.2019, 14:36 Uhr :
Und: Noch dazu in Zeiten, wo jedes Blättchen einzeln von den Wiesen gepustet wird aber nicht von Fußwegen. Da kann man rutschen bei Regen, was geht's die Besitzer an. So wie Laubsauger tödliche Gefahr sind für kleine Tiere. denn sie sammeln und zerhäckseln nicht nur Blätter, sondern auch Insekten, kleine Frösche und Regenwürmer. Kein Wunder wenn man keinen Piepmatz mehr piepsen hört, sondern nur noch Krähen krähen und Elstern rasseln.
Kommentar 448: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:14 Uhr :
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Kommentar 447: Sandra Schröter schreibt am 24.11.2019, 13:13 Uhr :
Ich bin dafür, dass Merkel diese Lähmung in uns. Land endlich selbst beendet. Das würde ihr noch einige Pluspunkte einbringen in ihrer bisher negativen Bilanz. Danach sollte Merz das Rennen machen. Seine Anbindung an Blackrock sollte man außen vor lassen, denn er ist jemand mit fachl. Kenntnissen der Finanzen/Wirtschaft und auch aller juristischen Seiten. Außerdem ist er eine Persönlichkeit, die genau auf Grund der Blackrocknähe in der Lage ist, sich auf Augenhöhe mit den Mächtigen der Welt verständigen zu können, ohne sich über den Tisch ziehen zu lassen, wie es bei Merkel ständig der Fall war. Diese Frau hat sich in allem erpressbar gemacht. Das, denke ich, wird bei Merz nicht passieren, zumal er auch Fachleute in der eigenen Partei hinter sich hätte. Unser Land braucht so jemanden nach der Merkel-Ära. Vor allem muss endlich diese "Girls-Camp"-Wirtschaft, wie um Merkel herum, aufhören, damit D wieder voran gebracht werden kann. Innovatives zukunftsträcht. Denken fehlt momentan total
Antwort von Annemarie Micron , geschrieben am 24.11.2019, 13:27 Uhr :
Bei Merz kann ich ihnen so ganz und gar nicht zustimmen. Er ist zusehr mit dem System Blackrock verbandelt, das ihm sein Mrd Vermögen eingebracht hat. Da zählt die Ehrlichkeit dem eigenen Volk gegenüber nichts. Die CDU hat (wie übrigens auch die SPD) kein politisches Führungspersonal mehr, nachdem Lafontaine weg ist. Die einzigen Politiker die dieses Land wieder in Ordnung bringen können sind Lafontaine und Wagenknecht sowie die Führungselite der AfD. CDU und SPD haben mit unfähigem Personal abgewirtschaftet und kommen hoffentlich nie wieder an die Macht.
Antwort von Emil P. , geschrieben am 24.11.2019, 13:57 Uhr :
Also, ich fasse es nicht, wie jemand der Führungselite der AfD die Regierungsfähigkeit attestiert. Da muss wohl etwas im Politik- und Geschichtsbewustsein völlig daneben gegangen sein. Wenn rechte Demagogie und Geschichtsklitterung Voraussetzungen für eine künftige Bundesregierung sein soll, dann gehen in D die Lichter aus und die Kerker füllen sich mit all denen, die die AfD mundtot machen wird. Und dann noch eine Koalition mit Lafontaine und Wagenknecht zusammen mit der AfD. Das ist doch der Gipfel der Phantastereien. Da liegt wohl ein Kurzschluss im Denken vor.
Kommentar 446: Ulrike Büschken schreibt am 24.11.2019, 13:12 Uhr :
Mein Kompliment an die heutigen Teilnehmer des Gästebuches :KLASSE !!
Kommentar 445: Rainer Geißeler schreibt am 24.11.2019, 13:12 Uhr :
Es geht offenbar nicht nur den Parteimitgliedern der CDU viel weniger um Vertrauen als um eine notstandsmäßige Aufrechterhaltung von Harmonie und Parteidisziplin in einer zunehmend von selbst inszenierter und selbst erfüllter Unruhe geprägten Zeit. Denn so wie die Abgeordneten sowohl der regierenden Gesetzgebung als auch der Opposition die rechtlichen Voraussetzungen für den derzeit herrschenden Notstand in allen wesentlichen Bereichen begünstigt und geschaffen haben, wie etwa Bildung, Sozialwohnungen, Gesundheitswesen, Altenpflege, Landesverteidigung und Verbraucherschutz, kann Vertrauensbildung bei den Wählern auch nicht mehr das politische Ziel der Eliten dieses Landes sein, sondern hauptsächlich nur noch die Verunsicherung dieser Wähler durch die Stärkung ihrer Politikverdrossenheit, des Führerprinzips sowie des Personenkults und die populistische Diffamierung des Rechtsstaats, um zum Wohle des schönen Scheins und der Rendite der Elite die politische Willkür weiter voranzutreiben.
Kommentar 444: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:11 Uhr :
Wenn Erdogan durchdreht und die Migrantenschleuse öffnet, ist die CDU eh für immer erledigt und Geschichte.
Kommentar 443: Loubna schreibt am 24.11.2019, 13:10 Uhr :
Mir tut die Partei leid. Soviel Verantwortung für das Land übernommen. Soviele unbequeme Entscheidungen getroffen. Und das ist der Dank!
Kommentar 442: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:09 Uhr :
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Kommentar 441: Thomas Degen schreibt am 24.11.2019, 13:09 Uhr :
Neuwahlen wären für unser Land verheerend, weil dann die Grünen an die Macht kommen würden. Das würde nicht nur eine Bevormundung der Bürger bedeuten, es würden auch die Grenzen noch weiter für alle kulturfremden Menschen geöffnet werden.
Antwort von Thomas D. , geschrieben am 24.11.2019, 13:38 Uhr :
Wenn das geschehen sollte, werden wir uns in unser Haus am Plattensee (Ungarn) zurückziehen. Als Pensionär habe ich Gott sei Dank die Möglichkeit dazu.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 24.11.2019, 14:50 Uhr :
Was sind "kulturfremde Menschen"? Uns "gehört" das Land doch nicht, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben.
Kommentar 440: Hubert Zimmer schreibt am 24.11.2019, 13:09 Uhr :
Toll fand ich das Stakkato eines Zusehers aus Münster. Der war nicht zu stoppen auf seinem vorweggenommenen Wahlkampf für ROT-ROT-GRÜN. Erstaunlich, dass es tatsächlich Wähler gibt, die es nicht erwarten können die Nachfolger Ulbrichts, Honeckers oder Mielke wieder an der Macht zu sehen. Ganz ehrlich: Glauben diese Wähler, es gäbe danach nochmal 'freie Wahlen' hirzulande?? Mit dieser Aussicht finde ich es als Segen, dass ich mit 75 nicht mehr allzu lange leiden muss.
Antwort von seffmert , geschrieben am 24.11.2019, 13:18 Uhr :
Hallo, Herr Zimmer. Sie haben mit Ihrer Aussage vollkommen recht. Leider haben Sie dem Anrufer nicht richtig zugehört. Er wollte rot, rot, grün in der Regierung haben, um die CDU in der Opposition zu disziplinieren und wieder in die Mitte zu rücken
Antwort von Steffi , geschrieben am 24.11.2019, 14:47 Uhr :
Um die DDR ging es nicht, auch nicht um den Osten.
Kommentar 439: Horst Läufer schreibt am 24.11.2019, 13:08 Uhr :
Wenn es zu einer Wirtschaftskrise in Deutschland kommt, dann ist dies zum großen Teil selbsverschuldet. Vierzehn Jahre Merkel und Co. haben ihre Spuren hinerlassen.
Kommentar 438: Lothar Assmann schreibt am 24.11.2019, 13:07 Uhr :
Am Ende des Presseclubs wird Jörg Schönenborn dafür sorge tragen. Das sich die Presseclubgäste wieder vertragen. Was alle Zuschauer auch erwarten. Wünsche allen einen schönen Sonntag.
Antwort von don.corleone , geschrieben am 24.11.2019, 13:43 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 437: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:07 Uhr :
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Kommentar 436: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:06 Uhr :
Ich hätte gerne eine Sendung die das Thema Jurnalismus und Selbstdarstellung unter die Lupe nimmt.
Kommentar 435: Friedbert Bär schreibt am 24.11.2019, 13:04 Uhr :
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Kommentar 434: Jean Petit schreibt am 24.11.2019, 13:03 Uhr :
Herrn Jörges journalistische Leistungen machen mich sprachlos. Da wird das Thema der Altersarmut ebenso kaltherzig vom Tisch gewischt, wie er die persönliche Gesundheit von Frau Merkel ‚diskussionswürdig‘ macht.
Antwort von Ralph Neuhaus , geschrieben am 24.11.2019, 13:11 Uhr :
Jörges ist ein Auslaufmodell. War übrigens nie ein guter Journalist!
Antwort von André , geschrieben am 24.11.2019, 13:25 Uhr :
Der Stern oder Der Spiegel sind ehemalige Nachrichtenmagazine weil sie die Hintergründe bei Konflikten noicht richtig veröffentlichen und nur eine NATO/USA/Israel Kompatible Veröffentlichung jeder Nachricht machen.Wer einfach nur Meldungen von Geheimdiensten,Verfassungsschutz oder Militär als FAKT abdrucken der ist kein Journalist.Wer Kreige befürwortet und denkt das man Moral oder Menschenrechte mit bomben herbeiführt der ist in dem Beruf fehl am Platz.Wer die Macht nicht Kontrolliert und sich ihr andient und unterwirft der sollte Regierungssprecher werden.Oh ist ja schon so oft passiert.
Kommentar 433: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 13:03 Uhr :
Was hat denn Merkel schon all die 14 Jahre geleistet außer ihren Cum Ex-Bankgeschäften ? Blühende Landschaften schauen anders aus.
Kommentar 432: Jürgen Szepanski schreibt am 24.11.2019, 13:03 Uhr :
Das Bild der "Journalisten" im Presseclub vor Augen fällt mir ein, dass die Zeitungsverlage demnächst mit einem Millionen-Budget aus Steuermitteln subventioniert werden. Dass wir eine Staatspresse haben, ist damit Fakt. Wie lange wollen wir uns das noch anschauen?
Antwort von Don.corleone , geschrieben am 24.11.2019, 13:47 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 431: André schreibt am 24.11.2019, 13:02 Uhr :
Frau Vates AKK hat kein Bundestagsmandat und kann bei einem Rücktritt nicht zur Kanzlerin gewählt werden.Der Kanzler muss aus dem Bundestagsabgeordneten gewählt werden.Da AKK kein aktuelles Bundestagsmandat hat kann sie ohne Neuwahl bei der sie dann auf Platz 1 der Unionsliste steht nicht gewählt werden.Es ist einfach nur schockierend wie unwissend diese Journalisten über unsere Demokratie wissen.
Kommentar 430: h-jürgen schmidt schreibt am 24.11.2019, 13:01 Uhr :
Ich glaube nicht das das der schwache Auftritt von F.Merz auf dem Parteitag folgenlos für die nächsten Wahlen bleibt.Für viele Wähler der CDU war er quasie die letzte Hoffnung.Da wird die AFD von profitieren auch wenn die Runde das anders sieht.Die entäuschten CDU Politiker hängen viel zu sehr an ihren Pöstchen als wenn da noch mal jemand aufmucken würde.Alles wird so weiter gehen wie bisher auch in der Groko. Söder wird sich hüten Einfluss auf diese Groko zu nehmen.Insgeheim denkt er doch schon an eine Koalition mit den Grünen im Bund.Die SPD hat niemand mehr auf dem Zettel.Deren EX Wähler gehn auch lieber zur AFD
Kommentar 429: sebastian wendel schreibt am 24.11.2019, 13:01 Uhr :
... die Äusserung des Herrn vom Stern ist an Arroganz kaum zu überbieten - ihn interessiert die Rente wohl deshalb nicht, weil er dank eines hohen Gehaltes (mit was hat er das verdient ?) gut abgesichert ist ...
Antwort von André , geschrieben am 24.11.2019, 13:20 Uhr :
Er darf nur das sagen was sein Verleger ihm zugesteht, das ist auch so gewollt den der Verleger hat das Meinungsfreiheitsrecht wenn der einen Journlisten nicht will weil ihm seinen Einstellung nicht schmeckt dann darf er ihn entlassen/Vertrag auslaufen lassen.Wer sich daran nicht hält wird eben so entlassen weil er ja nicht dauernd gegen den Verleger positionieren kann wenn er Geld von ihm will.Das ist ein Konstruktionsfehler und wird mit Meinungsfreiheit gleichgesetzt.
Antwort von André , geschrieben am 24.11.2019, 13:30 Uhr :
Und wenn alle Zeitungen das geliche schreiben und es keine andere Meinungen mehr gibt der hat eine faktische Diktatur.Unsere scheinbare Meinungsfreiheit hängt von 5-6 Milliardären ab die sich zig Medien halten und die alle das eine Narrativ veröffentlichen und weichen davon nicht ab.Schlimmer noch wer etwas anderes schreibt und das mit Fakten und Quellen belegt wird bekämpft von der Marktmacht der Verlegeroligarchen.Das ÖRR macht dabei mit und ist damit für die schieflage in unserer Scheindemokratie verantwortlich.
Kommentar 428: Lilo Müller schreibt am 24.11.2019, 13:00 Uhr :
Das eben Gesagte: Frau Merkel könnte doch jederzeit aus gesundheitlichen Gründen zum Bundespräsitenten gehen und "abdanken"............sehr gute Idee. Dann würde der Schaden, den sie angerichtet hat, endlich begrenzt.
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 24.11.2019, 13:56 Uhr :
Dieser Schaden ist national und International riesig! Die oder Der Nachfolger ist nur zu bedauern. Wenn AKK in ihrer Rede 1,5 Stunden brauchte, um das anzusprechen mit „wir werden, wir müssen, wir arbeiten daran“ , also um weitere Schäden zu verhindern, bzw. vorhandene zu reparieren, dann fragt sich jeder, was hat die Merkel - CDU denn in 14 Jahren gemacht? Wenn dann auch noch denkbare „Gefahren“ beschworen werden, um die Macht zu sichern, muss jeder erkennen: sie kann es nicht! Das haben die „Parteitagstouristen“ im Saal offensichtlich noch nicht begriffen!
Kommentar 427: Dr. Sigenau schreibt am 24.11.2019, 12:59 Uhr :
Danke an alle für die vielen Beiträge.
Kommentar 426: Ronny Homann schreibt am 24.11.2019, 12:59 Uhr :
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Kommentar 425: Annette Bollmohr schreibt am 24.11.2019, 12:59 Uhr :
Hans-Ulrich Jörges meinte, dass es angesichts der derzeitigen politischen „Konstellation“ nach einer Neuwahl wohl zu einer 3er-Koalition kommen werde. Anders wird es schon rein rechnerisch aller Wahrscheinlichkeit gar nicht gehen. Und er nannte auch die bei unter diesem Aspekt wahrscheinlichen „Kandidaten“: die Union, die Grünen - und eine weitere aus dem Spektrum den „kleinen Parteien“. Anders als Herrn Jörges fällt mir da unter dem Aspekt der optimalen Abdeckung der „politischen Bandbreite“ - also dem der effizienten bzw. zielführenden „Integrierung“ der oft höchst unterschiedlichen „Befindlichkeiten“ bzw. Interessen innerhalb der Bevölkerung - nicht als erstes die FDP ein, sondern die SPD. Dies allerdings nur, unter der aller bisherigen Erfahrungen (und der auf den „politischen Rahmenbedingungen“ beruhenden „Sachzwänge“) nach leider eher unrealistischen Voraussetzung, dass man sich dann tatsächlich auf eine konstruktive Zusammenarbeit konzentriert und nicht auf die nächsten Wahlen.
Kommentar 424: Randy Mamola schreibt am 24.11.2019, 12:58 Uhr :
Frau Merkel kann gehen. Der Beste Spruch der Sendung.
Antwort von Lilo Müller , geschrieben am 24.11.2019, 13:02 Uhr :
Genau, dem kann man nur zustimmen. Besser spät als nie.
Kommentar 423: Peter Bongartz schreibt am 24.11.2019, 12:58 Uhr :
Frauenquote: Warum keine Geschlechterquote? Sonst haben wir demnächst eine Männerquote. Wenn ich heute in die Arztausbildung sehe sehe ich fast nur Frauen, ist es da nicht schon so eine Männerquote zu brauchen? Gruß Peter
Antwort von Uli , geschrieben am 24.11.2019, 13:27 Uhr :
Wozu überhaupt eine Quote?
Kommentar 422: Thommy T. schreibt am 24.11.2019, 12:57 Uhr :
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Kommentar 421: Gerd Köhler schreibt am 24.11.2019, 12:55 Uhr :
Zwei zankende Pärchen, die Herren und die Damen jeweils untereinander, die sich dauerend ins Wort fielen und wenig Informatives: so mein Fazit zum heutigen Presseclub. Die großen Fragen, von Rezession über Militarisierung der Außenpolitik bis zur missglückten(?) Energiewende, blieben im Wesentlichen außen vor. Stattdessen Diskussionen über Pöstchenverteilungen, ob AKK, Merz, Scholz, Söder und ein Grüner als Kanzlerkandidaten benannt werden. Mehr Inhalte, weniger Karrieregeplaudere wären interessant gewesen.
Kommentar 420: Margit Böhm Mannheim schreibt am 24.11.2019, 12:55 Uhr :
Herrn Geermann stimme ich zu! (Anrufer)
Kommentar 419: Christiane Friedrichs schreibt am 24.11.2019, 12:55 Uhr :
Solange die Grenze offen ist und Jeder ohne Ausweispapiere der das Zauberwort Asyl sagt in unsere Sozialsysteme einreisen darf, und solange es fast keine Abschiebungen für abgelehnte Asylbewerber gibt, solange werden CDU und SPD weiter ihre Wähler verlieren.
Antwort von Randy Mamola , geschrieben am 24.11.2019, 13:08 Uhr :
Weil sie die Dose der Pandora nicht mehr zubekommen, sind die doch froh das es eine AfD gibt. Schade nur das die AfD dann den Schaden nur unter widrigen Umständen lösen kann und damit dann den gleichen Untergang wie die SPD mit ihrer Agenda 2010 erleben wird. Nutznießer werden dann wieder die CDU sein. Wir werden es in 20 Jahren sehen.
Antwort von Alice Köhler , geschrieben am 24.11.2019, 13:24 Uhr :
Genauso ist es! Täglich reisen rund 500 Asylvorderer in unser Land ein, 70% haben keine Papiere, ca. 700.000 abgelehnte Asylanten, die hauptsächlich wg. fehlender Papiere nicht abgeschoben werden können, müssen von uns versorgt werden. Das bedeutet, man lässt bewusst Leute ohne Identitätsnachweis in unser Land, obwohl man weiß, dass man sie deshalb nicht mehr los wird. Kein Wunder, dass SPD und CDU massiv an Stimmen verlieren.
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 24.11.2019, 13:25 Uhr :
Den Führungspersonen der meisten bzw. vielleicht sogar aller Parteien sind die Menschen und die Wählerstimmen egal.
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 24.11.2019, 13:43 Uhr :
@ Christiane Friedrichs und @ Alice Köhler: Sie haben recht.
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 24.11.2019, 14:14 Uhr :
Sie haben Recht! Ist jemanden aufgefallen, dass dieses entscheidende Thema weder von AKK, Merz, Söder angesprochen wurde? Das muss wohl Gründe haben! Es reicht eben nicht, die AfD permanent zu verteufeln und einen bleibenden Schaden zu ignorieren! Auch Schönenborn hat es tunlichst vermieden, dieses heisse Thema im Zusammenhang mit der Kanzlerdiskussion zu erörtern!
Kommentar 418: Gerd Friese schreibt am 24.11.2019, 12:55 Uhr :
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Kommentar 417: Randy Mamola schreibt am 24.11.2019, 12:53 Uhr :
Die AfD wird nach dem Untergang der Auto Industrie und wirklichen Verarmung des Volkes, die Bundesregierung ohne Partner werden. So wird es kommen.
Antwort von Mona , geschrieben am 24.11.2019, 13:19 Uhr :
So ein Unsinn, die AFD ist eher vom Programm (wenn man davon überhaupt sprechen kann), eher neoliberal aufgestellt, ganz zu schweigen ihres braunem Gedankengut. Wird so nicht kommen
Antwort von Detlef , geschrieben am 24.11.2019, 13:21 Uhr :
Genau so wird es kommen ....das war in der großen Wirtschaftskrise in den dreißiger Jahren auch so ...."Das Hemd ist näher als die Hose" wenn die Leute sich nichts mehr zu Essen kaufen können und das Sozialsystem zusammengebrochen ist ...die aus der Automobilindustrie finanzieren das System mit ihren Steuern..die dann nicht mehr erbracht werden ...
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 24.11.2019, 13:32 Uhr :
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Antwort von Randy Mamola , geschrieben am 24.11.2019, 13:36 Uhr :
@ Detlef. Guter Mann. Verstand ist nicht zu ersetzen. Schade das es vielen an Weitsicht fehlt zumal die Geschichte überall nachlesbar ist. Schönen Sonntag.
Kommentar 416: Stefan Meyer schreibt am 24.11.2019, 12:52 Uhr :
Wir verschwenden keinen Gedanken darüber, die Amtszeit von Bundeskanzler /in zu begrenzen! Nun diskutiert man wie gut die CDU ist und wie schlecht die SPD. Eigentlich könnte die CDU auch die Koalition beenden. Eine Koalition mit den Grünen wäre ja auch möglich. Genau so mit der AfD, wo Teile der CDU schon eine Koalition mit Hr. Höcke gut finden würden! Da es keine richtigen Volksparteien mehr gibt sondern eher Parteien der Wirtschaft bleibt ein Spagat! Nimmt man nur ein Bsp. so die Versorgung des Internets. Das Thema 5G -Netz ..da geht es eher um gewisse Firmen die mit selbstfahrenden Fahrzeugen auf einen neuen Markt hoffen! Wir haben in Deutschland jede Menge Analphabeten wie in einem Entwicklungsland. Wenn man allerdings sieht wie kommunale Schulen aussehen (marode usw.) stellt keine Fragen mehr. Dazu kommt das jede Menge Lehrer fehlen. Lehrer die nun z.B. in der Schweiz unterrichten wo es nicht immer im Sommer heißt arbeitslos. fehlende Ärzte .. CumEx - MWst -Karussels usw..
Kommentar 415: peter hansen schreibt am 24.11.2019, 12:51 Uhr :
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Kommentar 414: Hans K. schreibt am 24.11.2019, 12:51 Uhr :
Ich muss mit aller Macht widersprechen, Merkel wäre ohne Friede Springer, Liz Mohn und dem Staatsfunk nichts.
Kommentar 413: Markus D. schreibt am 24.11.2019, 12:50 Uhr :
Ja das war mal wieder nichts. Ich glaube Herr Jorges oder so war mal wieder sehr unkompliziert wie eigentlich die ganze Sendung.
Antwort von Heiner Jäger , geschrieben am 24.11.2019, 13:05 Uhr :
Euphemismus! Das Format gehört abgeschafft!
Kommentar 412: Dietmar schreibt am 24.11.2019, 12:50 Uhr :
Sorry Presseclub aber um nur Meinungen oder Spekulationen von Ihren Gästen zu hören schaue ich nicht mehr zu. Wann wird mal wieder über Inhalte geredet das wollen Sie doch auch von unseren Politikern. Auf dem Parteitag hat es halt nun keinen Knall gegeben.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 24.11.2019, 14:19 Uhr :
Den Schuss/ Knall von 2008 hat die Politik (und die Wirtschaft/ Banken) bis heute nicht gehört. Auch nach dem Erfolg der AFD nicht, auch nach 2015 nicht etc. etc. Die SPD sucht 2 neue Leute, die sie aus dem Schlamassel zieht? Die wird es nicht geben. Den nächsten (diesmal 2) Vorsitzenden benötigt man erst einmal dringend als (zukünftigen?) Sündenbock. Bin mal gespannt wer das sein wird. Von all dem hoch bezahlten Leuten gibt es niemanden der in der Lage ist, für die Zukunft sinnvolle Programme zu entwerfen.
Kommentar 411: Tina D. schreibt am 24.11.2019, 12:49 Uhr :
Ich finde die ständige Thematisierung der "Agenda 2010" von vorgestern. Wir haben das Jahr 2019. Merkel hat seit 2005 Zeit gehabt nachzusteuern. Außerdem hat die CDU damals ebenfalls dafür gestimmt und sich geschickt hinter der SPD versteckt. Merkel hat die Lorbeeren der Agenda 2010 eingesammelt und die SPD die Prügel eingesteckt. Man sollte vielleicht ,wie "Die Partei", dazu übergehen, einmal Abstimmergebnisse zu veröffentlichen. Damit wäre klar, wer wie abgestimmt hat.
Kommentar 410: Harald Surrnkamp schreibt am 24.11.2019, 12:48 Uhr :
Die Geschichte der CDU sollte man nicht ohne die Zentrumspartei erzählen, bei den Linken würde man auch niemals aktueptieren wenn die ihre Gründung auf Hartz4 beziehen
Kommentar 409: Dr. Helma Ahlemeyer schreibt am 24.11.2019, 12:48 Uhr :
Ich habe den gesamten Parteitag auf Phoenix aufgezeichnet und nach und nach angeguckt, Herr Jörges. Eine Parteivorsitzende, die sich ermüßigt sah, den Beifall für Söder abzuwürgen, warum wohl? Auch wenn Sie sich wünschen, dass es mit AKK so weiter geht wie mit Merkel: Die CDU wird sich danach ausrichten müssen, wie die Wähler die Dinge sehen, sonst müsste sie bekloppt sein. Ein Söder, wie ich ihn in Leipzig erlebt habe, wird die Wähler mitnehmen, da er volksnah den vielen Unsinn angesprochen hat, der verabschiedet wurde, wie z.B. den Blödsinn mit den Ölheizungen. Er hat einer schweigenden Mehrheit eine Stimme gegeben. (Übrigens ist Strauß nicht untergegangen) Das einzige, was mich stört ist, dass mit ihm eine Partei die Dinge anprangert, die sie selbst verzapft hat, aber vielleicht braucht es ja einen Erneuerer!
Kommentar 408: Randy Mamola schreibt am 24.11.2019, 12:48 Uhr :
Macht ist so Geil das sie niemand abgeben will. Ende
Kommentar 407: Margit Böhm Mannheim schreibt am 24.11.2019, 12:46 Uhr :
Sorry, um was ging es denn im Presseclub? Thema verfehlt? Vielleicht ein Thema, für das es Keine Antwort (mehr) gibt? Wer regiert denn nun in der Zukunft? Ich würde einfach die Putzfrau fragen, die ist am besten für einen solchen Job qualifiziert.
Antwort von ElSa , geschrieben am 24.11.2019, 13:02 Uhr :
Richtig, meine Frage an die Redaktion ist auch noch immer, welches Thema denn nun eigentlich verfehlt wurde (siehe Kommentar 199). Ganz schwache Leistung. Ich wünschte mir wenigstens ein bischen Sorgfalt.
Antwort von André , geschrieben am 24.11.2019, 13:15 Uhr :
Ja wäre schön wenn wir Demokratie hätten,aber wer sich dem Kapital und den Großkonzernen entgegenstellt der wird ein Problem bekommen.das sieht man in Bolivien,Brasilien,Venezuela,Guatemala Ecuador und viele andere Staaten.Wer sich dem Kapitalismus entgegenstellt der wird bekämpft und diffamiert.Wer mehr Direkte Demokratie wie in der Schweiz will der wird diffamiert.Wer sich dem Narrativ entgegenstellt wird Diffamiert und vielen wird auch die Lebensgrundlage dadurch entzogen,fast schon so wie in china mit den Punkten.
Kommentar 406: H. Wieprecht schreibt am 24.11.2019, 12:46 Uhr :
Den Nagel auf den Kopf getroffen, Herr Schönenborn? Das gibt es doch so gut wie gar nicht in ÖR Talkshows. Und schon gar nicht in der Schlussrunde hier.
Kommentar 405: Dr. H. Sträter schreibt am 24.11.2019, 12:46 Uhr :
Tja, der Zustand der sogenannten "Christlichen" Parteien lässt sich doch am besten daran ablesen, welche Politik diese machen: Kuban hat nichts mit der Grundrente am Hut; im Gegenteil: Er würde sie am liebsten direkt wieder abschaffen. Wie das mit dem "C" zusammenpasst, sollte man ihn bei nächster Gelegenheit mal fragen. ::: Unser Wirtschaftsminister Peter Altmaier blockiert bereits zum wiederholten Male die länderbezogene Steuertransparenz von multinational agierenden Großkonzernen wie IKEA, Google, Amazon, Facebook, Apple & Co. in der EU. ::: Auch ihm sollte man mal gelegentlich das "C" unter die Nase reiben ... und ihm vielleicht gleich 'ne Ausgabe von Ludwig Erhards "Wohlstand für alle" auf den Nachttisch legen. ::: Schließlich heißt es "Soziale (!) Marktwirtschaft". ::: Europa könnte zig Milliarden mehr in der Kasse haben, um z.B. Jugendarbeitslosigkeit und generell den Sozialabbau zu bekämpfen, wenn Deutschland nicht immer wieder in Fragen wie oben blockieren würde.
Kommentar 404: Anonym schreibt am 24.11.2019, 12:46 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 403: Michael Kathol (Wedemark) schreibt am 24.11.2019, 12:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 402: seffmert schreibt am 24.11.2019, 12:45 Uhr :
Herr Schönenborn stellte gerade die Frage, was man in zwei Jahren wohl wählt...Ich bestimmt nicht CDU, SPD, Grüne und FDP