Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Überfällig oder überflüssig? Linke Politik auf Kurssuche

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

603 Kommentare

  • 603 Friedemann Schaal 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Über Tote nur Gutes ! Damit hat Helmut Kohl 3 Monate vor der Wahl der CDU/CSU einen letzten, großen Dienst erwiesen und Merkels Wiederwahl wohl entgültig gesichert, denn nur wenige werden es wagen (um in der "seriösen" Politik nicht als pietätlos angesehen zu werden), seine mit ihm untrennbar verknüpfte Partei in nächster Zeit noch ernsthaft und hart zu kritisieren (auch bei KandidatenWechsel). Das einzig mögliche Ziel negativer Kritik bezüglich Regierungsarbeit... bleibt somit der Koalitionspartner und Hauptkonkurrent - die SPD. Deren Hoffnung sehe ich ua darin, daß die PrügelknabenRolle derart ausufert, daß dies von der Allgemeinheit akkumuliert entladent als ungerecht erkannt/empfunden wird (ähnlich wie beim medialen SchröderVerriss unmittelbar nach seiner Ablehnung deutscher Teilnahme am Irakkrieg) und zu einem schlagartigen StimmungsUmschwung führt.

  • 601 Walter 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langeilig!

  • 600 Mareike 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Sehr gute Sendung, erneut gute Moderation. Danke an die Runde!

  • 599 Urs 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Bitte bei den Studiogästinnen angeben, wie oft die bereits dabei waren. Ebenso bei den Medien.

  • 598 Werner 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Gabs es etwas Neues in der Sendung zu hören?

  • 596 Niels Görlach 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Zitat PC“Offenbar will sein[Schulz] Gerechtigkeitswahlkampf hierzulande nicht so richtig zünden, obwohl die soziale Spaltung zunimmt. Stattdessen schwebt Kanzlerin Angela Merkel auf einer Woge der Zustimmung“__Letzters ist ja klar, da d.Medien nichts anderes zulassen, ja Fr.Mikich, Ihr Kollege Schönenborn hat es im PC selbst gesagt, dass es in D keine Frage der Ungerechtigkeit gäbe, daher die SPD das falsche Thema habe. Soeben im Dialog wurde vo, Moderator Hirz die Aussage von Nida-Rümelin über das totale internat.Versagen Merkels schon VOR(!) d.Flüchtlingskrise nicht aufgenommen, statt dessen d. Schwerpunkt auf d.Schließen von Grenzen gelegt! Ähnliches passiert bei A.Will, M.Illner etc.pp.. __Da ist die dringend NOTWENDIGE linke Wende Chancenlos, oder?..Zumal rechts-konservative Cicero-Leute dt.Talkshows überfluten!!! Ich fordere d.Wende im ÖRTV hin zu soz.Gerechtigkeit u.zur Obejektivität, Neutralität, weh vom Lobbyismus/Neoliberalismus!

  • 595 Martin Schodlok 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Macron wird Besitzstände der Arbeiter angreifen. Wie soll das zusammengehen mit einer Gerechtigkeit wie sie Schulz propagiert? Schulz muss dringend konkreter werden, um neben Macron bestehen zu können als deutsch-französische Führungsrolle in der EU, oder zumindest in der Euro-Zone.

  • 594 Reffke 18.06.2017, 14:58 Uhr

    Wie ist das nur möglich!? Diskussion zur "Linken" (gemeint war wohl die "SPD", denn nur sie kam zur Sprache...): Wo hat die SPD denn versagt und eher feste mitgemacht??? Kein Wort zum Frieden..., "Regimechange" von Nah-Ost bis zur Ukraine, dem hysterischen Konfrontationskurs mit Putin/Rußland, NATO-Expansion und der vollkommen absurden 2%-Erhöhung der Militärausgaben... die kritik- und diskussionslos (!!!) durgwunken wurden! Totale Hysterie... nur weiter so!

  • 593 Andrea Buntschuh 18.06.2017, 14:58 Uhr

    Wenn bei dieser Bundestagswahl nicht viele Armutsrenter und prekäre Beschäftige strategisch wählen und die Linkspartei stärken bekommen wir eine neoliberale Regierung. Vielleicht können große Aktionen wie REICHTUM UMVERTEILEN noch für einen Umschwung sorgen.

  • 592 Dieter M. 18.06.2017, 14:58 Uhr

    Den Herrn Schwenicke von der cicero sollte man mal in Erinnerung rufen wieviel Verträgen sowohl bilateral als auch internatinal Merkel in ihrer Amtzeit gebrochen hat und in wieviele Staaten sie sich ungefragt eingemischt hat.Bei dem Songcontestwettbewerb hat Deutschland die letzten 3 Jahre immer den letzten Platz erreicht,das liegt daran das man Merkeldeutschland nicht mag. Da könnten die Beatles oder R.Stones singen solange Merkel hier regiert wird immer der letzte Platz rauskommen.Herr Schuster scheint mir ein ausgemachter Kriegstreiber zu sein wenn er die Verdoppelung der Rüstungsausgaben befürwortet.Gut das ich keine "Welt" kaufen werde. Solche Ansichten wie von diesem Herr sind mir zuwider

  • 591 Maria 18.06.2017, 14:58 Uhr

    @"Nele", heute, 14:43 Uhr, schreibt: "Kommentar von "Erich", heute, 14:30 Uhr. / Hier noch die Zahl Ihrer eigenen Argumente: 0." --- Da jetzt kurz vor 15:00 die Zeit der Selbst- und Merkel-Beweihräucherung angebrochen ist, nur eine Bitte: Könnten Sie evtl. auch die Zahl Ihrer eigenen "Argumente" nennen??! Ach bittttttte!!!!!

  • 589 Fred 18.06.2017, 14:57 Uhr

    LINKE Politik auf Kurssuche? Wie bitte?? Sahra Wagenknecht hat auch Herr Bartsch haben doch unlängst auf dem Parteitag - DIE LINKE- ihre Positionen klar dargelegt. Sahra wäre auch die bessere und gerechtere Kanzlerin.

  • 588 Pavel Deutscher 18.06.2017, 14:57 Uhr

    2021 werden die Linken vielleicht wieder eine Chance haben aber nur wenn Frau Merkel nicht wieder antritt! Sonst erst 2025 vielleicht?!

  • 586 Gerd M. 18.06.2017, 14:56 Uhr

    Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 14:17 Uhr: "Die jungen ... tragen keinen Patriotismus mehr in sich und verteufeln alles "ewiggestrige" ..." ---------------- Die Reichen können nur reicher werden, wenn Nachschub an technischen Innovationen da ist. Deshalb werden ständig neuer Warenmüll und überflüssige Dienstleistungen erfunden. Dabei braucht man zur artgerechten Haltung von Menschen nur Essen, Kleidung und ausreichend Platz mit einem Dach überm Kopf. Wir lernen: Das Festhalten an Traditionen ist schon allein überlebenswichtig, um den Planeten nicht fortwährend zuzumüllen. Mit Nachrichten verhält es sich ähnlich wie mit Waren: Ein paar Wochen Schulz-Hype und schon wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Die SPD war erst Arbeiterpartei, mit Schröder wurde sie zur Partei der Bosse, Schulz wollte sie mit egomanem Personality-Firlefanz beglücken. Erst seit Schröder und der Agenda 2010 wissen wir wirklich, dass Geld die Welt regiert.

  • 585 Dieter M. 18.06.2017, 14:55 Uhr

    Man hat uns schon seelisch und moralisch im TV-Medien darauf vorbereitet dass der Steuerzahler den Atomkonzernen wegen eines Regierungsversagen demnächst bis zu 7 Millarden in den Rachen schmeißen sollen.Von dem Atomaustieg aus dem Ausstieg,aus dem Ausstieg der Merkel kommen die Kosten für den Rückbau und den Abriss der Atommeiler weitere 100 Millarden auf den Steuerzahler zu.All das bezahlt der Steuerzahler also du und ich!Die Atomfässer in der Asse hat auch mekel zu verantworten,rosten vor sich hin und sollen für 5-10 Milliarden wieder rausgehohlt werden.Ein Endlager für eine Million Jahre !!! ist nicht in Sicht.Der Wahnsinn hat Methode

  • 584 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:55 Uhr

    @Maria", heute, 14:50 Uhr... sorry aber warum soll die menschheit für frauen aufkommen , die selbstbestimmt alleinerziehend 3 kinder von 5 männer...

  • 583 Schulz 18.06.2017, 14:53 Uhr

    Ekki Dezen", 14:16. Sie liegen falsch. Wenn Ihre Meinung vorher schon feststand und Sie sie nur bestätigt haben wollten, schauen Sie doch was anderes. Das Öffentlich-rechtliche hat eine große Auswahl an Angéboten. Für alle - dank des solidarischen, eher mickrigen Rundfunkbeitrags.

  • 582 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:53 Uhr

    @wolfgang franz josef antonius bueltemeyer", heute, 14:38 Uhr... allerdings ist der hungerleider selbst schuld füttert er doch dieses system mit ständig neuen arbeitsklaven und glaubt noch an den weihnachtsmann der sagt : "sei fleissig, vermehre dich bilde dich fort , denn deine kinder sollen es später besser haben " da kann man nur sagen : PPPRRRUUUSSTT und selbst schuld!!!

  • 581 Elke 18.06.2017, 14:52 Uhr

    Merkel ist ein Etikettenschwindel. Sie macht seit 2005 SPD-Politik. Sie ist KEINE CDU-Kanzlerin. Und das weiß die SPD, daher geht Herr Schulz auch nicht zum Angriff über. Schon Albig, ehem. MP aus S-H sagte damals:" Frau Merkel macht das gut, die SPD braucht keinen eigenen Kanzler-Kandidaten." Auch der der Satz wurde Albig zum Verhängnis. Auch dafür hat der SPD-Wähler ihn abgestraft.

  • 578 Maria 18.06.2017, 14:50 Uhr

    Ich finde es unfassbar, dass man die künstliche Befruchtung als ein Hauptmittel propagiert, um die Bevölkerung aufzustocken, wie eine Journalistin es machte. Die Frauen wollen vor allem auf natürlichem Weg Kinder bekommen, und dann wenn sie dazu bereit sind. Dafür müsste man aber erst einmal die vielen befristeten Arbeitsverhältnisse abschaffen und nicht vom Staat, vor allem von der SPD erwarten, dass die Frau Tag und Nacht durcharbeitet, um Familie, mit Kleinkindern und Beruf unter einen Hut zu bringen. Mütter von Kleinkindern müssen zu Hause bleiben können und nicht schuften für Kindergeld weltweit.

  • 577 Meier 18.06.2017, 14:50 Uhr

    Wir gehören zu denen, denen die Sendung gefallen hat. Weder war an ihr irgendwas einseitiges (in welche Richtung auch), noch war sie wirtschaftsfreundlich. Sie war unterhaltsam und gut; die Runde war besetzt mit Journalisten, die sich gut in der Materie auskennen. Wer von den Zuschauern meint, sowieso alles besser zu wissen, hätte ja selbst Journalist werden können oder Politiker. Diese Respektlosigkeit gegen Experten und Medien ist wohl eher Ausdruck fehlender Werte und fehlenden Anstands. Wir haben eben ein Bildungsproblem, und das zeigt sich auch daran, wie man in der Öffentlichkeit miteinander umgeht.

  • 576 Joachim Findeis 18.06.2017, 14:49 Uhr

    Das Problem von Martin Schulz ist, dass er eines unserer dringensden Thema "mehr soziale Gerechtigkeit " aufgerißen hat und jetzt auf halben Weg stehen geblieben ist. Er gewinnt nur Glaubwürdigkeit (=Wählbarkeit ), wenn der die soziale Probleme konkret benennt, wie er Diese abschaffen und dann auch noch bezahlen will.1. die Probleme sind da. 2. man kann diese Probleme abschaffen bzw. beenden3. Geld ist auch da, bzw. es läßt sich leicht beschaffen z.B. Vermögenssteuer bringt jährlich rd. 15 Mrd.€ ins Staatssäckel

  • 575 peter hansen 18.06.2017, 14:49 Uhr

    Die SPD hat den kleinen Mann Lasten mit der Agenda durch Schröder aufgelastet und die Reichen entlastet ! Die Neuen Wahlproramme ! Innersicherheit welches die AFD schon sehr lange angesprochen hat und immer wieder als Populisten verurteilt wurde schreiben sich neuerdings in ihr Wahlprogrramm sind dese Parteien jetzt auch Populisten ?

  • 574 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:48 Uhr

    @Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr:.... es gab nie einen sozialismus oder einen kapitalismus in reiner form !!! wäre dem so wäre das expertiment menschheit schon lange ad acta.... und es würden wesentlich weniger menschen auf dieser erde rumwandeln !!!

  • 573 Peter Meyer 18.06.2017, 14:45 Uhr

    Ekki Dezen", 14:16: Sie bringen es auf den Punkt: Die dauernden Kotaus vor den schwarz-rot-gelb-grünen Einheits-Regierenden, insbesondere vor der Kanzlerin, in Presse, Rundfunk und TV sind einfach nur noch ätzend. Abweichende Meinungen finden nicht statt. Die heutige Sendung hat dies leider bestätigt.

  • 571 bernhard hügel 18.06.2017, 14:43 Uhr

    die SPD ist obsolett. es gibt fast keine arbeiter mehr in diesem land.CDU/CSU haben sich der sozialen themen der SPD bemächtigt. es gibt keine unterschiede mehr bei den beiden grossen. die linke ist und bleibt sozialistisch/kommunistisch. die grasfarbenen sind der gefährlichste mix aus ökoideologie,kommunistischem manifest, industriezerstören.nationalstaatsverteuflern.volksgleichmachernU S W .natürlich alles sozial abgefedert. die F D P will zurück an die macht, koste, was wolle,auch sozial. die A f D wird als koservative partei von der öffentlichkeit und medien z.Z. als ketzerpartei verbrannt, staatliche INQUISITION. wo steht die SPD? eine fusion mit der CDU/CSU wäre ehrlicher. denn gerechtigkeit gibts im einzelfall vor gericht, manchmal.meistens kriegt der bürger ein urteil,ob recht und gerecht steht wo ganz anders. also , die bürger haben keine wahl. ein placebo für die massen. de facto wird der zustand einer GROKO sich weiter manifestieren. demokratie??? wo bitte ist in den län ...

  • 570 Nele 18.06.2017, 14:43 Uhr

    Kommentar von "Erich", heute, 14:30 Uhr. / Hier noch die Zahl Ihrer eigenen Argumente: 0.

  • 569 Pia 18.06.2017, 14:41 Uhr

    Stil, Niveau und Argumentationstiefe in so einigen Kommentaren sind zum Fremdschämen: Man schämt sich gegenüber den Experten im Studio, die sich die Mühe machen, sonntagmorgens eine vernünftige Sendung zu einem Thema zu machen und dann hier zum Teil solch einen verschwörerischen Zeilenschrott zu lesen bekommen, wenn sie mal ins Gästebuch zuschauen, um zu sehen, was die Zuschauer so sagen. Man kann ja nur hoffen, dass die Teilnehmer der Runde gar nicht erst hier reinschauen. Zum Glück ist es wenigstens null repräsentativ, was ein paar Dutzend Hobbydiskutanten im Forum einer Sendung von sich geben.

  • 568 Raph 18.06.2017, 14:39 Uhr

    Der Anrufer hatte völlig recht. Die Medien berichten viel zu unkritisch über Merkel. Setzen ihr den Heiligenschein auf. Warum wird immer über die SPD debattiert?? Stattdessen mal über Merkel und CDU/CSU und deren Fehler und Versäumnissen.

  • 567 Steiner 18.06.2017, 14:39 Uhr

    Wie in der heutigen Sendung bereits formuliert, sollte man in der journalistischen Darstellung zwischen Analyse und Kommentar differenzieren und insbesondere bei Zahlenangaben korrekt bleiben. Die kumulierte Geburtenzahl (Kinder pro Frau) liegt in Deutschland 2015 bei 1.5 Kindern, unter dem europäischen Durchschnitt von 1,58 jedoch höher als 1,36 in 2011. Vorläufige, noch nicht validierte Zahlen sprechen von einer weiteren, geringen Zunahme auf 1,52 für 2011. Von den 1,96 Kindern pro Frau in Frankreich sind wir natürlich weit entfernt, zwischenzeitlich aber auch deutlich von den in der Sendung genannten 1,3 Kindern pro Frau (in Deutschland). Der Zusammenhang dieses Themas mit der gesellschaftlichen Gerechtigkeitsdebatte erschließt sich mir nicht. Aus epidemiologischen Studien (z.B. Finnland) ist bekannt, dass öffentliche Ausgaben für die IVF (in vitro Fertilisation) meist Frauen mit hohem sozioökonomischen Status zugute kommen und nicht den weniger gut gestellten Gesellschaftssch ...

  • 566 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 18.06.2017, 14:38 Uhr

    Würde Bill Gates sein Vermögen auf ein Bankkonto legen, welches angenommen mit 3% verzinst ist, so würde er 6,5 Millionen Euro jeden Tag verdienen. Das wären 270.548 Euro pro Stunde, 4.509 Euro in der Minute und 75 Euro in der Sekunde. Ja richtig gelesen: Bill Gates verdient 75 EUR pro Sekunde. Das ist natürlich eine rein hypothetische Annahme, denn der reichste Mann der Welt hat seine Gelder ein wenig besser investiert und nicht am Bankkonto herum liegen, dazu weiter unten mehr. Vom Studienabbrecher zum Milliardenunternehmen Microsoft............. Bill Gates ist auch für DIE LINKE ein Segen unserer ZEIT. Oder schreiben die LINKEN noch mit der Gänsefeder auf Pappkarton??? Es ist ein frommer Wunschtraum der linken Träumer, dass die Milliardäre dieser Welt Ihr Vermögen auf die Hungerleider verteilt. Krümel JA, aber niemals das ganze Brot. Vogel friss oder stirb.......

  • 565 B.Tester 18.06.2017, 14:34 Uhr

    Wozu werden wir fast täglich mit Fussballübertragungen der Ö/R zugemüllt? ganz einfach damit die Menschen,der Bürger,der Wähler das Denken verlernt und von Missständen der Regierungspolitik so kurz vor der Wahl eingeschläfert werden soll.Sind denn schon alle Skandale die unter Merkel abgelaufen sind schon vergessen,Skandale wie NSA,VW-Abgasskandal,das Ausspionieren der eigenen Bürger,Wahlfälschungen,Fälschungen von Arbeitslosenstatistiken, Klimaskandal wo Merkel fleissig mitwirkte durch unzählige Flugreisen.Usw. Wenn Fussballtore mehr Gewicht haben als die Zunahme der Tafeln in DE kann was mit der Gesellschaft nun wirklich nicht mehr stimmen.Einerseits die zigfachen Millionäre auf der einen Seite,anderseits Millionen von Menschen die zur Tafel gehen müssen.Finde den Fehler.

  • 563 Juliana Keppelen 18.06.2017, 14:32 Uhr

    Herr/Frau Schmidt 14:00 Uhr Stimme ihrem Kommentar "na also geht doch" vollkommen zu. Ja die heutige Sendung konnte man sich anhören sie war ohne die üblichen "Experten" mit Tunnelblick. Jetzt wünscht man sich, dass die Politik der CDU/CSU für unsere Zukunft auch so akribisch unter die Lupe genommen wird.

  • 561 Erich 18.06.2017, 14:30 Uhr

    @ Kommentar von "Nele", heute, 14:03 Uhr: ,,Kommentar von "Erich", heute, 13:56 Uhr. Wenn sie andere Kommentare als "Blödsinn" abtun, bestätigen Sie genau das Gesagte. Genau das war gemeint, besten Dank für die Bestätigung.'' - Nur den Rest Ihres Kommentars, also teilweise, nicht andere. Ja, das kann ich bestätigen.

  • 560 Nele 18.06.2017, 14:30 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 13:58 Uhr. Sie widersprechen sich selbst. Wenn für Sie doch sowieso alls "Fake news" - das Wort in unserer Landessprache heißt übrigens Falschmeldungen - sind, dann bräuchten Sie ja nicht die Sendung ja nicht zu schauen und auch nicht hier zu schreiben in dem Forum, das Ihnen die ach so verhassten Öffentlich-rechtlichen Medien anbieten. Die öffentlich-rchtlichen Medien sind redaktionell unabhängig und stehen unter öffentlicher Verwaltung, transparent und streng reglementiert. Wenn Sie das rundheraus anzweifeln, können Sie auch anzweifeln, dass der Rhein in die Nordsee fließt. Nur weil Ihnen die Sendungen nicht gefallen, heißt das nicht, das sie deshalb manipuliert wären. Wie lange wollen Sie diesen Unfug denn noch verbreiten?

  • 559 birgit s. 18.06.2017, 14:25 Uhr

    "Nicht regierungsfähig" diese Aussage war mehrmals zu hören. Wer hat denn vor der Wahl bereits festgelegt, was als regierungsfähig erachtet wird? In einer Demokratie sollten Wähler darüber abstimmen. Die Linke hat klare Positionen, abweichend von der derzeitigen Regierung. Der Wähler hat zu bestimmen, ob diese Positionen umgesetzt werden sollen, oder nicht. In einer marktkonformen, medienhofierten Demokratie ist der Wählerwille natürlich nur als Teil eines Demokratiespiels zu sehen und nicht wirklich ernstzunehmen.

  • 556 Erich 18.06.2017, 14:21 Uhr

    @ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr: @Kommentar von "Petra", 17.06.2017, 22:04 Uhr: Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen! Im Unrechtsstaat die DDR gab es natürlich auch Nutznießer! Somit ist der damalige linke Sozialismus gescheitert. Das ist auch gut so!'' - - Bis auf Ihre nette Anrede ist der Rest Ihres Kommentars reiner Unfug. Jeder konnte es sich leisten überall zu sein, überall zu Essen, ein Boot oder einen Bungalow zu haben, usw. In der DDR war es wegen sicherer Miet- u. Pachtverträge u. Preise unwichtig, ob wer ein Haus oder eine Mietwohnung hatte. Sie haben wirklich keine Ahnung, was mich nicht wundert, denn in Ostdeutschland waren nicht die Pavels, sondern die Wolfgangs, Siegfrieds, Helmuts, usw., zuhause. Nichts für ungut.

  • 555 andré 18.06.2017, 14:20 Uhr

    Kommentar von "sebastian", heute, 14:02 Uhr: ___Es sind unsere Agrarkonzerne die dort in Afrika durch billige Waren die dortige Wirtschaft ruinieren der Westen und auch China nehmen sich dabei nichts.Beide arbeiten mit Korrupten Führern zusammen die Menschen vertreiben und ermorden um reich zu werden und diese Leute kommen dann zu uns.Sie sollten vielleicht mehr lesen und nicht nur die klebrige Nähe vom Mainstream geniessen.Portugal hat ohne Kürzungen von Sozialem innerhalb von 1 Jahr 2,8% Wachstum mit einer Mitte-Links Regierung erreicht.In Brasilien wurde Rousseff durch einen der Korruption verurteilten Temer ersetzt und der ruiniert jetzt gerade die Sozialversicherung dieser 200 Mio Menschen.Die USA waren bei Brasilien tatkräftig beteiligt wie so oft,aber was soll es,machen sie so weiter und glauben sie das was diese Nachrichten ihnen sagen.Ich informiere mich lieber selber aus glaubhaften Quellen und auch mit Quellen und Fakten Angabe.

  • 553 Zimmermann 18.06.2017, 14:19 Uhr

    Danke an die Runde. Heute war ein wenig frischer Wind dabei, weil mit Frau Bücker jemand Neues dabei war, das hat der Sendung gut getan. (Kleine Anmerkung nur an Frau Bücker - die Steuererleichterungen für Familien würden nicht so viel bringen, weil Familien i.d.R. wenig Steuern zahlen.) Jedenfalls war es in der Tat heute eine gute und gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden. Die etwas verwitternde politische Diskussionskultur macht wirklich nachdenklich.

  • 550 Fabian Thurte 18.06.2017, 14:17 Uhr

    Deutschland ist ein land das irgendwie zwischen flowerpower liegt und Sterbebett. Die jungen wollen nur mal kurz die Welt retten und fliegen die meiste Zeit in fremde Länder und wurden durch gender und Grünes Denken verdorben und tragen keinen Patriotismus mehr in sich und verteufeln alles "ewiggestrige" und die alten würden gerne noch etwas bewegen und können es aber nicht mehr. dabei retten die jungen keineswegs die Welt, sie schaden eher ihrer eigenen Welt, aber das scheinen viele von denen noch nicht gemerkt zu haben.

  • 549 Ekki Dezen 18.06.2017, 14:16 Uhr

    Klar, dass Frau Mikisch will, dass die Anrufer sich kurz fassen. Noch besser wär, sie würden gleich ganz die Klappe halten, damit die Gäste noch mehr Schulz- und Merkel-freundliche Phrasen dreschen und ungehindert Fake-News über Linkspartei und AfD verbreiten können. So machen TV-Sender Politik - und kassieren für den Schwindel auch noch Zwangs-GEZ-Gebühren!

  • 548 Maria 18.06.2017, 14:14 Uhr

    Da schreibt doch heute, 13:56 Uhr "jemand": "Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen!" --- Wär's nicht so unsagbar traurig, ich könnte mich kringeln vor Lachen... Ich habe die ersten 30 Lebensjahre in der DDR verbringen "müssen" - ich armer bedauernswerter Tropf. Weder ich noch meine Eltern gehörten zu den "besser gestellten", waren (und wollten nie) "in der Partei". Ich betrachte(te) mich sogar eher als "anti" DDR, schon aufgrund der vielen Westverwandten, die wir hatten. Trotzdem hatten wir ein Auto (naja, Trabbi), wohnten zur Miete (ich glaube bis zum Ende ca. 40 M/Monat). Ich kann mich an KEINEN EINZIGEN Tag erinnern, an dem ich NICHT "genug zu essen" hatte. Das traf vllt. eher auf den Schreiber dieser Worte zu? Was für eine abgrundtiefe Einfalt spricht aus seinem Worten? Ich fasse es nicht... Übrigens: zu DDR-Zeiten gegen den Staat, überlege ich heute, in die LIN ...

  • 547 Müller 18.06.2017, 14:12 Uhr

    Das Thema, was ist eigentlich mit den linken Parteien los, stellt sich mit jeder verlorenen SPD-Wahl deutlicher. M.E. fehlt es heute einfach auch an politischer Kenntnis und Diskussionskultur, so dass es seltener zu einer Wechselstimmung kommt. Man findet sich ab mit den Zuständen, wird gleichgültig. Argumente, Debatten, Diskussionen - das prägte in früheren Jahren noch den Alltag; im Büro, zuhause, am Stammtisch. Wenn morgens der Frühschoppen kam, ging es hoch her. Heute, in der Internetära, in der fast alle Informationen jederzeit für jeden zu haben sind, kennen die wenigsten Leute überhaupt noch die Ministerpräsidenten. In Diskussionen kommen beträchtliche Bildungslücken zum Vorschein und vor eklatanten Schreibfehlern triefende, oft alberne Kommentare vernebeln zudem das Niveau mehr als einst die Rauchschaden in Werner Höfers Politiksendung.

  • 545 Florian Relgnef 18.06.2017, 14:11 Uhr

    was hilft mir das viele Bla, bla, wenn ich weiß, dass über die Hälfte der Leute der Meinung ist, Deutschland geht es gut und wir müssen die Welt retten? Merkelanhänger sind zu viele da, Experimente mag man als Deutscher nicht, man ist lieber Lemming und geht unter. Als Meerjungdeutscher, so denken manche im übetragenen Sinn wird man dann irgendwann wieder auftauchen und davon schwärmen wie schön das Untergehen doch ist, und dass man auch so leben kann, Hauptsache man wird von denen die einen ertrinken haben lassen wird man geliebt.

  • 544 Meike 18.06.2017, 14:10 Uhr

    Das Problem ist, dass seit jeher viele refelxartig auf die gerade amtierende Regierung schimpfen, die allzu freie Marktwirtschaft bejammern, die sie unter anderem in der Arbeitswelt zu spüren bekommen - dann aber trotzdem nicht links wählen. Das ist ein skurriles Phänomen. Entweder sind die allermeisten zufrieden, so wie es ist, oder sie sind doppelzüngig. Dann erübrigt sich aber auch jedes Gemecker.

  • 543 Pavel Deutscher 18.06.2017, 14:09 Uhr

    Überfällig oder überflüssig? Linke Politik auf Kurssuche Ich habe schon mal erwähnt. Die Linke in Deutschland hat drei Probleme 1. Die SPD, muss ganz klar Agenda 2010 verneinen! 2. Die Linke, die ganz klar die Politik von Putin verurteilen muss! 3. Die Grünen, die "Color Weichgespült " sind! Jede Farbe! Da fehlt das Bekenntnis! 4. Die haben sich auch nie zusammen in der Öffentlichkeit gezeigt! Somit kann Frau Merkel die Sektkorken knallen lassen! Wie ich schon sagte, Hausgemacht!

  • 542 Anne 18.06.2017, 14:07 Uhr

    Und jetzt fahren erstmal alle in den Urlaub und wenn es dann wieder losgeht, kommt die Wahl. Da tut sich nicht mehr viel. Insgesamt sieht es ja auch wirklich so aus: Wenn man sich anschaut, wie es Deutschland heute geht, kann man zufrieden sein. Ein paar notorische Motzer gab es zu jeder Zeit, bei jedem Kanzler. Das Gezeter über die klar gewählte und in den Umfragen recht konstant vorne liegende Bundeskanzlerin Dr. Merkel ist naiv. Viele wollen nicht sehen, dass es ihnen mit jemand anderem auch nicht besser ginge und projizieren nur ihren individuellen Unmut auf den jeweiligen Regierungschef.

  • 541 Adolf 18.06.2017, 14:05 Uhr

    Wenn weder Linke noch Grüne im Bundestag sitzen, bleibt noch reichlich anderer Kram übrig, über den wir dann meckern dürfen.

  • 540 André 18.06.2017, 14:04 Uhr

    Kommentar von "sebastian ", heute, 13:50 Uhr: ___Es sind auch andere Großkonzerne die Steuersparmodelle nutzen.Auch VW,Siemens,Schäffler oder Mercedes nutzen diese Offshore Firmen Konstruktion sehr intensiv und beteiligen sich am Steuerhinterziehnungswettbewerb eifrig.etwa 80% des Weltweiten Finanzgeschäftes geht hauptsächlich innerhalb dieser Offshore Konstruktionen von statten.Das ist durch eine Studie ermittelt worden und dies schon vor mehreren Jahren.aber was solls ich will dieses Geld haben für die Staaten in Europa und der Welt und ausser den Linken will das niemeand weil die Reichen die Parterien schon längst korrumpiert haben.

  • 538 Nele 18.06.2017, 14:03 Uhr

    Kommentar von "Erich", heute, 13:56 Uhr. Wenn sie andere Kommentare als "Blödsinn" abtun, bestätigen Sie genau das Gesagte. Genau das war gemeint, besten Dank für die Bestätigung.

  • 537 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:03 Uhr

    @Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr:.... es gab nie einen sozialismus oder einen kapitalismus in reiner form !!! wäre dem so wäre das expertiment menschheit schon lange ad acta.... und es würden wesentlich weniger menschen auf dieser erde rumwandeln !!!

  • 536 Roger 18.06.2017, 14:02 Uhr

    Die Arbeitnehmerschaft, sei es in Deutschland, England, Frankreich oder sonstwo ist der grösste Bezirk in dem Stimmen zu holen sind. Doch gerade dieser Bereich fühlt sich seit Jahren von der Politik belogen und betrogen und letztlich nicht ernst genommen und abgehängt. Zumal die sozialistischen Parteien haben ihre treuen Wähler am meisten enttäuscht. Das Vertrauen ist dahin und wird nicht so leicht, wenn überhaupt zurückzugewinnen sein. Reformen stehen an und alle werden darauf hinauszielen vom massiven hart schuftenden Kern der Gesellschaft noch mehr abzuverlangen. Die richtigen Lösungen für eine gerechte Entwicklung zum Gemeinwohl fehlen und wir bewegen uns weiterhin in eine unberechenbare, desaströse Zukunft. Reden, reden, reden. Beklagen. Bereichern. Schuldzuweisungen. Beleidigungen. Manipulieren. Ausbeuten. Lügen und, und, und. Das ganze könnte schon bald in einem Trauma für Politik, Menschen und Natur enden. Ist die der Lauf der Zeit? Die Dinge für die Bedürfnisse der Welt ...

  • 534 sebastian 18.06.2017, 14:02 Uhr

    Zu Kommentar von Andre, 13.08 Uhr. Dass in Afrika oder im arabischen Raum hochwertige Autos, Werkmaschinen oder Chemieprodukte hergestellt werden, das wusste ich noch nicht. Das sind nämlich Deutschlands Exportschlager und tragen zu unserem Wohlstand bei. Okay, China spielt eine unrühmliche Ausnahme. Die Chinesen haben einen Hundert-Jahre-Plan erstellt, wie sie Afrikas Bodenschätze ausplündern können. Die überzähligen Jungmänner darf aber dann Europa aufnehmen.

  • 533 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 18.06.2017, 14:01 Uhr

    Na endlich. Geht doch. Frau Sonia Seymour Mikich (13. Juli 1951 in Oxford geboren und WDR Chefredakteurin) ist wieder ausgeglichen. Allmählich setzt Sie das „Alte WM-System" ab und das NEUE 4 + 2 + 4 + 1 System durch. So könnte auch die Verteilung im Bundestag gestaltet werden, wenn ALLE Wähler endlich am Wahltag Ihr demokratisches Grundrecht wahrnehmen würden. 40% CDU; 20% FDP; 40% SPD und 10% LINKE. Nur so sind 100% ige Wahlergebnisse möglich. Ja, ja ich weiß..... die Kumulierung ergibt 110% Aber mal ehrlich, wenn DIE LINKE mit 10% Reserve der Stachel im Fleisch bleibt, ist es doch wieder 100%-ig sicher, dass 100%-ig RESPEKTVOLL gearbeitet wird. Manchmal HEILIGEN eben die MITTEL den ZWECK. Besser als zwecklos wie in der Vergangenheit. Der Zweck heiligt die Mittel. Lenin war überzeugt, dass die schlimmen Dinge, die die Bolschewiken im Bürgerkrieg tun mussten (?), durch die leuchtende ............

  • 532 Schmidt 18.06.2017, 14:00 Uhr

    Wir waren von der Sendung positiv überrascht und werden sie uns jetzt öfter anschauen. Ohne applausverzerrte Selbstberweihräucherungen, polemikfrei und einfach ein stilvoller, respektvoller Gedankanaustausch war das. Mehr geht nicht in der kurzen Sendezeit. Großes Lob.

  • 530 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:00 Uhr

    @sebastian ", heute, 13:50 Uhr:" Zu Kommentar von Andre, 13.14 Uhr. Es sind keine hier produzierenden deutschen Unternehmen die sich ihrer Steuerpflicht entziehen, es sind Konzerne wie apple, google......, die ihre Steuern woanders abführen. Sie müssen das Kind schon beim Namen nennen."........... das ist falsch !!! denn wer ist den auf den ganzen aufgekauften steuerCDs zu finden ???der deutsche auch so arme mittelstand !!! der bäcker von nebenan etc und wenn sie nach MALTA schauen haben auch deutsche konzerne wie FRAPORT...

  • 529 R. Gerlach 18.06.2017, 13:59 Uhr

    Fortsetzung zu "Kommentar von "Maria", 17.06.2017, 19:20 Uhr: … ein Blinder mit dem Krückstock. nicht übersehen. Um eben das R€CHT in diesem angeblichen R€CHTSstaat zu erhalten braucht es eine starke Opposition, die den Finger in die Wunden legt, bis der getroffene Hund gauckst. Denn dank CDU + Kohl sind wir ja, wo wir jetzt sind. Kohls Erfolg: Erfolgreich eingeführte Arbeits- und Obdachlosigkeit auch in der DDR – trotz Linker.

  • 528 R. Gerlach 18.06.2017, 13:59 Uhr

    "Kommentar von "Maria", 17.06.2017, 19:20 Uhr: @"R. Gerlach", heute, 17:10 Uhr: So richtig weiß ich nicht, was Sie mir mit Ihrer Antwort sagen wollen... " Da bin ich Ihrer Meinung. Nur muss sie ja nicht gleich regieren ebenso wenig wie in einer Koalition verschwinden wie FDP und SPD, weil es dann nämlich heißt "Loyalität". Was die Demokratie braucht ist Opposition, Druck ausüben, weil die Regierenden scheinbar noch nicht wissen, dass sie sich in's eigene Knie schießen, wenn man zulässt und zusieht, wie genau diese Steuerzahler durch Privatisierungswut in Arbeits- und Obdachlosigkeit getrieben werden, die Regierung dann in Ruhe mit ansieht, wenn so ein Bürger mit dem halb abgezahlten Kredit sich selbst überlassen wird, während sich die Bank der Immobilie – des einst so empfohlenen Alterssitzes – annimmt/bedient usw.. Dass so das Volk als STEUER- bzw. ALLESZAHLER schön über's Ohr gehauen wird unter dem Auge dieses R€CHTsstaates, kann sogar ein Blinder mit dem Krückstock. nicht ...

  • 527 André 18.06.2017, 13:58 Uhr

    Kommentar von "Viktoria", heute, 13:44 Uhr: __Sie wissen gar nichts.Das die Medien zu 95% in der Hand von genau 5 Großkonzernen sind ist ein Fakt das ARD/ZDF sich auch gerichtlich festgestellt in der Hand von der Einheitspartei Unio/SPD/FDP/GRüne befinden und von Meinungsfreiheit nicht die rede sein kann ist ein Fakt.Das die Journalisten bei einer Studie sich zu 34% den grpnen zugehörig sehen und bei einer dunkelziffer von denen die dies nicht offen äussern wollten man wohl von 50% ausgehen kann ist es doch klar welche Meinung kolbortiert wird.Das man die ARD/ZDF wie den gesamten Mainstream mit Nachrichten nicht mehr ansehen kann weil man nur noch Fake News serviert bekommt ist Realität.Das schöne ist die Jugend hat sich von diesem Scheinjournalismus schon längst verabschiedet,abe rmachen sie so weiter das Ende naht mit oder ohne Einsicht.

  • 526 Tomas Geradi 18.06.2017, 13:57 Uhr

    @Simon", heute, 13:34 Uhr: "..........Hier ein kurzer Auszug der recht-konservativen CDU Themen die die CDU über Bord geworfen hat. Unsere AKW`S haben hohen Standard, warum die sichersten AKW`S abschalten. Die Ehe ist ein heiliger Bund zwischen Mann und Frau..........."....... ja das sind genau die themen die die völlig hinter dem mond lebenden christlichen hören wollen und wollten ...da sie nicht mehr angesprochen werden haben weiter hinterwäldler eine neue partei gegründet traurig aber war !!!!

  • 525 Esther 18.06.2017, 13:56 Uhr

    Kommentar von "Ekki Dezen", heute, 13:49 Uhr. Was soll das sein, "Mainstream-Bla-Bla?" und warum sollte die Sendung nicht kritisch gewesen sein? Kritisch worüber?

  • 524 Erich 18.06.2017, 13:56 Uhr

    @ Kommentar von "Nele", heute, 13:30 Uhr: ,,Gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden... Die politische Diskussionskultur macht schon nachdenklich.'' - Ihre ersten beiden Sätze sind OK, der Rest Ihres Kommentars ist reiner Blödsinn.

  • 523 Pavel Deutscher 18.06.2017, 13:56 Uhr

    @Kommentar von "Petra", 17.06.2017, 22:04 Uhr: Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen! Einkaufen gehen mit West Währung! Im Unrechtsstaat die DDR gab es natürlich auch Nutznießer! Definitiv hat das eigene Volk im Unrechtsstaat die DDR zu Fall gebracht. Somit ist der damalige linke Sozialismus gescheitert. Das ist auch gut so!

  • 520 HaJo Brunnert 18.06.2017, 13:54 Uhr

    Da hab´ ich doch glatt den Presseclub verpasst. In der Mediathek sehen und am nächsten Tag den Kommentar schreiben geht bei dieser Sendung nicht; dann eben ohne Bezug. Ich bin bekennender Linksradikaler, der „Wohlstand für alle“ fordert (das Motto habe ich vom CDU-Kanzler Ludwig Erhard geklaut). SPD und Grüne haben die Soziale Marktwirtschaft beseitigt. Es ist auch keine Distanzierung erkennbar, daher bekommen diese Parteien nicht in absehbarer Zeit meine Stimme. Alle echten Sozialdemokraten sind bei der Linkspartei, die hat auch nach Schröder stets meine Stimme bekommen. Eine ungeregelte und weitgehend unbegrenzte Zuwanderung ist aber im Ursprung keine linke Position und ein Viertel Erdumrundung hat auch nichts mit Asyl zu tun. Für Schutz ist das UNHCR da (das dafür natürlich Geld braucht) Wie man bei Lohndumping und Entdemokratisierung noch zur EU stehten kann begreife ich auch nicht. Daher bekommt jetzt zum ersten mal eine rechte Partei meine Stimme, die Afd (nicht aus Überzeugung)

  • 519 André 18.06.2017, 13:52 Uhr

    Man wirft Frau Wagenknecht das sie radikal sei? das ist eine Lüge sie ist mehr Sozialdemokrat als jeder SPD Spitzen Mann/Frau.Das die Elite und dazu zählt nun mal auch die Medien diese Forderungen als Radikal empfinden ist logisch weil sie schon längst die Linken Werte aufgegeben haben.Die ehemaligen Grünen sind nur noch ein Schatten ihrer Friedensbewegung aus der sie stammen.Wir bracuen eine Evolution und wer für Flüchtlinge ist kann doch nicht Krieg befürworten den das ist der Grund für diese Flucht unter anderen wie Klimawandel und Globalisierung.Das sind die Themen die wichtig sind aber die Ehe für alle als Koalitionsbedingung zu machen ist schon fast postfaktische Satire.

  • 518 Caro 18.06.2017, 13:52 Uhr

    Parteien wie die Linke wären ohne der Verfall der SPD gar nicht notwendig geworden, die Oposition heute nicht zersplittert. So aber ist auch die kommende Wahl schon jetzt vorentschieden, zumal Kanzlerin Merkel ihre Sache nicht gerade schlecht macht, sondern durchaus überzeugend. Die Union ist heute die bessere SPD.

  • 515 K. Baumann 18.06.2017, 13:50 Uhr

    @ Kommentar von "Dieter B.", heute, 12:43 Uhr: ,,So hart es klingen mag: 1989 war das Jahr. nach meiner festen Überzeugung, politisch gesehen, allen Übeln!". Bis zu dieser Zeit verspürte ich in unserem Land eine gewisse Grundordnung;Sicherheit: u.s.w. Danach hat sich, nach meiner meinung alles drastisch verändert; das meiste leider nicht zum Guten.'' ....... Als ostdeutsches Kriegskind schließe ich mich Ihrer Meinung an. Das kann ich nicht besser schreiben. Ich vermute, dass Sie Ostdeutscher sind. Der Sozialismus war göttlich, aber er war nur so gut, wie er von Menschen als Sozialismus ausgestaltet und vollendet werden konnte. Das gleiche trifft auf die soziale Marktwirtschaft des Kapitalismus zu. Ich bin überfragt, warum alles nur als abwärts und nicht aufwärts gehend gesehen und empfunden wird.

  • 513 Wolfgang Moucha 18.06.2017, 13:50 Uhr

    Auch Gerhard Schröder hatte seinerzeit den Begriff “Gerechtigkeit“ schon auf seinen Wahlplakaten strapaziert und ich habe nicht gemerkt, daß etwas gerechter geworden ist. Bei Martin Schulz wird es bestimmt genauso sein, wenn es drauf ankommt, werden doch nur die großen Konzerne gefördert und die kleinen Leute haben das Nachsehen, weil sie keine Lobby haben und nicht Mitglied bei einer dieser dubiosen Seilschaften sind, die in Deutschland regieren.

  • 512 sebastian 18.06.2017, 13:50 Uhr

    Zu Kommentar von Andre, 13.14 Uhr. Es sind keine hier produzierenden deutschen Unternehmen die sich ihrer Steuerpflicht entziehen, es sind Konzerne wie apple, google......, die ihre Steuern woanders abführen. Sie müssen das Kind schon beim Namen nennen.

  • 511 Doro 18.06.2017, 13:49 Uhr

    Ich finde es gut und auch richtig, wenn Frau Mikich darum bittet, dass die Anrufer sich kurz fassen. Viele Anrufer ergehen sich in ausschweifenden Statements und Selbstdarstellungen und viele scheinen keine Uhr zu haben. Und wenn Fragen gestellt werden, beziehen sie sich oft auf Dinge, die in der Diskussion am Tisch längst gesagt wurden. Nur wenige bringen das Thema mit einer Frage wirklich voran. M.E. könnte man auch diese Nachgefragt-Runde genausogut weglassen und lieber länger fundiert diskutieren.

  • 510 Ekki Dezen 18.06.2017, 13:49 Uhr

    Wie will man eine kritische Sendung machen, wenn man alle kritischen Fragen ausspart und nur Gäste hat, die Mainstream-Blabla von sich geben?

  • 509 R. Gerlach 18.06.2017, 13:49 Uhr

    Die CDU brachte uns dorthin, wo wir jetzt sind. Was tat oder hätte die SPD dagegen tun können? Nichts. Obwohl oder gerade weil sie in Koalition war? Sie verrät ihre Wählerschaft zunehmend und bei dem EUrokraten Schulz weiß man auch nicht, ob er es - nach seinen Erfahrungen in Brüssel - ernst meint mit seiner sozialen Gerechtigkeit. Klar weiß er, wie der Hase zu laufen hat und wie sagte sein Kumpel Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission, schon vor Jahren: „Wenn es eng wird, muss man lügen“. Aber wendet er dieses Wissen nun/dann für oder gegen das Volk an? Dann schon lieber Leute, die hier vor Ort die Misere live erlebten und kennen.

  • 508 Dieter M. 18.06.2017, 13:47 Uhr

    Früher hieß es mal:Proletarier aller Länder vereinigt euch.Was ist daraus geworden.Unter dem unsäglich beschreiblichen marktkonformen Merkelmiesmus heißt der Slogan im Neusprech:Kapitalisten aller (bundes)Länder vereinigt euch. Das Sammelbecken dafür sind die Kapitalistenvertreterparteien aus spdcducsufdpgrüneafd,die alles daran setzen werden dem Kapitalismus in Reinstform zum Siege zu verhelfen.In Abwandlung eine Honeckerzitates,lautet der dann:Vorwärts nimmer Rückwärts immer,oder noch verständlicher: "den Kapitalismus in seinem Lauf halten Ochs noch Merkel auf. Wann endlich werden die Harz4-Sanktionen gestoppt und zwar für immer?

  • 507 Maria 18.06.2017, 13:47 Uhr

    @"Walter Knoch", heute, 13:27 Uhr: Es mag wohl sein, dass Ihnen "vernebelte Hirne" und "Dummheit" nicht gefallen - mir übrigens auch nicht! Aber seien Sie versichert, im Angesicht der Realität und der - tut mir leid - Dummheiten, Unwahrheiten, Fake News, die hier tw. zu lesen sind, ist das eine sehr maßvolle Formulierung. Wenn ich hier von "sozialistischen Wühlarbeitern" und Putin-Freunden" lese, dann bleibt mir wirklich nicht viel anderes übrig, als am IQ zu zweifeln... Glauben Sie mir, ich wünschte es mir auch anders!

  • 506 Viktoria 18.06.2017, 13:44 Uhr

    @ "Jean Petit", heute, 13:19 Uhr. - Gewählt haben im Saarland, in NRW und in Schleswig-Holstein die Wähle, nicht "die Medien". Langsam nutzt sich diese sinnfreie Medienschelte ab. Die Wahrheit ist, in Deutschland haben wir eine Medienvielfalt vor allem an redaktionell unabhängigen Zeitungen und Sendungen im Fernsehen, wie es sie international kaum noch gibt. Das Gerede von "Mainstreammedien" ist ein Schmarrn. Um nur mal die Magazine als Beispiel zu nehmen - Monitor, Frontal 21, Panorama, Unter den Linden, Hart aber fair - was ist daran "Mainstream"?

  • 503 Walter Risan 18.06.2017, 13:40 Uhr

    Ob Rot oder Grün usw, wenn der Claquer - Tapageurs nicht dabei ist fehlt das heftig applaudieren und der Bisseurs als Zurufer für den Psychologischer effekt. Mich interessiert in erster Lienie, wer die Sicherheit im Land wieder herstellt, wenn die Gewalt gegen normale Bürger zunimmt, nimmt sie logischerweise auch gegenüber Beamten und Öffentlichen Dienst zu. Letzte Woche wurde in meiner Nachbarschaft in über 9 Grundstücke eingebrochen in einer Nacht ( von Haus zu Haus ) , vom Rasentraktor, Fahrrad und Geldkassette, eingeschlagene Fensterscheiben war alles dabei. Selbst nach Tagen war kein Bericht in der Zeitung oder im Netz zu sehen, würde möglicherweise nur die Bürger verunsichern. Quo vadis, Germania ? Meistens behalten Kriminelle, was sie erbeutet haben ( Spiegel von Jörg Diehl 16.10.2016 )

  • 502 Jurek W. 18.06.2017, 13:40 Uhr

    Herr Knoch, Sie haben vollauf Recht! Journalismus hat nicht wertend zu sein, sondern dient, wenn er gemacht wird, nur der Berichterstattung. Leider sind zu viele Journalisten links-grün geprägt aus Studienzeiten und arbeiten ihre eigenen Ansichten als alleinig richtige in ihre Beiträge oder Artikel ein. Man hört bereits nach einigen Sätzen, "woher der Wind weht", wie es letztens erst auf völlig unlogische Art die Frau Käßmann offen formulierte. Leider stört sich an den "grün-linken Winden" in diesen Zeiten öffentlich kein Prominenter mehr, während Ansichten der Mitte mehr als genug als "rechts" gebrandmarkt werden. Die Frau Raether ist ein deutliches Beispiel dominanter Linksdenke. Während der Herr vom CICERO einer der wenigen Journalisten sein dürfte, die den objektiven Journalismus hoch halten.

  • 501 Maria 18.06.2017, 13:39 Uhr

    @"Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:21 Uhr, schreibt: "(...) Mir geht es darum: Die Durchschnitts-Firma mit 10 Leuten hat nicht das Lohngeld für den 11. in der Kasse. Wenn sie es hätte, hätten wir bei 3,3 Millionen Arbeitgebern 3,3 Millionen weniger Arbeitslose und arme Leute." --- Was für ein unsäglicher Blödsinn! Wenn die Firma nicht das Lohngeld für den 11. Mitarbeiter hat, KANN SIE IHN NICHT EINSTELLEN!!! Täte sie es doch, würde ich als Steuerzahler stützen, dass diese NICHT WETTBEWERBSFÄHIGE Firma auf dem Markt bleibt, sie hinge dauerhaft an meinem Tropf! Und dem Gewinn, den dieser 11. erarbeitet, steckt sich auch noch der Firmeninhaber, der Arbeit"geber" (und Gewinn"nehmer") in die Tasche!! Dieses Prinzip ist schon bei den sog. Aufstockern eine Perversion ohnegleichen! Weil ein AG seine AN nicht anständig bezahlen will, tue ich das als Steuerzahler??? Wer seine AN nicht bezahlen will, darf keine einstellen! Und wer es nicht kann, ebenso, der hat auf dem Markt nichts zu su ...

  • 500 Ulrich 18.06.2017, 13:38 Uhr

    @Nele 13:30 Uhr. Bestes Beispiel dafür ist ja ihr Beitrag....

  • 499 Fabian Thurte 18.06.2017, 13:37 Uhr

    was ist nur aus dem Gästebuch geworden? Hilfe, wenn ich das schon höre! Ja wozu ist es ein Gästebuch, oder sollte es besser ein Bilderbuch sein für alle Merkeljubler? Ich glaube viele leben in ihrem eigenen Bilderbuch immer noch, indem es Gerechtigkeit gibt, keine Kiminalität gibt, Merkel die über Wasser gehen kann und wo sich alle ganz doll lieb haben. Denn liebe ist ja das wichtigste in Deutschland da stören nur die die Wahrheit sagen. Man merkt dass man in diesem Land nicht mehr Pferde stehlen kann, es muss wohl am frischen Wind liegen, der nicht mehr durchkommt!

  • 497 Simon 18.06.2017, 13:34 Uhr

    Dass der gewaltige linksruck der Merkel Union überhaupt nicht Thema war das wundert mich total.Hier ein kurzer Auszug der recht-konservativen CDU Themen die die CDU über Bord geworfen hat. Unsere AKW`S haben hohen Standard, warum die sichersten AKW`S abschalten. Die Ehe ist ein heiliger Bund zwischen Mann und Frau. Wir sind KEIN Einwanderungsland. Bis in die 90er Jahre sagte die Union: Am 8.Mai wurden wir besiegt und nicht befreit. Wir sind gegen den Mindestlohn außer er wird von Gewerkschaften erstritten. Dieses und noch mehr sind für mich ureigene linke Herzensangelegenheiten die die Union sich zu eigen gemacht hat. Dadurch ist die AfD entstanden und daran krankt heute die gesammte Linke und deshalb spricht Gabriel manchmal wie einer von der AfD. Dass das nicht ddiskutiert wurde wundert mich.

  • 495 Fabian Thurte 18.06.2017, 13:32 Uhr

    an Kommentar von Silke: Was wollen Sie eigentlich? Sie unterdrücken mit Ihrer Meinung die Ihnen nicht passt. Ich finde, diejenigen die das nicht ertragen können, weil Wahrheit mittlerweile in Deutschland schon gleichzusetzen ist man ist Rechter, Schächter, Ungläubiger, Böser oder sonst was. Es tut mir weh, wie ich in meiner Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt werde. Bilderbuchdeutschland lebt nur noch von der rosa roten Brille und weniger von Realismus!

  • 494 Tomas Geradi 18.06.2017, 13:30 Uhr

    @André", heute, 13:14 Uhr ........das ist ja das dilemma : wen will man wählen??? eine partei die einen überforderten lehrer und einen bankrotten kühlschrankaufsteller sowie eine insolvente chemikerin zum vorsitz hat ??? die sich nur haben aufstellen lassen (obwohl man im realen leben, schon bewiesen hat : nichts zu können) weil diäten nicht pfändbar sind ????

  • 493 Nele 18.06.2017, 13:30 Uhr

    Gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden... Die politische Diskussionskultur macht schon nachdenklich.

  • 492 Walter Knoch 18.06.2017, 13:27 Uhr

    zu Maria heute 13:07 ... Es wäre wünschenswert sich im Gebrauch von Invektiven etwas zurückzuhalten. Anderen vernebelte Hirne und Dummheit zu bescheinigen? Schimpfen und - übertragen - Schreien ersetzt keine Argumente. Und manchmal wirkt Schreien und Schimpfen kontraproduktiv. Und das wollen wir doch nicht. Wir wollen doch, dass unsere Sicht der Dinge doch zumindest einmal bedacht wird.

  • 491 Eberhard Drück 18.06.2017, 13:26 Uhr

    Anregungfür ein Thema: nach der BT-Wahl werden uns die renommierten Leitartikler sagen, warum das Ergebnis so oder so ausgefallen ist. LadenSie doch mal 14 Tage v o r deer Wahl die Politik-Journalisten ein, die uns schon 14 Tage vorher sagen können müssen, warum die Wahl so oder so ausgegangen ist.In den letzten 14 Tagen wird sich nicht mehr so arg viel ändern, d.h. die Erklärung am Tag nach der Wahl müßte doch auch schon 14 Tage vorher gegeben werden können. Wer so schlau ist, einen Tag nach der Wahl die Gründe für den Wahlausgang nennen zu können, der müßte dies eigentlich auch schon ein paar Tage vorher sagen können.

  • 490 Wolfgang Berlin 18.06.2017, 13:25 Uhr

    Ich habe die Sendung verfolgt. Erkenntnisgewinn für mich gleich null. Nur eine Bemerkung noch. Mir ist aufgestoßen, dass gesagt wurde die LINKEN wollen gar keine Regierungsbeteiligung nur Opposition. Da hat die Frau Wagenknecht auf dem Wahlparteitag wohl was anderes gesagt. Sinngemäß die LINKEN macht keine Regierung mit bei deren Beteiligung sich die LINKEN bis zur Urkenntlichkeit verbiegen müssen. Aber man sieht worauf das hinauslaufen soll, die Behauptung die LINKEN wollen nur Opposition machen. Den Wähler verunsichern, da eine reine rote Socken Kampagne nicht mehr zieht.

  • 489 Meier 18.06.2017, 13:24 Uhr

    Ein häufig anzutreffendes, etwas abstruse Phänomen ist, dass diejenigen, die mit einem Wahlausgang unzufrieden sind, die Stimmen des Gewählten immer auf die Grundgesamtheit eines Landes beziehen. Um es mal klarzustellen: Macron hat die Präsidentschaftswahl neulich klar gewonnen und ist auch klarer Sieger der ersten Wahl zum Parlament. Die Franzosen wollen niemand anderes. Man könnte ja glatt den Eindruck bekommen, dass einigen hier Le Pen lieber gewesen wäre. Befremdlich genug.

  • 487 Ernst Müller 18.06.2017, 13:23 Uhr

    Wie im richtigen Leben, - nur das Großkapital ist sich weltweit wirklich einig, hat das Geld und die damit verbundene Macht seine Position auszubauen und zu festigen. Demokratie hat nur noch einen gewissen Unterhaltungswert, - die Gesetze werden von den Lobbyisten, die sich dann Parteiübergreifend einig und passend Koalieren, dem Kapitalwünschen entsprechende Gesetze verabschiedet.- somit ändert sich nix .

  • 486 Boelitz 18.06.2017, 13:22 Uhr

    Ich kann Frau Mikich nicht zustimmen, wenn sie kundtut, die Anrufer mögen sich kurz fassen, damit viele noch ihre Fragen stellen können. Fundamentale Fragen solten nach Tragweite selektiert werden und die Antworten darauf der Vollsändigkeit halber eine gebührende Länge haben dürfen. Vielleicht nicht mehr als 10 Fragen, die in 15 Minuten beantwortet werden. Und bitte nicht wie heute die letzte Frage unbeantwortet lassen, weil der Grünenparteitag wartet.

  • 485 Ingo P. 18.06.2017, 13:22 Uhr

    "Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus dass krupelloseste und menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr „Armageddon“ . Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus„. >Carl Friedrich von Weizsäcker<

  • 484 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.06.2017, 13:21 Uhr

    Wäre traumhaft, wenn meine SPD wieder sozialer werden würde, also Politik für die unteren 99 % planen würde. Meine Ober-Genossen gehören selbst aber, wie der PresseClub zu den oberen 50 %. Mir geht es darum: Die Durchschnitts-Firma mit 10 Leuten hat nicht das Lohngeld für den 11. in der Kasse. Wenn sie es hätte, hätten wir bei 3,3 Millionen Arbeitgebern 3,3 Millionen weniger Arbeitslose und arme Leute. Unser Problem: Beamte und Selbständige müssen noch nichts in die Staats-Rente einzahlen. Sie dürfen noch privat sparen, weshalb die Sparquote mit 10 % zu hoch ist. Deshalb rollt der Rubel nicht richtig; trotz 0-Zins-Politik. Wann werden wir als Volk vernünftiger?

  • 483 Walter Knoch 18.06.2017, 13:20 Uhr

    Was die Nachrichten der ÖRlichen, aber nicht diese, wert sind, zeigen folgende Zahlen. Eine Frau May, die gegenüber Cameron von 2015 mehr als 5 Prozentpunkte gewonnen hat und die bei 42,4 % wird als krachende Verliererin verkauft. Die 42,4 % sind immerhin 1 Prozentpunkt mehr als die strahlende Siegerin Merkel in Deutschland erreichte. Die Wahlbeteiligung lag bei weit über 60 %. Ein Herr Macron mit um die 32 % bei einer Wahlbeteiligung von unter 50 %. Ja, auch der ist der mit Lorbeer umkränzte neue Hoffnungsträger. Ich verlange nicht viel. Nachricht vor Meinung. Deshalb wünsche ich mir auch weniger Quasselrunden und ganz einfach einen Köpcke zurück. Brustbild. Keine Mimik. Keine Gestik. Und? Zahlen halt.

  • 482 Ellen 18.06.2017, 13:19 Uhr

    Kommentar von "Kerstin Lange", heute, 13:09 Uhr. / Ich finde nicht, dass nichts Substanzielles gesagt wurde. Und von einem Hochloben Macrons kann auch nicht wirklich eine Rede sein. Er kam zudem kaum vor in der Diskussion. Von daher, bitte entweder genauer zuhören oder dann eben einfach was anderes schauen - aber nicht bloß hinterher lästern in einem Forum, das einem immerhin doch gerade die Medien zur Verfügung stellen. Das ist dann wirklich substanzlos.

  • 481 Maria 18.06.2017, 13:19 Uhr

    @"R. Gerlach", heute, 10:24 Uhr: Dann scheinen wir doch derselben Meinung zu sein. Ich wünsche mir, ja fordere geradezu linke Politik in diesem Land (raus aus NATO, keine Auslands-, nicht nur Kampfeinsätze der BW, gerechte Steuern für Reiche, keine Sonderrechte und Gewinngarantien für Investoren, MENSCHEN vor Wirtschaft!!, weg mit Agenda 2010 und Rentenkürzungen, ...) Aber als Juniorpartner in einer grün- oder (s)pd-dominierten Regierung nicht möglich. Denn mal ehrlich: Bereits das Bild des PC, das suggerieren soll, LINKE, (s)pd und grüne seien alle gleich "links", ist eine Frechheit und typische versuchte Merkel-mediale Verdummung und Manipulation! Und wenn nicht Regierung, dann NATÜRLICH Opposition! Aber gegen die Mehrheitsverhältnisse einer GroKo? Seit gefühlten 100 Jahren?? Aber immer wieder die Wahrheit anzusprechen, wie es besonders gut wieder Sahra Wagenknecht auf dem Wahl-PT tat, ist ungeheuer wichtig! Sahra statt Merkel! Das wär's...

  • 480 Jean Petit 18.06.2017, 13:19 Uhr

    Die Rolle der Medien als ' Agendasetter der Nachrichten ' wurde überhaupt nicht erwähnt. . So wie Herr Schulz hochgeschrieben wurde, ließen ihn die Mainstreammedien ab der Saarlandwahl auch wieder in die Tiefe der Wahrnehmungslosigkeit stürzen. . Der nächste Zögling ist die FDP (AG Lambsdorff im DLF) , die nun unbedingt in den Bundestag zwecks christ-Liberaler Option geschrieben/berichtet werden muss.

  • 477 R.Heller 18.06.2017, 13:16 Uhr

    Solange die ehemalige sozialdemokratische Partei Leute wie Schulz, Stegner, Maas, Gabriel, Schwesig und Özuguz ernsthaft als Alternative aufgestellt lässt, wird die SPD nicht auf einen günen Zweig kommen.....

  • 476 Silke 18.06.2017, 13:15 Uhr

    Von einer "Verachtung solcher Medien" fabuliert da jemand Gästebuch. Ganz ehrlich, wenn man mit solch einer Attitüde unterwegs ist, warum schaut man sich die Sendung dann eigentlich an? Solche Beiträge sind sicher nicht Sinn des Gästebuchs, das doch eigentlich für eine angeregte, konstruktive Diskussion gedacht ist und nicht für polemische Kurzbemerkungen ohne jede Argumentation.

  • 475 André 18.06.2017, 13:14 Uhr

    Hallo,halloooooo,haallllooooooooooo ist dort jemand.Es sieht so aus als ob ihr dort draussen nicht mehr die Mehrheit des Volkes vertritt.Künstliche Befruchtung und Ehe für alle das ist eure Antwort auf die Prekarisierung und Verarmung der Gesellschaft.Das Großkonzerne keine Steuern zahlen 1,1 Billiuonen € jedes Jahr in der EU die nicht bezahlt werden.Früher wäre das eine Revolution gewesen aber wir wählen das U-Boot Merkel wieder die jedem Reichen persönlich das Konto füllt und dafür wird sie auch nicht kritisiert sondern immer wieder ermuntert so weiter zu machen.

  • 474 Diet Dreiunddreißiger 18.06.2017, 13:14 Uhr

    Mein Großvater hat im Mai 1945 zwei KZ-überlebenden welche sich als SPD-Mitglieder bezeichnet hatten, nach vielen Streitgesprächen etwas mit auf den Weg gegeben. Seine vielen Worte lassen sich heute als USPD-Syndrom zusammenfassen. Daran krankt die SPD bis heute. Was diese Partei auf dem ab Kriegsende geleistet hat und leistet ist unbestreitbar.

  • 473 Tomas Geradi 18.06.2017, 13:14 Uhr

    @Kerstin Lange", heute, 13:09 Uhr... wenn sie so argumentieren hat die AfD eigentlich nur jeder 80. gewählt , die allerdings führen sich auf als ob sie "der käs"wären !!!

  • 472 Walter Knoch 18.06.2017, 13:13 Uhr

    Wer sich zu den Positionen von Frau Wagenknecht ein Bild machen möchte. Hier ist die Quelle. Marxismus und Opportunismus - Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute Sahra Wagenknecht Weißenseer Blätter, 4/1992, S. 12-26 Stalin wird in dieser langen Abhandlung nicht nur gerechtfertigt. Seine Politik wird als unabdingbar erklärt. Ich denke, Information direkt an der Quelle ist immer aufschlussreich.

  • 470 Tomas Geradi 18.06.2017, 13:11 Uhr

    @R. Gerlach", heute, 12:59 Uhr... ja deutschland hat ein kinderproblem , die ganze welt hat ein kinder problem !!! es gibt zuviele menschen !!!! dank der medizin werden die menschen älter , also nicht nur das renteneintrittsalter beachten !!! jedes kind , kommt heute dank des med. fortschritts durch . also sollte man dringend mal an eine ein-kind-politik denken !!

  • 469 Dieter M. 18.06.2017, 13:10 Uhr

    Was interessiert mich,uns die Wahl in Frankreich,die sin an frank-reich,hier haben wir unzählige merkelbaustellen,die es ohne meklel nicht geben würde.Siehe Flüchtlingsproblem, Kinder u7nd Rentenarmut,NSA-Skandal,Total überwachung der Bürger,Gesichtererkennung durch Massenüberwachung durch Kameras allüberall,Vorratsdatenspeicherung wovon Mielke nur träumte,de Mazaire will das,Watsapp,Facebook,Foren,Gästebücher ausspionieren,wie das Volk denkt,Zensurgesetzgebeung,wo nur noch das gelesen werden darf was der regierung passt,anders wird zensiert und unterschlagen.Sich dann aber über Prakticken in China,Türkei,Korea beschweren die das gleiche machen.Nochmals verlogen und geheuchelt.pfui spinne.

  • 468 Gerold K. 18.06.2017, 13:10 Uhr

    Nicht nur die Politiker sind Marionetten, sondern auch zum Großteil die Journalisten. Erfreulich hebt sich das Team vom CICERO ab, wie es mir persönlich immer Abwechslung im sonstigen Talk-Getriebe macht, einen von deren Redaktion in so einer Sendung erleben zu können. Was man von den Damen zu halten hat, die in dieser und ähnlichen Talk-Sendungen zu Wort kommen oder kamen, ist da eine völlig "andere Schiene"... Deren Arbeitgeber tun sich jedoch keinen Gefallen. Denn mit dem öffentlichen Agieren weltferner Journalistinnen wird der Absatz, der grundsätzlich bei der Presse im Abwärtstrend liegt, absolut nicht angekurbelt.

  • 466 Kerstin Lange 18.06.2017, 13:09 Uhr

    "Überflüssig"? Ja, die "Diskussion" war überflüssig, da nichts Substantielles gesagt wurde. "Überfällig"? Ja, eigenständige Meinungen in den Medien sind überfällig. Dazu bedarf es aber eigenständiger Köpfe. P.S.: Die Partei des hochgelobten Lieblings der Medien, des neoliberalen Macron, ist von weniger als einem Sechstel (1/6) der Franzosen gewählt worden, nämlich von knapp einem Drittel bei einer Wahlbeteiligung von weniger als 50 Prozent.

  • 465 André 18.06.2017, 13:08 Uhr

    An die Runde:Sahra Wagenknecht erreicht auf Youtube mehrer hunderttausende mit ihren Reden.Sie ist mehr Sozialdemokratin als Schulz denn sie verlangt von der SPD nur das sie wieder zu ihren sozialdemokratischen Wurzeln bekennt.Die SPD hat 1989 auf ihrem Parteitag ein Grundsatzprogramm die Abschaffung der NATO beschloßen.Das die NATO ein Angriffskriegsbündnis geworden ist iwiderspricht unserer Verfassung und dem Friedensgebot den wir uns 1945 unterworfen haben und das auch noch gilt.Die Flüchtlinge kommen weil wir dort bomben und deren Heimat zerstören,unsere Großindustrie runiert die Wirtschaft dort und auch deshalb kommen Millionen.Das Klima verursacht dann weitere Flüchtlinge,soll das alles so weitergehen?Das ist es was Merkel will!Übernehmen sie Schulz und kommen sie endlich in die puschen,selbst auf der SPD Seite gibt es keine Informationen zu der SPD Linie.Nichts!!

  • 464 Maria 18.06.2017, 13:07 Uhr

    4. Versuch nach 12:44 und 12:27 und 12:06 @"Dipl.Ing.-R. Habicht", heute, 11:28 Uhr, schreibt: "(...) Glaubt hier jemand ernsthaft Roth, Nahles, Göring Eckhardt,Gabriel, Maas, Kipping,Schulz würde unserer Gesellschaft einen Mehrwert bringen ?" --- Sie wollen doch nicht ernsthaft Roth, Nahles, Göring Eckhardt, Gabriel, Maas, Schulz als "linke Politiker" bezeichnen??? Diese ständige versuchte Manipulation, Verdrehung und Verdummung in den Medien, die - Ihr Beitrag zeigt es - offenbar wie beabsichtigt Platz genommen hat in den vernebelten Hirnen der alt- und tw. auch neu-Bundesbürger, ist zum .....!! Aber das war schon immer ein probates Mittel, Veränderungen zu verhindern! Fake News seitens der Herrschenden gibt es schon seit Jahrtausenden!!

  • 463 Roger 18.06.2017, 13:07 Uhr

    Frau Raether lobt Emmanuel Macron, vergisst aber dabei dass nur etwa ein fünftel der Franzosen im ersten wichtigen Wahlgang Macron gewählt haben. Natürlich ist es beneidenswert aus dem Nichts, jedoch mit einer wohlfinanzierten Kampagne ein solches Resultat zu erzielen und damit in den zweiten, entscheidenden Wahlgang einzuziehen und diesen dann letztendlich als Sieg, als sogenanntes kleinere Übel, für sich einzufahren. Das Prinzip heikle Themen aufzugreifen an denen schon viele andere Politiker gescheitert sind war ein gefährlicher Balanceakt und hat sich für den aktuellen Präsidenten gelohnt. Ob er aber jetzt im Sinne seiner Wähler und vieler Franzosen liefern wird bleibt abzuwarten. Die französische Gesellschaft ist zu tiefst durch politische Fehlentscheidungen politikverdrossen. Ob die Wahl Macrons zur Kehrtwende fürs Land wird, muss sich erst einmal zeigen. Wird Sie es nicht, dann stehen Frankreich und Europa noch schwierigere Zeiten bevor. Bis Ende dieses Jahres werden wir es ...

  • 462 Sebastian Wendel 18.06.2017, 13:06 Uhr

    Meiner Meinung nach eine recht gelungene Sendung - Moderatorin und Gäste haben sich in der Tat bemüht die Dinge auf den Punkt zu bringen und recht vielschichtige Analysen geliefert auch wenn die Zeit knapp war für die Komplexität der Zusammenhänge - besonders hervorheben kann ich Frau Bücker - sie wirkte in der Runde recht unverbraucht - von daher wäre es vielleicht keine schlechte Idee öfter mal neue "Gesichter" im Presseclub einzuladen.

  • 461 Walter Knoch 18.06.2017, 13:05 Uhr

    zu meinem Posting von 12:45_ Dieses Posting kommt aus irgendwelchen Gründen nur verzerrt an. Deshalb die Zahlen nochmals: MWST-Satz 1. 1. 1968: 10 % .... Heute MWST-Satz: 19 % ..... Der Staat genehmigt sich 9 Prozentpunkte mehr. Das ist allerdings ein Aufschlag - beim Steuersatz - von 90 %. Beim verminderten Steuersatz sprechen wir heute von 7 % gegenüber ursprünglich 5 %. Auch hier ein 40 % größerer Schluck aus der Pulle. Bei all dem Bashing, das Unternehmer hier abkriegen. Ein Dietmar Hopp hat mit seinen Kollegen von der SAP mehr für die Menschen meiner Region gemacht, als die Heerschar von Politikern, die sozial als Geldverteilung verstehen..

  • 460 Siegfried E. 18.06.2017, 13:03 Uhr

    In dem Land, in dem das Hartz-4-Prekariat durch eine regelmäßige Meldepflicht ähnlich stigmatisiert wird wie verurteilte Straftäter mit Bewährungsauflagen, kann mit dem Thema soziale Gerechtigkeit kein erfolgreicher Wahlkampf geführt werden. Denn durch die erfolgreiche Zusammenarbeit des staatlichen Bildungswesens mit der Volksaufklärungsarbeit der Medien bringen nur noch populistische Leitkultur-Debatten, durch den laxen Umgang der Rechtshüter mit den Terroristen insbesondere aus dem rechtsextremistischen Lager nur noch die gefühlte Sicherheit und durch die erfolgreiche Lobbyarbeit der Marktfetischisten mit dem Dienstleistungseifer der Berufspolitiker und Berufsbeamten gegenüber dem Meistbegünstigungsprinzip der allgemeinen Schnäppchenjagd nur noch die Geiz-ist-geil-Mentaliät des Sozialabbaus die erforderlichen Quoten für eine Regierungsbildung. So kann heute in Deutschland der Neoliberalismus ganz ohne Ermächtigungsgesetz immer mehr abhängig Beschäftigte entrechten und ausbeuten.

  • 459 Stefanie Garvö 18.06.2017, 13:02 Uhr

    Warum wird Herr Lucke nicht auf kürzere Redezeiten hingewiesen???? UNERTRÄGLICH!!!! Wünsche ausgeglichene Redezeit aller Teilnehmer!!!!!! DANKE!!!

  • 457 Peter 18.06.2017, 13:01 Uhr

    Solange die SPD sich massiv an der Umverteilung von unten nach oben beteiligt und diese schändliche Agenda 2010 nicht geschreddert wird, solange wird diese Partei keine einzige Wahl mehr gewinnen. Am Abend des 24. Sep. 2017 werden die "Genossen" ihr Waterloo erleben, ich tippe auf ein Ergebnis unter 20%. Gabriel, Schulz, Nahles, Maas und wie diese Figuren alle heißen, werden sich dann schnell vom Acker machen und sich bei RWE, Gazprom, VW oder BASF einen Millionenvertrag geben lassen.

  • 456 Laura Kemmler 18.06.2017, 13:01 Uhr

    Was soll in zwanzig Jahren sein ? Merkel UM GOTTES WILLEN, 12 Jahre sind und waren genau 12 zu viel!

  • 455 E. Sonnen, 74 J. 18.06.2017, 13:00 Uhr

    Dabei ist mehr als bekannt, dass die Mediengemeinschaft bis auf ca. 4 Mitglieder geschrumpft ist dank einer unfähigen bzw. gelenkten Kartellamtsführung, deren Ziel einer Börsensicherheit an oberster Stelle und sich diese mit der Politik jeweils teilt. Nicht? Dann bitte einmal kurz an den "Spiegel" mit seiner "Freundschaft" mit dem verstorbenen Herrn Kohl denken. Oder an den Volksempfänger und Herrn Göbbels vor dem Mikrofon.

  • 454 Anna Schulte 18.06.2017, 13:00 Uhr

    Seit Gerhard Schröder gibt es keine SOZIALE DEMOKRATISCHE PARTEI in Deutschland mehr! Seit HARZ IV gibt es überhaupt keine Soziale Politik mehr, Wir brauchen ein BINDUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN! Dann würde es auch stimmen, wenn die Polotiker sagen: ES GEHT UNS GUT!

  • 453 Walter Koppe 18.06.2017, 12:59 Uhr

    Als Tipp der aktuelle Podcast von TiloJung&Co zum Linken Parteitag. Weil dieser sehr lang ist, hier ab Min.57 sehr anschaulich

  • 452 R. Gerlach 18.06.2017, 12:59 Uhr

    Sieh mal einer an. Wie sagt Frau Rücker ganz richtig: Deutschland hat ein Kinderproblem? War das nicht auch das Problem der BRD bis zur "Wende"? Von wegen DDR und bankrott: Die DDR hatte Kinder, Fachleute, ja sogar wieder die heißbegehrten aber "abgegrasten" IMMOBILIEN, wie man ja heute deutlich erkennt. Na dann kann man ja zu Kohl's €rfolg nur gratulieren: Zur erfolgreich eingeführten Arbeits- und Obdachlosigkeit nun endlich auch in der DDR. Eigentlich auch unvorstellbar: Das und 40 Jahre Ruhe trotz oder wegen DDR und UdSSR. Kaum sind wieder 25 Jahre - wie nach dem 1. WK - vergangen, kracht es wieder überall und man ist sich in NICHTS mehr sicher! Danke Herr Kohl.

  • 451 Tomas Geradi 18.06.2017, 12:58 Uhr

    FRAGE AN DIE ARD !!!!!!!!!!!!wie man gerade wieder sieht : interessiert die menschen diese sendung !!!warum kann man diese sendung nebst zuschauerfragen nicht verlängern , sie bringen soviel unsinnige sendungen die niemand interessiert nebst der gefühlten 3000sten wiederholung von zB tatort etc

  • 450 F. Heger 18.06.2017, 12:58 Uhr

    Wie lange will der Presseclub so einseitige Meinungsspektren bieten. Meinen die Macher, Herr Schwennicke decke das konservativere Spektrum ab? Wie fast immer bleibt die Sendung in ihrer typischen links-grün-pseudoliberalen-Gutmenschen-Agenda stecken. Den Mut, z.B. einen Journalisten der Jungen Freiheit einzuladen, um ein echtes politisches Gegengewicht zu Wort kommen zu lassen, hat man einfach nicht. Um so mehr wird die Verachtung solcher Medien steigen.

  • 449 Dr. Hans Doepner 18.06.2017, 12:57 Uhr

    Oh das stimmt. Auch Herr Tichy oder H.W. Sinn sind immer bereichernd. Leider muss man im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk schon lange warten, um mal Menschen zu hören, die nicht eine brave linke mainstream Position haben. Das scheint eine natürliche Selektion zu sein, ohne die man nicht zum Rundfunk darf. zu Kommentar von "Maria A.", heute, 12:38 Uhr: Ich freue mich immer, wenn Herr Schwennicke dabei ist. Er ist einer der wenigen objektiven "Zeitzeugen" aus dem journalistischen Genre. Oftmals hat er als Einziger in der Gästeschar einen anderen Standpunkt mit Charme, aber doch unbeirrt des Gegenwindes, der ihn beinah umblies, vertreten.

  • 448 Dieter M. 18.06.2017, 12:56 Uhr

    Herr Schwenicke,soll das ein Witz sein.Annähernde Vollbeschäftigung?HaHa. 3 Millionen Arbeitslose,6 Millionen in Harz4 und Aufstocker,3 Millionen arbeitslose Flüchlinge,alles grob gerechnet.Aber im Statistikfälschen sind Merkel und Co absolute spitzeU.nd wenn sie sagt DE geht es gut mein sie sich und den Bundestag und die wenigen Hanseln die sie noch wählen.70% sind gegen Merkel, wollen demzufolge eine andere Politik!Nichts anderes.Gerechter Lohn für gleiche Arbeit,die Anpassung der Ost-Westrenten nach 35 Jahren,ein Skandal,Kohls blühende landschaften in Form der Treuhand wo aus Fabriken Ruinen erschaffen wurden,der Teuro wo die Einkommen,Renten halbiert wurden und im Gegesatz die Preise verdopppelt wurden.Das ist Cdufdpspdgrüne Poltik. Die Umverteilung von unten nach oben geht immer weiter.

  • 446 Holger Strotmann 18.06.2017, 12:55 Uhr

    Wahlen können durchaus auch links gewonnen werden, wie die Erfolge von Sanders, Corbyn und Melénchon gezeigt haben. Leider sind unsere "Qualitätsmedien" so wie zuletzt in GB auf strammen Regierungskurs...

  • 445 Walter Knoch 18.06.2017, 12:54 Uhr

    zu Herrn Ingo Hannemann: Nein, dieses Mantra ist nicht erledigt. Zuerst einmal nicht wegen der Opfer die diese Partei zu verantworten hat. Zum zweiten nicht, weil sie immer noch auf mehr Staat setzt. Zum 3. nicht, weil sie Mandatsträger hat, die in der Stasi gearbeitet haben. Zum 4. nicht, weil sie Mandatsträger hat, die in der Roten Hilfe Mitglied sind. Die Rote Hilfe wird vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft. Zum 5. nicht, wegen einer Frau Wagenknecht ... Aber zu ihr nichts Näheres, weil ... Zum 6. weil diese Partei Freundschaften mit linken Diktaturen und Quasidiktaturen z. B. in Süd- und Mittelamerika pflegt. .

  • 444 Kevin Müller 18.06.2017, 12:54 Uhr

    Darf man eigentlich bei "Nachgefragt" nur Anrufen wenn man 70+ ist? Oder schaut sich nur noch diese Generation den Presseclub an?

  • 442 Hans Zimmer 18.06.2017, 12:53 Uhr

    Seht geehrte Frau Mikich, plötzlich gibt der Presseclub zu, dass „die soziale Spaltung“ zugenommen hat. Nachdem er Woche für Woche Jubelmeldungen zur Wiederwahl Merkels verkündet. Im Übrigen ist die Wortwahl wertend, schreiben Sie einfach die Wahrheit: die Verteilung des Vermögens wurde von den vielen hin zu den wenigen umgeleitet. Und dies hat vor allem die „linke“ sPD zusammen mit den Grünen durch die Agenda2010 ermöglicht, wobei sich die Politiker Schröder-Maschmeyer, Clement-Zeitarbeit, Riester, Bela Anda-AWD, Steinbrück-Millionen für Reden, IngDiba, etc. dabei noch persönlich bereichert haben. Da Sie das letzte mal eine von einem Anrufer explizit an Frau Herrmann gerichtete Frage mit einem „Nein!“ unterbanden, boykottiere ich Ihre Sendungen. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - )

  • 440 Peter Stribl 18.06.2017, 12:53 Uhr

    Was soll dieses Gequatsche von Herrn Schwennicke von Vollbeschäftigung und wenn auch nur "annähernd"? Vollbeschäftigung herrscht, wenn der Zahl der Arbeitslosen die gleiche Zahl an Jobangeboten gegenübersteht. Daran rumzuschrauben wie immer wieder beobachtet, ist Populismus von oben und Teil neoliberaler Propaganda.

  • 439 Petra Wemmler 18.06.2017, 12:53 Uhr

    Ich gebe die Hoffnung langsam auf, dass die globale, massive Gefahr der Überbevölkerung endlich gesehen wird und dies auch in Europa wegen des hohen ökologischen Fußabdrucks hier. Stattdessen wird immer wieder auf mehr Kinder zur Rentenfinanzierung verwiesen; ein System, das einfach nur umgebaut und auf andere Füße gestellt werden müsste. Aber wir geben dafür lieber die Bewohnbarkeit der Erde auf.

  • 438 B. Sachse 18.06.2017, 12:53 Uhr

    Wenn sich hier aufgeregt wird, dass die Männer den Frauen ins Wort fallen, dürfte dies der Tatsache geschuldet sein, dass gerade jüngere Frauen nicht zu bremsen sind in ihrem Dauergeplauder. Mir fiel die Dame Raether dabei besonders unangenehm auf. Sie konnte es ganz schlecht vertragen, wenn Herr Schwennicke mal am Reden war, obwohl der Herr Lucke bedeutend mehr Redezeit hatte. Ob man dies noch mit jugendlichem Übereifer entschuldigen kann, oder dies bereits schlechte Kinderstube ist, soll jeder Zuschauer selbst entscheiden. Vielleicht liegt es auch an den Medien selbst, weil die zu jungen Menschen zu schnell zu viel Verantwortung übertragen. Es fehlt nicht nur Lebenserfahrung, sondern auch Herzensbildung. Letztendlich ist das Resultat aus dieser Diskussion für mich, "Die Zeit" niemals zu kaufen.

  • 437 roland jost 18.06.2017, 12:51 Uhr

    Schade, das nie über neue Ideen für die Politik durch Journalisten berichtet wird. Außerdem werden die wahren sozialen Probleme ignoriert u. Linke schlecht geredet. Tolle Hilfe für Merkel.

  • 436 Dr. Hans Doepner 18.06.2017, 12:50 Uhr

    Was für eine sonderbare Diskussion ... für mich steht Martin Schulz für das Versagen der EU in allen Bereichen. Was soll ich mit so einem in Deutschland ? Gebrochene Verträge zum Euro, Verschwendung von Steuergeldern in allen Bereichen für hirnlose, extrem rückwärtsgewandte Projekte (Warum haben wir nicht längst eine europäische Stromversorgung durch Photovoltaik, etwa aus Spanien und Griechenland) Totalversagen in der Flüchtlinkspolitik, egal ob man es von ganz links oder ganz rechts betrachtet. Steuerfreiheit und Steueroasen für Großkonzerne, während der "kleine Mann und die kleine Frau" das sinnlose Hin- und Herpendeln des Parlaments zwischen Straßburg und Brüssel bezahlen. Wenn jemand für eine politische Klasse von Menschen steht, die die Zukunft nicht gestalten können, die keine Ideen haben und mit Geld nicht umgehen können, dann doch Martin Schulz, JC Juncker und all diese "Spitzenpolitiker".

  • 434 Tomas Geradi 18.06.2017, 12:48 Uhr

    einfach diese unsägliche anbiederung an die wirtschaft/konzerne beenden und schon würde es laufen !! dazu gehört die hartz gesetze abschaffen un die renten hoch fahren !!! und nein das ist kein mitte problem sondern ein problem aller , allerdings nicht die der nichtsteuerzahler konzerne wie IKEA etc !!!

  • 433 André 18.06.2017, 12:48 Uhr

    Kommentar von "Harry Niebuhr", heute, 12:35 Uhr: Deutschland braucht gegenwärtig eine Fortschreibung der Agenda 2010. Diese ist mit KEINER "linken Konstellation" (die Grünen in diesen Begriff einmal eingeschlossen), sondern NUR mit einer möglichst starken FDP innerhalb einer schwarz-gelben Koalition machbar.____Sie meinen noch mehr Tafeln noch mehr Lohndumping und noch mehr Steuergeschenke für die Reichen.Sie müssen ja sehr gute Medikamente haben,die will ich auch.

  • 432 G. Grossmann 18.06.2017, 12:47 Uhr

    Die Trickserei mit Themen und Stimmungen wird nicht die Lösung bringen. Die Politiker müssen den Bürgen zuhören, nicht den Lobbyisten. Die Politiker müssen den Bürgern neue Wege aufzeigen und nicht nur die Wünsche der Wirtschaft erfüllen.

  • 431 Hegemann 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Zu den weiblichen Gästen: Die eine will mit künstlicher Befruchtung linken Wahlkampf machen, die andere empfiehlt die grenzenlose Zuwanderung zu feiern oder zu glorifizieren! Das ist in etwa so, wenn die Grünen Wahlkampf für die Ehe für alle machen! Für Bürger, die mit zunehmender Destabilisierung von Staatlichkeit konfrontiert werden, sind solche Empfehlung ein Hohn. Grüne und auch die SPD werden im September die Quittung der meisten Bürger bekommen. Das Schlimmste dabei: Mangels bewahrender und konservativer Alternative werden sehr viele die rechtsbrüchige Merkeladministration wiederwählen. Eine Politikerin, die den Brexit verursacht hat und anderen EU - Ländern diktatorisch in ihre Politik reinredet, neuerdings mit Sanktionsdrohungen. Einfach nur peinlich, die politische Situation in Deutschland. Die folgenschwersten Probleme, wie weitere tägliche ungesteuerte Zuwanderung und damit verbundene Ghettoisierung von Bildung und Stadtteilen werden einfach ausgeblendet. Außerdem wird i ...

  • 427 Kevin Müller 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Die Linke hat fertig. Wer Fürsprecher von wie Frau Raether hat, der braucht sich darüber aber auch nicht wundern. Herr Macron hat keine Mehrheit im Volk, sondern profitiert schlicht und einfach vom Frust der einen und von dem Wunsch der anderen nach einem Messias. Der Messias wird in einem Jahr gekreuzigt und der Frust bei den anderen wird bleiben.

  • 426 Wolf 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Der SPD muss es gelingen sämtliche linken Strömungen wieder in ihrer Partei zu versammeln und es nicht weiter zu Spaltungen kommen zu lassen. Ein grosser Fehler ist es auch von Wählern Sparten-Parteien hinterher zulaufen.

  • 425 Ferdinand Kroll 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Hallo, zum einen möchte ich mich davon distanzieren von dem Ausspruch "Jetzt lieben sie wieder Frau Merkel." - Zum anderen kann man nicht leugnen das durch die Finanzkrise 2008, wir in Europa in einer Krise stecken. Von daher war und ist eine Große Koalition eine gute Lösung für die BRD gewesen. So langsam erholt sich wirtschaftlich ja der Kontinent. -- Aber mein Aufruf ist überparteilich, dass eben nicht nur die Einen oder die Anderen sondern ALLE aufgefordert sind, die wichtigen Zukunftfragen erstmal sich nochmal vor Augen zu führen und NEU zu stellen. UND erst dann die vernünftigen Antworten & Taten folgen lassen. -- Für Antworten & Taten ist jedenfalls eine Menge Mut und Enthusiasmus nötig. Das fehlt den Politikverantwortlichen irgendwie in Gänze. Leider. Beste Grüße

  • 424 Gerd M. 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Neuester Kommentar von "Marc Kerner", heute, 12:30 Uhr: "Leute, gebt Euch doch mal bissl Mühe..." ...... Wenn man eine Merkel/CDU- oder Schulz/SPD-Regierung will - die Politik beider ist letztlich identisch - muss man sich keine Mühe geben. Merkel regiert ja schon. Der einzige deutliche Unterschied zwischen den Hauptfiguren besteht darin, dass die Namen unterschiedlich sind. Das nennt sich dann Demokratie. Fazit: Abschalten war mal wieder alternativlos.

  • 423 Maren 18.06.2017, 12:45 Uhr

    Es ist Mega peinlich, das Deutschland als 4. reichster Staat der Erde Mini Voll Erwerbsminderungsrenten unter 300€ normal findet! Wir sind umzingelt allein von 9 europäischen Nachbarländern, die eine Mindestrente/-Sicherung von über 1000€ hat unter der niemand fällt! So ein freier Fall wie bei uns - Fehlanzeige , gibt es nicht! Die SPD hätte eigentlich alle Trümpfe in der Hand! Sie könnte die CDU "erpressen" : Entweder mit denen diese europäischen Standards vor der Wahl jetzt hier auch einzuführen, ansonsten dies mit der jetzigen parlamentarischen rot-rot- grünen Mehrheit jetzt zu beschließen! Die SPD Groko will kein Mensch mehr... Wenn sie jetzt nicht aktiv mal was entscheidet, wird sie nicht mehr gewählt! Braucht keine Rücksicht auf mama Merkel und papa Schäuble zu nehmen!!

  • 421 Walter Knoch 18.06.2017, 12:45 Uhr

    Zu Frau Wagenknecht, die auf dem Titelbild des Presseclub zur heutigen Sendung prangt, sage ich, da Löschgefahr, gar nichts mehr. Aber wie sehr sich die Verhältnisse in dieser Republik geändert haben, zeigen 2 Zahlen. Zum 1. 1. 1968 wurde die alte Umsatzsteuer durch die Mehrwertsteuer ersetzt. Steuersatz normal 10 %genehmigt sich also heute bei (fast) jedem Kauf satte 90 % mehr aus der großen Pulle. Beim verminderten Steuersatz sind es immer noch satte 40 % mehr. Wir sprechen hier vom Steuersatz. Dieser Staat mästet sich und kriegt dennoch nie genug. Letzte Bemerkung: Bei diesem EEG sprach man doch einmal von 1 Kugel Eis im Monat .... Ein Blick auf die Stromkosten zeigt pro KW so etwas um die 7 Cent. Alles Geld, das vom verfügbaren Einkommen abzuziehen ist. Und alles so gerecht.

  • 420 André 18.06.2017, 12:45 Uhr

    Herr Schwennicke wer nur die Worte spricht soziale Gerechtigkeit und die Linkspartei dabei als alternative ausgrenzt der will keine soziale Gerechtigkeit.Wie schon nach der Wahl 2013.Wir wollen keine Dampfplauderer wie Frau Merkel oder Steinmeier und Steinbrück.Wer soziale Gerechtigkeit will muss die Agenda2010 in Teilen als Fehler benennen und auch bereit sein diese Fehler zu beheben.Das tut er nicht und dies ist ein Fanal das diese Demokratie wohl errodieren und vernichten wird.Solche redner wie Schwennicke oder auch die beiden Frauen sind nur noch peinlich.

  • 418 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 18.06.2017, 12:45 Uhr

    Einst war der Konfirmationsanzug wunderschön und passte wie angegossen. Heute hängt er im Schrank und ist voller Mottenkugeln, um dem Zerfall entgegen zu wirken. Parteiprogramme der LINKEN riechen stark nach Mottenkugeln. Im Westen oder Osten, im Norden oder Süden gibt es LINKS vor RECHTS im Straßenverkehr. HIER hat sich LINKS bewährt. Politisch ist LINKS tot. Mausetot. Die Bildung in Deutschland wird zunehmen, weil die jungen Leute erkannt haben, dass Deutschland mehr ist als ein FREIZEITPARK. Die Chance mit Fachwissen GLOBAL etwas zu bewegen, ist nur mit MULTIFIRMEN zu machen. Früher oder später werden LINKS und RECHTS eine goldene MITTE finden, wenn wir nicht in der Versenkung verschwinden wollen. ELF Freunde soll IHR sein. Es muss ja nicht gleich der BRUDERKUSS sein.....

  • 417 Siegfried Richard Albert 18.06.2017, 12:44 Uhr

    Zunächst sollten Sie die Telefonnummer nicht mehr einblenden, wenn die Antwort ist "die Rufnummer ist vorübergehend nicht erreichbar"

  • 415 Elli 18.06.2017, 12:44 Uhr

    Die Politik der SPD ist: Sich selbst gut zu versorgen, Brotkrumen nach unten schmeißen und die praktischerweise Zwangsversicherten zahlen zu lassen. Weil das so gut läuft denkt man, man kann die ganze Welt sozial versorgen, die Arbeitnehmer zahlen ja. Solche Vertreter braucht man nicht.

  • 414 Werner 18.06.2017, 12:43 Uhr

    In dieser Runde kennt scheinbar niemand das Grundsatzprogramm der SPD! Dieses Programm wird sogar von der SPD ignoriert! 2013 Wahlprogramm entsprach noch dem Programm. Wurde aber mit der GroKo in den Papierkorb geworfen! An diesem Wahlprogramm haben sogar Bürger mitgearbeitet!! Jetzt schwafeln die selben Leute wieder von soz. Gerechtigkeit????? Lachhaft!

  • 413 Dieter B. 18.06.2017, 12:43 Uhr

    So hart es klingen mag: 1989 war das Jahr. nach meiner festen Überzeugung, politisch gesehen, allen Übeln!". Bis zu dieser Zeit verspürte ich in unserem Land eine gewisse Grundordnung;Sicherheit: u.s.w. Danach hat sich, nach meiner meinung alles drastisch verändert; das meiste leider nicht zum Guten. Ich pflanzte 1989 eine Trauerweide; diese trauert heut noch. "Merkwürdig, oder?" Diese "Linken" der Neuzeit haben wir in Dtld. nie gebraucht; zu keiner Zeit; sind wir alle sicher; staatliche Ordnung ist mit "Denen" nicht zu machen!".

  • 412 Daniel Maria Stritzel 18.06.2017, 12:42 Uhr

    Die SPD hat ihre Sozialstrukturreform genannt Agenda 2010 zugunsten von Seilschaften und monetären Freundschaften in eine asoziale Sphäre gebracht, die dann von den neoliberalen Nachfolgern gut gepflegt wurde. Wieso sollte Mensch nun eine konstant gebliebene SPD wählen ? Die Grünen waren auch beteiligt also ebenfalls im Suspektenboot. Die sozialen Einschläge sind über die gesamte Bevölkerung verteilt und da haben die meisten Angst vor einer Linken Was wählt also der deutsch Michel : wieder Merkel Wenn alles so versteift ist braucht Mensch etwas neues. Setzen wir uns auch in Marsch!

  • 410 Holger Strotmann 18.06.2017, 12:42 Uhr

    Wahlen können durchaus auch links gewonnen werden, wie die Erfolge von Sanders, Corbyn und Melénchon gezeigt haben. Leider sind unsere "Qualitätsmedien" so wie zuletzt in GB auf strammen Regierungskurs...

  • 409 Bernd Baudisch 18.06.2017, 12:42 Uhr

    Wann wird eigentlich die Kanzlerschaft gedeckelt, 3x 4 Jahre würde völlig ausreichen, ansonsten können wir ja gleich die Monarchie oder Diktatur ausrufen,

  • 408 Walter Koppe 18.06.2017, 12:41 Uhr

    Für eine Sendung mit aufklärerischen Ansprüchen die Charakterisierung der Linken zu holzschnittartig; wiederholt als Pro-Putin- oder isolationistische oder nicht in europäischen Zusammenhängenden denkenden Partei. Pro-Putin-Partei ist man bereits, wenn man die Aufrüstung des Westens inkl. einer Steigerung um 30 Mrd € pro Jahr nicht gutheißt; dem dann (USA inkl. Nato) über 10fachen des Rüstungsetats von Russland. Dafür scheinen "die russischen Hacker" überall; selbst (Göring-Eckhard) auf Luise Becks Computer. Leider scheinen Die Grünen nach dem Ausscheiden von Ströbele auch den letzten Friedenspolitiker zu verlieren - Frieden aber ist ganz wesentlicher Teil nicht nur der Fluchtursachen, sondern auch der Klimapolitik! Bzgl. Ausgrenzung bzw. Selbstausgrenzung: Auch Corbyn wurde als Parteilinker selbst innerhalb der eignen Labourpartei ausgegrenzt, bevor er als Sieger aus der Wahl hervorging. Mit 40% der Stimmen könnte er im Gegenteil als Mutmacher für linke Forderungen beworben werde ...

  • 407 Renate Kettler 18.06.2017, 12:41 Uhr

    Die massive Corbyn-Hatz gerade des „progressiven“ Guardian erinnert an die Attacken mancher „linker“ Zeitungen hierzulande auf Sahra Wagenknecht.

  • 405 Urs Züngli 18.06.2017, 12:40 Uhr

    Zentren der Macht werden durch Wahlen nicht mehr erreicht. (Professor Mausfeld) Trotz Exportweltmeistertitel und Rekordsteuereinnahmen besteht kein besonderer Grund für Jubelarien. In Deutschland arbeiten bereits über acht Millionen Menschen in Voll- und Teilzeit, im Niedriglohnsektor. Altersarmut ist vorprogrammiert. 63 Jahre arbeiten für Mindestrente. 900 Tafel für Bedürftige, Vorschlag ( CDU Michael Paul MdB) Erhöhung von Flaschenpfand damit Rentner dazuverdienen können. Innere Sicherheit verwässert. Rechtstreue der Institutionen ausgesetzt. Angelscheine und Parkscheine werden kontrolliert. Grenzenlos offen für alle. Nach Minister Schäuble ansonsten Degeneration durch Inzucht! Opposition gibt es nur noch gegen die schon länger hier lebenden Bürger. Und nach CDU Vize Grosse-Brömmer werden falsche „Meinungen“ verfolgt. Wie sagte der Kapitän der MS Niveau ?: ,, Wir sinken !'' Medien nennen es Bürgerdialog, die Bürger erkennen es als Ideologieakzeptanz durch permanente Wiederholu ...

  • 404 W. Grothe 18.06.2017, 12:39 Uhr

    Herr von Luke, es handelte sich in London um ein Wohnhaus, kein Hotel ! Erst überlegen, evtl. nachlesen dann erst reden !!!

  • 403 Steffen Beier 18.06.2017, 12:39 Uhr

    Vielleicht haben ja die Bürger nur Angst auf Veränderungen, da sie weiter zu Merkel stehen, man erinnere sich doch nur an die Rot/ Grüne Regierung und ihre asoziale Agenda 2010 die man den Bürger überstülpte.

  • 401 Benjamin Heidel 18.06.2017, 12:38 Uhr

    Kaum erwähnt Herr Schwennicke beiläufig die AFD, konnte man die Erschütterung der anderen Teilnehmer spüren - nur schnell weg von einem eigentlich hochinteressantenThema, das Frau Bücker angesprochen hat. Gerade eben hat Herr Schwennicke nochmal etwas über die AFD angesprochen - unverantwortlich!! Hoffentlich steht der Notarzt für die anderen Teilnehmer bereit - ich bin nicht sicher, ob die das überstehen.

  • 400 Ingo Hannemann 18.06.2017, 12:38 Uhr

    Kommentar von "Walter Knoch", heute, 11:56 Uhr Wird dieses gebetsmühlenartige Mantra von der Reinkarnation der SED in Form der heutigen Linken 27 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht irgendwann langweilig? ALLE Parteien sind inhaltlich-programmatisch nicht mehr genau so, wie sie vor Jahrzehnten mal waren, und das wäre ja auch schlimm, wenn ein parteipolitischer Status Quo ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Veränderungen bis in alle Ewigkeit zementiert wäre.

  • 399 Maria A. 18.06.2017, 12:38 Uhr

    Ich freue mich immer, wenn Herr Schwennicke dabei ist. Er ist einer der wenigen objektiven "Zeitzeugen" aus dem journalistischen Genre. Oftmals hat er als Einziger in der Gästeschar einen anderen Standpunkt mit Charme, aber doch unbeirrt des Gegenwindes, der ihn beinah umblies, vertreten. Wünsche mir bedeutend mehr dieser Mutigen in den Talk-Sendungen. Und uns allen einen netten Sonntagsausklang.

  • 397 Hans 18.06.2017, 12:37 Uhr

    Unsere Politiker sind doch nur noch Marionetten der Großindustrie und der Banken, und die wollen Geld scheffeln und Umsatz machenauf Teufel komm raus, ohne Rcksicht auf Verluste. Die haben die Printmedien voll im Griff. Kin Wunder, daß Deutschland innerhalb der EU und auch weltweit immer mehr ausgegrenzt wird.

  • 396 roland jost 18.06.2017, 12:37 Uhr

    der Journalismus in Deutschland zeigt das Fehlverhalten der Regierung nicht deutlich u. redet die Linke schlecht. Neue Ideen werden nicht unterstützt. die Roboterrevolution wird viele Arbeitsplätze schlucken. Also wird weitere Einwanderung unnötig. Die Presse muss mehr soziale Themen besitzen.

  • 395 Laura Becker 18.06.2017, 12:36 Uhr

    Seit wann macht die SPD denn eine linke Politik? Die Linken sind die einzigen, die den Sozialstaat wieder herstellen, eine tatsächliche Friedenspolitik umsetzen und echte Solidarität zwischen den Menschen wieder sichern wollen. Alle anderen Parteien sind nur die Erfüllungsgehilfen der Banken und Konzerne.

  • 394 Tomas Geradi 18.06.2017, 12:35 Uhr

    einfach diese unsägliche anbiederung an die wirtschaft/konzerne beenden und schon würde es laufen !! dazu gehört die hartz gesetze abschaffen un die renten hoch fahren !!! und nein das ist kein mitte problem sondern ein problem aller , allerdings nicht die der nichtsteuerzahler konzerne wie IKEA etc !!!

  • 391 Harry Niebuhr 18.06.2017, 12:35 Uhr

    Deutschland braucht gegenwärtig eine Fortschreibung der Agenda 2010. Diese ist mit KEINER "linken Konstellation" (die Grünen in diesen Begriff einmal eingeschlossen), sondern NUR mit einer möglichst starken FDP innerhalb einer schwarz-gelben Koalition machbar.

  • 390 Maria Anna 18.06.2017, 12:35 Uhr

    Im heutigen Presseclub kann man wiedermal sehen, wie die Männer den Frauen in das Wort fallen. Und dann eine eigenen Meinung vertreten artet in einer Katastrophe aus, weil jeder Recht haben muss und keiner den anderen mehr zuhören kann. Ich finde solche Meinungsdebatten, je größer die Probleme, immer schrecklicher und man kann sie auch bald nicht mehr anhören.

  • 389 Hansi 18.06.2017, 12:34 Uhr

    André", heute, 12:10 Uhr: Schulz wird sich weder für die Agenda 2010 entschuldigen, noch wird er Merkel den Spiegel vorhalten. Er und seine selbstgefällige SPD denken doch bis heute, dass die Agenda 2010 das tollste überhaupt sei und dass Merkel die beste Koalitionspartnerin sei..... Die SPD im Jahr 2017 ist doch total abgehoben, weltfremd, elitär und extrem systemtragend - Reformen kann man von dieser Truppe nicht erwarten.

  • 386 Werner Brunner 18.06.2017, 12:34 Uhr

    Zum Thema " Gerechtigkeit " muss Folgendes gesagt werden : Wir brauchen mutige , selbstbewusste Staatsanwälte und unbestechliche , aufrechte Richter , um endlich all die Rechtsbrecher in " unserem " Land zur Rechenschaft zu ziehen . Die Liste der Vergehen ist nahezu endlos . Einfach mal anfangen !! Ich bin zutiefst überzeugt , vieles würde sich dann wie von selbst erledigen ....... Und , die Bevölkerung bekäme wieder etwas Mut , sozusagen den Glauben an eine gute Zukunft zurück . Alles Andere ist sekundär !

  • 384 Vaith Valentin 18.06.2017, 12:33 Uhr

    Kommentar von "Dieter B.", heute, 12:19 Uhr: Ich würde jeden Ihrer Thesen folgen, in denen implizit auch die Strategie steckt, wenn Merkel endlich rausfliegen würde, obwohl ich ihnen danach nicht folgen könnte!

  • 380 Wolf Hans-Dieter 18.06.2017, 12:31 Uhr

    Wann endlich lassen Sie den von Lucke mit seiner politischen eliteren allgemeinen nichtsagenden politischen Personenkultigen hörigen Merkel Position, brücksichtigt auch aus anderen Sendungen, u. geplapper zu Hause in seinem Kämmerlein. Das er auch nicht rechnen kann beweist seine Aussage zum Wahlergebnis in England. Bei Ihm ist warscheinlich 3x3 =11 als Siegesergenis. Dieser Mann zählt sich wie einige immer wiederkehrende Journalisten in Ihren Sendungen zu der eliteren Elite und GÖTTER der Weisen!!!. Außerdem haben Sie in Ihren Sendungen immer noch nicht mitbekommen,ob Auswahl von ehemaligen Ost Journalisten in der Runde auch bei Nachgefragt, d. diese Gebiete auch seit 25 Jahren z. BRD gehören. Mit der Meinung v. Lucke wird d. Sendung zur Zumutung für den Gebührenzahler.

  • 379 Marc Kerner 18.06.2017, 12:30 Uhr

    Eine Journalistenrunde im Kampf mit der Realität, den sie gerade krachend verlieren. Leute, gebt Euch doch mal bissl Mühe...

  • 378 Erich Hecker 18.06.2017, 12:30 Uhr

    Der Sozialstaat erzeugt permanent Ungerechtigkeiten. Menschen, die sich nicht mehr für sich selbst verantwortlich fühlen und immer mehr fordern fühlen sich ungerecht behandelt, weil immer noch Wünsche offen sind und andere mehr haben als sie selbst. Wir sollten den Sozialstaat radikal zurück schneiden, z.B. Kindergeld streichen und Sozialhilfe nur noch in Form von Sachleistungen und dafür die Steuern senken. Die USA kann hier ein Vorbild sein. Nebenbei würden auch die meisten Fremden, die aus fernen Ländern hierhergekommen sind, weiterziehen.

  • 377 Kali Bayer 18.06.2017, 12:29 Uhr

    +++ Die SPD und auch diese Grünen sollten erst einmal von ihrer abartigen Schröder Politik mit all diesen Schikanen und Dragsalierungen gegen die Bürger und Arbeiter abschwören ! Ansonsten werden die nie wieder auf den grünen Zweig kommen +++

  • 376 Rolf Schneller 18.06.2017, 12:29 Uhr

    Mit Frau Mikich als Moderatorin ist jedes Thema unanschaubar

  • 375 Clarissa16 18.06.2017, 12:28 Uhr

    herr von lucke geht überhaupt nicht, irgendwie überdreht und er hört nicht auf zu reden. kenn den auch von n-tv her . zum thema, hier leben viele menschen die faktisch ausgeschlossen sind und zusehen müßen, wie sie durchkommen. ich meine die armen, hartz iver und viele andere mit geringen einkommen. den parteien gehts ja nur um macht ,den bestbezahlten posten zu kriegen.

  • 374 Pfeiffer mit drei FFF 18.06.2017, 12:27 Uhr

    Alles Merkelaner und Ikonenfans ! Gebt uns den Internationalen Frühschoppen zurück, bitte, bitte

  • 369 Ingo Hannemann 18.06.2017, 12:25 Uhr

    Kommentar von "Walter Knoch", heute, 11:56 Uhr Wird dieses gebetsmühlenartige Mantra von der Reinkarnation der SED in Form der heutigen Linken 27 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht irgendwann langweilig? ALLE Parteien sind inhaltlich-programmatisch nicht mehr genau so, wie sie vor Jahrzehnten mal waren, und das wäre ja auch schlimm, wenn ein parteipolitischer Status Quo ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Veränderungen bis in alle Ewigkeit zementiert wäre.

  • 368 SARAH 18.06.2017, 12:25 Uhr

    Da sitzten die CDU -Merkel Unterstützer Pressevertreter und zerressen sich den Mund über Martin Schulz - es wird in TV im Radio nur negativ über ihn geredet, aber er persönlich ist nicht zu sehen, er erhält keine Möglichkeit selbst zu reden - kein Wähler hat die Möglichkeit sich persönlich ein Bild von Schulz zu machen. Schäbiger Journalismus!

  • 367 linda 62 18.06.2017, 12:23 Uhr

    zu Kommentar von "heide jurczek", heute, 11:52 Uhr: so ist es auch m.M.n . Wenn man propagiert für soziale Gerechtigkeit zu sein, wird man unglaubwürdig, wenn man nicht die tatsächlichen Gerechtigkeitsprobleme Renten, Pensionen, Hartz IV, Diskriminierung auch am Arbeitsplatz als Frau (z.B Pflege)oder im Alter angeht und sich mit Alternativen und wirklichen Lösungen distanziertnur darüber öffentlichkeitswirksam tönt. Dies kenne ich aus der Kommune. Für Kinder und psychische Gewalt ist man als Beamter oft "nicht zuständig". Die gesellschaftlichen Posten ergreift man sich aber doch zum eigenen Vorteil. Es ist auch üblich, dass sich Beamte gegenseitig höher dotierte Posten kurz vor der Pension verschaffen, um diese dann zu erhöhen. Alles auf Kosten der Rentenkassen, oft nicht aus Steuergeldern (wie beim Aufbau Ost). Es gäbe also genug Gelegenheiten, schon jetzt zum Thema Gerechtigkeit sichtbare Zeichen zu setzen zu Gunsten aller und nicht das Rad neu zu erfinden und die "Armutsschere ...

  • 366 Dirk Osberghaus 18.06.2017, 12:23 Uhr

    Was heißt eigentlich "soziale Gerechtigkeit "? Ist nicht auch die Aussage, dass sich Leistung lohnen muss, sozial gerecht?

  • 365 Dirk Schöffel 18.06.2017, 12:23 Uhr

    Frau Bücker hat es auf den Punkt gebracht: Die SPD traut sich nicht, große Themen zu setzen. Deshalb verteufeln Nahles & Co. bei jeder Gelegenheit das größte Thema der Zukunft, nämlich das Bedingungslose Grundeinkommen!

  • 364 Michael Albers 18.06.2017, 12:22 Uhr

    @Walter Knoch "Frau Mikich wird schon dafür sorgen, dass die Diskussion RICHTIG verläuft. " Das könnte jetzt auch von der SED gewesen sein: Nur eine Meinung zulassen, oppositionelle Meinungen schon im voraus unterdrücken.

  • 363 Hansi 18.06.2017, 12:22 Uhr

    André", heute, 12:10 Uhr: Schulz wird sich weder für die Agenda 2010 entschuldigen, noch wird er Merkel den Spiegel vorhalten. Er und seine selbstgefällige SPD denken doch bis heute, dass die Agenda 2010 das tollste überhaupt sei und dass Merkel die beste Koalitionspartnerin sei..... Die SPD im Jahr 2017 ist doch total abgehoben, weltfremd, elitär und extrem systemtragend - Reformen kann man von dieser Truppe nicht erwarten.

  • 361 A. Volkenrath 18.06.2017, 12:20 Uhr

    Ach, Frau Mikisch: "Steher", "Stehvermögen" ..........! Richtig, aber auch Viagra würde den Hartz-Machern nicht reichen. Wenn eins in Deutschland steht, dann Ihre Merkel. Spitze: Selten so gelacht.

  • 360 Dirk Heinrich 18.06.2017, 12:19 Uhr

    Die Linken werden den Nationalstaat und damit den Sozialstaat abschaffen. Damit verwirklichen die Linken Stück für Stück die Ziele der internationalen Großkonzerne und es Finanzkapitals. "Folge der spur des Geldes"

  • 359 Dieter B. 18.06.2017, 12:19 Uhr

    Zu Dieter M. 11:43Uhr ... >Merkel rettet die Welt, macht aber Dt. kaputt...."der Satz sagt doch alles; wir Konservative wollten doch grunsätzlich keine Frau aus dem Osten; das war das Ergebnis der Querelen innerhalb der CDU-Spitze. Kohl hätte die linken "Geisterfahrer" wie "Geissler"/Blüm etc. sofort rausschmeißen müssen, dann wäre die CDU vom Kern die CDU geblieben. So nahm der linke Kurs seinen linkslastigen Lauf durch die Vorsitzende Merkel. Verstehen kann ich bis heute nicht, dass die "Weicheier" Merx und Koch sich so haben rauskicken und der Frau Merkel das "Feld" überlassen haben. Ich verstehe das bis heute nicht. Jetzt hat der "Linksruck" auch die CDU infiziert; schade und entsetzlich!" Die CDU muss dringend wieder "entlinket" werden; ohne Frau Merkel versteht sich.

  • 358 Klaus Toth 18.06.2017, 12:19 Uhr

    Ich empfehle der SPD dringendst, nach der Bundestagswahl in die Opposition zu gehen (an einen Wahlsieg kann niemand ernsthaft glauben) und dort ihr Profil wieder zu schärfen. Unter Merkels Führung kann die SPD nur verlieren und würde sich in Zukunft wohl im politischen Niemandsland mit Werten um die 20 % wiederfinden. Außerdem hätte ein Nein zu GroKo zur Folge, dass Frau Merkel das Land nicht mehr so matronenhaft durchregieren kann wie in den letzten Jahren; dann muss sie sich mit den Querelen zwischen FDP und Grünen herumschlagen.

  • 356 Gerd M. 18.06.2017, 12:18 Uhr

    Stammtisch live. Alles CDU/SPD-Leute. Meinen, glauben, nicht wissen. Es regieren der Kaffeesatz und der (noch immer) Hoffnungsträger Schulz.

  • 353 E. Sonnen, 74 J. 18.06.2017, 12:17 Uhr

    Wir befinden uns in einer Wahlkampfperiode, die allerdings so nicht genannt werden dürfte. Vielmehr handelt es sich um den Kampf um Stuhlplätze. Dabei hat sich die Stuhlfarbe fast zum lästigen Übel gemausert, hauptsächlich jedoch er steht fest und hält das Gewicht für mind. 4-5 Jahre aus. Mit dem, was danach kommt, lässt sich die kommenden 40 oder mehr Jahre sehr gut leben incl. EhepartnerIn. Schade, dass sich diese Kapitaldenke so weit und gut verbreiten konnte. Da ändern auch keine Wunsch- und Möchtegedanken nichts dran. Schul-, Uni- und dann Parlamentsaal, so wird Politik heute gestaltet. Dabei wird dann mit Themen wie Klima, Niedriglohn, Ehe, Familie, Bildung u.m. regelrecht geangelt, um sich die Töpfe zu füllen. Eine nicht zu unterschätzender Fakt ist Ehrlichkeit verbunden mit einem Willen, kein gespiktes Wollen. Dabei darf das eigene Wohl auch einmal an zweite Stelle gesetzt werden.

  • 352 Olaf Barton 18.06.2017, 12:17 Uhr

    Warum kann / darf linke Politik nicht national sein?

  • 351 Maria 18.06.2017, 12:17 Uhr

    Ende meines Beitrags von 12:11 @"Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberhalb der Verheißungen diese Neoproletarier und abgrundtiefe Armut ist nicht durch Umverteilung zu beseitigen, sondern sie gibt es immer und in jeder Gesellschaft." --- Ein vor FakeNews und Verdrehungen nur so triefender Beitrag. (...) Und (3) Ihr Versuch, einen Begriff wie "Neoproletarier" zu etablieren, zeugt von Dummheit und Unkenntnis über den Begriff "Proletarier". Und übrigens von "sozialistischen Wühlarbeitern" zu schwafeln, erinnert mich sehr an Springer-Presse, an Diffamierung á la Merkel-Medien. Nun ja, jeder wie er kann und wie er's gelernt hat...

  • 350 Horst Zappa 18.06.2017, 12:16 Uhr

    Solang der Seeheimer Kreis die SPD fuehrt, solang ist die SPD nicht links, unsozial und unwaehlbar.

  • 349 André 18.06.2017, 12:16 Uhr

    Herr Schwenicke sie lügen bewusst.40% der Bevölkerung haben weniger als im Jahr 2000.Das ist ein Fakt und den zu ignorieren ist Fake News.Wir müssten um den Euro zu retten mindestens 20% mehr Lohn bekommen und zwar sehr kurzfristig.Dies machen sie nicht und deshalb ist ihre Forderung wir müssen den Euro retten nur ein Lippenbekenntnis und ohne Inhalt.

  • 348 Kai Jezior 18.06.2017, 12:16 Uhr

    Was nützt es zu diesem Thema ausschließlich "linke" Gäste einzuladen? Das Ergebnis steht schon vor der Sendung fest!

  • 347 Ralf Merman, Remscheid 18.06.2017, 12:15 Uhr

    Wählen ist in Deutschland schwierig geworden. Seit 2015 stellt sich für einen nicht unerheblichen Teil der angestammten, deutschen Bevölkerung die Frage: Vertreten die gewählten Politiker noch unsere Interessen oder nicht? Für einen Teil der Unionsvertreter, speziell in Süddeutschland trifft das noch zu - für den Merkel-Flügel nicht. Die SPD präsentiert sich noch schlimmer. Die Grünen toppen das noch. Die Linken sind völlig unakzeptabel. Als rechtsradikaler Wähler möchte ich auch nicht erscheinen. Konsequenterweise müsste ich nach Bayern umsiedeln um CSU wählen zu können. Eine Zumutungen der politischen Parteien der Bürger gegenüber!!

  • 345 Jean Marie 18.06.2017, 12:13 Uhr

    Beitrag Teil II: Hätte Martin Schulz dazu den Mut gehabt, würde seine Partei nicht bei 20% herumdümpeln, sondern dürfte bei 40% stehen.....

  • 343 Eric Heise 18.06.2017, 12:12 Uhr

    Was reden Sie da im Presseclub? Macron's Programm sei sozialdemokratisch? Macron ist auf harte neoliberale Reformen aus. Das ist doch nicht sozialdemokratisch. Macron ist vor allem von jungen Leuten gewählt worden? Beim ersten Wahlgang hat er nicht mehr als 13 Prozent erreicht, Nichtwähler eingerechnet. Der soll ein Kandidat der Jugend sein? Sie manipulieren und framen mal wieder, dass sich die Balken biegen. Ihre Wahrnehmung ist nichts anderes als Wunschdenken der oberne 10 Prozent und genauso kommentieren Sie.

  • 341 Münzer 18.06.2017, 12:11 Uhr

    @ R.Habicht 11:28. Dieser Zusammenhang, Beruf - Parteizugehörigkeit sagt einiges aus. Man muss sich nur anschauen wo die Beamten und die aus der Sozialindustrie ihr Kreuzchen machen und wer den Mist bezahlen darf.

  • 340 Jack Lopez 18.06.2017, 12:11 Uhr

    Gerechtigkeit, Armut und die Niedriglöhnerei wären schon Thema für "Links". Aber einem Schulz nimmt man das nicht ab. Auch die hohe Steuerlast gehört dazu. Momentan wirf die Linke sich aber allzusehr dem Islam an den Hals, was in Widerspruch zu klassischen linken Werten wie Säkularisierung, Emanzipation und Friedfertigkeit steht.

  • 339 Stefan 18.06.2017, 12:11 Uhr

    Zwei Fragen: Wann geht die rote Sonia in Rente (65 Jahre...) und wie hoch ist die tägliche Koffein-Dosis von Herrn von Lucke, um in jeder Sendung derart hibbelig und überdreht zu sein? Nebenbei: guter Hinweis von Schwennicke, dass Labour in England die Wahl NICHT GEWONNEN hat. Das war Sonia und dem Rest der coolen Gang noch gar nicht aufgefallen....

  • 338 Dieter M. 18.06.2017, 12:11 Uhr

    Die Banken und Konzerne werden unter den Staatseigenen merklesendern mit Schmiergeld und Bagschisch unter geballter Medienpräsens schon ausreichend dafür sorgen das die geschmierte cducsu weiterhin den Profit der oben genannten in Gesetzesform giessen werden.Der Presseclub unter leitung von Frau Mikesch macht schon mal den Anfang und es wird immer soweiter gehen,bis zum Abgrund.Alte Indianderweißheit besagt:Man kann einen Abgrund nicht mit 2 Sprüngen überwinden.Der merkelfilz geht auf ewig weiter,bis gar nichts mehr geht.Ist merkel Kunst oder soll die weg?Na klaro.

  • 337 André 18.06.2017, 12:10 Uhr

    Kommentar von "Norbert Hänisch, Stuttgart", heute, 11:56 Uhr: __Natürlich ist Merkel keine Alternative zu Schulz,aber Schulz selbst will keine Alternative sein deshalb ist der Hype auch abgestürzt.Wenn Schulz sich nächste Woche nicht glaubhaft für die Fehler die er benennen muss, der Agenda 2010, entschuldigt.Dann wird das nichts mit dem Kanzleramt und wenn er nicht endlich die Fehler von Merkel öffentlich macht und zwar alle dann wird er wieder.Ich jedenfalls werde die SPD nie mehr wählen, weil sie 2013 eine 10 Stimmen Mehrheit um ihr Wahlprogramm umzusetzen nicht nutzte wegen der Linkspartei und deren NATO aggresivität die ein Fakt ist.

  • 335 R. Asmus 18.06.2017, 12:08 Uhr

    Die Sozialisten der Linken hatten nie eine Gemeinsamkeit mit der deutschen Sozialdemokratie, sondern sie beteiligten sich sogar aktiv an der Unterstützung und Aufrechterhaltung der Dolchstoßlegende gegen die deutsche Sozialdemokratie. Und zwar in konzertierter Aktion mit den reaktionären Konservativen und sogar mit den Rechtsextremisten (Nationalsozialisten), mit denen sie außerdem noch eine auffallend unkritische Haltung gegenüber der nationalistischen und militärisch aggressiven russischen Kolonialpolitik teilen. Und das Beispiel Gerhard Schröder hat deutlich gemacht, dass man nicht nur in der SPD seine Herkunft aus der unteren Mittelschicht verraten muss, um von der populistischen Zunft der Berufspolitiker und der ihnen nahestehenden Lobbys und Medien in einer politischen Führungsposition akzeptiert zu werden. Die Agenda 2010 war die bis heute von der neoliberalen deutschen Bildungs- und Leistungselite hochgejubelte Meisterprüfung des Emporkömmlings und Putin-Freundes Schröder.

  • 334 Michael Albers 18.06.2017, 12:07 Uhr

    @Walter Knoch "Frau Mikich wird schon dafür sorgen, dass die Diskussion RICHTIG verläuft. " Das könnte jetzt auch von der SED gewesen sein: Nur eine Meinung zulassen, oppositionelle Meinungen schon im voraus unterdrücken.

  • 333 Dieter B. 18.06.2017, 12:07 Uhr

    Als Konservativer hatten ich bereits 1989 "Bauchschmerzen" und warum? Weil zu erkennen war, dass Herr Kohl auf "Teufel komm raus" und nach dem Motto "die Einigkeit Dtld kann kosten was will" nach dem Westen (Zusage an Frankreich Hr. Mitterrand; England Frau Thatcher sowie USA- dem Osten zusagre "das regeln wir großzügig. Herr Jelzin u. Gorbi legten Großzügigkeit allerdings anders aus als Herr Kohl; der "Import" des Osten -mit allen nachhaltigen Folgen- bekommen wir jetzt immer öfter zu spüren. So auch die Belastung durch die "Linken"; lesen Sie zwischen den Zeilen: "Jede/r sollte kommen dürfen; keine Abschiebungen mehr; ohne Arbeit ein Mindesteinkommen; jede/r kann quasi tun und lassen was sie/er will und u.s.w. Das sind eindeutig kommunistische Tendenzen; führte stets zum Untergang der staatl. Ordnung. Der liebe Gott möge uns vor "Rot/Rot/Grün" bewahren; dann wäre der Untergang greifbar nahe.

  • 330 Eva Adam 18.06.2017, 12:05 Uhr

    @Kommentar von "Boelitz", heute, 10:49 Uhr:________________Niemand will ein Einkommen von 100.000,00 mit 75% versteuern. Arbeitnehmer mit einem Einkommen unter den Beitragsbemessungsgrenzen haben prozentual höhere Abgaben zu zahlen als Milliardäre, Millionäre, Politiker, Manager, Kardinäle, Bischöfe u.s.w. Diese zahlen keinen Cent in die gesetzlichen Pflichtversicherungen, aus denen viele gesamtgesellschaftliche Leistungen beglichen werden (z. B. Kosten für die Eingliederung der Zugewanderten in den Arbeitsmarkt). Auf den Grundfreibetrag müssen Reiche mit sehr hohem Einkommen genau so keine Steuern zahlen, wie der Arbeitnehmer mit einem Einkommen unter dem Grundfreibetrag. Aber die Reichen müssen ja geschont werden, weil sie Deutschland sonst verlassen. Es wird Zeit, dass auch im Ausland lebende Deutsche zur Kasse gebeten werden. Denn, sollten sie ihr Vermögen aus irgend einem Grund (Krankheit, Spielsucht) verlieren, müssen die hier Steuern zahlenden für deren Unterhalt aufkommen.

  • 329 A.Schüsseler 18.06.2017, 12:05 Uhr

    Wer sich das Ansteigen der Altersarmut und das stetige Steigen der Zahlen von "Tafeln" anschaut müsste auch ohne akademischen Titel dahinter kommen, dass die jetzige Politik keine Zukunft hat. Ein erbärmliches reiches Deutschland, was nicht daran arbeitet diese Makel los zu werden.

  • 328 Jean Marie 18.06.2017, 12:05 Uhr

    Die SPD hat sich, wie schon so oft, doch um die Chance des Wahlsieges gegen Merkel gebracht. Wieso hat dieser Martin Schulz, nach dem Hype und nachdem er mit 100% (!!!) zum SPD-Chef gewählt wurde, der Partei keine 160 Grad Wende verordnet. Hätte er gesagt: Hartz-IV wird abgeschafft und die Sozialhilfe verändert, ich sorge für eine Steuerreform, die auch Reiche, Spitzenverdiener und Erben am Bezahlen beteiligt. Ich sorge dafür, dass auf Gewinne aus Kapitalerträgen genau die gleichen Steuerquoten gelten, wie bei der Einkommenssteuer. Ich sorge dafür, dass auch Beamte und Selbstständige in die Sozialkassen einzahlen. Ich werde nach meinem Wahlsieg Bauprogramme zur Förderung von Sozialwohnungen und für Familien mit kleinem und mitteleren Gehalt sowie für Geringverdiener auflegen und ich werde eine Mindestrente um die 1200 Euro für alle einführen, die ihr Leben lang gerackert haben - so wie es in Skandinavien üblich ist... Hätte Martin Schulz dazu den Mut gehabt, würde seine Partei nic ...

  • 327 André 18.06.2017, 12:02 Uhr

    Kommentar von "Horst Johnson", heute, 11:15 Uhr:___Mit Verlaub was rauchen sie? Die Politik der Frau Merkel ist doch neoliberal mit ESM,Bankenrettung und demblödsinnigen Sparkurs in Griechenland der nie Erfolg hat.Wenn sie meienen das Gesellschaftspolitik eher linksverklärt ist dann stimme ich ihnen zu,aber wirtschaftspolitisch sind wir weit rechts und das fährt gerade an die Wand.Das hier im wirtschaftlichen eher die Mitarbeiter in Deutschalnd Lohnerhöhungen, Arbeitszeitverkürzung und auch mehr Arbeitsrechte einräumen müssen sieht jeder,aber diese Agenda2010 hat den Gewerkschaften die Füße abgeschlagen und deshalb ist "unser" Erfolg auf Lohndumping und Armut aufgebaut und der wird irgendwann zurückschlagen.Aber sie sind wie alle anderen einer idiotischen ideologie verfallen die schon bei Brünning falsch war,aber sie und die anderen lernen einfach nicht aus Fehlern sie machen sie immer wieder.Dummheit stirbt nicht aus,leider!

  • 326 Peter S. 18.06.2017, 12:01 Uhr

    Die SPD unterscheidet sich - auch mit Martin Schulz - zu wenig von der CDU. Frau Merkel würde auch als SPD-Vorsitzende durchgehen. Ich sehe für die SPD nur geringe Chancen bei den kommenden Wahlen, wenn sie sich nicht endlich berappelt und auf echte Reformen setzt - ich denke vor allem an die Bürgerversicherung für alle (einschließlich Selbständige, Beamte und Politiker ), auskömmliche Rente wie in Österreich - und diese zur Bedingung für jede Regierungsbeteiligung macht. Parteien, die Betriebsrenten mit dem vollen Krankenversicherungsbeitrag belasten, Kapitalerträge aber überhaupt nicht, sind m.E. nicht sozial und deshalb für den kleinen Mann nicht wählbar.

  • 325 Roland Köppen 18.06.2017, 12:00 Uhr

    Der Ruf nach den freien Märkten ist doch so scheinheilig wie sonst nichts. Würden wir wirklich alles den freien Märkten überlassen, so manche "systemrelevante" Bank wäre bereits pleite gegangen. Da ist die neoliberale Politik plötzlich sehr sozial eingestellt und rettet diese Banken (im Eigentum einiger weniger Reichen) zu lasten der breiten Mitte. Deren Begründung / Rechtfertigung will ich hier nicht wiederholen, denn mit den selben Argumenten könnte man auch die Kinderarbeit wieder einführen. Hauptsache man schützt die Milliardäre vor Kapitalverlust, auch wenn dafür 25% der Bevölkerung im Armut leben muss und weitere 25% Angst haben, in diese Armut abzustürzen.

  • 323 Dieter M. 18.06.2017, 11:58 Uhr

    Beim Absenden verloren gegangen? Um auf den reißerischen Titel einzugehen,der aus dem Bild-Sprachgebrauch entlehnt worden zu sein,hier meine Antwort.Überfällig ist der Rücktritt von Merkel nebst cdu und schwarze Null Schäuble wegen unzähliger Skandale. Und flüssiger als Wasser ist merkel schon lange Über-flüssig.Was hat die in den letzten Jahren an Fehlentscheidungen und Skandale verursacht und mitzuverantworten die es ohne sie nicht geben würde.Die geleisteten Amtseide sind alle für die Katz.Von wegen Schaden vom deutschen Volk abwenden usw. Alles gelogen und geheuchelt.

  • 322 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 18.06.2017, 11:58 Uhr

    Es braucht eine Politik die die Schere um viele Prozente auf einmal schliesst. Steuersätze wie zu Kohls Zeiten, Vermögenssteuer ( gesetzeskonform mit Jährlicher Anpassung der Immobilienwerte), Erbschaftssteuer (auch in Raten Zahlbar), Rückkehr zur paritätischen Versicherungen usw. Grundfreibetrag von 15000 €uro zur Entlastung der Armen und der Mittelschicht. Kappung von Topgehältern jedweder Art in Politik und Wirtschaft. Deutlich höhere Strafen ( ab einer Million mindestens 3 Jahre Haft) auf Steuerhinderziehung. Verbot von mehr als 10 Tochterfirmen. Bezahlung des Personals von Leiharbeit und Werksverträgen 10% über tarifvertragslohn. Subunternehmer nur zulässig bei weniger als 60% zusammenarbeit mit Hauptunternehmer! Zwischen Ankauf und Verkauf von Aktien muß mindestens ½ Jahr liegen, Difidenten und Stimmrecht erst im Zweiten Jahr des Aktienbesitzes und garantiertem Halten der Aktie für weitere 3 Jahre.

  • 321 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.06.2017, 11:56 Uhr

    @Roland Köppen 11:24. Stimme Ihnen voll zu. Als ich 1966 mit dem Abitur wegen Willy Brandt SPD-Mitglied wurde; ich wollte damit einen neuen Adolf verhindern. Hätte, weil ich Pastor werden wollte, auch CDU-Mitglied werden können. Ich las aber fast jeden Montag im SPIEGEL: Die CDU nennt sich christlich, macht aber unchristliche Politik. Heute ist das anders herum. Meine SPD nennt sich sozial, macht aber unsoziale Politik. Und uns Mutti hat ihre CDU mit der Flüchtlings-Politik wieder christlich gemacht. Martin Schulz; habe mir seinen Namen gemerkt, indem ich an Luther denke, könnte meine SPD wieder sozialer machen. Wollen die SPD-Lehrer aber nicht. Die wollen nicht wissen, dass ein Maler-Geselle nicht sehr gut in Englisch und Physik sein muss. Wann kapieren die, dass die stattdessen doppelt so viele Deutsch- und Werken-Stunden bekommen müssen.

  • 320 Walter Knoch 18.06.2017, 11:56 Uhr

    Die "Linken" sind die Wiedergeburt der alten SED. Man hat sich, um die alte Parteikasse zu sichern, den Status als rechtlicher Nachfolger vor Gericht erstritten. Soweit alles klar. Man hat sich ja auch von seiten der ÖRRAen mit dem Schweiß aller Edlen redlich bemüht, diese Partei hof- und salonfähig zu machen. Gerechtigkeit, welch hehrer Begriff. Und jeder versteht etwas anderes. Freiheit, Selbstverantwortung sind in diesem Staatswesen kleine Münze geworden. Nächste Runde in der Schlacht unter der Überschrift: Ungleichheit ist vom Teufel. Wie das Forum hier beweist, sucht man in weiten Kreisen die Erlösung bei Vater Staat. Aber der produziert NICHTS. Er holt nur aus den Taschen seiner Bürger. Frau Mikich wird schon dafür sorgen, dass die Diskussion RICHTIG verläuft.

  • 319 Norbert Hänisch, Stuttgart 18.06.2017, 11:56 Uhr

    Es ist tragisch, dass ausgerechnet die SPD die sogenannten "Reformen" wie Hartz 4 durchgeführt haben, die seinerzeit eigentlich die Konservativen - auch Kohl - und die Industrie sich gewünscht hatten. Davon hat sich die SPD noch nicht wieder erholt. Deshalb fällt es schwer Vertrauen zu den heutgen SPD Spitzen zu haben. Das bedeutet aber noch nicht dass Frau Merkel eine wählbare Alternative wäre. Im Augenblick geht es den Deutschen - zumindest vielen - relativ gut. Das kann sich ändern und dann sollte die linken Pateien bereit sein damit das Rad nicht wieder Richtung Neoliberalismus zurückgedreht wird, im Augenblick fehlt es aber dort noch an Einsichten und Strategien.

  • 317 Petra 18.06.2017, 11:53 Uhr

    Ehe für alle ist nicht ganz schlecht. Warum soll eine Einkommensmillionärin nicht einen Müllmann heiraten, ein Minister keine Kartoffel- und Zwiebelschälerin in einem Hotel, ein Professor mit Haus und Grund keine Arbeiterin in einer Wäscherei? Eine Bäuerin oder ein Bauer keine/n Arbeitslose/n aus der Stadt. usw. - Nur so werden wir Deutschen in einem Staate leben, der von Arbeitern und Bauern geführt wird. - Meck. meck.

  • 316 heide jurczek 18.06.2017, 11:52 Uhr

    Mehr Mut zum Thema "Soziale Gerechtigkeit" hätte man Herrn Schulz gewünscht, aber seine Vorschläge sind kleinmütig. Er denkt nicht daran, anständige Renten zu garantieren - doch beste Pensionen sind sicher. Über 70 % des letzten und höchsten Einkommens können Pensionäre weiterhin erwarten, Rentner dagegen nur höchstens 48 % des (viel kleineren) Lebens-Durchschnittsverdienstes. Das ist NICHT GERECHT, zumal die Zeiten niedriger Beamtengehälter (und dafür ein gesichertes Alter) längst vorbei sind, Beamte verdienen heute durchaus gut. Zahlte endlich Jeder (und also auch Beamte) in eine solidarisch finanzierte Altersversicherung ein, sollten und würden dafür ALLE Einnahmen (Arbeitsverdienste, Kapitalerträge, Mieteinnahmen etc.) ungedeckelt zugrunde gelegt und würde gleichzeitig die Auszahlung bei vielleicht 2.800,-- Euro gedeckelt, dann könnte durchaus eine Mindestrente von vielleicht 1.500,-- (mindesten 1.250,-- ) Euro pro Person und Haushalt, von vielleicht 2.200,-- Euro bei 2-P ...

  • 315 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 18.06.2017, 11:52 Uhr

    Das einzig POSITIVE an LINKS ist, dass die Ziffern LINKS vor dem KOMMA entscheidend für ARM oder REICH sind. Menschen, die Ihren Kopf gebrauchen, um eine gute Geschäftsidee in die TAT (Taten statt Warten) [Greenpeace] umzusetzen, sind die WAHREN LINKEN. S.o. Kein Unternehmer (Unternehmer sind Menschen, die etwas UNTERNEHMEN) der alles auf eine Karte setzt, hat ANGST vor dem SCHWARZEN Mann. (Geldeintreiber) Sie glauben an Ihre Idee und kämpfen mit Ihren treuen Mitarbeitern um die MACHT des GELDES. Nur wenn der RUBEL rollt, ist am nächsten ERSTEN nicht ULTIMO. Selbstverständlich muss Geld auch Geld verdienen, aber nicht NUR. Wer die WAAGE der Ausgewogenheit mit falschen Gewichten bestückt........ist verrückt. Wir müssen uns einer Genmanipulation unterziehen. Wir Menschen brauchen das 4M-GEN. Man Muss Menschen Mögen........

  • 314 Molke HP 18.06.2017, 11:52 Uhr

    Linke Politiker auf Kurssuche hmmm warum wird nicht gefragt:. Warum wird Fr. Merkel nicht nach ihrer Aussage gefragt: WSie möchte eine Marktkonforme Demokratie haben. Also erst kommt der Mark dann die Demokratie. Demokratie als eine Scheindemokratie...?? Warum wird nicht diese diese Aussage mal von der Presse gründlich Untersucht und wie bei Trump ausführlich darüner berichtet das wäre mal wirklich eine Tat der Presse welche ansonsten gerne auf Kuschelkurs mit Merkel ist. Noch ein O-Tone Merkel: Glauben denn die Leute wirklich dass wir nach den Wahlen das halten was wir vor den Wahlen versprochen haben. Das wäre auch mal eine Sendung Wert ab, Merkel anscheinend sind die Jounalisten schon MARTKKONFORM:!!! Oder Europa wird MARTKKORM siehe Merkel, Macon,Dragi Junkers usw. das wäre mal eine Sendung Wert.

  • 313 Maria 18.06.2017, 11:51 Uhr

    Korrektur: Kommentar von "Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberhalb der Verheißungen diese Neoproletarier und abgrundtiefe Armut ist nicht durch Umverteilung zu beseitigen, sondern sie gibt es immer und in jeder Gesellschaft." --- Ein vor FakeNews und Verdrehungen nur so triefender Beitrag. (1) Über den "allgemeinen Status" befragen Sie mal die Alleinerziehenden, Wohnungssuchenden, die H4-ler, Armutsrentner, Leiharbeiter, Werksvertragsarbeiter. Die 20% (!) armutsgefährdeten Kinder, die massenhaft von Altersarmut bedrohten. (2) "Abgrundtiefe Armut" wäre SEHR WOHL durch Umverteilung zu beseitigen! Vor allem aber könnKommentar von "Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberha ...

  • 311 Joachim Findeis 18.06.2017, 11:49 Uhr

    Wir reiben uns immer wieder verwundert die Augen, bzw. glauben falsch zu hören, wenn angedeutet wird, dass CDU-Wähler zur AfD abwandern oder abgewandert sind, weil Merkel nach Links gerückt ist??? Merkel und linke Politik??? Der Armutsbericht und der Paritätische Wohlfahrtsverband sagen etwas anderes Seit 2005 also seit Merkels Machtergreifung ist die Armut 2016 auf 15,9 % gestiegen.Beispiel 2012 lag die Armut bei 15 % und stiegt 2013 auf 15,5%,da waren weitere 400 000 Personen zusätzlich in die Armut abgerutscht - in etwa so viele, wie in einer Stadt von der Größe Bochums leben.2005 gab es rd. 500 Tafeln akutell 936 und 2100 Tafel-Läden.Die deutschen Tafeln unterstützen regelmäßig bis zu 1,5 Millionen bedürftige Personen, davon 23% Kinder und Jugendliche (das sind rd. 350000),53% Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (v.a. ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten) ca. 24% Rentner.Das Fatale ist, die SPD und Martin Schulz kennen diese Zaheln garaniert auch, sons ...

  • 310 Elisabeth Steinfels 18.06.2017, 11:49 Uhr

    Das Scheitern linker Politik wird offenbar, durch die Unterstützung der gewaltbereiten Antifa. Der Diskurs mit der AFD vermieden, so schwach die eigenen Argumente.

  • 309 Maria 18.06.2017, 11:48 Uhr

    Kommentar von "Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberhalb der Verheißungen diese Neoproletarier und abgrundtiefe Armut ist nicht durch Umverteilung zu beseitigen, sondern sie gibt es immer und in jeder Gesellschaft." --- Ein vor FakeNews und Verdrehungen nur so triefender Beitrag. (1) Über den "allgemeinen Status" befragen Sie mal die Alleinerziehenden, Wohnungssuchenden, die H4-ler, Armutsrentner, Leiharbeiter, Werksvertragsarbeiter. Die 20% (!) armutsgefährdeten Kinder, die massenhaft von Altersarmut bedrohten. (2) "Abgrundtiefe Armut" wäre SEHR WOHL durch Umverteilung zu beseitigen! Vor allem aber könnte ihr Entstehen und sich Ausbreiten durch NICHT NEOLIBERALE Politik verhindert werden!!? Und (3) Ihr Versuch, einen Begriff wie "Neoproletarier" zu etablieren, zeugt von Dummheit und Unkenntnis über den Begriff "Proletarier" ...

  • 308 Manfred 18.06.2017, 11:47 Uhr

    Die SPD hat sich mit der Agenda 2010 auf viele viele Jahre das Vertrauen verspielt. Ja, es waren Änderungen erforderlich, aber nicht nur auf dem Rücken der Arbeitnehmer b.z.w. Bürger. Jetzt kommt auf einmal die Einsicht mit Martin Schulz? Das kann man schwer glauben. deshalb wird das auch nichts. Hannelore Kraft hat auch nicht überzeugt. Am Ende wird alles für die Lobbyisten getan. Und das sind nicht die ehemaligen Wähler der SPD. Warum sollen die HARTZer, die Zeitarbeiter, die Befristeten und die Niedrigrentner, sowie die die darauf zugehen, die SPD wählen? Heute müssen beide Partner arbeiten gehen damit der Lebensstandard einigermaßen funktioniert. Das ist das Ergebnis von SPD. Wo bleiben da die Kinder? Und wenn Kinder, dann Niedrigrente. Was machen die Alleinerzieher dank SPD? Die SPD ist ja noch nicht einmal mehr zu einer klaren Opposition fähig.

  • 306 Hans-Peter Müller 18.06.2017, 11:46 Uhr

    bei diesem Thema möchte ich zeitnah an den 17.Juni 1953 erinnern, dies war eine Auswirkung linker muffiger Politik Ich möchte erinnern, dass 40 Jahre für 18 Millionen Menschen linke Politik Gefängnis, Stacheldraht und nicht nur der Tod der Freiheit sondern der psychische Tod gewesen für viele unschuldige junge Menschen gewesen ist Ich möchte erinnern, dass linke Politik Willkür und Einschränkung der Meinungsfreiheit bedeutete und es jetzt eine Frau Wagenknecht gibt, die raus will aus der NATO, damit D wieder in der Isolation mit linker Politik überfallen werden kann (s.o) Wir brauchen keinen Extremismus weder von links noch von rechts

  • 305 Gerd Holz 18.06.2017, 11:45 Uhr

    Den Bürgern im Westen fehlt die persönliche Erfahrung einer linken Diktatur, wie sie die DDR war.

  • 304 André 18.06.2017, 11:44 Uhr

    Kommentar von "Roland Köppen", heute, 11:24 Uhr: __Danke dies ist ein guter Beitrag der die Diskussion bereichert.Leider wird dieser Zusammenhang nie gezogen weil man sich dann an die eigene Nase fassen müsste und erkennt das seine Weltsicht nur eine Ideologie ist die ein paar wenige bereichert und die 90% anderen die Zeche dafür zahlen teilweise mit ihrem Leben.

  • 303 Felsenbaum 18.06.2017, 11:43 Uhr

    .........................Die deutsche Linke jeglicher Abstufung hat Eines völlig vergessen : Die Werktätigen, Arbeiter und Bauern in D e u t s c h l a n d. . . . . . . . . . . . . . . . Lieber blökt man selbstgerührt "Die Internationale", ist sich aber nicht zu schäbig auch noch jeden "Friedenseinsatz" der Bundeswehr abzusegnen. (hier sei die Linkspartei ausdrücklich ausgenommen) Auch der Hang zu einem verträumten Exotismus, der schon oft germanophobe Züge zeigte wird zunehmend gepflegt. So rennen ihnen die Wähler weg und es sei an dieser Stelle erinnert, daß die NSDAP auch eine Arbeiterpartei war. Die "Grünen" würde ich gar nicht als links bezeichnen und schließe mich der Bezeichnung eines Kommentators als 'FDP mit Heiligenschein' an.

  • 302 Dieter M. 18.06.2017, 11:43 Uhr

    „Merkel rettet die Welt macht aber DE kaputt!“Diesen Sinnspruch der der Wahrheit sehr nahe zu kommen scheint schrieb ein mir unbekannter Forenschreiber erst kürzlich aber mehr als treffend.Was denken die Leser hier von diesem wahrhaftigen Sinnspruch?

  • 301 Herbert Semsch 18.06.2017, 11:41 Uhr

    Die Zeit ist aus den Fugen...(Hamlet) Wenn die reichsten 1 Prozent der Weltbevölkerung mehr besitzen, als alle anderen lebenden Menschen zusammen, dann ist die Zeit aus den Fugen und es wird Zeit für eine Neujustierung. Denn vom organisierten Geld regiert zu werden, ist kaum minder gefährlich, als vom organisierten Verbrechen regiert zu werden. Aber was kann man dagegen tun, wenn die Verantwortlichen oben im Penthaus die Fahrstühle und Treppenaufgänge unbrauchbar gemacht haben?

  • 300 Klaus Ehrlicher 18.06.2017, 11:40 Uhr

    Mehr Gerechtigkeit in Deutschland ist längst überfällig, aber der SPD_-Führung scheint der Mut zu den nötigen Schritten zu fehlen. Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer. Es müssen nur: 1.) die Neiddebatte beendet werden. 2.) Das Leistungsprinzip bestätigt werden. 3.) Eine klare Trennung zwischen Privatvermögen und Produktivvermögen vorgenommen werden. 4.) Privatvermögen ab € 800.000,- besteuert werden, da esGeld ist, das dem Wirtschaftskreislauf entzogen wurde. Vielleicht hat das Führungspersonal der Linken ja nurAngst, am Ende selber weniger zu haben. Wenn dem so wäre, sitzen da die falschen Personen.

  • 299 André 18.06.2017, 11:40 Uhr

    Neuester Kommentar von "D. Heßling", heute, 11:20 Uhr: Unter den Bedingungen freier Märkte und eines globalen Standortwettbewerbs ist eine linke Reformpolitik, einstmals DER Markenkern der Sozialdemokratie, unmöglich geworden, weil jedweder soziale Fortschritt zu einer Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Volkswirtschaft führt. Sozialdemokratie ade. ____Genau das Gegenteil ist der Fall der ominöse Markt wird von wenigen Reichen dominiert und hat überhaupt nichts mit frei zu tun.Aber dieses Märchen wird selbst von der unfähigen Kanzlerin ja immer wieder betont.Wie "Ich will eine marktkonforme Demokratie" sagt wohl alles ich will aber eine demokratiekonformen Markt und wenn er das nicht ist schaffen wir diesen ominösen Markt eben ab.Der Markt macht nur eines Profit und das ohne Rücksicht auf Leben oder Umwelt und das wird mit nir nicht gehen.

  • 298 K. Meier 18.06.2017, 11:37 Uhr

    Kommentar von "Maria Schmidt", heute, 06:52 Uhr: ,,Gendermainstream, offene Grenzen, Homo Ehe, Inklusion usw. sind linke gesellschaftl. Zerstörungselemente. Von den gescheiterten linken Wirtschaftsutopien sprechen wir erst gar nicht. Wir benötigen eine neue rechts konservative Kulturrevolution.'' - 11.38 Uhr. - Mein Lachen dröhnt durchs ganze Haus. So viel verwirrtes Zeug in wenigen Sätzen. Wenn Sie Linke mit DDR-Vereinigungs-Sozialisten/Kommunisten und offene Grenzen, Ehe für alle, Utopie und Zerstörung gleichsetzen, leben Sie nicht mehr auf unserem Planeten. Sie leben noch in dieser Feindpropaganda-Atmosphäre, die mehr als alles andere das Leben in beiden deutschen Staaten restlos zu versauen suchte, wie die es auch heute nicht unterlässt, ihr freches Schaffen gegen den gesunden Menschenverstand fortzusetzen.

  • 296 Juliana Keppelen 18.06.2017, 11:35 Uhr

    Spätestens als die SPD der "Alternativlosen" in den Umfragen zu nahe kam konnte man davon ausgehen, dass die Presse ihrer Arbeit und ihrem Ruf gerecht wird. Denn es kann nicht sein was nicht sein darf.

  • 295 Armin Holle 18.06.2017, 11:33 Uhr

    Mark Twain: "Der Sozialismus ist die beste alle Staatsformen, bis das Geld der anderen alle ist." Das ist und war immer der einzige Kurs, den diese Herrschaften steuern. Leider scheint jede Generation ihre Erfahrungen selbst machen zu müssen. Zur Zeit durchleidet das z.B. die Bevölkerung Venezuelas. Aber wir kommen wie es aussieht auch noch dran.

  • 294 E. Sonnen, 74 J. 18.06.2017, 11:32 Uhr

    Immer bestimmt das Gewicht die Richtung. Besonders gewichtig wie das Kapital nun einmal ist oder sagen wir geworden ist, so ist es ihr auch heute wieder erlaubt worden, die zukünftige Richtung des wirtschaftlichen Wachstums zu bestimmen oder vorrangig mitzubestimmen. Der von Fr. Merkel eingeleitete Flüchtlingszustrom mit nachfolgenden weiteren Familienzusammenführungen wird für die börsenspielenden Kapital-Mitbesitzer dringend benötigt, denn sie ist auf diese Gering-Verdiener dringend angewiesen. Nur mit ihnen ist ist der Erhalt bzw. die Versorgung ihrer einst als Altenteiler benannten Menschen gesichert. Darum sollte dringendst ein Auge immer auf das Gewicht geworfen werden, wo kommt es her, wer liefert es und aus welchem Material es hergestellt ist. So ist das Material eines Gewichtes schon klar, es schein aus Beton zu bestehen.....

  • 293 Dipl.Ing.-R. Habicht 18.06.2017, 11:28 Uhr

    Lesen sie einmal die berufl.Vita von linken Politikern und denen der AFD. Sehr aufschlußreich.. Langzeitstudenten/ungebildete Geschwätzwissenschaftler linker Seite, dem gegenüber berufserfahrene Ingenieure/Wirtschaftswissenschaftler. Glaubt hier jemand ernsthaft eine Roth, Nahles, Göring Eckhardt,Gabriel, Maas, Kipping,Schulz würde unserer Gesellschaft einen Mehrwert bringen ?

  • 292 Friedemann Schaal 18.06.2017, 11:25 Uhr

    Ein Gerechtigkeitswahlkampf dürfte nur dann erfolgreich sein, wenn vom Wähler die eigene Leistung öffentlich unterbewertet gefühlt wird oder die unterbewertete Leistung anderer Anerkennung findet. Bei Zweiterem sehe ich für D inzwischen eher schwarz(gelb).

  • 291 Roland Köppen 18.06.2017, 11:24 Uhr

    Die Älteren unter uns erinnern sich sicherlich noch an die 60ger und 70ger Jahre, da hatten wir eine CDU Regierung. Also keine Linke oder extreme Sozialisten, sondern konservative Politiker, die Politik für die gesamte Bevölkerung gemacht hatten. Würde die heutige Politik diese Ideologie wieder bevorzugen, die Presse und die Neoliberalen Teile der Bevölkerung würden aufschreien und den Untergang der Nation vorhersagen wegen des gewaltigen Linksruck in der Politik. Die neoliberale Politik begann mit Kohl Anfang der 80ger Jahre. Seit Kohl an die Regierung gekommen ist haben sich die Arbeitslosenzahlen jährlich um fast 1 Million erhöht, die Gewinne der großen Unternehmen aber um Milliarden. Seit dem wird es immer schlechter für die allgemeine Bevölkerung. Der Traum, das es den Nachkommen einmal besser gehen wird wie einem selbst, wurde begraben. Deshalb ist die Geburtenrate gesunken, nur wegen der neoliberalen Politik.

  • 290 Madaus 18.06.2017, 11:22 Uhr

    Deutschland geht es so gut wie nie zuvor. Die Arbeitslosenzahlen sind ein geschöntes statistisches Produkt. Eine Art Produkt, wie wir es in der Politik leider sehr häufig vorfinden. Kandidat Schulz hat seine Haltung zur sozialen Gerechtigkeit schon modifiziert, bevor klar war, welche Inhalte er vertreten will. Die Linke möchte mehr soziale Gerechtigkeit, in einem Maß, das Herr Schulz nicht befürwortet. Die SPD war nie eine Arbeiterpartei, sie fühlt sich dem Bürgertum verpflichtet, dem es gut geht. Die Rente mit 63 bedeutet teure Klientelpolitik, die mit der Liberalisierung des Arbeitsmarktes durch die SPD erkauft wurde.

  • 289 André 18.06.2017, 11:21 Uhr

    Die Grünen haben die Ehe für alle als Bedingung für eine Koalition gemacht.Eine Bürgerversicherung oder das klare Nein zu Handelsabkommen oder die Klimaschutzziele durch Abgaswerte erreichen die auch die Realität wiederspiegelt und nicht eine fantasiereiche Rechnung wie man Abgaswerte berechnet um sie von 20-fach zu hoch in gerade so erreicht umrechnet ist schon mehr als gaga und dumm.Ihr seit nicht mehr in der Realität und in der Zukunft werdet ihr nicht ankommen,so jedenfalls nicht.

  • 288 D. Heßling 18.06.2017, 11:20 Uhr

    Unter den Bedingungen freier Märkte und eines globalen Standortwettbewerbs ist eine linke Reformpolitik, einstmals DER Markenkern der Sozialdemokratie, unmöglich geworden, weil jedweder soziale Fortschritt zu einer Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Volkswirtschaft führt. Sozialdemokratie ade.

  • 287 Wolfgang Berlin 18.06.2017, 11:19 Uhr

    Richtig linke Politik ist überfällig. Wird mit Herrn Schulz und Karin Göring Eckhardt nicht zu machen sein. Sie vertreten eher pseudolinke Positionen. Schon der grüne Programmparteitag war für Grünen ein einziges sich selbst ins Knie schiessen. Frage warum soll ich Grün wählen? Ohne so richtig an Schröders Agenda zu rütteln wird es mit der SPD auch nix. Wo soll linke Politik herkommen? Für einen Stimmenzuwachs der LINKEN bei Wahlen stellen sich die Genossen mit Kipping selbst ein Bein. Leider wird sich der Mehltau bei einer neuen Legislaturperiode für Merkel noch fester und dichter übers Land legen. Das Zögern für linke Alternativen wird die AfD begünstigen.

  • 286 Gerd M. 18.06.2017, 11:18 Uhr

    "Wie kommt es, dass das Thema Gerechtigkeit bei den Menschen hierzulande nicht so richtig verfangen will?" ... Wenn man Herrn Schulz und der SPD nicht ans Bein machen will (oder darf), bleibt nichts anderes übrig, als das Totalversagen der SPD dem Thema soziale Gerechtigkeit anzulasten, oder? Dass der Experte für Günstlingswirtschaft, bekennende Neoliberale und EU-Zentralist Schulz nie und nimmer ein glaubwürdiger Verfechter sozialer Gerechtigkeit sein kann, müsste eigentlich selbst der einfältigste gleichgeschaltete ÖR-Redakteur erkennen. Aber was soll man von Leuten erwarten, die Tag und Nacht in einer Filterblase hängen und vom Alltag der einfachen Leute keine Ahnung haben? Wir erinnern uns in diesen Tagen an die vielen Eier, Tomaten und Farbbeutel, die Ex-Bk Helmut Kohl am 10. Mai 1991 in Halle trafen. Blühende Landschaften versprechen, aber von Betriebsstilllegungen, zunehmender Arbeitslosigkeit und Frustration in der Bevölkerung keine Ahnung. Hauptsache, die Wirtschaft wächst.

  • 284 Marion 18.06.2017, 11:17 Uhr

    Ich glaube die Frage ob recht oder links hat sich mit der Aussage, "Wahlen werden in der Mitte gewonnen" erledigt. Es gibt keine Positionen mehr die von SPD oder CDU als Allein-Erkennungs- Merkmal angesehen werden. Deshalb werden wir auf Jahre hinaus eine Gro Ko haben und die anderen Parteien werden eine keine ernst zunehmende Opposition sein. Und das weiß Fr. Merkel, und deshalb geht sie mit dem einfachen Slogen " Sie kennen mich" in den Wahlkampf. Mit was kann Hr. Schulz dagegen halten? Ich werde nur als stärkste Partei zur Verfügung stehen und damit Bundeskanzler werden. Mit dieser Aussage hat er seine politische Arbeit bereits zeitlich für Deutschland und die SPD sehr eingegrenzt.

  • 282 Dieter M. 18.06.2017, 11:17 Uhr

    Die Linke hat in ihrem Wahlprogramm sehr vernünftige Ideen eingebracht. Es wird nicht allzulange dauern und die anderen Parteien werden wie schon sooft diese klauen und als ihre eigenen ausgeben.Sollen sie mal machen.Sozial sind halt nur die wo das herz schlägt,links.Merkel ist das "kalte Herz" in Person.

  • 281 Horst Johnson 18.06.2017, 11:15 Uhr

    Linke Politik vernichtet werthaltige staatl.Strukturen (Merkels Massenmigration,Asylrecht ), vernichtet Volksvermögen(ESM Schuldenunion), vernichtet die Grundlagen des Staates (Gender, Homo Ehe). Linke Parteien sehen nur noch ihre Sinngebung im Kampf gegen "Rechts". Sie bekämpfen damit ihre eigenen Wähler, denen sie ihre gescheiterte Ideologie aufgedrückt haben.

  • 280 Maria Walters 18.06.2017, 11:12 Uhr

    Wir haben doch nur noch Linksparteien! Echte Demokratie ist so überflüssig geworden was, bleibt mir doch nur eine Alternative um sie zu retten.

  • 279 André 18.06.2017, 11:10 Uhr

    Wenn die AfD oder die Union und SPD,FDP oder Grüne Parteitag haben kommen sie in Berlin Direkt an erster Stelle.Die Linken waren letzte Woche nach dem Flüchtlingskoordinator von Merkel dran.Und der erklärte auch noch das es beser sei in Afrika Häuser zu bauen statt Flüchtlingscamps.Ja vielleicht wäre es auch besser unser Großkonzerne zu verbieten dort die Wirtschaft zu vernichten und diese Leute dann zur Flucht zu treiben.Oder die Kriege die wir führen um Rohstoffe zu erlangen die unsere Elite nicht so teuer kaufen will,lieber tötet man Menschen die vermehren sich eh so schnell dort drüben.Nur noch abstossend so eine Denkweise und die Medien, Politiker und Eliten merken dies noch nicht einmal.

  • 278 Boelitz 18.06.2017, 11:10 Uhr

    Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberhalb der Verheißungen diese Neoproletarier und abgrundtiefe Armut ist nicht durch Umverteilung zu beseitigen, sondern sie gibt es immer und in jeder Gesellschaft. Wer sich also derartige Solgans auf die Fahne scheibt und zum Programm macht, wird nicht viel gewinnen können, denn wem es bereits einigermaßen gut geht, brauch keine solche Verheißungen der Linke.

  • 276 Maria 18.06.2017, 11:07 Uhr

    @"Axel Brunkow", heute, 10:45 Uhr, schreibt: "(...) die SPD muß die Wähler der Linkspartei zurückgewinnen und so 'DIe Linke' überflüssig machen ." --- Die (s)pd ist mal wieder der Sargnagel der dt. Arbeiter, des "kleinen Mannes", des Nicht-zu-den-Eliten-gehörenden normalen (auch Mittelstands-)Bürgers. Andersherum wird ein Schuh draus: Weg mit dieser neoliberalen Seeheimer Kreis (s)pd!! Diese überflüssig machen und lieber denjenigen wählen, der sich TATSÄCHLICH für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzt: die LINKE!

  • 275 Niels Müller 18.06.2017, 11:06 Uhr

    Sie haben sich mit weltweiter Sozialromantik und anderen Exotenthemen verzettelt, wollen aus Protest die Realität nicht sehen. Sozialstaat muss an der Grenze geschützt und Begrenzt werden sonst gibt es den bald nicht mehr. Genau das haben die Wähler verstanden, deshalb sind sie überflüssig.

  • 274 André 18.06.2017, 11:06 Uhr

    Kommentar von "Gerd Schneider", heute, 09:13 Uhr: Die Verbreitung von Fake News, wie geht das? Prognos Institut meldet deutsche Importnachfrage sichert 4,8 Millionen Arbeitsplätze im Ausland. Vergessen wurde zu melden , dass der ausländischen Importnachfrage 7,7 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland entsprechen. Soweit zum moralischen Niveau auf dem die Wissenschaft angelangt ist. Vielleicht ist die 'Ökonomie' wie sie an den Universitäten gelehrt wird nie eine Wissenschaft gewesen! ____Mit Sicherheit sogar ist diese eher eine Ideologie die ihre eigene Gesetze missachtet und diese dann noch schönredet und die Medien machen mit weil denken zu anstrengend ist.

  • 273 Klaus H. Weber 18.06.2017, 11:04 Uhr

    Die deutsche Sozialdemokratie muss sich neu erfinden, die Führungsspitze sich verjüngern. Soziale Themen sind Jugend Angelegenheiten. Grüsse aus Gaggenau, Klaus H. Weber

  • 272 André 18.06.2017, 11:04 Uhr

    Kommentar von "Axel Brunkow", heute, 10:45 Uhr: Die Spaltung der Linken in Deutschland war immer verhängnisvoll, siehe Weimarer Republik. Daher : die SPD muß die Wähler der Linkspartei zurückgewinnen und so 'DIe Linke' überflüssig machen . Vorher wird es kaum gelingen, mal wieder stärkste Partei in Deutschland zu werden.___Ja am besten wieder mit Politik die sich gegen die Mehrheit richtet und uns in Armut und Abhängigkeit hält.Damit wir auch jede Lüge glauben die man uns erzählt.Fakten Arbeitslosenzahl nicht bei 2,6 sondern 3,6 Mio.;40% der hart arbeitenden Menschen in D haben seit 2000 weniger als heute und und und ....träumen sie weiter so eine SPD brauchen wir nicht.

  • 270 Maria 18.06.2017, 10:59 Uhr

    "R. Gerlach", heute, 10:24 Uhr: Dann scheinen wir doch derselben Meinung zu sein. Ich wünsche mir, ja fordere geradezu linke Politik in diesem Land (raus aus NATO, keine Auslands-, nicht nur Kampfeinsätze der BW, gerechte Steuern für Reiche, keine Sonderrechte und Gewinngarantien für Investoren, MENSCHEN vor Wirtschaft!!, weg mit Agenda 2010 und Rentenkürzungen, ...) Aber als Juniorpartner in einer grün- oder (s)pd-dominierten Regierung nicht möglich. Denn mal ehrlich: Bereits das Bild des PC, das suggerieren soll, LINKE, (s)pd und grüne seien alle gleich "links", ist eine Frechheit und typische versuchte Merkel-mediale Verdummung und Manipulation! Und wenn nicht Regierung, dann NATÜRLICH Opposition! Aber gegen die Mehrheitsverhältnisse einer GroKo? Seit gefühlten 100 Jahren?? Aber immer wieder die Wahrheit anzusprechen, wie es besonders gut wieder Sahea Wagenknecht auf dem Wahl-PT tat, ist ungeheuer wichtig! Sahra statt Merkel! Das wär's...

  • 269 Emil Przl 18.06.2017, 10:57 Uhr

    Die SPD kommt aus dem Umfragetief deshalb nicht heraus, weil weder Programm noch Personal überzeugen. Es fehlt ein Konzept, wie man im „Merkel-Zeitalter“ den totalitären Anspruch des Kapitals mit einer Vision des gerechteren Zusammenlebens durchbrechen kann. Die jüngst angekündigten Korrekturen hören sich nicht überzeugend an, da ein offener Konflikt mit dem Kapital gescheut wird. Die SPD kann leider das, was sie in der langen Zeit ihres Bestehens schon öfter konnte – nämlich den Konflikt zwischen Kapital und Arbeit sehr oft zugunsten des Kapitals zu entscheiden. Die Früchte dieses parteipolitisch desaströsen Handelns ernten seit Jahren die Union. Und das wird vermutlich noch lange so bleiben.

  • 268 sebastian 18.06.2017, 10:56 Uhr

    Zu Kommentar von Bernd Berger 9.55 Uhr. Ich würde es begrüßen, wenn wir einmal am Experiment rot-rot-grün teilnehmen könnten. Ich befürchte allerdings, dass dann Familienunternehmen ihr Know how an die Chinesen verkaufen und große Arbeitgeber die Arbeitsplätze nach Polen verlagern würden. Wie man dann die von einer Linksregierung erwarteten 120 Milliarden Euro Mehrsteuereinnahmen generieren würde, das erschließt sich mir noch nicht.

  • 267 Michael Schneider 18.06.2017, 10:55 Uhr

    Ich werde DieLinke wählen und hoffe, dass Sie die stärkste Partei wird. Bin mal gespannt, wie enttäuscht ich auch dann sein werde. Gegen die im menschlichen Bewusstsein tief verwurzelte Habgier ist kein Kraut gewachsen. Schon gar nicht in einer parlamentarischen Demokratie, in der besonders asozialen Eliten in allen Bereichen Tür und Tor weit offen stehen. Wie ist es in Deutschland möglich, dass schon seit Jahrzehnten hauptsächlich Parteien gewählt werden, die nur die Interessen einer kleinen Minderheit vertreten, der es aber schon besonders gut geht?

  • 266 DIETER Scheuer 18.06.2017, 10:55 Uhr

    Guten Tag,als in Belgien aufgewachsener Saarländer ,und Sohn eines hochrangigen nationalen und internationalen Beamten und Europarechtlers(2012 verstorben)will ich zwei Anmerkungen machen! 1 Die Debatte in Frankreich war sehr geprägt durch ein schwindendes Vertrauen zu Europa.Franzosen wollen ein Europa mit einem starken nationalen und oder internationalen Rahmen der öffentlichen Hand.Der Neoliberalismus ist verpönt.Auch bei der gaullistisch geprägten Rechten.Fillon hat wegen seiner Skandale und liberalen Wirtschaftspolitik verloren.Er wäre normalerweise auf Mélenchon getroffen ,der natuerlich als es gefährlich wurde ,gemobbt worden. 2 Macron ist weder Sozialist,noch irgendetwas,er hat einfach nur von Hollandes Absturz profitiert,und von den wirklich unglaublichen Skandalen. Den Rest erledigt das fast schon idiotische Mehrheitswahlrecht und die in der Hand von fünf Milliardären steckende Presse. Und Eliten,die viel arroganter und aggressiver als in zb.Belgien oder Holland auftr ...

  • 265 H. Hollermann 18.06.2017, 10:54 Uhr

    Linke Politik sollte eigentlich darauf ausgerichtet sein, soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit zu gestalten sowie im Notfall die Lebensrisiken (Krankheit, Arbeitslosigkeit etc.) abzufedern. Von unendlicher Flüchtlingsaufnahme - wie K. Kipping das präferiert - ist in der Sozialgesetzgebung nichts verankert. Es kann nicht angehen, dass wir immer mehr Flüchtenden aufnehmen - wer soll das bezahlen ? Die Reichen ganz bestimmt nicht! Derzeit ist es doch so, dass der untere Teil der Bevölkerung diese ganze Politik bezahlen muss. Aus unserem Gesundheitsfonds wurden 1,5 Mrd entnommen zur Flüchtlingsversorgung. Wenn ich als Rentner mit 45 Arbeitsjhahren heute zum Arzt gehe, verwehrt der mir Leistungen mit den Worten "sie sind ein junger Alter". Politiker müssen dazu ermahnt werden, wieder fürs eigene Volk zu sorgen, anstatt Mrd. an andere Systems zu verschenken.

  • 264 André 18.06.2017, 10:54 Uhr

    Sanders in den USA,Corbyn in GB und Meléchon in Frankreich,Portugal wo eine linke Regierung ohne Lohndumping und Sozialkürzungen innerhalb eines Jahres 2,8% Wachstum erreichte.Das ist kein Ausdruck von wir brauchen keine linke Politik sondern genau das Gegenteil wir brauchen aber glaubwürdige Politiker die diese Politik dann auch umsetzen wenn die Mehrheiten da sind wie im Aktuellen Bundestag (10 Stimmen für Rot-rot-grün).Aber genau das machte die SPD wegen ihrer Führungsklicke nicht.Ein Oppermann ist das beste Beispiel weil dieser Corbyn noch vor 4 Wochen die Vernichtung der Labour Partei vorwarf und die Spitzen um Blair haben dies auch versucht,wie in der SPD.Die SPD Basis sollte nächste Woche ihre Führung entgültig davon hauen um diese Okkupisten endlich aus dieser ehemaligen Arbeiterpartei zu eleminieren.

  • 263 Hans 18.06.2017, 10:54 Uhr

    Nach zwanzig Jahren Neoliberalismus ist eine linke Politik nicht überflüssig, sondern überfällig. Und über Frankreich sollte es wohl heißen: Emmanuel Macron ist ein Liebling seiner Geldgeber und Medien.

  • 262 Susanne 18.06.2017, 10:53 Uhr

    Die linke Politik ist etwas realitätsfern mit ihren Forderungen in allen Parteien. Die Realität ist doch dass all die Asylbewerber die zu uns bekommen sind, im unteren Lohnsektor anfangen zu arbeiten, was normal linke Wähler sind. Diese Millionen von Flüchtlinge aber auf Jahre hinaus keine linke Wähler sein werden, weil sie nicht Wahlberechtigt sind. Also machen die linken Parteien Politik gegen ihre eigenen Stammwähler die zu Nichtwähler oder sogar zu AFD Wähler werden. Es sind damit nicht die bildungsfernen Schichten oder Abgehängten, sondern die nicht repräsentativ vertreten Bürger die sich andere Möglichkeiten suchen etwas in der Politik zu bewirken.

  • 261 Dieter M. 18.06.2017, 10:51 Uhr

    Eine Frau Wagenknecht als Bundeskanzlerin wäre mir lieber als 100 mal Merkel. Man höre sich die Rede von Wagenknecht von letzte Woche vom Parteitag der Linken an und man wird verstehen das diese Frau mehr zu Sagen hat als Merkel in ihrer gesamten Amtszeit.Gysi und Wagenknecht schreiben ihre Reden noch selbst,Merkel lässt ihre Reden schreiben,daher auch als Zettelableserin bekannt. Merkel dient nicht dem Volk,Merkel dient den Banken und Konzernen!

  • 260 Chris 47 18.06.2017, 10:51 Uhr

    Mir stellt sich die Frage: Was ist denn überhaupt (noch) links? Die einen kümmern sich um die ganze Welt, ohne zu bemerken, dass sie damit die Wähler vor Ort vor den Kopf stoßen. Die anderen haben mit Hartz IV ihr eigenes Grab geschaufelt und können sich dies bis heute nicht eingestehen, geschweige denn, es zurücknehmen. Und die Grünen haben vielleicht nette Ideen, überlegen dabei aber überhaupt nicht, was deren Umsetzung für Geringverdiener und Arbeitslose finanziell bedeuten würde. Ich werde wohl dieses Jahr zum ersten Mal zum Nichtwähler werden... Aus Gewissensgründen.

  • 259 Boelitz 18.06.2017, 10:49 Uhr

    Der Gerechtigkeitswahlkampf des Herrn Schulz ist zum Grechtigkeitskrampf verkommen. Und wenn die LinksGrünen Robin Hoods noch unaufhörlich den Druck in diesem Kessel erhöhen wollen, dann nur mit dem Ziel, sich auf einen möglichen Koalitionspartner frühzeitig verständigen zu können, denn alleine haben sie weder Mehrheiten, noch sind sie regierungsfähig. Die rechnerische Ermittlung wer arm ist und wer nicht, ist entweder die richtige Mathematik mit den falschen Zahlen, oder die falsche Mathematik mit den richtigen Zahlen. In jedem Fall aber eine fiktive Abstraktion derer, die da glauben, durch Umverteilung Deutschland und die Welt gerechter machen zu müssen. Ist es Unrecht, wenn ein Ingenieur bei MAN € 100.000,- im Jahr verdient und eine Fischverkäuferin bei der Nordsee nur € 25.000,- und ist es dann gerecht, dem Ing. mit 75% Steuern abzunehmen, um die Verkäuferin vor Armut zu schützen? Diesen sozialistischen Schwachsinn lassen sich die Wähler hierzulande nicht vorgauken.

  • 258 Ándré 18.06.2017, 10:47 Uhr

    Kommentar von "Georg Zacharias", heute, 10:21 Uhr: Wir brauchen weder linke noch rechte Politik - wir brauchen Politik des gesunden Menschenverstandes. - Gerecht und human - Wir schwierig werden.___Vollkommen richtig es geht nicht um links oder rechts sondern um den gesunden Menschenverstand und der war in den letzten 12 Jahren oder noch mehr wohl sehr weit weg undich weis nicht ob wir den wieder finden wenn ich diese Republik so ansehe.

  • 257 Georg 18.06.2017, 10:46 Uhr

    Links oder Rechts in D gibt es Wahlen aber keine Wahl. Damit ist die Frage überflüssig..

  • 254 Axel Brunkow 18.06.2017, 10:45 Uhr

    Die Spaltung der Linken in Deutschland war immer verhängnisvoll, siehe Weimarer Republik. Daher : die SPD muß die Wähler der Linkspartei zurückgewinnen und so 'DIe Linke' überflüssig machen . Vorher wird es kaum gelingen, mal wieder stärkste Partei in Deutschland zu werden.

  • 253 André 18.06.2017, 10:43 Uhr

    Neuester Kommentar von "Gerd Karo", heute, 10:14 Uhr: ___Wagenknecht ist die einzige die das Dilemma der SPD treffend beschrieben hat.Eine kleine Machtklicke hat mit Schröder die SPD gekapert und Politik für die 10% gemacht,dabei haben sie die 90% der Unter- und Mittelschicht die sie wählten mit Agenda 2010 und dem Rentenniveauabsenkung (In Österreich gehts auch anders oder der Schweiz) die hart arbeitenden Leistungserbringer (Unter- und Mittelschicht) mit spitzen Schuh in den Hintern getreten.Die Leistungsnehmer (Oberschicht) denen habe man das Geld förmlich in den selbigen geschoben. Wir vergessen das nicht und wenn nicht bald eine Umverteilung JAAAAAAA!! UMVERTEILUNG dieser Geldmengen kommt wird es hier sehr ungemütlich.

  • 251 Friedemann Schaal 18.06.2017, 10:42 Uhr

    Warum sollte man ein Verhältnis zu einer anderen Partei mit Vorsatz "bereinigen" ? Der Wille und die Möglichkeit zur Zusammenarbeit ergibt sich im Lauf der Zeit durch Entdeckung einer gemeinsamen programmatischen Schnittmenge - oder eben auch nicht. Alles andere hätte den Machterwerb als Selbstzweck zum Ziel.

  • 250 Jürgen Szepanski 18.06.2017, 10:40 Uhr

    Die "No-Border"-Ideologie der Linken ist mit dem Sozialstaat unvereinbar. Auf ihre Verwirklichung folgt zwangsläufig die massive Verarmung dieser Gesellschaft. Das ahnen immer mehr Menschen. Linke müssen den Preis nennen, den sie für ihre totalitären Träume fordern. Dann hätten wir Klarheit. Das Erheiternde ist: Macron geht denselben Weg. Der Investmentbanker Macron strebt ebenfalls einen supranationalen Megastaat an. In wessen Diensten wohl? Unser Staatsfernsehen feiert das befehlsgemäß ab. Aber sicher nicht, weil Macron als Sozialdemokrat denkt oder handelt. Der Presseclub weiß ganz genau, dass Macron alles ist, nur kein Sozialdemokrat. Das ist plumpe Täuschung!

  • 249 E. Heister 18.06.2017, 10:39 Uhr

    SPD u. Grüne vertreten keine "Linke Politik", also bleibt nur noch die Linke. Wäre die SPD eine linke Partei, würde sie sich von Schröders Agenda verabschieden, das wäre eine wahre Alternative für den Wähler. Die Spaltung der Gesellschaft u. die ungleiche Vermögensverteilung ist die Folge dieser, der Würde des Menschen, unangemessenen Politik. Merkels 180 Grad-Drehungen sind Ausdruck eines: "Mir nach, ich folge euch", vor allem dann, wenn Wahlen anstehen. Die Linke hat so wenig Chancen, weil sie sich der Wahrheit verpflichtet fühlt.

  • 247 André 18.06.2017, 10:37 Uhr

    Die Union/SPD/FDP/GRÜNE sind austauschbar.Sie werden als Einheitspartei wahrgenommen was sie auch sind.Bei jedem großen Reichen und Eliten Kommunismus wie man sie beim Handelsabkommen, beim Fracking, den Abgaswerten oder oder oder sieht.Diese Oberschicht will oder braucht etwas und die Politik wedel mit dem Schwanz wie ein Hund."Reformen" werden immer nur gegen die 90% betrieben die man auch gerne wieder hungern und frieren lassen würde.Wer Banken rettet und Schlecker Frauen in die Armut schickt der ist ein Feudalist und daran hat sich seit der Kaiserzeit nichts geändert auch wenn man dies immer wieder betont wie frei wir doch sind.Ohne Geld bist du ein Leibeigener und hast zu tun was die Herren die sagen,von Menschenrechten ist dabei wenig zu spüren.Das erwartet amn aber von uns wenn es um fremde geht die wir äh unsere Oberschicht bombadiert undderen Heimat zerstören weil sie wieder Rohstoffe brauchen.Ist das ihre Realität die sie an Bahnhöfen beklatschen?

  • 246 Volker Meinholdt, NRW 18.06.2017, 10:35 Uhr

    Herr Deutscher, in NRW wurde nachgeholfen ! Das wird jedoch von den staatstragenden Medien genullt, bzw. geschwärzt. Weshalb steht noch kein "amtliches Endergebnis" aus Düsseldorf fest ? Also Vorsicht ! Sie sollten nur von Dingen sprechen, von denen Sie zumindest ein wenig Ahnung haben, es wirkt sonst nur eins, peinlich. (zu 10,03 Uhr)

  • 245 Herb. Silcher 18.06.2017, 10:33 Uhr

    Wenn die Linken alle auf dem Kurs von Sahra wären, würden sie millionenfach gewählt und stünden die Regierungspartei. Aber mit Kipping u.a. die nur noch das Wohl aller flüchtenden der Welt im Auge haben, werden sie nie an die Macht kommen - das ist selbst Schulz ein Dorn im Auge - obwohl der sonst auch für die Flüchtlingspolitik der Merkel steht.

  • 244 Maria Anna 18.06.2017, 10:29 Uhr

    Überfällig oder Überflüssig? Linke Politik auf Kurssuche Ich hätte gerne etwas aus allen Partien, sogar von der AFD. Aber das darf ja nicht sein, weil wir nicht für Recht, Gerechtigkeit und Menschlichkeit stehen, sondern uns nur an den Parteinamen und deren Vorsitzenden aufreiben. Witte, Witte, Witt....wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt..., von Pippi Langstrumpf. Wer wirklich für Frieden und ein Miteinander in dieser Welt ist, der weiß dass seine Meinung nicht die einzig und alleinige Wahrheit ist und wird auch so danach handeln. Einfach Mund halten und den anderen wieder zuhören lernen.

  • 242 R. Gerlach 18.06.2017, 10:24 Uhr

    "Kommentar von "Maria", 17.06.2017, 19:20 Uhr: @"R. Gerlach", heute, 17:10 Uhr: So richtig weiß ich nicht, was Sie mir mit Ihrer Antwort sagen wollen... " Guten Tag. Da bin ich Ihrer Meinung. Nur muss sie ja nicht gleich regieren ebenso wenig wie in einer Koalition verschwinden wie FDP und SPD, weil es dann nämlich heißt "Loyalität". Sondern eben als Opposition Druck ausüben, weil die Regierenden scheinbar noch nicht wissen, dass sie sich in's eigene Knie schießen, wenn man zulässt und zusieht, wenn genau diese Steuerzahler durch diese Privatisierungswut in Arbeits- und Obdachlosigkeit getrieben werden, diese Regierung dann in Ruhe mit ansieht, wenn so ein Bürger mit dem halb abgezahlten Kredit sich selbst überlassen wird, während sich die Bank dieser Immobilie – des einst so empfohlenen Alterssitzes – annimmt/bedient usw.. Dass so das Volk als STEUER- bzw. ALLESZAHLER schön über's Ohr gehauen wird unter dem Auge dieses R€CHTsstaates, kann sogar ein Blinder mit dem Krückstoc ...

  • 241 Friedemann Schaal 18.06.2017, 10:23 Uhr

    Warum finden die BT-Wahlen immer kurz nach den Sommerferien statt ? Und ist der urlaubsbedingte IQ-Verlust (bis zu -20) prozentpunktemäßig umrechenbar in die Verlustbilanz der SPD ? -- Das war natürlich zunächst nur eine etwas bösartig ironische Frage, hinter der sich aber ein uU nicht unbedeutender Hintergrund verbirgt: Aus dem Urlaub kommen die Meisten zufrieden und "satt" zurück, ohne dabei den Willlen zu verspüren, große Änderungen in Gang zu bringen. Davon profitieren die Regierenden und hauptsächlich die dominante Regierungspartei. Der Juniorpartner geht langsam und unabhängig davon, welchen Kurs er festlegt, unter.

  • 240 andreas 18.06.2017, 10:22 Uhr

    Kommentar von Maria, 9:48 Uhr. Große Konzerne wie RWE und Co. wollten sich Ende der fünfziger Jahre nicht von ihren fossilen Energieträgern trennen. Daraufhin hat die Politik, alle Parteien, aber besonders die CSU, massiv auf die Konzerne eingewirkt, damit diese in die Kernkraft einsteigen.

  • 238 Georg Zacharias 18.06.2017, 10:21 Uhr

    Wir brauchen weder linke noch rechte Politik - wir brauchen Politik des gesunden Menschenverstandes. - Gerecht und human - Wir schwierig werden.

  • 237 Matthias Lehn 18.06.2017, 10:21 Uhr

    Macron ein Sozialdemokrat? Wie weltfremd ist denn der Presseclub? Macron ist doch ein lupenreiner Neoliberaler der schlimmsten Sorte!

  • 236 Gerd Karo 18.06.2017, 10:14 Uhr

    Ich denke gerade die SPD kann relativ wenig für den Zustand der Linken.Man hat halt das Pech das Frau Merkel seit Jahren auf der Welle des wirtschaftlichen Erfolg reitet die von Schröder gestartet wurde. Würde die Wirtschaftsleistung stark einbrechen wäre Frau Merkel schnell weg. Links von der SPD ist doch nichts weder die Kommunisten alla Wagenknecht noch die realitätsfernen Grünen sind wählbar.

  • 235 Sebastian Wendel 18.06.2017, 10:14 Uhr

    Frau Sonia Seymour Mikich, die heutige Moderatorin, wird vermutlich eine Diskussion über soziale Gerechtigkeit in Deutschland wieder mit ihrem Satz: "Uns gehts ja gut in Deutschland" abtun, so wie sie es in einer der früheren Sendungen des Presseclubs vor einigen Monaten auch getan hat. Sie ist deshalb als Moderatorin über diese Thematik meiner Meinung nach eine vollkommene Fehlbesetzung und nicht tauglich. Diese "Dame", verwöhnt und GEZ-alimentiert bis zum Äussersten, hat doch überhaupt keine realistische Vorstellung von dem Leben des unteren Drittels der Gesellschaft in Deutschland. Ich befürchte diese Sendung kann man sich glatt sparen.

  • 234 Gerd M. 18.06.2017, 10:10 Uhr

    Kommentar von "Maik G.", heute, 09:20 Uhr: "Wetten, dass die AfD als patriotisch-soziale Kraft an die 45 Prozent herankäme, die einst Willy wählten?" ......................... Damit haben Sie m.E. recht. Das Problem: Parteien, die nationale Belange dem EU-Zentralismus der Banken und Konzerne vorziehen, werden von vornherein als rassistisch diffamiert. Der angebliche Rassismus ist für Neoliberale ein No-Go, denn Freiheit und Weltoffenheit, d.h. das uneingeschränkte Recht auf Ausbeutung und Versklavung, können nur wirksam werden, wenn Herkunft, Religion, Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung etc. keine Rolle mehr spielen. Die AfD hat ihrerseits offenbar noch nicht verstanden, dass sie ohne eine ausgeprägte soziale bzw. sozialistische Komponente chancenlos ist. Den neoliberalen Murks, den das aktuelle Polit-Establishment immer noch als alternativlos anpreist, braucht kein Mensch.

  • 233 Münzer 18.06.2017, 10:09 Uhr

    Macron links? Mal sehen was die Franzosen machen wenn der den Schröder macht, oder wie die Deutschen Augen machen wenn der sich den franz. Schlendrian von D zahlen lässt. In GB spinne sie gerade alle. Linksgrün bedeutet wie früher nur: Denen die was gespart haben wegnehmen um es umzuverteilen. Leistung ist böse und wenn einer versagt ist grundsätzlich die Gesellschaft schuld, nie man selber. Eigenverantwortung gibts bei denen nicht, es wird alles auf den Staat abgewälzt und der (linksgrün) verwaltet es dann. Eine kleine selbstbesoffene Elite weiß alles besser. Mit Freiheit u. bürgerlichen Werten hat das nichts zu tun. Es geht nur darum wie man das dem Bürger unterjubelt.

  • 232 Lena 18.06.2017, 10:04 Uhr

    Ich glaube die Sozialdemokraten haben mit Harz 4 ein riesiges Gesetzespaket geschnürt das auf alle Teile der Bevölkerung Auswirkung haben kann. Jeder kann sehr schnell durch Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung, Krankheit in die Situation von Harz 4 kommen. Nur die Sozialdemokraten haben es versäumt die Fehler des Gesetz zu korrigieren und Glaubwürdig zu bleiben. Deshalb sind sehr viele SPD Wähler zu Nichtwähler geworden. Was Hr. Schulz am Anfang gemacht hat war, vorsichtig die Harz 4 Gesetze unter Schröder zu kritisieren, und ich glaube Hr. Schröder und die Abnicker dieser Gesetze haben ihm ein Maulkorb verpasst, weil sie im Hintergrund die Politik bestimmen. Jetzt fehlt Hr. Schulz der wichtigste Grund um SPD zu wählen und die Nichtwähler zu mobilisieren.

  • 231 Pavel Deutscher 18.06.2017, 10:03 Uhr

    Die Diskussion können wir uns heute sparen. Die Linken sind am Boden und bleiben am Boden. Es ist Hausgemacht! Die Saarlandwahl, die Schleswigwahl und die NRW Wahl hat es belegt!

  • 230 Karl Nickel 18.06.2017, 09:59 Uhr

    Wenn man die Linken und Grünen so hört, weiß man nicht, soll man Lachen oder sich vergraulen. Das sind beides Traum-Parteien die nichts mit der Realität zu tun haben. 2 Beispiele: 80 Millionen Deutsche müssen das Weltklima retten, Millionen Flüchtlinge sollen nach Deutschland kommen dürfen, Faullenzer sollen über 1 Tsd. Euro für nichts tun im Monat bekommen. Deutschland aus der Nato. Ich kann nur sagen, Deutschland erwache, aufgepaßt bei der B.-Wahl im Sept.

  • 229 sebastian 18.06.2017, 09:58 Uhr

    Zu Kommentar von Schneider, 22.41 Uhr. "Merkel ist die Größte und wird bald heilig gesprochen." Heute berichtet die "Welt", dass Entwicklungsminister Gerd Müller mit 100 Millionen Afrikanern rechnet, die sich auf sden Weg nach Europa machen. Zu verdanken haben wir diese Migrationswelle auch Frau Merkel, die ohne Rückfrage beim Parlament und ohne Absprache mit der EU die Tore geöffnet hat. In ganz Afrika werben Schlepper mit Merkel-Selfies, mit Bildern der Einreise vom Herbst 2015 und der Willkomenskultur. Mit der nicht demokratisch legitimierten Entscheidung unserer Kanzlerin gerät Europa immer mehr in eine Notsituation. Reichensteuer und Armutsbericht, diese Themen werden wir in den nächsten Jahren als Relikte aus der Guten Alten Zeit empfinden.

  • 227 Bernd Berger 18.06.2017, 09:55 Uhr

    Wer denkt sich ein derartig perverses Thema aus? Wir leben in einer Zeit, in der bei neoliberaler Politik von CDU/CSU, SPD und Grünen die Reichen immer reicher werden und die Armen immer ärmer. Zugleich werden immer mehr Kriege geführt, die nicht zuletzt die Existenz der Menschheit überhaupt gefährden. Diese Wirklichkeit macht linke Politik notwendiger denn je! Sie ist nämlich auf eine gerechte Gesellschaft ausgerichtet und tritt konsequent für den Frieden ein. Leider hat sich aber die SPD längst von einer linken Politik verabschiedet. Aktuell ist die neoliberale Politik in Frage zu stellen!

  • 225 Maik G. 18.06.2017, 09:52 Uhr

    Die Lösung, die Christus anbot, war jedoch einzigartig. Er dachte nicht an eine einfache Reform, sondern an eine neue Regierung, die die Angelegenheiten der Menschen völlig anders regeln würde. Die CDU ist sozialdemokratischer als das Original.

  • 224 Maria 18.06.2017, 09:49 Uhr

    "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 02:05 Uhr: Ihre so hochgelobte Schuldenbremse ist der größte Clou, der den Neoliberalen Politikschauspielern unter tatkräftiger Einflüsterung der Finanzlobbyisten seit der Agenda 2010 gelungen ist! Nachdem mittels der Agenda 2010 alle Arbeitslosen gezwungen werden können, JEDE Arbeit weit unter ihrem Niveau auch zu Hungerlöhnen anzunehmen und damit in eine nie endende Dauerabwärtsspirale einzutreten, ist nunmehr die Schuldenbremse DAS Argument für ÖPP, also dafür, dass private Unternehmen staatlich garantierte Gewinne zu Lasten der Steuerzahler und der Allgemeinheit scheffeln können! Denn die "dürfen" natürlich noch Schulden machen und sich vom Steuerzahler zurückzahlen lassen! Schon ihr Wunsch, der Staat (Steuerzahler) solle privaten Unternehmern den 10. Arbeitnehmer in ihrer Firma komplett bezahlen, zeigt ihre neoliberale Grundeinstellung und ihren wirtschaftlichen "(Un)Sachverstand".

  • 223 Maria 18.06.2017, 09:48 Uhr

    Ich habe letzte Woche im Fernsehen einen Bericht gesehen zum Thema wie viel Kosten die Stromerzeuger für die Entsorgung der Atombrennstäbe zu leisten haben, und der Rest vom Steuerzahler übernommen werden muss. Das heißt damals haben die Stromerzeuger dem Bund schon mit einer Klage wegen der Brennelemente-Steuer gedroht, und man hat von Seiten der Regierung nicht darauf bestanden beides gemeinsam zu lösen. Und wer sitzt bei den Verhandlungen in erster Reihe Hr. Trettin der Saubermann der Grünen, der jetzt von einer schönen Pension lebt. Was hat der Bundestag für Berater die solche Verträge prüfen, oder hat die Stromlobby besser bestochen. Und jetzt zu Hr. Schulz die SPD sitzt in der Regierung und hat die Möglichkeit die sozialen Themen zu korrigieren, und nichts passiert, warum nicht? Mit wem will man die sozialen Themen durchsetzen, Rot, Rot Grün wird ausgeschlossen, mit wem? Die Gro Ko ist doch schon beschlossen und ein Hr. Schulz wird von seinen Ämter nach der Bundestagswahl ...

  • 221 Gerd Schneider 18.06.2017, 09:44 Uhr

    DIe Wirkungen der Agenda 2010 auf den Arbeitsmarkt. empirische Fakten. "Seit ihrem Höhepunkt im Februar 2005 sank die Arbeitslosigkeit in Deutschland innerhalb von drei Jahren von 5,2 Millionen auf 3,6 Millionen, während die Erwerbstätigkeit um 1,2 Millionen stieg. ... direkte Übergänge zwischen Arbeitslosigkeit und Vollzeit-Erwerbstätigkeit trugen nur knapp 9 Prozent zum Rückgang der Arbeitslosigkeit bei. Dagegen wechselten mehr als 37 Prozent der Arbeitslosen in atypische Beschäftigungsverhältnisse. Weitere 13 Prozent nahmen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teil und 28 Prozent gingen in den Ruhestand." Wenn eine Wirtschaftspolitik krachend gescheitert ist und man eine alternative Wirtschaftspolitik vortstellt sollte man nicht als orientierungslos diffamiert werden.

  • 220 Maik G. 18.06.2017, 09:42 Uhr

    Die Sozialdemokratie kannnicht erwarten, allseits beliebt zu sein, denn durch ihre ,,Reformen" am deutschen Arbeitsmarkt erschwerten sie anderen das Leben. „Der Reformer ist immer ein Stachel im Fleisch“, sagte Jürgen Reulecke, Professor für Neuere und Neueste Geschichte und Fachmann für Reformbewegungen.Sind die Menschen im Allgemeinen nach den weitreichenden Reformen der letzten Jahre mit ihrem Leben zufriedener? Das ist offensichtlich nicht der Fall. Setzte sich Jesus Christus für Reformen ein? Nein !Jesus blieb in weltlichen Konflikten stets neutral .Das heißt nicht, dass Probleme wie Armut, Korruption und Ungerechtigkeit Jesus kalt ließen.

  • 219 Gerd M. 18.06.2017, 09:36 Uhr

    Kommentar von "Hans-Joachim Valden", heute, 08:43 Uhr: "Das Millionen Deutsche in die vorsätzliche Altersarmut steuern scheint vielen Bürgern nicht bewusst zu sein." ............ Verständlich, dass die vielen Millionen ins Prekariat abgedrängten Bürger solche Informationen nicht hören wollen. Zur Wahl gehen sie schon lange nicht mehr: Von einem, der am Boden liegt und permanent von Füßen getreten wird, darf man keinen politischen Aktivismus erwarten. Im Übrigen wird diese Gesellschaft von der Arbeitsteilung geprägt - quid pro quo: Die Politik sorgt dafür, dass der Elite-Journalismus in Geld schwimmt. Umgekehrt bewahrt der Mainstream-Journalismus die Politik vor unliebsamen Diskussionen über Themen wie die Altersarmut, indem er 1. eine öffentliche Diskussion verhindert, 2. das Thema anspricht und abhakt, 3. das Thema kleinredet oder 4. anhand von Umfragen oder manipulierten Statistiken nachweist, dass die verarmten Rentner selbst schuld sind.

  • 218 Maik G. 18.06.2017, 09:36 Uhr

    Warum sind die Leute in deutschland bei ,,Reformen" immer so brav, um ihr endlich Maul aufzubekommen und etwas Druck auf die Politiker auszuüben?afür muss die Krise noch wesentlich schlimmere Ausmaße erreichen. Über 10 Mio. offizielle Arbeitslose und ein breiter Lohnverfall, vorher wird es keinen "Volkszorn" geben, sondern nur die übliche Jammerei.Über Hilfsmaßnahmen für die Armen schrieb der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung: „Alle Bemühungen, den Armen durch institutionelle Reformen zu helfen, stoßen auf ein großes Problem. Die Einrichtungen werden normalerweise im Interesse der Mächtigen gegründet und geführt. . . . ‚Die Großen‘ neigen dazu, bei der Leitung lokaler Institutionen ihre eigenen Interessen zu verfolgen.“

  • 217 Anna 18.06.2017, 09:20 Uhr

    Die sozialen Themen die Hr. Schulz bei Amtsantritt angesprochen hat müssen mit konkreten Lösungen nachgelegt werden. Die Wähler sehen aber, dass z.B. in NRW wo die sozialen jahrelang regierten die Zustände besonders schlimm sind bei all den Kernthemen die er angesprochen hat. Da fragt sich dann jeder Wähler, wenn sie nicht mal im bevölkerungsreichsten Bundesland die sozialen Themen einigermaßen umgesetzt bekommen, wie dann im Bund. Und wenn jetzt als Grund für seine schlechten Umfragewerte ein Auftrittsverbot von Fr. Kraft im Wahlkampf herhalten soll dann frag ich mich wie lange wird er Parteivorsitzender sein bis er von den Genossen abgeschossen wird.

  • 216 Maik G. 18.06.2017, 09:20 Uhr

    Das Verfaulen der einstigen Arbeiterparteien öffnet für die AfD ein riesiges zu beackerndes Feld. Wenn sie klarmachen kann, dass die Schließung der Grenzen nicht nur das nationale, sondern auch das soziale Existenzminimum sichert, könnte sie die Ausgebeuteten und Verzweifelten ansprechen, die sich schon seit langem von niemandem mehr vertreten fühlen: die Nichtwähler, schon seit Jahren die stärkste Partei.Wetten, dass die AfD als patriotisch-soziale Kraft an die 45 Prozent herankäme, die einst Willy wählten?

  • 215 Friedemann Schaal 18.06.2017, 09:19 Uhr

    Welcher politische Kurs WELCHER Partei hat noch Relevanz, wenn zunehmend Lobbyisten das Entwerfen und "Ausbessern" von Gesetzestexten übernehmen, die von Ministern und Abgeordneten meist unverstanden und überfordert in kaum wahrgenommenen Lesungen des Bundestags abgenickt werden? Das eigene (Lobby)Büro in den Ministerien gilt dabei vermutlich noch als Nähe zur Demokratie. Natürlich ist eine Vertretung der eigenen Interessen auch von Gruppen, Firmen... legitim und sogar wünschenswert, doch zumindest bei Einflußnahme auf die politischen und staatlich entscheidungsfähigen Ebenen muss hierbei Transparenz herrschen (gleiches Manko bei TTIP...). Yes Minister !

  • 214 sebastian 18.06.2017, 09:17 Uhr

    Zu Kommentar von Joachim Petrick, 1.38 Uhr. ".. ein zündendes Thema zu dramatisieren, z.B. Macron durch die Europa-Karte." Macron-Beraterin Sylvie Goulard:" Ich selbst halte Eurobonds für ein mögliches Instrument, um künftige Aufgaben der Europäischen Union zu günstigen Konditionen zu finanzieren." Fangen wir doch sofort mit einer gemeinsamen Arbeitslosenversicherung an! Die Franzosen leiden nicht an der deutschen Austeritätspolitik, sondern an der Unfähigkeit sich in der veränderten Welt zu behaupten. Auch ich hätte am liebsten die 35 Std.-Woche und würde gerne mit 62 in Rente gehen. Aber ich sehe auch den Zusammenhang zwischen Produktivität und Wohlstand, der sich mit keinem Rotwein der Welt außer Kraft setzen lässt.

  • 213 Maik G. 18.06.2017, 09:17 Uhr

    Der Druck auf Arbeitslose, auch unliebsame Jobs anzunehmen, um nicht in Hartz IV abzurutschen, ist gestiegen. Denn Hartz-IV-Bezug ist für viele ein Armutsrisiko: Ein Alleinstehender bekommt im Schnitt 409 Euro plus Miete pro Monat. Atypische, teils auch prekäre Beschäftigung, Minijobs und Leiharbeit haben deutlich zugenommen. Sozialdemokraten und Links-Partei wurden bei Wahlen nicht abgestraft, weil sie links sind, sondern weil sie es ist nicht mehr sind.Was sich heute so schimpft, hat in der Regel alles verraten, was linke Politik in früheren Zeiten einmal ausgezeichnet hat – und alles radikalisiert, was sie schon immer abstoßend machte.

  • 212 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 18.06.2017, 09:16 Uhr

    Plünderung der Rentenkassen für versicherungsfremde Leistungen seit über 40 Jahren (siehe Teufel-Tabelle) - Abschaffung der gesetzlichen Berufsunfähigkeitsversicherung - Senkung des Rentenniveaus auf 43 % ( BRUTTO !) - Radikale Kürzung der Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Kommentar von "Norbert Gernold Presser", heute, 07:51 Uhr Tja, Herr Presser, Sie haben RECHT. Aber wer glaubt Ihnen DAS??? Die meisten Menschen glauben nur DAS, WAS sie sich wünschen, dass es in Erfüllung geht. 98% aller BUZ-Verträge sind NULL und NICHTIG weil: § 19 VVG Absatz 1, Satz 1: „Der Versicherungsnehmer hat bis zur Abgabe seiner Vertragserklärung (in aller Regel ist das der Antrag, den Sie unterschrieben und mit beantworteten Gesundheitsfragen beim Versicherer einreichen) die ihm bekannten (was Sie nicht wissen, kann Ihnen nicht angelastet werden. Auch wenn Sie etwas vergessen haben, kann Ihnen das nicht angelastet werden. Im Zweifelsfall haben Sie aber ein Glaubwürdigkeitsproblem, je nach d ...

  • 211 Gerd Schneider 18.06.2017, 09:13 Uhr

    Die Verbreitung von Fake News, wie geht das? Prognos Institut meldet deutsche Importnachfrage sichert 4,8 Millionen Arbeitsplätze im Ausland. Vergessen wurde zu melden , dass der ausländischen Importnachfrage 7,7 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland entsprechen. Soweit zum moralischen Niveau auf dem die Wissenschaft angelangt ist. Vielleicht ist die 'Ökonomie' wie sie an den Universitäten gelehrt wird nie eine Wissenschaft gewesen!

  • 210 Heribert Winter 18.06.2017, 09:05 Uhr

    Der überwiegenden Mehrheit der sogenannten Volksvertreter geht es doch nur um Geld und Macht. Auch weiß ich nicht mehr welche Medien ich noch vertrauen kann. Ich werde künftig keine Partei mehr wählen und habe als Demokrat von meinem Recht gebraucht gemacht nicht zu wählen und somit auch eine Wahl vollzogen.

  • 209 Wolfgang M 18.06.2017, 09:04 Uhr

    Im Einführungstext wird die soziale Spaltung als Fakt beschrieben und am Ende des Textes wird gefragt, warum das Thema hierzulande nicht verfängt. Kann es sein, dass die Menschen es anders sehen? Dass sie nicht den linksgrünen Politikern und Medien und nicht den Soziallobbyisten glauben. Auffallend ist, dass diese linke Gruppierung von Armut spricht, wenn es definitionsgemäß um Armutsgefährdung geht. Wobei selbst diese Definition umstritten ist. Die UN hat eine ganz andere Definition für Armut.

  • 207 Hans-Joachim Valden 18.06.2017, 08:43 Uhr

    Das Millionen Deutsche in die vorsätzliche Altersarmut steuern scheint vielen Bürgern nicht bewusst zu sein. Dass es anders geht zeigt Österreich. Es gibt in Deutschland offensichtlich zu viele finanzpolitisch uninteressierte Bürger/innen.

  • 206 André 18.06.2017, 08:38 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 08:08 Uhr: Grün denken, Rot wählen, Schwarz arbeiten____Genau das habe ich von ihnen auch erwartet.Danke für diese erkenntnis an der sie uns Teilhaben lassen.Merklefreundin!!

  • 205 Johannes Bartusch 18.06.2017, 08:38 Uhr

    Die Grünen haben gesellschaftlich einen guten Job gemacht, sind aber überflüssig geworden und geben zur Zeit ein erbärmliches Bild ab. Linke Politik mit dem Thema Gerechtigkeit wird es immer geben und ist auch gesellschaftlich als Regulativ notwendig solange es Menschen gibt; an der Macht möchte ich sie allerdings nicht haben.

  • 204 Dieter Pfisterer 18.06.2017, 08:36 Uhr

    "Stattdessen schwebt Kanzlerin Angela Merkel auf einer Woge der Zustimmung." Wie anspruchslos muss man selbst sein, um als "Autor" – mutmaßlich ein(e) Journalist/in - dieser Zeile Ihres Anreißer-Textes nicht vor Scham im Boden zu versinken! Aha, Frau Merkel "schwebt". Das nehme ich auch an, allerdings in anderem Sinne. Deshalb eine Frage an die Runde im Presseclub: Nennen Sie doch bitte ein einziges Projekt, welches auch gelungen ist, seit dem Jahr 2005? Nur eins!!! Weiteres Zitat aus Ihrer Feder: "Wie kann also eine erfolgreiche (linke) Politik aussehen? " Ist doch einfach. Steuergerechtigkeit herstellen, endlich Konzepte zur Energiewende entwickeln, Infrastruktur in Ordnung bringen, Justiz ihren Aufgaben entsprechend ausstatten, tragfähiges Rentensystem entwickeln, Mittelstand schützen, Schulen erttüchtigen etc.. Viel schlechter kann es ja nicht mehr werden. Würden Medien durchgängig wahrheitsgetreu berichten, würde auch der erwähnte Schwebezustand enden. Die angeblich 4.Gewalt!

  • 200 Romanus Wegener 18.06.2017, 08:27 Uhr

    Der sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer der privat ein Auto kauft und wartet und betankt zahlt in diesem Land über 50 Prozent Steuern und Sozialabgaben. Millionäre und Multimillionäre und Konzerne zahlen in Deutschland NUR 0,05 - 13 Prozent Steuern. Dies muss dem Wahlbürger viel mehr erklärt werden. Genauso wie das Geld- und Zinseszins-System.

  • 199 André 18.06.2017, 08:26 Uhr

    In unserer Verfassung steht nicht drin was mir befiehlt mich zum Kapitalismus zu bekennen.Es ist ein Sozialer Rechtsstaat und dies ssteht auch so drin.Das wir hier Banken retten und die Menschen durch Lohndumping und Armut vor sich hin vegitieren lassen ist ein Verfassungsbruch aber einen Verfassungsschutz der überwacht lieber ein paar linke Politiker weil sie das bekämpfen was nicht in der Verfassung steht den Kapitalismus die Gier und dieses dreckige heuchlerische gequatsche in den Medien.

  • 198 Gerd M. 18.06.2017, 08:23 Uhr

    Kommentar von "Schneider", 17.06.2017, 22:41 Uhr: "Das Resümee der Sendung steht jetzt schon fest, Merkel ist die Größte und wird bald heilig gesprochen" ... Ergänzung: Gewonnen hat am Ende auch der hoch bezahlte Mainstream-Journalismus mit seinen mehr oder weniger offen bekundeten Lobeshymnen auf Merkel, Schulz und den sonstigen etablierten Parteienfilz. Ohne die ÖR-Kampagnen wären Helden der Vetternwirtschaft und des EU-Zentralismus wie Schulz längst weg vom Fenster. Entschuldigend könnte man allenfalls anmerken, dass dieser peinliche Klientel-Journalismus nicht überlebensfähig wäre, wenn die kleinen Leute ihn nicht über zwangsweise eingetriebene GEZ-Gebühren am Leben halten würden. Man sieht: Die Bürger dieses Landes werden auf unterschiedlichste Art und Weise erst ausgebeutet und anschließend verhöhnt.

  • 197 André 18.06.2017, 08:20 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", 17.06.2017, 19:15 Uhr: __Guter Vorschlag Herr Ahlers leider wird man bei dieser Forderung ja gleich als Kommunist verschrien obwohl dies eine einfache und sehr effektive Methode wäre auch die Schulden abzubauen (übrigens auch Europaweit ohne Kürzungsorgie).Das Portugal seit 1 Jahr eine mitte-Links Regierung hat keine Löhne oder Renten kürzte und jetzt ein Wachstum von 2,8% hat wird in ARD/ZDF gar nicht erwähnt weil es nicht sein kann was nicht sein darf.Linke können Wirtschaft!!Das kann man nur verheimlichen wenn man das Trump-Bashing mit macht und da sage nochmal einer die Presse wäre frei! Frei vom Intelektuellen Geist und Fakten.

  • 196 Bernd Jödicke 18.06.2017, 08:19 Uhr

    Wer politische und wirtschaftliche Magazine in den öffentlichen rechtlichen Sendeanstalten sowie Hintergrundberichte in 3sat, Arte und phoenix sieht, der weiß dass es in Deutschland und Europa riesige Vermögen in Billionenhöhe gibt. Tariflöhne und ein menschenwürdiges Rentenniveau für Alle wären möglich ohne dass die sehr Wohlhabenden und Reichen sich einschränken müssten! Diese Politik ist aber nicht wirklich gewollt. Wer sollte sie auch einleiten? Die, die Vermögensungleichheit und Altersarmut gesetzlich forciert haben.

  • 195 Peter Rodner 18.06.2017, 08:14 Uhr

    Weder noch. Die Kurssuche ist in demokratischer Politik die normalste Sache der Welt. Ohne Kurssuche hätten wir eine Diktatur der ewigen Rechthaber und Besserwisser… Gegen die politische Kurssuche zu stänkern hat etwas von eben dieser Rechthaberei und Besserwisserei, eben von Diktatur einer Minderheit über die Mehrheit. Linke Politik ist auch immer eine „Blaupause“ für „erfolgreiche“ rechte Politik. Denn die Linken sind für die Rechten wie ein Seismometer für politische Erschütterungen der „rechten“ Ordnung, nur selbst kriegen sie nichts mit. Genau deshalb kann Angela Merkel so lange regieren, wie sie möchte. Von links keine Gefahr, rechts hat Vorfahrt!

  • 194 André 18.06.2017, 08:12 Uhr

    Das die Union sehr viele Jahre an der Macht war ist richtig das sie dies aber immer deshalb tat weil sie nie ihre Wählerklientel verraten hatte ist ein Fakt.Die SPD hat mit der Agenda2010 wo viele Arbeitsrechte und Löhne einseitig gegen ihre Wählerschicht gerichtet war und gleichzeitig die Reichen durch 60Mrd./Jahr Steuerreform entlastet wurden,verprellt.Wir aus der Unter- und Mittelschicht vergessen nicht so leicht und Glaubwürdigkeit ist dies auch nicht.Eine Sahra Wagenknecht ist glaubwürdiger als ein Herr Schulz weil sie die Finger in die Wunde legt.Und sollt die SPD wirklich an die Macht wollen dann sollte sie die Forderung nach Angriffskriegen die sie von der Linke erwartet überdenken.Die Linke wird dies,ein Rat von mir,nie machen dann wäre sie so wie die Grünen und die SPD fahnenflüchtig gegenüber den Bürgern.Die Grünen und die SPD haben da shinter sich und was hat es gebracht?

  • 193 Amanita Caesarea 18.06.2017, 08:12 Uhr

    Einen schönen kühlen Juni Sonntag an ALLE, Überfällig oder überflüssig? Linke Politik oder vieleicht sogar die ganze Politik?die heutige Politik mit ihren fast monatlichen Wahlen, erinnert mich immer mehr an die Wahl des Klassensprechers in der Schulzeit.Aber das letzte Wort hatte damals dann doch wie immer der Schulmeister und wer in Europa und auf den Planeten das letzte Wort hat das weiss bestimmt wohl jeder Gästebuch Schreiber sowie Leser.

  • 192 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 18.06.2017, 08:12 Uhr

    Der Aufstand der anständigen Muslime bleibt aus Waren es 500 oder doch 3000 in Köln, die den Terroristen "Nicht mit uns!" zurufen wollten? So oder so: Die überwältigende Mehrheit der deutschen Muslime kam nicht. Das ist bitter. Aber wir sollten es endlich zur Kenntnis nehmen. Und was war mit den LINKEN??? WO waren die LINKEN aller Parteien??? Tja, so sind sie, die LINKEN..... immer wenn der ZUG schon abgefahren ist, kommen sie mit Ihrem KOFFER aus Berlin und haben überflüssigerweise einen abgelaufenen Fahrplan in der Tasche. Ganz bitter ist es, dass die LINKEN gar nicht rechen können. 72 Jahre nach dem Kriegende wurde sogar „Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand" probiert. ALLE Modelle des SPARENS mit HILFE von Steuern und Prämien sind TOTGEBURTEN für OTTO EISENBIEGER. Die LINKEN hatten sogar eine eigene Bank für gemeine Wirtschaft und eine Lebensversicherung, die ihnen mit dem Slogen: „Keine Sorge, Volksfürsorge" ewiges Leben suggerierten. Man muss sich ja glatt schämen, dass man ...

  • 191 Jan van Leyden 18.06.2017, 08:11 Uhr

    Ich würde gerne die SPD wählen, denn ich finde sie hat in den letzten vier Jahren einiges bewegt z.B. den Mindestlohn gegen die CDU eingeführt. Aber mir gruselt massiv vor den möglichen Koalitionspartnern. Die Linke will raus aus der NATO und Wohltaten, die andere bezahlen sollen. Und die Grünen wollen Deutschland doch nur schleichend in "Germanistan" verwandeln. Die machen Politik für sämtliche Randgruppen, aber nicht für Bürger, die arbeiten, sich an Gesetze halten und den Laden hier am Laufen halten. Mit solchen Parteien und deren irrigen Forderungen ist eine linke Politik leider nicht vorstellbar. Auch ich bin nach zwölf Jahren der Frau Merkel überdrüssig, aber ich fürchte sie bleibt uns noch länger erhalten. Schade, denn ich fände eine linke Politik ähnlich wie in Frankreich durchaus erstrebenswert.

  • 190 Dr. Georg Doerr 18.06.2017, 08:11 Uhr

    Es ist rührend, wie die mit unseren GEZ-Gebühren verwöhnten TV-Mandarine in endlosen Labersensungen versuchen, eine Alternative zu Merkel & Co hochzupäppeln. Deswegen versucht auch diese Sendung Herrn Schulz didaktische Nachhilfe in Charismatik zu geben. Das wird aber nicht funktionieren. Den gewieften Eurokraten Schulz, der in Brüssel sehr viel Geld eingesteckt und am liebsten Parteifreunde auf lukrative Posten gehievt hat mit dem Altlinken Corbyn und dem wirklich charismatischen Macron zu vergleichen, kann nicht funktionieren. Im von sozialen Gegensätze zerissenen England hat die Botschaft eines Altlinken -- Verstaatlichung der Banken -- gerade bei der frustrierten Jugend Erfolg. Der Versuch unserer GEZ-Elite, uns die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland einzureden, kommt beim Wahlvolk nicht an (SPD bei 24 %). Für den Vergleich mit Macron kann man nur wiederholen: Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Der wirklich charismatische, blutjunge und ho ...

  • 189 Doro 18.06.2017, 08:08 Uhr

    Grün denken, Rot wählen, Schwarz arbeiten

  • 188 Helge Drescher 18.06.2017, 08:08 Uhr

    SPD und GRÜNE haben neoliberale Politik gemacht; sie fördern oder dulden dass große Konzerne Milliarden Steuern vermeiden die dem Sozialstaat fehlen. Bleibt noch die Linke, von der augenscheinlich zu vielen Menschen noch der DDR-Staat und Stasi in Erinnerung sind.

  • 187 André 18.06.2017, 08:06 Uhr

    Solange die Presse die Unfähigkeiot Merkels nicht auf den Tisch legt und Thematisiert wird das auch nichts.Das Merkel die Fässe in die Asse schmeissen ließ; Das Merkel die Abgaswerte absichtlich mit dem EU-Recht so hirnrissig berechnen ließ; Das Merkel Klimaschutz immer nur davon redet und nicht in Konkrete Maßnahmen eintritt;Das Merkel mit ihrem Rechtsbruch die Grenzkontrollen von Dublin- und Schengenabkommen selbstherrlich und Rechtswidrig aufhob ohne auch nur einen der EU-Partner zu konsultieren ist ein Fakt und auch von Rechtswissenschaftlichen Dienst des Bundestages so festgestellt.Die Eurorettung die eher eine Elitenrettung ist und uns Bürger vollends in die Schuldenabhängigkeit treibt weil sie die Vermögen der Elite nicht besteuern will wie es sich für einen echten Christen gehört.Macht nur so weiter und dann will es wieder niemand gewesen sein.

  • 186 Klaus Winkler 18.06.2017, 08:05 Uhr

    Denke die zwei zitierten europäischen Linksparteien sind mit der SPD nicht richtig vergleichbar. Ob die Hartz4 - Gesetze Deutschland entscheident vorangebracht haben oder doch nur die Sonderkonjunktur durch den eingeführen Euro sei dahingestellt. Die Arbeitslosenstatistik ist sowieso nur ein Fake. Das traditionelle Klientel der SPD sind die unteren Schichten. Wenn ich diese verprelle kann ich keine Wahl mehr gewinnen. Eben so wenn ich die aus dem Ruder gelaufene Einwanderungspolitik von Merkel zu Ungunsten besagter Schicht glorifiziere. Das gleiche Spiel noch bei der EU.

  • 184 Joachim Feilcke 18.06.2017, 08:01 Uhr

    Ein Viertel der Arbeitnehmer arbeitet für sehr bescheidenen Lohn und/oder in befristeten Arbeitsverhältnissen. 40 % der Bevölkerung haben keine Ersparnisse oder Schulden. Immer mehr Rentner steuern in die Altersarmut. Dies alles trotz über 8 Billionen Euro Vermögen in Deutschland - siehe Reichtumsuhr/ Vermögensverteilung. Wenn sollen diese Leute wählen? SPD und Grüne? Diese haben die gesetzlichen Rahmenbedingungen für diese Entwicklungen gesetzlich ermöglicht.

  • 183 André 18.06.2017, 07:58 Uhr

    Kommentar von "Petra", 17.06.2017, 20:55 Uhr: ___Und ich möchte noch hinzufügen als die USA Bankrott waren/sind gab es viele Menschen die dieser Obama einfach auf die Strasse schickte und sich selbst überlas.Die Banken hat dieser "Kriegnobelpreisträger" gerettet aber die Menschen hat er in die Gosse geschickt.Wie unsere Merkel!! Kein Geld für Straßen,Löhne,Staatsgebäude oder Brücken oder das Internet.Die DDR Bürger hatten nach deren Zusammensturz noch alle Zähne im Mund und waren nicht verlottert.Die Amis werden immer primitiver und das ist auch die pure Absicht dahinter.Dumme Menschen lassen sich besser steuern mit der Presse die mit macht.

  • 182 Simon 18.06.2017, 07:54 Uhr

    @Steffi 00:12 Uhr. Wie bitte? Konservative Grundausrichtung? Entschuldigung, leben Sie in einem anderen Land? Also diese Zeiten sind, ich will betonen LEIDER, seit ca. 25 Jahren vorbei. Unsere Gesellschaft und Politik ist soweit nach links gerutscht dass alles konservative als rechtsradikal abgestemmpelt wird. Wollen Sie das leugnen? Wir haben eine CDU die den Mindestlohn befürwortet, mehrheitlich für die Homo Ehe ist, sich zu einem Einwanderungsland bekennt, etwas was sie immer richtigerweise verneint hat. Wir haben eine CDU Vorsitzende die nicht davor zurück schreckt den Papst öffentlich zu kritisieren, u.s.w. Das ist alles konservativ für Sie?

  • 181 Norbert Gernold Presser 18.06.2017, 07:52 Uhr

    2. 60 Milliarden Steuerausfall pro Jahr durch - Halbierung der Körperschaftssteuern für Unternehmen - Senkung des Spitzensteuersatzes und gleichzeitiger Verleinerung der Progressionszone - Steuerbefreiung für Konzerne beim Verkauf von Unternehmensbeteiligungen - Deckelung der Steuer auf Kapitalerträge - Absenkung des Sparerfreibetrags - Zulassung hochspekulativer Finanzprodukte - Öffnung des Kapitalmarktes für Hedgefonds - Erleichterung von feindlichen Übernahmen - Untätigkeit beim Cum/Ex Betrug zu Lasten der Steuerzahler - Hartz 4, sozialen Kahlschlag und Abkehr von der paritätischen Sozialversicherung - 3 Prozentpunkte Mehrwertsteuer - höhere und neue Verbrauchssteuern - Zulassung von Leiharbeit und prekärer Arbeitsverhältnisse - Förderung einer neoliberalen Wirtschaftspolitik - Vorratsdatenspeicherung - Misswirtschaft in zahlreichen Landesbanken - TTIP, TISA, CETA - Tarifeinheitsgesetz - Kriegseinsätze der Bundeswehr im Ausland

  • 180 Norbert Gernold Presser 18.06.2017, 07:51 Uhr

    1. Selbstverständlich ist linke soziale demokratische Politik dringend notwendig. Aber wer soll noch glauben dass diese mit einer SPD möglich ist die maßgeblich für folgendes mit- bis hauptverabtwortlich ist: - Plünderung der Rentenkassen für versicherungsfremde Leistungen seit über 40 Jahren (siehe Teufel-Tabelle) - Abschaffung der gesetzlichen Berufsunfähigkeitsversicherung - Senkung des Rentenniveaus auf 43 % ( BRUTTO !) - Radikale Kürzung der Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung

  • 179 Dieter Jochemsen 18.06.2017, 07:51 Uhr

    " Hatten wir doch alles schon !" Richtig Steffi, Ihre sinnentleerten Kommentare auch. Für 00:12 Merkelzeit. Schreiben Sie doch einmal etwas, nur etwas zum Thema.

  • 178 André 18.06.2017, 07:50 Uhr

    Der Parteitag der Grünen hat doch gezeigt wie nutzlos die Grünen geworden sind.Eine Frau Göhring-Eckhardt schwingt auf die Bühne und lacht gequält, dann beschliessen sie auch noch das es eine Koalition nur mit der Ehe für alle gibt.Äh wenn intressiert das? Das die Handelsabkommen und das Fracking für deren Scheinforderungen wesentlich wichtiger sind als diese Kante ist nicht mehr erkennbar durch diese pseudo Partei.Wer ökologische Landwirtschaft will der muss die Handelsabkommen bekämpfen weil diese auf kosten der Bürger-, Arbeits- und Sozielrechte gehen. Aber von denen dort oben weis niemand mehr was hier unten im sumpf vor sich geht.

  • 177 G. Mauser 18.06.2017, 07:48 Uhr

    Ich habe zweimal grün gewählt, bei mir ist Schluss, ich brauche keine weiteren Kriegstreiber auf dieser Welt.

  • 176 Rosemarie 18.06.2017, 07:45 Uhr

    Die großen Themen gibt es in dem Bereich nicht mehr. Auch die Konservativen wollen bei uns eine soziale Marktwirtschaft. Schulz kann auch nichts von Corbyn oder Macron lernen, denn 1. gibt es in diesen Ländern ganz andere Probleme und 2. gibt es dort keine Merkel. Man weiß ja auch aus Umfragen, dass es ihm nichts helfen würde, auf Rot-Rot-Grün umzuschwenken, im Gegenteil. Das sind Träume, die mit der Realität nichts zu tun haben. Die SPD hat sich nicht modernisiert seit Schröders Weggang. Im Zeitalter der Globalisierung spielen internationale Themen eine Rolle, da kann man nicht provinziell bleiben und nur von Kitas reden, als würde Deutschland nicht auch im Wettbewerb mit China bestehen müssen. Das ist doch die eigentliche spannende Frage heute und Merkel hat (sehr weise und vorausschauend, wie ich finde) mit Freihandelsverträgen und Zukunftsgespräch zur Digitalisierung ein Zeichen gesetzt. Wieder einmal läuft die SPD hinterher. Für mich wirkt das alles wie drei mal durchgekaute, ...

  • 175 André 18.06.2017, 07:42 Uhr

    Kommentar von "wolfgang franz josef antonius bueltemeyer", 17.06.2017, 22:20 Uhr:____Es ist schon abenteuerlich wie sie die schuldigen für diese Europa- und Demokratiefeindlichkeit in den Linken oder rechten Kräften suchen.Wer hat den einen Euro eingeführt der eine Fehlplanung ist zumindest dann wenn man wie Schäuble durch Europa zieht und selber seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.Wenn man Menschen hungern lässt aber Banken rettet mit hunderten von Milliarden €.Es ist ja eine Frechheit wenn sie die Linke mit dem Nazionasozialismus vergleichen.Hitler kam an die Macht durch die repräsentative Demokratie ihrem Parlament und die Elite dieses Landes die Hitler als Profit steigerer betrachteten.Den bei den letzen Wahlen 12/1932 hatte Hitler schon 2 Mio. Stimmen verloren und er wäre nie an die Macht gekommen,aber Dank der Eliten aus Großfinanz und Großindustrie gelangte dies.Lesen wäre gut für sie auch wer Hitler unterstützte.

  • 172 André 18.06.2017, 07:33 Uhr

    Was für eine linke Politik und wer sucht denn von denen etwas? Die Agenda 2010 hat nicht nur die betroffenen sondern auch die Arbeitsrechte fast abgeschafft.Wer immer noch behauptet durch diese "Reform" Sozialabbau ginge es Deutschland besser der kennt die Zahlen nicht.40 Prozent haben weniger als im JAHR 2000 inflationsbereinigt zur Verfügung.Es war ein Lohndumping Programm und das hat auch den Euro in Schieflage gebracht.Das dies weder die Presse noch die Politik begreifen ist ein Armutszeugnis und zeigt welche Geisteskinder sie alle sind.Wer Macron als Europäer feiert und Schäuble auch der verkennt das die Franzosen für Leíharbeiter 10% mehr bezahlen müssen als für die Stammbelegschaft und das ist auch richtig. Produktionsspitzen war das Stichwort und nicht Lohndrückerrei.

  • 171 Ingo P. 18.06.2017, 07:19 Uhr

    Das Volksvermögen liegt bei 6 Billionen Euro und davon sind 95% bei den reichsten 2% in Deutschland gelandet ! Das Realeinkommen heute ist auf dem Niveau der 80'er Jahre. WIR wurden und werden verars.ht, von SPD-GRÜNE-CDU-FDP ! Wieso klappt es mit der Rente-Altersvorsorge-glückliche Kinder...... in den skandinavischen Ländern,Schweiz & Co. ? Ohne den asozialen und auf Ausbeutung erhaltenen Titel "Exportweltmeister" !

  • 170 Ingo P. 18.06.2017, 07:09 Uhr

    Zitat:"„Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage. Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn es nichts mehr hat, dass sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er im blinden Zorn, alles kurz und klein. Auch jenes, was ihm vielleicht noch helfen könnte!" Zitat ende >Karl Friedrich von Weizäcker,Philosoph, Physiker<

  • 169 Ingo P. 18.06.2017, 07:05 Uhr

    @ "Carina", 17.06.2017, 23:50 Uhr:"....... Jahrhundertirrtum Hartz IV. .......! Dieses Lobbyisten-"Gesetz" hat die Bertelsmann-Stiftung entwickelt und geschrieben. Im "Auftrag" von unseren "Volksvertretern". Diese Stiftung verdient u.a. auch noch an der ABZOCKE für die Nachhilfe der Schüler, fast 1 Milliarde €/Jahr ! Diese Lobbyisten haben die Ministerien im Griff und geben "Anweisungen" wie Ihr Vermögen gesteigert werden kann. In Deutschland haben wir den kranken Lobbyismus und die AGENDA 2010 wurde nur nachgeäfft aus den USA+GB Anfang der 1990er Jahre,Deregulierung+Entfesselung im Arbeitsrecht+Finanzen.

  • 167 Maria Schmidt 18.06.2017, 06:52 Uhr

    Gendermainstream, offene Grenzen, Homo Ehe, Inklusion usw. sind linke gesellschaftl. Zerstörungselemente. Von den gescheiterten linken Wirtschaftsutopien sprechen wir erst gar nicht. Wir benötigen eine neue rechts konservative Kulturrevolution. Sicherheit-Stabilität-Identität-Familie werden die zukünftigen Kernthemen der Politik sein.

  • 166 Simon 18.06.2017, 06:41 Uhr

    @Pavel Deutscher 17.06.2017, 21:55 Uhr ,,Wenn die Linke so toll wäre warum werden die dann nicht gewählt?Also diese Frage müsste doch nun wurklich geklärt sein. Selbst die Linke hat Probleme ihre Themen zu finden wenn wir eine Kanzlerin haben die diese Themen bedient.Daran leidet z.B. eine SPD seit Merkel Kanzlerin ist.Die Grünen leiden darunter so sehr dass die Möglichkeit besteht dass sie nicht in den Bundestag kommen. Man muss die AfD nicht mögen aber wir brauchen DRINGENDS eine Partei im Bundestag die sich rechts von der Mitte etabliert.Die Tage von Merkel als Cheffin der CDU sind hoffentlich gezählt. Nach ihr wird wieder jemand kommen der die CDU dahin rückt wo sie hingehört.Dann brauchen wir keine AfD mehr und Wahlen machen wieder richtig Sinn.

  • 164 Wolfgang Berlin 18.06.2017, 06:35 Uhr

    Also wenn einer von den 3 hier abgebildeten Politiker linke Politik macht, dann ist das die Frau Wagenknecht. Die Grünen haben sich gerade selbst ins Knie geschossen auf ihren Parteitag wg des Wahlprogramms. Wichtige Problem in D werden beiseite geschoben wg Ehe für Alle, Weg mit den Verbrennungsmotoren. Na und die SPD springt los wie ein Tiger und landet als Bettvorleger. Liebe SPD was ist denn nun im Zusammenhang mit dem Gerechtigkeitsthema und Hartz4. Traut sich keiner von Schulz bis Nahles zu sagen: Was uns der sogenannte Genosse Schröder eingebrockt hat muss total revidiert werden.

  • 163 Dr. Hans Meister 18.06.2017, 06:29 Uhr

    "Linke" haben ihren Zenit längst überschritten. Die Realität vernichtet deren gesamte Lebenslügen. Massenmigration oder Sozialstaat.

  • 161 Schmitt 18.06.2017, 02:15 Uhr

    Ob die SPD wieder ins Kanzleramt einzieht, die Frage stellt sich wohl frühestens 2021 wieder. Die anderen linken Parteien sind leider zu klein.

  • 160 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.06.2017, 02:05 Uhr

    Wann kapieren die Ober-Linken, dass Gaz-Gerd mit Hart IV zum heimlichen Gründer der Linken wurde. Wer sich selbst zum Genossen der Bosse macht, versteht natürlich, dass Millionäre nicht mehr 56 % Grenzsteuersatz (vor Kohl), nur noch 53 % (nach Kohl) und jetzt nur noch 44 % (nach Gaz-Gerd) bezahlen muss. Aber: Es gab Gott sei Dank den Genossen Steinbrück. Der hat die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz geschrieben. Atom-Schmidt und Schiller hatten sie unter CDU-Kiesinger rausgestrichen, weshalb Kohl für seine blühenden Landschaften 2 Bio. € ausgeben durfte. 0-Zins bedeutet: Millionäre werden im Schlaf nicht mehr reicher. Und: Griechenland kann mit dem Verkauf einer Insel entschuldet werden.

  • 159 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 18.06.2017, 01:45 Uhr

    „Allen geht es gut manchen sogar sehr gut“ trozt Armutsbericht die von 15 bis 23% Armut in Deutschland erfassten. Zu erwähnen die errchnete Grenze für Single-Haushalte sind 917€. Bei Kalt-/Warmmieten von 8-11,7€/ 11,5-15,2€ mittlere Lage und Ausstattung in unseren Ballungsgebieten sind diese 917€ schon für die Warmmiete (70m² Wohnung) weg. Für Essen, Trinken, Kleidung usw. bleibt dann fast nichts. Aber Frau Mikich geht es ja Allen so gut da braucht man keine Linke! Falsch gedacht? Denn die Grundsätzlichen Probleme unseres Landes sind seit Jahrzehnten ungelöst, wie für Renten, Kranken und Pflege. Wir müssen zurück Ja zurück zu den Steuersätzen der Wendezeit. Mit angepassten Grundfreibetrag von 15000€/Jahr damit die Empfänger niedriger Einkommen entlasstet werden/Steuerfrei bleiben. Gesetzeskonforme Vermögens- und Erschafzssteuern (diese gegen Auflagen in Raten zahlbar). dafür braucht es tatsächlich eine Linke weil die CDU/CSU und SPD dies nicht tun!

  • 158 Joachim Petrick 18.06.2017, 01:38 Uhr

    Das Problem des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz er wurde auf dem letzten SPD Parteitag von allen Deligierten mit 101 % zum Kandidaten gewählt, nicht weil hinter ihm eine mächtige Hausmacht steht, sondern ganz im Gegenteil er ohne Hausmacht dasteht und jetzt die Pferde am hohen Wahlkampfwagen der SPD nach anfänglichem Furor nicht vorne, sondern hinten angespannt sind, ihn mit seiner Wahlkampagne nach hinten nicht nach vorne ziehen, sich in die vorherige Agonie als vertrautes Terrain der SPD Altkader in Bund und Ländern zu begeben. Wenn es Schulz nicht gelingt, anders als Peer Steinbrück 2013, den Bundestagswahlkampf gegen Angela Merkel durch ein zündendes Thema zu dramtisieren, z. B wie Macron durch die Europa Karte,Thema Atomwaffenverbot, US-A-Waffen weg aus Deutschland, angesichts Dieselabgasgate Wiedereinführung Unternehemsstafrtecht u. u., dann wird er ald Standby Pausenclown nicht einmal nächster SPD-Fraktionsvorsitzender im Bundestad 2017-2021

  • 157 Wolfgang Richter 18.06.2017, 01:02 Uhr

    Linke glauben, sie hätten die höchste Moral, indem sie die ganze Welt retten wollen und dafür das Volk einspannen. Sie wollen den Bürgern ihr idealistisches Über-Ich aufzwingen; am unangenehmsten sind dabei die Grünen. Im wirklichen Leben braucht man aber ein Ich, und deshalb möchten die meisten Bürger den übermäßigen Altruismus und Universalismus der Linken nicht mitgehen.

  • 156 A.Schüsseler 18.06.2017, 00:52 Uhr

    Demokratischer Nicht-Linke-Wähler fragt sich: Wie kommt dieses Thema "Kurssuche" speziell auf die Linke bezogen in den Presseclub? Dafür kommt jede Partei in Frage. Anordnung von Außen ala Wulff? Wulff wird wohl kein Einzelfall sein der versucht die Medien zu lenken. Wahlkampf untergejubelt? Dann die Alternative "überfällig oder überflüssig"; also "Pest oder Cholera". Da würde doch viel besser die Frage passen, wie Merkel zu diesem Umfragehoch kommt, obwohl sie während Ihrer Kanzlerschaft über ihre Dementis stolpert. Trump ist nicht nur Präsident geworden weil Trump es wollte. Nein, -es waren die Wähler. Das gleiche Dilemma wie in Deutschland, mit dem gleichen Erfolg.

  • 155 Meier 18.06.2017, 00:48 Uhr

    Wer weiß, wofür im politischen Diskurs "links" oder "rechts" steht, würde nie behaupten, darauf käme es nicht an.

  • 154 Karla 18.06.2017, 00:47 Uhr

    Die Linkspartei ist das, was von den SPD-Idealen übrig geblieben ist, und das ist zuwenig, weil sie bloß wegen ihres Vorvorläufers eines Teil ihrer beiden Gründungsparteien immer noch zu unrecht als "sozialistisch" dargestellt wird. Oft geht es uns so, wenn wir z.B. wie neulich Sahra Wagenknecht in einem Interview hören, dass wir innerlich applaudieren, weil sie Ungerechtigkeiten anspricht und finden, sie hat sowas von recht. Was spricht denn z.B. eigentlich gegen eine solide Rente wie in Österreich? Auch die Rede auf dem Linken-Parteitag war stark. Wenn man dann immer das Gerede von dem angeblich "nicht regierungsfähig sein" hört, fragt man sich, wer eigentlich nicht regierungsfähig ist. Die SPD jedenfalls hat es seit den 2005 verbockten Neuwahlen, die man auch noch selbst ausgerufen hatte, nicht mehr ins Kanzleramt geschafft.

  • 153 Irene Latz 18.06.2017, 00:37 Uhr

    Ich will im September so wählen, dass ich damit das Grundgesetz verteidige. Gegen den smart-grid-Überwachungswerkzeugkasten, den es gar nicht geben dürfte. (Im Juli beginnt die Vorratsdatenspeicherung, die zus. mit § 202D StGB die letzte Möglichkeit nimmt, Geheimdienste in Deutschland zur Verantwortung zu ziehen für ihr Tun: Whistleblower werden verfolgt. Die parl. Kontrolle ist durch Third-Party-Rule-Vorrang des BVerfG , durch Archivausnahme / Rechte-Verweigerung gg. Bundesdatenschutzbeauftragte und durch Verweigerung von Beweisen/Unterlagen/Zeugen in Untersuchungsausschüssen schon zerstört). Links als Verfassungsverteidigung (Renner + von Notz) ist alles andere als überflüssig.

  • 152 Müller 18.06.2017, 00:33 Uhr

    Das Thema, was ist eigentlich mit den linken Parteien los, stellt sich mit jeder verlorenen SPD-Wahl deutlicher. M.E. fehlt es heute einfach auch an politischer Kenntnis und Diskussionskultur, so dass es seltener zu einer Wechselstimmung kommt. Man findet sich ab mit den Zuständen, wird gleichgültig. Argumente, Debatten, Diskussionen - das prägte in früheren Jahren noch den Alltag; im Büro, zuhause, am Stammtisch. Wenn morgens der Frühschoppen kam, ging es hoch her. Heute, in der Internetära, in der fast alle Informationen jederzeit für jeden zu haben sind, kennen die wenigsten Leute überhaupt noch die Ministerpräsidenten. In Diskussionen kommen beträchtliche Bildungslücken zum Vorschein und vor eklatanten Schreibfehlern triefende, oft alberne Kommentare vernebeln zudem das Niveau mehr als einst die Rauchschaden in Werner Höfers Politiksendung.

  • 151 Friedhelm Schulze 18.06.2017, 00:18 Uhr

    Die Reichen werden immer gieriger und rücksichtsloser. Eine linke Politik ist daher um so wichtiger. Immer weniger sollen immer mehr machen.Der daraus geschaffenen Mehrwert fließt allerdings nicht in die sozialen Sicherungssysteme. Statt dessen wird Arbeiten bis zu Umfallen propagiert. Draghi entwertet paralell dazu mit Unterstützung der etablierten Parteien die private Alterssicherung der kleinen Leute. Wohnraum wird unbezahlbar, wobei das Problem seit 40 Jahren schon bekannt ist. Aber das interessiert die SPD ja auch schon lange nicht mehr. Die Schrödianer und Seeheimer , die für die Mikrospierung der SPD verantwortlich sind, haben Eigenheime, private Krankenversicherungen und fette quasi Beamtenpensionen. Deshalb kommt z.B.die Erwerbstätigkeitsrente für alle im Wahlprogramm der SPD praktisch nicht mehr vor. Somit ist sie auch nicht wählbar.

  • 150 Steffi 18.06.2017, 00:12 Uhr

    Adenauer - Kohl - Merkel: Die allermeiste Zeit und damit viele prägende Jahrzehnte in der Bundesrepublik wurden von Unions-Politikern gestaltet. Man muss heute offenbar konstatieren: Es gibt eben eine mehrheitlich konservative Grundausrichtung in der Gesellschaft. Die wenigen, wenn auch bemerkenswerten Jahre Willy Brandts als Kanzler waren die einzige Zeit linker, ursozaldemokratischer Politik und eher eine kurze Episode. Wenn man sich anschaut, wie es Deutschland heute geht, kann man zufrieden sein. Ein paar notorische Motzer gab es zu jeder Zeit, bei jedem Kanzler. Das Gezeter über Merkel ist naiv. Viele wollen nicht sehen, dass es ihnen mit jemand anderem auch nicht besser ginge und projizieren nur ihren individuellen Unmut auf den jeweiligen Regierungschef. Hatten wir doch alles schon.

  • 149 Marion 17.06.2017, 23:57 Uhr

    Rechts oder links gibt es wie eh und je und wird es immer geben. An der Grundsatzfrage, wie viel der Staat sich in die Geeslschaft und ihre Individuen einmischt, werden sich immer die politischen Gemüter erhitzen. Daran ist auch ncihts auszusetzen. Das Problem ist nur, dass viele auf die Regierung schimpfen und den Neoliberalismus beklagen und ihn unter anderem in der Arbeitswelt selbst zu spüren bekommen, aber trotzdem nicht links wählen. Das ist ein skurriles Phänomen. Entweder sind die allermeisten zufrieden, so wie es ist oder sie sind doppelzüngig.

  • 148 Carina 17.06.2017, 23:50 Uhr

    Die Kernschmelze des linken politischen Spektrums ist der Jahrhundertirrtum Hartz IV. Der Irrtum bestand darin, dass dieses aktionistische, unfaire Programm irgendetwas mit dem später folgenden Aufschwung zu tun gehabt hätte. Hätte die SPD diesen Unfug damals einfach sein lassen, wäre sie glaubwürdig geblieben. Parteien wie die Linke wären gar nicht notwendig geworden, die Oposition heute nicht zersplittert. Linksgerichtete Parteien wären heute relevant. So aber ist auch die kommende Wahl schon jetzt vorentschieden, zumal Kanzlerin Merkel ihre Sache nicht gerade schlecht macht, sondern durchaus überzeugend. Die Union ist heute die bessere SPD.

  • 147 Maria 17.06.2017, 23:16 Uhr

    @"Petra", heute, 22:04 Uhr: Dieser "Pavel Deutscher" hat letztes WE ein halbes Lob hier im Forum erhalten - ich habe mich beim Lesen gefragt, ob es nicht eine sehr fein geschliffene Satire war - seitdem ist er nicht mehr zu bremsen... Ob seiner ausgesprochenen - und von ihm nicht mit SACHLICHEN Argumenten zu belegenden - Putin-Phobie hatte ich ihm auch schon einige Male geantwortet. Aber glauben Sie mir, es hat wenig Sinn, sich mit einem Unbewaffneten geistig zu duellieren. (Über)Lesen Sie einfach seine Bonmots und erfreuen sich daran...

  • 146 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 17.06.2017, 22:52 Uhr

    Überfällig oder überflüssig? Das „Legislativ Maschinen Gewehr Berlin" ballert jeden Tag mehr Verordnungen und Gesetzesänderungen in die Länder hinein, als jemals Kanonenkugeln produziert wurden. Was wollen uns denn die Bundestagsabgeordneten aller Parteien damit sagen??? He Leute, seht her. Wir schreiben alles auf was wir je gesagt haben. Dr. Adenauer sagte mal: „Was stört mich mein Geschwätz von gestern." Mit den Gesetzen ist es so wie mit den 10 Geboten. Jeder kennt sie. Aber nur die DUMMEN beachten sie. DUMME haben immer ANGST, weil nicht wissen wie der Hase läuft. LINKS blinken und RECHTS abbiegen ist natürlich auch nicht der Weisheit letzter Schulz Schluss.

  • 145 Eva Adam 17.06.2017, 22:50 Uhr

    Fortsetzung von 22.09 Uhr Denn, sollten sie ihr Vermögen verspielt haben, müssen die hier Steuern zahlenden für sie aufkommen.

  • 144 Schneider 17.06.2017, 22:41 Uhr

    Das Resümee der Sendung steht jetzt schon fest, Merkel ist die Größte und wird bald heilig gesprochen

  • 141 Müller 17.06.2017, 22:29 Uhr

    In diesen schweren Zeiten gibt es kein rechts oder links, nur das Deutsche Volk zählt .

  • 139 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 17.06.2017, 22:20 Uhr

    Deutschland 1945 – Das "tausendjährige" Nazi-Reich versank in einem Meer aus Blut und Tränen. Als am 8. Mai die Waffen endlich schwiegen, waren mehr als 60 Millionen Menschen tot. Gefallen an der Front, ermordet in Konzentrationslagern, verbrannt in Bombennächten, gestorben an Hunger, Kälte und Gewalt auf der großen Flucht. Als die Welt erfuhr, was in deutschem Namen nicht nur in den Lagern des Regimes geschehen war, kehrte sich der Zorn der Völker gegen Hitlers ganzes Volk. Das Ende des Krieges war nicht die Ursache für Flucht, Vertreibung und Unfreiheit. Die Ursache liegt vielmehr in seinem Anfang und im Beginn jener Gewaltherrschaft, die zum Krieg führte. Der 8. Mai 1945 darf nicht vom 30. Januar 1933 - dem Tag der Machtübergabe an Hitler - getrennt werden. Haben LINKE und RECHTE je aus der Vergangenheit gelernt???

  • 138 Pavel Deutscher 17.06.2017, 22:14 Uhr

    Der Presseclub hat diesmal ein Titelbild mit Symbolwirkung. Bis heute haben die es nicht geschafft sich an einen Tisch zu sitzen und miteinander den Politikwechsel einzuläuten! Wird nie so kommen? Warum nicht? Frage die Runde vom Presseclub?

  • 137 Eva Adam 17.06.2017, 22:09 Uhr

    @Kommentar von "sebastian", heute, 17:51 Uhr: "Laut Linke sollen Einkommensmillionäre 75%Steuern zahlen. Ich stelle die Preisfrage: Wie blöde müsste ein solcher Millionär sein,........." Auch nicht blöder als Arbeitnehmer mit einem Einkommen unter den Beitragsbemessungsgrenzen. Denn diese haben prozentual höhere Abgaben zu zahlen als Milliardäre, Millionäre, Politiker, Manager, Kardinäle, Bischöfe u.s.w. Diese zahlen keinen Cent in die gesetzlichen Pflichtversicherungen, aus denen viele gesamtgesellschaftliche Leistungen beglichen werden. Somit bekommen sie z. B. auch ihre Kindererziehungsrente aus der Pflichtversicherung, ohne auch nur einen Cent eingezahlt zu haben. Auf den Grundfreibetrag müssen diese genau so wenig Steuern zahlen, wie der Arbeitnehmer mit einem Einkommen unter dem Grundfreibetrag. Aber die Reichen müssen ja geschont werden, weil sie Deutschland sonst verlassen. Es wird Zeit, dass auch im Ausland lebende Deutsche zur Kasse gebeten werden. Denn, sollten sie ihr ...

  • 135 Petra 17.06.2017, 22:04 Uhr

    @ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 21:24 Uhr: ,,@Neuester Kommentar von "Petra", heute, 20:55 Uhr: Liebe Petra, die ehemalige DDR war ein Unrechtsstaat.'' - @ - Ich bin nicht Ihre ,,liebe Petra''. Kommen Sie bitte zu sich. Was wissen Sie schon über die DDR mehr als von Hörensagen. Ich darf vermuten, dass Sie auch ein junger vorlauter Mensch sind, der um die Wende oder nach der Wende geboren wurde und sich Frechheiten gegen die Mehrheit der Ostdeutschen, die in der DDR fleißig, friedlich und anständig lebten - leben wollten - herausnehmen.

  • 134 Pavel Deutscher 17.06.2017, 22:02 Uhr

    Es gibt Tatsachen die keiner leugnen kann. Wir haben eine sehr geringe Arbeitslosigkeit. Laut Umfragen von ÖR sind die meisten Deutschen zufrieden. Dann frage ich mich warum wir Wahlen veranstalten? Ändert sich sowieso nichts!

  • 133 Pavel Deutscher 17.06.2017, 21:55 Uhr

    Die Linke in Deutschland ist auf dem Rückmarsch! Belege haben wir genug. Allein nur die drei Landtagswahlen 2017. Wenn die Linke so toll wäre. Warum werden die dann nicht gewählt? Frage die Runde?

  • 131 Gerd M. 17.06.2017, 21:45 Uhr

    Ein Unterschied zwischen Schulz und Corbyn besteht darin, dass Schulz und die SPD an nichts anderes mehr glauben als an den Machterhalt. Wer soll dem Agenda-Politiker Schulz abnehmen, dass es sich bei seinem „Ringen“ um "soziale Gerechtigkeit" um mehr als um Wahltaktik handelt? Corbyn dagegen ist zwar umstritten, aber glaubwürdig. Seit Jahrzehnten steht er für soziale Gerechtigkeit, atomare Abrüstung usw. Wie kein Anderer ist er in der Labour-Basis verankert. Ähnlich konsequente und glaubwürdige Politiker findet man in D. allenfalls in Ansätzen in der Linkspartei (Lafontaine, Wagenknecht). In der Glaubwürdigkeit – sowie in einer Absage an eine Koalition mit DIESER SPD, mit DIESEN Grünen sowie in einer klaren Absage an Merkels Willkommenskultur zu Lasten der sozial Schwachen – liegt zugleich die Chance der Linkspartei. Die SPD wird in Kürze vermutlich ähnlich platt gemacht und atomisiert wie die französischen Sozialisten.

  • 129 Olga 17.06.2017, 21:38 Uhr

    @ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 20:24 Uhr: ,,Dann haben wir das nächste Problem. Die „Putin- Freunde“ die Linken. Man hat ja diesen Montag gesehen wie die Demokratie in Russland von Putin mit Füßen getreten wird.'' ..................... Was für einen Quatsch: ,,wie die Demokratie in Russland von Putin mit Füßen getreten wird.'' Demokratie kann nur mit Füßen ,,getreten'' werden, wenn Demokratie vorhanden ist. Danke für Ihre Bestätigung, dass in Russland Demokratie herrscht und gelebt wird, seitdem Russland seit vielen Jahren von russischen Demokraten regiert wird.

  • 128 Leo Rauchwasser 17.06.2017, 21:37 Uhr

    Die SPD mäandert zwischen sozialem Gewissen und Regierungsmacht egal wie. Die Grünen drehen sich nur um sich selbst und das Weltklima. Und die Linke besteuert wieder einmal alles in Grund und Boden. "Linke Politik" ist der gleiche Antiquitätenladen aus Lippenbekenntnissen und Utopien, wie man ihn seit eh und je kennt. Dazu noch die fundamentalhumanistische Migrantenpolitik, die den deutschen Michel und seine Belange in den Hintergrund drängt. Man fragt sich wirklich, wen linke Politik in diesem Land eigentlich vertreten will und, momentan jedenfalls, sind die Umfragewerte eine deutliche Antwort.

  • 127 Pavel Deutscher 17.06.2017, 21:32 Uhr

    Was ich am schlimmsten finde ist die Profillosigkeit der Grünen. Bei den Grünen denke ich immer die nehmen nur noch "Color - Weichspüler"! Haben die Agenda 2010 mit zu verantworten. Jetzt spielen sie den Besserwisser! Bei den Grünen ist nichts mehr zu erkennen wofür die sind! Frage die Runde? Warum bekennen sich die Grünen nicht ganz klar für den Politikwechsel?

  • 126 Pavel Deutscher 17.06.2017, 21:24 Uhr

    @Neuester Kommentar von "Petra", heute, 20:55 Uhr: Liebe Petra, die ehemalige DDR war ein Unrechtsstaat. Das eigene Volk hatte keine Lust mehr! Die Unterdrückung der Bevölkerung war zu groß! Jetzt sind alle froh ein Land zu sein. Dank Helmut Kohl!!! Jetzt kann jeder sagen was er denkt! Was im Unrechtsstaat die DDR nicht möglich war! Alles andere sind Märchen!

  • 125 Sebastian Bauer 17.06.2017, 21:23 Uhr

    Es geht um die Zukunft Deutschlands. Dazu sind einzig und allein Verstand und ehrlicher Patriotismus gefragt. Links, rechts, Mitte, unten oder oben sind dabei Nebensache und gehen mir am Allerwertesten vorbei. Ich wünschte mir eine Koalition aus LINKE und AfD und Sahra Wagenknecht als BK.

  • 124 Pavel Deutscher 17.06.2017, 21:16 Uhr

    Was ich der SPD übel nehme, ist die Agenda 2010. Damals SPD und Grüne an der Macht. Diese "Leihbuden" abartig und unsozial! Wir haben das niedrigste Lohnniveau in Europa! Kein Wort dazu von "Sankt Martin"! Spricht immer von Gerechtigkeit! Was sagt die Runde dazu. Zu den ewigen Praktikanten und Leiharbeitern?

  • 122 Pavel Deutscher 17.06.2017, 21:10 Uhr

    Schrieb: Kommentar von "H. Sachs", heute, 20:23 Uhr: Links ist überflüssig, das hat die DDR gezeigt. Ganz schlimm sind die grünen Besserwisser und ihre Verbotspartei. Hoffentlich gelingt, es im Interesse Deutschlands die Bewegung unter 5% zu bringen. =============================================================== Was passieren wird! Zu viele Besserwisser bei den Grünen! Der Normalo wird die Grünen für ihren Schlingerkurs abstrafen. Ein bisschen Schwarz, ein bisschen Gelb und zu guter Letzt ein bisschen Rot. Geht gar nicht!!!!!!!

  • 121 Miro Franzose 17.06.2017, 21:05 Uhr

    @ "Pavel Deutscher", heute, 20:30 Uhr: Wir haben Glück, wir haben noch rund drei Monate Zeit, uns zwischen "Sankt Martin" oder der "Heilgen Angela" zu entscheiden ich meine nicht die Angela Merici sondern unsere Angela Merkel von der CDU, zuständig für Flüchtlingströme und Sozialabbau, soziale Kälte,Kinder-und Altersarmut usw.usw. ,also alles was seit den letzten 12 Jahren schief läuft.

  • 119 Pavel Deutscher 17.06.2017, 20:59 Uhr

    Wie kann man zum "Sankt Martin" sagen. Lass das sein mit dem Wahlkampf in NRW! Wie kann man nur! Erst wird "Sankt Martin" davor mit 100% auf dem SPD Partei Tag zum SPD Vorsitzenden von Deutschland gewählt! Kurz danach sagt dann Frau Kraft die ministerpräsidentin von NRW. Lieber " Sankt Martin" aber bitte kein Wahlkampf bei uns . Wie Paradox ist das den? Frage die Runde? Das passt doch gar nicht zusammen! Was war das Resultat, der größte Abrutsch der SPD bei der "kleinen Bundestagswahl"! "Das Spiel ist aus"!

  • 118 Petra 17.06.2017, 20:55 Uhr

    @ Kommentar von "H. Sachs", heute, 20:23 Uhr: ,,Links ist überflüssig, das hat die DDR gezeigt.'' - Das ist richtig. Die DDR hatte eine unerschnütterliche Selbstversorgung mit Grundnahrungsmitteln, Wasser, Energie von Tagebauen und allem sonstigen Lebensnotwendigen, wie zum Beispiel ein gutes Naherholungssystem für alle Werktätigen, gehabt. Die Preise für Wohnen, Energie, Verkehr, Kultur, Sport, Erholung, usw. waren mehr symbolischer Natur gewesen. Das alles hätte der BRD-Kapitalismus für seine eigene Bevölkerung nicht ein Jahr lang durchgehalten, geschweige 40 Jahre.

  • 117 Pavel Deutscher 17.06.2017, 20:49 Uhr

    Die CDU wird eine einzige "Fan Meile" sein. Die ab sofort Party feiern ohne Unterbrechung bis zum 24. September und danach noch mehr! Die SPD sackt immer weiter ab. Laut den letzten Umfragen. Die Grüne Partei muss fürchten über die 5% zu kommen. Es wird ein ganz klares Votum für Schwarz geben. Liebe Linke, mehr Bescheidenheit wäre angebracht gewesen. Arroganz braucht niemand!

  • 116 Miro Franzose 17.06.2017, 20:48 Uhr

    @"Pavel Deutscher", heute, 20:30 Uhr: ... Der Normalo ist nicht dumm. Der Normalo ist sich seiner demokratischen Pflicht bewusst! Nur Sprüche das reicht nicht...... Sorry, der Normalo ist doch dumm, das mit der demokrtischen Pflicht stelle ich in Zweifel.Und Sprüche reichen doch, wie sagt Mutti und die CDU/CSU: "Deutschland geht es so gut wie noch nie".Ich behaupte der Noramle ist dumm, siehe die Wahlprognosen für den 24.Sept.2017, wie war das mit dem Metzger und dem Schwein???

  • 115 Klaus Winkler 17.06.2017, 20:42 Uhr

    Wer den menschlichen Charakter erkennen will setze sich ins Auto und drehe eine Stunde lang die Runde. Das heißt unterm Strich verbindet sich mit "Links oder Rechts" immer die Hoffnung sich weiter vorne rein drängen zu können. Passend vielleicht auch der Spruch "Was ist ein Kommunist - jemand der gern Kapitalist wäre". Will damit sagen an den menschlichen (Un)tugenden kommen wir nicht vorbei. Solange die Linken im allgemeinen keine wirtschaftlichen Erfolge vorweisen können sind ihre Erfolgsaussichten gering. Zudem beziehen sie in ihrer Umverteilung gern auch Staatsfremde mit ein.

  • 113 Pavel Deutscher 17.06.2017, 20:38 Uhr

    Wir haben bei den Linken drei Probleme! 1. Die SPD. Kein klares Nein zur Agenda 2010! 2. Die Linke. Freunde vom Putin System! Gegen Pressfreiheit, Redefreiheit! 3. Die Grünen. Die alles sind."Weichgespült"! Sind "Color" alle Farben!!!!!!!!! Ich denke Frau Merkel kann jetzt schon die Sektkorken knallen lassen!!!! Dank der Dummheit der Linken!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 112 Otto Suhrbier 17.06.2017, 20:32 Uhr

    Es interessiert weder links noch rechts noch irgendwelche Koalitionen von irgendwelchen Parteien, die dann irgendeinen Koalitionsvertrag schliessen. Viele Freunde und Kollegen sehnen sich, wie ich, danach Demokratie in Form von Volksabstimmungen zu leben. Selbst Kommunalpolitiker werden heute schon als total abgehoben und zudem als absolut machtlos empfunden.

  • 110 Pavel Deutscher 17.06.2017, 20:30 Uhr

    Leider kommt jetzt das Hauptproblem die SPD. Beim "Sankt Martin" muss geprüft werden laut Herrn Stegner ob er auf dem Wasser laufen kann. Wie Siegestrunken und Arrogant die SPD war!!! Da haben die sich alles verbockt. Dein kein klares Nein zur Agenda 2010! Das ist zu wenig Herr "Sankt Martin"! Der Normalo ist nicht dumm. Der Normalo ist sich seiner demokratischen Pflicht bewusst! Nur Sprüche das reicht nicht. Klare Kante, ganz klar sagen Agenda 2010 ist falsch und unsozial. So lange das nicht passiert wird das nichts!!!!!!!!!!

  • 109 Josef Socke 17.06.2017, 20:29 Uhr

    Wir könnten uns schlapp lachen über die Argumentation das Vermögenssteuer und Erbschaftsteuereinführung die Kapitalisten abschrecken könnten ins Ausland ab zu wandern.Beispiel Susi Klatten (BMW& Altana).Klatten erhielt 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 2007 den Bayerischen Verdienstorden.Sie gehört zu den größten Parteispendern der CDU und der FDP.Was war im korregierten Armutsbericht der Bundesregierung zu lesen???Ministerin Nahles hatte den Einfluss von Reichen auf die Politik untersuchen lassen. Manche Ergebnisse fehlen in der zweiten Fassung - an ihr hat auch das Kanzleramt mitgeschrieben also Piet Altmaier (CDU).So fehlt zum Beispiel jetzt der Satz: "Die Wahrscheinlichkeit für eine Politikveränderung ist wesentlich höher, wenn diese Politikveränderung von einer großen Anzahl von Menschen mit höherem Einkommen unterstützt wird."Wohnsitze Deutscher Milliardäre: Familie Reimann Sloug und New York, Famlie Liebherr Bulle Schweiz, Michael Kühne Schlindelgi Schweiz,Familei J ...

  • 108 Pavel Deutscher 17.06.2017, 20:24 Uhr

    Dann haben wir das nächste Problem. Die „Putin- Freunde“ die Linken. Man hat ja diesen Montag gesehen wie die Demokratie in Russland von Putin mit Füßen getreten wird. Demonstrationen werden in Russland im Keim erstickt. Warum gab es sehr viele junge Menschen in Russland die auf die Straße sind? Wegen der abartigen Korruption in Russland. Dafür ist die Linke. Geht gar nicht. So lange die Linke nicht ganz deutlich sich von Putin los sagen wird das nichts. Kein anständiger Demokrat darf die wählen und das ist auch gut so!!!!!!!!!

  • 107 H. Sachs 17.06.2017, 20:23 Uhr

    Links ist überflüssig, das hat die DDR gezeigt. Ganz schlimm sind die grünen Besserwisser und ihre Verbotspartei. Hoffentlich gelingt, es im Interesse Deutschlands die Bewegung unter 5% zu bringen.

  • 106 Hajo Kuhn 17.06.2017, 20:20 Uhr

    Hier schreibt einer, der 34 Jahre lang die SPD gewählt hat und dessen Vater und Großvater Parteimitglieder der SPD waren. In der rotgrünen Regierung von 1998 bis 2005 hat die SPD ihre Wähler bis auf das Blut betrogen. Was sich diese Partei alles erlaubt hat, steht bereits in den Kommentaren weiter hinten und muss nicht wiederholt werden. Aus einer 150 Jahre alten Partei ist eine Neoliberale Mitmacher und Mitläufer Vereinigung geworden. Ich werde diese Partei nie wieder wählen, selbst dann nicht, wenn mich Schulz und Gabriel mit einer Sänfte in das Wahllokal tragen würden.

  • 105 Pavel Deutscher 17.06.2017, 20:18 Uhr

    Ich denke an den Grünen wird alles scheitern. Das ist nämlich eine Wendehals Partei. Kein klares Bekenntnis für Rot Rot Grün. Die versuchen überall mitzumachen. Die sind mal „Schwarz“, mal „Gelb", mal Rot. Liebe Grüne so seid ihr ein klares Auslaufmodel!

  • 103 Hajo Kuhn 17.06.2017, 20:04 Uhr

    @Josef Fischer 17:58 Kleine Korrektur zum AG Beitrag Pflegeversicherung, die Arbeitgeber zahlen eigentlich keinen Cent! Die meisten Leute haben doch schon wieder vergessen, dass der Feiertag " Buss- und Bettag " abgeschafft worden ist und damit der Arbeitgeberbeitrag bezahlt wird!

  • 102 Heinrich 17.06.2017, 20:00 Uhr

    ,,Schröder kann man nicht genug loben. Mit Hartz4 wusste er was das für ihn bedeuten kann und hat es trotzdem getan weil er davon überzeugt war. Hut ab.'' @@ Es ist so, dass Unternehmer ihre Steuersenkungen nicht richtig verstehen wollten. Es entstanden keine volltariflich bezahlten Arbeitsplätze. Nur welche, von denen uns die Regierung etwas vorschwadroniert. Beispiel Supermärkte - ohne Namen zu nennen - in denen sich wenige deutsche und migrantische Frauen und Männer in meist fensterlosen Hallen zu Tode schuften, während draußen gleichaltrige Arbeitslose spazieren gehen. Das ist eine Wirtschaft zum Gruseln geworden. Auch die Preise DM zu Euro wurden nicht kontrolliert. Jemand schrieb, dass ein ,,Irrenhaus'' lebt. Recht hat er.

  • 101 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.06.2017, 19:58 Uhr

    Was ich bei den Linken nicht verstehe: Die hätten doch wissen müssen, dass die Staatsbank der DDR nur 18 Milliarden DDR-Mark im Umlauf und dass alle DDR-Bürger nur 130 Mrd. DDR-Mark Erparnisse hatten. Wir Wessis hatten dagegen 2 000 Mrd. DM Ersparnisse auf den Konten und 130 Mrd. DM in der Geldbörse. Unsere Bundesbank hatte nach dem Mauerfall 20 Mrd. DM Gewinne auf dem Konto. Sie hätte die Staatsbank der DDR 1:1 übernehmen können. Wenn die Währungs-Union ein Jahr später gekommen wäre, nach der Einführung der Mehrwertsteuer in der DDR, hätte es zu den blühenden Landschaften von Kohl kommen können. Dann hätten wir heute nicht 2 000 Milliarden € Staats-Schulden wegen Kohl.

  • 99 Maik G. 17.06.2017, 19:55 Uhr

    "Schröder ruft seine Mutter an und sagt ihr, er wäre weiter Bundeskanzler. Darauf sie: 'Und was heißt das?' 'Mutti, ich behalte die Dienstwohnung, den großen Audi und auch eine Motor-Yacht kann ich mir nach der nächsten Diäten-Erhöhung bald leisten.' Darauf die Mutter: 'Ist ja toll, Gerhard. Pass aber jetzt bloß auf, dass die Sozis dir das nicht alles wieder wegnehmen!"

  • 97 Maik G. 17.06.2017, 19:43 Uhr

    Da gibt es Leute die 300.000 oder 400.000 Euro im Jahr verdienen und oft auch mehr Vermögen haben, als sie brauchen, die wehren sich aber mit Zähnen und Klauen dagegen, ein, zwei Prozent mehr an Steuern pro Jahr zu bezahlen. Sie wehren sich, die kleinsten Opfer zu bringen. Die Eliten, die ihre Einkommen verteidigen, werden sagen,wir alle müssen unsere Opfer bringen. Aber wenn sie ‚wir‘ sagen, dann meinen sie, ‚Ihr‘ müsst diese Opfer bringen.“Wenn es darum geht, dass sie Opfer bringen müssen, dann gibt es Zeter und Mordeo. Opfer sind nur was für die einfachen Leute.

  • 96 Gerd M. 17.06.2017, 19:42 Uhr

    Der Schulz-Hype ließ vermuten, die SPD könne allein dank der Präsenz des Kandidaten siegen. Die Wähler würden schon bei seinem Anblick, ähnlich wie einst die Fans der Beatles, in Ekstase geraten - und das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Inzwischen ist klar, dass das nicht funktioniert. Schulz stürzte sich deshalb auf ein Thema, auf für ihn unbekanntes Terrain, das er "soziale Gerechtigkeit" nennt - wahrscheinlich, weil der Begriff vor über 100 Jahren in der SPD eine Rolle spielte. Was „sG“ ist, wird wohl Schulz‘ Geheimnis bleiben. Bekannt wurde bisher ein Flickenteppich aus symbolpolitischem Murks: kostenlose Kita für alle, berufliche Weiterbildung für Arbeitslose, Bürgerversicherung etc. In seinem Element ist Schulz jedoch erst, wenn er in Populisten-Manier austeilen und loskeilen kann: Die EU ist toll, Rechtspopulisten sind gefährlich, Kampf dem Terrorismus! Der Kandidat kann letztlich nur damit punkten, dass er ein Mann ist – die männliche Variante der Merkel-Politik.

  • 95 Brigitte Helfmann 17.06.2017, 19:38 Uhr

    Mit dem Thema Gerechtigkeit liegt Martin Schulz zwar total richtig, aber in einer immer verrückter werdenden Welt gibt es leider noch höhere Prioritäten. Da erscheint eine unaufgeregte Frau Merkel plötzlich wieder sehr akzeptabel. Wenngleich die “Linke” ein paar wirklich gute Ideen hat, so ist das Gesamtpaket für mich nicht erstrebenswert. Zudem haben die Menschen nicht vergessen, dass sowohl die Linke als auch die Grünen sich in der Hochzeit der Flüchtlingskrise alles andere als besonnen gezeigt, sondern in unverantwortlicher Weise noch angetrieben haben, obwohl die Situation bereits unübersehbar aus dem Ruder lief. Eine große Ausnahme war der Grüne Bürgermeister Boris Palmer. Fazit: Eine Regierungsverantwortung von Rot-Rot-Grün finde ich weniger gut – aber in jeder der Parteien gibt es wichtige und gute Ideen – die auch in der Opposition zum gewünschten Ziel führen können.

  • 94 Maria 17.06.2017, 19:33 Uhr

    @"Thomas Fischer", heute, 18:44 Uhr: Nur mal ein Rechenbeispiel: 75 % Steuern bei 1 Mio. Jahreseinkommen heißt, 250.000 bleiben übrig. Das sind fast 21.000 pro Monat! 60 % bei 240.000 heißt, 96.000 bleiben übrig, 8.000 pro Monat. Ich denke, davon kann man durchaus auskömmlich Leben, oder?! Zumal man ja in diesen Gehaltsregionen sicher keine Miete mehr zahlt... Und können Sie mir EINE Arbeit nennen, die einen Brutto- Monatslohn von 20.000 € oder gar 83.333 € rechtfertigt??? Ich denke, wenn diese Herrschaften das Land wegen der Steuern verlassen und sich nicht angemessen am Wohl der Allgemeinheit ihres Landes beteiligen wollen, sollten wir ihnen keine Träne nachweinen!! Uns ginge dann übrigens bei den bisherigen Steuersätzen nicht wirklich viel verloren, zumal die sich wunderbar "arm rechnen" oder einfach nur Steuern hinterziehen. Obwohl sie es sich leisteten könnten!

  • 93 H. Baumann 17.06.2017, 19:31 Uhr

    Seit einigen Jahren verfolge ich Bundestagsdebatten nicht mehr. Als Ostdeutscher tat ich das regelmäßig, wenn ich Zeit vor der Spätschicht hatte. Die alten Redner und Politiker von damals sind fast alle tot. Heute weiß ich, dass die sich für ihre Diäten auch nur gerne selbst reden hörten wie die Bundestgagsabgeordneten heute. Was haben die eigentlich bewirkt? Man braucht sich doch nur einmal umzuschauen, um es zu wissen.

  • 92 Peter Lausig 17.06.2017, 19:29 Uhr

    Das Titelbild sagt alles, eine durchaus sympathisch dreinblickende Linke die sicherlich ihr Vermögen freiwillig den armen Menschen in der Gesellschaft zur Verfügung stellt und nur ein rotes Kleid besitzt. Ein SPD Politiker, der von seiner Partei gerillt wird ohne dass er es merkt. Warum fängt die SPD über Inhalte an zu diskutieren wenn der Kanzlerkandidat eigentlich starten soll. Voll durchkalkulierte Programme für alle Bereiche unseres Gemeinwesens hätten fertig aus der Schublade geholt werden müssen. Liebe SPD-ler im Willy Brand-Haus, ich wünsche weiter angenehme Nachtruhe. Und Frau Göring-Eckert, ich weiß nicht was die will – wahrscheinlich will sie nur ins Fernsehen. Da wähl ich lieber die „yogischen Flieger“ oder die „Die Violetten“.

  • 90 Simon 17.06.2017, 19:23 Uhr

    @Heinrich 18:29 Uhr. Bei der Ermordung Gaddafis waren wir ja nicht dabei.Deutschland achtet schon immer darauf sich nicht die Hände schmutzig zu machen. Flüchtlinge nicht ertrinken lassen hat natürlich nichts mit links oder rechts zu tun. Sich aber hinzustellen und eine Symbolik zu verbreiten die den Menschen signalisiert: Kommt nur alle..., das hat schon etwas mit links zu tun. Unter Kohl hätte es das nicht gegeben und ja, unter Schröder und Fischer auch nicht. Es sagt ja selbst die Linke dass Merkel wie das Fähnchen auf dem Dach ist und so ihre Politik macht. Schröder kann man nicht genug loben. Mit Hartz4 wusste er was das für ihn bedeuten kann und hat es trotzdem getan weil er davon überzeugt war.Hut ab. SOWAS HAT UND WÜRDE MERKEL NIE TUN.

  • 89 Maria 17.06.2017, 19:20 Uhr

    @"R. Gerlach", heute, 17:10 Uhr: So richtig weiß ich nicht, was Sie mir mit Ihrer Antwort sagen wollen... Also erstens wäre die LINKE durchaus bereit Regierungsverantwortung zu übernehmen, aber NICHT, um die neoliberale Politik von (c)du/(c)su/(s)pd/fdp/grüne mitzutragen! UND DAS IST GUT UND RICHTIG SO! Wie sagte Sahra Wagenknecht auf dem LINKEN-PT: Wir sind NICHT bereit, den bisherigen Koalitionen eine weitere "Rot-Rot-Grün" hinzuzufügen, wenn damit dieselbe Politik (gegen die Bevölkerung und für die Reichen und Eliten) fortgesetzt werden soll! Dass es dazu nicht kommen darf, dazu dienen u.a. die morgige PC-Sendung und das ständige (Merkel-)mediale Gefasel, "die LINKE sei nicht regierungsfähig"! Ich WILL eine ANDERE Politik als bisher und NUR DAZU will ich die LINKE in der Regierung! Und NICHT als Juniorpartner, dann lieber gar nicht!

  • 88 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.06.2017, 19:15 Uhr

    Unser SPD-Martin hätte gegen links eine Chance, wenn wir den Armuts- Reichtums-Bericht ernst nehmen würden. Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % ca. 99 % davon besitzen (gehöre dazu). Warum? Wir wohnen im erbschaftssteuerfrei geerbten Eigenheim und haben auch sonst noch Geld ohne Erbschafts-Steuer geerbt. Mein Vorschlag: Wir sollten den unteren 50 % dabei helfen, ihre Wohnung zu kaufen. Da machen die Banken mit einem guten Zins aber nur mit, wenn wir als Sozialstaat die Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Denn sonst wird ihre Wohnung zwangsversteigert. Was noch? Als ich mein Haus kaufte, musste ich ca. 5 % Grund-Erwerbs-Steuer bezahlen. Mein Vorschlag zur Güte: 5 % Erbschafts-Steuer für alles ohne Freibetrag.

  • 87 H. Hollermann 17.06.2017, 19:09 Uhr

    Immer dieses rechts und links Gerede von der Journallie. Politik für den Großteil des Volkes ist vonnöten und vor allem diese Merkel muss weg. Sie verschenkt das von uns erwirtschaftete und ausgebeutete Geld sinnlos in der Welt rum. Überall fliegt sie hin, jetzt hat sie sogar ihre Liebe für die Fidschiinseln entdeckt; kein Wunder mit dem neuen Jet, der sogar größer und komfortabler ist als der der USA. Eine Person an der Spitze dieses Landes, die die eigene Bevölkerung verarmt und ausbeutet und sich nicht schämt, im Dauerlauf Gesetze zu brechen - und alle lassen sie und jubeln ihr auch noch zu. Das dt. Volk ist das Dümmste der Welt. Ich erinnere mich noch an gute Zeiten in den 80zigern, als wir noch Hoffnung auf Aufstreben des einzelnen Bürgers haben konnten.

  • 86 Gerd Schneider 17.06.2017, 19:07 Uhr

    Die Stundenproduktivität eines französischen Arbeiters ist höher als die eines deutschen Arbeiters. Was soll ein Lohnsenkungswettbewerb zwischen Frankreich und Deutschland bewirken. Ausser das immer mehr Einkommen von unten nach oben umverteilt wird. Nettoexportüberschüsse erhöhen die Mittel, die Unternehmen für Investitionen zur Verfügung stehen würden. Die deutschen Unternehmen investieren diese zusätzlichen Mittel nicht in Deutschland, weil die gesamtwirtschaftliche Nachfrageaussichten so schlecht sind. Jetzt soll Frankreich seine Nachfrage senken, dass wird dann Reform genannt. Ich nenne es rechtskonservativen Wahnsinn. Eines Wahnsinns der die Unterschicht verachtet. Ich weiß wovon ich rede. Als Teilnehmer des Programms 'Soziale Teilhabe' macht man mehr negative als positive Erfahrungen.

  • 85 R. Hoffmann 17.06.2017, 19:06 Uhr

    Wer dies bis heute nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Wir hatten ja das beste Beispiel vor der eigenen Haustür (DDR !). Mit dem Begreifen ist das so eine Sache. Schreibt das bitte nicht zu oft, sonst erinnern sich viele wieder an die DDR und rufen: ,,Honecker erwache!''

  • 84 Joachim Buchholz 17.06.2017, 19:01 Uhr

    Leider bietet keine Partei einen Kurs an, der glaubhaft in die Zukunft führt. Eine Zukunft in der digitalen Welt, Wertschöpfung wird neue Wege gehen, Produktion wird sich viel mehr in der geistigen und virtuellen Welt abspielen. Darauf gehen die Parteien überhaupt nicht ein! Die Umstände werden sich schneller ändern als uns lieb sein kann. Die Politik hält an Denkweisen und Ritualen aus der Vergangenheit fest und ist nicht in der Lage für die Zukunft einen guten Kurs einzuschlagen, der eine radikale Systemumstellung mit sich bringen muss. Stichworte wären, "Bedingungsloses Grundeinkommen und Finanz-Transaktionssteuer"...!

  • 83 Ursula 17.06.2017, 18:59 Uhr

    ,,der deutsche Michl wähnt sich halt bei der angeblichen Mitte am sichersten. Außerdem ist ihm der eigene Geldbeutel immer am nächsten und Natur, Frieden oder Klima gehen ihm da am A. vorbei. Erst kommt das Fressen dann erst die Moral.'' .................. Soll das ein Vorwurf an jene sein, die sich Autofahren nicht mehr leisten können , aber noch etwas Schweinefleisch kaufen können? Die Grünen wollen nur noch ein Schwein mit grüner Pudelmütze für ganz Deutschland zulassen. Dann geht Autofahren UND Essen nicht mehr.

  • 82 Peter Silie 17.06.2017, 18:52 Uhr

    zu Frank S. /18:10 Auch beim Presseclub ist PISA vertreten ! Nehmen Sie es gelassen. Für manche Landsleute ist sogar Merkel links! Neoliberal gleich links! Hahahahahahaha

  • 81 Thomas 17.06.2017, 18:50 Uhr

    Ich hoffe für unser Land, dass die Grünen nun endlich unter die 5% rutschen- die haben genügend Schaden angerichtet.

  • 80 Peter 17.06.2017, 18:49 Uhr

    ,,Christoph Kolumbus hat wenigstens AMERIKA endeckt, trotz falschem KURS. DIE LINKE(N) wollen dem VOLK klar machen, dass der GUTMENSCH allein durch Umverteilung des Geldes von REICH nach ARM entsteht!!!'' - ... - Das ist Unfug. Abgesehen davon, dass die Entdecker Amerikas eine Bande von Räubern nach sich zogen, bleiben wir besser im heutigen Deutschland. nicht wahr. Es geht nicht um Umverteilung, von REICH nach ARM, sondern darum, dass solche Umverteilungen gar nicht erst in dem hohen Maße notwendig werden sollen. Ohne Armut kein Reichtum. Punkt.

  • 79 Thomas Fischer 17.06.2017, 18:44 Uhr

    Linke Politik hat immer und überall - ein Blick in die Historie und andere Länder genügt - das Ergebnis generiert: Der zu verteilende Kuchen wurde kleiner statt größer. Damit schadet diese Politik jenen Menschen, die auf Umverteilung angewiesen sind Also gerade dem "kleinen Mann". Wer dies bis heute nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Wir hatten ja das beste Beispiel vor der eigenen Haustür (DDR !). Im Übrigen: Ich könnte jeden verstehen, der sich bei Steuersätzen von 75% ein anderes Land sucht. Dagegen würde wohl wieder nur ein Mäuerchen helfen ...

  • 77 Heinrich 17.06.2017, 18:29 Uhr

    ,,Ist es links, wenn man Flüchtlinge nicht ertrinken lässt und diejenigen, die es bis zu uns schaffen, menschenwürdig behandelt?'' - - - War es links, das System Gaddafis umzubringen, welches verhinderte, dass Flüchtlinge ertranken? Wird nun einer seiner Söhne installiert, um das weitere denkbar Schlimmste und den katastrophalen Ghadaffi-Sturz ungeschehen zu machen? Ich bin gespannt.

  • 76 G. Vogel 17.06.2017, 18:21 Uhr

    Die Russland und die schwer kriminellen Syrien Sanktionen habe ich noch vergessen. So eine SPD oder Grüne braucht niemand.

  • 75 Peter 17.06.2017, 18:20 Uhr

    75 Prozent Steuern für Einkommensmillionäre? Das ist nicht ganz schlecht. Wer hat schon solche Einkommen? Diese Damen und Herren Einkommensmillionäre laufen nicht weg und überlassen ihre Mietwucherobjekte und andere Einkommensquellen nicht unserem Staat. Wenn die keine Gier mehr antreibt, weil die satt bis über beide Ohren sind, treten andere an ihre Stellen, die es für weniger Geld machen.

  • 74 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 17.06.2017, 18:19 Uhr

    Linke Politik auf Kurssuche....... So, so..... da stechen die LINKEN blindlings in SEE und habe Ihr Kursbuch nicht dabei.... Man oh man!!! Selbst die AASEE-Piraten (Kinder ab 5 Jahre) lernen im Hafen die Navigation auf dem „Münsterschen TÜMPEL", und dass ohne WIND in den Segeln niemals ein Ziel zu erreichen ist. Schließlich ist ein Segelboot kein Ruderboot. (Christoph Kolumbus war Genueser und damit eigentlich Italiener - dies galt lange Zeit als Dogma, ist heute aber mehr als umstritten. ) Christoph Kolumbus hat wenigstens AMERIKA endeckt, trotz falschem KURS. DIE LINKE(N) wollen dem VOLK klar machen, dass der GUTMENSCH allein durch Umverteilung des Geldes von REICH nach ARM entsteht!!! Jeder ist seines Glückes Schmied. Jeder Mensch kann doch durch sein Konsumverhalten seine eigenen Taschen füllen. Kein Urlaub, keine neuen Klamotten, kein neues Handy, kein Theater, kein Kino, kein Straßenfest, kein Auto, kein Hund, keine Katze, keine Zweitfrau...... Ach DAS könnte schön sein.... ...

  • 73 Josef Fischer 17.06.2017, 18:11 Uhr

    "sebastian", heute, 16:18 Uhr: "Wer eine Reichensteuer von 75 % fordert..... "Die Vermögensteuer ist eine auf das Vermögen, d. h. das bewertbare Eigentum des Steuerpflichtigen erhobene Steuer. Sie zeichnet sich im Allgemeinen durch einen verhältnismäßig niedrigen Steuersatz sowie den Verzicht auf Steuerprogression aus!!! Noch Fragen???Diese vermögensbezogenen Steuern tragen in Deutschland im OECD-Vergleich stark unterdurchschnittlich zum Steueraufkommen bei. Sie erbringen in Deutschland dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zufolge nur ein Aufkommen von 0,9 % des BIP. Dies ist knapp die Hälfte des Durchschnitts der wichtigsten Industriestaaten.Was Sagt Mutti und die CDU/CSU "Deutschland geht es gut wie nie"Nach Ansicht von Stefan Bach, stellvertretender Leiter der Abteilung Staat des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung könnten vermögensbezogene Steuern (insbesondere Erbschaftsteuer und Grundsteuer), die auf besonders Reiche zugeschnitten sind, etwa 15 Milliarden ...

  • 72 Frank S. 17.06.2017, 18:10 Uhr

    Macron ein Sozialdemokrat?Die Grünen links?Geht´s noch?Wer schreibt bei Euch die Einleitungstexte?Baron von Münchhausen?Ihr seid nur noch peinlich.

  • 71 Britta Heil 17.06.2017, 18:08 Uhr

    Die drögen Unwählbarkeiskampagnen der Christlichen haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Erst war es die SPD, dann die Grünen, dann die Linke, heute ist es die AfD und der deutsche Michl wähnt sich halt bei der angeblichen Mitte am sichersten. Außerdem ist ihm der eigene Geldbeutel immer am nächsten und Natur, Frieden oder Klima gehen ihm da am A. vorbei. Erst kommt das Fressen dann erst die Moral. Einen guten Teil hat Regenbogenpresse und entsprechende TV Sender dazu beigetragen, dass Menschen verbildet und entpolitisiert sind, man setzt halt auch dort auf lieber Cash/ Quote als auf Inhalt und Qualität.

  • 69 Josef Fischer 17.06.2017, 17:58 Uhr

    @"Ingo P.", heute, 15:25 Uhr:Die soziale Spaltung wurde durch ROT-GRÜN verursacht und die nachfolgenden Koalitionen nahmen die Steilvorlagen dankend an, wahrscheinlich untereinander vereinbart. Richtig, die soziale Spaltung wurde durch Rot/Grün verursacht, aber seit 12 Jahren stellen die Schwarzen die Kanzlerin und alles was in dieser Zeit angestoßen bzw. in Erwägung gezogen wurde die Arbeitnehmerschaft zu entlasten wurde von CDU/CSU blockiert, Vermögenssteuer, höhere Harz IV Bezüge (übrigens 2004 wollte Rolli Koch (CDU) gegen Hartz IV vor dem klagen, weil ihm die Hartz IV nicht weit genug ging,Die These des CDU-Politikers: Jedes Sozialsystem braucht ein Element der Abschreckung)Decklung der Krankenkassenbeiträge für Arbeitgeber 7,3 % Arbeitnehmer 8,4%,Pflegevers. AN 1,525% AG 1,275%, Zusatzbeitrag AN 1.1% AG 0 %.Die Kapitalertäge haben sich seit 2000 vervierfacht von diesen 17 Jahre haben die Schwarzen regiert aber nicht für den kleinen Mann, den braucht Mutti und die CDU/CSU nur ...

  • 67 D. Richter 17.06.2017, 17:53 Uhr

    In Deutschland zieht seit dem Krieg nur "Ökonomie first" mit dem Slogan "geht es der Wirtschaft gut, geht es den Menschen gut" und da man eine ausreichend große Zahl von Menschen gut behandelt, vor allem auch die Rentner, so hat die konservative Fraktion mit großer Unterstützung der Wirtschaft, dank guter Spenden immer die Mehrzahl auf ihrer Seite und irgendjemand muss dann den Steigbügel halten, da ist sich niemand zu schade aus politischer Verantwortung natürlich. Leute, die leiden gehen nicht mehr wählen, sie haben die Hoffnung aufgeben, dass es etwas für sie bringt. Es ist eine Bildungbürgerdemokratie.

  • 66 sebastian 17.06.2017, 17:51 Uhr

    Laut Linke sollen Einkomensmillionäre 75%Steuern zahlen. Ich stelle die Preisfrage: Wie blöde müsste ein solcher Millionär sein, um das auch nur ein Jahr mitzumachen? Würde diese Idee auch nur in die Nähe eines Gesetzgebungsverfahren kommen, würden wir eine Kapitalflucht erleben, gegen die die Börsenkrise 2008 wie ein laues Lüftchen wirken müsste. Kann sich jemand vorstellen, was passierte, wenn auch nur die Hälfte dieses Kapitals plötzlich flieht? Ein wirtschaftlicher Zusammenbruch kann sicher sehr unterschiedlich aussehen, aber was dann passierte ist fast nicht vorherzusagen, weil bis heute noch nie jemand so dumm war in einem entwickelten Industrieland von heute auf morgen den Stecker zu ziehen.

  • 64 Herbert Schüler 17.06.2017, 17:36 Uhr

    Als grüne Oppositionsbankdrücker - na ja - aber die stellen gleichzeitig allgemein wie die FDP eine Bedrohung dar, die entweder Sozialdemokraten oder Nurdemokraten je nach Mutwillen des Zeitgeistes, zur Macht verhelfen könnten. Richtige Volksparteien sind diese Parteien mit ihren wenigen Hunderttausend Mitgliedern alle nicht. Deswegen kommt nie etwas Vernünftiges für unser Volk zustande.

  • 62 Gerd M. 17.06.2017, 17:24 Uhr

    „… sorgen in Frankreich und Großbritannien zwei ganz unterschiedliche Sozialdemokraten für Furore:“ ------- Seit wann ist Jeremy Corbyn ein Sozialdemokrat? Oder will der Pc den Labour-Politiker, der sich selbst einen „demokratischen Sozialisten“ nennt, mit Marktradikalen wie Sozialdemokraten und Grünen in einen Topf werfen, um ihn zu diffamieren? Corbyn ist ein entschiedener Gegner der Austeritätspolitik. Die UK-Wahl hätte er vor ein paar Wochen fast gewonnen, weil er Bahn, Energieunternehmen und Post wieder verstaatlichen will, weil er die Studiengebühren abschaffen will, weil er einen Mindestlohn von 10 Pfund (11,40 Euro) einführen will, mehr Rechte für Arbeitnehmer fordert, drastische Steuererhöhungen für Reiche und Konzerne, die Deckelung der Managergehälter usw. Corbyn ist ein Mann der Basis, eher Volkstribun als Funktionär und Technokrat (=Schulz + Macron). SPD und En Marche liegen fast auf einer Linie mit Merkel, von Corbyn dagegen sind sie Lichtjahre entfernt.

  • 61 Claus Dessauer 17.06.2017, 17:19 Uhr

    1.) Hinweis: Seit der Bundestagswahl 2013 gäbe es eine rot-rot-grüne Mehrheit. 2.) Fragen: Ist es links, wenn man Flüchtlinge nicht ertrinken lässt und diejenigen, die es bis zu uns schaffen, menschenwürdig behandelt? Ist es links, wenn man anstrengungslosen Wohlstand anprangert – z.B. wenn durch Erbschaften und Schenkungen bei ALDI, BMW, Schaeffler etc. die nächste Generation Milliarden bekommt – und der Staat leer ausgeht? Ist es links, wenn man gegen Konzerne ist, die mit Gentechnik und Patenten auf natürliche Produkte eine unwahrscheinliche Macht erhalten – und die Menschheit evtl. in den Abgrund führt? Man könnte sich wundern, dass linke Parteien nicht 90 Prozent oder mehr bekommen.

  • 60 Jan Schröder 17.06.2017, 17:18 Uhr

    Die aktuelle Politik leidet unter einer intellektuellen Schwäche, die es nicht versteht, die Probleme vorurteilsfrei, offen und genau zu analysieren. Damit meine ich sowohl die Rechte, als auch die Linke, weil sich beide Parteien auf alten Rezepten ausruhen, bei den Rechten ist es ein Marktanarchismus, Deregulierungswahn und nationales Überlegenheitsdünkel, bei den Linken sind es pauschale Umverteilungsphantasien ohne Sinn und Verstand und Dispute über Sprache. Die Bürger ahnen, dass beide Rezepte eigentlich untauglich sind, weil sie schon so oft gescheitert sind. Was es meiner Meinung braucht, ist neues Denken fernab von Milton Friedman und Piketty.

  • 58 A.Schüsseler 17.06.2017, 17:12 Uhr

    Ich als demokpatischer NichL-Linke-Wähler halte diese Fragestellung für überflüssig oder an die falsche Partei gerichtet. Diese Frage müsste an die Partei der Grünen gestellt werde. Das sage ich als Ex-Grünen-Wähler. Bei Intervies und Antworten der Linken sind da zumindest fundierte Inhalte zu erkennen. Bei den Aussagen der Aktiv-Grünen läuft es einem kalt den Rücken herunter; für diese Partei gilt die Fragestellung. Die Grünen sind Opfer der Gravitation. Ihre Bauchgefühle erreichen das Gehirn nicht mehr.

  • 57 R. Gerlach 17.06.2017, 17:10 Uhr

    Kommentar von "Maria", heute, 16:21 Uhr: … Die LINKE sei nicht "regierungsfähig"! Warum eigentlich nicht? ...“ Eine Opposition – ob Linke oder wer auch immer - ist keine Regierung, sondern der Gegenpol und hat in der heutigen parlamentarischen Demokratie Deutschlands einige grundlegende Aufgaben wie z. B. der Kritik, der Kontrolle und des Aufzeigens von Alternativen an den Gesetzesvorschlägen der Regierung. Allerdings sollte sie stets dazu bereit sein, die Regierung abzulösen und auch ständig darauf hinarbeiten. Oder wieso bezeichnet die BRD die DDR als UNR€CHTSstaat?

  • 55 Maik G. 17.06.2017, 17:03 Uhr

    Die Agenda 2010 als Rollkur für Pferde, äh, natürlich Menschen :wieso machen Bundeskanzler das???Bei der „Rollkur“ übt der Regierungschef Kontrolle aus, indem er den Kopf des Langzeitarbeitslosen nah vor die Brust zwingt. Jetzt haben Forscher überprüft, ob die Methode Stress auslöst. Durchblutung möglicherweise ungleichmäßiger

  • 54 Monika Schrader, 63 17.06.2017, 17:02 Uhr

    Lieber Sahra als Angela !!!

  • 53 Detlev D. 17.06.2017, 17:01 Uhr

    Neuester Kommentar von "Rita Strobel", heute, 16:26 Uhr: Politik für Arme macht dich keiner, aber armselige Politik die meisten.

  • 52 Fritz Müller 17.06.2017, 16:58 Uhr

    Kommentar von "Achim Brinkmüller", heute, 16:23 Uhr: Da haben Sie Recht. Man weiß doch genau, wer den damals abgesägt hat, ihm sogar den Ehrenvorsitz der Partei weg nahm. Ehrlich war diese Rede auf jeden Fall nicht.

  • 50 P. Lohmann 17.06.2017, 16:55 Uhr

    Ich meine: Nie wieder eine SPD-GRÜNE Regierung. Aber eine von Sozialdemokraten geführte allein, warum eigentlich nicht, wenn sich die Sozialdemokraten über ihren Katechismus ,,Das Kapital'' beugen und lesen. Ich entfessele meine Bürgerpflicht und meinen Mut zuförderst, indem ich am Wahlsonntag mit meinem Ankreuz mithelfe, die Grünen restlos aus jeder ,,Verantwortung'' und aus dem Reichstagsgebäude zu entfernen.

  • 49 Klaus D. Böhnke 17.06.2017, 16:54 Uhr

    Haben die "Volksparteien" mit ihren jeweiligen Anhängseln (FDP bzw. Grüne) jemals linke, d.h. soziale Politik für die einfachen Menschen betrieben ? SPD und Grüne konnten während ihrer Regierungszeit nur Statistiken verfälschen, indem bsw. über 57jährige nicht mehr vermittelt wurden und damit falsche Zahlen über die Arbeitslosigkeit nur vortäuschten. Der "Erfolg" daraus ist heute Altersarmut. CDU und FDP haben mit ihrer Steuerpolitik nur die entlastet, die keine Entlastung nötig haben, bsw. für das Beherbungsgewerbe, das zu Milliarden Steuerausfällen beim Bund, besonders aber bei den Kommunen geführt hat. Selbst wenn einige Kommunen eine Extra-Abgabe eingeführt haben, bleibt ein Minus von 7% Punkten gegenüber der früheren MWSt. von 19% Das sind auch heute noch Milliarden Steuerausfälle, die für wichtigere Aufgaben oder der Entlastung der Steuerzahler fehlen. Die MWSt. auf einer Hotelrechnung trägt der Verbraucher, nicht das Hotel. Müssen Leute, die sich Urlaub selbst in den teuers ...

  • 48 Gerd M. 17.06.2017, 16:49 Uhr

    Da geht einiges durcheinander: Wie kann man von "linke Politik auf Kurssuche" reden und dabei neoliberale, marktradikale Parteien wie SPD und Grüne ins Spiel bringen, die seit Jahren das exakte Gegenteil von "linker Politiker" machen? Der "linke" SPD-Kurs ist nach wie vor die Agenda 2010 ff., deren verheerende, menschenverachtende Auswirkungen Schulz durch lautstark vorgetragene, harmlos-kosmetische Retouchen übertünchen - im Kern aber beibehalten - will. Die Kernkompetenz der Grünen besteht darin, den Autokonzernen im Südwesten und der gesamten Dreck- und Lärmschleuder-Industrie auf Dauer einen roten Teppich auszulegen, was inzwischen dazu führt, dass Städte wie Stuttgart angesichts der umweltpolitischen Rücksichtslosigkeit der Grünen am Feinstaub und am Stickstoffdioxid buchstäblich ersticken. Das soziale, ökologische etc. Disaster als "Kurssuche" schönzureden, ist lächerlich.

  • 47 Maik G. 17.06.2017, 16:46 Uhr

    Der Kaschmirkanzler Schröder: Die Eitelkeit verklärte der Kanzler zur politischen Tugend.Die deutsche Kritik an Supermodell Schröder, der immerhin 3000 bis 5000 Mark für einen Anzug, 450 Mark fürs Hemd und 150 Mark für eine Seidenkrawatte bezahlt, kann der Edelschneider Herr Angeloni nicht verstehen: "Ein Regierungschef ist kein Arbeiter und kein Bauer." Nur die nackt vorblitzende Wade des übergeschlagenen Knies erzeugt ein Stirnrunzeln. Der Mann von Welt trägt dunkle Kniestrümpfe und keine Socken. Das musste der Kanzler noch lernen. Ich verzeihe ihm diese Politik bis heute nicht.

  • 46 Dieter Pfisterer 17.06.2017, 16:45 Uhr

    Welche Wahlen? In postfaktischen Zeiten? Die Bürger werden nicht korrekt, nicht zeitnah, und nicht vollständig informiert. Sie werden mit montalicher, manchmal sogar wöchentlicher Autosuggestion willfähriger Medien über die "gigantischen" Leistungen dieser "ewigen Kanzlerin" gehirngewaschen, obwohl ein Stümperprojekt dem nächsten folgt. Genauso stelle ich mir die ehemalige "Aktuelle Kamera" der DDR vor. Lügen bis die Karre zusammenbricht. Regelmäßig gescheiterte Projekte, 180-Grad-Kehrtwendungen, Wahlversprechensbrüche etc.. Es stellt sich die Frage, warum die anderen "Parteien" von diesem "politischem" Bockmist nicht profitieren? Und es stellt sich die Frage: Gibt es überhaupt eine Opposition? Ich bin sicher: Die Bürger dieses Landes werden von der angeblich "politischen" "Elite" nach Strich und Faden für dumm verkauft. Jeden Tag, landauf, und landab. Das ist respektlos, und nichts anderes.

  • 45 R. Gerlach 17.06.2017, 16:40 Uhr

    "Die Rolle der Opposition ist es, als programmatische und personelle Alternative zur bestehenden Regierungsmehrheit am politischen Prozess zu partizipieren, konkurrierende Gemeinwohlentwürfe anzubieten und einem möglichen Machtmissbrauch durch die Regierung entgegenzuwirken. ..." Wie meinte Churchill schon: „Eine Demokratie ohne eine starke, gleichberechtigte Opposition ist eben nur eine Scheindemokratie". Und wo ist sie in dieser angeblichen Demokratie? Sobald eine sichtbar wird, verschwindet sie auch schon wieder im Spinnennetz der CDU = Koalition oder wird negiert, ist Nazi, Rechts und Pack. Das ist keine Demokratie, sondern Kapitalismus pur. Man muss ja keiner DDR mehr zeigen, wie besser man ist. Soziale Marktwirtschaft war auch vor-vor-gestern.

  • 44 Joachim Wieser 17.06.2017, 16:36 Uhr

    So lange es soviel Ungerechtigkeit in der Welt gibt wird linke Politik niemals überflüssig. Das kapitalistische System generiert nur Wohlstand für die Reichen und Superreichen; der Rest kann "gucken wo er bleibt"!!!