Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Überfällig oder überflüssig? Linke Politik auf Kurssuche

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

603 Kommentare

  • 603 Friedemann Schaal 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Über Tote nur Gutes ! Damit hat Helmut Kohl 3 Monate vor der Wahl der CDU/CSU einen letzten, großen Dienst erwiesen und Merkels Wiederwahl wohl entgültig gesichert, denn nur wenige werden es wagen (um in der "seriösen" Politik nicht als pietätlos angesehen zu werden), seine mit ihm untrennbar verknüpfte Partei in nächster Zeit noch ernsthaft und hart zu kritisieren (auch bei KandidatenWechsel). Das einzig mögliche Ziel negativer Kritik bezüglich Regierungsarbeit... bleibt somit der Koalitionspartner und Hauptkonkurrent - die SPD. Deren Hoffnung sehe ich ua darin, daß die PrügelknabenRolle derart ausufert, daß dies von der Allgemeinheit akkumuliert entladent als ungerecht erkannt/empfunden wird (ähnlich wie beim medialen SchröderVerriss unmittelbar nach seiner Ablehnung deutscher Teilnahme am Irakkrieg) und zu einem schlagartigen StimmungsUmschwung führt.

  • 601 Walter 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langeilig!

  • 600 Mareike 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Sehr gute Sendung, erneut gute Moderation. Danke an die Runde!

  • 599 Urs 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Bitte bei den Studiogästinnen angeben, wie oft die bereits dabei waren. Ebenso bei den Medien.

  • 598 Werner 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Gabs es etwas Neues in der Sendung zu hören?

  • 596 Niels Görlach 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Zitat PC“Offenbar will sein[Schulz] Gerechtigkeitswahlkampf hierzulande nicht so richtig zünden, obwohl die soziale Spaltung zunimmt. Stattdessen schwebt Kanzlerin Angela Merkel auf einer Woge der Zustimmung“__Letzters ist ja klar, da d.Medien nichts anderes zulassen, ja Fr.Mikich, Ihr Kollege Schönenborn hat es im PC selbst gesagt, dass es in D keine Frage der Ungerechtigkeit gäbe, daher die SPD das falsche Thema habe. Soeben im Dialog wurde vo, Moderator Hirz die Aussage von Nida-Rümelin über das totale internat.Versagen Merkels schon VOR(!) d.Flüchtlingskrise nicht aufgenommen, statt dessen d. Schwerpunkt auf d.Schließen von Grenzen gelegt! Ähnliches passiert bei A.Will, M.Illner etc.pp.. __Da ist die dringend NOTWENDIGE linke Wende Chancenlos, oder?..Zumal rechts-konservative Cicero-Leute dt.Talkshows überfluten!!! Ich fordere d.Wende im ÖRTV hin zu soz.Gerechtigkeit u.zur Obejektivität, Neutralität, weh vom Lobbyismus/Neoliberalismus!

  • 595 Martin Schodlok 18.06.2017, 14:59 Uhr

    Macron wird Besitzstände der Arbeiter angreifen. Wie soll das zusammengehen mit einer Gerechtigkeit wie sie Schulz propagiert? Schulz muss dringend konkreter werden, um neben Macron bestehen zu können als deutsch-französische Führungsrolle in der EU, oder zumindest in der Euro-Zone.

  • 594 Reffke 18.06.2017, 14:58 Uhr

    Wie ist das nur möglich!? Diskussion zur "Linken" (gemeint war wohl die "SPD", denn nur sie kam zur Sprache...): Wo hat die SPD denn versagt und eher feste mitgemacht??? Kein Wort zum Frieden..., "Regimechange" von Nah-Ost bis zur Ukraine, dem hysterischen Konfrontationskurs mit Putin/Rußland, NATO-Expansion und der vollkommen absurden 2%-Erhöhung der Militärausgaben... die kritik- und diskussionslos (!!!) durgwunken wurden! Totale Hysterie... nur weiter so!

  • 593 Andrea Buntschuh 18.06.2017, 14:58 Uhr

    Wenn bei dieser Bundestagswahl nicht viele Armutsrenter und prekäre Beschäftige strategisch wählen und die Linkspartei stärken bekommen wir eine neoliberale Regierung. Vielleicht können große Aktionen wie REICHTUM UMVERTEILEN noch für einen Umschwung sorgen.

  • 592 Dieter M. 18.06.2017, 14:58 Uhr

    Den Herrn Schwenicke von der cicero sollte man mal in Erinnerung rufen wieviel Verträgen sowohl bilateral als auch internatinal Merkel in ihrer Amtzeit gebrochen hat und in wieviele Staaten sie sich ungefragt eingemischt hat.Bei dem Songcontestwettbewerb hat Deutschland die letzten 3 Jahre immer den letzten Platz erreicht,das liegt daran das man Merkeldeutschland nicht mag. Da könnten die Beatles oder R.Stones singen solange Merkel hier regiert wird immer der letzte Platz rauskommen.Herr Schuster scheint mir ein ausgemachter Kriegstreiber zu sein wenn er die Verdoppelung der Rüstungsausgaben befürwortet.Gut das ich keine "Welt" kaufen werde. Solche Ansichten wie von diesem Herr sind mir zuwider

  • 591 Maria 18.06.2017, 14:58 Uhr

    @"Nele", heute, 14:43 Uhr, schreibt: "Kommentar von "Erich", heute, 14:30 Uhr. / Hier noch die Zahl Ihrer eigenen Argumente: 0." --- Da jetzt kurz vor 15:00 die Zeit der Selbst- und Merkel-Beweihräucherung angebrochen ist, nur eine Bitte: Könnten Sie evtl. auch die Zahl Ihrer eigenen "Argumente" nennen??! Ach bittttttte!!!!!

  • 589 Fred 18.06.2017, 14:57 Uhr

    LINKE Politik auf Kurssuche? Wie bitte?? Sahra Wagenknecht hat auch Herr Bartsch haben doch unlängst auf dem Parteitag - DIE LINKE- ihre Positionen klar dargelegt. Sahra wäre auch die bessere und gerechtere Kanzlerin.

  • 588 Pavel Deutscher 18.06.2017, 14:57 Uhr

    2021 werden die Linken vielleicht wieder eine Chance haben aber nur wenn Frau Merkel nicht wieder antritt! Sonst erst 2025 vielleicht?!

  • 586 Gerd M. 18.06.2017, 14:56 Uhr

    Kommentar von "Fabian Thurte", heute, 14:17 Uhr: "Die jungen ... tragen keinen Patriotismus mehr in sich und verteufeln alles "ewiggestrige" ..." ---------------- Die Reichen können nur reicher werden, wenn Nachschub an technischen Innovationen da ist. Deshalb werden ständig neuer Warenmüll und überflüssige Dienstleistungen erfunden. Dabei braucht man zur artgerechten Haltung von Menschen nur Essen, Kleidung und ausreichend Platz mit einem Dach überm Kopf. Wir lernen: Das Festhalten an Traditionen ist schon allein überlebenswichtig, um den Planeten nicht fortwährend zuzumüllen. Mit Nachrichten verhält es sich ähnlich wie mit Waren: Ein paar Wochen Schulz-Hype und schon wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben. Die SPD war erst Arbeiterpartei, mit Schröder wurde sie zur Partei der Bosse, Schulz wollte sie mit egomanem Personality-Firlefanz beglücken. Erst seit Schröder und der Agenda 2010 wissen wir wirklich, dass Geld die Welt regiert.

  • 585 Dieter M. 18.06.2017, 14:55 Uhr

    Man hat uns schon seelisch und moralisch im TV-Medien darauf vorbereitet dass der Steuerzahler den Atomkonzernen wegen eines Regierungsversagen demnächst bis zu 7 Millarden in den Rachen schmeißen sollen.Von dem Atomaustieg aus dem Ausstieg,aus dem Ausstieg der Merkel kommen die Kosten für den Rückbau und den Abriss der Atommeiler weitere 100 Millarden auf den Steuerzahler zu.All das bezahlt der Steuerzahler also du und ich!Die Atomfässer in der Asse hat auch mekel zu verantworten,rosten vor sich hin und sollen für 5-10 Milliarden wieder rausgehohlt werden.Ein Endlager für eine Million Jahre !!! ist nicht in Sicht.Der Wahnsinn hat Methode

  • 584 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:55 Uhr

    @Maria", heute, 14:50 Uhr... sorry aber warum soll die menschheit für frauen aufkommen , die selbstbestimmt alleinerziehend 3 kinder von 5 männer...

  • 583 Schulz 18.06.2017, 14:53 Uhr

    Ekki Dezen", 14:16. Sie liegen falsch. Wenn Ihre Meinung vorher schon feststand und Sie sie nur bestätigt haben wollten, schauen Sie doch was anderes. Das Öffentlich-rechtliche hat eine große Auswahl an Angéboten. Für alle - dank des solidarischen, eher mickrigen Rundfunkbeitrags.

  • 582 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:53 Uhr

    @wolfgang franz josef antonius bueltemeyer", heute, 14:38 Uhr... allerdings ist der hungerleider selbst schuld füttert er doch dieses system mit ständig neuen arbeitsklaven und glaubt noch an den weihnachtsmann der sagt : "sei fleissig, vermehre dich bilde dich fort , denn deine kinder sollen es später besser haben " da kann man nur sagen : PPPRRRUUUSSTT und selbst schuld!!!

  • 581 Elke 18.06.2017, 14:52 Uhr

    Merkel ist ein Etikettenschwindel. Sie macht seit 2005 SPD-Politik. Sie ist KEINE CDU-Kanzlerin. Und das weiß die SPD, daher geht Herr Schulz auch nicht zum Angriff über. Schon Albig, ehem. MP aus S-H sagte damals:" Frau Merkel macht das gut, die SPD braucht keinen eigenen Kanzler-Kandidaten." Auch der der Satz wurde Albig zum Verhängnis. Auch dafür hat der SPD-Wähler ihn abgestraft.

  • 578 Maria 18.06.2017, 14:50 Uhr

    Ich finde es unfassbar, dass man die künstliche Befruchtung als ein Hauptmittel propagiert, um die Bevölkerung aufzustocken, wie eine Journalistin es machte. Die Frauen wollen vor allem auf natürlichem Weg Kinder bekommen, und dann wenn sie dazu bereit sind. Dafür müsste man aber erst einmal die vielen befristeten Arbeitsverhältnisse abschaffen und nicht vom Staat, vor allem von der SPD erwarten, dass die Frau Tag und Nacht durcharbeitet, um Familie, mit Kleinkindern und Beruf unter einen Hut zu bringen. Mütter von Kleinkindern müssen zu Hause bleiben können und nicht schuften für Kindergeld weltweit.

  • 577 Meier 18.06.2017, 14:50 Uhr

    Wir gehören zu denen, denen die Sendung gefallen hat. Weder war an ihr irgendwas einseitiges (in welche Richtung auch), noch war sie wirtschaftsfreundlich. Sie war unterhaltsam und gut; die Runde war besetzt mit Journalisten, die sich gut in der Materie auskennen. Wer von den Zuschauern meint, sowieso alles besser zu wissen, hätte ja selbst Journalist werden können oder Politiker. Diese Respektlosigkeit gegen Experten und Medien ist wohl eher Ausdruck fehlender Werte und fehlenden Anstands. Wir haben eben ein Bildungsproblem, und das zeigt sich auch daran, wie man in der Öffentlichkeit miteinander umgeht.

  • 576 Joachim Findeis 18.06.2017, 14:49 Uhr

    Das Problem von Martin Schulz ist, dass er eines unserer dringensden Thema "mehr soziale Gerechtigkeit " aufgerißen hat und jetzt auf halben Weg stehen geblieben ist. Er gewinnt nur Glaubwürdigkeit (=Wählbarkeit ), wenn der die soziale Probleme konkret benennt, wie er Diese abschaffen und dann auch noch bezahlen will.1. die Probleme sind da. 2. man kann diese Probleme abschaffen bzw. beenden3. Geld ist auch da, bzw. es läßt sich leicht beschaffen z.B. Vermögenssteuer bringt jährlich rd. 15 Mrd.€ ins Staatssäckel

  • 575 peter hansen 18.06.2017, 14:49 Uhr

    Die SPD hat den kleinen Mann Lasten mit der Agenda durch Schröder aufgelastet und die Reichen entlastet ! Die Neuen Wahlproramme ! Innersicherheit welches die AFD schon sehr lange angesprochen hat und immer wieder als Populisten verurteilt wurde schreiben sich neuerdings in ihr Wahlprogrramm sind dese Parteien jetzt auch Populisten ?

  • 574 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:48 Uhr

    @Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr:.... es gab nie einen sozialismus oder einen kapitalismus in reiner form !!! wäre dem so wäre das expertiment menschheit schon lange ad acta.... und es würden wesentlich weniger menschen auf dieser erde rumwandeln !!!

  • 573 Peter Meyer 18.06.2017, 14:45 Uhr

    Ekki Dezen", 14:16: Sie bringen es auf den Punkt: Die dauernden Kotaus vor den schwarz-rot-gelb-grünen Einheits-Regierenden, insbesondere vor der Kanzlerin, in Presse, Rundfunk und TV sind einfach nur noch ätzend. Abweichende Meinungen finden nicht statt. Die heutige Sendung hat dies leider bestätigt.

  • 571 bernhard hügel 18.06.2017, 14:43 Uhr

    die SPD ist obsolett. es gibt fast keine arbeiter mehr in diesem land.CDU/CSU haben sich der sozialen themen der SPD bemächtigt. es gibt keine unterschiede mehr bei den beiden grossen. die linke ist und bleibt sozialistisch/kommunistisch. die grasfarbenen sind der gefährlichste mix aus ökoideologie,kommunistischem manifest, industriezerstören.nationalstaatsverteuflern.volksgleichmachernU S W .natürlich alles sozial abgefedert. die F D P will zurück an die macht, koste, was wolle,auch sozial. die A f D wird als koservative partei von der öffentlichkeit und medien z.Z. als ketzerpartei verbrannt, staatliche INQUISITION. wo steht die SPD? eine fusion mit der CDU/CSU wäre ehrlicher. denn gerechtigkeit gibts im einzelfall vor gericht, manchmal.meistens kriegt der bürger ein urteil,ob recht und gerecht steht wo ganz anders. also , die bürger haben keine wahl. ein placebo für die massen. de facto wird der zustand einer GROKO sich weiter manifestieren. demokratie??? wo bitte ist in den län ...

  • 570 Nele 18.06.2017, 14:43 Uhr

    Kommentar von "Erich", heute, 14:30 Uhr. / Hier noch die Zahl Ihrer eigenen Argumente: 0.

  • 569 Pia 18.06.2017, 14:41 Uhr

    Stil, Niveau und Argumentationstiefe in so einigen Kommentaren sind zum Fremdschämen: Man schämt sich gegenüber den Experten im Studio, die sich die Mühe machen, sonntagmorgens eine vernünftige Sendung zu einem Thema zu machen und dann hier zum Teil solch einen verschwörerischen Zeilenschrott zu lesen bekommen, wenn sie mal ins Gästebuch zuschauen, um zu sehen, was die Zuschauer so sagen. Man kann ja nur hoffen, dass die Teilnehmer der Runde gar nicht erst hier reinschauen. Zum Glück ist es wenigstens null repräsentativ, was ein paar Dutzend Hobbydiskutanten im Forum einer Sendung von sich geben.

  • 568 Raph 18.06.2017, 14:39 Uhr

    Der Anrufer hatte völlig recht. Die Medien berichten viel zu unkritisch über Merkel. Setzen ihr den Heiligenschein auf. Warum wird immer über die SPD debattiert?? Stattdessen mal über Merkel und CDU/CSU und deren Fehler und Versäumnissen.

  • 567 Steiner 18.06.2017, 14:39 Uhr

    Wie in der heutigen Sendung bereits formuliert, sollte man in der journalistischen Darstellung zwischen Analyse und Kommentar differenzieren und insbesondere bei Zahlenangaben korrekt bleiben. Die kumulierte Geburtenzahl (Kinder pro Frau) liegt in Deutschland 2015 bei 1.5 Kindern, unter dem europäischen Durchschnitt von 1,58 jedoch höher als 1,36 in 2011. Vorläufige, noch nicht validierte Zahlen sprechen von einer weiteren, geringen Zunahme auf 1,52 für 2011. Von den 1,96 Kindern pro Frau in Frankreich sind wir natürlich weit entfernt, zwischenzeitlich aber auch deutlich von den in der Sendung genannten 1,3 Kindern pro Frau (in Deutschland). Der Zusammenhang dieses Themas mit der gesellschaftlichen Gerechtigkeitsdebatte erschließt sich mir nicht. Aus epidemiologischen Studien (z.B. Finnland) ist bekannt, dass öffentliche Ausgaben für die IVF (in vitro Fertilisation) meist Frauen mit hohem sozioökonomischen Status zugute kommen und nicht den weniger gut gestellten Gesellschaftssch ...

  • 566 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 18.06.2017, 14:38 Uhr

    Würde Bill Gates sein Vermögen auf ein Bankkonto legen, welches angenommen mit 3% verzinst ist, so würde er 6,5 Millionen Euro jeden Tag verdienen. Das wären 270.548 Euro pro Stunde, 4.509 Euro in der Minute und 75 Euro in der Sekunde. Ja richtig gelesen: Bill Gates verdient 75 EUR pro Sekunde. Das ist natürlich eine rein hypothetische Annahme, denn der reichste Mann der Welt hat seine Gelder ein wenig besser investiert und nicht am Bankkonto herum liegen, dazu weiter unten mehr. Vom Studienabbrecher zum Milliardenunternehmen Microsoft............. Bill Gates ist auch für DIE LINKE ein Segen unserer ZEIT. Oder schreiben die LINKEN noch mit der Gänsefeder auf Pappkarton??? Es ist ein frommer Wunschtraum der linken Träumer, dass die Milliardäre dieser Welt Ihr Vermögen auf die Hungerleider verteilt. Krümel JA, aber niemals das ganze Brot. Vogel friss oder stirb.......

  • 565 B.Tester 18.06.2017, 14:34 Uhr

    Wozu werden wir fast täglich mit Fussballübertragungen der Ö/R zugemüllt? ganz einfach damit die Menschen,der Bürger,der Wähler das Denken verlernt und von Missständen der Regierungspolitik so kurz vor der Wahl eingeschläfert werden soll.Sind denn schon alle Skandale die unter Merkel abgelaufen sind schon vergessen,Skandale wie NSA,VW-Abgasskandal,das Ausspionieren der eigenen Bürger,Wahlfälschungen,Fälschungen von Arbeitslosenstatistiken, Klimaskandal wo Merkel fleissig mitwirkte durch unzählige Flugreisen.Usw. Wenn Fussballtore mehr Gewicht haben als die Zunahme der Tafeln in DE kann was mit der Gesellschaft nun wirklich nicht mehr stimmen.Einerseits die zigfachen Millionäre auf der einen Seite,anderseits Millionen von Menschen die zur Tafel gehen müssen.Finde den Fehler.

  • 563 Juliana Keppelen 18.06.2017, 14:32 Uhr

    Herr/Frau Schmidt 14:00 Uhr Stimme ihrem Kommentar "na also geht doch" vollkommen zu. Ja die heutige Sendung konnte man sich anhören sie war ohne die üblichen "Experten" mit Tunnelblick. Jetzt wünscht man sich, dass die Politik der CDU/CSU für unsere Zukunft auch so akribisch unter die Lupe genommen wird.

  • 561 Erich 18.06.2017, 14:30 Uhr

    @ Kommentar von "Nele", heute, 14:03 Uhr: ,,Kommentar von "Erich", heute, 13:56 Uhr. Wenn sie andere Kommentare als "Blödsinn" abtun, bestätigen Sie genau das Gesagte. Genau das war gemeint, besten Dank für die Bestätigung.'' - Nur den Rest Ihres Kommentars, also teilweise, nicht andere. Ja, das kann ich bestätigen.

  • 560 Nele 18.06.2017, 14:30 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 13:58 Uhr. Sie widersprechen sich selbst. Wenn für Sie doch sowieso alls "Fake news" - das Wort in unserer Landessprache heißt übrigens Falschmeldungen - sind, dann bräuchten Sie ja nicht die Sendung ja nicht zu schauen und auch nicht hier zu schreiben in dem Forum, das Ihnen die ach so verhassten Öffentlich-rechtlichen Medien anbieten. Die öffentlich-rchtlichen Medien sind redaktionell unabhängig und stehen unter öffentlicher Verwaltung, transparent und streng reglementiert. Wenn Sie das rundheraus anzweifeln, können Sie auch anzweifeln, dass der Rhein in die Nordsee fließt. Nur weil Ihnen die Sendungen nicht gefallen, heißt das nicht, das sie deshalb manipuliert wären. Wie lange wollen Sie diesen Unfug denn noch verbreiten?

  • 559 birgit s. 18.06.2017, 14:25 Uhr

    "Nicht regierungsfähig" diese Aussage war mehrmals zu hören. Wer hat denn vor der Wahl bereits festgelegt, was als regierungsfähig erachtet wird? In einer Demokratie sollten Wähler darüber abstimmen. Die Linke hat klare Positionen, abweichend von der derzeitigen Regierung. Der Wähler hat zu bestimmen, ob diese Positionen umgesetzt werden sollen, oder nicht. In einer marktkonformen, medienhofierten Demokratie ist der Wählerwille natürlich nur als Teil eines Demokratiespiels zu sehen und nicht wirklich ernstzunehmen.

  • 556 Erich 18.06.2017, 14:21 Uhr

    @ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr: @Kommentar von "Petra", 17.06.2017, 22:04 Uhr: Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen! Im Unrechtsstaat die DDR gab es natürlich auch Nutznießer! Somit ist der damalige linke Sozialismus gescheitert. Das ist auch gut so!'' - - Bis auf Ihre nette Anrede ist der Rest Ihres Kommentars reiner Unfug. Jeder konnte es sich leisten überall zu sein, überall zu Essen, ein Boot oder einen Bungalow zu haben, usw. In der DDR war es wegen sicherer Miet- u. Pachtverträge u. Preise unwichtig, ob wer ein Haus oder eine Mietwohnung hatte. Sie haben wirklich keine Ahnung, was mich nicht wundert, denn in Ostdeutschland waren nicht die Pavels, sondern die Wolfgangs, Siegfrieds, Helmuts, usw., zuhause. Nichts für ungut.

  • 555 andré 18.06.2017, 14:20 Uhr

    Kommentar von "sebastian", heute, 14:02 Uhr: ___Es sind unsere Agrarkonzerne die dort in Afrika durch billige Waren die dortige Wirtschaft ruinieren der Westen und auch China nehmen sich dabei nichts.Beide arbeiten mit Korrupten Führern zusammen die Menschen vertreiben und ermorden um reich zu werden und diese Leute kommen dann zu uns.Sie sollten vielleicht mehr lesen und nicht nur die klebrige Nähe vom Mainstream geniessen.Portugal hat ohne Kürzungen von Sozialem innerhalb von 1 Jahr 2,8% Wachstum mit einer Mitte-Links Regierung erreicht.In Brasilien wurde Rousseff durch einen der Korruption verurteilten Temer ersetzt und der ruiniert jetzt gerade die Sozialversicherung dieser 200 Mio Menschen.Die USA waren bei Brasilien tatkräftig beteiligt wie so oft,aber was soll es,machen sie so weiter und glauben sie das was diese Nachrichten ihnen sagen.Ich informiere mich lieber selber aus glaubhaften Quellen und auch mit Quellen und Fakten Angabe.

  • 553 Zimmermann 18.06.2017, 14:19 Uhr

    Danke an die Runde. Heute war ein wenig frischer Wind dabei, weil mit Frau Bücker jemand Neues dabei war, das hat der Sendung gut getan. (Kleine Anmerkung nur an Frau Bücker - die Steuererleichterungen für Familien würden nicht so viel bringen, weil Familien i.d.R. wenig Steuern zahlen.) Jedenfalls war es in der Tat heute eine gute und gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden. Die etwas verwitternde politische Diskussionskultur macht wirklich nachdenklich.

  • 550 Fabian Thurte 18.06.2017, 14:17 Uhr

    Deutschland ist ein land das irgendwie zwischen flowerpower liegt und Sterbebett. Die jungen wollen nur mal kurz die Welt retten und fliegen die meiste Zeit in fremde Länder und wurden durch gender und Grünes Denken verdorben und tragen keinen Patriotismus mehr in sich und verteufeln alles "ewiggestrige" und die alten würden gerne noch etwas bewegen und können es aber nicht mehr. dabei retten die jungen keineswegs die Welt, sie schaden eher ihrer eigenen Welt, aber das scheinen viele von denen noch nicht gemerkt zu haben.

  • 549 Ekki Dezen 18.06.2017, 14:16 Uhr

    Klar, dass Frau Mikisch will, dass die Anrufer sich kurz fassen. Noch besser wär, sie würden gleich ganz die Klappe halten, damit die Gäste noch mehr Schulz- und Merkel-freundliche Phrasen dreschen und ungehindert Fake-News über Linkspartei und AfD verbreiten können. So machen TV-Sender Politik - und kassieren für den Schwindel auch noch Zwangs-GEZ-Gebühren!

  • 548 Maria 18.06.2017, 14:14 Uhr

    Da schreibt doch heute, 13:56 Uhr "jemand": "Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen!" --- Wär's nicht so unsagbar traurig, ich könnte mich kringeln vor Lachen... Ich habe die ersten 30 Lebensjahre in der DDR verbringen "müssen" - ich armer bedauernswerter Tropf. Weder ich noch meine Eltern gehörten zu den "besser gestellten", waren (und wollten nie) "in der Partei". Ich betrachte(te) mich sogar eher als "anti" DDR, schon aufgrund der vielen Westverwandten, die wir hatten. Trotzdem hatten wir ein Auto (naja, Trabbi), wohnten zur Miete (ich glaube bis zum Ende ca. 40 M/Monat). Ich kann mich an KEINEN EINZIGEN Tag erinnern, an dem ich NICHT "genug zu essen" hatte. Das traf vllt. eher auf den Schreiber dieser Worte zu? Was für eine abgrundtiefe Einfalt spricht aus seinem Worten? Ich fasse es nicht... Übrigens: zu DDR-Zeiten gegen den Staat, überlege ich heute, in die LIN ...

  • 547 Müller 18.06.2017, 14:12 Uhr

    Das Thema, was ist eigentlich mit den linken Parteien los, stellt sich mit jeder verlorenen SPD-Wahl deutlicher. M.E. fehlt es heute einfach auch an politischer Kenntnis und Diskussionskultur, so dass es seltener zu einer Wechselstimmung kommt. Man findet sich ab mit den Zuständen, wird gleichgültig. Argumente, Debatten, Diskussionen - das prägte in früheren Jahren noch den Alltag; im Büro, zuhause, am Stammtisch. Wenn morgens der Frühschoppen kam, ging es hoch her. Heute, in der Internetära, in der fast alle Informationen jederzeit für jeden zu haben sind, kennen die wenigsten Leute überhaupt noch die Ministerpräsidenten. In Diskussionen kommen beträchtliche Bildungslücken zum Vorschein und vor eklatanten Schreibfehlern triefende, oft alberne Kommentare vernebeln zudem das Niveau mehr als einst die Rauchschaden in Werner Höfers Politiksendung.

  • 545 Florian Relgnef 18.06.2017, 14:11 Uhr

    was hilft mir das viele Bla, bla, wenn ich weiß, dass über die Hälfte der Leute der Meinung ist, Deutschland geht es gut und wir müssen die Welt retten? Merkelanhänger sind zu viele da, Experimente mag man als Deutscher nicht, man ist lieber Lemming und geht unter. Als Meerjungdeutscher, so denken manche im übetragenen Sinn wird man dann irgendwann wieder auftauchen und davon schwärmen wie schön das Untergehen doch ist, und dass man auch so leben kann, Hauptsache man wird von denen die einen ertrinken haben lassen wird man geliebt.

  • 544 Meike 18.06.2017, 14:10 Uhr

    Das Problem ist, dass seit jeher viele refelxartig auf die gerade amtierende Regierung schimpfen, die allzu freie Marktwirtschaft bejammern, die sie unter anderem in der Arbeitswelt zu spüren bekommen - dann aber trotzdem nicht links wählen. Das ist ein skurriles Phänomen. Entweder sind die allermeisten zufrieden, so wie es ist, oder sie sind doppelzüngig. Dann erübrigt sich aber auch jedes Gemecker.

  • 543 Pavel Deutscher 18.06.2017, 14:09 Uhr

    Überfällig oder überflüssig? Linke Politik auf Kurssuche Ich habe schon mal erwähnt. Die Linke in Deutschland hat drei Probleme 1. Die SPD, muss ganz klar Agenda 2010 verneinen! 2. Die Linke, die ganz klar die Politik von Putin verurteilen muss! 3. Die Grünen, die "Color Weichgespült " sind! Jede Farbe! Da fehlt das Bekenntnis! 4. Die haben sich auch nie zusammen in der Öffentlichkeit gezeigt! Somit kann Frau Merkel die Sektkorken knallen lassen! Wie ich schon sagte, Hausgemacht!

  • 542 Anne 18.06.2017, 14:07 Uhr

    Und jetzt fahren erstmal alle in den Urlaub und wenn es dann wieder losgeht, kommt die Wahl. Da tut sich nicht mehr viel. Insgesamt sieht es ja auch wirklich so aus: Wenn man sich anschaut, wie es Deutschland heute geht, kann man zufrieden sein. Ein paar notorische Motzer gab es zu jeder Zeit, bei jedem Kanzler. Das Gezeter über die klar gewählte und in den Umfragen recht konstant vorne liegende Bundeskanzlerin Dr. Merkel ist naiv. Viele wollen nicht sehen, dass es ihnen mit jemand anderem auch nicht besser ginge und projizieren nur ihren individuellen Unmut auf den jeweiligen Regierungschef.

  • 541 Adolf 18.06.2017, 14:05 Uhr

    Wenn weder Linke noch Grüne im Bundestag sitzen, bleibt noch reichlich anderer Kram übrig, über den wir dann meckern dürfen.

  • 540 André 18.06.2017, 14:04 Uhr

    Kommentar von "sebastian ", heute, 13:50 Uhr: ___Es sind auch andere Großkonzerne die Steuersparmodelle nutzen.Auch VW,Siemens,Schäffler oder Mercedes nutzen diese Offshore Firmen Konstruktion sehr intensiv und beteiligen sich am Steuerhinterziehnungswettbewerb eifrig.etwa 80% des Weltweiten Finanzgeschäftes geht hauptsächlich innerhalb dieser Offshore Konstruktionen von statten.Das ist durch eine Studie ermittelt worden und dies schon vor mehreren Jahren.aber was solls ich will dieses Geld haben für die Staaten in Europa und der Welt und ausser den Linken will das niemeand weil die Reichen die Parterien schon längst korrumpiert haben.

  • 538 Nele 18.06.2017, 14:03 Uhr

    Kommentar von "Erich", heute, 13:56 Uhr. Wenn sie andere Kommentare als "Blödsinn" abtun, bestätigen Sie genau das Gesagte. Genau das war gemeint, besten Dank für die Bestätigung.

  • 537 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:03 Uhr

    @Pavel Deutscher", heute, 13:56 Uhr:.... es gab nie einen sozialismus oder einen kapitalismus in reiner form !!! wäre dem so wäre das expertiment menschheit schon lange ad acta.... und es würden wesentlich weniger menschen auf dieser erde rumwandeln !!!

  • 536 Roger 18.06.2017, 14:02 Uhr

    Die Arbeitnehmerschaft, sei es in Deutschland, England, Frankreich oder sonstwo ist der grösste Bezirk in dem Stimmen zu holen sind. Doch gerade dieser Bereich fühlt sich seit Jahren von der Politik belogen und betrogen und letztlich nicht ernst genommen und abgehängt. Zumal die sozialistischen Parteien haben ihre treuen Wähler am meisten enttäuscht. Das Vertrauen ist dahin und wird nicht so leicht, wenn überhaupt zurückzugewinnen sein. Reformen stehen an und alle werden darauf hinauszielen vom massiven hart schuftenden Kern der Gesellschaft noch mehr abzuverlangen. Die richtigen Lösungen für eine gerechte Entwicklung zum Gemeinwohl fehlen und wir bewegen uns weiterhin in eine unberechenbare, desaströse Zukunft. Reden, reden, reden. Beklagen. Bereichern. Schuldzuweisungen. Beleidigungen. Manipulieren. Ausbeuten. Lügen und, und, und. Das ganze könnte schon bald in einem Trauma für Politik, Menschen und Natur enden. Ist die der Lauf der Zeit? Die Dinge für die Bedürfnisse der Welt ...

  • 534 sebastian 18.06.2017, 14:02 Uhr

    Zu Kommentar von Andre, 13.08 Uhr. Dass in Afrika oder im arabischen Raum hochwertige Autos, Werkmaschinen oder Chemieprodukte hergestellt werden, das wusste ich noch nicht. Das sind nämlich Deutschlands Exportschlager und tragen zu unserem Wohlstand bei. Okay, China spielt eine unrühmliche Ausnahme. Die Chinesen haben einen Hundert-Jahre-Plan erstellt, wie sie Afrikas Bodenschätze ausplündern können. Die überzähligen Jungmänner darf aber dann Europa aufnehmen.

  • 533 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 18.06.2017, 14:01 Uhr

    Na endlich. Geht doch. Frau Sonia Seymour Mikich (13. Juli 1951 in Oxford geboren und WDR Chefredakteurin) ist wieder ausgeglichen. Allmählich setzt Sie das „Alte WM-System" ab und das NEUE 4 + 2 + 4 + 1 System durch. So könnte auch die Verteilung im Bundestag gestaltet werden, wenn ALLE Wähler endlich am Wahltag Ihr demokratisches Grundrecht wahrnehmen würden. 40% CDU; 20% FDP; 40% SPD und 10% LINKE. Nur so sind 100% ige Wahlergebnisse möglich. Ja, ja ich weiß..... die Kumulierung ergibt 110% Aber mal ehrlich, wenn DIE LINKE mit 10% Reserve der Stachel im Fleisch bleibt, ist es doch wieder 100%-ig sicher, dass 100%-ig RESPEKTVOLL gearbeitet wird. Manchmal HEILIGEN eben die MITTEL den ZWECK. Besser als zwecklos wie in der Vergangenheit. Der Zweck heiligt die Mittel. Lenin war überzeugt, dass die schlimmen Dinge, die die Bolschewiken im Bürgerkrieg tun mussten (?), durch die leuchtende ............

  • 532 Schmidt 18.06.2017, 14:00 Uhr

    Wir waren von der Sendung positiv überrascht und werden sie uns jetzt öfter anschauen. Ohne applausverzerrte Selbstberweihräucherungen, polemikfrei und einfach ein stilvoller, respektvoller Gedankanaustausch war das. Mehr geht nicht in der kurzen Sendezeit. Großes Lob.

  • 530 Tomas Geradi 18.06.2017, 14:00 Uhr

    @sebastian ", heute, 13:50 Uhr:" Zu Kommentar von Andre, 13.14 Uhr. Es sind keine hier produzierenden deutschen Unternehmen die sich ihrer Steuerpflicht entziehen, es sind Konzerne wie apple, google......, die ihre Steuern woanders abführen. Sie müssen das Kind schon beim Namen nennen."........... das ist falsch !!! denn wer ist den auf den ganzen aufgekauften steuerCDs zu finden ???der deutsche auch so arme mittelstand !!! der bäcker von nebenan etc und wenn sie nach MALTA schauen haben auch deutsche konzerne wie FRAPORT...

  • 529 R. Gerlach 18.06.2017, 13:59 Uhr

    Fortsetzung zu "Kommentar von "Maria", 17.06.2017, 19:20 Uhr: … ein Blinder mit dem Krückstock. nicht übersehen. Um eben das R€CHT in diesem angeblichen R€CHTSstaat zu erhalten braucht es eine starke Opposition, die den Finger in die Wunden legt, bis der getroffene Hund gauckst. Denn dank CDU + Kohl sind wir ja, wo wir jetzt sind. Kohls Erfolg: Erfolgreich eingeführte Arbeits- und Obdachlosigkeit auch in der DDR – trotz Linker.

  • 528 R. Gerlach 18.06.2017, 13:59 Uhr

    "Kommentar von "Maria", 17.06.2017, 19:20 Uhr: @"R. Gerlach", heute, 17:10 Uhr: So richtig weiß ich nicht, was Sie mir mit Ihrer Antwort sagen wollen... " Da bin ich Ihrer Meinung. Nur muss sie ja nicht gleich regieren ebenso wenig wie in einer Koalition verschwinden wie FDP und SPD, weil es dann nämlich heißt "Loyalität". Was die Demokratie braucht ist Opposition, Druck ausüben, weil die Regierenden scheinbar noch nicht wissen, dass sie sich in's eigene Knie schießen, wenn man zulässt und zusieht, wie genau diese Steuerzahler durch Privatisierungswut in Arbeits- und Obdachlosigkeit getrieben werden, die Regierung dann in Ruhe mit ansieht, wenn so ein Bürger mit dem halb abgezahlten Kredit sich selbst überlassen wird, während sich die Bank der Immobilie – des einst so empfohlenen Alterssitzes – annimmt/bedient usw.. Dass so das Volk als STEUER- bzw. ALLESZAHLER schön über's Ohr gehauen wird unter dem Auge dieses R€CHTsstaates, kann sogar ein Blinder mit dem Krückstock. nicht ...

  • 527 André 18.06.2017, 13:58 Uhr

    Kommentar von "Viktoria", heute, 13:44 Uhr: __Sie wissen gar nichts.Das die Medien zu 95% in der Hand von genau 5 Großkonzernen sind ist ein Fakt das ARD/ZDF sich auch gerichtlich festgestellt in der Hand von der Einheitspartei Unio/SPD/FDP/GRüne befinden und von Meinungsfreiheit nicht die rede sein kann ist ein Fakt.Das die Journalisten bei einer Studie sich zu 34% den grpnen zugehörig sehen und bei einer dunkelziffer von denen die dies nicht offen äussern wollten man wohl von 50% ausgehen kann ist es doch klar welche Meinung kolbortiert wird.Das man die ARD/ZDF wie den gesamten Mainstream mit Nachrichten nicht mehr ansehen kann weil man nur noch Fake News serviert bekommt ist Realität.Das schöne ist die Jugend hat sich von diesem Scheinjournalismus schon längst verabschiedet,abe rmachen sie so weiter das Ende naht mit oder ohne Einsicht.

  • 526 Tomas Geradi 18.06.2017, 13:57 Uhr

    @Simon", heute, 13:34 Uhr: "..........Hier ein kurzer Auszug der recht-konservativen CDU Themen die die CDU über Bord geworfen hat. Unsere AKW`S haben hohen Standard, warum die sichersten AKW`S abschalten. Die Ehe ist ein heiliger Bund zwischen Mann und Frau..........."....... ja das sind genau die themen die die völlig hinter dem mond lebenden christlichen hören wollen und wollten ...da sie nicht mehr angesprochen werden haben weiter hinterwäldler eine neue partei gegründet traurig aber war !!!!

  • 525 Esther 18.06.2017, 13:56 Uhr

    Kommentar von "Ekki Dezen", heute, 13:49 Uhr. Was soll das sein, "Mainstream-Bla-Bla?" und warum sollte die Sendung nicht kritisch gewesen sein? Kritisch worüber?

  • 524 Erich 18.06.2017, 13:56 Uhr

    @ Kommentar von "Nele", heute, 13:30 Uhr: ,,Gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden... Die politische Diskussionskultur macht schon nachdenklich.'' - Ihre ersten beiden Sätze sind OK, der Rest Ihres Kommentars ist reiner Blödsinn.

  • 523 Pavel Deutscher 18.06.2017, 13:56 Uhr

    @Kommentar von "Petra", 17.06.2017, 22:04 Uhr: Liebe Petra, ich darf vermuten sie waren in der ehemaligen DDR die " besser gestellten"! Hatten ein eigenes Haus. Ein eigenes Auto und immer genug zu essen! Einkaufen gehen mit West Währung! Im Unrechtsstaat die DDR gab es natürlich auch Nutznießer! Definitiv hat das eigene Volk im Unrechtsstaat die DDR zu Fall gebracht. Somit ist der damalige linke Sozialismus gescheitert. Das ist auch gut so!

  • 520 HaJo Brunnert 18.06.2017, 13:54 Uhr

    Da hab´ ich doch glatt den Presseclub verpasst. In der Mediathek sehen und am nächsten Tag den Kommentar schreiben geht bei dieser Sendung nicht; dann eben ohne Bezug. Ich bin bekennender Linksradikaler, der „Wohlstand für alle“ fordert (das Motto habe ich vom CDU-Kanzler Ludwig Erhard geklaut). SPD und Grüne haben die Soziale Marktwirtschaft beseitigt. Es ist auch keine Distanzierung erkennbar, daher bekommen diese Parteien nicht in absehbarer Zeit meine Stimme. Alle echten Sozialdemokraten sind bei der Linkspartei, die hat auch nach Schröder stets meine Stimme bekommen. Eine ungeregelte und weitgehend unbegrenzte Zuwanderung ist aber im Ursprung keine linke Position und ein Viertel Erdumrundung hat auch nichts mit Asyl zu tun. Für Schutz ist das UNHCR da (das dafür natürlich Geld braucht) Wie man bei Lohndumping und Entdemokratisierung noch zur EU stehten kann begreife ich auch nicht. Daher bekommt jetzt zum ersten mal eine rechte Partei meine Stimme, die Afd (nicht aus Überzeugung)

  • 519 André 18.06.2017, 13:52 Uhr

    Man wirft Frau Wagenknecht das sie radikal sei? das ist eine Lüge sie ist mehr Sozialdemokrat als jeder SPD Spitzen Mann/Frau.Das die Elite und dazu zählt nun mal auch die Medien diese Forderungen als Radikal empfinden ist logisch weil sie schon längst die Linken Werte aufgegeben haben.Die ehemaligen Grünen sind nur noch ein Schatten ihrer Friedensbewegung aus der sie stammen.Wir bracuen eine Evolution und wer für Flüchtlinge ist kann doch nicht Krieg befürworten den das ist der Grund für diese Flucht unter anderen wie Klimawandel und Globalisierung.Das sind die Themen die wichtig sind aber die Ehe für alle als Koalitionsbedingung zu machen ist schon fast postfaktische Satire.

  • 518 Caro 18.06.2017, 13:52 Uhr

    Parteien wie die Linke wären ohne der Verfall der SPD gar nicht notwendig geworden, die Oposition heute nicht zersplittert. So aber ist auch die kommende Wahl schon jetzt vorentschieden, zumal Kanzlerin Merkel ihre Sache nicht gerade schlecht macht, sondern durchaus überzeugend. Die Union ist heute die bessere SPD.

  • 515 K. Baumann 18.06.2017, 13:50 Uhr

    @ Kommentar von "Dieter B.", heute, 12:43 Uhr: ,,So hart es klingen mag: 1989 war das Jahr. nach meiner festen Überzeugung, politisch gesehen, allen Übeln!". Bis zu dieser Zeit verspürte ich in unserem Land eine gewisse Grundordnung;Sicherheit: u.s.w. Danach hat sich, nach meiner meinung alles drastisch verändert; das meiste leider nicht zum Guten.'' ....... Als ostdeutsches Kriegskind schließe ich mich Ihrer Meinung an. Das kann ich nicht besser schreiben. Ich vermute, dass Sie Ostdeutscher sind. Der Sozialismus war göttlich, aber er war nur so gut, wie er von Menschen als Sozialismus ausgestaltet und vollendet werden konnte. Das gleiche trifft auf die soziale Marktwirtschaft des Kapitalismus zu. Ich bin überfragt, warum alles nur als abwärts und nicht aufwärts gehend gesehen und empfunden wird.

  • 513 Wolfgang Moucha 18.06.2017, 13:50 Uhr

    Auch Gerhard Schröder hatte seinerzeit den Begriff “Gerechtigkeit“ schon auf seinen Wahlplakaten strapaziert und ich habe nicht gemerkt, daß etwas gerechter geworden ist. Bei Martin Schulz wird es bestimmt genauso sein, wenn es drauf ankommt, werden doch nur die großen Konzerne gefördert und die kleinen Leute haben das Nachsehen, weil sie keine Lobby haben und nicht Mitglied bei einer dieser dubiosen Seilschaften sind, die in Deutschland regieren.

  • 512 sebastian 18.06.2017, 13:50 Uhr

    Zu Kommentar von Andre, 13.14 Uhr. Es sind keine hier produzierenden deutschen Unternehmen die sich ihrer Steuerpflicht entziehen, es sind Konzerne wie apple, google......, die ihre Steuern woanders abführen. Sie müssen das Kind schon beim Namen nennen.

  • 511 Doro 18.06.2017, 13:49 Uhr

    Ich finde es gut und auch richtig, wenn Frau Mikich darum bittet, dass die Anrufer sich kurz fassen. Viele Anrufer ergehen sich in ausschweifenden Statements und Selbstdarstellungen und viele scheinen keine Uhr zu haben. Und wenn Fragen gestellt werden, beziehen sie sich oft auf Dinge, die in der Diskussion am Tisch längst gesagt wurden. Nur wenige bringen das Thema mit einer Frage wirklich voran. M.E. könnte man auch diese Nachgefragt-Runde genausogut weglassen und lieber länger fundiert diskutieren.

  • 510 Ekki Dezen 18.06.2017, 13:49 Uhr

    Wie will man eine kritische Sendung machen, wenn man alle kritischen Fragen ausspart und nur Gäste hat, die Mainstream-Blabla von sich geben?

  • 509 R. Gerlach 18.06.2017, 13:49 Uhr

    Die CDU brachte uns dorthin, wo wir jetzt sind. Was tat oder hätte die SPD dagegen tun können? Nichts. Obwohl oder gerade weil sie in Koalition war? Sie verrät ihre Wählerschaft zunehmend und bei dem EUrokraten Schulz weiß man auch nicht, ob er es - nach seinen Erfahrungen in Brüssel - ernst meint mit seiner sozialen Gerechtigkeit. Klar weiß er, wie der Hase zu laufen hat und wie sagte sein Kumpel Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission, schon vor Jahren: „Wenn es eng wird, muss man lügen“. Aber wendet er dieses Wissen nun/dann für oder gegen das Volk an? Dann schon lieber Leute, die hier vor Ort die Misere live erlebten und kennen.

  • 508 Dieter M. 18.06.2017, 13:47 Uhr

    Früher hieß es mal:Proletarier aller Länder vereinigt euch.Was ist daraus geworden.Unter dem unsäglich beschreiblichen marktkonformen Merkelmiesmus heißt der Slogan im Neusprech:Kapitalisten aller (bundes)Länder vereinigt euch. Das Sammelbecken dafür sind die Kapitalistenvertreterparteien aus spdcducsufdpgrüneafd,die alles daran setzen werden dem Kapitalismus in Reinstform zum Siege zu verhelfen.In Abwandlung eine Honeckerzitates,lautet der dann:Vorwärts nimmer Rückwärts immer,oder noch verständlicher: "den Kapitalismus in seinem Lauf halten Ochs noch Merkel auf. Wann endlich werden die Harz4-Sanktionen gestoppt und zwar für immer?

  • 507 Maria 18.06.2017, 13:47 Uhr

    @"Walter Knoch", heute, 13:27 Uhr: Es mag wohl sein, dass Ihnen "vernebelte Hirne" und "Dummheit" nicht gefallen - mir übrigens auch nicht! Aber seien Sie versichert, im Angesicht der Realität und der - tut mir leid - Dummheiten, Unwahrheiten, Fake News, die hier tw. zu lesen sind, ist das eine sehr maßvolle Formulierung. Wenn ich hier von "sozialistischen Wühlarbeitern" und Putin-Freunden" lese, dann bleibt mir wirklich nicht viel anderes übrig, als am IQ zu zweifeln... Glauben Sie mir, ich wünschte es mir auch anders!

  • 506 Viktoria 18.06.2017, 13:44 Uhr

    @ "Jean Petit", heute, 13:19 Uhr. - Gewählt haben im Saarland, in NRW und in Schleswig-Holstein die Wähle, nicht "die Medien". Langsam nutzt sich diese sinnfreie Medienschelte ab. Die Wahrheit ist, in Deutschland haben wir eine Medienvielfalt vor allem an redaktionell unabhängigen Zeitungen und Sendungen im Fernsehen, wie es sie international kaum noch gibt. Das Gerede von "Mainstreammedien" ist ein Schmarrn. Um nur mal die Magazine als Beispiel zu nehmen - Monitor, Frontal 21, Panorama, Unter den Linden, Hart aber fair - was ist daran "Mainstream"?

  • 503 Walter Risan 18.06.2017, 13:40 Uhr

    Ob Rot oder Grün usw, wenn der Claquer - Tapageurs nicht dabei ist fehlt das heftig applaudieren und der Bisseurs als Zurufer für den Psychologischer effekt. Mich interessiert in erster Lienie, wer die Sicherheit im Land wieder herstellt, wenn die Gewalt gegen normale Bürger zunimmt, nimmt sie logischerweise auch gegenüber Beamten und Öffentlichen Dienst zu. Letzte Woche wurde in meiner Nachbarschaft in über 9 Grundstücke eingebrochen in einer Nacht ( von Haus zu Haus ) , vom Rasentraktor, Fahrrad und Geldkassette, eingeschlagene Fensterscheiben war alles dabei. Selbst nach Tagen war kein Bericht in der Zeitung oder im Netz zu sehen, würde möglicherweise nur die Bürger verunsichern. Quo vadis, Germania ? Meistens behalten Kriminelle, was sie erbeutet haben ( Spiegel von Jörg Diehl 16.10.2016 )

  • 502 Jurek W. 18.06.2017, 13:40 Uhr

    Herr Knoch, Sie haben vollauf Recht! Journalismus hat nicht wertend zu sein, sondern dient, wenn er gemacht wird, nur der Berichterstattung. Leider sind zu viele Journalisten links-grün geprägt aus Studienzeiten und arbeiten ihre eigenen Ansichten als alleinig richtige in ihre Beiträge oder Artikel ein. Man hört bereits nach einigen Sätzen, "woher der Wind weht", wie es letztens erst auf völlig unlogische Art die Frau Käßmann offen formulierte. Leider stört sich an den "grün-linken Winden" in diesen Zeiten öffentlich kein Prominenter mehr, während Ansichten der Mitte mehr als genug als "rechts" gebrandmarkt werden. Die Frau Raether ist ein deutliches Beispiel dominanter Linksdenke. Während der Herr vom CICERO einer der wenigen Journalisten sein dürfte, die den objektiven Journalismus hoch halten.

  • 501 Maria 18.06.2017, 13:39 Uhr

    @"Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:21 Uhr, schreibt: "(...) Mir geht es darum: Die Durchschnitts-Firma mit 10 Leuten hat nicht das Lohngeld für den 11. in der Kasse. Wenn sie es hätte, hätten wir bei 3,3 Millionen Arbeitgebern 3,3 Millionen weniger Arbeitslose und arme Leute." --- Was für ein unsäglicher Blödsinn! Wenn die Firma nicht das Lohngeld für den 11. Mitarbeiter hat, KANN SIE IHN NICHT EINSTELLEN!!! Täte sie es doch, würde ich als Steuerzahler stützen, dass diese NICHT WETTBEWERBSFÄHIGE Firma auf dem Markt bleibt, sie hinge dauerhaft an meinem Tropf! Und dem Gewinn, den dieser 11. erarbeitet, steckt sich auch noch der Firmeninhaber, der Arbeit"geber" (und Gewinn"nehmer") in die Tasche!! Dieses Prinzip ist schon bei den sog. Aufstockern eine Perversion ohnegleichen! Weil ein AG seine AN nicht anständig bezahlen will, tue ich das als Steuerzahler??? Wer seine AN nicht bezahlen will, darf keine einstellen! Und wer es nicht kann, ebenso, der hat auf dem Markt nichts zu su ...

  • 500 Ulrich 18.06.2017, 13:38 Uhr

    @Nele 13:30 Uhr. Bestes Beispiel dafür ist ja ihr Beitrag....

  • 499 Fabian Thurte 18.06.2017, 13:37 Uhr

    was ist nur aus dem Gästebuch geworden? Hilfe, wenn ich das schon höre! Ja wozu ist es ein Gästebuch, oder sollte es besser ein Bilderbuch sein für alle Merkeljubler? Ich glaube viele leben in ihrem eigenen Bilderbuch immer noch, indem es Gerechtigkeit gibt, keine Kiminalität gibt, Merkel die über Wasser gehen kann und wo sich alle ganz doll lieb haben. Denn liebe ist ja das wichtigste in Deutschland da stören nur die die Wahrheit sagen. Man merkt dass man in diesem Land nicht mehr Pferde stehlen kann, es muss wohl am frischen Wind liegen, der nicht mehr durchkommt!

  • 497 Simon 18.06.2017, 13:34 Uhr

    Dass der gewaltige linksruck der Merkel Union überhaupt nicht Thema war das wundert mich total.Hier ein kurzer Auszug der recht-konservativen CDU Themen die die CDU über Bord geworfen hat. Unsere AKW`S haben hohen Standard, warum die sichersten AKW`S abschalten. Die Ehe ist ein heiliger Bund zwischen Mann und Frau. Wir sind KEIN Einwanderungsland. Bis in die 90er Jahre sagte die Union: Am 8.Mai wurden wir besiegt und nicht befreit. Wir sind gegen den Mindestlohn außer er wird von Gewerkschaften erstritten. Dieses und noch mehr sind für mich ureigene linke Herzensangelegenheiten die die Union sich zu eigen gemacht hat. Dadurch ist die AfD entstanden und daran krankt heute die gesammte Linke und deshalb spricht Gabriel manchmal wie einer von der AfD. Dass das nicht ddiskutiert wurde wundert mich.

  • 495 Fabian Thurte 18.06.2017, 13:32 Uhr

    an Kommentar von Silke: Was wollen Sie eigentlich? Sie unterdrücken mit Ihrer Meinung die Ihnen nicht passt. Ich finde, diejenigen die das nicht ertragen können, weil Wahrheit mittlerweile in Deutschland schon gleichzusetzen ist man ist Rechter, Schächter, Ungläubiger, Böser oder sonst was. Es tut mir weh, wie ich in meiner Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt werde. Bilderbuchdeutschland lebt nur noch von der rosa roten Brille und weniger von Realismus!

  • 494 Tomas Geradi 18.06.2017, 13:30 Uhr

    @André", heute, 13:14 Uhr ........das ist ja das dilemma : wen will man wählen??? eine partei die einen überforderten lehrer und einen bankrotten kühlschrankaufsteller sowie eine insolvente chemikerin zum vorsitz hat ??? die sich nur haben aufstellen lassen (obwohl man im realen leben, schon bewiesen hat : nichts zu können) weil diäten nicht pfändbar sind ????

  • 493 Nele 18.06.2017, 13:30 Uhr

    Gelungene Sendung. Sie war gewohnt sachlich, fundiert und gut moderiert. Vor allem ein wohltuender Kontrast zu manchem oberflächlichen, vor Unkenntnis triefendem Geblöke hier. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden... Die politische Diskussionskultur macht schon nachdenklich.

  • 492 Walter Knoch 18.06.2017, 13:27 Uhr

    zu Maria heute 13:07 ... Es wäre wünschenswert sich im Gebrauch von Invektiven etwas zurückzuhalten. Anderen vernebelte Hirne und Dummheit zu bescheinigen? Schimpfen und - übertragen - Schreien ersetzt keine Argumente. Und manchmal wirkt Schreien und Schimpfen kontraproduktiv. Und das wollen wir doch nicht. Wir wollen doch, dass unsere Sicht der Dinge doch zumindest einmal bedacht wird.

  • 491 Eberhard Drück 18.06.2017, 13:26 Uhr

    Anregungfür ein Thema: nach der BT-Wahl werden uns die renommierten Leitartikler sagen, warum das Ergebnis so oder so ausgefallen ist. LadenSie doch mal 14 Tage v o r deer Wahl die Politik-Journalisten ein, die uns schon 14 Tage vorher sagen können müssen, warum die Wahl so oder so ausgegangen ist.In den letzten 14 Tagen wird sich nicht mehr so arg viel ändern, d.h. die Erklärung am Tag nach der Wahl müßte doch auch schon 14 Tage vorher gegeben werden können. Wer so schlau ist, einen Tag nach der Wahl die Gründe für den Wahlausgang nennen zu können, der müßte dies eigentlich auch schon ein paar Tage vorher sagen können.

  • 490 Wolfgang Berlin 18.06.2017, 13:25 Uhr

    Ich habe die Sendung verfolgt. Erkenntnisgewinn für mich gleich null. Nur eine Bemerkung noch. Mir ist aufgestoßen, dass gesagt wurde die LINKEN wollen gar keine Regierungsbeteiligung nur Opposition. Da hat die Frau Wagenknecht auf dem Wahlparteitag wohl was anderes gesagt. Sinngemäß die LINKEN macht keine Regierung mit bei deren Beteiligung sich die LINKEN bis zur Urkenntlichkeit verbiegen müssen. Aber man sieht worauf das hinauslaufen soll, die Behauptung die LINKEN wollen nur Opposition machen. Den Wähler verunsichern, da eine reine rote Socken Kampagne nicht mehr zieht.

  • 489 Meier 18.06.2017, 13:24 Uhr

    Ein häufig anzutreffendes, etwas abstruse Phänomen ist, dass diejenigen, die mit einem Wahlausgang unzufrieden sind, die Stimmen des Gewählten immer auf die Grundgesamtheit eines Landes beziehen. Um es mal klarzustellen: Macron hat die Präsidentschaftswahl neulich klar gewonnen und ist auch klarer Sieger der ersten Wahl zum Parlament. Die Franzosen wollen niemand anderes. Man könnte ja glatt den Eindruck bekommen, dass einigen hier Le Pen lieber gewesen wäre. Befremdlich genug.

  • 487 Ernst Müller 18.06.2017, 13:23 Uhr

    Wie im richtigen Leben, - nur das Großkapital ist sich weltweit wirklich einig, hat das Geld und die damit verbundene Macht seine Position auszubauen und zu festigen. Demokratie hat nur noch einen gewissen Unterhaltungswert, - die Gesetze werden von den Lobbyisten, die sich dann Parteiübergreifend einig und passend Koalieren, dem Kapitalwünschen entsprechende Gesetze verabschiedet.- somit ändert sich nix .

  • 486 Boelitz 18.06.2017, 13:22 Uhr

    Ich kann Frau Mikich nicht zustimmen, wenn sie kundtut, die Anrufer mögen sich kurz fassen, damit viele noch ihre Fragen stellen können. Fundamentale Fragen solten nach Tragweite selektiert werden und die Antworten darauf der Vollsändigkeit halber eine gebührende Länge haben dürfen. Vielleicht nicht mehr als 10 Fragen, die in 15 Minuten beantwortet werden. Und bitte nicht wie heute die letzte Frage unbeantwortet lassen, weil der Grünenparteitag wartet.

  • 485 Ingo P. 18.06.2017, 13:22 Uhr

    "Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus dass krupelloseste und menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr „Armageddon“ . Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus„. >Carl Friedrich von Weizsäcker<

  • 484 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.06.2017, 13:21 Uhr

    Wäre traumhaft, wenn meine SPD wieder sozialer werden würde, also Politik für die unteren 99 % planen würde. Meine Ober-Genossen gehören selbst aber, wie der PresseClub zu den oberen 50 %. Mir geht es darum: Die Durchschnitts-Firma mit 10 Leuten hat nicht das Lohngeld für den 11. in der Kasse. Wenn sie es hätte, hätten wir bei 3,3 Millionen Arbeitgebern 3,3 Millionen weniger Arbeitslose und arme Leute. Unser Problem: Beamte und Selbständige müssen noch nichts in die Staats-Rente einzahlen. Sie dürfen noch privat sparen, weshalb die Sparquote mit 10 % zu hoch ist. Deshalb rollt der Rubel nicht richtig; trotz 0-Zins-Politik. Wann werden wir als Volk vernünftiger?

  • 483 Walter Knoch 18.06.2017, 13:20 Uhr

    Was die Nachrichten der ÖRlichen, aber nicht diese, wert sind, zeigen folgende Zahlen. Eine Frau May, die gegenüber Cameron von 2015 mehr als 5 Prozentpunkte gewonnen hat und die bei 42,4 % wird als krachende Verliererin verkauft. Die 42,4 % sind immerhin 1 Prozentpunkt mehr als die strahlende Siegerin Merkel in Deutschland erreichte. Die Wahlbeteiligung lag bei weit über 60 %. Ein Herr Macron mit um die 32 % bei einer Wahlbeteiligung von unter 50 %. Ja, auch der ist der mit Lorbeer umkränzte neue Hoffnungsträger. Ich verlange nicht viel. Nachricht vor Meinung. Deshalb wünsche ich mir auch weniger Quasselrunden und ganz einfach einen Köpcke zurück. Brustbild. Keine Mimik. Keine Gestik. Und? Zahlen halt.

  • 482 Ellen 18.06.2017, 13:19 Uhr

    Kommentar von "Kerstin Lange", heute, 13:09 Uhr. / Ich finde nicht, dass nichts Substanzielles gesagt wurde. Und von einem Hochloben Macrons kann auch nicht wirklich eine Rede sein. Er kam zudem kaum vor in der Diskussion. Von daher, bitte entweder genauer zuhören oder dann eben einfach was anderes schauen - aber nicht bloß hinterher lästern in einem Forum, das einem immerhin doch gerade die Medien zur Verfügung stellen. Das ist dann wirklich substanzlos.

  • 481 Maria 18.06.2017, 13:19 Uhr

    @"R. Gerlach", heute, 10:24 Uhr: Dann scheinen wir doch derselben Meinung zu sein. Ich wünsche mir, ja fordere geradezu linke Politik in diesem Land (raus aus NATO, keine Auslands-, nicht nur Kampfeinsätze der BW, gerechte Steuern für Reiche, keine Sonderrechte und Gewinngarantien für Investoren, MENSCHEN vor Wirtschaft!!, weg mit Agenda 2010 und Rentenkürzungen, ...) Aber als Juniorpartner in einer grün- oder (s)pd-dominierten Regierung nicht möglich. Denn mal ehrlich: Bereits das Bild des PC, das suggerieren soll, LINKE, (s)pd und grüne seien alle gleich "links", ist eine Frechheit und typische versuchte Merkel-mediale Verdummung und Manipulation! Und wenn nicht Regierung, dann NATÜRLICH Opposition! Aber gegen die Mehrheitsverhältnisse einer GroKo? Seit gefühlten 100 Jahren?? Aber immer wieder die Wahrheit anzusprechen, wie es besonders gut wieder Sahra Wagenknecht auf dem Wahl-PT tat, ist ungeheuer wichtig! Sahra statt Merkel! Das wär's...

  • 480 Jean Petit 18.06.2017, 13:19 Uhr

    Die Rolle der Medien als ' Agendasetter der Nachrichten ' wurde überhaupt nicht erwähnt. . So wie Herr Schulz hochgeschrieben wurde, ließen ihn die Mainstreammedien ab der Saarlandwahl auch wieder in die Tiefe der Wahrnehmungslosigkeit stürzen. . Der nächste Zögling ist die FDP (AG Lambsdorff im DLF) , die nun unbedingt in den Bundestag zwecks christ-Liberaler Option geschrieben/berichtet werden muss.

  • 477 R.Heller 18.06.2017, 13:16 Uhr

    Solange die ehemalige sozialdemokratische Partei Leute wie Schulz, Stegner, Maas, Gabriel, Schwesig und Özuguz ernsthaft als Alternative aufgestellt lässt, wird die SPD nicht auf einen günen Zweig kommen.....

  • 476 Silke 18.06.2017, 13:15 Uhr

    Von einer "Verachtung solcher Medien" fabuliert da jemand Gästebuch. Ganz ehrlich, wenn man mit solch einer Attitüde unterwegs ist, warum schaut man sich die Sendung dann eigentlich an? Solche Beiträge sind sicher nicht Sinn des Gästebuchs, das doch eigentlich für eine angeregte, konstruktive Diskussion gedacht ist und nicht für polemische Kurzbemerkungen ohne jede Argumentation.

  • 475 André 18.06.2017, 13:14 Uhr

    Hallo,halloooooo,haallllooooooooooo ist dort jemand.Es sieht so aus als ob ihr dort draussen nicht mehr die Mehrheit des Volkes vertritt.Künstliche Befruchtung und Ehe für alle das ist eure Antwort auf die Prekarisierung und Verarmung der Gesellschaft.Das Großkonzerne keine Steuern zahlen 1,1 Billiuonen € jedes Jahr in der EU die nicht bezahlt werden.Früher wäre das eine Revolution gewesen aber wir wählen das U-Boot Merkel wieder die jedem Reichen persönlich das Konto füllt und dafür wird sie auch nicht kritisiert sondern immer wieder ermuntert so weiter zu machen.

  • 474 Diet Dreiunddreißiger 18.06.2017, 13:14 Uhr

    Mein Großvater hat im Mai 1945 zwei KZ-überlebenden welche sich als SPD-Mitglieder bezeichnet hatten, nach vielen Streitgesprächen etwas mit auf den Weg gegeben. Seine vielen Worte lassen sich heute als USPD-Syndrom zusammenfassen. Daran krankt die SPD bis heute. Was diese Partei auf dem ab Kriegsende geleistet hat und leistet ist unbestreitbar.

  • 473 Tomas Geradi 18.06.2017, 13:14 Uhr

    @Kerstin Lange", heute, 13:09 Uhr... wenn sie so argumentieren hat die AfD eigentlich nur jeder 80. gewählt , die allerdings führen sich auf als ob sie "der käs"wären !!!

  • 472 Walter Knoch 18.06.2017, 13:13 Uhr

    Wer sich zu den Positionen von Frau Wagenknecht ein Bild machen möchte. Hier ist die Quelle. Marxismus und Opportunismus - Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute Sahra Wagenknecht Weißenseer Blätter, 4/1992, S. 12-26 Stalin wird in dieser langen Abhandlung nicht nur gerechtfertigt. Seine Politik wird als unabdingbar erklärt. Ich denke, Information direkt an der Quelle ist immer aufschlussreich.

  • 470 Tomas Geradi 18.06.2017, 13:11 Uhr

    @R. Gerlach", heute, 12:59 Uhr... ja deutschland hat ein kinderproblem , die ganze welt hat ein kinder problem !!! es gibt zuviele menschen !!!! dank der medizin werden die menschen älter , also nicht nur das renteneintrittsalter beachten !!! jedes kind , kommt heute dank des med. fortschritts durch . also sollte man dringend mal an eine ein-kind-politik denken !!

  • 469 Dieter M. 18.06.2017, 13:10 Uhr

    Was interessiert mich,uns die Wahl in Frankreich,die sin an frank-reich,hier haben wir unzählige merkelbaustellen,die es ohne meklel nicht geben würde.Siehe Flüchtlingsproblem, Kinder u7nd Rentenarmut,NSA-Skandal,Total überwachung der Bürger,Gesichtererkennung durch Massenüberwachung durch Kameras allüberall,Vorratsdatenspeicherung wovon Mielke nur träumte,de Mazaire will das,Watsapp,Facebook,Foren,Gästebücher ausspionieren,wie das Volk denkt,Zensurgesetzgebeung,wo nur noch das gelesen werden darf was der regierung passt,anders wird zensiert und unterschlagen.Sich dann aber über Prakticken in China,Türkei,Korea beschweren die das gleiche machen.Nochmals verlogen und geheuchelt.pfui spinne.

  • 468 Gerold K. 18.06.2017, 13:10 Uhr

    Nicht nur die Politiker sind Marionetten, sondern auch zum Großteil die Journalisten. Erfreulich hebt sich das Team vom CICERO ab, wie es mir persönlich immer Abwechslung im sonstigen Talk-Getriebe macht, einen von deren Redaktion in so einer Sendung erleben zu können. Was man von den Damen zu halten hat, die in dieser und ähnlichen Talk-Sendungen zu Wort kommen oder kamen, ist da eine völlig "andere Schiene"... Deren Arbeitgeber tun sich jedoch keinen Gefallen. Denn mit dem öffentlichen Agieren weltferner Journalistinnen wird der Absatz, der grundsätzlich bei der Presse im Abwärtstrend liegt, absolut nicht angekurbelt.

  • 466 Kerstin Lange 18.06.2017, 13:09 Uhr

    "Überflüssig"? Ja, die "Diskussion" war überflüssig, da nichts Substantielles gesagt wurde. "Überfällig"? Ja, eigenständige Meinungen in den Medien sind überfällig. Dazu bedarf es aber eigenständiger Köpfe. P.S.: Die Partei des hochgelobten Lieblings der Medien, des neoliberalen Macron, ist von weniger als einem Sechstel (1/6) der Franzosen gewählt worden, nämlich von knapp einem Drittel bei einer Wahlbeteiligung von weniger als 50 Prozent.

  • 465 André 18.06.2017, 13:08 Uhr

    An die Runde:Sahra Wagenknecht erreicht auf Youtube mehrer hunderttausende mit ihren Reden.Sie ist mehr Sozialdemokratin als Schulz denn sie verlangt von der SPD nur das sie wieder zu ihren sozialdemokratischen Wurzeln bekennt.Die SPD hat 1989 auf ihrem Parteitag ein Grundsatzprogramm die Abschaffung der NATO beschloßen.Das die NATO ein Angriffskriegsbündnis geworden ist iwiderspricht unserer Verfassung und dem Friedensgebot den wir uns 1945 unterworfen haben und das auch noch gilt.Die Flüchtlinge kommen weil wir dort bomben und deren Heimat zerstören,unsere Großindustrie runiert die Wirtschaft dort und auch deshalb kommen Millionen.Das Klima verursacht dann weitere Flüchtlinge,soll das alles so weitergehen?Das ist es was Merkel will!Übernehmen sie Schulz und kommen sie endlich in die puschen,selbst auf der SPD Seite gibt es keine Informationen zu der SPD Linie.Nichts!!

  • 464 Maria 18.06.2017, 13:07 Uhr

    4. Versuch nach 12:44 und 12:27 und 12:06 @"Dipl.Ing.-R. Habicht", heute, 11:28 Uhr, schreibt: "(...) Glaubt hier jemand ernsthaft Roth, Nahles, Göring Eckhardt,Gabriel, Maas, Kipping,Schulz würde unserer Gesellschaft einen Mehrwert bringen ?" --- Sie wollen doch nicht ernsthaft Roth, Nahles, Göring Eckhardt, Gabriel, Maas, Schulz als "linke Politiker" bezeichnen??? Diese ständige versuchte Manipulation, Verdrehung und Verdummung in den Medien, die - Ihr Beitrag zeigt es - offenbar wie beabsichtigt Platz genommen hat in den vernebelten Hirnen der alt- und tw. auch neu-Bundesbürger, ist zum .....!! Aber das war schon immer ein probates Mittel, Veränderungen zu verhindern! Fake News seitens der Herrschenden gibt es schon seit Jahrtausenden!!

  • 463 Roger 18.06.2017, 13:07 Uhr

    Frau Raether lobt Emmanuel Macron, vergisst aber dabei dass nur etwa ein fünftel der Franzosen im ersten wichtigen Wahlgang Macron gewählt haben. Natürlich ist es beneidenswert aus dem Nichts, jedoch mit einer wohlfinanzierten Kampagne ein solches Resultat zu erzielen und damit in den zweiten, entscheidenden Wahlgang einzuziehen und diesen dann letztendlich als Sieg, als sogenanntes kleinere Übel, für sich einzufahren. Das Prinzip heikle Themen aufzugreifen an denen schon viele andere Politiker gescheitert sind war ein gefährlicher Balanceakt und hat sich für den aktuellen Präsidenten gelohnt. Ob er aber jetzt im Sinne seiner Wähler und vieler Franzosen liefern wird bleibt abzuwarten. Die französische Gesellschaft ist zu tiefst durch politische Fehlentscheidungen politikverdrossen. Ob die Wahl Macrons zur Kehrtwende fürs Land wird, muss sich erst einmal zeigen. Wird Sie es nicht, dann stehen Frankreich und Europa noch schwierigere Zeiten bevor. Bis Ende dieses Jahres werden wir es ...

  • 462 Sebastian Wendel 18.06.2017, 13:06 Uhr

    Meiner Meinung nach eine recht gelungene Sendung - Moderatorin und Gäste haben sich in der Tat bemüht die Dinge auf den Punkt zu bringen und recht vielschichtige Analysen geliefert auch wenn die Zeit knapp war für die Komplexität der Zusammenhänge - besonders hervorheben kann ich Frau Bücker - sie wirkte in der Runde recht unverbraucht - von daher wäre es vielleicht keine schlechte Idee öfter mal neue "Gesichter" im Presseclub einzuladen.

  • 461 Walter Knoch 18.06.2017, 13:05 Uhr

    zu meinem Posting von 12:45_ Dieses Posting kommt aus irgendwelchen Gründen nur verzerrt an. Deshalb die Zahlen nochmals: MWST-Satz 1. 1. 1968: 10 % .... Heute MWST-Satz: 19 % ..... Der Staat genehmigt sich 9 Prozentpunkte mehr. Das ist allerdings ein Aufschlag - beim Steuersatz - von 90 %. Beim verminderten Steuersatz sprechen wir heute von 7 % gegenüber ursprünglich 5 %. Auch hier ein 40 % größerer Schluck aus der Pulle. Bei all dem Bashing, das Unternehmer hier abkriegen. Ein Dietmar Hopp hat mit seinen Kollegen von der SAP mehr für die Menschen meiner Region gemacht, als die Heerschar von Politikern, die sozial als Geldverteilung verstehen..

  • 460 Siegfried E. 18.06.2017, 13:03 Uhr

    In dem Land, in dem das Hartz-4-Prekariat durch eine regelmäßige Meldepflicht ähnlich stigmatisiert wird wie verurteilte Straftäter mit Bewährungsauflagen, kann mit dem Thema soziale Gerechtigkeit kein erfolgreicher Wahlkampf geführt werden. Denn durch die erfolgreiche Zusammenarbeit des staatlichen Bildungswesens mit der Volksaufklärungsarbeit der Medien bringen nur noch populistische Leitkultur-Debatten, durch den laxen Umgang der Rechtshüter mit den Terroristen insbesondere aus dem rechtsextremistischen Lager nur noch die gefühlte Sicherheit und durch die erfolgreiche Lobbyarbeit der Marktfetischisten mit dem Dienstleistungseifer der Berufspolitiker und Berufsbeamten gegenüber dem Meistbegünstigungsprinzip der allgemeinen Schnäppchenjagd nur noch die Geiz-ist-geil-Mentaliät des Sozialabbaus die erforderlichen Quoten für eine Regierungsbildung. So kann heute in Deutschland der Neoliberalismus ganz ohne Ermächtigungsgesetz immer mehr abhängig Beschäftigte entrechten und ausbeuten.

  • 459 Stefanie Garvö 18.06.2017, 13:02 Uhr

    Warum wird Herr Lucke nicht auf kürzere Redezeiten hingewiesen???? UNERTRÄGLICH!!!! Wünsche ausgeglichene Redezeit aller Teilnehmer!!!!!! DANKE!!!

  • 457 Peter 18.06.2017, 13:01 Uhr

    Solange die SPD sich massiv an der Umverteilung von unten nach oben beteiligt und diese schändliche Agenda 2010 nicht geschreddert wird, solange wird diese Partei keine einzige Wahl mehr gewinnen. Am Abend des 24. Sep. 2017 werden die "Genossen" ihr Waterloo erleben, ich tippe auf ein Ergebnis unter 20%. Gabriel, Schulz, Nahles, Maas und wie diese Figuren alle heißen, werden sich dann schnell vom Acker machen und sich bei RWE, Gazprom, VW oder BASF einen Millionenvertrag geben lassen.

  • 456 Laura Kemmler 18.06.2017, 13:01 Uhr

    Was soll in zwanzig Jahren sein ? Merkel UM GOTTES WILLEN, 12 Jahre sind und waren genau 12 zu viel!

  • 455 E. Sonnen, 74 J. 18.06.2017, 13:00 Uhr

    Dabei ist mehr als bekannt, dass die Mediengemeinschaft bis auf ca. 4 Mitglieder geschrumpft ist dank einer unfähigen bzw. gelenkten Kartellamtsführung, deren Ziel einer Börsensicherheit an oberster Stelle und sich diese mit der Politik jeweils teilt. Nicht? Dann bitte einmal kurz an den "Spiegel" mit seiner "Freundschaft" mit dem verstorbenen Herrn Kohl denken. Oder an den Volksempfänger und Herrn Göbbels vor dem Mikrofon.

  • 454 Anna Schulte 18.06.2017, 13:00 Uhr

    Seit Gerhard Schröder gibt es keine SOZIALE DEMOKRATISCHE PARTEI in Deutschland mehr! Seit HARZ IV gibt es überhaupt keine Soziale Politik mehr, Wir brauchen ein BINDUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN! Dann würde es auch stimmen, wenn die Polotiker sagen: ES GEHT UNS GUT!

  • 453 Walter Koppe 18.06.2017, 12:59 Uhr

    Als Tipp der aktuelle Podcast von TiloJung&Co zum Linken Parteitag. Weil dieser sehr lang ist, hier ab Min.57 sehr anschaulich

  • 452 R. Gerlach 18.06.2017, 12:59 Uhr

    Sieh mal einer an. Wie sagt Frau Rücker ganz richtig: Deutschland hat ein Kinderproblem? War das nicht auch das Problem der BRD bis zur "Wende"? Von wegen DDR und bankrott: Die DDR hatte Kinder, Fachleute, ja sogar wieder die heißbegehrten aber "abgegrasten" IMMOBILIEN, wie man ja heute deutlich erkennt. Na dann kann man ja zu Kohl's €rfolg nur gratulieren: Zur erfolgreich eingeführten Arbeits- und Obdachlosigkeit nun endlich auch in der DDR. Eigentlich auch unvorstellbar: Das und 40 Jahre Ruhe trotz oder wegen DDR und UdSSR. Kaum sind wieder 25 Jahre - wie nach dem 1. WK - vergangen, kracht es wieder überall und man ist sich in NICHTS mehr sicher! Danke Herr Kohl.

  • 451 Tomas Geradi 18.06.2017, 12:58 Uhr

    FRAGE AN DIE ARD !!!!!!!!!!!!wie man gerade wieder sieht : interessiert die menschen diese sendung !!!warum kann man diese sendung nebst zuschauerfragen nicht verlängern , sie bringen soviel unsinnige sendungen die niemand interessiert nebst der gefühlten 3000sten wiederholung von zB tatort etc

  • 450 F. Heger 18.06.2017, 12:58 Uhr

    Wie lange will der Presseclub so einseitige Meinungsspektren bieten. Meinen die Macher, Herr Schwennicke decke das konservativere Spektrum ab? Wie fast immer bleibt die Sendung in ihrer typischen links-grün-pseudoliberalen-Gutmenschen-Agenda stecken. Den Mut, z.B. einen Journalisten der Jungen Freiheit einzuladen, um ein echtes politisches Gegengewicht zu Wort kommen zu lassen, hat man einfach nicht. Um so mehr wird die Verachtung solcher Medien steigen.

  • 449 Dr. Hans Doepner 18.06.2017, 12:57 Uhr

    Oh das stimmt. Auch Herr Tichy oder H.W. Sinn sind immer bereichernd. Leider muss man im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk schon lange warten, um mal Menschen zu hören, die nicht eine brave linke mainstream Position haben. Das scheint eine natürliche Selektion zu sein, ohne die man nicht zum Rundfunk darf. zu Kommentar von "Maria A.", heute, 12:38 Uhr: Ich freue mich immer, wenn Herr Schwennicke dabei ist. Er ist einer der wenigen objektiven "Zeitzeugen" aus dem journalistischen Genre. Oftmals hat er als Einziger in der Gästeschar einen anderen Standpunkt mit Charme, aber doch unbeirrt des Gegenwindes, der ihn beinah umblies, vertreten.

  • 448 Dieter M. 18.06.2017, 12:56 Uhr

    Herr Schwenicke,soll das ein Witz sein.Annähernde Vollbeschäftigung?HaHa. 3 Millionen Arbeitslose,6 Millionen in Harz4 und Aufstocker,3 Millionen arbeitslose Flüchlinge,alles grob gerechnet.Aber im Statistikfälschen sind Merkel und Co absolute spitzeU.nd wenn sie sagt DE geht es gut mein sie sich und den Bundestag und die wenigen Hanseln die sie noch wählen.70% sind gegen Merkel, wollen demzufolge eine andere Politik!Nichts anderes.Gerechter Lohn für gleiche Arbeit,die Anpassung der Ost-Westrenten nach 35 Jahren,ein Skandal,Kohls blühende landschaften in Form der Treuhand wo aus Fabriken Ruinen erschaffen wurden,der Teuro wo die Einkommen,Renten halbiert wurden und im Gegesatz die Preise verdopppelt wurden.Das ist Cdufdpspdgrüne Poltik. Die Umverteilung von unten nach oben geht immer weiter.

  • 446 Holger Strotmann 18.06.2017, 12:55 Uhr

    Wahlen können durchaus auch links gewonnen werden, wie die Erfolge von Sanders, Corbyn und Melénchon gezeigt haben. Leider sind unsere "Qualitätsmedien" so wie zuletzt in GB auf strammen Regierungskurs...

  • 445 Walter Knoch 18.06.2017, 12:54 Uhr

    zu Herrn Ingo Hannemann: Nein, dieses Mantra ist nicht erledigt. Zuerst einmal nicht wegen der Opfer die diese Partei zu verantworten hat. Zum zweiten nicht, weil sie immer noch auf mehr Staat setzt. Zum 3. nicht, weil sie Mandatsträger hat, die in der Stasi gearbeitet haben. Zum 4. nicht, weil sie Mandatsträger hat, die in der Roten Hilfe Mitglied sind. Die Rote Hilfe wird vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft. Zum 5. nicht, wegen einer Frau Wagenknecht ... Aber zu ihr nichts Näheres, weil ... Zum 6. weil diese Partei Freundschaften mit linken Diktaturen und Quasidiktaturen z. B. in Süd- und Mittelamerika pflegt. .

  • 444 Kevin Müller 18.06.2017, 12:54 Uhr

    Darf man eigentlich bei "Nachgefragt" nur Anrufen wenn man 70+ ist? Oder schaut sich nur noch diese Generation den Presseclub an?

  • 442 Hans Zimmer 18.06.2017, 12:53 Uhr

    Seht geehrte Frau Mikich, plötzlich gibt der Presseclub zu, dass „die soziale Spaltung“ zugenommen hat. Nachdem er Woche für Woche Jubelmeldungen zur Wiederwahl Merkels verkündet. Im Übrigen ist die Wortwahl wertend, schreiben Sie einfach die Wahrheit: die Verteilung des Vermögens wurde von den vielen hin zu den wenigen umgeleitet. Und dies hat vor allem die „linke“ sPD zusammen mit den Grünen durch die Agenda2010 ermöglicht, wobei sich die Politiker Schröder-Maschmeyer, Clement-Zeitarbeit, Riester, Bela Anda-AWD, Steinbrück-Millionen für Reden, IngDiba, etc. dabei noch persönlich bereichert haben. Da Sie das letzte mal eine von einem Anrufer explizit an Frau Herrmann gerichtete Frage mit einem „Nein!“ unterbanden, boykottiere ich Ihre Sendungen. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - )

  • 440 Peter Stribl 18.06.2017, 12:53 Uhr

    Was soll dieses Gequatsche von Herrn Schwennicke von Vollbeschäftigung und wenn auch nur "annähernd"? Vollbeschäftigung herrscht, wenn der Zahl der Arbeitslosen die gleiche Zahl an Jobangeboten gegenübersteht. Daran rumzuschrauben wie immer wieder beobachtet, ist Populismus von oben und Teil neoliberaler Propaganda.

  • 439 Petra Wemmler 18.06.2017, 12:53 Uhr

    Ich gebe die Hoffnung langsam auf, dass die globale, massive Gefahr der Überbevölkerung endlich gesehen wird und dies auch in Europa wegen des hohen ökologischen Fußabdrucks hier. Stattdessen wird immer wieder auf mehr Kinder zur Rentenfinanzierung verwiesen; ein System, das einfach nur umgebaut und auf andere Füße gestellt werden müsste. Aber wir geben dafür lieber die Bewohnbarkeit der Erde auf.

  • 438 B. Sachse 18.06.2017, 12:53 Uhr

    Wenn sich hier aufgeregt wird, dass die Männer den Frauen ins Wort fallen, dürfte dies der Tatsache geschuldet sein, dass gerade jüngere Frauen nicht zu bremsen sind in ihrem Dauergeplauder. Mir fiel die Dame Raether dabei besonders unangenehm auf. Sie konnte es ganz schlecht vertragen, wenn Herr Schwennicke mal am Reden war, obwohl der Herr Lucke bedeutend mehr Redezeit hatte. Ob man dies noch mit jugendlichem Übereifer entschuldigen kann, oder dies bereits schlechte Kinderstube ist, soll jeder Zuschauer selbst entscheiden. Vielleicht liegt es auch an den Medien selbst, weil die zu jungen Menschen zu schnell zu viel Verantwortung übertragen. Es fehlt nicht nur Lebenserfahrung, sondern auch Herzensbildung. Letztendlich ist das Resultat aus dieser Diskussion für mich, "Die Zeit" niemals zu kaufen.

  • 437 roland jost 18.06.2017, 12:51 Uhr

    Schade, das nie über neue Ideen für die Politik durch Journalisten berichtet wird. Außerdem werden die wahren sozialen Probleme ignoriert u. Linke schlecht geredet. Tolle Hilfe für Merkel.

  • 436 Dr. Hans Doepner 18.06.2017, 12:50 Uhr

    Was für eine sonderbare Diskussion ... für mich steht Martin Schulz für das Versagen der EU in allen Bereichen. Was soll ich mit so einem in Deutschland ? Gebrochene Verträge zum Euro, Verschwendung von Steuergeldern in allen Bereichen für hirnlose, extrem rückwärtsgewandte Projekte (Warum haben wir nicht längst eine europäische Stromversorgung durch Photovoltaik, etwa aus Spanien und Griechenland) Totalversagen in der Flüchtlinkspolitik, egal ob man es von ganz links oder ganz rechts betrachtet. Steuerfreiheit und Steueroasen für Großkonzerne, während der "kleine Mann und die kleine Frau" das sinnlose Hin- und Herpendeln des Parlaments zwischen Straßburg und Brüssel bezahlen. Wenn jemand für eine politische Klasse von Menschen steht, die die Zukunft nicht gestalten können, die keine Ideen haben und mit Geld nicht umgehen können, dann doch Martin Schulz, JC Juncker und all diese "Spitzenpolitiker".

  • 434 Tomas Geradi 18.06.2017, 12:48 Uhr

    einfach diese unsägliche anbiederung an die wirtschaft/konzerne beenden und schon würde es laufen !! dazu gehört die hartz gesetze abschaffen un die renten hoch fahren !!! und nein das ist kein mitte problem sondern ein problem aller , allerdings nicht die der nichtsteuerzahler konzerne wie IKEA etc !!!

  • 433 André 18.06.2017, 12:48 Uhr

    Kommentar von "Harry Niebuhr", heute, 12:35 Uhr: Deutschland braucht gegenwärtig eine Fortschreibung der Agenda 2010. Diese ist mit KEINER "linken Konstellation" (die Grünen in diesen Begriff einmal eingeschlossen), sondern NUR mit einer möglichst starken FDP innerhalb einer schwarz-gelben Koalition machbar.____Sie meinen noch mehr Tafeln noch mehr Lohndumping und noch mehr Steuergeschenke für die Reichen.Sie müssen ja sehr gute Medikamente haben,die will ich auch.

  • 432 G. Grossmann 18.06.2017, 12:47 Uhr

    Die Trickserei mit Themen und Stimmungen wird nicht die Lösung bringen. Die Politiker müssen den Bürgen zuhören, nicht den Lobbyisten. Die Politiker müssen den Bürgern neue Wege aufzeigen und nicht nur die Wünsche der Wirtschaft erfüllen.

  • 431 Hegemann 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Zu den weiblichen Gästen: Die eine will mit künstlicher Befruchtung linken Wahlkampf machen, die andere empfiehlt die grenzenlose Zuwanderung zu feiern oder zu glorifizieren! Das ist in etwa so, wenn die Grünen Wahlkampf für die Ehe für alle machen! Für Bürger, die mit zunehmender Destabilisierung von Staatlichkeit konfrontiert werden, sind solche Empfehlung ein Hohn. Grüne und auch die SPD werden im September die Quittung der meisten Bürger bekommen. Das Schlimmste dabei: Mangels bewahrender und konservativer Alternative werden sehr viele die rechtsbrüchige Merkeladministration wiederwählen. Eine Politikerin, die den Brexit verursacht hat und anderen EU - Ländern diktatorisch in ihre Politik reinredet, neuerdings mit Sanktionsdrohungen. Einfach nur peinlich, die politische Situation in Deutschland. Die folgenschwersten Probleme, wie weitere tägliche ungesteuerte Zuwanderung und damit verbundene Ghettoisierung von Bildung und Stadtteilen werden einfach ausgeblendet. Außerdem wird i ...

  • 427 Kevin Müller 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Die Linke hat fertig. Wer Fürsprecher von wie Frau Raether hat, der braucht sich darüber aber auch nicht wundern. Herr Macron hat keine Mehrheit im Volk, sondern profitiert schlicht und einfach vom Frust der einen und von dem Wunsch der anderen nach einem Messias. Der Messias wird in einem Jahr gekreuzigt und der Frust bei den anderen wird bleiben.

  • 426 Wolf 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Der SPD muss es gelingen sämtliche linken Strömungen wieder in ihrer Partei zu versammeln und es nicht weiter zu Spaltungen kommen zu lassen. Ein grosser Fehler ist es auch von Wählern Sparten-Parteien hinterher zulaufen.

  • 425 Ferdinand Kroll 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Hallo, zum einen möchte ich mich davon distanzieren von dem Ausspruch "Jetzt lieben sie wieder Frau Merkel." - Zum anderen kann man nicht leugnen das durch die Finanzkrise 2008, wir in Europa in einer Krise stecken. Von daher war und ist eine Große Koalition eine gute Lösung für die BRD gewesen. So langsam erholt sich wirtschaftlich ja der Kontinent. -- Aber mein Aufruf ist überparteilich, dass eben nicht nur die Einen oder die Anderen sondern ALLE aufgefordert sind, die wichtigen Zukunftfragen erstmal sich nochmal vor Augen zu führen und NEU zu stellen. UND erst dann die vernünftigen Antworten & Taten folgen lassen. -- Für Antworten & Taten ist jedenfalls eine Menge Mut und Enthusiasmus nötig. Das fehlt den Politikverantwortlichen irgendwie in Gänze. Leider. Beste Grüße

  • 424 Gerd M. 18.06.2017, 12:46 Uhr

    Neuester Kommentar von "Marc Kerner", heute, 12:30 Uhr: "Leute, gebt Euch doch mal bissl Mühe..." ...... Wenn man eine Merkel/CDU- oder Schulz/SPD-Regierung will - die Politik beider ist letztlich identisch - muss man sich keine Mühe geben. Merkel regiert ja schon. Der einzige deutliche Unterschied zwischen den Hauptfiguren besteht darin, dass die Namen unterschiedlich sind. Das nennt sich dann Demokratie. Fazit: Abschalten war mal wieder alternativlos.

  • 423 Maren 18.06.2017, 12:45 Uhr

    Es ist Mega peinlich, das Deutschland als 4. reichster Staat der Erde Mini Voll Erwerbsminderungsrenten unter 300€ normal findet! Wir sind umzingelt allein von 9 europäischen Nachbarländern, die eine Mindestrente/-Sicherung von über 1000€ hat unter der niemand fällt! So ein freier Fall wie bei uns - Fehlanzeige , gibt es nicht! Die SPD hätte eigentlich alle Trümpfe in der Hand! Sie könnte die CDU "erpressen" : Entweder mit denen diese europäischen Standards vor der Wahl jetzt hier auch einzuführen, ansonsten dies mit der jetzigen parlamentarischen rot-rot- grünen Mehrheit jetzt zu beschließen! Die SPD Groko will kein Mensch mehr... Wenn sie jetzt nicht aktiv mal was entscheidet, wird sie nicht mehr gewählt! Braucht keine Rücksicht auf mama Merkel und papa Schäuble zu nehmen!!

  • 421 Walter Knoch 18.06.2017, 12:45 Uhr

    Zu Frau Wagenknecht, die auf dem Titelbild des Presseclub zur heutigen Sendung prangt, sage ich, da Löschgefahr, gar nichts mehr. Aber wie sehr sich die Verhältnisse in dieser Republik geändert haben, zeigen 2 Zahlen. Zum 1. 1. 1968 wurde die alte Umsatzsteuer durch die Mehrwertsteuer ersetzt. Steuersatz normal 10 %genehmigt sich also heute bei (fast) jedem Kauf satte 90 % mehr aus der großen Pulle. Beim verminderten Steuersatz sind es immer noch satte 40 % mehr. Wir sprechen hier vom Steuersatz. Dieser Staat mästet sich und kriegt dennoch nie genug. Letzte Bemerkung: Bei diesem EEG sprach man doch einmal von 1 Kugel Eis im Monat .... Ein Blick auf die Stromkosten zeigt pro KW so etwas um die 7 Cent. Alles Geld, das vom verfügbaren Einkommen abzuziehen ist. Und alles so gerecht.

  • 420 André 18.06.2017, 12:45 Uhr

    Herr Schwennicke wer nur die Worte spricht soziale Gerechtigkeit und die Linkspartei dabei als alternative ausgrenzt der will keine soziale Gerechtigkeit.Wie schon nach der Wahl 2013.Wir wollen keine Dampfplauderer wie Frau Merkel oder Steinmeier und Steinbrück.Wer soziale Gerechtigkeit will muss die Agenda2010 in Teilen als Fehler benennen und auch bereit sein diese Fehler zu beheben.Das tut er nicht und dies ist ein Fanal das diese Demokratie wohl errodieren und vernichten wird.Solche redner wie Schwennicke oder auch die beiden Frauen sind nur noch peinlich.

  • 418 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 18.06.2017, 12:45 Uhr

    Einst war der Konfirmationsanzug wunderschön und passte wie angegossen. Heute hängt er im Schrank und ist voller Mottenkugeln, um dem Zerfall entgegen zu wirken. Parteiprogramme der LINKEN riechen stark nach Mottenkugeln. Im Westen oder Osten, im Norden oder Süden gibt es LINKS vor RECHTS im Straßenverkehr. HIER hat sich LINKS bewährt. Politisch ist LINKS tot. Mausetot. Die Bildung in Deutschland wird zunehmen, weil die jungen Leute erkannt haben, dass Deutschland mehr ist als ein FREIZEITPARK. Die Chance mit Fachwissen GLOBAL etwas zu bewegen, ist nur mit MULTIFIRMEN zu machen. Früher oder später werden LINKS und RECHTS eine goldene MITTE finden, wenn wir nicht in der Versenkung verschwinden wollen. ELF Freunde soll IHR sein. Es muss ja nicht gleich der BRUDERKUSS sein.....

  • 417 Siegfried Richard Albert 18.06.2017, 12:44 Uhr

    Zunächst sollten Sie die Telefonnummer nicht mehr einblenden, wenn die Antwort ist "die Rufnummer ist vorübergehend nicht erreichbar"

  • 415 Elli 18.06.2017, 12:44 Uhr

    Die Politik der SPD ist: Sich selbst gut zu versorgen, Brotkrumen nach unten schmeißen und die praktischerweise Zwangsversicherten zahlen zu lassen. Weil das so gut läuft denkt man, man kann die ganze Welt sozial versorgen, die Arbeitnehmer zahlen ja. Solche Vertreter braucht man nicht.

  • 414 Werner 18.06.2017, 12:43 Uhr

    In dieser Runde kennt scheinbar niemand das Grundsatzprogramm der SPD! Dieses Programm wird sogar von der SPD ignoriert! 2013 Wahlprogramm entsprach noch dem Programm. Wurde aber mit der GroKo in den Papierkorb geworfen! An diesem Wahlprogramm haben sogar Bürger mitgearbeitet!! Jetzt schwafeln die selben Leute wieder von soz. Gerechtigkeit????? Lachhaft!

  • 413 Dieter B. 18.06.2017, 12:43 Uhr

    So hart es klingen mag: 1989 war das Jahr. nach meiner festen Überzeugung, politisch gesehen, allen Übeln!". Bis zu dieser Zeit verspürte ich in unserem Land eine gewisse Grundordnung;Sicherheit: u.s.w. Danach hat sich, nach meiner meinung alles drastisch verändert; das meiste leider nicht zum Guten. Ich pflanzte 1989 eine Trauerweide; diese trauert heut noch. "Merkwürdig, oder?" Diese "Linken" der Neuzeit haben wir in Dtld. nie gebraucht; zu keiner Zeit; sind wir alle sicher; staatliche Ordnung ist mit "Denen" nicht zu machen!".

  • 412 Daniel Maria Stritzel 18.06.2017, 12:42 Uhr

    Die SPD hat ihre Sozialstrukturreform genannt Agenda 2010 zugunsten von Seilschaften und monetären Freundschaften in eine asoziale Sphäre gebracht, die dann von den neoliberalen Nachfolgern gut gepflegt wurde. Wieso sollte Mensch nun eine konstant gebliebene SPD wählen ? Die Grünen waren auch beteiligt also ebenfalls im Suspektenboot. Die sozialen Einschläge sind über die gesamte Bevölkerung verteilt und da haben die meisten Angst vor einer Linken Was wählt also der deutsch Michel : wieder Merkel Wenn alles so versteift ist braucht Mensch etwas neues. Setzen wir uns auch in Marsch!

  • 410 Holger Strotmann 18.06.2017, 12:42 Uhr

    Wahlen können durchaus auch links gewonnen werden, wie die Erfolge von Sanders, Corbyn und Melénchon gezeigt haben. Leider sind unsere "Qualitätsmedien" so wie zuletzt in GB auf strammen Regierungskurs...

  • 409 Bernd Baudisch 18.06.2017, 12:42 Uhr

    Wann wird eigentlich die Kanzlerschaft gedeckelt, 3x 4 Jahre würde völlig ausreichen, ansonsten können wir ja gleich die Monarchie oder Diktatur ausrufen,

  • 408 Walter Koppe 18.06.2017, 12:41 Uhr

    Für eine Sendung mit aufklärerischen Ansprüchen die Charakterisierung der Linken zu holzschnittartig; wiederholt als Pro-Putin- oder isolationistische oder nicht in europäischen Zusammenhängenden denkenden Partei. Pro-Putin-Partei ist man bereits, wenn man die Aufrüstung des Westens inkl. einer Steigerung um 30 Mrd € pro Jahr nicht gutheißt; dem dann (USA inkl. Nato) über 10fachen des Rüstungsetats von Russland. Dafür scheinen "die russischen Hacker" überall; selbst (Göring-Eckhard) auf Luise Becks Computer. Leider scheinen Die Grünen nach dem Ausscheiden von Ströbele auch den letzten Friedenspolitiker zu verlieren - Frieden aber ist ganz wesentlicher Teil nicht nur der Fluchtursachen, sondern auch der Klimapolitik! Bzgl. Ausgrenzung bzw. Selbstausgrenzung: Auch Corbyn wurde als Parteilinker selbst innerhalb der eignen Labourpartei ausgegrenzt, bevor er als Sieger aus der Wahl hervorging. Mit 40% der Stimmen könnte er im Gegenteil als Mutmacher für linke Forderungen beworben werde ...

  • 407 Renate Kettler 18.06.2017, 12:41 Uhr

    Die massive Corbyn-Hatz gerade des „progressiven“ Guardian erinnert an die Attacken mancher „linker“ Zeitungen hierzulande auf Sahra Wagenknecht.

  • 405 Urs Züngli 18.06.2017, 12:40 Uhr

    Zentren der Macht werden durch Wahlen nicht mehr erreicht. (Professor Mausfeld) Trotz Exportweltmeistertitel und Rekordsteuereinnahmen besteht kein besonderer Grund für Jubelarien. In Deutschland arbeiten bereits über acht Millionen Menschen in Voll- und Teilzeit, im Niedriglohnsektor. Altersarmut ist vorprogrammiert. 63 Jahre arbeiten für Mindestrente. 900 Tafel für Bedürftige, Vorschlag ( CDU Michael Paul MdB) Erhöhung von Flaschenpfand damit Rentner dazuverdienen können. Innere Sicherheit verwässert. Rechtstreue der Institutionen ausgesetzt. Angelscheine und Parkscheine werden kontrolliert. Grenzenlos offen für alle. Nach Minister Schäuble ansonsten Degeneration durch Inzucht! Opposition gibt es nur noch gegen die schon länger hier lebenden Bürger. Und nach CDU Vize Grosse-Brömmer werden falsche „Meinungen“ verfolgt. Wie sagte der Kapitän der MS Niveau ?: ,, Wir sinken !'' Medien nennen es Bürgerdialog, die Bürger erkennen es als Ideologieakzeptanz durch permanente Wiederholu ...

  • 404 W. Grothe 18.06.2017, 12:39 Uhr

    Herr von Luke, es handelte sich in London um ein Wohnhaus, kein Hotel ! Erst überlegen, evtl. nachlesen dann erst reden !!!

  • 403 Steffen Beier 18.06.2017, 12:39 Uhr

    Vielleicht haben ja die Bürger nur Angst auf Veränderungen, da sie weiter zu Merkel stehen, man erinnere sich doch nur an die Rot/ Grüne Regierung und ihre asoziale Agenda 2010 die man den Bürger überstülpte.

  • 401 Benjamin Heidel 18.06.2017, 12:38 Uhr

    Kaum erwähnt Herr Schwennicke beiläufig die AFD, konnte man die Erschütterung der anderen Teilnehmer spüren - nur schnell weg von einem eigentlich hochinteressantenThema, das Frau Bücker angesprochen hat. Gerade eben hat Herr Schwennicke nochmal etwas über die AFD angesprochen - unverantwortlich!! Hoffentlich steht der Notarzt für die anderen Teilnehmer bereit - ich bin nicht sicher, ob die das überstehen.

  • 400 Ingo Hannemann 18.06.2017, 12:38 Uhr

    Kommentar von "Walter Knoch", heute, 11:56 Uhr Wird dieses gebetsmühlenartige Mantra von der Reinkarnation der SED in Form der heutigen Linken 27 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht irgendwann langweilig? ALLE Parteien sind inhaltlich-programmatisch nicht mehr genau so, wie sie vor Jahrzehnten mal waren, und das wäre ja auch schlimm, wenn ein parteipolitischer Status Quo ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Veränderungen bis in alle Ewigkeit zementiert wäre.

  • 399 Maria A. 18.06.2017, 12:38 Uhr

    Ich freue mich immer, wenn Herr Schwennicke dabei ist. Er ist einer der wenigen objektiven "Zeitzeugen" aus dem journalistischen Genre. Oftmals hat er als Einziger in der Gästeschar einen anderen Standpunkt mit Charme, aber doch unbeirrt des Gegenwindes, der ihn beinah umblies, vertreten. Wünsche mir bedeutend mehr dieser Mutigen in den Talk-Sendungen. Und uns allen einen netten Sonntagsausklang.

  • 397 Hans 18.06.2017, 12:37 Uhr

    Unsere Politiker sind doch nur noch Marionetten der Großindustrie und der Banken, und die wollen Geld scheffeln und Umsatz machenauf Teufel komm raus, ohne Rcksicht auf Verluste. Die haben die Printmedien voll im Griff. Kin Wunder, daß Deutschland innerhalb der EU und auch weltweit immer mehr ausgegrenzt wird.

  • 396 roland jost 18.06.2017, 12:37 Uhr

    der Journalismus in Deutschland zeigt das Fehlverhalten der Regierung nicht deutlich u. redet die Linke schlecht. Neue Ideen werden nicht unterstützt. die Roboterrevolution wird viele Arbeitsplätze schlucken. Also wird weitere Einwanderung unnötig. Die Presse muss mehr soziale Themen besitzen.

  • 395 Laura Becker 18.06.2017, 12:36 Uhr

    Seit wann macht die SPD denn eine linke Politik? Die Linken sind die einzigen, die den Sozialstaat wieder herstellen, eine tatsächliche Friedenspolitik umsetzen und echte Solidarität zwischen den Menschen wieder sichern wollen. Alle anderen Parteien sind nur die Erfüllungsgehilfen der Banken und Konzerne.

  • 394 Tomas Geradi 18.06.2017, 12:35 Uhr

    einfach diese unsägliche anbiederung an die wirtschaft/konzerne beenden und schon würde es laufen !! dazu gehört die hartz gesetze abschaffen un die renten hoch fahren !!! und nein das ist kein mitte problem sondern ein problem aller , allerdings nicht die der nichtsteuerzahler konzerne wie IKEA etc !!!

  • 391 Harry Niebuhr 18.06.2017, 12:35 Uhr

    Deutschland braucht gegenwärtig eine Fortschreibung der Agenda 2010. Diese ist mit KEINER "linken Konstellation" (die Grünen in diesen Begriff einmal eingeschlossen), sondern NUR mit einer möglichst starken FDP innerhalb einer schwarz-gelben Koalition machbar.

  • 390 Maria Anna 18.06.2017, 12:35 Uhr

    Im heutigen Presseclub kann man wiedermal sehen, wie die Männer den Frauen in das Wort fallen. Und dann eine eigenen Meinung vertreten artet in einer Katastrophe aus, weil jeder Recht haben muss und keiner den anderen mehr zuhören kann. Ich finde solche Meinungsdebatten, je größer die Probleme, immer schrecklicher und man kann sie auch bald nicht mehr anhören.

  • 389 Hansi 18.06.2017, 12:34 Uhr

    André", heute, 12:10 Uhr: Schulz wird sich weder für die Agenda 2010 entschuldigen, noch wird er Merkel den Spiegel vorhalten. Er und seine selbstgefällige SPD denken doch bis heute, dass die Agenda 2010 das tollste überhaupt sei und dass Merkel die beste Koalitionspartnerin sei..... Die SPD im Jahr 2017 ist doch total abgehoben, weltfremd, elitär und extrem systemtragend - Reformen kann man von dieser Truppe nicht erwarten.

  • 386 Werner Brunner 18.06.2017, 12:34 Uhr

    Zum Thema " Gerechtigkeit " muss Folgendes gesagt werden : Wir brauchen mutige , selbstbewusste Staatsanwälte und unbestechliche , aufrechte Richter , um endlich all die Rechtsbrecher in " unserem " Land zur Rechenschaft zu ziehen . Die Liste der Vergehen ist nahezu endlos . Einfach mal anfangen !! Ich bin zutiefst überzeugt , vieles würde sich dann wie von selbst erledigen ....... Und , die Bevölkerung bekäme wieder etwas Mut , sozusagen den Glauben an eine gute Zukunft zurück . Alles Andere ist sekundär !

  • 384 Vaith Valentin 18.06.2017, 12:33 Uhr

    Kommentar von "Dieter B.", heute, 12:19 Uhr: Ich würde jeden Ihrer Thesen folgen, in denen implizit auch die Strategie steckt, wenn Merkel endlich rausfliegen würde, obwohl ich ihnen danach nicht folgen könnte!

  • 380 Wolf Hans-Dieter 18.06.2017, 12:31 Uhr

    Wann endlich lassen Sie den von Lucke mit seiner politischen eliteren allgemeinen nichtsagenden politischen Personenkultigen hörigen Merkel Position, brücksichtigt auch aus anderen Sendungen, u. geplapper zu Hause in seinem Kämmerlein. Das er auch nicht rechnen kann beweist seine Aussage zum Wahlergebnis in England. Bei Ihm ist warscheinlich 3x3 =11 als Siegesergenis. Dieser Mann zählt sich wie einige immer wiederkehrende Journalisten in Ihren Sendungen zu der eliteren Elite und GÖTTER der Weisen!!!. Außerdem haben Sie in Ihren Sendungen immer noch nicht mitbekommen,ob Auswahl von ehemaligen Ost Journalisten in der Runde auch bei Nachgefragt, d. diese Gebiete auch seit 25 Jahren z. BRD gehören. Mit der Meinung v. Lucke wird d. Sendung zur Zumutung für den Gebührenzahler.

  • 379 Marc Kerner 18.06.2017, 12:30 Uhr

    Eine Journalistenrunde im Kampf mit der Realität, den sie gerade krachend verlieren. Leute, gebt Euch doch mal bissl Mühe...

  • 378 Erich Hecker 18.06.2017, 12:30 Uhr

    Der Sozialstaat erzeugt permanent Ungerechtigkeiten. Menschen, die sich nicht mehr für sich selbst verantwortlich fühlen und immer mehr fordern fühlen sich ungerecht behandelt, weil immer noch Wünsche offen sind und andere mehr haben als sie selbst. Wir sollten den Sozialstaat radikal zurück schneiden, z.B. Kindergeld streichen und Sozialhilfe nur noch in Form von Sachleistungen und dafür die Steuern senken. Die USA kann hier ein Vorbild sein. Nebenbei würden auch die meisten Fremden, die aus fernen Ländern hierhergekommen sind, weiterziehen.

  • 377 Kali Bayer 18.06.2017, 12:29 Uhr

    +++ Die SPD und auch diese Grünen sollten erst einmal von ihrer abartigen Schröder Politik mit all diesen Schikanen und Dragsalierungen gegen die Bürger und Arbeiter abschwören ! Ansonsten werden die nie wieder auf den grünen Zweig kommen +++

  • 376 Rolf Schneller 18.06.2017, 12:29 Uhr

    Mit Frau Mikich als Moderatorin ist jedes Thema unanschaubar

  • 375 Clarissa16 18.06.2017, 12:28 Uhr

    herr von lucke geht überhaupt nicht, irgendwie überdreht und er hört nicht auf zu reden. kenn den auch von n-tv her . zum thema, hier leben viele menschen die faktisch ausgeschlossen sind und zusehen müßen, wie sie durchkommen. ich meine die armen, hartz iver und viele andere mit geringen einkommen. den parteien gehts ja nur um macht ,den bestbezahlten posten zu kriegen.

  • 374 Pfeiffer mit drei FFF 18.06.2017, 12:27 Uhr

    Alles Merkelaner und Ikonenfans ! Gebt uns den Internationalen Frühschoppen zurück, bitte, bitte

  • 369 Ingo Hannemann 18.06.2017, 12:25 Uhr

    Kommentar von "Walter Knoch", heute, 11:56 Uhr Wird dieses gebetsmühlenartige Mantra von der Reinkarnation der SED in Form der heutigen Linken 27 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht irgendwann langweilig? ALLE Parteien sind inhaltlich-programmatisch nicht mehr genau so, wie sie vor Jahrzehnten mal waren, und das wäre ja auch schlimm, wenn ein parteipolitischer Status Quo ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Veränderungen bis in alle Ewigkeit zementiert wäre.

  • 368 SARAH 18.06.2017, 12:25 Uhr

    Da sitzten die CDU -Merkel Unterstützer Pressevertreter und zerressen sich den Mund über Martin Schulz - es wird in TV im Radio nur negativ über ihn geredet, aber er persönlich ist nicht zu sehen, er erhält keine Möglichkeit selbst zu reden - kein Wähler hat die Möglichkeit sich persönlich ein Bild von Schulz zu machen. Schäbiger Journalismus!

  • 367 linda 62 18.06.2017, 12:23 Uhr

    zu Kommentar von "heide jurczek", heute, 11:52 Uhr: so ist es auch m.M.n . Wenn man propagiert für soziale Gerechtigkeit zu sein, wird man unglaubwürdig, wenn man nicht die tatsächlichen Gerechtigkeitsprobleme Renten, Pensionen, Hartz IV, Diskriminierung auch am Arbeitsplatz als Frau (z.B Pflege)oder im Alter angeht und sich mit Alternativen und wirklichen Lösungen distanziertnur darüber öffentlichkeitswirksam tönt. Dies kenne ich aus der Kommune. Für Kinder und psychische Gewalt ist man als Beamter oft "nicht zuständig". Die gesellschaftlichen Posten ergreift man sich aber doch zum eigenen Vorteil. Es ist auch üblich, dass sich Beamte gegenseitig höher dotierte Posten kurz vor der Pension verschaffen, um diese dann zu erhöhen. Alles auf Kosten der Rentenkassen, oft nicht aus Steuergeldern (wie beim Aufbau Ost). Es gäbe also genug Gelegenheiten, schon jetzt zum Thema Gerechtigkeit sichtbare Zeichen zu setzen zu Gunsten aller und nicht das Rad neu zu erfinden und die "Armutsschere ...

  • 366 Dirk Osberghaus 18.06.2017, 12:23 Uhr

    Was heißt eigentlich "soziale Gerechtigkeit "? Ist nicht auch die Aussage, dass sich Leistung lohnen muss, sozial gerecht?

  • 365 Dirk Schöffel 18.06.2017, 12:23 Uhr

    Frau Bücker hat es auf den Punkt gebracht: Die SPD traut sich nicht, große Themen zu setzen. Deshalb verteufeln Nahles & Co. bei jeder Gelegenheit das größte Thema der Zukunft, nämlich das Bedingungslose Grundeinkommen!

  • 364 Michael Albers 18.06.2017, 12:22 Uhr

    @Walter Knoch "Frau Mikich wird schon dafür sorgen, dass die Diskussion RICHTIG verläuft. " Das könnte jetzt auch von der SED gewesen sein: Nur eine Meinung zulassen, oppositionelle Meinungen schon im voraus unterdrücken.

  • 363 Hansi 18.06.2017, 12:22 Uhr

    André", heute, 12:10 Uhr: Schulz wird sich weder für die Agenda 2010 entschuldigen, noch wird er Merkel den Spiegel vorhalten. Er und seine selbstgefällige SPD denken doch bis heute, dass die Agenda 2010 das tollste überhaupt sei und dass Merkel die beste Koalitionspartnerin sei..... Die SPD im Jahr 2017 ist doch total abgehoben, weltfremd, elitär und extrem systemtragend - Reformen kann man von dieser Truppe nicht erwarten.

  • 361 A. Volkenrath 18.06.2017, 12:20 Uhr

    Ach, Frau Mikisch: "Steher", "Stehvermögen" ..........! Richtig, aber auch Viagra würde den Hartz-Machern nicht reichen. Wenn eins in Deutschland steht, dann Ihre Merkel. Spitze: Selten so gelacht.

  • 360 Dirk Heinrich 18.06.2017, 12:19 Uhr

    Die Linken werden den Nationalstaat und damit den Sozialstaat abschaffen. Damit verwirklichen die Linken Stück für Stück die Ziele der internationalen Großkonzerne und es Finanzkapitals. "Folge der spur des Geldes"

  • 359 Dieter B. 18.06.2017, 12:19 Uhr

    Zu Dieter M. 11:43Uhr ... >Merkel rettet die Welt, macht aber Dt. kaputt...."der Satz sagt doch alles; wir Konservative wollten doch grunsätzlich keine Frau aus dem Osten; das war das Ergebnis der Querelen innerhalb der CDU-Spitze. Kohl hätte die linken "Geisterfahrer" wie "Geissler"/Blüm etc. sofort rausschmeißen müssen, dann wäre die CDU vom Kern die CDU geblieben. So nahm der linke Kurs seinen linkslastigen Lauf durch die Vorsitzende Merkel. Verstehen kann ich bis heute nicht, dass die "Weicheier" Merx und Koch sich so haben rauskicken und der Frau Merkel das "Feld" überlassen haben. Ich verstehe das bis heute nicht. Jetzt hat der "Linksruck" auch die CDU infiziert; schade und entsetzlich!" Die CDU muss dringend wieder "entlinket" werden; ohne Frau Merkel versteht sich.

  • 358 Klaus Toth 18.06.2017, 12:19 Uhr

    Ich empfehle der SPD dringendst, nach der Bundestagswahl in die Opposition zu gehen (an einen Wahlsieg kann niemand ernsthaft glauben) und dort ihr Profil wieder zu schärfen. Unter Merkels Führung kann die SPD nur verlieren und würde sich in Zukunft wohl im politischen Niemandsland mit Werten um die 20 % wiederfinden. Außerdem hätte ein Nein zu GroKo zur Folge, dass Frau Merkel das Land nicht mehr so matronenhaft durchregieren kann wie in den letzten Jahren; dann muss sie sich mit den Querelen zwischen FDP und Grünen herumschlagen.

  • 356 Gerd M. 18.06.2017, 12:18 Uhr

    Stammtisch live. Alles CDU/SPD-Leute. Meinen, glauben, nicht wissen. Es regieren der Kaffeesatz und der (noch immer) Hoffnungsträger Schulz.

  • 353 E. Sonnen, 74 J. 18.06.2017, 12:17 Uhr

    Wir befinden uns in einer Wahlkampfperiode, die allerdings so nicht genannt werden dürfte. Vielmehr handelt es sich um den Kampf um Stuhlplätze. Dabei hat sich die Stuhlfarbe fast zum lästigen Übel gemausert, hauptsächlich jedoch er steht fest und hält das Gewicht für mind. 4-5 Jahre aus. Mit dem, was danach kommt, lässt sich die kommenden 40 oder mehr Jahre sehr gut leben incl. EhepartnerIn. Schade, dass sich diese Kapitaldenke so weit und gut verbreiten konnte. Da ändern auch keine Wunsch- und Möchtegedanken nichts dran. Schul-, Uni- und dann Parlamentsaal, so wird Politik heute gestaltet. Dabei wird dann mit Themen wie Klima, Niedriglohn, Ehe, Familie, Bildung u.m. regelrecht geangelt, um sich die Töpfe zu füllen. Eine nicht zu unterschätzender Fakt ist Ehrlichkeit verbunden mit einem Willen, kein gespiktes Wollen. Dabei darf das eigene Wohl auch einmal an zweite Stelle gesetzt werden.

  • 352 Olaf Barton 18.06.2017, 12:17 Uhr

    Warum kann / darf linke Politik nicht national sein?

  • 351 Maria 18.06.2017, 12:17 Uhr

    Ende meines Beitrags von 12:11 @"Boelitz", heute, 11:10 Uhr, schreibt:" Deutschland ist nicht so arm, als dass wir sozialistische Wühlarbeiter wie Wagenknecht und Genossen nötig hätten. Der allgemeine Status hierzulande liegt oberhalb der Verheißungen diese Neoproletarier und abgrundtiefe Armut ist nicht durch Umverteilung zu beseitigen, sondern sie gibt es immer und in jeder Gesellschaft." --- Ein vor FakeNews und Verdrehungen nur so triefender Beitrag. (...) Und (3) Ihr Versuch, einen Begriff wie "Neoproletarier" zu etablieren, zeugt von Dummheit und Unkenntnis über den Begriff "Proletarier". Und übrigens von "sozialistischen Wühlarbeitern" zu schwafeln, erinnert mich sehr an Springer-Presse, an Diffamierung á la Merkel-Medien. Nun ja, jeder wie er kann und wie er's gelernt hat...

  • 350 Horst Zappa 18.06.2017, 12:16 Uhr

    Solang der Seeheimer Kreis die SPD fuehrt, solang ist die SPD nicht links, unsozial und unwaehlbar.

  • 349 André 18.06.2017, 12:16 Uhr

    Herr Schwenicke sie lügen bewusst.40% der Bevölkerung haben weniger als im Jahr 2000.Das ist ein Fakt und den zu ignorieren ist Fake News.Wir müssten um den Euro zu retten mindestens 20% mehr Lohn bekommen und zwar sehr kurzfristig.Dies machen sie nicht und deshalb ist ihre Forderung wir müssen den Euro retten nur ein Lippenbekenntnis und ohne Inhalt.

  • 348 Kai Jezior 18.06.2017, 12:16 Uhr

    Was nützt es zu diesem Thema ausschließlich "linke" Gäste einzuladen? Das Ergebnis steht schon vor der Sendung fest!

  • 347 Ralf Merman, Remscheid 18.06.2017, 12:15 Uhr

    Wählen ist in Deutschland schwierig geworden. Seit 2015 stellt sich für einen nicht unerheblichen Teil der angestammten, deutschen Bevölkerung die Frage: Vertreten die gewählten Politiker noch unsere Interessen oder nicht? Für einen Teil der Unionsvertreter, speziell in Süddeutschland trifft das noch zu - für den Merkel-Flügel nicht. Die SPD präsentiert sich noch schlimmer. Die Grünen toppen das noch. Die Linken sind völlig unakzeptabel. Als rechtsradikaler Wähler möchte ich auch nicht erscheinen. Konsequenterweise müsste ich nach Bayern umsiedeln um CSU wählen zu können. Eine Zumutungen der politischen Parteien der Bürger gegenüber!!

  • 345 Jean Marie 18.06.2017, 12:13 Uhr

    Beitrag Teil II: Hätte Martin Schulz dazu den Mut gehabt, würde seine Partei nicht bei 20% herumdümpeln, sondern dürfte bei 40% stehen.....

  • 343 Eric Heise 18.06.2017, 12:12 Uhr

    Was reden Sie da im Presseclub? Macron's Programm sei sozialdemokratisch? Macron ist auf harte neoliberale Reformen aus. Das ist doch nicht sozialdemokratisch. Macron ist vor allem von jungen Leuten gewählt worden? Beim ersten Wahlgang hat er nicht mehr als 13 Prozent erreicht, Nichtwähler eingerechnet. Der soll ein Kandidat der Jugend sein? Sie manipulieren und framen mal wieder, dass sich die Balken biegen. Ihre Wahrnehmung ist nichts anderes als Wunschdenken der oberne 10 Prozent und genauso kommentieren Sie.

  • 341 Münzer 18.06.2017, 12:11 Uhr

    @ R.Habicht 11:28. Dieser Zusammenhang, Beruf - Parteizugehörigkeit sagt einiges aus. Man muss sich nur anschauen wo die Beamten und die aus der Sozialindustrie ihr Kreuzchen machen und wer den Mist bezahlen darf.

  • 340 Jack Lopez 18.06.2017, 12:11 Uhr

    Gerechtigkeit, Armut und die Niedriglöhnerei wären schon Thema für "Links". Aber einem Schulz nimmt man das nicht ab. Auch die hohe Steuerlast gehört dazu. Momentan wirf die Linke sich aber allzusehr dem Islam an den Hals, was in Widerspruch zu klassischen linken Werten wie Säkularisierung, Emanzipation und Friedfertigkeit steht.

  • 339 Stefan 18.06.2017, 12:11 Uhr

    Zwei Fragen: Wann geht die rote Sonia in Rente (65 Jahre...) und wie hoch ist die tägliche Koffein-Dosis von Herrn von Lucke, um in jeder Sendung derart hibbelig und überdreht zu sein? Nebenbei: guter Hinweis von Schwennicke, dass Labour in England die Wahl NICHT GEWONNEN hat. Das war Sonia und dem Rest der coolen Gang noch gar nicht aufgefallen....

  • 338 Dieter M. 18.06.2017, 12:11 Uhr

    Die Banken und Konzerne werden unter den Staatseigenen merklesendern mit Schmiergeld und Bagschisch unter geballter Medienpräsens schon ausreichend dafür sorgen das die geschmierte cducsu weiterhin den Profit der oben genannten in Gesetzesform giessen werden.Der Presseclub unter leitung von Frau Mikesch macht schon mal den Anfang und es wird immer soweiter gehen,bis zum Abgrund.Alte Indianderweißheit besagt:Man kann einen Abgrund nicht mit 2 Sprüngen überwinden.Der merkelfilz geht auf ewig weiter,bis gar nichts mehr geht.Ist merkel Kunst oder soll die weg?Na klaro.

  • 337 André 18.06.2017, 12:10 Uhr

    Kommentar von "Norbert Hänisch, Stuttgart", heute, 11:56 Uhr: __Natürlich ist Merkel keine Alternative zu Schulz,aber Schulz selbst will keine Alternative sein deshalb ist der Hype auch abgestürzt.Wenn Schulz sich nächste Woche nicht glaubhaft für die Fehler die er benennen muss, der Agenda 2010, entschuldigt.Dann wird das nichts mit dem Kanzleramt und wenn er nicht endlich die Fehler von Merkel öffentlich macht und zwar alle dann wird er wieder.Ich jedenfalls werde die SPD nie mehr wählen, weil sie 2013 eine 10 Stimmen Mehrheit um ihr Wahlprogramm umzusetzen nicht nutzte wegen der Linkspartei und deren NATO aggresivität die ein Fakt ist.