Presseclub
Die Welt in Unordnung - Wie gefährlich ist Erdogans Krieg?
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493 Kommentare
Kommentar 493: Pavel Deutscher schreibt am 20.10.2019, 14:59 Uhr :
Seit es den Menschen gibt, ist die Welt in Unordnung. Leider muss man es so sagen, ein Erdogan macht nicht mehr oder weniger Unordnung. Der Klimawandel wird die Menschheit in die Knie zwingen. Klimawandel kennt keine Grenzen. Deswegen ist bei der anhaltenden Bevölkerungsexplosion auf unserer Erde, der Niedergang der Menschheit nicht mehr aufzuhalten. An Wunder glauben. NEIN.
Kommentar 492: Traudel Wimmer schreibt am 20.10.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 491: Hilmar van Erp schreibt am 20.10.2019, 14:59 Uhr :
Von einer der Damen wurde vom fehlen einer europäischen „Parlaments-Armee“ gesprochen, die dringen gebraucht würde. Wie soll man sich das vorstellen ? Eine Armee aus EU-Parlamentariern ? Die dann was machen ?
Kommentar 490: Jürgen Vossen schreibt am 20.10.2019, 14:58 Uhr :
Kein Erdogan wäre so gefährlich geworden, wenn die EU zur Weltpolitik fähig wäre, antatt den internationalen Waffenmarkt zu beliefern. Wie Weltpolitik besser geht, zeigen u.a. die Gästebuch-Kommentare Nr. 13, 14, 24. 30, 199, 211 und 227 hier auf.
Kommentar 489: Eberhard Klaub schreibt am 20.10.2019, 14:58 Uhr :
Konnte den PC jetzt nur tw. sehen, da ich um 12:00 keine Zeit hatte, jetzt noch die Wiederholung auf tagesschau24 läuft. Finde das ein Unding, dass das Forum hier um 15:00 schließt, wo doch die Wiederholung dann gerade zu Ende ist! Zum PC, scheint ja einigermaßen „gut“ besetzt, oder? Von Herres als Moderator kann man allerdings nichts erwarten, nichts was vom Mainstream und Kurs der Regierung abweicht, es sei denn, es ist rechtspopulistisch! Das ist dass irre bzgl. des PCs, oder von Phoenix, die agitieren regelmäßig gegen Populismus, sind sich aber nicht im Klaren darüber, wie weit sei den selbst bedienen und befeuern, und zwar in Richtung RECHTS! Da kann man sich auch über Erdogans rechtswidrigen Einmarsch in Syrien echauffieren, bedient man ja direkt 2 rechte Klischees, den vom bösen Türken, und den vom uneinigen Europa und Versagen der dt. Regierung. Heuchlerisch, ob der PC diese Klischees auch bedient hat? Weiß nicht (da ich hier schreibe), hoffe nicht, doch d."Glaube" ist schwach
Kommentar 488: Uwe Sahle schreibt am 20.10.2019, 14:57 Uhr :
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Kommentar 487: Heribert Winter schreibt am 20.10.2019, 14:57 Uhr :
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Kommentar 486: Gerhard Reiners schreibt am 20.10.2019, 14:57 Uhr :
Europäische Staaten haben sich am Krieg von G.W.Bush gegen den Irak beteiligt. (Deutschland unter Gerhard Schröder nicht, Angela Merkel wollte mitmachen.) Später unterstützten die europäischen Staaten, unter Führung der USA, die Aufstände in Libyen, Syrien und der Ukraine. Gibt es ein gemeinsames Motiv für diese Unterstützung? Amerikanische Neokonservative? Welches Ergebnis ein "regime change", bei dem Assad durch Rebellen vertrieben wird, in Syrien hätte kann man wohl an den Zuständen im Irak und in Libyen erkennen.
Kommentar 485: Richard schreibt am 20.10.2019, 14:57 Uhr :
Das die Türkei Zypern schon seit langer Zeit annektiert hat im Norden und auch die Hauptstadt Nicosia geteilt hat, muss das Sanktionen zur Folge haben. Genauso jetzt auch Erdogans Einmarsch in Syrien. Wenn Rußland sich die Krim zurückholt werden Sanktionen verhängt, bei anderen Staaten man die Augen zu macht, dann ist da was faul. Hier wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. "So geht das nicht, Frau Merkel."
Kommentar 484: André schreibt am 20.10.2019, 14:57 Uhr :
Um die Wahrheit zu sehen muss man dem Weg des Geldes folgen.Das tut diese Presselandschaft nicht.Wer die Panama Papers vorher dem Buffet/Soros gibt um dann den Rest zu veröffentlichen der muss wissen das die Akteure wohl Material vorher aussiebten um den Rest der nicht wichtig ist für sie der Öffentlichkeit zum Frass vorzuwerfen.Schaune sie sich an wer dieses Recherche Team finanziert.
Kommentar 483: Manni schreibt am 20.10.2019, 14:55 Uhr :
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Kommentar 482: Simon Kurtz schreibt am 20.10.2019, 14:55 Uhr :
Mein Fazit des heutigen ARD-Presseclub: Aus Köln nichts Neues..!
Kommentar 481: Siegfried E. schreibt am 20.10.2019, 14:54 Uhr :
Für die militärischen Großmächte und die mittelmächtigen Warlords der Region ist die Lage im Nahen Osten derzeit eher friedlich. Nur die europäischen Friedensapostel zeigen sich einerseits entrüstet über das ungelöste Konfliktpotenzial, für das sie selbst einst durch eine Grenzziehung ohne Rücksicht auf die ethnische Besiedlung die Voraussetzung geschaffen hatten. Und andererseits brandmarken die europäischen Großmeister hoch kultivierter leerer Versprechen US-Präsident Trump als Sündenbock für den Konflikt im Nahen Osten, weil der die Hohlheit der europäischen Friedensliebe bloßgestellt hat. Anstatt nun dankbar zu sein, dass Trump mit der Entlarvung der europäischen Schwäche nicht auf den sich abzeichnenden Ausbruch des innereuropäischen Konflikts aufgrund der wachsenden sozialen Spaltung durch die Macht- und Geldgier der populistischen Eliten gewartet hat, wird der Abzug der US-Truppen aus Syrien als Kriegsursache verflucht und Erdogans Eroberungskrieg bald sogar als Friedensdienst.
Kommentar 480: Anke schreibt am 20.10.2019, 14:54 Uhr :
Gute, weil informative und wertvolle - weil so in der Machart seltene - Sendung heute. Die TV-Ausgabe ist es immer wieder wert, zuzuschauen, deshalb sind ja auch die Quoten so hoch. Und nun sollten sich die Gemüter denn auch wieder beruhigen. Allmählich neigt sich das Experiment, wie viel halbinformierter Unsinn in so ein Kommentarfeld passt, wieder so langsam dem Ende zu. Die Medien bieten eine Vielzahl an fachkundiger Berichterstatung in Tageszeitugen, Nachrichtenmagazinen und Fernsehbeiträgen, um sich dem Thema weiter anzunähern - wen es wirklich interesseiert. Aber die meisten werden ohnehin weniger am Thema als daran interessiert sein, ihre eigene Meinung bestätigt zu sehen, und bei jedwedem Thema - egal, was - eines Presseclub haben wir am Wochenende stets erstaunlicherweise wieder genauso viele Experten im Forum dabei, die es dann auch wieder aber sowas von genau wissen (und nur leider nicht eigeladen waren).
Kommentar 479: Eberhard Klaub schreibt am 20.10.2019, 14:48 Uhr :
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Kommentar 478: Gerda von Aldi Nord schreibt am 20.10.2019, 14:46 Uhr :
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Kommentar 477: Der Walter schreibt am 20.10.2019, 14:43 Uhr :
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Kommentar 476: Werner schreibt am 20.10.2019, 14:42 Uhr :
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Kommentar 475: Josef Hasenhüttel schreibt am 20.10.2019, 14:42 Uhr :
Ich möchte mich für meinen Ausdruck ,,Tratschen'' entschuldigen, der zur Sperrung meines Beitrags führte.
Antwort von André , geschrieben am 20.10.2019, 14:54 Uhr :
Wenn das der Grund für die Sperrung war dann ist es um uns geschehen.Es herrscht eine orwellsche Diktatur die alles verhindert die wahren Schuldigen für diese Weltlage zu benennen.
Kommentar 474: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2019, 14:42 Uhr :
Wenn Erdogan Deutscher wäre? Welche Rechte hätten seine Kurden dann bei uns?
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 20.10.2019, 14:52 Uhr :
Alles was im Grundgesetz steht.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 20.10.2019, 14:55 Uhr :
Die im Grundgesetz!
Antwort von Gritt , geschrieben am 20.10.2019, 14:59 Uhr :
Die haben sie aber nicht. Weil Erdogan kein Deutscher ist. Deshalb dürfen Demos von Kurden in Deutschland auch nicht ausgetragen werden. Das gehört verboten.
Kommentar 473: Krümel Monster schreibt am 20.10.2019, 14:40 Uhr :
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Kommentar 472: Kut Reimler schreibt am 20.10.2019, 14:36 Uhr :
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Kommentar 471: Döner von Dönitz schreibt am 20.10.2019, 14:34 Uhr :
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Kommentar 470: Schultheiß schreibt am 20.10.2019, 14:33 Uhr :
Schade um die Zeit, weil das relevante Wochenthema nicht getroffen wurde. Die abgestandene Nahostsoße war fad. Würziger wäre UK gwesen. Dort geht gerade die Post ab. Nächtliche Depeschen gehen an die EU, die 27 Botschafter kommen zusammen, der Brexit wackelt plötzlich. Und unter anderem mussten auch noch in London Abgeordnete unter Polizeischutz gestellt werden, nachdem die Unterhaussitzung vorbei war. Und wir räsonieren über die zweiundfünfzigste regionale Entwicklung dieses Jahr in Syrien. Nun ja. Hätte man nicht gebraucht, diese Presseclubsendung heute. Ein gutes Format wurde nicht mit Inhalt gefüllt.
Antwort von André , geschrieben am 20.10.2019, 14:53 Uhr :
Der Brexit ist Ablenkung der Presse von der Geopolitischen und Finanzpolitischen Kollaps der uns bevor steht.Das die Briten aus der EU wollen um einen 3.WK mit den USA wieder füphren zu können ist bereits ein offenes Geheimnis.Wer sich mit Geopolitik beschäftigt und sich die Spur des Geldes anschaut der sieht was gerade passiert.Das selbe haben wir schon vor dem 1.+2.WK gesehen.Nur damals haben die Presseerzeugnisse noch wesentlich offener und direkter über diese Vorgänge berichtet.Leider kommt unsere Presse diesem Wunsch der Bürger nicht nach und deshalb gehen sie ihnen alle von der Fahne.Das fällt wieder einmal wohl der Zensur zum Opfer.
Kommentar 469: Gröle-Herbart schreibt am 20.10.2019, 14:31 Uhr :
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Kommentar 468: Wilfried Stenzel schreibt am 20.10.2019, 14:31 Uhr :
Warum wird auf liksgrün eingedroschen? Linke und grüne Abweichler sind für mich weder Linke noch Grüne. Die Guten regieren in Berlin. Fünf Jahre rotgrüne Sicherheit vor Miethaien und deren abgrundtiefen Hass gegen Menschen überzeugen mich, dass ich AfD nicht wähle. Meinetwegen sollen die Sachsen und Thüringer wählen, wen die wollen. Die Sachsen hatten schon mehrmals ihre eigenen Peiniger gewählt und danach von nichts gewusst.
Antwort von Reffke , geschrieben am 20.10.2019, 14:59 Uhr :
Thema verfehlt, setzen! LinksGrün hat im Balkankrieg versagt (Bomben...) und seitdem laufend geliefert: Not und Elend durch Gewalt von Afghanistan über Guantanamo Irak/Syrien - Ukraine!!!! - nun in Kurdistan! Was soll man anderes erwarten von einer Partei, die die Gewalt vom Schwarzen Block bagatellisiert und marginalisiert... oder????
Kommentar 467: Nele schreibt am 20.10.2019, 14:30 Uhr :
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Kommentar 466: Yildiz aus Köln schreibt am 20.10.2019, 14:26 Uhr :
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Kommentar 465: Christel Mäff schreibt am 20.10.2019, 14:25 Uhr :
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Kommentar 464: Gerhard Reiners schreibt am 20.10.2019, 14:22 Uhr :
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Kommentar 463: Rainer Geißeler schreibt am 20.10.2019, 14:20 Uhr :
Den Abzug der US-Truppen aus Syrien als Kriegstreiberei brandmarken und gleichzeitig den Bombenterror der russischen Marionette Assad und womöglich bald auch den türkischen Eroberungskrieg zur Vertreibung der Kurden aus ihrer syrischen Heimat als Friedensdienst bejubeln - so sieht also ein echter und hoch kultivierter EUropäischer Frieden aus: Erst wenn Renditen für sein Geld im Kasten klingen, wird ein feuertrunkener Europäer für den Frieden singen!
Kommentar 462: Astrid Thoma schreibt am 20.10.2019, 14:20 Uhr :
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Kommentar 461: Jutta schreibt am 20.10.2019, 14:19 Uhr :
Zum Glück ist in einem Kontinent mit 540 Millionen Bürgern nicht repräsentativ, was in einem einzelnen Gästebuch zu einer einzelnen Sendung in einem Land drei Hobbydiskutanten zum Besten geben.
Antwort von Frauke Demmler , geschrieben am 20.10.2019, 14:32 Uhr :
Quark !
Antwort von Jutta , geschrieben am 20.10.2019, 14:38 Uhr :
@ Frauke Demmler Selber Quark.
Antwort von Neumann , geschrieben am 20.10.2019, 14:40 Uhr :
@ Jutta schreibt am heute, 14:19 Uhr. * Richtig. Besser kann man es nicht sagen.
Antwort von Wilhelm Rademacher , geschrieben am 20.10.2019, 14:54 Uhr :
@Jutta Ihr Beitrag ist nicht einmal in einem 100 Personen Gästebuch repräsentativ.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 20.10.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 460: André schreibt am 20.10.2019, 14:18 Uhr :
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Kommentar 459: Gerhard Reiners schreibt am 20.10.2019, 14:15 Uhr :
Erdogan is the killer, Trump is the coward. - Wer kann sich noch auf ein Amerika unter Trump verlassen? Wie die Kurden können auch andere Völker von den USA im Stich gelassen werden. Und wieviel Vertrauen kann man noch zu einer NATO haben, die sich weigert, sich von ihrem Mitglied Türkei zu trennen? Die NATO vereinte uns mit den Diktatoren Salazar und Papadopoulos, und jetzt mit Erdogan. Und solch ein Bündnis soll die Demokratie verteidigen?
Antwort von Stefan Harlacher , geschrieben am 20.10.2019, 14:43 Uhr :
Doch doch, auf die USA können Sie sich verlassen , allein seit 1945 haben sie in 85 Staaten interveniert und einen Leichenberg von 25 bis 30 Millionen Menschen aufgetürmt, alles im Namen von Freiheit und Demokratie. Wir können es alle sehen , allein wir erkennen es nicht. Und das ist die Große Leistung der Manipulation. Als Lektüre dazu empfehle ich Noam Chomsky "Manufakturing Consent" oder Walter Lippman "Public Opinion" da können Sie nachlesen wie das funktioniert
Kommentar 458: André schreibt am 20.10.2019, 14:14 Uhr :
Der Fakt ist das Kurden aus ihrem Land vertrieben werden und das mit unseren "westlichen Werten".Ich lach mich tot für soviel orwellschen Sprech.Das unsere Journalisten keinen Kompass mehr haben was richtig und falsch ist zeigt wie sehr diese US Propaganda bereits unsere Werte vernichtet hat und die UNO nur noch als US Vassalle gelten kann.Wenn Israel Land annektieren darf und es Russland bei der Krim vorgeworfen wird,obwohl auf der Krimm 90% Russen leben und in Palästina mehrheitlich Palästinenser sind die dort leben dann stimmt was nicht mehr im Staate Dänemark.Das merken immer mehr Menschen und deshalb gibt es auch diesen aufstand gegen unsere Scheinpresse" die alles tut um die Wahrheit zu verschleieren.
Kommentar 457: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.10.2019, 14:14 Uhr :
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Kommentar 456: Gustel Forchhammer schreibt am 20.10.2019, 14:14 Uhr :
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Kommentar 455: B. Höcke schreibt am 20.10.2019, 14:12 Uhr :
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Kommentar 454: Konstantin schreibt am 20.10.2019, 14:11 Uhr :
Für den nächsten Presseclub bitte das Thema Merkel. Wie Merkel Deutschland verkauft jetzt auch noch an die Chinesen wegen dem Telefonriesen Huawei. Wir in Deutschland werden ignoriert und Ausländer hofiert. Das zeigt gerade das Thema Türkei undErdogan und Millionen von Türken in Deutschland. Merkels politische Versäumnisse gehören auf die Tagesordnung.
Antwort von Knut , geschrieben am 20.10.2019, 14:50 Uhr :
Wie lang soll den die Sendung werden? Merkel hat so viele unfassbare deutschfeindliche Aktionen durchgeführt, da werden später Bücher drüber geschrieben, möglicherweise nicht mehr in deutsch..
Kommentar 453: 0176 5902 4011 639 schreibt am 20.10.2019, 14:09 Uhr :
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Kommentar 452: Angülla Merkül schreibt am 20.10.2019, 14:07 Uhr :
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Kommentar 451: Karl Wixer schreibt am 20.10.2019, 14:04 Uhr :
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Kommentar 450: Elke schreibt am 20.10.2019, 14:02 Uhr :
Man stelle sich vor, Frau Merkel würde vor der Presse den türkischen Außenminister derart beleidigen......................... In allen Bereichen keine Reaktion, ein jämmerliches Bild. Die Verachtung des eigenen Volkes ist unserer Regierung sicher.
Antwort von Elke , geschrieben am 20.10.2019, 14:13 Uhr :
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Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2019, 14:14 Uhr :
Das Thema lautet: "Die Welt in Unordnung - Wie gefährlich ist Erdogans Krieg?"
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 20.10.2019, 14:53 Uhr :
@Nele:Schwingen sie sich wieder mal zum Gästebuch-Moderator auf?
Antwort von Nele , geschrieben am 20.10.2019, 14:56 Uhr :
@ Dorian H. Hatte Sie irgendjemand direkt angesprochen?
Antwort von Sebastian Hebmüller , geschrieben am 20.10.2019, 14:57 Uhr :
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Kommentar 449: Walter Nullbricht schreibt am 20.10.2019, 14:02 Uhr :
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Kommentar 448: B. Höcke schreibt am 20.10.2019, 13:58 Uhr :
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Kommentar 447: Zimmemann schreibt am 20.10.2019, 13:58 Uhr :
Sehr richtig wurde heute Mittag herausgestellt, dass uns der Konflikt in Europa durchaus betrifft, schon weil wir die Kurden im Kampf gegen den IS unterstützt haben und die IS-Verbrecher (nicht etwa "Kämpfer") nun wieder frei kommen können. Diese Differenzierung hätten wir gern auch im Forum gesehen. Aber außer der üblichen Polemik gegen Journalisten, Politiker und vermeintliche Elite enthalten viele Kommentare leider wieder kein einziges sachliches Argument zur Frage, wie gefährlich Erdogans Krieg ist, also der heutigen Presseclub-Ausgabe. Das Schlimmste ist, sinnfreie Stammtischbeiträge sind inzwischen die Regel, nicht die Ausnahme. Es stimmt, was gesagt wurde - wir leben schon tatsächlich in einer Ära fortschreitender Boulevardisierung und Verflachung. Es fehlen identitätsstfiftende Quellen in der Gesellschaft, die immer weiter auseinanderdriftet, thematisch orientierungslos und beliebig wird und in der jeder nur noch bis zur eigenen Smartphone-Bildschirmfläche denken will.
Antwort von Jutta , geschrieben am 20.10.2019, 14:16 Uhr :
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Kommentar 446: Alice Weidel schreibt am 20.10.2019, 13:55 Uhr :
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Kommentar 445: Jutta schreibt am 20.10.2019, 13:54 Uhr :
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Kommentar 444: Jasper schreibt am 20.10.2019, 13:47 Uhr :
Keinen EU-Beitritt für die Türkei.
Antwort von Rainer Niehaus , geschrieben am 20.10.2019, 13:56 Uhr :
Es stellt sich ja eh nur die Frage, ob die EU der Türkei beitreten muß.
Antwort von Friedrich , geschrieben am 20.10.2019, 14:26 Uhr :
Rainer Niehaus, das fehlt uns gerade noch, soweit kommts noch. Da müssen aber erstmal Volksabstimmungen stattfinden. Ich will die Türkei nicht in der EU.
Antwort von André , geschrieben am 20.10.2019, 14:27 Uhr :
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Antwort von Heino , geschrieben am 20.10.2019, 14:32 Uhr :
Ja wenn unsere Politiker so weitermachen. Gott bewahre und nicht Alla.
Kommentar 443: Walter Ruprecht schreibt am 20.10.2019, 13:46 Uhr :
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Kommentar 442: Caro schreibt am 20.10.2019, 13:45 Uhr :
Das war heute eine der besten Sendungen zum Thema. Ausdrückliches und ehrliches Lob an die beiden Damen heute. Wir fühlen uns gut informiert. Wir waren von der Presseclubsendung positiv überrascht, wie schnell die Dreiviertelstunde vorbei war. Interessante Fakten waren dabei, konstruktive Zusammenfassungen, ausgewogene Erläuterungen waren in der Sendung. Sie hebt sich wohltuend vom miesepetrigen halbgaren Durcheinander ab, wie es in Onlineforen und Gästebüchern oft ist, wo man irgendeinen unreflektierten Schmarrn zum Besten geben kann, ohne irgendwas mit Beispielen untermauern zu müssen. Im Presseclub sind Experten in der Runde, die sich mit dem Thema sehr gut auskennen und die zudem von arrivierten Medien stammen. Der Vorteil ist ja immer, dass Journalisten frei reden können und das ist in der Türkei eher nicht so. Immer mit Migration anzukommen, ist auch unsinnig. Das Thema ist kein deutsches und auch inzwischen durch.
Antwort von Mira Mueller , geschrieben am 20.10.2019, 14:01 Uhr :
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Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 20.10.2019, 14:05 Uhr :
Jeden Sonntag die gleiche Leier! Immer dieselbe Textkonserve in verschiedenen Variationen, wie langweilig! Ich hab ja einen Verdacht was dahinter steckt, darf es hier aber nicht schreiben, weil es gegen die „Netiquette“ verstößt!
Antwort von Uli , geschrieben am 20.10.2019, 14:16 Uhr :
@ Caro --- Sehr wahr!
Antwort von Mira Mueller , geschrieben am 20.10.2019, 14:21 Uhr :
@Hajo Kuhn - Sie haben sooo recht. Ich stellte unpassende Fragen und wurde postwendend zensiert. Leider kann ich keine Jubelarien absetzen ... Aber immerhin sind die Gedanken (noch?) frei.
Antwort von Caro , geschrieben am 20.10.2019, 14:22 Uhr :
@ Hajo Kuhn, geschrieben am 20.10.2019, 14:05 Uhr. Kann ich nicht bestätigen. Aber wo ist eigentlich Ihr Problem - Sie brauchen doch andere Meinungen gar nicht zu lesen, wenn sie nur Ihre bestätigt sehen wollen?
Antwort von Müller , geschrieben am 20.10.2019, 14:24 Uhr :
Kuhn: Und daran, selbst einen Kommentar einzustellen, hindert sie jetzt wer...?
Antwort von , geschrieben am 20.10.2019, 14:40 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 20.10.2019, 14:48 Uhr :
@ Müller, mich hindert niemand hier einen Kommentar zu schreiben, wie kommen Sie darauf? Ich habe gestern hier etliche Kommentare geschrieben! Schon lange haben ich kein Vertrauen mehr in die offiziellen Medien, informiere mich über Bücher und Internet und bete nicht das Vorgesagte nach, wie es Caro zum Beispiel tut! Erst, wenn Sie die Ansichten der aller Beteiligten an einem Konflikt kennen, können Sie sich eine Meinung bilden!
Antwort von Knut , geschrieben am 20.10.2019, 14:53 Uhr :
@Caro (Name entspricht nicht der Etikette) Ihre schwülstigen Elogen hab ich mir abgespeichert. So wurde in der DDR geschrieben und die Leute waren schon auf dem Weg in den Westen.
Antwort von Anja Breitbach , geschrieben am 20.10.2019, 14:59 Uhr :
Caro oder Nele ? Watt denn nu ?
Kommentar 441: Walter Sauer schreibt am 20.10.2019, 13:44 Uhr :
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Kommentar 440: Vogel schreibt am 20.10.2019, 13:42 Uhr :
Was will das syrische Volk ? Welche Regierung? Weiß man das überhaupt?
Kommentar 439: Matcher Tom schreibt am 20.10.2019, 13:42 Uhr :
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Kommentar 438: Gröle-Herbart schreibt am 20.10.2019, 13:40 Uhr :
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Kommentar 437: Lilly schreibt am 20.10.2019, 13:39 Uhr :
Türkei ist Asien und nicht Europa!
Antwort von Hans , geschrieben am 20.10.2019, 14:19 Uhr :
So sehen das viele Menschen. Istanbul ist nur die eine Stadt auf 2 Kontinenten und dann meinen sie gleich wir sind Europäer.
Antwort von Boris , geschrieben am 20.10.2019, 14:39 Uhr :
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Kommentar 436: Viktor schreibt am 20.10.2019, 13:36 Uhr :
Die Regierung Merkel versagt auf der ganzen Linie-und nicht nur in der Außenpolitik. Sie gibt ein jämmerliches Bild ab. "Verlaßt Euch nicht nur noch auf die Amis, sondern macht uns Europa stark." Jetzt auch raus aus Afghanistan, dass die Amis uns aufgezwungen haben. Kostet den deutschen Steuerzahlern jährlich mehr als 630 Mio. Euro.
Antwort von Petra , geschrieben am 20.10.2019, 13:43 Uhr :
Dafür bin ich auch mit Afghanistan. Was haben wir da noch zu suchen. Da wird nur unser Geld verteilt. Der Obama hatte auch seine Leichen im Keller. Aber den hofiert die Merkel noch nach wie vor.
Antwort von Ritmo , geschrieben am 20.10.2019, 13:57 Uhr :
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Antwort von Gerd Dietrich , geschrieben am 20.10.2019, 14:35 Uhr :
Werte Petra, Brunnen bohren und Mädchenschulen bauen sollte die Bundeswehr in Afghanistan, erinnern sie sich noch? Obwohl der Technische Hilfsdienst viel besser dazu geeignet gewesen wäre, schickte unsere Regierung die Bundeswehr, weil ja Deutschland auch am Hindukusch verteidigt wird. Seit einigen Jahren anscheinend auch in Syrien oder immer von dort, wo ein US-Präsident befohlen hat, wo Deutschland zu verteidigen sei. Gerade bei einer Kanzlerin, die Georgedabbelju und Obama geradezu angehimmelt hat, hatten sie leichtes Spiel. Allgemein scheint zu gelten: Sobald Politiker gewählt sind glauben sie, sie haben es mit Kindern zu tun. Wundert uns deshalb der Ausspruch einer berühmten Bundeskanzlerin? Zitat: "Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch nach den Wahlen gilt."
Kommentar 435: Dr. Sigenau schreibt am 20.10.2019, 13:36 Uhr :
Wo können wir uns über historische Entwicklungen, Hintergründe und gesamte Zusammenhänge hinreichend informieren? Gibt es Institutionen, die sich als vertrauenswürdig erwiesen haben (regional oder weltweit)? Falls ja, welche?
Antwort von Doro , geschrieben am 20.10.2019, 14:00 Uhr :
U.a. Weltspiegel, Auslandsjournal, 37 Grad, Presseclub.
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 20.10.2019, 14:00 Uhr :
Wenn es diese Institutionen gäbe,“ würde das große Teile der Bevölkerung verunsichern“.
Antwort von Stefan Harlacher , geschrieben am 20.10.2019, 14:37 Uhr :
Klar gibt's die z.B. Karin Leukefeld: Krieg gegen Kurden - Angriff der Türkei in Syrien auf Youtube , Nachdenkseiten, KenFM, ect Englischsprachige aus den USA auf You Tube: The Duran, Ron Paul Liberty Report, Greyzone, The Jimmy Dore Show:The Real Reason We're In Syria Is Enraging But Not Surprising
Antwort von Steffi Müller , geschrieben am 20.10.2019, 14:48 Uhr :
@Doro , geschrieben am 20.10.2019, 14:00 Uhr : U.a. Weltspiegel, Auslandsjournal, 37 Grad, Presseclub... /// Nicht zu vergessen die offensichtlichen Lieblingssendungen der Müller-Töchter, wie DSDS, Dschungelcamp, Bauer sucht Frau, usw...
Antwort von Gerd Dietrich , geschrieben am 20.10.2019, 14:51 Uhr :
Doro, er fragte nach vertrauenswürdigen Institutionen, nicht nach Hofberichterstattung.
Antwort von Doro , geschrieben am 20.10.2019, 14:58 Uhr :
@ Gerd Dietrich , geschrieben am 20.10.2019, 14:51 Uhr. Eben. Und einen Hof gibt es in Deutschland auch nicht mehr.
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 20.10.2019, 14:59 Uhr :
@ Gerd Dietrich: Exakt richtig. Danke
Kommentar 434: Kiffer-Udo schreibt am 20.10.2019, 13:34 Uhr :
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Kommentar 433: Udo L. schreibt am 20.10.2019, 13:32 Uhr :
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