Presseclub

Raus aus der Kohle, weg vom Diesel – muss Deutschland mehr fürs Klima tun?

___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________

Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Kommentare zum Thema

926 Kommentare

  • 926 Werner 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Schade.

  • 925 Wolfgang 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Wetterphänomene. Katastrophen. 25 Prozent nur noch Insekten. Die fliegenden ... Was ist mit denen am und im Boden? Und dann leugnen auch Leute Klimawandel und menschlichen Einfluß?

  • 924 Martin Schodlok 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Franzosen also hübschen ihre Klimawerte mit CO-2-freundlicher Kernkraft auf. Da wäre darüber nachzudenken, das in Deutschland genauso zu tun. Gebrauchte Brennelemente liessen sich auch sicher lagern: Man muss sie mit Glas ummanteln, dann fällt es nicht ins Gewicht, ob das Endlager wassersicher ist oder nicht. Eine Brückentechnologie, auf die vielleicht nicht verzichtet werden sollte.

  • 923 Urs 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Zu meinem ersten Beitrag gestern: Die "Moderation" will mich wohl nicht verstehen. Ich brauche auch keine Bemerkung von dort, wann jemand nicht da war. Eine kurze Suche z.B. nach Frau Ursula Weidenfeld + Presseclub zeigt, daß sie bereits oft auf dem Stuhl saß. Der Presseclub schweigt sich weiter über die Besuchsfrequenz auf. Dabei gibt es 30000 Medien hier und noch viel mehr Menschen ...

  • 922 Ulf Lindermann 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Vor 100 Jahren glaubten die Menschen, daß die Erdressourcen unendlich seien. Heute glauben die Menschen, daß die Windenergie unendlich wäre.

  • 920 Romanus Wegener 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Verbrennung fossiler Energieträger erwärmt das Klima. Die ungenügend gefilterte Verbrennung fossiler Energieträger schädigt den menschlichen Organismus. Dies ist wissenschaftlich vielfach bewiesen. Die Subventionierungen von umweltschädlicher Kohle, Dieselkraftstoff und Kerosin müssen daher endlich drastisch zurückgefahren werden. Der fossile Energieverbrauch muss gesenkt werden, ggf. stärker besteuert werden. Dieses muss selbstverständlich sozialverträglich geschehen. Dazu müssen in Deutschland die Löhne und Gehälter der unteren und mittleren Arbeitseinkommen erheblich erhöht werden. Dies hätte auch den Vorteil dass durch mehr Einzahlungen in die Sozialkassen die zukünftige millionenfache Rentenarmut etwas abgemildert würde.

  • 919 T.Chemnitzer 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Das Dumme ist: Wehe es wird zuviel und zu früh abgeschaltet. Es dauert Monate bei EINEM trad. Kraftwerk es wieder ans Netz zu bekommen. Das Problem verzehnfacht sich, sollte stückweise zu früh abgeschaltet werden. Was wird mit dem Netz und den Umspannwerken. Nach China damit ?

  • 918 Verena 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Der erste Schritt sollte doch sein, aus Klimaschutzgründen obszön übermotorisierte Fahrzeuge zu verbieten. Aber das geschieht nicht und sie werden auch noch fleißig gekauft, die Preise scheinen auch keine Rolle zu spielen. Vor diesem Hintergrund wirkt es erstens vorgeschoben, so zu tun, als wäre Klimaschutz ein allgemeine angestrebtes Ziel. Zweitens zeigt es, dass es den Deutschen gut geht. Der Wohlstand ist auf sehr hohem Niveau. Vielleicht auf zu hohem.

  • 916 Tom Schmidt 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Noch zu dem Beitrag hier im Buch, Kernenergie sei laut gerichtsurteil nicht CO2-frei: diese Rechnung (inkl. Bauaufwand Wartung Transport usw.) gilt natürlich entsprechend auch für Photovoltaikzellen, und Windräder.

  • 915 Julius Bäke 12.11.2017, 14:59 Uhr

    Es ist sehr abgebrüht und unglaublich frech wenn CDU/CSU und besonders die FDP jetzt auf die GRÜNEN schimpfen, die zu recht betonen, sie, die Grünen möchten endlich das umsetzen was auch CDU/CSU und FDP seit vielen Jahren in Sachen Umwelt- und Klimaschutz - schriftlich nachlesbar - vorgeschlagen haben. Bündnis 90 / Die Grünen sind schon sozial- und rentenpolitisch auf neoliberaler Linie mit FDP, CDU, CSU und AfD. Wenn sie auch noch umwelt- und klimapolitisch auf diese menschenverachtene Linie umschalten werden sie garnicht mehr benötigt. Wenn FDP, CDU, CSU weiterhin die kurzfristigen Profitziele der deutschen Industrie unterstützen gefährden sie zukunftsträchtige Arbeitsplätze in Deutschland.

  • 914 Ron B. 12.11.2017, 14:58 Uhr

    Leider muss man konstatieren: Immer wieder steht ein Thema im Vordergrund: Geld! Na dann, Hoffen wir, dass es irgendwann essbar sein wird.

  • 913 Ulf Lindermann 12.11.2017, 14:58 Uhr

    Und welchen ökologischen Fußabdruck hat diese Presseclub-Sendung wieder mal hinterlassen ? Oder ist auch nur einer der Studio-Teilnehmer mit dem Fahrrad zum WDR gekommen ?

  • 912 Heide Sand 12.11.2017, 14:58 Uhr

    Der Klimawandel ist nicht der einzige Grund für Migration aber einer davon und er wird immer mehr werden.

  • 911 Rainer Geißeler 12.11.2017, 14:57 Uhr

    Da die Energiewende in Deutschland bisher durch großzügige Rabatte für große Energieverschwender hauptsächlich von den kleinen Energieverbrauchern finanziert und damit das Energiesparen in der Regel bestraft wurde, verschwanden alle technischen Innovationen, die auch den Kleinen nützt, in den Schubladen der Großen, die sich die Patentrechte auch leisten können. Darüber hinaus gilt durch die ungebrochene Machtfülle der Versorgungs-Lobby mit fossilen Energieträgern und ihr taktischer Einsatz als politische Waffe das Energiesparen nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit noch immer als wirtschaftsschädliches Verhalten. So ist der Ausstieg der USA aus der längst als hohle Nummer der leeren Absichtserklärungen entlarvte Klimaabkommen zumindest ein ehrliches Eingeständnis dieser globalen Klimakungelei, weil einige US-Bundesstaaten so wie NRW in Deutschland den geplanten Ausstieg aus der Braunkohle ohne finanziellen Ausgleich wirtschaftlich und sozial gerecht kaum verkraften können.

  • 910 Müller 12.11.2017, 14:57 Uhr

    So lange jeder fünfte Wagen ein hochmotorisierter "SUV" ist, ist jede Klima-Diskussion hierzulande heuchlerisch.

  • 908 Schorsch 12.11.2017, 14:57 Uhr

    Mich würde mal interessieren, wie der CO2-Ausstoß und dessen Ab-, bzw. Zunahme feststellt wird. Wird das theoretisch berechnet, z.B. über Kohle-, Benzinverbrauch, etc.? Oder wird real gemessen? Wobei sich da die Frage stellt, wie Luftbewegung über die Grenzen berücksichtigt wird? Und wie werden Unterschiede von natürlichem und menschengemachtem CO2 festgestellt?

  • 905 R. Gerlach 12.11.2017, 14:56 Uhr

    „Kommentar von "Tom Schmidt", heute, 11.11.2017,14:47 Uhr: Eine weitere technisch absurde Behauptung von Frau Kemfert war, das Abschalten von 20 Kohlekraftwerken sei unproblematisch, weil dass Überschuss-Strom sei. Tatsächlich ist der nicht grundlastfähige Wind- und Solarstrom der Überschuss-Strom, weil er bei Windstille und Dunkelheit komplett ausfallen kann, wie z.B. an 10 Tagen im Januar 2017 geschehen. ...“ Und genau da kämen m. E. Pump-Speicher-Werke genau richtig. Das wäre eine, wenn nicht DIE Alternative.

  • 904 Pia 12.11.2017, 14:55 Uhr

    Was uns diesmal aufgefallen ist, das ist die erkennbar große Kompetenz sowohl am tisch wie auch bei der Nachgefragt-Runde. Schon mal die Sendung noch mehr Spaß. Vom einen oder anderen eher miesepetrig ausgefallenen Beitrag im Gästebuch abgesehen, war das diesmal insgesamt doch eine richtig ansprechende Presseclubausgabe.

  • 903 Wolfdietrich thürnagel 12.11.2017, 14:55 Uhr

    Moin Moin zum Jahreswechsel fährt der erst BrennstoffzellenLKW IN DEN USA auf die Straße. Der erste reguläre BrennstoffzellenZug hamburg. Cuxhaven 16 weiter Lok/Züge sind bestellt weil die 4 !! Jährige Erprobung positiv abgeschlossen ist Lauter "alte" am Tisch Zukunft ist scho passiert. Viel Freude am Tisch. Nicht so Anonym von Regierung und dagegen Politik!!!

  • 902 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 12.11.2017, 14:55 Uhr

    Regierungsbildung: Die Exit-Option wenn es beim KLIMA nicht KLAPPT. CDU, CSU, FDP und Grüne behaupten, sich näher gekommen zu sein. Aber aus einem Notbündnis wird keine tragfähige Regierung. Für Merkel gäbe es noch einen anderen Weg. Jamaika wird sehr überschätzt. Nicht erst seit den Zeiten von Bob Marley haftet der Karibikinsel der Ruch von verwegenem Abenteuer, Marihuana und wilder Musik an. Dabei ist das Eiland in Wahrheit von schweren sozialen und wirtschaftlichen Problemen, Drogenmissbrauch, Massentourismus und einer der höchsten Kriminalitätsraten der Welt gezeichnet. Keine Spur von Tropenparadies. Auch die Möchte-ungern-Jamaikaner in Berlin befinden sich nach drei Wochen quälender Sondierungen in einem alles andere als paradiesischen Zustand. Eher machen sie den Eindruck von Ehepartnern, die die Scheidung vor oder schon hinter sich haben. Statt Vertrauen aufzubauen, die Grundlage jeder auch politischen Partnerschaft, ist fast jede Äußerung eines oder einer der Beteiligten v ...

  • 900 Ulf Lindermann 12.11.2017, 14:55 Uhr

    3 Firmen konkurrieren um einen Kunden. Macht gemittelt für jede Firma 66,6 % sinnlos geleistete Arbeit und Verkehrsbelastung. Und das bedeutet wiederum: 3x 66,6 % mehr an vermeidbarer Klima-Belastung. Echte, staatlich unverfälschte Marktwirtschaft würde bedeuten, daß die mieseren 2 Firmen schließen und nicht mehr länger vom Staat mit Subventionen durchgefüttert werden und nicht mehr länger Markt, Umwelt und Klima belasten. Die so nicht mehr benötigten Mitarbeiter werden sozial durch´s Bedingungslose Grundeinkommen aufgefangen, anstatt daß eine AGENDA 2010 sie zu Sündenböcken der Misere abstempelt.

  • 899 Tom Schmidt 12.11.2017, 14:55 Uhr

    Auch die pauschale Behauptg. v. Fr. Kemfert, der elektr. Antrieb sei für Autos das sauberste Konzept, stimmt so nicht. Transport+Umwandlung von Energie ist immer verlustreich, Energie wird am besten so nah es geht am Verbraucher erzeugt. Käme die Photovoltaik so weit, dass die Oberfläche eines PKW als PV-Zellen ausgeführt für dessen Alltags-Betrieb reichte, wär das ideal (es gab mal ein Solarauto für 1 Passagier m. der Fläche einiger Tischtennisplatten, das tatsächlich enegieautark fuhr). Bei unserm CO2-lastigen Strommix, der nach dem Entfall der CO2-freien 10,6 Gigawatt Atomstrom bis 2022 noch schlechter wird, sind aber die wirkungsgradbesten Diesel i.Verb. m. el. Verzögerungsenergie-Rückgewinnung noch lange effektiver als E-Mobile inkl der Verluste durch Leitung, mehrmaliges Umspannen und Wärmeverluste beim Auf- und Entladen der Akkus. Und die CO2-Werte in E-Mobil-Prospekten (schmalste Reifen, keine Klimaanlage, Radio, Scheibenwischer etc.) sind ebenso geschönt, wie bei allen PKW.

  • 898 Ulf Lindermann 12.11.2017, 14:55 Uhr

    @Bernhard Krieg 4:27 Uhr: Intelligenter Wasserstoff-Motor ? Lach ! Selbst wenn da nur noch Wasser aus dem Autoauspuff plätschern würde, bedeutet das in der Dimension des heutigen Massenverkehrs ebenfalls eine Klimakatastrophe. Denn diese so in die Atmosphäre geblasenen Wasserdampftonnen würden zu Dauerregen, Landüberflutungen, gehäuften Unwettern, allgemeiner Durchfeuchtung und krank machender Schimmelbildung führen. Da schon heute aus Millionen "Öko"-Benzinern eine Menge Wasserdampf hinten raus kommt, wirft diese Wasser-Klimakatastrophe bereits heute schon ihre Schatten voraus und verkehrsreiche Regionen wie Berlin und Hamburg kommen gar nicht mehr hinterher von einem Unwetter-Notstand zum nächsten all die Unwetter-, Sturm- und Flut-Schäden zu beseitigen, die uns der Massenverkehr mit seinen emittierten Wasserdampftonnen einbrockt.

  • 897 Walter Knoch 12.11.2017, 14:54 Uhr

    Hier liest man und in anderen Medienprodukten liest und hört man von den Kohle- und Gasdreckschleudern. Einmal davon abgesehen, dass unser Kraftwerkspark sukzessive seinen Wirkungsgrad erhöht und die Schadstoffemissionen vermindert hat - es könnte noch besser aussehen, wenn der Bau moderner Kohle- und Gaskraftwerken nicht verhindert würde - , gebraucht man Dreckschleudern bezüglich der CO2-Emissionen. Vielleicht ist es in weiten Kreisen vergessen worden, dass CO2 für die Photosynthese benötigt wird und dass das Vorhandensein von CO2 sehr oft der limitierende Faktor für den Ernteertrag ist. Um aber das Thema - weg von den ausgedörrten Böden über den geplanten Stromfernleitungen - weiterzuführen: Wenn die Reproduktionsrate in Afrika und Vorderasien nicht binnen kurzer Zeit drastisch zurückgefahren wird, ist eine nachhaltige, bekömmliche Welt für unsere Nachkommen verloren - in Worten: verloren. Auch ein wichtiges Thema der Woche. Das wichtigste. Einmal. Irgendwann.

  • 895 Heide Sand 12.11.2017, 14:54 Uhr

    Was ist grundsätzlich human ist doch die Frage, wenn man ursächlich denken will und da ist es allemal besser, man hat das Ziel, die ganze Welt lebenswert zu halten, damit jeder in seiner Heimat bleiben kann und nicht flüchten muss, und dass man auf ein weiterso verzichtet und den Konsum reduziert, dann wird für mich ein Schuh draus. Leute ihrer Heimat und Lebensgrundlage zu berauben ist eine der größten Unmenschlichkeit, die man sich vorstellen kann.

  • 894 Klaus Keller 12.11.2017, 14:54 Uhr

    @Kommentar von "Moderation", heute, 14:05 Uhr: "@T.Eller-Randt: Ist dies Ihr Name oder eine kreative Darstellung von "Tellerrand"? In diesem Forum dürfen keine klar ersichtlichen Pseudonyme freigeschaltet werden." /// Ich finde das witzig .. naja, etwas witzig. Ich halte es aber für verantwortungslos die Leute zu verleiten ihren richtigen Namen zu nennen. Mit dem Text zusammen könnte man auf eine konkrete Person schließen und wenn jemand für den radikalen Kohleausstieg ist und bei einem Energieversorger arbeitet, sehe ich die Wahrscheinlichkeit für Beförderungen doch etwas eingeschränkt. Bei einer links orientierten Meinung im Haus voller Rechtsradikaler und umgekehrt sehe ich das Nachbarschaftsverhältnis auch etwas getrübt. Man sollte sich gut überlegen den echten Namen anzugeben, hier wäre eher eine Warnung angebracht. Diese Regel würde ich nochmal gründlich überdenken!

  • 891 R. Gerlach 12.11.2017, 14:52 Uhr

    Kommentar von "P. Lohmann", heute, 11.11.2017, 14:32 Uhr: … Und als dann Henry Ford I. mit dem T-Modell am Fließband das Pferd des kleinen Mannes erschuf, noch dazu erschwinglich, begann die Massenmobilisierung. Wer genau das heute mit dem E-Mobil erreichen will, der muß nur ein für alle erschwingliches E-Auto anbieten, mit dem man mit 10 Euro tausend Kilometer weit kommt... das wäre dann DER Renner...“ Ja, das ist der Knackpunkt, je teurer, desto weniger wird das Produkt doch gekauft. Also warum nicht erschwingliche, für den Einzelnen wirtschaftliche Preise. Wer kein Auto hat, kann heute nicht so weit fahren – allerdings auch nicht in ein Moor ;-)=) Auch so wird Armut künstlich erzeugt! Und wie heißt es: Wo Wohnen wenig kostet: Gibt's das überhaupt noch?

  • 889 E.Dreier 12.11.2017, 14:51 Uhr

    Die Brennelemente steuer wurde von Merkel widerrechtlich eingeführt nun aber vom Bundesverfassungsgericht einkassiert, wie so vile von merkel gesetze. Nun müssen wir alle 7 Millirden erneut an die Energiekonzerne zahle weil Merkel unfähig ist rechtkonforme Gesetze zu machen.Oder dazu noch die Asse wo Merkel 10 000 Atomfässer versenken ließ, die für 6 Millarden rausgehoht werden müssen.Der Diesesskandal geht auch zu ihren Lasten.Soll ich weiter aufzählen?

  • 888 Ellen 12.11.2017, 14:50 Uhr

    Wie kam eigentlch das ganze Thema auf? Bis vor wenigen Wochen hatten wir doch noch ganz andere politische Themen auf der Agenda wie Bundestagwahl, Rechtsruck, Europa. Es scheint da wurde von den Medien etwas zu schnell ein Sprung vom Dieselskandal zum Elektroantriebsthema gemachtm obwohl die eher allgmeine Zukunftsfrage der Mobilität nichts direkt damit zu tun hat, das Hersteller bei den KfZ-Verbrauchsangaben aus kommerziellen Gründen getrickst hat.

  • 887 Max F. 12.11.2017, 14:50 Uhr

    Vielleicht ist es nicht die Frage des technischen Fortschritts, sondern das von Mass und Mitte. Denn nur durch Ökonomisierung der Technik durch Massenkonsum kommt es zu diesen Fehlentwicklungen. Wenn man alles massvoll und sinnvoll einstzen würde und nicht nach Spass und Laune, dann wäre die Menschheit schon einen Schritt weiter. Man legt zuviel Gewicht auf Konsum und Bequemlichkeit zu wenig auf Kultur und Transzendenz, daran krankt die ganze Welt.

  • 885 Ulf Lindermann 12.11.2017, 14:49 Uhr

    @Mike 13:58 Uhr: Die Kreislaufwirtschaft funktioniert deshalb nicht, weil sich einige Wenige daran eine goldene Nase verdienen, während all die, die mit der Mülltrennung die tägliche Arbeit haben, keinen Cent daran verdienen. Faire Marktwirtschaft sieht anders aus.

  • 884 Manfred Hermann 12.11.2017, 14:48 Uhr

    „Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenteil. Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der Arbeit zu befreien. Götz Werner, Firmengründer DM und Aktivist für ein Bedingungsloses Grundeinkommen.“ Wie froh wären alle Bergleute, wenn sie von dieser menschenunwürdigen Arbeit durch ein Einkommen befreit würden. Mit den Subventionen der Kohlenindustrie, könnten die Bergleute sich ein gutes und gesundes Leben gestalten ohne das es dem Steuerzahler mehr kosten würde. Unser Denken dreht sich nur um Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.

  • 881 Tom Schmidt 12.11.2017, 14:47 Uhr

    Eine weitere technisch absurde Behauptung von Frau Kemfert war, das Abschalten von 20 Kohlekraftwerken sei unproblematisch, weil dass Überschuss-Strom sei. Tatsächlich ist der nicht grundlastfähige Wind- und Solarstrom der Überschuss-Strom, weil er bei Windstille und Dunkelheit komplett ausfallen kann, wie z.B. an 10 Tagen im Januar 2017 geschehen. Der Strom aus 20 grundlastfähigen Kohlekraftwerken wär nur dann Überschuss, wenn wir auch NACH seinem Entfall UND nach Entfall von noch vorhandenen grundlastfähigen, CO2-freien 10,6 Gigawatt Atomstrom noch immer 100% des Bedarfs grundlastfähig bereitstellen könnten, also aus fossilen Kraftwerken + wenige % aus Wasserkraft und Biomasse. Frau Kemfert mag Prof. für Wirtschaftswiss. sein, aber techn.-naturwiss. ist sie unbeleckt wie alle Grünen und redet auf dem Laien-Niveau der Elternversammlung an einem Walldorf-Kindergarten. Die dt. Energiewende-Farce geht schon jetzt nur noch gut, wg. unserer toleranten Nachbarn im europ. Verbundnetz.

  • 880 Otto Gebhardt 12.11.2017, 14:46 Uhr

    In wessen Auftrag Frau Weidenfeld "unterwegs" war, ist mir nicht bekannt. Allerdings hat sie (unfreiwillig?) auf die Frage der Anruferin aus Stuttgart zum Arbeitsplatzaspekt das Kernproblem, weshalb es bei unserem Erreichen der Klimaschutzziele nicht deutlicher vorangeht, aufgezeigt. Die Energie- (und andere Groß-)Konzerne wollen noch den letzten Cent aus dem System heraus pressen! Wir, die Gesellschaft und die Energiegroßunternehmen, müssen den Wandel sozial verträglich abfedern! Schließlich haben die Unternehmen a) lange genug aus dieser Art der Energieerzeugung horrende Gewinne erzielt und b) sorgen sich doch angeblich ach so sehr um das Wohl ihrer Beschäftigten. Weshalb hält sich eigentlich das Märchen vom emissionsfreien Strom aus AKWs so hartnäckig? Betrachten wir den gesamten Prozeß vom Uranabbau über den Bau eines Kraftwerks usw., dann ist Atom zwar günstiger wie Kohle, jedoch schädlicher wie Gas, jedoch keineswegs CO2-neutral! Das Klima schützt sich selbst, wer schütz ...

  • 879 Bodo Sch. 12.11.2017, 14:46 Uhr

    Manche sind halt grenzenlos fortschrittsgläubig im Sinne der Ökonomie und der Industrie, eine andere Welt gibt es für sie nicht. War das alles im Leben wird man am Ende fragen?

  • 878 Weber 12.11.2017, 14:45 Uhr

    Der Dieselskandal hat gezeigt, dass der Diesel doch nicht so sauber ist, wie angegeben. Die richtige Reaktion wäre also, die betreffenden Diesel nachzurüsten. Aber gleich den Elektromotor hochzujubeln und den Verbrennungsmotor zu verdammen, ist eine vorschnelle Reaktion. Zum Einen gibt es sauberere Verbrennungsmotoren, zum Zweiten tun´s auch kleinere Motoren (muss ein Auto wirklich 150 PS haben?) und schließlich ist der Elektromotor eine unausgreifte, ökologisch ebenfalls kritische Variante, eine massenuntaugliche Lösung und damit de facto gar keine. Wo verklappen wir dann die Altbatterien mit den giftigen chemischen Stoffen? Und wo kommt der Strom her, den wir damit speichern? Der Ruf nach dem Elektromotor ist blanker Aktionismus.

  • 877 Moderation 12.11.2017, 14:39 Uhr

    @Steffen Ritter: Frau Weidenfeld hatte sich mit dieser Aussage ganz klar auf EINEN bestimmten Aspekt der künftigen Entwicklung bezogen.

  • 874 R. Gerlach 12.11.2017, 14:43 Uhr

    Ergänzung zu "Kommentar von "Schmidt", heute, 11.11.2017, 13:43 Uhr: Zu R. Gerlach, heute, 13:35 Uhr: Interessanter Aspekt... Sobald die ersten pumpspeicherwerkgesteuerten PKW in Serie gehen, lassen Sie es uns gerne hier wissen!" „... wegen des Profits, den wir dann in Steueroasen "parken" - ohne Speicher. ;-)=“ Denn Investieren ist ja heute ein Fremdwort, schon gar, wenn die gesamte Gesellschaft davon „profitieren“ würde.

  • 873 Uli 12.11.2017, 14:43 Uhr

    Wenigstens wird unter Berücksichtigung aller Vorbehalte jetzt mal eine vernünftige Methode gesucht. Letztlich wird es auch eine sinnvolle geben. Im Moment wird erstmal ganz viel dazu gesagt, nur noch nicht von jedem. Wenn die Phase erstmal durch ist, kommt sicher auch was Konstruktives. Fakt ist, Deutschland geht es gut. Mehr als 80 Prozent sind bekanntlich zufrieden, wie neulich wieder eine Studie gezeigt hat. Materiell stehen wir in Deutschland so gut da wie nie und das ist auch für das Verkehrswesen eine gute Basis. Die Bundeskanzlerin und ihr Team werden bestimmt auch dabei wieder vorausschauende Regelung finden.

  • 871 wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer 12.11.2017, 14:41 Uhr

    Raus aus der Kohle, weg vom Diesel – muss Deutschland mehr fürs Klima tun? Wie der fossile Brennstoff entsteht. Riesige Sümpfe, tiefe Moore, undurchdringlicher Urwald, gigantische Bäume, die mehr als hundert Meter in den Himmel wuchsen. So sah es auf dem Gebiet des heutigen Deutschland vor fast 300 Millionen Jahren aus als die Steinkohle entstand. Vertorfen statt verfaulen. Unzählige Bäume und Farne starben im Laufe von Jahrmillionen ab, neue wuchsen. Es bildeten sich Humusschichten. Wo die abgestorbenen Pflanzen im Sumpf versanken, kam kaum Sauerstoff an die Pflanzenreste. Bewegte Zeiten in NRW Jede Menge Kohle. Auch wenn in Deutschland bereits seit dem Mittelalter Steinkohle gefördert wird: Es ist noch immer jede Menge vorhanden. Für ganz Deutschland wurden 1998 die geologischen Vorräte an Steinkohle auf rund 230 Milliarden Tonnen geschätzt.Wegen der enormen Fördertiefen von mehr als 1000 Metern ist heimische Steinkohle inzwischen allerdings um ein Vielfaches teurer als ImportkohlePL

  • 870 Heike 12.11.2017, 14:40 Uhr

    Bislang war die Reaktion aus dem Bundeskabinett eher verhalten. Nun könnte man sicher auch sagen, das Verkehrsministerium ist nicht gerade die Schokoladenseite dieser Regierung, die ansonsten schließlich unter Bundeskanzlerin Merkel ganz gut gearbeitet hat.

  • 869 Moderation 12.11.2017, 14:31 Uhr

    @Wolfgang Mücke: In den Regeln dieses Gästebuches steht nun mal, dass Pseudonyme nicht erlaubt und Vorname+Nachname erwünscht sind. Wir schalten schon großzügiger frei, wie Sie leicht sehen können.

  • 867 Steffen Ritter 12.11.2017, 14:39 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, soeben zitiere ich Frau Weidenfeld den Presseclub auf Tagesschau24 (es ging um die Frage Strom aus Braunkohle in dieser Passage): "Ich bin keine Expertin. Ich weiß nicht, wie ich........" Warum hat die Redaktion des Presseclubs dann die Dame zum Presseclub- Thema eingeladen ? Als konservatives Feigenblatt ? Frau Weidenfeld hat unbeabsichtigt ihre Ahnungslosigkeit sogar selbst offenbart. Warum haben Sie sie dann eingeladen.

  • 866 Fischer 12.11.2017, 14:37 Uhr

    Eine gelungene Runde heute. Für ein Land wie Deutschland ist die Verkehrspolitik schon wichtig. Tatsache ist, dass Deutschland ganz gut aufgestellt ist. Das lässt sich ja nicht wegräsonieren. Jetzt geht es nur darum, mit der Industrie die beste Antriebstechnik zu finden, was aber auch noch etwas Zeit hat.

  • 865 Moderation 12.11.2017, 14:27 Uhr

    @Tom Schmidt: Nein, das glauben wir nicht. Aber wenn sich ein Name liest wie ein Pseudonym, dann können wir gemäß der Gästebuch-Regeln nicht freischalten.

  • 864 E.Dreier 12.11.2017, 14:35 Uhr

    @Kommentar von "Esther F.", heute, 13:55 Uhr: Zu Nele,13.36 Uhr. Die Physik lässt sich nicht austricksen. Man braucht, um ein Kilogramm Wasserstoff herzustellen, 2.75 Kilogramm Benzin. Wasserstoff, der dann wieder soviel Energie liefert wie 2.75 Kilogramm Benzin."Schon mal was von Solar und Windenergie gehört oder gelesen oder glauben sie das die Atomkraftwerke nur dazu da waren und sind um die Windräder damit anzutreiben um Wind zu machen? Jaja, Energie und Materie verschwindet nicht, sie wird nur umgewandelt in andere Energiearten oder andere Materie.

  • 863 Gerhard Reiners 12.11.2017, 14:35 Uhr

    Elektroautos sind in Deutschland weniger beliebt, weil der Strom hier doppelt so viel kostet wie in Frankreich. Stromversorger müssen Solar- und Windstrom zu überhöhten Preisen aufkaufen und dann an einer Strombörse unter Verlust losschlagen. Die Verluste werden dann nach EEG auf die Strompreise für private Verbraucher aufgeschlagen. Die Leute sollen dafür blechen, daß Grüne ihre öko-politischen Ziele durchsetzen können.

  • 860 Moderation 12.11.2017, 14:25 Uhr

    @E.Dreier: Der Beitrag wurde bereits 13:56 freigeschaltet.

  • 859 R. Gerlach 12.11.2017, 14:33 Uhr

    „Neuester Kommentar von "Irmgard Franken", heute, 14:21 Uhr: Windkraft und Solarenergie können nicht gespeichert werden. Warum wird das gesagt? Deshalb ist es schon fast kriminell, auf fossile Unterstützung zu verzichten. Der Januar 2017 hat es gezeigt.“ Umso weniger wäre ja zu verstehen, wieso man auf Wasser-Pump-SP€ICH€R-Werke verzichtet und Personal ab- statt mehr Werke baut. Wieso war und ist das gar kein Thema? Natürlich braucht es dazu die entsprechenden Leitungen. Aber bis man die nicht entwickelt hat – wie Speicher – kann man die jetzigen Energielieferanten auch nicht abbauen. Schlimm-schade, wenn man da so alternativlos ist.

  • 858 Tom Schmidt 12.11.2017, 14:32 Uhr

    1/2: Die vermeintliche Energieexpertin Kemfert hat Wirtschaft studiert, aber genau wie allen Grünen, deren Parteiprogramm sie bei all ihren Auftritten praktisch 1:1 vertritt, fehlt ihr komplett das Verständnis für technische Grenzen und Zusammenhänge der Energietechnik. Auch historisch sagt sie die Unwahrheit. 2011 hat man in Deutschland entschieden, zuerst aus der Kernenergie auszusteigen, statt aus der Kohle-Verbrennung. Im Okt. 2010 hatte die christlich-liberale Koalition noch die Laufzeitbegrenzung der Kernkraftwerke aufgehoben und die EVU zu einer Milliardenschweren sog. „Brennelementsteuer“ verpflichtet, zur Förderung Erneuerbarer Energien. Die einzige großtechnisch erzeugbare + grundlastfähige CO2-freie Energieart weiter zu nutzen, und mit einem Großteil der Gewinne andere CO2-freie Energiearten zu fördern, das war die erste politische Maßnahme in Deutschland, die man zurecht als Klimaschutz-Konzept bezeichnen konnte.

  • 857 P. Lohmann 12.11.2017, 14:32 Uhr

    Als seinerzeit im "Wilden Westen" die Dampfrösser die echten Pferde als Zugtiere ablösten, indem man hinter eine kohlebetriebene Dampflok einfach mehrere Postkutschen"Waggons" hängte, auf feste Wege (Schienen) stellte und so Fortschritt erzeugte, wurde auch der "Alten Welt" klar, daß selbst stärkste Ochsenkarren ausgedient hatten. Und als dann Henry Ford I. mit dem T-Modell am Fließband das Pferd des kleinen Mannes erschuf, noch dazu erschwinglich, begann die Massenmobilisierung. Wer genau das heute mit dem E-Mobil erreichen will, der muß nur ein für alle erschwingliches E-Auto anbieten, mit dem man mit 10 Euro tausend Kilometer weit kommt... das wäre dann DER Renner...

  • 856 Urs 12.11.2017, 14:31 Uhr

    Atomausstieg & Energiewende sind Handarbeit. Der Ausstieg 2000ff war nicht zufriedenstellend. Doch Merkel hat die Verträge ohne Not gekündigt. Ein großer Teil der Kosten ist von dieser Regierung zu verantworten! Hiesige Energiepolitik bedeutet den Konzernen größtmöglichen Zugriff auf die Stromzähler zu geben. Dezentrale Kleinanlagen sind dagegen das gute Mittel der Wahl. Bsp: Kleinwindanlangen benöötigen keine neuen Netze - die vorhandenen reichen fast immer. Unter 10 m Bauhöhe reicht eine Bauanzeige. Vertikaläufer sind keine Vogelkopfabmaschinen wie die bekannten Horizontalläufer. Es gibt keinen Infraschall, keinen Stroboskopeffekt ... nur die Konzerne haben das Zählerproblem ... Und wenn es unbedingt Offshore sein soll: Windenergie ist dort ebenso vogelschädlich, dazu unstetig und auch noch schiffsgefährlich (Tanker!). Warum dann nicht stetige Energie durch Unterwasserturbinen, durch die Wale zudem keinen Hörschaden bekommen?

  • 855 Wolfgang Mücke 12.11.2017, 14:31 Uhr

    @ "Moderation", heute, 14:05 Uhr: "@T.Eller-Randt: Ist dies Ihr Name oder eine kreative Darstellung von "Tellerrand"? In diesem Forum dürfen keine klar ersichtlichen Pseudonyme freigeschaltet werden." ---- Diese Begründung für die Unterdrückung von Kommentaren halte ich für fragwürdig. Vielleicht bekäme ich mit "Mücke" Probleme, weil es nicht klar ersichtlich ist, ob es ein Pseudonym oder ein Name ist. Ich hätte jedenfalls gern über die technischen Falschaussagen von Fr. Kemfert gelesen. Ich wünschte, die physikalischen Gesetze würden wieder im Mittelpunkt der Aussagen stehen.

  • 853 Tom Schmidt 12.11.2017, 14:31 Uhr

    2/2 Hingegen war und ist der Klimaschutz definitiv nicht Gegenstand der Energiewende von 2011 !! Seit dem Atomausstieg 2011 wird hier jedes neu hinzugekommene kW aus Wind- und Solarstrom vergeudet, um eine CO2-freie Stromart mit der anderen zu ersetzen. Deshalb ist im Stromsektor 2016 der CO2-Ausstoß aus Stromerzeugung höher gewesen (306 Mio. t), als 2009 (301 Mio. t) und war in den Jahren dazwischen sogar deutlich höher. Bis 2022 fallen noch 10,6 GW CO2-freie Kernenergie weg (je nach Jahreszeit und Wochentag noch bis zu 20% unseres Bedarfs. Grundlastfähig!) CO2 aus Stromerzeugung wird dadurch weiter steigen. Und auch der Atomkonsens vom Juni 2000 der damaligen rot-grünen Regierung (auch hier eine Unwahrheit von Frau Kemfert, wir seien ab 2000 auf einem guten Weg gewesen!) sah nur Reststrommengen für Kernenergie vor, aber keine Begrenzung von Strom aus Kohle oder anderen Fossilen. Deutschland hat sich -im Stromsektor- lange vor Trump aus dem Klimaschutz verabschiedet.

  • 852 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.11.2017, 14:29 Uhr

    @Mike.13:58. Dass Akku´s bei der Produktion gefährlicher als Diesel sind, habe ich von schwedischen Forschern erfahren. Setzte deshalb seit 1982 auf die extrem preiswerte und umweltfreundliche Magnet-Motor-Technologie. Eine kroatische Firma hat einen deutschen Magnet-Motor von 1943 aus dem Tresor geholt, ihn 1 200fach nachgebaut und zu Preisen von 3 800 € auf Europa verteilt. Er produziert 7,5 kW. Nach zehn Jahren kostet die kW/h nur noch 0,5 €-Cent. Ich vermute, es ist der Magnet-Motor der beiden "Celler Brüder" (bitte suchen) von 1935. Er wurde von Kapitänleutnant Hans Kolar (Leiter der Marine-Versuchsanstalt in Peenemünde) im Krieg zu einem 100 PS-U-Boot-Motor weiterentwickelt. Wenn die Akku´s leer waren, konnten die hundert Boote vom Typ XXI den Atlantik mit drei Knoten Schleichfahrt unterqueren. Den älteren Celler Bruder konnte ich vor über 25 Jahren in seiner Wohnung in der Celler Innenstadt sprechen. Er war damals schon über 80 Jahre alt und bastelte noch für die Bundesmarine.

  • 851 R. Gerlach 12.11.2017, 14:27 Uhr

    Ergänzung zu "Kommentar von "Schmidt", heute, 14:04 Uhr: @ "R. Gerlach", heute, 13:59 Uhr. Ok, klingt schlüssig. ...“ „... Wie die Arbeitsstellen: Warum MÜSSEN die heute und immer kilometerweit von zu Hause entfernt liegen? Das tut niemandem gut, schon gar nicht der Familie. Schon gar nicht, wenn die Autobahn durch Sandstürme oder direkt ins Moor führt ... . ;-)=

  • 850 Tom Schmidt 12.11.2017, 14:27 Uhr

    Glauben Sie denn im Ernst, dass hier alle mit ihrem echten, identifikationstauglichen Namen schreiben, wie "Kassandra" oder der O.(st)Preusse u. v.a.? Tom Schmidt alias T. Eller-Randt

  • 849 Anna Schulte 12.11.2017, 14:27 Uhr

    Die Lobbyistin, Frau Weidenfels, hat überwiegend die Redezeit gefüllt, hat andauernd die anderen Gäste unterbrochen, ist für mich von gestern, und mit ihr werden wir die Klimaziele garantiert nicht erreichen. Ich hoffe, dass Herr Schönenborn sie nicht wieder einlädt.

  • 848 kurt 12.11.2017, 14:25 Uhr

    Niemand interessiert sich für die wahren Ursachen. Nikola Tesla hat vor hundert Jahren schon die Lösung gehabt. Hat die Kapitalisten nicht interessiert. Allles, was ein Lösung ohne Kapital geben könnte wird unterdrückt. Leider, es wäre so einfach. EV1 etc. Wenn der Mensch nicht aufsteht gegen diese Bevormundung, bzw. im kleinen das einfach umsetzt, dann ist es vorbei. Niemals aufgeben, die Wahrheit gewinnt immer.

  • 847 Schmidt 12.11.2017, 14:25 Uhr

    Kommentar von "R. Gerlach", heute, 14:19 Uhr. Es geht ja erstmal um die Antriebsart selbst. Können diese Speicher das Antriebstechnikproblem lösen? Wenn ja, wofür - Wasserstoff? Das wurde in der Tat zuwenig diskutiert.

  • 845 R. Gerlach 12.11.2017, 14:24 Uhr

    "Kommentar von "Schmidt", heute, 14:04 Uhr: @ "R. Gerlach", heute, 13:59 Uhr. Ok, klingt schlüssig. Hatte das Wochenthema freilich so verstanden, dass es eher um die Mobilität bei Fahrzeugen geht." Gehören zur Mobilität neben Leitungen nicht auch entsprechende Tankstellen mit den entsprechenden Speichern? Wenn die Tankstelle nicht zufällig - wie eine Mühle - am Wasser liegt? Wie die Arbeitsstellen: Warum MÜSSEN die heute und immer kilometerweit von zu Hause entfernt liegen? Das tut niemandem gut, schon gar nicht der Familie. Schon gar nicht, wenn die Autobahn ins Moor führt ... . ;-)=

  • 844 Nele 12.11.2017, 14:23 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 13:47 Uhr. Auf genau diese Zuschauerfrage hat auch Frau Kemfert eingeräumt, dass Wasserstofftechnik zuwenig diskutiert worden ist. Bitte etwas genauer hinhören, auch wenn Sie die Sendung und die Moderation jede Woche ja soo wenig anspricht, Sie sie aber dennoch jedesmal aufs Neue komplett anschauen.

  • 842 Irmgard Franken 12.11.2017, 14:21 Uhr

    Windkraft und Solarenergie können nicht gespeichert werden. Warum wird das gesagt? Deshalb ist es schon fast kriminell, auf fossile Unterstützung zu verzichten. Der Januar 2017 hat es gezeigt.

  • 841 Wolfgang M 12.11.2017, 14:20 Uhr

    In der Sendung wurde der angeblich billige Flugverkehr angesprochen. Diese Sicht ist falsch. Es stimmt, dass es Flüge nach Mallorca ab 39 Euro gibt. Dieselbe Firma, die in ihrem Newsletter damit wirbt, will von mir nach Mallorca und zurück 936 Euro. Dafür hätte man früher zumindest ein Business-Class-Ticket bekommen. Die billigen Flüge sind Ausreißer und werden nur zu Werbezwecken angeboten. Die anderen Kunden zahlen für diese Billigtickets.

  • 840 R. Gerlach 12.11.2017, 14:19 Uhr

    "Kommentar von "Schmidt", heute, 14:04 Uhr: @ "R. Gerlach", heute, 13:59 Uhr. Ok, klingt schlüssig. Hatte das Wochenthema freilich so verstanden, dass es eher um die Mobilität bei Fahrzeugen geht." Gehören zur Mobilität neben Leitungen nicht auch entsprechende Tankstellen mit den entsprechenden Speichern? Wenn die Tankstelle nicht zufällig - wie eine Mühle - am Wasser liegt?

  • 839 Gerhard Reiners 12.11.2017, 14:19 Uhr

    Die Energiewende wird nichts nützen, wenn sich die Menschheit weiter vermehrt. Bisher hat sich die Erdbevölkerung in 50 Jahren verdoppelt. Die CO2 produzierende Industrie ist seit 200 Jahren nötig, um die bis dahin angewachsene Bevölkerung zu ernähren. Selbst wenn der Klimawandel verhindert wird schafft das Bevölkerungswachstum immer neue Probleme. Dann ist unsere Zukunft an den Heuschreckenschwärmen ablesbar. - Deutschland als Vorreiter? Nur dadurch, daß deutsche Frauen im Mittel weniger als zwei Kinder bekommen.

  • 838 Huber 12.11.2017, 14:19 Uhr

    @ "Heide Sand", heute, 13:14 Uhr. Thema der Sendung ist: "Raus aus der Kohle, weg vom Diesel – muss Deutschland mehr fürs Klima tun?". Deutschland hat in der Flüchtlingspolitik als eines der wenigen Länder human gehandelt, aber darum geht es diesmal gar nicht.

  • 835 Ulf Lindermann 12.11.2017, 14:15 Uhr

    Donald Trump hat noch nichts vom Klimawandel mitbekommen, weil der die ganze Zeit Tag und Nacht in voll klimatisierten Räumen und Verkehrsmitteln verbringt. Nicht mal ein Fenster öffnet Trump für frische Luft, sondern die kommt per Knopfdruck durch die Klimaanlage befreit von allen Schadstoffen durch entsprechende Filtereinrichtungen.

  • 834 Schmidt 12.11.2017, 14:14 Uhr

    Kommentar von "Esther F.", heute, 13:55 Uhr. Die Naturgesetze lassen sich aber gezielter nutzen. Genauso wie man vor 250 Jahren bestimmt auch leicht berechnen konnte, das ein Fahrzeug als "Auto" unmöglich sein würde, mit Hinweis auf die Physik. Aber Forschung und Technik entwickelten sich da auch weiter. Außerdem - die Kosten fürs Recyceln der Akkus (nicht "Akku´s", wie hier jemand buchstabiert hat) werden nie angsprochen, aber die muss man auch in die Bilanz einbeziehen.

  • 833 R. Gerlach 12.11.2017, 14:14 Uhr

    "Kommentar von "Schmidt", heute, 13:43 Uhr: Zu R. Gerlach, heute, 13:35 Uhr: Interessanter Aspekt... Sobald die ersten pumpspeicherwerkgesteuerten PKW in Serie gehen, lassen Sie es uns gerne hier wissen!" Ja, fände ich auch interessant. Aber der I-Punkt: Es IST ja ein Pump-SP€ICHER-Werk, was ja mehr mit Liefern als mit Steuern zu tun hat, aber ideal für Engpässe z. B. bei Wind und Sonne. In den Talsperren könnte zudem wieder Fischzucht betrieben werden. Das ist dann wohl doch noch mehr menschengesteuert. Aber man müsste eben erst mal die Speicher hinbekommen. Was ja komischerweise mit Atom auch gelang. Wasser muss man nicht erst herstellen, es fließt - noch dazu bei den Niederschlägen neuerdings. Man muss es eben nur nutzen - können. Die Müller V€RSTANDen es schon zu nutzen - wie den Wind. Aber in einer "alternativlos(en)" Gesellschaft kann nicht sein, was nicht sein darf - wegen des Profits, den wir dann in Steueroasen "parken" - ohne Speicher. ;-)=

  • 832 E.Dreier 12.11.2017, 14:14 Uhr

    Merkel hat sich noch NIE vor das Volk, vor dem Bürger gesellt, sondern immer und immer wieder vor der Industrie und derem Wohergehen! Das war so, das ist so, das wird immer so sein.Es sei denn Merkel dankt ab oder wird in die pol. Wüste geschickt.

  • 831 Karin Welau 12.11.2017, 14:12 Uhr

    Ach was solls. Zu allen Zeiten mussten Menschen gebeugt unter der Willkür von Dynasten, Warlords, Fremdherrschaft, Sklaverei, Sozialismus, Kapitalismus für eine Zeit lang leben. Da gab es kein Entrinnen. Das erfuhren spätere Generationen, ohne es leibhaftig erlebt zu haben. Wir leben auch unter nicht veränderbar anmutenden Bedingungen, wie zum Beispiel mit den Windradanlagen zu Lande und zu Wasser für unbestimmte Dauer. Spätere Generationen, vielleicht schon die zweite oder dritte Generation nach uns wird sich an diese Erneuerbarkeiten - diese erneuerbaren Dummheiten - nicht mehr erinnern können oder nicht mehr erinnern wollen.

  • 830 Moderation 12.11.2017, 14:05 Uhr

    @T.Eller-Randt: Ist dies Ihr Name oder eine kreative Darstellung von "Tellerrand"? In diesem Forum dürfen keine klar ersichtlichen Pseudonyme freigeschaltet werden.

  • 829 Wolfgang Moucha 12.11.2017, 14:11 Uhr

    Die Frage ist, wer die Energiewende eigentlich bezahlt. Reiche Hausbesitzer installieren eine Solaranlage auf dem Dach, die Industrie bekommt Rabatte, und die Dummen sind mal wieder die kleinen Leute. Es gibt jetzt schon hunderttausende von Haushalten, denen der Strom abgeschaltet wurde, weil sie die überhöhten Stromrechnungen nicht bezahlen können.

  • 828 peter hansen 12.11.2017, 14:10 Uhr

    Elektroautos ,werden die Stromkosten noch einmal verteuern ,solange wie wir über keine andere Alternative Strom zu erzeugen verfügen ,ist jedes Geschwätz über das Elektroauto und seine Zukunft Schall und Rauch ! Keiner will ein AKW ,der Andere keine Windräder ,der Dritte ,weniger Wasserkraft der Vierte kein Kohlekraftwerk ,wo soll den der Strom herkommn ? Daher ist jede Diskusion über E Autos und Klimaschutz überflüssig ,geschweige von der Entsorgung der E , Batterien !

  • 826 Ceslik, Norbert 12.11.2017, 14:08 Uhr

    Die Kohlekraftwerke decken nur die Grundlast ab. Sie sind für den zu viel erzeugten Strom nicht verantwortlich. Dieser kommt durch die nicht kalkulierbare Wind- und Sonnenenergie. Von einer Professorin erwarte ich mehr Sachkenntniss. In Magdeburg baut die Windbranche Arbeitsplätze ab! Die Mitarbeiter sollen sich bei Zeitarbeitsfirmen bewerben. Mit freundlichen Grüßen

  • 825 Achenbach Günter 12.11.2017, 14:07 Uhr

    Zunächst: Ihre Telefonofferte ist: good for nothing! Erreichbarkeit gleich Sechser im Lotto! Nun zum Thema: Gerne hätte ich gefragt, Stichwort EEG-Umlage.Mehr als 330 000 Familien wurde in 2016 in der BRD der Strom abgesperrt, da diese die Rechnung nicht mehr bezahlen konnten! Kommunen und alle anderen Verantwortlichen geben keine Auskunft, wieviele Familien örtlich davon betroffen sind. Geheimhaltung oberstes Gebot!! Regierung hat die Strompreise um 100% in den letzten 3 Jahren erhöht! Dafür werden Aluminiumhersteller-Firmen von Stromkosten befreit. BK-A. Merkel reist extra nach Grevenbroich um einer holländischen Firma die in der BRD ALU produziert, zur Eröffnung zu gratulieren! Warum werden solche Unzulänglichkeiten im Presseclub nicht angesprochen? Angst for der eigenen Courage? Herr Schönenborn, über eine Antwort Ihrerseits würde ich mich, und sehr wahrscheinlich auch viele andere, mehr als freuen! Herzliche Grüße gez. Günter Achenbach

  • 824 Wolfgang M 12.11.2017, 14:07 Uhr

    Das Ziel, die 40% CO2-Einsparung, wird nicht erreicht, weil Fr. Merkel irgendwann die Atompolitik gekippt hat. Ich frage mich, warum das nicht viel klarer zur Sprache kam. Entweder schaltet man Atomkraftwerke ab oder Kohlekraftwerke. Vor Fukushima wollte Merkel Atomkraftwerke behalten und Kohlekraftwerke abschalten und dann hätte das 40%-Ziel eventuell erreicht werden können. Nach Fukushima hat Merkel stattdessen Atomkraftwerke abgeschaltet und damit ist das 40%-Ziel nicht mehr zu erreichen. Merkel hat sich gegen Atommüll und gegen einen möglichen GAU entschieden. Dafür wird mehr CO2 erzeugt. Man kann nicht alles haben. Unsere Ländernachbarn haben sich anders entschieden. Dass der gesamte Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt werden kann, ist mehr als fragwürdig.

  • 822 Bodo Sch. 12.11.2017, 14:07 Uhr

    E Mobilität ist was für die Städte und ein Teil der Wende aber nicht das Allheilmittel.

  • 820 T. Eller-Randt 12.11.2017, 14:05 Uhr

    Warum werden hier all meine Widerlegungen der technisch falschen Behauptungen der Frau Kemfert unterdrückt?

  • 819 Schmidt 12.11.2017, 14:04 Uhr

    @ "R. Gerlach", heute, 13:59 Uhr. Ok, klingt schlüssig. Hatte das Wochenthema freilich so verstanden, dass es eher um die Mobilität bei Fahrzeugen geht.

  • 816 Kassandra 12.11.2017, 14:03 Uhr

    Jeder kann anfangen, so wenig wie möglich zu kaufen, verbrauchen, fahren und wegzuwerfen, das würde vielen Problemen den garausmachen und sogar dem eigenen Portemonnaie gut tun, auch wenn man dann wneiger verdienen würde. Das würde durch Lebensqualität durch Ruhe, gutes Luft, Wasser und Lebensmittel und durch weniger Stress und mehr Gesundheit zu Buche schlagen, man muss nur von dem kapitalgetriebenem Wachstumsautobahndenken abkommen und zu mehr Gelassenheit und Solidarität kommen.

  • 814 Nele 12.11.2017, 14:01 Uhr

    Immerhin haben wir in Deutschland noch die Wahl, uns zu entscheiden, auf welche Technik wir setzen. Die Globalisierung zwingt sie uns bislang noch nicht auf, die Chinesen sind noch nicht da. Die Gesamtsituation ist so, dass wir hierzulande die nötigen Ressourcen haben, um uns zukunftsfit zu machen. Fakt ist, Deutschland geht es gut. Dazu hat vorausschauende Politik u.a. auch auf dem Klimasektor geführt, und auch die Braunkohlewerke werden schon noch abgeschaltet. Die gute Gesamtsituation sollten wir nutzen, um zu handeln, so lange wir es noch selbst können. Ein Grund mehr also, warum die Koalitionsverhandlungen bald zu einem guten Ende geführt werden sollten. Die ersten Anzeichen sind ja hoffnungversprechend, letztlich ist schließlich die Hauptsache, dass Dr. Merkel so bald wie möglich wieder regulär und nicht nur "geschäftsführend" ihre Amtsgeschäfte aufnehmen kann. U.a. mit einer neuen Besetzung des Umweltressorts, das bisher ohnehin nicht ganz glücklich besetzt war.

  • 813 O. Preusse 12.11.2017, 14:00 Uhr

    @ Kommentar von "André", heute, 12:31 Uhr: ,,Diese Anlagen laufen so langsam das dies gar nicht möglich ist. Und ich habe bei diesen Anlagen noch nie Vogelleichen gesehen wie sie dies hier behaupten.Es ist eine Frechheit wie sie dies hier äussern, denn wenn dies so ist müssten die Windmühlen aus früherer Zeit das selbe gemacht haben.Denn es ist das gleiche Prinzip.Irre was die ARD hier verbreiten lässt.'' ............... Ich weiß über das Leben der Vögel. Nicht jeder verletzte Vogel fällt steil und landet am Fuße des Rades. Viele Räuber spezialisieren sich auf das Fressen toter Vögel. Sogar Wildschweine fressen die nachts weg. Als Autofahrer über Landstraßen inmitten deutscher Wälder stelle ich fest, dass Vögel erst dann auffliegen, wenn sie das Auto schon zu erschlagen droht. Deswegen hupe ich einhundert Meter vor den Vögeln, die dann sofort auffliegen. Windräder und die Schlagkraft eines langsam drehenden Armes können Vögel nicht einschätzen. Das Windrad hupt auch nicht.

  • 812 R. Gerlach 12.11.2017, 13:59 Uhr

    "Kommentar von "Schmidt", heute, 13:43 Uhr: Zu R. Gerlach, heute, 13:35 Uhr: Interessanter Aspekt... Sobald die ersten pumpspeicherwerkgesteuerten PKW in Serie gehen, lassen Sie es uns gerne hier wissen!" Ja, fände ich auch interessant. Aber ich dachte mehr an den Aspekt Speichern bzw. Stromlieferung in "Engpässen" bei Wind und Sonne. In den Talsperren könnte zudem Fischzucht betrieben werden. Das ist dann wohl doch noch mehr menschengesteuert und man müsste erst mal die Speicher hinbekommen. Was ja komischerweise mit Atom auch gelang. Wasser muss man nicht erst herstellen, es fließt - noch dazu bei den Niederschlägen neuerdings. Man muss es eben nur nutzen - können.

  • 811 Bruno Müller 12.11.2017, 13:59 Uhr

    Es muss sozialverträglich sein, sonst sinkt die Akzeptanz in der armen Bevölkerung und man muss der CDU fast unterstellen, dass sie das vielleicht sogar will. Sie steht auf jeden Fall nicht hinter dem Umweltschutz sondern dem Industrieschutz.

  • 810 Mike 12.11.2017, 13:58 Uhr

    An dem Punkt das Seltene Erden knapp sind und Akku‘s für Elektroautos nicht in diesen Mengen recycelt werden können, wird letztendlich die ganze Elektromobilität scheitern. Das die Kreislaufwirtschaft eine Illusion ist, dafür genügt schon ein Blick in die Restmülltonnen vor den Privatwohnungen.

  • 809 Bodo Mindt 12.11.2017, 13:57 Uhr

    Zu @ Heide Sand, heute 13:14 Uhr. Es ist eine politisch falsche Begründung, dass unsere Masseneinwanderungswellen mit dem Klima etwas zu tun haben. Umgekehrt ist es aber. Jeder Einwanderer der in unser jetzt schon sehr dicht besiedeltes Deutschland kommt, und es sind in den letzten Jahren mehr als Zwei Millionen gekommen,verschlechtert unsere Klimabilanz erheblich. Er wird wohnen müssen. Das erzeugt Umweltbelastungen durch die Wärmeherstellung, durch die Herstellung der Baumaterialien (Steine, Zement, Heiz- und Wasseranlagen, Werkzeuge zum Bau, Krane usw.). Er wird ein Auto fahren (Abgase, Umweltbelastung durch den Bau des Autos und von Straßen). Er wird sich ernähren, evt mit Fleischwaren. Alles wird unsere Öko-Bilanz verschlechtern. Hier sehe ich bei den Grünen große Widersprüche.

  • 808 Hinrich Reyelts 12.11.2017, 13:56 Uhr

    Ich freue mich über die sehr engagierte und sehr ernsthafte Diskussion. Sehr geehrte Frau Weidenfeld, was man man aber mehr als dringend endlich vorrangig thematisieren muss, ist nicht "mehr Klimaschutz" sondern die durch den bereits vorhandenen, rasant fortschreitenden Klimawandel drohende Katastrophe für die Lebensbedingungen nicht nur bei uns, vor allem für die Milliarden von Menschen in den ärmeren Teilen der Welt, die noch größere, gewaltige Flüchtlingsbewegungen auslösen werden - und die entsprechenden politischen Verwerfungen bis hin zu den neu aus diesem Grunde entstehenden Kriegen. Nicht der Energieverbrauch und Steigerung von Energieeffizienz und damit Wirtschaftswachstum, sondern nachhaltiger und ökologisch vertretbarer Einsatz und Verbrauches der immer knapper werdenden Rohstoffe aller Art sind das größere, fundamentale Problem und die Unersättlichkeit der Menschheit.

  • 807 E.Dreier 12.11.2017, 13:56 Uhr

    Wie hoch werden an der Leipziger Strombörse z.B. 1 Million kW/h gehandelt? So und nun rechnet das aml auf eine kw/h um und fragt euch warum wir so viel mehr bezahlen als fast nirgendwo auf der Welt.Und wie immer muss der Atomaustieg, die Solardächer, die Windkraftanlgen der kleine Mann, die kleine Frau bezahlen.Stiimt es das einiger politiker bei den Enerhiekonzernen im Aufsichtsröten saßen und sitzen und gar keine Stromrechnung erhalten, weil an der Quelle sitzen.Wo sind da die Medien und decken Reporter das mal auf? Den lezten beißen immer die Hunde und das sind wir am Ende leider immer. Warum ist das so?Energie, Wasser ,Verkehr,Telephon,ua hehören in Staatsbesitz.So wie es in der DDR war wo eine Kw/h 8 Pfenigge kostete und nicht wie heute über 30 €urocent!

  • 806 Esther F. 12.11.2017, 13:55 Uhr

    Zu Nele,13.36 Uhr. Die Physik lässt sich nicht austricksen. Man braucht, um ein Kilogramm Wasserstoff herzustellen, 2.75 Kilogramm Benzin. Wasserstoff, der dann wieder soviel Energie liefert wie 2.75 Kilogramm Benzin.

  • 805 Walter Knoch 12.11.2017, 13:55 Uhr

    Was lese ich auf den Seiten des PC: "Die Sendung Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird." Wer stellt fest, was das wichtigste Thema der Woche ist. -- ÖRR-im besonderen ARD-intern-: Welche eine Anmaßung!! Warum müssen auch bei diesem Thema - Energie - wieder 5-Minuten-Experten am Tisch sitzen. Frau Kemfert ist dabei noch ein anderes Thema. Warum sitzen keine Physiker am Tisch, die mit validen Zahlen (bspw. dem zusätzlichen Energiebedarf für die angesagte Energiewende) operieren können. Ergänzend: Was ist mit dem Greifvögeln, die geschreddert werden - in den Windrädern? Was ist mit den Fledermäusen, denen infolge des Unterdrucks hinter den Windrädern die Lungen platzen? Was ist mit den verdichteten Böden? Was ist mit Flächenbedarf?Was ist mit den Unsicherheiten durch die volatile Produktion? Was mit der verschenkten Energie, die der Verbraucher bezahlen muss? Wir schaffen das! Merkel c ...

  • 804 Wolfgang M 12.11.2017, 13:54 Uhr

    Von Fr. Kemfert habe ich einmal viel gehalten. Inzwischen glaube ich, dass sie Lobbyistin der erneuerbaren Energien ist. Niemand hat in der Runde darüber gesprochen, ob eine Strom-Versorgung allein mit erneuerbaren Energien überhaupt möglich ist. Um welchen Faktor müsste die Anzahl der Windräder angehoben werden? Um welchen Faktor müssten die qm Solarzellen angehoben werden? Um welchen Faktor müssten die Speicher angehoben werden, um eine gleichmäßige Versorgung zu gewährleisten? Das Speicherproblem ist völlig ungelöst. Die Leute reden nur davon, was wünschenswert wäre. Das ist erlaubt. Aber allein mit Wunschvorstellungen darf man nicht losmaschieren und die Energieversorgung Deutschlands umbauen. Dazu gehören Fakten.

  • 802 wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer 12.11.2017, 13:54 Uhr

    7,50 € kostet ein Emissionszertifikat. Also der Preis für eine Schachtel Zigaretten oder 2 Flaschen Bier. 50 $ wären aber angemessen, habe ich gerade beim Forum Wirtschaft gehört. Diese Zertifikate gehen den Chinesen glatt am Anus vorbei. China entwickelt sich gerade zum Global Player in Sachen Energie. Die chinesischen Kohlebergwerke werden systematisch reduziert u. das freiwerdende Subventionsgeld in ÖKO Stromgewinnung gesteckt. China geht folgerichtig den WEG vom Umbau der Energiegewinnung zur Mobilität ohne DIESEL und BENZIN MOTOREN. Ein Auto hat rund 10.000 Einzelteile. Allein der MOTOR (Kurbelwelle, Pleuel, Kolben, Zylinderkopf, Ölwanne u.s.w.) hat über 300 Einzelteile. Der E-Motor besteht aus der Batterie und Spule mit 1.000 m Kupferkabel. Natürlich ist Klimaschutz nicht zum NULLTARIF zu haben. Geld ist wie ein scheues Reh. Es geht immer dort hin, wo es in Ruhe äsen kann. Die deutsche Allianz Versicherungen investieren antizyklisch in den USA in ÖKO Energie Anlagen. Yes wie kan

  • 801 Hannes Holl 12.11.2017, 13:54 Uhr

    @"Peter Pim", heute, 13:23 Uhr ... / Zu Ihrem Statement > Antort: >>> Genau - und was dann noch fehlt wäre eine MPU für Leute mit internetfähigen Kommunikations-Endgeräten.

  • 799 R. Gerlach 12.11.2017, 13:52 Uhr

    "Kommentar von "Müller ", heute, 11.11.2017, 13:19 Uhr: Die Energiepolitik erinnert an die Fünfjahrespläne der DDR. DAS ERGEBNIS SOLLTE UNS Warnung genug sein." Malen Sie den Teufel nicht an die Wand: 2019 ist ja bald. ;-)= Und die Alternative zum Energiewechsel liegt so nahe. Zu nahe? Wind und Sonne nutzt man doch schon. Wieso lässt man Vattenvall das Personal der Pumpspeicherwerke ABbauen statt weitere Talsperren o. Ä. anzulegen? Reicht nicht schon einer kleiner Nebenarm des Rheins z. B.. Natürlich noch besser etwas höher gelegen. Aber man kennt ja noch nicht mal schwimmende Häuschen, wenn man schon nah am Wasser baut. Man säuft lieber „ab“ wie beim letzten Hochwasser.

  • 797 Mia S. 12.11.2017, 13:51 Uhr

    Mal über SUV' s reden? Oder Tempolimit?

  • 795 R. Asmus 12.11.2017, 13:50 Uhr

    Da das Gewissen der deutschen Abgeordneten höher bewertet wird als ihre wahltaktischen Absichtserklärungen, lohnt sich hier zwar besonders die große Vorteilsnahme, etwa durch großzügige Boni und Steuerprivilegien. Aber auch einige willige Kleine können sich durch Vermeidung rechtsstaatlichen Querulantentums neben ihren großzügigen Diäten und Pensionsleistungen noch zusätzliche Vergünstigungen erarbeiten. Um trotzdem den deutschen Rechtsstaat wenigstens als Fassade notdürftig zu stützen, werden die gleicheren Rechte der Großen ähnlich wie im deutschen Steuerrecht und im Bankenrettungsunwesen nun auch auf die begünstigte Leistungselite in der durch Statuskonservierung verschnarchten Autoindustrie und Energieversorgungsbranche ausgeweitet, indem auch hier die entsprechenden Gesetzestexte im Sinne der Lobbys verabschiedet werden. Neben der fortgeschrittenen Verschränkung der demokratischen Gewalten ist dabei besonders das Gewissen der Abgeordneten der zuverlässigste Komplize der Lobbys.

  • 794 Chris 12.11.2017, 13:49 Uhr

    Bürger müssen lernen sehr komplex und hintergründig zu denken und die Leute an den Schaltzentralen zu durchschauen und sich durch populistische Slogans der populären Volksparteien nicht in die Irre führen lassen und sich zum Grund für deren fragwürdigen Entscheidungen machen zu lassen. Das alles ist sehr schwer zu durchschauen und man sollte sehr vorsichtig sein, sich vor irgendwens Karren spannen zu lassen, auch wenn es so scheint, dass man die eigenen Interessen dabei vertreten würde. Genau hinschauen, Leute.

  • 791 André 12.11.2017, 13:47 Uhr

    Kommentar von "Nele", heute, 13:36 Uhr: Ob die Zukunft wirklich elektrisch ist, wei Frau Kemfert behauptet, oder nicht vielmehr ein Mix aus ganz verschiedenen Antriebsarten, bleibt abzuwarten. sie selbt hat ja am Schluss die Sendung eingeräumt, dass in der Diskussion der Wasserstofftechnik zuwenig Beachtung geschenkt wurde.___ Liebe Nele es war ein Zuschauer der dahingehend ine Frage stellte und nicht ihre achso gute Moderation oder deren Gäste.Das sollte uns zu denken geben aber es war ja wieder alles gut, schön und sehr professionell.Es wird getalkt und nichts gemacht weder in der Steuerpolitik noch in der Wohnungsnot.Die kommende Jamaika Regierung wird daran nichts ändern sondern nur die Reichen reicher machen.

  • 790 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.11.2017, 13:45 Uhr

    @ Klaus Keller. 13:20. Letzten Sonntag konnte man im ZDF in der Sendung "Planet E. Wenn das Klima kippt" sehen, wie Florida langsam untergeht. Da Trump dort sein Golf-Hotel hat, wird er wohl bald umdenken, wenn er dort nasse Füße bekommt.

  • 789 R. Gerlach 12.11.2017, 13:45 Uhr

    "Kommentar von "Müller ", heute, 13:19 Uhr: Die Energiepolitik erinnert an die Fünfjahrespläne der DDR. DAS ERGEBNIS SOLLTE UNS Warnung genug sein." Malen Sie den Teufel nicht an die Wand: 2019 ist ja bald. ;-)= Und die Alternative zum Energiewechsel liegt so nahe. Zu nahe? Wind und Sonne nutzt man doch schon. Wieso lässt man Vattenvall das Personal der Pumpspeicherwerke ABbauen statt weitere Talsperren o. Ä. anzulegen? Reicht nicht schon einer kleiner Nebenarm des Rheins z. B.. Natürlich noch besser etwas höher gelegen.

  • 788 Walter Knoch 12.11.2017, 13:44 Uhr

    Frau Merkel als Klimakanzlerin. Mit einer einsamen rechtswidrigen Entscheidung (by the way: Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln) hat Sie dafür gesorgt, das heute Strom abgeschaltet wird, bei Tausenden von Menschen die die Abgaben des EEG nicht mehr bezahlen können. Ein Ex-Kommunist (K-Gruppen) sprach von einer Kugel Eis. Eine Frau Merkel von 4,5 Cent KW/H, die nicht überschritten werden. Dann diese Monstranz installierter Leistung. Die ARD hat eine Video-Textseite (um genau zu sein: 187 ff), wo man täglich die Diskrepanz nachlesen kann. Zwischen installierter Leistung und produzierter Leistung. Es hätte mich gewundert die Guru-Expertin Frau Kemfert in dieser Runde nicht zu sehen. Weiteres Thema: Öko-Wüsten durch Mais und Rapsanbau. Verdichtete Waldböden-Schneisen, dort wo die neuen "Energiefabriken, windgetrieben" entstehen. Wie ist das eigentlich mit dem Ernteertrag? Mit dem Energieaufwand für den Abriss der Sockel unter den Rädern am Ende der Lebenszyklus?

  • 787 Elisabeth 12.11.2017, 13:44 Uhr

    Die AKW s wurden nur so überstürzt vom Netz genommen, damit man diese Industrie von den Kosten der Abwrackung befreien kann, ist meine Meinung, ein kluger Schachzug von Merkel wieder einmal mit einer Klappe fünf Fliegen zu schlagen, ohne dass es einer merkt und was sagen kann, sie will ja immer nur das beste und das, was das Volk will, nicht wahr, alles sehr raffiniert. Und die anderen Parteien schlagen sich die Argumente um die Ohren und sie kann sich zurücklehnen und die Hönde in Unschuld waschen.

  • 786 Peter Ganze 12.11.2017, 13:44 Uhr

    Ein Wort zum deutschen Stromexport. 2016 hat Deutschland 54 Terawattstunden exportiert. 2011 waren es erst 6 Terawattstunden. In nur 6 Jahren ist unser Stromexport also um das 9- fache gestiegen. Ein durchschnittliches AKW produziert etwa 3,5 Terawattstunden/Jahr. Bei diesen Fakten will uns die freie Journalistin Ursula Weidenfeld weismachen, dass die Abschaltung eines Braunkohlekraftwerks sich äußerst problematisch gestalten würde. Es fällt schwer, ein solches Ausmaß an Einseitigkeit nicht als reine Interessenvertretung zu werten. Im Gegensatz dazu waren die weiteren Gäste, besonders Frau Kempfert, gut vorbereitet und haben die Meinungsbildung bereichert.Danke!

  • 784 Urs 12.11.2017, 13:43 Uhr

    Kraftwerksabgase: Stimmt - CO2 ist unsichtbar und geruchlos. Und das kommt aus Kohlekraftwerken. Treibhauseffekt & Klimawandel: Zum Treibhaus gehört Glas, um die Wärme einzufangen & es muß geheizt werden. Zu dem Geisteszustand Derjenigen die Klimawandel leugnen will ich nicht schreiben. Aber: Wenn es durchschnittlich warm wird, was unbestreitbar ist, muß der Thermostat noch extra hochgedreht werden? Oder sollte die eigene Einflußmöglichkeit bestmöglich genutzt werden? Atomenergie: Es gibt hier nachlesbar immer noch Personen ohne Wahrnehmung der Signale von Tschernobyl, Fukushima, Harrisburg ... Wir stehen erst am Anfang der vieltausendjährigen Katastrophe! Thorium-Reaktor: Wer die Verbreitung von Atomwaffen will, fördert Thorium-Reaktoren! Atomenergie & Klima: Deutsche Gerichte haben der Atomindustrie verboten, mit dem Spruch CO2-frei zu werben. Das ist sie nicht! Elektromobilität: Ökologisch sehr zweifelhaft! Klimamäßig auch kein Glücksgriff.

  • 783 André 12.11.2017, 13:43 Uhr

    Kommentar von "Heide Sand", heute, 13:14 Uhr: __Richtig aber leider haben viele die AfD,FDP,CDU/CSU/GRÜNE/SPD gewählt und keiner dieser Parteien kümmert sich um uns sondern nur um die Eliten.

  • 782 Schmidt 12.11.2017, 13:43 Uhr

    Zu R. Gerlach, heute, 13:35 Uhr: Interessanter Aspekt... Sobald die ersten pumpspeicherwerkgesteuerten PKW in Serie gehen, lassen Sie es uns gerne hier wissen!

  • 780 E.Dreier 12.11.2017, 13:42 Uhr

    Diese Verlogenheit der Medien das Merkel Klimakanzlerin sei.Die ist genau das Gegenteil davon.Genauso wenig wie sie" Mutti "sei. Das hat man ihr angedichtet. Für jede echte Mutti muss es eine Beleidigung sein, wenn sie hört das MuttiMerkle genannt wird.Eine "echte Mutti" kümmert sich um ihre Kinder. Merkel kümmert sich nur um Banken,Auto-Pharma-Imdustrie-Energiekonzerne. Um echte Menschen kümmerte sich Merkel nochNIE, schon gar nicht um die, die hier schon länger leben.

  • 779 sebastian 12.11.2017, 13:42 Uhr

    Zu Kommentar von Jean Marie, 13.09 Uhr. Betankt werden diese Mobile dann mit Kohlestrom, denn mit jährlich 10720 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß, mit weiter ansteigenden Tendenz, ist China der größte Emitient weltweit.

  • 777 E. Mayer 12.11.2017, 13:42 Uhr

    Anm. „SZ“ Bauchmüller, "Deutschlands erneuerbare Energie-Konzepte-u. Energiewende sind weltweite Vorreiter, jetzt können sich auch ärmere Länder „saubere“ Luft“ leisten." Nur, diese sogen. Vorreiterrolle wurde in DE über die EEG und andere Ökö-Abgaben finanziert und hauptsächlich von Geringverdienern. Und so wird wahrscheinlich auch die E-Mobilität (Aus Verbrennungsmotor) finanziert. Erst wird die Automobilindustrie für den „Umbruch“ subventioniert. Die Gegenfinanzierung durch höhere Abgaben (Gebühren bzw. Freikauf gegen Fahrverbote) und andere neue Steuern. (Also keine Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Armutsbekämpfung). Technologien für den „Umbruch“ (finanziert aus DE-Steuereinahmen) müssen aber bei Markteintritt (Joint Venture) in China gratis abgegeben werden, so kann China eigene Klimaziele für lau umsetzen. Fazit, deutsche Steuereinnahmen werden verwendet um in Indien, China und sonstwo das Klima zu retten. So wird die AfD die absolute Mehrheit erreichen können

  • 773 Harry Terjung 12.11.2017, 13:40 Uhr

    @ "Laura O.", heute, 13:12 Uhr: "Hallo, es wurde eben gesagt, dass Autos nur ca 20% des CO2 Verbrauch ausmachen. Was sind denn die restlichen 80%? Wo gibt es eine Aufstellung von dem ganzen?" >>> Kann man auf etlichen Seiten im Internet finden... eine nützliche Beschäftigung an einem verregneten Sonntagnachmittag... Grüße von Harry

  • 772 Hugo Lesdo 12.11.2017, 13:40 Uhr

    Es könnte schon richtig sein, deas Augenmerk in Deutschland auf die Innovation zu richten, damit weltweit der klimaschützende Fortschritt weitergeht. Aber die Richtung wie man das erreichen will erscheint falsch zu sein, denn es liegt an der sozialen Schieflage in Deutschland, dass mehr auf die Exportweltmeisterschaft abhebt und weniger auf Bildung, Infrastruktur Forschung und Entwicklung, sondern nur auf Sparen, Einsparen und Personalkostensenkung setzen. Damit verspielt man die Vorreiterfunktion und seinen Standortvorteil. Da muss man sich entscheiden was man will und niht immer alles wollen.

  • 771 Müller 12.11.2017, 13:40 Uhr

    Kommentar von "Henry", heute, 13:26 Uhr. Siebemal so viel wie bisher - das war doch eigentlich ziemlich klar. (Auch wenn man nicht allem folgen musste, was Frau Kemfert so gesagt hat, die sich offenbar in Position zu Frau Weidenfeld bringen wollte, so war das mit der Elektrifizierung doch nun gerade ein Punkt, der verständlich war, wenn man nicht in Krümeln suchen will, wo keine sind.)

  • 770 Michael Köhler 12.11.2017, 13:38 Uhr

    Es ist schon etwas erschreckend, mit welcher Nonchalance einige Protagonisten des öffentlichen Diskurses über existenzielle Fragen hinweggehen. Betrachtet man Argumentation und Körpersprache von Frau Weidenfeller, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Natürlich kann kein Mensch den Gang der Dinge voraussagen. Und niemand hat das Recht, sich aufs hohe Ross zu setzen. Dennoch sollte man im Hinblick auf künftige Generationen ein wenig Demut an den Tag legen und die ökologischen Probleme nicht kleinreden. Die deutsche Autoindustrie hat aufgrund ihres Verhaltens in der Vergangenheit und ihrer aktuellen Ignoranz keine Rücksicht verdient - meine Meinung.

  • 768 Dr. Hartmut Bredereck 12.11.2017, 13:38 Uhr

    Der Zuschauer Thomas Söllner hat vollkommen Recht. Neben Ideologie und Lobbyismus, gelten immer noch physikalische Grundgesetze. Nach dem Kirchhoffschen Gesetz müssen Stromerzeugung und Stromabnahme in der Waage liegen, ansonsten kommt es zu einem Kollaps im Gesamtnetz. Zeitweilige Stromüberschüsse aus sogenannten alternativen Energiequellen nützen uns nichts, da wir in Deutschland keine effektiven Stromspeichersysteme haben. Damit wir dieses Gleichgewicht haben, benötigen wir immer noch Kohle-und Gaskraftwerke, die auch permanent im Standby- Modus stehen müssen. Das kostet eine Menge Geld und es wird auf absehbare Zeit nicht besser. Frau Kempfert müsste diese Zusammenhänge kennen, negiert diese aber als Grüne Ideologin.

  • 767 R. Gerlach 12.11.2017, 13:38 Uhr

    "Kommentar von "Müller ", heute, 13:19 Uhr: Die Energiepolitik erinnert an die Fünfjahrespläne der DDR. DAS ERGEBNIS SOLLTE UNS Warnung genug sein." Malen Sie den Teufel nicht an die Wand: 2019 ist ja bald. ;-)=

  • 765 Mike 12.11.2017, 13:37 Uhr

    Ca. 30% regenerative Energien heute und ein irrsinniger Flächen- und Materialverbrauch. Bei 100 % regenerative Energien sind das vier bis fünfmal soviel Flächen- und Materialverbrauch (wegen Speicherung) Das findet keine Akzeptanz mehr in der Bevölkerung!

  • 764 Nele 12.11.2017, 13:36 Uhr

    Ob die Zukunft wirklich elektrisch ist, wei Frau Kemfert behauptet, oder nicht vielmehr ein Mix aus ganz verschiedenen Antriebsarten, bleibt abzuwarten. sie selbt hat ja am Schluss die Sendung eingeräumt, dass in der Diskussion der Wasserstofftechnik zuwenig Beachtung geschenkt wurde.

  • 763 Hans Holtz 12.11.2017, 13:36 Uhr

    Stefan Brinkmann, Sie haben den Daumen drauf! Es ärgert mich maßlos, wenn wir mal wieder die Welt retten wollen oder sollen. Wir deutschen Bürger sind doch bereits die Gelackmeierten - wir zahlen jetzt schon enorme Strompreise, aber bald Unsummen! Die anderen Regierungen muten dies ihren Bevölkerungen erst gar nicht zu. Die lassen sich sowieso nicht auf dermaßen überzogene Vorgaben ein. Außerdem verschwinden die Städte in Indien und Asien beinah im Smog. Doch deren Verantwortliche reagieren verhalten. Es werden weiterhin Unmengen an Schadstoffen in die Atmosphäre gejagt. Denn wenn es ums nackte Überleben geht, spielt die Klimaerwärmung wohl keine Rolle... Mir reicht es wirklich mit dem Gezeter, dass wir mehr tun sollten! Zuallererst muss dort begonnen werden, wo jetzt schon richtige Schwaden gen Himmel labern. Zudem muss eine Geburtenreduzierung angestrebt werden in Afrika und Asien. Schließlich ist der Mensch der größte Umweltsünder.

  • 760 R. Gerlach 12.11.2017, 13:35 Uhr

    Nun ja, wenn Pump-Speicher-Werke schon im Presseclub kein Thema sind, wieso dann weiter oben, wo es nur noch um Profite, Steuern und Diäten geht?

  • 758 sigi e 12.11.2017, 13:34 Uhr

    Neuester Kommentar von "Heide Sand", heute, 13:14 Uhr: Leute, wenn ihr keine wieteren Zuwanderungswellen wollt, müsst ihr etwas gegen die soziale und klimatische Ungerechtigkeit machen, ansonsten beklagt euch nicht. ------ Ihnen geht es wohl auch mehr um Ideologie denn um Klimaschutz oder warum vermischen sie Soziales mit Klimaschutz ? Oder wie kann Klima an sich ungerecht sein ? Oder was bringt es wenn jeder deutsche 500 mg CO2 spart wenn sich gleichzeitig die Konsumenten in Afrika verdoppeln. Fragen über Fragen. Eine Antwort habe ich jedoch, eine Zuwanderungswelle kann man an der Grenze stoppen, Sie werden es nicht glauben andere Länder praktizieren diese altmodische Methode

  • 756 Heinz Richter 12.11.2017, 13:32 Uhr

    Bei den Sondierungen kann man wieder einmal sehen, wie angeblich wichtig der "Klimakanzlernden" und ihrer Partei der Umwelt- und Klimaschutz ist, gar nicht, sie wollen nur eines: nämlich immer weiterregieren!

  • 755 R. Gerlach 12.11.2017, 13:32 Uhr

    Kommentar von "Hardy 64", heute, 11.11.2017, 10:54 Uhr: Ich bekomme Angst - und keiner diskutiert dieses Problem. Diesel und Energie sind die Säulen unserer Gesellschaft. ...“ Ja, die bekomme ich auch, wenn ich sehe und höre, dass man Häuser an der Elbe baut, die nicht mal schwimmen können, weil dort unten nämlich öfter mal die Erde unter Wasser steht. Aber es gibt ja jetzt auch Autobahnen, die direkt ins Moor führen (A 20). Man hätte ja auch eine Brücke darüber bauen können – wie die Niederländer. Oder Windschutz gegen Sandstürme über kahle Landschaften. Aber Profit geht VOR Sicherheit. Wer genehmigt nur so was? Oder zu viel BS€-Fleisch gegessen? Hauptsache, die Opfer stehen dann vor Gericht. Man höre und staune: Sogar unsere Vorfahren kannten Windschutz auf den Feldern, Strandhafer usw. Gibt es in diesem Staat noch Leute, vor allem in „Amt und Würden“, die noch normal, logisch, natürlich und vor allem geRECHT denken können? Ist das hier IrRland?

  • 754 E.Dreier 12.11.2017, 13:31 Uhr

    Wo war noch mal die Merkel bei dem Dieselgipfel in DE? Richtig die war im Urlaub und daher unabkömmlich um sich wegen Aussitzens,Wegducken,Vertuschen und Verschweigen zu erhohlen.Ansonsten hätte Merkel ja unangenehme Frage auf dem Dieselgipfel zur ihrer Rolle zur Autolobby und das rumfingern an den CO2 Werten, die sie schon 2014 verwässerte,höchstpersönlich und mit voller Absicht. Und sich dann wundern wenn die Menschen nicht mur an Umfällen versterben und Schaden nehmen, sondern auch an Co2 und NOX versterben.Da hat Merkel mit dran Schuld und weiß das auch.Daher ihr Fernbleiben beim Dieselgate im eigenen Lamd.Das ist skandalös.

  • 753 Antonie 12.11.2017, 13:30 Uhr

    Abgesehen von Frau Weidenfeld wurde über die Menschen in diesem Land hinweg diskussiert. Es wurden Visionen entwickelt, aber die Durchführung eignet sich bestenfalls für die Städte. Auf dem Land gibt es nicht einmal einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr. Alles abgeschafft im Laufe der Jahre. Die gesamte Diskussion geht nur in die Richtung, dass die Bürger das Klima retten müssen... sie sollen weiter steigende Energiepreise akzeptieren, alltagsuntaugliche und überteuerte Elektroautos kaufen, Häuser energetisch sanieren mit steigenden Mieten. Die Wirtschaft und industrielle Landwirtschaft werden weiter subventioniert. Wer eine Energiewende will, und ich bin durchaus nicht dagegen, muss auch die Infrastruktur dafür schaffen und nicht nur der normale Bürger dafür abkassiert werden. Diesen Ansatz habe ich vermisst.

  • 752 Krishan-MS 12.11.2017, 13:30 Uhr

    Meine Antwort zur letzten Zuschauerfrage: Weil die Muttis lieber mit dem SUV vor der Schule ihren Nachwuchs abladen und für Verkehrschaos sorgen .... ! -------------------------- Nochmals: Nicht verhandeln, sondern HANDELN! Der Natur ist die ganze Quatscherei egal! Sie reagiert nur auf die Zustände wie sie sind! Was für eine Arroganz, was gebraucht hat, 4,5 Millarden Jahre zu entstehen! Modellrechnungen zeigen, dass die 'neue' Nordseeküste tief ins Land kommen wird und da liegen z. B. Atomkraftwerke wie in Lingen ... ----------------------Da beschweren sich Regierungsvertreter über die geringe Reichweite der Hybrid-BMW-Fahrzeuge, weil angeblich die Heizung zu viel Strom verbraucht, weil die Fahrer frieren ... Hallo, geht's noch?! So etwas nennt man dann 'Richtlinien-Kompetenz' der Kanzlerin! Der einzige Schwachsinnstermin war die Amtszeit eines Mau(t)l-Ministers! Guten Tag!

  • 751 Björn Schwarz 12.11.2017, 13:29 Uhr

    CO2 Emissionen kann man kaum nur einer Teilgruppe zuschieben, es ist eine Frage der Ressourcengewinnung, des Transports, der Produktion, der Verteilung und der Nutzung, man sollte sich hier nicht aufs Glatteis führen lassen und erlauben, dass die verschiedenen Anteile sich den schwarzen Peter gegenseitig zuzuschieben , um Zeit zu gewinnen und aus der Schusslinie zu kommen und nichts machen zu müssen. Das ist ein unwürdiges und unanständiges Verhalten und sollte von allen geächtet werden.

  • 748 André 12.11.2017, 13:28 Uhr

    Kommentar von "Laura O.", heute, 13:12 Uhr: Hallo, es wurde eben gesagt, dass Autos nur ca 20% des CO2 Verbrauch ausmachen. Was sind denn die restlichen 80%? Wo gibt es eine Aufstellung von dem ganzen? Ich nehme schwer an das die Industrie einen großen Anteil hat daran. Das beim Autoverkehr wohl die hälfte davon (20%) auf die Industrie zurückzuführen ist wegen den LKW´s die ja die Produkte durch die ganze Welt karren können sie wohl als einen Fakt bezeichnen. Denn seit die Wirtschaft keine Lagerhaltung oder Produktion vor Ort mehr betreibt und ihre Waren auf den Straßen lagern (just in Time) ist der CO² Anstieg sehr stark.Auch die großen Vertreter Autos oder die Lobbyistenverkehre haben einen großen Anteil daran.

  • 746 M. Richarz 12.11.2017, 13:26 Uhr

    Warum wird als Technologie für Fahrzeuge - insbesondere für Pkws zumindest als Übergangstechnologie - der Erdgasantrieb nicht mehr propagiert? Die Infrastruktur ist leidlich vorhanden, Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie wären nicht so gefährdet, die Reichweite ist akzeptabel und bei dem von Frau Kempfert erwähnten "power to gas" soll sogar Methangas zum Einsatz kommen. Dabei ist die (private) Wirtschaftlichkeit derzeit fast mit dem Diesel vergleichbar.

  • 745 Henry 12.11.2017, 13:26 Uhr

    Frau Kemfert spricht davon, dass die komplette Elektrifizierung des Verkehrs 7x soviel Strom benötigt. Leider fehlt hier der Bezugspunkt - 7x soviel wie was? Aus welcher Quelle stammt diese Zahl? Nimmt man nur den privaten Verkehr, benötigt dieser ca. 600 TWh pro Jahr in Deutschland. Rund 600 TWh Strom pro Jahr werden derzeit verbraucht. Geht man davon aus, dass ein Elektroauto um die 20 kWh pro 100 km benötigt (wie realistisch das ist wird der Feldtest zeigen) brauchen wir dann nur noch rund 200 TWh mehr für den privaten Verkehr. Es wäre schön, wenn der normale Bürger mal mit den konkreten Zahlenwerten konfrontiert resp. darüber aufgeklärt würde und den Journalisten und Publizisten würde es auch nicht schaden.

  • 742 Ralf-Dieter 12.11.2017, 13:25 Uhr

    Eine Frage kommt bei all den Wirtschafts und Industriepolitischen Themen immer überhaupt nicht vor ???!!!! Habt Ihr alle -auch Sie die Diskutanten- keine Kinder und Enkelkinder,oder wo bleibt das Gewissen,das sagt, wir hinterlassen unseren Nachkommen eine Umwelt nach dem Motto: NACH UNS DIE SINTFLUT !!!! Bei soviel eigentlich vorhandener politischer Intelligenzklientel sollte man mehr Rücksichtnahme erwarten können- oder ???????

  • 741 Thomas Söllner 12.11.2017, 13:24 Uhr

    Um dem Wunschdenken und der Ideologie in der Diskussion um die Energiewende mehr Sachkenntnis entgegenzusetzen kann ich die Sendung "Strom aus - Wie sicher sind unsere Netze?" (3sat Mediathek) empfehlen. Her zeigen wirkliche Fachleute aus der Branche auf, wo die tatsächlichen Herausforderungen liegen um eine Energiewende von der Theorie in die Praxis umzusetzen.

  • 740 Peter Pim 12.11.2017, 13:23 Uhr

    Mögliche Sofortmaßnahmen: Einführung einer Obergrenze von KfZ-Neuzulassungen in Städten und Landkreisen in Abhängigkeit von befahrbaren Straßenkilometern und vorhanden Parkplätzen. Rückgabe der Fahrerlaubnis mit Erreichen des Renten- und Pensionsalters. Unmittelbare Verschrottung von Altfahrzeugen nach deren Abmeldung durch den Zweitbesitzer. Ausfuhrstopp alter gebrauchter Verbrennungsmotorfahrzeuge nach Afrika und anderswohin. Beschränkung des Fahrzeugbesitzes auf 1 KfZ pro Familie. MPU für jeden Straftäter mit zugehörigem Führerscheinentzug.

  • 739 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.11.2017, 13:23 Uhr

    Gut, dass die Wasserstoff-Technologie angesprochen wurde. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Neil Armstron damit zum Mond geflogen ist. Und dass die V2 damit im Krieg von Peenemünde nach London. Aber: Dafür ist sehr viel teurer Strom notwendig. Günstiger ist die Wasser-Einspritzung, weil da die Gratis-Elektrolyse wirkt. Feuerwehrleute wissen, was Fett-Explosion ist. Wenn man brennenes Öl mit Wasser löscht, wird H²O sehr schnell zu den Atomen Wasser- und Sauer-Stoff. Diese Technologie wurde vom Erfinder des Papenburger Brennstoffs weiterentwickelt. Und bekam dafür den Preis des Bundespräsidenten. Als mein Freund "Horst Kirsten" (bitte suchen) sie verkaufen wollte, bekam er in Nürnberg neun Jahre Gefängnis für seine billige Energie. Sechs musste er absitzen. Als ehemaliger Millionär muß er seit Dezember 2016 von Hartz IV leben; seine Ehefrau (sie saß unschuldig zwei Jahre in U-Haft) übrigens auch. Ich durfte sein Buch mit sehr viel Geld finanzieren.

  • 738 Bodo Mindt 12.11.2017, 13:23 Uhr

    Ich erinnere an unseren Transrapid, der in allen Umweltdiskussionen seit Jahrzehnten nie genannt wird. Hier lässt sich die Widersprüchlichkeit der Politik, besonders die der Grünen, sehr gut belegen. Der Transrapid mit seinen eigenen Fahrtwegen, hätte den gesamten Güterfernverkehr von der Straße auf die dann vom Personenfernverkehr befreiten elektrifizierten Schienen gebracht. Auch der innerdeutsche Flugverkehr wäre überflüssig geworden. Alleine der Wegfall dieser beiden mit fossilen Kraftstoffen betriebenen Vehikel hätte unsere Bilanz in der Umweltverschmutzung enorm entlastet.

  • 737 Ulrich 12.11.2017, 13:23 Uhr

    "Peter Scy", heute, 12:52 Uhr: ,,China Vorreiter im Klimaschutz? Einfach mal die Verpflichtung Chinas zum Pariser Vertrag anschauen. Bis 2030 wird gar nichts gemacht! Derzeit 367 Kohlekraftwerke in China im Bau Übrigens auch 20 Kernkraftwerke.'' - :-) - Die weise kommunistische Partei Chinas macht alles richtig. Zuerst sollen alle Chinesen besser leben und danach werden nach Dringlichkeit die Kriterien des Umweltschutzes bearbeitet. In Deutschland wird das andersherum gehandhabt. Beispiel: Fensterputzer in Deutschland bekommen ab 2020 in West und Ost einheitlichen Lohn. Altenpfleger und Krankenschwestern im Osten haben sich zu gedulden. Die putzen ja keine Fenster.

  • 736 André 12.11.2017, 13:22 Uhr

    Kommentar von "Klaus", heute, 13:01 Uhr: __Danke sie haben recht die Privatisierung war der Sündenfall und wenn wir den nicht rückgängig machen werden wir wieder in einen Großen vernichtenden Krieg getrieben.

  • 732 Lisa Mann 12.11.2017, 13:21 Uhr

    Klar, dass die Edel-Lobbyistin Weidenfeld die Energieversorger mit ihren heillos überbezahlten Bossen sofort aus der Schusslinie nahm. Wie konnte sich die Zuschauerin überhaupt erdreisten anzudeuten, dass es möglich sein könnte, dass Reiche (Energieversorger) etwas von ihren Profiten zum Gemeinwohl beisteuern? Wer am Ende die Zeche für die Rettung der Welt zahlt, wissen wir ohnehin: Genau die Leute, die sich demnächst kein E-Auto leisten können. Um das zu wissen, braucht man den Presseclub mit seinen hochbezahlten, weltfremden und teilweise GEZ-zwangsfinanzierten "Journalisten" nicht.

  • 730 A.Schüsseler 12.11.2017, 13:21 Uhr

    Die Erkenntnis nach der Sendung ist die Gleiche wie vor der Sendung. War aber auch nicht anders zu erwarten. Schade das diese Sendezeit nicht für ein anderes Thema verwendet wurde. Z.B. -Die Sondierung hätte hier besser gepasst.

  • 729 Hugo Trotz 12.11.2017, 13:20 Uhr

    Schließe mit J. Vetter an. Viel Gerede und ein Herumdoktoren an der Auswirkung, aber nicht an der Ursache! Wünsche allen eine schöne neue Woche!

  • 728 Klaus Keller 12.11.2017, 13:20 Uhr

    Man kann Klima nicht einstellen wie eine Etagenheizung. Ich halte nichts von Symbolpolitik und mehr ist das Pariser Abkommen nicht. Man hat sich verpflichtet und wenn man die Ziele nicht erreicht, was passiert dann? Man bedauert es und fertig. Ob Trump jetzt aussteigt oder Merkel unterschreibt und trotzdem reichlich Kohle verbrennt kommt auf das Gleiche raus. Gut war zum Schluss die Frage, wer das alles bezahlen soll. Aufstocken und Altersarmut belegen, dass die Belastungsgrenze für einen erheblichen Teil der Bevölkerung überschritten ist. Die Umverteilung von unten nach oben muss so oder so rückabgewickelt werden. Gut war der Hinweis von Frau Weidenfeld: wer für internationale Arbeitsteilung ist, muss auch Klimabelastung in Kauf nehmen. Das bedarf der Übersetzung: Lohndumping über EU oder Globalisierung schafft nicht nur Armut sondern belastet auch gewaltig die Umwelt. So wird aus Globalisierungsgegner Trump mit "Amerika First" indirekt (in gewisser Weise) doch noch ein Umweltaktivist

  • 727 D. Wolf 12.11.2017, 13:20 Uhr

    Der Anstieg des CO2 Ausstosses in Deutschland hat doch bestimmt auch mit dem Wohlstandsaufbauprogramm für Millionen Flüchtende zu tun. Denn wenn man versucht alle Welt auf den Stand zu heben, wird es ins Chaos führen, wir müssen abbauen, das ist der Fakt und nicht alle anderen auf den gleichen Stand des "Wohlstands" heben wollen. In dieser Frage haben sowohl die LINKE als auch die Grünen völlig versagt und sich zum Büttel von Industriefreundin Merkel gemacht und ihren Job gemacht.

  • 726 André 12.11.2017, 13:20 Uhr

    Kommentar von "Amira Waka", heute, 13:01 Uhr: Der Strom kommt aus der Steckdose. Und die Sonne schickt keine Rechnung. DAS ist das Niveau der deutschen grünen Politik.__Wow in den Entwicklungshilfe ist genau das der Fall ohne großen Aufwand wird dort in den entlegensten Gegenden Strom und damit Fortschritt gebracht.Das die fehlende Rechnung genau das Problem ist für die Großkonzerne und eine dezentrale Stromversorgung nicht in deren Interesse liegt darauf kommen sie wohl nicht?Das bei einer Energiewende leicht an- und abschaltbare Kraftwerke wie Gaskraftwerke gebraucht werden weis jeder Experte und Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke sind dafür nicht geeignet,weil das an- und abschalten zu lange dauert.Aber wenigstens reden sie mit auch wenn sie kaum eine Ahnung haben.Auch Windgas wäre eine Lösung für die Leitungen den das Gasnetz ist schon da und wenn man Windstrom in Windgas umwandelt kann man es vom Norden ins Gasnetz einspeisen und im Süden oder anderswo ein Gaskraftwerk bauen.

  • 724 Norman Wolfssohn 12.11.2017, 13:19 Uhr

    Als Normalo, der mit der Bewältigung von Alltagsproblemen schon ziemlich ausgelastet ist, konnte ich diesem Presseclub keine neuen Weiterbildungs- bzw. Informationsinhalte entnehmen, die mich zum freiwilligen Befürworter der Energie- bzw. Technologiewende machen. Ergo werde ich wohl politisch und praktisch zwangsweise "gewendet" werden und künftige Mehrkosten tragen... irgendwie... Und vielleicht gibt es ja künftig Lebensmittel = Lebenskraft "aus der Steckdose", um das billig über Amazon zu beziehende "Personell-Bio-Energiecell-Implantat" täglich zumindest minimal aufzuladen...

  • 723 Müller 12.11.2017, 13:19 Uhr

    Die Energiepolitik erinnert an die Fünfjahrespläne der DDR. DAS ERGEBNIS SOLLTE UNS Warnung genug sein.

  • 722 denke 12.11.2017, 13:18 Uhr

    Wenn man an den Abbau der sich heute bereits und zukünftig noch auftürmenden Abfallberge und derem Energieaufwand, einmal der Entsorgung für armen Menschen in fernen, untereinander zerstrittenden und verarmten Ländern oder über großdimensionierte energieabgängigen Verbrennungsanlagen denkt, könnte man nur noch weinen. Neu und mehr und immer neuer und mehrer, es scheint, dass sich die Menschheit in einem großangelegten Selbstzerstörungsmodus befindet.

  • 719 Heide Sand 12.11.2017, 13:14 Uhr

    Leute, wenn ihr keine wieteren Zuwanderungswellen wollt, müsst ihr etwas gegen die soziale und klimatische Ungerechtigkeit machen, ansonsten beklagt euch nicht.

  • 718 Ulf Lindermann 12.11.2017, 13:13 Uhr

    Man stelle sich mal vor, alle Lebenwesen dieser Erde von der Maus bis zum Elefanten hätten Windräder, mit denen sie die Energie aus dem Wind heraus holen würden. Dann gäbe es längst keinen Wind mehr oder der energie-angezapfte Wind würde zu ungeahnten Klimakatastrophen, Tornados und anderen Unwettern führen. Und betreibt die Menschheit weiterhin die emsige Verspargelung aller Regionen der Welt voran, wird es ihr genauso ergehen. Dagegen werden Tschernobyl und Fukushima ein Kindergeburtstag auf dem Ponnyhof sein.

  • 717 Ulf Lindermann 12.11.2017, 13:13 Uhr

    Klimaschutz kann nicht funktionieren, solange Millionen Menschen weiterhin einem Einkommensdruck ausgesetzt sind, unter dem sie keine rationalen Entscheidungen für sich und für den Klimaschutz treffen können. So wird unter Einkommensdruck auch der Werbeprospekte-Austräger jeden Morgen zu dieser unsinnigen Briefkästen-Vermüllung antreten, obwohl er genau weiß, wie sinnlos, klima- und umwelt-schädlich doch seine Arbeit ist und die genervten Briefkasteninhaber tagtäglich dann diesen ganzen Werbemüll ungelesen in der Mülltonne entsorgen. Rationale Entscheidungen kann der Mensch erst dann für sich und den Klimaschutz treffen, wenn ihm ein einkommensdruck-befreiendes Bedingungsloses Grundeinkommen zur Verfügung steht. Mit Verstand ließe sich so rund 70 % heute sinnlos geleisteter Arbeit und deren Verkehrs einsparen, was für den Klimaschutz ein ganz wesentliches Faktum wäre.

  • 716 Henry 12.11.2017, 13:13 Uhr

    Frau Kemfert spricht davon, dass die komplette Elektrifizierung des Verkehrs 7x soviel Strom benötigt. Leider fehlt hier der Bezugspunkt - 7x soviel wie was? Aus welcher Quelle stammt diese Zahl? Nimmt man nur den privaten Verkehr, benötigt dieser ca. 600 TWh pro Jahr in Deutschland. Rund 600 TWh Strom pro Jahr werden derzeit verbraucht. Geht man davon aus, dass ein Elektroauto um die 20 kWh pro 100 km benötigt (wie realistisch das ist wird der Feldtest zeigen) brauchen wir dann nur noch rund 200 TWh mehr für den privaten Verkehr. Es wäre schön, wenn der normale Bürger mal mit den konkreten Zahlenwerten konfrontiert resp. darüber aufgeklärt würde und den Journalisten und Publizisten würde es auch nicht schaden.

  • 715 Laura O. 12.11.2017, 13:12 Uhr

    Hallo, es wurde eben gesagt, dass Autos nur ca 20% des CO2 Verbrauch ausmachen. Was sind denn die restlichen 80%? Wo gibt es eine Aufstellung von dem ganzen?

  • 714 Gunter Schölzel 12.11.2017, 13:11 Uhr

    Wir diskutieren über die elektro-alternative beim kfz. Schon mal gut, dass die co2-bilanz der stromproduktion mit betrachtet wird. Was ich aber gänzlich vermisse, ist die bilanz der gesamten autoproduktion, insbesonderer der akkumulatorproduktion incl. aller produktionsvorstufen. Wäre man ehrlich, müssten alle metallurgischen, logistischen, auch umweltverändernden prozesse mit einbezogen werden. Und woher sollen überhaupt die akku-rohstoffe alle kommen, wenn der elektroantrieb der dominierende sein soll? Und wirtschftspolitisch haben wir es noch in keiner weise geschafft, die geschädigte umwelt in die produtionsbilanz einzuschließen. Da gilt immernoch: Profite werden privatisiert, verluste sozialisiert (oder exportiert in form von rohstoffausbeutung, moderner kolonialismus, ...) Eine ehrliche basis wäre die einsicht und publikation, dass wir unser lebensniveau auf kosten der dritten welt halten und gestalten.

  • 710 Jean Marie 12.11.2017, 13:09 Uhr

    Anders als Frau Weidenfeld und die Betonkopf-Lobby der deutschen Automobilhersteller und ihrer Abgesandten in CDU/CSU und SPD, haben es die Chinesen verstanden. Dort entsteht seit Jahren ein Markt für Elektrofahrzeugen. Der Teslar ist in Ländern wie China und den USA längst das neue Statussymbol, hat die SUVs deutscher Hersteller längst überholt. Aber in Deutschland diskutiert man die Debatten aus dem 20. Jahrhundert. Schlimm.

  • 707 A.Schüsseler 12.11.2017, 13:09 Uhr

    Die Erkenntnis nach der Sendung ist die Gleiche wie vor der Sendung. War aber auch nicht anders zu erwarten. Schade das diese Sendezeit nicht für ein anderes Thema verwendet wurde. Z.B. -Die Sondierung hätte hier besser gepasst.

  • 706 Johann Vetter 12.11.2017, 13:09 Uhr

    Es wird aus meiner Sicht wieder am Problem und den Ursachen der Klima-Problematik vorbei diskutiert. Es sollte global angestrebt werden, dass die Bevölkerung wieder abnimmt. Es wäre für das Klima gut, wenn die Weltbevölkerung deutlich sinken würde. Auch Deutschland sollte die Demografie nutzen und sich über einen Bevölkerungsrückgang freuen und Einwanderung (per Saldo) vermeiden oder gering halten.

  • 705 Thomas Söllner 12.11.2017, 13:08 Uhr

    Wer für sich in Anspruch Energieexperte zu sein, der sollte beim Strom keine Jahresmengen gegeneinander aufrechnen und dann von einem Stromüberschuss reden. Die Stromerzeugung und der Stromverbrauch müssen in jeder Sekunde ausgeglichen sein und dafür braucht es Kraftwerke mit gesicherter Leistung! Solar- und Windkraftwerke können dies heute und in den nächsten Jahren nicht leisten. Daher ist das Gerede vom Abschalten der Braunkohlekraftwerke reine Ideologie und Wunschdenken aber kein Konzept für die Praxis. Wo ist der durchgerechnete Plan, wie ohne Kohlekraftwerke eine stabile und bezahlbare Stromversorgung in Deutschland gesichert werden kann?

  • 704 Herbert Nau 12.11.2017, 13:07 Uhr

    Zum Thema Kohle möchte ich an den Strukturwandel im Ruhrgebiet erinnern und daran, dass wir da eine Blaupause haben und die erfolgreichen Aspekte durchaus nutzen könnten. Die Braunkohle jetzt so isoliert zu betrachten und zu verteidigen, ist aus meiner Sicht mehr als kurzsichtig. Wenn Frau Weidenfeld nur die negativen Themen der Energiewende anführt, zeigt sie ihre Wirtschaftsorientierung, negiert aber die enormen Chancen der Energiewende. Das sie - jetzt gerade - Frau Kempfert Lobbyarbeit vorhält, ist doch etwas dreist.

  • 703 P. Schlenstedt 12.11.2017, 13:07 Uhr

    Man mekrt, dass Merkel in einem Land "gelernt" hat, dass meinte nach den 50er-Jahren nicht mehr wesentlich weit entwicklen zu müssen. Wie sie die Energie- und Auto-Industrie davor bewahrt in zukunftsfähige Technik zu investieren. Im technischen Inovationen nicht zu nutzen ist das verinigte Deutschland ganz weit vorne.

  • 701 Uwe Samsel 12.11.2017, 13:06 Uhr

    Was viele nicht wissen: die Klimasensitivität des CO2 ist unter Wissenschaftlern gar nicht bekannt. Das deshalb, weil der Einfluss des CO2 auf das Klima experimentell gar nicht beweisbar ist. Man weiß also gar nicht, um wieviel man das CO2 senken muss, um ein bestimmtes Temperaturziel zu erreichen. Da sind sich selbst Wissenschaftler nicht einig Dass menschengemachtes CO2 unser Klima „erwärmen“ würde, ist Glaubenssache. Das 2 odr 1,5 Grad-Ziel ien poltisches, wissenschaftlioch nicth fundiertes Ziel- Wir haben vielleicht sogar ein Problem geschaffen, das gar keines ist. Für Deutschland heißt das, wie schaffen mit der Energiewende wie die Schildbürger ein Problem, welches wir für eine Lösung halten. Es gibt sogar Wissenschaftler, die die CO2-These als den größten Betrug von Politik und mancher Wissenschaftskreise bezeichnen.

  • 699 Bettina 12.11.2017, 13:06 Uhr

    @ Heinrich Sausewind: Windenergie, Solarenergie etc. erzeugen durchaus eine Menge Strom, aber die Netztechnologie ist völlig überlastet. Es fehlen einfach die Konzepte. Wie fast überall. Im übrigen: Die Energiekonzerne haben sicherlich keine finanziellen Nöte. Aber glauben Sie bloß nicht, die Gewinne kämen irgendwie bei den Mitarbeitern an.

  • 697 Pitt W. 12.11.2017, 13:05 Uhr

    Das Gegeneinanderausspielen verschiedener Teile des Verbrauchs ist kindisch, alles was möglich ist, muss getan werden, das muss die Richtung sein.

  • 696 Dagmar Wolf 12.11.2017, 13:05 Uhr

    Natürlich muss Deutschland mehr fürs Klima tun - was ist denn das für eine Frage? An Club of Rome vor 45 Jahren wurde bereits erinnert, ich möchte auch noch an den UN Gipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 erinnern. Seit Jahrzehnten engagiere ich mich für eine vernünftige Umwelt- und Wirtschaftspolitik und Klimagerechtigkeit - leider mit minimalen Erfolgen, wie auch jetzt die nicht-grünen Positionen bei den Sondierungsgesprächen beweisen. Was für eine Idee, uns zu dieser wichtige Frage z.B. das ideologisch verquaste Gerede einer Frau Weidenfeld zu präsentieren.

  • 695 peter hansen 12.11.2017, 13:05 Uhr

    Alle Länder der Welt sind gefragt ! Es kann nicht sein ,das Deutschland immer wieder ,seinen Bürgern immer mehr Lasten aufbürgt ,während andere Staaten sich zurück lehnen ! Ein Achter ( Schiff ) kann nicht nur von einem gerudert werden sonst kommt er nicht vorwärts ! Alle pusten ihren Dreck in den Himmel ,dieser Dreck kennt keine Grenze ,er verteilt sich überall ,man kann ihn nur stoppen ,wenn alle Länder bereit sind etwas für den Klimasschutz zu tun dann,könnte es klappen ! Wir Bürger werden schon zu sehr belastet ,und werden es noch mehr ,,Flüchtlingskosten ,der Brexit ,Macrons Visionen ,werden uns noch mehr kosten ,deutsche Arbeitnehmer ,arbeiten nicht für sich selbst ,sondern für alle Bedürfnisse ,die unsere Poliiker uns aufschwätzen ! Das heißt wir müssen alle retten ,zahlen wird es der Steuerzahler ,nicht wir !

  • 693 Christian Hofmaier 12.11.2017, 13:04 Uhr

    Der Diskussionsansatz "Umweltlobby" gegen "Autolobby", "Energielobby" oder "Wirtschaftslobby" ist grundverkehrt. Seit über 40 Jahren formuliert die Klimaforschung klare Aussagen über die Folgen des CO2-Anstiegs. Entscheidend ist doch wohl, dass es ein Zeitlimit gibt; es gibt einen "Point of no return". Wenn die Politik UND die Wirtschaft UND die Gesellschaft es nicht schaffen, den CO2-Ausstoß bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu begrenzen, wird die gesamte Weltbevölkerung "büßen" müssen (o.k., die Reichen können sich wieder freikaufen ...). Insofern ist es kein Anliegen der "Umweltlobby", sondern ein zentrales Anliegen aller Menschen! Es kann hier keinen Ausgleich zwischen "Lobbys" geben. Die Umwelt MUSS Priorität erhalten, sonst geht bald nichts mehr. Wenn wir weltweit keine deutliche CO2-Reduktion schaffen, werden die Wünsche der "Kohle-Lobby", "Autolobby" oder aller anderen Interessenvertreter wie Seifenblasen platzen und sie können sich nur kurze Zeit über ihre "Erfolge" freuen.

  • 692 Ken Drago 12.11.2017, 13:03 Uhr

    Wie limitiert sind viele Leute in ihrem Denken? Und so auch verschiedene Gäste am Tisch des heutigen Presseclubs. Wenn es tatsächlich stimmen sollte, dass man siebenmal mehr Strom braucht, um den Verkehr auf Elektro umzustellen, dann ist es die dümmste Ansicht dazu vorschnell "Das geht nicht!" zu kommentieren. Es zeigt nur die mangelhafte Einstellung dessen, der das behauptet. Analog dazu die Argumentation zum Thema Arbeitsplätze. Mit dem Wandel, der sicher in der einen oder anderen Art kommen wird (in Skandinavien und China hat der Wandel bereits massiv begonnen), entstehen auch wieder Arbeitsplätze. Die Frage ist nur: "Wo?" Wenn die Deutschen, wie verschiedene Gäste am Tisch, zu stark an alten Technologien hängen bleiben, dann entstehen die Arbeitsplätze eben woanders. PS: Die Natur (Sonne, Wind, Gezeiten) liefert so viel Energie, diese wird nur nicht geerntet. Stattdessen diskutiert man dumm um veraltete Energietechnologien und Energiesparen herum. Traurig, diese Selbstbeschränkung.

  • 690 Cindy aus Karlshorst 12.11.2017, 13:02 Uhr

    Wieviel Energie verbraucht eigentlich das Internet und die Medienindustrie?

  • 689 Mario 12.11.2017, 13:02 Uhr

    Natürlich muss auch D mehr tun. Die Hauptaufgabe muss Vermeidung von Verbrauch sein, durch: - kostenlosen ÖPNV in Stadt und Land - keine Preissubventionen für Unternehmen - Ausgewogene Verteilung der Arbeitsgelegenheiten=kurze Arbeitswege - sog. Innovationen müssen nachweislich diese Bezeichnung verdienen z. B. durch Betrachtung der Gesamtbilanz ...

  • 688 Herbert Ochs 12.11.2017, 13:02 Uhr

    Ökologie und Ökonomie miteinander in Einklang zu bringen, ist in etwa so erfolgversprechend wie der Menschheit den Weltfrieden zuzutrauen. Letzteres wäre für ersteres die Voraussetzung.

  • 687 Klaus 12.11.2017, 13:01 Uhr

    Das Grundübel ist der Verkauf von Grundstrukturen an private. Wem nützt es ? jemandem der Geld verdienen will. Der Staat kann aber nunmal sich nicht selbst verkaufen. Strom, Wasser,Glasfaser,Bahn,Polizei,Feuerwehr ,Post,Krankenkasse,Rente,Banken, Strassen müssen Staatlich sein. Die Begründung das der Markt irgendwas regelt hat was genau gebracht? Nichts : null , garnichts. Warum haben sich Private darauf gestürzt ? weil sich damit Geld verdienen lässt. Die Versorgung der eigen Bevölkerung sollte aber durch Steuern bezahlt sein. Warum bezahlt man den Steuern? Ist der Sinn verloren gegangen? Strom lässt sich durchaus speichern , aber es hat keiner Interesse das vom Markt abzukoppeln. Das ist nicht Marktwirschaftlich aber ohne Kohle kann durchaus Energie gewonnen und gespeichert werden ohne Umweltbelastung , es ist das mangelnde Interesse der Regierung. Im Prinzip ist das alles nur dummes gelaber.

  • 686 Amira Waka 12.11.2017, 13:01 Uhr

    Der Strom kommt aus der Steckdose. Und die Sonne schickt keine Rechnung. DAS ist das Niveau der deutschen grünen Politik.

  • 683 E. Sonnen, 75 J 12.11.2017, 13:01 Uhr

    Dunkeldrohende gefährlich wirkende Rauchwolken aus Kühltürmen werden immer wieder und mit schlagender Wirkung als Klimaschädigend eingebracht. Dabei handelt es sich doch um WASSERDAMPF, und nicht um Abgase, die unsichtbar durch moderne Filter die Werke verlassen. Dann muss ein Blick auf Zentralisierungen geworfen werden. Z.B. in Berlin trifft sich Woche für Woche, Tag für Tag die Polit-WG auf den Flugplätzen wieder, bedingt durch An-/Abreisen in heimische Regionen, oder in die Ferne. Ach ja Wasserstoff: Werden nach der Inbetriebnahme dieser Fortbewegungsart dann auch die Dispo-Läger an den Autobahnen abgerissen? Oder liegen noch mehr Bau-Anträge auf den Amts-Tischen? Neben den Anträgen für die Schlachtungen großer Viehherden vielleicht? Mit guter Aussicht auf Genehmigungen?

  • 682 Gerda A. 12.11.2017, 13:00 Uhr

    Der PC war nicht langweilig, sondern der Inhalt war traurig!

  • 678 Maria 12.11.2017, 12:59 Uhr

    @Weidenfeld: Genau so ein anderes Wirtschaftssystem wünsche ich! Ja fordere ich!! Ein System, in dem z.B. die Verantwortlichen auch zur Verantwortung gezogen werden. Also das genaue Gegenteil von dem, was wir momentan haben, nämlich Gewinne individualisieren und Verluste sozialisieren.

  • 677 Thomas Söllner 12.11.2017, 12:59 Uhr

    Wer für sich in Anspruch Energieexperte zu sein, der sollte beim Strom keine Jahresmengen gegeneinander aufrechnen und dann von einem Stromüberschuss reden. Die Stromerzeugung und der Stromverbrauch müssen in jeder Sekunde ausgeglichen sein und dafür braucht es Kraftwerke mit gesicherter Leistung! Solar- und Windkraftwerke können dies heute und in den nächsten Jahren nicht leisten. Daher ist das Gerede vom Abschalten der Braunkohlekraftwerke reine Ideologie und Wunschdenken aber kein Konzept für die Praxis. Wo ist der durchgerechnete Plan, wie ohne Kohlekraftwerke eine stabile und bezahlbare Stromversorgung in Deutschland gesichert werden kann?

  • 676 Erich 12.11.2017, 12:59 Uhr

    Hier verrennt man sich in einer popeligen Dieselinquisition und in Afrika verdoppelt sich die Bevölkerung in Überschaubarer Zeit. Die fahren mit allem was 4 Räder hat. Was unsere Gutmenschen daherlabern ist nur noch lächerlich. An meiner Heizungs- und Stromrechnung ist der Klimawandel jedenfals noch nicht angekommen, im Gegenteil. Das ewige Gelaber "...die alternativen Energien werden immer billiger" ist Nonsens. wenn alles andere immer teuerer gemacht wird dami die altern. besser dahstehen ist das ganz einfach Betrug. In D hat sich langsam eine Ökomafia breit gemacht, von der Dammindustrie bis zu den Stromerzeugern. Was hat eigentlich die deutsche Umwelthilfe mit Toyota zu schaffen?

  • 675 Thomas Bohn 12.11.2017, 12:58 Uhr

    Herr Nau, es ist sehr und nicht nur ein wenig dreist, aber genau das ist es, was die Wirtschaft so mächtig . macht, keiner traut sich was dagegen zu sagen und alle die da mitmachen machen sich schuldig an der Menschheit, das ist der Punkt. Knallhart gesagt!

  • 671 Karin Mayer 12.11.2017, 12:58 Uhr

    @ "Dr. Martin Nötzel", heute, 12:33 Uhr: Danke für den Kommentar, so sehe ich es auch. Warum wird in diesem Land immer nur bis MORGEN gedacht. Was sie damit anrichten sieht man doch.

  • 669 Johann Vetter 12.11.2017, 12:57 Uhr

    Es wird aus meiner Sicht wieder am Problem und den Ursachen der Klima-Problematik vorbei diskutiert. Es sollte global angestrebt werden, dass die Bevölkerung wieder abnimmt. Es wäre für das Klima gut, wenn die Weltbevölkerung deutlich sinken würde. Auch Deutschland sollte die Demografie nutzen und sich über einen Bevölkerungsrückgang freuen und Einwanderung (per Saldo) vermeiden oder gering halten.

  • 668 Mario 12.11.2017, 12:57 Uhr

    Natürlich muss auch D mehr tun. Die Hauptaufgabe muss Vermeidung von Verbrauch sein, durch: - kostenlosen ÖPNV in Stadt und Land - keine Preissubventionen für Unternehmen - Ausgewogene Verteilung der Arbeitsgelegenheiten=kurze Arbeitswege - sog. Innovationen müssen nachweislich diese Bezeichnung verdienen z. B. durch Betrachtung der Gesamtbilanz ...

  • 667 A. Busse 12.11.2017, 12:57 Uhr

    Auch in dieser Sendung wurde in weiten Teilen eine Schattendiskussion geführt. Für die deutsche Industriepolitik darf es nicht darum gehen ständig negative Folgen für bisherige Besitzstandswahrer in der Kohle- und Automobilindustrie abfedern zu wollen; es ist vielmehr dringend erforderlich eine maximale Modernisierungsoffensive zugunsten der Technologien Strom aus regenerativen Quellen, deren Infrastruktur, sowie auch der Wasserstofftechnologie als Autotreibstoff und auch als Zwischenspeicher für Energieerzeugungsspitzen jetzt und heute zu forcieren. Die fehlgeleitete Fortschrittsfeindlichkeit wird letztlich unsere Automobilindustrie und unser Energieerzeuger zerstören. Wir zerstören erneut Schlüsselindustrien und unseren Wohlstand!

  • 663 Laura S. 12.11.2017, 12:56 Uhr

    M.Baumüller (SZ) = Es gab nach "Fukushima" eine breite Bürgermehrheit für den Atomausstieg... /// Das halte ich für sehr fraglich... hätte man die Verbraucher seinerzeit über die entstehende (teils mafiöse) Kostensituation informiert, hätte es wohl kaum eine "Breite" Zustimmung gegeben..!

  • 662 Barbara krenke 12.11.2017, 12:56 Uhr

    Der kleine mann hat schon genug geld ausgegeben für die dämmung und sanierung seines hauses, soll er sich neu verschulden während die konzerne geschgeschontgeschont werden. Das ist sehr durchsichtig, arbeitsplätze und noch mehr steuereinnahmen. Der wirkliche hemmschuh liegt in der zentralisierung der energiewirtschft, wer hat den all

  • 661 Harry Niebuhr 12.11.2017, 12:55 Uhr

    Wäre es nicht sinnvoll, unabhängig von seiner Größe und den Verbrauchsdaten JEDES Unternehmen von der EEG-Umlage zu befreien? Schliesslich werden im Gegenzug zu den entgehenden Einnahmen ja auch in der Regel eine nicht unerhebliche Zahl an Arbeitsplätzen vorgehalten, d. h. es werden (auf Arbeitgeber- wie Arbeitnehmerseite) Steuereinnahmen generiert, die sonst gar nicht vorhanden wären.

  • 660 E.Dreier 12.11.2017, 12:55 Uhr

    Frau Weidenfels, mal zur Klarstellung, der Strompreis ist deswegen der höchste in Europa weil Merkel und der Rössler das so wollten.Wissen sie warum die EEG Umlage durch diese beiden so drastisch erhöht wurden.Weil der Kleine Otto-Normalverbraucher durch die EEG-Umlage die Stromfresser aus der Industrie mitbezahlen müssen.Wer weit über 1 Million KW/h verbraucht zahlt weniger.Es sollvorgekommen sein das wer als Betrib darunter lag lässt völlig nutzlos Maschien laufen um über die 1 Million zukommen,nur um an die billigen Tarife zu kommen.Das ist doch pervers und Umweltskandal ohne gleichen.Zusätzlich bezahlen alle kleinen Leute die Solaranlagen der Reichen und die Windräder der Konzerne durch EEG-Umlage mit, gewollt durch Merkel. Aber selbst können wir uns keine Solaranlage leisten weil das Geld ja für die EEG-Umlage draufgeht.Über Spanien lacht die Sonne über DE....????

  • 659 Ulrich Paetzold 12.11.2017, 12:55 Uhr

    Ich teile die Meinung von Frau Dr. Weidenfeld zur Effektivität der Umweltlobby. Immerhin schafft es diese Lobby, naturwissenschaftliche Fakten in den Hintergrund und Überzeugungen in den Vordergrund zu drängen . Dieselmotoren erzeugen nun einmal deutlich weniger CO2 als Benzinmotoren und bei beiden sind weitere Fortschritte in vorbereitung. Deutlich größer und preiswerter als im Motorenbereich sind übrigens CO2-Einsparungen bei Gebäuden, sowohl bestehenden als auch neuen. Die gesamte Ökobilanz der so hochgelobten Elektroautos ist derzeit wenig erfreulich und eine adäquate Ladeinfrastruktur gibt es zZ auch nicht. Die Überlegungen sollten sich also nicht auf einen Lösungsweg versteifen, sondern den Forschern freien Raum lassen, effektive und bezahlbare Lösungen zu entwickeln. Auch in diesem Bereich ist die deutsche Automobilwirtschaft übrigens Spitze. Dagegen hat Tesla bislang mit seinen teuren Fahrzeugen nur Verluste produziert, die erst durch Emissionshandel zu Gewinnen werden.

  • 658 markus saller 12.11.2017, 12:55 Uhr

    Es müsste doch mehr Konflikte geben zwischen den Kohleländer NRW ,Sachsen-Anhalt und Sachsen gegenüber Bayern; Hessen, Ba-Wü , Schleswig-Holstein, usw. !!

  • 656 Andreas Prasse 12.11.2017, 12:55 Uhr

    Weshalb wird das Autogas nicht deutlich besser im PKW Verkehr eingesetzt, obwohl das Autogas ca. 90% weniger Stickoxide produziert und bis zu 30% weniger CO2. Bei der Gewinnung von Lithium für LithiumBatterien braucht man Wasser. Bauern werden enteignet um ihr Wasser dafür zu bekommen.

  • 653 Homer 12.11.2017, 12:54 Uhr

    Nein Frau Wagenfels, ich will kein Wachstum mehr, es ist genau das Problem, es ist die Gretchenfrage wirklich, schön dass sie das gesagt haben, alles eine Mogelpackung, was gemacht wird.

  • 651 Michael Kiekhöfel 12.11.2017, 12:54 Uhr

    Wenn man von Verpflichtungen der Staaten zur CO²-Reduktion spricht, gibt es Sanktionen bei der verfehlung der Ziele?

  • 650 Lars Heiter 12.11.2017, 12:53 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Heren, wann sollte sich bewußt machen, dass die Automobilkonzern relativ einfach Jobs abbauen oder Ihre Werke ins Ausland verlagern können. Dabei erhöht sich deren Gewinn... Wollen wir das ? Wollen wir ein Land mit E-Autos für Gutverdiener und 12 % Arbeitslosigkeit werden? Aktuell besteuern wir den Faktor Arbeit, vielleicht sollten wir uns über Alternativen Gedanken machen, um Jobs in der Zukunft erhalten zu können.

  • 649 Peter 12.11.2017, 12:53 Uhr

    @ Kommentar von "Rainer", heute, 12:39 Uhr: ,,China stellt zwar Elektroautos her, nur im Land selbst herrschen nach wie vor verheerende umweltbedingungen.'' - Bitte welche und wo? China ist ein riesiges Land und nicht so übervölkert wie unsere BRD. China besitzt riesige Territorien, auf denen ca. 15 Menschen auf einen Quadratkilometer leben. Wie sollen die ihre Umwelt verheeren? Dann gibt es riesige Gebiete Chinas, wo 15, 25, 50 bis 100 Chinesen auf einen Quadratkilometer leben. Wie verheeren die ihre Umwelt?

  • 647 M.Bald 12.11.2017, 12:53 Uhr

    Gott sei Dank habe ich einen vernünftigen " Privat-Vermieter " und keine "Klimaschonende" Hausverkleidung .... Nach 17 Jahren die erste Mieterhöhung ,ich verbrauche sehr wenig Gas für die Zentralheizung ,dass ich damit die steigenden Nebenkosten immer auffangen konnte (Gas-Rückerstattung) und noch kann, wenn aber durch den Schachsinn meine Miete steigt ....ich kann nicht noch weniger Gas werbrauchen.

  • 646 André 12.11.2017, 12:53 Uhr

    Neuester Kommentar von "Elke Ott, Greifenstein", heute, 12:39 Uhr: __Sie haben recht und auch der Flugverkehr ist dabei zu nennen. Wir brauchen Rahmenbedingungen wie genau Emissionsgrenzen die vom Staat überwacht werden und eingehalten werden müssen. Und eine Fantasie Berechnung wie im moment durch die Autoindustrie, ist purer Humbug und verarsche der Bevölkerung!

  • 645 Gunnar S. 12.11.2017, 12:53 Uhr

    Natürlich können die immer eingeladenen Allrounder nicht rundum kompetent sein. Heutiges Beispiel ist Frau Weidenfels. Sie sieht den Atomausstieg als unwideruflich an und lobbyiert damit das in zwei Jahren kommende dicke Geschäft der Dreckschleudern im Energiemarkt. Es gibt auch keine dümmere Idee, als mit Strom zu heizen. Das verbietet schon der Gesamtwirkungsgrad.

  • 642 Holger Berg 12.11.2017, 12:52 Uhr

    Das mit dem CO2 Ausstoss stimmt bestimmt so nicht, denn man muss die ganze Produktionskette und die Transportwege mit einrechnen nicht nur den normalen Strassenverbrauch, man lügt sich überall in die Tasche,

  • 641 sigi e 12.11.2017, 12:52 Uhr

    wie wäre es wenn die grünen Ökofanatiker ( und Ihre Wähler ) künftig Ihre Autos abgeben nicht mehr in den Urlaub ( oder zu Presseclubs ) fliegen mit dem Juttesack zum einkaufen GEHEN und im allgemeinen auf klimaschädlichen Konsum verzichten sprich wieder wie in der Steinzeit leben !? Dann müsste man nicht die deutsche Industrie zerstören und wir sollten dann UNSERE ( mich hat leider keiner gefragt ) Klimaziele erreichen.Ich warte mittlerweile darauf das dem Klimaschutz und seiner Lobby die Annerkennung als Religionsgemeinschaft zuerkannt wird. Bei dem Herren von der Sueddeutschen hatte man richtig den Eindruck das ihm das Herz aufgegangen ist als er davon sprch das die Energiewirtschaft am Boden liegt und der Autoindustrie das gleiche blüht. Selbst ist er wahrscheinlich nicht mit dem Drahtesel zum PC gefahren sondern gemütlich erster Klasse geflogen.

  • 640 Peter Scy 12.11.2017, 12:52 Uhr

    China Vorreiter im Klimaschutz? Einfach mal die Verpflichtung Chinas zum Pariser Vertrag anschauen. Bis 2030 wird gar nichts gemacht! Derzeit 367 Kohlekraftwerke in China im Bau Übrigens auch 20 Kernkraftwerke

  • 638 Konrad von Steffels 12.11.2017, 12:52 Uhr

    Zu den Energiekosten: Der eine sagt, die Wirtschaft habe bereits viel getan (zum Eigennutz), die andere meint, die Bürger werden belastet statt entlastet, der Moderator verweist auf die Ordnungspolitik = nur teure Energie veranlasst alle zum Sparen. FAZIT: Wer also "verdient" an der sog. "Energiewende"..?

  • 637 A.Torno 12.11.2017, 12:51 Uhr

    Größter Umweltvernichter ist Globalisierung.

  • 636 Jürgen Schodlok 12.11.2017, 12:50 Uhr

    Deutschland wird wohl seine selbst gesteckten Klimaziele nicht erfüllen. Allein schon wegen des Statussymbols Auto. Jeder zweite (oder gefühlt noch mehr!) fährt doch inzwischen mit einem großen SUV herum, die nun nicht wirklich für klimafreundliche Emissionen stehen. Auch bin ich nicht sicher, ob Elektroautos den gewünschten Effekt bringen, da ja entsprechend mehr Strom produziert werden muss. Ich fürchte, dass Deutschland dann noch länger fossile Energien als geplant nutzen muss, welche als größte Klimakiller gelten.

  • 635 Bettina 12.11.2017, 12:50 Uhr

    @ Mia: Danke! Ich schließe mich Ihrem Beitrag voll und ganz an. Wenn wir so weitermachen, werden wir vollbeschäftigt in den Abgrund stürzen.

  • 634 Wolfgang Heinen 12.11.2017, 12:50 Uhr

    Wie Ernst ist es der Wirtschaft und der Politik mit der Energiewende angesichts vieler Millionen Geräte, die Tag und Nacht im Standby bleiben und sich nicht abschalten lassen?

  • 632 Gerda Fürch 12.11.2017, 12:49 Uhr

    Ursula Weidenfeld als Studiogast: "Energie muß teuer sein, damit wir anfangen zu sparen?". Was soll das denn? Das ist eine Schlagzeile in den Medien wert! Energie muß teuer sein????? *** Energiepolitik i s t bereits sehr, sehr teuer. Für den Bundeshaushalt und den EU-Haushalt. Siehe die vier Klagen gegen die alte Bundesregierung auf volle Milliarden-Entschädigungen der Stromriesen Eon, RWE, Vattenfall, "Dingsbums" (Name vergessen). Vergleichbar mit der Bankenkrise 2008 bzw. Immobilienblase aus den USA. Pardon, daß ich mich so laienhaft auf die Schnelle ausdrücken muß. Bin keine Politikerin, Fachfrau, sondern eben nur ein "Krümelchen der Zivilgesellschaft".

  • 631 W.-D. Rhein 12.11.2017, 12:49 Uhr

    Auf wessen Kosten auf unserer Erde werden eigentlich die nötigen Grundstoffe für die "modernen" Verkehrsmittel "besorgt"? Elektromotoren und Karosserien müssen erst produziert werden ...! MfG W.-D. Rhein

  • 628 Inge Mertes 12.11.2017, 12:48 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, mich erstaunt doch die Haltung von frau Weidenfeld sehr, dass sie mehr oder weniger meint, dass alles (der Ausstieg aus der Kohle etc) "irgendwie" noch verlängert werden kann. Genau dieses ist doch in der Ära Merkel bis zum geht nicht mehr geschehen. Und die Folge dessen, wie die Sache angegangen ist, sieht man jetzt. Für mich als Laie steht fest, dass nichts geschieht, wenn nicht der Druck sehr stark ist. Und - warum kann die Politik nicht mal äußerst!! k r e a t i v sein und die wegfallenden Plätze in der Kohleinindustrie durch Weiterbildung u m g e s e t z t werden kann in die fehlenden Ingeineursplätze??? (Übrigens ist frau merkel nicht nur als Klimakanzlerin gescheitert, sondern auch als Bildungskanzlerin u n d , wie man sieht, als Flüchtlingskanzlerin. Wir brauchen in deutschland Kanzler/innen mit Mut und nicht die, die ohne visionen sind.) Mit freundlichen Grüßen Inge Mertes

  • 626 Peter-Claus Mützel 12.11.2017, 12:48 Uhr

    Zum Thema Elektromobilität geht die Diskussion meiner Meinung nach in die falsche Richtung wenn man sich um die erhöhten Stromanforderungen der Fahrzeuge und fehlende Ladestationen sorgt. Es gibt mittlerweile eine Firma in Deutschland die Kleinwagen bestückt mit Solarzellen herstellt. Diese Autos sind so gut wie autonom und können selber sogar als Stromquelle eingesetzt werden. LKW's haben ungleich viel mehr Platz für Solarzellen als dieser Kleinwagen, also wieso baut niemand solche LKW's, Transporter, Wohnmobile, Busse, Taxis, Straßenbahnen ect. pp. ? Deutschland verpennt hier doch gerade etwas wichtiges.

  • 625 Gerhard Heidt 12.11.2017, 12:48 Uhr

    Ich würde gerne dieses Thema nicht nur von Journalisten (sind die heute Diskutierenden wirklich frei und neutral? - Möglicherweise zeigt schon das Medium, für das diese 4 schreiben, wo diese verortet sein könnten) behandelt werden, sondern dies primär von kompetenten, neutralen und lobby-befreiten Ingenieuren und Betriebs-/Volkswirten aufbereitet wird. Politiker, die möglicherweise diesen Berufen nicht entstammen, müssen nicht zwingend 'der Weisheit letzter Schluss" sein. Auch nicht unbedingt jeder Medienvertreter.

  • 624 Britta Heil 12.11.2017, 12:48 Uhr

    Wir sind das letzte Land der Welt in dem eine Tempobeschränkung, politisches Harakiri bedeutet, alle mal an die eigenen Nase fassen, liebe Leute. Wir sind so verrückt! Es ist so peinlich!

  • 622 Urs Dellson 12.11.2017, 12:47 Uhr

    Der IPCC wurde nur gegründet um die Klima Politik der deutschen Regierung zu legitimieren.Wir haben einen medialen Meinungskrieg einer Minderheit gegen die Mehrheit. - Gibt es in der Astrophysik nichts mehr zu tun - das Sie sich jetzt mit dem "Klimairrsinn" unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten befassen müssen oder ist Ihnen die "Kohle" ausgegangen. Keine australische Regierung, kein australisches Parlament würde sich anmaßen, den Retter des Weltklimas zu spielen und dafür den Bürgern Billionensummen für eine idiotische Energiewende abzupressen. Ursprünglich folgte Australien tatsächlich dem deutschen Vorbild, erkannte dies allerdings als technische Unmöglichkeit und kehrte zurück zu Kohle und Atom. Der nächste Pluspunkt: Das Land ist offensichtlich in der Lage, Fehler zu erkennen und zu korrigieren. Während Deutschland seine Nachbarländer dafür bezahlt, unseren Strom in deren Stromnetzen verklappen zu dürfen, wenn mal wieder besonders heftig der Wind bläst und die Sonne scheint. D

  • 620 Friedrich Kälberer 12.11.2017, 12:47 Uhr

    Ich vermisse eine Verlautbarung über die wirkliche Lösung des Klimawandel in Bezug auf Elektromobilität: Die Brennstoffzelle auf der Grundlage von Wasserstoff. Konkrete Frage: welche Initiative geht von der Regierung aus, die diesbezüglich schlafende deutsche Automobilindustrie aufzuwecken? Die

  • 619 Bernd Krechting 12.11.2017, 12:47 Uhr

    Wenn man keine Ahnung hat, sollte man manchmal besser schweigen... Wir können aus allem raus und den Verkehr auch noch elektrifizieren und die Energie kommt wie selbstverständlich aus den Erneuerbaren. Kein Wort von Versorgungssicherheit! Kein Wort darüber, dass die Energie- bzw. Stromkosten tendenziell stark steigen werden. Da wird deutlich, dass manche Teilnehmer mehr durch ihre Ideologie geleitet werden denn durch Sachkenntnis. Eine wohltuende Ausnahme bildet heute Frau Weidenfeld. Sie hat erkannt, dass die Energiewende viele Aspekte unseres Lebens verändern wird und das man die Menschen behutsam mitnehmen muss. Wenn man die Menschen in der Lausitz verprellt, darf man sich nicht über die dortigen Wahlergebnisse wundern. Eigentlich bräuchten wir mal einen flächendeckenden Stromausfall um Versorgungssicherheit wieder wertzuschätzen. Die selbsternannten Experten würden vermutlich am lautesten aufheulen, wenn ihr Smartphone zeitweise stumm bliebe...

  • 618 Britta Lais 12.11.2017, 12:47 Uhr

    Die Umlage zahlt jeder über seine Stromrechnung, ist so eine Feststellung aus der Sendung! Nur große Teile der Industrie haben sich aus ihrer Zahlpflicht verabschiedet, der kleine Verbraucher ist der Dumme. Mehr Ehrlichkeit wäre angebracht!

  • 617 Berger 12.11.2017, 12:47 Uhr

    Zwei Dinge sind unendlich, die Dummheit der Menschen und das Weltall, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin. A. Einstein. Nicht die Diesel, Braunkohle sind das Problem, sondern jeder Quadratmeter verdichtete Bodenfläche, jeder wämespeichernde, -reflecktierende Fläche, Dächer, KFZ, Container, Flugzeuge usw. zudem jede selbst Wärme erzeugende Quelle. Motore, Triebwerke, Heizungen, 7Mrd. Menschen, Massentierhaltung, Großstätte usw. alle diese Quellen Heizen unsere Atmosphär auf, dies kann jeder Mensch, der es wirklich Wissen möchte, selbst Testen!!! der Co2, Feinstaub spielt eine unwesendliche Rolle. Schönen Sonntag.

  • 616 André 12.11.2017, 12:47 Uhr

    Frau Merkel ist keine Klimakanzlerin sie ist eine Verdreckungskanzlerin im Auftrag der Mächtigen,Reichen und Großindustriellen.Aber eines sollten wir bedenken wenn das autonome Fahren kommt dann wird die deutsche Autoindustrie sehr schnell sterben und tot sein und somit etwa 800.000 Menschen in relativ kurzer Zeit arbeitslos sein werden.Wer das mit der Verweigerung des Wandels beantworten will wird verlieren.Und in den betroffenen Regionen wird Tarifpflicht und sehr gute Löhne wohl eher etwas helfen und nicht die Billiglohn Politik der Mächtigen die wir seit der Agendapolitik haben Partei übergreifend.

  • 615 Toni Meier 12.11.2017, 12:47 Uhr

    Bei den erneuerbaren Energien fehlen Speicher. Wer SUVs erlaubt ist unglaubwürdig. Unsere Wegwerfgesellschaft benötigt zuviel Energie. Wachstum auch bei den Bevölkungszahlen ist schädlich für die Umwelt.

  • 614 Mathias 12.11.2017, 12:47 Uhr

    Momentan bezahlen alle bürger die erneuerbaren energien. das heisst sie sind teilweise unser eigentum. warum fahren die energiekonzerne den profit ein ? wann bezahlen wir nichts mehr, oder zu mindestens weniger? wenn , dann sollte es eine verbrauchsgrenze geben, ab wann wann mehr bezahlen muss.

  • 613 Ralf Berger 12.11.2017, 12:46 Uhr

    Gerne können sich Journalisten für den Ausstieg aus der Kohle und für den totalen Vorrang der Erneuerbaren einsetzen. Die Kosten für den Umbau und Ausbau der Netze sowie für die Erzeugungsanlagen und deren Koordination sind gigantisch. Auch gut, prima. Deutschland hätte der Welt dann 2 Prozent CO2 erspart. - Aber bitte: Finanziert das nicht über den Strompreis und benutzt dafür nicht die Energieanbieter als Inkasso! Dann habt auch den Mut, das Ganze fair zu bezahlen - und das heißt über Steuern. - Das Argument, dass der hohe Preis zum Sparen anhält, ist arrogant: Die Lenkungsfunktion über den Strompreis ist nur für die wohlhabende Bourgoisie im Studio hinnehmbar.

  • 612 Hinrich Reyelts 12.11.2017, 12:46 Uhr

    Ich freue mich über die sehr engagierte und sehr ernsthafte Diskussion.Was man man aber mehr als dringend endlich thematisieren muss, ist nicht "mehr Klimaschutz" sondern die durch den bereits vorhandenen, rasant fortschreitenden Klimawandel drohende Katastrophe für die Lebensbedingungen nicht nur bei uns, vor allem der Milliarden von Menschen in den ärmeren Teilen der Welt, die noch größere, gewaltige Flüchtlingsbewegungen auslösen wird - und die entsprechenden politischen Verwerfungen bis hin zu den bereits entstandenen Kriege. Nicht der Energieverbrauch und 'Energieeffizienz', sondern nachhaltiger und ökologisch vertretbarer Einsatz des Verbrauches der immer knapper werdenden Rohstoffe aller Art sind das größere Problem.

  • 611 willi pusch 12.11.2017, 12:46 Uhr

    Was mir fehlt ist eine Diskussion über eine Verlagerung des LKW-Verkehrs von der Strasse auf die umweltfreundliche Schiene. Das gelingt aber nur indem neue Trassen für den Schienengüterverkehr gebaut werden.

  • 610 T. Knopp 12.11.2017, 12:46 Uhr

    Traurig diese Zeitverschwendung, wirklich sehr schade! Ein Demokratieproblem.

  • 609 Andreas Feldengut aus Essenheim 12.11.2017, 12:46 Uhr

    Flugverkehr, Kreuzfahrtschiffe, Schwerlastverkehr, Diesel-Lokomotiven - Es gibt genug bei vorhandenen Dreckschleudern zu tun. Immer wird nur über Auto und Braunkohle gesprochen. Venedig zum Beispiel will 2020 Kreuzfahrtschiffe beschränken. Handeln ist gefragt, kein vertagen. In vier Jahren kassiert sonst die nächste Koalition alles wieder ein.

  • 606 Karlheinz Maier 12.11.2017, 12:45 Uhr

    Wer heute die Automobilindustrie schonen will, um Arbeitsplätze zu sichern, muss sich die Enrwicklung der Telekommunikationsindustrie in Deutschland ansehen. Jahrelang wurde bestritten, dass das Internet die Alttechnologie ablösen kann. Jetzt gibt es keine Telekommunikationsindustrie in Deutschland mehr.

  • 605 Bernd 12.11.2017, 12:45 Uhr

    Quote für Elektro-Lkw?

  • 602 Heike Offermann 12.11.2017, 12:45 Uhr

    Wir suchen jetzt aus Angst um unser Klima nach Wegen, wie unsere Luft besser wird. Ich meine, unsere Regierungen haben immer zu viel Rücksicht auf unser Kapital genommen. Man hätte sehr viel eher Druck ausüben müssen. Das Thema ist seit Jahren bekannt. Dann hätte die Wirtschaft eher viel eher was für die Forschung tun müssen. siehe Automobilindustrie und Elektromotoren, dafür hat man aber lieber über Abgas sich nicht korrekt verhalten. Es gibt viele Beispiele, aber mein Gefühl, es wird nur geredet.

  • 601 Pfeifer 12.11.2017, 12:45 Uhr

    Wo bleibt die Versorgungssicherheit wenn mal kein Wind bläst und keine Sonne scheint? Ohne die entsprechende Infrastruktur werden wir in Zukunft wohl landesweite Stromausfälle haben die nicht nur Tage sondern Wochen dauern können! Von Überkapazitäten bei erneuerbaren Energien zu reden ist daher katastrophal. Bis durch neue Technologien (Energiespeicherung) dieses Problem gelöst wird werden wir noch viele Jahre stabile Lieferanten wie Dampfkraftwerke benötigen.

  • 600 C. Müller 12.11.2017, 12:45 Uhr

    Warum redet eigentlich niemand mehr darüber, dass die Wendehalspolitik der Frau Merkel zu sehr viel Verteuerung der Energiewende geführt hat?

  • 599 Schneider 12.11.2017, 12:45 Uhr

    Der Presseclub war laaangweilig

  • 597 Ralf Quadflieg 12.11.2017, 12:44 Uhr

    Zum Thema „Ausbau des Lade Netz“: Wie wäre es denn, wenn man jeden, der in Deutschland Autos verkauft die mit Verbrennungsmotor ausgestattet sind, verpflichtet Gelder bereitzustellen, damit das Netz von lade Stationen aufgebaut werden kann. Die Koordination der Verteilung könnte man dann der Bundesnetzagentur als Aufgabe zu teilen. Im zweiten Schritt könnte man auch die Hersteller von E-Autos, die in Deutschland verkaufen, daran beteiligen. Mit freundlichen Grüßen Ralf Quadflieg

  • 596 Bettina 12.11.2017, 12:44 Uhr

    Wieder einmal werden Arbeitsplätze und Umweltschutz gegeneinander ausgespielt. Dabei geht es um viel mehr. Wir sollten ein Konzept ausarbeiten, in dem Neues entwickelt wird, statt zu überlegen, wie wir weitermachen können wie bisher. Wir müssen scheinbar Selbstverständliches endlich infrage stellen. Zur Sendung: In dieser Runde fehlen Weitblick und der Sinn für Zusammenhänge. Typisch Frau Weidenfeld, die sich vor allem durch Unkenntnis hervortut. Schade.

  • 594 Andreas J. 12.11.2017, 12:44 Uhr

    Was hier im Forum gerade an sinnlosen Kosten verursacht wird... Die Lobbyschmierfinken kosten ja nix was? Die Braunkohlentagebaue gehören zu Ringwallspeicher umgebaut!

  • 592 Gustav Dzewior 12.11.2017, 12:44 Uhr

    Obwohl ich Elektrotechniker bin, wirft die Euphorie über den Elektroantrieb erhebliche Fragen auf. - Wie viel Schadstoffe entstehen bei der Herstellung der Batterien? - Wie wird die Entsorgung der verbrauchten Batterien geregelt? - Wie groß sind die Gefahren beim Betrieb der Batterien? - Warum wird die Effizienz der Verbrennungsmotoren nicht vollständig ausgeschöpft, denn da ist eine Reduzierung von 50% noch möglich? Gustav Dzewior

  • 588 Lars Heiter 12.11.2017, 12:43 Uhr

    Wer soll das bezahlen? Bis jetzt zahlen nur die Bürger in Form von höheren Stromkosten!!!!! 2 Grad Klimaerwärmung stoppen -> Bin ich hier im flaschen Film? Haben wir keine anderen Probleme, die gelöst werden müssen???

  • 586 Peter-Claus Mützel 12.11.2017, 12:43 Uhr

    Zum Thema Elektromobilität geht die Diskussion meiner Meinung nach in die falsche Richtung wenn man sich um die erhöhten Stromanforderungen der Fahrzeuge und fehlende Ladestationen sorgt. Es gibt mittlerweile eine Firma in Deutschland die Kleinwagen bestückt mit Solarzellen herstellt. Diese Autos sind so gut wie autonom und können selber sogar als Stromquelle eingesetzt werden. LKW's haben ungleich viel mehr Platz für Solarzellen als dieser Kleinwagen, also wieso baut niemand solche LKW's, Transporter, Wohnmobile, Busse, Taxis, Straßenbahnen ect. pp. ? Deutschland verpennt hier doch gerade etwas wichtiges.

  • 584 E.Dreier 12.11.2017, 12:43 Uhr

    @Kommentar von "Thomas Becker", heute, 12:19 Uhr: "Atomkraft ist gut fürs Klima. Fakt."Aber nur wenn man den radioaktiven Restmüll in ihren und Merkels Vorgarten lagert und bei den Atomkonzern-Betreibern in ihren Partykellern. Na machen sie mit?

  • 582 Heinrich Sausewind 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Mann will also aus der Kohle aussteigen. Wohin dann? Nach ard-text deckt am heutigen Tag die Windenergie gerade mal 16,3% des mittleren deutschen Stromverbrauchs. Die Sonne gerade mal 1,2%. Wohin soll man da aussteigen? Ins energiepolitische Nirvana?

  • 581 Sissy Vonwelt 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Es wird zu viele Menschen auf der Welt geben, wir müssen etwas dagegen tun. So habe ich es im Gymnasium in den 50-er Jahren gelernt. Wir sind jetzt zu viele geworden, wie vorausgesehen und es ist keine Bremse in Sicht. Uns ist bis jetzt nur das grosse Jammern geblieben. DAS ist so blöde, und unsere Politiker, die das so beschlossen haben, haben dieses Thema zu einem Tabu erklärt. Mit Karacho in den Untergang. Hurra und Juchhei.

  • 580 Bodo Sch. 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Wenn man das alles auf dem Rücken der Bevölkerung abladen will, wird man den Erfolg der Wende in Gefahr bringen, weil der Konsens verloren geht, dass die Politik das nciht bedenkt ist verantwortungslos.

  • 579 Jürgen Schodlok 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Schön und gut, dass es nun wohl heißt "USA gegen den Rest der Welt". Jedoch wird dadurch caschiert, dass einige große Länder eigentlich die wissenschaftlich widerlegte Ansicht Trumps im Prinzip teilen, z.B. Putins Russland. Für Putin ist es bequem, auf den Buhmann Trump abzulenken und praktisch das gleich Destruktive wie jener zu tun. Auch bei anderen autokratischen Staaten gilt die Devise "Papier ist geduldig!"

  • 578 Su Lin 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Warum diskutieren hier Leute, die von der Praxis keine Ahnung haben?

  • 577 Karl-Heinz Rochlitz 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Leider wird in der Sendung viel zu wenig nur über die Energie-, nicht Verkehrswende gesprochen - und letztere weitgehend auf eine "Antriebswende" reduziert. Selbst im Bild hinter den Diskutanten ist ein Symbol der verfehlten Verkehrswende zu sehen - die überlastete Hohenzollernbrücke der Deutschen Bahn, als Beispiel für die Schiene, die mittlerweile in ihren Engpässen erstickt. Zweiter überhaupt nicht angesprochener Aspekt der Verkehrswende: Statt mit Öl und Strom fährt man zumindest in den Städten am besten mit Fett - umweltverträglich als Radfahrer. Verkehrs- und Energiewende heißt, endlich auch den Fahrradverkehr entscheidend zu fördern!

  • 576 E. Sonnen, 75 J 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Panik pur pei pesorgte Pürger. Allen ist bekannt, dass die Erde ihren eigenen Weg geht, eigen weil sie in vielen Bereichen des "Alls" eng eingebunden ist. Dass der Mensch in seiner Gier gewaltsam in einige Bereiche eingedrungen und deren ursprüngliche Aufgaben geändert und/oder gar beschleunigt hat, ist seiner unerklärbaren menschlichen Natur zuzuschreiben; indem er gerade sehenden Auges seine Existensgrundlagen vernichtet. Hastig schnell noch diese Entwicklung stoppen zu wollen/können, ist ein Wunsch, der bei dem rasanten Erd-Bevölkerungszuwachs als Wunschtraum und in Folge als Katastrophe nicht nur für die Menschen enden wird. Der Weg dahin jedoch wird kein leichter sein, der wird teuer. Digits sind hilfreiche Helfer, diesen Weg noch sehr lange begehen zu können - oder dürfen - oder müssen. Richtig und wichtig, jedoch mit der heutigen Denke und Mache überhaupt nicht realisierbar, wäre eine Geburtenreduzierung. Die jedoch beginnt im Kopf, der jedoch denkt immer anders.

  • 574 Gerda Fürch 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Wir brauchen auch endlich eine transparentes, aktuelles und überprüfbares Lobby-Register, und zwar in Berlin, Brüssel und Straßburg sowie natürlich Bonn!

  • 572 Madlung Karl-Heinz 12.11.2017, 12:42 Uhr

    Wie ist das mit den zigtausend ausländischer LKW, die D durchqueren. Wie schlägt sich das in der Klimabilanz D nieder.

  • 571 Schmitz 12.11.2017, 12:41 Uhr

    Die Märkte sind gesättigt , da muss man eine neue Sau durchs Dorf treiben

  • 569 Leo Krenzler-Dahlmann 12.11.2017, 12:41 Uhr

    "All das kostet Geld !" von Frau W. Super, wenn nichts getan wird , kostet es noch mehr.

  • 568 Ulf Lindermann 12.11.2017, 12:41 Uhr

    Erbgut-Veränderungen von Nutzpflanzen wie Kartoffeln, Mais, Getreide, Rüben, Raps usw. in der Bio-Landwirtschaft rund um Windkraftanlagen zeigen, daß diese Windräder nicht nur Mensch und Tier mit ihrem weit ins Land strahlenden Elektrosmog krank machen, sondern auch auf Pflanzen negative Auswirkungen wie Mißernten, veränderten Geschmack und Inhaltsstoffe, haben und so auch viele Bio-Bauern in den wirtschaftlichen Ruin getrieben werden.

  • 566 Michael 12.11.2017, 12:41 Uhr

    Ich bin ein Fan des Presseclubs, weil hier mal nicht Politiker und Lobbyisten zu Wort kommen. Heute bin ich entsetzt. Was macht Frau Kemfert da? Sie ist keine Pressevertreterin, sonder Ökonomin, die seit Jahren Lobbyarbeit betreibt.

  • 565 Kunkel 12.11.2017, 12:40 Uhr

    Ich frage mich schon die längste Zeit, weshalb in Sachen PKW nie die Alternatve Hybrid Fahrzeug genannt wird. In derartigen Sendungen werden immer entweder Benzin/Diesel oder Elektrofahrzeuge genannt. Ich fahre schon das zweite Hybridfahrzeug und spare deutliche Mengen Benzin und vor allem Abgase!!

  • 564 R.Kurek 12.11.2017, 12:40 Uhr

    Umweltziel für 2020 für Deutschland war ausgegebenen unter Voraussetzung behaltung der AKW!!!!!!

  • 563 Michael Schneider 12.11.2017, 12:40 Uhr

    Warum sind Elektro-Autos so wahnsinnig teuer?

  • 560 Herbert Ittner 12.11.2017, 12:40 Uhr

    Von der Kanzlerin und ihrem Gefolge werden wir tateinheitlich mit der Autoindustrie verarscht. Das Elektroauto ist eine Totgeburt für ein paar Ökofuzzis oder Gutmenschen. In Deutschland gibt es ca. 60 Zugangskarten zu den Ladestationen, in Holland nur eine. Und nie werden die Kabelquerschnitte ausreichen um in den Großstädten alle mit Ladestationen zu versorgen. Zudem ist die Gesamtökobilanz der Elektroautos ebenso schlecht wie die von Verbrennungsmotoren. Dieses Thema Elektroauto benötigt die deutsche Politik nur dazu, damit die Flottenangaben der Autohersteller geschönt werden um mehr SUV-Autos verkaufen zu dürfen. Die schlafmützigen Straßenverkehrsbehörden und Bürgermeister sollten zudem in den Städten eine intelligente Verkehrsführung umsetzen und es sollten die qualmenden und stinkenden Holzkamine der Privatwohnungen verboten oder mit Filtern versehen werden. In ein Holzscheit muss man heute mehr schädliche Energie (Motorgeräte) hineinstecken als man herausholt. Ich möchte auch g

  • 558 Anton W. 12.11.2017, 12:40 Uhr

    Das ist ein interessanter kontraproduktiver Effekt von Trump, dass sich jetzt in den USA die Industrie selber engageiren muss, hier kann die Industrie immer noch sagen, dass soll die Politik machen und sich selber raushalten und machen, als wenn es sie nichts anginge und sich nur um die Frage Konkurrenz und Export kümmern.

  • 555 Karin Mayer 12.11.2017, 12:39 Uhr

    Ursula Weidenfeld sind sie Lobbyistin ? Seit Jahren immer das SELBE es passiert nichts. Tiere werden weiter gequält, die Luft verpesst, die Reichen betrügen, die Armen werden mehr. Da kauft sich ein Rennfahrer ein Flugzeug und zahlt nciht mal Steuern. Dieser Mann wird dafür bezahlt unsere Umwelt zu zerstören. Es fahren tausende zu den Rennen und für welche Firma (steht auf seinem Rücken) macht er auch noch Werbung. Pfui Deibel.. Die Menschen VERHUNGERN wegen dem Klimawandel und hier wissen einige nicht mit dem Geld wohin..EKELHAFT

  • 554 Elke Ott, Greifenstein 12.11.2017, 12:39 Uhr

    Der kleine Mann soll dämmen und sanieren und Geld ohne Ende für die Oekoindustrie ausgeben. Teure Oekoautos kaufen usw..Seit jahr und Tag werden die Warenlager ohne Ende auf die Strasse verlagert. Immer zur Freude der Lkw-industrie. Der Mann der keine Alternative zur Erreichung der Arbeitsstelle hat soll auch wieder mit Reglementuerungen die Zeche zahlen. Legt die Waren wieder auf die Schiene um. Es reicht immer nur die Kleinverdiener die Hauotkosten tragen zu lassen.

  • 553 Rainer 12.11.2017, 12:39 Uhr

    Ich glaube wir müssen uns davon entfernen die Energiewende so ideologisch zu führen, wie dies die Grünen derzeit tun. Termine wie 2020 oder 2030 erinnern mich eher an die Diskussion bei den Flüchtlingen und Obergrenze. Deutschland ist nach wie vor eines der wenigen Länder, die so konsequent im Umweltschutz tätig sind, dennoch wird selbst bei erreichen der Klimaziele sich global betrachtet nichts ändern, solange nicht Länder wie Indien, China, Afrika sich wirklich beteiligen. China stellt zwar Elektroautos her, nur im Land selbst herrschen nach wie vor verheerende umweltbedingungen.

  • 552 Gerda Fürch 12.11.2017, 12:39 Uhr

    Noch zwei pieksende Krümelchen in die Diskussion gestreut, wenn es um die wieder drohende Massenarbeitslosigkeit im Zusammenhang mit Klimawandel und Erneuerbaren Energien geht: Seit wann sorgen sich CDU-Wirtschaftsflügel, Berliner Konservativer Kreis, FDP - schon gar nicht diese schreckliche AfD, ist nicht maßgebend, sondern voller Lobbyist in Bonn und Berlin - um die Arbeitsplätze der betroffenden, besorgten Menschen? *** In die Sondierungen gehören bezüglich "Klimawandel im doppelten Sinne" die Diskussion um ein "Mobbing-Gesetz" und ein "Whistleblower-Gesetz" seitens einer möglichen neuen Bundesregierung aus Schwarz-Gelb-Grün!!!

  • 551 Kurt 12.11.2017, 12:39 Uhr

    Mann oh mann. Da sitzen Leute, die keine Ahnung haben und diskutieren über Dinge, um die sie sich nicht gekümmert haben, und tun so als ob sie was beitragen könnten. Keine Ahnung vom Geschehen, nie gekümmert, aber immer mitreden wollen. Genug von solchen Leuten, die vorgeben vom Leben etwas zu wissen, aber nur als Schreibtischtäter erkannt werden. Laber, laber, laber, sich niemals für etwas eingesetzt haben, aber immer mitschwätzen wollen und immer so, das man ja nicht aneckt. Was für eine Frustration auf allen Ebenen. Änder Fehlanzeige, Hauptsache man konnte was dazu sagen. Wie langweilig.

  • 549 Horst Meyer 12.11.2017, 12:39 Uhr

    Zwei Grad Temperaturerhöhung bedeutet doch, dass einige Inseln im Meer versinken werden. Was für eine scheinheilige Vereinbarung .

  • 547 markus saller 12.11.2017, 12:39 Uhr

    Warum hört man nichts von den Bundesländern, außer von Herrn Laschet, der sich für die Braunkohle ausspricht. Warum sehen die Bayern zum Beispiel nicht die Chancen. Bayern; Braunkohle und Lederhose. In der Medienlandschaft, da haben bei Facebook, Youtube und Twitter mehr Follower als die Diskutanten im Presseclub. Die Menschen können frei entscheiden, sich eine PV oder sich ein Smartphone zu kaufen oder an Car Sharing teilzunehmen. Deutschland verliert die Technologieführerschaft.

  • 546 Müller 12.11.2017, 12:39 Uhr

    DEUTSCHLAND IST Exportmeister, da können die anderen locker Energie sparen

  • 544 Klaus Memmel 12.11.2017, 12:38 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, leider unterschätzen sie alle die Veränderunggeschwindigkeit der Wirtschaft weltweit. Der Player China hat die notwendigen Schritte eingeleitet. Wir deutsche in der veröffentlichten Meinung und in der konservativen Politik sind leider rückwärts gewandt. Die Diskusion ob Braunkohle bleiben kann ist leider von ihnen eine bereits falsch formuliert. Nicht wann sondern wie und wie möglichdt schnell schwenken wir um. Der Arbeitsplatzumbau muss angegangen werden. Gruss Klaus Memmel

  • 543 Tony Odermatt 12.11.2017, 12:38 Uhr

    Frau Weidenfeld scheint die Asche verwalten zu wollen, einfach weiter so.

  • 539 Peter Scy 12.11.2017, 12:38 Uhr

    China Vorreiter im Klimaschutz? Einfach mal die Verpflichtung Chinas zum Pariser Vertrag anschauen. Bis 2030 wird gar nichts gemacht! Derzeit 367 Kohlekraftwerke in China im Bau Übrigens auch 20 Kernkraftwerke

  • 538 Marc Hansen 12.11.2017, 12:38 Uhr

    Könnte man statt den USA nicht Vertreter Kaliforniens zum Klimagipfel einladen?

  • 536 Ewald F. 12.11.2017, 12:37 Uhr

    @ H. Elsner Das Flugbenzin gehört schon lange besteuert. SWR Fernsehen Odysso vom 9.11.2017 kann ich als INFO dazu empfehlen.

  • 535 klaus müller 12.11.2017, 12:37 Uhr

    Wir werden nach wie vor gute komfortable Autos in Deutschland bauen. Aber irgend wann, wenn es vieleicht niemand erwartet, wird keiner mehr diese Autos kaufen wollen bis auf die Saudis. Aber es ist bis dahin gut Geld verdient worden damit. Ausserdem sind in Zukunft sehr viele gar nicht mehr in der Lage die verlangten Preise für ein Auto zu zahlen. Und dann relativiert sich unser Ansinnen den Verkehr zu reduzieren ganz von allein.

  • 533 Max F. 12.11.2017, 12:37 Uhr

    Wo ist unsere Wirtschaft, die das gegen die Ideologien in CDU/FDP durchsetzen, was für ihre Zukunft auch wichtig ist?

  • 531 Andreas Feldengut aus Essenheim 12.11.2017, 12:37 Uhr

    Flugverkehr, Kreuzfahrtschiffe, Schwerlastverkehr, Diesel-Lokomotiven - Es gibt genug bei vorhandenen Dreckschleudern zu tun. Immer wird nur über Auto und Braunkohle gesprochen. Venedig zum Beispiel will 2020 Kreuzfahrtschiffe beschränken. Handeln ist gefragt, kein vertagen. In vier Jahren kassiert sonst die nächste Koalition alles wieder ein.

  • 529 Wolfgang Schimpf, Hollfeld/Ofr. 12.11.2017, 12:37 Uhr

    Nicht diskutiert wird die Verantwortung des Verbrauchers: Wie oft stehen Autos mit laufenden Motoren vor der Bäckerei oder während des Eiskratzens. Städte werden nachts beleuchtet, weil der Bürger es so will (obwohl doch fast alle im Bett liegen und schlafen. Wir wollen so weitermachen wie bisher, aber ohne einen Bewußtseinswandel auch und v.a.!! bei uns wird das nichts mit der Wende.

  • 528 M. Graap 12.11.2017, 12:37 Uhr

    Seit Tagen wird in den Medien von den "20 dreckigsten Braunkohlekraftwerken" gesprochen. Selbst die Energie-Expertin Frau Kemfert nennt diese Zahl und verortet die meisten dieser Kraftwerke nach NRW. Vielleicht sollte mal klar definiert werden worüber gesprochen wird: Über Kraftwerksstandorte oder einzelne KraftwerksBLÖCKE? Nur mal so zur Info: Laut Statistik der BNetzA haben wir aktuell noch 19 Braunkohle-Kraftwerke (also Standorte) in Gesamtdeutschland. Wer also mit solchen Begrifflichkeiten wie "die 20 dreckigsten Braunkohlekraftwerke" arbeitet, handelt nicht seriös. Schade.

  • 527 Schmitz 12.11.2017, 12:36 Uhr

    Klimaschutz, wer glaubt den Quatsch ?

  • 526 B. Leicht 12.11.2017, 12:36 Uhr

    Danke, dass das Thema Diesel hier besprochen wird. Allerdings wartte ich darauf, wann endlich bei den geneigten Diskutanten die Frage gestellt wird, warum in diesem Land bis jetzt noch kein einziger der Verbrecher, keiner dieser Abgas-Betrüger a) angeklagt wurde und b) wenigstens in Untersuchungshaft kam?

  • 525 Axel Räuber 12.11.2017, 12:36 Uhr

    Wenn wir in Deutschland die Kohlekraftwerke schliessen haben weniger Emission, macht dann die Emission der Kohlekraftwerke aus Tschechien und Polen um uns einen Bogen?? Bei der Dieseldiskusion was ist mit den Feinstaub von Reifenabrieb der sehr hoch ist.

  • 524 Martin Sänger 12.11.2017, 12:36 Uhr

    Zu Michael Baumüller: China macht Druck auf Autoindustrie zugunsten E-Mobilität... >>> Na und?! Wer hindert "unsere" Autoindustrie zweigleisig "zu fahren"? Und man sollte auch China strategische Fehler machen lassen. Eine auf zentrale Energieerzeugung basierende E-Mobilität kann sich im "Schadensfall" verheerend auswirken... E-Autos stehen, während dezentral / individuell mobile Autos mit Verbrennungsmotoren fahren können...

  • 523 Holger Berg 12.11.2017, 12:36 Uhr

    Bürger müssen durchschauen welchen Lobbyisten sie auf den Leim gehen mit ihren Argumenten. Das alles ist sehr raffiniert und kleine Bürger sind die Bauern im Schach, die immer den Kopf hinhalten sollen. Also gesamtheitlich und ganz nachhaltig an sich selbst denken ist die Devise auch für die eigenen Kinder und Kindeskinder.

  • 521 ralf buzan 12.11.2017, 12:36 Uhr

    der Klimaschutz ist sehr wichtig schon wegen der nachfolgenden Generationen wir müssen jetzt was tun nicht erst in 20 Jahren warum macht die Regierung es nicht zur Pflicht bei Heizungen luft-wärme-pumpen in Häusern zu installieren man braucht nur Strom für die pumpe und vielleicht einen Speicher ansonsten ist die Heizung umsonst Ölheizungen Gasheizungen werden überflüssig man muss so schnell wie möglich Elektroautos bauen die Diskussion wegen der Herkunft der Energie ist überflüssig weil man irgendwo ja anfangen muss

  • 520 Sabine Weiss 12.11.2017, 12:36 Uhr

    Bravo Eberhard Gerlach (12.05) - bin völlig Ihrer Meinung. Gas aus Russland ist d i e Lösung. Warum handelt man nicht - vor allem die Grünen sind hier blind. Zusätzlich möchte i darauf hinweisen, dass im Zusammenhang mit dem Klimaschutz hier nur von Diesel und Kohle gesprochen wird. Zum Klimaschutz gehört es auch, weniger Fleisch zu konsumieren - wenigstens das aus Massentierhaltung. Ich bin nicht einmal Vegetarierin. Ich esse auch einmal Fleisch - allerdings nicht täglich und ich esse grundsätzlich kein Fleisch aus Massentierhaltung. Wenn wir gedankenlos das Fleisch von Tieren essen, die vorher gnadenlos gequält wurden und immer bloß billig billig haben wollen, geben wir auch nichts auf Klimaschutz - unser gesamter Lebensstil müsste sich ändern, wir müssten auch nicht ganzjährig sämtliche Obstsorten zur Verfügung haben, Obst oder Gemüse, das von weither transportiert werden muss. Einheimische Wintergemüse müsste Vorrang haben. Leider wurde z.B. der Kohlanbau auf Rügen platt gemacht.

  • 519 richard beck 12.11.2017, 12:36 Uhr

    Niemand spricht von der heiligen Kuh Geschwindigkeitsbegrenzung. Leider hat niemand Interesse daran Zahlen zu veröffentlichen, wie das wäre für den Abbau von Emissionen...

  • 517 Harald Guggenmos 12.11.2017, 12:35 Uhr

    @Frau Kemfert: Verkehr vermeiden, sagten Sie. Das ist jedoch auch nicht immer möglich. Schauen Sie mal z. B. morgens auf die A 61 in Richtung Rhein-Main. Dort fahren eine Vielzahl von Handwerkern und Bauunternehmen nach Mainz und Frankfurt. Warum? Weil es sich die Handwerker das Wohnen dort nicht leisten können. Daran wird sich auch m. e. so schnell nichts ändern. Fliesen kommen nun mal nicht "digital" an die Wand. Gruß

  • 515 André 12.11.2017, 12:35 Uhr

    Kommentar von "Dr.-Ing. Günter Hackel", heute, 12:23 Uhr: ___Ihr Einwand mag fundiert sein, das aber die Abgase dreck und Gifte in die Luft blasen darauf können wir uns einigen oder? Und wenn in der Innenstadt von Stuttgart (und anderen) Menschen dadurch vergiftet werden mit absicht und das gegen das christliche Weltbild von einer christlichen Kanzlerin dann bin ich schon sehr entsetzt.Den das Leben scheint dieser Dame nichts wert zu sein wer Krieg und Vergiftung über Menschen absichtlich herbei bringt der ist alles aber nicht wählbar.

  • 514 Berger 12.11.2017, 12:35 Uhr

    Zwei Dinge sind unendlich, die Dummheit der Menschen und das Weltall, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin. A. Einstein. Nicht die Diesel, Braunkohle sind das Problem, sondern jeder Quadratmeter verdichtete Bodenfläche, jeder wämespeichernde, -reflecktierende Fläche, Dächer, KFZ, Container, Flugzeuge usw. zudem jede selbst Wärme erzeugende Quelle. Motore, Triebwerke, Heizungen, 7Mrd. Menschen, Massentierhaltung, Großstätte usw. alle diese Quellen Heizen unsere Atmosphär auf, dies kann jeder Mensch, der es wirklich Wissen möchte, selbst Testen!!! der Co2, Feinstaub spielt eine unwesendliche Rolle. Nur wenn die Medien eine "Kugel" anstoßen, übernimmt es die Masse, ohne darüber nach zu Denken, ob es die Wahrheit ist. Schönen Sonntag. #############################################

  • 513 Herbert Nau 12.11.2017, 12:34 Uhr

    Zum Thema Kohle möchte ich an den Strukturwandel im Ruhrgebiet erinnern und daran, dass wir da eine Blaupause haben und die erfolgreichen Aspekte durchaus nutzen könnten. Die Braunkohle jetzt so isoliert zu betrachten und zu verteidigen, ist aus meiner Sicht mehr als kurzsichtig. Wenn Frau Weidenfeld nur die negativen Themen der Energiewende anführt, zeigt sie ihre Wirtschaftsorientierung, negiert aber die enormen Chancen der Energiewende. Das sie - jetzt gerade - Frau Kempfert Lobbyarbeit vorhält, ist doch etwas dreist.

  • 512 Rheinfried Oldendorff 12.11.2017, 12:34 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, wieso reden Sie in der Runde nicht einmal darüber, was die Verdreifachung der Weltbevölkerung seit 1950 von 2,5 auf 7,5 Mrd für den 'Klimawandel' bedeutet? Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß doch, dass mehr Menschen, mehr Ressourcen verbrauchen. Wieso diskutieren Sie das nicht???

  • 511 E.Dreier 12.11.2017, 12:34 Uhr

    Wie schnell und durchsichtige auf die Frage der Schuld der Autolobiistenkonzerne auswich um darauf nicht antworten zu müssen.war leicht zu erwarten.Ein Moderataor fragt nicht nach, auch sie nicht Herr Schönenborn.Das ist beschämend.

  • 510 Thueringer 12.11.2017, 12:34 Uhr

    WIE BITTE????? Die größten Dreckschleudern könnten vom Netz, ohne Auswirkungen? Es würde "nur" bedeuten, dass die Stromkonzerne nicht mehr ins Ausland verkaufen könnten? Ach die Ärmsten aber auch! Die tun mir jetzt schon leid. Die Politiker sollten endlich das tun, wofür sie fürstlich entlohnt werden, nämlich was TUN! Und nicht nur bei den Bürgen, aber die können sich ja nicht wehren, gelle. Macht weiter so und die Welt hat sich ihren Untergang verdient!

  • 507 Dr. Martin Nötzel 12.11.2017, 12:33 Uhr

    Guten Tag, ich verfolge momentan die aktuelle Diskussion und kann es nicht fassen, dass alle Teilnehmer davon ausgehen, dass es nur Strom-versorgte Fahrzeuge geben wird. Diese ideologische Verblendung ist nicht zu ertragen. Was ist mit alternativen Energieträgern? Wasserstoff in Brennstoffzellen im Fahrzeug in Elektrizität umgewandelt? Vorteile: Die Infrastruktur ist vorhanden, bzw. lässt sich mit deutlich weniger Aufwand umrüsten als alle Gemeinden in Deutschland aufwändig in der elektrischen Infrastruktur zu verändern....... Wasserstoff ist einfacher zu gewinnen als teure Akkus, die wiederrum eine Abhängigkeit von Rohstofflieferungen aus fernen Ländern erzeugen.....

  • 506 Horst Meyer 12.11.2017, 12:33 Uhr

    Wir reden immer über die Autoemission, was ist mit dem Flugverkehr?

  • 505 Mia 12.11.2017, 12:33 Uhr

    Was machen eure Kinder und Enkelkinder irgendwann mit Geld und Arbeitsplatz, wenn keine Luft zum Atmen mehr da ist. Vermutlich hat keiner Kinder und Enkelkinder. oder weiß nicht, dass dieses Problem unsere ganze Erde betrifft. Keiner kann, mag er noch so viel Geld angehäuft haben, davon fliegen. Unsere Klimakanzlerin meint vielleicht dieses Problem auch aussitzen zu können. Alle paar Monate ein nettes Treffen mit leeren Versprechen. Da macht man sich auf höherer Ebene etwas vor, isst und trinkt gut miteinander, schlägt sich die Nächte um die Ohren und lässt sich feiern und jedem ists am Ende wurst. Ich fürchte, diesem Thema begegnet kaum einer der Volksvertreter und "andere" mit dem nötigen Ernst. Übrigens-- WOHER SOLL DER STROM FÜR ELEKTROAUTOS KOMMEN?

  • 503 Dietrich Elsner, Mainz 12.11.2017, 12:33 Uhr

    Liebes Redaktionsteam, das Thema ist richtig und wichtig. Leider wurden mit den beiden starken Quellen Kohle- und Diesel nur die Kraftwerke und die Autos genannt. Leider wird hier wieder der Luftverkehr vergessen, der wohl den größten Zuwachs Klima wirksamer Abgase hat, weil in 10 Kilometern Höhe die Klima-Wirkung 2 bis 3 mal so stark ist, wie die Verbrennung von Kohlenstoff am Boden. Es ist unsinnig, wenn z.B. Berlin 24 mal und New York 6 mal am Tag angefolgen wird. Kurzstrecken gehören auf die Schiene und Fernflüge müssen die Kosten tragen, die sie verursachen.

  • 502 Herbert Maier 12.11.2017, 12:33 Uhr

    Warum spricht niemand vom Flugverkehr? Ein Verkehrssflugzeug verbraucht pro Stunde ca. 1500ltr. Kerosin. Rund um die Uhr sind etwa 50.000 Flugzeuge weltweit in der Luft. Warum spricht niemand von der Weltbevölkerung? 1927 gab es auf der Erde ca. 2 Milliarden Menschen, 2025 werden es schon über 8 Milliarden sein.

  • 500 Elsa Y. 12.11.2017, 12:32 Uhr

    In Süd-Indien gibt es jeden Tag, wenn es dunkel wird, ein "Power-Break", also eine Stunde ohne Strom. Man gewöhnt sich daran, das Leben ist in dieser Stunde ein anderes.

  • 499 Ulf Lindermann 12.11.2017, 12:32 Uhr

    @Hasselmann 10:58 Uhr: Mit dem Klimaschutz ist es wie mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen: Einer muß den Anfang machen und kann nicht immer nur mit dem Finger auf andere untätige Länder zeigen.

  • 498 Mandy W. 12.11.2017, 12:32 Uhr

    Es geht nicht nur um das Klima, auch wenn das schon geug wäre, es geht um die ganze Umwelt!

  • 496 E. Sonnen, 75 J 12.11.2017, 12:32 Uhr

    Die Wörter "Diesel", "Kohle", nur zwei von anderen wie "Nazi", "Rassismus", "Mißbrauch", "Antisemitismus", Integration" u.e.m., gehören zu den Schlagwörtern, mit deren schlagender Wirkung ganze Synapsen-Nester in gleichmäßiger Regelmäßigkeit erschlagen werden können. Es geht doch letztendlich um Verbrennungsmotoren, nicht alleine um Diesel. Die Städtereinigungsbetriebe sind alle auf Diesel ausgerichtet, die GALAs und die Forstwirtschaft, wie auch die Schiff- und Luftfahrt sind von Erdölprodukten abhängig. Wasserkraftnutzung ist den Wasserlaufanliegern verboten, daraufhin wurden Mühlen und Schleifen an fließenden Gewässern verboten und geschleift. Warum wird da nicht angesetzt, zumal der Wasserfall aus den Wolken verläßlicher wird. Zur Vermeidung von "Überflüssen" wären Auslaufregionen und auch Wehre sehr zu empfehlen. Alles Mache des Willens. Total unverständlich ist der Import billiger E-Geräte, vor allem ohne Totalabschaltungsdrücker. Es fehlt der Blick aufs Ganze.

  • 494 Monika Zelle 12.11.2017, 12:32 Uhr

    Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Ein indianisches Sprichwort, dass schon in den 1970iger Jahren als Poster an meiner Zimmerwand hing. Wie lange liegen die Pläne für z.B. Drei-Liter-Autos schon in den Schubladen? Jahrzehnte. Es geht immer nur um die Kohle, im wahrsten Sinne des Wortes. Wie lange sollen diese Diskussionen noch weiter gehen? Wir müssen doch nur nach Indien und China schauen, dann wissen wir, was uns blüht. Der Klimawandel ist hausgemacht. Wenn wir nicht mehr atmen können, und auf der Straße wie die Fliegen umkippen, brauchen wir keine Arbeitsplätze mehr.

  • 492 Hans Huesendonk 12.11.2017, 12:32 Uhr

    Mit Merkel wird das NICHTS ! "Ich bin keine Expertin", sagt Weidenfelt. Das merkt man. Keine Ahnung, aber die Merkellinie vertreten. "Seit 2009 ist nicht mehr viel passiert", ein richtiger Satz, der klar gegen die Politik von Angela der Grossen gerichtet ist. Wenn die Grünen sich mit Merkel, bin ich sicher, sie werden nach der nächsten Wahl den Weg als APO üben. UND DAS IST GUT SO ! Weshalb lädt man Weidenf. ein, die von der Materie keine Ahnung hat ? Tja, die Lobby macht das Klima und auch Jamaika wird daran nichts, gar nichts ändern. Leider !

  • 487 Erik Menges 12.11.2017, 12:31 Uhr

    Was soll das alles. Einzig die verteufelte Kernenergie kann uns bei einem Klimawandel helfen. Anstatt in dubiose alternative Energien Gelder zu verschleudern, sollte man in die Forschung zur Vermeidung der noch bestehenden Restrisiken investieren. Wer studiert heute noch Kernphysik? Die Propaganda der DDR wirkt immer noch unterschwellig. Man denke nur an Wackersdorf!

  • 486 André 12.11.2017, 12:31 Uhr

    Neuester Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 12:25 Uhr: __Das durch die Windanlagen tausende Vögel getötet werden ist eine Lüge/Fake.Diese Anlagen laufen so langsam das dies gar nicht möglich ist. Und ich habe bei diesen Anlagen noch nie Vogelleichen gesehen wie sie dies hier behaupten.Es ist eine Frechheit wie sie dies hier äussern, denn wenn dies so ist müssten die Windmühlen aus früherer Zeit das selbe gemacht haben.Denn es ist das gleiche Prinzip.Irre was die ARD hier verbreiten lässt.

  • 483 Bodo Sch. 12.11.2017, 12:30 Uhr

    Small is beautifull war mal ein Slogan und genau darum geht es, light Verbrauch, light Materialismus und mehr Geist und Gemüt, daran fehlt es total, wir sind zu geistlosen und seelenlosen Zombies geworden und merken es nicht mal mehr.

  • 482 M.Bald 12.11.2017, 12:30 Uhr

    die Klimakonferenz ist doch eine Farce ! Da tun sie so als ob ,wenn aber das NEUE System der Schiedsgerichte durchkommt, dann klagt die Wirtschaft ein ,die Erde zu zerstören und sie würden gewinnen. Es wird uns ja immer erzählt die Schiedsgerichte gibt es schon ewig, aber unter anderen Bedingungen . -------------------------------------------- EEG Umlage : Firmen lassen " nach Feierabend " den Strom ,ohne ihn zu nutzen einfach laufen ,um sich der Umlage zu entziehen. Einfach nur lächerlich dieses Land ,auf Kosten der kleinen Bürger.

  • 481 Heinrich Sausewind 12.11.2017, 12:30 Uhr

    Mann will also aus der Kohle aussteigen. Wohin dann? Nach ard-text deckt am heutigen Tag die Windenergie gerade mal 16,3% des mittleren deutschen Stromverbrauchs. Die Sonne gerade mal 1,2%. Wohin soll man da aussteigen? Ins energiepolitische Nirvana?

  • 480 Christian Gusek 12.11.2017, 12:30 Uhr

    Ich vermisse bei den Diskussionen die Emissionen von ständig steigendem Flugverkehr, Kreuzfahrtschiffen, Schwerlastverkehr, Baumaschinen kritisch unter die Lupe zu nehmen. Inwieweit gibt es hier Initiativen der Bundesregierung ? Mit freundlichen Grüßen Christian Gusek

  • 478 Mike Baginy 12.11.2017, 12:29 Uhr

    Tabu-Thema Nr 1 in Deutschland: Tempolimit! Endlich LKW zum bestehenden Limit 80 km/h auf Autobahnen zwingen und Limit für PKW einführen. Das spart Sprit und reduziert somit Emissionen. Davon spricht niemand - Selbstmord für jeden Politiker, wäre aber ehrlich. Staus minimieren - endlich die unendlichen Baustellen (und somit viele Staus) beenden / fertigstellen.

  • 477 Leo 12.11.2017, 12:29 Uhr

    Nur noch Motoren mit 1,5 ltr. 110 PS, Stadt 40 kmh, Landstrasse 80 und Autobahn 130 kmh. Und mit Hybrid antrieb.

  • 476 Guido Wenz 12.11.2017, 12:29 Uhr

    Warum werden synthetische Kraftstoffe nicht mehr in die Diskussion einbezogen ? Könnten in jetziger Technologie eingesetzt werden !

  • 474 Karina Weber 12.11.2017, 12:29 Uhr

    Mit keinem Wort wird die Überbevölkerung als Klimatreiber angesprochen. In Afrika verdoppelt sich die Bevölkerung alle 15 Jahre. Wer stoppt diesen Irrsinn? Deutschland hat in der Welt einen CO2 Ausstoß von höchsten 2 Prozent. Wir retten die Welt nicht, auch wenn wir morgen null Energie verbrauchen. Warum diese Hektik ? Unsere Stromkosten haben sich in den letzten 10 Jahren verdreifacht. USA und China lassen es dagegen easy angehen, aber Deutschland rettet die Welt .......

  • 473 Frank Seidel 12.11.2017, 12:29 Uhr

    Guten Tag, ich höre immer Quote für Elektroautos. Noch nie gehört habe ich wie eine solche durchgesetzt werden soll. Etwa durch Zwang. Jeder zehnte Kunde muss ein Elektroauto kaufen, ob er will oder nicht?

  • 472 Schneider 12.11.2017, 12:28 Uhr

    Wenn das umgesetzt wird hilft nur noch auswandern

  • 471 Elke Ott, Greifenstein 12.11.2017, 12:28 Uhr

    Der kleine Mann soll dämmen und sanieren und Geld ohne Ende für die Oekoindustrie ausgeben. Teure Oekoautos kaufen usw..Seit jahr und Tag werden die Warenlager ohne Ende auf die Strasse verlagert. Immer zur Freude der Lkw-industrie. Der Mann der keine Alternative zur Erreichung der Arbeitsstelle hat soll auch wieder mit Reglementuerungen die Zeche zahlen. Legt die Waren wieder auf die Schiene um. Es reicht immer nur die Kleinverdiener die Hauotkosten tragen zu lassen.

  • 470 Moritz Blum 12.11.2017, 12:28 Uhr

    Wenn die Diskutanten nur darum diskutieren, wie man retten will ohne was an den Ursachen und Grundlagen für alle die Probleme sind, die wir seit Jahrzehnten haben, dann wird es nichts, man muss an die ökonomischen Grundbedingungen, die das alles befeuern. Aber das ist ein Tabu!

  • 469 Peter Scy 12.11.2017, 12:28 Uhr

    Frau Kempfert hat offensichtlich als Energieökonomin immer noch nicht verstanden, dass Angaben von jährlichen Strommengen keinerlei Aussagekraft haben angesichts der physikalischen Tatsache, dass Strom in der Menge produziert werden muss in der er in derselben Sekunde verbraucht wird.

  • 468 Rheinfried Oldendorff 12.11.2017, 12:28 Uhr

    So langsam kann ich dieses Geschwafel nicht mehr hören. Deutschland bläst mal gerade 2% der Schadstoffe Weltweit in die Luft, d.h. von 100 m³ kommen mal eben 2 m³ aus Deutschland. Wenn davon nun, koste es was es wolle, 40% eingespart werden, dann pusten wir 0,8 m³ weniger in die Atmosphäre. Und damit retten wir dann die Welt? Wenn ich mir das - mit Ver laub - dumme Geschwätz dieser Klima-Lobbyistin vom DIW (??) anhöre, wird mir schlecht. Was aber mal wieder überhaupt keine Rolle spielt in dieser (K)Experten Runde ist der Fakt, dass sich von 1950 (2,5 Mrd) bis 2016 (7,5 Mrd) die Weltbevölkerung verdreifacht hat. Auch bei der irrsinnigen Klimakonferenz (25.000 Teilhehmer!) in Bonn, findet das keine Beachtung. Sind das nun alles Deppen oder nur Ignoranten. Jeder Grundschüler kann mit einem einfachen 3-Satz nachweisen, das 3x mehr Menschen auch mindestens 3x mehr Energie, Nahrung + Infrastruktur brauchen. Es macht einfach wütend, dass eine so einfache Tatsache nicht erwähnt wird.

  • 467 Fred Ammon, Halberstadt 12.11.2017, 12:27 Uhr

    "Unser Weltgebäude ist noch im Rohbau". - Amerika will nicht mehr helfen, um das zu tun, was noch notwendig ist. Wo die Einen dann billiger davon kommen wollen, müssen die Anderen dann tiefer "in die Tasche" greifen. Wenn sich die USA unter Präsident Trump von der "Weltbühne" verabschieden möchten, werden wir das kaum verhindern können, ist schade ! - Trotzdem sollten wir uns bei den Amerikanern für das bedanken, was sie vor der "Ära Trump" für uns getan haben. -

  • 466 Gerda Fürch 12.11.2017, 12:27 Uhr

    Erzkonservative, Radikalkonservative behaupten und argumentieren gerne, daß es bei den Sondierungen von "Jamaika" bezüglich Klimawandel, Erneuerbaren Energien, Stillegung des Braunkohleabbaus seitens der Bündnis90/Grünen (übrigens auch zwei ehem. Einzelparteien aus Ost und West, wie bei den Linken) um Ideologie, eine "Show", um Symbolik und "Schwachsinnstermine" (Otto Fricke, FDP, Alexander Dobrindt, CSU) ginge. Stimmt nicht! Die Verhandelnden aus CSU, CDU und FDP merken in diesem Herbst nach der Bundestagswahl 2017, daß die "Grünen" ihnen sehr kenntnisreich, sogar voll überlegen beim Faktencheck gegenübersitzen. Vor allem Julia Verhelden von den "Grünen" war Otto Fricke von der FDP beim Faktenaustausch über das öffentlich-rechtliche Fernsehen v o l l überlegen. Darauf reagierte dieser Politiker Otto Fricke und auch Alexander Dobrindt leider mit viel Polemik und Phrasen. Leider, leider. *** Der Bayer Horst Seehofer muß als Ministerpräsident n i c h t zurücktreten!

  • 465 André 12.11.2017, 12:27 Uhr

    Kommentar von "Uwe Samsel", heute, 12:15 Uhr: __Es ist keine Deindustrialisierung sondern man muss sich entscheiden entweder man will die Luft besser machen oder nicht? Wenn man weiterhin in der Kohle und im Verbrennungsmotor bleiben will dann funktioniert dies nicht.Das ist aktuell in der Energiewende zu sehen.man muss den Ausstieg wollen und dann auch sinnvoll und konzentriert umsetzen, wenn aber die Politik sich immer wieder bestechen lässt von den Reichen und der Großindustrie dann läuft es schief wie im Augenblick.Das übel ist die Korruption der Politiker und das beschwichtigen der Medien.

  • 464 E.Dreier 12.11.2017, 12:27 Uhr

    Herr Schönenborn, in allen Ehren aber sie versuchen als Medienmacher die Merkel als Klimakanzlerin darzustellen.Das ist mitnichten der Fall. Die Merkel hat in ihrer poli. Vita mehr die Umwelt verdreckt als jeder andere. Jeder von uns hat einen ökologischen Fußabdruck, sie , ich, vier alle. Aber Merkel hat wohl den grössten Fußabdruck aller hinterlassen, so groß wie eine mittlere Kleinstadt.Von Gipfel zu Gipfel, geflogen, immer für die Katz, aber 1000de Tonnen Kerosin verbraucht, das ist ihre Klimakanzlerin Merkel.

  • 462 Mia 12.11.2017, 12:25 Uhr

    Wenn Autofahrer auf die Flieger, die Flieger auf die Kreuzfahrer mit dem Finger auf den anderen zeigen, geht es nur um die eigenen Interessen und Vorlieben, alles muss runter, das ist der Fakt, alles muss reduziert werden auch der Konsum. Es geht doch nicht nur um das Klima, es geht um viel mehr!

  • 460 Maria 12.11.2017, 12:25 Uhr

    @"Boelitz", heute, 11:37 Uhr: Die Crux ist doch die: Auch wenn hier mal wieder der Eindruck erweckt werden soll, es werde Energie- oder Klimaschutz- oder Gesundheitspolitik ("Dieselproblematik") diskutiert - nein, es geht ganz klar, ganz eindeutig um WIRTSCHAFTSPOLITIK!! Auch in dieser Sendung! "Oh Gott, oh Gott, es könnte unserer WIRTSCHAFT schaden!" Sch... auf die MENSCHEN, aber unsere WIRTSCHAFT!! Die Reichsten der Reichen, unsere Eliten werden nicht mehr so schnell reicher, wie die Reichen in China oder Ami-Land.... Über Klimaschutz sollten Experten diskutieren, über die Abwehr von Unannehmlichkeiten für die dt. Wirtschaft... da sitzen da schon die "richtigen" Propagandisten, Lohnschreiber und Volksmeinungsmanipulatoren!

  • 459 Ulf Lindermann 12.11.2017, 12:25 Uhr

    Was die heutigen emsig unser Land verspargelnden Windkraftanlagen-Erbauer noch nicht wissen: Durch derlei Windräder werden nicht nur tausende Vögel getötet, das Weidevieh krank gemacht und den Landbewohnern Krebs durch den WKA-Elektrosmog verursacht, sondern es wird auch der Wind verändert und derart verwirbelt, daß daraus sich Tornados und andere Unwetterkatastrophen in zunehmender Häufigkeit entwickeln. Schäden an Mensch, Natur und Umwelt durch Windkraftanlagen, die denen von AKW-Supergaus wie in Tschernobyl und Fukushima in nichts nachstehen.

  • 457 Elke Schumann 12.11.2017, 12:24 Uhr

    Warum wird nicht der Verbraucher mehr in die Pflicht genommen? Warum muss es immer groessere Autos (SUV) geben, 130 auf der Atobahn, Maut fuer alle je nach Verbrauch mehr Verpackung, immer mehr unsinnige elektrische Geraete (z. Beispiel Kaffeatomaten), Wohnungen, qm pro Person, werden immer Groesser usw. und das alles auf Kosten der Laender, die nicht Ursache fuer den Klmawandel sind.

  • 456 A. Bayer 12.11.2017, 12:23 Uhr

    Die Quadratur des Kreises. Raus aus Kohle und Atom und gleichzeitig E-Mobilität. Frage: Hält das Stromnetz, gespeist aus erneuerbaren Energien, es aus wenn abends 5 Mio. Elektroautos ans Stromnetz angeschlossen werden.

  • 455 Klaas K. 12.11.2017, 12:23 Uhr

    Die DDR Industrie wurde also vom Westen komplett plattgemacht. Ich glaube dieser PC wird noch Folgen haben, da bin ich mir sogar ziemlich sicher.

  • 454 Bruno Hees 12.11.2017, 12:23 Uhr

    Deutschland sollte Vorbild und Beispiel sein, so wird ein Schuh draus.

  • 453 Marius Ottmann 12.11.2017, 12:23 Uhr

    Klaus Stratmann (Handelsblatt) traf schon mit seinem Eingangsstatement den Nagel auf den Kopf: Kurz gesagt - die Energiewirtschaft will (und wird) sich die Energiewende "vergolden" lassen... und mit Hilfe der Politik zu Lasten der Massenzahler = Normalverbraucher. Das könnte (sozialpolitisch) noch Widerstände und Sprengkraft entwickeln.

  • 452 Dr.-Ing. Günter Hackel 12.11.2017, 12:23 Uhr

    Die Diskussion behandelt nachrangige Themen. Vorrangig geht es um Klarheit, wie hoch der Anteil von CO2-Emission am Klimawandel ist. Die ideologische Annahme, dass allein industrielle CO2-Emission den Klimawandel bewirkt, sollte mal ernsthaft hinterfragt werden.

  • 450 Manfred Obst 12.11.2017, 12:22 Uhr

    Es muss das viel zu hoch angelegte, selbst auferlegte Klimaziel 2020 mit allen Mittel erreicht werden - koste es was es wolle. Niemand zwingt Deutschland dazu, die verblendete Merkel-Regierung will wieder - wie beim Atomausstieg, wie die der Flüchtlingskrise, der Welt weismachen, dass nur Deutschland die Welt retten kann. Und: alle sollen folgen. Statt dessen werden munter weitere AKWs gebaut, nur Deutschland nahm massenhaft Immigranten auf, und alle anderen lehnen sich abwartend zurück - nach dem Motto: Hannemann, geh du voran.

  • 447 Mandy W. 12.11.2017, 12:22 Uhr

    Atomwirtschaft ist die größte Gefahr für die Welt, siehe Nordkorea und sollte dringend weltweit geächtet werden.

  • 446 Dietrich Elsner, Mainz 12.11.2017, 12:22 Uhr

    Liebes Redaktionsteam, das Thema ist richtig und wichtig. Leider wurden mit den beiden starken Quellen Kohle- und Diesel nur die Kraftwerke und die Autos genannt. Leider wird hier wieder der Luftverkehr vergessen, der wohl den größten Zuwachs Klima wirksamer Abgase hat, weil in 10 Kilometern Höhe die Klima-Wirkung 2 bis 3 mal so stark ist, wie die Verbrennung von Kohlenstoff am Boden. Es ist unsinnig, wenn z.B. Berlin 24 mal und New York 6 mal am Tag angefolgen wird. Kurzstrecken gehören auf die Schiene und Fernflüge müssen die Kosten tragen, die sie verursachen.

  • 445 Diethelm Bornefeld 12.11.2017, 12:22 Uhr

    Sollte man nicht auch Journalisten/innen einladen die kritischere Positionen vertreten?

  • 444 André 12.11.2017, 12:22 Uhr

    Seit 2009 wird nichts mehr getan für diesen Umstieg auf die erneuerbaren. Dafür kann die Merkel natürlich auch nichts oder? Doch Merkel blockiert nicht nur in diesem Sektor die Gesellschaft und Jamaika wird daran nichts ändern.

  • 443 Brigitte Stemmer 12.11.2017, 12:22 Uhr

    Seit 12 Jahren redet man nun über Klimaschutz und Klimaziele. Da kann man doch nun nicht sagen, dass der Kohleausstieg nicht übers Knie gebrochen werden sollte! Es gibt offensichtlich zu viele industrielle Interessen und Lobbies, um hier eine ehrliche Prognose zu erhalten, z.B. Erneuerbare Energien: Wie lange, wie weit reichen diese wirklich? Inwieweit brauchen wir wirklich Atomkraft etc. Ich fürchte, dass es leider weiterhin ein Kampf der beteiligten Interessenten bleiben wird, da es bei Neuerungen natürlich auch Verlierer geben wird.

  • 441 Martin Paul 12.11.2017, 12:22 Uhr

    Ist es nicht ein grundsätzliches Defizit unserer Energie- und Umweltpolitik, dass sie auf der einen Seite zahlreiche gegensätzliche Ziele verfolgt (starke Reduktion der Elektrizitätsverbrauchs bei weitgehender Elektrifizierung der Wärmeversorgung und der Mobilität) und auf der anderen Seite, dass sie eben nicht nur das Ziel, sondern auch den Weg vorgebeb will? Eine kohlenstoffdioxidarme Energieversorgung kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden, trotzdem setzen wir auf ein reines Fördermodell für einzelne Wege, während andere (z.B. die CCS-Technologie) faktisch verboten werden, obwohl es vor einigen Jahren noch mehrere entsprechende Prototypen von Seiten der Wirtschaft gab.

  • 440 HannaH Alberts 12.11.2017, 12:21 Uhr

    Wir haben die höchsten Energiekosten in Europa. Es ist wie eine zweite Miete. Jürgen Trittin sagte: Die Energiewende wird jeden nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten. Heute sind es mindestens 20 Kugeln Eis im Monat die der einfache Bürger zahlt. Die energiefressenden Unternehmen bekommen satte Rabatte. Die Erde kühlt statistisch gesehen eher ab, als das sie sich erwärmt. Die Erde hat sich noch immer selbst beholfen. Zur Not kommt eine neue Sintflut zur Reinigung.

  • 439 Ingo Kampf 12.11.2017, 12:21 Uhr

    Frau Kemfert kommt mir unheimlich arrogant rüber. Sie redet eine bestimmte Ideologie schön. Niemals kommt der Begriff Grundlastfähigkeit auf. Heute ist hier Nebel und Windstille! WOHER kommt der Strom im Augenblick her? Wo sind in der Sendung Energie-Ingenieure, die Ahnung von dem Thema haben? Herr Stratmann und Frau Weidenfeld sind Leute, denen man zuhören kann!

  • 438 peter hansen 12.11.2017, 12:21 Uhr

    Frage mich ,was die anderen Länder tun ! Fast garnichts ! Deutschland immer wieder Deutschland ,ein kleines Land auf der Weltkarte ,möchte die Welt retten ! Unsere Landschaften sind schon mit Windräder zugepflastert ,der von Merkel angetriebene Atomausstieg ,angetrieben von den Grünen ,war ein großer Fehler ,der uns Stromerbraucher viel Geld kostet ! Deutschland muss andere eigene Probleme lösen ,NR 1 ist die Flüchtlingsewältigung ,und ihre Probleme ! Die andere Frage Klima muss Weltweit gelöst werden ,von Allen !

  • 437 Schneider 12.11.2017, 12:21 Uhr

    Die ganze Hysterie steht und fällt mit der Behauptung ob CO2 das Klima aufheizt oder nicht .

  • 435 Karin Mayer 12.11.2017, 12:20 Uhr

    Unfassbar, liebe Frau Ursula Weidenfeld was reden sie da bitte. die Kohlekraftwerke müssen weg. Tempo auf allen Autobahnen auf 130 Km sofort. Kohle muss ja nicht morgen weg aber in 2Jahren. Immer dieses gerede..Fast Jeder hat so einen Kaminofen wenn man abends spazieren geht stinkt die Luft. Alle sind ein wenig bekloppt. Keine E-Autos besser Wasserstoff kurzfristig Umrüstung auf Gas. Es wird nur gelabbert. Es geht doch gar nciht um die Menschen und die Umwelt es geht nur um $$$$$$$$. Bloß Geld kann man nicht ESSEN.

  • 434 Chris 12.11.2017, 12:20 Uhr

    Herr Schöneborn, China hat für die Welt produziert, schon wieder vergessen?

  • 433 Gruber G. 12.11.2017, 12:20 Uhr

    Wenn die Grünen bei den Kohlekraftwerken auch umfallen war es das für die Grünen Postengeilen Umfaller, dann mögen die Grünen den Weg der FPD gehen. Die österreichischen Grünen sind auch hochkant aus dem Parlament geflogen, das geht schneller wie die grünen Umfaller schauen können.

  • 432 Müller 12.11.2017, 12:19 Uhr

    Eins ist klar die Kleinen werden die Kosten tragen oder frieren. Echt Presseclub, was sind schon 10000 Arbeitsplätze, ein echter Elfenbeinturm

  • 431 Elisabeth 12.11.2017, 12:19 Uhr

    Man darf die ökonomische und soziale Frage der Gerechtigkeit nicht mit der Frage der Umwelt oder dem Klima nicht verbinden, man muss die soziale Frage klären, das hilft auch der Umwelt und dem Klima, das ist die Richtung!

  • 430 Thomas Becker 12.11.2017, 12:19 Uhr

    Atomkraft ist gut fürs Klima. Fakt.

  • 429 E.Dreier 12.11.2017, 12:19 Uhr

    Habe ich richtigvon Frau Weidenfels gehört? Um die Klimaziele DE zu erreichen hat man die Ostzone bzw die DDR deindustraliesiert? Das Haut dem Fass den Boden aus!

  • 428 Thomas Becker 12.11.2017, 12:18 Uhr

    Herr Wlfert, ja, da haben Sie Recht. Ohne Militär könnten wir alles mit Braunkohle machen, ja, ohne Kriege schon.

  • 427 Helmut da Silva 12.11.2017, 12:17 Uhr

    Der Hauptklimatreiber ist das Bevölkerungswachstum. Wenn das Bevölkerungswachstum auf der Erde so weiter geht sind alle andern Maßnahmen zum scheitern verurteilt. dieses Thema aufzugreifen fällt unseren Gutmenschen sehr schwer, besser kann man sich der Gutmenschen im Lichte des des Wohlwollens seiner Nachbarn sonnen wenn man sich für millionfache Zuwanderung, Hilfslieferungen usw. ausspricht. Es muss aber ein Wechsel, weg von der Gesinnungsethik hin zur Verantwortungsethik, erfolgen nur dann ist man in der Lage zielführende, sinnvolle Maßnahmen zu formulieren. Das was bis jetzt erfolgt ist ein sinnloses herumdoktern an Symptomen. Erstens sollte man die starken Staaten stärken und nicht auch noch schwächen, denn nur die können helfen. Dort wo die Menschen um ihr Überleben kämpfen müssen ist CO² kein Thema.

  • 426 Bert Hahn 12.11.2017, 12:17 Uhr

    Die "Klimawandelgabesschonimmer"lüge ist gefährlich! Klimawandel in dieser Form und dieser Geschwindigkeit gab es noch NIE!

  • 425 Herbert Maier 12.11.2017, 12:16 Uhr

    Deutschland ist gerade mal mit 2% am weltweiten CO2 Ausstoß beteiligt. Von daher ist die ganze Diskussion eigentlich schon lächerlich.

  • 424 B.Hoffmann 12.11.2017, 12:16 Uhr

    Nein,ich lache nicht.Ich bin entsetzt.Die DDR-Wirtschaft wurde platt gemacht wegen Umweltschutz?Die,die am Plattmachen verdient haben,die,die auch heut absahnen, die sollen zur Kasse gebeten werden.warum ist in Indien die schlechteste Luft?Wird der Amazonas vergiftet? Gewiss nicht wegen unserer Braunkohle.Merkel ist es.

  • 423 Ingrid Kühn 12.11.2017, 12:15 Uhr

    Man hört in diesem Zusammenhang nie etwas über den Flugverkehr, einer der größten Luftverschmutzer. Äußern Sie sich bitte mal darüber. Anscheinend gibt es nur Kohlekraftwerke und Autos.

  • 422 Uwe Samsel 12.11.2017, 12:15 Uhr

    Die Teilnehmer der heutigen Runde sind mehrheitlich Befürworter der De-industrialisierung Deutschlands. Das ist die heutige Diskussionskultur im deutschen Fernsehen - alle gegen einen oder wenige. Leider haben unsere Journalisten immer noch nicht gemerkt, dass die Energiewende ein Irrweg ist. Begriffen haben diese immer noch nicht, dass wir uns auf den Weg dahin befinden, dass wir bald mit weiträumigen Stromausfällen rechnen müssen, sollte ihre Utopie Wirklichkeit werden. Schon heutzutage gibt es Situationen, bei denen wir kurz vor solchen Blackouts stehen.

  • 421 Andreas 12.11.2017, 12:15 Uhr

    Atomkraftwerke geben keinen Feinstaub, kein CO2 und auch keine anderen Schadstoffe in die Luft ab. Grundlast wäre gesichert. Aus dem überschüssigen Solarstrom tagsüber Wasserstoff herstellen für die Autos, da das E-Auto Problem die Batterien sind.

  • 420 Eberhard Jonigkeit 12.11.2017, 12:15 Uhr

    Guten Tag, mich würde interessieren über welche Größenordnungen wir reden. Ich meinte gehört zu haben, dass der menschengemachte Ausstoß des CO2 20% beträgt, der Rest ist natürlichen Ursprunges. Und von diesen 20% trägt Deutschland wiederum 2% bei. Reden wir "um des Kaisers Bart". Oder wird an den CO2-Zertifikaten prächtig verdient?

  • 419 Wallenstein 12.11.2017, 12:15 Uhr

    Da sitzt sie wieder, die weiße deutsche Oberschicht im Presseclub, die Besserverdienenden, die das Versagen IHRER Kanzlerin auf den kleinen Mann abwälzen wollen. Die Grünen Wähler mit dem Hirngespinst, dass der Deutsche den Klimawandel notfalls allein bekämpft. Der deutsche Größenwahn grün gestrichen. Die großen Autos oder das Fliegen zu verbieten, was hauptsächlich die Reichen treffen würde kommt nicht als Vorschlag. Welch ein Wunder. Wegfall der Arbeitsplätze in der Kohleindustrie und immense Kosten bei der Sanierung der Immobilien, Geschenke an eine Industrie, das sind die typischen Vorschläge. Es ist wie immer, da sitzen immer nur Leute, die zum System gehören und nicht der Vernunft folgen. Wann laden Sie endlich mal Leute mit einer wirklich freien und von Vernunft geleiteten Meinung ein?

  • 418 Christian Kant 12.11.2017, 12:15 Uhr

    Lieber Herr Bauchmüller, Deutschland ist nicht Gastgeber der Konferenz, sondern Fidschi. Beste Grüße Christian Kant

  • 417 Thomas Becker 12.11.2017, 12:14 Uhr

    Was ich besondrrs begrüssen würde, wäre die gesetzliche Vorschrift eiber vegetarischen Lebensweise. Fleischverzehr verbieten.

  • 416 Marcus Gerber 12.11.2017, 12:14 Uhr

    Deutschland hat einen Anteil von ca. 9/10000 des gesamten CO2 Austausches. Egal was wir machen - es wird sich unterhalb jeder Nachweisbarkeit abspielen. Ein Nichtproblem wird diskutiert!

  • 415 Karl vom Main 12.11.2017, 12:14 Uhr

    Wieso stellt man dieses Thema heute so in den Vordergrund? Deutschland ist weltweit in Bezug auf Umweltschutz eines der bestaufgestellten Länder. Wichtiger: Aktuell fährt der JAMAICA-Zug gegen die Wand. Wäre dies nicht ein wichtigeres Thema, da Neuwahlen immer wahrscheinlicher werden?

  • 414 Britta H. 12.11.2017, 12:14 Uhr

    Ist es nicht so, dass die Hasenfüßigkeit und die Wiederwahlsucht dazu führt, dass nie rechtzeitg etwas getan wird, was sowieso getan werden muss?

  • 413 Schneider 12.11.2017, 12:13 Uhr

    Der Presseclub ist wie ein Kirchentag

  • 412 Thomas Becker 12.11.2017, 12:13 Uhr

    Dämme verstärken. Sturmfest bauen. Wasserverbrauch drosseln.

  • 411 Elisabeth Maria Wiener 12.11.2017, 12:13 Uhr

    Warum spricht man nie über die ebenso großen und völlig unnötigen Dreckschleudern? Flugzeug- und LKW-Ferntransporte. Die EU und deren Freihandels-Agenda macht es möglich, dass wir Lebensmittel und andere Produkte, die wir regional genauso gut erzeugen können, quer durch die Welt karren - aus Gründen, die sich mir bis heute nicht erschließen. Davon hört man aber gar nichts - auch die Grünen, unsere "Klimapolizisten" machten dies nicht komischer Weise noch nie zum Thema. Solange unnötige Ferntransporte nicht stark reduziert werden, sind für mich Klimaschutz-Ziele ein völlig unglaubwürdiges Politikum - mehr nicht!

  • 409 Markus 12.11.2017, 12:12 Uhr

    Also wir wollen mehr Elektro Autos, die brauchen Strom. Gleichzeitig wollen wir aber Kraftwerke abschalten. Also, entweder oder..

  • 408 Steffen Beier 12.11.2017, 12:12 Uhr

    +++ Bei den Worten der Frau Weidenfeld konnte man nur mit dem Kopf schütteln, als sie meinte man hat die DDR Industrie still gelegt zum Nutzen des Klimas, also hat man Millionen Arbeitsplätze im Osten für das Klima geopfert ??? +++

  • 407 Müller 12.11.2017, 12:11 Uhr

    Was für eine Echokammer

  • 406 Thomas Becker 12.11.2017, 12:11 Uhr

    Die Politik muss sich darauf einstellen, dass der Klimawandel nicht aufgehalten werden kann. Flüchtlinge ohne Ende.

  • 405 D. Richter 12.11.2017, 12:11 Uhr

    Kann es nur ums Verdienen gehen in dieser Welt?

  • 404 Klaus Stoffele 12.11.2017, 12:11 Uhr

    Unserer Kanzlerin ist nichts peinlich, wer hat noch zum Telefon gegriffen als die EU den Schadstoffausstoß der Neuwagen zu senken, im Auftrag ihrer Paten aus der Industrie?

  • 403 STEFFEN BARTELS 12.11.2017, 12:11 Uhr

    Dem kommentar von "THILCH"kann ich nur zustimmen!!!!!!!!solange es in erster linie lobbies gibt,die aus allem provit machen,wird sich eh nichts ändern ;-(klimawandel gab es schon immer!!!!!der mensch gibt leider,dem fortschritt geschuldet,auch seinen teil dazu bei!!!! ;-( ABER DEUTSCHLAND MUSS NUN(DAS IST WIEDERUM UNSERER GESCHICHTE GESCHULDET)MEHR TUN&DIE GANZE WELT RETTEN!!!!!!!!!!!!der ami steht ja nun(dank trump)nichtmehr an unserer seite(aber das ist ein anderes thema)!!!!haben sie denn nicht mit ihren 7 oder8liter-hubraum-autos(nicht verbrauch),erheblich dazu beigetragen?????????????!!!!!!Oder wo gibt es HURRICANES??????!!!nun SOLL!!!!DEUTSCHLAND wieder der DUMME sein(GESCHICHTE WIEDERHOLT SICH-LEIDER??????????????GLG an die DAMEN der runde(sehr kompetente!!!!!!!!!!) ;-D

  • 402 Schneider 12.11.2017, 12:10 Uhr

    Ohne Klimaleugner ist die Runde ein Witz

  • 400 Ulf Lindermann 12.11.2017, 12:10 Uhr

    @Maria 11:06 Uhr: Wieso sollte ich nicht anhand von Naturgesetzen klar machen, daß all das menschliche Abstrampeln um Wachstum, und dessen Schadensbeseitigung wiederum, insgesamt vergebliche Mühe ist (man nennt es auch: Schildbürgertum), so auch diese Presseclub-Sendung, die wiedermal wie so oft nur um den heißen Brei herum diskutiert, aber keine wirkliche Lösung aus der Misere weiß. Und auch ein Donald Trump kann den Klimawandel nicht mehr bestreiten, wenn man diesen mit dem Energieerhaltungssatz nachweist: Das hat übrigens außer mir noch kein Wissenschaftler getan, Deren hochkomplizierte, für viele einfache Bürger unverständliche Klimawandel-Modelle laden geradezu Leute wie Donald Trump förmlich dazu ein, diese zu Mumpitz zu erklären. Natürlich geht Energie nicht verloren, aber kann von uns in für uns künftig unbrauchbare Energie umgewandelt werden (vgl. Klimawandel).

  • 399 Thomas Becker 12.11.2017, 12:10 Uhr

    Klimawandek, okay, ist leider in der Arktis und bei den Gletschern zu beobachten. Es wird wärmer. Können wir das aufhalten? Das bezweifle ich stark. Aber okay, alles, was da hilft finde ich ganz gut, außer der Windkraft ihrer Lichtverschmutzung wegen. Kann man machen. Meinetwegen Flugverkehr nur zwei Stunden am Tag, Tempo 80 auf der Autobahn, Braunkohle weg, meinetwegen.

  • 398 Moritz Blum 12.11.2017, 12:09 Uhr

    Einen großen Nachteil hat die Endlichkeit der Menschen, sie können sagen: nach mir die Sintflut, ich lebe jetzt und will das auskosten so gut es für mich geht. So wird das nichts.

  • 397 Ulrich Busch 12.11.2017, 12:08 Uhr

    Hallo, bitte machen Sie einmal eine ehrliche Bestandsaufnahme zu unserer Energiewende. Wir wissen, dass Wind und Sonne sehr volatil sind und dass deshalb immer konventionelle Kraftwerke als Backup System gleichzeitig betrieben werden müssen. Da die Kernkraftwerke abgeschaltet werden bleibt nur die Kohle (oder Gas) übrig. Wie soll da CO2 eingepart werden. Wirtschaftliche Energiespeicher sind ja nicht in Sicht. Wann wird das endlich zur Kenntnis genommen. Vom hohen Energiepreis, der schlechten Versorgungssicherheit und den ökologischen Folgen ganz zu schweigen. M. f. G. Ulrich Busch

  • 395 Ernst Wernersen 12.11.2017, 12:08 Uhr

    Ich habe gelesen, dass in den nächsten Jahren viele Windkraftwerke abgeschaltet werden, weil sie aus der Förderung fallen und weil die Wartung zu teuer wird. Wie soll da Ersatz geschaffen werden.

  • 394 Christa 12.11.2017, 12:08 Uhr

    Das ist ein typisches Thema " Wasser predigen und Wein trinken". Warum gehen die Politiker nicht mit gutem Beispiel voran. Zum Beispiel Abgeordnetenzahl dekeln, Reisen von Abgeordneten aller Parlamente deckeln. Warenverkehr auf den Prüfstand z.B. globaler Handel, Flugverkehr, Urlaubsreisen. Aber die Politiker bauen nur auf Wachstum, Handelsabkommen und nicht auf Klimaschutz.

  • 393 Harry Niebuhr 12.11.2017, 12:06 Uhr

    Deutschland braucht vor allem eine von Putins Russland vollständig unabhängige Versorgung mit fossilen Brennstoffen. Das heißt konkret, dass wir - bei besserer Filtertechnik - sowohl weiter auf heimische Kohle wie auch auf eine Renaissance der Kernenergie setzen sollten. So lange wir vom Wohlwollen eines lupenreinen Diktators abhängig sind, leben wir außerordentlich gefährlich. Ein optimaler Klimaschutz nützt uns herzlich wenig, wenn gleichzeitig über wesentliche Fragen der Souveränität Deutschlands an den Öl- und Gashähnen in der (politischen) Nähe des Kreml entschieden wird.

  • 391 Walter Knoch 12.11.2017, 12:06 Uhr

    Müssen wir Deutschland mehr fürs Klima tun. Fürs Klima können wir gar nicht tun. Wenn schon - und das mit Bauchweh -: Gegen Veränderungen des Klimas. Oder mit noch mehr Bauchweh: Gegen schädliche Änderungen des Klimas. Aber: Wind"mühlen", Solardächer. Ohne die stille Reserve der Dreckschleudern ginge hierzulande ein- ums andere Mal das Licht aus. Diese ganze Energiewende - Solardächer-, Bio-, Windräderstromwachstumsgeschichte hat - in Deutschland - kein Kilogramm CO2 eingespart. Elektroautomärchen: Allein die Produktion der entsprechenden Autos kostet mehr Energie als ein Kleinwagen auf einer Laufstrecke von 60000 km verbraucht. Nachts dunkel, meist auch Flaute, Speicher nirgendwo und nirgends. Die Zeichen hier reichen für eine substantielle Auseinandersetzung nicht aus. Aber: In der zurückliegenden Woche jährte sich die Oktoberrevolution - mit Millionen an Toten in der Folge. Kein Thema, um sich damit auseinanderzusetzen.

  • 390 sebastian 12.11.2017, 12:05 Uhr

    Sogar die Deutsche Umwelthilfe und die Dekra bestätigen mit eigenständigen Messungen, dass die modernsten Diesel Euro6 der zweiten Generation die Grenzwerte im Realbetreib mit 80 Milligram sogar unterbieten.Der hohe Wirkungsgrad mir einem geringnen CO2 Ausstoß macht den Diesel zu einer wichtigen Technologie bei der Reduzierung der CO2 Emmissionen, so Prof. Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie. Er stellt sich die Frage: "Wem nutzt eigentlich die mittlerweile maßlose Argumentation gegen den dieselmotorischen Antrieb?"

  • 389 Bert H. 12.11.2017, 12:05 Uhr

    Dieses Hinundhergeschiebe, wer denn nun schuld ist und der größte Verbrecher ist doch nur eine Ablenkung von der wahren Ursache: unsere Lebensweise. Wenn man daran nichts ändert, wird es mit der Umweltzerstörungswende nichts. Die Probleme sind doch weltweit so gravierend, dass man nur staunt, wie die politisch Verantwortungtragenden und deren Anhänger damit umgehen. Jede Woche wird ein neues Problem hier diskutiert, nur ändern tut sich nichts, höchstens kleine Änderungen, die aber meist zu neuen Schäden führen und die Zuschauergemeinde kann sich nach den Sendungen zufrieden wieder den alten Verhaltensweisen zurücklehnen.

  • 388 Eberhard Gerlach 12.11.2017, 12:05 Uhr

    Wenn Deutschland seine Klimaziele erreichen will, dann muß die deutsche Regierung dafür sorgen, daß unsere Energieversorgung zukunftssicher ist. Man hört über die gegenwärtigen Sondierungsverhandlungen in dieser Hinsicht nichts Gutes. Die Grünen (!) wenden sich gegen North-Stream II. Es gibt m. E. keine sicherere Versorgung mit relativ sauberen fossilen Energieträgern als Gas aus Rußland, das sind Erfahrungen, die mittlerweile seit Jahrzehnten gemacht wurden und das z.T. in politisch sehr brisanten Zeiten. Wenn die Russophagie der Transatlantiker in den verhandelnden Parteien so weit geht, daß sie lieber gefracktes Gas aus USA heranschippern lassen, mit allen Risiken einschließlich der verschärften Abhängigkeit von den USA, als fair Erdgas aus dem Osten, dann ist das das Gegenteil von dem, was diese machtbesessenen Leute zu schwören bereit sind: Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.

  • 386 Stefan Brinkmann 12.11.2017, 12:04 Uhr

    Das ganze ist doch wohl ein Witz! In Amerika leben 100.000e Familien in ein einschaligen Holzhäusern mit zugigen Schiebefenstern. Diese Bretterbuden werden bei tiefstem Frost auf 25° hochgegeizt und im Hochsommer auf 15° runtergekühlt, da fliegt die Energie nur so raus. Und um das zu kompensieren, sollen wir Deutschen in Zukunft nur noch in kubischen Bunkern mit 2m-Mauern und kleinen Schießschartenfenstern leben, Fahrrad fahren und Salat essen. Super! Am Ende ist das Klima so oder so kaputt, nur wir sind halt wieder Entwicklungsland, während die anderen aus dem Vollen schöpfen können bei den Kosten des Klimawandels in ihren Ländern.

  • 385 Manfredo 12.11.2017, 12:03 Uhr

    Was gibt es da zu diskutieren? Wir sehen doch gerade in den Nachrichten was in Indien und Pakistan passiert: Smog ohne Ende, die Menschen müssen in die Krankenhäuser. Alles überfüllt. Und hier wird diskutiert was passiert wenn...? Wir haben doch gar keine Wahl!!! Klar wollen die Unternehmen weiter die Kohle (Geld) scheffeln, da muss man nicht fragen, aber auch deren Kinder bekommen eines Tages keine Luft mehr. Und da müssen sich auch diese Rüpel fragen lassen was sie gemacht haben. Auch wenn der Trump jetzt aussteigt, müssen wir trotzdem weiter das Klima verbessern. Der ist eines Tages weg, und dann hätten wir viel Zeit und Lebensqualität verschenkt, wenn wir dann wieder neu starten müssten. Es wird immer Quertreiber geben. Die Lobbyisten sind einfach sehr stark. Die Politiker werden von denen gesteuert und bedrängt. Das Volk muss gegenhalten. Wir dürfen nicht aufgeben, sonst werden wir eines Tages aufgegeben. Zumindest unsere Kinder und Enkelkinder.

  • 384 Helmut da Silva 12.11.2017, 12:02 Uhr

    Der Hauptklimatreiber ist das Bevölkerungswachstum. Wenn das Bevölkerungswachstum auf der Erde so weiter geht sind alle andern Maßnahmen zum scheitern verurteilt. dieses Thema aufzugreifen fällt unseren Gutmenschen sehr schwer, besser kann man sich der Gutmenschen im Lichte des des Wohlwollens seiner Nachbarn sonnen wenn man sich für millionfache Zuwanderung, Hilfslieferungen usw. ausspricht. Es muss aber ein Wechsel, weg von der Gesinnungsethik hin zur Verantwortungsethik, erfolgen nur dann ist man in der Lage zielführende, sinnvolle Maßnahmen zu formulieren. Das was bis jetzt erfolgt ist ein sinnloses herumdoktern an Symptomen. Erstens sollte man die starken Staaten stärken und nicht auch noch schwächen, denn nur die können helfen. Dort wo die Menschen um ihr Überleben kämpfen müssen ist CO² kein Thema.

  • 382 Schmitz 12.11.2017, 12:00 Uhr

    291 Kommentare kommen gegen die Ököpropaganda nicht an

  • 378 M.Neumann 12.11.2017, 11:57 Uhr

    Jede Wohnung mit Gasanschluss z.B. muss, oder ist gezwungen Brennwertthermen einzubauben.. was sind das für unsoziale gesetzliche Regelungen die dem Bürger die Kosten und Verantwortung für unsere saubere Luft aufhalsen..der Auto Industrie, den Fluggesellschaften ,den Reedereien aber der Art viel Freizügigkeit im Ausstoßen mit Umweltgiftengewährt wird das mir persönlich der Glaube fehlt ob ökologischer Umbau überhaupt gewollt ist und nicht opportunistische Interessen im Fokus der Politik stehen ???

  • 377 B. Sachse 12.11.2017, 11:56 Uhr

    So lange sich viele Länder diesen Luxus, die Welt zu retten, nicht leisten können, ist es für uns nicht möglich, enorme Verbesserungen zu erbringen. Was interessiert die Inder, ob sich die Temperatur weltweit um ein Grad oder zwei Grad erhöhen wird, wenn die damit zu tun haben, ihren Lebensunterhalt zu gewährleisten, ja die Mehrheit da mit dem blanken Überleben kämpft? Das gleiche Desaster hat man in vielen islamischen Staaten - da weiß der große Teil der Bevölkerung gar nichts von diesen Bemühungen! Außerdem - der größte Umweltfeind ist der Mensch selbst. Das müsste sich endlich herum gesprochen haben, oder? Und so lange auf gewissen Kontinenten eine überproportionale Vermehrung erfolgt, gegen jeden Sachverstand, nur aus rein religiösen Gründen, handelt es sich um Spiegelfechterei bei deren Abgeordneten zum Klimagipfel. Wie sollen wir, das im Weltmaßstab kleine Deutschland, denn Erfolge erzielen, wenn woanders maßlos verfahren wird? MfG

  • 376 A.Schüsseler 12.11.2017, 11:56 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 11:20 Uhr: Ein häufig veröffentlicher fake, das mit auf den Mars umsiedeln. Richtig ist. Wenn die Sonne als Roter Riese die Erde verschlingt, dann ist ein Leben auf dem Mars auch nicht möglich.

  • 375 Müller 12.11.2017, 11:55 Uhr

    Wenn das Chaos regiert, ist das Wetter/Klima eine dankbare Ablenkung

  • 373 Vera Stachowiak 12.11.2017, 11:54 Uhr

    Die Niederländer sind ambitionierte Fahrradfahrer, leiden aber in Städten an ähnlichen Klimaproblemen wie Deutsche. Schlußfolgerung..?

  • 372 Lisa Mann 12.11.2017, 11:52 Uhr

    Man hätte die Dreck- und Lärmschleudern schon vor Jahrzehnten zwangsweise entsorgen müssen. Inzwischen ist es 5 nach 12, zu spät. Wie schön das Leben sein kann, konnten wir 1973 einige Tage lang im Zuge der "Erdölkrise" erleben. Endlich kein Dreck und Lärm mehr! - Das war einmal. Heute rasen die Deutschen weiter ungebremst durch Wohngegenden und verkehrsberuhigte Zonen, als gäbe es den Klimawandel gar nicht. Die Politik unternimmt so gut wie nichts. Langsam, aber sicher wachen die Menschen auf, immer mehr sehen in der Klimakanzlerin das, was sie ist: eine Klimakillerin. Die Wirtschaft produziert bis zum bitteren Ende weiter ihre Umweltgifte, verschanzt sich in trendigen Hochhäusern und hofft auf Wunderwaffen, die die Menschheit in letzter MInute retten. Déjà vu.

  • 371 Klaus Heidorn 12.11.2017, 11:50 Uhr

    Warum verbietet man nicht Weltweit den Treibstoff "Bunker öl"????? Die 8 größten Containerschiffe erzeugen soviel Kohlendioxid, wie alle Kraftfahrzeuge der Welt. Und wie viele Containerschiffe kreuzen über die Weltmeere? Diese heiße Eisen wird von allen Politikern ignoriert und lieber den kleinen Mann mit seinem Diesel angeprangert

  • 370 Pitt W. 12.11.2017, 11:49 Uhr

    Die Frage ist, wer ist bereit, von seinem Arbeitsplatz etwas abzugeben, damit die Kumpels des Braunkohleabbaus wieder etwas verdienen können und wäre bereit mehr dafür zu zahlen. Alles, was diskutiert wird, ist eine Verteilungsfrage und da sind wir in der deutschen Debatte erst ganz am Anfang darüber, dass wir uns einen großen Arbeitslosenniedriglohnbestand leisten, damit keiner auf etwas verzichten muss, der noch im Produktionsprozess ist. Es ist nicht nur ein Verteilungsproblem unter den Ländern auf der Welt, es ist zunächst eines im Land und wird es zu einem globalen Problem und zu einer Wanderungsfolge.

  • 369 Christian Wilfert 12.11.2017, 11:47 Uhr

    Hier wird ein Klimathema diskutiert, das mit Sicherheit zwei Fragen nicht beantwortet: 1. Wieviel CO-2 wird durch Kriegseinsätze und durch die überbordende Rüstung in die Luft geschleudert? 2. Welchen Einfluss/Anteil hat die Sonnentätigkeit auf unsere Klimaveränderung? Anmerkung: Beim Kuweitkrieg mit den brennenden Ölfackeln wurde bereits eine Klimakatastrophe vorhergesagt = Fak! Seit 1850 schmilzt die Pasterze am Großglockner. Da gab es dieses Ausmaß an der Verbrennung fossiler Energieträer ja noch gar nicht! Aber die Klimaideologen Latif und Kemfert können alles erklären. Nur Ideologien sind die Werkzeuge der Macht und von Interessen geleitet. Die CO-2 Kontigente werden zum Geschäftsmodell unserer Zeit; die Spaltung der Menschen und Völker in Gewinner und Verlierer wird in immer größeren Ausmaß das Ergebnis sein.

  • 368 Helmut da Silva 12.11.2017, 11:47 Uhr

    Wir wollen die Kohleverstromung abschaffen nachdem wir aus der Atomenergie ausgestiegen sind. Ja Strom kommt halt aus der Steckdose. Frankreich hat seinen angekündigten Ausstieg aus der Atomenergie rückgängig gemacht mit dem Argument der CO² Reduzierung. Gleichzeitig verschärft die EU, getrieben von Frankreich, die Umweltbedingungen für Kohlekraftwerke. Schon toll wer selber keine Kohlekraftwerke hat bestimmt über die EU die Betriebsbedingenen der Kohlekraftwerke in andern Ländern. Frankreich betreibt eine militante Industriepolitik und Deutschland ist für Frankreich zu stark, deshalb greift man unter dem Deckmantel des CO² Themas seine Nachbarn an, wenn Strom zu teuer wird verliert ein Land langfristig seine Wettbewerbsfähigkeit das ist hier das Ziel und Grüne, Linke inDeutschland freuen sich auch noch darüber. Entweder macht Deutschland den Atomausstieg rückgängig wenn nein dann brauchen wir die Kohle noch jahrzehnte dafür muss sich die Regierung einsetzen sicherer Strom.

  • 366 Klaus Stoffele 12.11.2017, 11:45 Uhr

    Elektroauto bedeutet das Ende der Mobilität...maximal 400 KM fahren und dann mindestens 6 Std. laden..na da Fliege ich doch besser nach München weil die Bahn ist nicht zumutbar :-)

  • 365 Maria A. 12.11.2017, 11:44 Uhr

    Das Herankarren der ganzen Teilnehmer muss ja Unmengen an Treibstoff erfordert haben! Nicht nur diese Kosten sind erschreckend, auch die dabei entstandenen Umweltbelastungen. Zudem sind die anderen Kontinente nicht sehr eifrig dabei, das Weltklima zu retten. Gerade diese Woche wurden katastrophale Bilder in den Nachrichten gezeigt, wie die Smog-Glocken über indischen Großstädten hängen. Auch in Japan und China wird konstant gegen die Vorgabewerte verstoßen. Unsere Grünen aber halten eifrig durch - die glauben unbeirrt daran, dass Deutschland durch Sparmaßnahmen und höherem Kostenaufwand "die Welt retten kann". Ich frage mich, wie das gehen soll, wenn die einwohnerreichsten Länder der Erde in dieser Hinsicht so nachlässig sind?

  • 363 Detlef Treseler 12.11.2017, 11:43 Uhr

    Es ist unstrittig das Braunkohle die meisten CO2 in die Luft blässt. Es ist aber nicht bewiesen das der Treibhauseffekt davon kommt. Wie umweltschädlich wird Öl und Gas in z.B. in Russland gefördert? Was ist mit der weltweiten Abholzung der Wälder? Was ist mit dem natürlichen CO2 aus Vulkanen u.s.w.? Unsere Braunkohle einzig und allein den schwarzen Peter zuschieben ist ein Angriff auf unsern Industriestandort.

  • 362 Moderation 12.11.2017, 11:33 Uhr

    @Torsten: In diesem Gästebuch hier können Sie viel Kritik an Klimaschutz und Klimaschützern veröffentlicht finden. Und: Wir schreiben Ihnen nicht vor, wie Sie leben sollen.

  • 360 S.Kalli 12.11.2017, 11:43 Uhr

    Die " Deutsche Umwelthilfe e.V. wird durch Gerichtsbeschluß dafür Sorge tragen, dass eine angemessene Schadstoffreduzierung in Ballungsgebieten erfolgen wird. Fahrverbote für Dieselfahrzeuge können im Gegensatz zur Auffassung der Politik m.E. nicht ausgeschlossen werden. Früher waren die Dieselfahrzeuge bei Neuanschaffung steuerbefreit, ein Jahr später wurde es echt teuer. Im Gegensatz zu Firmenfahrzeuge/Dienstwagen mit Privatnutzung, können sich nicht alle Kfz-Besizer alle zwei bis drei Jahre ein neues Auto leisten.

  • 359 C. Bohn 12.11.2017, 11:42 Uhr

    Herr Tilch wissen sie eigentlich für wen China in der globalisierten heißt ausgesourcten Weltwirtschaft produziert? Für Sie!

  • 357 Pavel Deutscher 12.11.2017, 11:42 Uhr

    Noch haben wir keine Ausweicherde gefunden. Wir sind quasi auf der Erde eingesperrt. Durch den weltweiten hohen Co2 Ausstoß wird die Luft auf der Erde immer dünner! Der Sauerstoff geht uns aus! Jeder kann es simulieren. Einfach in den Alpen wandern gehen. Je höher umso schwerer wird alles. Da wird unter Anstrengung das Atmen schwerer. So wird es kommen. Wir werden zum Schluß alle auf der Erde ersticken. Egal ob Arm oder Reich! Kommt die Menschheit nicht zur Besinnung wird das bald passieren. Das Rad lässt jetzt schon fast nicht mehr zurück drehen. Da sieht man wieder, wie die weltweite Habgier unseren Lebensraum , die Erde zerstört!!!!!!!!!

  • 356 R. Gerlach 12.11.2017, 11:41 Uhr

    "Neuester Kommentar von "Maria", heute, 11:07 Uhr: Ich verstehe das alles nicht. Fr Merkel ist doch gelernte Physikerin, das wåre doch ein Thema wo sie ihre ganzes Fachwissen einbringen kõnnte. Sie bråchte sich nicht von Ingenieure und Lobbyisten beeinflussen lassen, weil sie Grundgesetze der Physik alle auswendig gelernt hat. ..." Ja, ich dachte auch mal ein Physikerin mit solcher Macht ausgestattet weiß doch auch, dass Netze bei Überdehnung reißen. Auch Sozialnetze. Aber da hatte ich mich auch schon geirrt.

  • 355 hermann baur 12.11.2017, 11:41 Uhr

    Raus aus der Kohle und Verzicht auf Kernkraft - Beides zusammen geht wohl nicht. Denn bei einer Dunkelflaute reichen die regenerativen Energiequellen hinten und vorne nicht. Zudem fehlt es an Stromspeichern. Wer also auf Kohleverstromung verzichten will, muss die Kernkraftwerke länger laufen lassen. Ansonsten müssen wir auf Kraftwerke aus Nachbarländern (Kernkraft aus Frannkreich-Kohlstrom aus Polen und veredelte Kohle bzw. Kernkraft bei Wasserkraft aus Österreich und der Schweiz, denn die füllen ihre Speicherbecken mit Strom aus Tschechien) zurückgreifen; und auf deren Rahmenbetriebsbedingungen hat Deutschland keinen Einfluss.

  • 354 Peter G. 12.11.2017, 11:41 Uhr

    Hahaha, das ist ja ein nettes Motto, man könnte fast meinen, Deutschland tue bereits etwas für das Klima, im Gegenteil, der Verzicht auf Kernkraft statt auf Kohle ist das genaue Gegenteil von dem, dem man sich angeblich verpflichtet fühlt. Wer so größenwahnsinnig ist, alles gleichzeitig erreichen zu wollen, erreicht eben gar nichts und verbietet stattdessen Glühbirnen, damit alle sich wohl fühlen im Reich der populistischen Illusion, nicht mal ein klitzekleines Tempolimit ist dagegen möglich. Das wird wieder eine schöne Schwafelrunde mit Journalisten und Lobbyisten wie die Frau Kemfert, um sich selbst mit Ruhm zu bekleckern, während die USA auf dem Sektor durch freien Markt mehr erreichen als Donald Trump mit seinen Symbolmaßnahmen jemals aufhalten könnte. Eine Sonntagsdiskussion statt einer Sonntagsrede ist heute zu erwarten, wie üblich mit Null Fakten.

  • 353 Maria 12.11.2017, 11:38 Uhr

    Ende von 11:32 @"Hasselmann", heute, 10:58 Uhr: (...) Übrigens die Sonne hat seit den letzten mindestens 3 Mrd. Jahren ihr Verhalten (Energieabstrahlung) nur in so engen Grenzen geändert, dass sich Leben auf diesem Planeten bilden und halten konnte. Gleiches gilt für Erdbahnschwankungen u.ä. "natürliche" Einflüsse. Und das wird wohl auch noch mind. 2 Mrd. Jahre so bleiben. Damit kann der Globus umgehen. Aber die Menschheit ist gerade beim größten Terraforming-Experiment ihrer Geschichte. Und das werden WIR nicht überleben, der Planet schon. Und sicher auch das Leben. Nur WIR vermutlich nicht, wenn nicht endlich so viele wie möglich ANFANGEN - AUCH GEGEN WIRTSCHAFTS- UND LOBBYISTENINTETESSEN!

  • 352 Andreas J. 12.11.2017, 11:38 Uhr

    In weniger als zwei Generationen können wird Kardaschow 1 erreicht, ohne dabei die Ökosphäre irreparabel zu schädigen. Es braucht keine neue Technologie. Wir haben alles zur Hand was notwendig ist. Die Braunkohletagebaue sollten in Ringwallspeicher umgebaut werden. Es ist keine Frage des Geldes, sondern ausschliesslich des Willens.

  • 351 Renate E. 12.11.2017, 11:38 Uhr

    Da der größte Umweltschädling der Mensch selbst ist, würde eine dauerhafte Besserung nur durch weltweite Reduzierung des Bevölkerungswachstums eintreten. Was nützen unsere Bestrebungen, wenn, wie diese Woche erst wieder überall in den Nachrichten, die großen Städte in Indien und Asien im Smog fast "ersticken"? Es ist eigentlich reine Augenwischerei, die betrieben wird, wenn man nur seitens Europa strikte Vorgaben festsetzt und die noch einhalten muss, egal, ob die Einwohner diese Kosten tragen wollen, oder können.

  • 350 Boelitz 12.11.2017, 11:37 Uhr

    Es ist nicht meine Absicht, den Beteiligten am heutigen PC in irgend einer Weise zu nahe zu treten, aber es muss erlaubt sein festzuhalten, dass solche Themen im Kreise anderer Know How Träger zu diskutieren sind, als auf der rein journalistischen Ebene, wenn im Ergebnis nachhaltig Wirkung davon ausgehen soll. Es ist fast so, als würde eine Krankenhausverwaltung über die komplexen Probleme bei Organtransplantationen diskutieren und die Ärzt außen vor bleiben. Dies auch als Anregung für mehr themenabhängige Fachbesetzung in künftigen Sendungen.

  • 349 W. Busch 12.11.2017, 11:37 Uhr

    Industriestaaten leben mit der Lebenslügen vom unendlichen Wachstum und folgen einer ökonomischen Irrlehre, die verkennt, dass sich das Leben in einer begrenzten Welt in einer endlichen Zeit abspielt und daran nicht zu rütteln ist. Man suggeriert der ganzen Welt, alle Menschen könnten auf dem hohen Stand der westlcihen Welt leben, wenn sie sich nur anstrengten, dabei ist doch heute schon klar, dass das nicht durchzuhalten ist und man an einen Endpunkt ist, nur findet man den Notausgang nicht ohne, dass Chaos ausbricht und man den Menschen sagen muss, es geht nur mit Verzicht auf zuviel Komfort und Luxus aber man kann sich neue Ziele suchen, die im Menschen selber liegen und ihn zu einem besseren Wesen und die Welt zu einem friedlichen Ort machen.

  • 348 Dr. Alfons Moog 12.11.2017, 11:37 Uhr

    Wie bitte, sieht unsere Energieproduktion nach der Energiewende aus? 2016 betrug der Anteil Solar uns Windenergie gerade einmal 4% unseres Primärenergieverbrauchs.

  • 345 Senmut 12.11.2017, 11:35 Uhr

    Alle Welt spricht von der Erderwärmung. Dabei sinkt die globale Temperatur seit Jahren kontinuierlich. Wie passt das zusammen?

  • 344 Bertram Söllner 12.11.2017, 11:34 Uhr

    >> Raus aus der Kohle, weg vom Diesel – muss Deutschland mehr fürs Klima tun? << ... /// ... Nö, muß Deutschland nicht... solange noch Millionen "Flüchtlinge" unbedingt nach DE wollen... und und damit Massenproduktion (in Industrie einerseits, und Nachkommenschaft andererseits) und so auch den Energiebedarf "anheizen"! Alle anderen, die es sich heute schon leisten können, mögen ja gerne auf durch Kohle verschmutze Kleidung oder stinkende Hände durch Dieseltanken verzichten... und sich in der kommenden Wintersaison auf den alljährlichen Skiurlaub im In- oder Ausland freuen, wo in Hotels oder Appartments offene Kaminfeuer wohlig knistern...

  • 343 Helmut da Silva 12.11.2017, 11:33 Uhr

    Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Das ist doch lächerlich. Der Anteil Deutschlands am weltweiten jährliche CO² Ausstoß liegt bei ca. 2%. Das jährliche Wachstum des weltweiten Co² Ausstoß liegt aber auch bei 2 %. Das heißt wenn Deutschland am 01.01.2018 bei Null CO² Ausstoß wäre, würde der weltweite CO² Ausstoß auf 98% reduziert, mit dem jährlichen Wachstum weltweit wären wir am 01.01.2018 wider bei 99,96% und am 01.01.2019 dann bei 102% CO² Ausstoß. Das zeigt doch eindeutig Deutschland ist für den weltweiten CO² Ausstoß unerheblich auch wenn die Gutmenschen, sog. Weltverbesserer dies uns weismachen wollen, aber leider haben die in der Schule Mathe, Physik, Chemie abgewählt.

  • 342 Ron B. 12.11.2017, 11:33 Uhr

    @Hans-Jürgen Ahlers, Celle. Davon abgesehen, dass die Physik nach wie vor fragwürdig ist, Ihr Quanten-Teil von Herrn Turtur würde Ihnen von den Konzernen regelrecht aus der Hand gerissen! Denken Sie nach. Etwas, was SO BILLIG Energie produzieren könnte, wäre DER Hit. Und dann denken Sie NOCH weiter: Militärs! Die wären da noch erpichter drauf. Findet alles nicht statt. Könnte es sein, dass das Wesen der effizienten Energieumwandlung vergessen wurde, nämlich einen hohen Unterschied zu haben? Spannung 0 gibt mir keine Energie. Flaches Wasser gibt mir keine Energie.

  • 341 Torsten 12.11.2017, 11:33 Uhr

    Sowohl bei Presseclub, als auch bei Hart aber fair das gleiche Thema. Und bei beiden Gästebüchern werden Kommentare in welchen die Schützer als das bezeichnet werden was die sind nicht freigeschaltet. Ich zumindest werde mir von denen nicht mehr vorschreiben lassen wie ich zu leben habe und ich werde mich von denen auch nicht mehr ausbeuten lassen.

  • 340 Kali Bayer 12.11.2017, 11:32 Uhr

    Wenn Deutschland immer öfters die Vorreiter Rolle spielen will, warum beginnt dann nicht die Politik selbst das Klima zu schonen, da sollte der Bundestag endlich diese ständigen Reisen der Bundestagsabgeordneten deckeln

  • 339 Heinz Schneider 12.11.2017, 11:32 Uhr

    China hat im vergangenen Jahr bei mehr als 7% Wirtschaftswachstum verringert, während Deutschland seinen Ausstoß erhöht hat. Wir emmittieren mehr als vor 10 Jahren, obwohl wir unsere Konsumgüter immer häufiger nicht hier, sondern z.b in China herstellen lassen. Wir sind ja nicht einmal in der Lage, kostenlose Verringerungen umzusetzen, z.b. durch ein Tempolimit. Wir sollten darüber nachdenken, ob wir immer schneller oder immer besser leben möchten. Beides ist nicht möglich. Die Zufriedenheit der Deutschen ist seit den 70 er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr gestiegen. Damals wog ein VW Käfer 760 Kg, heute wiegt SUV mehrmals das dreifache. Glücklicher macht der SUV seinen Käufer trotz vielfachem Ressourceneinsatz nicht. Mit dem XXL - Schnitzel verhält es sich im Vergleich zum Sonntagsbraten ebenso. Warum, zum Teufel, wollen wir keine gutes Leben?

  • 338 Maria 12.11.2017, 11:32 Uhr

    @"Hasselmann", heute, 10:58 Uhr, schreibt: "(...) Solange die ganze Welt nicht mitzieht ist das ein Sinnloses unterfangen. (...) der Hauptgrund für den Klimawandel ist die Sonne die Heißer wird." --- Unbestritten bringt es kaum einen messbaren Effekt, wenn ein Großteil der Welt - jedenfalls der entwickelten Industriestaaten und sog. "Schwellenländer" nicht mitzieht. Aber was wäre die Alternative? Deshalb zu sagen, dann machen wir auch nichts?? Wenn niemand anfängt, wird auch niemand folgen... Übrigens die Sonne hat seit den letzten mindestens 3 Mrd. Jahren ihr Verhalten (Energieabstrahlung) nur in so engen Grenzen geändert, dass sich Leben auf diesem Planeten bilden und halten konnte. Gleiches gilt für Erdbahnschwankungen u.ä. "natürliche" Einflüsse. Und das wird wohl auch noch mind. 2 Mrd. Jahre so bleiben. Damit kann der Globus umgehen. Aber die Menschheit ist gerade beim größten Terraforming-Prozess ihrer Geschichte. Und den werden WIR nicht überleben, der Planet schon...

  • 337 Jeffrey Michel 12.11.2017, 11:30 Uhr

    Man könnte in Baden-Württemberg mit dem Kohleausstieg sofort beginnen. Denn die EnBW besitzt mehrere Steinkohlekraftwerke sowie Block S des Braunkohlekraftwerks Lippendorf bei Leipzig. Das Land Baden-Württemberg hält wiederum 46,75% an der EnBW. Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte gestern in der BILD-Zeitung, dass die Klimaziele nicht zu erreichen sein, "wenn man nicht aus der Kohleverstromung aussteigt". Der EnBW-Block S in Lippendorf ist wenig wettbewerbsfähig, weil die Braunkohle von der MIBRAG zu einem überhöhten Preis eingekauft wird. Block S könnte nun deshalb umgehend in die Sicherheitsreserve überführt werden, bis Lippendorf als ganzes stillgelegt wird. Jeder der zwei Kraftwerksblöcke emittiert bis zu 6 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Das von den Grünen regierte Baden-Württemberg erzielte im Jahre 2015 bei seiner EnBW-Beteiligung einen Verlust von €345 Millionen.

  • 336 Kai 12.11.2017, 11:29 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren In der jüngsten Vergangenheit wird ein Unsinn forciert. Es ist der Umstieg von einem Diesel- auf ein angeblich sauberes Fahrzeug. Der finanzielle Anreiz (staatlich oder vom Hersteller) eine D...schleuder durch eine andere zu ersetzen wird grotesker Weise Umweltprämie genannt. Bürger, die kein Fahrzeug besitzen, und Pendler, die Bahn fahren, bekommen keine Unterstützung OBWOHL sie vorhandene Elektromobilität nutzen. 2 Jahre Bahncard 100 für alle, die ihr Auto abgeben.

  • 335 Roland Köppen 12.11.2017, 11:28 Uhr

    Umweltschutz, Klimawandel, alles nur heiße Luft, um die Bevölkerung vorzugaukeln, es tut sich was in der Politik. Schnell kommt dann das Argument, diese oder jene Änderung würde Arbeitsplätze gefährden, also lassen wir das lieber. Dabei sind die Arbeitsplätze nur eine Ausrede, in Wahrheit geht es um die Gewinne der Konzerne und deren Eigentümer. Können die durch Änderungen mehr Gewinn erzielen, sind die Arbeitsplätze plötzlich nicht mehr so wichtig.

  • 333 R. Gerlach 12.11.2017, 11:28 Uhr

    "Kommentar von "sebastian", heute, 10:07 Uhr: Beim Strommarkt handelt es sich nicht um einen Markt, an dem sich Angebot und Nachfrage gegnüberstehen und der Preis ausgehandelt wird. Die Nachfrage fehlt hier. Das Produkt Strom muss dem Hersteller immer abgenommen werden, sofern er mit Windrädern oder Photozellen erzeugt wird. Nun muss Strom genau zu jenem Zeitpunkt erzeugt werden, an dem er gebraucht wird. In Säcke gepackt und in Speichern lagern wie Getreide geht nicht; Stromspeicher in ausreichender Größe gibt es in Deutschland nicht und wird es in absehbarer Zeit nicht geben. ..." Aber so was Geniales wie Pump-Speicher-Werke. Damit die das "Geschäft" nicht kaputt machen können, werden sie nicht vervielfacht, sondern samt Mitarbeitern "abgebaut"und nachdem man sie ebenfalls zu Ruinen gemacht hat, weggebaggert. Wie EgGü - 1894 gegründet -, 2 Weltkriege UND 40 Jahre DDR überlebt. Nur die BRD nicht mehr mit ihrem Raubtierkapitalismus. Vorwärts, ohne Genossen geht’s viel schneller z ...

  • 332 Peter 12.11.2017, 11:27 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Maria", heute, 11:07 Uhr: ,,Ich verstehe das alles nicht. Fr Merkel ist doch gelernte Physikerin, das wåre doch ein Thema wo sie ihre ganzes Fachwissen einbringen kõnnte. Sie bråchte sich nicht von Ingenieure und Lobbyisten beeinflussen lassen, weil sie Grundgesetze der Physik alle auswendig gelernt hat.'' - Das kann man verlernen, falls es überhaupt fest gesessen hatte. Wer sich ständig mit Gott und seiner Erschaffung der Welt beschäftigt, umso geschwinder. Menschen benötigen kein Fachwissen, wenn sie ohne Wissen mehr Geld (viel mehr) bekommen können. Wissen ist oft nur wie eine schwere Kugel am Bein und schmerzhaft.

  • 331 Steffen Beier 12.11.2017, 11:27 Uhr

    Im Zeiten der Digitalisierung ist solch Treffen von über 20 000 Personen und Millionen Ausgaben ein Witz, man hätte mal ausrechnen sollen wie diese über 20 000 Personen mit ihrer An- und Abreise das Klima schädigten

  • 330 T. Knopp 12.11.2017, 11:21 Uhr

    Bei dem Thema zu dem Zeitpunkt muss man doch ein Wort zur besten, größten Energiewendehalstaktierenden aller Zeiten etwas sagen, denn der Leitenden der "Unsgehtesgutwieniewirsindstarkundwohlhabendwirschaffenalles Sekte folgt eine gläubige Gefolgschaft der rausausderWenderinindieWende Populistin ohne wenn und aber, quasi in einer bedingungslosen Gefolgeschaft ihr für alle Zeit die Treue haltend, will niemand offen sagen, dass es so teuer wird, weil sie er versiebt hat und meinte besonders schlau zu sein, wenn sie wie Trump jetzt alles wieder rückgängig macht, was die Vorgänger an erfolgreichen Anstössen gegeben haben und kann jetzt ihre treuen Anhänger nicht mehr vom Gegenteil überzeugen und überlässt es den anderen sich die Köppe einzuschlagen.

  • 329 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.11.2017, 11:20 Uhr

    @Hasselmann. 10:58. Ja, die Sonne wird jedes Jahr etwas größer und damit wärmer. In ein paar Milliarden Jahren ist sie ein Roter Riese. Dann muss die Menschheit auf den Mars umziehen. Trump will noch viel Kohle verbrennen. Er will seine USA damit größer machen. Nun kann er in China begreifen: Demnächst ist China die Nr. 1 und die USA sind nur die Nr. 3, weil die EU dann die Nr. 2. ist. Die Engländer wollten Small-Britain sein. Sie werden es noch sehr bereuen, dass sie nicht ins €-Boot wollten. Deutschland hat mit der Schwarzen Null und dem Null-Zins die Staatsschulden ungefährlich gemacht und so auch Griechenland gerettet. Wir müssen darauf hoffen, dass unsere Politiker noch klüger werden. Wenn die Medien da mitmachen, können wir das schaffen. Gewerkschafter wissen: Wer nichts fordert, kriegt nichts. Der einzelne Mensch ist ohnmächtig. Aber hier im Gästebuch können wir doch mächtiger werden.

  • 328 Tilch 12.11.2017, 11:20 Uhr

    Wir könnten doch alle noch so umweltbewusst Leben und nur noch mit dem Fahrrad fahren, dass hätte für das Weltklima doch überhaupt keine Bedeutung. Hier wird nur wieder, wie schon beim Strom, eine bestimmte Lobby satt gemacht. Länder, wie Indien, China, die tatsächlich die Umwelt belasten, sollten Vorreiter für ein umweltbewusstes Verhalten sein, aber nun ganz gewiss nicht Deutschland.

  • 327 Anna G. 12.11.2017, 11:20 Uhr

    Teil 2 Wo soll denn „Otto Normalbürger“ da sparen. Und zu den Elektroautos ist ja wohl auch die Frage zu stellen unter welchen Bedingungen die Materialien für die Batterien hergestellt werden. Zumal die Preise für solche Autos für Normalbürger noch unerschwinglich sind. Und die Grünen sind in dieser Hinsicht auch verlogen. Sie fahren mit E-Autos vor und hinter der nächsten Ecke steigen sie dann auch in normale Autos um. Und fliegen tun sie bestimmt auch. Da fragt merkwürdigerweise keiner danach, was das an Umweltbelastung bedeutet wenn das Kerosin vor der Landung abgelassen wird.

  • 326 Anna G 12.11.2017, 11:19 Uhr

    Das Problem ist einfach, dass ganz viele Dinge miteinander zusammen hängen und man nicht nur den einzelnen Punkt sehen. Was nutzen hier abgeschaltete Kohlekraftwerke, wenn wir bei Bedarf, weil zu wenig Sonne und Wind da ist, Strom aus noch dreckigeren Kraftwerken aus dem Ausland zukaufen müssen. Die Luft macht ja bekanntlich nicht halt vor der Landesgrenze. Gleichzeitig wird Strom, der in manchen Zeiten durch Wind und Sonne zu viel produziert wird, günstig an das Ausland verkauft, während wir hier in Deutschland überhöhte Strompreise zahlen müssen. Wo ist denn da die Logik. Gleichzeitig sollen die Arbeitnehmer flexibel sein in ihren Arbeitszeiten, sind also auf das Auto angewiesen, da der öffentliche Nahverkehr dafür überhaupt nicht ausgelegt ist. Während man in Großstädten im Minutentakt Verbindungen hat, kann man froh sein, wenn man in manchen Gegenden dreimal am Tag Verbindungen hat.

  • 325 Hella Abt, Frankfurt 12.11.2017, 11:17 Uhr

    Dieser massive Braunkohleabbau ist ein Verbrechen an der Natur und die Verbrennung der fossilen Brennstoffe ein Gesundheitsschaden für die ganze Menschheit und alle Lebewesen. Es gibt genug Alternativen! Die Kohlekraftwerke könnten sehr schnell abgeschaltet werden und für eine kurze Übergangszeit kann man mehr Gaskraftwerke betreiben. Diese können auch besser reguliert / abgeschaltet werden, wenn z.B. zu viel alternative Energie vorhanden ist. Deutschland exportiert Strom, also besteht kein Mangel ! Freundliche Grüsse Hella Abt

  • 324 Erich 12.11.2017, 11:17 Uhr

    Alleine die 3 Grundwerkstoffe: Zement, Stahl und Aluminium sind mit ca. 15% am CO2 Ausstoß beteiligt. An dem Herstellungsverfahren ändert sich nicht mehr viel. Der Verbrauch hängt von der Bevölkerungsanzahl und vom Lebensstandard. der Menschen ab. Bei uns tut sich da nicht mehr viel. In den Ländern mit hoher Geburtenrate und Nachholbedarf liegt der Knackpunkt. Wenn da nichts passiert sind unsere Anstrengungen zur CO2-Einsparung sinnlos. Geburtenkontrolle sollte das Thema sein, nicht Kohleausstieg. Aber das passt den Linksgrünen nicht ins Konzept, deren Lieblingsbeschäftigung ist es den eigenen Leuten sinnbefreit auf die Nerven zu gehen.

  • 323 Klaus Stoffele 12.11.2017, 11:17 Uhr

    "wolfgang franz-josef antonius bültemeyer" ich denke Fantasie-Pseudonymen werden nicht freigeschaltet....aber zum Thema, es wird wieder auf dem Rücken der Verbraucher ausgetragen was Regierung und Industrie über Jahrzehnte vebockt haben...kleines Beispiel, BMW hat in den 80gern stolz Verkündet: Wir haben den Brennstoffzellenantrieb serienreif....bis heute laufen immernoch nur einige Prototypen aber die Prämie zur Forschung und Entwicklung haben se kassiert damals.

  • 322 Ulf Lindermann 12.11.2017, 11:15 Uhr

    Der Fort-Schritt weg von der Natur und unserer ursprünglichen Lebensgrundlagen auf der Erde gaukelt dem Menschen immer wieder auf´s Neue vor, daß man die Naturgesetze überwinden und brechen könnte. Und so schaut dann jedesmal der Mensch auf´s Neue doof aus der Wäsche, wenn´s wieder mal nicht funktioniert hat, die Naturgesetze auszuhebeln. Und so lehrt auch der Energieerhaltungssatz aus der Physik, daß jedes Watt Energie nur einmal vorhanden ist und allenfalls seine Aggregatzustände ändern kann. Und das bedeutet: Entnehmen wir in immer größerem Umfang der Sonne und dem Wind Energie, so wird auch das nicht für uns folgenlos bleiben. Und beide Energiegewinnungsformen werden in ihren gravierenden Nebenwirkungen denen der Atomkraftenergie in nichts nach stehen und werden in ihrer Weise Millionen Menschen krank machen und töten.

  • 320 Ulf Lindermann 12.11.2017, 11:14 Uhr

    Auch die Bonner Klima-Konferenz steht wieder unter dem Motto: Ein nettes 25.000 mannstarkes Gruppenfoto, und ansonsten außer Spesen nix gewesen. Und so überschütten sich alle Länder wieder mal gegenseitig mit allerlei wohltönenden Lippenbekenntnissen zum Klimaschutz, und ist die ganze Muppets-Show zu Ende, dann geht auch Mutti mit Tante Hendriks wieder selbstzufrieden heim und betreibt ihre klima-schädigende AGENDA 2010 lustig weiter und Mutti´s einstiger Steigbügelhalter Gazprom-Gerd lacht sich einen Ast in seiner heutigen Steueroase, in der er natürlich niemals so etwas klima-schädigendes und ökonomisch-ökologisch Widersinniges wie die AGENDA 2010 zulassen würde.

  • 319 wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer 12.11.2017, 11:14 Uhr

    Raus aus der Kohle, weg vom Diesel – muss Deutschland mehr fürs Klima tun? Herstellung von Wasserstoff: Die jährliche Wasserstoffproduktion liegt derzeit bei über 500 Milliarden Normkubikmetern. Der größte Teil davon stammt aus fossilen Quellen (Erdgas, Erdöl), aus der chemischen Industrie, wo es als Nebenprodukt bei der Chlorherstellung entsteht, und aus Rohölraffinerieprozessen. Soll Wasserstoff im Sinne einer Wasserstoffenergiewirtschaft im großen Maße zur Energieerzeugung bzw. -speicherung eingesetzt werden, ist eine Herstellung durch konventionelle Dampfreformierung nicht sinnvoll. Als Einstieg, zum Beispiel im Automobilbereich, kann dies jedoch trotzdem möglich sein. Es wurden mittlerweile einige Verfahren zur Wasserstoff-Herstellung bis zur Serienreife entwickelt, andere befinden sich noch im Entwicklungsstadium. 1. Dampfreformer Erdgas 2. Partielle Oxidation (Ölvergasung) 3. Autotherme Reformer (Methanoreformierung) 4. Elektrolyse von WASSER 5. BIO Masse )Vergasung Vergärung)

  • 317 Maria 12.11.2017, 11:07 Uhr

    Ich verstehe das alles nicht. Fr Merkel ist doch gelernte Physikerin, das wåre doch ein Thema wo sie ihre ganzes Fachwissen einbringen kõnnte. Sie bråchte sich nicht von Ingenieure und Lobbyisten beeinflussen lassen, weil sie Grundgesetze der Physik alle auswendig gelernt hat. Sie weis bestimmt auch das Klimaschutz und Verschmutzung an Landesgrenzen nicht hat machen. Deshalb verstehe ich nicht, dass sie immer neue Ziele ausgibt und genau weis, dass nicht maldie alten eingehalten werden. Wir sollen alle auf E Autos umsteigen, warum sind die Dienstwagen der Politiker die der Steuerzahler bezahlt keine E Autos, diese könnten dann die Tauglichkeit in der Realität testen. Jeder Autofahrer der eine neues Auto kauft, was eine Investition auf 10-15 Jahre ist, wird sich ganz genau informieren.

  • 316 G. Grossmann 12.11.2017, 11:06 Uhr

    Ich kann, wie so oft, weder beim Moderator noch bei den Journalisten eine besondere Kompetenz für diese Thema erkennen. Es wird wie jeden Sonntag ein allgemeines Pro und Kontra in trauter Runde geben. Kritische Anmerkungen werden kaum vertreten sein, es gibt einen Konsenz, notwendige Maßnahmen dürfen die Wirtschaft nicht schwächen und auch keine Arbeitsplätze gefährden. Am Besten es bleibt einfach alles so! Wir reden dann einfach im nächsten Jahr wieder davon und dann im übernächsten Jahr wieder.

  • 315 Maria 12.11.2017, 11:06 Uhr

    @"Ulf Lindermann", heute, 10:37 Uhr: nichts für Ungut, aber bitte hören Sie auf, grundlegende NATURgesetze - insbesondere den Energieerhaltungssatz - als Untermauerung ihrer Beiträge zu benutzen. Der Energieerhaltungssatz besagt nichts anderes, als dass Energie nicht "verbraucht", verloren gehen, sondern nur in ihre verschiedenen Formen umgewandelt werden kann. Dass die "Grundausstattung" unseres Universums mit Energie, der insgesamt vorhandene Betrag an Energie, konstant ist. Die Physik weiß übrigens nicht, weshalb und weshalb gerade DIESER Betrag. Der E.S. hat nichts zu tun mit der Art und Weise, WIE diese Energie genutzt oder umgewandelt wird! Das regeln auf dieser Welt "Menschen"-Gesetze...

  • 313 Esther F. 12.11.2017, 11:04 Uhr

    Ich habe nur eine Bitte an die grünen Jamaika -Verhandler: Fliegen Sie endlich los aus der Gefangenschaft der fossilen Energien, ich stehe ihnen nicht im Weg. Geben Sie mir aber eine kleine Vorlaufzeit bei der Abschaltung aller Atom-und Kohlekraftwerke, damit ich mich mit Wasser, Lebensmitteln, Kerzen, Petroleumkocher und Brieftauben eindecken kann um auf einen längeren und größeren Zusammenbruch der Netze vorbereitet zu sein. Dann dürfen Sie den Schalter umlegen , den Zusammenbruch des Industriestandorts Deutschland genießen und auf das Beste hoffen.

  • 312 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.11.2017, 11:04 Uhr

    @Sebastian.10.07. Nicola Tesla hatte 1888 ein US-Patent für seinen Quanten-Energie-Generator. Mein Freund Physik-Professor Dr. Claus Turtur hat die alte Technik auf den heutigen Stand gebracht. Auf dem Papier produziert das Ding die kW/h zu Kosten von 0,057 €-Cent. So ein Ding könnte doch jeder im Baumarkt kaufen und im Keller stehen haben; oder im Auto. Die Konzerne wollen uns aber teure Energie verkaufen. Und der Staat will Energie-Steuern abkassieren. Ein Bremer Kaufmann wollte meinem Großvater vor 100 Jahren einen Kahn an seinem Weser-Ufer festmachen. Die Ströhmung hätte dann Wasserräder gedreht, die Strom produziert hätten. Der König von Preußen hat das aber verboten, denn er wollte keine Konkurrenz für seinen Strom. Mein Obergenosse Gabriel hat vor Jahren mit Turtur diskutiert. Er brauchte nur drei Millionen Fördergelder für Techniker, die die Tesla-Technik vom Papier in Technik wandeln sollten. Der Bund gab dafür keinen Cent. Was hat uns die Atom-Energie bisher gekostet?

  • 311 O. Preusse 12.11.2017, 11:03 Uhr

    Den reichen Dränglern ist sehr wohl bewusst, wie schön unsere Erde noch ist. Wo hocken die Millionäre und Milliardäre und deren Gören, wenn die mal nicht mit Geldzählen beschäftigt sind? Genau. Wir kommen da nicht hin und werden dort auch nicht reingelassen. Wir Arbeitnehmer und unsere kleinen Arbeitgeber werden wie Dreck behandlet und sterben viele Jahre früher. Deswegen ist die Verbesserung der Luft (ich meine nicht Klima - denn wo die Reichen leben, ist gutes Klima) sondern unsere Luft, wo immer wir unser Leben fristen müssen, atmen und hoffen. Es darf nicht sein, dass unser kleines Geld mobilisiert wird für den ,,Umweltschutz'', wenn wir keine Möglichkeiten besitzen in den Genuss einer atemswerten Luft mit höherem Sauerstoff zu kommen. Es ist der Mangel an ausreichendem Sauerstoff, der uns krank macht. Auch im Stadium der Krankheit leben wir möglicherweise länger als unsere Vorfahren, aber ist ständiges Japsen nach Luft und Sauerstoff ein begehrenswertes Leben?

  • 310 Hasselmann 12.11.2017, 10:58 Uhr

    Was nutzt es wenn Deutschland was gegen den "Klimawandel" tun will, der Klimawandel betrifft den ganzen Planeten und nicht ein Teil davon. Solange die ganze Welt nicht mitzieht ist das ein Sinnloses unterfangen. Der Klimawandel kann keine Stopschilder lesen, wo steht hier nicht wir verhalten uns Naturgetreu. Im Übrigen die ganzen Bereiche sind vielleicht nicht förderlich, der Hauptgrund für den Klimawandel ist die Sonne die Heißer wird. Und dies wird sich immer weiter entwickeln und nicht aufzuhalten sein. Solche Ziele wie den Erderwärmung auf eine Bestimmte Gradzahl limitieren zu wollen ist illusorisch, kaum erreichbar.

  • 309 Erich 12.11.2017, 10:56 Uhr

    @Jonathan Fliege, gestern 16:19: Natürlich steigen die Versicherungskosten. Auch hier. Aber das hat nur den Grund, dass heutzutage an Plätzen gebaut wird an denen sich vor 150 Jahren jeder an den Kopf gefasst hat weil man wußte, dass genau da bei Starkregen und Schneeschmelze der Bach überläuft bzw. die Fläche tagelang überschwemmt ist. Heute baut man so dämlich und beklagt sich hinterher. Es wird auch in Hanglagen gebaut in denen es der Grundwasserspiegel bzw. die Bodenbeschaffenheit nicht zulassen. Dusselige Beispiele gibt es zuhauf, wer sich mit alten Leuten unterhält weiß das. Man braucht sich auch nicht zu wundern wenn diese Flächen zugebaut sind und sich das überschüssige Wasser dann eben seinen Weg sucht und findet. Früher war im Keller auch nichts wertvolles drin, ausräumen, trocknen, fertig. Heute sind da Werte von z.T. mehreren 10TD€ drin. Mit Klimawandel hat das nix zu tun.

  • 308 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 12.11.2017, 10:55 Uhr

    eine Tankfüllung für ein Brennstoffzellen-Auto mit 400 Kilometern Reichweite. Theoretisch ließen sich mit den 250000 Tonnen Glycerin, die jährlich bei der Biodiesel-Herstellung anfallen, 200000 Brennstoffzellen-Autos antreiben. "Wir könnten auch andere Glycerin-Arten verwerten, die in der Industrie als Abfallprodukt anfallen", sagt René Müller. "So denken wir über eine Versuchsreihe mit Fischöl nach." Als nächster Schritt ist eine zehnmal größere Demonstrationsanlage geplant. In großem Maßstab einsatzreif dürfte das Verfahren jedoch erst in einigen Jahren sein. Klar ist: Je größer die Anlage wäre, desto effizienter würde sie arbeiten. "Zu welchen Kosten der Wasserstoff dann herstellbar ist, lässt sich derzeit aber noch nicht sagen", meint Müller. Der große Nachteil des Verfahrens: Sein Potenzial ist begrenzt, es gibt schlicht nicht genug Glycerin, um Millionen von Autos damit fahren zu lassen. Daher arbeiten Ingenieure auch weiter an der Elektrolyse von Wasser. Im letzten Oktober ...

  • 307 Maria 12.11.2017, 10:54 Uhr

    @"Gerda A.", heute, 10:32 Uhr: Sehr, sehr richtig!! Es müsste umgesteuert werden auf wirklich JEDEM Gebiet, die Art des Wirtschaftens und Lebens im heutigen Kapitalismus betreffend! Bzw. die Art betreffend, wie uns heute weisgemacht wird (Werbung, Politik, Medien, ...), wie wir LEBEN SOLLEN: immer mehr arbeiten (Wachstum, Wachstum über alles) und vor allem KONSUMIEREN, K-A-U-F-E-N... Nur Ihren letzten Satz: "Man will was machen, aber man weiß nicht was und wie, ohne dass man alles ändern muss, was heute gilt" sehe ich ein wenig anders: "Man" - nämlich alle diejenigen, die wunderbar wie die Made im Speck von der Ausbeutung des Menschen und des Planeten leben - will NICHTS machen! Man weiß zwar, dass es dringend nötig wäre, aber "man" glaubt, "uns" wird es nicht mehr treffen. Alle Anderen sind "uns" egal! Das menschl. Leben ist leider zu kurz, dass die jetzt Mächtigen die Auswirkungen selbst auszubaden hätten...

  • 306 Hardy 64 12.11.2017, 10:54 Uhr

    Ich bekomme Angst - und keiner diskutiert dieses Problem. Diesel und Energie sind die Säulen unserer Gesellschaft. Und die basiert auf den Gewinnen der Wirtschaft. Die wiederum braucht die Energie, aber auch die Flexibilität im Verkehr. Ich würde gerne vieles vor dem Hintergrund diskutieren, wie das Rechnungswesen und dessen Kennzahlen im Jahr 2030 im Vergleich zu heute und auch den ausländischen Mitbewerbern. Nicht jeder fährt nur zur Arbeit, Millionen von Menschen fahren für die Arbeit. Und viele davon,wie ich auch, um die 50.000km p.a. Woher kommt der Strom und die Stromversorgung? Und woher kommt das Geld, das unseren Sozialstaat finanziert? Denn ohne Industrie, Handel und Handwerk mit nicht zu hohen Belastungen ist keine Verteilung möglich und ich sehe massive Unruhen am Hoerizont. Aber dieses findet in der Öffentlichkeit und in der Presse nicht statt.

  • 305 Boelitz 12.11.2017, 10:54 Uhr

    Alle Medien übertreiben mit Worten und besonders mit Bildern die tatsächlichen Gegebenheiten so maßlos, dass man fast glauben könnte, wir hätten demnächst Zustände wie derzeit in Indien. Auch das Bild hier links neben der Zusammenfassung des heitigen Themas, zeigt ein Großkraftwerk überdeckt mit Wolken, die wohl suggerieren sollen, welche entsetzliche Dreckschleudern das sind, in Wahrheit sind es jedoch die Wasserdampfwolken aus den Kühltürmen der Kondensatorrückkühlung. Das soll Stimmung machen und deshalb bedient man sich gerade solcher Bilder immer wieder. Es gibt inzwischen Kohlekraftwerke, deren Rauchgase so weit abgereinigt werden, dass Schornsteine entbehrlich sind und die angereinigten Gase in die Kühltürme geleitet werden. "CO2 ist nicht alles", lautet ein Fachartikel schon bereits vor 10 Jahren im Fachjournal BWK (Brennstoff Wärme und Kraft), den hier näher zu kommentieren der Platz fehlt. Ohnehin ist fraglich, ob der heutige PC das nötigen Fachwissen hat, das zu versehen.

  • 304 S.Kalli 12.11.2017, 10:54 Uhr

    In den Sondierungsgesprächen macht man sich mehr Gedanken darüber wie man sprudelnde Steuereinnahmen ( 30 Milliarden bei ca. drei Billionen Schulden) verbraten kann, anstatt über Reduzierungen von Subventionen( "Einsparungen") nachzudenken, z.B. die unsinnige Dieselsubvention.

  • 303 Bernd 12.11.2017, 10:51 Uhr

    @ Kommentar von "W.. Hausmann", heute, 10:28 Uhr: ,,Etliche Deutsche wollen mehr, als Kiffen, Saufen, in Parteilokalen herumlungern, in Flachbildschirmen und nicht Schritt auf Schritt auf Windradanlagen glotzen. Wir wollen nicht mehr länger unter dieser Antiästhetik leiden, sondern unsere natürlichen Landschaften ohne Verschandelungen mit diesen widernatürlichen und die Natur (Vögel) zerstörenden Windradprügel, zurück haben. Warum werden Fotos von diesen Windradanlagen nicht auch so bearbeitet, dass uns beim Betrachten der Schrecken in die Glieder fährt?'' @@ Danke, aber das ist gar nicht nötig. Mir fährt beim Anblick dieser Windräder der Schrecken auch so in die Glieder, weil die überall herumstehen.

  • 302 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 12.11.2017, 10:51 Uhr

    Der nötige Strom kommt aus Windrädern, Solarzellen und Wasserkraftwerken. Die Technik ist allerdings teuer, grüner Wasserstoff kostet deutlich mehr als konventioneller. Deshalb testet Linde eine Alternative: Mit seiner Leunaer Pilotanlage erzeugt das Unternehmen seit letztem Herbst den Wasserstoff nicht elektrisch, sondern chemisch. Basis ist Glycerin, das bei der Biodiesel-Produktion anfällt – immerhin 100 Kilogramm je Tonne Biodiesel. Pro Jahr kommen in Deutschland rund 250000 Tonnen Rohglycerin zusammen. Nur ein kleiner Teil findet in der Pharmaindustrie Verwendung; der Rest landet in Biogasanlagen oder wird anderweitig entsorgt. Laut einer TÜV-Analyse kann das neue Verfahren im kommerziellen Großmaßstab gegenüber fossil erzeugtem Wasserstoff bis zu 80 Prozent CO2-Emissionen einsparen. Pro Stunde fließen 50 Kilogramm Glycerin durch den Prototyp. Heraus kommen vier Kilogramm Wasserstoff – eine Tankfüllung für ein Brennstoffzellen-Auto mit 400 Kilometern Reichweite. Theoretisch l ...

  • 301 Herr Wolter 12.11.2017, 10:51 Uhr

    Warum immer diese Zuspitzung auf Detailfragen, die sich nicht beantworten lassen, weil zu viele Variablen unbeleuchtet bleiben? Hat dies System? Abarbeiten und sich echauffieren über Forderungen die seit Jahrzehnten absehbar sind? Natürlich sind und waren die fossilen Brennstoffe (nicht nur Diesel und Kohle) eine Brückentechnologie, nur eine Brücke wohin? Warum müssen Millionen allmorgendlich Ihre „Verbrenner“ befeuern und von A nach B fahren und abends zurück? Warum müssen Waren in „rollenden Lagern“ unentwegt durch die ganze Welt bewegt werden? Warum ist vieles davon derartiger Schrott, den man aus dem Überseecontainer gleich der Müllverbrennung zuführen müsste? Wollen wir noch „energiehungrige“ Industrien in Europa oder machen wir nur die „Großkraftwerke“ dadurch überflüssig das wir die „Großverbraucher“ in die „Schwellenländer“ „abgeben“? Vielleicht sollten wir diese Fragen (neben „noch grundsätzlicheren“) und die damit verbundenen Konsequenzen mit Vorrang diskutieren.

  • 300 Wolfgang M 12.11.2017, 10:51 Uhr

    In den TV-Diskussionsrunden sitzt kein Diplom-Ingenieur. Es sitzen dort Politiker, Lobbyisten und Journalisten. Im Bundestag sitzt kein Diplom-Ingenieur. Im wesentlichen sind es Juristen. Viele Wissenschaftler stellen in Studien das fest, was die Auftraggeber von ihnen erwarten. Ganz abgesehen davon, dass praktisch alle Uni-Professoren finanziell vom Staat abhängen. Die Professoren in den Wirtschaftsinstituten hängen von der Wirtschaft ab.

  • 299 Franz-Josef Hein, München 12.11.2017, 10:50 Uhr

    Mir geht es als Bauingenieur bei dem Thema Kohle immer wieder um den Koks, der aus Steinkohle gewonnen wird. Koks wird benötigt zur Herstellung von Stahl, ansonsten wird es extrem teuer. Stahl wird gebraucht am Bau, für die Bahn, für Autos, für Werkzeuge, für Maschinen usw. usw. Öfters habe ich schon gehört: dann kaufen wir eben den Stahl in Indien. Der Blick nach Neu Dheli mit dem Smog und dem gefährlichen Leben dort zeigt, was wir mit so einer Massenherstellung von notwendigen Grundmaterialien den Menschen in diesen Ländern anrichten. Man kann dort nicht mehr ohne Gefahr leben. Durch den kompletten Kohleausstieg in Deutschland gefährden wir also das Leben von Menschen in anderen Ländern. Wollen wir das?

  • 298 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 12.11.2017, 10:49 Uhr

    Industriell wird Wasserstoff bislang aus Erdgas gewonnen. Er dient als Hilfsstoff für Ölraffinerien, Chemiekonzerne und Papierhersteller. Aber das Gas gilt auch als möglicher Treibstoff für künftige Autos. Nutzt man es in einer Brennstoffzelle, kommt nichts als purer Wasserdampf aus dem Auspuff. Allerdings steht das Konzept noch am Anfang: Bislang rollen zwecks Testbetrieb nur rund hundert Brennstoffzellen-Karossen durch Deutschland, die meisten davon auf Basis der Mercedes B-Klasse. Für das Jahr 2014 visiert Daimler die Serienfertigung an. Das Manko: Heute wird der Großteil des Wasserstoffs aus Erdgas gewonnen, und dabei wird CO2 frei. Klimaneutral wäre der Treibstoff nur, würde er grün erzeugt – also mithilfe von regenerativen Energien. Bisher setzt die Fachwelt dazu vor allem auf die Elektrolyse von Wasser. Das Prinzip: Ein aus feinsten Membranen bestehender Elektrolyseur spaltet das Wassermolekül in seine Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff. Der nötige Strom kommt aus Windräder

  • 296 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 12.11.2017, 10:48 Uhr

    Wasserstoff marsch 31.10.2012 – Frank Grotelüschen Ingenieure tüfteln an neuen Verfahren, mit denen sich Wasserstoff wirtschaftlich und klimafreundlich herstellen lässt. Wer mit René Müller über das Betriebsgelände der Linde AG geht, bekommt ein Gefühl dafür, wie sich die Kräfteverhältnisse künftig verschieben könnten. Der erste Blick fällt auf einen gigantischen Ofen, groß wie ein Bürohaus, umrankt von unzähligen Röhren und Ventilen. "Unser Dampfreformer", erklärt Müller. "Die Anlage macht 35000 Kubikmeter Wasserstoff – pro Stunde." Ihr Nachteil: Der Rohstoff für das System ist Erdgas, also ein fossiler Energieträger. Dann zeigt der Betriebsleiter auf drei unscheinbare Container neben dem Koloss. "Unsere Pilotanlage schafft zwar nur 50 Kubikmeter Wasserstoff. Aber dieser Wasserstoff ist grün." Denn als Ausgangsstoff dient pflanzliches Glycerin, das bei der Biodiesel-Produktion abfällt. Die neue Technik, von Linde in Leuna entwickelt, könnte eines Tages Hunderttausende von Brennstoffze

  • 295 Max F. 12.11.2017, 10:47 Uhr

    Es geht nicht nur mit mehr erneuerbare Energie, sondern um weniger Energie- und Ressourcenverbrauch allgemein. Der Mensch ist nur noch am produzieren und konsumieren, er müßte wieder mehr leben ohne etwas zu erzeugen. Heute lebt man um zu arbeiten und nicht mehr umgekehrt, es ist eine sehr extreme und einseitige Lebensform, wenn man bedenkt, dass der Mensch nur ca 80 Jahre lebt und man meint auf der Erde nur zu sein, um diesen Arbeitskreislauf aufrechtzuerhalten, zumindest ist es so für die working too hard Menschen, die Profiteure können es natürlich anders machen, ob er damit die Erde überlastet, will er nicht wissen und so wird weiter produziert, was das Zeug hält. Denn was braucht man wirklich? Um was soll es im Leben wirklich gehen? Das ist die Frage.

  • 293 Detlef Helmer 12.11.2017, 10:42 Uhr

    Wie wäre es wenn die Braunkohlekraftwerke mit den allerhöchsten Schadstoffausstößen abgeschaltet werden? Bei Dieselfahrzeugen ist eine erhebliche Schadstoffreduzierung sofort möglich. Warum wird es erlaubt Mensch und Umwelt weiter zu vergiften?

  • 290 Roland Korks, Bielefeld 12.11.2017, 10:40 Uhr

    Der Klimaschutz ist teuer für den Bürger ? Ja, das muß alles so sein, sonst gehen die Preise in'n Keller. Die teure Heizungs- bzw. Stromrechnung ist integrativer Bestandteil des deutschen Wirtschaftswunders, sonst gehten die Preise in'n Keller. Darauf hätte der Presseclub von der ARD, die uns allwerktags die Börsenkurse nahezubringen versucht, aber auch selber drauf kommen könne !

  • 289 Bernd 12.11.2017, 10:40 Uhr

    Deutschland verursacht 2,4% des weltweiten CO2 Ausstoß und Frankreich nur 1,1%. Pro Kopf etwa die Hälfte. Und der Verkehr insg. hat an den 2,4% nur einen fünftel Anteil. Sollten wir nicht alle Bemühungen darauf konzentrieren was weltweit in Summe am meisten hilft? Ein zwei sauberere Kraftwerke in China könnte mehr ausmachen, als wenn wir ein Fahrverbot für alle Diesel PKW erteilen? Machen wir uns da nicht was vor?

  • 287 Ulf Lindermann 12.11.2017, 10:37 Uhr

    Die heute ebenso unbelehrbar kurzsichtig und hyperaktiv herum wuselnden Energieerzeugungs-Ingenieure werden noch das große Staunen bekommen: Denn jede Form der Energie-Erzeugung hat ihre Tücken und belastet Umwelt und Klima auf ihre Art. Und selbst wenn heute versucht wird, aus Wind und Sonne Energie in immer größerem Umfang zu entnehmen, wird das schwerwiegende Folgen für Umwelt, Klima und Mensch haben. Nicht nur der enorme Erdressourcenverbrauch zur Herstellung dieser Energieentnahmeanlagen "Solarfelder" und "Windkraftanlagen" wird schwerwiegende Folgen für uns alle haben, sondern auch die Energie-Entnahme aus Wind und Sonne wird für Natur, Umwelt, Mensch und Klima zu einer Katastrophe führen. Die Schatten dieser Öko-Katastrophe werfen bereits tausende durch Windkraftanlagen getötete Vögel voraus. Und bereits der Energie-Erhaltungssatz aus der Physik lehrt, daß auch dieser "Öko"-Strom negative Folgen hat.

  • 286 Ulf Lindermann 12.11.2017, 10:36 Uhr

    Der Fort-Schritt weg von der Natur und unserer ursprünglichen Lebensgrundlagen auf der Erde gaukelt dem Menschen immer wieder auf´s Neue vor, daß man die Naturgesetze überwinden und brechen könnte. Und so schaut dann jedesmal der Mensch auf´s Neue doof aus der Wäsche, wenn´s wieder mal nicht funktioniert hat, die Naturgesetze auszuhebeln. Und so lehrt auch der Energieerhaltungssatz aus der Physik, daß jedes Watt Energie nur einmal vorhanden ist und allenfalls seine Aggregatzustände ändern kann. Und das bedeutet: Entnehmen wir in immer größerem Umfang der Sonne und dem Wind Energie, so wird auch das nicht für uns folgenlos bleiben. Und beide Energiegewinnungsformen werden in ihren gravierenden Nebenwirkungen denen der Atomkraftenergie in nichts nach stehen und werden in ihrer Weise Millionen Menschen krank machen und töten.

  • 285 Andrea Zetti 12.11.2017, 10:35 Uhr

    Erneuerbare Energien werden ja im Allgemeinen immer sehr positiv dargestellt. Wie sieht es aber z.B. mit der Entsorgung oder sogar mit dem Recycling der riesigen Windräder und Solaranlagen aus? Die Erneuerbaren der ersten Generation kommen jetzt langsam in die Jahre (20 Jahre) und werden von den Energiekonzernen abgeschrieben. Aber was passiert mit denen? Gibt es überhaupt schon Konzepte dafür? Und diese Probleme fangen jetzt erst an...

  • 284 Horst Gerike 12.11.2017, 10:35 Uhr

    Unsere Regierung, besonders die Bundeskanzlerin, lässt sich zuweilen von ihren Gefühlen leiten. Das war beim überstürzten Atomausstieg genau so wie bei ihrer Flüchtlingspolitik vor zwei Jahren. Gefühle sind in der Politik, wo es um knallharte Interessen geht, ein schlechter Ratgeber. Unser Land krankt daran, dass alles immer sehr schnell gehen muss, für gründliches Nachdenken fehlt oft die Zeit, das überlässt unsere Regierung lieber den Lobbyisten. Was dabei herauskommt, haben wir bei der Förderung der Wind- und Solarkraft gesehen: Die Investoren reiben sich die Hände, weil ihnen das wirtschaftliche Risiko abgenommen wird, und das Volk darf die Zeche bezahlen. Ich erwarte von der Bundesregierung zum Thema Klima nicht mehr viel.

  • 283 R.Ledoesch 12.11.2017, 10:34 Uhr

    Deutschland hat schon sehr viel für das Klima auf Kosten von Industriearbeitsplätzen und steigenden Energiepreisen für die Bevölkerung unternommen. Die Zielstellungen sind jedoch nicht kalkuliert worden, wie so viele Maßnahmen der Merkelregierungen ! Für die Energiewende müssen weitere Voraussetzungen in der Infrastruktur ( Speicher und Leitungen) geschaffen werden, dann kann man über das schrittweise Abschalten von Kohlekraftwerken, die in Deutschland effektiver und sauberer arbeiten als in den östlichen Nachbarländern, reden. Gott möge uns helfen, dass die Utopisten nicht in die Regierungsverantwortung kommen!!

  • 281 Anna 12.11.2017, 10:34 Uhr

    Die Frage ob Deutschland mehr für den Klimaschutz tun soll oder nicht, die Frage ist doch welche Grundprinzipien gibt es für die ganzen Industrienationen. Welche Grundprinzipien gibt es für Entwicklungsländer? Das Wetter und die Folgen von Klimaerwårmung machen an Staatsgrenzen nicht halt. Es bringt auch nichts die armen Entwicklungsländer aus zu Klammern, weil sonst die Industrie sich die Standorte mit der besten Rendite sucht, ohne Rücksicht auf das Klima. Im Grunde regiert das Geld und die Macht und die Deutschen werden von allen Ausgelacht für ihre Naivität. Was wird auf den ach so tollen Klimakonferenzen angesprochen, die kosten viel Geld, viel Kerosin für die Flugzeuge, die Politiker w?rden lieber zu Hause bleiben, das håtte viel mehr für den Klimawandel gebracht.

  • 280 Jörg Walter Schill, Hamburg 12.11.2017, 10:34 Uhr

    zum Kommentar von "Heinrich", heute, 09:54 Uhr: Was ist den Heinrichs geschwurbelte Alternative ?

  • 279 Gerda A. 12.11.2017, 10:32 Uhr

    Möchte darauf hinweisen, dass es nicht mehr nur um CO2 geht, obwohl der Klimawandel ein großes Problem wird, sondern es geht um den Zustand der ganzen Umwelt. Artensterben, Wassermangel und sinkende Qualität, ausgelaugte und mit Schadstoffen belastete Böden, usw. für alles müßte umgesteuert werden und da muss man eigentlich auf den Lebensstil und die Wirtschaftsform zu sprechen kommen, aber das ist die heilige Kuh, die nicht geschlachtet werden soll und deshalb wird wie um den heißen Brei herumgeredet. Man will was machen, aber man weiß nicht was und wie, ohne dass man alles ändern muss, was heute gilt.

  • 278 Karl-Heinz Schunke, 77654 Offenburg 12.11.2017, 10:32 Uhr

    Solange unsere regierenden Parteien wie Marionetten an der finanziellen Schnur der Industrie bzw. Lobbyisten hängen, wird nur ein minimaler Klimaschutz erreichbar sein. Erst größere Umweltkatastrophen werden uns zur Einsicht zwingen können und dann ist es zu spät. Wann endlich setzt sich Vernunft anstatt Wirtschaftlichkeit durch.

  • 277 Elenore Heinemann 12.11.2017, 10:31 Uhr

    Bündnis90/DieGrünen hat mit der SPD die Senkung des Rentenniveaus auf 43% BRUTTO eingeführt und somit die millionenfache Altersarmut in Deutschland ab 2025 zementiert. Diese wird nun von den Grünen nicht revidiert. Ebenso wird die extrem ungleiche Vermögensverteilung von über ACHT BILLIONEN EURO in Deutschland nicht revidiert. Wenn nun nicht einmal der Ausstieg aus der Braunkohle-Förderung begonnen wird und der Schadstoffausstoß von Verbrennungsmotoren gesetzlich um 80 Prozent reglementiert wird - was technisch jetzt sofort möglich ist - braucht man die Grünen nicht mehr.

  • 276 Ron B. 12.11.2017, 10:29 Uhr

    Im Text heißt es "...FDP und CDU halten solche Pläne für unrealistisch und wirtschaftsschädlich. Am Ende müsse Deutschland für den Klimaschutz teuer bezahlen – mit dem Verlust von Arbeitsplätzen und Wettbewerbsfähigkeit" Besonders das Wort "unrealistisch" stößt mir sauer auf. Wenn man sich die (seriös gemeinte) Frage stellt, wer eigentlich das Universum "finanziert" hat, deckt man den jahrhunderte alten Trugschluss auf. Es ist genau anders herum. Klimaschutz-Verweigerung wird "am Ende" teuer bezahlt. Geld und Wirtschaftskreisläufe sind keine Naturgesetzlichkeit. Die Sonnen-Einstrahlung aber schon. "Wettbewerbsfähigkeit" ist was? Den anderen im Preis unterbieten zu können. Das bedingt was? Die Löhne müssen sinken. Meine Bäckerei muss Dienstags schließen, weil es sich "nicht rechnet". So geht das quer über den ganzen Planet. Unser Leben "rechnet sich" nicht. Es ist erstaunlich, dass die Bundeskanzlerin diesen Wettbewerbswahn fördert und die negativ Betroffenen sie wählen!!

  • 275 W.. Hausmann 12.11.2017, 10:28 Uhr

    Etliche Deutsche wollen mehr, als Kiffen, Saufen, in Parteilokalen herumlungern, in Flachbildschirmen und nicht Schritt auf Schritt auf Windradanlagen glotzen. Wir wollen nicht mehr länger unter dieser Antiästhetik leiden, sondern unsere natürlichen Landschaften ohne Verschandelungen mit diesen widernatürlichen und die Natur (Vögel) zerstörenden Windradprügel, zurück haben. Warum werden Fotos von diesen Windradanlagen nicht auch so bearbeitet, dass uns beim Betrachten der Schrecken in die Glieder fährt?

  • 274 Moderation 12.11.2017, 10:10 Uhr

    @Maria: Ihr Beitrag wurde doch freigeschaltet.

  • 272 Hans Zeller 12.11.2017, 10:26 Uhr

    'Muss Deutschland mehr fürs Klima tun ?' Noch allgemeiner ging es wohl nicht und ihre Fragestellung / Themensetzung zeigt doch , an was es in Deutschland mangelt : es fehlt eine breite , öffentliche , sachliche , analytische , kritische und umfassende Diskussion/skultur ( mit dementsprechenden Sendeformaten ) mit der gesamten Bevölkerung , in der lösungsorientiert diskutiert wird und auch die Verursacher und Verantwortlichen unserer Probleme aus Politik , Wirtschaft und dem Finanzsektor benannt und aus ihren Ämtern und Posten 'entfernt' werden - oder glauben sie ernsthaft , daß sich , wenn diese Strukturen weiterhin bestehen bleiben , auch nur irgendetwas ändert ? So naiv und realitätsfremd kann doch niemand sein .. außer Merkel vielleicht . Wer ist für die jahrzehntelange Ignoranz und Untätigkeit verantwortlich - und warum sind diese Leute noch im Amt ? 'Umwelt' ; Altersarmut ; Pflege ; Wohnungsnot ; dig + demogr Wandel ; uswusf .. . Lösungen - wenigstens im Ansatz ? Fehlanzeige !

  • 271 Martina Lutz 12.11.2017, 10:25 Uhr

    Die Erde kann erst genesen, wenn sie sich vom Parasit Mensch befreit hat!

  • 270 Karl Nickel 12.11.2017, 10:24 Uhr

    Bei den Grünen hört es sich so an, als würde Deutschland das Weltklima zerstören und CO2 käme nicht über die Grenzen zu uns. Ein Klima-Professor hat mal gesagt, jeder Deutsche verursacht 9 To. CO2 im Jahr aber jeder Inder nur 2 To. aber er hat vergessen zu sagen, wieviel Deutsche es gibt und wieviel Inder. Von den Indern gibt es 1,3 Milliarden von den Deutschen 82 Millionen, rechnen kann ja wohl jeder.

  • 269 Jan van Leyden 12.11.2017, 10:21 Uhr

    Also gut - raus aus Kohle und Diesel, aber wo gehen wir denn rein? Denn die entstehende Energielücke muß doch irgendwie aufgefüllt werden. Ach ja, wir bauen die erneuerbaren Energien massiv aus! Also noch mehr Maismonokulturen für die Biogasanlagen (mit negativen Folgen für die Biodiversität) oder noch mehr Windkraftanlagen, die die Wildvögel häckseln! Zur Wahrheit gehört - ohne massive Energieeinsparung wird es nicht gehen! Also weniger Individualverkehr und auch Konsumverzicht. Aber Moment - von Verzicht haben weder Frau Merkel noch Herr Trittin was gesagt... Und wie geht denn Konsumverzicht mit unserem Mantra zusammen, dass nur ständiges Wachstum unseren Wohlstand sichert? Bevor man also wohlfeile Forderungen aufstellt, sollte man die möglichen Folgen bedenken! Der Wandel wird und muß kommen, aber so radikal wie manche "Aktivisten" oder selbsternannte Medienexperten dies fordern, wird es vermutlich nicht gehen! Ich wünsche mir mehr Ehrlichkeit bei diesem Thema!

  • 268 Ulf Lindermann 12.11.2017, 10:19 Uhr

    Wachstum, auch Wachstum an Energiehunger, Energieerzeugung (ganz egal auf welche Art) und an Mobilität, wird den Klimawandel bis zum Klimakollaps forcieren und ist daher mit Klimaschutz unvereinbar. Deshalb muß alles dafür getan werden, um jegliches Wachstum zurückzufahren, weil sich nur so Umwelt, Natur und Klima allmählich wieder regenerieren können. Wachstum hingegen beibehalten zu wollen, wie es kurzsichtige naive Politker beabsichtigen, kann nicht funktionieren in Bezug auf Umwelt- und Klimaschutz, weil man Naturgesetze nicht aushebeln kann.

  • 267 Ulf Lindermann 12.11.2017, 10:19 Uhr

    Wie kurzsichtig Politiker Politik machen, zeigt auch die allgemeine Mobilmachung durch CDU und SPD zu Norbert Blüm´s Zeiten auf dem Arbeitsmarkt von wegen, "daß jeder Arbeitnehmer die nötige Mobilität aufweisen soll". Und nun fliegt diese kurzsichtige Politik CDU und SPD um die Ohren mit dem dadurch forcierten Klimawandel. Wären alle anderen Lebewesen auf der Erde auch so geistig beschränkt wie diese Politiker, dann hätte auch deren sinnfreie Hyperaktivität längst vor Jahrtausenden zum Klimawandel geführt. Denn jede übertriebene Form von Mobilität belastet das Klima unnötigerweise, weil Mobilität Wärme-Energie erzeugt, und beim Menschen zusätzlich noch eine Menge Luftschadstoffe aus Autos, Flugzeugen, Dieselloks usw. verursacht.

  • 266 Ulf Lindermann 12.11.2017, 10:19 Uhr

    Auch ein Naturgesetz: Jede Form der Energiegewinnung steht den Schädigungen von Mensch und Umwelt durch Atomenergiegewinnung in nichts nach, wenn auch diese Schädigungen bei den unterschiedlichen Energiegewinnungsarten in einem anderen Mäntelchen daher kommen und kurzsichtige Energie-Ingenieure dies meist erst zu spät erkennen. So schädigt Atomenergie das Erbgut. Braunkohle-Energiegewinnung verursacht mit ihren Abgasen Lungenkrebs. Auf Solaranlagen entsteht bei Sonneneinwirkung giftiges Ozongas. Und Windkraftanlagen wirken wie große, weit reichende Sendemasten für krank machenden Elektrosmog und sind somit um ein Mehrfaches gesundheitsschädlicher als Überlandstromleitungen. Man sieht also: mit Wachstum egal in welche Richtung kommt die Menschheit nicht weiter. Die Lösung stattdessen: Wachstum, Energiebedarf und Mobilität als die wahren Klimakiller deutlich zurüclk fahren.

  • 265 Andrea Zetti 12.11.2017, 10:18 Uhr

    Es heißt ja immer, dass bei den erneuerbaren Energien schon jetzt in Deutschland über 300.000 Arbeitsplätze bestehen. Mich würde mal interessieren, welche Berufsgruppen und Tätigkeiten dazugehören. Geht es da größtenteils "nur" um Bürojobs, um die Stromversorgung stabil und sicher zu halten wegen der riesigen Probleme, die die minutenweise sich ändernde Netzauslastung der Erneuerbaren zu gewährleisten? Wenn mein "Verdacht" völlig falsch sein sollte, kann ich mir nicht vorstellen, dass es so ein großes Problem sein sollte, die im Moment noch 20.000 Braunkohlekumpel in dem "erneuerbaren Tätigkeitsfeld" unterzubringen.

  • 264 thomas fischer 12.11.2017, 10:18 Uhr

    Zentralplanung in Sachen Umweltschutz kann kaum die Lösung sein. Wo in der Welt haben planwirtschaftliche Ansätze je funktioniert !? Hier kann man nur "Sebastian" zustimmen: Für den Verbraucher (der nicht mobil ist), wird Strom immer teurer, die stromintensive Industrie erhält entweder, wie schon bisher, "Sonderkonditionen" oder wandert eben ins Ausland ab. Eine solche Energiewende ist Wahnsinn. Zudem: Zu glauben, man könne diesen planwirtschaftlichen Ansatz auch noch weltweit durchsetzen, ist eine absolute (grüne) Hybris. Europa schafft es ja nicht einmal, innerhalb der EU für einheitliche steuerliche Regelungen zu sorgen (Stichwort: Steueroasen in Europa). Wenn man im Kleinen scheitert, probiert man es im Großen (Rettung des Weltklimas) !? Ich bin gegen Atomkraft, aber die Art und Weise, wie wir aus der Atomkraft ausgestiegen sind, ist ökonomischer Irrsinn. Wie bei Draghis Zinsplanwirtschaft werden bei der Zentralplanung im Umweltschutz die Risiken die Vorteile übersteigen. Wetten ?

  • 262 Hartmut Waßmann 27753 Delmenhorst 12.11.2017, 10:14 Uhr

    Es ist höchste Zeit den Hebel mit Verspätung umzulegen ! Kohleausstieg ist wichtig (aber braucht etwas Zeit) Doch die Automobil Industrie hat Jahrzehnte GESCHLAFEN -DIE Politik ist einem falschen Glauben aufgesessen. Wir haben um Grenzwerte gebettelt in der EU und im Ausland. Die Diesel Technologie ist nur für den LKW unabdingbar zur Zt. noch zu rechtfertigen. Auch hier ist die neue Technik schon in Vorbereitung. Im PKW Bereich möchte die Auto-Industrie mit einer veralteter Technik weiterhin höchste Gewinne machen! Dies ist der wahre Grund - für das Festhalten am Diesel ! Es ist eigenartig ,dass unsere EU Nachbarn sich früher vom Verbrennungsmotor verabschieden !Frau Merkel u die Herren Gabriel und Co. sollten den Lobbyisten stärker entgegentreten! Mir kommt auch der Gesundheitsgedanke gegen den Feinstaub in allen Gesprächen zu kurz. Ich hoffe auf ein Umschwenken !

  • 261 Wolfgang Mücke 12.11.2017, 10:12 Uhr

    Wir müssen nicht weg vom Diesel. Die Diesel müssen nach dem stand der Technik von 2010 gebaut werden. Um die Autos günstig zu halten, haben alle Autofirmen in guter Übereinkunft gespart. Mercedes, BMW und Opel haben inzwischen je ein Dieselmodell auf dem Markt, dass die Prüfstandsgrenzwerte im Realbetrieb einhält. Die brauchen nicht einmal den ausgehandelten Faktor 2,1. Man kann bezüglich NOx saubere Diesel bauen. Ein Hinweis an die Regierung: Warum müssen Werbung oder Kataloge für Autos nicht die Höhe der NOx-Emmissionen im Realbetrieb angeben. Das würde die notwendigen Verbesserung ungemein beschleunigen.

  • 259 Jörg Walter Schill, Hamburg 12.11.2017, 10:10 Uhr

    "Wer nicht mir der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen" Das trifft auch auf Staaten zu ! Es ist Zeit für eine Energiewende, Mobilitätswende, Sozialwende (Grundeinkommen); und für eine Wende in der Europapolitik (Kern-Europa mit Beitrittsoption der übrigen Staaten), Voraussetzung dafür ist eine Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit der Politk und der Medien. Den Bürgern sagen, was Sache ist ! Z.B. Asien wird keine Rücksicht auf Kleinstaaten nehmen, sondern konsequent die eigenen Interessen verfolgen. Der Nationalstaat war eine Entwicklung der Europäischen Neuzeit und hat viel Leid über den Kontinent gebracht. Nur eine Europäische Union (die ihren Namen verdient) kann in der Zukunft bestehen, aber nur, wenn sie dabei den unterschiedlichen Regionen die größtmögliche Eigenständigkeit belässt. Dies ist eine Aufgabe , die nur mit und von rational denkenden Menschen bewätigt werden kann. Nationalismus ist der falsche Weg.

  • 257 sebastian 12.11.2017, 10:07 Uhr

    Beim Strommarkt handelt es sich nicht um einen Markt, an dem sich Angebot und Nachfrage gegnüberstehen und der Preis ausgehandelt wird. Die Nachfrage fehlt hier. Das Produkt Strom muss dem Hersteller immer abgenommen werden, sofern er mit Windrädern oder Photozellen erzeugt wird. Nun muss Strom genau zu jenem Zeitpunkt erzeugt werden, an dem er gebraucht wird. In Säcke gepackt und in Speichern lagern wie Getreide geht nicht; Stromspeicher in ausreichender Größe gibt es in Deutschland nicht und wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Windräder aber abschalten - geht nur bedingt. Dieser Strom hat Vorrang. Also müssen die Übertragungsnetzbetreiber sehen, wohin mit dem überflüssigen Strom. Er muss irgendwohin, und zwar sofort in dem Augenblick, in dem er erzeugt wird. Sie werden ihn nur los, wenn sie nette Sümmchen draufpacken, die dann der Stromzahler finanzieren muss.

  • 256 Klaus Keller 12.11.2017, 10:06 Uhr

    Trump will noch etwas Kohle verbrennen, Merkel will noch etwas Kohle verbrennen. Trump glaubt an Verträge, Merkel unterschreibt ein Klimaabkommen und hält sich einfach nicht daran. In der Mediendarstellung wird Trump in einer noch nie dagewesenen Polemik an den Pranger gestellt und Merkel ist die "Klimakanzlerin".

  • 254 H. Richter 12.11.2017, 10:03 Uhr

    Hinter allem, was Deutschland schaden kann, stehen meiner Meinung nach Interessenten im In- und Auslande. Ein Interesse, diese zu fassen, scheint nicht besonders groß zu sein.

  • 253 Klaus Keller 12.11.2017, 10:00 Uhr

    Deutschland geht es so gut wie noch nie, wenn man alle Einkommen und Vermögen zusammenzählt und und durch die Einwohner teilt. Wenn man auf die Einkommens- und Vermögensverteilung schaut, wird die Mehrheit rasant abgezockt; die Umverteilung von unten nach oben - besonders nach Bush, Blair und Schröder. Der sogenannte Freihandel wird schon durch die Mehrheit bezahlt, mit Lohn- und Rentendumping und Entdemokratisierung, der sogenannte Investorenschutz. Nur "die da oben" kassieren die Rendite. Da wird jetzt der sogenannte Klimaschutz draufgesetzt. Wie selbstverständlich wird in der Einführung gefragt, "wie teuer wird das für den Bürger"? Die Frage ist richtig formuliert denn über legale und illegale "Steueroptimierung" ist bei denen nur noch wenig zu holen, bei denen das Geld nach Schröder angekommen ist. Es ist nicht falsch darauf zu achten, was man in die Atmosphäre bläst. Der Wähler kann nur nicht unendlich ausgenommen werden, das ist jetzt das Problem dabei.

  • 251 HaJo Kuhn 12.11.2017, 09:57 Uhr

    Gerade in diesem Moment während ich diesen Kommentar schreibe, sind wieder weltweit 12000 Flugzeuge in der Luft, sind 4000 Container- und Kreuzfahrtschiffe auf den Weltmeeren unterwegs. Flugzeuge benötigen Kersosin und die Schiffe fahren mit Schweröl, dem schmutzigsten Kraftstoff überhaupt. Diese Verkehrsmittel stoßen unfassbar viele Schadstoffe aus. Als ich vor einigen Jahren einmal in Bremerhafen war, wurden gerade 6000 Autos von einem Schiff aus Übersee entladen und ein anderes Schiff wurde mit 6000 Fahrzeugen nach Übersee beladen. Macht so etwas Sinn? Früher, als ich ein Junge war, kam die Butter aus dem Nachbarort, heute kommt sie aus ganz Europa! Macht das Sinn? Muss man unbedingt für 2 Tage nach Mallorca fliegen, muss man um die halbe Welt fliegen? Macht das Sinn? Früher gab es 10 Haarpflegemittel ( die Liste ließe sich unendlich erweitern) heute 200. Bei der Herstellung werden doch auch Schadstoffe freigesetzt. Macht das Sinn?

  • 250 Heinrich 12.11.2017, 09:54 Uhr

    Das Geschwurbel von 27000 Windrädern ist der sichtbarer Ausdruck des unsichtbaren Geschwurbels in den grünen Köpfen.

  • 249 Esther F. 12.11.2017, 09:52 Uhr

    Laut lachen jedes mal unsere Nachbarn über diesen Wahnwitz, den sich Deutschland an windigen Tagen leistet. Fast möchte man meinen, man höre hierzulande das Schenkelklopfen aus unseren Nachbarländern Schweiz und Österreich, wenn an windigen Wochenenden bis zu 25 Millionen Euro überwiesen werden, damit sie den überflüssigen deutschen Windstrom in ihre Pumpspeicherkraftwerke füllen. Nach Marktlage wird dann dieser Strom wieder an Deutschland zurückverkauft. Wenn der Irrsinn einen Namen hat, dann nennt er sich "merkelsche Energiewende."

  • 248 O. Preusse 12.11.2017, 09:51 Uhr

    Da von Gästebuchschreibern China und besonders Peking als Klima-Schreckgespenst dargestellt wird, möchte ich auf Fakten hinweisen dürfen: Die Einwohnerdichte Pekings beträgt rund 1278 Einwohner je km2. - Die Einwohnerdichte Berlins beträgt 3948 Einwohner je km2. - Was sagt mir das? Das sagt mir, dass man die Finger davon lassen sollte, den Kern einer Stadt mit Hochbauten zu verdichten, sonst ergeht es Einwohnern der Großstadt-Zentren, zu denen in Deutschland sogar Berlin gehört, wie der von der Bevölkerungsdichte her viel günstiger bestellten chinesischen Hauptstadt.

  • 247 Maria 12.11.2017, 09:50 Uhr

    Zu "Pfaff Karl-Heinz", heute, 08:36 Uhr, schreibt: "Wäre es nicht zwingend erforderlich, zu prüfen, ob die Annahme CO2 = Auslöser vom Temperaturanstieg tatsächlich richtig und physikalisch nachgewiesen ist ? Es lässt sich leicht recherchieren, dass hier keineswegs ein Konsens in der Wissenschaft besteht, ..." --- Was unbestritten ist, ist die Tatsache, dass CO2 durch seine chem. und phys. Eigenschaften die Abstrahlung langweiligerer Energie behindert, die von der Erdoberfläche abgegeben wird, nachdem sie in kurzwelligerer Form von der Sonne empfangen wurde. Dabei gibt es noch weitaus "schlimmere" Gase, Methan z.B. (CH4). Strittig ist lediglich, welchen Anteil das zusätzliche CO2 daran hat. Trotz allem: Selbst die kleinste Verringerung der CO2-Zunahme - und sei es "nur" den menschenverursachte Teil - ist überlebenswichtig für die Menschheit! Nicht für das Leben übrigens und schon gar nicht für den Planeten! Der findet immer ein neues Gleichgewicht, aber ob wir in dem noch (über)leben kö

  • 246 Wolfgang Mücke 12.11.2017, 09:45 Uhr

    Fr. Kempfert wirbt für die regenerativen Energien. Meine Frage wäre: Wie viele Windräder und wie viele qm Solarflächen werden benötigt, um Deutschland rund um die Uhr mit Strom zu versorgen. Wie viele Stromspeicher werden für die sonnenlose und windlose Zeit benötigt und wie sollen sie aussehen. Ist das zu schaffen, wenn auch noch alle Autos mit Strom fahren. Dabei muss der Wirkungsgrad der Speicher und der Batterien berücksichtigt werden. Mein Empfinden ist, dass Deutschland keinen realistischen Plan hat. Alle anderen Länder setzen noch auf die Atomkraft. Damit sind die Ziele wohl zu schaffen. Reicht es Deutschland oder der deutschen Regierung, auf die deutsche Ingenieursleistung der Zukunft zu hoffen?

  • 245 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 12.11.2017, 09:45 Uhr

    Die Kommentatoren hier beim Presseclub in Köln am Rhein kommentieren RUND um die UHR!!! Also, wenn wir STROM sparen wollen, dann aber, wenn es DUNKEL wird...... HUSCH, HUSCH ab ins Körbchen. Mit den Hühnern schlafen gehen, obwohl ich gehe gar nicht beim SCHLAFEN, spart LICHT – STROM und Computer Strom und ganz besonders HEIZUNGSWÄRME, die ja durch KOHLE oder GAS, erzeugt wird. Wie, SiE haben eine ELEKTROHEIZUNG von 1997, als der NACHTSTROM für 5 Pfennig/kwh zu haben war??? Tja, so sind wir GERMANSKYS, wenn wir einmal etwas begriffen und gemacht haben, machen wir es für EWIG und 3 TAGE. Wirtschaftsweise fordern das Ende des Achtstundentags Die Wirtschaftsweisen haben die Politik aufgefordert, das Arbeitszeitgesetz zu lockern. "Flexiblere Arbeitszeiten sind wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen", sagte Christoph Schmidt, der Vorsitzende des Gremiums, der WELT AM SONNTAG. "Firmen, die in unserer neuen digitalisierten Welt bestehen wollen, müssen agil sein und schnell

  • 244 sebastian 12.11.2017, 09:42 Uhr

    Zu Kommentar von Ulf Lindermann, 8.40 Uhr. Die zunehmende Verarmung in Deutschland liegt auch daran, dass die Mieten, wegen der oftmals energetischen Sanierung explodiert sind und die Nebenkosten einer Wohnung wie Strom und Heizkosten, durch die Vorgaben unserer Regierung, für Normalverdiener und Rentner nicht mehr zu finanzieren sind.

  • 243 Ivan de Grisogono 12.11.2017, 09:36 Uhr

    Ein Energiemix ohne fossile Energieträger und Atomenergie ist eine ideologische, lobbyaufgezwungene Illusion! Kohle wird weltweit über Jahrhunderte benutzt, Erdgas vielleich etwas kürzer. Für Atomenergie ist ein Ersatz noch nicht in Sicht. Was linksgrüne in Deutschland machen, wird tragische Folgen für Industriestandort und Steuerzahler haben, ohne klimatische Auswirkungen! Eine ernsthafte, sachliche Debatte ist mit einer Lobbystin wie Frau Kempfert nicht zu erwarten!

  • 242 sebastian 12.11.2017, 09:36 Uhr

    Die rund 27000 Windräder, die Deutschland derzeit verunstalten, produzieren ein überflüssiges Gut. Es gibt für diesen erzeugten Strom keine Speicher, und deshalb muss hinter jedem Windrad die gleiche Leistung eines konventionellen Kraftwerks stehen, sonst hätten wir bei Flauten keinen Strom. Mit jedem abgeschalteten Kohle-oder Kernkraftwerk erhöht sich das Problem Energiewende. Denn die sorgen für Stabilität im Netz, und nur so können schließlich auch noch jene "Blindleistung" erzeugen , ohne die eine Stromübertragung nicht funktionieren würde. Das können die Windräder nicht. Mit Windwackelstrom kann man kein Industrieland zuverlässig und preisgünstig versorgen. Aber: Der Wahnsinn Energiewende wird weitergehen, die Stromkosten für die Verbraucher werden weiter steigen und die stromintensive Industrie verlagert ihre Produktion weiter in Länder mit vernünftigen Energiekosten.

  • 241 Jörg Walter Schill, Hamburg 12.11.2017, 09:35 Uhr

    zum Kommentar von "Peter Rodner", heute, 08:32 Uhr: Hat er schon Herr Rodner, nicht das Wetter, aber das Klima ! Nicht so viel Trump-Tweets lesen !

  • 240 Fred Ammon, Halberstadt 12.11.2017, 09:33 Uhr

    "Wo Interessen auseinandergehen, können Menschen nur schwer zusammenfinden", so müsste man die Diskussion über das Weltklima überschreiben. Wir sollten aufpassen, dass wir uns nicht in den Einzelheiten verlieren, sondern erst einmal jenen Leuten "auf die Finger hauen", die an der Verschmutzung der Umwelt sauberes Geld verdienen möchten. Einige Regierungen eingeschlossen ? - Da zahlt der Bürger zuerst für die Kernkraftwerke, damit die Umwelt sauberer wird. Dann zahlt er dafür, dass die brisanten Abfälle entsorgt werden und schließlich zahlt er noch für den Abbruch von Kernkraftwerken. Dann gab es auch noch den "Kohlepfennig" für die Kohle, die in der Erde bleiben sollte. Jetzt zahlen wir schon für neue Stromleitungen, die noch gar nicht gelegt worden sind. Wie viel Politik dieser Art ist für den normalen Bürger eigentlich noch nachvollziehbar ? -

  • 239 Jörg Walter Schill, Hamburg 12.11.2017, 09:31 Uhr

    Guten Morgen aus Hamburg ! "Klima und Umwelt " ein wichtiges Thema . Aber.... ich lese hier u.a.Kommentare, ( von bekannten Pseudos ???), die nur so von Unwissenheit und allgemeiner Politikverachtung strotzen. Kommentare die nachts und morgens um 4 Uhr, 5 Uhr geschrieben wurden und einen nächtlichen Frust der Kommentatoren erkennen lassen. Übrigends jede Woche neu zu einem anderen Thema, aber immer der im gleichen Tenor. Eine Umweltpolitik sollte als Chance begriffen werden, und verdummende Argumente (z.B. Verlust von Arbeitsplätzen in der Autoindustrie ) sollten als solche bezeichnet werden. Bei Opel waren die Arbeitsplätze nicht wegen der Umweltpolitik gefährdet ! Das größte Umweltproblem in Deutschland ist die "Klimakanzlerin" Merkel mit ihrem Demokratieverständnis (Marktkonforme Demokratie). Solange Kauder, Schäuble , de Maiziere und Co. die Politik bestimmen, gelangt Deutschland immer weiter ins Hintertreffen. Andere müssen die Karre dann wieder aus dem Dreck z ...

  • 238 Wolfgang Friedrich 69 12.11.2017, 09:31 Uhr

    Nochmal -das erste Mal war meine Meldung nicht erwünscht- was nutzt gutes Klima, wenn uns an der belgisch-deutschen Grenze ein AKW um die Ohren fliegt. Ach ja es gibt wie in Aachen verteilt wird Jodtabletten. Kein Fakenews. Realität. Na ihr grünen Spezies was meint ihr dazu? Da kann man noch alles in D so toll finden wie unsere Damenriege Doro, Nele & Co uns jeden Sonntag nervt, das ist Realität. Ich habe nicht nur Angst um unser Klima, auch um meine Enkel, die in Aachen leben.

  • 237 Carl Englert 12.11.2017, 09:31 Uhr

    nur der zivile Luftverkehr verbrennt pro TAG ca. 2 Mio Tonnen Kerosin (wie gesagt pro Tag); das entspricht dem Inhalt von ca. 1000 Freibädern in der Größe 50m x 20m x 2m, die jeden Tag nur für die Fliegerei quasi abgefackelt werden. Und dies soll keinen Einfluß auf das Klima haben?

  • 236 Dieter Pfisterer 12.11.2017, 09:30 Uhr

    Der Presseclub der ARD stellt tatsächlich und ernsthaft die Frage: "Muss Deutschland mehr fürs Klima tun?" Fällt mir zu dieser "ganz aktuellen Frage" noch etwas ein? Nein, schon lange nicht mehr. Der Presseclub ist unnütz und wird regelmäßig zweckentfremdet. In den 80er Jahren gab es Regelungen, wonach jene Schiffe, die Altöl oder auch Dünnsäuren im offenen Meer verklappten und dabei erwischt wurden, was sehr selten vorkam, zu "Strafen" verurteilt wurden, die finanziell günstiger waren, als eine ordnunsgemäße Entsorgung. Dreimal darf man raten, was darauf geschah. Genau. Politik und Allgemeinwohl und die Medien. Die "Klimakanzlerin"! Da lacht ja schon ein Pferd über diese absurde Bezeichnung. Braucht man wirklich PKW´s für private Zwecke mit mehr als 100 PS? Afrikaner bauen jedenfalls keine Autos; sie bekommen verändertes Klima frei Haus. Vermutlich von den Chinesen erfunden.

  • 235 Klaus 12.11.2017, 09:29 Uhr

    Nein!

  • 234 Ulf Lindermann 12.11.2017, 09:28 Uhr

    Bereits die Tatsache, daß wir heute eine sinnverdrehte und somit pervertierte Marktwirtschaft haben, in der nicht die Nachfrage das Angebot steuert, sondern umgekehrt das Angebot mit einer Menge Werbung in den Markt gepusht wird mangels Nachfrage, zeigt doch auf, wohin uns das grenzenlose und heute längst sinnlose, weil markt-übersättigende Wachstum geführt hat: an den Rand der Klima-Katastrophe, deren Unwetter-Schatten schon heute dieser drohenden Katastrophe in immer häufigerer Zahl voraus gehen.

  • 233 Maria 12.11.2017, 09:28 Uhr

    @"Ulf Lindermann", heute, 08:44 Uhr, schreibt: "@Maria 23:40 Uhr: Die zunehmende Verarmung in Deutschland liegt vor allem daran, daß immer mehr Menschen nicht mehr von ihrer AGENDA 2010 verursachten Dumpinglohnarbeit existieren können." --- Die Agenda 2010 ist auch nach meiner Meinung ein ganz wesentlicher AUSLÖSER der heutigen sozialen Situation in D - nicht ihre URSACHE. Wir sollten nicht die Augen davor verschließen, dass die tief dem zugrunde liegende Ur-Sache die Form des Wirtschaftens und des Verteilens des Er-Wirtschafteten in dieser kapitalistischen Wirtschaftsweise liegt. Ich habe zuwenig Kenntnisse über das BGE; es scheint mir "aus dem Bauch" heraus ein vermutlich richtiger und dringend notwendiger Ansatz zu sein, aber es kommt wohl wie immer im Leben darauf an, wie es ausgestaltet würde. Aber über eines bin ich mir im Klaren: Es würde der AUSBEUTUNG als Quelle des Reichtums der Eliten den Boden entziehen und daher von denen und ihren Lakaien in der Politik mit aller Macht -

  • 232 Ingo P. 12.11.2017, 09:27 Uhr

    Wer in die Rauchgasreinigung, wie Schlauchfilter- und Elektrofilter-Anlagen eintaucht bei Kraftwerken aller Art, sieht die erstaunlichen Ergebnisse der Abscheidung. Diese Werte erreichen unsere mehr als 40 Millionen KfZ-Fahrzeuge bei weitem nicht. Warum sind dann Kraftwerke unsauberer ? Warum schalten wir die mit sichersten Kraftwerke der Welt ab und Japan plant, baut ein neues Kraftwerk nach Fukushima. Nicht nur Japan. Geht es um neue Abzocke-Märkte ? Im Land der Lügen und Betrug......., das wird speziell seit 1998 im unserem Land praktiziert, mit Unterstützung vieler Lobbyisten-Medien-Eigentümer !

  • 228 Leo 12.11.2017, 09:21 Uhr

    Da der liebe Gott keine Rechnung für Sonne, Wind, Wasser und Erdwärme schickt, kann ich nicht verstehen, warum 1 Kw. auf der Stromrechnung 19 Cent kostet. Ach ja, ich hatte vergessen, das der Steuerzahler die Stromrechnung von 2000 Großunternehmen zahlen muss.

  • 227 Christoph 12.11.2017, 09:20 Uhr

    Hallo Herr Schönenborn, warum werden im Fernsehen zum Thema Kohlekraftwerke immer die Kühltürme gezeigt ? Da kommt nur Dampf raus ! Das Kohledioxid kommt aus den Schornsteinen, aber dort dampft es halt nicht. Alles Populismus. Im Übrigen - auch zur schädlichen Verbrennung gehören die riesigen Waldbrände -angezündet ?, Brandrodung ? - für deutschen Nahrungsdiesel und der irrsinnige Transport von Waren rund um den Globus - als unverzichtbarer Wachstumsmotor gepriesen. Was wenn das Ökosystem kippt und die Sauerstoffreproduktion niedriger ist als der Entzug durch Verbrennung ? Dann atmen wohl die Reichen dieser Welt den teuersten Sauerstoff aus der Flasche - erzeugt mit Strom. Der Rest der Weltbevölkerung kann jämmerlich ersticken.

  • 226 Olaf 12.11.2017, 09:17 Uhr

    Vor 40 Jahren wurde geschreiben, dass Erdöl in vierzig Jahren verbraucht sein wird. Eher scheint die Erkenntnis der Experten richtig zu sein, dass die Ölvorräte noch 3000 Jahre bestehen. Es ist auch festgestellt worden, dass die entleerten Blasen im Erdreich sich nach der Entnahme des Öls wieder mit Öl auffüllen. Also wenn ich nicht weiß, wie sich Öl generiert - ob durch Wandlung fester Gase oder anders, kann ich dazu hier nur meine Meinung schreiben. Es ist ja offensichtlich, dass Öl immer noch massig vorhanden ist. Beispiel die Vorkommen in Venezuela, die annähernd nach Größe und Umfang der russischen entsprechen sollen. Also, bevor mich jemand für mein 4 m langes Ruderboot aus faserverstärkter Plaste, also aus Bestandteilen des Öls kritisiert, sollte er keine Bootsmessen besuchen gehen und die stolzen weißen Yachten in den Luxus-Häfen der Welt nicht mehr bewundern.

  • 225 Maria 12.11.2017, 09:12 Uhr

    Zu "Doro", heute, 00:17 Uhr, schreibt: "Deutschland geht es sehr wohl gut. (...) Dieses ewige Gejammer, wie schlecht es Deutschland angeblich ginge, kann man langsam nicht mehr hören. (...) 'Wir' ist nicht erklärungsbedürftig, das ist die erste Person Plural und nicht gleichbedeutend mit 'Jeder einzelne'." --- Die 19,7 %, von denen ich schrieb, JEDER FÜNFTE!, spielen für diesmal " Doro" also keine Rolle... Und diese 19,7 % sind nur der ganz offensichtlich und offiziell zugegebene Teil der wirklich armen, der abgehängten Deutschen. Dahinter stehen noch mindestens genauso viele, denen es auch nicht "gut geht". Das Benennen von Tatsachen, ist für das launige Dampfgeplauder von "Doro" also "Gejammer". Vermutlich weil es nicht in ihre wöchentliche Schönfärberei passt. Wissen Sie, was ich nicht mehr hören kann? Ihre allwöchentliche Verdrehung von Fakten und Ihre Merkel-Loblieder! Und schließlich, Ihr "Wir" soll - vorsätzlich manipulativ und FALSCH -suggerieren, UNS ALLEN ginge es gut. FAKE-N

  • 220 wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer 12.11.2017, 09:04 Uhr

    Wie kann es sein, dass die Energieerzeuger immer mehr Kraftwerke bauen wollen, ohne die alten Dreckschleudern dem GARAUS zu machen??? Warum können die Milliardäre nicht ohne Subventionen auskommen um effektiv und kaufmännisch sauber kalkuliert über die Runden zu kommen? Welcher Kleinaktionär hat da eventuell zwei Herzen in einer Brust? Wieviel DIVIDENDEN wurden ausgeschüttet, die von der EEG finanziert wurden? Wer im Naturpark und Weltkulturerbe N(M)ORDSEE Windräder wie Spargel ansiedelt, OHNE ein KABEL für den hochsubventionierten Strom zur Weiterleitung an den Endverbraucher zu haben ist: Schizophrenie kann eine gravierende psychische Erkrankung sein, wenn sie nicht frühzeitig erkannt und behandelt wird. Sie hat ein vielgestaltiges Erscheinungsbild und gehört zu den so genannten „endogenen Psychosen“. Als Psychosen werden Krankheitsbilder zusammengefasst, die u.a. mit Realitätsverlust. Wahnvorstellungen Störungen des Denkens, der Sprache und der Gefühlswelt verbunden sind. Der Begri

  • 219 Peter 12.11.2017, 09:03 Uhr

    Mein Nichtwissen ist nicht dermaßen grob, um nicht zu wissen, dass alles was andere europäischen Länder, zum Beispiel Frankreich, mit dem Atomstrom für das Volk leistet. Warum auswählen, welche Endverbraucherpreise gegen das Volk sprechen und nicht erwähnen, welche für das Volk gut wären. Wenn A-Kraftwerke 100 Jahre halten, warum werden die dann abgeschaltet? Wir sind wegen der Werke außerhalb und um Deutschland herum nicht sicherer, wenn die eigenen Werke ungenutzt bleiben. Bevor man die stille legte, hätte gefragt werden müssen, ob die anderen Länder unserem Beispiel folgen würden. Aber das hat man ignoriert und für unter aller Würde gehalten. Jetzt haben wir den Salat. Wer stachelt die sog. ,,Klimaschützer'' dazu auf, in Deutschland zu demonstrieren. Stehen dahinter nicht auch unbekannte Rädelsführer?

  • 218 A.Schüsseler 12.11.2017, 09:02 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang Berlin 69", heute, 08:07 Uhr: Gebe Ihnen Recht. "Klima" ist ein Thema, aber nicht das Thema.

  • 216 Lohmann, P. 12.11.2017, 08:50 Uhr

    Solche mit Bildprogrammen bearbeiteten Gruselfotos sind Übertreibungen des Bildjournalismus. Überspitzungen sind manchmal nützlich, aber die zeigen auch, für wie dumm Informationsverbraucher allgemein gehalten werden. Nachdem die DDR weg ist, kann die BRD locker mal als Dreckschleuder präsentiert werden und mal als BRD, in der wir vom Fußboden essen dürfen. Beides ist nicht richtig.

  • 214 Leo 12.11.2017, 08:49 Uhr

    Täglich werden Millionen Tonnen Diesel, Benzin, Öl, Braunkohle, Kohle. Holz...... verbrannt. Dabei entstehen nicht nur schädliche Feinpartikel, sondern eine gewaltige Hitze, die an die Außenluft abgegeben wird. Verbennungstenperatur im Motorzylinder ist 1500-2000° Abgastemperatur am Auspuff ist 900° Ist die Erde noch zu retten? Um 1 Kg. Benzin zu verbrennen saugt der Motor "15Kg." Luft an .

  • 213 Heribert Winter 12.11.2017, 08:46 Uhr

    Raus aus der Kohle, weg vom Diesel. Soweit alles richtig, aber bitteschön doch nicht plötzlich alles von heute auf morgen. Warum gewinne ich zunehmend den Eindruck, dass die etablierten Politiker oft nicht wissen was sie tun? Hat die aufkommende Nervosität vielleicht mit den nicht mehr ganz auszuschließenden Neuwahlen zu tun, Frau Merkel? Oder gibt es noch einen anderen - für mich unerfindlichen Grund?

  • 212 A.Schüsseler 12.11.2017, 08:46 Uhr

    Nationale Klimaziele lösen kein Problem. Nationale Klimaziele verlagern das Problem.

  • 211 Ulf Lindermann 12.11.2017, 08:44 Uhr

    @Maria 23:40 Uhr: Die zunehmende Verarmung in Deutschland liegt vor allem daran, daß immer mehr Menschen nicht mehr von ihrer AGENDA 2010 verursachten Dumpinglohnarbeit existieren können. Und während dazu viele Politiker seit Jahren von sozialer Gerechtigkeitsschaffung labern, realisiert das Bedingungslose Grundeinkommen diese und tut hierneben auch etwas wesentliches für den Klimaschutz, den heute immer mehr Arme zum eigenen Überleben nicht mehr wahren können, weil auch Klimaschutz etwas kostet (z.B. Öko-Strom, Öko-Autos und Öko-Heizung).

  • 209 Pfaff Karl-Heinz 12.11.2017, 08:36 Uhr

    Wäre es nicht zwingend erforderlich, zu prüfen, ob die Annahme CO2 = Auslöser vom Temperaturanstieg tatsächlich richtig und physikalisch nachgewiesen ist ? Es lässt sich leicht recherchieren, dass hier keineswegs ein Konsens in der Wissenschaft besteht, auch wenn dies immer wieder behauptet wird - angeblich 97% wissenschaftliche Übereinstimmung ! Warum laden Sie zu einer solchen Duiskussion nicht Personen ein, die gegen den immer wiederkäuenden Mainstream mit fachlichen Argumenten eine andere Sichtweise auf wissenschaftlicher Basis darlegen könnten ? Als Öffentlich-rechtlicher Sender sind Sie verpflichtet - uns Zwangsgebührenzahlern - eine umfassende Darstellung dieses äußertst wichtigen Themas vorzustellen. Dies findet nicht statt. Deshalb nuss ich Sie auch als zumindest - Lückensender - bezeichnen. Sie blenden ein großes Spektrum der Klimafoschung komplett aus.

  • 208 Peter Rodner 12.11.2017, 08:32 Uhr

    Muss Deutschland mehr für’s Klima tun? – Schönes Faschingsthema, paßt gut zum 11.11.! Ein Thema für Narren, die da glauben, der Mensch könne das Wetter ändern, oder sogar das Klima?!!

  • 207 Klaus van Wahnen 12.11.2017, 08:30 Uhr

    Wenn der Wind bläst und die Sonne scheint muss der Strom für die Verbraucher günstig sein. Dieses simpele ökonomische Prinzip ignorieren die politischen Parteien bislang. Als Elektroinstallateur kann ich dann mit der günstigen Energie viele nützliche Dinge machen, wie z.B. Erdwärme nutzen. Statt dessen redet die Politik von teuren Reservekraftwerken und öminösen Speichen die wir alle bezahlen sollen. So ist das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) schon heute sehr unsozial. Es profitiert der Eigenheimbesitzer mit der Photovoltaik Anlage auf dem Dach und es bezahlt der Sozialhilfeempfänger mit dem Durchlauferhitzer zur Warmwasserbereitung im Bad. So hat die Zahl der Stromabschaltungen bei bedürftigen Menschen in den letzen Jahren sprunghaft zugenommen. Kein Wunder das diese Menschen AfD wählen - als Hilfeschrei !

  • 206 Hans 12.11.2017, 08:25 Uhr

    Es ist schon interessant zu lesen wie groß das Nichtwissen vieler Leute ist die hier schreiben. Einfach mal 2 Zahlen. Bei der letzten Ausschreibung für PV Strom in D. war das billigste Angebot 4,28 Cent KW/h für 20 Jahre ohne Inflationsausgleich. In GB hat man einen neues Atomkraftwerk ausgeschrieben. Da kam heraus das eine zweistellige Zahl von Milliarden an Subventionen gezahlt werden muss und der Strompreis bei 11 Cent KW/h liegt mit Inflationsausgleich für 35 Jahre. Fällt da vielleicht den einen oder anderem was auf? Die EE mussten entwickelt werden und man braucht eine neue Infrastruktur, aber dann werden sie wesentlich billiger Energie bereitstellen. Die Infrastruktur musste eh erneuert werden und AKW sollte man besser auch keine 100 Jahre laufen lassen.

  • 204 Ulf Lindermann 12.11.2017, 08:16 Uhr

    Weshalb wird Wachstum als der eigentliche Klimawandel-Verursacher weiterhin propagiert und vorangetrieben, obwohl doch längst davon die Märkte übersättigt sind ?: Weil die wenigen Wachstumsprofiteure mit ihren Milliarden Dollars nicht mal mehr am Absatz all der für´s Wachstum auf Halde produzierten Waren interessiert sind (daher oft deren Waren-Verramschung unter Herstellerpreis), sondern nur noch ihre Profite aus dem sinnfreien Wachstumswahn direkt erzielen. So z.B. aus den mit Dumpinglöhnen ausgebeuteten Arbeitskräften und aus dem Handel mit Rohstoffen und Zwischenprodukten.

  • 203 Wolfgang Berlin 69 12.11.2017, 08:07 Uhr

    Ich fasse es nicht. Klima ist Wichtig ok. Aber kann der PC nicht mal die Sondierungsgespräche ausdiskutieren. Wie lange soll es noch eine geschäftsführende Bundesregierung geben Hr. Schönenborn? Oder darf das nicht mal aufs Korn genommen werden. Ich bin jetzt für gutes Klima, für Neuwahlen damit wir Merkel und Petry loswerden und nicht für eine Eierpopeia Republik wie zur Zeit.

  • 200 Maria 12.11.2017, 07:39 Uhr

    Noch ein Zusatz zu meinem Fernseh-Tip von 7.24 Uhr: Jetzt auf SWR Tele-Akademie: "Prof. Dr. Oliver Nachtwey: Die Abstiegsgesellschaft – Wieso der soziale Fahrstuhl stecken bleibt." Wird ebenfalls wiederholt auf ARDalpha (nächsten So,19.11. und übernächsten Fr,24.11.)

  • 199 Maria 12.11.2017, 07:24 Uhr

    Ich sehe gerade auf 3sat die Tele-Akademie: Prof. Dr. Heinz Bude – Soziale Ungleichheiten in der Zukunft. Es ist schockierend, was in diesem modernen Kapitalismus aktuell möglich und Realität ist! Die Sendung wird wiederholt heute um 14:00 und nächsten Fr,17.11.2017 um 10:15 jeweils auf ARD-alpha. Sehr empfehlenswert, vor allem auch für alle Neles und Doros und wie sie sich hier alle nennen, die uns ständig erzählen wollen, "Deutschland geht es gut" – oft noch mit der entlarvenden Phrase "Verteilung hin oder her" hinten dran...

  • 198 Maria Hertz 12.11.2017, 06:56 Uhr

    Vor einigen Jahren forderte eine Initiative, mit der Abwärme von Kern- und Kohlekraftwerken nicht die Flüsse bzw. Luft zu heizen, sondern sie zu nutzen. Die Energieeffizienz wäre von 30 auf 60 % gestiegen. Ein Bundeskanzler hat sich irgendwann überlegt, Diesel bzw. Benzin zu rationieren, damit die Arbeitnehmer auch zur Arbeit fahren können, wenn die Vorräte sinken.

  • 196 K. Ofterdinger, Allgäu 12.11.2017, 06:29 Uhr

    AUS 5 der 6 SCHLOTE KOMMT DAMPF ! Es ist aus der Abwärme von Kraft-werken. Die Kühltürme als Dreckschleudern hinzustellen, ist dreiste Propaganda und Leute-Verar... Nur ein Schlot ist im Bild dabei, von dem wir nicht wissen, ob er das Klima im Geringsten beeinflusst. Wenn ja, gäbe es in D. für ihn keine Betriebserlaubnis. Übrigens, für andere Länder sind wir weder stark noch gerüstet. Die würden das Ansinnen für saubere Luft zu sorgen aufgrund ihrer pol. Souveränität glatt ablehnen. Also, den Ball flach halten! Fronkreisch und andere werden auf seine AKW nie verzichten können. Die GÜNEN labbern dummes Zeugs und CEM wird als Aussenminister abgelehnt, wie eine Lach-Nummer. Es geht gerade um persönl. Karrieren, die in jedem Leben nicht mehr- fach verschenkt werden. Nicht mal in der Politik.

  • 195 Fred Ammon, Halberstadt 12.11.2017, 06:15 Uhr

    Bei genauem Nachdenken gewinnt man den Eindruck, dass der Bürger bei der Klimaproblematik getäuscht, für bestimmte Interessen vielleicht auch belogen wird. Ein Kubikmeter Eis kann etwa 900 Kilogramm wiegen; aber auch 600. Daraus wird beim Auftauen nur so viel Wasser, wie es wiegt. "Experten" sollten nochmals nachrechnen, wie viel der Meeresspiegel wirklich steigt. Da werden die Gäste von etwa 300 Kreuzfahrtschiffen auf den Meeren "madig gemacht" und etwa 80,000 Frachtschiffe drehen fast unerwähnt ihre Runden. Aus den tierischen und menschlichen "Öffnungen" kommen vermutlich mehr Gase heraus, als aus den Auspuffrohren der Autos. Aus schmutziger Braunkohle erzeugen wir Strom für möglichst saubere Elektroautos, Die Bundesbürger zahlen mit ihrer Stromrechnung ganz erhebliche Aufschläge für eine "saubere Umwelt". Vielleicht sind sie an den Kerosinkosten für die Reise zur Klimakonferenz in Bonn auch beteiligt. -

  • 194 Ingo P. 12.11.2017, 06:14 Uhr

    Um einen wirklich seriösen Umweltschutz geht es gar nicht. Es geht nur um Machterhalt und Abzocke ! Beispiel, sollte sich in naher Zukunft das E-Auto durchsetzen, sind massive Arbeitsplätze gefährdet. Das E-Mobil kann jeder bauen sogar ein Staubsauger-Hersteller und die Deutsche Post. Der politische Einfluss u.a. der Automobil-Branche verliert dann gewaltig an Gewicht. Die vergangene und derzeitige Umweltpolitik ist beschämend und durchsichtig, eine Alibi-Veranstaltung ! Die Bevölkerung wird für dumm verkauft, auch ein "Dank" an viele parteiischen Medien. Der unkontrollierte Kapitalismus spielt dabei keine Nebenrolle ! Ewiger Wachstum funktioniert nicht ewig, das ist sicher. Der Rammbock ist in Sichtweite. Wiedermal ist Deutschland nicht vorbereitet, wie in unserer Geschichte zu oft nachzulesen ist.

  • 193 Th. Ühringer zum Zweiten 12.11.2017, 05:48 Uhr

    In den USA gibt es keinen Ort der so "versmogt" ist wie die meisten chin. Städte. In erster Linie soll sich China, Russland und die tatsächlichen Verschmutzer eigne Klimaziele setzen. Es reicht schon, wenn die USA die halbe Welt (besond. bei den Katastrofen) mit Geld, Nahrung und Technik versorgen ! So, wie Bill Gates mehr für die Massengesundheit durch Forschungs-Sponsoring tut, wie halb Europa zusammen. Das Trump-USA-Bashing ist mittlerweile unerträglich - und weit gehend von Fakten-Unkennis bestimmt. Ich wessen Auftrag werden solche Tiraden gestartet ?

  • 192 Th. Ühringer 12.11.2017, 05:41 Uhr

    Der in Deutschland entwickelte Thorium-Reaktor, der technisch keine kritische Masse erzeugt, der gar nicht schmelzen kann, wurde aus Dummheit nicht in die Serienreife gebracht. Die GRÜNEN haben nach 1986 und Tschernobil die Grund-angst genutzt, um dieses Projekt zu diskreditieren. Merkel hat dann die Lauf-zeiten der wenigen anderen Reaktortypen erst verlängert, dann wieder ver- kürzt-, um den GRÜNEN dieses pol. Argument zu nehmen. Nur mit Atomkraft können Klimaziele erreicht + die Energie-Bereitstellung gesichert werden. Die Abschaltungen nutzen wieder die bekannten Ängste, ohne Antworten zu ge-ben. Hier suchen Karrieristen pol. Themen, um zu reüssieren. Die angeblichen "Klima"-Ziele können sie gar nicht erreichen. Bei diesen "Klimagipfeln" wird sehr viel Geld verteilt, deswegen kommen sie dorthin. Die USA haben einen solchen Vertrag nie geschlossen, Trump kündigt deshalb nicht !

  • 191 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.11.2017, 05:31 Uhr

    @w.f-j.a.bültemeyer.23:53. zum Ruß. Noch fliegen wir nicht umweltfreundlich mit UFO´s. Also muss es noch ein paar Jahre rußen. Wir werden das überleben. Unsere Erde dreht sich doch immer noch; oder? Ich weiß seit 1982 von der billigen und umweltfreundlichen Energie der Zukunft. Unser alter Finanzminister Schäuble wollte seine jährlichen 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten. Als die Zinsen für 2 Billionen € Staatsschulden bei einem Zins von 3 % jedes Jahr noch 60 Milliarden € kosteten, war das ja vertretbat. Bei einem Zins von 1,5 % kosteten sie nur noch 30 Mrd. €. Bald kosten sie bei einem Zins von 0 % nur noch 0 €. Dann könnten die Energie-Steuern doch gestrichen werden, oder? Bitte mal "ahlers + kroatischer magnetmotor" suchen. Da finden Sie deutsche Technik von 1943, 2017 aus dem Tresor geholt. Kostet nur 3 800 € und leistet 7,5 kW. Nach zehn Jahren Lauf kostet die kW/h nur noch gut 0,5 €-Cent. Dann ist der Strom fast so billig wie die Luft zum Atmen. Schönen Sonntag noch!

  • 190 Ulf Lindermann 12.11.2017, 05:05 Uhr

    Innovationen dienen dem Menschen zur Lebensqualitätsverbesserung. Grenzenloses Wachstum hingegen dient nur einigen Wenigen zur hemmungslosen Bereicherung, während die Mehrheit der Weltbevölkerung durch selbiges Wachstum immer weiter verarmt und ihrer Lebensgrundlagen beraubt wird durch wachstumsbedingte Schädigung der Umwelt, Natur, Erdressourcen, Gesundheit und des Klimas. Diese wenigen Wachstumsprofiteure mit ihren Multimillionen und Milliarden Dollars sind dabei so sehr und suchtartig ihrer Geldgier verfallen, daß sie sogar dann weiterhin das Wachstum propagieren und voran treiben, wenn dessen Produkte wegen Marktübersättigung nur noch unverkäuflich auf Halde produziert werden. Und dennoch profitieren diese Wenigen weiterhin aus diesem sinnfreien Wachstumswahn, indem sie das Endprodukt gar nicht mehr interessiert, sonderm nur noch ihren Profit aus Arbeitskräften usw. erzielen.

  • 189 Ulf Lindermann 12.11.2017, 05:03 Uhr

    Nicht das Auto und nicht das Kohlekraftwerk an sich sind schuld am Klimawandel. Das Auto ersetzte ursprünglich lediglich die Pferdekutsche. Und das Kohlekraftwerk ersetzte ursprünglich tausende private Holzöfen und war somit sogar erst mal ein Klima- und Luftverbesserer. Zum Klima- und Umwelt-Problem wurden die beiden Innovationen "Auto" und "Kohlekraftwerk" erst dann, als beide einem grenzenlosen Wachstum unterworfen wurden. Selbst wenn es diese Innovationen nicht gegeben hätte und man stattdessen Pferdekutschen und private Holzöfen einem grenzenlosen Wachstum unterworfen hätte, dann wären diese beiden Dinge ebenso zu einem Klima- und Umwelt-Problem, geworden. Man sieht also: es bedarf nicht mal irgendwelcher Innovationen zur Schädigung von Umwelt und Klima, sondern allein das Wachstum ist der Verursacher des Klimawandels.

  • 188 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 12.11.2017, 04:27 Uhr

    Diesel ist mit den richtigen Katalysatoren ( mit Reagenzientanks für 10-20 000 Km Passend zum Ölwechsel/Service-Interwall ) und Russfiltern ein Energieeffizienter Vergrennungsmotor als der Benziner. Zum Thema Energie wären Überkapazitäten bei der Stromerzeugung wäre die erzeugung von Wasserstoff H² sinnvoll. H² in die Brennstoffzelle => Strom erzeugen => Elektromotor betreiben => Fahrzeug völlig abgasfrei wasser tropft aus dem „Auspuff“!!! Energiewende Intelligent durchführen!!! Tankstellen müssen eine Zapfsäule mit Wasserstoff betreiben!!!

  • 187 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 12.11.2017, 04:25 Uhr

    Als Fortsetzung zu TEIL 1 noch einige Anmerkungen. Durch die unterirdische HGÜ Stromverteilung können => reichlich Hochstannungs Wechselstrom Überlandleitungen entfernt werden! HGÜ Durchleitungsgebühren werdn an die Zahler der EEG Umlage gezahlt. Nutzungsfortsetzung - nach Umbau - der Umspannwerke der Stillzulegenden/Stillgelegten AKW's. Die regionalen Verteilernetze der ehem. AKW's weiternutzen => da ja von den HGÜ's Strom ankommt der nach Umspannung wie zu Zeiten der AKW's zur Verfügung steht. Energiewende bedeutet auch mehr Strom und Stromverteilung wieder Öffentlich rechtlich. Stromversorgung Intelligent und Bürgerfreundlich organisieren!!! Auch wenn's nicht hierher gehört => Wer einmal gräbt um HGÜ zu verlegen kann da auch Glasfaserkabel verlegen und in der Fläche verteilen Kosten teilen!!!

  • 186 Ulf Lindermann 12.11.2017, 04:24 Uhr

    Viele verwechseln Wachstum und Innovation. Um eine Innovation handelt es sich, wenn z.B. ein Segelschiff durch ein Motorschiff ersetzt wird. Das Motorschiff wird erst dann zum Problem, wenn dessen Vorteile (schnellerer Gütertransport, schnellere Motorschiff-Reproduktion) gegenüber dem Segelschiff zum unbegrenzten Wachstum mißbraucht werden. Und so sorgen mittlerweile auch unzählige solcher Motorschiffe heute auf den Weltmeeren für immer größere Schäden an Umwelt, Meeresbiologie, Luftreinheit, Erdressourcen und Klima. Der Unterschied von heute zum Mittelalter: auch damals gab es viele Innovationen, doch diese wurden damals viel weniger als heute zu grenzenlosem Wachstum mißbraucht. Dadurch hatte das Klima wie auch die Natur im Mittelalter stets genügend Zeit zur Regeneration, indem die Menschen im Mittelalter anders als heute noch Maß halten konnten.

  • 185 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 12.11.2017, 04:23 Uhr

    TEIL 1 Der deutsche Staat muß nicht mehr SONDERN Intelligenter und Fair handeln!!! Die EEG Umlage zahlt der Bürger damit den Großteil der Energiewende! Wer zahlt muß der EIGENTÜMER werden! Bergseen als Energiespeicherseen ( z.B. Angebot Norwegen ) einsetzen. ZUVIEL STROM => Pumpen an => Wasser in den oberen See Pumpen => STROM VERBRAUCHT! Stromerzeugung im Gleichgewicht => alles Gut nichts tun! ZUWENIG STROM => Turbinen an => und Schleusen auf => Wasser durch die Turbinen in den unteren See leiten => STROM ERZEUGEN! Stromerzeugungen Intelligent ins Gleichgewicht zum Strombedarf gebracht! Energieverteilung mit Hochspannungs Gleichstrom Übertragung ( HGÜ ) von Windparks kommt der Strom per HGÜ an Land Unterirdisch weiterleiten ( Gleise der DB oder BAB ) soweit es Geht - Aufpeppen an den stillzulegenden AKW's. CO² erzeugende ( Kohle/Gas ) Kraftwerke ÜBERFLÜSSIG!!!

  • 184 Ulf Lindermann 12.11.2017, 04:07 Uhr

    Mit volkserwählten Wachstumsfanatikern wie Merkel, Gabriel und Schulz, die unbeirrt aller Schäden weiterhin ihren falschen Götzen "Arbeitswahn" anbeten, können wir nichts für den Klimaschutz tun, sondern wachstumeln uns weiterhin und immer rasanter in den Klimawandel-Supergau hinein. Ein Supergau, der jetzt schon seine warnenden Schatten voraus wirft mit immer heißeren Sommern, brennenden Wäldern, Mißernten, Hurrikans, Tornados, Tsunamis, Erdbeben (werden immer öfter durch den Klimawandel ausgelöst, indem die Sonnenhitze die Erdkruste immer stärker aufheizt und so in Bewegung versetzt) und gehäuft heftigen sintflutartigen Sturmunwettern wie in der Region Deutschland immer öfter der Fall. Der Weg raus aus dieser Wachstums-Teufelsspirale heißt: Bedingungsloses Grundeinkommen. Einen besseren Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima gibt es nicht.

  • 180 Ulf Lindermann 12.11.2017, 01:43 Uhr

    Die Wissenschaft war schon immer ein schwerfällig träges Vehicel durch alle Jahrhunderte hindurch, die stets an ihren konservativen, wenn auch im Nachhinein falschen Lehrmeinungen mehr klammerte, anstatt die Wahrheit zu akzeptieren, die da aus einer Minderheit der Wissenschaft oftmals vergeblich postuliert und bewiesen wurde. Um so sollte es die Menschheit und erst recht die Politiker wach rütteln, wenn bereits diese träge Wissenschaft kapiert, wohin uns all das depperte Wirtschaftswachstum gebracht hat.

  • 177 Ulf Lindermann 12.11.2017, 01:42 Uhr

    Da wird auf Teufel komm raus darüber diskutiert, ob man besser den Satan gegen seine Belzebuben austauschen solle oder umgekehrt der bessere Weg wäre. Nur eines kapieren die Menschen nicht, nämlich das Wichtigste, was sie seit Jahrhunderten begleitet bei ihrem Fort-Schritt weg von der Natur: Wo ein vermeintliches Plus ist, da ist auch ein Minus nicht weit, auch wenn das Minus dem Plus manchmal nicht gleich auf dem Fuße folgt. Und will man kein ständiges Opfer des Minus bis in die Eigenvernichtung hinein werden, so muß man sich auch dem Plus so weit wie möglich enthalten, sprich: sich weiteren Wachstums verweigern. Erst dann wird auch das Minus sein menschheitsverderbliches Wirken beenden und der Teufel seine Macht über die Menschen verlieren.

  • 176 Matthias V. 12.11.2017, 01:13 Uhr

    Wie kann ihrer Meinung nach die Politik wirtschaftlich und gesellschaftlich unpopuläre Maßnahmen, wie z.B. eine Reduzierung des Fleischkonsums oder den Umstieg von der noch oft vertretenen "Einzelmobilität" zu einem umweltfreundlichen Verkehrskonzept durchsetzen? Hier sehe ich ein Problem dabei, dass die Bewohner des "globalen Nordens" anfangs weniger von den Folgen des Klimawandels mitbekommen und auf der anderen Seite mehr Privilegien aufgeben müssten. Sind mit einem Umstieg auf Elektromobilität, aber ohne ein generelles Überdenken der Verkehrskonzepte überhaupt die Klimaziele von 2050 erreichbar? Da über 60 Millionen Elektrofahrzeuge trotzdem noch einen erheblichen Energieverbrauch hätten. Wie kann ein fairer, internationaler Markt für die verbleibenden CO2-Kapazitäten geschaffen werden, der verhindert, dass die Industrieländer ihre Emissionen in Entwicklungsländer auslagern?

  • 174 Viktoria 12.11.2017, 00:47 Uhr

    Für ein Land wie Deutschland ist die Verkehrspolitik schon wichtig. Tatsache ist, dass Deutschland ganz gut dasteht. Das lässt sich ja nicht wegräsonieren. Jetzt geht es nur darum, mit der Industrie die beste Antriebstechnik zu finden, was aber auch noch etwas Zeit hat.

  • 173 Ulf Lindermann 12.11.2017, 00:40 Uhr

    @Horst Schiller 16:23 Uhr: Genau solche Meinungen wie Ihre vernebeln uns allen den Klarblick, den ich mit den grundsätzlichen Naturgesetzen aus der Physik und Chemie hier in meinen Kommentaren aufzeige. Wenn Sie halbwegs Ahnung von den Naturwissenschaften hätten, dann wüßten Sie, daß CO2 und NOX-Gase farblos glasklar transparent (für unsensible Menschen nicht mal riechbar) und demnach unsichtbar sind (daher der trügerisch blaue, vermeintlich unverändert "reine" Himmel ), aber in der Athmosphäre angesammelt zu einem von der Erd-Gravitation geformten Membranmantel rund um die Erde sich verdichten, der die auf der Erde erzeugte Wärme-Energie aus Industrie, Verkehr usw. am Entweichen ins Universum hindert. Somit schlägt in zunehmenden Maße der Energieerhaltungssatz aus der Physik voll auf uns massive Erd-Athmosphären-Aufheizer wie ein Bumerang zurück.

  • 172 Ulf Lindermann 12.11.2017, 00:38 Uhr

    Einige Zeitgenossen beschweren sich darüber, wo der Erderwärmungs-Klimawandel bleibt, wenn es hin und wieder mal im Winter etwas kälter wird. Das ist ganz leicht erklärt: Gäbe es die Menschheits-hausgemachte Erd-Erwärmung nicht, dann würden diese Winter-Temperaturen noch weitaus mehr in den Keller gehen. Dennoch sollten wir den Klimawandel nicht als Winter-Beheizer feiern, da der selbe Klimawandel uns dann im Sommer umso heftiger einheizt, UV-Licht krebsverstrahlt, Wälder in Brand setzt und Klima-Flüchtlingsströme rund um den Globus verursacht.

  • 171 Doro 12.11.2017, 00:17 Uhr

    @ "Maria", 11.11.2017, 23:40 Uhr, Deutschland geht es sehr wohl gut. Man muss auch einbeziehen, dass Deutschland ein Sozialstaat ist, welche Kaufkraft das Einkommen hat, dass es Frieden und Sicherheit gibt, eine funktionierende Infrastruktur und wie es im Vergleich anderen Ländern geht. Wer etwas weniger Einkommen hat, dem geht es noch lange nicht schlecht und viele verdienen sowieso noch was dazu, leben in Eigentum oder erben. Dieses ewige Gejammer, wie schlecht es Deutschland angeblich ginge, kann man langsam nicht mehr hören. Das ist vermessen. "Wir" ist nicht erklärungsbedürftig, das ist die erste Person Plural und nicht gleichbedeutend mit "Jeder einzelne".

  • 169 Maria 12.11.2017, 00:13 Uhr

    Zu "Nele", heute, 20:46 Uhr: Wo - bitte auch nur ein einziges Thema??? - hat diese Bundesregierung, und ganz besonders diese ... Bundes... (darf ich hier nicht schreiben) "ganz gut gearbeitet"??? Ach ja - bei der Bedienung der nationalen und internationalen Konzern- und Bankenlobbyisten! Noch irgendwo??? Ach bitttttte, nur ein einziges klitzekleines Betätigungsfeld für die eigene deutsche Bevölkerung...

  • 167 Steffi 12.11.2017, 00:01 Uhr

    Die Diskussion müsste sich doch eigentlich vor allem damit befassen, dass die Hersteller endlich die Hardwareumrüstung an den Diesel-PKW vornimmt... Während die in den Staaten viel Geld bezahlen, um den Schaden wieder gutzumachen, speisen sie deutsche Verbraucher mit irgendeinem "Softwareupdate" ab. Warum wird VW nicht dazu gewzungen von der Politik? Wer regiert denn eigentlich? Wie abhängig sind wir von VW? Statt dessen kreist die Debatte bloß um die Elektroantriebstechnik, die bei näherer Betrachtung wie der Wechsel vom Regen in die Traufe daherkommt. P.S. Respekt vor der und Dank an die Moderation. Der Schreibfehler in der obigen Themenvorstellung wurde korrigiert. So geht der Presseclub mit guten Beispiel voran und macht gerade nicht wie so viele den Apostrophenlapsus.

  • 166 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 11.11.2017, 23:53 Uhr

    Die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry hat mit einer kleinen Diskussionsveranstaltung den Startschuss für ihr neues Bürgerforum „Blaue Wende” gegeben. Das erinnert mich an das Versprechen des ehemaligen Ministerpräsidenten von NRW, Johannes RAU. „BLAUER HIMMEL über dem RUHRGEBIET" und „Versöhnen statt spalten." Na ja, die Realität sieht allerdings im GRAUEN ALLTAG völlig anders aus. Mein CREDO ist: „Schöne Worte sind selten WAHR. Harte Worte sind nie SCHÖN." Was wurde uns Bürgern schon alles Versprochen, damit wir willig in der Wahlkabine unsere Stimme dem Lokalmatador geben.... Schall und Rauch. Ja der Schall von 50 Millionen Autos aller ART ist in jeder Straßenschlucht zu HÖREN und der RAUCH aus dem Auspuff zu sehen. Das durchschnittliche Alter der Autos und LKW´s wird immer mehr steigen. Alte Autos werden nicht mehr der regelmäßigen Inspektion unterzogen. Ein defekter Katalysator und verbrauchte Zündkerzen lassen den Verbrauch enorm steigen. Keine Kohle für Benzin und Diesel..... Ruß

  • 165 Maria 11.11.2017, 23:40 Uhr

    Zu "Doro", heute, 20:21 Uhr, schreibt: "(...) Fakt ist, Deutschland geht es gut. Mahr als 80 Prozent sind zufrieden, wie neulich wieder eine Studie gezeigt hat. Materiell stehen wir in Deutschland so gut da wie nie ..." --- Welche "Studie" soll das gewesen sein?? Wer ist "wir"?? Fakt ist: D geht es NICHT GUT: >>> ZDF-Videotext 8.11.2017, S. 131 --- Armut oder soziale Ausgrenzung: 16 Millionen Deutsche betroffen --- Fast jeder fünfte Mensch in Deutschland ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Der Anteil von 19,7 Prozent der Bevölkerung entspricht etwa 16 Millionen Menschen, teilte das Statistische Bundesamt mit. Eine Person gilt als von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, wenn ihr Einkommen unter der Armutsgefährdungsgrenze liegt, ihr Haushalt von erheblicher materieller Entbehrung betroffen ist oder sie in einem Haushalt mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung lebt. <<<

  • 161 Joachim Petrick 11.11.2017, 23:19 Uhr

    Für das Für und Wider von Braunkohle, Atomkraft scheint keine Konsenslösung möglich, was bisher mit dem deutschen AKW Ausstieg erreicht wurde, bleibt vorläufig eine Insellösung, die ausgrechnet im Fall der Braunkohle von Deutschland wiederum als größtem Abbaugebiet ausgeschlossen wird, weil es an einem Wirtschafts Mediationsverfahren fehlt, das den Aufbau einer globalen Ausgleichs- , , Entschädigungsiwrtschaft unter Einbeziehung der Versicherungswirtschaft zum Ziel hat. Dazu kämen Schadensbilanz bei Braunkohleabbau durch Landschaftsverbrauch, Zerstörung von Kultur im ländlichen Raum, bei Atomkraft Umweltzerstörung beim Uranabbau, Kosten der Zwischen- , Endlagerung, Sicherheitsaufwand, steigende Krebserkrankung der Population durch radioaktive Vertrahlung, globale Kontaminierung nach Tschernobyl 1986, Fukushima 2011, Aufheizung des Wasserkreislaufes, Ausgleich und Entschädigung kämen betroffenen Regionen Arbeitnehmern zu. Landschaftsrekonstruktion nach Braunkoleabbauende schafft

  • 159 Maren 11.11.2017, 23:08 Uhr

    Warum gibt es eigentlich noch immer eine geringere Dieselbesteuerung an den Tankstellen?

  • 158 S.Kalli 11.11.2017, 22:55 Uhr

    Warum müssen unter den gegebenen Umständen Dieselfahrzeuge, insbesondere Firmenfahrzeuge mit Privatnutzung / 1% Regelung ( Premiumfahrzeuge ) noch mit Millionenbeträge subventioniert werden? Scheinbar sind die Lobbyisten so stark, dass selbst die " GRÜNEN " einknicken.

  • 157 Kurt 11.11.2017, 22:36 Uhr

    Niemand interessiert sich für die wahren Ursachen. Nikola Tesla hat vor hundert Jahren schon die Lösung gehabt. Hat die Kapitalisten nicht interessiert. Allles, was ein Lösung ohne Kapital geben könnte wird unterdrückt. Leider, es wäre so einfach. EV1 etc. Wenn der Mensch nicht aufsteht gegen diese Bevormundung, bzw. im kleinen das einfach umsetzt, dann ist es vorbei. Niemals aufgeben, die Wahrheit gewinnt immer.

  • 156 Prof. Dr. Eckhard Rückl 11.11.2017, 22:26 Uhr

    Ergänzung zu "Claus Dessauers" Antwort von 20.18 Uhr auf meinen Fachbeitrag von 19.30 Uhr. Wenn Ihnen die Wissens- und Sachkompetenz fehlt, so sollten Sie sich über Ihre massiven Informationslücken schämen. Ich schreibe immer, überall ungeschminkt, wahrheitsgetreu und ohne Titeltäuscherei. Es kann jeder immer nachprüfen, was ich fachlich geschrieben habe - man muß damit nicht einverstanden sein; aber Fakten bleiben Fakten! Ich ergänze hier, was sich jüngst als Kernanalyse meiner wissenschaftlichen Forschungen herauskristalliersiert hat und was in akademischen Kreisen diskutiert wird: So schnell der europäische "Versorgungshase" auch laufen kann, der afrikanische "Bedarfsigel" ist immer vorher da!

  • 154 Felsenbaum 11.11.2017, 22:24 Uhr

    Zu "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 19:07 Uhr: Klar müssen wir raus aus der Kohle. Denn die Raum-Energie der Zukunft ist billiger. Wann kapieren unsere Politiker, wie schnell die Menschen am Äquator sind? _ _________________________________________________________________________ _Werter Herr Ahlers, ich schätze Ihre Arbeit. Dennoch will ich Sie auf eine gewisse "Verschwörungstheorie" verweisen => [Kate Bush - Cloudbusting - Official Music Video.] Wieviele Schubladen gibt es in denen es verschwunden ist ... es gibt also nichts zu Staunen , nur zu Wundern ...

  • 153 Klaus Keller 11.11.2017, 22:05 Uhr

    @"Und wie teuer wird der Klimaschutz für die Bürger?" //// Gut formulierte Frage; für die Bürger wird es teuer, für die Unternehmen ist es ein Geschäft. Merkels "marktkonforme Demokratie" wird eingerahmt mit den für den Bürger teuersten Parteien: der FDP und den Grünen. Ich bin gespannt, wie weit man die Umverteilung von unten nach oben noch treiben kann. Aber auch die SPD hätte Schröders Politik so gut wie unverändert weitergeführt. Wie geht die Denkrichtung? Der kleine Diesel darf nicht mehr in die Stadt, der 2,5 Tonner SUV darf rein, der nebenbei schmutziger ist als ein 40 Tonner LKW. Dann die Gebäudedämmung. Für das Klima bringt es wenig bis nichts, die Heuschrecken als Vermieter schrauben die Rendite hoch und der Mieter wird abgezockt oder vergrämt. Trotzdem haben die etablierten Parteien noch die Mehrheit (von den abgegebenen Stimmen)

  • 152 Meika 11.11.2017, 22:03 Uhr

    Kleine Randnotiz: Im Titel der Sendung könnte man schon mal ein Satzzeichen einsparen. Ein Apostroph entfällt bekanntlich, wenn er ein das ersetzt. Es muss also heißen: "fürs Klima".

  • 151 Zimmermann 11.11.2017, 21:57 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 20:55 Uhr. Auch die Elektomobilitätsfans haben eine Lobby. Aber Lobby ist auch gar nicht das Thema, sondern nur die Sache selbst. - Der reflexartige Wechsel zum Elektroantrieb ist definitiv nicht massentauglich, zumal für die ganzen LKWs noch. Die Akkus komplett zu recyceln, ist zumindest aufwändig und kostet auch wieder Energie. Und dass in Wirklichkeit am Ende Mülltourismus entsteht, bei dem wir - wovon man dann natürlich nichts mehr hört - in Afrika oder sonstwo den giftigen Abfall entsorgen, erscheint doch zumindest möglich. Nicht Verbrennungsmotoren an sich sind das Problem. Bis zum Dieselskandal hat kaum jemand über Elektro geredet, jetzt wird so ein Bohei daraus gemacht. Leider ja auch in anderen Ländern, das ist ja auch ein Teil des Problems. Sparsame Benziner, Hybrid oder Wasserstoff oder ein Mix daraus wären eine Lösung für PKW - plus Anreize für Carsharing und für sparsamen Autos - plus eine pünktlichere Deutsche Bahn.

  • 148 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 11.11.2017, 21:47 Uhr

    Raus aus der Kohle, weg vom Diesel – muss Deutschland mehr für’s Klima tun? ["Im Ausnahmefall": Arbeitslosengeld gibt es künftig auch im Supermarkt!!!Berliner Unternehmen erhielt Zuschlag Den Zuschlag für die Bargeldauszahlung erhielt das Berliner Unternehmen Cash Payment Solutions. Der Dienstleister verfügt dem Zeitungsbericht zufolge über ein bundesweites Händlernetz mit 8500 angeschlossenen Filialen. Jetzt stellen Sie sich mal vor, RWE würde uns den ergaunerten KOHLEPFENNING zurückzahlen. Stellen Sie sich mal vor, Sie würden die doppelten Steuern auf Steuern bei jedem Tankvorgang BAR KASSE zurück bekommen. Stellen Sie sich mal vor, Sie würden die EEG der vergangenen Jahre zu Weihnachten erstattet bekommen, weil der Kämmerer sich zu IHREN GUNSTEN verrechnet hat.. Stellen Sie sich mal vor, alle PKW mit DIESELMOTOR würden wieder auf DAS reduziert, wozu sie mal gedacht waren. Von A nach B fahren und unfallfrei ankommen, weil die Höchstgeschwindigkeit + Überholverbot Gesetz wird. Al ...

  • 146 wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer 11.11.2017, 21:34 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 20:04 Uhr: @w. f. j. bültemeyer. 18:28. Angst ist kein Ratgeber. War heute bei einem SPD-Termin mit Martin Schulz in Wolfsburg. SPD-Obere haben nun 4 Jahre Zeit, über ihre größten 10 Fehler nachzudenken. Warum hat das Volk uns mit 20,5 % bestraft? Aus meiner VWL-Sicht: 1. Es wurde keine Politik für die unteren 90 % geplant. Tja, sehr geehrter Herr Ahlers, Sie haben des PUDELS KERN 100 % - IG getroffen. Einst hatte die SPD mit den Gewerkschaften eine glorreiche IDEE. Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand. AN+AG sorgen mit kleinen Sparbeiträgen und sehr langen Laufzeiten für eine effektive, private Altersversorgung. Der Anlagepol war bei der gewerkschaftseigenen VOLKSFÜRSORGE in Hamburg. Keine SORGE, Volksfürsorge. Alles lief wunderbar– bis die schei.. SPD die Anlagemöglichkeit auch den Banken, Bausparkassen, Fondsgesellschaften, Genossenschaften, GÖTTINGER GRUPPE !!! und AWD mit Carsten MASCHMEyER mit GAS GERD öffnete. 100 % Totalverlust

  • 145 Heinz Simon 11.11.2017, 21:31 Uhr

    Das wir die Klimaziele gesetzt bis 2020 trotz Merkels Zusage nicht einhalten werden, ist genau so alternativlos wie die Umverteilung von unten nach oben wegen dem " internationalen Wettbewerb". Also - wer sich zuerst bewegt hat verlohren. Nach diesem Denkschema funktioniert leider der weltweite Kapitalismus. Der Dieselmotor ist wohl effektiver als der Benziner - auch die sogenannten Downsizing Benzin Motoren sind leider Dreckschleudern. Nur müsste man dem Diesel die neueste Abgasreinigungstechnik verpassen, was die Hersteller vermutlich nicht mußten, weil niemand kontrolliert hat. Braunkohle weg bedeutet erneuten massenhaften Arbeitsplatzabbau insbesondere im Osten. Dort kann dann an Großindustrie fast nichts mehr abgewickelt werden bzw. womöglich noch entstehen.

  • 141 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2017, 21:05 Uhr

    @Zimmermann. 20:14. Besten Dank für Ihren Kommentar. Ja, wohin mit den Akkus, wenn die tot sind? Ja, wohin mit den atomaren Brennstäben, wenn die tot sind? Die Bonner Regierung hatte einen unterirdischen Atom-Keller. Rein damit. Aber: Von der Meyer-Forschung ist mir seit 30 Jahren bekannt: Es ist möglich, die Radio-Aktivität sehr billig um 95 % zu reduzieren. Aus den Brenn-Stäben könnten dann billige Autobahn-Stahl-Teile werden. Astro-Physiker machen sich Gedanken darüber: Wie viele Millionen Mensch-Heiten sind im Universum klüger als wir. Wir könnten doch von denen gratis lernen. Wie z.B. fliegt ein UFO? Mit welcher Energie? Wir Kohle- und Diesel-Menschen müssen doch noch nicht ewig doof bleiben. Mit ist aus dem Internet bekannt: Die Außerirdischen wollen uns ihre Technik schenken. Warum nehmen wir das Geschenk nicht an? Gut möglich, dass sie uns vor 3 Millionen Jahren ihre Gene geschenkt haben.

  • 139 Maria 11.11.2017, 20:59 Uhr

    D muss prozentual nicht mehr für das Klima tun als die anderen Länder. 20% für D sind wesentlich mehr als 20% für ein Entwicklungsland. Doch man (Merkel und Göring Eckart)wollen Vorreiter sein, denn wie letztere sagte, steht damit der Ruf als Klimakanzlerin und der Ruf Deutschlands (und nicht etwa das Klima) auf dem Spiel, wie diese bei Illner sagte. Schon um der Luft in den Städten wegen muss man sich soviel wie möglich und nötig darum kümmern. Das Weltklima(s. Eiszeiten) wird man m.E. kaum beeinflussen können.Wo soll der Strom für E-Autos (auch schädlich)herkommen bei Abschaltung der Braunkohle

  • 138 André 11.11.2017, 20:57 Uhr

    Kommentar von "Ingo Kampf ", heute, 19:59 Uhr: __Es ist wohl eher Frua Kempf die eine rationale und klare Kante spricht und Frau Weidenfeld ist eher die jenige mit den beiden anderen die mit den Wölfen aus der Industrie heulen.

  • 135 André 11.11.2017, 20:55 Uhr

    Neuester Kommentar von "Zimmermann", heute, 20:14 Uhr: __Die Altbatterien werden nicht verklappt sondern recycelt,wie die Altbatterien aus den aktuellen Autos auch.Das es kleinere Autos auch tun damit haben sie recht, aber unsere Autoindustrie funktioniert nach dem Motto wer hat den größten! Und das E-Autos nicht Alttagstauglich sind hat mit der Verweigerung der autoindustrie zu tun die sich sogar dem Hybridauto verschlossen hat.Was neben bei bemerkt den Dreck der kostenlos ausgestossen wird vermindern helfen würde und zwar deutlich.Das Holland, Skandinavien, China und andere EU Staaten 2025,2030 oder 2040 keinen neuen Verbrennungsmotoren mehr zulasssen wollen ist dort schon Gesetz.Was macht dann die deutsche Autoindustrie wenn sie dort keine Autos mehr verkaufen können??? Denken ist aber wohl glückssache und das Lied der Lobbyisten zu singen bringt uns nicht weiter.

  • 133 Steffen Auwärter 11.11.2017, 20:50 Uhr

    Also - ich bin gelernter Maschinenbauer und Dipl.Ing im Bereich Motorenbau. Die derzeitige Motoren-Abgasdiskussion ist nur unter dem reinen Kostenaspekt irgendwie nachvollziehbar. Denn rein technisch und völlig praktikabel könnte man heute ohne weiteres quasi schadstoff-abgasfreie Automobile bauen - mit schon verfügbarer Abgas-Minimierungstechnologie. Allerdings würden solche Pkw dann im Anschaffungspreis um ca. 2-3000 Euro teurer, sowie ca. im Jahrestakt (Inspektionsintervalle) um ca. 500 Euro teurer wegen Austausch der Filterkomponenten. Aber diese Autos wären nahezu emissionsfrei. Technisch also machbar ... warum aber nicht politisch umsetzbar..? Vielleicht, weil eine politische Ökologisierung eine noch höhere Abzocke der Normalbürger ermöglicht..??

  • 132 Nele 11.11.2017, 20:46 Uhr

    Bislang war die Reaktion aus dem Bundeskabinett eher verhalten. Nun könnte man sicher auch sagen, das Verkehrsministerium ist nicht gerade die Schokoladenseite dieser Regierung, die ansonsten schließlich unter Bundeskanzlerin Merkel ganz gut gearbeitet hat.

  • 131 Fritz Müller 11.11.2017, 20:44 Uhr

    So lange Wetterexperten nicht in der Lage sind, das Wetter der nächsten Tage zuverlässig vorher zu sagen, glaube ich denen kein Wort. Wie wollen die eigentlich wissen, wie sich das Wetter in 1 in 5 oder in 10 Jahren verändert, wenn es schon für ein paar Tage nicht klappt? Der ganze Ökowahnsinn dient doch nur dazu, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

  • 130 Anne 11.11.2017, 20:43 Uhr

    So lange jeder fünfte Wagen ein hochmotorisierter "SUV" ist, ist jede Klima-Diskussion hierzulande heuchlerisch.

  • 129 Dirk Scholtens (Malocher u. Discounterkunde) 11.11.2017, 20:36 Uhr

    Meine Befürchtung: Eine grün-infiltrierte Jamaika-Regierungskoalition wird kommen ... schon weil A.Merkel das so will -und ihre Strippenzieher aus der Banken- Finanz- und sonstigen Wirtschaft - weil im "Öko-Segment" gewaltige Umsatzressourcen stecken. Das beginnt schon damit, daß Bürger per Gesetz keine legalen Ausweichmöglichkeiten haben... also zahlen "müssen"... egal wie. Das ist quasi eine Lizenz zum Gelddrucken für alle Unternehmen mit auch nur irgendwie entfernt öko-orientierten Produkten... vom Öko-Gemüsehobel bis hin zu Versicherungen. Vielleicht gibts demnächst sogar eine Öko-Rente (mit Renten- = Rabattpunkten aus Einkäufen bei Öko-Läden...

  • 128 Doro 11.11.2017, 20:21 Uhr

    Jamaika ist für das Thema ein Vorteil: Jetzt wird unter Berücksichtigung aller Vorbehalte eine vernünftige Methode gesucht. Letztlich wird es auch eine sinnvolle geben. Im Moment wird erstmal ganz viel dazu gesagt, nur noch nicht von jedem. Wenn die Phase erstmal durch ist, kommt sicher auch was Konstruktives. Fakt ist, Deutschland geht es gut. Mahr als 80 Prozent sind zufrieden, wie neulich wieder eine Studie gezeigt hat. Materiell stehen wir in Deutschland so gut da wie nie und das ist auch für das Verkehrswesen eine gute Basis. Die Bundeskanzlerin und ihr Team werden bestimmt auch dabei wieder vorausschauende Regelung finden.

  • 127 Claus Dessauer 11.11.2017, 20:18 Uhr

    zu Prof. Dr. Dingens um 19:30 Uhr: da kann man sich nur fremdschämen, was manche Leute so von sich geben - und unter Verwendung des maximalen akademischen Titels auch noch Seriosität vorspiegeln.

  • 126 Zimmermann 11.11.2017, 20:14 Uhr

    Der Dieselskandal hat gezeigt, dass der Diesel doch nicht so sauber ist, wie angegeben. Die richtige Reaktion wäre also, die betreffenden Diesel nachzurüsten. Aber gleich den Elektromotor hochzujubeln und den Verbrennungsmotor zu verdammen, ist eine vorschnelle Reaktion. Zum Einen gibt es sauberere Verbrennungsmotoren, zum Zweiten tun´s auch kleinere Motoren (muss ein Auto wirklich 150 PS haben?) und schließlich ist der Elektromotor eine unausgreifte, ökologisch ebenfalls kritische Variante, eine massenuntaugliche Lösung und damit de facto gar keine. Wo verklappen wir dann die Altbatterien mit den giftigen chemischen Stoffen? Und wo kommt der Strom her, den wir damit speichern? Der Ruf nach dem Elektromotor ist blanker Aktionismus.

  • 124 Müller 11.11.2017, 20:05 Uhr

    Der Bürger ist wirklich eine Plage, verbraucht Strom und schimpft auf die Elite. Tauscht doch den Bürger gegen Roboter aus und ihr könnt mit dem Jumbo zur nächsten COP acabana fliegen. Der grösste Börsenmarkt ist übrigens der Handel mit CO2 Zertifikaten mit eingebautem Umsatzsteuerkarussel . EIN Trillionen Markt.

  • 123 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11.11.2017, 20:04 Uhr

    @w. f. j. bültemeyer. 18:28. Angst ist kein Ratgeber. War heute bei einem SPD-Termin mit Martin Schulz in Wolfsburg. SPD-Obere haben nun 4 Jahre Zeit, über ihre größten 10 Fehler nachzudenken. Warum hat das Volk uns mit 20,5 % bestraft? Aus meiner VWL-Sicht: 1. Es wurde keine Politik für die unteren 90 % geplant. Die Wähler dachten sich: Die Bonzen da oben machen Politik für sich selber. Wähler wissen natürlich: Pensionen der Politiker bezahlen wir Steuerzahler. 2. Es wurde keine Energie-Politik für die unteren 99 % geplant. 3. Den unteren 50 % wurde nicht dabei geholfen, ihre Wohnung mit einem Zins von 0,2 % zu kaufen, damit sie auch etwas erbschaftssteuerfrei an ihre Kinder vererben können. Was hat das mit dem Diesel zu tun? Diesel ist billiger als Benzin, damit Millionen LKW´s damit billig fahren können. Fachleute wissen aus dem Armuts-Reichtums-Bericht der Bundesregierung: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben.

  • 122 A.Schüsseler 11.11.2017, 20:04 Uhr

    Muss Deutschland mehr fürs Klima tun? Ja. Alle müssen mehr fürs Klima tun. Das ist allen klar, auch Denjenigen die sich verweigern. In Deutschland werden auch Schritte getätigt um langfristig eine Verbesserung des Klimas zu gewährleisten. Man kann aber nicht hingehen, radikal einen Schalter in Deutschland umlegen und schon ist das Weltklima besser. Nationale Klimaziele sind idiotisch. Wirtschaft, Firmenpleiten, Arbeitsplätze, noch mehr Armut etc. spielen bei diesem niveaulosen Begehren keine Rolle. Die wesentlich größere Bedrohung kommt von unserem Freund, Nachbarn und EU-Partner Belgien. Die AKWs Tihange und Doel sind dermaßen marode, dass im deutschen Grenzland zu Belgien für den Ernstfall Jodtabletten verteilt werden. Das ist staatlich verordneter Terror. Da macht es keinen Sinn mit einem Elektroauto das Weite zu suchen. Man sollte den Belgiern deutschen Ökostrom günstig anbieten, damit deren AKWs geschlossen werden.

  • 121 Wolfgang Richter 11.11.2017, 20:03 Uhr

    Deutschland sollte weniger für das Weltklima tun. Das Weltklima ist zu groß für uns; wir müssen uns um uns selbst kümmern. Der Nutzen steht in einem sehr schlechten Verhältnis zum Aufwand und zu den Kosten; außerdem wäre ein bißchen mehr Wärme gar nicht so schlecht für Deutschland.

  • 120 Karla 11.11.2017, 20:02 Uhr

    SUV und Geländewagen sind inzwischen die größte Kategorie der neu zugelassenen Autos. Es sind Fahrzeuge für den Straßenverkehr dabei, die mehrere Hundert PS haben. Der erste Schritt sollte naheliegenderweise sein, aus Klimaschutzgründen obszön übermotorisierte Fahrzeuge zu verbieten. Aber das geschieht nicht und sie werden auch noch fleißig gekauft, die Preise scheinen auch keine Rolle zu spielen. Vor diesem Hintergrund wirkt es erstens vorgeschoben, so zu tun, als wäre Klimaschutz ein allgemeine angestrebtes Ziel. Zweitens zeigt es, dass es den Deutschen gut geht. Der Wohlstand ist auf sehr hohem Niveau. Vielleicht auf zu hohem.

  • 119 Ingo Kampf 11.11.2017, 19:59 Uhr

    Ich ahne es schon wieder: Drei gegen Eine. Frau Weidenfeld ist wahrscheinlich die Einzige, die einigermaßen rational argumentieren wird. Ich bin gespannt auf die Aussagen von Herrn Stratmann. Hoffentlich wird endlich mal aufgeklärt, dass es weder um Feinsstaub noch NO(x) geht. Diese Emissionen sind beherrschbar. Insofern ist der Dieselmotor sicher eine der sehr effizienten Maschinen. Man kann nicht ein geniales Prinzip kaputt machen, nur weil Behördenschlamperei und Betrug im Spiel ist. Unabhängig davon, dass ich nicht den anthropogegen Anteil der Klimaveränderung abschätzen kann - wer kann das?? - sollte man in Deutschland nicht immer beides wollen: Ausstieg aus der Kernenergie (CO2-frei) und Ausstieg aus der Kohle. Ich bin jedes Jahr in Asien und Australasien. Da geht die Post mir ungeheurer CO2-Vermehrung ab. Zwei zusätzliche Terminals allein Changie Airport (Singapur). Und wir glauben das mit unserem lächerlichen Beitrag "raus aus der Kohle" kompensieren zu können? Lachhaft!

  • 118 R. Gerlach 11.11.2017, 19:53 Uhr

    Fortsetzung zu „Kommentar von "Bernd6366", 06.08.2017, 13:22 Uhr:... WIEDER abzugeben. Dazu sind simple und bewährte Lösung Pumpspeicherkraftwerke. Wozu gehören in Mitteldeutschland fast alle dem Vattenfall-Konzern? Um zu sabotieren und sogar einige seiner Pumpspeicherwerke völlig stillzulegen? Die Regierung kürzt die Solarförderung und der Solartechnik-Hersteller Solarworld entlässt nach dem Auslaufen des Insolvenzgeldes zum 1. August weitere Mitarbeiter in noch unbekannter Anzahl. Und nun ist es soweit. So geht Zukunft! Und die Regierung? Na die hat mit sich selbst zu tun, die kann sich nicht noch darum kümmern. Diäten fließen auch so. Wann geht wohl den Grünen voran, Gelben, Schwarzen ein Lichtlein auf, ohne den Brei zu verderben?

  • 117 Forchheim, Edgar 11.11.2017, 19:48 Uhr

    Mojib Latif sagt: " Merkel handelt wider besseres Wissen". Herrn Latif glaube ich uneingeschränkt, kompetent, zutreffende Analysen, kein Blatt vor dem Mund und klare Aussagen. Dieses Zitat sagt alles über diese "Klimakanzlerin", die angeblich "mächtigste" Frau der Welt. Was für ein medialer Unsinn!

  • 116 R. Gerlach 11.11.2017, 19:46 Uhr

    Regierung kürzt Solarförderung und der Solartechnik-Hersteller Solarworld entlässt nach dem Auslaufen des Insolvenzgeldes zum 1. August weitere Mitarbeiter in noch unbekannter Anzahl. Vattenfall entlässt jetzt ebenfalls 1000 Mitarbeiter, anstatt sich auf Energie-Speicher zu konzentrieren. „Kommentar von "Bernd6366", heute, 06.08.2017, 13:22 Uhr: … Zum Zweiten, würde es die Politik tatsächlich ernst nehmen, Elektromobilität zu fördern, würde sie dafür sorgen, einheitliche Akkus für Fahrzeuge zu fördern bzw. der Industrie auferlegen. Hat ja bei den Zapfsystemen an Tankstellen auch funktioniert oder weshalb gibt es Verengungen im Tankstutzen, damit nicht jede Zapfpistole in jeden Tank passt.“ UND sie würde nicht zulassen, dass Vattenfall massiv Stellen bei Pumpspeicherwerken streicht. Denn zur Energiewende brauchen wir Stromspeicher, die bei viel Wind und Sonne Energie speichern, UM SIE BEI FLAUTEN …

  • 114 Ulf Lindermann 11.11.2017, 19:39 Uhr

    @Gerald Bohms, 16:36 Uhr: AddBlue sorgt lediglich dafür, daß die vorherigen Auto-Schadabgase in noch gefährlichere Salpetersäure und Ammoniak umgewandelt werden, was jeder einigermaßen Nicotin-Fluppenteerunverdorben sensible Mensch auch riechen kann. Das sorgt nicht nur für noch mehr Waldsterben, sondern auch für rappelvolle Lungenarztpraxen und -kliniken.

  • 113 Friedehelm Heitmann 11.11.2017, 19:38 Uhr

    Klimatechnisch möchte ich gerne wissen ; Gibt es diesjahr in Köln weiße Weihnacht ? Bin dann zwar wie immer auf den Kanaren , aber wissen möchte ich es schon gerne.

  • 112 R. Gerlach 11.11.2017, 19:34 Uhr

    „Kommentar von "D. Mayer", heute, 10.11.2017, 15:07 Uhr: Der Titel „Raus aus der Kohle, weg vom Diesel–muss Deutschland mehr für’s Klima tun?“ ist eine Verhöhnung der Wähler. ...Als Elf-Prozent-Partei kann man nicht Deutschland und ganz Europa den Weg diktieren". [Whow!] Aber eine Grüne Splitterpartei mit 8,9% schon!“ Man wird schon froh sein können, wenn die bis Weihnachten eine Regierung zusammen haben. Das ist ein weiterer dieser ach so schönen Demokratie: Viele Köche verderben den Brei, wenn er überhaupt zustande kommt. Der eine sagt „Hüh“, der andere „Hott“ und so kann man sich auch die Zeit vertreiben. Nur die schlechte Luft verliert keine Zeit. Während man 1970 an Fußgänger und Radfahrer mit einem Tunnel dachte, da Autos noch in geringer Anzahl fuhren, dürfen sie heute in Automief und -lärm an acht Ampeln einer Kreuzung warten, weil man FUSSGÄNGERTUNNEL einfach zuschüttet: €infach genial! So viel zu Sicherheit und Gesundheit in diesem Staat. Dazu passt eine Autobahn ins Mo ...

  • 111 Weber 11.11.2017, 19:31 Uhr

    Wir waren gerade etwas irritiert: Das Thema ist mit "Raus aus der Kohle, weg vom Diesel – muss Deutschland mehr für’s Klima tun?" beschrieben. Au wei. Offenbar beherrscht selbst bei der ARD schon nicht mehr Jeder grundlegende Rechtschreibregeln wie das Setzen von Apostophen. Weil es so peinlich ist, hier nochmal ganz kurz aus der Deutschstunde in der Grundschule, die da offensichtlich jemand verpasst hat: Den Apostroph setzt man nicht, wenn er ein "das" ersetzt. Ergo, falls es immer noch unklar ist: "fürs Klima".