Presseclub

Flüchtlinge, Finanzen, Klima – kann Jamaika noch gelingen?

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Kommentare zum Thema

1007 Kommentare

  • 1007 Matthias 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 1006 B.Tester 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Auf den nachdenkseiten hat der Autor.A.Müller die These vertreten das die Linke Frau S.Wagenknecht als Kanzlerrinanwärter hätte aufzustellen sollen.Gar nicht so verkehrt diese Idee, Frau S.Wagenknecht als Kanzlerin zu sehen. Dann sähe DE ganz anders aus als im derzeitigen komatösen Merkelland.

  • 1004 Uli 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang M", heute, 14:40 Uhr. Offenbar haben Sie nicht allzu viel mitbekommen, was von der AfD schon an Entgleisungen kam. "Wir" ist die erste Person Plural.

  • 1001 Walter 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Beim WDR nichts Neues. Diese Sicht wurde heute bestärkt.

  • 1000 Urs 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Bei manchen Kommentaren kam mir die Frage, ob es das Problem Socialbots auch beim WDR gibt.

  • 999 Bruno 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Das Leben im Westen wird durch m2-Besitz entselt. Die westliche Denkungsart ist schon so verkommen, dass das niemand mehr merkt.

  • 998 Siegfried E. 19.11.2017, 14:59 Uhr

    Die Berufspolitiker mit tragenden Rollen in diesem Sondierungs-Theater gehören als Besserverdiener bereits zu den Gewinnern der laufenden Prekarisierungswelle, sodass es bei den beteiligten Parteien über das politische Ziel der Ausweitung der sozialen Schieflage mit Sicherheit auch keine Meinungsverschiedenheit gibt. Und auch die größere Zahl an berufspolitischen Statisten bekommt zur Beruhigung immerhin noch eine großzügige Altersversorgung für Abgeordnete aus der Staatskasse. Das populistische Verständnis für die Zunahme des rechtsextremistischen Terrors seitens einiger dieser Berufspolitiker ist demnach ein einträgliches Geschäft. Daher sollte nun eigentlich jedem in klar sein, dass nach der starken Zunahme der systematischen Ausbeutung durch Prekarisierung seitens der steuerrechtlich ohnehin bevorzugten Besserverdiener und nach dem Ausbleiben der Strafverfolgung der Betrüger aus dem Bankensektor oder der Autoindustrie der deutsche Rechtsstaat nur noch ein Etikettenschwindel ist.

  • 997 Jochen Schacht 19.11.2017, 14:59 Uhr

    In diesem Gästebuch wird immer wieder - wie in vielen anderen Internetforen - der Rücktritt oder Rückzug von Frau Angela Merkel gewünscht bzw. gefordert. Was verbessert sich denn ohne Merkel für Arbeitnehmer im unteren und mittleren Einkommensbereich? Was verbessert sich für Leiharbeiter, Outgesourcte, Arbeitnehmer mit Werkverträgen, Ein-Mann-Selbstständige, Aufstocker, Ein-Euro-Jobber, Alleinerziehende, arme Kinder? Was verbessert sich trotz steigender Steuer- und Sozialeinnahmen, steigender Konjunktur und über acht Billionen Euro Vermögen (Nachweis: REICHTUMSUHR) in Deutschland ohne Merkel für zukünftige Rentner 2025 / 2030? Nichts verbessert sich, weil die bisherigen Entscheider wie die zukünftigen Kräfte (wie z. B. Herr Jens Spahn) Interessenvertreter der Arbeitgeber und Industrie sowie des Beamtentums sind. So wie auch FDP, CSU, AfD und überwiegend SPD und GRÜNE.

  • 996 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 19.11.2017, 14:59 Uhr

    @Kurt. 14:30. Meine SPD-Obersten haben die 20,5 %-Strafe sehr wohl kapiert. Habe ihnen letzten Sonnabend in Wolfsburg in die Augen schauen dürfen. Die suchen inzwischen nach ihren zehn größten Fehlern. Natürlich wollen die auch wissen, was sie vor der Wahl richtig gemacht haben. Die haben in der Opposition nun vier Jahre Zeit, sich zu bessern. Meine Empfehlung: Macht Politik für die unteren 90 %, denn die oberen 10 % brauchen nicht die Hilfe von Politikern. Die FDP-Leute blicken da gut durch.

  • 994 Dieter M. 19.11.2017, 14:58 Uhr

    Nochmal warum sind die Sondierungsgespräche nicht öffendlich? Wel es dann rauskommen könnte das es wieder ein Schmierentheater ist und Volks+Wähler-Verarsche in Hinterzimmer ausgekungelt? Die Merkel laüft hiner Seehofer vorbei als der ein Interwiew gibt und wir ausgeüfiffen weil sie sich den Reportern nicht stellt.Was will die denn Zasammenbinden was nicht zusammen passt.Ohne merkel würde es vileicht gehen, nur das traut sich noch keiner zu sagen.Alles nur Feiglinge vor dem Herrn.Vertrauensfrage stellen und weg vom Fenster nzw vom Balkon wo hemmungslos geraucht und gequartzt wird.Es aber dem Bürger verbieten.Alles nur noch Nichtsnutze wie mein Opa immer zu sagen Pflegte.

  • 992 Tom Schmidt 19.11.2017, 14:58 Uhr

    Mir ist grundsätzlich ein Rätsel, warum seit 2 Monaten über eine Jamaika-Koalition geredet wird. Mir fehlt dafür fast völlig der schwarze Anteil, denn die Merkel-Union macht seit Jahren lupenreine Grünen-Politik: 2010 Aussetzung der Wehrpflicht, 2011 Atomausstieg, Abkehr vom 3-gliedrigen Schulsystem, 2014 Doppelpasses vereinbart, 2015 Flüchtlingspolitik, 2016 Frauenquote, 2017 Homo-Ehe. Allein die CSU reißt es nicht raus. Insofern sehe ich allenfalls eine BRASILIEN-KOALITION drohen: grün-gelbe Merkel-Raute mit viel Grün, einem bisschen Gelb und in der Mitte sieht's dunkel aus und man sieht schon Sterne, ob des harten Schlags für unser Land.

  • 991 Müller 19.11.2017, 14:57 Uhr

    fazit: Klar ist, Deutschland geht es gut. Der Wohlstand ist derart groß, das es sich hier ganz gut leben lässt. Selbst ohne Job hat man noch ein besseres Auskommen als in vielen anderen Ländern mit Job.

  • 989 Walter Risan 19.11.2017, 14:57 Uhr

    "Schmidt", heute, 13:59 Uhr - Wenn man Parteien wählt, die mit Fremdenfeindlichkeit ( Gesetze anwenden?) Stimmung zu machen und selbst auch keine Lös, ist das: Rechtspopulismus.- Ja der Begriff Rechtspopulismus wird ja mittlerweile inflationär eingesetzt und ist auch ein toller Freme, wie auch Dunkeldeutschland. Ja der Pawlowsche Reflexe. 2010: Angela Merkel multikulti ist gescheitert als Video, das war damals natürlich kein Rechtspopulismus o. Fremdenfeind Als Framing wird ein Deutungs- bzw. Denkrahmen bezeichnet. Dabei handelt es sich um neuronal gefestigte Strukturen, die von subkulturellen und individuellen Unterschieden geprägt sind. Es handelt sich folglich um die Bilder, die im Kopf Deines Gegenübers durch Sprache erzeugst. Somit bestimmt unser Denken, wie wir gewisse Worte wahrnehmen. Dies ist in der Politik ein großes Thema, aber auch in der alltäglichen Kommunikation. Framing ist der synaptische Superkleber, der Ideen miteinander vernetzen kann. Und das dauerhaft.

  • 988 Nele 19.11.2017, 14:56 Uhr

    Das Gästebuch wird immer AFD lastiger bald werde ich hier nichts mehr schreiben. Schade es war einmal so angenehm hier im Gästebuch

  • 986 Bärbel P. 19.11.2017, 14:56 Uhr

    Herr Weimar hat m.E. mit Recht darauf hingewiesen, dass die deutsche Flüchtlingspolitik immer bedenken muss, welche Signale sie in die Welt sendet. Bei einer weiteren Lockerung z.B. beim Familiennachzug für die lediglich für eine begrenzte Zeit aufgenommenen subsidiär aufgenommenen Flüchtlinge kann es wieder zu nicht kontrollierbaren Entwicklungen kommen.

  • 985 Florian Relgnef 19.11.2017, 14:55 Uhr

    An Steffi: Also die schlimmsten sind jene, die mit ihrer ideologischen Meinung versuchen Andersdenkende zu diffamieren! Es erinnert mich sehr an die zeit wo man auch nichts sagen konnte und durfte, ach, ja und Steffi: Wie bezeichnen sie dann die Österreicher? Wissen Sie was die Österreicher denken? Die haben schon wieder Angst vor dem Größenwahn der Deutschen!

  • 984 Maria 19.11.2017, 14:55 Uhr

    @"sigi e" über "Doro", heute, 14:28 Uhr: Da "Doro" glaubt, hier bestimmen zu können, worum es geht ("D a s war der Punkt. Nicht, wer in Afrika dafür "verantwortlich" ist, dass dort Kinder sterben."), frage ich mich und Sie und den "Moderator", was das Dampfgeplauder von "Doro" mit dem heutigen Thema zu tun hat? Antwort: NICHTS. Keine Argumente erkennbar - wie immer. Auch ich fremdschäme mich, dreimal dürfen Sie raten , für wen...

  • 980 Heike 19.11.2017, 14:54 Uhr

    Eine sehr gelungene, unterhaltsam-informative Sendung war das heute. Danke an die Runde!

  • 979 Nele 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Warum wird immer auf Merkel rumgehackt Sie kann doch nichts für die unfähigkeit der anderen Parteien

  • 978 Manfred - Dipl-Ing. 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Nach der Einheit kam für mich nicht mehr, als Kummer und Sorgen zu ertragen. Nun ist es soweit, dass ich in wenigen Jahren sterben muss. Nicht, dass ich darüber traurig bin. Ich bin aber traurig, weil ich sagen muss, dass ich meine schönsten Lebensjahre bis zum Fall der Mauer als jene betrachte, die ich in der DDR erlebte. Es ist mir völlig gleichgültig, welche Themen der öffentliche BRD-Rundfunk zur Lage der Nation hin und her schieben wird. Es können mich nur jene Deutschen dauern, die diese verlauste Zukunft mit der Zerfleischung unserer Heimat noch vor sich haben.

  • 977 Bodo Sch. 19.11.2017, 14:53 Uhr

    Eigentlich ist es richtig unheimlich, wie wenig sachlich und inhaltlich über alles geredet wird. Da wird von Aufklärung geschwafelt und man denkt nur noch, bei diesem Niveau was jetzt an Emotionalisierung, Fanatismus und Idealisierung vorhanden ist, wo nichts in der Gesellschaft in seinen Folgen von unabhängiger Wissenschaft, die es leider nicht mehr gibt, dank Bologna, noch überprüft wird, sondern nur noch von unternehmerischen Stiftungen von Kapitaleignern und Konzernen, da wollen tatsächlich manche Nichtmehrselbernachdenkenden anderen was von Aufklärung erzählen. Das Niveau ist inzwischen dank vieler Fehlentwicklungen nur noch unterirdisch.

  • 974 Gunnar S. 19.11.2017, 14:52 Uhr

    Das Kernproblem der Jamaikaner, der Familiennachzug, ist doch ganz unbürokratisch schon jetzt zu lösen. Jeder der Grünen bürgt für ein Familienmitglied bei der Einreise solange, bis sie selbst finanziell auf den Füßen stehen. Entsprechende Krankenversicherungen werden privat angeboten. Dürfte doch kein Problem sein, oder ist die grüne Moral nur ein Lippenbekenntnis ?

  • 971 André 19.11.2017, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 14:28 Uhr: __nicht die anderen sind hinter der Aufklärung zurückgeblieben sondern sie.Wenn es hier in Deutschalnd um alles geht aber nicht um das was die deutschen interessiert und wichtig ist dann ist das keine Aufklärung sondern eine Herrschaftselite die ihren Reichtum der gestohlen ist nicht teilen will.Die Reichen und damit die mehr als 5 Billionen an Geldvermögen in Deutschland sind das Problem und Merkel will das nicht ändern. Dafür hatte sie 12 Jahre Zeit.Das baer für flüchtlinge plötzlich Geld auch aus unserem Gesundheitsfonsd das wir Leistungserbringer finanziert haben fließen das ist richtig.Das aber die Reichen mehr Steuern zahlen um diese Flüchtlinge die sie ja mit ihren Kriegen und Ausbeutungen der Großkonzerne verursacht haben bezahlen das kommt nicht in die Tüte.Das ist es was uns Bürger auf die Straße und die Palmen treibt und diese Jamaika wird bekämpft werden wie die Nazis mit absoluter vehemenz.

  • 970 Ulf Lindermann 19.11.2017, 14:51 Uhr

    @Doro 14;12 Uhr: "Ende der Durchsage", "Punkt" und ähnliche diktatorischen Ausdrucksweisen scheinen bei Ihnen offenbar den Blick in die Realität Deutschlands zu blockieren. Und nennen Sie etwa all die vielen großen und kleinen islamistischen Terroranschläge seit Herbst 2015 in Deutschland "in Frieden & Sicherheit leben" nebst all der eskalierenden sonstigen Kriminalität seit Herbst 2015 ? Und wenn hierzulande 0,1 % der Bevölkerung in gigantischem Reichtum lebt, heißt das noch lange nicht, daß Millionen Menschen hier das nötige Geld für ein menschenwürdiges Leben haben.

  • 967 Corinna 19.11.2017, 14:51 Uhr

    Es scheint, einige wollen nichts eniger als paradiesische Verhältnisse haben und rufen jetzt nach einer Regierung, die alles bewerkstelligen und jedes Lebensdetail in Ordnung bringen soll... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.

  • 965 Esther F. 19.11.2017, 14:50 Uhr

    Zu Kommentar von "Chris", heute, 13:33 Uhr: "Man könnte meinen, "Flüchtlinge" kommen gerade recht um vonder sozialen Misere vieler hier schon Lebenden abzulenken," Flüchtlinge lenken nicht ab von der sozialen Misere in diesem Land, sondern sie verstärken diese.

  • 964 Gerhard Reiners 19.11.2017, 14:49 Uhr

    Frau Mika (taz, FR) sagte, bei erneuerbaren Energien gebe es so viele Arbeitsplätze wie in der Autoindustrie. Diese Behauptung ist nicht glaubwürdig. Man muß dazu nur die Menge des Kohlestroms mit der des Wind- und Solarstroms - der auch in Deutschland verbraucht wird!! - vergleichen. Welche Strommenge entfällt dann auf einen Arbeitsplatz in den konventionellen und erneuerbaren Energien. Hinzu kommt, daß Strom in Deutschland doppelt so teuer ist wie in Frankreich. Am deutlichsten wird die Behauptung von Frau Mika durch den Arbeitsplatzabbau bei Siemens in Görlitz widerlegt. Das Werk fertigt Turbinen für Kraftwerke, die wegen der Energiewende nicht mehr verkauft werden können. Und die Journaille beschimpft nun die Siemens AG für einen Verlust von Jobs, der durch die Umstellung auf erneuerbare Energien erzwungen worden ist.

  • 963 Ulf Lindermann 19.11.2017, 14:49 Uhr

    @Moderation 14:19 Uhr: Es sind nur Sondierungen und keine Koalitionsverhandlungen ? Na wie arbeits-ineffektiv ist das denn ? Was nützen denn solche Sondierungen, wenn dann diese 4 Parteien in den Koalitionsverhandlungen wiederum völlig anders drauf sind ? Das wäre genauso, as wenn ich Mo mein Auto wasche und am Mi, wo ich damit mal wegfahren will, ist es schon wieder völlig schmutzig und die ganze Putze-Arbeit war für die Katz.

  • 962 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 19.11.2017, 14:49 Uhr

    Wir Alt-Deutschen müssen den AfD-Leuten natürlich dankbar sein. Weil sie meinen SPD-Bayern-Genossen die Chance geben, dass endlich der OB von München Ministerpräsident wird. Wie gut, dass Dobrindt nicht mehr Verkehrsminister werden darf. Söder möchte gerne MP werden. Ich wünsche der AfD in Bayern so viele Stimmen wie in Sachsen. Gegen eine rot-schwarze Koalition wie in Niedersachsen habe ich nichts.

  • 960 sigi e 19.11.2017, 14:48 Uhr

    Kommentar von "Doro", heute, 14:28 Uhr: Schön wie Sie sich alles passend hindrehen. Ich würde Sie gerne in der Realität willkommen heißen aber das scheint mir leider aussichtslos. Also noch viel Spass beim Fremdschämen und einen schönen Tag.

  • 959 Maria 19.11.2017, 14:47 Uhr

    2. Versuch nach 14:20 Zusatz zu "Doro", heute, 13:40 Uhr, schreibt: "(...) Sie haben die Verhältnisse nicht im Blick." --- Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, was Sie für eine Ausbildung haben, woher Sie glauben beurteilen zu können, was ich im Blick habe. (...) Ich finde es schon ziemlich anmaßend, mir von einer an Argumenten dermaßen armen Person sagen lassen zu sollen, ich hätte "die Verhältnisse nicht im Blick"! Und sich dann über angebliche "Herabwürdigungen" beschweren, ich fasse es nicht... PS: Ich hoffe, der Zensor schaltet diesen Beitrag frei!