Presseclub
Tempolimit, Luftgrenzwerte, Fahrverbote – Wann endet das Chaos in der Verkehrspolitik?
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643 Kommentare
Kommentar 643: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
Merkel-Diesel Skandal.Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?
Kommentar 641: helmut schreibt am 27.01.2019, 14:58 Uhr :
Wenn es stimmt daß ein 40 Tonner 30000mal soviel Belastung bringt wird klar wer hier gewinnt und wer zahlt. Man fährt die Krabben zum Puhlen von der Nordsee nach Marokko. Dadurch sparts an der Kasse 3 Cent pro Dose. Noch mehr streichen die Unternehmen ein. Und dann zahlen wir per Steuer die Straßenreparaturen, die Verletzten via Krankenkassenabgabe ... Selbstverständlich braucht dieses Land neue Verkehrspolitik und zuallererst Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die sind am einfachsten und am schnellsten einzuführen und bringen viel! Das sind wir unseren Kindern schuldig! Mein Kreuz bekommt nur wer für Temporeduzierung eintritt! - Warum wirkt dieses "Gästebuch" nur so schwer? Warum geht das anderen Redaktionen ganz offensichtlich leichter von der Hand?
Kommentar 640: Klaus Maier schreibt am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
In Deutschland Diesel weg, Benziner weg, Erdgas weg, Holz weg, Öl weg, Menschen weg, Grüne weg, jetzt kann die Welt endlich wieder frei atmen. Was für Uninformierte nehmen an dieser Diskussion teil. Bekomme nächste Woche meinen Ersatz für den Euro 4 Diesel, einen Kleinst-Benziner mit OPF geliefert, welcher natürlich etwas zuviel Co2 hat. Diese neueste Technik wird von der DUH und seinen politischen Konsorten schon wieder angegangen. Mein sparsamer und nicht schutziger Mercedes Diesel fährt noch 10 Jahre in Polen oder Weißrussland herum und verbessert dort die Luft. Viele Grüße an den Spiegel Mitarbeiter, er besonders daneben liegt. Klaus Maier aus Stuttgart
Kommentar 639: Schulz schreibt am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
Die Sendung hat uns durchaus überzeugt, weil sie uns für das Thema sensibilisiert und einige Fakten eingeordnet hat. Der Dank geht an die ganze Runde.
Kommentar 638: E.Dreier schreibt am 27.01.2019, 14:56 Uhr :
Tempolimit eindeutig jaWen juckt denn noch Fußball? Ist pure Volksverdummung und Zeitverschwendung. Mit unserem kurzem Leben weiß ich besseres anzufangen als Fußball anzugucken. An mir haben die Clubs noch nicht einen müden Euro verdient. Und das ist gut so.
Kommentar 637: Gerhard Reiners schreibt am 27.01.2019, 14:54 Uhr :
Haß und Hetze gibt es offenbar nicht nur auf Twitter und Facebook. Auch auf anderen Medien wird die Autoindustrie wie eine Kriminelle beschimpft, weil sie immer noch Diesel baut. Dabei waren die Dieselautos vorschriftsmäßig und legal, bis 2010 der Grenzwert für NOx willkürlich um 80% von 200 auf 40 µg/cbm Luft gesenkt wurde. Der Grund für die Absenkung wurde lange verschwiegen. Dann kam heraus: Der Grenzwert wurde abgesenkt, weil die Lebenserwartung von Städtern geringfügig kürzer ist als die von Landbewohnern. Dabei wurde unterstellt, daß NOx aus Dieselabgasen der einzige Grund für diesen Unterschied ist, andere mögliche Gründe wurden außer acht gelassen. Die Änderung des NOx-Grenzwertes beruht also auf einer Unterstellung. Dabei wurde auch nicht begründet, warum angeblich 6000 Städter ein Jahr früher sterben, es könnten auch 1000 Städter 6 Jahre früher sterben oder, was wahrscheinlicher ist, 500 000 Städter (die in Städten lebende Hälfte der Deutschen) sterben 4 Tage früher.
Kommentar 636: Martin Bode, Männedorf, Schweiz schreibt am 27.01.2019, 14:53 Uhr :
Wenn man Lebenserwartung, Einkommen und Bildung als Indikatoren für Lebensqualität akzeptiert, hat sich Letztere seit Jahrzehnten unzweifelbar positiv entwickelt. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass es "der Mensch" wie schon bei Hunger, Krankheiten und Kriegen wieder schaffen wird, die Welt und seine Umwelt besser zu machen. Seit dem Club of Rome 1972 ist die Umweltdiskussion durch eine Kombination von Apokalypse und Misanthropie gekennzeichnet - allen materiell positiven Entwicklungen zum Trotz. Ich will in keiner Weise die mensch gemachten Umweltprobleme bezweifeln, kann aber im Rückblick auf die Geschichte die apokalyptische Grundhaltung nicht nachvollziehen
Kommentar 635: helmut schreibt am 27.01.2019, 14:53 Uhr :
Die Verkehrspolitik in diesem Land ist jämmerlich. Gerade wurde wieder jemand mittels LKW zu Tode gebracht, eine junge 17-jährige Frau. Mit Fahrerflucht. So schnell war der gar nicht. Wenn die auf der Autobahn noch mal 12 Tonnen mehr drauf haben und dann auch noch 100 fahren - dann scheppert es so richtig schon laut wenn so einTeil auf ein Stauende fährt. Es gibt ja noch nicht genug Tote und Schwerstverletzte. Die Zahlen werden runter gelogen. Wer am 31. Tag nach dem Unfall stirbt ist einfach nur tot. Das Bundesverkehrsministerium, CSU CDU SPD - alle die das Ministerium hatten haben sich immer wieder schlimme Sachen ausgedacht. Man wußte doch dort daß die Straßen so marode sind und die Brücken Schrott! Trotzdem wurden dioe 60 Tonner freigelassen.
Kommentar 634: Traudel Wimmer schreibt am 27.01.2019, 14:51 Uhr :
Es gibt keine Lösung, es gibt nur Mutti !
Antwort von Sebastian Hebmüller , geschrieben am 27.01.2019, 14:58 Uhr :
leider !
Kommentar 633: Klaus Hölzel schreibt am 27.01.2019, 14:51 Uhr :
In der Sendung wurde von einem Anrufer behauptet, dass die Akkus nach kurzer Zeut drastisch an Kapazität verlieren. Auf die Frage des Moderators, ob das alle so sehen, war einhelliges nicken. Das stimmt so nicht. Jeder, der qualitativ hochwertige Akkuschrauber benutzt, weiss, die Akkus weit mehr aushalten. Gleiches gilt für die Handy.Akkus. Ich fahre seit über 2 Jahren ein E-Auto und lade es fast täglich nach. Ich konnte noch keinen Kapazitätsverlust feststellen. Bei der letzten Überprüfung in der Werkstatt wurde mir ebenfalls die volle Akkuleistung bestätigt. Der Hersteller meines Fahrzeuges gibt 8 Jahre Garantie auf den Ekku und den E-Antrieb. Ähnliche Erfahrungen werden auch aus dem E-Mobilprojekt ewald im bayerischen Teisnach berichtet.Journalisten wissen zwar viel, aber nicht alles. Ein Faktencheck wäre auch hier angebracht. Gruss
Kommentar 632: Hans Arp schreibt am 27.01.2019, 14:50 Uhr :
Das Elektroauto ist für Idealisten, der Verbrennungsmotor für Realisten, die Autofreie Stadt für Utopisten.
Kommentar 631: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:50 Uhr :
An Claudia, Neles und Doros schreibt am heute, 19:36 Uhr " Die Bundeskanzlerin und ihr Team werden bestimmt auch dabei wieder vorausschauende Regelung finden." Na aber sicher doch. das die Merkel-CDU die meisten Parteispenden von der Auto-industie erhält. ist natürlich rein zufällig und heißt Reiner. Das die Merkel die festgesetzten Grenzwerte aussetzen will um ein Dieselfahrverbot zu verhindern, stört sie nicht? Was diese Merkel sich leistet ist an Unverschämtheit nicht mehr zu ertragen.
Antwort von Jutta Kleinholz, NRW , geschrieben am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
100 Punkte !
Kommentar 630: Joachim schreibt am 27.01.2019, 14:48 Uhr :
Am Ende war der Presseclub (Ausnahme die Dame am rechten Rand sitzend) und die Mehrzahl der Kommentatoren die geballte Inkompetenz zu dem Thema. Grüner geht's nicht. Fast nur Bio-Deutsche Kommentatoren, die Mehrzahl von ihnen im gnadenlosen Kampf gegen des Landes ökonomische Stärken, das einzige - außer den direkten Geldzahlungen - an denen die restlichen 189 Länder (in der UN) noch interessiert sind. Gegenmeinungen bekommen gleich die ganz große Moralkeule gezeigt oder zu spüren. Macht nur weiter so. In der nächsten Wirtschafts-Rezession sprechen wir uns wieder.
Kommentar 629: B. Koch schreibt am 27.01.2019, 14:48 Uhr :
Frau Pinzler sprach von Lebensqualität. Für mich ist "Zeit" auch Lebensqualität. Nämlich wenn ich mit Öffentlichen fast zwei Stunden am Tag mehr benötige, um das Kind in die Kita zu bringen und zum Arbeitsplatz zu fahren. Das Gleiche dann zurück und dabei noch Einkäufe erledigen kann. Diese Zeit würde am Ende dem Familienleben und den Kindern fehlen. Jetzt könnte man mal rechnen, wie viel Lebenszeit weniger durch Feinstaub oder durch Absitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln verloren geht.. Diese Frau ist völlig realitätsfern. Möchte nicht wissen, wie oft sie zur Zeitersparnis mal eben ein Taxi nutzt, was sich eben nicht jeder leisten kann.
Kommentar 628: Marianne schreibt am 27.01.2019, 14:45 Uhr :
Die Grenzwerte regelt der Markt, scheinen ja manche zu denken... Der Natur ist das nur leider ziemlich egal. Sorry, dann doch lieber den Grünen vertrauen statt mit ideologischen Wortschöpfungen wie "Ökodiktatur" um sich zu werfen.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
Eine braune und eine rote Diktatur hatten wir schon, jetzt droht uns dasselbe in grün.
Kommentar 627: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:45 Uhr :
Warum hat kein einziges Bundesamt,Instuitition, der ADAC, Das Umweltbundesamt, die Verbraucherzentrale, das Verkehrsmynsterium den Dieseskandal aufgedeckt? Weil sie es nicht durften? Nicht konnten? Nicht wollten? Nee, da muss erst eine Bundesbehörde eines anderen Staates den Diesel-Betrugsskandal aufdecken.
Kommentar 625: Gruber schreibt am 27.01.2019, 14:41 Uhr :
An den ganz naheliegenden Umweltschutz denkt kaum jemand. Die meisten Fahrzeuge sind übermotorisiert, spritfressend und teuer. Auch gibt es viel zu viele Autos und davon dann eben auch viel zu große, u.a. als Langzeiteffekt, weil das Auto inzwischen skurrilerweise auch für Frauen ein Statussymbol geworden ist wegen der grotesken Gleichmacherei im Zuge des Gendergagas.) Würden alle erst mal selbst wieder vernünftigere Autos kaufen und auch normal fahren statt zu rasen, was zudem gefährlich ist, wäre der meiste Feinstaub schon mal vermieden. Dazu ist es natürlich aber schon auch abenteuerlich, wenn die Industrie sich jetzt hinstellt, und dreist meint, die Verbraucher sollten neue Autos kaufen statt dass die Industrie diese nach ihrem Bock mit Abgaswerten selbstverständlich hardwaremäßig nachrüstet.
Kommentar 624: Wolfgang M schreibt am 27.01.2019, 14:40 Uhr :
Ständig wurde in der Sendung das E-Auto als eines ohne Luftverschmutzung bezeichnet. Das ist falsch. Das E-Auto ist lokal schadstoffarm. Das CO2 und das NOx kommt nur nicht aus dem Auspuff, sondern aus dem Schornstein eines Kraftwerkes. Dass jemals deutscher Strom ohne Kohle- oder Gaskraftwerk auskommt, ist nur ein Traum. Den Feinstaub von Reifen oder Bremsen wird es auch bei E-Autos geben. Hier beginnt derselbe Betrug wie beim Diesel. Man gibt den Leuten vor, dass sie ein schadstofffreies Auto kaufen und in Wirklichkeit ist es beim aktuellen Stro-Mix kaum besser als ein neuer E6d-temp-Diesel. Zu Norwegen: Norwegen stellt sehr viel Strom aus Wasserkraft her, kommt aber mit der wachsenden Zahl der E-Autos langsam auch an seine Grenzen.
Kommentar 622: Martin Bode, Männedorf, Schweiz schreibt am 27.01.2019, 14:39 Uhr :
Es scheint selbstverständlich zu sein, dass unsere Städte giftiger und lebensfeindlicher sind als vor 25 Jahren und dass sie 1994 giftiger waren als 1969 - Ich wage das zu bezweifeln; es gibt dazu keine seriösen, allgemeinverständlichen Studien; die fokussieren i. d. R. auf für die Qualität des Stadtlebens nur bedingt aussagekräftigen Teilaspekte. Unzweifelbar ist m. E., , dass der isolierte Ausstieg aus der Kernenergie des Landes der sichersten AKWs sehr viel mehr Schadstoffe produziert hat, als es Umweltpolitik in den nächsten Jahren einsparen kann. Da ist noch der unwidersprochene Hype ums Elektroauto; nach allen Studien, die ich kenne, rechnet sich das Elektroauto wg. der Produktion von Batterien erst ab 100 TKM. Was ist so schwer daran, die Treibstoffsteuer um 20 Cents zu erhöhen oder Städte zur Maut zu verpflichten und i gleichen Zug die Dichte des öffentlichen Nahverkehrs massiv hau seigern. Die ist in Zürich doppelt so hoch, wie in deutschen Städten, genauso die Parkgebühren
Kommentar 621: Detlef Korg schreibt am 27.01.2019, 14:39 Uhr :
Die Diskussion war von einer Argumentationsarmut und Verständnisblockade begleitet wie beim Thema Wohnungsnot der gut gemeinte Vorschlag, man müsse mehr bauen..nochmal ganz langsam für Journalisten: Reiche haben keine Wohnungsnot, Reiche haben kein Mobilitätsproblem, Reiche haben fast keine der Probleme die Journalisten mit begrenztem Horizont mit einem Schuss aus der Hüfte meinen gelöst zu haben. Die Lösungsoprion steht unter dem Vorbehalt der Sozialverträglichkeit die mit Mitleid für den Sozial Schwächeren eben nicht gelöst wird. Die Probleme fangen genau da an wo die illustere Runde glaubt getroffen zu haben.
Kommentar 620: Gonzo schreibt am 27.01.2019, 14:39 Uhr :
@ Müller: Ich finde zwar hier im Gästebuch keinen Kommentar von Ihnen. Aber die Redaktion meint sicher den Kommentar, den Sie schon seit Jahren wiederholt in alle Presseclub-Gästebücher rein stellen.
Kommentar 619: Mareike schreibt am 27.01.2019, 14:38 Uhr :
...Und wieder ein Thema, bei dem die Rechtspopulisten blank sind.
Kommentar 618: Carmen schreibt am 27.01.2019, 14:37 Uhr :
Hier ein sofort umsetzbares, rechtlich und moralisch unstrittiges und sofort wirksames Maßnahmenpaket: Tempo 130 auf Autobahnen. Sonst nichts.
Kommentar 617: Thomas schreibt am 27.01.2019, 14:35 Uhr :
Geballte Kraft von Inkompetenz ?? Die ganzen Punkte sind viel zu komplex als das sie in einer Sendung untergebracht werden können. Und schon gar nicht von Jounalisten mit noch nicht mal Halbwissen ! In der anschließenden Fragerunde fragte ein Zuschauer unter anderem wie es mit den Schiffen ist die riesige Mengen an Schadstoffen ausstoßen. Die Antwort von Herrn Doll ( Die Welt ) war ja wohl ein Witz ! Wenn man dagegen vorgeht würde man ja einen Wirtschaftszweig schädigen. Und was ist mit der Autoindustrie Dich das Dieselfahrverbot ? ??
Kommentar 616: Inka schreibt am 27.01.2019, 14:35 Uhr :
Gute Presseclubausgabe heute - schließe mich den vorherigen positiven Beiträgen an.
Kommentar 615: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 614: sebastian schreibt am 27.01.2019, 14:34 Uhr :
An alle, die von den Erneuerbaren so fasziniert sind, hier der gesamte Strommix vom 24. Januar 2019. Stein-und Braunkohle 32,91 Gigawatt, Gas 14,38 GW, Atom 9,47 GW, Biomasse und Wasserkraft 10.03 GW, Wind 1,58 GW und Solar 0. Wenn so die Zukunft aussieht, dann wird's dunkel im Land.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
Wenn jetzt noch Atomkraft und Kohle abgeschaltet wird, dann kommt der Blackout. Niemand sagt, wie viele Windräder noch errichtet werden sollen. Niemand sagt, wie viele qm Solarzellen noch aufgestellt werden sollen. Niemand sagt, wie der Strom für die Dunkelflaute gespeichert werden soll. Aber die AKW sollen bis 2022 und die Kohlekraftwerke bis 2038 abgeschaltet werden. Dann soll noch der Verkehr mit Strom betrieben werden. Wer glaubt denn diesen Zielen?
Kommentar 613: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:33 Uhr :
Hätte man den Chinesen den Bau des Fluchhafen zu Berlin in Auftrag gegeben wäre der schon vor 10 Jahren fertig erstellt. Die Brexiter, die Ingeneure hier sind unfähig in allem, sogar in der Politik. Sieht man ja an A.B. Scheuert, Dobrindt Rammsauer, alle csu , ,Merkel usw. Nix haben die auf die reihe gekriegt. Höchstens den Verkehrsetat nach Bayernland umgeleitet. Und wo anders verfällt die Infrastruktur.
Kommentar 612: Jutta schreibt am 27.01.2019, 14:33 Uhr :
Es zeigt sich zunehmend, warum die Grünen zu recht so erfolgreich sind. Sie haben beim Thema Umwelt die meiste Ahnung, weil sie damit groß geworden sind. Allerdings waren in der Sendung keine Grünen, sondern Journalisten mit einer eigenen Meinung, Das ist gut so.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 27.01.2019, 14:53 Uhr :
Stimme zu, die kann Merkel mal ablösen und es käme endlich eine soziale Politik raus. Und nicht wie die Merkel, eine Dienerin der Banken, Konzerne und der Industrie. Merkel regiert doch gegen das Volk oder anders gesagt gegen die, die hier schon länger leben.
Antwort von Jochen Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
Und alles war CDU-vorzensiert, so wie es Mutti von der Pieke auf gelernt hat.
Kommentar 611: Ilona schreibt am 27.01.2019, 14:29 Uhr :
Was für eine Schiebung. Mit CO2 wird gehandelt wie nach dem Kriege mit Socken, Süßstoff, Schnürsenkel, usw., auf dem Schwarzmarkt.
Kommentar 610: Frank Seidel schreibt am 27.01.2019, 14:28 Uhr :
Unglaublich! Es gibt für diesen Grenzwert keine wissenschaftliche Rechtfertigung er ist rein willkürlich. Früher wären Journalisten an die Decke gegangen wenn Willkür zu geltenden Recht erklärt wurde wäre aber diese Herrschaften finden es, vielleicht mit einer Ausnahme, gut. Jaja, Journalisten sind auch nicht mehr das was sie mal waren oder wenn Ideologie und Realität nicht übereinstimmen muß die Realität wohl falsch sein. Gegen den deutschen Schwachsinn hilft nur noch bürgerlicher Ungehorsam auf breiter Front.
Kommentar 609: Bert Stangl schreibt am 27.01.2019, 14:28 Uhr :
Das Elektroauto ist zu teuer und zu unflexibel und wird scheitern. Für die Elektrooffensive von VW kann man schon einmal einen Hilfsfond für geschundenes und gescheitertes Management gründen..
Antwort von Klaus Hölzel , geschrieben am 27.01.2019, 14:55 Uhr :
Das dachten die bei Nokia, Kodak usw. auch.
Kommentar 607: Urs Dellson schreibt am 27.01.2019, 14:28 Uhr :
Die DUH ist eher nur gemein, als nützig für D. "Ob der Grenzwert bei 40 oder 100 Mikrogramm liegt, macht keinen Unterschied. Da gibt es keinen Toten mehr", sagt der Lungenfacharzt Dieter Köhler. Doch mit seiner provokanten Meinung steht er weitgehend alleine da. Wie bitte? Provokante Meinung? Steht weitgehend allein da? Unsinn! In Amerika sind die Stickoxid-Grenzwerte sehr viel höher, in der Schweiz am Arbeitsplatz massiv höher. Provozieren die Schweiz und die USA? Stehen sie allein da? Wohl kaum, oder? Das ist wieder einmal eine typisch deutsche Diskussion. Fachleute gelten nichts mehr, Ideologie bestimmt den Diskurs. Was kümmert es 100 Mio Chinesen und 100 Mio Inder wenn es während ihres offenen Herdfeuers in DE Dieselfahrverbote gibt. Wir retten die Umwelt und kasteien uns selbst. Wem nutzt es?
Kommentar 606: Helmut schreibt am 27.01.2019, 14:25 Uhr :
Als wären die Signale überhörbar. LÄRM MACHT KRANK! Und da melden sich CDU und Lobbyverbände und wollen LKW schneller machen. Wir hätten ja SO moderne Technik. Wenn LKW 100 fahren dürfen fahren sie 110. Wenn LKW schneller fahren brauchen sie mehr Energie! Der Luftwiderstand z.B. steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Die Energie mit der ein schnellerer LKW auf die Trasse trommelt ist ebenfalls wesentlich größer! Aber unsere Straßen sind ja in einem tollen Zustand, die stecken den jetzigen Verkehr bereits gut weg? Soweit die Technik besser geworden ist, warum soll den Menschen an den Trassen nicht mal das eine oder andere Dezibel Lärmminderung gegönnt werden? Nachtruhe stellt sich auch dadurch noch lange nicht ein. - Schade - seit 25 min passiert hier nichts mehr. An den Schreibenden wirds nicht liegen.
Kommentar 605: Astrid schreibt am 27.01.2019, 14:25 Uhr :
Die Diskussion heute hat mich echt erschüttert, aber sie hat bestätigt, was einmal gesagt wurde. Was in Amerika die Diskussion um den Waffenbesitz ist, ist hier die Diskussion ums Auto. Die Diskussion ums Auto wird bei uns irrational, emotional und tendenziös geführt. In Ihrer Runde wurde auch erwähnt, das Autofahren Freiheit bedeutet. Absurder kann man Freiheit gar nicht definieren. Ich beglückwünsche ausdrücklich Dänemark und Norwegen die es schaffen auf kluge und angenehme Weise neue Wege in der Verkehrspolitik zu gehen. Und sie schaffen es auch die Bevölkerung mitzunehmen auf diesem Weg.
Kommentar 604: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:24 Uhr :
Diesen Merkel CDUcsu Vertreter merkt man immer wieder an wem sie dienlich ist, das ist die Autoindustrie, den Banken und Konzernen.Das Wohl der Menschen und deren Gesundheit geht denen am Hintern vorbei. Hauptsache man wird mit Parteispenden der Autokonzerne geschmiert.
Kommentar 602: Katharina schreibt am 27.01.2019, 14:21 Uhr :
Noch haben wir in Deutschland die Wahl, uns zu entscheiden, auf welche Technik wir setzen. Die Globalisierung zwingt sie uns bislang noch nicht auf, die Chinesen sind - noch - nicht da. Die Gesamtsituation ist so, dass wir hierzulande die nötigen Ressourcen haben, um uns zukunftsfit zu machen. Unbestritten ist, Deutschland geht es gut. Dazu hat vorausschauende Politik u.a. auch auf dem Klimasektor geführt, und nach dem Kohlekommissionsergebnis werden auch die Braunkohlewerke noch abgeschaltet. Die gute Gesamtsituation sollten wir nun also nutzen, um zu handeln, so lange wir es noch selbst können. Die ersten Anzeichen sind ja hoffnungversprechend, letztlich ist schließlich die Hauptsache, dass die Chefin Dr. Merkel die drei Jahre noch voll macht und ggfls. nochmal antritt.
Kommentar 600: Wolfgang M schreibt am 27.01.2019, 14:19 Uhr :
Bei jeder Verbrennung wird NOx erzeugt. Aktuell ist der Diesel der Buhmann. Niemand weiß, wie sich das gemessene NOx zusammensetzt. Darum wäre es notwendig, zu prüfen, ob die Fahrverbote überhaupt etwas bringen. Richtig ist, Hr. Doll, dass Gesetze einzuhalten sind. Trotzdem darf geprüft und darüber diskutiert werden, ob der Grenzwert sinnvoll ist und ob die lokale NOx-Konzentration vom Verkehr kommt. Genau genommen müssten alle Gasthermen und alle Gasherde abgeschafft werden, weil sie eine gesundheitsschädliche NOx-Konzentration in der Wohnung erzeugen. Der Grenzwert an der Straße kommt von der EU. Die EU ist undemokratisch strukturiert. Vielleicht treten zukünftig noch mehr Länder aus der EU aus.
Kommentar 599: Volker Horn schreibt am 27.01.2019, 14:18 Uhr :
Es ist absurd genug das wir unsere Grenzen angeblich nicht schützen können aber unsere Innenstädte gegen Emmissionsverstöße. Das schreit doch zum Himmel.
Kommentar 598: E. Weniger schreibt am 27.01.2019, 14:18 Uhr :
Ein Panzer braucht 200 Liter, um 100 Kilometer weit fahren zu können. Wird in Eile ganz vergessen. Als Kriegskind weiß ich, was Staub und Feinstaub ist. Ich habe mir deswegen nicht in die Hosen gemacht und war auch nicht traumatisiert. Nö, auf dem Lande hatte ich nicht gelebt. sondern im dichtesten zerbombten Stadtzentrum, dass es in Deutschland gab.
Kommentar 597: D. E. Satinoscri schreibt am 27.01.2019, 14:17 Uhr :
Ganz zaghaft und leise spricht Herr Schöneborn am Schluss die Verantwortung der Regierungsleiterin an, nachdem die ganze Zeit nur Herr Scheuer, die CSU und allgemein die Regierung abgeurteilt wurde, ohne zu erwähnen, wie oft Frau Merkel in Brüssel für die Autoindustrie interveniert hat. Warum nur? Na ja, man weiß ja nie, welcher Schnellschuß bei dieser Kanzlerin nach langem Abtauchen und Wegducken zu erwarten ist ...
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 27.01.2019, 14:47 Uhr :
Frau Merkel ist unberechenbar. Sie ist wie ein Fähnchen im Wind. Unsere Journalsien haben das immer ncoh m´nicht bemerkt. Das ist bemerkelswert.
Kommentar 596: Mardoll schreibt am 27.01.2019, 14:17 Uhr :
Eine effektive Tempobegrenzungs-Maßnahme wäre, die Höchstgeschwindigkeit auf den IQ des jeweiligen Fahrers festzulegen.
Kommentar 595: Nele schreibt am 27.01.2019, 14:16 Uhr :
Eine gelungene Runde heute. Für ein Land wie Deutschland ist die Verkehrspolitik schon wichtig. Tatsache ist, dass Deutschland ganz gut aufgestellt ist. Das lässt sich ja nicht wegräsonieren. Jetzt geht es nur darum, mit der Industrie die beste Antriebstechnik zu finden, was aber auch noch etwas Zeit hat.
Kommentar 594: Dreher schreibt am 27.01.2019, 14:15 Uhr :
Den Elektromotor hochzujubeln und den Verbrennungsmotor quasi zu verdammen, ist eine vorschnelle Reaktion. Zum Einen gibt es sauberere Verbrennungsmotoren, zum Zweiten tun´s auch kleinere Motoren (muss ein Auto wirklich 150 PS haben?) und schließlich ist der Elektromotor eine unausgreifte, ökologisch ebenfalls kritische Variante, eine massenuntaugliche Lösung und damit de facto gar keine. Wo verklappen wir dann die Altbatterien mit den giftigen chemischen Stoffen? Und wo kommt der Strom her, den wir damit speichern? Der Ruf nach dem Elektromotor ist blanker Aktionismus.
Kommentar 593: Ulf Lindermann schreibt am 27.01.2019, 14:15 Uhr :
All diese Probleme sind durch das System des Arbeits- und Wachstumswahns entstanden und können logo damit nicht behoben werden. Das kann nur ein Systemwechsel. Zeit zum Ausstieg aus dem Wachstumsirrsinn. Zeit für einen vernünftigeren Umgang mit Erdressourcen und Mobilität. Zeit für´s Bedingungslose Grundeinkommen.
Kommentar 592: E.Egon schreibt am 27.01.2019, 14:15 Uhr :
Nun ja, wer sich über FAKTEN zum Thema Nachrüstung von Diesel-PKW informieren möchte bei: ZDF FRONTAL 21, 'Der saubere Diesel', vom 11.Dezember 2018 In dem Beitrag erfährt man mehr als dieser ganzen 'Diskusion'!
Kommentar 591: Max schreibt am 27.01.2019, 14:14 Uhr :
Dann hören Sie bitte auch auf, mit Holzkohle zu grillen. Zirpen Sie lieber.
Kommentar 590: Zimmermann schreibt am 27.01.2019, 14:14 Uhr :
Was uns heuer aufgefallen ist, war die erkennbar große Kompetenz sowohl am Tisch wie auch bei der Nachgefragt-Runde. So macht mal die Sendung durchaus Spaß. (Vom einen oder anderen eher miesepetrig ausgefallenen Beitrag im Gästebuch abgesehen, war das diesmal insgesamt doch eine richtig ansprechende Presseclubausgabe.)
Antwort von B.Tester , geschrieben am 27.01.2019, 14:39 Uhr :
Wo bleibt ihr Beitrag zum Thema selbst. Sind sie Raser oder Dieselfahrer, oder beides geleichzeitig? Unter wie vielen Namen schreiben sie nicht zum Thema. Sind sie eine der zahlreichen Merkelgroupiesjubelvereinigung, die wie die Merkel uns zu Narren hält?
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 14:41 Uhr :
Was Frau Petra Kinzler qualifiziert an so einer Runde teilzunehmen erschließt sich mir nicht.
Antwort von Thomas , geschrieben am 27.01.2019, 14:47 Uhr :
Welche Kompetenz ?
Antwort von Gonzo , geschrieben am 27.01.2019, 14:48 Uhr :
Da Sie offenbar nur von da aus der Glotze Kompetenz erwarten und akzeptieren, wo wie im Presseclub nie ein tragbarer Kompromiß geschweige denn eine einstimmige Problemlösung zustande kommt, brauchen Sie ja gar nicht erst das Gästebuch lesen.
Kommentar 589: Pfaff Karl-Heinz schreibt am 27.01.2019, 14:13 Uhr :
Wenn Grenzwerte vor 20 Jahren festgelegt wurden, ist es sinnvoll, diese aktuell neu zu prüfen und einzuordnen. Da viele Messtationen - trickreich - aufgestellt wurden, um möglichst hohe Werte zu messen - wie z.B. in Stuttgart am Neckartor - ist eine einheitliche, von Experten für Messysteme erarbeitete Aufstellungsart zu wählen und umzusetzen, bevor diese Messwerte Verwendung finden. Hier haben die Teilnehmer der Sendung das schummeln bei der Erfassung der Messwerte nicht kritisiert, das schummeln bei den Autoherstellern jedoch gebranntmarkt. Fachlich war die Teilnehmerauswahl der Tragweite und Relevanz des Themas nicht überzeugend. Die 100 Lungenfachärtzte pauschal zu kritisieren zeugt nicht von dem Willen, eine fachliche Diskussion zuzulassen, da keinerlei fachliche Einwände vorgebracht wurden. Dies zeigt die große Verantwortungslosigkeit gegenüber der Gesellschaft. Es wird im luftleeeren Raum diskutiert, ohne Sachverstand. Wo kommt dann der Strom für die E-Autos her ?
Kommentar 588: Maria schreibt am 27.01.2019, 14:12 Uhr :
So lange jeder fünfte Wagen ein "SUV" ist, ist jede Klima-Diskussion hierzulande heuchlerisch.
Kommentar 587: Walter Krug schreibt am 27.01.2019, 14:12 Uhr :
War angenehm überrascht wg. der Aussagen von Fr.Pinzler, von der Zeit, Respekt!! Ist jetzt seit Wochen die 1.Stimme im ÖR die klar sagt, dass die ganze Sache mit „den“ Lungenfachärzten die den NOx Grenzwert anzweifeln, eine Kampagne ist, jedenfalls jegliche Expertise fehlt und aus d.Umkreis d.Automobilindustrie kommt (s.LobbyControl) Erschreckend, schockierend wie vom NDR (Diesel Desaster) i.d.Welt gesetzt dies über alle möglichen Medien so eine Welle schlagen konnte, Plasberg mit HaF (WDR) war eine desaströse Vorstellung von einseitiger Parteinahme zu Gunsten des Hr.Prof.Köhler .. nun will das CSU-Büttel der Autoindustrie, Scheuer, das Ganze in Brüssel vortragen – was für ein Lehrstück für eine geglückte Medienkampagne, da soll sich in D noch einer über FOX-News i.d.USA &Trump beschweren! Wo sind die kritischen Medien, müssen die immer von „Links“ kommen, was ist mit der so gepriesen „Mitte“, sind die schon längst erblindet, da völlig der neoliberalen Ideologie verfallen?!
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 14:44 Uhr :
Frau Petra Pinzler lügt!