Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Senkrechtstarter oder Rechtsaußen – Wen wählt Frankreich?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [540]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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540 Kommentare
Kommentar 540: Martin Schodlok schreibt am 30.04.2017, 14:59 Uhr :
Jacques Paris de Bollardière kämpfte gegen die Nazi-Besetzung Frankreichs. In Algerien protestierte er gegen die dortige Folter durch Frankreich. Dann protestierte er gegen die Atomwaffentests der Franzosen auf dem Mourouroa-Atoll und gegen die Militarisierung des Plateau Larzac. Er hätte sicher Kompromisse gemacht, um Le Pen als Präsidentin zu verhindern. Jetzt sollte man sich in Frankreich seiner erinnern. Einen Platz in Paris hat man schon nach ihm benannt.
Kommentar 538: O. Preusse schreibt am 30.04.2017, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Maria", heute, 14:09 Uhr. - Gut. :-) Ich wünsche Ihnen und allen einen erholsamen Sonntag.
Kommentar 537: Siegfried Deutschmann schreibt am 30.04.2017, 14:59 Uhr :
Die wirtschaftliche Schwäche der Grande Nation liegt in der Beißhemmung der Eliten, also im Rückstand der Prekarisierung und des Auspressdrucks auf eine durch Rationalisierung vergrößerten Unterschichtsmehrheit durch deren Stigmatisierung, durch praktische Entrechtung und durch Meldepflicht wie ganz gemeine Verbrecher wie bei Hartz-IV. Der "unabhängige" Macron verspricht der Bildungs- und Leistungselite eine praktische Lösung durch Begünstigung des Neoliberalismus und die rechtspopulistische Le Pen durch die endgültige Abschaffung des Menschenrechts und des Rechtsstaats zugunsten der rechtspopulistischen Willkür als traditionell zuverlässiger Lieferant billiger und rechtloser Arbeitskräfte an die Wirtschaft. Wenn Macron die Hoffnung der Bildungselite und Lobbys auf Mehrung ihres Reichtums bedient und Le Pen deren Weltanschauung der praktischen Vernunft, dass Wirtschaftswachstum nur mit Zwangsarbeit rechtloser Niedriglöhner möglich ist, dann stirbt nicht unbedingt die Hoffnung zuletzt.
Kommentar 535: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:58 Uhr :
Egal, ob Frankreich, Deutschland oder sonstwo in der Welt: Politik im 21. Jhd. sollte bedeuten, daß nicht mehr länger private Meinungen einzelner Politikerpersönlichkeiten der Allgemeinheit aufgezwungen werden (vgl. Schröder´s AGENDA 2010), sondern der Staat sich endlich verabschiedet aus seiner alles und jeden bevormundenden Supernanny-Rolle und stattdessen zum meinungsneutralen Dienstleister der Menschen wird. Und dazu gehört auch die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Wer das BGE als Politiker verweigert, der zeigt damit nur, daß er den Menschen abgrundtief mißtraut und somit wiederum selber gar nicht fähig ist zur politischen Mandatsübernahme.
Kommentar 534: Mareike schreibt am 30.04.2017, 14:57 Uhr :
Wie viele derer, die offenbar wieder alles ganz genau wissen über die Wahl und die an dem Thema ihre Aversion gegen "die" GEZ", "die" Journalisten, "das" Establishment etc. abarbeiten, so wie sie es bei jedem Thema tun, wohl überhaupt wirklich wissen, wer von den Kandidaten in Frankreich wofür steht und wie das Wahlsystem genau funktioniert und welche Faktoren in Frankreich eine Rolle spielen...?
Kommentar 533: E.Dreier schreibt am 30.04.2017, 14:57 Uhr :
"Die Gewalt eines Staates gegen seine Bürger beginnt nicht mit dem Polizeiknüppel, sondern mit Propaganda.“Was anderes als Propaganda zu verbreiten als eben diese, ist die Aufgabe des PC.
Kommentar 530: Maria schreibt am 30.04.2017, 14:56 Uhr :
Wie kann es sein, dass nach mehrfachem erneuten Laden des GBs um 14:54 der letzte angezeigte Beitrag von 14:37 ist???? Soll keine Reaktion auf die - üblicherweise beifallspendenden - letzten Kommentare unterbunden werden????
Kommentar 529: K. Bauer schreibt am 30.04.2017, 14:55 Uhr :
Die Sendung war gut. Jede Sendung, in der jemand meint, Gewerkschaften gehören raus aus den Betrieben ist gut, nicht. Lästerei aus. Normalerweise gibt es dafür eins auf die ...
Kommentar 526: Ulli schreibt am 30.04.2017, 14:53 Uhr :
Die beiden Kandidaten wurden ausführlich erörtet, ihre Vorhaben vorgestellt, ihre Chancen eingeordnet und der Bezug zu Deutschland dargestellt. Chapeau an die Moderation und die Runde. Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist. Wem nicht mal das gefällt, der soll eben was anderes schauen.
Kommentar 525: Maria1 schreibt am 30.04.2017, 14:53 Uhr :
Ich denke, Journalisten sollten parteiunabhängig sein. Das ist im Presseclub so gut wie nie der Fall, selbst wenn es um das Ausland geht. Früher war man gegen Trump und nun ist man gegen Le Pen, ebenso wie die deutschen Politiker. Wie immer wurden auch die Gäste dementsprechend ausgesucht, und nicht entsprechend der Volksmeinung. Man will die Meinung offen beeinflussen, alles andere wäre ja eine "Katastrophe" ohne genaue Begründung, aber wenn Putin sich in den Auslandswahlkampf einmischt, wird das auch als Katastrophe angesehen. Demokratisch finde ich das alles nicht mehr.
Kommentar 523: Dieter B. schreibt am 30.04.2017, 14:52 Uhr :
Wir Deutschen können bzgl. Frankreich schlecht mitreden; dort existiert ein Nationalstaat; alle Macht geht von Paris aus; die Departement führen nur das Angeordnete durch. Zudem ist Frankreich eine Präsidial-Demokratie; der Präsidenthat umfassende Befugnisse und kann sehr viele Einzelentscheidungen direkt umsetzen. Deutschland hingegen "versinkt" im unselichen Föderalismus; dadurch bedingt staatl. Schwerfälligkeit. Ergebnisse können jeden Tag festgestellt werden. Ich hoffe inständig, das Frau Le Pen die Präs.-Wahl gewinnt damit die "Totgeburt" "EU" baldigst beerdigt werden kann und Deutschland sich wieder den eigenen staatlichen Problemen, die zu Hauf vorliegen, widmen kann.
Kommentar 522: Udo schreibt am 30.04.2017, 14:51 Uhr :
Hätte ich die deutsche und französische Stattsbürgerschaft zugleich, würde ich auch Le-Pen wählen. Warum? Damit Frankreich Frankreich bleiben kann.
Kommentar 519: Dietmar schreibt am 30.04.2017, 14:50 Uhr :
Eine schön ausgewogene Sendung! Alle im Wesentlichen der gleichen Meinung. Was auch bedingt, dass Frau Mikich die Le Pen nicht nur als rechtspopulistisch sondern als rechtsextremistisch bezeichnet, als ob es in Frankreich nicht noch deutlich rechtsextremere Zeitgenossen gäbe, aber keiner widerspricht. Es gibt in der Diskussion auch nur Rechtspopulisten aber seltsamerweise keine Linkspopulisten Liberalpopulisten, Sozialpopulisten oder Grünpopulisten. Und es braucht schon allerhand Gehirnakrobatik oder ein paar Schoppen französischen Landweins, wenn Herr Wickert eine politische Formation in Frankreich als extrem links aber nicht linksextrem einordnet. Merke: Extrem geht nur rechts.
Kommentar 518: Schulz schreibt am 30.04.2017, 14:50 Uhr :
Wieder einmal hat sich im Niveau zwischen Sendung und Gästebuch - leider - ein merkliches Delta gezeigt. Einige Dauerkrakeler hier sollten m.E. einfach mal wieder eine Zeitung lesen und da nicht nur den Sportteil.
Kommentar 516: Martin, R schreibt am 30.04.2017, 14:49 Uhr :
Noch eine Anmerkung, wenn ein europäisches Land aus der europäischen Union austritt, dann ist dieses Land noch immer europäisch, nur eben nicht mehr fremdbestimmt, das gilt für England und alle weiteren Länder welche die Flucht nach vorne beginnen
Kommentar 515: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:49 Uhr :
Egal ob Frankreich, Deutschland, USA oder sonst wo in der Welt: ich wäre für die Abschaffung aller Wahlen und Parteien und stattdessen für die Einführung von Roboterregierungen. Wer das Worldwideweb geschafft hat, der sollte doch auch dazu in der Lage sein. Und noch nie hat man davon gehört, daß das Internet irgendwelche Kriege durch seine Existenz ausgelöst hätte. Erst durch Roboterregierungen machen auch so Dinge wie Grundgesetz und Verfassung Sinn, die die Rahmenbedingungen solcher Roboterregierungen bilden würden und von keinem Politiker mehr unterlaufen werden können, sodaß da dann nicht mehr so verfassungswidrige Dinge wie Hartz 4 möglich wären. Ebenso wären dann Kriege nicht mehr möglich als menschliche Kurzschlußreaktionen und Überforderung.
Kommentar 514: Inka schreibt am 30.04.2017, 14:46 Uhr :
Im Westen heute sehr viel Neues. Merci!
Kommentar 513: sebastian schreibt am 30.04.2017, 14:46 Uhr :
Zu Kommentar von Ulf Lindermann,13.35 Uhr. Soziale Kompetenz alleine reicht nicht. Man braucht als Führungskraft eines Landes schon noch andere Fähigkeiten u.a. in der Wirtschaft. In Frankreich gibt es nicht, wie in Deutschland, das duale Ausbildungssystem mit Betrieb und Berufsschule. Nach der Schulzeit wird dort studiert oder man wird in einem der Betriebe angelernt. Der Wissensstand eines Mechantronikers hierzulande und einem Angelernten in einer Werkstatt in Frankreich ist enorm. Um die Ausbildung zu verbessern wäre eine radikale Bildungsreform vonnöten. Ich habe so meine Zweifel, ob die Franzosen das Problem erkennen und es dann ernsthaft angehen.
Kommentar 509: P. Herzog schreibt am 30.04.2017, 14:45 Uhr :
,,Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist.'' ......-..... Es ist nicht jedermanns Vergnügen, wenn sich Politik schon nahe bis an die Haut zu schaffen macht. Es gibt Menschen, die auf eigene Haut keinen Wert legen. Ich liebe meine Haut.
Kommentar 508: Anna schreibt am 30.04.2017, 14:45 Uhr :
Als Franzosen würden wir Macron wählen.
Kommentar 506: Paul Liesner schreibt am 30.04.2017, 14:44 Uhr :
Mich erinnerte die Debatte irgendwie an den Tagen vor der Entscheidung der Briten für den Brexit. Alle Teilnehmer sind sich irgendwie sicher, dass Macron gewinnen wird, auch wenn ein gewisses Unbehagen zu spüren ist. Eine Siegerin Marie Le Pen kommt offensichtlich nicht in Betracht. Schlimm, obwohl es offensichtlich der Wahrheit entspricht, fand ich die Aussage von Ulrich Wickert. Es gibt "keinen Plan B". Deutschland ist völlig unvorbereitet, sollte es letztendlich für Marie Le Pen reichen. Für mich eine unfassbare verantwortungslose Politik!
Kommentar 505: Ellen schreibt am 30.04.2017, 14:43 Uhr :
Was immer wieder durchschimmert, ist eine gewisse politische Kentnislosigkeit vieler Diskutanten in Foren. Das erinnert doch sehr an Stammtischniveau. Es scheint vielen nur ums Herumnörgeln zu gehen, Wissen, Fakten, Argumente, Thesen, damit hält sich kaum jemand auf. Polemik allerorten. Womöglich können die wenigsten aber überhaupt die 16 Ministerpräsidenten aufzählen. Die Runde im Fernsehen dagegen ist informativ und hilfreich, um sich eine fundierte Meinung zu bilden. Leider treten so viele Leute das Bildungsangebot mit Füßen.
Kommentar 502: D.Mayer schreibt am 30.04.2017, 14:41 Uhr :
Egal ob Le Pen oder Brexit, gebetsmühlenartig erklären vortragende Journalisten und Moderatoren, demokratische Werte verteidigen bedeutet gegen Populismus Stimmung zu machen. Bzw. Populisten sind keine Demokraten. Dh. wer EU-freundlich ist, darf definieren was demokratisch oder populistisch ist. Das ist wirklich genial demokratisch! Wenn eine Abstimmung mit 51% „pro“ europäische Union ausgeht, dann heißt es zb im SPIEGEL oder FAZ, die Demokratie hat gesiegt. Wenn eine Abstimmung mit 51% „kontra“ EU ausgeht, dann heißt es das Land ist gespalten. Wenn Trump mit Dekreten regiert, dann ist das nicht demokratisch, wenn Macron mit Dekreten regieren würde, dann ist dass sehr wohl demokratisch. Oder, „Wir müssen verhindern dass die EU gespalten wird“. Für diejenigen die noch immer in einer bildungsbürgerlichen Symbolsozialisation gefangen sind, die EU ist bereits gespalten, in Nord-Süd, Reich-Arm, Gewinner-Verlierer-, aber Verlierer muss man eben einkalkulieren, sonst gäbe es keine Gewinner
Kommentar 501: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 14:40 Uhr :
„Kommentar von "Kurt Hagen", heute, 10:15 Uhr: Was für ein gewaltiges Thema heute! Der Moderator möge doch bitte bei der Einleitung der Diskussion aufzählen, von welchen für uns wirklich wichtigen Dingen dadurch abgelenkt werden soll. ...“ Ja, Geschwafel, nur Geschwafel – ob oben oder unten. Von regieren ist doch keine Rede – bei dem Parteiensalat. Das Volk wird nur mit Ergebnissen konfrontiert. Höhere Steuern und Beiträge ist Demokratie: Jeder kann sagen wasser will, oben interessiert es keinen, Hauptsache ...
Kommentar 500: André schreibt am 30.04.2017, 14:40 Uhr :
Kommentar von "zoe huber", heute, 14:26 Uhr: bin Schweizerin, wundere mich über die einseitige Runde bei einem Stimmergebnis, von ca. 25 zu 20%!!! Wäre da nicht auch ein/e Le Pen Befürworterin angesagt gewesen, nur so wegen der DEMOKRATIE, der FREIEN Meinungsäusserung, der westlichen WERTEN und der vielgerühmten Meinungsvielfalt unserer Medien???____ NEIIIINNNN das geht gar nicht wie kommen wir dazu wirkliche Demokratie zuzulassen dann würden unsere Eliten viel zu viel Geld verlieren und Macht.
Kommentar 499: Steffi schreibt am 30.04.2017, 14:37 Uhr :
Neuester Kommentar von "Meyer Lansky", heute, 14:27 Uhr. Offenbar haben Sie die Sendung ja dennoch angeschaut. Besten Dank, genau das war gemeint - Hauptsache meckern.
Kommentar 498: André schreibt am 30.04.2017, 14:37 Uhr :
Als Franzose würde ich Le Pen wählen.
Kommentar 497: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:36 Uhr :
Wer setzt sich heute noch hin und plant in Handarbeit inmitten eines Kartenstapels eine Fahrt von Hamburg nach Paris ? Macht kein Mensch mehr, weil das ein GPS-Routenplaner in Sekundenschnelle ermittelt. Und genauso könnte längst Politik ausschaun mit Hilfe einer Roboterregierung. Denn kein Mensch, weder ein Donald Trump noch eine Angela Merkel, ist heutzutage mehr in der Lage, die Komplexität aller Dinge zu beachten. Und würde man diesen ganzen gigantischen Datenkomplex in so eine Roboterregierung eingeben, dann würde die statt menschlicher Animositäten und politischer Vorurteilspflege in Sekundenschnelle errechnen, daß das Bedingungaslose Grundeinkommen für alle das beste ist und alle Menschen in ihrem Leben weiter bringt.
Kommentar 495: Meier schreibt am 30.04.2017, 14:35 Uhr :
Kommentar von "Müller", heute, 14:05 Uhr. Die Moderatorin war heute Sonia Seymour Mikich, die "GEZ Gebühr" heißt inzwischen Rundfunkbeitrag und Substantive schreibt man im Deutschen bekanntlich mit Bindestrich oder zusammen... Ansonsten kann man sich dem Lob für die Sendung durchaus authentisch anschließen, denn die Sendung war gut. Deshalb haben ja auch ihre Kritiker sie schließlich auch selbst gesehen, denn sonst könnten sie die Sendung ja nicht kritisieren.
Kommentar 491: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 14:28 Uhr :
@Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 13:14 Uhr, – Stimmt, aber warum ist ROTHSCHILD Ihr einziger böser Superbankier und warum ist der Einfluss der NATOfeindlichen KGB-Milliardärs-Oligarchen o.k.? > "Ist ein Investmentbanker und Börsenspekulant auch nur ansatzweise in der Lage, für die Allgemeinheit Politik zu machen ? Und kann man die Rothschilds zur Allgemeinheit zählen ? Wie naiv sind eigentlich die Franzosen ?“
Kommentar 489: Meyer Lansky schreibt am 30.04.2017, 14:27 Uhr :
@Kommentar von "Steffi", heute, 13:46 Uhr: "Dass hier natürlich wieder all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler poltern, auch über Dinge, die gar nichts mit dem Thema der Frankreich-Wahl zu tun haben, ist so normal wie dass es bei jeder Fußball-WM so 83 Millionen Bundestrainer gibt." ----------- Vielen Dank für Ihren Kommentar! Leider wird nicht klar, ob Sie mit "all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler" die Gästebuchschreiber oder die Teilnehmer der Journalisten-Show meinen. Oder schreiben Sie am Ende über sich selbst? Wir vermuten mal, dass Sie sich auf die auf exemplarische Weise einseitig und tendenziös besetzte Journalistenrunde bezogen.
Kommentar 488: zoe huber schreibt am 30.04.2017, 14:26 Uhr :
bin Schweizerin, wundere mich über die einseitige Runde bei einem Stimmergebnis, von ca. 25 zu 20%!!! Wäre da nicht auch ein/e Le Pen Befürworterin angesagt gewesen, nur so wegen der DEMOKRATIE, der FREIEN Meinungsäusserung, der westlichen WERTEN und der vielgerühmten Meinungsvielfalt unserer Medien???
Kommentar 485: Elke schreibt am 30.04.2017, 14:25 Uhr :
Was genau soll das eigentlich sein, das "Establishment", von dem immer die Rede ist? Ist Macron soo problematisch wie permanent hier dargestellt? Und wissen die Le-Pen-Verharmloser, wem sie das das Wort reden und wofür sie steht?
Kommentar 484: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:25 Uhr :
Wer wirklich Politik für alle Menschen machen will, der sollte Politik nicht mehr länger von Persönlichkeiten wie Macron oder Le Pen abhängig machen. Denn eine allumfassende Politik ohne Millionen Abgehängte und ohne vom Wohlstand Ausgeschlossene bedarf nicht mal irgendwelcher Parteien mit deren Tunnel- und Scheuklappenblick, sondern ist dann nur noch reine ideologisch und religiös befreite Mathematik und Sachlichkeit, die sogar eine von Google entwickelte Roboterregierung weit effektiver managen könnte als all das heutige ineffektive Palavermentsgelaber mit all seinen Halbwahrheiten, Realitätsverbarrikdierungen, Irrtümern und Inkompetenzen.
Stellungnahme 483: Moderation schreibt am 30.04.2017, 14:06 Uhr :
@Friedemann Schaal: Vielen Dank für die Mühe der Analyse! Das klingt möglich, wird so auch (wieder mal) weitergeleitet. Die Hoffnung stirbt zuletzt....
Kommentar 480: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 14:20 Uhr :
@Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Ramona Müller", heute, 13:19 Uhr: „Das Wesen einer Wahl liegt darin, eine Wahl zu haben zwischen... Warum unisono so getan wird, als sei Macron der Heilsbringer . . . .Macron sagte vor wenigen Tagen, es gäbe keine "französische Kultur". Das war wohl ein Eigentor.“ – Hoffentlich, stimmt; das zeigt seine ganze verräterische Haltung, die mal mit „liberal“, mal mit „links“ getarnt wird.
Kommentar 476: Walter Risan schreibt am 30.04.2017, 14:19 Uhr :
Le Pen beim WDR gesehen: Aufstieg der Rechten: Europas Populisten . Habe Tränen gelacht ! Denn wir kennen das Buch: Psychologie der Massen von Gustave Le Bon.
Kommentar 475: Isabella schreibt am 30.04.2017, 14:19 Uhr :
Ach, ich wünsche allen Menschen und mir das Beste und wähle nach meinen egozentrischen Interessen. Darf ich das? Was nützt mir die vernünftige Politik,wenn meine Interessen (Arbeitsplatz,sichere Wohngegend und freundliche Nachbarn) nicht gesichert sind? Denken die Franzosen (meines Alters)anders? Mal sehen.....
Kommentar 474: Doro schreibt am 30.04.2017, 14:18 Uhr :
Sehr gut war, dass das Thema systematisch diskutiert wurde. Die beiden Kandidaten wurden ausführlich erörtet, ihre Vorhaben vorgestellt, ihre Chancen eingeordnet und der Bezug zu Deutschland dargestellt. Chapeau an die Moderation und die Runde. Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist. Wem nicht mal das gefällt, der soll eben was anderes schauen.
Kommentar 473: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 14:17 Uhr :
@Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Klaus Keller", heute, 12:10 Uhr: Richtig ! „Fangen wir mal mit der Einleitung an. Ich bin n i c h t e u r o p a f e i n d l i c h, ich bin EU-feindlich. Wer Demokratie demomtiert (CETA), Lohn- Renten und Steuerdumping betreibt und so im Lobbyinteresse von unten nach oben verteilt, der ist mein Feind.“ – Die benutzen immer/noch die gleichen Verdummungsmethoden, - so wie 1968 noch unsere miesesten Lehrer; das haben die Post-/68er „gut“ gelernt, von denen, die sie hassten !“
Kommentar 471: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:15 Uhr :
Das Lustige ist ja: sollte Macron die Wahl gewinnen, dann kann er gar nicht anders, als Marine Le Pen´s Programm zu realisieren, wenn er nicht weiterhin Millionen Menschen vom Wohlstand und von gesellschaftlicher Teilhabe ausschließen will.
Kommentar 470: Walter Risan schreibt am 30.04.2017, 14:14 Uhr :
Während Marine Le Pen ganz Europa kennt, war Macron bis vor wenigen Monaten ein Unbekannter. Sein meteorhafter Aufstieg wurde durch einen Skandal mit Fillon angetrieben. Wer finanziert Macron Wahlkampf-Etat ??? Der beste Weg, Macron zu betrachten, ist wie eine Art Anti-Le Pen, oder um die Grenzen der Logik noch weiter zu dehnen, ein Populist von oben. Seine einzige Erfahrung im privaten Sektor ist durch die Drehtür als Investmentbanker gewesen. Die Leitmedien sind es, die seit Monaten die Inhalte herausnehmen und sich weitgehend auf die Persönlichkeit des jungen Aufstrebenden konzentrieren.
Kommentar 468: Max F. schreibt am 30.04.2017, 14:13 Uhr :
Das Problem sehe ich vor allem darin, dass die Politik nicht mehr die Interessen aller Brüger und ihrer Institutionen zu einem Ausgleich bringt, sondern dass sie auf den Zug der weltweiten neoloberalen Denkfabriken aufgesprungen sind und jetzt massiv Wirtschaftspolitik betreiben, mit dem Motto, geht es der Wirtschaft gut, geht es allen gut, auch entgegen dem Wissen, dass es nicht stimmt, denn geht es Deutschland gut, heißt nicht geht es Frankreich auch gut, Diese ganzen Vereinfachungen um Menschen mit billigen Slogans zu täuschen, ist Inhalt der Politik geworden, sie hat ihre Seele verkauft und das ist die Sünde.
Kommentar 467: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 14:13 Uhr :
@Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @D.Mayer", heute, 11:46 Uhr: Stimm ! Systematisches . . .“Auslassen von Zusatzinformationen sind auch FakeNews. Gestern C. Kleber ZDF HEUTE JOURNAL: „Jugendliche haben LePen gewählt, weil sie sich abgehängt fühlen“. Immerhin ein Anfang. Zum Brexit wurde im ÖR behauptet, „Alt und ungebildet“ wählten für den Brexit, „Jung und gebildet“ die Schlange stehen für EU-populistische Veranstaltungen wie „Pulse of Europe“ gegen den Brexit. Aus der größten europäischen Jugendstudie „Generation What?“ ist zu entnehmen, dass 13% der franz. Jugendlichen „Nationalismus“ als positiv bewerten und 22% kein Anwachsen des Nationalismus wahrnehmen. Über 50% der befragten franz. Jugendlichen gaben an, an einem Aufstand gegen „mächtige alte politische Eliten“ teilzunehmen, wenn d ...
Kommentar 466: Kurt Klein schreibt am 30.04.2017, 14:12 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Steffi", heute, 13:46 Uhr: ,,Es war eine fundierte, interessante und informative Diskussion heute. Danke an die Runde! Dass hier natürlich wieder all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler poltern, auch über Dinge, die gar nichts mit dem Thema der Frankreich-Wahl zu tun haben, ist so normal wie dass es bei jeder Fußball-WM so 83 Millionen Bundestrainer gibt.'' - So fundiert und interessant, wie Ihre alte Dauernörgelei gegen das Gästebuch der ,,verhinderten Bundeskanzler''.
Kommentar 464: Maria schreibt am 30.04.2017, 14:09 Uhr :
@"O. Preusse", heute, 13:40 Uhr: Ich kenne Ihr persönliches Schicksal nicht, genau so wenig wie Sie meines, und es täte mir für Sie genau so leid wie für jeden Anderen, der in seinem Leben unter Ungerechtigkeit und Schlimmerem zu leiden hat(te). Meine Formulierung " – vielleicht nicht für Sie persönlich – " sollte lediglich vermeiden, dass Sie glauben, ich wolle Sie in dieselbe Schublade derjenigen einordnen, denen es BEREITS HEUTE so schlecht geht, dass sie sich, wenn nicht anders möglich, dann auch notfalls gewaltsam aus ihrer schlimmen Situation befreien wollen. Und das DIESE Menschen schon längst verstanden haben, dass "wählen gehen" Ihnen in diesem Gesellschaftssystem einen Sch... nutzt!
Kommentar 462: Friedemann Schaal schreibt am 30.04.2017, 14:06 Uhr :
@ Kommentar von "Peter Stribl", heute, 12:41 Uhr UND @ Kommentar von "Moderation", heute, 12:41 Uhr: --- Soweit ich dem Thema noch nicht ganz entrückt bin, könnte es sich um ein ServerZwischenspeicherungsProblem handeln: Aufgrund der Darstellung (letzter Kommentar oben) verändert sich jede KommentarSeite (inhaltlich, Seitenindex...) mit jeder NeuPräsentation/Auffrischung der KommentarListe. Da die Seiten auf dem Weg der WDR-Datenbank zu Ihrem Rechner über (meist) verschiedene Server laufen (Routing), die die Information für eine gewisse (auch unterschiedliche) Zeit zwischenspeichern, kann es dazu kommen, daß die eine aufgerufene Seite neu ist, die nachfolgende Seite aber noch nicht aktualisiert wurde (und umgekehrt) . Ergo: Lücken oder Doppeldarstellungen. Ohne Umkehrung der Darstellungsreihenfolge (bisher: neuester zuerst) wäre zumindest eine sichtbare Nummerierung der eingegangenen Kommentare sinnvoll.
Kommentar 461: Müller schreibt am 30.04.2017, 14:05 Uhr :
Mein aufrichtiger Dank geht an Frau Mikisch für ihre nicht nachlassende Volksaufklärung und bin Stolz mit meinen GEZ Gebühren das Richtige zu unterstützen.
Kommentar 460: Rene Heller schreibt am 30.04.2017, 14:05 Uhr :
Zitat von Andreas J. Um13:34 Der FN hat einen KREDIT von einer russischen Bank bekommen, nachdem französische Banken ablehnten. Siehe Süddeutsche vom 20.2.17. Einfach mal googlen. Soviel zum Thema Naivität, nicht zu verwechseln mit Uninformiertheit......
Kommentar 459: Gerhard Reiners schreibt am 30.04.2017, 14:03 Uhr :
Beneidenswert, diese Franzosen! Sie haben die Wahl zwischen einem Neoliberalen und einer Nationalistin. Wir in Deutschland werden nur von alternativlosen Sozialdemokraten beherrscht. Einen kleinen Nachteil hat Macron aber doch noch: Er will sich weiterhin der Regulierwut der Brüsseler Bürokratur unterwerfen.
Kommentar 457: Dirk Heinrich schreibt am 30.04.2017, 14:03 Uhr :
Die EU funktioniert nur wenn ein Mensch eine Stimme hat und nicht ein Land eine Stimme.
Kommentar 455: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:01 Uhr :
Klar, tendiert man eher zu Marine Le Pen, weil sie im Gegensatz zu Macron weiß, was in Frankreich wirklich los ist. Aber besser wäre es schon, daß man bereits bei den Präsidentenbewerbern eine Vorauswahl treffen würde und da nur Bewerber zur Wahl zuließe, die statt politischer Kungeleien und realitätsabgehobener Postennetzwerke besser mal soziale Qualifikationen und Engagement fürs Allgemeinwohl in ihrer Biographie vorweisen könnten.
Kommentar 454: Christian Heinrich schreibt am 30.04.2017, 14:01 Uhr :
Man kann sich nicht gegen die Geschichte stellen. FN wird jetzt oder spätestens in 5 Jahren siegen. Die Ideen der 68er sterben mit den Vertretern langsam aus und müssen Platz für neue Ideen machen. Wohl denn liebe Jugend!
Kommentar 452: Ludwig H. schreibt am 30.04.2017, 13:59 Uhr :
Wenn die Franzosen Macon wählen, wozu gibt es dann die EU überhaupt noch? Die EU steht mehr für Gegeneinander und Durcheinander, aber nicht für mehr Miteinander. Zwietgracht in Eintracht und Spaltpilze gegen des Rest der Menschheit. Gott bewahre uns davor.
Kommentar 450: Nele schreibt am 30.04.2017, 13:56 Uhr :
Egal, wer gewinnt. Unsere Bundeskanzlerin kann auch mit mächtigen Staatschefs umgehen und beherrscht das politische internationale Terrain. Das ist eben ein Vorteil, wenn jemand so oft wieder gewählt wird. Und wenn man sich anschaut, wie gut es Deutschland im internationalen Vergleich schließlich geht, ist auch verständlich, warum die Union mit Bundeskanzlerin Dr. Merkel konstant so klar als stärkste Partei vorne liegt bei Wahlen - wie auch bei Umfragen.
Kommentar 449: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 13:54 Uhr :
@Redaktion, - habe ich heute wieder KOMMENTAR-VERBOT oder wollen Sie mich wenigstens ANDERE zitieren lassen oder WOLLEN Sie endlich MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE, daß Sie mich monatelang schikanieren?! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - > @Wolfgang Kottland", heute, 12:28 Uhr: „Die Verwunderung der Gäste über Schnittmengen zwischen Links- und Rechtsextremen vermag doch zu überraschen.“ Und wird von den Linksjournagogen gerne verheimlicht, v.a. wenn es negative Übereinstimmungen sind oder wenn es ihre Anti-AfD-Propganda stört, diese wäre anti-sozial ! – „Diese lässt sich immer wieder beobachten, u.a. auch in Deutschland, man vergleiche nur Positionen von Linkspartei und AFD. Letztlichzeigen die guten Ergebnisse für radikale Positionen nur auf, dass es den Mitteparteien weniger gelingt diese in den demokratischen Diskurs ausreichend einzubinden und zu integrieren.“
Kommentar 448: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 13:52 Uhr :
@Matthias", heute, 12:29 Uhr, Stimmt ! „Sorry Herr Wickert, aber Melenchon ist nicht antieuropäisch. er ist gegen diese derzeitige E U, so wie sie ist. nur das hat nichts mit antieuropäisch zu tun. Mlal angenommen, melenchon wäre gegen le pen ins finale gekommen, dann hätten konservative und sozis auch dazu aufgerufen, keinen zu wählen oder hätten keine wahlempfehlung ausgesprochen.“
Kommentar 446: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 13:50 Uhr :
Wer bis heute noch immer nicht die Nationalstaaten in der EU abgeschafft und noch immer keine gemeinsame EU-weite Schulsprache eingeführt hat, der braucht sich nicht zu wundern, daß logischerweise der Nationalismus in allen EU-Ländern seine Blüten treibt. Wie kann es denn was mit einer Europäischen Union werden, wenn da in Brüssel alle Politiker nur ihre eigenen Länderinteressen durchsetzen ? Das ist vergleichsweise so, als wenn Politiker das Bedingungslose Grundeinkommen ablehnen und damit dokumentieren, daß sie nicht dazu bereit sind, für alle Menschen Politik zu machen, woraus sich dann bekanntlich aus so einer Klientelpolitik eine Menge Probleme ergeben.
Kommentar 445: Rita Heinrich schreibt am 30.04.2017, 13:50 Uhr :
Wenn in Brüssel eine bürgerfreundliche Politik gemacht würde, hätten Populisten keine Chance, aber so wird der Ballon immer weiter aufgepumpt, bis er platzt. Dann ist das Geschrei groß und dabei soviel Porzellan zerschlagen worden, dass es nichts mehr zu kitten gibt. Ich würde diese Entwicklung gerne aufhalten, aber die Kugel rollt und ist nicht mehr zu stoppen.
Kommentar 442: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 13:48 Uhr :
@Redaktion, - habe ich heute wieder KOMMENTAR-VERBOT oder wollen Sie mich wenigstens ANDERE zitieren lassen oder WOLLEN Sie endlich MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE, daß Sie mich monatelang schikanieren?! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - >@Matthias", heute, 12:29 Uhr, Stimmt ! „Sorry Herr Wickert, aber Melenchon ist nicht antieuropäisch. er ist gegen diese derzeitige E U, so wie sie ist. nur das hat nichts mit antieuropäisch zu tun. Mlal angenommen, melenchon wäre gegen le pen ins finale gekommen, dann hätten konservative und sozis auch dazu aufgerufen, keinen zu wählen oder hätten keine wahlempfehlung ausgesprochen.“
Kommentar 439: Steffi schreibt am 30.04.2017, 13:46 Uhr :
Es war eine fundierte, interessante und informative Diskussion heute. Danke an die Runde! Dass hier natürlich wieder all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler poltern, auch über Dinge, die gar nichts mit dem Thema der Frankreich-Wahl zu tun haben, ist so normal wie dass es bei jeder Fußball-WM so 83 Millionen Bundestrainer gibt.