Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Senkrechtstarter oder Rechtsaußen – Wen wählt Frankreich?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

540 Kommentare

  • 540 Martin Schodlok 30.04.2017, 14:59 Uhr

    Jacques Paris de Bollardière kämpfte gegen die Nazi-Besetzung Frankreichs. In Algerien protestierte er gegen die dortige Folter durch Frankreich. Dann protestierte er gegen die Atomwaffentests der Franzosen auf dem Mourouroa-Atoll und gegen die Militarisierung des Plateau Larzac. Er hätte sicher Kompromisse gemacht, um Le Pen als Präsidentin zu verhindern. Jetzt sollte man sich in Frankreich seiner erinnern. Einen Platz in Paris hat man schon nach ihm benannt.

  • 538 O. Preusse 30.04.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Maria", heute, 14:09 Uhr. - Gut. :-) Ich wünsche Ihnen und allen einen erholsamen Sonntag.

  • 537 Siegfried Deutschmann 30.04.2017, 14:59 Uhr

    Die wirtschaftliche Schwäche der Grande Nation liegt in der Beißhemmung der Eliten, also im Rückstand der Prekarisierung und des Auspressdrucks auf eine durch Rationalisierung vergrößerten Unterschichtsmehrheit durch deren Stigmatisierung, durch praktische Entrechtung und durch Meldepflicht wie ganz gemeine Verbrecher wie bei Hartz-IV. Der "unabhängige" Macron verspricht der Bildungs- und Leistungselite eine praktische Lösung durch Begünstigung des Neoliberalismus und die rechtspopulistische Le Pen durch die endgültige Abschaffung des Menschenrechts und des Rechtsstaats zugunsten der rechtspopulistischen Willkür als traditionell zuverlässiger Lieferant billiger und rechtloser Arbeitskräfte an die Wirtschaft. Wenn Macron die Hoffnung der Bildungselite und Lobbys auf Mehrung ihres Reichtums bedient und Le Pen deren Weltanschauung der praktischen Vernunft, dass Wirtschaftswachstum nur mit Zwangsarbeit rechtloser Niedriglöhner möglich ist, dann stirbt nicht unbedingt die Hoffnung zuletzt.

  • 535 Ulf Lindermann 30.04.2017, 14:58 Uhr

    Egal, ob Frankreich, Deutschland oder sonstwo in der Welt: Politik im 21. Jhd. sollte bedeuten, daß nicht mehr länger private Meinungen einzelner Politikerpersönlichkeiten der Allgemeinheit aufgezwungen werden (vgl. Schröder´s AGENDA 2010), sondern der Staat sich endlich verabschiedet aus seiner alles und jeden bevormundenden Supernanny-Rolle und stattdessen zum meinungsneutralen Dienstleister der Menschen wird. Und dazu gehört auch die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Wer das BGE als Politiker verweigert, der zeigt damit nur, daß er den Menschen abgrundtief mißtraut und somit wiederum selber gar nicht fähig ist zur politischen Mandatsübernahme.

  • 534 Mareike 30.04.2017, 14:57 Uhr

    Wie viele derer, die offenbar wieder alles ganz genau wissen über die Wahl und die an dem Thema ihre Aversion gegen "die" GEZ", "die" Journalisten, "das" Establishment etc. abarbeiten, so wie sie es bei jedem Thema tun, wohl überhaupt wirklich wissen, wer von den Kandidaten in Frankreich wofür steht und wie das Wahlsystem genau funktioniert und welche Faktoren in Frankreich eine Rolle spielen...?

  • 533 E.Dreier 30.04.2017, 14:57 Uhr

    "Die Gewalt eines Staates gegen seine Bürger beginnt nicht mit dem Polizeiknüppel, sondern mit Propaganda.“Was anderes als Propaganda zu verbreiten als eben diese, ist die Aufgabe des PC.

  • 530 Maria 30.04.2017, 14:56 Uhr

    Wie kann es sein, dass nach mehrfachem erneuten Laden des GBs um 14:54 der letzte angezeigte Beitrag von 14:37 ist???? Soll keine Reaktion auf die - üblicherweise beifallspendenden - letzten Kommentare unterbunden werden????

  • 529 K. Bauer 30.04.2017, 14:55 Uhr

    Die Sendung war gut. Jede Sendung, in der jemand meint, Gewerkschaften gehören raus aus den Betrieben ist gut, nicht. Lästerei aus. Normalerweise gibt es dafür eins auf die ...

  • 526 Ulli 30.04.2017, 14:53 Uhr

    Die beiden Kandidaten wurden ausführlich erörtet, ihre Vorhaben vorgestellt, ihre Chancen eingeordnet und der Bezug zu Deutschland dargestellt. Chapeau an die Moderation und die Runde. Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist. Wem nicht mal das gefällt, der soll eben was anderes schauen.

  • 525 Maria1 30.04.2017, 14:53 Uhr

    Ich denke, Journalisten sollten parteiunabhängig sein. Das ist im Presseclub so gut wie nie der Fall, selbst wenn es um das Ausland geht. Früher war man gegen Trump und nun ist man gegen Le Pen, ebenso wie die deutschen Politiker. Wie immer wurden auch die Gäste dementsprechend ausgesucht, und nicht entsprechend der Volksmeinung. Man will die Meinung offen beeinflussen, alles andere wäre ja eine "Katastrophe" ohne genaue Begründung, aber wenn Putin sich in den Auslandswahlkampf einmischt, wird das auch als Katastrophe angesehen. Demokratisch finde ich das alles nicht mehr.

  • 523 Dieter B. 30.04.2017, 14:52 Uhr

    Wir Deutschen können bzgl. Frankreich schlecht mitreden; dort existiert ein Nationalstaat; alle Macht geht von Paris aus; die Departement führen nur das Angeordnete durch. Zudem ist Frankreich eine Präsidial-Demokratie; der Präsidenthat umfassende Befugnisse und kann sehr viele Einzelentscheidungen direkt umsetzen. Deutschland hingegen "versinkt" im unselichen Föderalismus; dadurch bedingt staatl. Schwerfälligkeit. Ergebnisse können jeden Tag festgestellt werden. Ich hoffe inständig, das Frau Le Pen die Präs.-Wahl gewinnt damit die "Totgeburt" "EU" baldigst beerdigt werden kann und Deutschland sich wieder den eigenen staatlichen Problemen, die zu Hauf vorliegen, widmen kann.

  • 522 Udo 30.04.2017, 14:51 Uhr

    Hätte ich die deutsche und französische Stattsbürgerschaft zugleich, würde ich auch Le-Pen wählen. Warum? Damit Frankreich Frankreich bleiben kann.

  • 519 Dietmar 30.04.2017, 14:50 Uhr

    Eine schön ausgewogene Sendung! Alle im Wesentlichen der gleichen Meinung. Was auch bedingt, dass Frau Mikich die Le Pen nicht nur als rechtspopulistisch sondern als rechtsextremistisch bezeichnet, als ob es in Frankreich nicht noch deutlich rechtsextremere Zeitgenossen gäbe, aber keiner widerspricht. Es gibt in der Diskussion auch nur Rechtspopulisten aber seltsamerweise keine Linkspopulisten Liberalpopulisten, Sozialpopulisten oder Grünpopulisten. Und es braucht schon allerhand Gehirnakrobatik oder ein paar Schoppen französischen Landweins, wenn Herr Wickert eine politische Formation in Frankreich als extrem links aber nicht linksextrem einordnet. Merke: Extrem geht nur rechts.

  • 518 Schulz 30.04.2017, 14:50 Uhr

    Wieder einmal hat sich im Niveau zwischen Sendung und Gästebuch - leider - ein merkliches Delta gezeigt. Einige Dauerkrakeler hier sollten m.E. einfach mal wieder eine Zeitung lesen und da nicht nur den Sportteil.

  • 516 Martin, R 30.04.2017, 14:49 Uhr

    Noch eine Anmerkung, wenn ein europäisches Land aus der europäischen Union austritt, dann ist dieses Land noch immer europäisch, nur eben nicht mehr fremdbestimmt, das gilt für England und alle weiteren Länder welche die Flucht nach vorne beginnen

  • 515 Ulf Lindermann 30.04.2017, 14:49 Uhr

    Egal ob Frankreich, Deutschland, USA oder sonst wo in der Welt: ich wäre für die Abschaffung aller Wahlen und Parteien und stattdessen für die Einführung von Roboterregierungen. Wer das Worldwideweb geschafft hat, der sollte doch auch dazu in der Lage sein. Und noch nie hat man davon gehört, daß das Internet irgendwelche Kriege durch seine Existenz ausgelöst hätte. Erst durch Roboterregierungen machen auch so Dinge wie Grundgesetz und Verfassung Sinn, die die Rahmenbedingungen solcher Roboterregierungen bilden würden und von keinem Politiker mehr unterlaufen werden können, sodaß da dann nicht mehr so verfassungswidrige Dinge wie Hartz 4 möglich wären. Ebenso wären dann Kriege nicht mehr möglich als menschliche Kurzschlußreaktionen und Überforderung.

  • 514 Inka 30.04.2017, 14:46 Uhr

    Im Westen heute sehr viel Neues. Merci!

  • 513 sebastian 30.04.2017, 14:46 Uhr

    Zu Kommentar von Ulf Lindermann,13.35 Uhr. Soziale Kompetenz alleine reicht nicht. Man braucht als Führungskraft eines Landes schon noch andere Fähigkeiten u.a. in der Wirtschaft. In Frankreich gibt es nicht, wie in Deutschland, das duale Ausbildungssystem mit Betrieb und Berufsschule. Nach der Schulzeit wird dort studiert oder man wird in einem der Betriebe angelernt. Der Wissensstand eines Mechantronikers hierzulande und einem Angelernten in einer Werkstatt in Frankreich ist enorm. Um die Ausbildung zu verbessern wäre eine radikale Bildungsreform vonnöten. Ich habe so meine Zweifel, ob die Franzosen das Problem erkennen und es dann ernsthaft angehen.

  • 509 P. Herzog 30.04.2017, 14:45 Uhr

    ,,Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist.'' ......-..... Es ist nicht jedermanns Vergnügen, wenn sich Politik schon nahe bis an die Haut zu schaffen macht. Es gibt Menschen, die auf eigene Haut keinen Wert legen. Ich liebe meine Haut.

  • 508 Anna 30.04.2017, 14:45 Uhr

    Als Franzosen würden wir Macron wählen.

  • 506 Paul Liesner 30.04.2017, 14:44 Uhr

    Mich erinnerte die Debatte irgendwie an den Tagen vor der Entscheidung der Briten für den Brexit. Alle Teilnehmer sind sich irgendwie sicher, dass Macron gewinnen wird, auch wenn ein gewisses Unbehagen zu spüren ist. Eine Siegerin Marie Le Pen kommt offensichtlich nicht in Betracht. Schlimm, obwohl es offensichtlich der Wahrheit entspricht, fand ich die Aussage von Ulrich Wickert. Es gibt "keinen Plan B". Deutschland ist völlig unvorbereitet, sollte es letztendlich für Marie Le Pen reichen. Für mich eine unfassbare verantwortungslose Politik!

  • 505 Ellen 30.04.2017, 14:43 Uhr

    Was immer wieder durchschimmert, ist eine gewisse politische Kentnislosigkeit vieler Diskutanten in Foren. Das erinnert doch sehr an Stammtischniveau. Es scheint vielen nur ums Herumnörgeln zu gehen, Wissen, Fakten, Argumente, Thesen, damit hält sich kaum jemand auf. Polemik allerorten. Womöglich können die wenigsten aber überhaupt die 16 Ministerpräsidenten aufzählen. Die Runde im Fernsehen dagegen ist informativ und hilfreich, um sich eine fundierte Meinung zu bilden. Leider treten so viele Leute das Bildungsangebot mit Füßen.

  • 502 D.Mayer 30.04.2017, 14:41 Uhr

    Egal ob Le Pen oder Brexit, gebetsmühlenartig erklären vortragende Journalisten und Moderatoren, demokratische Werte verteidigen bedeutet gegen Populismus Stimmung zu machen. Bzw. Populisten sind keine Demokraten. Dh. wer EU-freundlich ist, darf definieren was demokratisch oder populistisch ist. Das ist wirklich genial demokratisch! Wenn eine Abstimmung mit 51% „pro“ europäische Union ausgeht, dann heißt es zb im SPIEGEL oder FAZ, die Demokratie hat gesiegt. Wenn eine Abstimmung mit 51% „kontra“ EU ausgeht, dann heißt es das Land ist gespalten. Wenn Trump mit Dekreten regiert, dann ist das nicht demokratisch, wenn Macron mit Dekreten regieren würde, dann ist dass sehr wohl demokratisch. Oder, „Wir müssen verhindern dass die EU gespalten wird“. Für diejenigen die noch immer in einer bildungsbürgerlichen Symbolsozialisation gefangen sind, die EU ist bereits gespalten, in Nord-Süd, Reich-Arm, Gewinner-Verlierer-, aber Verlierer muss man eben einkalkulieren, sonst gäbe es keine Gewinner

  • 501 R. Gerlach 30.04.2017, 14:40 Uhr

    „Kommentar von "Kurt Hagen", heute, 10:15 Uhr: Was für ein gewaltiges Thema heute! Der Moderator möge doch bitte bei der Einleitung der Diskussion aufzählen, von welchen für uns wirklich wichtigen Dingen dadurch abgelenkt werden soll. ...“ Ja, Geschwafel, nur Geschwafel – ob oben oder unten. Von regieren ist doch keine Rede – bei dem Parteiensalat. Das Volk wird nur mit Ergebnissen konfrontiert. Höhere Steuern und Beiträge ist Demokratie: Jeder kann sagen wasser will, oben interessiert es keinen, Hauptsache ...

  • 500 André 30.04.2017, 14:40 Uhr

    Kommentar von "zoe huber", heute, 14:26 Uhr: bin Schweizerin, wundere mich über die einseitige Runde bei einem Stimmergebnis, von ca. 25 zu 20%!!! Wäre da nicht auch ein/e Le Pen Befürworterin angesagt gewesen, nur so wegen der DEMOKRATIE, der FREIEN Meinungsäusserung, der westlichen WERTEN und der vielgerühmten Meinungsvielfalt unserer Medien???____ NEIIIINNNN das geht gar nicht wie kommen wir dazu wirkliche Demokratie zuzulassen dann würden unsere Eliten viel zu viel Geld verlieren und Macht.

  • 499 Steffi 30.04.2017, 14:37 Uhr

    Neuester Kommentar von "Meyer Lansky", heute, 14:27 Uhr. Offenbar haben Sie die Sendung ja dennoch angeschaut. Besten Dank, genau das war gemeint - Hauptsache meckern.

  • 498 André 30.04.2017, 14:37 Uhr

    Als Franzose würde ich Le Pen wählen.

  • 497 Ulf Lindermann 30.04.2017, 14:36 Uhr

    Wer setzt sich heute noch hin und plant in Handarbeit inmitten eines Kartenstapels eine Fahrt von Hamburg nach Paris ? Macht kein Mensch mehr, weil das ein GPS-Routenplaner in Sekundenschnelle ermittelt. Und genauso könnte längst Politik ausschaun mit Hilfe einer Roboterregierung. Denn kein Mensch, weder ein Donald Trump noch eine Angela Merkel, ist heutzutage mehr in der Lage, die Komplexität aller Dinge zu beachten. Und würde man diesen ganzen gigantischen Datenkomplex in so eine Roboterregierung eingeben, dann würde die statt menschlicher Animositäten und politischer Vorurteilspflege in Sekundenschnelle errechnen, daß das Bedingungaslose Grundeinkommen für alle das beste ist und alle Menschen in ihrem Leben weiter bringt.

  • 495 Meier 30.04.2017, 14:35 Uhr

    Kommentar von "Müller", heute, 14:05 Uhr. Die Moderatorin war heute Sonia Seymour Mikich, die "GEZ Gebühr" heißt inzwischen Rundfunkbeitrag und Substantive schreibt man im Deutschen bekanntlich mit Bindestrich oder zusammen... Ansonsten kann man sich dem Lob für die Sendung durchaus authentisch anschließen, denn die Sendung war gut. Deshalb haben ja auch ihre Kritiker sie schließlich auch selbst gesehen, denn sonst könnten sie die Sendung ja nicht kritisieren.

  • 491 Bert Führman 30.04.2017, 14:28 Uhr

    @Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 13:14 Uhr, – Stimmt, aber warum ist ROTHSCHILD Ihr einziger böser Superbankier und warum ist der Einfluss der NATOfeindlichen KGB-Milliardärs-Oligarchen o.k.? > "Ist ein Investmentbanker und Börsenspekulant auch nur ansatzweise in der Lage, für die Allgemeinheit Politik zu machen ? Und kann man die Rothschilds zur Allgemeinheit zählen ? Wie naiv sind eigentlich die Franzosen ?“

  • 489 Meyer Lansky 30.04.2017, 14:27 Uhr

    @Kommentar von "Steffi", heute, 13:46 Uhr: "Dass hier natürlich wieder all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler poltern, auch über Dinge, die gar nichts mit dem Thema der Frankreich-Wahl zu tun haben, ist so normal wie dass es bei jeder Fußball-WM so 83 Millionen Bundestrainer gibt." ----------- Vielen Dank für Ihren Kommentar! Leider wird nicht klar, ob Sie mit "all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler" die Gästebuchschreiber oder die Teilnehmer der Journalisten-Show meinen. Oder schreiben Sie am Ende über sich selbst? Wir vermuten mal, dass Sie sich auf die auf exemplarische Weise einseitig und tendenziös besetzte Journalistenrunde bezogen.

  • 488 zoe huber 30.04.2017, 14:26 Uhr

    bin Schweizerin, wundere mich über die einseitige Runde bei einem Stimmergebnis, von ca. 25 zu 20%!!! Wäre da nicht auch ein/e Le Pen Befürworterin angesagt gewesen, nur so wegen der DEMOKRATIE, der FREIEN Meinungsäusserung, der westlichen WERTEN und der vielgerühmten Meinungsvielfalt unserer Medien???

  • 485 Elke 30.04.2017, 14:25 Uhr

    Was genau soll das eigentlich sein, das "Establishment", von dem immer die Rede ist? Ist Macron soo problematisch wie permanent hier dargestellt? Und wissen die Le-Pen-Verharmloser, wem sie das das Wort reden und wofür sie steht?

  • 484 Ulf Lindermann 30.04.2017, 14:25 Uhr

    Wer wirklich Politik für alle Menschen machen will, der sollte Politik nicht mehr länger von Persönlichkeiten wie Macron oder Le Pen abhängig machen. Denn eine allumfassende Politik ohne Millionen Abgehängte und ohne vom Wohlstand Ausgeschlossene bedarf nicht mal irgendwelcher Parteien mit deren Tunnel- und Scheuklappenblick, sondern ist dann nur noch reine ideologisch und religiös befreite Mathematik und Sachlichkeit, die sogar eine von Google entwickelte Roboterregierung weit effektiver managen könnte als all das heutige ineffektive Palavermentsgelaber mit all seinen Halbwahrheiten, Realitätsverbarrikdierungen, Irrtümern und Inkompetenzen.

  • 483 Moderation 30.04.2017, 14:06 Uhr

    @Friedemann Schaal: Vielen Dank für die Mühe der Analyse! Das klingt möglich, wird so auch (wieder mal) weitergeleitet. Die Hoffnung stirbt zuletzt....

  • 480 Bert Führman 30.04.2017, 14:20 Uhr

    @Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Ramona Müller", heute, 13:19 Uhr: „Das Wesen einer Wahl liegt darin, eine Wahl zu haben zwischen... Warum unisono so getan wird, als sei Macron der Heilsbringer . . . .Macron sagte vor wenigen Tagen, es gäbe keine "französische Kultur". Das war wohl ein Eigentor.“ – Hoffentlich, stimmt; das zeigt seine ganze verräterische Haltung, die mal mit „liberal“, mal mit „links“ getarnt wird.

  • 476 Walter Risan 30.04.2017, 14:19 Uhr

    Le Pen beim WDR gesehen: Aufstieg der Rechten: Europas Populisten . Habe Tränen gelacht ! Denn wir kennen das Buch: Psychologie der Massen von Gustave Le Bon.

  • 475 Isabella 30.04.2017, 14:19 Uhr

    Ach, ich wünsche allen Menschen und mir das Beste und wähle nach meinen egozentrischen Interessen. Darf ich das? Was nützt mir die vernünftige Politik,wenn meine Interessen (Arbeitsplatz,sichere Wohngegend und freundliche Nachbarn) nicht gesichert sind? Denken die Franzosen (meines Alters)anders? Mal sehen.....

  • 474 Doro 30.04.2017, 14:18 Uhr

    Sehr gut war, dass das Thema systematisch diskutiert wurde. Die beiden Kandidaten wurden ausführlich erörtet, ihre Vorhaben vorgestellt, ihre Chancen eingeordnet und der Bezug zu Deutschland dargestellt. Chapeau an die Moderation und die Runde. Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist. Wem nicht mal das gefällt, der soll eben was anderes schauen.

  • 473 Bert Führman 30.04.2017, 14:17 Uhr

    @Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Klaus Keller", heute, 12:10 Uhr: Richtig ! „Fangen wir mal mit der Einleitung an. Ich bin n i c h t e u r o p a f e i n d l i c h, ich bin EU-feindlich. Wer Demokratie demomtiert (CETA), Lohn- Renten und Steuerdumping betreibt und so im Lobbyinteresse von unten nach oben verteilt, der ist mein Feind.“ – Die benutzen immer/noch die gleichen Verdummungsmethoden, - so wie 1968 noch unsere miesesten Lehrer; das haben die Post-/68er „gut“ gelernt, von denen, die sie hassten !“

  • 471 Ulf Lindermann 30.04.2017, 14:15 Uhr

    Das Lustige ist ja: sollte Macron die Wahl gewinnen, dann kann er gar nicht anders, als Marine Le Pen´s Programm zu realisieren, wenn er nicht weiterhin Millionen Menschen vom Wohlstand und von gesellschaftlicher Teilhabe ausschließen will.