Presseclub
Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – Wie lange hält das deutsche Jobwunder?
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629 Kommentare
Kommentar 629: Helmut schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Unglaublich: Da wird von der anderen Seite des Ozeans die Welt in Brand gesteckt, offen mit weiteren Völkerrechtsbrüchen gedroht, und der der WDR hat nichts Wichtigeres als die Sorge um die Wirtschaft. Und barrierefrei ist diese Seite auch nicht!
Kommentar 628: Ines Klütz schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Wann kommt der von Gesundheitsminister Spahn angekündigte Mindestlohn für Pflegekräfte? Wenn es 2030 und darüber hinaus weniger gutbezahle (Fachkräfte-) Arbeitsplätze wegen fortschreitender Automatisierung und Digitalisierung geben wird, wie werden dann die Renten und Pflegeplätze für immer mehr Rentner und Pflegebedürftige finanziert? Wie sieht hier ein langfristiges Konzept aus? Wann tragen Konzerne, Großaktionäre, Multimillionäre und Millionenerben endlich einen größeren Beitrag zu Steuereinnahmen und Sozialkassen bei?
Kommentar 627: Rainer Geißeler schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Es gibt sicher mehr Fachkräfte als Politik und Wirtschaft behaupten, es fehlt allerdings die Bereitschaft der Elite, die vorhandenen Fachkräfte auch angemessen zu bezahlen. Die Massenmigration hat auch etwas mit dieser Förderung der Niedriglohnpolitik zu tun. Und außerdem soll durch diese völkisch angereicherte Form der Willkommenskultur wieder der totale Rechtspopulismus oder auch der autoritäre Linkspopulismus oder sogar der religiöse Fundamentalismus sehr wirksam zulasten der Grundrechte und des Rechtsstaats gefördert werden, um so jeden staatlichen Versuch der steuerlichen Abschöpfung des genügend vorhandenen Geldes mit dem Vorwurf des notorischen Querulantentums abzuwehren. Durch die Privatisierung der Gewinne und der gleichzeitigen Sozialisierung der Verluste und Strafen aufgrund von Betrug soll Beschäftigung zum Niedriglohn gefördert werden, sodass der Notstand dann auch auf die Fachkräfte aus weniger gutem Hause ausgedehnt und diese dann standesgemäß zu Billigkräften werden.
Kommentar 626: Jochen schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Ach die ehemalige Ehefrau von Anne Will Miriam Meckel diskutiert auch mit. Sieh mal an. Und bei dem Blome von der BILD verkneift man sich seine Herkunft, Freier Autor und Publizist ist zu lesen. Wenn die Hofberichterstatter von Merkel schon mal eher über die Misere im Land berichtet hätten, wäre den Menschen in Deutschland viel Negatives durch Merkel erspart geblieben.
Kommentar 625: Margit Böhm Mannheim schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Sinnlose Ausgaben im Bereich Rüstung und Bundeswehr einschränken,dann dafür einmal anfangen die Millionen Arbeitslose zu qualifizieren!!!! Dann klappts vielleicht auch mit dem seltsamen "Fachkräftemangel"!!!
Kommentar 624: Sabine Schmitt schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Würden alle Facharbeiterberufe gebührend anerkannt und bezahlt werden, würde die Berufswahl bei der Ausbildung sicher oft anders ausfallen. Doch wenn ich als Börsianer oder BWLer oder ITer so viel besser entlohnt werde als z.B. die körperlich schwere Arbeit eines Pflegers oder Krankenschwester, bei der ich auch noch über empathische Fähigkeiten verfügen sollte und oft in Schichten und am Wochenende arbeiten muss, wäre dies ein großer Schritt in die richtige Richtung. Doch solange das System, mit Geld so viel mehr Geld zu verdienen als mit Arbeit, dann wird der Arbeitsmarkt immer in Schieflage sein. Und wenn noch mehr Einwanderer mit total anderen Weltansichten in unsere Gesellschaft einwandern, wird es zu mehr als nur sozialen Spannungen kommen. Nicht Einwanderung ist das Schlüsselwort, sondern gezielte Ausbildung unserer Jugendlichen und Arbeitslosen.
Kommentar 623: Fischer schreibt am 05.01.2020, 14:58 Uhr :
Fazit: Ohne Zuwanderung geht es nicht.
Kommentar 622: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:58 Uhr :
„…fehlen lt. Schätzungen 400.000 Fachkräfte. Angefangen bei Pflege u. Handwerk…“ Als Vorwand zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte? Deshalb rieten Bundesregierungen noch bis ins vorige Jahrzehnt von Pflegeausbildungen ab, sogar zu ihrem Abbruch? Auch die EU ist Ursache des Fachkräftemangels im Handwerk: Mit ihrem Gesetz, dass bei den zwingend EU-weiten Vergaben öffentlicher Aufträge statt des besten bzw. günstigsten Anbieters unbedingt d. billigste Anbieter beauftragt werden muss, treibt d. EU viele oft zuverlässiger arbeitende heimische Firmen mangels (Groß)aufträgen in Konkurs; zumindest müssen sie vielfach Fachkräfte entlassen bzw. können dann kaum noch welche ausbilden! Zudem gehen Deutschland durch (auch dadurch erleichterte) gezielte Fusionen u. Aufkäufe qualitativ hochwertiger deutscher Firmen durch ausländische Konzerne Qualitäten u. Fertigkeiten verloren; und d. Steuerzahler tragen die auch wg. ausländischer Subunternehmer ausufernden Folgekosten öffentlicher (Groß)projekte!
Kommentar 621: Nele schreibt am 05.01.2020, 14:58 Uhr :
Danke für eine kurzweilge und zielführende, gute Presseclubasgabe. Der Start ins neue Jahr ist gelungen.
Kommentar 620: D. Schmidt schreibt am 05.01.2020, 14:57 Uhr :
Eine gut gelungene Sendung, die viele neue Aspekte in das Thema Fachkräftemangel gebracht hat. Sehr gute Moderation, konstruktiver Diskurs. Weiter so!
Kommentar 619: H. Dornis schreibt am 05.01.2020, 14:56 Uhr :
Leider, leider “man, man,man!“ Geschwätzeswissenschaften“ und nix konkretes. Vor allem aus Berlin! Außer dem Amerikaner und Blome differenziert und abstrahiert die Runde zu wenig. Es sind wunschthesen die absolutiert werden. Wunschdenken! Fokus sollte auf Europa Arbeitsmarkt gelegt werden. Berliner denke ist nicht repräsentativ.
Kommentar 618: André schreibt am 05.01.2020, 14:56 Uhr :
Das Jobwunder mit mehr als 45 Mio. Beschäftigten basiert darauf das man dem EU Süden mit Billiglöhnern massiv unterbot und damit Arbeitslosigkeit exportierte und unsere Leistungserbirnger AN in Deutschland von ihrem Lohn nicht leben können.
Kommentar 617: orlev schreibt am 05.01.2020, 14:55 Uhr :
Herr Blome hatte am Anfang der Sendung etwas seltsames gesagt. Es könnte sein, dass der Vorfall in Bagdad das Ende des Mullahregime im Iran bedeutet. Man sieht gerade in der Stadt Ahwas die Menschenmassen, die den Sarg begleiten. Am Sonntag wird die Menschenmenge in Teheran noch viel größer sein. Allerdings frage ich mich, was die Menschen sehen. Sie sehen diesen einzelnen Sarg. Aus dem Ausland überführt. Sie sehen den Aufwand um diesen Offizier. Danach gehen sie mit diesen Bildern nach Hause, öffnen die Tür zur Wohnung, gehen rein, schließen die Tür, drehen sich um und sind bei ihren Alltagsproblemen. 52 Ziele ? Wegen der Geiseln 1979. Wieso stürmen die schon wieder eine US-Botschaft, diesmal in Bagdad ? Und deswegen Krieg ? Ganz Iran sieht diesen einen Sarg, der aus dem Ausland überführt wurde. Ich glaube das Mullah-Regime schätzt die Lage falsch ein.
Kommentar 616: Gerd Köhler schreibt am 05.01.2020, 14:54 Uhr :
Das Neue Jahr bringt keine neuen Ideen. In Deutschland ist alles paletti, so der Tenor des Presseclubs - nun bis auf den Fachkräftemangel. Die Einen, grün angehaucht, setzen auf die Schlepperorganisationen, die weitere "Flüchtlinge" ins Land holen, die Anderen setzen auf Migration von Qualifizierten. Von Mängeln in der hiesigen Ausbildung, PISA läßt grüßen, oder allgemeiner Schulschwänzerei ("Freitags mach ich blau") war nicht die Rede. Dass China Deutschland in einigen Bereichen der Spitzentechnologie inzwischen überholt hat, wurde nicht thematisiert. Aber es gab die genialen Thesen, dass mehr Babys uns gut täten und langfristig Roboter und autonome Systeme für uns arbeiten würden. Na, auf der Titanic spielte am Ende auch noch die heitere und seichte Musik.
Kommentar 615: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 614: Sabine Stahn schreibt am 05.01.2020, 14:52 Uhr :
Das Gerede von wir brauchen Einwanderung kann ich nicht mehr hören. Unsere Politiker haben dieses Problem verursacht, indem nur Politikansätze kurzfristiger Art verfolgt werden. Aufgabe der Politik wäre es aber langfristig zu denken. (und nicht nur den Machterhalt zu organisieren) Dann könnte man mit einer guten Familienpolitik, ordentlicher Bildung viel erreichen. Statt dessen will man anderen Ländern die Fachkräfte wegholen, wobei die Bedingungen in Deutschland auf Grund hoher Abgaben ,Wohnungsmangel usw. sowieso so sind, dass Deutschland für diese nicht erste Wahl wäre. Für mich wäre die Lösung,dass Politiker sich mal wieder an ihre eigentliche Aufgabe erinnern und langfristig denken und die Weichen stellen. Leider sind sie aber hauptsächlich damit beschäftigt die Welt zu retten.(wäre schön wenn es ginge)
Kommentar 613: Margit Böhm Mannheim schreibt am 05.01.2020, 14:51 Uhr :
Bei dem nächsten Thema könnten doch der Presseclub einmal die Bewohner der Sesamstraße einladen? Vielleicht wirds dann inhaltsreicher und interessanter? Aber nur vielleicht, das Niveau hätte sich dann ja nicht geändert!
Kommentar 612: Renate schreibt am 05.01.2020, 14:51 Uhr :
Der Facharbeiter ist nach wie vor gefragt, denn die Wirtschaft brummt. Das ist gut so. Die Beschäftigung ist auf einem hohen Niveau: Wann waren denn schon mal soo viele Arbeitnehmer in Lohn und Brot wie heute? Und was man überhaupt Vollbeschäftigung nennen kann oder soll, ist ja auch unter den Volkswirten nicht unbedingt immer einheitlich definiert, wenn man einen nach seiner Meinung fragt.
Kommentar 611: Helene Odok schreibt am 05.01.2020, 14:50 Uhr :
Der Gehaltsspielraum der Fachkräfte muss durch schnelle starke Zuwanderung wieder schnell dezimiert werden. Deutschland ist und bleibt Facharbeiterfeindlich von alles Seiten der Gesellschaft.
Kommentar 610: Dietrich Kirmse schreibt am 05.01.2020, 14:49 Uhr :
Die ab 2015 mehr oder weniger illegalEingewanderten wurden auch als hochqualifizierte Ärzte, Ingenieure und Facharbeiter aus Syrien avanciert. Die Allermeisten von denen haben sich jedoch in unseren Sozialsystemen super eingenistet und denken gar nicht daran, für sich selbst zu sorgen. Soviel zu Einwanderung nach D an sich.!
Kommentar 609: Pia schreibt am 05.01.2020, 14:48 Uhr :
Fakt ist, viele jammern auf einem hohen Niveau. Deutschland geht es schon ganz gut: Die Beschäftigung ist so groß wie kaum je zuvor, die Löhne für Facharbeiter sind hoch und die soziale Absicherung im Vergleich zu anderen Ländern vorbildlich. Das Privatvermögen ist auf einem Rekordniveau. Die meisten Leute fahren sündhaft teure und übermotorisierte Geländewagen und fliegen mindestens zweimal im Jahr in Urlaub. Dass hierzulande alles mal einigermaßen okay ist, genau so, wie es ist - das wäre ja uncool zu sagen. Nein, es muss immer was zu meckern geben. Kann ja nicht sein, dass alles passt, das wäre ja langweilig... Also macht man immer weiter in aktionistischem Endzeitstimmungsgegeifer in einer Endlosschleife und merkt gar nicht, dass man im Tretrad unterwegs ist.
Kommentar 608: Doris schreibt am 05.01.2020, 14:48 Uhr :
Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen für Familien. Sie machen aber eine schlechte Familienpolitik. Arbeitgeber haben sich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie anzupassen und deren Lebensplanung und nicht umgekehrt. Für alleinerziehende Mütter und auch Väter wird gar nichts getan in unserem Staat. Dass muss sich auch ändern, da erwarten wir mehr von der SPD als bisher.
Kommentar 607: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:47 Uhr :
„…werden dem Arbeitsmarkt aufgrund der Demographie immer weniger Menschen zur Verfügung stehen. In den nächsten zehn Jahren geht die Zahl der Erwerbstätigen von jetzt rund 45 auf 41 Mio. zurück.“ Das ist eine zwangsläufige Folge der von den 68ern vehement geforderten Legalisierung der jährlich über 100.000-fachen (beinahe vollständig steuerfinanzierten) Ermordung ungeborener Kinder, was alle Bundestagsparteien außer der AfD immer noch dulden, wie auch die wegen weniger Geburten von denselben als „alternativlos“ dargestellte und als „notwendig propagierte dauerhafte Zuwanderung fremder Völker! Laut „Welt“ vom 15.10.2015 sind 70% der Zuwanderer für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, und Handwerksbetriebe beklagen die massenhaften Ausbildungsabbrüche durch Migranten. Immerhin ist die weltweit häufigste Fluchtursache bewaffnete Konflikte zwischen unterschiedlichen Völkern, die durch willkürliche Grenzsetzungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden!
Kommentar 606: Dieter B. schreibt am 05.01.2020, 14:47 Uhr :
Vollbeschäftigung (real) gab- und wird es zu Keiner Zeit geben. Die -in etwa- letzte hatten wir in Dtld. etwa Anfang der 60er Jahre -200T. Arbeitslose standen 3bis4Mill. offenen Arbeitsstellen gegenüber. Das ist lange her und wird sich m.S. nicht mehr wiederholen. Einer der Hauptgründe dafür liegt in der völlig falschen Politikausrichtung der Bundesregierung -auch insbesondere durch völlig falsche Flüchtlingspolitik seit der letzten Kanzlerschaft. Best -zum großen Teil mit bundesdeutschen Steuermittel kräftig finanzierte- Ausgebildete "aller Berufsrichtungen" wandert ab in`s Ausland um bessere Löhne/Gehälter zu erzielen; im "Gegenzug" versucht die Bundesregierung -insbes. durch falsche Migrationspolitik- diese entstehenden "Löcher" in der Arbeitswelt auszugleichen. Klappt leider nicht und warum? weil die Einwanderung nach Deutschland seit Jahren mehrheitlich "falsch" in die Sozialsysteme erfolgt. Jeder Bürger/in erkennt das; die Verantwortlichen -insbes. in Berlin- leider nicht!".
Kommentar 605: Tobias Waldmann schreibt am 05.01.2020, 14:47 Uhr :
Wie schon öfters hier angedeutet. Die Unternehmen müssen nur endlich wieder den Wert der menschlichen Arbeit wertschätzen lernen, Ihre Hire and Fire -Politik beenden und Perspektiven in einem humaneren Umfeld schaffen, die Soft Skills Ihrer Manager fördern, viel mehr die diversen Aus- und Weiterbildungen Ihrer Mitarbeiter fördern und unterstützen, dann klappt es auch wieder viel mehr mit den Fachkräften, die Sie so dringend suchen. UND Ihre Hartz4-Ideologie beenden !
Kommentar 604: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:44 Uhr :
Viele Stellenangebote v.a. im Ingenieursbereich sind so formuliert, dass die trotz des zwecks internationaler Vereinheitlichung abgeschafften, weltweit wertgeschätzten Ingenieursdiploms noch genügend vorhandenen Ingenieur(inn)e(n) keinen adäquaten Arbeitsplatz finden u. Stellen unbesetzt bleiben! Zudem wurden mit dem EU-Gesetz, nach dem jeder öffentliche Auftrag EU-weit ausgeschrieben werden u. unbedingt der billigste Anbieter beauftragt werden muss, viele Fachkräfte in v.a. qualitativ besseren heimischen Betrieben wg. dadurch fehlender Aufträge arbeitslos, und dadurch können auch weniger Fachkräfteausbildungen in einheimischen Firmen stattfinden! Hätte man den Arbeitsmarkt nicht für v.a. ausländische Billiglöhner geöffnet, hätten wir v.a. im Handwerk immer noch genügend eigene Fachkräfte, das auch in dieser Hinsicht sowie hinsichtlich ihrer Ausbildung und der Billigkonkurrenz unter dem Wegfall des Meisterpflicht unter der rot-grünen Schröder-Regierung zu leiden hat(te)!
Kommentar 603: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:42 Uhr :
Wie die Kohl-Regierung warnte noch im vorigen Jahrzehnt auch die rot-grüne Schröder-Regierung vor einer Ausbildung im Pflegebereich und riet sogar zum Abbruch begonnener Pflegeausbildungen! Dadurch fehlten aufgrund der – v.a. durch die von allen Bundestagsparteien außer der AfD geduldeten, jährlich über 100000-fachen, steuerfinanzierten Ermordung ungeborener Kinder – demografischen Schieflage vorhersehbar vermehrt Pflegekräfte, was zur dramatischen Unterbesetzung führte, aufgrund der neue Pflegekräfte wegen dauerhafter nervlicher und kräftemäßiger Überlastung aufgaben und oft kündigten – ein Teufelskreis, der der Politik wohl wie beabsichtigt einen Vorwand zur Anwerbung ausländischer Pflegekräfte lieferte, obwohl diese sich meist weder mit den Betreuten noch mit Kolleg(inn)en ausreichend verständigen können!
Kommentar 602: Karl Meurer schreibt am 05.01.2020, 14:42 Uhr :
Wo sollen die Zugewanderten denn wohnen? Ist WDR Journalisten bekannt das Deutschland keinen Wohnraum mehr hat?
Antwort von Gerd Köhler , geschrieben am 05.01.2020, 14:58 Uhr :
Bei Baerbocks, Habecks, Herrmanns &Co ist sicherlich noch Platz auf der grünen Spielwiese?
Kommentar 601: Karlheinz schreibt am 05.01.2020, 14:41 Uhr :
In der Sendung wurde nach Antworten gesucht, wie man es "der Wirtschaft" recht machen kann, wenn ihr "die Menschen" fehlen. --- Diese Thematik muss weit übergeordneter gedacht werden: Was ist eigentlich daran schlecht, wenn die Bevölkerungszahl jedes Jahr leicht sinkt? Logisch und mit Vernunft darüber nachgedacht, kann das ja nur positiv sein. --> Wir sollten also auch mal grundsätzlich überlegen, wie wir mit sinkender Einwohnerzahl zurecht kommen können. Das muss doch möglich sein oder? --- Ok, der Presseclub spiegelt wieder, welche Themen in der Presse behandelt werden. Aber das Thema "Keiner werdende Bevölkerung" sollte man dennoch nicht Formaten wie "Gert Scobel" überlassen.
Kommentar 600: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 14:40 Uhr :
Nüscht mit Mindestlohn von 15 Euro! Die nächsten sozialen Wohltaten werden laut AAK als zukünftige Bundesfunzlerin ausfallen. Nüscht mehr mit Lohn oder Rentenerhöhungen. AKK muss und will den Rüstungsetat massiv aufstocken. Aufstocken, Aufstocker, da war doch mal was..... Wofür eigendlich muss der Rüstungsetat aufgestockt werden?
Kommentar 599: Beate Richter schreibt am 05.01.2020, 14:39 Uhr :
Die Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen, mit einer grundsätzlich anderen Sozialisierung und einem anderen Wertesystem, wird Deutschland und Europa nachhaltig schaden. Statt Migranten aus rückständigen Kulturen ins Land zu holen, sollten wir jene holen, die flexibel und anpassungsfähig sind und damit leicht zu integrieren. Mit Leuten von den Philippinen z.B. haben wir in der Kranken-und Altenpflege die besten Erfahrungen gemacht. Liegt vielleicht auch daran das sie Christen sind.
Antwort von Maren , geschrieben am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Welche "Masseneinwanderung?"
Kommentar 598: Konstantin schreibt am 05.01.2020, 14:38 Uhr :
Deutschland hat den niedrigsten Lohnsektor in Europa. Macht erstmal was für Personal in der Altenpflege und zahlt denen mehr, dann brauchen wir auch keine Hilfskräfte aus Mexiko. Da ist doch der Spahn tatsächlich gewesen und hat Leute für den Job angeworben. Geht's noch??
Kommentar 597: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:37 Uhr :
Entgegen der wiederholten Falschaussage, dass dem Staat Zuwanderung nütze, kostet lt. Prof. Sinn jeder bereits hier lebende Ausländer d. Steuerzahler(innen) im Durchschnitt tatsächlich ca. 1.400€/Monat, nicht einberechnet d. weiteren vielfältigen Belastungen durch (auch eingebürgerte) Ausländer, besonders durch die importierte Terrorgefahr u. hohe Kriminalität bestimmter Ausländergruppen. Angela Merkel, 2011:„…wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.1.2018:„Selbst Muslim, mache ich mir Sorgen über d. Zukunft Europas als einer ,Insel d. Freiheit in einem Ozean der Gewaltherrschaft'…Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen d. Probleme ihrer Länder mit n. Europa, und d. Europäer verbieten sich e. offene Diskussion hierüber.“ Laut „Welt“ v. 15.10.2015 sind 70% d. Zuwanderer für d. Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, u. Handwerksbetriebe beklagen d. massenhaften Ausbildungsabbrüche durch Migranten.
Kommentar 596: Pete van Dyke schreibt am 05.01.2020, 14:37 Uhr :
2015 sind doch schon Fachkräfte gekommen. Jetzt noch einmal Fachkräfte holen damit der Staat mit deren Steuergeldern die alimentieren kann die schon da sind und nicht arbeiten? Man muss auch die Unternehmen in die Verantwortung nehmen. Siemens CEO Joe Kaeser hat vollmundig um die Fachkräfte geworben. Jetzt entlässt Siemens Mitarbeiter. So geht es nicht.
Kommentar 595: Dr. Sigenau schreibt am 05.01.2020, 14:35 Uhr :
Die Politik der Regierungen in Frankreich und in Deutschland folgt den gleichen Zielen. In Frankreich protestieren seit vielen Wochen die Gelbwesten gegen die Regierung. Warum nicht in so großer Zahl auch in Deutschland?
Antwort von Horst Eppel , geschrieben am 05.01.2020, 14:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 594: Kny Peter schreibt am 05.01.2020, 14:35 Uhr :
In den Wind geschrieben: Was die Wirtschaft fordert ist nicht unbedingt das, was der Mensch im Staat braucht. Seit der Regentschaft von Kanzler Schröder ist es Usus: die Wirtschaft fordert und die Politik liefert. Die Wirtschaft muss endlich umdenken, sie kann nicht nur fordern, sie muss auch liefern. Jahrelang wurden keine Lehrlinge ausgebildet. Kein Wunder, dass Nachwuchskräfte im Handwerk fehlen. Seit Jahren liegt Deutschland bei der studentischen Ausbildung im Spitzenfeld. Warum bleiben die ausländischen Jungakademiker nicht in Deutschland? Staat und Wirtschaft sind beide gefordert, endlich zukunftsorientiert und dem Grundgesetz-Artikel 1- entsprechend zu handeln. Und das Handeln sollte dann noch von Journalisten mit kritischer Sympathie überwacht werden. Hofberichterstatter ist keine implizite Journalistenaufgabe. In diesen Punkt muss ich mich Frau Herrmann anschließen und eine Umschulung empfehlen. Aber von einer Ausbildung zum IT-Spezialisten (Schwemme) würde ich abraten. MfG
Kommentar 593: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 14:33 Uhr :
@ Moderation E.Dreier schreibt am heute, 14:09 Uhr : "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion") Ist ja kein Wunder das Satiriker wie Uwe Steimle vom Sender rausgeschmissen werden, warum sollen dann solche satirischen Beiträge von mir es besser haben? Rausschmeißen von euch scheint mir, das ich recht habe, und stirische Beiträge von euch trotz Wahrheitsgehalt, unerwünscht sind. Andere nennen das ungeniert Zensur, was ich hiermit tue.
Kommentar 592: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
„Alle Experten sind sich einig: Ohne Zuwanderung ist unser Wohlstand nicht zu halten.“ Das ist absoluter Schwachsinn! Im Gegenteil: Die dauerhafte Massenmigration führt zwangsläufig zum Ende unseres Wohlstands! Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin: „Es geht…darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.” Joschka Fischer: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 05.01.2020, 14:47 Uhr :
Ja. (Diese Politiker und sehr viele andere sind nicht vertrauenswürdig.)
Antwort von Helge , geschrieben am 05.01.2020, 14:52 Uhr :
Und der hessische MP Volker Bouffier, CDU benannte unser Land in einer Rede in 2019 als Sehnsuchtsland." Ja, Herr Boffier Sehnsuchtsland für Migranten, das haben Sie gemeint in Ihrer Rede."
Kommentar 591: Karheinz schreibt am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
Wir haben 8-10 Millionen Menschen im Niedriglohnsektor! Wenn man einen 45-jährigen Niedriglöhner über eine normale 3-jährige Lehre weiterbilden würde, so könnte dieser immer noch sage-und-schreibe 19 Jahre in Deutschland als so dringend benötigter Facharbeiter arbeiten; das macht doch volkswirtschaftlich Sinn oder!? Man braucht lediglich das Problem lösen, dass dieser in der Lehrzeit nicht alleine vom Lehrgeld leben kann; das kostet also so ca. 60 TEuro in 3 Jahren; macht immer noch Sinn, oder!? Industrie und Handwerk müssen sich also fragen lassen, warum dieses nicht gemacht wird? Was ist Industrie und Handwerk die Besetzung eine Facharbeiterstelle wert? Oder wird hier etwa wieder nur nach dem Staat gerufen!?
Kommentar 590: Margit Böhm Mannheim schreibt am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
In der Gesprächsrunde wurde nichts neues gesagt. Fachkräfte werden gesucht, aber bitte nicht mehr als Mindestlohn? Das passt doch wohl nicht zusammen. In der IT- Branche werden angeblich sehr viele Leute gesucht, fragt man betroffene, finden die 1 Jahr oder länger keinen Job, wie passt so was zusammen? Zeitarbeitsfirmen die die Leute von der einen zur nächsten Schrott- Stelle "vertrösten" und verkaufen? Von dem was in real so passiert wird nie ein Wort erwähnt. Der Presseclub soll sich doch mal das Gästebuch durchlesen, oder ist das zu schwer? Dann könnte man sich teilweise die Sendung sparen!
Kommentar 589: C. Peel schreibt am 05.01.2020, 14:29 Uhr :
Heute wurden die eigentlichen Thematiken ausgeklammert, zb Generationen-Ungerechtigkeiten und Klimaschutz, zwei mit einander verbundene Problembereiche. Es ist nicht die im Hühnerstall fahrende Oma, sonders es sind Mama & Papa die für den zunehmenden Klimawandel verantwortlich sind. Aber an Mama & Papa trauen sich gebührenfinanzierte Medien mittlerweile nicht einmal als getarnte Satire heran. Das kann als Indiz von Verantwortungsdiffusion gedeutet werden.
Antwort von Franz K. , geschrieben am 05.01.2020, 14:42 Uhr :
Generationen-Ungerechtigkeiten haben weitere Aspekte. Warum sollen junge Menschen Pflegeberufe ergreifen um für wenig Geld diejenigen pflegen die in ihrem aktiven Leben die Umwelt massiv geschädigt haben- und für die Beseitigung dieser Umweltschäden überwiegend Jugendliche in der Zukunft zahlen sollen?
Kommentar 588: Christoph Semrah schreibt am 05.01.2020, 14:27 Uhr :
Als eher seltener Gast im Presseclub (zuviel Ideologie des/und Mainstream) habe ich heute z.T. ziemlich viel frischen Wind in Richtung Meinungsfreiheit wahrgenommen. Nachdem Herr Richter den Bann gebrochen hatte beim Thema Migration und Integration, kam die Andeutung eines freien und realitätsorientierten Denkens bei allen durch. Politisch Unkorrektes konnte man hören, dass man einem Prof. Meuthen oder einer Alice Weidel niemals hätte durchgehen lassen. Ich finde eine alte Erfahrung bestätigt: Auch Journalisten sind lernfähig. Dass viele Aspekt, wie in den Kommentaren deutlich wird, außen vor blieben, ist ja auch der knappen Zeit geschuldet. Hier ist das Gästebuch wichtig und unverzichtbar.
Antwort von Heike , geschrieben am 05.01.2020, 14:55 Uhr :
Wenn man nur seine vorgefertigte Meinung bestätigt haben will, sollte man eine Sendung erst gar nicht schauen, statt Sachlichkeit als "Ideologie" oder "Mainstream" abzutun.
Kommentar 587: Juan Egmont Ohrt schreibt am 05.01.2020, 14:26 Uhr :
Ich war heute sehr enttäuscht, als ich die Anmoderation von Herrn Schönenborn gehört habe. Ist der WDR oder das ARD nicht in der Lage, aktuell zu reagieren? Der Fachkräftemangel ist sicher auch wichtig, aber doch nicht neu. Ihnen da zuzuhören ist angesichts der Ereignisse der letzten Tage eher langweilig. Entsprechend habe ich wieder ausgeschaltet, weil Ich erwartet habe, dass Sie heute den Konflikt im Nahen Osten, zwischen den USA und dem Iran zum Thema haben. Und eine ähnlich „schlechte“, weil wenig aktuelle Themenwahl hat mich schon häufiger wieder abschalten lassen. Das ist jetzt kein Kommentar zum heutigen Thema, aber vielleicht trotzdem wichtig für Sie als Macher dieser Sendung... Herzliche Grüße Juan Egmont Ohrt
Kommentar 586: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 14:23 Uhr :
"Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – Wie stabil ist unser Wohlstand?" Kommt mir vor wie das Märchen von 1000 und eine Nacht. Und viele Märchen fangen an: "Es war einmal...... und endeten mit, und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie bis heute." Der Presseclub scheint aus vielen Märchenerzähler und Mörchenerzählerinnen zu bestehen. Ob das die Kinder im Jahr 2020 noch glauben, bin mir da so nicht mehr sicher.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 14:46 Uhr :
Die Märchen stehen dann auch in den Zeitungen. Es ist wie mit den Arbeitslosenzahlen, auch ein Märchen aus 1000 und eine Nacht wie mir scheint! Der Presseclub war heute so interessant wie die Frage: Welche Farbe hat die gelbe Ente aus der Sendung mit der Maus? Warum machen denn dann Mäuse die Sendung nicht gleicht? ok anderes Thema..
Kommentar 585: Joahim Findeis schreibt am 05.01.2020, 14:23 Uhr :
Fachkräftemangel??? Es kommt auch auf die Beurteilung bzw. Bewertung von Fachkräften an!!!Beispiel ???Trotz der schlechten Umfragewerte und des Untersuchungsausschusses zur Maut-Vergabe stellte sich Söder CSU hinter den CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer. Scheuer leiste gute Arbeit: "Ich bin überzeugt, dass er die Vorwürfe im Untersuchungsausschuss mit großer Ernsthaftigkeit vollständig aufklären wird". Millionen Deutsche sehe dies wohl anders?
Kommentar 584: Meike schreibt am 05.01.2020, 14:22 Uhr :
Dieses Land braucht mehr Fachkräfte-Zuwanderung, weil die, die kommen, Arbeit verrichten, die wir hierzulande nicht machen können oder wollen.
Antwort von sigi e , geschrieben am 05.01.2020, 14:54 Uhr :
eine häufig verwendete und trotzdem absolut verkehrte Phrase. Unter z.B. den Sammlern die in Mülleimern nach Pfandflaschen wühlen scheinen mir fast ausschließlich Angehörige der indigenen Bevölkerungsgruppe zu sein. Diese Tätigkeit möchtemuss wohl keiner unserer Neubürger ausüben da dies unter Ihrem doch gehobenen Anspruch liegt und die Mittel auch so fließen da es eine große Lobby ( die sich dumm und dämlich daran verdient ) gibt.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Typisches JUSO Gequatsche - ich folgere daraus , daß SIE noch niemals in einem handwerklichen Berufsfeld jemals die Nase reingesteckt haben.Dies soll keine Beleidigung beinhalten; doch ich kann aus 4 erlernten und studierten Berufsausbildungen, mit Jahrzehntelanger Berufstätigkeit - als 15 Jähriger in der Metallverarbeitenden Industrie - danach als Berufsfotograf - Kunstschmiedemeister und DiplProdDesigner und anschließender Gymn. Lehrertätigkeit (zweri Staatsexamen dito..) und während der Studienjahre Atberiten: von Taxidriver über Industriefensterputzer - über Hochofenarbeiter und sonstige schweißtreibernde Tätigkeiten, sind mir nur wenige "ausländische Fachkräfte" begegnmet. Zuwanderung - mag sein, daß ihre Generation wenig Lust auf Arbeit verspürt.Davon zeugen auch all due "unausgebildeten - nicht zu Ende studierten und NIE vorher berufstätig gewesenen "Berufspolitiker". Speziell GTÜNE + SPD +LINKE
Kommentar 583: Steffen Bartels schreibt am 05.01.2020, 14:21 Uhr :
Die deutschen Probleme,sind HAUSGEMACHT!!!!BERLINER BÜROKRATIE!!!Wenn sich da,bald nichts ändert,sehe ich GANZ;GANZ SCHWARZ;FÜR DEUTSCHLAND&damit,meine ich nicht die CDU-FARBE!!!!
Kommentar 582: Stephan B. schreibt am 05.01.2020, 14:20 Uhr :
Angesichts der Altersarmut und der Arbeitsplatzverluste gibt es bald genügend Menschen, die sich gezwungenermaßen etwas hinzuverdienen müssen. Da braucht man nicht aus China oder Südamerika Pflegefachkräfte nach Deutschland zu holen. Der Mangel an politischem Einfallsreichtum zeigt sich auch in der Einführung immer neuer Steuern und Abgaben. Die Besteuerung des Derivate- und Hochfrequenzhandels bleibt dabei weiterhin außen vor. Lieber lässt man die schleichende Enteignung der Bevölkerung zu.
Kommentar 581: Alexander H. schreibt am 05.01.2020, 14:20 Uhr :
Fachkräftemangel im it Bereich; Herr Richter hätte es eigentlich wissen müssen, warum viele junge iT-Spezialisten nicht aus good old germany kommen, sondern aus China, Süd Korea, Indonesien, Indien oder Brasilien. Dort werden Menschen nicht als iT Spezialisten geboren, sondern dazu ausgebildet. Zb die bösen Brexit Briten-ohjeohje, in UK wird schon in der Grundschule „Coding“ gelernt, und auch in Kindergärten wird mit Coding spielrisch begonnen. Und in Bad Old Germany? Hier zählt Fair Trade Holzspielzeug als pädagogisches Instrument, um später mal ein toller Zimmerer und Dachdecker zu werden, obwohl--, seit Jahren werden in China Wohnblocks im 3-D-Print-Verfahren hochgezogen, und Dachflächen dienen zur Energiegewinnung und nicht als Dachziegel-Endlagerung. Ein Hinweis, würden Journalisten einige Gästebucheintragungen kommentieren, so wäre der Glaubwürdigkeit geholfen.
Kommentar 580: B. Schulz schreibt am 05.01.2020, 14:17 Uhr :
Zuwanderung ist kurz- und mittelfristig die einzige Lösung. Denke auch, dass Bundeskanzlerin Dr. Merkel wie die Bundesregierung insgesamt durchaus den richtigen Ansatz zeigt. Die bisherige Politik ist deutlich besser, als etwa an Online-Stammtischen immer getan wird.
Antwort von Tobias Waldmann , geschrieben am 05.01.2020, 14:25 Uhr :
Die Blase von der Sie reden ist schon geplatzt.
Antwort von B. Schulz , geschrieben am 05.01.2020, 14:34 Uhr :
Das Thema lautet: "Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – wie lange hält das deutsche Jobwunder?"
Antwort von Horst Eppel , geschrieben am 05.01.2020, 14:45 Uhr :
Woran haben haben sie denn im Gegensatz zu den Stammtischen den richtigen Ansatz erkannt?
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 05.01.2020, 14:53 Uhr :
Herr Schulz, es wäre schön und beruhigend, sofern Sie recht hätte. Ich bin der Meinung, das Gegenteil ist der Fall. Wir sollten mal in den Uni "nachharken", wer da u.U. fehl am Platze ist und besser dem Arbeitsmarkt zugeführt werden sollte.
Kommentar 579: Ali Aced schreibt am 05.01.2020, 14:15 Uhr :
Seht es ein, ihr schafft das nicht, wir schaffen euch.
Antwort von Roland Weber , geschrieben am 05.01.2020, 14:29 Uhr :
Ihr habt doch bisher nichts geschafft, wieso jetzt?
Antwort von Steffen Bartels , geschrieben am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
Sorry,es fällt mir sehr,sehr schwer,DAS ,zu glauben,aber zumindest beherrscht DU die deutsche Sprache!!!! ;-D Nein,ganz im ERNST-DEUTSCHLAND,hat sich aufgegeben-ist evtl.auf Hilfe eurerseits angewiesen!??? ;-/ ;-(
Antwort von Haakon , geschrieben am 05.01.2020, 14:38 Uhr :
Wen meinst Du mit "ihr"? Wen meinst Du mit "wir"? Was meinst Du mit "schaffen"?
Kommentar 578: Bastian Schäfer schreibt am 05.01.2020, 14:15 Uhr :
Wer möchte denn in ein System (H4) einwandern, in dem an einem bestimmten Punkt, die gesamte Lebensleistung (z.B. das Ersparte) zur Disposition steht und dadurch immer der Druck besteht, ein Großteil des Erarbeiteten zu verlieren ?
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 14:34 Uhr :
Ja was sie ansprechen finde ich ein sehr sehr wichtiger Punkt. Vorallem auch für die Deutschen im System. Darüber sollte man mal sprechen, wie sehr Harz 4 / Mini -Jobs mit an den geringen Löhnen und an dem "Fachkräftemangel" schuld hat. Übrigens eingeführt von Schröder Rot Grün!
Kommentar 577: Dr. Sigenau schreibt am 05.01.2020, 14:12 Uhr :
Erzählungen von Politikern (links, rechts, mittig, bunt, braun, rot, grün, schwarz, rosa, lila, blau, gelb etc.) zu vertrauen, halte ich für naiv.
Kommentar 576: Ines schreibt am 05.01.2020, 14:10 Uhr :
Der Facharbeiter ist nach wie vor gefragt, denn die Wirtschaft brummt. Das ist gut so. Die Beschäftigung ist auf einem hohen Niveau: Wann waren denn schon mal soo viele Arbeitnehmer in Lohn und Brot wie heute? Und was man überhaupt Vollbeschäftigung nennen kann oder soll, ist ja auch unter den Volkswirten nicht unbedingt immer einheitlich definiert, wenn man einen nach seiner Meinung fragt.
Antwort von Mike Tobellion , geschrieben am 05.01.2020, 14:26 Uhr :
Ja, zu welchen Löhnen und Perspektiven ?
Kommentar 575: Dr. Sigenau schreibt am 05.01.2020, 14:09 Uhr :
Danke an alle für die vielen guten Beiträge.
Antwort von Nele , geschrieben am 05.01.2020, 14:19 Uhr :
Wir schließen uns dem Dank --wenn auch freilich in Bezug auf die Gesamtheit der Beiträge bedingt - als solchem gern an.
Kommentar 574: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 14:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 573: R. Keller schreibt am 05.01.2020, 14:05 Uhr :
Fazit: Ein Konsens zeigt sich immer deutlicher in der Diskussion. Die Einigkeit vieler Diskutanten darin, dass ein wesentlicher Schlüssel zur Linderung des Fachkräftemangels in der Zuwanderung liegt. Das ist auch nachvollziehbar und dürfte wohl auch Grundlage der Debatte insgesamt werden. Dazu muss man aber sagen, dass die große Koalition immerhin gerade ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet hat. Das gilt ab März. Vorher schon startet ein befristetes Modellvorhaben der Bundesagentur für Arbeit, das Ausländer bei Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen berät, wie man auf der Website des Bundesregierung erfährt. Das ist doch immerhin schon was - warten wir doch erst einmal ab, welche Wirkung sich zeitigt. Jedenfalls kann man wirklich nicht sagen, dass sich "die Politik" jetzt nicht gekümmert hätte, wenn wir mal ehrlich sind. Wie man überhaupt m.E. sagen muss, so einen schlechten Job machen die gar nicht in der großen Koalition.
Antwort von Mike Richter , geschrieben am 05.01.2020, 14:20 Uhr :
In welcher (Traum-) Welt leben Sie eigentlich ?
Antwort von sigi e , geschrieben am 05.01.2020, 14:24 Uhr :
Das mag Ihr persönliches Fazit sein, ich dagegen zweifle die Existenz des angeblichen Fachmangels an. Die Behauptung das quasi unter vielen Diskutanten Einigkeit besteht das Zuwanderung die Lösung eines nicht vorhandenen Problems ist halte ich mindestens für dreist bis unwahr . Das mag vielleicht in interessierten Wirtschaftskreisen so sein, in der Otto Normal Bevölkerung sehe ich diese "Einsicht" nicht. Naja und Ihr letzter Satz spricht eigentlich für sich und die Höhe auf der Ihre Messlatte liegt.
Antwort von R. Keller , geschrieben am 05.01.2020, 14:35 Uhr :
Wer nicht angesprochen war, braucht auch nichts zu "antworten".
Kommentar 572: Hans Liebert schreibt am 05.01.2020, 14:03 Uhr :
Deutschland hat Zuwanderung genug. Es ist kein Platz mehr da für noch mehr Zuwanderung. Strengt euch mal ein wenig an Arbeitgeber, dann findet ihr auch Fachkräfte. Die Arbeitgeber sind anscheinend etwas faul geworden und müssen aktiviert werden..
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 05.01.2020, 14:14 Uhr :
Die Wahrheit ist, ohne Zuwanderung wird es nicht gehen. Wenn Eisenbahnen auf ausgedünnte Sonderfahrpläne umstellen müssen, weil es keine Lokführer mehr gibt, man zwei Monate auf einen Handwerkertermin warten muss und einen auf eine Werkstattermin und Erntehelfer nicht nachkommen, etwa Wein oder Spargel rechtzeitig zu pflücken, dann kann es nicht genug Zuwanderung geben.
Antwort von Rike Bischoff , geschrieben am 05.01.2020, 14:16 Uhr :
Dann schauen Sie mal nach Berlin. Dort hat man zu Beginn des Jahres die Ausländerbehörde in Landesamt für Einwanderung umbenannt. Scheinbar sind für den RRG-Senat schon jetzt alle AusländerInnen, Einwanderer. Oje!
Antwort von Christian , geschrieben am 05.01.2020, 14:24 Uhr :
So ist es, erstmal unsere Leute in Arbeit bringen. Das ist doch ein Vorwand von der Politik mit den Facharbeitern aus dem Ausland- in Wirklichkeit und unter dem Deckmantel geht es um reine Zuwanderung nach Deutschland. Und um Flüchtlinge handelt es sich am allerwenigsten.
Antwort von Mike Richter , geschrieben am 05.01.2020, 14:31 Uhr :
Müller Th., ..und Sie meinen wirklich, es werden weiterhin lohndumpende Handwerker aus dem Osten zu uns kommen ? Das ist schon jetzt ein gravierender Selbstbetrug, dies zu glauben, denn es sind vorwiegend Ungelernte in der Bau- und Pflegebranche, die nach Deutschland kommen. Die wirklichen Fachkräfte gehen nach Skandinavien oder dorthin wo Sie leistungsgerecht entlohnt werden. Es gibt keine Alternativ zu gerechten Löhnen und Perspektiven, ob für jung oder alt im Land. Dann braucht es auch keine weitere Zuwanderung, mit der eh nur Wohnungsnot und Armutslöhne wachsen.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 05.01.2020, 14:36 Uhr :
Wir schauen nicht ein eine einzelne Stadt.
Kommentar 571: Nardo_F schreibt am 05.01.2020, 14:01 Uhr :
Einer Veröffentlichung entnahm ich vor einigen Tagen, dass es in diesem Land geschätzt nur ca. 18 Mio Leistungserbringer sind, die diesen Laden mit 83 Mio am laufen halten. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass mit den so verächtlich genannten Baby-Boomern demnächst überdurchschnittlich zum Steueraufkommen beitragende in den Ruhestand gehen und keine Gleichwertigen nachwachsen, kann man das Ende dieser in großen Teilen Selbstbedienungsgesellschaft vorhersagen. Ein Land das schon vor langer Zeit dem Leistungsgedanken abgeschworen hat, hat mit Recht keine Zukunft.
Antwort von Doris M. , geschrieben am 05.01.2020, 14:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Steffen Bartels , geschrieben am 05.01.2020, 14:36 Uhr :
DAS,kann ich 100%unterstreichen!!! ;-D
Kommentar 570: Rainer Marwede schreibt am 05.01.2020, 14:01 Uhr :
Dr Meinung des Anrufers, Herrn Frank, in Sachen Auswirkung "künstlicher Intelligenz" auf den (weltweiten) Arbeitsmarkt stimme ich voll zu ! Mit Zukunftsprognosen haben es (nicht nur unsere)Politiker nicht. Häufiges Zitat Da "muss man mal einen Blick draufwerden..." Jeder Hersteller eines Produktes versucht zu berechnen, welche und wieviele zB. Tütensuppen er in 20 Jahren absetzen kann. Dies gilt für fast alle Bereiche. Aber unsere Politiker waren nicht in der Lage,, zB. die Anzahl benötigter Lehrer, Pflegefachkräfte etc. etc. für dieses Jahrzehnt zu prognostizieren.Kein Wunder bei der Besetzung der Ministerposten zB. mit einer Hotelfachfrau für Forschung und Bildung, Ärztin bzw. jetzt Ex-Ministerpräsidentin für Verteidigung oder einem Allzweck-Minister wie Altmeier für die Wirtschaft...Das hebt ja dann zwangläufig die Zahl der beamteten und parlamentarischen Staatssekretäre und externen Berater... Wie wärs anstelle künstlicher Intelligenz mit menschlicher Intelligenz im Kabinett???
Antwort von Nardo_F , geschrieben am 05.01.2020, 14:31 Uhr :
Herr Söder hat heute für die Restlaufzeit der Groko eine Kabinettsumbildung gefordert. Wie wärs, wenn wir das jetzt arbeitslose Kompetenz-Kabinett aus Österreich anheuern würden als" ausländische Fachkräfte "?
Kommentar 569: André schreibt am 05.01.2020, 14:01 Uhr :
Es wäre schon mal gut wenn die Journalisten,Politiker und die Geldelite mal die Auswanderung aus Deutschland stoppen könnten.Viele davon gehen weil die Lebensqualität so mies ist.Weil man nur arbeiten soll damit andere Reich werden oder man solange arbeiten soll bis man tot umfällt nur damit andere die Früchte enten können in dem sie ihren Arbeitern keine Überstunden zahlen, zu wenig Lohn und Urlaub geben oder absichtlich angst verbreiten um sie zu zwingen.Wer Fachkräftemangel hat aber auf diesen angeblichen Mangel mit der Einwanderung von Billiglönern reagiert der will nur Rendite und Profit durch Ausbeutung der Menschen haben.