Presseclub

Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – Wie lange hält das deutsche Jobwunder?

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Kommentare zum Thema

629 Kommentare

  • 629 Helmut 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Unglaublich: Da wird von der anderen Seite des Ozeans die Welt in Brand gesteckt, offen mit weiteren Völkerrechtsbrüchen gedroht, und der der WDR hat nichts Wichtigeres als die Sorge um die Wirtschaft. Und barrierefrei ist diese Seite auch nicht!

  • 628 Ines Klütz 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Wann kommt der von Gesundheitsminister Spahn angekündigte Mindestlohn für Pflegekräfte? Wenn es 2030 und darüber hinaus weniger gutbezahle (Fachkräfte-) Arbeitsplätze wegen fortschreitender Automatisierung und Digitalisierung geben wird, wie werden dann die Renten und Pflegeplätze für immer mehr Rentner und Pflegebedürftige finanziert? Wie sieht hier ein langfristiges Konzept aus? Wann tragen Konzerne, Großaktionäre, Multimillionäre und Millionenerben endlich einen größeren Beitrag zu Steuereinnahmen und Sozialkassen bei?

  • 627 Rainer Geißeler 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Es gibt sicher mehr Fachkräfte als Politik und Wirtschaft behaupten, es fehlt allerdings die Bereitschaft der Elite, die vorhandenen Fachkräfte auch angemessen zu bezahlen. Die Massenmigration hat auch etwas mit dieser Förderung der Niedriglohnpolitik zu tun. Und außerdem soll durch diese völkisch angereicherte Form der Willkommenskultur wieder der totale Rechtspopulismus oder auch der autoritäre Linkspopulismus oder sogar der religiöse Fundamentalismus sehr wirksam zulasten der Grundrechte und des Rechtsstaats gefördert werden, um so jeden staatlichen Versuch der steuerlichen Abschöpfung des genügend vorhandenen Geldes mit dem Vorwurf des notorischen Querulantentums abzuwehren. Durch die Privatisierung der Gewinne und der gleichzeitigen Sozialisierung der Verluste und Strafen aufgrund von Betrug soll Beschäftigung zum Niedriglohn gefördert werden, sodass der Notstand dann auch auf die Fachkräfte aus weniger gutem Hause ausgedehnt und diese dann standesgemäß zu Billigkräften werden.

  • 626 Jochen 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Ach die ehemalige Ehefrau von Anne Will Miriam Meckel diskutiert auch mit. Sieh mal an. Und bei dem Blome von der BILD verkneift man sich seine Herkunft, Freier Autor und Publizist ist zu lesen. Wenn die Hofberichterstatter von Merkel schon mal eher über die Misere im Land berichtet hätten, wäre den Menschen in Deutschland viel Negatives durch Merkel erspart geblieben.

  • 625 Margit Böhm Mannheim 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Sinnlose Ausgaben im Bereich Rüstung und Bundeswehr einschränken,dann dafür einmal anfangen die Millionen Arbeitslose zu qualifizieren!!!! Dann klappts vielleicht auch mit dem seltsamen "Fachkräftemangel"!!!

  • 624 Sabine Schmitt 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Würden alle Facharbeiterberufe gebührend anerkannt und bezahlt werden, würde die Berufswahl bei der Ausbildung sicher oft anders ausfallen. Doch wenn ich als Börsianer oder BWLer oder ITer so viel besser entlohnt werde als z.B. die körperlich schwere Arbeit eines Pflegers oder Krankenschwester, bei der ich auch noch über empathische Fähigkeiten verfügen sollte und oft in Schichten und am Wochenende arbeiten muss, wäre dies ein großer Schritt in die richtige Richtung. Doch solange das System, mit Geld so viel mehr Geld zu verdienen als mit Arbeit, dann wird der Arbeitsmarkt immer in Schieflage sein. Und wenn noch mehr Einwanderer mit total anderen Weltansichten in unsere Gesellschaft einwandern, wird es zu mehr als nur sozialen Spannungen kommen. Nicht Einwanderung ist das Schlüsselwort, sondern gezielte Ausbildung unserer Jugendlichen und Arbeitslosen.

  • 623 Fischer 05.01.2020, 14:58 Uhr

    Fazit: Ohne Zuwanderung geht es nicht.

  • 622 Dirk 05.01.2020, 14:58 Uhr

    „…fehlen lt. Schätzungen 400.000 Fachkräfte. Angefangen bei Pflege u. Handwerk…“ Als Vorwand zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte? Deshalb rieten Bundesregierungen noch bis ins vorige Jahrzehnt von Pflegeausbildungen ab, sogar zu ihrem Abbruch? Auch die EU ist Ursache des Fachkräftemangels im Handwerk: Mit ihrem Gesetz, dass bei den zwingend EU-weiten Vergaben öffentlicher Aufträge statt des besten bzw. günstigsten Anbieters unbedingt d. billigste Anbieter beauftragt werden muss, treibt d. EU viele oft zuverlässiger arbeitende heimische Firmen mangels (Groß)aufträgen in Konkurs; zumindest müssen sie vielfach Fachkräfte entlassen bzw. können dann kaum noch welche ausbilden! Zudem gehen Deutschland durch (auch dadurch erleichterte) gezielte Fusionen u. Aufkäufe qualitativ hochwertiger deutscher Firmen durch ausländische Konzerne Qualitäten u. Fertigkeiten verloren; und d. Steuerzahler tragen die auch wg. ausländischer Subunternehmer ausufernden Folgekosten öffentlicher (Groß)projekte!

  • 621 Nele 05.01.2020, 14:58 Uhr

    Danke für eine kurzweilge und zielführende, gute Presseclubasgabe. Der Start ins neue Jahr ist gelungen.

  • 620 D. Schmidt 05.01.2020, 14:57 Uhr

    Eine gut gelungene Sendung, die viele neue Aspekte in das Thema Fachkräftemangel gebracht hat. Sehr gute Moderation, konstruktiver Diskurs. Weiter so!

  • 619 H. Dornis 05.01.2020, 14:56 Uhr

    Leider, leider “man, man,man!“ Geschwätzeswissenschaften“ und nix konkretes. Vor allem aus Berlin! Außer dem Amerikaner und Blome differenziert und abstrahiert die Runde zu wenig. Es sind wunschthesen die absolutiert werden. Wunschdenken! Fokus sollte auf Europa Arbeitsmarkt gelegt werden. Berliner denke ist nicht repräsentativ.

  • 618 André 05.01.2020, 14:56 Uhr

    Das Jobwunder mit mehr als 45 Mio. Beschäftigten basiert darauf das man dem EU Süden mit Billiglöhnern massiv unterbot und damit Arbeitslosigkeit exportierte und unsere Leistungserbirnger AN in Deutschland von ihrem Lohn nicht leben können.

  • 617 orlev 05.01.2020, 14:55 Uhr

    Herr Blome hatte am Anfang der Sendung etwas seltsames gesagt. Es könnte sein, dass der Vorfall in Bagdad das Ende des Mullahregime im Iran bedeutet. Man sieht gerade in der Stadt Ahwas die Menschenmassen, die den Sarg begleiten. Am Sonntag wird die Menschenmenge in Teheran noch viel größer sein. Allerdings frage ich mich, was die Menschen sehen. Sie sehen diesen einzelnen Sarg. Aus dem Ausland überführt. Sie sehen den Aufwand um diesen Offizier. Danach gehen sie mit diesen Bildern nach Hause, öffnen die Tür zur Wohnung, gehen rein, schließen die Tür, drehen sich um und sind bei ihren Alltagsproblemen. 52 Ziele ? Wegen der Geiseln 1979. Wieso stürmen die schon wieder eine US-Botschaft, diesmal in Bagdad ? Und deswegen Krieg ? Ganz Iran sieht diesen einen Sarg, der aus dem Ausland überführt wurde. Ich glaube das Mullah-Regime schätzt die Lage falsch ein.

  • 616 Gerd Köhler 05.01.2020, 14:54 Uhr

    Das Neue Jahr bringt keine neuen Ideen. In Deutschland ist alles paletti, so der Tenor des Presseclubs - nun bis auf den Fachkräftemangel. Die Einen, grün angehaucht, setzen auf die Schlepperorganisationen, die weitere "Flüchtlinge" ins Land holen, die Anderen setzen auf Migration von Qualifizierten. Von Mängeln in der hiesigen Ausbildung, PISA läßt grüßen, oder allgemeiner Schulschwänzerei ("Freitags mach ich blau") war nicht die Rede. Dass China Deutschland in einigen Bereichen der Spitzentechnologie inzwischen überholt hat, wurde nicht thematisiert. Aber es gab die genialen Thesen, dass mehr Babys uns gut täten und langfristig Roboter und autonome Systeme für uns arbeiten würden. Na, auf der Titanic spielte am Ende auch noch die heitere und seichte Musik.

  • 615 Dirk 05.01.2020, 14:54 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 614 Sabine Stahn 05.01.2020, 14:52 Uhr

    Das Gerede von wir brauchen Einwanderung kann ich nicht mehr hören. Unsere Politiker haben dieses Problem verursacht, indem nur Politikansätze kurzfristiger Art verfolgt werden. Aufgabe der Politik wäre es aber langfristig zu denken. (und nicht nur den Machterhalt zu organisieren) Dann könnte man mit einer guten Familienpolitik, ordentlicher Bildung viel erreichen. Statt dessen will man anderen Ländern die Fachkräfte wegholen, wobei die Bedingungen in Deutschland auf Grund hoher Abgaben ,Wohnungsmangel usw. sowieso so sind, dass Deutschland für diese nicht erste Wahl wäre. Für mich wäre die Lösung,dass Politiker sich mal wieder an ihre eigentliche Aufgabe erinnern und langfristig denken und die Weichen stellen. Leider sind sie aber hauptsächlich damit beschäftigt die Welt zu retten.(wäre schön wenn es ginge)

  • 613 Margit Böhm Mannheim 05.01.2020, 14:51 Uhr

    Bei dem nächsten Thema könnten doch der Presseclub einmal die Bewohner der Sesamstraße einladen? Vielleicht wirds dann inhaltsreicher und interessanter? Aber nur vielleicht, das Niveau hätte sich dann ja nicht geändert!

  • 612 Renate 05.01.2020, 14:51 Uhr

    Der Facharbeiter ist nach wie vor gefragt, denn die Wirtschaft brummt. Das ist gut so. Die Beschäftigung ist auf einem hohen Niveau: Wann waren denn schon mal soo viele Arbeitnehmer in Lohn und Brot wie heute? Und was man überhaupt Vollbeschäftigung nennen kann oder soll, ist ja auch unter den Volkswirten nicht unbedingt immer einheitlich definiert, wenn man einen nach seiner Meinung fragt.

  • 611 Helene Odok 05.01.2020, 14:50 Uhr

    Der Gehaltsspielraum der Fachkräfte muss durch schnelle starke Zuwanderung wieder schnell dezimiert werden. Deutschland ist und bleibt Facharbeiterfeindlich von alles Seiten der Gesellschaft.

  • 610 Dietrich Kirmse 05.01.2020, 14:49 Uhr

    Die ab 2015 mehr oder weniger illegalEingewanderten wurden auch als hochqualifizierte Ärzte, Ingenieure und Facharbeiter aus Syrien avanciert. Die Allermeisten von denen haben sich jedoch in unseren Sozialsystemen super eingenistet und denken gar nicht daran, für sich selbst zu sorgen. Soviel zu Einwanderung nach D an sich.!

  • 609 Pia 05.01.2020, 14:48 Uhr

    Fakt ist, viele jammern auf einem hohen Niveau. Deutschland geht es schon ganz gut: Die Beschäftigung ist so groß wie kaum je zuvor, die Löhne für Facharbeiter sind hoch und die soziale Absicherung im Vergleich zu anderen Ländern vorbildlich. Das Privatvermögen ist auf einem Rekordniveau. Die meisten Leute fahren sündhaft teure und übermotorisierte Geländewagen und fliegen mindestens zweimal im Jahr in Urlaub. Dass hierzulande alles mal einigermaßen okay ist, genau so, wie es ist - das wäre ja uncool zu sagen. Nein, es muss immer was zu meckern geben. Kann ja nicht sein, dass alles passt, das wäre ja langweilig... Also macht man immer weiter in aktionistischem Endzeitstimmungsgegeifer in einer Endlosschleife und merkt gar nicht, dass man im Tretrad unterwegs ist.

  • 608 Doris 05.01.2020, 14:48 Uhr

    Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen für Familien. Sie machen aber eine schlechte Familienpolitik. Arbeitgeber haben sich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie anzupassen und deren Lebensplanung und nicht umgekehrt. Für alleinerziehende Mütter und auch Väter wird gar nichts getan in unserem Staat. Dass muss sich auch ändern, da erwarten wir mehr von der SPD als bisher.

  • 607 Dirk 05.01.2020, 14:47 Uhr

    „…werden dem Arbeitsmarkt aufgrund der Demographie immer weniger Menschen zur Verfügung stehen. In den nächsten zehn Jahren geht die Zahl der Erwerbstätigen von jetzt rund 45 auf 41 Mio. zurück.“ Das ist eine zwangsläufige Folge der von den 68ern vehement geforderten Legalisierung der jährlich über 100.000-fachen (beinahe vollständig steuerfinanzierten) Ermordung ungeborener Kinder, was alle Bundestagsparteien außer der AfD immer noch dulden, wie auch die wegen weniger Geburten von denselben als „alternativlos“ dargestellte und als „notwendig propagierte dauerhafte Zuwanderung fremder Völker! Laut „Welt“ vom 15.10.2015 sind 70% der Zuwanderer für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, und Handwerksbetriebe beklagen die massenhaften Ausbildungsabbrüche durch Migranten. Immerhin ist die weltweit häufigste Fluchtursache bewaffnete Konflikte zwischen unterschiedlichen Völkern, die durch willkürliche Grenzsetzungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden!

  • 606 Dieter B. 05.01.2020, 14:47 Uhr

    Vollbeschäftigung (real) gab- und wird es zu Keiner Zeit geben. Die -in etwa- letzte hatten wir in Dtld. etwa Anfang der 60er Jahre -200T. Arbeitslose standen 3bis4Mill. offenen Arbeitsstellen gegenüber. Das ist lange her und wird sich m.S. nicht mehr wiederholen. Einer der Hauptgründe dafür liegt in der völlig falschen Politikausrichtung der Bundesregierung -auch insbesondere durch völlig falsche Flüchtlingspolitik seit der letzten Kanzlerschaft. Best -zum großen Teil mit bundesdeutschen Steuermittel kräftig finanzierte- Ausgebildete "aller Berufsrichtungen" wandert ab in`s Ausland um bessere Löhne/Gehälter zu erzielen; im "Gegenzug" versucht die Bundesregierung -insbes. durch falsche Migrationspolitik- diese entstehenden "Löcher" in der Arbeitswelt auszugleichen. Klappt leider nicht und warum? weil die Einwanderung nach Deutschland seit Jahren mehrheitlich "falsch" in die Sozialsysteme erfolgt. Jeder Bürger/in erkennt das; die Verantwortlichen -insbes. in Berlin- leider nicht!".

  • 605 Tobias Waldmann 05.01.2020, 14:47 Uhr

    Wie schon öfters hier angedeutet. Die Unternehmen müssen nur endlich wieder den Wert der menschlichen Arbeit wertschätzen lernen, Ihre Hire and Fire -Politik beenden und Perspektiven in einem humaneren Umfeld schaffen, die Soft Skills Ihrer Manager fördern, viel mehr die diversen Aus- und Weiterbildungen Ihrer Mitarbeiter fördern und unterstützen, dann klappt es auch wieder viel mehr mit den Fachkräften, die Sie so dringend suchen. UND Ihre Hartz4-Ideologie beenden !

  • 604 Dirk 05.01.2020, 14:44 Uhr

    Viele Stellenangebote v.a. im Ingenieursbereich sind so formuliert, dass die trotz des zwecks internationaler Vereinheitlichung abgeschafften, weltweit wertgeschätzten Ingenieursdiploms noch genügend vorhandenen Ingenieur(inn)e(n) keinen adäquaten Arbeitsplatz finden u. Stellen unbesetzt bleiben! Zudem wurden mit dem EU-Gesetz, nach dem jeder öffentliche Auftrag EU-weit ausgeschrieben werden u. unbedingt der billigste Anbieter beauftragt werden muss, viele Fachkräfte in v.a. qualitativ besseren heimischen Betrieben wg. dadurch fehlender Aufträge arbeitslos, und dadurch können auch weniger Fachkräfteausbildungen in einheimischen Firmen stattfinden! Hätte man den Arbeitsmarkt nicht für v.a. ausländische Billiglöhner geöffnet, hätten wir v.a. im Handwerk immer noch genügend eigene Fachkräfte, das auch in dieser Hinsicht sowie hinsichtlich ihrer Ausbildung und der Billigkonkurrenz unter dem Wegfall des Meisterpflicht unter der rot-grünen Schröder-Regierung zu leiden hat(te)!

  • 603 Dirk 05.01.2020, 14:42 Uhr

    Wie die Kohl-Regierung warnte noch im vorigen Jahrzehnt auch die rot-grüne Schröder-Regierung vor einer Ausbildung im Pflegebereich und riet sogar zum Abbruch begonnener Pflegeausbildungen! Dadurch fehlten aufgrund der – v.a. durch die von allen Bundestagsparteien außer der AfD geduldeten, jährlich über 100000-fachen, steuerfinanzierten Ermordung ungeborener Kinder – demografischen Schieflage vorhersehbar vermehrt Pflegekräfte, was zur dramatischen Unterbesetzung führte, aufgrund der neue Pflegekräfte wegen dauerhafter nervlicher und kräftemäßiger Überlastung aufgaben und oft kündigten – ein Teufelskreis, der der Politik wohl wie beabsichtigt einen Vorwand zur Anwerbung ausländischer Pflegekräfte lieferte, obwohl diese sich meist weder mit den Betreuten noch mit Kolleg(inn)en ausreichend verständigen können!

  • 602 Karl Meurer 05.01.2020, 14:42 Uhr

    Wo sollen die Zugewanderten denn wohnen? Ist WDR Journalisten bekannt das Deutschland keinen Wohnraum mehr hat?

    Antworten (1)
    • Gerd Köhler 05.01.2020, 14:58 Uhr

      Bei Baerbocks, Habecks, Herrmanns &Co ist sicherlich noch Platz auf der grünen Spielwiese?

  • 601 Karlheinz 05.01.2020, 14:41 Uhr

    In der Sendung wurde nach Antworten gesucht, wie man es "der Wirtschaft" recht machen kann, wenn ihr "die Menschen" fehlen. --- Diese Thematik muss weit übergeordneter gedacht werden: Was ist eigentlich daran schlecht, wenn die Bevölkerungszahl jedes Jahr leicht sinkt? Logisch und mit Vernunft darüber nachgedacht, kann das ja nur positiv sein. --> Wir sollten also auch mal grundsätzlich überlegen, wie wir mit sinkender Einwohnerzahl zurecht kommen können. Das muss doch möglich sein oder? --- Ok, der Presseclub spiegelt wieder, welche Themen in der Presse behandelt werden. Aber das Thema "Keiner werdende Bevölkerung" sollte man dennoch nicht Formaten wie "Gert Scobel" überlassen.

  • 600 E.Dreier 05.01.2020, 14:40 Uhr

    Nüscht mit Mindestlohn von 15 Euro! Die nächsten sozialen Wohltaten werden laut AAK als zukünftige Bundesfunzlerin ausfallen. Nüscht mehr mit Lohn oder Rentenerhöhungen. AKK muss und will den Rüstungsetat massiv aufstocken. Aufstocken, Aufstocker, da war doch mal was..... Wofür eigendlich muss der Rüstungsetat aufgestockt werden?

  • 599 Beate Richter 05.01.2020, 14:39 Uhr

    Die Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen, mit einer grundsätzlich anderen Sozialisierung und einem anderen Wertesystem, wird Deutschland und Europa nachhaltig schaden. Statt Migranten aus rückständigen Kulturen ins Land zu holen, sollten wir jene holen, die flexibel und anpassungsfähig sind und damit leicht zu integrieren. Mit Leuten von den Philippinen z.B. haben wir in der Kranken-und Altenpflege die besten Erfahrungen gemacht. Liegt vielleicht auch daran das sie Christen sind.

    Antworten (1)
    • Maren 05.01.2020, 14:59 Uhr

      Welche "Masseneinwanderung?"

  • 598 Konstantin 05.01.2020, 14:38 Uhr

    Deutschland hat den niedrigsten Lohnsektor in Europa. Macht erstmal was für Personal in der Altenpflege und zahlt denen mehr, dann brauchen wir auch keine Hilfskräfte aus Mexiko. Da ist doch der Spahn tatsächlich gewesen und hat Leute für den Job angeworben. Geht's noch??

  • 597 Dirk 05.01.2020, 14:37 Uhr

    Entgegen der wiederholten Falschaussage, dass dem Staat Zuwanderung nütze, kostet lt. Prof. Sinn jeder bereits hier lebende Ausländer d. Steuerzahler(innen) im Durchschnitt tatsächlich ca. 1.400€/Monat, nicht einberechnet d. weiteren vielfältigen Belastungen durch (auch eingebürgerte) Ausländer, besonders durch die importierte Terrorgefahr u. hohe Kriminalität bestimmter Ausländergruppen. Angela Merkel, 2011:„…wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.1.2018:„Selbst Muslim, mache ich mir Sorgen über d. Zukunft Europas als einer ,Insel d. Freiheit in einem Ozean der Gewaltherrschaft'…Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen d. Probleme ihrer Länder mit n. Europa, und d. Europäer verbieten sich e. offene Diskussion hierüber.“ Laut „Welt“ v. 15.10.2015 sind 70% d. Zuwanderer für d. Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, u. Handwerksbetriebe beklagen d. massenhaften Ausbildungsabbrüche durch Migranten.

  • 596 Pete van Dyke 05.01.2020, 14:37 Uhr

    2015 sind doch schon Fachkräfte gekommen. Jetzt noch einmal Fachkräfte holen damit der Staat mit deren Steuergeldern die alimentieren kann die schon da sind und nicht arbeiten? Man muss auch die Unternehmen in die Verantwortung nehmen. Siemens CEO Joe Kaeser hat vollmundig um die Fachkräfte geworben. Jetzt entlässt Siemens Mitarbeiter. So geht es nicht.

  • 595 Dr. Sigenau 05.01.2020, 14:35 Uhr

    Die Politik der Regierungen in Frankreich und in Deutschland folgt den gleichen Zielen. In Frankreich protestieren seit vielen Wochen die Gelbwesten gegen die Regierung. Warum nicht in so großer Zahl auch in Deutschland?

    Antworten (1)
    • Horst Eppel 05.01.2020, 14:55 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 594 Kny Peter 05.01.2020, 14:35 Uhr

    In den Wind geschrieben: Was die Wirtschaft fordert ist nicht unbedingt das, was der Mensch im Staat braucht. Seit der Regentschaft von Kanzler Schröder ist es Usus: die Wirtschaft fordert und die Politik liefert. Die Wirtschaft muss endlich umdenken, sie kann nicht nur fordern, sie muss auch liefern. Jahrelang wurden keine Lehrlinge ausgebildet. Kein Wunder, dass Nachwuchskräfte im Handwerk fehlen. Seit Jahren liegt Deutschland bei der studentischen Ausbildung im Spitzenfeld. Warum bleiben die ausländischen Jungakademiker nicht in Deutschland? Staat und Wirtschaft sind beide gefordert, endlich zukunftsorientiert und dem Grundgesetz-Artikel 1- entsprechend zu handeln. Und das Handeln sollte dann noch von Journalisten mit kritischer Sympathie überwacht werden. Hofberichterstatter ist keine implizite Journalistenaufgabe. In diesen Punkt muss ich mich Frau Herrmann anschließen und eine Umschulung empfehlen. Aber von einer Ausbildung zum IT-Spezialisten (Schwemme) würde ich abraten. MfG

  • 593 E.Dreier 05.01.2020, 14:33 Uhr

    @ Moderation E.Dreier schreibt am heute, 14:09 Uhr : "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion") Ist ja kein Wunder das Satiriker wie Uwe Steimle vom Sender rausgeschmissen werden, warum sollen dann solche satirischen Beiträge von mir es besser haben? Rausschmeißen von euch scheint mir, das ich recht habe, und stirische Beiträge von euch trotz Wahrheitsgehalt, unerwünscht sind. Andere nennen das ungeniert Zensur, was ich hiermit tue.

  • 592 Dirk 05.01.2020, 14:30 Uhr

    „Alle Experten sind sich einig: Ohne Zuwanderung ist unser Wohlstand nicht zu halten.“ Das ist absoluter Schwachsinn! Im Gegenteil: Die dauerhafte Massenmigration führt zwangsläufig zum Ende unseres Wohlstands! Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin: „Es geht…darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.” Joschka Fischer: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“

    Antworten (2)
    • Dr. Sigenau 05.01.2020, 14:47 Uhr

      Ja. (Diese Politiker und sehr viele andere sind nicht vertrauenswürdig.)

    • Helge 05.01.2020, 14:52 Uhr

      Und der hessische MP Volker Bouffier, CDU benannte unser Land in einer Rede in 2019 als Sehnsuchtsland." Ja, Herr Boffier Sehnsuchtsland für Migranten, das haben Sie gemeint in Ihrer Rede."

  • 591 Karheinz 05.01.2020, 14:30 Uhr

    Wir haben 8-10 Millionen Menschen im Niedriglohnsektor! Wenn man einen 45-jährigen Niedriglöhner über eine normale 3-jährige Lehre weiterbilden würde, so könnte dieser immer noch sage-und-schreibe 19 Jahre in Deutschland als so dringend benötigter Facharbeiter arbeiten; das macht doch volkswirtschaftlich Sinn oder!? Man braucht lediglich das Problem lösen, dass dieser in der Lehrzeit nicht alleine vom Lehrgeld leben kann; das kostet also so ca. 60 TEuro in 3 Jahren; macht immer noch Sinn, oder!? Industrie und Handwerk müssen sich also fragen lassen, warum dieses nicht gemacht wird? Was ist Industrie und Handwerk die Besetzung eine Facharbeiterstelle wert? Oder wird hier etwa wieder nur nach dem Staat gerufen!?

  • 590 Margit Böhm Mannheim 05.01.2020, 14:30 Uhr

    In der Gesprächsrunde wurde nichts neues gesagt. Fachkräfte werden gesucht, aber bitte nicht mehr als Mindestlohn? Das passt doch wohl nicht zusammen. In der IT- Branche werden angeblich sehr viele Leute gesucht, fragt man betroffene, finden die 1 Jahr oder länger keinen Job, wie passt so was zusammen? Zeitarbeitsfirmen die die Leute von der einen zur nächsten Schrott- Stelle "vertrösten" und verkaufen? Von dem was in real so passiert wird nie ein Wort erwähnt. Der Presseclub soll sich doch mal das Gästebuch durchlesen, oder ist das zu schwer? Dann könnte man sich teilweise die Sendung sparen!

  • 589 C. Peel 05.01.2020, 14:29 Uhr

    Heute wurden die eigentlichen Thematiken ausgeklammert, zb Generationen-Ungerechtigkeiten und Klimaschutz, zwei mit einander verbundene Problembereiche. Es ist nicht die im Hühnerstall fahrende Oma, sonders es sind Mama & Papa die für den zunehmenden Klimawandel verantwortlich sind. Aber an Mama & Papa trauen sich gebührenfinanzierte Medien mittlerweile nicht einmal als getarnte Satire heran. Das kann als Indiz von Verantwortungsdiffusion gedeutet werden.

    Antworten (1)
    • Franz K. 05.01.2020, 14:42 Uhr

      Generationen-Ungerechtigkeiten haben weitere Aspekte. Warum sollen junge Menschen Pflegeberufe ergreifen um für wenig Geld diejenigen pflegen die in ihrem aktiven Leben die Umwelt massiv geschädigt haben- und für die Beseitigung dieser Umweltschäden überwiegend Jugendliche in der Zukunft zahlen sollen?

  • 588 Christoph Semrah 05.01.2020, 14:27 Uhr

    Als eher seltener Gast im Presseclub (zuviel Ideologie des/und Mainstream) habe ich heute z.T. ziemlich viel frischen Wind in Richtung Meinungsfreiheit wahrgenommen. Nachdem Herr Richter den Bann gebrochen hatte beim Thema Migration und Integration, kam die Andeutung eines freien und realitätsorientierten Denkens bei allen durch. Politisch Unkorrektes konnte man hören, dass man einem Prof. Meuthen oder einer Alice Weidel niemals hätte durchgehen lassen. Ich finde eine alte Erfahrung bestätigt: Auch Journalisten sind lernfähig. Dass viele Aspekt, wie in den Kommentaren deutlich wird, außen vor blieben, ist ja auch der knappen Zeit geschuldet. Hier ist das Gästebuch wichtig und unverzichtbar.

    Antworten (1)
    • Heike 05.01.2020, 14:55 Uhr

      Wenn man nur seine vorgefertigte Meinung bestätigt haben will, sollte man eine Sendung erst gar nicht schauen, statt Sachlichkeit als "Ideologie" oder "Mainstream" abzutun.

  • 587 Juan Egmont Ohrt 05.01.2020, 14:26 Uhr

    Ich war heute sehr enttäuscht, als ich die Anmoderation von Herrn Schönenborn gehört habe. Ist der WDR oder das ARD nicht in der Lage, aktuell zu reagieren? Der Fachkräftemangel ist sicher auch wichtig, aber doch nicht neu. Ihnen da zuzuhören ist angesichts der Ereignisse der letzten Tage eher langweilig. Entsprechend habe ich wieder ausgeschaltet, weil Ich erwartet habe, dass Sie heute den Konflikt im Nahen Osten, zwischen den USA und dem Iran zum Thema haben. Und eine ähnlich „schlechte“, weil wenig aktuelle Themenwahl hat mich schon häufiger wieder abschalten lassen. Das ist jetzt kein Kommentar zum heutigen Thema, aber vielleicht trotzdem wichtig für Sie als Macher dieser Sendung... Herzliche Grüße Juan Egmont Ohrt

  • 586 E.Dreier 05.01.2020, 14:23 Uhr

    "Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – Wie stabil ist unser Wohlstand?" Kommt mir vor wie das Märchen von 1000 und eine Nacht. Und viele Märchen fangen an: "Es war einmal...... und endeten mit, und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie bis heute." Der Presseclub scheint aus vielen Märchenerzähler und Mörchenerzählerinnen zu bestehen. Ob das die Kinder im Jahr 2020 noch glauben, bin mir da so nicht mehr sicher.

    Antworten (1)
    • Margit Böhm Mannheim 05.01.2020, 14:46 Uhr

      Die Märchen stehen dann auch in den Zeitungen. Es ist wie mit den Arbeitslosenzahlen, auch ein Märchen aus 1000 und eine Nacht wie mir scheint! Der Presseclub war heute so interessant wie die Frage: Welche Farbe hat die gelbe Ente aus der Sendung mit der Maus? Warum machen denn dann Mäuse die Sendung nicht gleicht? ok anderes Thema..

  • 585 Joahim Findeis 05.01.2020, 14:23 Uhr

    Fachkräftemangel??? Es kommt auch auf die Beurteilung bzw. Bewertung von Fachkräften an!!!Beispiel ???Trotz der schlechten Umfragewerte und des Untersuchungsausschusses zur Maut-Vergabe stellte sich Söder CSU hinter den CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer. Scheuer leiste gute Arbeit: "Ich bin überzeugt, dass er die Vorwürfe im Untersuchungsausschuss mit großer Ernsthaftigkeit vollständig aufklären wird". Millionen Deutsche sehe dies wohl anders?

  • 584 Meike 05.01.2020, 14:22 Uhr

    Dieses Land braucht mehr Fachkräfte-Zuwanderung, weil die, die kommen, Arbeit verrichten, die wir hierzulande nicht machen können oder wollen.

    Antworten (2)
    • sigi e 05.01.2020, 14:54 Uhr

      eine häufig verwendete und trotzdem absolut verkehrte Phrase. Unter z.B. den Sammlern die in Mülleimern nach Pfandflaschen wühlen scheinen mir fast ausschließlich Angehörige der indigenen Bevölkerungsgruppe zu sein. Diese Tätigkeit möchtemuss wohl keiner unserer Neubürger ausüben da dies unter Ihrem doch gehobenen Anspruch liegt und die Mittel auch so fließen da es eine große Lobby ( die sich dumm und dämlich daran verdient ) gibt.

    • Christoph K. 05.01.2020, 14:59 Uhr

      Typisches JUSO Gequatsche - ich folgere daraus , daß SIE noch niemals in einem handwerklichen Berufsfeld jemals die Nase reingesteckt haben.Dies soll keine Beleidigung beinhalten; doch ich kann aus 4 erlernten und studierten Berufsausbildungen, mit Jahrzehntelanger Berufstätigkeit - als 15 Jähriger in der Metallverarbeitenden Industrie - danach als Berufsfotograf - Kunstschmiedemeister und DiplProdDesigner und anschließender Gymn. Lehrertätigkeit (zweri Staatsexamen dito..) und während der Studienjahre Atberiten: von Taxidriver über Industriefensterputzer - über Hochofenarbeiter und sonstige schweißtreibernde Tätigkeiten, sind mir nur wenige "ausländische Fachkräfte" begegnmet. Zuwanderung - mag sein, daß ihre Generation wenig Lust auf Arbeit verspürt.Davon zeugen auch all due "unausgebildeten - nicht zu Ende studierten und NIE vorher berufstätig gewesenen "Berufspolitiker". Speziell GTÜNE + SPD +LINKE

  • 583 Steffen Bartels 05.01.2020, 14:21 Uhr

    Die deutschen Probleme,sind HAUSGEMACHT!!!!BERLINER BÜROKRATIE!!!Wenn sich da,bald nichts ändert,sehe ich GANZ;GANZ SCHWARZ;FÜR DEUTSCHLAND&damit,meine ich nicht die CDU-FARBE!!!!

  • 582 Stephan B. 05.01.2020, 14:20 Uhr

    Angesichts der Altersarmut und der Arbeitsplatzverluste gibt es bald genügend Menschen, die sich gezwungenermaßen etwas hinzuverdienen müssen. Da braucht man nicht aus China oder Südamerika Pflegefachkräfte nach Deutschland zu holen. Der Mangel an politischem Einfallsreichtum zeigt sich auch in der Einführung immer neuer Steuern und Abgaben. Die Besteuerung des Derivate- und Hochfrequenzhandels bleibt dabei weiterhin außen vor. Lieber lässt man die schleichende Enteignung der Bevölkerung zu.

  • 581 Alexander H. 05.01.2020, 14:20 Uhr

    Fachkräftemangel im it Bereich; Herr Richter hätte es eigentlich wissen müssen, warum viele junge iT-Spezialisten nicht aus good old germany kommen, sondern aus China, Süd Korea, Indonesien, Indien oder Brasilien. Dort werden Menschen nicht als iT Spezialisten geboren, sondern dazu ausgebildet. Zb die bösen Brexit Briten-ohjeohje, in UK wird schon in der Grundschule „Coding“ gelernt, und auch in Kindergärten wird mit Coding spielrisch begonnen. Und in Bad Old Germany? Hier zählt Fair Trade Holzspielzeug als pädagogisches Instrument, um später mal ein toller Zimmerer und Dachdecker zu werden, obwohl--, seit Jahren werden in China Wohnblocks im 3-D-Print-Verfahren hochgezogen, und Dachflächen dienen zur Energiegewinnung und nicht als Dachziegel-Endlagerung. Ein Hinweis, würden Journalisten einige Gästebucheintragungen kommentieren, so wäre der Glaubwürdigkeit geholfen.

  • 580 B. Schulz 05.01.2020, 14:17 Uhr

    Zuwanderung ist kurz- und mittelfristig die einzige Lösung. Denke auch, dass Bundeskanzlerin Dr. Merkel wie die Bundesregierung insgesamt durchaus den richtigen Ansatz zeigt. Die bisherige Politik ist deutlich besser, als etwa an Online-Stammtischen immer getan wird.

    Antworten (4)
    • Tobias Waldmann 05.01.2020, 14:25 Uhr

      Die Blase von der Sie reden ist schon geplatzt.

    • B. Schulz 05.01.2020, 14:34 Uhr

      Das Thema lautet: "Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – wie lange hält das deutsche Jobwunder?"

    • Horst Eppel 05.01.2020, 14:45 Uhr

      Woran haben haben sie denn im Gegensatz zu den Stammtischen den richtigen Ansatz erkannt?

    • Dieter B. 05.01.2020, 14:53 Uhr

      Herr Schulz, es wäre schön und beruhigend, sofern Sie recht hätte. Ich bin der Meinung, das Gegenteil ist der Fall. Wir sollten mal in den Uni "nachharken", wer da u.U. fehl am Platze ist und besser dem Arbeitsmarkt zugeführt werden sollte.

  • 579 Ali Aced 05.01.2020, 14:15 Uhr

    Seht es ein, ihr schafft das nicht, wir schaffen euch.

    Antworten (3)
    • Roland Weber 05.01.2020, 14:29 Uhr

      Ihr habt doch bisher nichts geschafft, wieso jetzt?

    • Steffen Bartels 05.01.2020, 14:30 Uhr

      Sorry,es fällt mir sehr,sehr schwer,DAS ,zu glauben,aber zumindest beherrscht DU die deutsche Sprache!!!! ;-D Nein,ganz im ERNST-DEUTSCHLAND,hat sich aufgegeben-ist evtl.auf Hilfe eurerseits angewiesen!??? ;-/ ;-(

    • Haakon 05.01.2020, 14:38 Uhr

      Wen meinst Du mit "ihr"? Wen meinst Du mit "wir"? Was meinst Du mit "schaffen"?

  • 578 Bastian Schäfer 05.01.2020, 14:15 Uhr

    Wer möchte denn in ein System (H4) einwandern, in dem an einem bestimmten Punkt, die gesamte Lebensleistung (z.B. das Ersparte) zur Disposition steht und dadurch immer der Druck besteht, ein Großteil des Erarbeiteten zu verlieren ?

    Antworten (1)
    • Margit Böhm Mannheim 05.01.2020, 14:34 Uhr

      Ja was sie ansprechen finde ich ein sehr sehr wichtiger Punkt. Vorallem auch für die Deutschen im System. Darüber sollte man mal sprechen, wie sehr Harz 4 / Mini -Jobs mit an den geringen Löhnen und an dem "Fachkräftemangel" schuld hat. Übrigens eingeführt von Schröder Rot Grün!

  • 577 Dr. Sigenau 05.01.2020, 14:12 Uhr

    Erzählungen von Politikern (links, rechts, mittig, bunt, braun, rot, grün, schwarz, rosa, lila, blau, gelb etc.) zu vertrauen, halte ich für naiv.

  • 576 Ines 05.01.2020, 14:10 Uhr

    Der Facharbeiter ist nach wie vor gefragt, denn die Wirtschaft brummt. Das ist gut so. Die Beschäftigung ist auf einem hohen Niveau: Wann waren denn schon mal soo viele Arbeitnehmer in Lohn und Brot wie heute? Und was man überhaupt Vollbeschäftigung nennen kann oder soll, ist ja auch unter den Volkswirten nicht unbedingt immer einheitlich definiert, wenn man einen nach seiner Meinung fragt.

    Antworten (1)
    • Mike Tobellion 05.01.2020, 14:26 Uhr

      Ja, zu welchen Löhnen und Perspektiven ?

  • 575 Dr. Sigenau 05.01.2020, 14:09 Uhr

    Danke an alle für die vielen guten Beiträge.

    Antworten (1)
    • Nele 05.01.2020, 14:19 Uhr

      Wir schließen uns dem Dank --wenn auch freilich in Bezug auf die Gesamtheit der Beiträge bedingt - als solchem gern an.

  • 574 E.Dreier 05.01.2020, 14:09 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 573 R. Keller 05.01.2020, 14:05 Uhr

    Fazit: Ein Konsens zeigt sich immer deutlicher in der Diskussion. Die Einigkeit vieler Diskutanten darin, dass ein wesentlicher Schlüssel zur Linderung des Fachkräftemangels in der Zuwanderung liegt. Das ist auch nachvollziehbar und dürfte wohl auch Grundlage der Debatte insgesamt werden. Dazu muss man aber sagen, dass die große Koalition immerhin gerade ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet hat. Das gilt ab März. Vorher schon startet ein befristetes Modellvorhaben der Bundesagentur für Arbeit, das Ausländer bei Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen berät, wie man auf der Website des Bundesregierung erfährt. Das ist doch immerhin schon was - warten wir doch erst einmal ab, welche Wirkung sich zeitigt. Jedenfalls kann man wirklich nicht sagen, dass sich "die Politik" jetzt nicht gekümmert hätte, wenn wir mal ehrlich sind. Wie man überhaupt m.E. sagen muss, so einen schlechten Job machen die gar nicht in der großen Koalition.

    Antworten (3)
    • Mike Richter 05.01.2020, 14:20 Uhr

      In welcher (Traum-) Welt leben Sie eigentlich ?

    • sigi e 05.01.2020, 14:24 Uhr

      Das mag Ihr persönliches Fazit sein, ich dagegen zweifle die Existenz des angeblichen Fachmangels an. Die Behauptung das quasi unter vielen Diskutanten Einigkeit besteht das Zuwanderung die Lösung eines nicht vorhandenen Problems ist halte ich mindestens für dreist bis unwahr . Das mag vielleicht in interessierten Wirtschaftskreisen so sein, in der Otto Normal Bevölkerung sehe ich diese "Einsicht" nicht. Naja und Ihr letzter Satz spricht eigentlich für sich und die Höhe auf der Ihre Messlatte liegt.

    • R. Keller 05.01.2020, 14:35 Uhr

      Wer nicht angesprochen war, braucht auch nichts zu "antworten".

  • 572 Hans Liebert 05.01.2020, 14:03 Uhr

    Deutschland hat Zuwanderung genug. Es ist kein Platz mehr da für noch mehr Zuwanderung. Strengt euch mal ein wenig an Arbeitgeber, dann findet ihr auch Fachkräfte. Die Arbeitgeber sind anscheinend etwas faul geworden und müssen aktiviert werden..

    Antworten (5)
    • Müller, Th. 05.01.2020, 14:14 Uhr

      Die Wahrheit ist, ohne Zuwanderung wird es nicht gehen. Wenn Eisenbahnen auf ausgedünnte Sonderfahrpläne umstellen müssen, weil es keine Lokführer mehr gibt, man zwei Monate auf einen Handwerkertermin warten muss und einen auf eine Werkstattermin und Erntehelfer nicht nachkommen, etwa Wein oder Spargel rechtzeitig zu pflücken, dann kann es nicht genug Zuwanderung geben.

    • Rike Bischoff 05.01.2020, 14:16 Uhr

      Dann schauen Sie mal nach Berlin. Dort hat man zu Beginn des Jahres die Ausländerbehörde in Landesamt für Einwanderung umbenannt. Scheinbar sind für den RRG-Senat schon jetzt alle AusländerInnen, Einwanderer. Oje!

    • Christian 05.01.2020, 14:24 Uhr

      So ist es, erstmal unsere Leute in Arbeit bringen. Das ist doch ein Vorwand von der Politik mit den Facharbeitern aus dem Ausland- in Wirklichkeit und unter dem Deckmantel geht es um reine Zuwanderung nach Deutschland. Und um Flüchtlinge handelt es sich am allerwenigsten.

    • Mike Richter 05.01.2020, 14:31 Uhr

      Müller Th., ..und Sie meinen wirklich, es werden weiterhin lohndumpende Handwerker aus dem Osten zu uns kommen ? Das ist schon jetzt ein gravierender Selbstbetrug, dies zu glauben, denn es sind vorwiegend Ungelernte in der Bau- und Pflegebranche, die nach Deutschland kommen. Die wirklichen Fachkräfte gehen nach Skandinavien oder dorthin wo Sie leistungsgerecht entlohnt werden. Es gibt keine Alternativ zu gerechten Löhnen und Perspektiven, ob für jung oder alt im Land. Dann braucht es auch keine weitere Zuwanderung, mit der eh nur Wohnungsnot und Armutslöhne wachsen.

    • Müller, Th. 05.01.2020, 14:36 Uhr

      Wir schauen nicht ein eine einzelne Stadt.

  • 571 Nardo_F 05.01.2020, 14:01 Uhr

    Einer Veröffentlichung entnahm ich vor einigen Tagen, dass es in diesem Land geschätzt nur ca. 18 Mio Leistungserbringer sind, die diesen Laden mit 83 Mio am laufen halten. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass mit den so verächtlich genannten Baby-Boomern demnächst überdurchschnittlich zum Steueraufkommen beitragende in den Ruhestand gehen und keine Gleichwertigen nachwachsen, kann man das Ende dieser in großen Teilen Selbstbedienungsgesellschaft vorhersagen. Ein Land das schon vor langer Zeit dem Leistungsgedanken abgeschworen hat, hat mit Recht keine Zukunft.

    Antworten (2)
    • Doris M. 05.01.2020, 14:29 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Steffen Bartels 05.01.2020, 14:36 Uhr

      DAS,kann ich 100%unterstreichen!!! ;-D

  • 570 Rainer Marwede 05.01.2020, 14:01 Uhr

    Dr Meinung des Anrufers, Herrn Frank, in Sachen Auswirkung "künstlicher Intelligenz" auf den (weltweiten) Arbeitsmarkt stimme ich voll zu ! Mit Zukunftsprognosen haben es (nicht nur unsere)Politiker nicht. Häufiges Zitat Da "muss man mal einen Blick draufwerden..." Jeder Hersteller eines Produktes versucht zu berechnen, welche und wieviele zB. Tütensuppen er in 20 Jahren absetzen kann. Dies gilt für fast alle Bereiche. Aber unsere Politiker waren nicht in der Lage,, zB. die Anzahl benötigter Lehrer, Pflegefachkräfte etc. etc. für dieses Jahrzehnt zu prognostizieren.Kein Wunder bei der Besetzung der Ministerposten zB. mit einer Hotelfachfrau für Forschung und Bildung, Ärztin bzw. jetzt Ex-Ministerpräsidentin für Verteidigung oder einem Allzweck-Minister wie Altmeier für die Wirtschaft...Das hebt ja dann zwangläufig die Zahl der beamteten und parlamentarischen Staatssekretäre und externen Berater... Wie wärs anstelle künstlicher Intelligenz mit menschlicher Intelligenz im Kabinett???

    Antworten (1)
    • Nardo_F 05.01.2020, 14:31 Uhr

      Herr Söder hat heute für die Restlaufzeit der Groko eine Kabinettsumbildung gefordert. Wie wärs, wenn wir das jetzt arbeitslose Kompetenz-Kabinett aus Österreich anheuern würden als" ausländische Fachkräfte "?

  • 569 André 05.01.2020, 14:01 Uhr

    Es wäre schon mal gut wenn die Journalisten,Politiker und die Geldelite mal die Auswanderung aus Deutschland stoppen könnten.Viele davon gehen weil die Lebensqualität so mies ist.Weil man nur arbeiten soll damit andere Reich werden oder man solange arbeiten soll bis man tot umfällt nur damit andere die Früchte enten können in dem sie ihren Arbeitern keine Überstunden zahlen, zu wenig Lohn und Urlaub geben oder absichtlich angst verbreiten um sie zu zwingen.Wer Fachkräftemangel hat aber auf diesen angeblichen Mangel mit der Einwanderung von Billiglönern reagiert der will nur Rendite und Profit durch Ausbeutung der Menschen haben.

  • 568 Horst Eppel 05.01.2020, 14:00 Uhr

    Das ist so eine Sendung bei der dann am Ende bei zustimmenden akademischen nicken heraus kommen muss: Lasst endlich alle Fachkräfte der Welt herein! Die Grünen, SPD, FDP, Linke, Arbeitgeber werden in Multikultimanier zustimmend jubeln. Geht doch. Die Probleme können dann andere lösen. Das nachsehen haben dann, oh Wunder, die Fachkräfte die bereits da sind! Der Überlebenskampf wird noch härter. Die haben keinen Urheberschutz oder Patentschutz oder Gebietsschutz. Genau darum will den Mist ja Niemand mehr machen.

  • 567 Mathias Solventa 05.01.2020, 14:00 Uhr

    Unsere Regierung sollte eher dafür sorgen, dass es keinen weiteren Braintrain aus Deutschland gibt und auch kein Lowtrain nach Deutschland.

    Antworten (5)
    • Mareike 05.01.2020, 14:06 Uhr

      Was ist denn ein "Braintrain"?

    • Horst Eppel 05.01.2020, 14:12 Uhr

      Wenn das Gehirn gerade mit der Bahn unterwegs ist..

    • Schmidt 05.01.2020, 14:21 Uhr

      "Lowtrain", "Braintrain" - was soll das sein...?

    • Anonym 05.01.2020, 14:22 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

    • Margit Böhm Mannheim 05.01.2020, 14:41 Uhr

      Na wäre gut wenn mehr Gehirn in Politik? Ist vielleicht aber garnicht möglich, da man dann dort ein Vakuum haben muss um voran zu kommen?

  • 566 Weber 05.01.2020, 13:58 Uhr

    Uns hat die Sozialstaatsthematik etwas irritiert. Die Sitiuation ist aber doch weit besser als immer getan wird. Was sind wir für ein Bedenkenträgerland. Wenn wir uns hier bei einem immerhin funktionierenden Sozialwesen, überwiegend nach wie vor zufriedenen Bürgern und einem Wohlstand, der sich in vollen Flughäfen und Autobahnen zeigt, selbst wenn nur mal ein Brückentagswochenende anfällt, so einen Kopf machen - was sollen dann die Leute in Ländern sagen, denen es wirklich schlecht geht? Noch ist die Konjunktur obenauf, es ist noch gar nichts passiert, es geht um ein - mögliches - geringeres Wachstum 2020, aber schon wird wieder sauertöpfisch Trübsal geblasen. Uns geht insgesamt anscheinend einfach zu gut. Es wäre schön und angebracht, wenn endlich auch mal die positiven Themen im Presseclub besprochen werden. In drei Stunden Flugzeit von hier ist man schon im nächsten Krisen- und Elendsgebiet, und hier wird schon gejammert, als müssten wir an irgendwas leiden.

    Antworten (1)
    • Christoph K. 05.01.2020, 14:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 565 Peter Rodner 05.01.2020, 13:58 Uhr

    Wie stabil ist unser Wohlstand? Geändert in: Wie lange hält das deutsche Jobwunder? @ Diese Themenänderung zeigt wohl klar, worum es ursprünglich ging: um Wohlstandsbewahrung. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, daß gerade die Exportarbeitsplätze keinen Beitrag zur Schaffung des Wohlstandes leisten, erwirtschaften sie doch keine Umsatzsteuern, immerhin knapp 200 Milliarden pro Jahr. Umso erstaunlicher, daß ausgerechnet die Marktwirtschaft sich dieser „parasitären Arbeitsplätze“ entledigt. Zum Teil zumindest. Das ist ein echtes „Jobwunder“!!!

  • 564 Ralf Binder 05.01.2020, 13:57 Uhr

    Man hätte in der Sendung zumindest mal andeuten müssen, dass die offizielle Statistik nicht die ganze Wahrheit über Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung widerspiegelt.

  • 563 K. Meier 05.01.2020, 13:54 Uhr

    Eine spannende Presseclubausgabe gleich zu Jahresbginn 2020. Die Diskussion hat die Hoffnungen auf eine sinnvolle Debatte angenehm bestätigt. Der fachkundigen Diskussion am Tisch steht zwar wieder mal ein etwas flickenteppichartiges Diskursniveau im Forum gegenüber, aber es kann sich ja nicht jeder mit allem auskennen. Beim einen oder anderen Kommentar wünscht man sich dennoch zuweilen, es würde wenigstens Stammtischniveau erreicht. Als Gelegenheit zur sendungsbegleitenden Diskussion und Reflexion der Thesen wurde es früher denn doch konstruktiver genutzt. Heute "weiß" es einjeder besser, man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten. So, wie es sicher auch bei der dieses Jahr anstehenden Fußball-EM mal wieder um die 83 Millionen Bundestrainer gibt.

  • 562 André 05.01.2020, 13:52 Uhr

    Wir reden immer vom Fachkräftemangel wer es siuch leisten kann 13 Mio. Menschen im Niedriglohnsektor verrecken zu lassen der hat kein Fachkräfte problem.Der hat ein Problem das er Menschen findet die für so einen unmenschlich niedrigen Lohn arbeiten wollen oder besser können.Das geht nur mit den Hartz4 Sanktionen und damit stellt dieser Hartz4 Sektor eine Arbeitsskalverei für die Großindustrie dar die von der Regierung mit Gesetzen unterstützt wird und somit gegen das Menschenrecht der UNO verstößt.Wer viele Pfleger,Krankenschwestern oder sonst was will der muss sie auch als Menschen behandeln und die Löhne und Arbeitsbedinungen sowie die Arbeitszeiten verkürzen um die Jobs attraktiver zu machen.Wer z.B. seit 30 Jahren keine Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohnausgleich macht sich aber über die ungerechte Vermögensverteilung aufregt der ist ein Heuchler.Beides gehört zusammen um auch das Vermögen umzuverteilen damit alle etwas davon haben und in eine bessere Zukunft gehen können.

    Antworten (2)
    • Mike Richter 05.01.2020, 14:01 Uhr

      Danke für Ihre klaren Worte!

    • Chris 05.01.2020, 14:32 Uhr

      Daumen hoch. Seit der Agenda 2010 ist keine Haltelinie nach unten mehr vorhanden.

  • 561 Ralf Binder 05.01.2020, 13:52 Uhr

    Warum sollten andere Länder Ausbildungskosten für uns übernehmen? Schon der Gedanke ist schräg, Fachkräfte abzuwerben statt auszubilden; und das Ganze an Millionen eigenen Arbeitslosen vorbei, sowohl in Deutschland als auch in der EU. Welche Länder in welchem Umfang die Statistik manipulieren spielt dabei schon keine Rolle mehr. Es konnte in der Sendung nicht gelingen da Plausibilität zu schaffen. Auch wenn einzelne Argumente in Teilbereichen zumindest im Ansatz mal richtig waren, kann die Rechnung in der Summe nicht aufgehen.

    Antworten (1)
    • André 05.01.2020, 14:46 Uhr

      Stimmt es geht nicht mehr darum wer manipuliert.Es wird manipuliert und zwar massiv und mit Absicht.Dies nennt man Propaganda und wird nicht vom kleinen Mann/Frau betrieben sondern von den Mächtigen und ihrer Presse.Einen ÖRR den wir Bürger bezahlen hat sich an Fakten und Beweisen zu halten wenn das nicht mehr gewährleistet ist muss man von Propaganda sprechen.Es wird Zeit Statistiken nicht einfach ohne Hintergrundinformationen als Fakten zu benennen den das ist kein seriöser Journalismus.

  • 560 Volker Geers 05.01.2020, 13:51 Uhr

    Alle reden über Fachkräftemangel. Das läßt vor allem einen logischen Schluß zu: Die da über Fachkräftemangel reden, sind selber keine Fachkräfte.

  • 559 M. Spring-Räumschüssel 05.01.2020, 13:51 Uhr

    Oberflächliche und einseitige Diskussion - jährlich verlassen mindesten 180000 gut qualifizierte Facharbeiter und Hochschulabsolventen unser Land. Hohe Steuer- und Abgabenlast, Mängel der inneren Sicherheit, marode Infrastruktur, marode Schulen.... die Liste kann beliebig fortgeführt werden. Wo soll das das gewünschte positive Lebensgefühl herkommen?

    Antworten (2)
    • Alex 05.01.2020, 14:00 Uhr

      Oberflächlicher und einseitiger Kommentar. Vielleicht nächstes mal besser einfach die Sendung zu Ende schauen.

    • André 05.01.2020, 14:51 Uhr

      Aber es waren doch genau diese ökonomischen Fachkräfte die dieses alles verursachten! Wer weiterhin eine Austeritätspolitik für sinnvoll hält sollte erst einaml begreifen was dies in einem Schuldgeldsystem bedeutet.Wer das nicht beantworten kann den wird hier niemand vermissen.Ein Heiner Flassbeck redet seit Jahrzehnten gegen eine Wand von Ignoranten und Halbwissen an und niemand dieser "Fachkräfte" begreift auch nur im Ansatz welchem Humbug diese Austeritätsfaschisten aufsitzen.Wissen kommt nicht vom nachplappern sondern vom durchdringen der Fakten und deren Zusammenspiel.

  • 558 peter hansen 05.01.2020, 13:50 Uhr

    Ab den 20ern ließ die USA nur 100,000 Einwanderer ins Land ,der Grund ,waren US Gewerkschaften ,die eine Gefahr sahen US Arbeiter ,gegen Einwanderer in der Arbeitswelt zu Dumpinglöhnen zu zwingen .Ja 100,000 Einwanderer die nur gebraucht wurden ,für den großen Staat USA !

    Antworten (2)
    • joachim findeis 05.01.2020, 14:10 Uhr

      US-Gewerkschaften, hatten bei den Cowboys nie den Einfluss irgend etwas bzgl. der Wirtschaft zu bewirken auch auf Einwanderer nicht, alles was mit Arbeitsvertreter, Gewerkschaften, usw. in den USA behafte war, war kommunistischer bzw. sozialistischer Kram die Zauberworte McCarthy-Ära bzw. McCarthyismus und wen wundert es, er war "konservativer "republikanischer Politiker!!!

    • André 05.01.2020, 14:54 Uhr

      Deshalb gab es dort auch kaum Lohndumping.Erst mit der neoliberalen Globalisierungswahnsinn hat sich das geändert mit dem Reagenclan und deren Oligarchen im Hintergrund.In GB mit Thather und in Deutschland mit Schröder kam der Untergang des Westens und das zu recht weil sich Eliten an den Bürgern bis heute bereichern.

  • 557 Gerd Anold 05.01.2020, 13:48 Uhr

    Die Massenmigration der Groko-Regierung ist Dünnbettbohrer-Politik, die selbst die Schildbürger in den Schatten stellt. Und so beheben auch keine aus Mexiko importieren Plflegefachkräfte keinen Pflegenotstand in Deutschland, sondern ziehen ihrerseits wiederum aus Mexiko zu pflegende Angehörige, Freunde und Bekannte nach Deutschland nach sich, die solche Pflegekraft-Importe als Familiennachzug und Sprungbrett nach Deutschland nutzen. Und selbst die Mexikaner, die nicht über derlei Kontaktpersonen nach und in Deutschland verfügen, müssen sich als Pflegefälle nach Deutschland auf den Weg aufmachen, um so den Mexiko entzogenen Pflegefachkräften hinterher zu reisen. Nur zahlt dann diese ganze Groko-Schildbürgerei nicht Mexiko und dessen Sozialsystem, sondern für all das hat dann die deutsche Bevölkerung aufzukommen mit Steuern und Sozialabgaben.

    Antworten (1)
    • Müller 05.01.2020, 14:31 Uhr

      Eine "Massenmigration" der großen Koalition gab und gibt es nicht.

  • 556 Bernd Morlok 05.01.2020, 13:48 Uhr

    Mein Vater war Fachkraft und Alleinverdiener. Er konnte damit 3 Kinder groß ziehen. Wir hatten sogar ein Haus und ein Auto. Das alles ist heute mit Erwerbseinkommen garnicht mehr möglich. Das weiß auch jeder der nach Deutschland kommt. Leider reicht der Platz hier nicht aus zu beschreiben was in Deutschland schief gelaufen ist wenn Clanfamilien mit 150.000 Euro Autos herum fahren..

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 05.01.2020, 14:11 Uhr

      Nun - schauen Sie sich doch einfach mal an, was es hier in Deutschland für Anreize gibt, dass Politiker Rahmenbedingungen für die Bevölkerung setzen. Wer steigt in die Politik im kommunalen Bereich ein und was bekommt er dafür? Erst einmal muss der dafür eigene Kosten investieren und eigene Zeit, während andere sich in dieser Zeit etwas verdienen oder schaffen können. Wir brauchen m. E. eine Systemverbesserung, damit sich auch Menschen in der Politik einfinden, die sich nicht selbst aufopfern wollen und dazu bereit sind, sondern auch Leistungsträger, die durch die politische Tätigkeit keine persönlichen Verluste einfahren müssen.

  • 555 Anton Schmidt 05.01.2020, 13:45 Uhr

    Zuwanderung??? Das Problem der massenhaften Auswanderung von hoch qualifizierten Fachkräften, die verheerenden Folgen für diesen Staat, die Ursachen dieser Entwicklung wurden erneut gar nicht angesprochen! Dazu hätte man Frau Herrmann von der TAZ einmal befragen können, nicht wahr Herr Schönenborn.

  • 554 E.Dreier 05.01.2020, 13:44 Uhr

    Warum wohl wren die Treuhand-Akten über 30 Jahre unter Verschluss und als Geheim eingestuft. Das unsägliche Wirken der Treuhand wikt in den 5 neuen Bundesländer bis heute naoch nach. Und Leipzig soll angeblich bis zu 30 000 Fachkräfte fehlen? Da stimmt doch was nicht was Frau Herrmann da erzählte. Wo sollen die da wohnen?

  • 553 Silke 05.01.2020, 13:43 Uhr

    In der Sendung blieb beim Jobwunder ein Punkt etwas außen vor: Der nach wie vor große Lebensstandard. Gerade kam wieder eine Studie, die gezeigt hat, dass das Privatvermögen immens hoch ist und inzwischen bei 6,6 Billionen Euro liegt. Sechskommasechs Billionen. Selbst, wenn das jetzt nicht genau gleichmäßig verteilt ist, das ist das Dreifache der Staatverschuldung. D.h., theoretisch ist nehr Geld da, als wir brauchen in dem Land. Über den Wohlstand hier in Deutschland dürfte man sich außerhalb der Internetforen, in denen per se sowieso immer nur alles schlechtgeredet wird - ziemlich einig sein. Studien zufolge sind die Deutschen zufrieden. Mode, Urlaub, Autos, Reisen, Smartphones - Millionen leben auf hohem Niveau. Die Zahl der Länder, denen es ähnlich gut geht wie Deutschland, ist überschaubar. Der Bundeshaushalt ist im Plus, die Arbeitslosigkeit niedrig. Die ganze Diskussion über Fachkäftemangel erscheint deshalb eher affektiv.

    Antworten (1)
    • Chris 05.01.2020, 14:37 Uhr

      Leider sieht die Lebenswirklichkeit für viel zu viele Mitbürher ganz anders aus.

  • 552 Isor Tidek 05.01.2020, 13:39 Uhr

    Alle Probleme dieses landes resultieren aus dem Anspruch Deutschland nicht als nation zu sehen, sondern nur als Sprungbrett fürs Ausland. immer mehr studieren hier auf kosten anderer und hauen dann ab. der Reichtum hat uns arm an kindern gemacht!

  • 551 E.Dreier 05.01.2020, 13:38 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 550 J. Hartmann 05.01.2020, 13:37 Uhr

    Immehin gibt es zumindest einen Konsens: Ohne Migranten und Weiterbildung für sie wird es nicht gehen. Sie sind kurzfristig eine große Chance. Wir sollten sie aber nicht mit den asylsuchenden Zugewanderten verwechseln. Was diese betrifft, sollten vor allem erstmal froh sein, helfen zu können. Da geht es um Obdach und Lebensrettung - und nicht um irgendwelche Arbeitsmarktbedarfsdeckung. Zunächst einmal sind es Menschen - und es wäre unfair, sie nur ihrer Qualifikation wegen aufzunehmen. Wenn wir ihnen eine Ausbildung geben können, umso besser. Viele Zugewanderte, die z.B. einen Ausbildungsplatz bekommen haben, sind bewundernswert motiviert und freundlich. Seien wir ehrlich - da könnten sich heuer so einige Einheimische ein Beispiel daran nehmen.

  • 549 Jörg Behrens 05.01.2020, 13:37 Uhr

    Geld wäre genug da, um all die Groko-aufgestapelten Probleme in Deutschland zu lösen. Nur wird halt dieses Geld in die falschen Kanäle investiert, so auch in die Massenmigration. Daß die Massenmigration den Fachkräftemangel nicht behoben hat, sondern ihrerseit den Fachkräfte-Notstand noch weiter forciert, zeigt auch diese Presseclub-Sendung.

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    • Werner 05.01.2020, 14:30 Uhr

      Die Leute, die kein Geld haben, wollen das angeblich genügend vorhandene Geld wieder einmal in die richtigen Kanäle investieren. Und die wenigen Leute, die genügend Geld haben, wollen es natürlich behalten. Die Massenmigration hat mit diesem uralten sozialen Konflikt der Habenden und ihren Ebenbürtigen und Amigos mit den Unebenbürtigen, die von Hause aus nichts haben, nur bedingt etwas zu tun. Denn durch die zunehmende Beschäftigung zum Niedriglohn in Verbindung mit der Stärkung des sozialen und völkischen Dünkels kann der Notstand dann auch auf die Fachkräfte ausgedehnt und die Fachkräfte in Billigkräfte verwandelt werden.

  • 548 Gernot Geisel 05.01.2020, 13:36 Uhr

    Die Steuerlast ist in Deutschland zu hoch? Eure Kinder waren gerade erst auf der Straße um die Steuern noch mal zu erhöhen! Macht euch mal Gedanken um das Bildungsniveau eurer Kinder!

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    • ThoreStein 05.01.2020, 13:46 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 547 Tobias Waldhaus 05.01.2020, 13:35 Uhr

    Es ist doch einfach nur absurd, Mio ArbeitnehmerInnen gleichzeitig in den größten Niedriglohnsektor zu drängen und dann nach weiteren ausländischen Fachkräften zu rufen. Bei den Mio die bereits im Land nach einer beruflichen Perspektive suchen, wäre eine Umschulungsoffensive auch für die über 50 der viel bessere Weg.

  • 546 Peter Hiedl 05.01.2020, 13:34 Uhr

    Ihre Erörterung war mir zu oekonomistisch. Sie haben die Zuwanderer und Arbeitskräfte wie Bauern auf einem Schachbrett hin- und hergeschoben ohne die Anstrengungen zur sozialen und bildungsmäßigen Integration angemessen zu beleuchten. Zum ersten Mal empfand ich Ihre Debatte extrem abgehoben.

  • 545 Anton Schmidt 05.01.2020, 13:33 Uhr

    Wer seit vielen Jahren die nun fehlenden Fachkräfte in z.B. Handwerk, Pflege , usw. gesellschaftlich, unabhängig von der Bezahlung, nicht wertschätzt, deren Leistungen nicht entsprechend würdigt, muss sich über das Ergebnis nicht wundern. Die Hörsäle der Universitäten sind voll, viele von denen würde eine Handwerkslehre gar nicht überstehen, vom erfolgreichen Abschluss des Studiums gar nicht zu reden. Vielleicht sollten diese es mit ehrlicher körperlicher Arbeit einmal versuchen und nicht die lukrativen Posten in Politik und Medien anstreben. So gesehen, würde sich manches Problem erledigen.

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    • Volker Graf 05.01.2020, 13:59 Uhr

      Stimmt- leider- eine Qute von 25 % Abi würde reichen, ich kann nicht erkennen, dass die Jugend in den letzten Jahren klüger geworden ist, und nein, wir brauchen nicht noch mehr Sozialarbeiter, Politikwissenschafter, Influencer und Superstars.

  • 544 Anonym 05.01.2020, 13:33 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 543 Christiane Friedrichs 05.01.2020, 13:32 Uhr

    Meine Befürchtung ist, dass durch den massenhaften Import von schlecht ausgebildeten Menschen aus antisemitischen, gewaltaffinen, homophoben und frauenfeindlichen Länder, die eine diametral andere Sozialisierung hatten als wir,unser Land in Zukunft zivilisatorisch zurückfallen wird.

    Antworten (3)
    • Volker Graf 05.01.2020, 13:56 Uhr

      Stimmt- leider- aber Grüne ,SPD und Linke finden das TOLL.

    • Alice Köhler 05.01.2020, 14:03 Uhr

      Die GRÜNEN erzählen uns aber immer das Multikulti schön ist, und KGE freut sich sogar darauf, dass sich unser Land radikal verändern wird. Wenn man sich die Umfragen anschaut, in dem diese Partei schon bei 22% steht, dann scheinen viele Bürger das genauso zu sehen. Ich pers. aber habe Angst um die Zukunft meiner Kinder und Enkel.

    • Sibylle N. 05.01.2020, 14:13 Uhr

      Vielleicht werden uns unsere Kinder und Enkel einmal fragen: "Warst Du etwa auch dabei? Hast Du auch mit Teddybären geworfen? Warum hast Du dich nicht diesem Wahnsinn der Masseneinwanderung aus kulturfremden Ländern entgegengestellt?"

  • 542 Holger Kraatz 05.01.2020, 13:32 Uhr

    Mit mehr Verstand, Weitsicht und THINK BIG in der Politik hätte Deutschland gar keinen Fachkräftemangel. So würde das BGE z.B. auch den Pflegenotstand multiple von verschiedenen Seiten aus anpacken und beheben, angefangen von einer pflegefall-vermeidenden, gesünderen und besseren Lebensweise für alle Bürger bis hin zur Ermöglichung der Angehörigenpflege fernab heutiger bürokratischer, langwieriger und zermürbender Kleinkriege mit Pflegekassen, Sozialämtern und Sozialgerichten, über dem ganzen Fiasko und Finanzjammertal die immer mehr Pflegefälle in ihrer damit einher gehenden Mangelversorgung nur eines werden: noch pflegebedürftiger.

  • 541 Horst Banse.. 05.01.2020, 13:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 540 Horst Banse.. 05.01.2020, 13:31 Uhr

    Fachkräfte, aus Drittländer abgewerben, ist Kriminell den die werden im eigenen Land gebraucht.

    Antworten (2)
    • ThoreStein 05.01.2020, 13:42 Uhr

      Kriminell wohl erst, wenn verboten. Sie meinen unmoralisch und haben natürlich recht. Zumindest, wenn wir keine Ablöse an das Bildungssystem zahlen. Professor Sinn ist ja immer Verfechter von der Preis-ist-heiss. Er meint leider immer nur, dass die kleinen für die großen Zahlen. Aber eine Ablösegebühr für die Herkunftsländern, das wäre doch nicht schlecht, auch wenn wir alles es über Preise und Steuern mit bezahlen würden.

    • Uli 05.01.2020, 13:47 Uhr

      Fünf essentielle Fehler in einem kurzen Satz muss man auch erst mal schaffen. Mit einem besseren Bildungssystem in Deutschland würde es jedenfalls einfacher, Fachkräfte zu gewinnen. Fachkäfte aus Drittstaaten wäre außerdem schon okay. Es wird ja niemand gezwungen, nach Deutschland zu übersiedeln.

  • 539 Mark Rodder 05.01.2020, 13:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 538 André 05.01.2020, 13:30 Uhr

    Die ARD hat eine Doku in der sie Beweist das man Statistiken manipulieren kann und dies auch massenhaft passiert in jeder Nachrichtensendung der ÖRR und der Verlagsdynastien.Sie heißt glaube ich "Wie wir mit Zahlen manipuliert werden". Dort hat ein Prof. mit seinen Studenten Manipulationen dargestellt und auch deutlich gemacht wie man es anders machen muss.Die Cook-Studie ist eben auch so entstanden und hat nichts mit Wahrheit oder Objektivität zu tun sondern ist eine Statistische Manipulation.Der Satz:"Glaube nur der Statistik die du selbst gefälscht hast" ist keine Ausnahme sondern ein Fakt der bei fast jeder Studie oder Statistik angewand wird.Der Fachkräftemangel war dort auch ein Thema und wurde eben als eine solche Lüge entlarvt.Bis heute behaupten aber genau diese ÖR-Medien weiterhin diese LÜGE und das ist dann kein versehen mehr sondern Absicht und damit Propaganda.

  • 537 Krishan-MS 05.01.2020, 13:29 Uhr

    Nach der Sendung ist mein Puls in Infarkt-Nähe! Ein GESUNDE Wirtschaft wird nur funktionieren, wenn NICHT die Devise gilt: Keine Schonung für Mensch und Material! Die Schraube, die bricht, ist unsere marode Infrastruktur und die prekären Arbeitsverhältnisse, weil in der Sendung Leute sitzen, die nur das Steuer-Lamento kennen! Holt das Geld der Steuerflüchtlinge und 0-Steuerzahler aus Irland & Co. ins Land zurück und zahlt menschenwürdiges Geld den wirklich Arbeiteten! Und nicht den Finanz-Jongleuren!

  • 536 Bärbel Fischer 05.01.2020, 13:29 Uhr

    Mir fiel auf, dass der Zuschauerin - Hut ab -, die auf die hohe Abtreibung im Land verwies, ursächlich für unseren Fachkräftemangel, keiner der Journalisten antworten wollte. Entlarvend! Dem nachfolgenden Zuschauer, der eine Wende in der Familienpolitik forderte, kam dann Frau Hermann mit der alten Leier einer "verbesserten" öffentlichen Kinderbetreuung, damit beide Eltern Vollzeit arbeiten können. GRUNDFALSCH! Paare entscheiden sich nur dann für Kinder, wenn sie a) finanziell nicht benachteiligt werden, b) genug Zeit für ihre Kinder bekommen, c) in der Rente nicht benachteiligt werden. All das haben unsere Regierungen verschlafen. Jetzt sollen´s Analphabeten richten! Blamabel !Außerdem ist die Nachwuchsrate nur wegen der Migranten gestiegen. Deutsche Frauen bekommen nach wie vor ca, 1,4 Kinder. Alles in allem ist eine Sendung, die nur regierungskonforme Journalisten zu Wort kommen lässt, langweilig. Kritiker vermisse ich. Blicken Sie doch mal auf die Familienpolitik Ungarns!

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    • Heike 05.01.2020, 13:40 Uhr

      Einer der eher weniger bedeutenden Aspekte bei dem Sendungsthema heute. Da hat evt. jemand das Thema falsch verstanden.

    • Udo Zindler 05.01.2020, 13:42 Uhr

      Zur Familiengründung gehören für mich und für viele andere auch: (u. a.) Ein Haus, ein sicherer Arbeitsplatz und kein befristetes Arbeitsverhältnis und ein Einkommen, mit dem ich das alles finanzieren kann und mit dem ich gleichzeitig noch eine weitere wichtige Säule für meine Altersversorgung aufbauen kann. Da die Politik anderen Ideologien nachhängt, bleibt das Wichtigste auf der Strecke.

    • Frank-Dieter Tannenweber 05.01.2020, 13:45 Uhr

      Die Journalisten haben nicht geantwortet, weil das ein völlig neues Thema gewesen wäre, das man nicht in zwei Sätzen in allen relevanten Aspekten hätte abhandeln können. Aber wenn ich solche stereotypen Phrasen wie "regierungskonforme Journalisten" lese, dann weiß ich schon, woher bei Ihnen der Wind weht.

    • Maren 05.01.2020, 13:50 Uhr

      @ Frank-Dieter Tannenweber, 5.1.2020, 13:45 Uhr. Zustimmung. Mal ein wohltuender Beitrag in einem Meer verschwörungstheoretischer Ressentiments hier.

    • Gernot Geisel 05.01.2020, 13:51 Uhr

      In einigen Städten wollen die Grünen und SPD Einfamilienhäuser verbieten wegen dem angeblich zu hohen Flächenverbrauch. Es sollen nur noch Wohnmaschinen entstehen.

  • 535 Volker Graf 05.01.2020, 13:26 Uhr

    Nach Deutschland kommen leider viele Unqualifizierte die wissen, dass es hier eine soziale Hängematte gibt, während ECHTE Fachkräfte andere Länder bevorzugen, Beispiel gefällig : Hartz 4 für Asylanten 2018 immerhin 12,8 Mrd. Wie lange kann sich DT das noch leisten ????

  • 534 Achim Dirkes 05.01.2020, 13:25 Uhr

    Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Mehr als jedes andere Land in der EU und als so manches andere Land. Wenn man es nicht schafft, aus dieser Masse ausreichend Fachkräfte auszubilden, dann macht man etwas verkehrt. Kontrolliert einfach mal die Ursachen!

  • 533 T. Neumann 05.01.2020, 13:25 Uhr

    Ein Dankeschön an die Runde für eine konstruktive und sachliche Diskussion! In gewohnt souveräner wie unaufgeregter und unterhaltsamer Weise führte der Moderator die Debatte am Tisch. Der Fachkräftemangel wurde in vielen verschiedenenen Aspekten beleuchtet, vom Abitur-Faible in der Bevölkerung bis zur Einwanderung aus Drittstaaten - das in nur einer Stunde am Sonntag kurz vor dem Mittagstisch, das muss man erst einmal journalistisch so hinbekommen. Das ist Qualität. Und dafür schauen wir uns den Pressecub immer wieder sehr gerne an. Schade, dass einige Foristen das heutzutage nicht mehr zu schätzen wissen, aber zum Glück lässt sich das Presseclubteam von der langfristig leider doch etwas erodierenden Beitragsqualität nicht beirren und hält das seit Jahren hohe Niveau der Sendung aufrecht. Das Bonmot zum Sonntag kam zum Schluss vom Moderator der Runde selbst: "Ich bin froh, dass das Jahr erst angefangen hat."

  • 532 Anonym 05.01.2020, 13:25 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 531 Gerd Friese 05.01.2020, 13:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 530 Günter K. 05.01.2020, 13:22 Uhr

    Weshalb werden immer Wirtschaftsmigranten mit arbeitswilligen Zuwanderern verwechselt. Während diesen zahlreiche Unterlagen abverlangt werden, hat man "Verständnis" wenn die Wirtschaftsmigranten ihre Dokumente vernichten (außer dem Handy)

  • 529 Gerhard Reiners 05.01.2020, 13:21 Uhr

    Der Presseclub ist nicht ganz aktuell: Mit dem Jahreswechsel sind die Arbeitslosenzahlen wieder angestiegen, zumindest in Regionen mit viel Autoindustrie und deren Zulieferern. Das Jobwunder ist damit zu Ende oder zumindest unterbrochen. Durch Maßnahmen gegen den Klimanotstand, der in diesem Presseclub überhaupt nicht berücksichtigt worden ist, sind weitere Verluste von Arbeitsplätzen zu befürchten.

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    • Günter K. 05.01.2020, 14:20 Uhr

      Viele Autozulieferer im schönen BW haben schon Kurzarbeit und Stellenabbau angekündigt. Die autofeindliche Politik wird dies noch beschleunigen. Paradoxerweise wird die DUH von Steuern finanziert......Laus im Pelz !!

  • 528 Rainer Huebner 05.01.2020, 13:20 Uhr

    Wir haben keine Vollbeschäftigung Wir haben tatsächlich über 10 Millionen Arbeitslose - nicht 2,1 Millionen. Wir haben keinen Fachkräfte Mangel (nur in der Regierung) Wir befinden uns auf dem Weg zur Deindustrialisierung in Deutschland von der Politik gewollt forciert. Wir haben kein Pflegekräftemangel - wir haben ein Bedingungs-/ Bezalungsproblem, deswegen haben sich/und gehen immer mehr in andere Jobs. Das von der Regierung beschlossene Fachkräfteeinwanderungsgesetz führt zu Lohndumping (gewollt) und zu noch größerer Spaltung der Gesellschaft

  • 527 R. Gerlach 05.01.2020, 13:20 Uhr

    Genau. Zu dem Herrn aus Suhl. Wozu hat man denn eine Regierung: DAMIT sie REGelt und REGUliert und Steuern und Beiträge z. B. dort einsetzt, wofür sie gezahlt werden und nicht nur für Diäten und Pensionen OHNE Bedürftigkeitsprüfung. Aber hier und heute heißt es, zahlt mal schön und haltet die Gusche. Komisch: Die unzufriedenen Bürger von '89 werden bis heute als Bürgerrechtler gefeiert. Heute sind es nur Nazis, Rechte, Populisten, Pack und Mischpoke. Wie hätte man doch aber ohne Steuer- und Beitragszahler dieses Sozialsystem überhaupt aufbauen können? Nur Vermögenssteuer, nein Vermögen tastet man nicht an, damit sie ihre Vermögen im Ausland auch noch so richtig aufbauen können. Kapitalismus pur samt Raubtier Wolf.

  • 526 Klaus Winkler 05.01.2020, 13:19 Uhr

    Es ist doch ein Armutszeugnis für ein angebliches Bildungshochland wenn wir das benötigte Personal für höherqualifizierte Jobs nicht selber produzieren können. Gleichzeitig muß aber auch mit der Mentalität aufgeräumt werden, daß unbeliebte Jobs für "Fremdarbeiter" die Domäne sind. Der technische und digitale Fortschritt schreitet doch so schnell fort, daß selbst in bisher gesuchten Jobs sehr viele Stellen wegfallen. Unter diesem Aspekt sehe ich überhaupt keinen Bedarf für Zuwanderung. Es wird und muß eine Gesundschrumpfung der Bevölkerung hinsichtlich Arbeitsmöglichkeit und Umwelt geben. Das wird sehr schmerzlich und mit gravierendem Wohlstandsverlust verbunden sein. Das sollte man jetzt klar realisieren und nicht in Panik die Sozialsysteme mit früher oder später ungeeigneten Migranten vollstopfen. Ansonsten werden die Sozialkosten zum Kollaps des Staates führen

  • 525 Dorian H. 05.01.2020, 13:19 Uhr

    @Jörg Schönenborn:Offizielle Arbeitslosigkeit Dez.2019: 2.227.159 - Nicht gezählte Arbeitslose: -Älter als 58, beziehen Arbeitslosengeld II: 173.130 -Ein-Euro-Jobs (Arbeitsgelegenheiten): 70.206 -Förderung von Arbeitsverhältnissen: 2.591 -Fremdförderung: 185.274 -Teilhabe am Arbeitsmarkt (§ 16i SGB II): 33.773 -berufliche Weiterbildung: 176.552 -Aktivierung u. berufliche Eingliederung (z. B. Vermittlung durch Dritte): 210.835 -Beschäftigungszuschuss (schwer vermittelbare Arbeitslose): 1.671 -Kranke Arbeitslose (§146 SGB III): 74.513 (Nicht gezählte Arbeitslose: 928.545 - Tatsächliche Arbeitslosigkeit Dez.2019: 3.155.704).Nicht erfasst Arbeitslose, die nicht gemeldet sind, wegen Aufbrauch von Schonvermögen oder Aufgabe jeglicher Bemühungen etc..

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    • Christiane Bunse 05.01.2020, 14:48 Uhr

      Und ungezählt all diejenigen, die über 50-jährig wieder bei den Eltern, Geschwistern, Partnern, Freunden und den wieder in Mode gekommenen Versorgungsehen leben.

  • 524 H. Siebert, Euskirchen 05.01.2020, 13:18 Uhr

    Letztes Jahr sind über 180.000 meist gut ausgebildete Menschen ausgewandert. In den Jahren davor waren die Zahlen ähnlich hoch. Statt auf Einwanderung von Fachkräften zu setzen, sollte unsere Regierung was gegen die Auswanderung von Fachkräften tun. Viele gehen weil sie die hohen Steuern und Abgaben nicht mehr zahlen wollen und weil sie mit der politische Entwicklung nach links nicht mehr einverstanden sind.

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    • Peter Wambach 05.01.2020, 13:41 Uhr

      Genau! So ist es. Danke!

    • Britta Kalich 05.01.2020, 13:49 Uhr

      Nicht die Höhe der Abgaben ist das Problem, sondern die Höhe der Löhne.

  • 523 mantlik, inge 05.01.2020, 13:18 Uhr

    Die Priorität der Regierung lautet: Zwei Milliarden in die Forschung der KI und 50 Milliarden jedes Jahr für die Migration. Und zu Frau Hermann: Gefühle prägen auch die CO2 Bepreisung - Deutschland rettet die Welt.

  • 522 André 05.01.2020, 13:18 Uhr

    Lieber Herr Blome nein auch die Bruttolöhne sind zwischen 28-38% zu niedrig in Deutschland.Dies hat damit zu tun das Deutschland das Eurokriterium der Lohnfindung (Inflation + Produktivitätszuwachs = Lohnerhöhung).Diese Formel hat Deutschland und auch Österreich nie eingehalten.Den Arbeitnehmern wurden bis heute etwa 30% an Lohnerhöhungen vorenthalten und von den Kapitaleignern und den Unternehmen abgesaugt.Daraus entstanden in den letzten 20 Jahren diese enormen Vermögen.Wenn der Staat dagegen nicht einschreitet und diese Schere nach oben wieder schließt in dem er die Löhne massiv steigert dann bricht der Euro.Das System hat zum wiederholten male versagt und das System ist der Kapitalismus/Kreditgeldsystem und ihre Ideologie bringt nichts gutes es schafft nur Mord und Totschlag sowie Kriege an denen immer irgendwer verdient und das sind meistens die Reichen.Wie man schon im 30jährigen Krieg,1.+2.WK sowie dem aktuellen Großen Krieg der wie der 1.+2.WK von den gleichen Kräften geführt w

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    • Mark Rodder 05.01.2020, 13:40 Uhr

      Ich dachte ich bin der Einzige der sich erinnert das der Facharbeiterlohn 1990 bei mir 23 DM betragen hat. Das ist bald 30 Jahre her.

  • 521 Frank-Dieter Tannenweber 05.01.2020, 13:18 Uhr

    Durch die KI werden Millionen Jobs in Verwaltung, Buchhaltung, Banken, Versicherungen und sonstigen Bürotätigkeiten wegrationalisiert werden. Man sollte beim "Import" von Arbeitskräften also aufpassen, ob man sich da nicht die Arbeitslosen und Sozialleistungsbezieher vom morgen ins Land holt, ganz abgesehen davon, dass die dann in ihren eigenen Ländern fehlen. Weniger betroffen dürften handwerkliche und pflegerische Berufe sein.

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    • André 05.01.2020, 13:38 Uhr

      Stimmt aber das ist im neoliberalen Faschismus der radikalen Mitte noch nicht angekommen.Dort ist auch der Fakt das wenn man von 3.Welt Länder die guten Fachkräfte abwirbt oder auch durch Angriffskriege, Wirtschaftssanktionen/-kriege, Handelsabkommen und Regime-Chnages zur Flucht treibt dann will man die weitere Kolonialisierung heute Imperialisierung/Globalisierung dieser Länder und keine Entwicklung dieser Gesellschaften.Das ist keine linke Politik sondern eine zu tiefst rechte Politik die auf "Untermenschen" setzt um sie auszubeuten und dann CO2 neutral zu entsorgen.Wer die Westlichen Kriege nicht als Ursache dieser Flüchtlinge benennt hat jede Diskussionsrecht verwehrt.Wir müssen zu erst vor der eigenen Türe kehren bevor wir anderen moralische Kriege offerieren können.

  • 520 Britta Kalich 05.01.2020, 13:17 Uhr

    Das sog. Jobwunder war kein Segen für Arbeitnehmer, sondern Ausbeutung in Reinform. Leiharbeit, geringfügige Beschäftigung, Mindestlohn, Aufstocker - das bedeutet zwar Arbeit, aber kein angemessenes Auskommen und Altersarmut. Das ist die traurige Bilanz des Jobwunders - Deutschland = Billiglohnland. Und die Belastung durch Steuern und Abgaben ist nur in den niedrigen Einkommensbereichen zu hoch; es ist doch immer noch ein gewaltiger Unterschied, ob man von 30000 Euro die Hälfte zahlt oder von 3000 Euro. Niedriglöhne sind einfach nur eine Schande für das ach so reiche Deutschland !!! Jedwede Beschäftigung ist es wert, so bezahlt zu werden, daß man davon gut und ohne Zukunftsangst leben kann !!!!!

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    • Joe Waldmann 05.01.2020, 13:37 Uhr

      Genau!

  • 519 Wolfgang Müller 05.01.2020, 13:17 Uhr

    Sehr schlechter Jahresstart für den Presseclub, denn: wir haben soviele Arbeitslose nicht in der Statistik, es wandern sehr viel gut ausgebildete Leute aus, es sind massiv Produktionsverlagerungen ins Ausland geplant und IT-Entwicklungen werden lange schon umfangreich ebenfalls im Ausland durchgeführt(Die Leute dazu brauchen gar nicht mehr zu kommen) Zu allen diesen Themen fast Fehlanzeige. Warum wird die Frau mit den Abtreibungen so schnell beendet und warum wird nicht über eine Reduktion der schädlichen hohen Exportquote gesprochen und dafür über mehr Stärkung der Inlandsanfrage und höheres Lohnniveau? Hoffentlich befinden sich unsere Politiker nicht auf dem Niveau wie diese Sendung

  • 518 Ruth Schmidt 05.01.2020, 13:17 Uhr

    Warum muss man über Kraftfahrer nicht sprechen? A.) Diese Ausbildung muss selbst bezahlt werden. B.) Diese Ausbildung ist wahnsinnig teuer. C.) Bei dem, was auf unseren Straßen und Autobahnen mittlerweile los ist, tragen sie genauso viel Verantwortung, wie ein Pilot. Unterschied: Sie werden nur als solches nicht in der Gesellschaft und Wirtschaft geachtet und respektiert. D.) Sie werden noch nicht einmal angemessen bezahlt. Und genau das lässt sich auf viele andere Bereiche übertragen. Bitte mehr Ehrlichkeit und Transparenz bei diesem Thema! Und vor allem mehr Respekt vor schwerstarbeitenden aber niedrig bezahlten Menschen !

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    • Günter K. 05.01.2020, 14:31 Uhr

      Der Mangel an deutschen Berufskraftfahrern (Lkw, Bus) hängt auch mit der Aussetzung der Wehrpflichtzusammen. Viele Wehrpflichtige konnten bei der Bundeswehr den sehr teuren LkwFührerschein machen und später auf eigene Kosten evtl den Busführerschein. Beide Führerscheine aus eigener Tasche zu finanzieren ist schwer. Nun stellen wir lieber billige (!!) Fahrer ein. Von den Auswirkungen der Wehrpflichtaussetzung auf soziale Dienste schweigt man...… Frau Merkel sei gedankt

  • 517 Andreas S. 05.01.2020, 13:16 Uhr

    Das wirklich üble am Presseclub ist, dass die Leute so tun, als gäbe es das Gästebuch nicht. Ein Grund mehr gegen das öffentlich rechtliche Fernsehen.

  • 516 E.Dreier 05.01.2020, 13:15 Uhr

    Im RBB hat man in einer Sendung doch tatsächlich eine Astrologen kurz vor Jahreswechsel in die Sendung geholt. Vorschlag für den Presseclub, nennt eure eingeladen Jornalisten nur noch Astrologen. Was der dort für einen Dummfug in der Sendung verbreiten durfte war unglaublich. Jedes Sternbild wurde "wahrheitsmässig" vorausgesagt. So oder so ähnlich kam mir die Sendung auch vor. Sollen oder müssen die Menschen wirklich für dumm verkauft werden? Ich frag ja nur. Glauben die Journalisten nebst Moderator wider besseren Wissen was sie uns allwöchendlich auftischen?

  • 515 Uwe Scholz 05.01.2020, 13:15 Uhr

    Obwohl genügend qualifizierte Deutsche vorhanden sind als Arbeitslose auf dem Arbeitsmarkt wie da auch in Handwerk und Pflegebranche, geifert die Groko-Regierung trotzdem nach ausländischen Fachkräften herum. Dafür gibt es nur eine Erklärung: Merkels Umvolkungsprogramm.

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    • Chris 05.01.2020, 14:59 Uhr

      Seltsam, das Wort " Umvolkung" führte nicht zur Sperrung. @Nettiquette- Team: Deutlich mildere, nicht- faschistoide Äusserungen führen zur Sperrung, wss ist da los?

  • 514 Hans Appel 05.01.2020, 13:14 Uhr

    Was nützt selbst eine gute Nettobezahlung wenn man sich damit nicht mehr Verwirklichen kann? Ein Einfamililienhaus freistehend mit etwas Garten kosten hier mittlerweile 1 Million Euro aufwärts - wenn man überhaupt etwas bekommt. Die meisten gehen unter der Hand weg. Was soll denn das noch? Deutschland braucht wieder eine vernünftige Währung und einen intakten Immobilienmarkt. Pendeln geht ja auch bald nicht mehr weil die geeigneten Fahrzeuge verboten werden. Und warum werden die Arbeitsplätze nicht ausserhalb von Städten geschaffen wo noch Platz ist? In Deutschland mangelt es nach Merkel an allem, merkt das eigentlich Niemand?

  • 513 G. Burmeister 05.01.2020, 13:14 Uhr

    Hallo Frau Hermann, toller Vergleich ,die eingewanderten, meist aus dem gleichen Kulturkreis wie wir stammenden Russland-Deutschen mit den Araberclans gleichzusetzen, die uns "beglücken" und mitnichten Deutschland voranbringen werden. Es war wieder einmal eine unglaubliche journalistische Vernebelung, eine Verdrehung der Tatsachen. In der Tat war die erst genannte Gruppe fleißig und strebsam, so dass die Integration erfolgreich für alle vonstatten ging. KInder dieser Menschen sind mit meinen zur Schule gegangen, und das war mehrheitlich eine Bereicherung!

  • 512 Klaus B. 05.01.2020, 13:11 Uhr

    Ich stimme dem Herrn aus Waghäusel in allem zu. Und, ich könnte jeden Tag k. , wenn ich mir meinen Verdienst im Öffentl. Dienst anschaue, als prom. Ingenieur einfach ein Witz (Netto intern. unterirdisch)-wird bei zB. VW Kurzarbeit angesetzt zahlt das jeder Steuerzahler, dennoch gibt's am Jahresende eine Prämie von vielen Tausend Euro (würg) - "Facharbeiter" in derAutoindustrie (am Band?! ), komisch dass das jeder Schüler in den Ferien das auch kann.. Und es hilft gar nix, wenn "jeder" Abitur macht, aber leider oft null Plan hat (sehe ich zunehmend im Hochschulparktikum) - Niveauabsenkung in D allerorten(!!). Ich bin aus einer Arbeiterfamilie(!!), allerdings hätte es mein Vater lieber gehabt, wenn ich nach der Realschule ne Ausbildung gemacht hätte, vielleicht will das da ja auch nicht jeder(?!!), ich hab viele Bekannte aus diesem Umfeld, nicht alles liegt am Staat, wenn gar kein Wille/Ehrgeiz da ist. Aber noch eins: "Leistung lohnt sich" - ich könnte k... (nicht bzgl. mir, generell),

  • 511 Wolfgang Uhle 05.01.2020, 13:09 Uhr

    Migranten sind keine Bereicherung für Deutschland. Migranten leben, arbeiten und shoppen zu 95 % in ihren Parallelgesellschaften in Deutschland. Und selbst die Vielzahl der türkisch-stämmigen Rechtsanwälte, die immer mehr deutsche Kanzleien verdrängen und übernehmen, lehnen deutsche Mandanten ab und übernehmen nur Mandate für ihre türkischen Landsleute hier in Deutschland. Mir als Deutscher nützt es daher überhaupt nichts, wenn türkische Rechtsanwälte in Deutschland mentalitätsbedingt die Interessen ihrer Mandanten erfolgreich bei Gericht durchpauken können, aber keine deutschen Mandanten annehmen. Somit kosten uns all diese Migrationsvölker nur Platz, Lebensraum und Milliarden an Sozialleistungen und sind in keinster Weise eine Bereicherung für Deutschland.

  • 510 Don Jäger 05.01.2020, 13:09 Uhr

    Wurde in dieser Sendung ein einziges Mal der Begriff "Zukunft der Deutschen Kinder" benutzt "? ... wenigstens mal annähernd? --- Ist das schon ein Heiliges Tabu in ARD und ZDF? Ich habe den Eindruck.

  • 509 Fritz Dieterle 05.01.2020, 13:08 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)