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Widerstand gegen Draghi – Plündert die EZB unsere Rücklagen?

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Kommentare zum Thema

534 Kommentare

  • 534 Helmut 29.09.2019, 14:59 Uhr

    Die Sendung war nicht überzeugend. Wer den Kapitalismus nicht verstanden hat, soll zu Banken und Geld schweigen.

  • 533 Michael Petersen 29.09.2019, 14:59 Uhr

    Weder mit Dampfplauderei noch mit Halbgarem, Kurzsichtigkeit, Ansichten aus dem vorigen Jahrhundert oder egozentrischen und den Rest der Gesellschaft abhängenden Denkweisen lassen sich die Probleme des 21. Jhd. lösen, so auch nicht all die aufgelaufenen Probleme rund um den Euro und die EZB-Geldpolitik. Wie man aus diesem ganzen heutigen Desaster von Null-, Straf- und Negativzins bis Deflation, Armutsrenten, Sparerschädigung, Immobilienwertblasen, Altersvorsorgevernichtung und Dumpinglöhnerei herausfindet in eine gescheitere Politik als heute von EU, Groko-Bundesregierung und EZB, zeigen hier in diesem Gästebuch u.a. die Kommentare Nr. 64, 106, 114, 127, 129, 139, 204, 209, 215, 228, 256, 273, 373, 405, 427, 446, 468, 481, weiterführend auf und sollten in Politik und EZB Beachtung finden.

  • 532 Friedemann Schaal 29.09.2019, 14:59 Uhr

    Als der Seriöseste im "Gleichnis von den anvertrauten Talenten" in der Bibel kann inzwischen derjenige erscheinen, der seinem Herrn das Geld 1:1 zurückgegeben hat.

  • 531 E.Dreier 29.09.2019, 14:58 Uhr

    Wie viel Prozent muss ein Mieter mit geringen Einkommen hier für die Miete aufbringen, sind es schon teilweise weit über 50% und mehr im gelobten Merklel-Land? Ein Skandal hoch3, wer hat die bloss gewählt, die Zarin von DE.

  • 530 Claas Clausen 29.09.2019, 14:58 Uhr

    Bargeldabschaffung und etc ist nur eine Scheindebatte um davon abzulenken dass die politisch- inszenierte Eurowährung ohne die Billionen EZB-Anleihenankaufe schon Geschichte wäre. S, Steinhoff-Pleite-500mio Euro, wo kommen eigentlich die Euros für Anleihenankäufe her, wer muss für die Anleihenankäufe letztendlich zahlen? Niedrigzins frißt das Vermögen der kleinen Leute und Rentner, niedrigzinsen bringen Börsen in den Höhenrausch, siehe Lebensmittel, Immobilen, und die Ursache, eine Währung die sich nicht selbst vermehrt

  • 529 Karla 29.09.2019, 14:58 Uhr

    Die EZB betreibt ein unwürdiges Spiel. Und was tut Merkel dagegen? Sie sollte auf den Tisch hauen-ansonsten raus aus der EU und keine Gelder mehr! Merkel erklärt ihre Politik immer seltener. Ihre moderierende Art, die Eigenschaft abzuwarten und immer im Ungefähren zu bleiben, stößt zunehmend an Grenzen und ist nicht mehr hinnehmbar.

  • 528 Eberhard Klaub 29.09.2019, 14:57 Uhr

    Weiterhin, die selben Leute wie heute im PC, (oder halt deren Vorgänger in den gleichen Blättern und gleichen Positionen) haben uns nach 89 den Neoliberalismus mit der obersten Doktrin der „Deregulierung“ indoktriniert! Folgen: Finanzblasen, ausufernde Kriminalität im Bankensektor etc. und: weltweiter Finanzcrash 2008! Dadurch - > Bankenrettung mit Milliarden (in D min. 50Mrd. Oder gar 500?), die wiederum hat zb. In Italien und Griechenland etc. den Staatshaushalt derart überlastet, dass die Staatsinsolvenz drohte (zuvor lagen die alle unter 100%, tw. bei 80%), dann flossen Gelder, u.a. auch aus D um die „Staaten“ zu retten, gelandet ist das Geld aber bei den Banken, überwiegend wieder in D, oder Frankreich. Nun waren aber die Staaten im Süden kaum noch handlungsfähig, Eurobons sollte eine Lösung sein, wurde aber den Deutschen medial ausgetrieben, nun haben wir Negativ-Zinsen+ neue Blasen, die bald zerplatzen! Wer ist jetzt daran Schuld? Ich sehe klar auch D und u.a.den (damaligen) PC!

  • 527 Renate Meile 29.09.2019, 14:57 Uhr

    Interessant, wo heutzutage Wutbürger so ihre Arbeit finden wie da bei euch für´s Kommentare-Sperren.

  • 526 Dieter B. 29.09.2019, 14:57 Uhr

    Draghi hat u.a. die Sparzinsen (seriöse Schätzungen gehen von € 400Mdr. aus!) -vorallem der dt. Sparer- "geschafft"; jetzt hat Frau Lagarde die Rücklagen -m.S. vorrangig der Deutschen- im "Visier": Solange der dt. Michel "buckelt" und still bleibt, wie bisher, wird sich wenig oder gar nichts ändern; warum auch? Die Briten ziehen jetzt Ende Oktober die "Reißleine"!".

  • 525 Renate Meile 29.09.2019, 14:56 Uhr

    Ist für die GEZ wirklich nicht mehr drin als nur Kommentare sperren ?

  • 524 E.Dreier 29.09.2019, 14:55 Uhr

    Zwischen 509 und 512 fehlen 3 Kommetare, davor auch vereinzelt. Was wurde denn da geschrieben. Frage an die Moderation wurde da zensiert?

    Antworten (1)
    • Admin 29.09.2019, 14:56 Uhr

      Diese Kommentare stammen von einem Troll. Diese Beiträge bleiben unbearbeitet im System, um die Diskussion nicht auszubremsen. (die Redaktion)

  • 523 Renate Meile 29.09.2019, 14:55 Uhr

    Eine offene Debatte hier führen, verhindert bereits eure Netiquette. Aber das habt ihr halt so bei Mutti gelernt.

  • 522 Friedemann Schaal 29.09.2019, 14:54 Uhr

    Sollte die InflationsBerechnung nicht auf eine andere Basis gestellt werden? Der "WarenKorb" sollte so nicht angewandt werden, wenn BestandTeile nicht richtig abgebildet werden. WohnKosten sind nicht realistisch vertreten, wenn zB die durchschnittlichen MietPreise zugrunde liegen, aber NeuVermietungen und ImmobilienErwerb unerschwinglich sind (also nicht bezahlt werden und so nicht einfließen).

  • 521 Renate Meile 29.09.2019, 14:53 Uhr

    Eine offene Debatte hier führen ? Schlecht möglich mit all den vielen vom Presseclub gesperrten Kommentaren.

  • 520 Franz Schubert 29.09.2019, 14:52 Uhr

    Wieso rennt unsere Regierung sehenden Auges in die Misere hinein? In You Tube gibt es ausführliche Vorträge von Prof. Sinn. Seine Aussagen decken sich mit der Beurteilung der Journalisten mit Ausnahme von Fr. Nienhaus. Der deutsche Fiskus profitiert von den geringen Zinsen. Dieses Geld versickert. Der Einzelne jedoch wird absichtlich um seine Altervers. gebracht. Macron platzierte Fr. Lagarde an der Geldquelle damit F , I ,GR, Spanien um Reformen,die wir schon hatten, herumkommen. Das BVG hatte nicht den Mut die EZB wegen der de facto Transferunion zu verurteilen. Ein 10-jähriger Austritt der Südländer aus dem € könnte helfen. Ich fürchte daß die Politik ihre Bürger lieber weiter schleichend enteignet als solche Schritte zu tun. Der Fehlkonstruktion des € zeigt sich in der Aussichtslosigkeit der Lage. Würden unsere Medien darüber so berichten wie über das Klima, und uns die Augen öffnen, dann hätten wir die "no future for €" Bewegung. Das wäre interessant.

  • 518 Robert Biller 29.09.2019, 14:50 Uhr

    @ Anonym: Da haben Sie sich ja einen tollen Phantasienamen ausgedacht. Verkaufen Sie diesen Phantasienamen mal an Mario Draghi. Der kann diesen Namen gut gebrauchen.

  • 517 E.Dreier 29.09.2019, 14:50 Uhr

    Bargeldabschaffung, Merkel: "Wir schaffen das!" Nur das Volk will das nicht. Müsste ihr nur mal einer sagen.

  • 515 Eberhard Klaub 29.09.2019, 14:48 Uhr

    Eurobons die 2te.. Wie ja richtig im PC erwähnt, ist die Null/Negativ-Zins Politik ja ein Umverteilungspaket, fürchterlich, für Leute wie Herres und seine Gäste aus den Feuilleton der Wirtschaftsredaktionen! Was darin ist jetzt denn besser als die zuvor von Frankreich, It., Sp. etc geforderten Eurobons? Diese hätten im Gegensatz zu jetzt keine massive innerstaatl. Umverteilung von Arm nach Reich (ja, das ist jetzt so unter Nullzins!) keine massiven Verwerfungen auf dem Immobiliensektor bewirkt, dort und bei der Börse keine Blasen geschaffen und trotzdem – so wie auch jetzt – den hoch verschuldeten südl. Statten i.d. EU geholfen! Zudem, durch einen hohen Außenhandels-Überschuss D auch in der EU sind über min. 20J. sowohl durch Lohndumping in D (HartzIV etc.) billige Waren, als auch Schulden, in den Süden geflossen, tw. ist auch da der Maastricht-Vertrag gebrochen worden, von D, denn dort ist eine Obergrenze dafür festgeschrieben. Wurde das i.d.Runde erwähnt? Nein? Warum wohl nicht..?

  • 514 Pavel Deutscher 29.09.2019, 14:48 Uhr

    Die Demokratie darf man niemals kampflos preisgeben. Deswegen muss in einer Demokratie, immer eine Gewaltenteiling geben. Was zum Beispiel die EZB ist. Deswegen finde ich es völlig richtig was Herr Mario Draghi tut.

  • 513 Dalander 29.09.2019, 14:47 Uhr

    Die Einführung des PLEITE-€uros ist der Preis für die deutsche Wiedervereinigung ( Zusammenlegung der Besatzungszonen). Deutschland ist dem zerrütteten EU-Mitgliederhaufen völlig egal und wurscht. Wir werden bezahlen- immer und ewig. Erst recht, wenn England erst aus dem EU-Haufen ausgetreten ist.

  • 512 E.Dreier 29.09.2019, 14:47 Uhr

    Nicht nur Draghi, auch die Merkel plündert unsere Rücklagen soweit denn noch vorhanden. Früher oder später ist das Umverteilen von unten nach Oben abgeschlossen, dann haben die Unteren nichts mehr, die Oberen halt Alles. Dafür sorgt die Merkel schon seid 14 Jahren mit ihrer asozialen Politik-Ausrichtung. Neoliberal und der Markt, Merkel schafft das, die Frage ist nur wie?

  • 509 E.Dreier 29.09.2019, 14:41 Uhr

    Die Merkelgetreuen müssen hier wieder sich als Lohnschreiber verdingen, immer so kurz vor Toresschluss, damit man nicht darauf erwiedern kann. Seltsam das sein...

  • 507 Anonym 29.09.2019, 14:40 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 503 EGartner 29.09.2019, 14:34 Uhr

    Warum "Schwarze-Null-Politik", keine Kredite aufnehmen - gerade jetzt? - zu wenig bis neg. Gewinn fuer die bankster? Warum wird Gold fast immer aufgekauft, wenn der Preis hoch ist?

    Antworten (1)
    • Leucht Maria 29.09.2019, 14:59 Uhr

      Nicht mehr lange und dann haben wir die Grüne Null. Will sagen, keine Heizung mehr, Autos nur noch in Museum, Kreuzfahrtschiff Reisen in der Clout, Salat ohne Ende und Glückliche Bauernhof Tiere.

  • 501 Eberhard Klaub 29.09.2019, 14:33 Uhr

    schon mal von Eurobons gehört, die sollten die jetzige Misere der Null/Negativ-Zins Politik verhindern, und doch den südl. Ländern im Euro vor der Staatspleite retten, so u.a. gefordert von den Franzosen! Aber Nein, dass hieße ja „UM-Verteilung“, das UN-Wort jedes ordentlichen Neoliberalen Wirtschaftsfuzzis … Nun, da musste dann Draghis handeln (wenns sonst Niemand tut, in der EU, incl. Merkel): Zinssenkungen + Kampfansage an die Spekulantenbrut, überwiegend aus Übersee, welche auch die EU über den Euro angriffen um so die Hegemonie der USA bzw. des $ zu erhalten! UM-Verteilung hätten auch Eurobons bewirkt, aber ohne diese jetzigen massiven Auswüchse, etwa in Form von Immobilien + Aktien-Blasen … UND Blasen platzen, liebe Leute, irgendwann platzt JEDE Blase, daher, schön, wie im neoliberalen PC beworben (ja!), in Aktien einsteigen, Ihr seid doch nicht blöd, und gebt euch mit 0% aufs Sparbuch zufrieden .. alles Klar? Und Stichwort: Außenhandels-Überschuss von D in der EU, verschwiegen!

  • 499 Gero Tippelskirch 29.09.2019, 14:25 Uhr

    Im Jahr 2018 haben Bund, Länder und Gemeinden 1 Billion Euro für Soziales ausgegeben, mit steigender Tendenz 2019. Der Netto-Steuerzahler, also die Leistungsfähigsten, verlassen nachweißlich zu tausenden das Land. Zeitgleich kommen 10tausende zukünftige Sozial-Leistungsempfänger ins Land. Bei den relevanten Parteien CDU/CSU, SPD und Grüne kann ich nirgends einen Plan erkennen, wie bei der jetzt anstehenden Wirtschaftsflaute das alles bezahlt werden soll. Reine Logik, ich stelle fest, niemand! ist so naiv das nicht zu verstehen. Die Politik weiß das und wird damit eine Euroreform relativieren und eine zentrale EU Regierung in Brüssel. Bürger aufwachen, aufstehen.

  • 497 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2019, 14:24 Uhr

    Als unsere Politiker noch wie verrückt Schulden machen durften, lagen die Zinsen bei über 3 %. Nun liegen sie bei unter 0 %; Gott sei Dank. Im Mittelalter haben die Brischöfe davon geträumt. Noch müssen Beamte keine Rente ansparen. Ihre Enkelkinder leben deshalb im Traum-Land. Wenn Beamte eine Rente ansparen müssen, sinkt die Sparquote auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote auf 95 %. Dann bekommen die 2,3 Millionen Arbeitgeber mit bis zu 9 Leuten das Lohngeld für den 10. in die Kasse. Dann bekommen 2,2 Mio. Arbeitslose eine bessere Chance auf Arbeit. Noch müssen wir Steuerzahler die durchschleppen. Als Kinder sangen wir nach dem Krieg: -Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.- Wie lange müssen wir als Volk noch dumm bleiben? Wir könnten doch klüger werden.

  • 496 Eberhard Klaub 29.09.2019, 14:22 Uhr

    Ein fürchterlicher, ahistorischer PC, was will man unter Herres auch anderes erwarten? Wenn auch diesmal ohne Cicero (dafür aber „Titelgebend“ mit der Dracula-Karriktur!) so doch rein neoliberal+wirtschaftsnah besetzt, inhaltlich fast monolithisch, wie auch eine Anruferin feststellte. Zudem, über Zinspolitik ohne Klimabezug zu reden-ein NoGo! Schwarze Null? Investitionen in Klimaschutz und THG-Reduktion kosten viel Geld, wenn(!!!) man es ernst meint. Daher, Geld von der EZB massiv aufnehmen und in dem Bereich investieren! Die „Runde“ sagte dazu: Nein, wenn es sich denn nicht „rentiert“, also Klimaschutz nur wenn dabei auch ordentliche Profite raus springen! Und wen darf es denn dies bzgl. treffen? Klar, nur den eh schon Vermögenden Investor, oder „Teilhaber“ von Aktienpaketen, die natürlich auch heftigst angepriesen wurden! Auch Riester sei ja gut, zum Wohnungskauf, selten so gelacht! Und Schuld sind nur die bösen Südländer (so was nennt man ethnozentrisches Weltbild!) und die EZB ..

  • 495 Müller, Th. 29.09.2019, 14:20 Uhr

    Der Euro wurde am 1. Januar 1999 eingeführt. Geht es uns heute währungspolitisch besser als am 31. Dezember 1998?

  • 493 R.Ger(lach) 29.09.2019, 14:19 Uhr

    Interessant: Als den Indianern die Büffelfelle, mit denen sie den Alkohol der Europäer bezahlten, ausgingen, mussten sie mit Land bezahlen. Wenn mich heute mein Arbeitgeber "arbeitsbedingt" kündigt und ich den Kredit für das Häusle nicht mehr bezahlen kann, geht es an die Bank und ich kann sehen, wo ich bleibe. Die Europäer trieben so die Indianer in Reservate. Und hier und heute gibt es dann wohl auch bald Reservate - für die Einheimischen Steuerzahler.

  • 492 E.Dreier 29.09.2019, 14:18 Uhr

    Sind die Gelben Westen in DE schon ausverkauft oder kann es sein das diese gar nicht hergestellt werden dürfen? Damit die Gelbwestenbewegung aus Macron Frankreich nicht nach hier überschwappen und aus dem Ruder laufen könnten? Sturm auf die Banken wenn das Bargeld abgeschafft werden sollte. ein feuchter Traum der Politiker. Wollt ihr, wollen wir die totale Kontrolle über unsere Kohle, Penunsen, Zaster. Schon mal aufgefallen das es unglaublich viele Synonyme für das Wort Geld in der deu. Sprache gibt?

  • 491 Ulla 29.09.2019, 14:18 Uhr

    Die Wähler kämpfen seit Jahren gegen befristete Arbeitsverträge,niedrige Löhne,hohe Steuern, niedrige Renten,unbezahlbaren Wohnraum, Verkehrsstaus, fehlende Kitaplätze-und jetzt auch noch der Draghi mit der Flutung von Geld in marode Eurostaaten und was macht die Regierung Merkel ?? MAL WIEDER NICHTS UND SCHAUT NUR ZU !!

  • 490 Meike 29.09.2019, 14:10 Uhr

    Hier ein Lösungsvorschlag, umsetzbar in wenigen Monaten: Rückkehr zur D-Mark, und zum Wechselkurs-System zum Ausgleich von Währungsschwankungen.

    Antworten (2)
    • Werner Faßbinder 29.09.2019, 14:27 Uhr

      Als die Männer gescheit wurden, begannen dann die Frauen mit der Kettenraucherei. Ihr Kommentar entspricht diesem Geiste.

    • Leucht Maria 29.09.2019, 14:32 Uhr

      Frau von der Leyen wird mit der EU Armee das als erstes bekämpfen. Die Weichen wie sie jetzt gestellt wurden, werden noch manchen blass werden lassen. Soviel ss.

  • 489 Konstanze 29.09.2019, 14:08 Uhr

    Was Frau Merkel macht ist Amtsmißbrauch. Sie hat einen Eid geschworen mit den Worten Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Sie tut genau das Gegenteil. Wann wachen endlich die letzten Wähler auf und bemerken dieses.

    Antworten (6)
    • Steffi 29.09.2019, 14:16 Uhr

      Die übliche Polemik. Um Bundeskanzlerin Dr. Merkel geht es heute gar nicht. Das Thema lautet "Widerstand gegen Draghi – Plündert die EZB unsere Rücklagen?". Auch wird nicht mal genannt, worin dieser vermeintliche "Amtsmissbrauch" konkret liegen soll. (Das ß schreibt man bekanntlich in zwei s, wenn ein kurz gesprochener Vokal folgt, soviel für heute im Service für Bildungsferne.)

    • Caro 29.09.2019, 14:22 Uhr

      @Steffi Das ist überhaupt keine Polemik, das ist die Wahrheit das sind Fakten.

    • E.Dreier 29.09.2019, 14:26 Uhr

      @ Schon mal was von Lese und Rechschreibschwäche gehört, und das es hier im ach so reichen DE 8 Millionen Menschen ibt die NICHT Lesen und Schreiben können, Aber nicht weil sie dumm sind. Dazu kommen auch mal Tippfehler und Nobody is perfekt. Es steht ihnen nicht zu andere belehren zu wollen, in ihrem Fall müsste man von beleeren schreiben. Also unterlassen sie solche Gemeinheiten in Zukunft oder sind sie was besseres?

    • Werner Faßbinder 29.09.2019, 14:30 Uhr

      @ Steffi: All Ihre Fragen entsprechen Merkels realitätsabgehobener, vertrags- und verfassungswidriger Politik. Und weil diese Politik obendrein noch unbelehrbar ist, besteht zurecht die Forderung des deutschen Volkes: Merkel muß weg !

    • Heinz Becker 29.09.2019, 14:44 Uhr

      Hallo Frau Lehrerin Steffi. Da haben sie ja eine tolle Aufgabe als Gästebuchaufsicht. Sind sie nur zuständig für Rechtschreibfehler und Merkelschutz oder dürfen sie auch was zum Thema schreiben?

    • Clemens 29.09.2019, 14:47 Uhr

      @Steffi Da ist doch Ihre Kanzlerin dran beteiligt mit ihrer realitätsfernen Politik. Merkel hat überhaupt keinen Bezug zum Volk. Schauen Sie sich um in Deutschland -kommen Sie aus Ihrem Elfenbeinturm.

  • 488 E.Dreier 29.09.2019, 14:03 Uhr

    Ich wäre dafür die 1 und 2 Cent Münzen abzuschaffen, wovon man eh nix kaufen kann. Das lässtige suchen und das herummtragen würde wegfallen. Die Presauszeichnungen auf oder abrunden, keine 99 cent, keine 99 Euro. Andere Länder machen es schon vor. Das Bargeld wird es noch in 50 Jahren geben, bin mir aber da nicht mehr sicher wenn die Totalüberwachung des Geldkreislaufes nicht nur angedacht, sondern teilweise schon vollzogen ist. Nur Bares ist wahres ist des Sparers Motto.

  • 487 Sandra Sundermann 29.09.2019, 14:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 486 Martina 29.09.2019, 13:59 Uhr

    Eines ist aber auch klar: Der materielle Reichtum hierzulande ist so weit verbreitet, dass in jeden Ferien, in jeder Woche mit Feiertag, selbst bei jedem Tag, an dem auch nur in einzelnen Bundesländern ein Feiertag liegt, die Flughäfen überfüllt und die Autobahnen verstopft sind, zuvorderst mit unsinnigen Geländewagen oder irrational übermotorisierten Limousinen. Wenn man sich überlegt, was solche Selbstverwirklichungskarossen an monatlichen Kosten für Kfz-Versicherung, Benzin, Steuer und Wartung verschlingen, muss man den Eindruck bekommen, dass für einen Großteil der Bevölkerung Geld keine Rolle spielt. Man fragt sich, wo diese 8 Millionen Armutshaushalte eigentlich sind, und ob es wirklich so viele sind. Jedenfalls ist in einerm derart reichen Land wie Deutschland jede Diskussion über Zinsen für Geld, das in anderen Ländern erst gar nicht da ist, müßig. Wir sollten bei unserem Exportüberschuss lieber anderen helfen, etwa den Südeuropäern.

    Antworten (2)
    • Fischer 29.09.2019, 14:07 Uhr

      Dem ist nichts hinzuzufügen...

    • E.Dreier 29.09.2019, 14:36 Uhr

      In welcher Merkel-Wohlfühlblase leben sie eigendlich. Hat Merkel bisher eine der 2000 Tafeln in DE bisher jemals besucht um sich mal ein Bild ihrer ach so "sozialen Politik" mal anzusehen was sie da angerichtet hat. Und 10 Millionen Rentner müssen von unter 900.-Teuro im Monat Rente leben, verballert aber 500 000 um sich eine Dr.Titel aus Boston abzuhohlen. Jedes 5 Kind lebt unter der Armutsgrenze, da ist nüscht mit Urlaub, Ferien und SUFF. Machen sie mal die Tomaten von den Augen was hier im Merkelland gewaltig mächtig schief läuft. Merkel ist keine Kanzlerin für das Volk, Merkelist eine kanzlerin für die Reichen, Banken und Konzerne. Solllte sich auch bei ihnen rumgesprochen haben. Ansonsten lal den armem rentner fragen, der weiß bescheid...

  • 485 Heike 29.09.2019, 13:55 Uhr

    Wenn wir ehrlich sind, die meisten von uns haben das mit Auswirkungen negativer Zinsen aufs Bargeld im Alltag für Banken und Konsumenten nicht wirklich verstanden. Aber dass die EZB Ursache für die Umkehrung wirtschaftlicher Paradgima ist, kam deutlich rüber. Das kann nur ein apell an die Politik vor allem in Berlin sein. Jedenfalls war es erneut ein Thema, bei dem wir von nationalistischen Politikern keine realistischen Vorschläge gehört haben. Schade allerdings, dass es wohl wieder einige nur zum Ausdruck pauschalen Unmuts über das Weltgeschehen bzw. abstrakter Politikverdrossenheit instrumentalisieren werden - weswegen man sich wünschen möchte, es würde in diversen Beiträgen doch im Sinne einer guten Diskussion wenigstens wieder Stammtischniveau erreicht, wenn es schon darüber offenbar nicht geht.

  • 484 Gerd Lütjen 29.09.2019, 13:52 Uhr

    Wie lange es wohl noch dauert, bis der letzte merkt, dass wir aus dem Euro 'raus müssen?

  • 483 Eva Schettiger 29.09.2019, 13:52 Uhr

    Lasst uns einfach den Spieß umdrehen. Deutschland sollte austreten aus dem Euro. Der Dexit ist die Lösung. Zurück zu D-Mark !Diese würde natürlich gegenüber dem Euro stark aufwerten. Prof. Otte: .. ,, Wenn Deutschland austritt, wird das sicher nicht schön, aber immer noch besser als dieses Leiden ohne Ende. Damit meine ich vor allem die Bevölkerung in den Südländern. Der Euro ist die Ursache für die massive strukturelle Wirtschaftskrise in diesen Staaten. Diese Krise raubt den Menschen dort jede Perspektive".

    Antworten (1)
    • Hajo Kuhn 29.09.2019, 14:03 Uhr

      Wenn Deutschland auf 1000 Milliarden Euro Außenstände verzichten kann, dann könnte man aus dem Euro aussteigen!

  • 482 Günter 29.09.2019, 13:52 Uhr

    Die Notenbank muss der Regierung mehr Druck machen, wurde in der Sendung gesagt und das es auch keine wirklichen Wirtschaftsminister mehr gibt in europäischen Staaten. Wenn ich mir unseren Wirtschaftsminister Altmeier angucke, dann muss das wohl stimmen. Vom Kanzleramtsminister mal eben ein sehr fragwürdiger Koordinator für Flüchtlinge-dann für Deutschland plötzlich aufgestiegen dank Merkel als Wirtschaftsminister ?? Ja wo liegt denn die Kompetenz von diesem Mann??

  • 481 Franz Petermann 29.09.2019, 13:52 Uhr

    Die eigentlichen fundamentalen Folgen dieser EU-unterstützten EZB-Geldpolitik kamen im Presseclub noch nicht mal zur Sprache: Neben diesen fundamentalen und Existenzgrundlagen gefährdenden Folgen hinsichtlich Umwelt-, Natur-, Gesundheits-, Zukunfts- und Klima-Schädigung führt diese EZB-Geldpolitik auch in eine Geldlos-Wirtschaft hinein, wie man das auch an Lettland, Griechenland und zunehmend auch in Deutschland feststellen kann, wo sich nicht nur immer mehr am unsinnigen Wachstum Verarmte zu geldlosen Tauschbörsen wie "Gib & Nimm" zusammenschließen, sondern auch und vor allem auf dem Land längst das geldlose Tauschen von Arbeit und Produkten auf dem Vormarsch ist. Und bei all diesen Geldsystem-Aussteigern sieht der Staat keinen einzigen Cent Steuern mehr. Die Problemlösung für diesen Geldsystemzerfall kann daher nur lauten: BGE für Alle statt weiteren EZB-Wachstumspfusch.

  • 480 Gerhard Schettiger 29.09.2019, 13:49 Uhr

    MONEY: Wird Deutschland also künftig ärmer? Otte: Wir sind schon deutlich ärmer geworden. Die Wohlstandsvernichtung unter Kanzlerin Merkel beträgt 3,6 Billionen Euro. Auf diese Zahlen komme nicht nur ich, sondern auch andere renommierte Ökonomen wie Daniel Stelter. Die fünf Billionen Euro Geldguthaben der Deutschen verlieren pro Jahr durch die Finanzrepression der EZB 120 Milliarden Euro an Wert. Schauen Sie sich nur die unzähligen Pfandsammler in Deutschland an, da blutet mir das Herz. Daran ist auch die Geldpolitik von Mario Draghi schuld.

    Antworten (1)
    • EGartner 29.09.2019, 14:28 Uhr

      ... wenn die Buerger (Wahlvieh) wuesste was los ist - Dann waere was los!

  • 479 Tina Lorenz 29.09.2019, 13:49 Uhr

    Und dazu kommt noch dieses: durch sogenannte Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäfte entgehen dem Staat laut Berechnung seit 2001 mindestens 24,6 Milliarden Euro, rund 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Allein in Deutschland soll durch Umsatzsteuerkarusselle jährlich ein Schaden von schätzungsweise 5 bis 14 Milliarden Euro entstehen. Und das ist in der EU schon sehr lange bekannt und wird gerade von unseren deutschen Politikern ausgebremst. Es gäbe einen einfachen Weg dies zu unterbinden, aber 28 EU-Staaten trauen sich nicht untereinander. Viele Köche verderben den Brei, ist ein wahres Sprichwort! Aber es ist hingegen viel bequemer dem Bürger alles zu Last zu legen. ES IST JA SO EINFACH!

    Antworten (1)
    • EGartner 29.09.2019, 14:18 Uhr

      hm, und wer hat sich diese politiker erwahlt, und dann machen lassen? ??

  • 478 Gerhard Schettiger 29.09.2019, 13:48 Uhr

    MONEY: Nennen wir das Kind beim Namen. Macron fordert Euro-Bonds. Würden diese die Sicherheit erhöhen, dass Italien solvent bleibt? Das Land käme ja zumindest leichter an Gelder von Investoren Professor Otte: ,, Klar geht das. Zur Folge hätte das aber, dass manche Südstaaten – so auch Italien – dann wohl noch mehr Schulden machen würden. Deutschland darf dann für die Schulden geradestehen, also letztlich der deutsche Steuerzahler. Das wäre dann endgültig der Schritt in eine Haftungsunion. Deutschland zahlt, Deutschland haftet, hat aber nur genauso viel Stimmrecht wie Malta oder Zypern und somit im Grunde nichts zu melden. Genau so möchte Macron die EU bauen. Das ist doch absurd!

    Antworten (1)
    • Renate Meile 29.09.2019, 13:58 Uhr

      Das Faszinierende ist, das Macron es schafft, als der Gute dazustehen. Der ist genauso sch... wie Draghi, Lagarde, Salvini und Konsorten, der verschleiert das nur ungleich geschickter. Erinnert irgendwie an einen orangehäutigen Amerikaner, nur dass Macron "France d'abord". Fronkraisch, Fronkraisch über alles!

  • 477 Rita Heinrich 29.09.2019, 13:44 Uhr

    Sarah Wagenknecht hat schon vor Jahren von der Plünderung der Bürger gesprochen! Mir fehlt das nötige Fachwissen, um in eine hochkarätige Diskussion einsteigen zu können, aber ich sehe kein Entrinnen aus dieser verkorksten Situation und das Märchen wird ganz böse für alle EU Bürger enden, denn wer auf dem Vulkan Tango tanzt, braucht sich nicht wundern, wenn er hereinfällt. Die Finanzjongleure werden nicht aufhören, bis das Kartenhaus zusammenbricht. D.h. dann haben alle nichts mehr. Vielleicht soll das so sein. Daraus wird sich ein politischer Umschwung ergeben, denn wenn die Bürger nichts mehr haben, gehen sie auf die Straße. Für mich ist die Wirtschafts- und Finanzpolitik der EU zu verantwortungslos und hat längst einen soliden Boden verlassen.Darüber sollte sich jeder im klaren sein. Wir fahren Achterbahn. Uranus im Stier wird uns noch einige finanzielle Überraschungen liefern. Wird das Bargeld abgeschafft, läuft der Countdown.

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    • EGartner 29.09.2019, 14:22 Uhr

      Sarah Wagenknecht ist eine neuzeitliche Kassandra!

  • 476 Nele 29.09.2019, 13:44 Uhr

    Erfrischende Debatte am Tisch heuer über ein relevantes Thema. Nach dem denkwürdigen sommerlichen Tretrollerausflug ins Boulevardeske hatten wir schon Bedenken um die inhaltliche Ausrichtung der beliebten Traditionssendung, Aber zum Glück scheint man sich nun denn doch wieder mehr den gesellschaftlich signifikanten Themen zu widmen. Das ist gut.

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    • A. Krüger 29.09.2019, 14:19 Uhr

      Stimme Ihnen zu. Endlich mal wieder eine kritische Runde mit fundierten Beiträgen zu einem wichtigen Thema.

  • 475 E.Dreier 29.09.2019, 13:43 Uhr

    Wo bleibt die Transaktionsteuer, wo die Reichen, wo die Vermögenssteuer? Wo bleibt eine Bankensteuer und wann werden Banken und Banker mal bestraft die Schaden am Spahrer und Kunden zuließen. Wann werden Politiker bestraft die Meieide ablegen und den Amtseid zur Makelatur verkommen lassen?

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    • EGartner 29.09.2019, 14:25 Uhr

      "Wo bleibt die Transaktionsteuer, " Die wird nicht kommen, und wenn, dann nur ein Placebo! Aber die Bar-Geld-handling-Gebuehr wird kommen! - Wetten dass?

  • 474 R.Ger(lach) 29.09.2019, 13:42 Uhr

    Was ist denn das für ein Leben in einem Staat, in dem man sich ständig um Banken, Börsen und Blech = Autos und Aktien kümmern muss? Ein Leben zwischen Lkw's auf Betonbändern von Autobahnen von A nach B durch Sandstürme direkt in's Moor, weil Gutachter, Architekten und Ämter ohne TÜV von der Weißen Kanze purzeln, weil für sie die Welt dort aufhört, wo sie für die Autofahrer und potenziellen Opfer ja erst beginnt. Welche dann aber statt der Verursacher vor Gericht stehen und Geld in die Kassen der Justiz spülen. Wer finanziert eigentlich noch die ganzen Ämter, die heute aus dem Boden schießen wie Job-Center UND Private Arbeitsvermittlungen mit Gutschein-Lotterie, Versicherungen, Berater, Makler usw.? Die Banken? Nein selbst die Banken leben vom T€Uro der arbeitenden und Werte schaffenden Bevölkerung.

  • 473 Jost Kugler 29.09.2019, 13:42 Uhr

    Stromausfall – Was geschieht, wenn eine Stadt oder gar ein Land von einem Blackout betroffen ist? Werden halt keine Rechnungen überwiesen. Auch gut. Ja, aber wie kauft man dann Lebensmittel? Freiheit – Die Freiheit ist das höchste Gut, und das würden wir damit definitiv aufgeben. Die nächste Stufe wäre nämlich der Chip, der vor Jahren noch als seltsame Verschwörungstheorie abgetan wurde – wie so vieles, was nun bereits bittere Wirklichkeit ist. Möchte man das? Einen Chip unter der Haut? Mit dem man selbstredend auch bezahlen kann. Nebenbei kann jeder einzelne Schritt, den ein Mensch tut, überwacht werden. Einfach sämtliche Lebensgewohnheiten! Manipulation – Damit werden Manipulation Tür und Tor geöffnet. Da ist es dann nur mehr ein Katzensprung zur Gehirnwäsche, zur Fernsteuerung und einem gleichgeschalteten Dasein, treu und ergeben, dem System dienend. So wie das in China bereits bei Kindern exerziert wird.

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    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:54 Uhr

      Bei Stromausfall haben alle Geschäfte geschlossen. Da alles elektrisch läuft. Bar Geld hilft nur auf dem Schwarzmarkt dann. Keine Tür geht auf usw. Deswegen Vorrat in den Keller. Auto immer volltanken.

  • 472 Thomas Sablonski 29.09.2019, 13:41 Uhr

    Guten Tag, 1. Frau Cornelia Hofmann-Bethscheider, der Präsidentin des saarländischen Sparkassenverbandes hat in einem Interview gesagt das: *Sparkassen Strafzinsen...an die Kunden weiter gegeben werden müssen* 2. Wir sind seit den 50iger Jahren S-Kunde, unsere Eltern, unsere Kinder, deren Enkel. 3. Wir wollen und werden NICHT in Aktien gehen (Crash neuer Markt, 2007, Kursschwankungen, etc.). 4. Wir wollen unser Geld einfach nur auf der Bank haben. 5. Wenn es dazu kommt werden wir es abheben und woanders lagern und unsere Girokonto auf dem unserer Lohn eingeht und das wir für Mietzahlungen, Überweisungen, etc. brauchen auf möglichst Null führen. Danke und beste Grüße aus dem Saarland! P.S.: Ich denke ich durfte den Link nicht posten ;-)...sorry.

  • 471 Jost Kugler 29.09.2019, 13:41 Uhr

    Wenn man nicht mehr bar zahlen kann, ist jeder Zahlungsverkehr elektronisch gespeichert. Totale Überwachung – Durch den elektronischen Zahlungsverkehr ist jederzeit evident, was Sie für wieviel „Geld“ gekauft haben, und auch, wo Sie das getan haben. Datenmissbrauch – Es wird zwar beschwichtigt, dass Daten zum Konsumverhalten nicht an Konzerne weitergegeben werden, aber wie das in der Realität aussieht, weiß jetzt schon jeder, der ein Smartphone hat. Man muss nur in einer Einkaufsstraße an einem großen Kaufhaus vorbei gehen, und schon flattern Werbemails von selbigem in die Mailbox. Dazu muss man noch nicht mal einen Facebook-Account oder ein Amazon-Konto haben. Außerdem: Was wurde uns nicht schon alles versprochen oder zugesichert, was alles nicht gehalten wurde?!

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    • R.Ger(lach) 29.09.2019, 13:50 Uhr

      ". . . Totale Überwachung – Durch den elektronischen Zahlungsverkehr . . ." Tja komisch: Was ich selber denk' und tu', trau' ich Ander'n zu. Über die Überwachung der DDR ständig hetzen, nun führt's man's selber ein. Na ja, geht ja jetzt, weil is nich mehr: Die DDR als ständige Opposition im Nacken, der man immer beweisen wollen musste, wie besser diese angeblich SOZIALE Marktwirtschaft und Demokratie sind. Ist das der moderne Weg in die Sklaverei, denn wie kommen Banken zu ihrem Geld, wenn Steuerzahler keine Arbeit hat?

    • Renate Meile 29.09.2019, 14:01 Uhr

      @Gerlach: Passt schon, schließlich geschieht das Ganze unter der Oberaufsicht von "Erichs später Rache am Westen", vulgo ... (den passenden Namen dürfen Sie hier selber einsetzen.)

    • EGartner 29.09.2019, 14:31 Uhr

      mal tiefgehend ueber "Better Than Cash Alliance" informieren! - Das eroeffnet Einsichten!

  • 470 Lutz Zwick 29.09.2019, 13:40 Uhr

    Spenden – Am Land gehen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren ein Mal im Jahr von Haus zu Haus, um Geld zu sammeln. Das Gleiche tun Schüler für den Steffl (Stephansdom) in Wien. Mit der Bitte um Abbucher verschreckt man die Menschen eher. Aus Großzügigkeit könnte so die Verweigerung der Unterstützung werden.Brauchtum – das Brauchtum wird meist von Kindern gepflegt, die rund um die kirchlichen Feiertage um die Häuser ziehen und für diverse Brauchtums- pflege an den Türen Kleingeld bekommen. Dabei wird auch für Hilfsorganisationen gespendet. Aber vielleicht nicht mehr lange …

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    • Renate Meile 29.09.2019, 14:02 Uhr

      Habe neulich den ersten Straßenmusiker mit Kartenlesegerät gesehen. Da kann ich nur sagen "Sorry, ich habe heute keinen Euro für dich"

  • 469 Sieglinde Zwick 29.09.2019, 13:38 Uhr

    Was ist mit den Zeitungen die von armen Menschen auf der Straße verkauft wird. Ob man sich von den Verkäufern in diversen Schanigärten oder U-Bahn-Stationen nun belästigt fühlt, oder gerne hilft, ist bei der Bargeldabschaffung zweitranging. Es wäre definitiv das Aus für Zeitungen wie den Augustin.Straßenmusiker – Jene Musiker, die mit ihrer Musik viele Menschen erfreuen, sich damit oft ihr Studium mit finanzieren und einfach ins Bild jeder Großstadt gehören, müssten künftig für Gottes Lohn spielen, oder auch nicht. Die Karrieren vieler Stars haben als Straßenmusiker begonnen. Solche Entdeckungen würden damit der Vergangenheit angehören.

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    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:57 Uhr

      Heute hat jeder ein Handy. Darüber soll es dann laufen und nur darüber. Kommt aber nicht. Datenklau. Und jede Woche eine Rolle Alufolie kaufen ist auch nicht ökologisch.

  • 468 Sebastian Hofner 29.09.2019, 13:38 Uhr

    Interessanter, weiterführender Vorschlag in Kommentar 427 ! Tatsächlich sollte die staatlich anmaßende, privatsphäre-, meinungsrechts- und grundgesetzverletzende Unsitte EU-weit abgeschafft und verboten werden, daß Menschen sich in der EU mit einer "Bedürftigkeits- und Arbeitsfähigkeitsprüfung" für ihr Recht auf Leben hinsichtlich von Sozialleistungen zu rechtfertigen haben. Denn nicht all diese Menschen haben das ganze Umwelt- und Klimadesaster zu verantworten, sondern die geld- und wachstumsfanatische Reichenkaste hat dies alles zu verantworten in all ihrem Mißbrauch von Politik, Arbeitskräften, Geld und EZB. Und deshalb sollten tatsächlich stattdessen künftig diese Mega-Reichen einer "Bedürftigkeitsprüfung" unterzogen werden, ob sie wirklich weitere Wachstumsmillionen-Profite auf Kosten und zum Schaden von Mensch, Umwelt und Klima benötigen.

  • 467 Ute 29.09.2019, 13:38 Uhr

    Der Presseclub hat sich in positivem Sinne selbst übertroffen heute. Es war eine herausragende Sendung- klar, auf den Punkt, Komplexes wurde verständlich in einer kurzweiligen und angenehm polemikfreien Diskussion dargestellt. Bitte weiter so! Ausdrücklich Danke an jeden Gast in der Runde, die Moderation war ohnehin auf gewohnt hohen Niveau. Letzteres würde man sich auch im Gästebuch wünschen.

  • 466 Lutz Zwick 29.09.2019, 13:36 Uhr

    Ein paar Cent für den Bettler – Nicht alle Bettler gehören kriminellen Organisationen an.Der Klingelbeutel – Es sind meist Münzen, die in den Klingelbeuteln der Kirchen landen, aber die Kollekte war und ist dennoch eine beachtliche Einnahmequelle der Kirche. Die gäbe es in der Form dann nicht mehr. Garderoben- oder Toiletten-Personal – Sie arbeiten in Restaurants, der Oper, diversen Veranstaltungssälen und werden für gewöhnlich in bar bezahlt. Dennoch sind die Schlangen vor oder nach Events oft extrem lange. Nicht auszudenken, müsste dort jeder einen Euro mit Bankomatkarte bezahlen.

  • 465 Boelitz 29.09.2019, 13:36 Uhr

    Obwohl es nicht klar und unmissverständlich ausgesprochen wurde, war sich die Gesprächsrunde uni sono wohl darüber einig, dass die EZB verdeckte Vergemeinschaftung der Schulden betreibt, denn mit den ausbleibenden Sparzinsen sanieren sich die verschuldeten Staaten und mehr noch, denn sie könnten das als Anreiz sehen, so weiter zu machen. Aber genau das zu verhindern, war das Hauptanliegen Deutschlands und die Zustimmung zum Euro, dass die EZB nach Deutschland kommt und sich streng und ausschließlich am Maßstab der Deutschen Bundesbank orientiert. Und obwohl es so in den Statuten steht, sucht man nach Wegen,das zu umgehen. Dass die neue Fr. Lagarde als Juristin das künftig mit größeren Bedenken sieht, ist wohl eine vergebliche Hoffnung, denn sie hat an anderen Stellen, ganz andere Dinger mit erheblicher juristischer Tragweit gedreht und ist dennoch in diese künfige Position gewählt worden. Das alles ist jenseits jeder Logik folgt wohl nur einer fragwürdigen Ideologie.

  • 464 Thomas Sablonski 29.09.2019, 13:36 Uhr

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  • 463 Sieglinde Zwick 29.09.2019, 13:36 Uhr

    Das Taschengeld- Ein paar Euro von der Oma, ein paar von der Tante … Kinder sollen früh den Umgang mit Geld lernen. Manche sind sparsamer, andere wiederum wandeln die Münzen gleich in Süßigkeiten oder Spielsachen um. Wie darf man sich das künftig vorstellen? So ganz ohne Bargeld?

  • 462 Monika Vogel 29.09.2019, 13:35 Uhr

    Als Ergebnis der Sendung stellt sich mir die Frage: Warum wählen immer noch ca.85% der Wähler die etablierten Parteien, die diese undemokratische Fehlentwicklung (EU als Transferunion) befördert haben?