Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Beleidigungen, Misstrauen, Nazi-Vergleiche – ist die deutsch-türkische Freundschaft am Ende?

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Kommentare zum Thema

967 Kommentare

  • 967 Werner 12.03.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Aber alte Gesichter. Oft gesehen, gehört ...

  • 966 André 12.03.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Tayfun Merkan ", heute, 13:58 Uhr: ___Sie haben recht aber Erdogan hält sich weder an sein eigenes türkisches Gesetz noch an die anderer Länder den in Deutschland hat dieser Mann uns seine Clique kein Recht auf Redefreiheit,schon gar nicht wenn er unfriede stifte wie er es gerade macht. Erdogan wird diese Wahl manipulieren um sein System zu erlangen.Und wie das aussieht kann jeder sehen er hält sich jetzt schon nicht an Gesetze wie wird das erst wenn er diese Macht erweitert.

  • 965 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.03.2017, 14:59 Uhr

    Die Balkan-Route ist doch für Flüchtlinge aus der Türkei zu. Wenn Erdogan als NATO-Mitglied verrückt spielt, muss ihm deutlich die Meinung gesagt werden. Warum sind wir nicht so mutig wie die Niederlande?

  • 962 Romanus Wegener 12.03.2017, 14:59 Uhr

    Nicht nur die jetzige türkische Regierung hegt Großmachtvisionen. Auch die imperialen Kräfte in den USA streben nach wie die geopolitische Weltherrschaft an. Darum ist es gefährlicher denn je wenn die Türkei Mitglied der EU würde. Die Türkei grenzt u. a. an Syrien und den Irak sowie auch den Iran. Hier sind wegen der geopolitischen Lage in den nächsten Jahren noch viele militärische Konflikte zu erwarten. Noch mehr Kriege an den Grenzen der EU kann nicht im Interesse friedliebender Bürger sein. Schon jetzt strömen Kriegsflüchtlinge nach Europa - und dies wird auch so weitergehen.

  • 961 Walteer 12.03.2017, 14:58 Uhr

    Die Sendung war wirklich langweilig.

  • 957 Rudi Hoffmann 12.03.2017, 14:58 Uhr

    Wenn Jurnalisten eingeladen sind , dann zum Reden . Sie sind Gäste und nicht Angeklagte vor Gericht ! Ohne die beiden Damen wäre "mehr " gewesen !

  • 956 Pfeffer,Heinz 12.03.2017, 14:56 Uhr

    Zum Schluß der Sendung und des Gästebuches möchte ich darauf verweisen das die Türkei uns in guten und in schlechter Erinnerung bleben wird.Doch wie heißt es so treffend , Ende gut -alles gut.

  • 954 Niels Görlach 12.03.2017, 14:56 Uhr

    @D.Mayer,14:10: stimme dem zu, ich fand auch die „Moderation“ der Anrufe sehr „eigenartig“, entweder sollte man diese unkommentiert lassen oder diese weiterreichen an Einzelne oder der „Runde“(und auf Ausgewogenheit achten und Verharmlosungen eines Gewalttätigen Regimes unter Sultans Gnaden auch nicht unwidersprochen lassen!! ) Aber nicht in einem Satz Wertungen abgeben, die mehr als zweifelhaft sind, so z.B. der Vergleich der Auftritte Wilders (u.a. mit der AfD) mit Erdogans Truppe! Das sind Äpfel und Birnen, die einen sind in der EU, die anderen außerhalb, die einen kann man hier in D, oder Europa wählen, als Europäischer Staatsbürger, den anderen nicht! Dass dieses „Argument“ häufig in dem Zusammenhang zu hören ist, dann auch noch teilweise, wie auch hier (hat Fr. Mikich das wirklich so gesagt? Das wäre schon sehr blamabel!) als „doppelte Standards“ tituliert verweist auf ein tw sehr ärmliches journalistisches Niveau, auch hierzulande. Gnade uns, wenn ein deutscher Erdogan käme ..

  • 952 Arno Schmidt 12.03.2017, 14:55 Uhr

    Die Sendung konnte nicht herausarbeiten, dass die Gesetzesänderungen, die Erdogan jetzt zurücknimmt, erst von Erdogan angestrengt wurden. So hat Erdogan 2004 erst die Todesstrafe in der Türkei abgeschafft. Ebenso hat er den Kurden kurdischen Sprachgebrauch, parlamentarische Mitsprache und weitere Freiheiten eingeräumt, die vorher nicht existierten. Warum wird das nicht erwähnt? Man könnte sagen, Erdogan macht seine eigenen Erfolge kaputt, und ihn auffordern, seine eigenen Errungenschaften beizubehalten. Es war grüne Politik, die Türkei verstärkt an die EU zu binden. Leider ging die "chrstliche" Regierung Ds von Anfang an zu Erdogan auf Konfrontation. Das hat zu der heutigen Lage geführt.

  • 950 Henny 12.03.2017, 14:55 Uhr

    Wo ist die Meinung von dem Kanzler-Kandidaten Schulz,SPD zu diesem Problem? Wird Zeit, dass er sich auch dazu meldet.

  • 949 Josef Maier 12.03.2017, 14:53 Uhr

    Wenn Erdogan die Wahl gewinnt , werden hier zukünftig vermutlich erheblich mehr Türken leben, weil sie ihre ihre Heimat verlassen werden, weil die flüchten aber auch aus wirtschaftlichen Gründen. Bei der nächsten Wahl werden aus diesem Grunde viele Deutsche die AFD wählen, obwohl sie diese sonst wegen ihrer menschenverachtenden Haltung ablehnen, und Angst haben, dass wir dann so ein ähnliches Dilemma bekommen wie Amerika. Wie viel Migration aus unterschiedlichen oder einem Kulturkreis verträgt Deutschland? Vor allem, wenn untereinander Misstrauen immer mehr wächst? Und Angst und Ablehnung? Und von offizieller Seite die Erlaubnis zu Respektlosigkeit gefordert wird?

  • 947 André 12.03.2017, 14:51 Uhr

    Neuester Kommentar von "Gül Alaiddin", heute, 14:28 Uhr: ____Es mag für sie wohl überraschend kommen aber die Türkei ist gerade auf dem absteigenden Ast.Erdogan will seine Macht nicht abgeben und hat deswegen eine Diktatur im Sinn.Das sie seit 45 Jahren in Deutschland leben ist schön aber wenn es ihnen hier nicht gefällt und sie ihr Erdoganparadies gerne haben wollen sollten sie nach Istanbul,Ankara oder Izmir fleigen und dort bleiben.Dann können sie auch die Reden ihres Führers sehr gut anhören und seine Gefängnisse und Folter gegen anders denkende zu genießen.Auf nimmer Wiedersehen und guten Flug!

  • 946 Karim 12.03.2017, 14:50 Uhr

    Eine Kanzlerin, die sich dem Diktator Erdogan fügt, hat ihre Existenzberechtigung in Deutschland als Kanzlerin verloren.

  • 945 lisbet, 54 12.03.2017, 14:47 Uhr

    Wenn Sie wirklich schon seit 45 Jahren in Deutschland leben, sollte Ihre erste Frage sein, warum Erdogan und Spießgesellen unter Vortäuschung falscher Tatsachen (früher nannte man das Lügen) versuchen hier Wahlkampfauftritte zu machen. Sie sollten sich fragen, warum sich türkische Politiker zur Zeit so schlecht benehmen, als hätten sie nie eine Erziehung genossen. Die türkischen Politiker mit ihrem schlechtem Benehmen zerstören das Bild der Türkei im Ausland. Langsam kann man zu der Auffassung gelangen, dass diese Politiker auch mit dem Hüten von Ziegen überfordert wären. Wenn Sie das alles als Erfolg sehen, dann leben Sie vielleicht im falschen Land. Wenn Ihnen Deutschland nicht passt, wie wäre es dann mit Istanbul oder Ankara? @Neuester Kommentar von "Gül Alaiddin", heute, 14:28 Uhr: Es wundert mich sehr warum die Deutschen sich mit der Referandum in der Türkei so stark aussanannder setzen.ich lebe schon seit 45 jahren hier und solche interrese deutscher seite nicht erlebt.die fr ...

  • 938 theo ziller 12.03.2017, 14:39 Uhr

    Sofortige Reisewarnung für deutsche und holländische Touristen in der Türkei erforderlich ist alternativlos Frau Mörkel !

  • 933 Niels Görlach 12.03.2017, 14:35 Uhr

    hab nur die letzten 30min gesehen. Was wiederum auffiel: Wenn man schon solch „freie“ Journalisten wie Hr.Turan einlädt, dann sollte man wissen, mit wem man es zu tun hat. Ideologisch verteidigen diese Adepten ihrer Staatsführer durchweg eine antidemokratische, autoritäre, hier auch eine (tendenziell) islamistische, diktatorische Politik. Täte man gleiches in D innenpolitisch bzgl. unserer Ordnung, so gälte man wohl zu Recht als Verfassungsfeind und dürfte sich entsprechender staatl. Maßnahmen&Verbote erfreuen ..naja, auch nicht immer, siehe NSU etc. :( __ Was Turan unter Beweis stellte, ist die Ignoranz einer gepflegten Diskussionskultur, da wurde gerade zum Schluss mit Lautstärke&Penetranz versucht, das Schlusswort an sich zu reißen .. Fr.Mikich war da mit ihrer seichten Art völlig deplatziert, ähnlich wie zB auch A.Will (da gegenüber FDPs Lindner) ließ sie den (Vor)Lauten zuviel Raum .. man sollte nicht aus falscher Toleranz Rückgratlosigkeit generieren! So nicht, Fr.Mikich!

  • 932 Arno Schmidt 12.03.2017, 14:35 Uhr

    Es ist vor allem Erdogan zu verdanken, dass wir über Jahre keine Zuwanderung sondern eine Abwanderung in die Türkei hatten. Viele Kurden sind vor den Repressalien, Folter und Morden nach dem Militärputsch 1980 nach D geflohen. Frau Gammelin kann das offenbar nicht wissen, weil sie zu dieser Zeit in einem anderen Teil Ds lebte. Frau Gaus sollte sich aber vielleicht noch an Bilder von Folteropfern an Unis erinnern, zumindest in Ffm gab es diese. Erst Erdogan hat sich ernsthaft von der Politik der Militärregierung abgewandt, den Kurden weitgehende Rechte eingeräumt, die Todesstrafe abgeschafft und wirtschaftlichen Erfolg gehabt. Dennoch wurde er von der D Presse immer als Islamist verschrien. Vielleicht bezeichnend, dass es zwei Frauen waren, die heute die Anti-Erdogan-Position bezogen --> Kopftuchstreit/Schwarzer.

  • 931 Joachim Findeis 12.03.2017, 14:33 Uhr

    Eins vorweg, wenn Rahmi Turan ein freier Jounalist ist, dann bin ich der Weihnachtmann, es war erschreckend dass er nicht in der Lage war, auf die Zuschauerfrage zu anworten, wie es mit dem Artikel 94/A des türkischen Wahlgesetzes bestellt ist. Die islamisch-konservative Regierungspartei AKP von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat das Gesetz 2008 unter dem Beschluß 109 selbst eingeführt. Dort heißt es in Artikel 94/A: "Im Ausland und in Vertretungen im Ausland kann kein Wahlkampf betrieben werden." Weiter legt der YSK-Beschluss Nummer 109 vom 15. Februar 2008 zum Ausland unter anderem fest, Wahlkampfansprachen seien auch auf offenen Plätzen nicht zulässig. Wahlkampfmaterialien dürften nicht verteilt werden. In Printmedien dürfe keine Wahlwerbung geschaltet werden.

  • 930 Johanna 12.03.2017, 14:33 Uhr

    Warum macht der WDR sich in die Hose bei dem Thema? Weil er sich in dem Kalifenstaat Köln befindet? Auch da heißt es Flagge zu zeigen für Deutschland. Auch Ihr müßt nicht alles dulden was von türkischer Seite kommt.

  • 929 E.Dreier 12.03.2017, 14:29 Uhr

    Lässt sich leicht finden und ihr könnt erfahren warum das System so ausgeartet ist wie es ist.Die Schrauben zurückzudrehen liegt nicht in den Händen der unfähigen Politikern ,sondern in unseren Händen in dem wir klar machen wer das Sagen zukünftig wortwörtlich in den Händen hat,nähmlich wir mit der Setzung des Wahlkreuzes.Tipp: "Sternstunde Philosophie - Wie uns Sahra Wagenknecht vor dem Kapitalismus retten will", z.B. auf 3sat

  • 928 Gül Alaiddin 12.03.2017, 14:28 Uhr

    Es wundert mich sehr warum die Deutschen sich mit der Referandum in der Türkei so stark aussanannder setzen.ich lebe schon seit 45 jahren hier und solche interrese deutscher seite nicht erlebt.die frage ist können die deutschen den erfolg der Türkei mit Erdogan nicht hinnehmen wollen?

  • 927 Bernd Neumeister 12.03.2017, 14:28 Uhr

    Wenn es in der Türkei noch freie Medien gäbe, dann hätte Erdogan noch weniger Zustimmung, wie er so schon hat. Das Wahlsystem hat schon so viele Schwachpunkte. Bei dem Referendum kann man nur mit NEIN stimmen, es sei denn man ist scharf auf eine türkische Diktatur. Wenn Türken hier in Deutschland dem Referendum zustimmen, dann sollten sie auch in der Türkei leben müssen.

  • 925 Jens 12.03.2017, 14:27 Uhr

    Respekt!! Die Niederlande sind konsequent, verweigern die Landung für diktatorische Regierungsmitglieder aus der Türkei. Wahlpropaganda aus der Türkei hat auch bei uns nichts zu suchen!

  • 924 Annelies Jurkuns 12.03.2017, 14:26 Uhr

    Warum wurde nach Ende des II. Weltkrieges Deutschland durch die vier alliierten Siegermächte, die Deutschland von den Nationalsozialisten und ihrem wahnsinnigen "Führer" namens Adolf Hitler samt Wehrmacht befreit haben, in Ost- und West-Deutschland konsequent geteilt und besetzt? Na? Warum wurde 1961 eine hohe Mauer mit Todesstreifen, Wachtürmen, Stacheldraht, hohen taghellen Lampen (wie in einem großen Sport-Fußball-Stadion) rund um West-Berlin gebaut? Warum haben an dieser Grenze Deutsche auf Deutsche treu und brav geschossen, getötet, an der Flucht gehindert, in Gefängnisse gesperrt? Das ist nämlich die jüngste deutsche Vergangenheit nach der nationalsozialistischen, schwerstverbrecherischsten, rassenmörderistischen Vergangenheit Deutschlands. Die Ursachen müssen alle deutschen, nicht-deutschen, neu-deutschen Staatsbürger*innen wissen, lernen, erinnern!

  • 923 Johannes Schumacher, Berlin 12.03.2017, 14:25 Uhr

    Man kann nur hoffen, dass durch die Verwendung der "Nazi-Keule" nun auch durch die Türken endlich dieses unsägliche "Politikmittel" im politischen Diskurs sich überlebt und verschwindet. Auch in Deutschland von vielen Linkspopulisten verwendet, hat dieses "Politikmittel" jegliche objektive Diskussion erschlagen und niedergeschrieen. Die Nazi-Keule ist der Tod des demokratischen Erkenntnisgewinns. Ironie ist dabei, diejenigen, die die Nazi-Keule gegen Andersdenkende in Deutschland eingesetzt haben, um vermeintlich gerade die vermeintliche Integration von Türken zu "bewahren", sind nun selbst Opfer der Nazi-Keule. Geschichte hat schon manchmal Humor gezeigt. Leider ist es nicht zum Lachen.

  • 922 Arno Schmidt 12.03.2017, 14:25 Uhr

    Die Sendung sollte und durfte offensichtlich nicht herausarbeiten, dass die Gesetzesänderungen, die Erdogan jetzt zurücknimmt, erst von Erdogan angestrengt wurden. So hat Erdogan 2004 erst die Todesstrafe in der Türkei abgeschafft. Ebenso hat er den Kurden kurdischen Sprachgebrauch, parlamentarische Mitsprache und weitere Freiheiten eingeräumt, die vorher nicht existierten. Warum wird das nicht erwähnt? Man könnte sagen, Erdogan macht seine eigenen Erfolge kaputt, und ihn auffordern, seine eigenen Errungenschaften beizubehalten. Es war grüne Politik, die Türkei verstärkt an die EU zu binden. Leider ging die "chrstliche" Regierung Ds von Anfang an zu Erdogan auf Konfrontation. Das hat zu der heutigen Lage geführt.

  • 921 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.03.2017, 14:24 Uhr

    Ich wurde mit dem Abitur 1966 Celler SPD-Miglied, um einen neuen Adolf verhindern zu können. Erdogan und Trump konnte ich leider nicht verhindern. Mit Kanzler Atom-Schmidt (heimlicher Gründer der Partei "Die Grünen") und Kanzler GazGerd (heimlicher Gründer der Partei "Die Linke") hatte ich wirklich Pech. Aber im Herbst bekommen wir hoffentlich Martin Schulz als Kanzler. Der wird Erdogan hoffentlich die Meinung öffentlich sagen, damit ARD und ZDF darüber berichten müssen.

  • 920 lisbet, 54 12.03.2017, 14:24 Uhr

    Geschichtsunterricht vor WK II.? Wohl eher nicht, vor allem die Geschichte der Armenier und Griechen in der Türkei wird da gerne ausgeblendet. Der türkisch/osmanische Islamofaschismus, den es lange vor Mussolini und Hilter gab, wird gerne ausgeblendet. @Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 14:03 Uhr: "Was ich denk und tu, trau ich andern zu." Gibt es diesen Spruch in der Türkei nicht? Gibt es in der Türkei keinen Geschichtsunterricht über die Zeit in Europa vor dem 2. Weltkrieg?

  • 919 Friedemann Schaal 12.03.2017, 14:22 Uhr

    Wer hat geglaubt, daß Herr Turan im PresseClub irgend etwas sagen würde, was seine Rückkehr und Existenz in der Türkei gefährden könnte? Der Fall Deniz Yücel ist ihm wahrscheinlich bewußter als jedem anderen in der DiskussionsRunde. Bei Herrn Yücel glaube ich, daß er sich in vollem Bewußtsein des Kommenden für die Demokratie und Freiheit der Türken geopfert hat. Er bleibt entweder gefangen(bei pemanentem internationalem Druck) oder kann über die Gefangenschaft... berichten oder wird langfristig zum Märtyrer. (Ein Touran dagegen ist zum Mehrtürer geeignet.) Journalistisch gesehen ist dies eine Win-win-win-Situation für sein Anliegen. Die Voraussetzung dafür ist aber, daß er nicht aus dem Bewußtsein der freien Welt verschwindet.

  • 918 K.Mucho 12.03.2017, 14:22 Uhr

    Was,deutschlandweite Autokorsos?Wo fanden denn diese statt? Und wer hat die von wem durchführen lassen?Waren auch Türken dabei?Fragen über Fragen.

  • 915 Hajo Flieger 12.03.2017, 14:21 Uhr

    Die türkische Regierung ist maximal verlogen. Viele Türken hier durchschauen das leider nicht. Zuerst hat die Regierung Erdogan deutsche Bundestagsabgeordnete nicht einmal in die Türkei einreisen lassen, als Retour-Kutsche auf den - zutreffend - endlich vom Bundestag offiziell angeprangerten Völkermord der Türken an den Armeniern. Jetzt beschweren sich die Türken, wenn sie hier keine Propagandaveranstaltungen für ihre gewünschte Diktatur-Einführung abhalten dürfen und bezeichnen dies als Nazi Methoden. Die Holländer handeln völlig richtig.

  • 914 Erich Fischer 12.03.2017, 14:20 Uhr

    Junge, junge, da fragen welche, warum die Amis für sich in Deutschland keinen Wahlkampf machen wie Türken. Das haben die gar nicht nötig, denn nahezu die gesamte deutsch-amerikanische Presse der BRD erledigte das für die Clinton umsonst. Wo haben die Vergleicher geschlafen, als in der BRD ein geschlossener Wahlkampf für Clinton und gegen Trump veranstaltet wurde?

  • 913 Johannes Schumacher, Berlin 12.03.2017, 14:18 Uhr

    Wann entschuldigen sich nun die Linkspopulisten (Politiker, Medienleute etc.) bei denjenigen, die immer schon gewarnt haben, dass mit bestimmten Einwanderern deren Konflikte mit nach Deutschland kommen und die dafür als rechtsradikal oder rechtspopulistisch diffamiert wurden?

  • 912 Karl-Heinz 12.03.2017, 14:17 Uhr

    Von welcher "Freundschaft" ist hier die Rede??

  • 911 R. Gerlach 12.03.2017, 14:15 Uhr

    "Neuester Kommentar von "Oli", heute, 13:59 Uhr: Dürfen die über 20.000 inhaftierten in der Türkei eigentlich auch an der Abstimmung teilnehmen?" Wohl eher nicht, weshalb er dogan wohl "sicherheitshalber" auch seine Landsleute in Deutschland zu Hilfe ruft.

  • 910 Arno Schmidt 12.03.2017, 14:12 Uhr

    Höchstwahrscheinlich wird Frau Gammelin nicht Recht behalten, dass ein wirtschaftlicher Abschwung Erdogan schaden würde. Er wurde zwar für seine wirtschaftlichen Erfolge wiedergewählt, wenn der Wirtschaftsabschwung aber als politische Einflussnahme des Auslandes dargestellt werden kann, stärkt das aller Erfahrung nach die Regierung.

  • 909 Jochen F. 12.03.2017, 14:11 Uhr

    Das einzig Wahre und längst überfällige sagte Bettina Gaus: "Es wurden Fehler in der Vergangenheit begangen, und zwar das Flüchtlingsankommen mit der Türkei und die damit verbundene Erpressbarkeitund und der damit folgende Kuschelkurs, es ist an der Zeit dass die Bundeskanzlerin gegenüber Erdogan endlich Klartext redet".Hallo Mutti, es wird Zeit endlich das ewige Aussitzen zu beenden.

  • 907 D.Mayer 12.03.2017, 14:10 Uhr

    Anm: Anruferin „[…] ich will meine Ruhe [in der Rente] haben, wenn Türken Jubeln wollen, sollen sie in die Türkei gehen.“ Politische TalkShows im ÖR erzeugen genau solche Reaktionen, dh, es wird nicht aufgeklärt, sondern Überschriften des Boulevards werden unreflektiert reproduziert Anm. Anrufer "Wilders durfte in Deutschland mit „rassistischen und ausländerfeindlichen“ Parolen zb gegen Muslime und Türken Wahlkampf machen", aber türkischen Politikern die mit Anti-Wilders oder Anti- AfD Parolen Wahlkampf machen möchten bleiben ausgesperrt. Dazu antwortete die Moderation: der Anrufer verweist auf die doppelte Standards hin….äh.. , ....der nächste Anrufer bitte…..

  • 905 G. Burmeister 12.03.2017, 14:08 Uhr

    Hallo Frau Mikich, leider war Ihre Moderation nicht gut. Sie wirkten teilweise hilflos u. gequält bei diesem Thema. Den "freien" Journalisten hätten Sie stärker in seine Schranken weisen müssen ob seiner Unverschämtheit "... das ist doch Schwachsinn ..."!

  • 901 Martin Müller 12.03.2017, 14:07 Uhr

    Habe nur Presseclub nachgefragt gesehen und fand diese Sendung schon grauenvoll. Die Beantwortung der Zuschauerfrage nach einem Auslandswahlkampfverbot in der türkischen Gesetzgebung wurde absolut unbefriedigend beantwortet. Entweder man gibt zu, dass man keine Ahnung hat oder man hält den Mund. Unsäglich auch die sog. Moderation an dieser Stelle. Ich hätte diesen Punkt gerne ausdiskutiert statt abgewürgt gehört. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass es im öffentlich rechtlichen Fernsehen immer weniger um Informationsvermittlung, als um Meinungsmache geht.

  • 900 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.03.2017, 14:03 Uhr

    "Was ich denk und tu, trau ich andern zu." Gibt es diesen Spruch in der Türkei nicht? Gibt es in der Türkei keinen Geschichtsunterricht über die Zeit in Europa vor dem 2. Weltkrieg?

  • 899 Petra Wachendorf 12.03.2017, 14:01 Uhr

    Danke an Herrn Aydin. Deutsche sind nicht automatisch Demokraten und berechtigt, ihre türkischen Mitbürger über die Gefahren der Autokratie aufzuklären. Deshalb gibt es auch prinzipiell keinen Anlass, Auftritte türkischer Wahlkämpfer in Deutschland zu verbieten, "rote Linien einzuziehen" oder ähnlich laute, symbolische und inhaltsleere Dinge zu tun und zu sagen. Ähnlich wie bei der Auseinandersetzung mit Pegida und der AfD nehme ich bei den Deutschen einen Unwillen wahr, die Wirklichkeit zu akzeptieren, und eine Tendenz, Demokratie als ihre rechtmäßige Komfortzone anzusehen. Man wähnt sich so sicher auf der richtigen demokratischen Seite, dass inhaltliches Argumentieren überflüssig erscheint und man gleich zu Forderungen nach Klartext seitens der Bundeskanzlerin übergeht, fragt, ob man "solchen" Positionen eine Bühne bieten darf und diskutiert, wer in welcher Funktion in Deutschland politische Statements abgeben darf. Bei solch politischer Schnarchnasigkeit und Arroganz geschieht u ...

  • 896 Oli 12.03.2017, 13:59 Uhr

    Dürfen die über 20.000 inhaftierten in der Türkei eigentlich auch an der Abstimmung teilnehmen?

  • 895 Tayfun Merkan 12.03.2017, 13:58 Uhr

    Ich möchte, dass jeder türkische Regierungspolitiker, der in Deutschland Wahlkampfauftritte durchführt, wegen Verstoß gegen die türkischen Wahlgesetze von den deutschen Behörden verhaftet wird. Diese Gesetze verbieten nämlich jeden Wahlkampfauftritt im Ausland! Alles andere wäre eine Respektlosigkeit vor den Gesetzen der Türkei, eine unerträgliche Respektlosigkeit!

  • 894 Annelies Jurkuns 12.03.2017, 13:57 Uhr

    Warum werden diesen skandierten, proklamierten und regelrecht verharmlosenden Nazi-Vergleiche von Menschen durch Menschen, von Politiker*innen durch Politiker*innen, von Kommentierenden, egal welcher Herkunft, Bildung, Ideologie, Nation, egal welchen Alters, ob jung oder alt, nicht endlich widersprochen und als entsetzlich verharmlosend abgestempelt? Diese immer stärker werdende, "moderner" werdende Verharmlosung des deutschen Nationalsozialismus ist ein geistiges Armutszeugnis, weil dadurch bewußt, mir jedenfalls bewußt wird, wie wenig Wissen es über den immer noch real existierenden Nationalsozialismus gibt. Gehen Sie alle in die "Ständige Ausstellung Widerstand gegen den Nationalsozialismus" in der Stauffenbergstraße in Berlin-Tiergarten Süd. Dann wissen Sie genau, was der Nationalsozialismus real war und heute immer noch real, "modern" ist.

  • 893 Irene Klaus 12.03.2017, 13:56 Uhr

    Wenn der Westen im Nahen Osten nicht so viele Kriege entflammt hätte, dann wären auch nicht so viele Menschen auf der Flucht. Es dürfen nicht so viele Diktatoren unterstützt werden, nicht so viele Waffen geliefert werden und es muss vor allem eine vernünftige Friedens- und Wirtschaftspolitik umgesetzt werden. Faire Handelsabkommen anstatt Zwangshandelsabkommen, die jede Demokratie untergräbt.

  • 892 D. Mayer 12.03.2017, 13:53 Uhr

    Anm. zur Vortragenden B. Gaus, 1. werte Frau Gaus, wie Sie um die Zusammenhänge von gelungener oder misslungener Integration herum geeiert haben ist beispielhaft dafür wie man in deutschen Medien der Problematik Integration begegnet 2 wenn Sie D. Yücel als ihren journalistischen Kollegen bezeichnen, so wäre zwecks Glaubwürdigkeit ein Hinweis auf Yücel kontroverse Texte im Sinne von Transparenz angebracht gewesen

  • 891 Elfriede Münchhofe 12.03.2017, 13:50 Uhr

    ,,Der nächste wo kommt ist Herr Putin und macht Wahlkampf in Deutschland. Unsere Politiker sollten mal langsam aufwachen.'' - (!) Heiliger Strohsack, ,,der nächste wo kommt'', so schreibt man in Deutschland? Der Nächste wo kommt, hat es gar nicht nötig, denn der weiß genug Russen in Russland hinter sich, die ihn lieben und verehren.

  • 889 K.Mucho 12.03.2017, 13:49 Uhr

    Bitte schaut euch mal die Rede von G.Gysi gehalten im Bundestag an wo er auf grandiose Art das Duckmäusertum der Bundesregierung anprangerte.Und wie die Merkel sichtlich betroffen aus der Wäsche guckte.Dieses Duckmäusertum ,diese gezeigte Unterwürfigkeit ist kaum noch auszuhalten.Die halten auch noch die andere Backe hin wenn die andere schon rot von Schlägen geworden ist. Kein Aufbegehren,kein Zurechtwiesen nur noch klägliches Katzbuckeln und winseln.Das ist verachtenswert und viele verachten das auch unmissverständlich.

  • 887 Kiss, Georg, Neuried/München 12.03.2017, 13:48 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch zur heutigen Sendung, obwohl ich telefonmisch nicht durchkam. Die Diskutanten deckten einen großen Meinungsumfang ab und Frau Mickich führte souverän durch die Sendung. Zwei Aspekte möchte ich hervorheben: - Die Bemerkung von Frau Gammelin bezüglich Verbot der Versammlungen aus Feuerpolizeilichen Gründen. Ich betrachte es durchaus nicht nur als verwaltungsrechtlichen Vorgang. Es hat durchaus eine politische Wirkung: Wer bei uns einseitig Zündeln will, MUSS feuerpolizeilich überwacht werden! - Und ich bin voll mit der Meinung von Frau Gauss einverstanden, bezüglich der nicht zufrieden stellendem Standpunkt der Bundesregierung und "Zusammenarbeit" mit diktatorischen Regierungen. Der Standpunkt der Regierung ist in bedeutendem Maße von dem Politikstil der Bundeskanzlerin geprägt. Immer nur abwartend, ohne Stellungnahme bis die Sache sich irgendwie von selbst klärt. Das ist keine souveräne Politik!

  • 886 Gottfried Heier 12.03.2017, 13:47 Uhr

    Wer unseren Nachbarstaat, die Niederlande, als faschistisch und unsere Nachbarn, die Niederländer, als Faschisten beleidigt, das einzige Land, das Streiks gegen die Deportationen von Juden durchführte, darf mit dieser Schändung des Gedenkens keine Plattform in unseren Medien erhalten. Rotterdam wurde 1940 vom Dritten Reich in Ruinen zerbombt. Jetzt bespuckt man dieses Land als "Nazi-Staat"!

  • 885 Lotte 12.03.2017, 13:46 Uhr

    Die Türken machen sich ihre eigenen Gesetze so wie Merkel das in Deutschland macht. Dagegen muss von höchster Stelle vorgegangen werden. Wofür hat die Frau einen Eid geschworen, wenn sie sich nicht daran hält.

  • 884 Franz Stadlberger 12.03.2017, 13:46 Uhr

    Die Türkei tut sich da keinen Gefallen. Je mehr Schmähungen gegen Europa kommen, desto weiter treibt sie die Parteien nach rechts. Viele fragen sich was wohl passieren würde wenn ein EU-Politiker Wahlkampf in der Türkei machen würde und dort die Nation als islamistisch im negativen Sinn bezeichnen würde. Mit diesem Auftreten hilft er weder seinem Land, noch den türkischstämmigen Bürgern in Europa. Nach den ganzen Nazivergleichen bin ich jetzt auch dafür das in Deutschland kein Wahlkampf der Türkei mehr betrieben werden darf. Da kann ich der Haltung der Niederländer nur zustimmen.

  • 883 Martin Weidner 12.03.2017, 13:45 Uhr

    @ Lars, 13:21 Uhr: Mit Ihren Verschwörungstheorien setzen Sie Deutschland und Türkei gleich, was Medienfreiheit angeht. Aber in der Türkei wären Sie mit entsprechenden Aussagen schnell im Gefängnis. Ihr Beitrag zeigt aber, dass im Umfeld der AfD genauso gedacht wird wie Erdogan es tut. Wo ist da der Unterschied zwischen Petry und Erdogan?

  • 882 D. Mayer 12.03.2017, 13:44 Uhr

    Anm: zur Moderation, 1. in Situationen die politisch aufgeheizt und frei von Sachlichkeit sind, muss die Moderation unabhängig moderieren und persönliche Urlaubpräferenzen zurückstellen 2. Bei der Begrenzung von Redezeit muss Gleichheit gewährleistet sein, Redezeit darf von persönlichen Präferenzen der Moderation abhängen 3. Der Wunsch nach Wiedereinführung der Todesstrafe in Türkei basiert auf einem sehr sehr breiten gesellschaftlich Konsens, und nicht auf dem Wunsch eines einzelnen türkischen Politikers wie zb Erdogan 4. Es gibt in Deutschland keine gesellschaftlichen Präferenzen für oder gegen eine Todesstrafe, weil schon die Diskussion darüber „verboten“ ist

  • 881 R. Gerlach 12.03.2017, 13:43 Uhr

    Wie viel Länder führen ihre Wahlkämpfe wohl bald noch auf deutschem Boden durch? Ja, bewahren wir uns Gelassenheit - bis nichts mehr geht. Proletarier aller Länder vereinigt euch: In Deutschland? Wieso muss Erdogan jetzt in Deutschland Wahlreden halten? Warum sind so viele Türken in Deutschland und nicht bei ihrem Erdogan??? Nein, im Gegenteil: Er folgt ihnen noch, rennt ihnen nach. Warum hält er sie dann nicht gleich im Land, dafür ist er doch IHR Präsidente.

  • 880 Ingrid Zierk 12.03.2017, 13:43 Uhr

    Eine unerträgliche Ausgabe des Presseclubs mit schwächster Gesprächsleitung!

  • 879 Josef Maier 12.03.2017, 13:42 Uhr

    Oft wird im Fernsehen, auch jetzt in dieser Sendung wieder gesagt ,wir könnten uns nicht abschotten. Okay, ich bin ja auch für die Aufnahme von Flüchtlingen, und dass sie gut behandelt werden. Es sollen aber ca. 60 Millionen Flüchtlinge unterwegs sein , eines der begehrtesten Länder ist Deutschland. Weder die CDU ,die SPD ,die Grünen oder die Linken geben Auskunft darüber, wie viele Flüchtlinge sie aufzunehmen für vertretbar halten, z.B. 200000, 1 bis 3 Millionen pro Jahr. Der Waehler wird auch im Unklaren darüber gelassen , nach welchen Kriterien Schengen und Dublin zukünftig angewendet werden sollen, wer Entscheidungsbefugnis hat. Es gibt europaeische Länder ,die nehmen einfach keine Flüchtlinge auf ,obwohl sie dazu verpflichtet wären. Unsere Politiker und Journalisten erzählen uns in der Mehrheit letztlich etwas von ohne Obergrenze und nicht abschotten duerfen und machen uns Angst. Auch da freut sich wieder die AFD.

  • 878 lisbet, 54 12.03.2017, 13:41 Uhr

    Wer dem großen Führer alles nachplappert ..... der ist wohl nicht frei im Denken, sondern maximal denkbefreit. @Kommentar von "K.Mucho", heute, 13:02 Uhr: Ich lese öfters von "Freie Journalisten",hier besonders beim herrn Turan. Wo ist der frei,wovon hat man ihn befreit?Ein freiees Denken scheint es nicht mehr zu geben,oder?

  • 876 Moderation 12.03.2017, 13:37 Uhr

    @Leonie Scholz: Wurde aber veröffentlicht. Vielleicht müssen Sie noch ein bisschen weiter "nach hinten" blättern.

  • 874 Helene Suhrkamp 12.03.2017, 13:40 Uhr

    Wenigstens wurde vermieden, Erdogan und Wilders als Rattenfänger zu bezeichnen und damit Befürworter der beiden als "Ratten" zu betiteln. Das traut man sich schließlich nur bei Anhängern der AfD.