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Strategien gegen Corona – hat die Regierung die Krise im Griff?

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Stand: 15.03.2020, 15:13 Uhr

Kommentare zum Thema

1017 Kommentare

  • 1017 Friedemann Schaal 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Man stelle sich vor, wir hätten eine AfD-geführte/beteiligte Regierung! - Das dadurch (meiner Meinung zurecht) massiv gesteigerte Misstrauen gegenüber evtl notwendigen, freiheitseinschränkenden Maßnahmen (wegen Verdacht der späteren NichtAufhebung oder weiterem Ausnutzen der Situation) würde kontraproduktiv bzgl EpidemieEindämmung... zu spüren sein. "Nur Nixon konnte nach China gehen."

  • 1016 Hofmann 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Die Fallzahlen repräsentieren die Infektionen vor ein bis zwei Wochen. Die sehr begrenzten Auswirkungen (geringere Steigerungsraten) aller eingeleiteten Maßnahmen treffen auf viel höhere Fallzahlen in zwei Wochen und reichen bei Weitem nicht aus.

  • 1015 Alex 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Erwartungsgemäß hat das Gästebuch zum Thema nicht so wirklich viel gebracht, weil zu viel durcheinander läuft und so einige mangels politischem und fachlichem Grundwissen nur launig im Nebel stochern. Mancher Stammtischdiskutant geriert sich in solchen Online-"Diskussionen" so, dass man sich glatt fragen könnte, warum er den Impfstoff nicht gleich selbst herstellt.

  • 1014 Dr. Sigenau 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Danke an alle für die Beiträge. Allen eine gute Woche.

  • 1013 Volker Reichert 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Deutschland hat eins der besten Gesundheitssysteme der Welt - also warum sich Sorgen machen???

  • 1012 Bernd Joedicke 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Immer mehr steht im deutschen Gesundheitswesen die Ökonomie über dem Patientenwohl. Krankenhaus-Konzerne bestimmen die Gesundheitslandschaft. In Krankenfabriken wie den Helios Kliniken (6,1 Milliarden Umsatz) entscheiden nicht mehr die Ärzte den Gang der Dinge, sondern Controller, kaufmännische Direktoren. Nicht in mehr Personal oder neue Geräte wird investiert. Der Fresenius-Konzern zum Beispiel hat seine acht Milliarden Euro in Deutschland unversteuerter Gewinne auf Offshore-Konten geparkt. Nicht die Gesundheit der Patienten ist das Ziel des Gesundheitswesens, sondern immer mehr der größtmögliche Profit. Politische Entscheidungen haben dies erst ermöglicht! Bis zu 20.000 Tote durch Krankenhausinfektionen meldete das Robert-Koch-Institut 2019. Hoffentlich führt die riesige mediale Aufmerksamkeit um den Coronavirus endlich dazu die menschenverachtende Ökonömisierung im Gesundheitswesen zu beenden. Die Politik muss diesen gesundheitsschädlichen Irrweg beenden.

  • 1011 A. Müller 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Die Runde von heute war die farbloseste und schwächste überhaupt. Es kam in Richtung Zuschauer und Zuhörer keine Impulse. Eine Person namens Reiz nutzte die Sendung unberechtigt für Lobeshymne an die Adresse von Merkel, Spahn und Co. Das war schockierend. Es ist kritisch anzumerken, dass der Umgang von Merkel, Spahn und Co. mit der Krise verantwortungslos ist: Zuerst haben Merkel, Spahn und Co. sich und dem Virus zu viel Zeit gelassen, statt rechts- bzw. vorzeitig Vorsorge-Maßnahmen zu ergreifen. Die Merkel, Spahn und Co. haben sogar gewartet, bis die Situation nur noch schwer zu kontrollieren ist. Hinzu kommt noch dass Merkel, Spahn und Co. die Führungsstärke vermissen ließen und lassen. Merkel, Spahn und Co. zeigten keine Entschlossenheit. Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass auch die Anweisungen der WHO wenig beachtet wurden. Merkel, Spahn und Co. wachten erst auf, als die Lage in Italien außer Kontrolle geriet. Das spiegelt auf die Unfähigkeit Merkel, Spahn und Co. wider.

  • 1010 B.Tester 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Die Freischaltung der Kommentare verzögert sich um eine Stunde, liegt das auch am Virus? Die Antwortfunktion von Beiträgen kurz vor 15.00 Uhr ist doch sinnlos, warum wird die nicht bis 18.00 Uhr ermöglicht?

  • 1009 Siegfried E. 15.03.2020, 14:59 Uhr

    Da die Abgeordneten der Regierung aufgrund ihrer speziellen Interessenlage, ihrer abgehobenen Position und ihrer Verpflichtungen gegenüber ihrem Gewissen und den Lobbys strategische Ziele verfolgen, die von den Erwartungen der gemeinen Bürger durchaus abweichen können, ist eine Einschätzung Letzterer kaum möglich, inwieweit diese Krise bisher planmäßig verläuft und ob regelnde Eingriffe zur Kontrolle und Steuerung wirksam waren oder sind. Bisher konnten zwar Großveranstaltungen und sogar der 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga erfolgreich abgesagt werden, ohne dass die Welt oder die öffentliche Ordnung zusammengebrochen ist. Aber was nicht ist, ... Oder ist dies ein erster kleiner Schritt in Richtung einer schönen neuen Welt? Vielleicht ergeben dann viele weitere erfolgreiche kleine Schritte in der Summe sogar den großen Wurf, sodass die Welt anstatt unterzugehen, dann restlos jenen gehört, für die jeder Krisenherd stets eine günstige Gelegenheit bietet, ihr Süppchen darauf zu kochen.

  • 1008 Frau Dietz 15.03.2020, 14:58 Uhr

    Sie sprechen von der Not unserer Kleinunternehmer. Die Meinung teile ich. Aber was ist mit den Menschen, die nicht einmal das Grundeinkommen haben. Normales Einkaufen ist nicht möglich, Hamstern schon gar nicht. Die "Tafel" macht teils zu.

  • 1007 Volker 15.03.2020, 14:58 Uhr

    Auf jeden Fall sind die Einschränkungen durch Corona das Ende der Spaßgesellschaft in Deutschland und das ist gut so. Alle müssen sich wieder auf das Wesentliche besinnen-und nicht wo fahren wir mal wieder 3x im Jahr in Urlaub hin usw. Unseren alten Menschen gehört jetzt unsere ganze Aufmerksamkeit. Ihnen haben wir unseren Wohlstand zu verdanken.