Presseclub
Das britische Drama: Gibt es einen Ausweg aus der Brexit-Krise?
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478 Kommentare
Kommentar 478: pAUL schreibt am 08.09.2019, 14:59 Uhr :
Die Briten haben entschieden.
Kommentar 477: Friedemann Schaal schreibt am 08.09.2019, 14:59 Uhr :
Die letzen Wochen vor dem 31.10. dürften hektisch und hochspannend werden. Ich erwarte gerne begleitende PC-Runden dazu.
Kommentar 476: 08.09.2019, 14:59 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 475: Doro schreibt am 08.09.2019, 14:59 Uhr :
Der Presseclub hat uns gut gefallen. Danke an die Runde.
Kommentar 474: Arthur Weidel schreibt am 08.09.2019, 14:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 473: Rudi Hoffmann schreibt am 08.09.2019, 14:59 Uhr :
Nach dem Brexit geht es mit den einzelnen Staaten erstmal genau so weiter wie bisher! Es sei denn , es wird etwas neues vereinbart . Das ist längst so ausgemacht. Nur der Einfluss von Brüssel fällt weg , das ist alles ! Also, warum die Panikmache ?
Kommentar 472: R. Asmus schreibt am 08.09.2019, 14:59 Uhr :
Der nationalistische Populismus hat seine Ziele in Europa bereits weitgehend erreicht, denn durch die Inszenierung chaotischer Zustände konnte bereits eine Art mentaler Mobilmachung der religiösen, ideologischen oder völkischen Abgrenzung begünstigt und verbreitet werden, um damit neben dem weiteren Abbau der sozialen Infrastruktur auch den Rechtsstaat, das Menschenrecht und in Großbritannien nun sogar den demokratischen Parlamentarismus kurzfristig teilweise und langfristig sogar ganz abzuschaffen. Dieses Management by Champignons durch Boris Johnson ist im Grunde nur eine britische Zugabe einer äußerst erfolgreichen populistischen Tournee der Anhänger des Absolutismus und des Totalitarismus in Europa und um Europa herum. So ist nicht zufällig auch für die Begünstigten der Steuervermeidung ein No Deal-Brexit viel weniger eine Krise als eine quasi selbsterfüllte Chance durch die wohlwollende Spendabilität zugunsten des politischen Populismus.
Kommentar 471: B.Tester schreibt am 08.09.2019, 14:58 Uhr :
Und noch was wichtiges. Die Daseinfürsorge des Staates an die Bürger war durchaus gegeben, der Staat kümmerte sich sehr, trotz aller Widrigkeiten. Und wie sieht es in der heutigen Gesellschaft aus? Eher asoziale, jeder ist sich selbst der nächste, Ellbogengesellschafft, so nach dem Motto: Hoppla, jetzt komm ich! Was geht mich das Elend, Doppelelend meines Verwandten, Arbeitskollegen, Nachbarn an. Hier und heute zählt nur noch fettes Geld und Kohle,haste was biste was, haste nix, biste nix. Und so denken die Wessies fast schon immer, von Ausnahmen mal abgesehen.Wieviel Wessies haben nach der Wende über den Tisch gezogen, Politiker sich Grund und Boden angeeignet, Rückgabe vor Entschädigung nur als Beispiel. Und das hat sich 30 Jahre in der Ungleichheit in allen Lebens bereichen fortgesetzt. Alle Versprechen gebrochen, von Wessies, andersrum ging das ja nicht.
Kommentar 470: Günther S. schreibt am 08.09.2019, 14:58 Uhr :
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Kommentar 469: Siegfried schreibt am 08.09.2019, 14:58 Uhr :
Ich stelle mich als Kanzler zur Wahl auf. Wenn Berlins großes Gerechtigkeitsgefühl mich nicht will, mache ich einen Aufstand und unsere öffentlich-rechtlichen Medienfritzen machen für mich ein Fass auf. Nur rein demokratisch - wie für Britannien, Hongkong und Russland.
Kommentar 468: orlev schreibt am 08.09.2019, 14:58 Uhr :
Trump hat bei Treffen mit Johnson gewarnt: Das Freihandelsabkommen bringt ganz ganz schwierige Verhandlungen. Johnson ignoriert das. Pence begrüßt Johnson mit: Die USA ist der weltweit größte Markt. Das war deutlich, die Realität bei aller Begeisterung zu akzeptieren. Die Rollen zu akzeptieren. Johnson blendet das aus. Was bitte bekommen die USA ? Ein Großbritannien, das ständig sich beweisen muss, ständig zeigen muss, dass es nicht der Pudel ist. Und das belastet alle zukünftigen Wahlen sowohl in GB als auch in den USA. Aus einem verlässlichen selbstbewussten engen Partner, wird ein verunsicherter Partner, der sich ständig beweisen muss. Die USA werden zudem Schottland und Nordirland verlieren. Das ist das Gegenteil von Sicherheitsmehrung. Und das wird nie aufhören. Die Brexitspaltung wird sich dann von Europa weg auf die USA verschieben. Der verlässliche Partner USA wird dann von der einen Hälfte als Gegner empfunden. Das wird dann das Erbe von Trump in der Geschichte werden.
Kommentar 467: Andreas J. schreibt am 08.09.2019, 14:57 Uhr :
Naja wenigstens werden nicht nur wahrheitsgetreue Beiträge gesperrt in denen von "privatisierten Covert Ops" der Mercer-Bande die Rede ist, sondern auch frei erfundener AfD Blödsinn.
Kommentar 466: Werner Teichmann schreibt am 08.09.2019, 14:56 Uhr :
Boris als Bürgerschreck ? Ich dachte, diese Funktion vereinnahmt schon der Presseclub für sich.
Kommentar 465: Friedemann Schaal schreibt am 08.09.2019, 14:56 Uhr :
"Findet Europa noch einen Ausweg aus der Brexit-Krise?" - Die BrexitKrise ist primär eine britische Krise. Zwangsläufig wirtschaftlich involviert sollte sich die EU politisch nicht der Desorientierung anschließen. Über eine Aussage a la "Wir warten auf die Briten!" hinaus könnte jede Äußerung hochproblematisch werden.
Kommentar 464: E.Dreier schreibt am 08.09.2019, 14:55 Uhr :
Wozu diente diese Sendung, sagt es mir? Uns darauf vorzubereiten das der Abschwung kommt, unausweichlich und das die Massenarbeitslosigkeit wieder Einzug hält und damit die Löhne und Gehälter gedrückt werden. Oder das man wieder kräftig in die Sozialkassen greifen muss um den armen Konzeren und den Reichen unter die Arme griefen musss, damit die nicht weiterverarmen? Oder welchen Sinn hatte diese Sendung zum Ziel? Sagt es mir, ich begreif das nicht so richtig?
Kommentar 463: Peter der Ältere schreibt am 08.09.2019, 14:55 Uhr :
Wünsche hiermit allen Briten eine Neuwahl, die Ruhe und Frieden bringt. Wenn beispielsweise die CDU die besten Wahlergebnisse erzielt, dann ist das eine Showveranstaltung. Woher ich das weiß? Ich habe vor Stunden einen ARD-Artikel von Christine Nagel gelesen (WDR), in dem sie zu den russischen Wahlen schreibt: ,,Die Opposition appelliert an alle, wählen zu gehen. Um ein Zeichen zu setzen, dass Wahlen mehr sind als nur Show-Veranstaltungen für eine einzige Partei.'' - Liebe Freunde, eure ARD-Artikel entbehren durchaus nicht Humor, das kann ich sagen. Wenn die Russen mit großer Mehrheit eine von mehreren Parteien wählen, dann ist das keine Show. Oder bin ich schon deppert, dass ich unsere eigenen Wahlen nicht mehr mit russischen Wahlen vergleichen kann? Nichts für ungut.
Kommentar 462: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 08.09.2019, 14:55 Uhr :
Was lernen wir Deutschen aus dem dumm gelaufenen Brexit? Jeder Deutsche hat das Recht, sich von der Bundestags-Verwaltung Kürschners Volkshandbuch und 2 Grund-Gesetze schenken zu lassen. Im Kürschners Volkshandbuch sind alle MdB´s mit Foto, Lebenslauf und eMail-Adresse drin. Wir sollten eine Volks-Abstimmung darüber fordern, dass unser Deutschland-Lied mit dem Text in den Artikel 22 GG kommt; zu den Fahnen-Farben. Dann kann nämlich der Artikel 146 gestrichen werden. Unser GG wird damit in Verfassung umbenannt. Fußball-Deutschland wird dem wohl mit 95 % zustimmen.
Kommentar 461: Alfred T. schreibt am 08.09.2019, 14:54 Uhr :
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Kommentar 460: E.Dreier schreibt am 08.09.2019, 14:52 Uhr :
Brexit, Hohe Strompreise, Kinder und Rentnerarmut, über 2000 Tafeln, Verdopplung der Staatsschulden, expodierende Mieten, 2 Milloionen fehlende Sozialwohnungen, Rechtsruck in und um DE, fehlende Richter, Polizei, Pflegekräfte, Keine Steuerhinterziherfahander, weiteres hinzufügen. Ja sie schaffte das, nur was? Den Reichtum der Reichen vermehren ist wenig sozial, oder. Schützend die Hand über kriminelle Autokonzerne halte, um Betrug zu decken, ja das geht immer.
Kommentar 459: Dieter B. schreibt am 08.09.2019, 14:52 Uhr :
Das britische Drama??; Das ist nicht lache!". Zunächst ein Grundsatz: Die Briten waren dem Kontinent nie und auch jetzt nicht zugetan. Jetzt, nachdem die Zahlungen aus Brüssel zwangslfg. mininiert sind (z. Zeiten Frau Thatcher erfolgten "Riesenzahlungen" an die engl. Landwirtschaft bis festgestellt wurde, dass die landwirtschaftl. Fläche garnicht so groß ist) fühlt sich GB auf der "Zahlseite" und will "auf Biegen und Brechen" raus aus der "EU". Der "richtige" Zahlmeister ist und bleibt übrigens der dt. Michel. GB hat diesbzgl. Zeit und wartet, nicht ohne Grund, dass noch "Sahne-Bonbons" aus Brüssel über den Kanal "geflogen kommen". Und Die werden in London ankommen; sind sie alle sicher; sicherer als das Amen in der Kirche. Danach verläßt GB mit "lachendem Auge" die EU; Boris wird mit "Hurra.-Rufen in die Luft geworfen"; -da dann die ungezügelte Migrantsflucht gestoppt und die "Krümmung der Gurken" staatlich festgelegt werden kann. Danach Freihandelszone mit USA/China.
Kommentar 458: E.Dreier schreibt am 08.09.2019, 14:51 Uhr :
Hat Merkel mit ihrer Politik seit 2015 denn gar nicht zu tun, siehe den zeitliche Zusammenhang! Habe ich von Unbekannt mal so übernommen und gefällt mir sehr, wem noch? "Ich-hab-mit-nix-was-zu-tun Kanzlerin" für Frau Merkel trifft es aber sehr gut.Siehe wie oben bzw ich es unten beschrieben hatte. Vieles ist noch gar nicht zu Sprache gekommen, wie die unsägliche Aufrüstung auf bald über 80 Milliarden, weit höher als Russland mit schlappen 65 Milliarden. Wo wird dann gespart werden müssen als beim Sozialbereich, ich frag ja nur