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Ihre Meinung zum Thema: Vom Reformer zum Autokraten – die Türkei unter Erdoğan ein Jahr nach dem Putschversuch

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Kommentare zum Thema

515 Kommentare

  • 515 Annette Bollmohr 16.07.2017, 14:59 Uhr

    Das Problem ist gar nicht die angesprochene "Zerstrittenheit" der Opposition, sondern die Tatsache, dass es heute immer noch nötig ist, sich "politisch zu formieren". Streit bzw. differerierende Ansichten sind auch unter Menschen, die einander zugeneigt sind das Normalste der Welt, und es dürfte heute gar nicht mehr sein, dass wegen solcher von "interessierter Seite" aufgezwungener Querelen Freundschaften in die Brüche gehen (wobei diese Auswirkung noch zu den "harmloseren" unseres obsoleten politischen Systems gezählt werden müssen).

  • 514 Gerold Luweitz 16.07.2017, 14:59 Uhr

    Dieses Thema ist wichtig und berechtigt. Die Außenpolitik und die Kriegshandlungen im gesamten nahen Osten sowie Nordafrika betreffen Deutschland und Europa. Denn während große Konzerne Recourcen sichern und Absatzmärkte erschließen wollen werden für die Millionen Kriegs- und Armutsflüchtlinge die sozialversicherungspflichtigen Steuerzahler aufkommen.

  • 513 sebastian 16.07.2017, 14:59 Uhr

    Wenn es um die kleinen Sünden seiner Untertanen geht, kennt der strenge Staat kein Pardon. Egal, ob ein Selbständiger im Urlaub einmal seinen Steuertermin verschwitzt oder ein Händler verbotenerweise seinen Laden öffnet, ein Autofahrer bei einer Verkehrskontrolle seinen vollständigen Verbandskasten nicht vorzeigen kann, die Strafe folgt auf dem Fuß. Wenn aber Millionen Menschen, mit Merkels Hilfe, hier Illegal einreisen, bleibt das folgenlos.

  • 511 R. Asmus 16.07.2017, 14:58 Uhr

    Erdogan und der islamistische Prediger Gülen waren einst Kampfgenossen, um den religiösen Kern der totalitären Willkür des Monotheismus über den Rechtsstaat zu stellen bzw., im Hinblick auf die traditionelle Erfolgsgeschichte des türkischen Totalitarismus, zu erhalten. Wenn der eigene politische Erfolg diese Autokraten allerdings zum selbstherrlichen Übermut verführt, werden solche Kampfgenossen schnell zu Rivalen nach dem Vorbild aller Erbschleicher. Nach Hitler und Röhm oder Stalin und Trotzky sind nun auch Erdogan und Gülen solche totalitären Paare der Weltgeschichte, deren freundschaftlicher Bund wie bei nationalistisch gläubigen Deutschländern, Russländern durch den totalitären Personenkult nun auch bei bergtürkischen "Highlandern" zur Todfeindschaft entartet, und zwar trotz weltweit ebenfalls beliebter Doppelspitze, Dreifaltigkeit oder Viererbande nach dem Motto der weiterhin allseits verehrten monotheistischen Einfalt: Es kann nur einen geben!

  • 510 Karla 16.07.2017, 14:57 Uhr

    "Mutti" ist respektlos, weil unnnötig und sonst gar nichts. Und das Westerwelle-Zitat ist schon sehr lange her.

  • 509 Felsenbaum 16.07.2017, 14:57 Uhr

    zu Kommentar von "Viktoria", 21.05.2017, 14:49 Uhr:_ "Wie human die Kanzlerin gehandelt hätte, wenn sie zugesehen hätte, wie Vertriebene nach einer Tausende Kilometer langen Odyssee malträtiert und zusammebepfercht werden, sagen Sie mal den Flüchtlingsfamilien selbst." _______________________________________________________________________ _Wenn Sie im Gegenzug die vielen Opfer von Asylanten-Kriminalität und deren Hinterbliebene dafür trösten tue ich das gerne. Ich habe die Ahnung , daß diese "Vertriebenen" mehr Verständnis dafür aufbringen als z.B. Sie.Und von welchen Flüchtlingsfamilien reden Sie überhaupt ... die 5% der Masse ?

  • 507 Ingo P. 16.07.2017, 14:57 Uhr

    Zitat:"Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage. Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn es nichts mehr hat, dass sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er im blinden Zorn, alles kurz und klein. Auch jenes, was ihm vielleicht noch helfen könnte!" Karl Friedrich von Weizäcker, Philosoph, Physiker<

  • 506 Sandra 16.07.2017, 14:56 Uhr

    Kommentar von "Volkmar", heute, 14:42 Uhr. Es ging um den Schutz der Menschen, nicht um den "Schutz" von Grenzen.

  • 503 Pia 16.07.2017, 14:55 Uhr

    Kommentar von "Detlev D.", heute, 14:16 Uhr. Wenn Beiträge anderer nicht gerade Ihrer Meinung, entsprechen, sind es deshalb noch lange keine Phrasen. Es wird weiterhin vorkommen, dass Ihnen andere Komentare nicht gefallen, es scheinen offenbar ohnehin mehrere verschiedend zu sein, an denen Sie sich stören, statt selbst mal einen sachlichen Beitrag zu bringen. Das kann ich nur für Pia sagen. Thema durch.

  • 502 Ingo P. 16.07.2017, 14:54 Uhr

    Die Themenauswahl wie Türkei und USA die seit zu vielen Monaten aufrecht erhalten bleibt, halte ich für eine Ablenkung der schwerwiegenden deutschen Probleme. Würde man sie wie die o.g. Themen kritisch diskutieren, wären die Blockparteien CDU-SPD-GRÜNE-FDP in Not ! Aber ......

  • 500 Lilly 16.07.2017, 14:53 Uhr

    Nur die Stadt Istanbul liegt auf 2 Kontinenten-alles andere ist asiatisch. Hoffentlich begreifen das die Pressevertreter endlich mal.

  • 499 Felsenbaum 16.07.2017, 14:52 Uhr

    "Fast hätte Merkel die Grenze geschlossen " - Welt.de 05.03.2017 - Hier kann man lesen, daß der Befehl zur Grenzschließung einfach umgeschrieben wurde weil niemand die eventuell unschönen Bilder bei der Zurückweisung verantworten wollte. Und Merkel konnte dann ihr "freundliches Gesicht" aufsetzen. Nein, sie ist nicht alleine Schuld .... aber ihr Anteil ist immens.

  • 496 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 16.07.2017, 14:50 Uhr

    „Die Freiheit ist eine Pflanze, die schnell wächst, wenn sie einmal irgendwo Wurzeln geschlagen hat." [Georg Washington.]

  • 495 Mareike 16.07.2017, 14:50 Uhr

    @ "Felsenbaum", heute, 14:25 Uhr. Es gab bekanntlich weder "eine undedachte, eitle Aktion" noch "folgenschwere Begleiterscheinungen". Auch werden die Millionen nicht mehr, die das ablehnen, wenn die Union durchweg großen Zulauf hat. Kann also wieder mal irgendwie nicht stimmen. In Wirklichkeit wollen einige wenige nur das Flüchtlimgsthema instrumentalisieren, um gegen die Kanzlerin zu zetern, weil sie sie schon lange vorher nicht wollten, müssen aber heute feststellen, dass für den Großteil der Bevölkerung das Thema Flüchtlinge längst keines mehr ist - und die meisten Leute sogar zufrieden sind mit der Kanzlerin. Tja, war wohl nix.

  • 491 Benno 16.07.2017, 14:45 Uhr

    Profiteure aus islamischen Staaten wie die Türkei sind auf dem Rücken unserer arbeitenden Bevölkerung die Asylindustrie und Politiker, die Staat und Gesellschaft in den Grundfesten verändern wollen.

  • 490 Doro 16.07.2017, 14:44 Uhr

    Neuester Kommentar von "sebastian", heute, 14:30 Uhr. Sie reiten da mit der Argumentation ein totes Pferd. Sie ist längst widerlegt, in der breiten Öffentlichkeit sogar und auch rechtlich. Nochmal langsam zum Mitdenken: Die Grenzen waren bereits offen und die Kanzlerin hat unbürokratisch und human gehandelt, was ihr zurecht viele Sympathien eingehandelt hat. Im Übrigen haben die Flüchtlinge niemandem hier etwas weggenommen und das kleinkarierte Herumreiten auf irgendwelchen Formalia ist angesichts der Notkage der Flüchtlingen gestrig und beschämend gegenüber den Flüchtlingen, die übrigens ganz normale Menschen sind.

  • 489 E.Dreier 16.07.2017, 14:43 Uhr

    Ebenso Meinungsfreiheit, der tschechische Präsident Milos Zeman: "Falls Sie in einem Land leben, in den Sie für das Angeln ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“ Wie wahr,wie wahr,trefend wie die berühmte Faust aufs Äuglein.

  • 488 Volkmar 16.07.2017, 14:42 Uhr

    ,,Die Grenzen waren offen''. Auch geschützt? Sehen Sie mal an. Wozu haben wir eigentlich einen Grenzschutz. Ein Befehl hätte genügt, um offene Grenzen vor der anstürmenden Flut dicht zu machen. Aber der kam nicht. Warum kam der nicht. Weil niemand mehr bis Drei zählen kann, aber sich anmaßt zu regieren? So.

  • 485 Steffi 16.07.2017, 14:36 Uhr

    Kommentar von "Claudia Z.", heute, 14:23 Uhr. Das müssten Sie wenn schon auf den Beitrag beziehen, auf den sich meiner bezogen hatte. Darin wurde schließlich wieder mal die Gebühr kritisiert. Von einem "Lobgehudel" kann sowiese keine Rede sein.

  • 484 Mia 16.07.2017, 14:36 Uhr

    Mutti muss nicht respektlos ein, wenn man damit etwas ausdrücken will, was eine Mutti eben macht: für die Kinder sorgen, sprechen und entscheiden und das tut sie ohne Zweifel und zwar noch ohne zu erklären warum, das wäre dann noch die alte autoritäre Form der preußischen Zeit, nur dass sie dazu ewig lächelt.

  • 483 Gabriele 16.07.2017, 14:36 Uhr

    Die Türkei gehört überhaupt nicht zu Europa. Da sollen mal alle Befürworter Nachhilfe in Geographie nehmen- selbst Merkel- und auf die Karte schauen. Und einen EU-Beitritt wünschen wir auch nicht, damit das klar ist.

  • 482 Heike 16.07.2017, 14:33 Uhr

    Kommentar von "Elke", heute, 14:02 Uhr. 1. Die "GEZ" gibt es nicht mehr. 2. Die Gebühr bezieht sich nicht nur auf den WDR, sondern auf alle öffentlich-rechtlichen Sender, und wer nicht völlig desinteressiert am Weltgeschen ist, der findet immer irgendwo was für sich im Öffentlich-rechtlichen. 3. Die Gebühr bedeutet außerdem nicht, dass ein Pogramm immer jedem Einzelnen gefallen muss.

  • 477 sebastian 16.07.2017, 14:30 Uhr

    Zu Kommentar von Doro, 13.47 Uhr. " 3.waren die Grenzen bereits offen. Sie hat sie nicht geöffnet, auch wenn dieser Stuss noch so oft wiederholt wird." Und Sie zeigen allen hier regelmäßig Ihr Nichtwissen. Die Grenzen sind offen für 419392429 Menschen, den Mitgliedern des Schengen-Raums. Alle anderen brauchen, wenn es nach Recht und Gesetz geht, für die Einreise ein Visum.

  • 476 Simon 16.07.2017, 14:30 Uhr

    @Siegfried Schuster 13:09 Uhr Am Doppelpass liegt es nicht so sehr. Für ein Volk wie die Türken ist vaterländischer Stolz etwas wichtiges, eigentlich so wie für einen US-Bürger. Im Gegensatz bei uns ist dieser Stolz etwas ganz furchtbares. Wenn Merkel sagen würde sie ist stolz eine Deutsche zu sein dann wäre ihre politische Laufbahn vorbei.An was soll sich denn ein Türke bei uns halten? Warum soll er unsere Hymne können wenn Hr. ,,Meier" sie auch nicht kann? Wir sind ein Volk ohne Stolz und Patriotismus. Wir haben ein gestörtes Verhältnis zu unserem Militär, teilweise auch zur Polizei. In den USA wird erwartet dass ein Einwanderer sein Leben für sein neues zu Hause geben würde. ( kleine Übertreibung )Dafür hat er dann in diesem Staat auch alle Möglichkeiten. Wenn wir wollen dass die hier lebenden Türken überzeugte Bürger dieses Landes sind, dann sollten wir Deutsche das erstmal üben und damit anfangen.

  • 472 Moderation 16.07.2017, 14:16 Uhr

    @Detlev D.: Wenn im Forum nur noch eine Meinung vertreten ist, können wir es auch schließen. Eine Diskussion, ein Austausch von Meinungen findet dann ja nicht mehr statt. Sie müssen andere Positionen ja nicht teilen. Und: Nein, die Teilnehmer/innen stammen nicht aus der Redaktion.

  • 471 R. Gerlach 16.07.2017, 14:26 Uhr

    „Kommentar von "Markus Haller", heute, 09:59 Uhr: @"Julius Bäke", heute, 09:14 Uhr: "Wenn der NATO-Partner Türkei mehr als 100.000 Staatsbedienstete entlässt und mehr als 50.000 Menschen inhaftiert sowie aktuell menschenverachtende Reden schwingt und die Todesstrafe einführen möchte ... " >>> Wie bitte?... innenpolitisch berechtigt in DE..?! Berechtigt wären Problendiskussionen über Hunderttausende durch Politik (und nicht etwa wegen Faulheit) von Armut bedrohte oder schon betroffene Kinder, Eltern, Rentner in DE, die sich auch diesmal keinen Urlaub leisten können, während Eliten sommerrelaxen... „ Na innenpolitisch schon auch, denn finanzieren nicht die letzten Steuerzahler Sprachkurse, da sie ja hier leben, dazu gehören wollen. Oder doch nicht so richtig? Wieso gibt es lt. M. Schulz jetzt einen Sanierungsstau für Schulen, 7,5 Mio. deutsche Analphabeten aber DeutschUNTERRICHT für Flüchtlinge?

  • 468 Felsenbaum 16.07.2017, 14:25 Uhr

    zu Kommentar von "Doro", heute, 13:47 Uhr:_" Erkennen Sie einfach mal an, dass es auch Millionen Menschen in diesem Land gibt, die sagen, Merkel hat beim Flüchtlingsthema (eine Krise war es sowieso nicht) r i c h t i g gehandelt. " _______________________________________________________________________ _Ja , die gibt es wohl. Ebenso wie Millionen die es ganz anders sehen. Und diese werden nicht weniger, da aufgrund dieser unbedachten, eitlen Aktion langsam folgenschwere Begleiterscheinungen spürbar sind. Das scheint den Regierenden aber egal zu sein, denn zu ist die Grenze beileibe nicht und man freut sich auch noch auf den Familiennachzug. Bis eine kritische Masse erreicht ist. Ein übles abgekartetes Spiel.

  • 467 Claudia Z. 16.07.2017, 14:23 Uhr

    @"Steffi", heute, 13:28 Uhr ...>>> Das heutige Thema war nicht Ihr GEZ-Gelobhudel, sondern die Türkei und Erdogan. (Gruß auch an Doro, Nele, Viktoria und den Rest des Clans).

  • 466 Bruno Müller 16.07.2017, 14:23 Uhr

    Finde aber, dass manche manchmal vielleicht zu polemischen Beiträge, doch dazu beigetragen haben, dass Medien aus einem gewissen ideologischen Wachkoma aufgewacht sind und angefangen habe manche Kritik ernster zu nehmen und sich damit inhaltlich auseinanderzusetzen. Es ist einiges besser geworden und die so geforderten Diskussionen sind in Gang gekommen und haben die Politik auch schon verändert, aber es ist sicher noch einiges zu tun, es ist noch viel Luft nach oben da und man darf nicht nachlassen mit der Kritik, das gehört zu einer Demokratie ganz im Gegensatz zur Türkei eben dazu. Nur den Politikpsrech nachplappern kann es doch nicht sein!

  • 465 Pia 16.07.2017, 14:23 Uhr

    Kommentar von "E.Dreier", heute, 13:56 Uhr. Nein, es ist umgekehrt: Wenn man behaupten will, dass ein einziger Beitrag "zensiert" würde, dann muss man das auch belegen. Das geht sicher nicht mit einem Zensurvorwuf-Kommentar, der dann aber freigeschaltet wird. Davon ab: Dieses ewige Geraune, es würden Beiträge "zensiert", wirkt sowieso nur noch wie der Ausdruck von Unzufriedenheit damit, dass die eigene Meinung nicht von anderen ausreichend bedient wird. Da ist es dann wohl mit dem eigenen Demokratieverständnis und der Toleranz nicht allzu weit her. Dazu kann die Redaktion hier aber doch nichts.

  • 464 Manfred 16.07.2017, 14:22 Uhr

    ,,... verschwörerische Polemik. Erstens ist diese Rundfunkabgabe ("GEZ" gibt es nicht mehr) okay, so wie sie ist...'' - Super, super. 70-jährigen Rentnerinnen und Rentnern 'ne Kralle ans Auto machen, wenn die diese Zwangsgebühr nicht zahlen können. Sollen doch zusehen, wie diese duckmäuserischen und übersättigten Beamten mit ihren fetten Besoldungen und Pensionen für ihre Kulturbereicherungen nicht mehr bezahlen müssen, als diejenigen, die mit weniger als mit ihren Armutseinkommen vom Staate verfolgt und ins Gefängnis geworfen werden, wenn die nicht zahlen können. Ich werde Entgegnungen, dass die ja nicht müssen, nicht lesen, denn Müssen müssen leider alle. Dafür wurde in diesem ,,Pleitestaat'' gesorgt.

  • 463 Maria Anna 16.07.2017, 14:22 Uhr

    Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten! Man sollte rechtzeitig die Medien abmelden, abschalten und die Klugscheißer, Narrativen, die Gutmeinenden und die bösen Zornigen meiden, bevor man einen Burnout bekommt oder ganz durchknallt.

  • 459 Detlev D. 16.07.2017, 14:16 Uhr

    Neuester Kommentar von "Doro", heute, 13:47 Uhr: Sie können ihre Phrasen auch unter noch so vielen Namen (Nele, Pia, Inka, Estefania, Steffi, Müller, Maren usw.) ins Textfeld kopieren, Es bleibt dennoch IHRE Einzelmeinung. Nur Schade, das die Moderation diesen Mist jede Woche mitmacht...oder kommt es vielleicht sogar von dort?

  • 458 Ellen 16.07.2017, 14:16 Uhr

    "Ja nun, was unterscheidet Mutti von Erdu ?", meint da jemand zum Besten geben zu müssen. Solche Einlassungen dort, wo es eigentlich um sachliche Beiträge und fundierte Meinungen gehen sollte, lassen tief blicken. Das hier soll sicher kein Satireforum sein, sondern ein die Presseclub-Sendung begleitendes Diskussionsforum. Abgesehen davon heißt die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Dr. Angela Merkel und nicht "Mutti". Respektlosigkeit ist nicht nur peinlich, sondern auch weithin niveausenkend, weil sie die Hemmschwelle für Unflätigkeiten immer nur weiter senkt. Originell ist sie jedenfalls nicht.

  • 457 R. Gerlach 16.07.2017, 14:16 Uhr

    „Kommentar von "Sinja", heute, 13:32 Uhr: … Vor kurzem beim internationalen Frühschoppen, durfte der Amerikaner Herr Dennison unwidersprochen die Bemerkung machen, die Deutschen sollten sich mal langsam daran gewöhnen, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, hier würden sonst nur noch alte Menschen leben.“ Na ja, deshalb u. A. doch auch diese angebliche Wiedervereinigung: Man bekam Kinder, Fachkräfte und vor allem IMMOBILIEN. Kein Wunder, wenn die Familien-, Sozial- und Bildungsbolidigg damals - und das 40 Jahre lang - auch schon so marode war.

  • 456 Hugo Lesdo 16.07.2017, 14:14 Uhr

    Für die Wirtschaft ist Migration natürlich gut, so wie der Flüchtlingszustrom auch dafür sorgt, dass das Bruttosozialprodukt steigt, die Mieten steigen, die Preise für Wohneigentum, die alten Diesel gekauft werden, viel normaler Konsum angeleiert wird und Deutschland weiter stark ist. Dass das irgendwann vom Steuerzahler und zukünftigen Bürgern bezahlt werden muss, interessiert nicht, das muss man dann lösen, so wird doch hier seit 12 Jahren Politik gemacht.

  • 454 E.Dreier 16.07.2017, 14:10 Uhr

    Immer wen ich höre oder Lese,das in irgend einem Land .auch hier von Reformen die Rede ist,weiß man mit 100% sicherheit,das diese Reformen immer zum Nachteil der ansässigen Bevölkerung ist,war und sein wird.Da beisst die Maus keine Faden ab.

  • 452 R. Gerlach 16.07.2017, 14:10 Uhr

    „Kommentar von "T. Knopp", heute, 16.07.2017, 12:31 Uhr: … Ein Problem deshalb, weil der Islam einen größeren negativen Einfluss für die Integration hat, als man dachte und es für die Integration braucht und auch der Erdogan durch das Denken und die Haltung des Islams, sich so entwickelt hat, wie man es jetzt sehen kann und das wird immer ausgeblendet. Der Islam muss vieleicht nciht so bleiben, aber er ist bisher eher auf dem Weg noch radikaler zu werden als weniger kritisch.“ Weil seit 1961 türkische Arbeitsuchende von deutschen Unternehmen angeworben werden auf der Grundlage eines Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland mit offenem Zeithorizont und sie daher nie einen Grund zur Integration sahen. Tja, da dachte wieder mal jemand – in diesem Falle Erdogan - etwas eher VOR als die Bundesrepublik.Vorbeugen statt Heilen!

  • 451 Bert Hahn 16.07.2017, 14:08 Uhr

    Also die einsamen Entscheidungen von Merkel beklagen selbst andere Politiker, die Grenzen waren nicht offen, die Laufzeitverlängerung war eine Provokation für viele Deutsche und hat den Ausstieg in astronomische Kostensteigerung geführt und in Brüssel hat sie natürlich eine enorme Macht und wie man sieht, tut sie diese auch ausnutzen. Und im Übrigen, helfen wollen die Kritiker auch, aber nicht so kopf- und planlos.

  • 450 Wolfgang Berlin 16.07.2017, 14:06 Uhr

    Kein PC Gästebuch ohne die Neles, Doros und wie sonst die Mädels aus dem AM Pressebüro heißen. Trotzdem Madels meine Stimme bekommt meine ehemalige FDJ Jugendfreundin nicht. Freundschaft.

  • 449 R. Gerlach 16.07.2017, 14:03 Uhr

    „Kommentar von "T. Knopp", heute, 16.07.2017, 12:31 Uhr: … Ein Problem deshalb, weil der Islam einen größeren negativen Einfluss für die Integration hat, als man dachte und es für die Integration braucht und auch der Erdogan durch das Denken und die Haltung des Islams, sich so entwickelt hat, wie man es jetzt sehen kann und das wird immer ausgeblendet. Der Islam muss vieleicht nciht so bleiben, aber er ist bisher eher auf dem Weg noch radikaler zu werden als weniger kritisch.“ Weil seit 1961 türkische Arbeitsuchende von deutschen Unternehmen angeworben werden auf der Grundlage eines Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland mit offenem Zeithorizont und sie daher nie einen Grund zur Integration sahen. Tja, da dachte wieder mal jemand – in diesem Falle Erdogan - etwas eher VOR als die Bundesrepublik. Vorbeugen statt Heilen oder sowas wie Nägel MIT Köpfen.

  • 448 Elke 16.07.2017, 14:02 Uhr

    Was fällt dem WDR in Köln ein! Über fremde Kulturen wird hier debattiert und kostbare GEZ-Gebühr und Zeit verplempert?? Ich fasse es nicht. Unglaublich!

  • 447 Britta H. 16.07.2017, 14:02 Uhr

    "Sinja" ist vermutlich das Denken der "Thinktanks", die sich ausdenken, wie die Welt ist und zu sein hat. Dort ist die Migration geplant und ein wichtiger Baustein für die Globalisierung, die Ideologie, die von GB und den USA ausging, die aber dabei sind, sich davon zu verabschieden, nur Deutschland hat es wieder einmal nicht gemerkt und versucht noch seine Schäfchen ins Trockene zu bringen, Man ist immer einen Schachzug hinterher und merkelt nicht, dass man so nie zum Ziel kommt. Der Igel ist immer schon da.

  • 446 W. Grothe 16.07.2017, 13:57 Uhr

    Wie auch mal wieder in dieser Sendung: Kommt die Rolle der Merkel ins Spiel, sagt der Moderator - wie immer - "dazu kommen wir im Laufe der Sendung noch". Doch was ist gekommen - auch wie immer - NICHTS. Es ist schon beschämend, wie die "aufgeklärte Journalistentruppe" permanent, geradezu huldvoll mit der Frau mit der Raute umgeht. Ist es Angst, verliert man den den gutdotierten Job im GEZ-System, droht Hartz IV , Feigheit ? Es ist unverständlich, wie man hierzulande unterwürfigst berichtet. Eine Schande, die bereits seit 12 Jahren existent ist und es sieht so aus, als sei der Höhepunkt noch nicht erreicht. Glaubwürdigkeit und Vertrauen erhält man auf diese Weise nicht zurück. Guten Tag

  • 445 Müller 16.07.2017, 13:56 Uhr

    Solche internationalen Themen wie Türkei gehören in einen Internationalen Frühschoppen oder als Dokumentation auch einmal in einen Weltspiegel, aber nicht in einen Presseclub. Wir jedenfalls haben direkt nach der Themenvorstellung zu Beginn gleich wieder weggeschaltet und nicht das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben.

  • 444 E.Dreier 16.07.2017, 13:56 Uhr

    @Kommentar von "Pia", heute, 13:16 Uhr: "Kommentar von "Ursula", 15.07.2017, 23:44 Uhr. Gäbe es eine "Zensur", würden solche Beiträge nicht freigeschaltet. Soviel dazu."Qautsch.Wenn auch nur ein einzger Beitag in einem Forum oder Gästebuch wegzensiert wird,so ist das so als wenn man aus einem Buch von Weltrang eine seite rausreißt,denn dann ist es unvollständig und spmit unlesbar.Weil eben auf dieser rausgerissenen Seite eve. die wichtigsten Gedanken standen,die ein Mensch vorher noch nie hatte. Aber das maassche netzdurchsetzungsgesetz kann man getrosst als Zensurgesetz betiteln,die Türkei möchte das ja auch ähnlich haben.

  • 443 Björn Schwarz 16.07.2017, 13:55 Uhr

    Frage mich, ob man nicht die Inseln vor der Türkei gegen Istanbul tauschen und sich von der Türkei scheiden lassen sollte. Die Ehe ist zu einem großen Alptraum geworden, man kann sich nicht mehr normal unterhalten, verständigen, lebt in zwei verschiedenen Welten, die Kinder sollen sich entscheiden bei welchem Elternteil sie leben wollen oder sie wechseln wöchentlich zwischen den Eltern. Ansonten geht man eigene Wege. Vielleicht müßte man auch Lampedusa Afrika zuschreiben und damit das Problem der Dauermigration beenden. Das alles ist nicht mehr vernünftig, rational und logisch, sinnlos und gefährlich. Dann ist das Problem mit der Türkei auch beendet und die Leute dort könnten sich keine Hoffnung machen, dass sie von Europa schon gerettet werden, wenn es denn schief geht mit ihrem Erdogan. Die Bürger weltweit verlassen sich immer mehr auf den Westen und seine Hilfe, kümmern sich nicht darum, was die Folgen ihres Handelns sind und fördert die weltweite Verantwortungslosigkeit.

  • 442 Annemie K. 16.07.2017, 13:54 Uhr

    Türken sind Muslime, und durch den Koran sind diese Menschen kulturell völlig anders 'gepoolt' = Frauen tragen häufig Kopftücher und 'muslimisch'-lange Kleidung, Abwertung von Frauen, Jungs haben viel mehr Rechte als Mädchen = teils keine Teilnahme an Sport- und Schwimmunterricht erlaubt, Ramadan = eben eine ganz andere Lebensweise. Muslime bringen damit zum Ausdruck, dass sie sich garnicht integrieren wollen. Muslime sind in den allermeisten Fällen nicht nur integrations-UNWILLIG, sondern auch -UNFÄHIG. Wir haben schon viel zu viele Parallelgesellschaften in unseren großen Städten, die nach ihren eigenen Gesetzen leben. Weshalb so viele Türken hier leben? Weil sie hier finanziell gut unterstützt werden (= Kindergeld, Hartz IV usw.). In den Herkunftsländern der Muslime gibt es strenge Vorschriften für Gäste und Zugezogene, wie man sich zu kleiden hat, sonst bekommt man erhebliche Probleme. Bei uns hier denken viele muslimische Frauen überhaupt nicht daran, sich entspr. anzupassen. ...

  • 441 Viktoria 16.07.2017, 13:52 Uhr

    Kommentar von "Irene S.", heute, 10:51 Uhr. Nun haben Sie aber Ihre abweichende Meinung vergessen, auch einmal zu schildern. Das von Ihnen anscheinend so verhasste Öffentlich-rechtliche bietet Ihnen doch dazu hier Gelegenheit. Argumente sind dazu da, genannt zu werden. Ohne Argumente ist es nur wieder die verschwörerische Stammtisch-Polemik.

  • 439 Doro 16.07.2017, 13:47 Uhr

    @"sebastian", heute, 10:08 Uhr. Als Bundeskanzlerin ist sie im Gegensatz zu Edogan keine "Alleinherscherin". Was für ein Unsinn. 1. Die Laufzeitverlängerung der brauchte keine Bundestagszustimmung, 2. In Brüssel hat sie überhaupt nichts "vom Tisch gewischt", das kann sie dort nicht und 3. waren die Grenzen bereits offen. Sie hat sie nicht "geöffnet", auch wenn dieser Stuss noch so oft wiederholt wird. Erkennen Sie einfach mal an, dass es auch Millionen Menschen in diesem Land gibt, die sagen, Merkel hat beim Flüchtlingsthema (eine Krise war es sowieso nicht) r i c h t i g gehandelt.

  • 438 Kurt 16.07.2017, 13:45 Uhr

    Jemand, der sich wie Erdi benimmt, würde man aus der Wohnung werfen. Also raus aus Deutschland und raus aus der EU. Er hat sein Land, wo er sich benehmen kann, wie man es dort offensichtlich darf. Da hat er sein Trainingsfeld. Wenn Trump oder Putin sich so benehmen würde, wäre hier was los, aber Erdi darf mich als Nazi beschimpfen. Wenn er die wirkliche Bedeutung wüßte, würde es ihm ganz schwindlig werden, mit wem er sich da in seinem eigenen Land eingelassen hat.

  • 437 E.Dreier 16.07.2017, 13:44 Uhr

    Im Anschluss bei Nachgefragt,nachgehakt ließ ich phoenix so nebenbei weiterlaufen und es wird eine Rede von M.Schulz übertragen.Darin merkte er an das der sanierungsstau für Schulen hie in DE sage und schreibe 34 Milliarden €uros betragen.Das soll man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.Und das ist nur eine Baustelle von vielen in DE.Grassierende Mietpreisexplosion,exorbitanter Energiepreisanstieg,dank Merkel und Rössler, sozialer Wohnungsbau auf fast Null und ihr beschäftigt euch mit der Türkei. Ja gehts noch?Und ja wir schaffen das in dem wir merkel abschaffen,die nicht die Lösung aller Probleme ist,sondern Problem selsbt.Millarden über Millarden für Banken hatte Merkel für die notleidenden Banken über,aber der Steuerzahler hatte die Kosten dafür zu löhnen.Was hat Merkel jemals für die getan die hier schon länger Leben,egal ob in Ost oder West,in Nord oder Süd? Wer weiß es ,ich komm nicht drauf.

  • 436 Wolfgang Berlin 16.07.2017, 13:42 Uhr

    Ich muss noch kurz vor Gästebuchschluss dem Herrn von der Zeit widersprechen. D ist sehr wohl souverän und muss und sollte nicht nach Erdogans Pfeife tanzen. Oder irre ich mich ? Sind wir schon türkische Provinz.

  • 435 Ingrid Leonhardt 16.07.2017, 13:41 Uhr

    In Wahlkampfzeiten ist der Neokolonialismus besonders auffällig. Wen interessiert die Arbeitslosigkeit in der Türkei? Diese eingeschränkte Sicht bedaure ich! Mit freundlichen Grüßen! I.Leonhardt

  • 434 HaJo Schuster 16.07.2017, 13:40 Uhr

    Die Sendung war in Ordnung, eine differenzierte Diskussion. Ein erfrischender Gegensatz zum leider sehr häufigen polemischen Bashing ausländischer Politiker; bei einer Anti-Trump-Sendung von Plasberg sogar mal ohne eine einzige Gegenmeinung. Zu Einzelfragen, Punkt 1: Die Türkei würde in die EU besser passen als einige Länder der Ost-Erweiterung. Die EU müßte aber wesentlich kleiner werden. Bei der Summe der Fehlentwicklungen hat die EU Totalschaden. Also besser abwracken und mit weniger Ländern neu gestalten, dann aber mal ohne Lobbykratie. Punkt 2: Deutschland braucht die Türkei nicht zur Abwehr von Zuwanderung. Die Alternativroute über das Mittelmeer ist schlechter; teilweise führt sie in das Mittelmeer bis auf den Meeresgrund. Die nach "Willkommenskutur" einzig verbliebene Lösung ist, entsprechend Australien muss auch Deutschland aufhören, bei illegaler Einreise einen Wohlstand durch Integration in Aussicht zu stellen, der für die meisten vorhersehbar in Enttäuschung enden muss.

  • 433 Maren 16.07.2017, 13:40 Uhr

    War der Autokrat in der Türkei diese PR-Bühne wert? Warum macht widmet man der Türkei und ihren Problemen eine ganze Sendung an einem deutschen Sonntagvormittag in einem politischen Tischgespräch?

  • 432 Britta H. 16.07.2017, 13:38 Uhr

    Jede Community sollte vor allem bei den eigenen Fehlern ansetzen und nicht bei der anderen, dann könnte es besser funktionieren. Leider fehlt das gerade bei der türkischen Mitbürgern oft in eklatanterweise, aus falsch verstandenem Nationalstolz, auch Islamgläubigkeit, die sich als einzig richtige Religion sieht, genau das Fehlen jeglicher Selbstkritik und Liberalität macht es so schwierig hier weiterzukommen. Leider können das türkischstämmige Mitbürger oft nicht erkennen, aus besagten Gründen. Auch das Gefühl benachteiligt zu sein, nicht angenommen zu sein, können überhöhte Ansprüche sein, aus unbewusstem Überlegenheitsgefühl und - anspruch heraus, das muss man wissenschaftlich mal genauer untersuchen und analysieren.

  • 431 Nele 16.07.2017, 13:35 Uhr

    Es ist richtig, dass Dr. Merkel weiter das Gespräch sucht. Der Abzug aus Incirlik war angemessen und keine Überreaktion. Der Türkei wurden viele Brücken gebaut, aber irgendwann war das Maß mal voll mit den ständigen anmaßenden Provokationen aus der Türkei. Die meisten Menschen hierzulande dürften das ähnlich sehen, wenn man sich anschaut, dass die Union bereits bei rund 40 Prozent liegt und die Bundestagswahl praktisch jetzt schon gelaufen ist. Das ist auch okay so, dasnn Dr. Merkel ist auf internationaler Bühne erfahren schließlich auch ganz offensichtlich eine respektierte Staatsmännin. Das ist gut und in diesem Zeiten auch wichtig. Außer ihr kann keiner Kanzler, das wissen auch ihre innenpolitischen Gegner, natürlich ohne es zuzugeben.

  • 430 Sinja 16.07.2017, 13:32 Uhr

    Auffällig in diesen Runden ist inzwischen, wie ungehemmt hier über Deutschland gesprochen wird. Die Dame in der Runde antwortete, dankbar brauchte man nicht zu sein. Das wäre alles mit Schweiß verdient. Der Anrufer hatte darauf hingewiesen, dass sehr viele Türken Hartz 4 beziehen würden. Vor kurzem beim internationalen Frühschoppen, durfte der Amerikaner Herr Dennison unwiedersprochen die Bemerkung machen, die Deutschen sollten sich mal langsam daran gewöhnen, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, hier würden sonst nur noch alte Menschen leben.

  • 429 Marisa 16.07.2017, 13:32 Uhr

    Ich bin der Meinung, daß Deutschland schon Dankbarkeit von Leuten erwarten kann, die in der Türkei den in Deutschland erworbenen Standard (finanziell und bildungsmäßig) nie erreicht hätten. Und im übrigen: Arbeiten müssen wir alle - nicht nur die Türken.

  • 427 willy meyer 16.07.2017, 13:31 Uhr

    In der Sendung wurde nicht - sicherlich auch durch das ' In der Sendung wurde nicht - sicherlich durch Herrn Herres - das vitale Interesse der USA und der NATO an der Türkei erwähnt. Und daher war die Diskussion ein Schattenboxen wie so vieles in der Politik.

  • 426 Bernd Selbach 16.07.2017, 13:30 Uhr

    Wichtig ist, dass ein Herr Junker nun gerade, bei einer Türkei, die ihren Kritikern die Köpfe abreissen lassen will, tatsächlich die Beitrittsperspektive aufrecht erhalten will. Bei der ernst zu nehmenden Drohung mit abgerissenen Köpfen! Aber das soll nun wirklich auch ein europäischer Wert sein? Und wie stellt sich Herr Junker diese Tätigkeiten vor? Bei so vielen Menschen, die in der Türkei laut Amnesty International ja schon grausam staatlich getötet wurden! Wie viel Menschenverachtung sollen wir denn eigentlich noch ertragen müssen?

  • 425 Steffi 16.07.2017, 13:28 Uhr

    Von "GEZ-zwangsfinanzierte Medien wie die "Tagesschau"-Nachrichten und saturierte PC-Journalisten" fabuliert da wieder mal jemand in einem der früheren Beiträge. Wenn man generell solch einen Schmarrn liest, macht das nachdenklich über das politische Niveau in diesem Land. Argumente kommen kaum mehr vor, statt dessen nur noch verschwörerische Polemik. Erstens ist diese Rundfunkabgabe ("GEZ" gibt es nicht mehr) okay, so wie sie ist, zweitens gibt es im öffentlich-rechtlichen eine Vielfalt an kritischen Sendungen, wie u.a. Monitor, Panorama, Kontraste und Programmen wie Phoenix, Arte oder 3Sat. Wenn kaum jemand sich heute noch für Anspruchsvolles interessiert, kann das Fernsehen auch nichts dafür und ohne öffentlich-rechtliches TV hätten wir vor allem Trash-Kommerzfernsehen mit ständiger Werbe- und Gewinnnspielunterbrechung.

  • 424 Walter Risan 16.07.2017, 13:27 Uhr

    Anregung zum Thema für eine Sendung : Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen

  • 423 Elke 16.07.2017, 13:27 Uhr

    Kommentar von "Jonas", heute, 13:01 Uhr: Ich geb Ihnen ja völlig Recht. Aber 45 Minuten über "Sie kennen mich" und "wir schaffen das" zu reden geht nicht, weil nach 5 Minuten alles gesagt wäre.

  • 422 E.Dreier 16.07.2017, 13:27 Uhr

    Zitat "Horst Meyer " "Merkel wollte es Putin, Trump, Erdogan und den Autokraten dieser Welt mal so richtig zeigen: Auch in der (marktkonformen, polizeistaatlichen Oligarchen-)Demokratie kann man die Puppen tanzen lassen, in Saus und Braus leben auf Kosten der Steuerzahler, protzen bis die Schwarte kracht. Und ganz egal wie verlogen und peinlich man sich anstellt, das Volk jubelt einem zu. Fehlt eigentlich nur noch die Beflaggung öffentlicher Gebäude und Schulen mit dem Raute-Symbol…."Wie ich finde ein weit mehr als entlarvender Kommentat der die Sache trefflich einordnet,es gäbe noch viel mehr dazuzusagen bzw zu schreiben.

  • 421 Hans-Joachim Schemel 16.07.2017, 13:26 Uhr

    Die soeben gesehene Sendung fand ich sehr informativ, habe jedoch die Beschäftigung mit folgender Frage vermisst: Kann es sein, dass Erdogan die Gefährlichkeit des Herrn Gülen und seiner Bewegung realistischer einschätzt als die Beobachter von außen? Ich denke bei dieser Frage an den Iran. In den 1960er Jahren wurde von Seiten der APO und der liberalen Presse der Schah von Persien als übler Dikatator verurteilt, weil er unsere Menschenrechtsstandards verletzte (keine Pressefreiheit, politische Gefangene etc.). Dem im Pariser Exil lebenden Ayatollah hat man zugetraut, dass er den Schah davonjagd und mehr Demokratie in Persien durchsetzt. Den Schah hat er davongejagt, aber die Diktatur nicht beseitigt, sondern auf dramatische Weise im Sinne des Islamismus verschärft, also die Menschenrechte mehr als vorher missachtet. Woher wissen wir, dass nicht auch Gülen ähnlich gehandelt hätte wie der Ayatollah damals? Seine Bewegung hätte dann schlimmere Verhältnisse geschaffen als sie heute sind.

  • 419 Thomas 16.07.2017, 13:24 Uhr

    Die heutige Sendung geht an den Problemen der Bürger hier in Deutschland völlig vorbei. Fangt erstmal an mit den Problemen die Merkel uns macht. Jeden Monat nimmt Deutschland 500 Flüchtlinge dem Erdogan aus der Türkei ab. Die Merkel-Regierung läßt sich erpressen von dem Diktator. Wo bleiben denn Sanktionen für Erdogan? Die Türkei annektiert einen Teil Zyperns doch schon über Jahrzehnte. Hier wird mit verschiedenen Maßstäben gemessen. So geht das nicht.

  • 418 Herrmann 16.07.2017, 13:23 Uhr

    @ Kommentar von "E.Dreier", heute, 12:57 Uhr: ,,Einträchtig saßen in der Elbphilharmonie u.a. Despoten, Autokkraten, Diktatoren wie Erdokan, Trump, Putin, Merkel nebeneinander und lauschten Beethovens "Ode an die Freude" oder was auch immer.'' ...@... Türkische Musikklänge? Für meine Ohren eine Qual. In der DDR wurde vom demokratischen Rundfunk des Ostens die Neunte von Beethoven jedes Jahr zu Silvester und Neujahr im Fernsehen original übertragen, damit alle etwas davon hatten. Heute: Pustekuchen. Nur wer Geld wie Heut hat, darf Kunst direkt genießen. Erinnern wir uns, dass es bis zur Wende das Internet für die Massen in Ost und West gleichermaßen nicht gab. Gott sei Dank kann uns nun das Internet die Teure Kleidung für ein festliches Konzert ersparen. Ansonsten erspart uns das Internet nichts.

  • 417 Bruno Hees 16.07.2017, 13:23 Uhr

    Man muss doch befürchten, dass der Möchtegernsultan bevor er abgesetzt wird, ganz andere Seiten aufzieht, auch dafür gibt es in der Geschichte Beispiele.

  • 416 Franz 16.07.2017, 13:23 Uhr

    Mich beschäftigt sehr die Frage, warum der Einfluss der von der Türkei abgestellten Imame auf die zunehmend positive Einschätzung gegenüber Erdogan in Deutschland nicht intensiver angesprochen wird. Warum wird nicht verstärkt darauf gedrungen, dass in den Moscheen deutschsprachige Imame zum Einsatz kommen

  • 414 Torsten 16.07.2017, 13:22 Uhr

    In Bezug auf die Türken in Deutschland und anderer Zugewanderter muss man doch mal ehrlich sagen, das selbst in der dritten oder vierten Generation eine Verbundenheit zum Ursprungsland bestehen bleibt. Selbst Deutsche in den usa oder Chile bilden ihre eigenen Viertel, Vereine und Clubs. In Namibia wurden deutsche Häuser und Straßen mit deutschen Namen angelegt. Man kann es leugnen aber ein gewisser Nationalstolz wird immer bleiben. Von daher ist eine vollständige Integration in den allermeisten Fällen schlicht Wunschdenken. Auch ist gerade der Nationalstolz in anderen Ländern nichts verwerfliches, anders als in Deutschland wo man gleich ins rechte Lager abgestempelt wird.

  • 413 Walter Risan 16.07.2017, 13:21 Uhr

    Die Verlegung der türkischen Truppen an die syrische Grenze zielt nach Angaben der Zeitung Hürriyet auf die Stadt Afrin im Nordwesten von Syrien ab, die von den Kurden-Milizen der PYD kontrolliert wird. „Die Türken verlegen Truppen und schweres Militär-Gerät an ihre Grenze zu Syrien. Auch in der Nähe von Idlib sind Truppenverlegungen zu beobachten“ Der türkische Innenminister Süleyman Soylu : „In den kommenden Monaten werden sich unsere Operationen in dieser Region intensivieren. Gleichzeitig werden wir andere Ergebnisse als zuvor erzielen. Die PKK/YPG wird 30 bis 35 Kilometer nach Syrien gedrängt werden, um die Region zu sichern“, . Bricht dann auch die Eskalation zwischen Türken und Kurden in Deutschland aus ?

  • 412 C. Bohn 16.07.2017, 13:21 Uhr

    Allein die "schwarzen Listen" waren eine provokante Inszenierung des gewollten Putsches, so wird ein Schuh daraus. Natürlich macht Erdogan nicht selber mit, aber er hat er bewußt provoziert und die ganze Abwicklung in Szene gesetzt.

  • 411 sigi e 16.07.2017, 13:19 Uhr

    Alles klar Frau Topcu, ich fasse kurz zusammen -wir dürfen keine Dankbarkeit von den zugewanderten Türken erwarten -an allem was bei der Integration der Türken schiefgelaufen ist, ist wahlweise die BRD, Schule, Politik oder Wirtschaft schuld aber keineswegs der stolze türkische Einwanderer der hier ím Zweifel alle Vorteile eines Sozialstaates geniest den Ihm der großartige türkische Führer dem auch viele "deutsch-türken" folgen nicht bieten kann. Opferrolle vollständig ? Ich habe die "Schnauze" voll mich ständig mit türkischen Befindlichkeiten auseinandersetzen zu müssen. Das müssen wir nicht mit asiatischen, europäischen, amerikanischen, australischen Zuwanderern oder mit Eskimos, Indianern und Marsianern. Nur immer mit Menschen eines bestimmten Kulturkreises (in nicht geringer Anzahl ) die absolut unfähig und unwillig sind sich zu integrieren und dabei die Schuld absolut immer bei der Aufnahmegesellschaft sehen. Dann geht doch zu eurem Führer und lasst uns in Ruhe in Allahs Namen.

  • 410 Christian Hein 16.07.2017, 13:19 Uhr

    Kommentar von "Jonas", heute, 13:01 Uhr: ...das ist genau der Trick, sonst müsste man über die Probleme reden, die man sich schon ins Land geholt hat und mit der Grenzöffnung 2015 auf die nächsten Generationen zukommen werden. Da würde M. ganz schlecht aussehen. M. hat Glück, das die Grenzöffnung erst 2 Jahre her ist und die Probleme Zeit brauchen um sich in voller Wucht entfalten zu können. In vielen deutschen Großstädten im Westen haben innerhalb der Gruppe der 6-jährigen, schon über 50% Kinder Migrationshintergrund, Frankfurt a.M. 75%. Das heißt wir wissen schon heute, wie die Mehrheitsgesellschaft in 20 Jahren aussehen wird. Wie diese Mehrheit sich die Gesetze gestalten werden, wir wissen es nicht. Ich habe mir auf jeden Fall schon mal meinen Migrationshintergrund in zweiter Generation bescheinigen lassen, weiß man's.

  • 409 Anton W. 16.07.2017, 13:18 Uhr

    Leider haben die beiden türkischstämmigen Teilnehmer am Ende wieder alte stereotypische Begründung für mangelhafte Demokratieintegration nur bei der deutschen Seite gesehen. Schade, so wird man weitere Abwendung befördern. Nicht, dass es Fehler gab, es gab aber auch viel Engagement und ganz ohne die Unterstützung der Politik. So bringt man Leute gegeneinander auf. Migration ist nicht einfach und für beide Seiten "Herausforderung", nicht nur für Migranten, auch Deutsche mußten auf manches verzichten und Abstriche machen, Wer das ausblendet, schafft weiteres Abrücken voneinander, wenn man das nicht auch mal anerkennt. Die Migranten dürfen dankbar sein, dafür, dass sie diese Chance bekamen mit ihrer Hände Arbeit sich etwas aufzubauen, man hätte es auch sein lassen können und angepasstere Menschen kommen lassen. Sie sollten es nciht übertreiben mit der" Gleichberechtigung", es könnte eine nicht gewollter Rückstoss kommen.

  • 408 Pia 16.07.2017, 13:16 Uhr

    Kommentar von "Ursula", 15.07.2017, 23:44 Uhr. Gäbe es eine "Zensur", würden solche Beiträge nicht freigeschaltet. Soviel dazu.

  • 407 Vera, Hamburg 16.07.2017, 13:14 Uhr

    Wir hätten für heute erwartet, dass noch über den G20-Gipfel-Wahnsinn in HH diskutiert worden wäre. Der erste Bürgermeister Olaf Scholz wird jetzt schäbig behandelt, dabei hat Merkel den größten Anteil an den massiven Ausschreitungen, sie wollte den G20-Gipfel in Hamburg. Merkel tut ja gerade so, als hätte sie damit nichts zu tun-dass finden wir schäbig.

  • 406 Sandra 16.07.2017, 13:12 Uhr

    Kommentar von "Traudl K.", heute, 12:49 Uhr. Wir leben in Deutschland in keiner "Diktatur". (Im Übrigen schreibt man im Deutschen zusammengesetzte Substantive immer noch in einem Wort bzw. mit Bindestrich. Aber der Sprachgebrauch verkommt analog zum Niveau in politischen Debatten ohnehin seit Jahren.)

  • 405 Helena 16.07.2017, 13:12 Uhr

    Sehr geehrte Frau Topcu, auch Sie legitimieren das Verhalten der hier lebenden Türkei stämmigen Bevölkerung im Hinblick auf die Unterstützung des Erdogan-Regimes durch mangelnde Akzeptanz der deutschen Gesellschaft. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass auch die türkische Community besonders in den nicht sehr gebildeten Schichten kaum Bereitschaft zeigt, unsere Werte und Regeln anzuerkennen. Ich erlebe das täglich in der Schule, wo besonders männliche Jugendliche durch ausgeprägten Machismus anecken, ihre Vorbilder oft frauenverachtende, kriminelle Gangsterrapper ebenfalls mit Migrationshintergrund sind und wenig Interesse an Lernen und Unterricht besteht. Oft wird diese Haltung aus dem Elternhaus entweder durch Gleichgültigkeit oder Hilflosigkeit gefördert. Also wenn gleiche Chancen und Augenhöhe bemängelt werden, dann bitte aber auch mit einer gehörigen Portion Selbstkritik. Da muss sich von der Seite noch sehr viel ändern.

  • 403 Dieter 16.07.2017, 13:09 Uhr

    Das war ein extrem weichgespülter Presseclub. Erdogan lässt tausende Kritiker einkerkern und foltern, vernichtet Existenzen, betreibt über Wiedereinführung der Todesstrafe, schafft in einer bislang freien Türkei in ein Klima der Angst. Er beleidigt uns als Nazis und glaubt, er könnte auf deutschem Territorium herumspringen als wäre das hier sein Land. Ich vermisste im Presseclub klare Kante, deutliche Aussagen zu diesen Ungeheuerlichkeiten. Die Sendung war durchzogen von Weichzeichner-Verständnis-Gerede. Ich erwartete schonungslose Kritik and Erdogan und verstehe nicht, wie man sich wieder mit der Frage beschäftigen kann, was "wir" falsch gemacht haben. Wir haben nichts falsch gemacht! Die Türken sind im Gegensatz zu diversen anderen Zuwanderern seit 3 Generationen nicht in der Lage, sich in Deutschland zu integrieren und Erdogan ist ein Diktator. Warum sagt man es nicht so, wie es jeder Bürger erkennt?

  • 402 Kathrin 16.07.2017, 13:09 Uhr

    Neuester Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 12:55 Uhr: Dies ist auch vollkommen meine Meinung und meine Eindrücke.

  • 401 Siegfried Schuster 16.07.2017, 13:09 Uhr

    Nur mal ein Beispiel zum Verhältnis der "Deutschtürken" zu Deutschland: Eine meiner Tanten mit Ehemann (beide Deutsche) sind 1952 in die USA ausgewandert (ohne Sicherheit, dort für immer bleiben zu können). Deren dort geborenen Kinder bezeichneten sich gegenüber hiesigen Verwandten späterhin wie selbstverständlich als US-Amerikaner (und gewiß nicht wegen aufgesetzter Animositäten oder Überheblichkeit gegenüber dem alten Nazideutschland). Was sagt einem das, wenn sich (im Vergleich) hier geborene Nachkommen türkischer Eltern als Türken bezeichnen und dieses Land als ihre Heimat? Oder ist der blöde Doppelpass das Problem..?!

  • 400 S. Fischer 16.07.2017, 13:09 Uhr

    Die Zahl von ca. 3 Millionen in Deutschland lebenden Türken (ca. 1,5 Mio. türkische Staatsbürger, der Rest mit Doppel-Pass) ist vergleichbar mit der offiziellen Zahl der Arbeitslosen (ca. 2,5 Millionen), die in Wirklichkeit bei über 7 Millionen liegt. Den Bürgern wird eine statistische Wunschwelt, ein Luftschloss vorgegaukelt, das es so nicht gibt. Desinformation bestimmt unseren Alltag. Im Auftrag und Namen Ihrer Majestät Merkel.

  • 398 Maja 16.07.2017, 13:08 Uhr

    UNSER THEMA IST DEUTSCHLAND-UND NICHT DIE TÜRKEI. Wer bestimmt eigentlich über die Themen, über die im Presseclub diskutiert wird? Macht für die Türken einen eigenen Türkensender. Der NDR mit seiner Tagesschau ist ja schon auf dem besten Weg dorthin. Das ist ja nicht mehr zum Aushalten.Unsere Toleranz hat Grenzen. In erster Linie muss es erstmal um unsere eigenen Probleme gehen in Deutschland unter Merkel.

  • 396 Susanne Stern 16.07.2017, 13:07 Uhr

    Nicht mal hier zu diesem Thema Türkei und Erdogan können welche die deutsche DDR in Ruhe lassen. Meine Befürchtung: Breite Gesäße, fette Beamten-Bezüge und Pensionen. Diese völlig sorgenfrei lebenden Damen und Herren benötigend dringend Vergleiche allen Übels mit der DDR und Hetze gegen die ehemalige DDR. Schon Urheberrechte darauf?

  • 394 Graf 16.07.2017, 13:07 Uhr

    Gute Sendung! Erdogan hat unsere Regierungen in Europa für saudumm gehalten, und mit Recht, wie man jetzt sieht. Aber die Folgen werden wir alle tragen müssen.

  • 392 Richard Kunstmann 16.07.2017, 13:03 Uhr

    Die Türkei gehört doch zu den sicheren Staaten. Da Frage ich mich warum soviel Türken in Deutschland verbleiben können. Wobei Andere, die hier geboren sind, auch hier zur Schule gingen dann abgeschoben werden...

  • 390 Joachim Findeis 16.07.2017, 13:02 Uhr

    Vom Reformer zum Autokraten – die Türkei unter Erdo?an ein Jahr nach dem Putschversuch.Falsch, Reformer ist Erdogan nie gewesen.Das Wirschaftswachstum wurde durch Kemal Dervis.Im März 2001 folgt Dervis einer Berufung von Bülent Ecevit,in dessen Kabinett. Die Türkei befand sich in einer Wirtschaftskrise; in dieser schwierigen Lage vertraute Ecevit das Amt des Wirtschaftsministers Dervi? an. Dervi? leitete ein Umschuldungsprogramm ein, erwirkte Kredite für sein Land beim Internationalen Währungsfonds und bei der Weltbank, schloss überschuldete Banken und sorgte für Kapitalzuschüsse bei sanierungsfähigen Banken. 2002 betrug das türkische Wirtschaftswachstum wieder 8 %. Mit Erdogan ist es so ähnlich wie mit Mutti, auch die ernte heute die Lorbeeren der Vorgängeregierug.Erdgan kann nicht für den Erfolg der letzten 15 Jahre.

  • 389 Jonas 16.07.2017, 13:01 Uhr

    Das ist der Gipfel worüber heute mal wieder im Presseclub diskutiert wird!! Über Erdogan und über die Türkei?? Geht's noch??!! Bei uns ist im September die Bundestags-Wahl-und die Bürger erwarten hierzu Sendungen und Themen!! Der Anrufer hatte völlig Recht mit seinem Statement, die Probleme wurden hier in unser Land geholt. Damit schlägt man sich jetzt rum?? Das darf alles nicht wahr sein!

  • 387 Arno Schmidt 16.07.2017, 12:59 Uhr

    "Kommentar von "Harry Niebuhr", heute, 21:04 Uhr" Lieber Herr Niebuhr, wann hat es jemals in der Türkei "normale demokratische Verhältnisse" gegeben. Keinesfalls vor Erdogan, allenfalls am Anfang der Amtszeit Erdogans. Die Türkei ist von Atatürk nicht als "normale Demokratie" angelegt worden!

  • 386 Petra 16.07.2017, 12:59 Uhr

    @ Kommentar von "Monika Zelle", heute, 12:39 Uhr: ,,Man kann die jetzige Regierung schon als Diktatur bezeichnen, und die Mittel des Herrn Erdogan mit den Mitteln der Nazis, und denen in der ehemaligen DDR vergleichen.'' - Mit der ehem. DDR vergleichen? Oberschwachsinn. Kochbuch lesen. Bitte.

  • 382 Kathrin 16.07.2017, 12:57 Uhr

    Kommentar von "frank maurer", heute, 12:48 Uhr: Sehr geehrter Herr Herres, wenn Sie schon über Presse- und Meinungsfreiheit fabulieren, dann sollten Sie vielleicht mal darüber nachdenken, was hier zu Lande gängige Praxis ist. Wird die Bevölkerung etwa von den ÖRR objektiv informiert? Das ist lächerlich, wenn man sich die Berichterstattung im jetzt immer heftiger entbrennenden Wahlk(r)ampf ansieht. Ich, Kathrin, möchte Ihrem Beitrag mit der Frage, für was die neuen Gesetze des H. Maas, erreichen möchten? Wie weit ist in der BRD bereits die nach Artikel 5 GG gesicherte Meinungsfreiheit eingeschränkt? Ist die nach diesem Artikel gesicherte Meinungsfreiheit noch gesichert? Ich denke, NEIN. Die BRD "schleicht" sich langsam in Richtung einer Regierungsform, die der Türkei gleicht. Vllt. ist deshalb Fr. Merkel die größte "Freundin" von Erdogan. Ist alles meine Meinung.

  • 381 E.Dreier 16.07.2017, 12:57 Uhr

    Einträchtig saßen in der Elbphilharmonie u.a. Despoten,Autokkraten,Diktatoren wie Erdokan,Trump,Putin,Merkel nebeneinander und lauschten Beethovens "Ode an die Freude" oder was auch immer.Kostenpunkt wahrscheinlich für den deu. Steuerzahler bestimmt weit über 500 Millionen €uronen,wenn nicht mehr. Stattdessen hätte man in der Elbphilharmonie die disharmamonischen Bilder der Demonstranten auf einer riesigen Videoleinwand zeigen sollen,die gegen G20, manche sagen G19+1,was deren Politik anrichtet und das weltweit.Dann wäre den Gästen aber die Freude restlos vergangen.Bei der ganzen Gewalt in Hanburg sind die Ziele der Gegener des G20 völlig untergegangen,im wahrsten Sinne des Wortes.

  • 379 Arno Schmidt 16.07.2017, 12:55 Uhr

    Eigentlich ist nach den Aussagen der Experten, die das recherchiert haben, der Vorgang des Putsches klar: Der Putsch ging von Militär, Opposition und vielleicht ausländischen Geheimdiensten aus. Erdogan hat rechtzeitig davon gewusst, wusste auch über den Umfang halbwegs Bescheid, hat sich in Sicherheit gebracht und die Niederschlagung vorbereitet. Dabei hat der den Putschversuch als Mittel zur "Reinigung" ins Kalkül genommen und ausgenutzt. Dafür musste der Putschversuch auch tatsächlich stattfinden und nicht im Vorfeld unterdrückt werden, die Täter mussten überführt werden und nicht nur verdächtigt.

  • 378 Pascal Hoffmann 16.07.2017, 12:55 Uhr

    Sind die in der Runde anwesenden Journalisten, tatsächlich so naiv zu glauben, dass Erdogan sich an das rechtsstaatliche Rückwirkungsverbot bei der Einführung der Todesstrafe halten wird ?!

  • 377 Moderation 16.07.2017, 12:51 Uhr

    Scrolen Sie auf der Internetseite des Gästebuchs einfach weiter nach unten oder klicken Sie auf "Kommentarfeld" dann klappt es ein und Sie sehen die Kommentare. Scrolen Sie dann weiter nach unten.

  • 374 Hella Abt, Frankfurt 16.07.2017, 12:52 Uhr

    Über 3 Mio.Türken leben bereits in Deutschland und davon haben lt. Medien der größte Teil für Erdogan gestimmt. Aufgrund der dortigen politischen Verhältnissen wollen nun noch Tausende "Asyl"-Suchende nach Deutschland. Wie sicher kann man denn sein, dass es sich hierbei nicht auch um weitere Anhänger von Erdogans Politik handelt? Wir bekommen also zu den bereits bei uns lebenden Erdogan Anhängern noch viele dazu und dies dürfte sicher zu großen Konflikten in Deutschland kommen worüber sich Herr Erdogan dann freut.

  • 373 Kathrin 16.07.2017, 12:52 Uhr

    Kommentar von "frank maurer", heute, 12:35 Uhr: Für mich ein absoluter toller und wahrer Beitrag, dem ich voll zustimme.

  • 371 Frage an den WDR Presseclub 16.07.2017, 12:51 Uhr

    Wie kann man die Kommentare auf der Kommentarseite aufrufen, ohne selbst einen Kommentar eingeben zu müssen? Danke für kurze Info.