Zwischen Islamdebatte und Heimatministerium – wer gehört zu Deutschland?

Yassin Musharbash

Yassin Musharbash studierte Arabistik und Politologie in Göttingen und in Ramallah, Westjordanland. Schon während des Studiums arbeitete er für verschiedene Tageszeitungen, wie die „taz“, die „Jordan Times“ und die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Später ging er als Redakteur zum Wochenmagazin „Der Spiegel“ und wechselte 2012 ins Investigativteam der „Die Zeit“ für das er nach seiner Zeit als Korrespondent in Amman, Jordanien, weiter arbeitet. Seine Themenschwerpunkte sind „Innere Sicherheit“, Terrorismus und die Umwälzungen in der arabischen Welt. 2006 veröffentlichte Yassin Musharbash sein erstes Buch „Die neue Al-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerks“. Zuletzt erschien 2017 sein zweiter Politthriller „Jenseits“, der sich mit deutschen Dschihadisten befasst.

Stand: 09.03.2018, 17:59 Uhr