Die schwarz-roten Regierungspläne: Großer Wurf oder kleinster Nenner?

Thomas Schmid

Thomas Schmid studierte Germanistik und Politik und war in der Studentenbewegung aktiv. Von 1979 bis 1986 arbeitete er als Lektor im Verlag Klaus Wagenbach. Später schrieb er als freier Autor unter anderem Bücher über die deutsche Wiedervereinigung, die Hauptstadtfrage und zum Thema Einwanderung. Seit 1993 arbeitete er für die "Wochenpost", war anschließend für die "Hamburger Morgenpost" tätig, bevor er 1998 als Leiter des Meinungsressorts "Forum" zur Redaktion "Die Welt" wechselte. Im September 2000 trat er in das Politikressort der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ein, im Jahr darauf wurde er zum verantwortlichen Redakteur für das Ressort Politik der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ernannt. Von 2006 bis April 2008 war Thomas Schmid Chefredakteur der "Welt" und ab Februar 2010 Herausgeber der "Welt"-Gruppe. Seit 2014 ist Thomas Schmid Publizist. 2016 erschien sein neues Buch „Europa ist tot, es lebe Europa! Eine Weltmacht muss sich neu erfinden“.

Stand: 12.01.2018, 16:10 Uhr