Die Gäste der Sendung sitzen am Tisch des Presseclubstudios

Habeck und der Fall Graichen: Schmutzkampagne oder Vetternwirtschaft? 

Gäste

Barbara Junge

Porträt von Barbara Junge

Chefredakteurin, taz.die tageszeitung

Seit Mai 2020 ist Barbara Junge Chefredakteurin der „taz", die sie gemeinsam mit Ulrike Winkelmann in einer Doppelsitze leitet. Barbara Junge studierte Soziologie und Politik in Freiburg und Berlin. Nach ihrer Ausbildung an der Berliner Journalistenschule arbeitete sie von 1996 bis 2001 für die „taz“. Im Jahr 2001 wechselte sie zum „Tagesspiegel“, wo sie unter anderem über innenpolitische Themen berichtete. 2013 ging sie als USA-Korrespondentin für den „Tagesspiegel“ nach Washington. 2016 kehrte sie nach Berlin zurück und wurde zunächst stellvertretende Chefredakteurin und dann Chefredakteurin der „taz“.

Ulrich Reitz

Porträt von Ulrich Reitz

Chefkorrespondent, Focus online

Nach seinem Studium der Politik und Germanistik sowie einem Volontariat arbeitete Ulrich Reitz zunächst als Redakteur im Nachrichtenressort, politischer Korrespondent in der Parlamentsredaktion und später als Leiter des Ressorts Innenpolitik bei der Zeitung „Die Welt“. 1992 wechselte er als Redaktionsleiter zum „Focus“ nach Bonn. Ab 1997 war er Chefredakteur der „Rheinischen Post“. Von 2005 bis 2014 war Ulrich Reitz Chefredakteur der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Anschließend kehrte er zum „Focus“ zurück und leitete ihn bis zum Frühjahr 2016 als Chefredakteur. Nach einer Zeit als freier Journalist und Kolumnist ist er heute Chefkorrespondent bei „Focus online“.

Julia Ruhs

Porträt von Julia Ruhs

Reporterin, Bayerischer Rundfunk, BR24 TV und Landespolitik

Julia Ruhs hat Demokratie- und Kommunikationswissenschaften in Passau, Rom und Regensburg studiert. Während ihres Studiums arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für die Zeitungen „Welt" und das Jugendmagazin des „Handelsblatt". Von 2020 bis 2022 absolvierte sie ein Volontariat beim BR und ist seitdem als trimediale Reporterin in der Redaktion Landespolitik des BR und bei BR24 TV tätig.

Albrecht von Lucke

Porträt von Albrecht von Lucke

Publizist, Blätter für deutsche und internationale Politik

Albrecht von Lucke ist seit 2003 Redakteur der Monatszeitschrift „Blätter für deutsche und internationale Politik" in Berlin. Er studierte Rechtswissenschaften (Zweites Staatsexamen) und Politologie (Diplom) in Würzburg und Berlin. Seit 1999 schreibt er als freier Publizist für unterschiedliche Zeitungen und Zeitschriften und arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. In seinen Artikeln, Hörfunkbeiträgen und Büchern beschäftigt sich Albrecht von Lucke vor allem mit der deutschen Innen- und Außenpolitik. Sein Buch "Die schwarze Republik und das Versagen der deutschen Linken" erschien im Jahr 2015. 2014 wurde ihm der Lessing-Förderpreis für Kritik verliehen und 2018 erhielt er den Otto-Brenner-Preis "Spezial".

Stand: 05.05.2023, 17:04 Uhr