Georg Restle am 23.10.2017

Stürmische Zeiten – Was dürfen Medien?

Von Georg Restle

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Objektiv sollen sie sein, neutral und meinungslos: Es ist ein lupenreiner Dreiklang, der die Erwartungen an Medien in dieser Zeit kennzeichnet. Bitte keine Belehrungen, bloß keine Kommentare – wir wissen schließlich selber, was wir denken wollen. So ungefähr lässt sich zusammenfassen, was in Kommentarspalten hier und anderswo zu lesen ist.

Georg Restle vor dem Logo der Sendung Monitor

Georg Restle

Der einordnende Journalist gilt als neues Feindbild einer Medienkritik, die tatsächlich so tut, als sei die Wahrheit ein Schatz in tiefer See, der nur noch gehoben werden müsste. Erläuterungen, Deutungen, Haltungen – all dies scheint Teufelszeug einer moralisierenden Presse, die sich doch bitte darauf beschränken sollte, die reinen Fakten zu referieren.

Diesem scheinbar so klaren Postulat liegt jedoch ein tiefgreifendes Missverständnis zu Grunde: Das von einer greifbaren Wahrheit, die aller Interessen entkleidet, eindeutig und unmissverständlich zu kommunizieren sei. Als gäbe es keine Agenden und Spin-Doktoren, nur den faktenreinen Diskurs im herrschaftsfreien Raum. Nur ist die Welt eine andere und die Wahrheit ein brüchiges Konstrukt: Wie eine neutrale Berichterstattung über Russlands Ukrainepolitik aussehen soll, darüber dürften NATO und Kreml sehr unterschiedliche Auffassungen haben. Und die Darstellung des VW-Skandals sieht rund um Wolfsburg tendenziell anders aus als im Rest der Welt.

Dass ausgerechnet jene, die eine ganz bestimmte Deutung der Geschehnisse bevorzugen, allen anderen, die dieser Deutung widersprechen, mangelnde Neutralität vorwerfen, gehört längst zum Ritual einer Debatte, die sich an den falschen Begriffen orientiert. Journalisten nämlich, die von sich behaupten, neutral zu sein, leugnen damit nicht nur den Kern alles Menschlichen, sie machen sich auch nolens volens zu Sprachrohren von PR-Abteilungen, die nur an der reinen Abbildung ihrer eigenen Kampagnen interessiert sind. Man stelle sich nur vor, wie eine „neutrale“ Berichterstattung über die Finanzkrise, soziale Gerechtigkeit oder die Flüchtlingspolitik aussehen soll. Am Ende niemals so, wie die meisten Neutralitäts-Apologeten es gerne hätten.

Für „guten“ Journalismus gibt es andere Kriterien: Genauigkeit, Unabhängigkeit und Transparenz gehören ganz sicher dazu; Distanz zu wahren sowieso – und der Blick über den Tellerrand bitteschön: Das Einordnen von Fakten in einen größeren Kontext, das Offenlegen von Interessen und Machtstrukturen. Und natürlich darf, ja soll ein Journalist auch bewerten, was er recherchiert hat, solange er dies kenntlich macht. Besser so, als eine „Neutralität“, die Uneinlösbares verspricht und dabei die eigene Haltung nur kaschiert.

Nichts Neues eigentlich, aber so können Medien ihrer Aufgabe auch künftig gerecht werden – in stürmischen Zeiten einer anschwellenden Medienkritik, deren Wortführer vor allem ein Interesse haben: Ihre eigene Wahrheit als die allein gültige zu verkaufen.

Stand: 23.10.2017, 20:00 Uhr

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87 Kommentare

  • 87 Werner 09.04.2022, 08:40 Uhr

    Und vor allem hört auf uns mit Eurem Gedankengut erziehen zu wollen. Ihr sollt berichten was Ihr seht und zwar dann wenn es passiert und nicht wenn es euch passt, oder wenn Ihr es vorgeschrieben bekommt. Ich denke da an den Quarantänebericht aus China, einen Tag vor der Abstimmung im Parlament zur Impfpflicht. Diesen Bericht habe ich Tage vorher im Netz gesehen. Bezahlt werdet Ihr von den Steuerzahlern, nicht von Karlchen &Co.

  • 86 discovery learning 01.10.2019, 01:13 Uhr

    Sie können, sie werdens nie lassen:Polter-Polter… es sind immer die Lügen der Anderen, verlautet es stupide von deutscher Herrscher-und Medienelite. Und ironischerweise klappt es nicht mehr gegen einst und endlich seit den 90ern uninteressante Feindbilder wie Honecker und Gorbatschow sondern gegen Trump, Johnson,Urban – ihrer eigenen weltumspannenden Kapitalismushierachie. Der Grund:Das deutsche Volk unbedingt von der eigenen wirtschaftlichen und politischen Inkompetenz ihrer scheinbaren „Volksvertreter“ ablenken wollen. Das Gelaber „Mit mir(Merkel) gibt es keine Maut“ oder“Wir (Merkel?)schaffen das“ muss so einfach mal unter den Tisch fallen….

  • 85 Jan 13.05.2018, 18:54 Uhr

    Die journalistischen Medien dürften nicht das Volk ideologisch ausrichten. Leider funktioniert diese Ausrichtung heute wieder vergleichbar gut wie zu Zeiten des Kaiserreiches und zu Zeiten der beiden Diktaturen. Vermutlich werden aufgrund der politischen Propaganda, aufgrund der Hetze gegen bestimmte politisch Andersdenkende bald auf öffentlichen Plätzen wieder Bücher verbrannt werden und Schaufenster friedlicher Geschäftsleute werden mit politischen Hetzparolen beschmiert usw.. Die täglich zu sehenden, zu lesenden Steigerungen von Hetze und Hassverbreitungen in den Medien deuten auf die vorgeschriebene Richtung hin. Gegenüber früherer Zeiten wird heute die politische Hetze und Meinungsmache in den Medien nur unter einem gegensätzlichen Vorzeichen (aus der links-grün-68er Idelogie) heraus praktiziert.

  • 84 Edgar Brogsitter Berlin 07.05.2018, 23:10 Uhr

    zum Kommentar 22:30 ..Putin ...Krim Besetzung und Folgen Die Besetzung war eine Folge der US Aktivitäten Raketen an der Westgrenze zu Russland, entgegen den Vereinbarungen , aufzustellen. D.h. auch auf der Krim , um diesen Seeweg abzuschneiden. Das ist in den damaligen Informationen aus der Presse ( nicht Fernsehen ) zu entnehmen. Die Zeitungspresse ist vielseitig in mehreren Verlagen gesplittet. US Diplomaten haben mit dem Beginn der Aktivitäten an der EU- Ostgrenze mit Hr. Stoltenberg diese Bedrohung mit Raketen geplant. Auch heute heißt es :..kauft US Waffen ..siehe Polen u.s.w. kauft US LNG Gas , verhindert die russische Gas Pipline in der Ostsee , kauft US Waffen ,,, habe Sie schon einen Revolver ???????

    • Werner 09.04.2022, 08:55 Uhr

      Genau so ist es, der Aggressor sitzt in den USA. Die Amerikaner haben ihre Konflikte, die sie selbst angezettelt haben, schon immer in anderen Ländern ausgetragen und Schutt und Asche hinterlassen. Nun ist Europa dran. Wenn ich daneben das jämmerliche Europaparlament sehe mit ihren abgehalfterten Politikern. Wenn ich mir die Auftritte des Schauspielers und des Boxers aus der Ukraine ansehe und das Beifall klatschende Parlament ansehe, wird mir angst und bange.

  • 83 Sch. 03.04.2018, 18:00 Uhr

    Nun hetzen die auflagenstarken Medien mit ihren links-grün-68er orientierten Journalisten wieder stärker gegen die Bundeskanzlerin. Die Kanzlerin wird vermehrt in die bisher von Journalisten gedachten Reihen verhasster Personen wie Putin, Trump, Seehofer usw. und auch deren Parteien, zusätzlich z.B. die AfD gestellt. Und das noch, obwohl die Kanzlerin schon so stark eine der links-grün-68er Ideologie nahe Politik gestaltet dass einem schon Gedanken darüber kommen wann die Kanzlerin in die Partei der Grünen wechselt. In unserem Land sind scheinbar Kräfte an der Macht welche unser Deutschland von innen heraus schwächen und später auflösen möchten. Getreu einiger Deutschland gegenüber feindliche Aussagen früher bekannter Politiker welche im Internet nachzulesen sind. So einige dieser deutschlandfeindlichen Aussagen sind heute schon in unserem Land verwirklicht. Die sich selbst immer wieder als gute soziale Menschen darstellenden Ideologen (Gutmenschen) werden den Rest auch noch schaffen.

  • 82 Müller 26.03.2018, 20:28 Uhr

    Es ist einfach zum Erbrechen. Heute steht in einer Internetnachrichtenseite „Russland droht EU und USA“. Wer hat denn ein Uktimatum gesetzt? Russland? Die englische Regierung hat doch Russland ohne Beweise beschuldigt dass der Auftrag die beiden Personen in England vergiftet zu haben. Es war doch nicht Russland sondern England. Heutzutage ist fast nichts mehr zu glauben was uns Bürger aus Politiker- und Journalistenkreisen erzählt wird. Fast alles ist durchzogen mit Propaganda, Hass, Hetze und Unwahrheiten. Wie können inzwischen 14 Nationen aufgrund einer bisher unbewiesener Beschuldigung aus Soldarität der englischen Regierung gegenüber, russische Landsleute des Landes verweisen? Für ein solches, einem anderen Land gegenüber aggressiv-feindliches Verhalten wurden früher Kriege geführt. Wollen unsere westlichen Politiker und Journalisten einen neuen Weltkrieg beginnen? Sind unsere Politiker und Journalisten aus den NATO-Länder unzufrieden mit dem bisher überwiegend friedlichen Leben?

  • 81 M. 18.03.2018, 16:03 Uhr

    Immer wieder lesen wir Betreff Russland bei Beschukdigungen die Wörter wahrscheinlich, vermutlich, es könnte sein, es gibt Zeichen, denkbar ist es usw.. Beweise werden uns vielfach vorenthalten, dass Russen so schlecht sind wie es uns Bevölkerung unsere Politiker/Journalisten in ihrem Hass auf Russen uns immer wieder vorerzählen. Auch ich kann vermuten: Vermutlich wurden die derzeitigen Aussagen in unseren Medien dass es bei den russischen Wahlen Wahlungereimtheiten gibt/gab schon in der letzten Woche geschrieben. Selbst wenn es keine Ungereimtheiten gegeben hätte würden bei uns Hassprediger den russischen Wahlen so etwas andichten. Komisch ist dass es scheinbar bei anderen früheren Sowjetstaaten b. Wahlen kaum Wahlbetrug gab.Selbst bei uns in Deutschland sind mir bei den Wahlveranstaltungen, an denen ich teilnahm, Ungereimtheiten aufgefallen. Mehrfach lagen in „meinem“ Wahllokal radierbare Bleistifte aus, es verschwanden mehrere Personen hinter der Wahlkabine, keine Ausweiskontrolle.

  • 80 Focus 17.03.2018, 19:24 Uhr

    Vermutlich vorsätzlich, um die Leser in ihren Gedanken zu manipulieren setzen die Journalisten der Zeitschrift Focus bei ihren Nachrichen kaum ein Datum. Die Zeitschrift Focus zeichnet sich besonders in einer kriegstreibenden Hetze und Propaganda gegen Rssland aus.

  • 79 B. 08.03.2018, 21:19 Uhr

    Der Film über die Gladbeck-Entführung zeigt uns zum Beispiel in aller Deutlichkeit was Journalisten nicht dürfen. In diesem Film wird deutlich gezeigt wozu Politiker, Journalisten und in der Hierarchie hochstehende Beamte fähig aber auch wie unfähig sie oft sind. Wenn man darüber nachdenkt dass von Menschen dieser Berufszweige (amerikanisiert ausgedrückt: Jobs) unsere Staaten geführt werden dann kann einem nur übel werden. Kein Wunder dass wir auch heute wieder vor einem Weltkrieg stehen. Gab es in diesem Entführungsfall Gladbeck noch sehr starke Unterschiede zwischen den Verbrechern und den im Film gezeigten Leuten (nicht die Schauspieler) der drei von mir genannten Berufszweige? Meiner Meinung nach haben sich dem Film nach zu urteilen einige Personen einer Mittäterschaft schuldig gemacht.

  • 78 F. 27.02.2018, 22:53 Uhr

    Journalisten sollten auch nicht Politiker einer bestimmten bei uns im Land zugelassene Partei als „Braune Rattenfänger“ beschimpfen (wie ich heute wieder im Fernsehen beobachten konnte). Das ist ein ungehöriger Stil womit offensichtlich versucht wird eine Mitbewerberpartei, deren Politiker sowie deren Wähler öffentlich zu diskreditieren. Zugleich sagt die Hetzbeschimpfung „Braune Rattenfänger“ aus dass Wähler (auch deutsche Mitbürger) der gegnerischen Partei „Ratten“ und Politiker „Fänger“ wären. Der Umgangston, die Hetze, die Propaganda im Land nimmt gerade aus dem „Anhängerkreis“ der Links-Grün-68er-Ideologie extrem zu. Die nach Internationalisierung strebenden Anhänger der vorgenannten Ideologie sollten sich daran erinnern dass sie selbst auch nicht in oben beschriebener Form behetzt werden möchten.

  • 77 D. 21.02.2018, 11:38 Uhr

    Journalisten sollten unparteiisch neutral, möglichst ohne persönliche Bewertungen uns Bürger über das Tagesgeschehen in der Welt berichten. Sich nicht von Politiker, gleichgültig welcher politischen Richtung diese angehören, für propagandistische Zwecke einnehmen lassen. So zum Beispiel auch nicht dem Wunsch von sogenannten demokratischen US-Politikern entsprechend populistisch, propagandistisch berichten dass Russland die letzte Wahl in den USA entscheidend beeinflusst hätte. Das was US-Politiker Russland vorwerfen getan zu haben haben sie selbst z.B. in der Ukraine, Georgien u. in vielen anderen Ländern versteckt praktiziert. Sie haben diesen Einflussnahmen sogar e. eigenen Namen gegeben: „Farbige Revolutionen“. Es werden Provokateure, Revoluzzer in die betreffenden Länder geschickt (z.B. Syrien) welche das Volk gegen deren Regierungen demonstrieren lassen. Wird es geschafft eine Regierung zu stürzen werden von sich abhängige, hörige Politiker provisorisch (zuerst mal) eingesetzt.

  • 76 Mensch 04.02.2018, 11:59 Uhr

    Wie weit Journalismus heutzutage im Niveau gesunken ist das wird uns gerade bei privaten Fernsehsendern deutlich, zum Beispiel RTL. Da eine Moderation auch zum Journalismus zählt geben gerade Sendungen wie „Dschungelcamp“ ein deutliches Bild der Verrohung. Was dort gezeigt wird das war vor Jahren im kulturell erzogenen Deutschland nicht möglich. Zu der Zeit gab es noch Kultur, Ethik, Anstand und Achtung vor Leben. Leider wurde vorgenanntes durch die gewachsene links-grün-68er Ideologie, zu welcher Journalisten sich im Land fast ausschließlich zählen, total aufgegeben. Oder wie ist es anders zu deuten dass uns Fernsehzuschauern der Geldgier des Senders wegen zum Ansehen geboten wird wie Campteilnehmer lebende Fliegen, lebende Spinnen und anderes Getier essen müssen? Es gibt scheinbar im Journalismus keine Achtung mehr vor Leben, Ethik und Kultur. Wer zum Vergnügen oder andere Sittenstrolche zu belustigen lebende Tiere „fr#sst“ und quält der sollte sich nicht zur Zivilisation zählen.

  • 75 Schmidt 30.01.2018, 14:48 Uhr

    Die populistisch, propagandistische Hetze der links-grün-68er überzeugten Mitbürger im Land wird zunehmend schlimmer. Nun werden auf der „Süddeutschen“ Fotos einer Demonstration gezeigt auf dem ca. achtjährige Kinder Plakate hoch halten auf denen in etwa stehen wie „Ich brauche meinen Vater“. Was glauben die Journalisten (offensichtlich links-grün-populistisch orientiert) welche die Fotos und den mitleiderregenden Bericht in der Zeitung setzten wie hoch das Denkvermögen eines durchschnittlichen Bürgers in Deutschland ist? Als wenn achtjährige Kinder alleine, die restliche Familie alleine in ihrer Heimat gelassen, die unmenschlichen Strapazen einer Flucht nach Deutschland antraten um hier im Land besser leben zu können. Nun beteiligen sie sich hier noch an Demonstrationen, halten deutschsprachige Plakate hoch um die hiesige Regierung für einen besseren Familiennachzug zu bewegen. Erst kürzlich warben Jusos für eine kurzzeitige Parteimitgliedschaft um Abstimmungen zu gewinnen.

  • 74 J.J. 15.01.2018, 17:15 Uhr

    Journalisten sollten sich endlich von ihrer Ideologieabhängigkeit lösen und eine unparteiische Berichterstattung von der Meinung jeweiliger Machthaber der Politik pflegen. Eine beständige Einseitigkeit der Berichterstattung ist insbesondere in den Politiktemen Ukraine, militärische Mobilmachung der USA / NATO im Osten der EU, Russland uns nahen Osten zu beobachten. Bestimmte Themen / Gegebenheiten / Fakten werden einfach verschwiegen und andere eine Meinung manipulierend aufgebauscht. Es wird in der Bevölkerung ein Hass gegen Russland geschürt um das Volk, scheinbar im Auftrag bestimmter Politiker für einen Krieg gegen Russland zu gewinnen. Es ist deutlich das gleiche Muster wie vor den beiden Weltkriegen zu erkennen. Nur werden die Hirne der Bevölkerung heute insbeondere durch die neuen Medien manipuliert welche es früher nicht gab. Die Propagandaministerien vor den beiden Weltkriegen geben scheinbar indirekt Muster der möglichen medialen Manipulierungen vor.

  • 73 Wien 15.01.2018, 16:32 Uhr

    Zur Zeit findet die stärkste militärische Mobilmachung der USA gegen Russland seit Jahrzehnten statt. Angeblich weil Russland Polen bedrohen würde. Wann und wo wird nicht genannt, scheinbar sind es nur Träume. Tausende von Soldaten mit schweren und leichten Waffen fahren durch Deutschland an die polnisch russische Grenze in Ostpreußen und in den Nahbereich anderer nun zur NATO gehörender früheren Ostblockländer. Was glauben eigentlich unsere US-hörigen Journalisten was die US-Amerikaner dort wollen? Warum berichten die hier auflagenstarken Medien kaum darüber. Auch dass Deutschland schon wieder militärisch in Polen aktiv ist, diesmal mit der Bundeswehr im Auftrag der USA. Warum gibt es bei uns kaum Politiker „unter den ach so menschlichen“ Demokraten welche vor dieser „Generalmobilmachung“, vor dieser Kriegsvorbereitung der NATO-Militärmaschinerie gegen Russland warnen und versuchen die derzeitige angriffslustige Politik in eine Friedenspolitik zu wandeln? Sind Sie korrupt?

  • 72 M. M. 04.01.2018, 11:42 Uhr

    Die Journalisten der Medien sollten neutral und wahrheitsgemäß Bericht erstatten. Nicht einseitig beschönigend oder die Situation verschlechternd, populistisch wirkend ihre eigene persönliche politische Meinung im Volk meinungsmachend durchdrückend. Bei Politiker, Volksgruppen o. Ideologien welche sie auf den „Kieker“ haben berichten sie über jeden „Pupser“ (Trump usw.) u. bei ideologisch Gleichgesinnten wird jede „Missetat“ (Politiker Kiew) verschwiegen. Nun mischen unsere Journalisten sich wieder in die bisher inländische Krise des Iran ein. Politiker der NATO- Staaten bieten die Vorlage der Einmischung in innere Angelegenheiten des Iran. Der Erfahrung nach bisheriger Geschehnisse nach zu urteilen beabsichtigen bestimmte Politiker aus NATO-Staaten wieder einmal einen Regierungssturz im Iran durch unterstützt von „Berufsrevoluzzer“/ Unruhestifter. Wahrscheinlich soll nun auch i. Iran die Zivilisation zerstört werden, so wie i. Libyen, Irak, Syrien, Afghanistan, Ostukraine usw..

  • 71 Berger 30.12.2017, 17:42 Uhr

    Laut Medien stand im „Guardian“ dass die australische Luftwaffe wegen russischen Bombern in Alarmbereitschaft gesetzt worden seien. Nachstehend erst wird berichtet dass sich die russischen Flugzeuge welche in Neuseeland zu einen Freundschaftsbesuch landeten total nach internationalem Seerecht verhielten und kein nach Seerecht australisches Gewässer überflogen. Was soll nun wieder diese Hetze von Journalisten gegen Russland, zumal sich die Flugzeuge an alle Regeln gehalten haben? Solche populistischen Berichte schaden dem freien Journalismus.

  • 70 K.K. 30.12.2017, 12:16 Uhr

    Jedem Streit, jeder Schlägerei geht eine Provokation, eine Hetze voraus. So ist es in der Bevölkerung unter Streitereien bei Kindern wie auch Erwachsenen. So ist es auch bei Tieren. So ist es unter Nachbarn und so ist es auch bei Volksvertreter von Ländern, ob es nun selbsternannte oder durch eine demokratische Wahl bestimmte Politiker. Ein vergleichbares Schema gab es als Vorspiel vor jeden vergangenen Krieg. So wurde z. B. vor den Weltkriegen, vor allen Kriegen, Revolutionen, Unruhen, in Jugoslawien, Irak, Georgien, Afghanistan, Libyen, Ägypten, Ukraine usw. gegen die Regierungen der Länder von den Medien extrem gehetzt. Nun wird seit Jahren gegen Russland, Syrien, Nordkorea, China usw. gehetzt und propagandiert. Politiker u. Journalisten bereiten uns Bevölkerungen scheinbar (Erfahrungswerte) auf ein von denen vermutlich vorsätzlich gewollten Krieg vor. Warum sollte es heute anders sein als bei vorherigen Kriegen? Die Welt ist leider nicht friedfertiger geworden.

  • 69 M. 30.12.2017, 11:23 Uhr

    Wieder eine erbärmliche Hetze unserer Leitmedien gegen Russland um unsere Bevölkerung für einen Krieg gegen Russland einzustimmen. Russland soll angeblich Nordkorea angeblich mit Öl versorgt haben. Täglich wird von Politikern und Journalisten gegen Russland gehetzt ohne zu überlegen dass so etwas das Ende unserer Erde bedeuten kann. Irgendwie irre, Russland aus Länder heraus welche offensichtlich immer wieder Völkerrechtsbrüche begehen angebliche Völkerbrüche vorzuwerfen. Warum befinden sich zum Beispiel in Syrien immer noch Truppen der NATO-Staaten. Truppen, welche von der syrischen Regierung keine Legimitation erhalten haben dort zu kämpfen? Warum haben sich die Politiker der NATO-Staaten vor wenigen Jahren offen in die inneren Angelegenheiten der Ukraine eingemischt, welches zum Regierungssturz und zur Übernahme einer westfreundlichen Regierung führte? Warum haben NATO-Staaten Syrien u. andere Länder militärisch überfallen ohne von denen angegriffen worden zu sein?

  • 68 M. 29.12.2017, 10:47 Uhr

    Beständig versuchen Journalisten im Auftrag von Ideologie und Politiker indirekt oder direkt eine Volksmeinung zu beeinflussen, zu lenken und zu manipulieren. In den letzten Jahren insbesondere auffällig hinsichtlich einer Feindbildschaffung gegen Russland, scheinbar um das Volk auf einen Krieg gegen Russland einzustimmen. Anders ist es nicht zu verstehen dass wir beständig für einen Krieg gegen Russland getrieben werden und über fast alles was die Kriegsführung der Kiewer Regierung gegen die Ostukrainer betrifft nicht berichtet wird. Journalisten sollten endlich mal ihren Einfluss auf Politiker nutzen und bei für Friedensbildung werben. Kriege, Unruhen, Revolutionen und Regierungsvertreibungen brauchen unsere Länder nicht sondern Frieden. Unsere EU-Länder brauchen auch nicht eine von Politikern aus den USA über uns bestimmte Politik.

  • 67 Scholz 22.12.2017, 22:16 Uhr

    Es geschieht den deutschen journalistischen „Leitmedien“ recht dass sie starke Einbrüche in den Verkaufszahlen zu verzeichnen haben. Diese fast täglich zu lesende, zu sehende Hetze gegen andere Staaten, Politiker anderer Staaten, gegen politisch anders denkende Mitbürger das mag man sich nicht mehr ansehen. Die meinungsmachende, journalistischen Medien verrohen unser Land in nie dagewesene Art in Sprache, Ethik, Sitte, Kultur und Meinungen. Alleine wenn man sich bei einigen Zeitungen die Titelbilder anschaut dann kann man sich nur noch abwenden. Hetze, Diffamierungen und Diskreditierungen gegen andere Menschen sowie Staaten pur.

  • 66 D.S. 06.12.2017, 10:57 Uhr

    Heute habe ich unter den umsatzstarken Zeitungen welche über die Demonstrationen in Kiew berichteten nur die „Zeit“, „Standard“ und „Taz“ gefunden. In unabhängigeren kleineren Zeitungen war öfter etwas darüber zu lesen. Sollten die Demonstrationen, Zeltlager zu einer zweiten Maidan-Revolution wachsen so werden unsere Journalisten und Politiker vermutlich diesmal im Gegensatz zur zum ersten Maidan nicht den Demonstranten sondern der Regierung zuhalten. Somit ein Pech aber auch dass nun beide Leitpersonen US-gesponserte Politiker sind. Es wäre doch vermutlich für unsere Journalisten und Politiker viel angenehmer wenn anstatt des offensichtlich Russland hassende Saakaschwili ein im Westen so gesehener böser „Russlandfreund“ zu Demonstrationen gegen die Regierung aufrufen würde. In diesem Fall wäre schon vor Wochen über die Vorkommnisse berichtet worden, so denke ich.

  • 65 Schmidt 05.12.2017, 18:51 Uhr

    In unseren umsatzstarken Zeitungen (fast alle von links-grün-68er Anhänger geführt) aber auch in den Nachrichten im Funk und Fernsehen wird mal wieder nicht über die neuen Demonstrationen gegen die Poroschenko-Regierung in Kiew berichtet. Solche Nachrichten werden wie üblich fast immer in unseren Medien ausgelassen. Da beschweren sich noch Journalisten dass die journalistischen Medien als „Lügenpresse“ beschimpft werden? Ich bin mal gespannt darauf auf welcher Seite sich unsere umsatzstarken Medien stellen wenn es zu einer neuen Maidan-Revolution kommen sollte. Ob sie sich folgend als „Wendehälse“ profilieren? Irgendwie bin ich froh dass der Außenminister sich endlich den Mut gefasst hat und diese bisher praktizierte kritiklose US-Hörigkeit unseres Landes kritisierte. Vor allem dass er auch die von US-Politiker befohlenen Sanktionen gegen Russland kritisierte welche unserem Land einen furchtbaren Schaden zugefügt haben.

  • 64 Frieden ist besser als Hetze und Krieg 04.12.2017, 13:04 Uhr

    Journalistische Medien sollten endlich mit der immer wieder gezeigten Hetze gegen andere, gegen politisch Andersdenkende im Land (AfD, CSU, Linke), gegen Russland, gegen Putin, gegen Trump usw. aufhören. Sie sollten neutral ohne manipulierende Meinungsmache Bericht erstatten. Sie sollten nicht einfach negative Nachrichten aus NATO-befreundete Staaten, wie zum Beuspiel Ukranie, auslassen und negative Nachrichten aus Russland aufbauschen. Es ist nicht Aufgabe von Journalisten unser Land durch Meinungsmanipulation der Vevölkerung in einen weltzerstörenden Krieg zu treiben. Wir brauchen keinen Journalismus wie zu Zeiten vor dem ersten und zweiten Weltkrieg. Wir wollen nicht, wenn wir einen Krieg überleben sollten, nach dem Krieg hören dass das deutsche Volk mit „Hurra“ in den Krieg gezogen ist und den Krieg wollte. Wir alle haben nur ein Leben und wir deutschen Bürger wollen nicht gegen andere Menschen kämpfen. Wir wollen uns nicht nach dem Krieg wieder beschuldigen lassen.

  • 63 F. Sch. 27.11.2017, 14:53 Uhr

    Hallo Frau Heckmann, zu Ihrem Beitrag vom 24. Nov. meine Meinung. Sie erwähnen öfters einen gegebenen Nationalismus, Rassismus und Gewalttaten in der AfD, auch andere sogenannten links-grün-68er ideologiebehafteten Freunde unterscheiden sich scheinbar nicht von Ihrer politischen Meinung. Gerade die internationalistisch ausgerichteten Links-Grün-68er unterstützen immer wieder einen Nationalismus/Rassismus (siehe derzeitig Ukraine), nur nicht im eigenen Land. In Deutschland verhalten sich Freunde Ihrer politischen Einstellung immer wieder intolerant gegen politisch Andersdenkende, Parteien, Politiker. Aus Ihrem politischen Kreise heraus gab es Schläge gegen einen AfD-Vorsitzenden aus RP, es wurden Autos beschädigt. Das ist auch eine Art Rassismus. Sind solche Handgreiflichkeiten gegen politisch Andersdenkende nur Jugendsünden wenn sie aus dem links-grün-68er Bereich kommen? Was ist mit den früheren Attacken der Putzkolonnen aus der K-Gruppenzeit u. revolutionsartigen Demonstrationen?

  • 62 Friedlich Leben 27.11.2017, 11:30 Uhr

    Auch wenn es sehr viele Journalisten und Politiker nicht sehen wollen, oder können, wir alle stehen aufgrund einer derzeitigen fehlerhaften Politik kurz vor einem neuen großen Krieg. Das ist deutlich an die sich immer schneller drehende Spirale von Aggressionen gegen Russland, gegen China, gegen Iran, gegen Nordkorea usw. zu erkennen. Unsere Politiker sowie ihre Gehilfen aus Journalismus hetzen unsere Bevölkerungen wieder in einen Krieg. Es ist eine Zeit wie vor dem 1.Weltkrieg. Auch damals glaubte noch kurz vor dem Krieg niemand in den Staaten Europas dass es zu einen Krieg kommt. Und doch kam er plötzlich und vernichtete Millionen von Menschen und fast ganz Europa. Die Vorbeteitungen, diese Mobilmachungen für einen Krieg gegen Russland müssen endlich beendet werden. Auch diese demagogische Vorbereitung, Beeinflussung der Völker durch Journalisten müssen endlich beendet werden. Die Spirale des Kalten Krieges muss umgekehrt werden in eine Spirale des Friedens.

  • 61 S.B. 27.11.2017, 11:14 Uhr

    Je stärker grün68er orientierte Journalisten und Politiker sich für Europa einsetzen je stärker wenden Sie sich sichtbar von Deutschland ab. Hier ist deutlich ein Faden zu erkennen der sich über die sogenannten 68er, über die 68er Straßenschläger u. K- Gruppen, über die Hausbesetzer u. auch über die RAF zieht. Hier leuchten schon früher sichtbare Ziele sowie gemachte Aussagen Deutschland aufzulösen und zerstückelt in Europa untergehen zu lassen. Gestern bei Anne Will gab es von der grünen Vorsitzenden wieder fortwährend Betonungen für Europa. Offensichtlich fühlt sie stärker als gewählte europäische Politikerin als gewählte deutsche Politikerin. Grüne Politiker sollten mal überdenken von wem sie gewählt wurden, von Bürger aus anderen EU-Staaten oder von deutschen Bürgern. Europa muss zusammenhalten u. nicht gespaltet werden, so wird es auch dauernd erwähnt. Warum dann dieser Hass auf Russland? Hier wollen Grüne scheinbar Russland aus Europa ausstoßen, die DDR-Mauer verschieben.

  • 60 Berger 27.11.2017, 10:39 Uhr

    Die Aggressionen der Medien gegen Russland müssen endlich beendet werden. Die Hasserzeugung der Politiker und Journalisten gegen unser Nachbarland, oft sichtbar im Auftrag von Interessensgruppen aus den USA, muss aufhören. Es gibt entgegen vieler Aussagen und Statistiken von Journalisten und Politiker keine Mehrheit in der Bevölkerung welche Russland als Feind sehen will. Russland ist ein europäisches Land und auch die USA kann das nicht ändern. Wir in Eurioa brauchen Russland und die anderen Oststaaten von Europa als Freundesländer und nicht als Erzfeinde. Russland gehört bis zum Ural zu Europa gleich wie Deutschland usw. zu Europa gehören. Wir in der Bevölkerung brauchen niemanden der Ukraine uns einredet zu welchen Menschen wir „böse“ zu sein haben und zu welchen wir freundlich zu sein haben. Wir können selber denken und brauchen keine hässlichen Hassprediger aus Politik und Journalismus.

  • 59 B. 26.11.2017, 23:11 Uhr

    Welche Macht Journalisten haben dass ist mal wieder nach dem Scheitern der Verhandlungen über eine mögliche Jamaikakoalition klar geworden. Wahrscheinlich unbestritten sind in unserem Land fast alle Journalisten links-grün-68er ideologiebehaftet. Somit verging ab dem Tag des Scheiterns kein einziger Tag in dem wir nicht irgendwelche Schuldzuweisungen von Journalisten gegen die FDP erfahren konnten. Fakt ist es offenbar dass die Verhandlungen wegen Streitpunkte zwischen Grüne und FDP gescheitert sind. Doch warum haben die Grünen nicht größere Zugeständnisse gemacht? Warum sollte die FDP mit allen Forderungen der Grünen einverstanden sein und diese absegnen? Zudem, auf der FDP-Internetseite steht in einer Aussage geschrieben dass grüne Politiker sich teils unverschämt gegen die FDP ausgedrückt hat. Man hat mal wieder versucht die FDP in eine rechte Ecke zu stellen. Auch, dass die FDP so etwas wie ein Fan von Trump sei. Solche Beleidigungen sind scheinbar Standard in grünem Kreisen.

  • 58 Friedlich Leben 26.11.2017, 22:53 Uhr

    Die Frage was Journalisten machen können um endlich wieder einen Frieden mit Russland zu bewirken, das wäre auch eine interessante Frage. Der derzeitige „Kalte Krieg“ muss beendet werden, dazu könnten Journalisten ihre journalistische Macht nutzen anstatt das Volk weiterhin gegen Russland aufzuhetzen, unser Volk daraufhin beeinflussen dass das Volk die Politiker zwingt eine Friedenspolitik zu betreiben. Gerade die SPD sollte sich gefordert fühlen. Deren Politiker wie Bahr, Genscher, Brandt usw. hatten sich doch bemüht. Auch die Politik von Kohl und Genscher war vorbildlich. Heute unsere Politiker/Journalisten kennen leider nur eine kriegstreibende Politik, sie sollten mal an Deeskalationsschulungen teilnehmen um unser Volk sowie die Welt vor einem Atomkrieg zu schützen. Russland ist unser Nachbar und unser Land sollte nie wieder einen Krieg gegen Russland und andere Länder führen. Dazu sollten unsere Journalisten einen Einsatz bringen, damit wir alle in Frieden weiterleben können.

  • 57 S. 26.11.2017, 13:13 Uhr

    Einseitige Berichterstattungen von Journalisten sowie Politiker stempeln beide Berufe zu Lügner und Manipulierer. In dieser Weise sind viele der heutigen Nachrichten vergleichsweise unglaubwürdig wie zu Zeiten der beiden Diktaturen und zu Zeiten der Monarchie in Deutschland Nachrichten waren. Diese Meinungsmanipulationen sind vielfach zu erkennen. So zum Beispiel auch beim Abschuss des Flugzeuges MH 17. Hier stimmt doch offensichtlich etwas nicht. Das sind tausende von Fachkräfte mit der Aufklärung des Absturzes beschäftigt, nun sind Jahre vergangen und es wird darüber nicht mehr berichtet. Wer über Jahre Nachrichten beobachtet der wird sich über die einseitigen Schuldzuweisungen gegenüber Russland Gedanken machen. Wenn Russland wirklich eine Schuld nachzuweisen wäre dann wäre über die Beweise schon in den letzten Jahren berichtet worden. Nur im Fall dass die Verursacher im Westen oder der Ukraine zu suchen wären gäbe es diese von mir vermutete „angewiesene“ Nachrichtensperre.

  • 56 Maik 26.11.2017, 12:57 Uhr

    Journalisten würden nicht von vielen der „Lügenpresse“ zugeordnet wenn sie neutraler Bericht erstatten würden. Viele Journalisten berichten immer wieder ihrer persönlichen Ideologie entsprechend kommentierend. Dieses fällt besonders in den zwischen den Zeilen versteckten Bewertungen auf. Was die sogenannten ideologischen Feinde machen wird an negativen Taten hervorgehoben und was an guten Taten der Feinde geschieht wird in der Berichterstattung unterdrückt, wie in den früheren Diktaturen. So etwas ist insbesondere in der Berichterstattung im Fall Ukraine, Aleppo und Mossul zu sehen. In anderen Fällen werden Nachrichten je nach der Ideologie und Interesse einfach ausgelassen in der Hoffnung dass die Bevölkerung vergesslich ist. So zum Beispiel im Fall MH17. Diese einseitige Berichterstattung machen viele Ausssagen von Journalisten, und auch von Politiker unglaubwürdig. Er herrscht in der Bevölkerung gedanklich vielfach der altgebräuchliche Spruch „Wer einmal lügt der lügt immer“.

  • 55 D.D. 25.11.2017, 18:02 Uhr

    Das wichtigste auf der Erde ist zusätzlich dass niemand eine von Menschen nicht beeinflussbare Katastrophe erlebt u. dass es keine Krieg gibt. Kriege sind erd- und Naturzerstörung. Wir Menschen auf der Erde sollten uns darauf ausrichten dass die Erde durch unser Dasein so wenig wie möglich Schaden nimmt. Leider gibt es immer wieder Menschen welche aggressiv veranlagt sind und leider nur total gering empathisch sind. Es zwei Berufszweige welche im geschichtlichen Rückblick immer wieder verursachen dass Menschenmassen gegeneinander Krieg führen. Kriege mit Menschenmassen wurden immer wieder durch Politiker und Demagogen aus journalistischem Bereich inszeniert. Politiker entscheiden darüber ob es einen Krieg gibt und Journalisten entscheiden durch ihre Meinungsmachung darüber dass das Volk mit den kriegerischen Absichten der Politiker mitzieht. Es ist sehr fraglich ob Politiker ohne meinungsmachende Journalisten es nur durch Befehl schaffen dass Völker aufeinander Kriege führen.

  • 54 Sch. 25.11.2017, 14:29 Uhr

    Ich will kein zerstörtes Stalingrad, Warschau, Dresden oder viele andere Städte welche im Krieg total zerstört wurden. Deswegen sollten Politiker und ihre Volksverführer aus journalistischem Bereich endlich damit aufhören in einen Krieg zu hetzen sondern alles tun um Frieden zu stiften und zu erhalten. Beide Berufszweige sollten endlich gegenüber Russland toleranter sein. Wer über einen einigermaßen klaren Verstand verfügt der kann erkennen dass der derzeitige „Kalte Krieg“ nicht von Russland sondern von den USA und anderen NATO- Staaten, einschließlich der deutschen Regierung und der Grünen ausging. Die Regierungen der NATO-Staaten zerrten an der Ukraine, haben die Maidan-Demonstrationen „am Brennen gehalten“ und befürwortet dass die demokratisch gewählte Regierung in Kiew gestürzt wurde. Der Ursprung des „Kalten Krieges“ entstand nicht aufgrund des Refendums auf der Krim sondern eindeutig durch das brutale Zurückdrängen des russischen Einflusses in den früheren Ostblockstaaten.

  • 53 S. 25.11.2017, 14:00 Uhr

    Wer heutzutage eine internationalistische Politik u. Meinung von links-grün erzogenen Politiker und Journalisten vertritt der ist im Land ein „guter Mensch“. Wer heutzutage an sein deutsches Vaterland, an seine Heimat denkt, in der seine ursprünglichen Wurzeln verankert sind der ist seit Enstehung der links-grün-68er Ideologie bei deren Verfechter ein „böser Mensch“. Heute sind fast einhundert Prozent von Journalisten sowie Politiker der Ideologie links-grün-68er entsprechend erzogen und wirken entsprechend so in ihrem Berufsleben. Hetzen und provozieren gegen andersdenkende Mitbürger im Land welche sich in ihrem Geburtsland, in ihrer Familie u. Tradition sowie Kultur wohlfühlen. Hetzen gegen über Jahrzehnte hier im Land eingeborene Menschen, welche millionenfach andere Menschen welche sich in Not befanden hier freundlich aufgenommen haben.

  • 52 Friedlich Leben 25.11.2017, 13:37 Uhr

    Heutzutage hetzen viele Politiker und Journalisten wieder gegen Russland und Russen wie im geschichtlichen Rückblick betrachtet vor dem 1. Weltkrieg gegen Frankreich gehetzt wurde. Frankreich wurde populistisch als Erzfeind hochstilisiert. Viele Bürger nahmen die demagogische Aufpeitschung willig an und zogen als der Krieg endlich begann mit lautem Hurragebrüll und im Freudentaumel in den Krieg. Dass in einem Krieg gestorben wird, gestorben nicht fürs Vaterland sondern zum Nutzen der in den Krieg hetzenden Politiker, das wurde beim Volk durch die demagogische Manipulation von Politiker und Journalisten offensichtlich nicht erkannt. Heute geschieht wieder eine vergleichbare Manipulation bei den Massen wie in damaliger Zeit und ich habe Angst dass es wieder zu einem uns alle vernichtenden Krieg kommt. Habe Angst davor dass ich wieder, wie damals (2. Wektkrieg) als Kind über Jahre hinaus in einem dunklen sowie feuchten Betonbunker hausen muss, ohne Wasser, Strom u. kaum Lebensmittel.

  • 51 D. 24.11.2017, 17:49 Uhr

    In Berlin fand eine Tagung des „Deutsch-Russischen-Forum“ statt. Man kann fast alle deutschen Zeitungen per Internet durchsuchen, es ist darüber kaum eine Nachricht zu finden. Da wundern sich nich unsere us-hörigen links-grün erzogenen Journalisten im Land dass sie von vielen als „Lügenpresse“ beschimpft werden. Offensichtlich darf nicht irgend ein freundliches Wort über Russland geschrieben werden oder warum berichten unsere Journalisten so einseitig? Russen sind böse und US-Amerikaner sind gute Menschen, so wird uns täglich von Journalisten vorgepredigt. Das steigernd, wahrscheinlich bis zu einem Weltkrieg. Scheinbar auf Anordnung einiger Eliten in den USA darf hier im Land niemand Russland und Russen gegenüber freundlich sein. Man darf noch nicht einmal den geringsten Anschein erwecken dass man mitunter auch Verständnis für die russische Politik hat, schon wird man als „Putinfreund“ oder „Putinversteher“ beschimpft und sozusagen aus der Gesellschaft ausgestoßen. Das ist hässlich!

  • 50 E.B. 24.11.2017, 12:41 Uhr

    In Berlin tagt zwei Tage der „Petersburger Dialog“. Hierüber wird von den bei uns überwiegend nur links-grün orientierten Journalisten kaum etwas geschrieben. Und ist etwas hierüber zu lesen, so dass der Politiker Profalla Russland kritisiert wegen Verschärfung von einem, ich nenne es „Agentengesetz“. Dass außerrussische Organisationen als Agentenorganisation eingestuft werden können. Warum hat dieser Profalla nicht vor Monaten ein vergleichbar neues Gesetz in den USA kritisiert. Warum schweigt unsere Bundesregierung beständig über Vorkommnisse in der Ukraine oder die Verschiebung der „DDR-Mauer“ nach Osten an die russische Grenze? Warum immer diese provozierende Einseitigkeit unserer Politiker und Journalisten. Warum durfte der (meiner Meinung nach vom Westen verursachte) „Kalte Krieg“ gegen Russland nicht bei uns im Wahlkampf diskutiert werden. Warum ist bei uns im Land alles getan worden dass kein einziger Politiker u. Journalist es wagte dieses Thema anzusprechen.

  • 49 Marina Heckmann 24.11.2017, 10:30 Uhr

    hallo "F.Sch." ... Ich bin anderer Meinung als Sie. Wortlaut des Herrn de Maiziere (CDU, betrifft Familiennachzug für subsidär Geschütze aussetzen: "Wenn wir etwas für richtig halten, kann man nicht allein deswegen den guten Vorschlag unterlassen, weil vielleicht die AfD zustimmt." Frau Weidel (AfD) nutzte allerdings die spektakuläre Ausdrucksweise: "Gefahr in Verzug!?" (übliche Rhetorik der AfD)... Sie verharmlosen die AfD. Sie schürt den Rassismus, Gewaltaten der rechten Szene. So etwas sollte in unserem Staat ebenfalls als unwürdig gelten.... Und ... die AfD will nur Opposition sein, gar nicht regieren (Aussage von Gauland,Weidel,Meuthen). Ergo... warum dann Ihre Aufregung über Jamaika-Sondierungen, Minderheiten-Regierung oder GroKo? ___ Zum eigentlichen o.g. Thema. In Zeiten von immer kürzeren Aufmerksamkeitsspannen und Entertainmentzwang brauchen wir guten Journalismus mit Anspruch!!! und Haltung!!! Danke an MONITOR!!!

  • 48 F. Sch. 19.11.2017, 23:13 Uhr

    Mit jedem Tag entfernt sich Deutschland weiter weg von einem demokratischen Staat. Mit vielen undemokratischen Mitteln versuchen viele unserer Politiker und meinungsmachende Gesinnungshelfer, Journalisten, eine sogenannte Jamaikakoalition durchzudrücken. Eine noch größere Koalition als es die bisherige, von Grünen so beschimpfte „Große Koalition“ zwischen den Unionsparteien und SPD war (noch ist). Wie kann man sich noch als Demokraten bezeichnen wenn man mit intrigante Rechtsveränderungen versucht die AfD im Bundestag zu diskriminieren. Auch wenn die Anhänger der (ach so guten) Demokraten mit Demonstrationen und primitive Beschimpfungen (vor der Wahl sogar einen Spitzenpolitiker ins Gesicht schlagen, Autos beschädigen, Häuser besprühen usw.) gegen die AfD versuchen diese Partei zu verdrängen. Das entspricht eher einer Anarchie oder Diktatur anstatt einer Demokratie. So etwas sollte in unserem Staat als unwürdig gelten.

  • 47 F. Schneider 19.11.2017, 22:56 Uhr

    Es ist einfach populistisch politische Mitbewerber als populistisch, rechtspopulistisch, Putinversteher, nationalistisch, Nazis und so weiter zu beschimpfen. Es ist auch billig sich selbst immer wieder als demokratisch zu bezeichnen und zugleich zu Demonstrationen gegen angebliche Rechte aufzurufen, den Bundestag zu umstellen weil die AfD durch eine Bundestagswahl in den Bundestag eingezogen ist. Es ist auch undemokratisch lauthals zu verbreiten dass man mit (so beschimpften) rechtsradikalen Politiker nicht sprechen will. Es strunzen doch immer wieder demokratische Politiker und Journalisten mit ihrem so feinen demokratischen Denken. Sie vergessen jedoch offensichtlich vorsätzlich dass es unter einem guten Demokratieverständnis gehört auch politische Mitbewerber anzuhören und mit denen zu sprechen. Kein Gericht in Deutschland hat darüber entschieden dass die AfD eine rechtsradikale Partei ist. So lange die AfD im Sinne unseres Grundgesetz handelt ist sie demokratisch.