"Leben, sterben, Hochzeit feiern"

Deutsche Kinemathek: Sammlung "Lindenstraße"

Eröffnungsveranstaltung am 07. November 2019

V.l.n.r.: Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Dr. Rainer Rother (Künstlerischer Direktor Kinemathek), Irene Fischer, Joachim H. Luger, Marie-Luise Marjan, Hana Geißendörfer, Hans W. Geißendörfer, Moritz A. Sachs, Arne Rudolf, Sara Turchetto, Gunnar Solka, Jacqueline Svilarov, Florian Bolenuis (Verwaltungsdirektor Kinemathek)

V.l.n.r.: Gunnar Solka, Hana Geißendörfer, Moritz A. Sachs, Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Arne Rudolf, Sara Turchetto, Hans W. Geißendörfer, Marie-Luise Marjan, Jacqueline Svilarov, Joachim H. Luger, Irene Fischer

Moritz A. Sachs

hinten, v.l.n.r.: Arne Rudolf, Sara Turchetto, Gunnar Solka, Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Dr. Rainer Rother (Künstlerischer Direktor Kinemathek), Götz Schmedes (verantwortlicher WDR-Redakteur), Hana Geißendörfer, Alexander Bickel (Leiter WDR-Programmbereich Fernsehfilm, Kino und Serie)
vorne, v.l.n.r.: Irene Fischer, Joachim H. Luger, Jacqueline Svilarov, Moritz A. Sachs, Marie-Luise Marjan, Hans W. Geißendörfer

Ausstellung verschiedener "Lindenstraße"-Requisiten und -Kulissen: Hana und Hans W. Geißendörfer vor einer Stellwand des "Akropolis"

V.l.n.r.: Arne Rudolf, Gunnar Solka, Irene Fischer, Marie-Luise Marjan, Joachim H. Luger, Hans W. Geißendörfer, Moritz A. Sachs, Sara Turchetto

V.l.n.r.: Gunnar Solka, Irene Fischer, Marie-Luise Marjan, Joachim H. Luger, Hans W. Geißendörfer, Moritz A. Sachs, Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek)

Ausstellung verschiedener "Lindenstraße"-Requisiten und -Kostüme: Irene Fischer und Joachim H. Luger vor den "Wohnsäcken"

V.l.n.r.: Moritz A. Sachs, Dr. Rainer Rother (Künstlerischer Direktor Kinemathek), Annika Haupts (Mitarbeiterin Kinemathek), Joachim H. Luger, Marie-Luise Marjan, Hans W. Geißendörfer

Arne Rudolf

V.l.n.r.: Moritz A. Sachs, Irene Fischer, Hana Geißendörfer, Hans W. Geißendörfer, Gunnar Solka, Joachim H. Luger

Marie-Luise Marjan

V.l.n.r.: Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Hana Geißendörfer, Marie-Luise Marjan, Arne Rudolf, Joachim H. Luger, Irene Fischer, Hans W. Geißendörfer

Autogrammstunde

Autogrammstunde

Hans W. Geißendörfer (li), Dr. Rainer Rother (Künstlerischer Direktor Kinemathek)

hinten, v.l.n.r.: Arne Rudolf, Gunnar Solka, Sara Turchetto
vorne, v.l.n.r.: Irene Fischer, Joachim H. Luger, Marie-Luise Marjan, Moritz A. Sachs, Jacqueline Svilarov

Podiumsgespräche. Rechts: Alexander Bickel (Leiter WDR-Programmbereich Fernsehfilm, Kino und Serie)

V.l.n.r.: Götz Schmedes (verantwortlicher WDR-Redakteur), Hana Geißendörfer, Hans W. Geißendörfer

V.l.n.r.: Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Joachim H. Luger, Marie-Luise Marjan, Moritz A. Sachs

Marie-Luise Marjan, Moritz A. Sachs

V.l.n.r.: Sara Turchetto, Georg Uecker, Sybille Waury, Gunnar Solka

V.l.n.r.: Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Sara Turchetto, Georg Uecker, Sybille Waury

V.l.n.r.: Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Joachim H. Luger, Marie-Luise Marjan, Moritz A. Sachs

Marie-Luise Marjan, Moritz A. Sachs

V.l.n.r.: Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Sara Turchetto, Georg Uecker, Sybille Waury, Gunnar Solka, Arne Rudolf

Arne Rudolf

Sybille Waury, Gunnar Solka

V.l.n.r.: Klaudia Wick (Projektleiterin Kinemathek), Hans W. Geißendörfer, Irene Fischer, Hana Geißendörfer, Götz Schmedes (verantwortlicher WDR-Redakteur)

Hans W. Geißendörfer, Irene Fischer

Irene Fischer (li), Hana Geißendörfer

"Leben, sterben, Hochzeit feiern"

Deutsche Kinemathek Sammlung Lindenstraße

Die Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen eröffnet am 07. November 2019 in Kooperation mit dem WDR und der Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion KG die neue "Sammlung Lindenstraße" in Berlin. Insgesamt 373 Folgen der Serie gehen dauerhaft in den Bestand der Kinemathek. Die großzügig angelegte Episoden-Auswahl macht sichtbar, welche erzählerische und mediale Bedeutung die Familienserie über mehr als 30 Jahre hinweg hatte: Klaus Beimer wurde hier erwachsen, Berta Griese tablettenabhängig, Marek Zöllig zur Frau. Ob häusliche Gewalt oder schwule Hochzeit, ob AIDS oder Parteipolitik: Seit 1985 erzählt die "Lindenstraße" vom Auf und Ab der bundesdeutschen Wirklichkeit und des privaten Lebens. Am 29. März 2020 wird mit der 1758. Folge "Auf Wiedersehen" die letzte Episode der ARD-Serie im Ersten ausgestrahlt.

Neben der dauerhaften "Sammlung Lindenstraße" zeigt die Deutsche Kinemathek bis zum 23. März 2020 mit "Leben, sterben, Hochzeit feiern" zusätzlich eine kuratierte Auswahl aus dieser Sammlung. Sechs Zusammenschnitte zeigen, wie in der "Lindenstraße" gelebt und gestorben wurde, wie man Hochzeit und Weihnachten feierte, Wahlen erlebte und die Themen der Zeit reflektierte. In der facettenreichen Widerspiegelung der Serien-Geschichten wird so auch ein Stück deutsche Geschichte sichtbar. Ausgewählte Highlight-Exponate ergänzen das Medienangebot.