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Lindenstraße 03.12.2017 00:40 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste


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Folge 1653

Füreinander da sein

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Füreinander da sein 1653
Füreinander da sein 1653
Füreinander da sein 1653
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Füreinander da sein 1653
Füreinander da sein 1653

Helga hat ihren Tunesien-Urlaub gut überstanden. Um ihre Wiederkehr zu feiern und einige Mitbringsel zu verteilen, lädt sie Gabi, Andy, Iffi, Roland und Konstantin zum Essen ein. Doch das Familientreffen wird zum Desaster: Konstantin und sein Vater Roland geraten beim Essen heftig aneinander. Als Andy versucht schlichtend einzugreifen, verliert Roland die Beherrschung und schubst Andy vom Stuhl. Und dann erfährt Konstantin auch noch von Gabis Angststörung – unter diesen Umständen will er Gabis Stammzellenspende nicht mehr annehmen.

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Füreinander da sein 1653
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Bei den Dreharbeiten

Füreinander da sein 1653
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Iffi scheint den Krieg gegen die Shisha-Bar gewonnen zu haben, denn Vermieter Seegers will der Bar die Gewerberäume kündigen. Jamal glaubt daraufhin wie sein Freund Ali, dass Deutschland immer ausländerfeindlicher wird. Um Jamal das Gegenteil zu beweisen, versucht Lara die Solidarität der Anwohner für die Shisha-Bar zu gewinnen. Mit Erfolg: Am Abend versammeln sich so viele Gäste an der Shisha-Bar, dass Lisa beeindruckt die Schließung der Bar offiziell dementiert.

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Bei den Dreharbeiten

Füreinander da sein 1653
Füreinander da sein 1653

Enzo freut sich riesig auf seinen Nachwuchs. Er ahnt nichts davon, dass Jack einen Vaterschaftstest in Auftrag gegeben hat. Das Testergebnis liegt schnell vor: Enzo ist nicht der Vater. Als Jack ihn mit der Neuigkeit konfrontiert, ist er fassungslos, weil Jack ihn derart hintergangen hat. Aber am meisten trifft ihn die Tatsache, dass aus dem langersehnten Stammhalter nun doch nichts wird. Vollkommen niedergeschlagen zieht er sich zurück. Seine Schwester Angelina versucht ihn zu trösten, doch Enzos Schmerz ist zu groß.

Cliffhanger:

Enzo ist untröstlich, weil er doch nicht der Vater von Jacks Kind ist.

Cliffauflösung:

Jamal glaubt wie Ali, dass Deutschland immer ausländerfeindlicher wird.

Folge 1653 "Füreinander da sein"

Buch: Jens Schleicher

Regie: Kerstin Krause

SchauspielerInnen: Greta Goodworth, Aaron Rufer, Andrea Spatzek, Axel Holst, Arne Rudolf, Cosima Viola, Rebecca Siemoneit-Barum, Daniel Toos, Marie-Luise Marjan, Jo Bolling, Daniela Bette, Toni Snétberger, Joris Gratwohl, Sontje Peplow, Ludwig Haas, Amorn Surangkanjanajai, Martin Walde, Gunnar Solka, Michael Baral, Walid Al Atiyat u.a.

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Kommentare zum Thema

127 Kommentare

  • 127 Peter Karstens 10.12.2017, 18:21 Uhr

    Ich verstehe nicht, warum der Vorspann mit der Rückschau Szenen enthielt (Ohnmacht von der Frau Doktor), die zuvor gar nicht zu sehen waren. Vor einiger Zeit war das auch mit dem Mann von Lisa, weil er bei einer kranken Tante weilte. Die Szenen gab es gar nicht. Laufen auf irgendwelchen Kanälen erweiterte Folgen?

  • 126 Semiramis 10.12.2017, 17:06 Uhr

    Die "Solidarität" der Listra-Bewohner bedeutet: Ja, wir wollen Lärm und Gestank vor (euren) Fenstern. Ja, wir wollen, daß ihr euch rechts und links an einem Araber vorbeizwängen müßt, wenn ihr in euer Haus wollt. Ja, wir wollen eine Shisha-Bar, in der bekanntlich nicht nur Wasserdampf inhaliert wird. Kürzlich sprach ein Sisha-Betreiber (anläßlich des kommenden Rauchverbots) von Shit und Gras!///@LINDENMÄDEL, Wieso unterstellt der Poster, daß wir Säue seine Lieblingsmusik nicht zu würdigen wissen? Das ist eine Abwertung. Auch Redewendungen können beleidigend sein.///@ANNA, selbst erlebt: gemeinsam mit anderen rannte ich zu einer in der Haltestelle stehenden Straßenbahn, sie fuhr bei Grün weg. Pech gehabt, passiert immer wieder. Neben mir aber brüllt ein Schwarzafrikaner: "Rassist!"/// An den 32. Geburtstag habe ich auch gedacht. Schade, daß die Listra nicht mehr so gut ist, wie sie es ca 28 Jahre lang war.

  • 125 elmasi@diesachsenbasher 09.12.2017, 13:00 Uhr

    Immerhin wissen wir aus der Pisa-Studie, dass in Sachsen die intelligentesten Wähler sitzen. Da ist Häme durch die Pisa-Loser nicht angebracht.

  • 122 Dora Wittich 08.12.2017, 18:26 Uhr

    Ein Sonderlob für den Adventskalender.bin total begeistert.Mit Franz Wittich.klasse

  • 121 Olaf 08.12.2017, 18:12 Uhr

    Es ist einfach nur noch schrecklich, dass man hier nicht mal was gegen solche Wasserpfeifen-Raucher sagen darf. Sofort wird man in die rechte Ecke gestellt. Ich solidarisiere mich mit Iffi und wünsche ihr viel Erfolg im Kampf gegen die Shisha-Bar. Hornisse04 und So 18.50, wo seid ihr? Ihr könntet mir mal zur Seite springen.

  • 120 Kitty 08.12.2017, 17:51 Uhr

    @Christoph, mir geht es wie Dir. Der letzte Kommentar von "Kitty" von 16:24 Uhr stammt nicht von mir. Da scheinen ein paar Doppelgänger am Werk zu sein. Zufall? Aber dem Original-Christoph wünsche ich dennoch einen schönen zweiten Advent.

  • 119 Göthe@Christoph 08.12.2017, 17:39 Uhr

    Neuester Kommentar von "Christoph@Kitty ", heute, 14:42 Uhr: "Wer einmal gesehen hat, wie in Dresden zum Tag der Einheit ein wirklicher Mob ausländische Gäste "empfangen" hat, der weiß, was dieses Wort bedeutet." Stimmt. Ich hatte immer gedacht, dass so etwas nie wieder möglich ist in Deutschland. War ein Irrtum. ---- ------Aber in München -wo ja auch die LiStra angesiedelt ist - wurden die ausländischen Gäste doch mit Teddybären und "Wellcome Refugees" -Rufen empfangen!!! Ist doch auch Deutschland, oder doch nur Bayern?

  • 118 Kitty@ Christoph 08.12.2017, 16:24 Uhr

    Befeuert von so einer braunen Partei werden sie immer dreister im Moment. Da wundern mich solche Ausfälle auch nicht mehr. Einen schönen zweiten Advent dir.

  • 117 Anna@Kitty 08.12.2017, 16:11 Uhr

    "Die Autoren brauchen sie möglicherweise als Gegenpol, " Aber warum ausgerechnet Iffi? Das passt doch gar nicht. Wir Zuschauer "kennen" sie schon als Kind, wir wissen aus welchem Elternhaus sie kommt. Nie im Leben ist Iffi eine Rassistin. Und zu dem eher nach links geneigten Altrevoluzzer Andi passt es auch nicht, dass er plötzlich diesen rassistischen Äußerungen dieses Roland zustimmt. Alles etwas verworren zur Zeit. Schönen 2. Advent wünsche ich euch!

  • 116 Christoph 08.12.2017, 16:05 Uhr

    "Stimmt. Ich hatte immer gedacht, dass so etwas nie wieder möglich ist in Deutschland. War ein Irrtum." Diese Worte habe ich nicht geschrieben. Hier scheint noch ein anderer "Christoph" unterwegs zu sein. Kann ja mal passieren ;-)

  • 115 Christoph@Kitty 08.12.2017, 14:42 Uhr

    "Wer einmal gesehen hat, wie in Dresden zum Tag der Einheit ein wirklicher Mob ausländische Gäste "empfangen" hat, der weiß, was dieses Wort bedeutet." Stimmt. Ich hatte immer gedacht, dass so etwas nie wieder möglich ist in Deutschland. War ein Irrtum.

  • 114 Kitty @Anna 08.12.2017, 14:22 Uhr

    Ich glaube nicht, dass hier eine Rassisten-Szenerie mit Iffi und ihren "Gegnern" geschaffen werden soll. Das sehe ich eher wie @Oma Rosi. Iffi stört sich einfach am Benehmen der Leute vor der Shishabar, was man auch gut verstehen kann. Und Lisa "schlägt" zurück. Das aber nur aus Angst, sie und Murat könnten möglicherweise das Geschäft wieder verlieren. Da würde ich mal abwarten, wie sich die Geschichte noch entwickelt. Aber mal unabhängig von der Shishabar: Iffi hat sich schon seit ein paar Folgen in eine Richtung entwickelt, die mir auch nicht so recht behagt. Die Autoren brauchen sie möglicherweise als Gegenpol, damit die Stories nicht ganz so "gutmenschenhaft" rüberkommen. Wer weiß.

  • 113 Anna@Christoph 08.12.2017, 13:54 Uhr

    "dass auch die so genannte "liberale Mitte" nicht gegen rechtspopulistische Vorurteile gefeit ist." Nein, das sind natürlich nur die Linken, die sind nämlich immer die Guten und gegen sämtliche Vorurteile immun...

  • 112 Anna@Kitty 08.12.2017, 13:52 Uhr

    Ein Mob ist lt. Duden eine aufgewiegelte Volksmenge. Aus wie vielen Menschen die bestehen kann, steht da nicht. Also ist der Ausdruck für das Iffi-Mobbing nicht so ganz falsch. Lisa muss nur weiter Stimmung machen gegen Iffi, und dann hast du deinen Mob. ... Ich meine natürlich keine bestimmte Szene, in der Iffi als Rassistin bezeichnet wird, sondern die komplette Szenerie. Die Stimmung gegen sie, die abschätzigen Blicke.

  • 111 Christoph @Anna 08.12.2017, 12:32 Uhr

    "Ich gehöre nämlich weder auf die rechte noch die linke Seite der Weltbilder." Das kann jeder für sich selbst entscheiden, wozu er gehören will. Allerdings haben Untersuchungen gezeigt, dass auch die so genannte "liberale Mitte" nicht gegen rechtspopulistische Vorurteile gefeit ist. Dieses Gedankengut rückt immer mehr in Richtung Mitte. Das wollte ich nur zu denken geben, ohne dass ich Sie damit persönlich meine. Denn man kennt sich hier ja gar nicht. Und noch etwas: Selbstverständlich dürfen alle Leute kritisiert werden, wenn sie mit ihrem Verhalten andere verletzen oder in ihrem Wohlbefinden stören. Egal, welche Herkunft derjenige hat. Damit haben Sie recht.

  • 110 Ich @Schneidi 08.12.2017, 11:58 Uhr

    "Bildlich" kann ich auch: fährt wie ein Müllauto durch die Geschichte und sammelt rechts und links jeden Dreck vom Wegesrand auf...

  • 109 Das Lindenmädel@Ranjit 08.12.2017, 10:28 Uhr

    - >"Ich wohne in Neukölln Nord u. wir haben auch große Probleme mit Migranten, die sich nicht integrieren u. eine Shisha Bar vor der Haustür. Die sitzen auf dem Bürgersteig, daß man nicht mehr durchkommt u. schmeißen ihren Müll überall hin. Es ist so schlimm geworden, daß wir beschlossen haben für die Kinder Berlin zu verlassen u. wieder nach Hannover ziehen werden. Ich habe nichts gegen Ausländer, aber sie sollten sich anpassen, und nicht in einer Parallelwelt leben. "- <......."Parallelwelt" ist nicht ganz der richtige Ausdruck, es erinnert eher an unerzogene Kinder, die machen was sie zuhause nicht tun dürfen. Hier in Köln schaut es nicht anders aus, um die Ecke ein Neubau bewohnt nur mit "Ausländer/Flüchtlingen"; doch warum sieht man soviele "Deutsche" als Obdachlose auf den (Kölner) Strassen? Das meine ich ja mit In-/Toleranz: solange es einem nicht selbst passiert, ist leicht urteilen. Ballungsräume wie NRW/Berlin sind überfordert und erlauben daher Migranten zuviel. Warum nur?

  • 108 Hallihallo@Anna 08.12.2017, 10:18 Uhr

    Lisa, Lara und die anderen sind kein "Mob". Aber ich finde schon, dass Iffi als etwas engstirnig und biestig dargestellt wird und auch so als hätte sie allgemein was gegen Araber. Das passt doch gar nicht zu ihr. Krach würde jeden stören, auch übergriffige Gäste wie zu Anfang. Bis dahin hatte ich vollstes Verständnis für Iffi. Aber mittlerweile wird die Bar ja gar nicht mehr laut und übergriffig gezeigt. Keine grölenden Machos, sondern Leute bei Tee und Pfeife, die in normaler Lautstärke reden. Zu dieser neuen Lage unten vor der Bar passt Iffis Kampfansage nicht mehr. Aber leider wird ja aus der "Lärm-Story" ein "Rassismus Thema", gefällt mir nicht.

  • 107 Oma Rosi@Kitty 08.12.2017, 10:01 Uhr

    Das sehe ich genau so. Es war kein Mob, der sich dort geäußert hat, sondern lediglich Lisa, die natürlich ein Interesse daran hat, dass der Laden weiterläuft und darüber hinaus als Frau eines Migranten sensibel reagiert. Und Lara hat erstaunlich reif und bedacht gehandelt, als sie von Tür zu Tür ging , um ihre Sicht des Sachverhalts darzustellen. //Solche Art der Rabulistik, wie sie hier aber auch in den sozialen Medien derzeit stattfindet, und zwar von rechts UND links, ist nur schwer zu ertragen. Das Wort "Mob" ist da ein gutes Beispiel. Jemand sagt seine Meinung und wir gleich einem imaginären Mob zugeortnet. Das hat zur Folge, dass man denjenigen nicht ernst nehmen und sich mit dessen Meinung auseinandersetzen muss. Ich finde, weniger Polemik und Hitzköpfigkeit, dafür mehr Sachlichkeit, täte der Debatte um unser Land und unsere gemeinsame Zukunft gut.

  • 106 Nico 08.12.2017, 07:48 Uhr

    Gestern sah ich die alte Folge, in der Lisa so verweifelt war, weil Murats Eltern sie ignorierten und Murat darunter sehr litt. Lisa hatte Murats Mutter angelogen und gesagt, sie habe kein Kind. Nach einem Streit mit Murat hat Lisa Paul an die Hand genommen, ist kurz entschlossen zu Murats Eltern gegangen, hat sich entschuldigt und erklärt, warum sie gelogen hat, sagte, sie versteht die türkischen Familien-Regeln noch nicht. Und Murats Mutter lenkte ein, fuhr mit Lisa und Paul zu Murat und "befahl" ihm, Lisa nicht mehr böse zu sein und sich mit ihr zu verloben. DAS war eine sehr rührende Szene und SOWAS ist es, was ich unter gegenseitigem Verständnis verstehe. Und nicht diese Schwarz-Weiß-Malerei wie heute mit den verlogenen Flüchtlingen und den und teils aggressiven deutschfeindlichen Sisha-Gästen.

  • 105 Schneidi° 08.12.2017, 00:05 Uhr

    Liebes Team und Ensemble der Lindenstraße – happy Birthday – alles Liebe und Gute zu eurem 32. Geburtstag heute am 08. Dezember 2017. Die Lindenstraße – das ist die Kult-TV-Serie im deutschen TV, deren Herz links schlägt und die es liebt, anzuecken und zu polarisieren und das ist auch gut so – damals vor 32 Jahren wie heute. Ihr erzählt die Geschichten unseres Lebens, die oft ganz schön schmerzhaft und anstrengend sind und an unserem Gewissen rütteln – Lindenstraße ist eben alles andere als ein Sonntagsspaziergang. Annemarie Wendl selig hat es einmal so wunderbar formuliert und auf den Punkt gebracht– die Lindenstraße ist eine Oase in der deutschen TV-Landschaft. Viele eurer Geschichten knallen einfach mitten ins Herz und manchmal verschwimmen dabei bisweilen sogar Fiktion und Realität. Ihr macht mir so dermaßen Spaß und heute Abend trinke ich ein Bier auf euch – prösterchen sagt herzlichst Schneidi°