
"hart aber fair"
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 06.02.2023
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1158 Kommentare
Kommentar 1158: Enrico Struck schreibt am 07.02.2023, 11:59 Uhr :
Ist ,schön' wie sich einige mit mir ,Gutmensch' und ,Selbstverliebtem'so beschäftigen als ob sie mich kennen würden! Ich schreibe sogar noch dazu das ich Meinungen anderer akzeptiere und prompt wird dies verneint. Noch mal Meinungen zu respektieren ist sehr wichtig aber dabei gehört Respekt und Anstand dazu.
Kommentar 1157: A schreibt am 07.02.2023, 11:59 Uhr :
Mag spenden , wer mag . Ich frage mich nur , wer für uns irgendeinen Finger vkrumm machen würde , wenn in Deutsch?land eine Riesenkatastrophe wäre ?
Kommentar 1156: Trink. Brüderlein, trink schreibt am 07.02.2023, 11:59 Uhr :
Ostdeutschland kann nicht spenden. Schade. Respekt, aber der Osten Deutschlands wird von Polen besetzt. Mitteldeutschland (DDR) wurde erst nach dem Mauerfall arm. Die Mauer wurde gebaut, um Schäden von der DDR-Volkswirtschaft von unserer Bevölkerung abzuwenden. Niemals hatte ich gedacht, dass unsere sog. Brüder und Schwestern in der BRD mit dicken Scheuklappen vor den Augen, der Wahrheit davonlaufen, dass wir Ostdeutschen nach 1990 den Zweiten Weltkrieg gegen unsere eigenen Schwestern und Brüder fortsetzen mussten. Im Krieg wird geklaut, belogen und betrogen. 30 Jahre habe ich gespart für meinen Bungalow und 30 Jahre bin ich Baumaterialien hinterhergelaufen. Dann der Mauerfall und alles für die Katze. Ich bin kein Mensch. Der alteigentümer West ist ein Mensch. So wollte es das Gesetz der . . . hier höre ich besser auf zu schreiben, damit die liebe westdeutsche Seele Ruhe hat. Dafür stifte ich mit meinen letzten Cents noch einen Reservistenkrug mit euren Namen drauf.
Kommentar 1155: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 07.02.2023, 11:58 Uhr :
Wie kommt die Türkei aus dem Erdbeben-Wirbel heraus? Am besten, Erdogan wird europäischer Christ. Im Koran der Muslime von Mohammed kommt auf fast jeder Seite der strafende Gott des alten Testamentes der Juden vor. Die Juden hatten aber auch den guten einigen Gott Jahwe. Das ist eine Abkürzung wie USA. Jahwe ist die Abkürzung vom Gott: "Ich bin der Gott, der für Euch da ist." Römer und Griechen hatten vor 2 000 Jahren mehrere Götter. Das war für die ein Problem. Was ist das Problem der heutigen Christen? Die Gottes-Dienste fangen immer noch mit der Formel "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes" an. Deshalb dachte der Islam-Gründer Mohammed, wir Christen würden an 3 Götter glauben. Deshalb diktierte er in seinen Koran: "Wenn ein Muslim einen ungläubigen Christen tötet, freut sich sein Allah." In Deutschland sind seit Jahren nur noch die Hälfte der Deutschen Kirchen-Mitglieder. Wenn wir nicht aufpassen, haben wir in 50 Jahren mehr Muslime als Kirchen-Mitglieder in D..
Kommentar 1154: Lalelu schreibt am 07.02.2023, 11:55 Uhr :
Da sich hier zwei Gruppen um Sinn oder Unsinn von Hilfe nachhaltig beharken, möchte ich die Notwendigkeit einer Kontroverse einmal erläutern: An welcher Stelle wurde denn von Seiten der Moderation wirklich ein ausführliches Hilfsbesteck ausgebreitet ? Dieses Thema wurde nebenbei durch Ausführungen des THW-Gastes besetzt, wobei einzelne Maßnahmen im Zusammenhang mit dem "wir" hier gar nicht zur Sprache kamen. "Wir" machen aber immer wieder dieselben Erfahrungen, dass finanzielle Hilfsmittel in der Korruption versinken, von daher ist es gerade in der Türkei absolut berechtigt, Hilfe kontrovers zu diskutieren, und von Bedingungen abhängig zu machen. Jeder der diese Gangart kritisiert, der möge sich doch bitte mal ganz ehrlich fragen, welche tragfähigen Ergebnisse mit der jahrzentelangen Entwicklungshilfe z.B. in Afrika tatsächlich erreicht wurden. Warum flüchten diese Menschen alle zu uns ? Doch ganz bestimmt nicht, weil die Entwicklungshilfe dort so super gewirkt hat !
Kommentar 1153: Sunja Özlem schreibt am 07.02.2023, 11:52 Uhr :
Könnte man es nicht so machen, dass die Menschen, die spenden wollen, sich selbst schlaumachen, wie und wohin sie spenden? Überall wo man hinsieht und hintritt auf der Straße - überall wird man bombardiert mit Spendenaufrufen und Betteleien. Kein Sender, der so etwas nicht dazwischenschaltet. Keine Straße, in der man nicht angehalten wird.
Kommentar 1152: Hans-Werner L. schreibt am 07.02.2023, 11:48 Uhr :
Selbstverständlich muss den Menschen im Krisengebiet geholfen werden, gleichzeitig sollten wir uns dafür bedanken wie hilfsbereit, aus großer Solidarität zu diesem Land, die Deutsch-Türken und Syrer sich auf den Weg ins Ahrtal machten um den Menschen zu helfen. Man kann nicht immer nur nehmen, sondern ab und zu auch mal geben. Auch wenn es sich nur um die deutsche Kartoffel handelt.
Kommentar 1151: Betroffene schreibt am 07.02.2023, 11:47 Uhr :
Was Hilfe,Wiedergutmachung anbelangt, da mahlen Gottes Muehlen besonders Langsam.Ich spende nicht fuer jeden Aufruf, der fuer andere Laender gebraucht wird.Der Staat sollte sich mal zuerst um die deutschenGeschaedigten kuemmern Schaut euch das Ahrtal an wie es da bis heute aussieht. Ich bin geschaedigte aus dem Hochwassergebiert Erftgebiet.Vegetiere bis heute in meiner Wohnung und warte bis die Waende und das Mauerwerk trocknet.HIlfe, wie das geschrieben wird weiss ich , was das in Wirklichkeit bedeutet habe ich noch nicht kennen gelernt.Deutschland das soziale, tolerante Land, das der ganzen Welt spendet, nur der eigenen Bueger wird vergessen.Billionen fuer fre.mde Laender, Brosamen fuer den Deutschen
Kommentar 1150: Sabine Hein schreibt am 07.02.2023, 11:46 Uhr :
Nur als Beispiel wie in Westasien gebaut wird: Ein Unternehmer gab mal die Renovierung seines Büros in Auftrag. Es wurde wunderschön, aber als er hinter die Gardine schaute war da nix gestrichen. Er fragte den Handwerker was das soll, und bekam zur Antwort "Sieht man doch nicht...". Solange in diesen Ländern so gearbeitet wird, brauchen wir 1. nicht erwarten dass da etwas besser wird und Häuser bei Erdbeben zb. vielleicht stehen bleiben und 2. dass Fachkräfte, die von dort kommen, uns etwas nutzen. Gruß an Faeser, Baerbock et al.
Kommentar 1149: OlafHampeltanz schreibt am 07.02.2023, 11:45 Uhr :
Bundesministerin Svenja S c h u lz e spendete an Brasilien mindestens 40 Millionen € für den Erhalt des Urwaldes.Das war gut,wenn es auch stimmt.Im Gegenzug wurde aber ein alter,schrottreifer, kontaminierter Flugzeugträger in weniger als 300 km von der Küste im Atlantik versenkt.Er hatte die Größe von ca.30 000 BRT,was in Wahrheit aber mindestens über 90 000 BRT sind.Gegen Erdbeben ist der Unweltgedanke wirkungslos,aber,wenn so mit der Umwelt so umgegangen wird,wie in Brasilien,dann fällt es schwer,an Solidarität zu denken.Der Fluzeugträger hätte nach Europa geschleppt werden müssen,um den Umweltfetischisten um Greta Tunberg eine Freitags-ABM zu sichern.Das wär sinnvoll gewesen! Immer sin die U n s c h u l d i g e n Opfer,wie auch im Grenzggebiet Syrien/Türkei.
Kommentar 1148: Tomas Geradi schreibt am 07.02.2023, 11:44 Uhr :
die hilfe an die türkei, an die zusage zum natobeitritt schweden und finnlands koppeln.