
"hart aber fair"
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 30.01.2023
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Allerdings halten wir es für eine Frage der Fairness, dass für unsere Zuschauer die gleichen Bedingungen gelten wie für unsere Gäste im Studio: Bitte bekennen Sie sich offen zu Ihrer Meinung − mit vollem Namen. "hart aber fair" steht für Diskussionen auf Augenhöhe, dafür braucht man ein offenes Visier. Ihr Name, Ihre Meinung: So können Sie in der Sendung zu Wort kommen.
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2826 Kommentare
Kommentar 2826: C Hofmann schreibt am 31.01.2023, 11:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 2825: C Hofmann schreibt am 31.01.2023, 11:59 Uhr :
Die Behauptung von Frau van Baalen „1 Mio Menschen waren mit FFF auf der Straße und trotzdem haben Sie die Sorgen dieser jungen Menschen einfach ignoriert und brechen immer noch die Verfassung.“ (ab 35:13) ist falsch. Hier hätte ich ein Eingreifen des Moderators erwartet, gerade in einem öffentlich-rechtlichen Sende. Dem Vertreter der Regierung gelang nach einiger Zeit und einigen andren Wortbeiträgen noch die Erwiderung. Ob HAT das im Faktencheck aufgreift ? Und „einfach oignoriert“ ist auch ziemlich falsch. Warum listet HAF zumindest die wesentlcihen Maßnahmen nicht auf ? Jetzt aber vielleicht im Faktencheck !?
Kommentar 2824: Tom Schmidt schreibt am 31.01.2023, 11:59 Uhr :
Ich persönlich hätte kein Problem mit Tempolimit 130, aus mehreren Gründen ok, bringt dem Klima aber fast nichts. Ein PKW hat etwa die Abrollfläche von einem DIN A3-Blatt. Viel mehr Klimaschutz, als wenn die wenigen PKW die noch über 130 fahren, auf den wenigen Autobahnabschnitten wo es noch geht, würde es bringen wenn die ganzen LKW mit einer Abrollfläche bis zu einem m² und dem Luftwinderstand einer Schrankwand tatsächlich die zulässigen 80 km/h fahren würden, statt stillschweigend toleriert reale 90 !
Kommentar 2823: Stefanie L. schreibt am 31.01.2023, 11:59 Uhr :
Alles eine einfach Rechnung: E-Autos werden sich immer weniger Menschen leisten können, vom den nicht ausgebauten Ladestationen brauchen wir gar nicht zu reden. Die Politik schließt sich immer weiteren Forderungen der Aktivisten an und erschwert den Automobilbauern (und vor allem ihren kleinen Zulieferern) ihre Existenz. Parallel kritisieren die Politiker den Einfluss chinesischer Autobauer - was für eine Doppelmoral im doppelten Sinne. Hier gehen wichtige wirtschaftliche Standorte und Arbeitsplätze verloren, in China z. B. explodieren die Zahlen bei undurchsichtigen Herstellungs- und Arbeitsmethoden. Mit solchen Maßnahmen brauchen wir keine E-Autos. Man kann die Diskussion ums Klima auf einen Nenner bringen, wenn nicht die ganze Welt mitzieht, ist Deutschland bald ein Entwicklungsland. Vielleicht sollten wir lernen, mit der Klimaänderung zu leben.
Kommentar 2822: Peter schreibt am 31.01.2023, 11:59 Uhr :
Vielleicht verkaufe ich einmal ein Bild an die Presse. Klima, Klima. Vor 29 Jahren lag auf einem meiner schönen Waldseen in Brandenburg eine Eis- u. Schnee-Decke. Ich lief über Schnee und Eis zur Mitte des Sees und erfreute mich des herrlichen Anblicks - als ich auf die Idee kam, mit einem gebrochenen Ast in großen Lettern den Satz AMI GO HOME in den Schnee zu zeichnen und darunter den Satz ES LEBE DER FRIEDEN. Was mich erstaunte war, dass nach Wochen meine Sätze von zahllosen Fußspuren im Schnee umgeben waren, aber niemand hatte mit Fußtritten einen meiner Großbuchstaben zerstört. Die Sätze lagen wie ein leuchtendes Medaillon im Schnee. Ich fühlte mich unter Gottes sozialistischem Gebete. Ich habe dieses Wunder der Liebe auf Film gebannt. Wir waren gute und anständige Menschen, die das Klima der Wiedervereinigung nicht so verdient hatten, wie es uns vom Westen her aufgezwungen wurde. - Alles Liebe.
Kommentar 2821: Paula Jacobi schreibt am 31.01.2023, 11:58 Uhr :
In einer Bundestagsrede war vor kurzem zu hören, dass die Politiker der Ampel-Koalition in ihrem energiepolitischen Amoklauf tatsächlich beschlossen haben, auf zwei Prozent der Fläche Deutschlands neue Windräder aufzubauen. Das entspricht einer Gesamtfläche von etwa 1.000.000 Fußballfeldern.
Kommentar 2820: Lohmann schreibt am 31.01.2023, 11:58 Uhr :
Wer im Nachkriegsjahrzehnt durch Trümmer, Brandgeruch und Trümmerstaub aus Mörtel und Bombenstaub von tausenden anglo-amerikanischen Bomben gelaufen ist, nimmt heutzutage in Deutschland kein Klimawandel zum Nachteile unserer Gesundheit war. Wenig Schnee - macht das krank? Ich habe nicht nur geschaut, sondern in Dresden und in Berlin unbezahlt enttrümmert und gearbeitet. Angst ist für mich Einbildung, die von Leuten, sich mit diesem billigen Geschäftsmodell die Taschen füllen, geschürt wird. Um etwas anderes geht es diesen Damen und Herren nicht. Es müssten die Herren und Damen Besitzer der Minen und Wälder (Gold, Diamanten, Kupfer, Blei, Aluminium, Holz, usw.) angeklagt werden. Aber nein, so viel Intelligenz und so viel Macht besitzen unsere jungen Menschen nicht. Dafür habe ich Verständnis - die lassen es raus, aber nerven damit und helfen den Initiatoren dieser Angst-Campagnen, noch reicher zu werden.
Kommentar 2819: E.Dreier schreibt am 31.01.2023, 11:56 Uhr :
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Kommentar 2818: Anonym 8 schreibt am 31.01.2023, 11:54 Uhr :
Ich bin überrascht, dass doch so viele Kommentatoren Verständnis für die junge klimaaktivistin haben. Dahinter wittern ja einige gleich wieder eine Verschwörung . Aber bei 80% Zustimmung zu der Notwendigkeit klimapolitisch ein bisschen Tempo zu machen, eigentlich nicht verwunderlich. Das spiegelt schon eher die allgemeine politische Stimmung, die hier nicht immer repräsentativ abgebildet wird. Klimakleber sind in der Minderheit, aber sie haben eine große Mehrheit hinter sich, was ihre Ziele betrifft, doch sie verlieren an Zustimmung, wenn sie ihre Methoden nicht ändern oder sogar noch verstärken.
Kommentar 2817: heike lorenz schreibt am 31.01.2023, 11:52 Uhr :
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Kommentar 2816: Anonym schreibt am 31.01.2023, 11:52 Uhr :
4,5 "Gesprächs" - Teilnehmer:innen (incl. "Moderator") hacken in einer an Arroganz und Überheblichkeit kaum zu überbietender Weise auf eine 22-jährige Klimaaktivistin ein. Noch einseitiger kann man übrigens eine Runde kaum besetzen! Und: Wer über Nötigung und Gewalt spricht, sollte über die Bedrohungen und Übergriffe, denen die Demonstrierenden mittlerweile ausgesetzt sind, nicht schweigen - sonst befeuern Sie womöglich (ungewollt?) einen gewalttätigen Mob! Übrigens: Ihr Gast blieb stets höflich und freundlich anders als der überwältigende Teil Ihrer Runde. Hier wäre echte Moderation gefragt gewesen. Eine Supervision dieser Sendung wäre dringend anzuraten, sonst ruinieren Sie "hart aber fair", wie wir es bisher kannten!