
"hart aber fair"
Zuschauer-Forum (Gästebuch) zur Sendung vom 16.01.2023
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2185 Kommentare
Kommentar 2185: Fred schreibt am 17.01.2023, 11:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 2184: Weber, Knecht schreibt am 17.01.2023, 11:59 Uhr :
In diesem Land halten sich sehr viele Menschen auf, die eben nicht auf "Wir suchen dich!", "Bewirb dich jetzt!", "Wir rocken die Pflege!", "Werde Teil unseres Teams!", "Händeringend gesucht!", "PFlege ist MEHR!", "Wir LEBEN Pflege!" reagieren. Bezahlte Grundbedürfnisse und Wohnraum benötigen sie trotzdem lebenslang. Allmählich empfindet auch der geduldigste, verständnisvollste Mitmensch, dass erst einmal DIESE mehr als 2-Millionen-köpfige Gruppe zu Fachkräften gemacht werden muss. Die muss nicht einmal erst einwandern und Sprachkenntnisse erwerben. "Sieh, das Gute liegt so nah, dass Du es übersiehst!", möchte man Hubertus Heil zurufen. "Lasst nicht derart viele junge Menschen ohne Schulabschluss bleiben! MACHT endlich was, von dem Ihr immer ankündigt, es stehe auf der ToDo- Liste!"
Kommentar 2183: w.detlef schreibt am 17.01.2023, 11:59 Uhr :
Herr Heil hat es doch benannt . Ca 1 Mio Schulabgänger ohne Abschluss , aber Anrecht auf Bürgergeld. Anstatt die Menschen aus dem sozialdesaströsen Indien -Mit Milliardären und Armut- zu rekrutieren oder aus anderen armen Ländern, sollte man die Lehrpläne in den Schulen entmüllen. Eine frühzeitige Berufsfindung auch in der Praxis ist unumgänglich. Das ist der logische Ansatz einer vernünftigen Integration liebe Frau Kaddor. Wie definiert man denn Einwanderungsland? Evtl. sollten das mal die hochbezahlten Beamten , die ohne 1 Cent für ihre Altersversorung zu zahlen, sich im Bundestag reckeln Die Rente für die Pflegekräfte, Handwerker etc. ist unsicher. Pensionsfinanzierungs-Defizit 2030 ca. 750 Milliarden Ein Beamter kostet dem Staat 500 bis 700 Euro bis zu seinem Lebensende. Fakt ist, dass wir in sozial unsicheren Zeit auch teures Sicherheitspersonal haben müssen. Also Jobgarantie für die Jugend, Hausbau statt schwerer Panzer Und die KI befragen, wie diese die Probleme lösen würde
Kommentar 2182: Stefanie L. schreibt am 17.01.2023, 11:59 Uhr :
Unsere Politiker sehen leider zu oft nur Traumwelten. Der Mensch, und zeigt doch die Einreisekultur unserer Fachkräfte, dass mit Zuwendungen aller Art der Fachkräftemangel nicht zu beheben ist, im Gegenteil. Wenn wir an die ersten Fachkräfte denken, so hatten diese keinerlei Unterstützung und mussten "kämpfen" und taten dies auch, in dem sie sich "unters Volk mischten", automatisch die Sprache so schneller lernten und auch im Job erfolgreicher wurden. Warum sollte sich der Einwanderer bemühen, wenn ihm der Staat ganz ohne Zutun ein schnönes Leben bietet. Darüber sollten die Politiker einmal nachdenken und sich in die Brennpunktszene setzen. "Made in Germany" war das Ergebnis von Fachkräften, ein Miteinander und meistens noch leistungsgerechtem Lohn und Aufstiegschancen.
Kommentar 2181: Anna schreibt am 17.01.2023, 11:58 Uhr :
Hier im Forum habe ich gelesen, dass Ärzte mit Klarnamen (u.a. Kinderarzt) bekundeten, Deutschland aufgrund der aktuellen Veränderungen, auch bezüglich der Pass-Vergabe, verlassen wollen. Auch ich möchte am liebsten meinen Pass abgeben, denn es kann doch nicht funktionieren und auch nicht in Ordnung sein, dass viele Menschen z.B aus Afghanistan kommend die gleichen Werte vertreten, wie z.B. ich. Selbst nach 8 Jahren sehr oft noch nicht, Dieses Denken, auch gegenüber Frauen, wird doch auch an ihre Kinder weitergegeben, In schulen berichten Lehrerinnen seht oft davon. Der Pass verändert doch nichts an einer Arbeitsbereitschaft oder sonstiger kulturell verankerten Denkweise. Auch was das Pässe "verschenken" an die älteren betrifft, egal ob sie deutsch sprechen oder nicht, finde ich nicht in Ordnung. Auch zur Zeit kommen viele Ältere ins Land, warum sollten sie sich um die Sprache mühen, wenn sie z.B. die gleichen Wahlmöglichkeit haben, wie ich, um das Land hier politisch zu beeinflussen!
Kommentar 2180: Thomas Mack schreibt am 17.01.2023, 11:58 Uhr :
Falsch gelaufen ist in EU-Deutschland nicht die Immigtationspolitik für zuwandernde Ausländer, sondern die Emigrationspolitik für auswandernde Deutsche in andere EU-Länder. Denn gemäß des so oft in Sonntagsreden beschworenen "EUROPA-GEDANKENS" aller EU-Bürger hätten Deutsche doch längst Existenzen in viel kostengünstigeren EU-Ländern aufbauen, und dort die Wohlstandsentwicklung befeuern sollen... Stattdessen strömten nur die Armen aus EU-Ländern ins reiche Deutschland... wo es auch ohne Arbeit und Fleiß für jeden Zuwanderer staatliche Grundsicherung gibt. Gäbe es die nicht, hätte Deutschland heute allerdings weniger Probleme. Insofern ist die EU ganz klar eine Fehlkonstruktion.
Kommentar 2179: Packer und Träger schreibt am 17.01.2023, 11:58 Uhr :
Ob die auch wie ich Post von der AOK bekommen, wie man sparen kann, um kein Übergewicht im Alter zu haben? Ich habe der AOK geantwortet, dass es mir leid tut, im Leben derart hart gearbeitet zu haben, dass meine Schultern und meine Bauchmuskulatur sich derart kräftigten, um ein richtiger Mann und Arbeiter zu werden. Die Werbung gaukelt uns schlanke Schönheiten mit lockigen Haaren, vor. Teuer gekleidet, leuchtende Augen - die reine Menschheit mit Zukunft. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Zwei Zentner schwere Durchschnittsschönheiten wälzen sich mit zwei Kindern und eines im Kinderwagen durch die Einkaufsmeilen.
Kommentar 2178: Gabi Blaese schreibt am 17.01.2023, 11:55 Uhr :
Wieviel Bürofläche und Bürofachkräfte braucht Deutschland, um in der digitalen Zukunft den Zustrom von Ausländern aus aller Welt zu stemmen? Deutschland ist Verwaltung DIN A 4 pur. Des Beamten liebstes Kind, sind Stift, Radiergummi und Tippeks ohne Klecks. JEDOCH, Oh weh, der Büromarkt stemmt sich gegen rezessive Tendenzen. UNSICHERHEIT, nicht nur wegen der vielen Ausländer, ist das Wort der Stunde. Dies zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Ausdruck dessen, sind die Stimmungsindikatoren von privaten Haushalten und Unternehmen. Wenig überraschend hängen alle tief im negativen Bereich, die aktuellen Werte liegen teilweise sogar noch unter denen zu Corona-Hochzeiten. Besonders in der deutschen Wirtschaft hat sich die Stimmung deutlich verschlechtert. Das Ifo-Institut fragt monatlich rund 7.000 Führungskräfte, wie es denn so im nächsten halben Jahr wird. Kaffeesatzleser fragt Glaskugelbesitzer nicht wie es war..
Kommentar 2177: Daniela H. schreibt am 17.01.2023, 11:50 Uhr :
Es ist einfach total belastend wenn -jetzt schon- so viele Menschen in Deutschland nicht mehr unsere Sprache sprechen. Kommunikative Missverständnisse an allen Ecken u. Enden: Arbeiter, die die Anweisungen nicht verstehen (im Handwerk u. Baugewerbe fahrlässig/ gefährlich), Call-Center-Agenten die einen nicht verstehen u. fehlerhafte Eingaben vornehmen, besonders fatal schlechtsprachiges Personal im medizinischen Bereich! Senioren, die sich nicht mit dem Pflegepersonal verständigen können (so keinen benötigten sozialen Austausch u.Gehirnaktivierung haben). In jedem Bereich tauchen schon alleine dadurch Probleme auf. Und dann die Arbeitsstätten /Wohnviertel, wo man als Deutscher nicht mehr Arbeiten möchte, weil in der Mittagspause nur Arabisch etc. gesprochen wird.. Die wichtigste Aufgabe für Politik u. Herrn Heil ist es doch, die vielen verfügbaren Menschen in die (Arbeits)welt zu integrieren, durch gezielte Ausbildung u. gesicherte Arbeitsbedingen. Einheit statt weiterer Zerspaltung!
Kommentar 2176: H. Wieprecht schreibt am 17.01.2023, 11:49 Uhr :
Diese Regierung eiert nur noch rum. Wirklich gute Ideen habe ich seit 20 Jahren nicht gehört. Und wenn einer mal eine gute Idee hat (Palmer), dann heißt es sofort, mit dem wollen wir nichts zu tun haben.
Kommentar 2175: Anonym schreibt am 17.01.2023, 11:48 Uhr :
Tausende, gut ausgebildete Fachkräfte (Ehepartner*Innen Lohnsteuerklasse 4) befinden sich bis ans Ende des Erwerbsfähigen Alters in der Teilzeithängematte zu Hause. Mit dem Spruch, "wenn ich mehr arbeite, zahl ich ja nur mehr steuern und Sozialversicherung" oder man hätte nach ein paar Kinderjahren die Qualifikation verpasst. Da holt man doch lieber ein paar Sklaven ins Land und lässt diese einmal mehr vom Sozialsystem, also den wirklichen Leistungsträgern in diesem Land unterhalten. Während diese Lastenträger des Sozialsystems nicht mehr wissen wie sie die explodierenden Mieten aufbringen sollen. Unerträglich diese Dekadenz und Doppelmoral.