Liebe Nutzer des Gästebuchs,
mir ist weiterhin sehr wichtig, dass Ihre Meinung aus dem Gästebuch auch in unserer Sendung einen festen Platz hat.
Allerdings halte ich es für eine Frage der Fairness, dass für unsere Zuschauer die gleichen Bedingungen gelten wie für unsere Gäste im Studio: Bitte bekennen Sie sich offen zu Ihrer Meinung − mit vollem Namen. "hart aber fair" steht für Diskussionen auf Augenhöhe, dafür braucht man ein offenes Visier.
Ihr Name, Ihre Meinung: So werden Sie auch in Zukunft in der Sendung zu Wort kommen. Wer weiterhin anonym diskutieren will, kann das gerne tun, aber dann nur innerhalb des Gästebuchs.
Ihr Frank Plasberg!
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Um auch unsere Moderation des Gästebuchs noch transparenter zu machen, haben wir etwas verändert: Wir zeigen jetzt an, wenn wir einen Beitrag wegen Verstoß gegen die Netiquette löschen. Wegen Verstoßes gegen die Netiquette gelöscht hatten wir bisher auch schon, Sie haben das nur bisher nicht gesehen. Übrigens: Der Anteil der gelöschten Beiträge hat sich in der letzten Zeit nicht auffällig erhöht.
Unser Gästebuch für die "hart aber fair" - Sendung ist von Freitag, 16.00 Uhr bis Dienstag, 12.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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2326 Kommentare
Kommentar 2326: walter schreibt am 15.11.2022, 11:59 Uhr :
Zunächst wünsche ich Ihnen eine gesunde 2. Lebenshälfte lieber Herr Plassberg. Ist es legitim das Thema Homosexualität auf die Agenda mit den Toten aus Nepal zu setzen?Nein Z. Z. sind wir auf der Boykottwelle. Aber immer zu spät..Die Stadien sind von westl. Firmen gebaut, also hatten die auch die Sicherheitsverpflichtungen und die Verantwortung , also müssen die auch zahlen. Und der Fussball in Deutschland. Die Sportstätten für die Jungen fehlen oder sind stark renovierungsbedürftig. Herta verlangt für ihre dürftige Leistung vom Senat ein Baugrundstück für ein neues Stadion for Nothing. Wenn der Harzbezieher ein Paar Kröten zu viel hat, droht im ein Dissi. Der Fussball ist ein Schattenszenario. Saufen in der Ostkurve und der Torwart greift mal beim Elfer in die falsche Ecke gut für das Totoergebnis. Bingo. Da rollt der Rubel auch ohne Sign. Infantino oder Berlusconi
Kommentar 2325: Wilfried Geber schreibt am 15.11.2022, 11:59 Uhr :
Ging jemand auf die Frage ein, wieso ausgerechnet die Baustellen in Katar derart gefährlich sind? Oder hatten diejenigen, die man aus dem Ausland als Arbeiter anwarb, durchweg unter Ungeschicklichkeit, falscher Anleitung und Pech zu leiden? Es gibt überall auf der Welt tragische Schicksale, nun hat man sich wegen der WM in das der Opfer und Hinterbliebenen verbissen. Immer dann, wenn sich jemand "vorbildlich" für eine selbst ausgewählte Sache einsetzt, fallen alle anderen Schicksale unter den Tisch. Seit Jahren ist die Menschheit übersättigt mit dem Fingerzeig auf Ungerechtigkeiten, hat aber selbst darunter zu leiden. Sogar in unserem Sozialstaat.
Kommentar 2324: Schriftgießer / Typograph schreibt am 15.11.2022, 11:59 Uhr :
Wie hieß es so schön? Alte Stelle, neue Welle. Das war für unsere ostdeutschen Schwestern und Brüder kein Spiel wie eine Weltmeisterschaft gewesen. Das war ein Spiel, sich damit abzufinden, überall gekündigt und gefeuert zu werden. Wir müssen unseren Ostdeutschen dafür die goldene Medaille der Sieger umhängen dürfen. Ich weiß nicht, ob die diesen oberflächlichen Glanz dieser Medaille akzeptieren und annehmen werden.
Kommentar 2323: H. H. Kommunistenfresser schreibt am 15.11.2022, 11:58 Uhr :
Die "Versammelte Linke" ist durchgängig bestrebt, ihre Anarchismus-Ideologien auch mittels der "Eine-Welt"-Ideologie durchzudrücken. Scheinbar soll diese "Eine Welt" dann aber doch "rein westlich" sein! Respekt gegenüber anderer Herkunft resp. anderen geschichtlich-kulturellen Entwicklungen: NICHTS, NADA, NIENTE ... Will sagen: Respekt ggü. anderer Herkunft im Herkunftsland vorort! Ist aber nicht verwunderlich: Denn genau die gleiche "Versammelte Linke" hasst ja auch die eigene Herkunft, Kultur, Geschichte. Kurz: das eigene Land ... Wer keine Wertschätzung ggü. dem eigenen Land hat ...
Kommentar 2322: Volker Bahr schreibt am 15.11.2022, 11:57 Uhr :
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Kommentar 2321: Volker Bahr schreibt am 15.11.2022, 11:52 Uhr :
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Kommentar 2320: Willibald D. schreibt am 15.11.2022, 11:50 Uhr :
Bedingung für eine Reise nach Katar ist, das auch negative Zustände angesprochen werden. Unsere Nancy, leicht verblendet und verstrahlt , glaubt doch tatsächlich das sie die Männerwelt in Katar bekehren kann. Das Highlight der Sendung präsentierte Willi Lemke, der offen die Doppelmoral des grünen Wirtschaftsministers angesprochen hat. Menschenrechtsverletzungen anprangern, aber vor dem Emir von Katar einen Bückling machen fast bis zum Boden, um Gas zu erhaschen. Wie passt das zusammen? Diese Bild wird in bester Erinnerung bleiben, es zeigt eindeutig, die Grünen mit Moral und Anstand in Verbindung bringen ist aussichtslos. Jetzt sollten wir aber über Fußball reden, ich werde mir die Spiele anschauen, die mich interessieren.
Kommentar 2319: Gabriele Ganß schreibt am 15.11.2022, 11:48 Uhr :
Selbstverständlich kann und muss ein Moderator mit negativen Kritiken umgehen können. Eine Verabschiedung durch den eigenen Sender gehört aber in die Kategorie Gesellschaftsrede, in der bekanntermaßen Negativkritik absolut nichts verloren hat!!!
Kommentar 2318: walter schreibt am 15.11.2022, 11:38 Uhr :
Lieber Herr Plassberg danke für Ihre spritzigen Talks und Ihr Engagement. Aber den Tipp von Ihrem Freund vergessen Sie mal ganz schnell. Helle Anzüge und gut riechen ins Seniorenstif, so what. Nein kommen Sie zur 2. Lebenshälfte in meine Metall-Kunstwerkstatt und lernen schweissen und malen. Das ist ein Burner. Kunst Zentrum Tegel Süd Paterre.
Kommentar 2317: Ludmilla Gorbatsevich schreibt am 15.11.2022, 11:36 Uhr :
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Kommentar 2316: Klaus F. schreibt am 15.11.2022, 11:36 Uhr :
Wir haben eigene demokratische und rechtsstaatliche Probleme. Bundespolizei plant Verdopplung der „robusten Einheiten“, obwohl nach internen Kennerinformationen schon jetzt die Einheiten nicht ausgelastet sind. Immer mehr Bewaffnung für das eigene Zicken- und Macho-Wohlgefühl. Es gibt keine unabhängige und wirksame Kontrolle. Wie bei Clans. Dafür Bildungsdefizite, Mangel an Lesekompetenz. Die Polizei ist für die Überwachung des Straßenverkehrs zuständig. Straße und Straßenverkehr ist der gesamte öffentliche Verkehrsraum, StrG. Polizisten und Polizeiprädidenten_innen verstehen das nicht. Sie kennen nur fahrend und stehende Autos. Fußgänger existieren nicht. Wir haben eine formale Rechtsstaatlichkeit. Die Regeln sind gut. Das Problem sind die geringen Qualitäten der Handelnden, mit mangelnden persönlichen und fachlichen Qualitäten.