WDR Winterkampagne

Wilder Winter WDR

Stand: 26.11.2014, 16:21 Uhr

In der neuen WDR Winterkampagne "Wilder Winter WDR" zeigen unsere ModeratorInnen ihre wilde Seite - und verborgene Talente. Die Kampagne läuft ab dem 30.11. im WDR Fernsehen.

Von Laura Nagel und Andreas Lebeda

Würden Sie Ihrem Lieblings-WDR-Moderator auch gerne mal einen Schneeball an den Kopf werfen? Was die meteorologischen Bedingungen in Deutschland und die gute Kinderstube verbieten, können die Zuschauer ab dem 30.11. in der diesjährigen WDR-Winterkampagne in Fernsehen und Internet verfolgen - und das in Superzeitlupe.

WDR-Promis in der Skihalle

In der Neusser Skihalle durfte das Team rund um den Redaktionsleiter Präsentation und Programmdesign, Michael Worringen, prominente WDR-Gesichter mit Schnee bombardieren. "Die diesjährige Winterkampagne ist unter ganz besonderen Bedingungen entstanden. Besonders die Deko, die Kälte in der Halle und die Highspeed-Aufnahmen stellten uns vor eine große Herausforderung", so Michael Worringen.

Das Konzept der diesjährigen Kampagne ist so einfach wie schön: WDR-Moderatorinnen und -Moderatoren toben im Schnee - und das alles gefilmt mit 150 Bildern pro Sekunde. Mit einer riesigen Menge Schnee wurde so aus so manchem seriösen WDR-Moderator ein wilder Schneemensch.

"Totaler Spaß"

So lieferten sich zum Beispiel Ranga Yogeshwar, Björn Freitag, die Maus und die eigens für dieses Vergnügen aus Ulm und Bremen angereisten Sven Plöger und Arnd Zeigler wilde Schneeball- und Einseifschlachten. Aufnahmeleiter Dirk Meffert ist begeister: "Alle haben totalen Spaß gehabt." Und Sabine Heinrich offenbarte ein bislang verborgenes Talent, als ihr gleich zwei Mal hintereinander perfekte Fallrückzieher mit Schneebällen gelangen. "Eine wirklich überzeugende und vor allem junge Weiterführung unserer letztjährigen Kampagne 'Mit Schwung ins Neue Jahr' – vom Tanzen in den Schnee", freut sich Karin Sarholz, Leiterin der PG Programmdesign und Multimedia.

 "Es war saukalt in der Halle. Wir hatten in unserer kleinen Skihütte nur wenig Platz, alle saßen zusammen in einem Raum, Maske und Kostüm inklusive", sagt Dirk Meffert. Und Michael Worringen ergänzt, dass die Stimmung sehr familiär und ausgelassen gewesen sei - von Star-Allüren weit und breit keine Spur. Die hätten den Moderatoren aber auch rein gar nichts genützt, denn die größte Attraktion für die Skihallen-Besucher war die Maus. Als die in den Schnee spaziert kam, wollten plötzlich alle nur noch Fotos mit ihr machen.