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Musikalischer Streifzug durchs Kirchenjahr - Sonntag, 7.04 - 8.30 Uhr
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Norwegens Nationalkomponist Edvard Grieg taucht mit seinem Chorwerk Opus 74 traditionelle Melodien in ein romantisches Licht. Als Textgrundlage dienen ihm alte Kirchenlieddichtungen über die Liebe zu Jesus, die Auferstehung und die himmlische Ewigkeit. | mehr
Trost, Freude und Zuversicht spricht aus der Geistlichen Musik auf WDR 3. Vom Mittelalter über Barock und Klassik bis zur Gegenwart streifen wir durch die Jahrhunderte - fast immer in Begleitung einer Bach-Kantate. Eine Rückschau. | mehr
Der Sonntag Misericordias Domini betrachtet Gottes Gnade. Nicolò Corrandini, Johann Rosenmüller und Wolfgang Amadeus Mozart beleuchten sie musikalisch. Bei Johann Sebastian Bach, Charles Villiers Stanford und Henry Purcell geht es um den guten Hirten. | mehr
Über die Jahrhunderte haben zahllose Komponisten gregorianische Gesänge für ihre Werke verwendet. Der Osterhymnus „O filii et filia“ ist besonders eingängig und weder in Gervais‘ gleichnamigem Grand motet zu überhören, noch im Offertoire von Boëly. | mehr
In seinem "Jahrgang ohne Rezitativ“ entwirft Telemann die fantasievolle Kantate "Brannte nicht unser Herz“, die die Begegnung Jesu mit den Emmausjüngern reflektiert. Italienisches wie Monteverdis "Pascha concelebranda“ feiert den österlichen Triumph Christi. | mehr
Eine strahlende Messe schmückte 1788 das Osterfest im böhmischen Rožmitál, komponiert vom frisch ernannten Kantor Jakub Jan Ryba. Seine Missa solemnis pro Festo Resurrectionis ist Herzstück des Programms mit mal klangvollen mal innigen Ostermusiken. | mehr
Giovanni Battista Ferrandinis "Pianto di Maria" ist ein hoch expressiver, dramatischer Klagegesang der Gottesmutter Maria. Ganz anders die "Sieben Worte Jesu Christi am Kreuz" vertont von Heinrich Schütz, der ganz schlichte Töne anschlägt. | mehr
Der Palmsonntag als Auftakt zur Karwoche steht im Spannungsfeld zwischen der Freude über den Einzug Jesu nach Jerusalem und dem Blick auf seinen Leidensweg. Dafür stehen Bachs Kantate "Himmelskönig, sei willkommen" und Boëssets "Popule meus". | mehr
Der jüngste Bach-Sohn, Johann Christian, macht fernab seiner Leipziger Heimat in Mailand und London Karriere. Dass er ein Wegbereiter der Klassik ist, beweist das opulente "Miserere B-Dur", das er 1755 kurz nach seiner Ankunft in Italien komponiert. | mehr
Mit besonderen Klangfarben verleiht der Böhme Jan Dismas Zelenka seiner Vertonung einer der alttestamentlichen Jeremia-Lamentation einen intensiven Ausdruck. Der Mähre Leoš Janácek schlägt in seinem "Vater unser" einen fast volkstümlichen Ton an | mehr
Am Kreuz richtet Jesus eines von Sieben Worten an Johannes und an seine Mutter Maria. Die anrührende Vertonung vom Neapolitaner Giuseppe Giordani betten wir ein in einen katalonischen Klagesang aus der Perspektive Marias und ein „Stabat mater“ von Miguel de Ambiela. | mehr
Mit der WDR 3 App haben Sie Ihr Kulturradio immer dabei: Live-Radio und Podcasts, aktuelle Kultur-Berichte und Dokumentationen, Klassik und andere spannende Musikszenen. Hier erklären wir die wichtigsten Funktionen unserer neuen App. | mehr
Mit entspanntem Genuss in den Tag | mehr
Die WDR 3 Vesper ist eine Einladung zur musikalischen Besinnung. Sie ist gleichermaßen der Ausklang der Woche wie die Einstimmung auf den Sonntag. | mehr