Worauf solltest du beim Kauf achten?

Das Surfcamp - Eine Surfschule in Moliets

Zunächst einmal die Frage: Willst du tatsächlich ein Board kaufen, oder doch lieber vor Ort erst einmal leihen. Dafür solltest du dich erkundigen, ob es an deinem Surfort z. B. eine Surfschule gibt, die Bretter und Material verleihen. Wenn dich aber so richtig das Surffieber gepackt hat und du schon ganz scharf auf dein eigenes, höchstpersönliches Board bist, dann los! Zu Anfang muss man übrigens nicht unbedingt ein neues Board kaufen. Auch second hand können Bretter noch richtig gut in Schuss sein.

Das Surfcamp - Im Surfladen

Bei gebrauchten Brettern solltest du darauf achten, dass noch kein Wasser in das Brett eingedrungen ist. Sonst kann es schneller brechen. Gebrauchsspuren wie z. B. Dellen sind weniger schlimm – das hält ein Board in der Regel aus. Risse sollten aber dennoch schnell repariert werden. Nimm im Idealfall einen Surfer, der sich auskennt, mit zum Brettkauf und lass sein fachmännisches Auge einen Blick auf das Brett deiner Wahl werfen. Lass dich dabei nicht von einem zu kleinen Brett locken. Für Anfänger sind sie ungeeignet und können sogar den Spaß verderben.

Stand: 07.06.2017, 11:41 Uhr

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