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 The Pretty Things

Rock aus England

The Pretty Things

Man kann sie mit Fug und Recht in einem Atemzug mit den Rolling Stones, den Animals, den Who oder den Yardbirds nennen. Wer von Van Morrison als „...one of the greatest R & B bands of all times“ geadelt und selbst von KISS angehimmelt wird („We adore them!“ – Paul Stanley und Gene Simmons), der hat seinen Platz im Pantheon des Rock’n’Roll gefunden.

Zu Recht, im Falle der Pretty Things, der britischen R&B-Legende, die in den Sixties als lauteste, rüpelhafteste Band Londons galt. Phil May, Dick Taylor, Skip Allen – Namen, die für genuin britischen Umgang mit amerikanischen Wurzeln stehen.

Waren sie nach ihrem selbstbetitelten, kompromisslos derben Debüt in den späteren Sechzigern eher psychedelischen Experimenten gegenüber offen - und veröffentlichten mit „S.F. Sorrow“ gar das erste Konzeptalbum der Rockhistorie – so kehrten sie anlässlich ihres 40jährigen Bühnenjubiläum zu ihren raueren, dem geraden, bösen Rock’n’Roll geschuldeten Anfängen zurück. Die Pretty Things sind nach wie vor in Bestform und stets ein sensationeller Live-Act.