Einbruch und Diebstahl

Unsere Schwerpunktwoche mit vielen Tipps und Infos

Stand: 20.10.2014, 11:00 Uhr

Die dunkle Jahreszeit ist Hochsaison für Einbrecher. Im Schutz der Dunkelheit fühlen sich Diebe sicherer. Anlass für die Servicezeit, sich in dieser Woche besonders intensiv mit Einbrüchen und Diebstählen zu beschäftigen. Denn: Jeder kann etwas tun. In vier von zehn Fällen scheitern Einbrüchen an Gegenmaßnahmen wie Querschlossriegeln und Alarmanlagen.

Die Themen unserer Schwerpunktwoche:

Digitaler Einbruch ohne Spuren
Für (fast) alles gibt es mittlerweile Funk-Schließsysteme, die dem Verbraucher mehr Komfort und Sicherheit versprechen. Doch Verschlüsselungscodes von Funk-Schließanlagen können unter Umständen „gehackt“ werden! Das Ergebnis: Ein Einbruch ohne Spuren. Und damit haben die Betroffenen ein dickes Problem, den Schaden von der Hausratversicherung ersetzt zu bekommen.

 

Wo landet das Diebesgut?
Einzelhändler werden inzwischen im großen Stil beklaut. Der bandenmäßige Ladendiebstahl hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt! Auch beim Fabrikverkauf in Metzingen. Der Besuch von Profibanden ist hier schon fast alltäglich. Nicht selten beschlagnahmt die örtliche Polizei Diebesgut im Wert von zehntausenden Euro. Doch wo landet all das restliche Diebesgut?

Teurer Fehlalarm
Das Haus ist mit einer elektronischen Alarmanlage gesichert. Nun kann der Urlaub kommen. Doch dann löst die Anlage während des Urlaubs Alarm aus. Die Polizei rückt an - stellt aber nichts fest. Wer muss nun für den Einsatz zahlen?

Einbrüchen vorbeugen
Oft scheitern Täter, weil die Objekte zu gut gesichert sind. Wir können uns also schützen. Sowohl mit präventivem Verhalten, als auch Sicherheitstechniken. Die Servicezeit gibt Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Haus vor ungebetenen Gästen schützen.