Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Sieg der Angst? Wie wir auf die Anschläge reagieren

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

622 Kommentare

  • 622 Martin 22.11.2015, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig.

  • 621 Wolfgang Mücke 22.11.2015, 14:59 Uhr

    Leider gibt es in Deutschland in der Flüchtlingsfrage keine Opposition mehr. Die offizielle Opposition im Bundestag überholt die linke Regierung noch weiter links. Die einzige Oppositionspartei im Bundestag ist die kleine Regierungspartei CSU (ca. 5%). Die Medien werden ihrer Aufgabe als Opposition auch nicht gerecht. Unsere Medien sind auch weitgehend links. Die außerparlamentarische Opposition wird unterdrückt. Vor Demonstrationen gegen die Regierung wird gewarnt. Das sind alles Nazis, Rassisten, Fremdenfeinde, Mischpoke, Mob und Pack. Regierung und Medien haben es geschafft, die Demonstrationen gegen die Flüchtlingsflut und gegen die Islamisierung klein zu halten. Die Nazi-Keule funktioniert immer. Der besorgte Bürger wurde zum Schimpfwort. Aber jetzt: Der verängstigte Bürger ist vielleicht erlaubt.

  • 620 michael 22.11.2015, 14:59 Uhr

    Die Studiogäste sind lange bekannt. Kein Wunder, daß nichts Neues rauskam.

  • 616 Andreas 22.11.2015, 14:59 Uhr

    Hat die Sendung etwas Neues gebracht? Ich habe nichts wahrgenommen.

  • 615 Martin Schodlok 22.11.2015, 14:58 Uhr

    Wenn selbst Ahmad Mansour, als ehemaliger Beinahe-Mordjihadist und Experte für von Islamisten radikalisierte Jugendliche heute zu Gast bei Peter Hahne im ZDF, Abdul Ghaffar Khan nicht kennt, der für sein Beharren auf Gewaltlosigkeit im Islam mehrere Jahre in Gefängnissen verbringen musste – zunächst unter dem britischen Kolonialregime, dann unter den Pakistani, deren Staat er als Spalter der großindischen Einheit und Hort der Feindschaft zwischen Muslimen und Hindus ablehnte – dann haben wir ein innerislamisches Kommunikationsproblem gerade unter jenen Muslimen, die den Mordjihad ablehnen. Als Christ wird meine Rolle als Tippgeber dadurch erschwert (abgesehen vom Umstand eben kein Muslim zu sein), dass „Büchergästen“ und Foristen das Verweisen auf Links untersagt wird, und wo es doch einmal gestattet ist, die zu betonenden Aspekte des Themas keinen Gefallen finden, so bei den Redaktionen Wills und (heute) Jauchs (gleich dreimal)! Siehe hier 12:50, 09:15 und 08:45 Uhr.

  • 613 Felsenbaum 22.11.2015, 14:57 Uhr

    _"A.Schüsseler" 11:21 Uhr:_ _"Man kann es ja drehen und wenden wie man will. Dafür muss man auch nicht als gehässig hingestellt werden. Ohne Islam gäbe es kein Islamismus. Milchmädchenrechnung: Mehr Islam, mehr Islamismus. Grußwort an die Kanzlerin. Liebe Frau Merkel. In eine Doppelgarage passen zwei Autos und keine Drei. Das gilt auch dann, wenn Sie versuchen vorwärts einzuparken. Das ergibt mehr als nur Lackschäden. ______________________________________________________________________ _... der ist eh´ ab, der Lack . Jetzt gehts um soviel Material für die Schrottpresse wie möglich damit die Stahlindustrie angekurbelt wird .

  • 610 Johanna Siebert, Kassel 22.11.2015, 14:55 Uhr

    Ich glaube nicht, dass die jungen Moslems zu Terroristen werden weil die Gesellschaft sie sozial benachteiligt. Diese Islamisten wollen sich gar- nicht intigrieren,weil der Koran ihr Gesetzbuch ist und der lehnt Demo- kratie ab. In unserem Land leben viele ethnische Gruppen (Hindus,Budhisten,Christen) mit denen die Integration gut funktioniert, nur mit den Moslems gibt es Probleme. Damit sind wir leider nicht allein mit auf dieser Welt.

  • 609 Helene Suhrkamp 22.11.2015, 14:54 Uhr

    Dank Kissler und der Moderation ging es in der Sendung erfreulicherweise wenig um Russophobie und Rechtspopulismus. Frau Pohl wurde gut gebremst im reflexartigen Verlagern des Themas Terror auf Flüchtlinge. Recht ausgewogen heute.

  • 608 e.dreier 22.11.2015, 14:54 Uhr

    Bundesinnenminister vs. "Schlaumeier": Konnte doch keiner/jeder ahnen! Einfach mal so eingeben und man findet eine PK des de Mazaire,andere sagen auch dieMisere.In selbiger Pressekonferenz äussert sich der IM das man den Flüchtlingsstrom ncht erahnen konnte,von Nichts gewusst haben wollte,aber klammheimlich Erkenntnisse dazu in Schubladen auf Anweisung von Merkel verschwinden ließ.Das hat,hatte System. In der selben PK kamen andere Redner zu Wort,die ausdrücklich darauf hinwiesen,das die jetzige Flüchlingswelle von anderen schon im Jahr 2013 wussten und ahnten was gekommen ist,was kommen sollte.Es wurde vom IM deMazaire verschwiegen und ist aber trotz seiner Verlogenheit immer noch im Amt ist.Wie kann das sein,das ein solcher Wendehals an allen Medien vorbei ungestraft mal Hüh,mal hott ruft und keiner wills bemerken?Noch nicht mal die Merkel,oder ist der nur zum nützlichen Idioten tauglich?Wenn man den Reden hört kommt einem das Grauen,von wegen keiner konnte es ahne ...

  • 607 Meyer, F 22.11.2015, 14:51 Uhr

    Themenvorschlag für eine der nächsten PC-Sendungen: Stopp aller Sozialleistungen für Personen die sich ausländerfeindlich gebären.

  • 606 Anno Schäfer 22.11.2015, 14:49 Uhr

    Angeblich sind Jugendliche (auch unbegleitete Flüchtlinge), besonders gefährdet, in Extreme abzurutschen. In dieser Entwicklungsphase müssen Jugendliche Höchstleistungen vollbringen: einerseits wird von ihnen erwartet, dass sie Erwünschtes, Gängiges blind befolgen, aber andererseits wird eben auch erwartet, dass sie mit erwachsenem Urteilsvermögen ihr eigenes Leben perfekt gestalten können. Zwischen diesen beiden Erwartungen müssen sie ständig neu entscheiden, was denn nun dran ist. Wann darf ich, wann muss ich, was kann ich? Gute Werte, Folgen bedenken und Ähnliches kann da helfen. Wenn ich einen Gegenstand zu weit auf die Tischkante stelle und er herunterfällt, dann ist das eine Folge und keine Strafe. Hat schon vielen Jugendlichen geholfen, zu verstehen, was normale Folgen sind, die nichts mit befürchteter Strafe zu haben. Hilft dem Urteilsvermögen und der Selbständigkeit ganz allgemein. Wer soll diese Begleitung täglich leisten?