Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Europa schließt die Grenzen – lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

817 Kommentare

  • 817 Waldemar 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Eine Aussage brachte eine unumstößliche Wahrheit: Weniger Krieg bewirkt weniger Flucht und weniger Flüchtlinge! Sonst war die Sendung nicht überzeugend.

  • 816 Inka 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "André", heute, 14:47 Uhr. Da sitzen Sie einem Irrtum auf.

  • 815 Walter 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Angeblich haben wir uns an das Elend von Lampedusa und die schlimmen Bilder bereits gewöhnt. DARAN WERDE ICH MICH NIE GEWÖHNEN!

  • 814 Wolfgang 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Für Flüchtlinge gibt es kein Geld. Aber 130 Mrd für die Rüstungs-Laien wird die schwarze Null in Berlin durchwinken.

  • 813 Harry Niebuhr, 29223 Celle 28.02.2016, 14:59 Uhr

    @ "Ann-Kathrin", heute, 10:21 Uhr: @Harry Niebuhr, 29223 Celle" ... Wem sagen Sie das? Die "fachkundige und ausgewogene" Besetzung die Sie begruessen liegt wohl hauptsächlich daran, dass in den meisten Fällen 200%ig IHRE eigene Weltsicht vorgetragen wird. Sonst wuerden Sie doch wohl kaum etwas gegen Frau Vera Lengsfeld oder auch mal wieder Roland Tichy z.B. einwenden. Solche fachkundigen Journalisten sind nämlich ausgesprochen rar beim Presseclub vertreten. #+#+# Wem ich das sage? Außer Ihnen beispielsweise Personen, die wie Herr Tichy und Frau Lengsfeld (und in der heutigen Sendung auch Herr Weimer) nicht selten massive Schwierigkeiten mit der objektiven Faktendarstellung haben.

  • 812 Werner 28.02.2016, 14:59 Uhr

    "Europa schließt die Grenzen - lösen oder verschärfen wir so die Flüchtlingskrise?" Die Not wird verschärft - sowohl in den Staaten, in denen die Flüchtlinge zuerst ankommen - man läßt sie wieder im Regen stehen -, als auch für die Flüchtlinge wird die Situation verschlimmert. Ansonsten war die Sendung langweilig.

  • 811 Andreas 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Wir helfen Frau Merkel zur Wahl: Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege: Flucht! Irak, Angola, Syrien .. Die Konfrontation ist nützlich. So lassen wir Gewinne ins Trockne holen! Alle spielen mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Die EU,die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhandelsorden? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! D, GB, FR, CH - Was wird Israel mit Atom-U-Booten aus D tun, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida: Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop IPP ...

  • 809 Sigrid van Nahmen 28.02.2016, 14:59 Uhr

    Um Flüchtlinge daran zu hindern, nach Europa zu kommen, zahlt die Bundesregierung jeden Preis an Ankara. Nicht nur ignoriert man das Morden, die systematischen Vertreibungen und die Verfolgung kurdischer und linker Oppositioneller. Man ist dazu übergegangen, direkte Beihilfe zu leisten. Jetzt wird genau das geduldet was man hier westliche Werte nennt: Demokratie und Menschenrechte. Unverzeihlich!

  • 806 Imke 28.02.2016, 14:58 Uhr

    Die Argeumantetion mit dem vermeintlichen "Rechtsbruch" ist sehr wacklig, da hat der Deutschlandfunk-Journalist absolut recht.

  • 804 Reffke 28.02.2016, 14:58 Uhr

    Der selbstherrliche Art und schockierende Realitätsverlust vieler Deutscher ist das Resultat systematischer Desinformation der Medien, die eher wie ein Tribunal organisiert sind und kaum oder gar nicht die Fehlentwicklung der EU kritisch hinterfragen und kritisieren. Das führt n den Ruin... leider. Besinnen sie sich!

  • 803 Martin Weidner 28.02.2016, 14:57 Uhr

    Die schwächste Stelle bei Merkels Flüchtlingspolitik ist die Rolle de Türkei dabei. Hier müsste man nach Alternativen fragen, nämlich dass D udn die EU in der Türkei präsenter und selbständiger agieren müssten und den Umgang mit Flüchtlingen selbst kontrollieren, d. h. da auch mitwirken. Hierzu bracuht man aber die Unterstützung der USA und es wird ein ganz dickes Brett sein. Nach dem, was praktisch zu tun ist udn wleche Chancen was hast. Das ist hier ien Randthema, hier geht es nur um gegenseitige Anschuldigungen und Rechthabereien, welches engstirne Weltbild das Beste ist (will ich mich auch mit einschließen). Grenze zu kann für Europa keine Dauerlösung sein, aber solche Nicht-Lösungen stehen hier im Vordergrund.

  • 802 e.dreier 28.02.2016, 14:57 Uhr

    Eine wundersame Sendung für Merkelsprech.Irgenwer hat vor ein paar Monaten den Merkel-Pfrasomat ins Netz gestellt,darin enthalten alle von Merkel jemals aufgesagte Textbausteine,die jeder XY-Politiker aus dem ff in und wie auswendig gelernt hat,damit umzugehen.Man stelle sich nur bildlich vor da ist bei uns gleich neben der Tastatur oder TV-Gerät ein Prasenschwein steht und nach jedem Satz den Merkel ablässt wird dieses von uns gefüttert.Aber wie sonst üblich mit 5.-Euro Stücken sondern gleich und sofort mit 100,-Euro Scheinen!Da wird das Schweinchen aber ganz recht schnell voll!Das wird dazu ausreichen um die Lohnschreiber,die ja schon vereinzelt schon auftauchen in Lohn und Brot zu halten.Die Anweisungen aus dem Merkelminesterium sich die nächsten Tage ,besonders im A.Will-Blog auszutoben und der Kanzlerin ob ihrer Flüchlingspolitik sowie der sozial-cristlichen Errungenschaften der letzen 10 Jahre zu Lobhuldigen.Es lebe ein

  • 801 Nele 28.02.2016, 14:57 Uhr

    Die kollektive, bloß panikmachende Suggestion, wir hätten in Deutschland eine "Flüchtlingskrise" ist auch bei der 100sten Wiederholung nicht richtig. Wir haben geordnete Verhältnisse und ein funtkionierendes Staatswesen. Wir haben eine gute Infrastrustruktur und eine florierende Wirtschaft. Wir sind eines der wohlhabendsten Länder der Erde. In Wirklichkeit haben wir eine Chance: darauf, der Welt zu zeigen, was Humanität ist, indem wir mit Menschlichkeit gegen alle zurückgebliebenen Unkenrufer vorangehen - und auf motivierte Arbeitskräfte. Mit dem naiven Schließen der Grenzen fallen wir zurück in die Zeit vor zirka 80 Jahren.

  • 800 Klara 28.02.2016, 14:56 Uhr

    Was ist daran so schlimm, wenn sich die EU-Länder zumindest auf das Wenige einigen, was möglich ist. Besser als nichts. Bei der Schnelligkeit und Heftigkeit der Zuwanderung müssen alle eben öfter miteinander reden. Übrigens gab es gestern in der faz einen Artikel darüber, wie schwierig es ist jugendliche Einwanderer zu beschulen und in eine Ausbildung zu bringen. Nur Einzelnen gelingt es. Lesenswerter Artikel, der auf die Realität hinweist, dass die Vorbildung aller Flüchtlinge sehr, sehr gering ist. Da muss sich die Regierung etwas einfallen lassen. - Für mich bleiben weiterhin der soziale Frieden, Demokratie und Rechtsstaat die wichtigsten Güter, die gepflegt und erhalten werden müssen. Sonst wird es furchtbar. Aber das engagierte Mitdenken vieler Bürger ermutigt mich. Ich wünsche eine gute, menschliche Woche und Augen für all das Gute, das auch da ist.

  • 799 Rainer 28.02.2016, 14:56 Uhr

    Das nächste Mal bitte einen "Internationalen Frühschoppen" mit Personen, die nicht so einseitig argumentieren wie heute der Tagesspiegel, Deutschlandfunk und Süddeutsche.

  • 798 Tanja Tröge 28.02.2016, 14:55 Uhr

    Komisch, dass einfach nie daran gedacht wird schneller mit dem CO2 Ausstoss umzusteuern, damit nicht noch mehr wandern müssen. Da wird schon wieder etwas ausgesessen und einfach kaum etwas konsequent gemacht.

  • 797 Dieter Büch 28.02.2016, 14:54 Uhr

    Zu Martin Weidner 13:31Uhr ..wie lange man Grenzen dicht machen kann ohne der Wirtschaft zu schaden? .."Herr Weidner, kein Staat hat eine Überlebenschance, soweit er die Grenze nicht kontrolliert was raus- und vorallem reinkommt. Kein Staat -auch Deutschland- nicht auf Dauer. Selbst das Abkommen "Schengen" 1994 wäre -lt. seriösen Umfragen seinerzeit; Dimap) durch Volkentscheid zw. 58 bis 68% abgelehnt worden. In "kluger Vorsicht" hat die Regierung keinen Volksentscheid zugelassen; es wäre für Parlament und Regierung zur Schlappe gekommen. Die Wirtschaft funktionierte doch immer trotz bestehender Grenze, oder nicht? Jetzt zeigt unsere offene Grenze die "dicksten Schwachstellen" und zwar: Erpressbarkeit in alle Richtungen, z.Z. aktuell Türkei/Nordafrika. Einzigste Lösung derzeit, wenn nicht konkret schließen, (hat nichts mit Abschottung zu tun!) "Zahleman und Söhne" in alle Richtungen. Noch Fragen?

  • 796 R.Asmus 28.02.2016, 14:54 Uhr

    Durch das Schließen der EU-Grenzen wird das Flüchtlingsproblem natürlich nicht gelöst, sondern nur auf die Mitgliedstaaten mit EU-Außengrenzen verlagert, die ohne solidarische Hilfe der anderen EU-Staaten mit dem steigenden Druck der globalen Migration überfordert sind. Diese EU-Randexistenzen werden dann von neoliberalen Marktfetischisten in ein rechtsfreies Versuchslabor umgeschult, also in eine von marktwirtschaftlichen und sozialen Regeln befreite Euro-Zone, in der neben der Korruption, Geldwäsche und Steuerhinterziehung als Ausbildungsziel höchstens noch der Menschen-, Waffen und Drogenhandel eine sichere Zukunftsprognose bieten können. In einem auf diese Weise neoliberal reformierten Sozialsystem sind die Flüchtlinge keine Gefahr mehr, sondern eine begehrte Grundlage für künftiges grenzenloses Wirtschaftswachstum.

  • 794 Piotr 28.02.2016, 14:53 Uhr

    Die Grenzen in der EU waren schon lange vor den Flüchtlingen Ofen,das stimmt,aber für EU Bürger und nicht Menschen aus aller Welt. Somit hat Herr Detjen unrecht

  • 793 Britta Mohn 28.02.2016, 14:53 Uhr

    Die sich hier immer so gut und richtig wähnen und alles andere als rechts beschimpfen, sollten sich vor Hochmut achten. Man ist ganz schnell im falschen Zug, wenn man nicht darauf achtet, wer im Führerhaus sitzt. Viele Kritiker wollen Menschen helfen, aber nicht allen und nicht so, weil sie wissen, dass sie es nicht können und alles andere eine Anmassung wäre. Also piano mit den Etikettanheftungen man könnte sich gewaltig getäuscht haben.

  • 792 Ilse Haberlein 28.02.2016, 14:53 Uhr

    Es ist ist sicher der Steffen ! Muttis Vorredner. zu Angela um 14,35 Neulandzeit (NLZ).