Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Hass und Behaglichkeit - Brauchen wir eine andere Politik?

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Kommentare zum Thema

1243 Kommentare

  • 1243 Friedemann Schaal 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Zumindest in Zeiten extremer Unabwägbarkeiten (hauptsächlich in der AußenPolitik) bin ich mit Sicherheit kein GroKo-Hasser, teile jedoch seit längerem die in der Diskussion geäußerte Meinung über ErstarrungsGefahren. Warum also nicht einmal an etwas bisher Unausgesprochnes denken: Bei der gegenwärtig zu erwartenden ParteienKonstellation nach der Wahl könnte ich mir eine MinderheitsRegierung der CDUCSU mit wechselnden Mehrheiten im Bundestag vorstellen. In kritischen Fällen ist zumindest die SPD staatstragend genug, um schnell reaktiv Krisensituationen helfend zu bewältigen. Zudem könnte man in dieser Form die von anderen Ländern praktizierte, flatterhafte... Verlässlichkeit... kontern, indem man sich bei Bedarf des gleichen Instumentariums (aber diesmal genau berechnend) bedient.

  • 1242 Dirk 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Bislang gab es nur Parteien, die wie die sog. „Grünen“ und z.T. die SPD im Sinne der 68er eine dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als alternativlos propagieren und die gesunde Familie zerstören, oder wie die sog. „C“-Parteien, FDP u. z.T. die SPD die Geldumverteilung von unten nach oben vorantrieben (Merkel besetzt beide Positionen)! Die Regierungen wurden wechselweise abgewählt, aber wirklich besser wurde es nicht; und so geht es für den größten Teil der Bevölkerung weiterhin Schritt für Schritt in den Abgrund! In dieser Hinsicht stimmt der Spruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“! Nun es eine demokratische Alternative zu dieser Politik gibt, wird mit allen Mitteln (Gewalt gegen AfD-ler, politische u. mediale Diffamierungskampagnen von allen Seiten, größtenteils gewalttätige Gegendemos usw.) versucht, deren Wahl zu verhindern, damit sich nichts Entscheidendes ändert! Wenn man aber erkennt, dass man in die falsche Richtung geht, sollte man besser zurückgehen!

  • 1240 Freya 17.09.2017, 14:59 Uhr

    @Inse, heute 14:19 h. Auf jeden Fall brauchen wir eine größere Opposition im Deutschen Bundestag. Dazu brauchen wir auch die AfD. Exakt darum geht es.

  • 1239 E.Dreier 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Das Allerallerletzte für heuet,Guten Tag geht wählen. Ja Herr Schönenborn,klare Selbsterkenntnis das sie desöfteren schlecht informiert sind.Im ürigen haben sie ihr Eingangsstatement selbst verfasst oder nur vom Teleprompter abgelesen was der praktikant da verfasst hat? Womit will die merkel denn Wahkampf machen,Rente kein Thema,Flüchlinge, kein Thema,Diesskandal,kein Thema,Das Ausspionieren über whatsapp der Bürger und Wähler,kein Thema,Renten-Kinderarmut ,kein Thema,soziale Ungleichheit,kein Thema,Breitbandausbau,vor Jahren versprochen,verspechen gebrochen.Ständigr Diätenerhöhung in Schritten,wo der Normalbürger sich fragt warum er/sie zu Hungelohn malochen geht

  • 1238 Rainer Geißeler 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Die rechtspopulistische Pflege der elitären Privilegien durch soziale Apartheid, durch die Einheitspartei, die immer recht hat, oder durch die völkische Aufwertung war unterschwellig immer fest im gesunden deutschen Volksempfinden verankert. So konnten auch die etablierten Parteien der BRD diese Privilegien bisher nachhaltig sichern durch Verschränkung der demokratischen Gewalten, durch eine im Vergleich zu anderen Industrienationen ausgeprägte soziale Diskriminierung im Bildungswesen, durch leere bzw. betrügerische Wahlversprechen der Abgeordneten und durch Wertschätzung ihres Gewissens seitens der meistbietenden Lobbys. Aber diese ständige Stützmaßnahme der rechtsstaatlichen Fassade und die Verheißung der Gültigkeit der allgemeinen Menschenrechte auch für die Unterschicht sind auf die Dauer einfach zu teuer, zersetzen sogar diese mühsam konservierten sozialen Grenzen und schmälern außerdem die Renditen, die Boni und die sonstigen Möglichkeiten der neoliberalen Vorteilsnahme.

  • 1237 Illona 17.09.2017, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Peter", heute, 14:27 Uhr. Sie ist qua Amt auch Ihre Kanzlerin.

  • 1236 Markus Helge 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Ums klar zu sagen: Wer AfD wählt, der wählt eine völkische, nationalistische, nicht nur neoliberale, sondern zudem noch sozialdarwinistische Partei, welche den Idealen einer freien demokratischen, humanistischen und auf Solidarität aufbauenden Welt widerspricht .. wer AfD wählt, stellt sich außerhalb der demokratischen Werte!

  • 1235 Dirk 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Die etablierten Parteien beschwichtigen mit abnehmender Zuwanderungsanzahl, verschweigen aber die dadurch immer noch weiter zunehmende Anzahl an afrikanischen u. islamischen Sozialflüchtlingen in Deutschland u. ganz Europa! Und den (Groß)familiennachzug verschiebt man aus wahltaktischen Gründen bis nach den bald stattfindenden Bundes- u. Landtagswahlen! Und auch über solch grundlegende Themen wollen uns die etablierten Parteien nicht volksentscheiden lassen; zu dieser politischen Haltung gibt es nur eine wirkliche Alternative! Eine CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008: „Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.“

  • 1234 Annette Bollmohr 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Also, ich befürchte, dass eine erneute Auflage der großen Koalition eher dazu führen wird, dass die Demokratie als solche noch weiter erodiert, als dass sie verhindern kann, dass die „äußeren Ränder“ bzw. extreme Einstellungen zu viel Einfluss auf die Gestaltung der Politik insgesamt haben können. Und, zu Ihrer Frage: Ja, wir brauche eine grundlegend andere Politik, die den Bürgern mehr Entscheidungsfreiheit lässt - und ihm zugleich die Übernahme der Verantwortung für seine Entscheidungen abfordert.

  • 1233 Silke Fahrenholz 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Wer sich von den Journalisten und Politikern so sehr um unsere Demokratie sorgt, wer nicht möchte dass sich im und außerhalb des Parlamentes immer mehr radikale und extremistische Kräfte etablieren der hat doch dazu einfache und gute Möglichkeiten. Dazu beitragen den sozialen Frieden in Deutschland wieder herzustellen. Mit über ACHT BILLIONEN EURO ist genug Vermögen und Reichtum in Deutschland vorhanden. Siehe REICHTUMSUHR. Gute Löhne und lebenswerte Renten sind finanzierbar! Einfach durch Steuergerechtigkeit.

  • 1232 Olaf Ringeisen 17.09.2017, 14:58 Uhr

    Ganz weit draußen auf dem Land, wo sich die Füchse gute Nacht sagen, weiß man nicht mal, wer grad Deutschland regiert. Und das Leben da geht trotzdem weiter, egal ob mit oder ohne Merkel. Leichter ginge das Leben allerdings auch da mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen.