Nordkorea und die USA: Droht die atomare Eskalation?

Christoph von Marschall

Nach einem Studium der Osteuropäischen Geschichte, Alten Geschichte, Politikwissenschaften und Geografie in Freiburg, Mainz und Krakau sowie der Promotion, absolvierte Christoph von Marschall ein Volontariat bei der "Süddeutschen Zeitung". 1991 ging er zum "Tagesspiegel", wo er zunächst in der Politikredaktion arbeitete, später die Reportageseite 3 verantwortete und von 1995 bis 2005 Leiter der Meinungsseite war. Ab August 2005 war er USA-Korrespondent des „Tagesspiegel“ und wurde 2009 White House Correspondent. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland ist er Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion der Zeitung. Neben seiner Tätigkeit für den "Tagesspiegel", kommentiert Christoph von Marschall regelmäßig im Deutschlandfunk und schreibt für "Die Zeit", "Cicero", "Atlantic Times" und "Das Parlament". Er ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt erschien 2016 "Was ist mit den Amis los? Über unser Zwiespältiges Verhältnis zu den USA".

Stand: 18.08.2017, 12:10 Uhr