Vorschautrailer "Hans"

Einsfestival 12.06.2016 00:24 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Einsfestival

Folge 1583

Ein bisschen mehr

Hanf im Glück

Anna fasst einen Entschluss: Da es Hans gesundheitlich wieder sehr schlecht geht, informiert sie sich im Internet über das Anpflanzen von Cannabis. Die Droge hilft Hans erwiesenermaßen bei seinen Parkinsonbeschwerden. Hans freut sich sehr über Annas Engagement. Weil Hans keine Chance hat, Cannabis auf Rezept zu bekommen, will das Ehepaar jetzt einen Eigenbedarf züchten. Und weil das illegal ist, darf niemand davon erfahren.

Lindenstraße Folge 1583 "Ein bisschen mehr"

Nachbarschaftsstreit? Hans (Joachim H. Luger, re) und Murat (Erkan Gündüz).

Während Hans sich jetzt schon auf die erste Ernte freut, bahnt sich im Haus ein Nachbarschaftsstreit mit den Dagdelens an: In letzter Zeit schicken Lisa und Murat ihre Tochter Deniz häufiger krank in die Kindergruppe. Mit dem Ergebnis, dass sich andere Kinder anstecken. So auch der kleine Emil. Anna sieht sich genötigt, ein ernstes Gespräch mit Murat zu führen. Der ist sich jedoch keiner Schuld bewusst und nimmt sogar Lisa in Schutz. Niemals würde Lisa ein krankes Kind in die Kindergruppe bringen. Fortsetzung folgt bestimmt…

Klaus im Aufwind

Klaus plagt ein schlechtes Gewissen: Wie konnte er sich nur so gehen lassen und seine Tochter ohrfeigen? Mila hat ihm zwar verziehen, aber Klaus weiß, dass er etwas in seinem Leben ändern muss. Der Stress mit den Recherchen über den Lebensmitteskandal hat dazu geführt, dass er Mila total vernachlässigt hat. Das möchte der besorgte Vater ändern. Und vielleicht steht ihm bald schon mehr Zeit zur Verfügung als ihm lieb ist. Denn: Wegen der ständigen Querelen mit seiner Chefin bei der Frauenzeitschrift kommt es heute in der Redaktion zu einem ernsten Gespräch.

Lindenstraße Folge 1583 "Ein bisschen mehr"

Endpunkt? Klaus (Moritz A. Sachs) und Sarah (Julia Stark).

Mit einem ebenso unerwarteten wie erfreulichen Ausgang für Klaus. Nicht er, sondern seine Chefin muss ihren Schreibtisch räumen. Klaus steigt sogar zum festen Reportage-Redakteur auf. Der soeben aus den USA zurückgekehrte Philipp und auch Sarah freuen sich mit ihm. Diese neue Entwicklung hat aber auch Auswirkung auf die Zusammenarbeit von Klaus und Sarah. Während Sarah nach wie vor undercover in der Fleischfabrik arbeitet, will Klaus die Arbeit an der Aufdeckung des Skandals deutlich reduzieren. Er muss sich zunächst vor seiner neuen Chefin beweisen und er will mehr Zeit für Mila haben…

Marek auf Partnersuche

Marek arbeitet an seinem Foodsharing Start-Up. Alex hilft ihm dabei, aber ob er in das Geschäft mit einsteigen will, lässt Alex bisher offen. Marek sucht noch jemanden, der für das Start-Up eine App programmieren kann. Alex hat die passende Lösung parat: Programmierer Philipp kehrt heute aus den Staaten zurück und Alex macht die beiden bekannt. Etwas übermüdet von der langen Reise hört Philipp sich Mareks Geschäftsidee an. Er findet das Konzept schlüssig, sagt aber auch, dass er ein anderes lukratives Jobangebot vorliegen hat.

Lindenstraße Folge 1583 "Ein bisschen mehr"

Partner? Alex (Joris Gratwohl, re) und Marek (Martin Walde).

Aber Marek lässt nicht locker und er bietet Philipp am Ende sogar die Partnerschaft an. Alex traut seinen Ohren nicht. Die ganze Woche hat er Marek unterstützt und Philipp, den Marek gerade erst kennengelernt hat, soll nun Partner werden? Für Alex ist die Geschichte damit durch. Am Abend entschuldigt sich Marek bei Alex. Er habe nicht mehr mit Alex' Zusage gerechnet. Marek gibt aber auch zu, vorschnell gehandelt zu haben. Erneut bittet er Alex, ebenfalls als Partner mit einzusteigen…

Cliffhanger:

Wie wird Alex sich entscheiden?

Cliffauflösung:

Auch wenn Mila ihrem Vater die Ohrfeige verziehen hat – Klaus fühlt sich noch immer schlecht. Er nimmt sich fest vor, seiner Tochter mehr Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen.

Folge 1583 "Ein bisschen mehr"

Buch: Ruth Rehmet

Regie: Herwig Fischer

SchauspielerInnen: Moritz A. Sachs, Sarah Masuch, Joris Gratwohl, Julia Stark, Martin Walde, Joachim H. Luger, Irene Fischer, Philipp Neubauer, Sontje Peplow, Erkan Gündüz u.a.

Kommentare zur Folge 1583 "Ein bisschen mehr" (Kommentarfunktion nicht mehr aktiv):

Kommentare zum Thema

42 Kommentare

  • 42 Fanny @Chimar 17.06.2016, 13:44 Uhr

    Geht gut, danke. Schade, dass es hier keine PN-Funktion gibt. Aber im Forum ist alles bestens zurzeit. Wär schön, wenn du wieder mitmachen würdest.

  • 41 nathalieschweiz 17.06.2016, 10:14 Uhr

    @Vivienne: "Für Anna -und auch Hans wäre es m.E. auch nicht schlecht mit Emil mal auf den Spielplatz zu gehen....... !" Ich glaube, wir tun den beiden unrecht. Am Wochenende herrscht Betriebsamkeit, da gehen sie mit Emil auf den Spielplatz, in den Zoo, ins Schwimmbad, auf den Erlebnisbauernhof, ins Eltern-Kind-Turnen und bald schon, wenn Emil etwas grösser ist, in einen der zahlreichen Freizeitsparks. Und hat Hans nicht von Urlaub im Hotel gesprochen, in dem Martin sein Praktikum macht? Wo das wohl liegt? Mallorca? Rügen? Warnemünde? Wäre doch mal eine Abwechslung statt diese ewig gleichen trostlosen Küchen- und Wohnzimmerszenen mit einem jammernden Hans und eine verbitterten Anna . Daran kann auch ein neuer Hanf-Anbau-Schrank nichts ändern.

  • 40 Chimar 16.06.2016, 21:22 Uhr

    Ach ja, Alex organisiert events. Das kann er sicher weiter tun, auch wenn das start-up klappen sollte.

  • 39 Chimar 16.06.2016, 21:00 Uhr

    Wieso ist Marek unzuverlässig? Dass er ein alkoholproblem hat, ist auch noch nicht sicher. Ich seh das problem bei dieser idee eher in hygienevorschriften. Was in privaten küchen fabriziert wird, darf nicht verkauft werden, jedenfalls nicht so, dass die behörden drauf aufmerksam werden. Die schnipsel kann man theoretisch zusammensetzen, deshalb nehmen sicherheitsbewusste firmen criss-cross-shredder. Hier waren es “nur“ streifen - aber wer soll sich die zeit nehmen? Huhu, Fanny, wie geht's? Du bist auch endgültig weg aus dem bewussten forum? Auch Trouble mit admin?

  • 38 Opabruno 16.06.2016, 17:56 Uhr

    Ach, dieses "coole" startup von dem mit dem Alkohol - Problem ist doch eine Blase, die von vornherein zum Scheitern (wie so viele dieser "Schnapssideen" auch) verurteilt. Wer sich als vernünftig denkender Mensch darauf einlässt, Geld investiert und evtl. (wie Flip) einen guten und echten Job in einem Unternehmen ausschlägt, der hat ja wirklich selbst Schuld, wenn er damit auf die Nase fällt. Wie zuverlässig der Initiator dieser Geschäftsidee ist, hat er ja schon deutlich gezeigt, gell?

  • 37 nathalieschweiz 16.06.2016, 13:57 Uhr

    @Mary08/Sanne3: Dieses Kartoffelsalat-Tomatensuppe-Start-up-Unternehmen erschliesst sich mir ebenfalls nicht. Ein Mysterium, wie drei Männer davon leben und vollzeitlich damit beschäftigt sein sollen. Philipp wird doch sicher nicht so blöd sein, einen gutbezahlten Job für eine derart unsichere Geschäftsidee sausen zu lassen. Womit Alex gegenwärtig seinen Lebensunterhalt verdient, habe ich auch nicht verstanden, und wie kann Marek so einfach seinen Job in Berlin aufgeben (Kündigungsfrist?) und nach Lust und Laune in München eine eigene Firma gründen, wo sein Leben doch ziemlich im Chaos verläuft. Aber das Verwirklichen von neuen Geschäftsideen, mit denen man von Anfang an problemlos den Lebensunterhalt verdienen kann, war schon immer eine besondere Spezialität der Lindenstrasse.

  • 36 ck 16.06.2016, 13:41 Uhr

    Apropos Alex: Was arbeitet er eigentlich? Das habe ich, falls es mal gesagt wurde, nicht mitbekommen. Aber wie diese Essens-Geschichte da laufen soll, finde ich wirklich spannend. Irgendwer kocht mehr, als er braucht und bietet dann über die App eine Portion an? Wenn ein Geschäft zustande kommt, kriegen die Betreiber der App ein bisschen Geld. Aber wenn Kocher und Esser zufrieden waren, verabreden die sich doch beim nächsten Mal direkt. OHNE App, oder nicht?

  • 35 nathalieschweiz 16.06.2016, 13:35 Uhr

    @Adélaîde: "warum heißt noch Anna Frau Ziegler und Helga Frau Beimer, auch wenn die echte Frau Beimer ist noch Anna, und Helgas letzter Mann Erich war ?" Bei uns in der Schweiz (in Deutschland wohl gleich) behält die Frau nach der Scheidung den Namen ihres Ex-Mannes, wenn sie keine Namensänderung beim Zivilstandsamt beantragt. Wenn sie wieder neu heiratet, kann sie ebenfalls den Namen des Ex-Mannes behalten. Anna hätte nach der Scheidung von Friedhelm wieder ihren Ledigennamen "Jenner" annehmen können, hat sie vermutlich nicht getan wegen ihrer Tochter Sarah, die weiterhin Ziegler heisst. Als Anna 1992 Hans geheiratet hat, wollte sie wohl wegen Helga nicht "Beimer" heissen (zwei Frau Beimer im selben Haus geht ja gar nicht).

  • 34 Sanne3 16.06.2016, 12:01 Uhr

    (Mary08) "Dieses Unternehmen, das Marek da aufziehen will - die Idee ist so neu auch wieder nicht - soll drei Männern ein solides Einkommen liefern? So viel, das Philipp einen lukrativen Job dafür sausen lässt? So eine App entwickelt der doch nebenher.... " - Vielleicht macht Alex ja noch seine anderen Projekte weiter. Aber dass Philipp anscheinend die Aussicht auf seine Traumstelle für dieses Startup sausen lässt, finde ich auch unrealistisch. Und es ärgert mich, wenn die Listra solch unlogische Geschichten erzählt. Dabei ginge es so einfach: Philipp könnte mehrere Vorstellungsgespräche haben, dann bekommt er nur einen Teilzeitjob, und hat dann noch Zeit, nebenbei bei Marek einzusteigen...

  • 33 fischli, die 1. 15.06.2016, 23:42 Uhr

    Hallo an alle Listrafans!! Die Frage, ob man diese "Papierschnitzel" wieder zusammensetzen kann oder nicht, wird jeder, der bei der Polizei in der KTU (Kriminaltechnische Untersuchung) oder ähnlichen Stellen, die Beweise auswertet und arbeitet, mit "Ja" beantworten. Wenn es ein Fall erfordert, Unterlagen, die geschreddert wurden, zusammenzusetzen, dann müssen sie das tun. Dauert zwar eine Weile, bringt dann aber meistens neue Erkenntnisse. Also werden Sarah und Klaus wohl viel Zeit brauchen, diese Schnipsel zu ordnen. Mal schauen, was dabei herauskommt. Gruß an alle Fischli, die 1.

  • 32 ls42 15.06.2016, 20:10 Uhr

    Die Beimer/Ziegler-Family muss den kleinen Emil doch sicher nicht zwingend in der Kindertagesstätte abgeben. Natürlich ist es unschön, wenn kränkelnde Kinder dort hin müssen, bei einigen Eltern aber fast unmöglich die Kleinen schon bei leichtem Husten oder Schnupfen zu Hause zu lassen. Es ist ein Problem unserer Gesamtgesellschaft: Alleinerziehende, die ihren Arbeitsplatz gefährden, wenn sie öfter bei ihrem kranken Kind zuhause bleiben - Doppelverdienern gehts auch nicht viel besser bei den hohen Mieten (hier: München) und Omas und Opas sind auch nicht immer zur Stelle. Ein Kind, das hohes Fieber hat, sich erbricht und möglicherweise Ausschlag hat (Masern!), gehört ohne Wenn und Aber ins Bett! - Emil wäre auch noch daheim gut aufgehoben, aber Hans ist nur mit sich und seiner Erkrankung beschäftigt! Mir fällt ein Satz eines klugen Menschen ein: "Wer seine Kinder liebt gibt ihnen starke Wurzeln und schenkt ihnen zur rechten Zeit Flügel"!