Folge 468

Der erste Vater

Valerie bereitet sich innerlich unsicher auf ihre Abfahrt nach Aachen vor. Phils Chauffeur holt Max ab, der nach dem Besuch bei seinem Vater stolz viele Geschenke vorzeigt. Von dem Fahrer erfährt Gabi, dass Max Phil gar nicht zu Gesicht bekommen hat.

Gung und das Casting

Urszula nimmt sich extra den Nachmittag frei, um den aufgeregten Gung zum Casting zu begleiten. Doch als der Fahrer der Produktionsfirma erscheint, ist Gung nirgendwo aufzufinden. Urszula nutzt die Gelegenheit, um dem Chauffeur Fotos von sich in die Hände zu spielen. Endlich spürt sie Gung auf: Er hat sich in einem Schrank versteckt und weigert sich, zum Casting zu gehen. Auf Urszulas Druck hin sagt er den Termin ab.

Claudias Rückkehr

Inge ruft Olaf im Blumenladen an. Er vertröstet sie, weil er heute Claudia zurückerwartet. Mit erhöhter Temperatur steigt Claudia dann aus dem Bus. Olaf stimmt zu, als sie einen Besuch ihrer Mutter ankündigt. Allerdings bittet sie ausdrücklich darum, ihrem Bruder Dieter die Tür zu weisen, falls auch er in München auftauchen sollte. Besorgt schickt Olaf seine fiebernde Frau zu Dr. Dressler. Der stellt bei Claudia eine Lungenentzündung fest. Als Olaf die Bettlägerige mit seinem Akkordeonspiel unterhält, klingelt es an der Tür. Draußen steht Dieter...

Max (Moritz Hein, links) erzählt Else (Annemarie Wendl), dass er seinen Vater Phil wiedersieht - Andy (Jo Bolling) ist das gar nicht recht.

Max (Moritz Hein, links) erzählt Else (Annemarie Wendl), dass er seinen Vater Phil wiedersieht - Andy (Jo Bolling) ist das gar nicht recht.

Urszula (Anna Nowak) versteht nicht, warum Gung (Amorn Surangkanjanajai) nun doch nicht zum Casting gehen will.

Urszula (Anna Nowak) versteht nicht, warum Gung (Amorn Surangkanjanajai) nun doch nicht zum Casting gehen will.

Olaf (Franz Rampelmann) versucht seine ans Bett gefesselte Frau (Manon Straché) musikalisch aufzuheitern.

Olaf (Franz Rampelmann) versucht seine ans Bett gefesselte Frau (Manon Straché) musikalisch aufzuheitern.

Folge 468 "Der erste Vater"

Buch: Hans W. Geißendörfer
Regie: George Moorse