Wiedersehen am Ground Zero

Herbert Bopp sitzt wieder einmal im Zug Richtung New York. Ein Jahr nach den Anschlägen vom 11. September 2001 kehrt der WDR.de-Reporter nach Manhattan zurück - auf der Suche nach einer noch nicht erzählten Geschichte.

Marc Gendron im Zug von Montréal nach New York

Mit dem Amtrak nach New York

Getreidefelder zur Linken, Heuwiesen zur Rechten. Herbstblumen so weit das Auge reicht: an den Berghängen, in den Waldlichtungen. So genieße ich dieses herrliche Stück Amerika. Er, Sie, Es - wer immer diese Landschaft auch kreiert haben mag, muss Überstunden gemacht haben. So genieße ich dieses herrliche Stück Amerika.  |  mehr

Ein 60 Meter tiefes Loch am Ground Zero in New York

Viel geweint, wenig getrauert?

Die Polizisten sind noch immer "cops". Nur die Feuerwehrmänner heißen jetzt alle "our heroes". Der Staub der einstürzenden Türme hat sich verflüchtigt. Der Dreck in den Straßen von Manhattan ist noch da: neuer, frischer Dreck.  |  mehr

Marita Weissenburg hält eine Aktentasche in der Hand

Eine deutsche Arbeitsgruppe hilft in New York

Marita Weissenburg ist die gute Seele von Soest. Freundlich, mit wachen Augen und kräftiger Stimme. Dabei immer redlich um die Wahrheit bemüht. Und ja nicht zu viel über sich selbst erzählen. Fakt ist: Marita Weissenburg, früher Soest, heute New York, hat eine Menge geleistet.  |  mehr

1211, Hausnummer der NRW-Landesvertretung in New York

Ein Besuch bei der Landesvertretung

Rechts das Rockefeller Center, gleich um die Ecke der World Diamond District und mitten drin die Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen. Dort, wo der Big Apple am reifsten ist, wird Tag für Tag die NRW-Wirtschaft angekurbelt. Chefkurbler ist Martin Menden.  |  mehr

Harley Davidson mit der kanadischen und amerikanischen Flagge

Wiedersehen am Ground Zero

In New York als Held gefeiert zu werden, ist gar nicht so schwer. Man nehme: Eine Harley Davidson mit Anhänger, schnalle darauf einen schwarzen Sarg mit einer lebensgroßen Bin-Laden-Puppe und fahre damit durch halb Amerika.  |  mehr

Die Obdachlose Jezabel sitzt auf einer Parkbank in New York

9/11 aus Sicht einer Obachlosen

Jezabel sitzt am 11. September 2002 um kurz vor neun Uhr neben mir auf einer Parkbank an der 32. Straße, Ecke Broadway. Fast auf die Minute genau vor einem Jahr schlug die erste Maschine in den North Tower ein.  |  mehr

Ein Mann geht an einer gemalten US-Flagge vorbei

Abschied von 09/11/02

Zwei Ziffern, ein Schrägstrich - und plötzlich wusste jeder Bescheid: 9/11 ist zum Markenzeichen des Bösen in der Welt geworden. So wie 4711 für Kölnisch Wasser steht und 501 für knackige Jeans.  |  mehr

Die Zwillingstürme liegen in Schutt und Asche

Tagebuch von Herbert Bopp: New York nach dem 11. September

Herbert Bopp reiste direkt nach den Anschlägen vom 11. September 2001 nach New York und schrieb neun Tage lang Tagebuch aus einer "verwundeten Stadt". Für diese bewegenden Reportagen wurde der WDR.de-Reporter 2002 mit dem "New Media Award" von Rias Berlin ausgezeichnet.  |  mehr

Darstellung: zum Seitenanfang